Migros Bank (D)

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NZZ am Sonntag 6. Oktober 2019

FOTO: MIGROS BANK

Sinnvoll anlegen und sparen

Nachhaltigkeit zahlt sich für die Gesellschaft, die Umwelt und Investoren aus. Die Migros Bank hat eines der umfassendsten Angebote an nachhaltigen Strategiefonds für kleine und mittlere Anleger. Die Fonds empfehlen sich auch als Kernanlagen. Nachhaltiges Anlegen liegt voll im Trend, ebenso und gerade für Kleinanleger. Konsumenten informieren sich inzwischen generell ausführlich über ein Produkt, bevor sie es kaufen. Sie sind kritischer geworden und achten vermehrt darauf, was gesund und sinnvoll ist. Auch Investoren interessieren sich heute zunehmend nicht mehr allein dafür, wie viel Rendite sie erzielen können. Sie wollen genauso wissen, wie es mit der entsprechenden ökologischen, sozialen und unternehmerischen Verantwortung der investierten Firmen aussieht. Die sogenannten ESG-Kriterien bestehend aus E für Environmental, S für Social und G für Governance stehen für den wichtigsten Nachhaltigkeitsstandard (siehe Kasten). «Nachhaltiges Anlegen schafft doppelten Gewinn – sprich für Gesellschaft und Umwelt sowie für die Anleger selber», erklärt Christoph Sax, Chefökonom der Migros Bank. Anders als beim Einkaufen oder beim Recycling seien die offensicht-

lichen Konsequenzen von nachhaltigem Anlegen unter Privatkunden nicht direkt erkennbar. Deshalb bewege sich auch der Marktanteil nachhaltiger Anlagen bisher auf tiefem Niveau. Trotzdem beträgt der Anteil von Nachhaltigkeitsfonds am gesamten Fondsvermögen der Migros Bank per Mitte 2019 bereits etwa 14 Prozent und bei den nachhaltigen Vorsorgefonds sogar rund 30 Prozent.

«Nachhaltiges Anlegen schafft doppelten Gewinn – sprich für Gesellschaft und Umwelt sowie für die Anleger selber.»

Nervenschonendes Anlegen «Sowohl bei den Vorsorgefonds als auch bei den übrigen Anlagefonds nimmt der Anteil der nachhaltigen Produkte zu, denn ihr Volumen wächst bei der Migros Bank deutlich stärker als jenes der klassisch anlegenden Fonds», sagt Chefökonom Sax. Darüber hinaus hat gesamtschweizerisch das nachhaltige Anlagevolumen 2018 im Vergleich zum Vorjahr einen Quantensprung gemacht. So zeigen die neuesten Zahlen einer Studie der Universität Zürich im Auftrag von Swiss

Fünf Strategiefonds, drei Vorsorgefonds und profundes Know-how Nachhaltiges Investieren erfolgt am einfachsten über den Kauf eines Strategiefonds. Er berücksichtigt mit verschieden hohen Aktienquoten die unterschiedliche Risikoneigung der Anlegerschaft. Die Migros Bank bietet insgesamt fünf solcher Fonds an. Hinzu kommen drei Vorsorgefonds, sodass auch 3a- und Freizügigkeitsgelder nachhaltig angelegt werden können. Die Portfolios sind nach ähnlichen Nachhaltigkeitskriterien angelegt, die zum Beispiel genauso für Obligationen gelten, für die es für Privatanleger ansonsten wenig gezielte Anlagemöglichkeiten gibt. Kombinierte Expertise Woher hat die Migros Bank das Knowhow für nachhaltige Anlagen? Um bei ihren Fonds eine sorgfältige Nachhaltigkeitsprüfung zu gewährleisten, kooperiert die Bank mit MSCI ESG Research. Der global führende Pionier von Nachhaltig-

keitsanalysen bringt mehr als 40 Jahre Erfahrung mit. Basierend auf der Expertise von MSCI ESG Research wählt die Migros Bank in einem dreistufigen Prozess nachhaltige Unternehmen aus. Diese müssen auch wirtschaftlich erfolgreich und aus Anlegersicht attraktiv sein. Daher ergänzt die Migros Bank die dreistufige Nachhaltigkeitsanalyse mit einer traditionellen Finanzanalyse und schliesst damit überbewertete Aktien aus. Ein weitverbreiteter Ansatz ist die Berücksichtigung ausschliesslich jener Unternehmen, die die Mindeststandards in den ESG-Bereichen erfüllen. Kombiniert wird diese Methode oft mit einem Ausschluss gewisser Branchen, etwa der Waffen- oder Pestizidherstellung, sowie einem normbasierten Screening. Bei Letzterem werden die Unternehmen daraufhin überprüft, ob sie globale Normen einhalten, zum Beispiel der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)

