Residence März 2017

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RESIDENCE März 2017 immobilien.nzz.ch

Das Magazin fürWohnen und Immobilien

Spiel mit Farben Ein Designer-Paar treibt es bunt

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Gast im Denkmal Eine Stiftung ermöglicht Ferien in alten Mauern

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Schale aus Holz Ein Einfamilienhaus mit viel Stil und Platz

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I M MOBI L I E N 42 Kauf-/Miet- und Ferienangebote

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Leidenschaftlich kochen und geniessen Die Küche ist der kreative Mittelpunkt im Lebensraum. Kochen, essen, diskutieren und geniessen. Ihre Bedürfnisse an die perfekte Küche sind facettenreich - genau so ist unser Sortiment mit Produkten wie Spülen, Armaturen, Öfen, Kochfeldern, Abzugshauben, Abfallsystemen und Arbeitsflächen. Gönnen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und lassen Sie sich von unzähligen Kombinationsmöglichkeiten begeistern. Entdecken Sie mehr auf Franke.ch


EDITORIAL / IMPRESSUM

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Kreatives Spiel mit Raum und Farbe

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Anregende Lektüre wünscht Ihnen David Strohm Redaktionsleiter «Residence»

«Residence – Das Magazin für Wohnen und Immobilien» erscheint viermal jährlich als Beilage der «NZZ am Sonntag» Ausgabe 1 / 2017, 12. März 2017 Chefredaktion: Felix E. Müller (fem.), Nicole Althaus (na.) Redaktionelle Leitung: David Strohm (dst.) Redaktion: Oliver Schmuki (ols.), David Streiff-Corti (das.) FOTO: ANNICK RAMP

inen Tupfer hier, eine bunte Wand dort: Der Einsatz von Farben im Wohnumfeld kann Akzente set­ zen und Atmosphäre schaffen. Beruhigend oder anregend, warm oder kalt: Farben entfalten die Wirkung, die wir ihnen zuordnen. Der Kreativität sind nur wenig Grenzen gesetzt. Wie sich ein Paar mit einem Faible für Farben eingerich­ tet hat, zeigt der Bericht auf Seite 8. Wer das eigene Heim bauen und dabei Einfluss auf Nutzung und Raumaufteilung nehmen darf, kann sich glücklich schätzen. Familien mit Kindern überlegen sich oft ganz genau, welche Funktion die Räume im Haus übernehmen sollen. Ein familiengerecht gestaltetes Umfeld, drinnen wie draussen, gilt als Schlüssel zu einer gesunden kind­ lichen Entwicklung. Unsere Autorin hat eine fünfköpfige Familie besucht, die unweit des Murtensees auf der «grünen Wiese» ihr Traumhaus realisieren konnte (Seite 22). Wenn zusätzlicher Platz nötig wird, lohnt es sich, die Reserven in den eigenen vier Wänden auszuloten. Doch An­ und Ausbauten an bestehenden Gebäuden sind selten trivial. In unserem Facharti­ kel zeigen wir, worauf zu achten ist – und was es kostet (Seite 32).

Redaktionelle Mitarbeit: Sandrine Gehriger (sgh.), Christina Hubbeling (chu.), Marius Leutenegger, Brigitte Ulmer, Reto Westermann Korrektorat: Jürg Burkhard Art Direction: Alexandra Kojic Koordination: Daniela Salm Litho: St. Galler Tagblatt AG Titelfoto: Rita Palanikumar Adresse: NZZ am Sonntag Residence Postfach CH-8021 Zürich Tel. +41 44 258 11 11 E-Mail residence@nzz.ch Web immobilien.nzz.ch Verlag: Michaela Bhasin, Sandra Geiger, Product Management Anzeigenverkauf: NZZ Media Solutions AG Seehofstrasse 16, 8021 Zürich Tel. +41 44 258 16 98 E-Mail inserate@nzz.ch www.nzzmediasolutions.ch/titel/residence Druck: Swissprinters AG, Zofingen Auflage: 121 406 (WEMF-beglaubigt) 132 000 (Druckauflage) NZZ-Mediengruppe: Veit Dengler, CEO ISSN 2296-6323 © 2017 Neue Zürcher Zeitung AG

