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NZZ am Sonntag 29. September 2019

Vorzeitig in Rente? Wie das kein Traum bleiben muss!

UBS Vorsorgeplanung Eine bevorstehende Pensionierung wirft viele finanzielle Fragen auf. Drei Elemente sind in der Planung besonders wichtig: 1) Schaffen von Transparenz zur finanziellen Vorsorgesituation und Klären der persönlichen Wünsche für die Pensionierung. 2) Erstellen eines Finanzplans zur Optimierung der Vorsorgegelder, etwa via Pensionskassen-Einkauf, Staffelung sowie Entscheid, ob Rente und/oder Kapital. 3) Einbinden ausbezahlter Vorsorgegelder in ein individuelles Vermögenskonzept. Entscheidend ist auch das konsequente Umsetzen und regelmässige Überprüfen des Plans. So können Anpassungen auf veränderte Lebenssituationen rechtzeitig vorgenommen werden. Die UBS Vorsorgeplanung unterstützt auf diesem Weg mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz. ubs.com/vorsorgeplanung

Vermögenskonzept Eine Strukturierung der Vermögenswerte in drei Vermögenstöpfe unterstützt die Kunden bei der Erreichung ihrer Ziele:

800000.– 300000.–

300000.–

Eine Frühpensionierung ist nicht vor 58 Jahren möglich. Für Hannes Schoch war es die beste Entscheidung seines Lebens, vorzeitig in Ruhestand zu gehen – trotz der damit verbundenen Kosten. Nicht zu unterschätzen sind die AHV-Beiträge. Hannes Schoch (61)* ist ein Mann, der eigentlich nichts dem Zufall überlässt. Auch seine ordentliche Pensionierung bereitete der Bereichsleiter im Personalwesen einer Versicherung gewissenhaft vor. Hannes hatte deshalb zusammen mit seiner Ehefrau Marlies (61) vor drei Jahren auf Einladung von UBS an einem umfassenden Informationsabend zum Thema «Vorsorgeplanung» teilgenommen. Es war der Beginn einer plötzlichen Entscheidungskette, an deren Ende nach sechs Monaten die unerwartete Verwirklichung eines Lebenstraums stand: die Frühpensionierung. Das war vor zweieinhalb Jahren. «Es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe», sagt er rückblickend. «Jetzt habe ich endlich mehr Zeit für meine Familie und zum Reisen mit meiner Frau.» Die Schochs haben zwei erwachsene Kinder. Marlies ist Hausfrau und Mutter.

Umwandlungssatz kann Argument sein Was aber war seit dem Informationsabend passiert? Hannes Schoch, der damals jährlich 300000 Franken verdiente

und die ordentliche Pensionierung plante, sah sich das Reglement und die Korrespondenz der Pensionskasse seines Arbeitgebers zum ersten Mal genauer an – und war überrascht. Seine betriebliche Vorsorgeeinrichtung hatte ihm per Jahresende eine erneute, nicht unbedeutende Senkung des Umwandlungssatzes angekündigt. Bei Hannes Schochs Pensionskassen-Guthaben in der Höhe von insgesamt 1,6 Millionen Franken würde die Reglementsänderung erheblich ins Gewicht fallen. Neben der Pensionskasse besassen Hannes und Marlies eine selbstbewohnte Immobilie im Wert von 1,2 Millionen Franken, die mit einer Hypothek von 500000 Franken belastet war, sowie Barvermögen von 800000 Franken. Auf 3a-Konti lagen zudem 180000 Franken. Hannes Schoch zögerte nicht lange. Nach einem ersten Gespräch mit UBS-Vorsorgeexpertin Fabienne Suter fasste er eine Frühpensionierung effektiv ins Auge und entschied sich nach einem weiteren Gespräch, in dem sie ihm die finanziellen Möglichkeiten aufzeigte, dafür. In Schochs Fall bedeutete dies, dass er sechs Monate später sein Arbeitsverhältnis be-

endete und damit noch vom bisherigen, für ihn vorteilhafteren Pensionskassen-Reglement profitieren konnte.