oder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Relative Nachhaltigkeit Eine alternative Selektionsvariante ist das «Best in class»-Prinzip. Es besagt, dass jeweils nur jene Firmen ausgewählt werden, die die besten Nachhaltigkeitsleistungen innerhalb ihrer Branche erbringen, also relativ nachhaltig sind. Weitere Ansätze nachhaltigen Anlegens sind thematische Investments, bei denen der Anleger in Bereiche mit langfristigem Potenzial für attraktive Renditen wie emissionsarme Energien, Gesundheit oder Wasser investieren kann. Beim Impact Investing schliesslich geht es um Investitionen, die neben einer Rendite messbare, vorteilhafte soziale oder ökologische Auswirkungen erzielen. www.migrosbank.ch/fonds

Sustainable Finance (SSF) ein Anwachsen um satte 83 Prozent auf insgesamt 717 Milliarden Franken. Allein das Volumen nachhaltiger Fondsprodukte hat sich innerhalb eines Jahres um mehr als 100 Prozent auf 190 Milliarden Franken gesteigert. Die Migros Bank offeriert hierzulande eines der umfassendsten Angebote an nachhaltigen Strategiefonds, und zwar sowohl für private Anlagevermögen als auch für das Vorsorgevermögen. Anfänglich sind zwar viele Finanzakteure davon ausgegangen, dass die gezielte Selektion von nachhaltigen Unternehmen mit einem Renditeverlust verbunden sei, weil die Firmen auf gewisse Geschäfte verzichten müssten. «Die Beachtung von ESG-Standards führt aber vielmehr zu einer umsichtigeren Unternehmensführung und zu einem besseren Risikobewusstsein», klärt Christoph Sax auf. Aus diesem Grund seien Unternehmen mit hohem Nachhaltigkeits-Rating tendenziell profitabler und ihre Gewinne schwankten weniger stark, wie Analysen immer wieder zeigten. Das wiederum schlage sich letztlich in einer besseren Kursentwicklung der Firmen nieder. Fazit ist: Nachhaltiges Anlegen ist auch für die Anleger selber ein relativ sicherer Gewinn, was parallel dazu ihre Nerven schont.

vestitionsvolumen erhältlich, sprich ab einem Anteilschein von 100 Franken, und bieten ein breit diversifiziertes Portfolio. Schliesslich können Strategiefonds als Fondssparplan für einen regelmässigen Vermögensaufbau genutzt werden. Dies mittels eines Fondssparplanes bereits ab 50 Franken monatlich – oder für noch tiefere Beträge mittels des sogenannten Rundungssparens. Dabei wird jeder Einkauf mit der Maestro-Karte automatisch aufgerundet. Dies je nach Wahl auf die nächsten 1, 2, 5, 10 oder 20 Franken. Der Rundungsbetrag wird sodann vom Privatkonto auf das Fondskonto übertragen. So können die Anleger sparen, indem sie Geld ausgeben, gewissermassen ganz nebenbei. (jjs) Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von Migros Bank erstellt.

FOTO: MICHELE LIMINA

Sparen beim Geldausgeben Konkret geht nachhaltiges Anlegen bei der Migros Bank am einfachsten über einen Strategiefonds. Zum einen investiert die Kundschaft damit nicht nur in nachhaltige Aktien, sondern ebenfalls in weitere Anlageklassen wie Cash und Obligationen. Die Strategiefonds lassen sich dank unterschiedlich hoher Aktienquoten auf das individuelle Risikoprofil abstimmen und empfehlen sich deshalb als Kernanlage. «Ein zusätzlicher Vorteil von Strategiefonds ist, dass sich der Anleger weder um das periodische Rebalancing der Portfolioteile noch um allfällige taktische Anlageentscheide in bestimmten Marktphasen kümmern muss», sagt Chefökonom Sax. Im Weiteren sind Strategiefonds der Migros Bank im Gegensatz zu Direktanlagen bereits ab geringen In-

Christoph Sax Chefökonom der Migros Bank


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