UBS Schweiz (D)

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Vermögensweitergabe gemeinsam meistern

NZZ am Sonntag 14. April 2019

UBS Family Banking Beim sensitiven Thema «Erben und Vererben» stehen bei UBS Family Banking zwei zentrale Aspekte im Vordergrund. Faire Aufteilung des Familienvermögens – Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses der eigenen Wünsche und Bedürfnisse unter Einbezug der nächsten Generation. – Erstellung der Finanzplanung und Übersicht der Vermögenswerte. – Erarbeitung und regelmässige Überprüfung der Nachfolgelösung. Familienwerte über Generationen erhalten – Erarbeitung der eigenen Anlagekonzeption. – Diskussion und Auswahl einer passenden Anlagestrategie. – Einbezug der nächsten Generation in den Anlageprozess. ubs.com/familybanking

Vermögensweitergabe-Checkliste Beim Erhalt der Familienwerte über Generationen lassen sich mit rechtzeitigen Massnahmen Spannungen gezielt verhindern: – Gemeinsam besprechen, welchen – auch emotionalen – Wert einzelne Vermögenswerte für die Erben haben und was dies für die Nachfolgeplanung bedeutet. – Prüfen, welche Dokumente für das Umsetzen der gewünschten Nachfolgelösung benötigt werden, und fehlende Dokumente aufsetzen. – Die bestehende Lösung sollte periodisch besprochen und nötigenfalls angepasst werden. Dies gilt insbesondere, wenn sich gewisse Grundparameter verändert haben, zum Beispiel Lebens- oder Vermögenssituation, Wohnsitz oder Erbfolge. – Sobald die Nachlassplanung aufgesetzt ist, gilt es sicherzustellen, dass eine darauf abgestimmte, generationenübergreifende Anlagekonzeption erstellt wird. – Zur Unterstützung der Eltern kann man die nächste Generation mit Vollmachten einbeziehen.

Zwei Jahre lang arbeitete das Ehepaar König an der erfolgreichen Übergabe seines Familienvermögens. Die zweite Generation hatte die Nachfolge angestossen und für die Gültigkeit aller Dokumente gesorgt. Christoph König* hatte verstan­ den. Seine beiden verheirateten Kinder, Tochter Lydia (37) und Sohn Stefan (35), wollten sich beim Erhalt des beträchtlichen Familienvermögens stärker ein­ bringen. Das hatten ihm Lydia und Stefan klar mitgeteilt: «Du bist 74 Jahre alt. Was machen wir, wenn du plötzlich nicht mehr da bist?» Sie würden eines Tages das Familienvermögen sowieso wei­ terführen. Deshalb wollten sie frühzeitig sicherstellen, dass sie die Anlagevorstellungen ihres Va­ ters kennen, aber auch ihre Wert­ vorstellungen einfl fliessen lassen können. Ausserdem wollten sie dafür sorgen, dass es später ein­ mal keinen Streit um das Erbe gibt. Das war vor zwei Jahren. So weit, so gut. Doch wie sollte Christoph König vorgehen, um ei­ ne reibungslose Vermögenswei­ tergabe hinzubekommen? Erstens waren seine beiden Kinder grund­ verschieden, ebenso wie ihre

Partner. Zweitens hatte in Finanz­ fragen bisher immer Christoph al­ leine oder mit seiner Frau Cécile entschieden. Aber das Anliegen der Kinder war ihm wichtig. Ih­ nen gehörte die Zukunft, und er wollte sie bei ihren Plänen unter­ stützen. Deshalb hatte das Ehe­ paar sich schon vor einem Jahr für eine grössere Schenkung an Lydia und Stefan entschieden.

Beratung mit Kompetenz Positiver Nebeneffekt? Die Schen­ kung hatte erstmals alle an einen Tisch gebracht. Abgewickelt hatte sie die UBS-Kundenberaterin, die ursprünglich nur das Vermögen seiner Tochter betreute. Die gute Arbeit überzeugte, und so stellte seine Tochter den gemeinsamen Kontakt her. Kurze Zeit später entschied sich Christoph, das Ver­ mögen von Cécile und ihm von seiner damaligen Bank zu transfe­ rieren. Nach der Unterschrift re­

