Tourism Tasmania (D)

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Drei weitere Tasmanien-Tipps

In Tasmanien ist die Luft sichtbar Eine Reise ans andere Ende der Welt: Wanderer finden hier den Himmel auf Erden. Flora- und Fauna-Enthusiasten entdecken Arten, die es nirgendwo sonst gibt.

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ie Natur würde ich als wilde Schönheit beschreiben, sagt Christina Schulthess. Seit 10 Jahren wohnt die Schweizerin in Tasmanien, wo sie Rundreisen auf dieser australischen Insel organisiert. Es ist eine Landschaft mit spektakulären Küsten, den höchsten Seeklippen in der südlichen Hemisphäre und wunderschönen Sandstränden. Die riesigen Wälder, rauen Berge und schimmernden Hochlandseen bieten einen spannenden Kontrast. «Die Berge hier sind im Vergleich mit der Schweiz nicht hoch, die Landschaft jedoch scheint wie aus einer anderen Welt. Sie ist weitläufig, wild und unberührt», erklärt die Auswanderin. Es ist ein Zufl fluchtsort für einzigartige Pfl flanzen und Tiere wie der Tasmanische Teufel oder den Wombat. Die Insel gilt als eine der schönsten Wanderdestinationen der Welt. Wer 10 Tage Zeit hat, empfiehlt Christina Schulthess eine Rundreise mit Start in Hobart, der Hauptstadt. Danach geht es im Uhrzeigersinn nach Cradle Mountain, wo sich in einer klaren Nacht Tausende Sterne beobachten lassen. In Stanley sind Seehunde und Pinguine zu Hause. Launceston bie-

tet neben Weinbergen und Obstplantagen auch Lavendelfelder. Die letzte Destination heisst South-West-Nationalpark. «Es ist einer meiner Lieblingsorte. Nur mit einem kleinen Flugzeug oder auf einer achttägigen Wanderung ist das Ziel erreichbar.» Wer weisse Sandstrände will, geht nach Binalong Bay und in die Bay of Fires Conservation Area. «Diese sind wunderschön und überhaupt nicht überlaufen. In Tasmanien sagen wir, falls mehr als ein halbes Dutzend Leute am Strand sind, dann gehe zum nächsten, da ist bestimmt niemand.» Besonders nennenswert ist zudem die Luft. Es heisst, man atmet auf der Insel die sauberste Luft der Welt. Wie schmeckt oder riecht sie denn? «Frisch. Jedes Mal, wenn ich nach einer Reise wieder in Tasmanien lande, freue ich mich, sobald die Flugzeugtüren sich öffnen. Die Luft schmeckt nach gar nichts. Da sie so sauber ist, lässt sie sich auch mit den Augen erkennen, die Farben sehen intensiver aus und wir haben keinen Smog», sagt Schulthess.

Mehr Infos, Bilder sowie Video unter: https://bellevue.nzz.ch/ld.1453555

ESSEN UND TRINKEN Wer die Natur erkundet, bekommt irgendwann Hunger. Das gemässigte Klima sorgt in Tasmanien für vorzügliche Produkte, die in Gourmetrestaurants in ganz Australien verarbeitet werden. Besonders Fischliebhaber werden begeistert sein. Die ausserordentlich gute Wasserqualität sorgt für schmackhafte Austern, Jakobsmuscheln und Langusten. Zahlreiche Käsereien bieten vollmundigen Käse direkt vom Erzeuger an. Biologisches Gemüse und preisgekrönte Weine runden das Angebot ab. DIGITAL DETOX Die Insel vor der Insel vor der Insel: So oder ähnlich liesse sich Maria Island am besten verorten. Das 115 Quadratkilometer grosse Eiland ist der wahr gewordene Traum für Alltagsfluchten. Kein Handyempfang, kein Supermarkt. Nicht einmal menschliche Bewohner stören die Idylle. Die Einzigen, die einem in dem Nationalpark über den Weg laufen: Wombats, Wallabys und Forester-Kängurus. Und natürlich der berühmteste Einwohner Tasmaniens – der Tasmanische Teufel. EXZENTRISCHE KUNST Einzigartig ist in Tasmanien nicht nur die Natur, sondern auch eines der Museen: das Mona, die grösste privat finanzierte Kunstsammlung der südlichen Hemisphäre. Die Sammlung des exzentrischen Multimillionärs David Walsh zeigt alte und neue Kunst – eine Mischung aus Sex, Provokation, Klamauk und Spiel. Der Besitzer selbst nannte sein Museum einst «ein Disneyland für Erwachsene». discovertasmania.com.au

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von Tourism Tasmania erstellt.


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