Es gibt Alternativen zur Frühpensionierung «Neben Frühpensionierungen sind inzwischen Teilpensionierungen und Pensumsreduktionen ebenfalls beliebt, weil sie finanziell weniger einschneidend sind. Der Arbeitgeber muss allerdings mitziehen und der Angestellte in Raten loslassen können», erklärt Fabienne Suter. Tatsächlich leisten Arbeitgeber und Angestellte in den letzten zehn Jahren vor der Pensionierung die höchsten Beiträge an die Pensionskasse. Damit wird durchschnittlich rund ein Drittel des gesamten Pensionskassen-Vermögens erwirtschaftet. Das heisst umgekehrt, dass der Gegenwert von bis zu sechs Jahreslöhnen fehlen kann. Als Faustregel gilt nämlich, dass eine Frühpensionierung pro Jahr vorzeitiger Erwerbsaufgabe ungefähr ein Jahressalär kostet. Darin eingerechnet sind die wegfallenden Pensionskassen-Beiträge, der fehlende Zinseszins bis zur ordentlichen Pensionierung sowie der tiefere Umwandlungssatz, der lebens-

Liquidität

Langlebigkeit / Vorsorge

Weitergabe

Deckung der kurzfristigen Ausgaben und «eiserne Reserve»

Absicherung des Lebensunterhalts und Verwirklichung der eigenen Ziele zu Lebzeiten

Für die Weitergabe verfügbares Vermögen

GRAFIK: VISUALISIERUNG DES FALLBEISPIELS «HANNES SCHOCH» (SIEHE ARTIKEL)

länglich eine tiefere Rente generiert. Gleichzeitig werden bis zur ordentlichen Pensionierung weiterhin AHV-Beiträge fällig. Im Fall des Ehepaars Schoch lag der Nichterwerbstätigen-Beitrag für die beiden jährlich bei rund 6000 Franken. «Die AHV ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor für eine Frühpensionierung und in jedem Vorsorgeplan ein wichtiger Punkt», betont Fabienne Suter. Hannes Schoch liess sich indes von den Gesamtkosten seiner Frühpensionierung nicht beeindrucken, denn damit konnte er sich die schon länger ersehnte Lebenszeit frei von Leistungsdruck kaufen. Marlies ihrerseits drängte darauf, die Auszahlung aus der Pensionskasse ihres Mannes auf 400000 Franken zu beschränken, weil ihr die Gewissheit einer höheren lebenslänglichen Rente sehr wichtig war. Überzeugt hatte ihn darüber hinaus das bewährte Vermögenskonzept (siehe Grafik). Die Vermögenswerte des Ehepaars von 1,4 Millionen Franken bestehend aus dem Teilkapitalbezug der Pensionskasse, dem Barvermögen sowie den 3a-Konti wurden in drei Vermögenstöpfe aufgeteilt, die jeweils unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Im ersten Topf liegt ausschliesslich Liquidität. Diese dient der Deckung der kurzfristigen Einkommenslücke, unter

anderem infolge der Frühpensionierung, und umfasst auch eine «eiserne Reserve». Der zweite Topf dient einerseits der Deckung der längerfristigen Ausgabenüberschüsse, und somit zur Absicherung des langfristigen Lebensunterhalts. Andererseits dient er der Verwirklichung der eigenen Ziele zu Lebzeiten. Im dritten Topf schliesslich liegen weitere 300000 Franken, die die Schochs vorerst nicht benötigen und die sie zu gegebener Zeit ihren beiden Kindern vermachen wollen. «Zeit ist unser kostbarstes Gut und unbezahlbar. Sich freie Zeit zu kaufen ist in diesem Sinn eine kostspielige Angelegenheit. Wie bei jeder grossen Anschaffung ist deshalb eine rechtzeitige Planung zu empfehlen, um optimal vorbereitet zu sein», sagt UBS-Vorsorgeexpertin Fabienne Suter. Dank einer umfassenden Vorsorgeplanung ist für die Schochs die Frühpensionierung gesichert und sie können ihren Ruhestand nun unbeschwert geniessen. Damit ist ein Traum wahr geworden. (jjs) * Kundennamen geändert Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von UBS erstellt.

Damit Sie es sich leisten können, nichts mehr leisten zu müssen Sprechen Sie mit uns über eine Frühpensionierung Führend für Vorsorgeplanung

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