dete die Kundenberaterin mit ihm unter vier Augen sehr direkt. Das gefiel ihm. Was er mit dem ver­ bleibenden Vermögen zu tun gedenke? Die Kundenberaterin führte ihm vor Augen, welches die Konsequenzen sein könnten, speziell auch die finanziellen, wenn er seine Nachfolge nicht re­ geln würde. Gerade bei klaren Vorstellungen zur Vermögenswei­ tergabe müssen gewisse Mass­ nahmen wie das Aufsetzen der relevanten Dokumente proaktiv angegangen und getroffen wer­ den. Das Vermögen, das Chris­ toph zusammen mit seiner Frau Cécile aufgebaut hatte, umfasste Wertschriften, Immobilien sowie eine kleine Kunstsammlung. Christoph König verlässt sich heute voll und ganz auf seine Kundenberaterin, weil sie immer eine ehrliche Moderatorin zwi­ schen ihm und seinen Kindern war. Die Kundenberaterin stellte ihnen bei Bedarf jeweils kompe­

tente Spezialisten zur Seite, zum Beispiel einen Finanzplaner. So­ gar für die kleine Kunstsammlung seiner Gattin konnte ein Experte der Hausbank eine Empfehlung abgeben. «Wir konnten die Nach­ folge erfolgreich moderieren, weil Christoph König und seine Familie Vertrauen in unsere Kom­ petenzen hatten. Die Basis für ei­ ne Lösungsfindung über mehrere Generationen war dann das in gemeinsamen Gesprächen ent­ standene Verständnis für den anderen», erklärt die UBS-Kun­ denberaterin.

Ein integrales Anlagekonzept Die Königs machten sich Schritt für Schritt an die Aufgliederung der einzelnen Vermögensbe­ standteile, regelten so die Nach­ folge bestmöglich und setzten für das Familienvermögen ein drei­ teiliges Anlagekonzept auf. Ein wichtiges Element neben der

Nachfolgeregelung war das Auf­ setzen der notwendigen Unterla­ gen für Christoph und seine Frau Cécile, beispielsweise Erbvertrag und Vorsorgeauftrag. Für den Fall einer Urteilsunfähigkeit setzten sich die Königs gegenseitig als Vorsorgebeauftragte ein. Dabei wurde beiden bewusst, dass die Gültigkeit aller Dokumente, die das Familienvermögen betrafen, regelmässig überprüft werden muss, damit sich verändernde Fa­ milien­ und Vermögenssituatio­ nen stets refl flektiert sind. Für das Aufsetzen eines Erbvertrags ar­ beitete seine Kundenberaterin zudem eng mit dem Familienan­ walt zusammen. «Was Christoph und Cécile König und ihre Kinder ebenfalls überzeugte, war das integrale Drei­Topf­Anlagekonzept, das wir ihnen für das noch nicht verteilte Familienvermögen vorschlugen», berichtet die UBS-Kundenberate­ rin. Mit dem ersten Vermögens­ topf werden die laufenden und unmittelbar geplanten Ausgaben von Christoph und Cécile König abgedeckt. Das Kapital aus dem zweiten Topf soll den langfristi­ gen Lebensunterhalt der beiden auch im Falle eines hohen Alters oder allfällig anfallender Pfl flege­

Damit Familienwerte über Generationen erhalten bleiben Erfahren Sie, wie die Weitergabe von Vermögen gelingt Gemeinsam können wir eine Antwort finden. Führend für Family Banking

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kosten sichern. Und der dritte Topf schliesslich umfasst das überschüssige Kapital, das die Königs für die Vermögensweiter­ gabe an ihre beiden Kinder nut­ zen können. Für jeden der drei Töpfe er­ arbeiteten die Königs mit Unter­ stützung ihrer UBS-Kundenbe­ raterin und deren Spezialisten gemeinsam eine individuelle An­ lagestrategie. Die entsprechen­ den Portfolios konnten so über­ sichtlich strukturiert, transparent dargestellt und für alle sichtbar gemacht werden. «Das alles hast du schlussendlich sehr gut ent­ schieden», lobten ihn Lydia und Stefan kürzlich unverhofft in ei­ ner ruhigen Minute. Der Patron musste lächeln, denn er erkann­ te: «So verschieden sind meine Kinder gar nicht.» Zudem gab ihm die Tatsache, dass er seinen Le­ bensstandard jederzeit aufrecht­ erhalten kann und gleichzeitig weiss, wie viel er einmal seinen Kindern weitergeben kann, ein gutes Gefühl der Sicherheit. (jjs)

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von UBS erstellt. * Kundennamen geändert.


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