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Moderne Villa mit Charme Mit Weitblick zum Säntis und zu den Berner Alpen hat sich ein Bauherrenpaar im Kanton Zürich den Traum von einer individuellen Villa erfüllt. Vom Stil her sollte das neue Haus puristisch und geradlinig sein, eine moderne Einrichtung und eine hochwertige Küche haben, aber dennoch eine warme Wohnatmosphäre bieten. Swisshaus konnte alle diese Wünsche in einem Objekt vereinen. Vorausschauende Bauplanung Den Bauherren war wichtig, dass das Haus nicht nur den aktuellen Wohnbedürfnissen entspricht, sondern dass auch bereits Vorkehrungen für ein angenehmes Wohnen im Alter getroffen wurden. So ermöglicht das Swisshaus-Konzept ein Wohnen ohne Schwellen; eine integrierte Liftanlage und eine grosszügige, ebenerdige Dusche sind ebenfalls vorhanden.

Wohlfühlen dank Cheminée und Parkettboden Das grosszügig gestaltete Haus überzeugt durch klares Design, Glaselemente und grossflächige Platten im Bad. Auch die ausgebauten Kellerräume und die Garage wurden mit Platten ausgestattet. Um den klaren und modernen Linien etwas Wärme zu verleihen, haben sich die Bauherren ganz bewusst für einen edlen Parkettboden entschieden. Auch das Cheminée unterstützt die warme Atmosphäre und fungiert gleichzeitig als Raumteiler zwischen dem Wohn- und dem Essbereich.

Insgesamt verfügt die moderne SwisshausVilla über 7 ½ Zimmer und bietet viele Highlights. Vom edlen Holzboden über die individuell angepasste Massküche, die integrierte Beleuchtungstechnik und das grosszügige Bad mit freistehender Badewanne bis hin zum Pool mit Gegenstromanlage und zum privaten Weinkeller im Untergeschoss – den individuellen Ausstattungswünschen werden bei Swisshaus keine Grenzen gesetzt.

Obwohl das Paar viele Wünsche und einen hohen Anspruch an die verwendeten Materialien hatte, ermöglichte Swisshaus eine Realisation innert 14 Monaten. Das Bauherrenpaar würde auch im Nachhinein nichts mehr ändern wollen. «Es ist das perfekte Zuhause und unser absolutes Traumhaus», schwärmt die Bauherrin. Und auch der Hausherr ist sichtlich zufrieden: «Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir nach Hause kommen und unser schönes Heim sehen.»

Individualität zum Festpreis Swisshaus baut individuelle, schlüsselfertige Massivhäuser zum Festpreis. Aufgrund seiner schweizweiten Präsenz kann der Generalunternehmer Bauprojekte im gesamten Land wahrnehmen. Bauherren können aus rund 40 Hausideen ihr persönliches Traumhaus auswählen und anpassen lassen. Gern erstellen die Swisshaus-Architekten aber auch Pläne für ein individuelles Architektenhaus. Informieren Sie sich kostenlos unter 0800 800 897 oder bestellen Sie Ihr Gratisinfopaket auf swisshaus.ch

SWISSHAUS AG 9004 3172 1442 6840

St. Gallen, 5600 Lenzburg, Niederwangen, 6280 Hochdorf, Montagny-près-Yverdon, Götzis (AT)


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INHALT

FOTOS: RUBEN WYTTENBACH; RITA PALANIKUMAR; PD

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Mehr Gestaltungsspielraum – im Bad, in der Küche und im Kinderzimmer AUS LIEBE ZU DEN FARBEN

Ein Paar aus Zürich schenkt seiner Familienwohnung Aufmerksamkeit – und viele warme Töne. So sieht es aus, wenn sich zwei Farb-Designer einrichten FERIEN IM BAUDENKMAL

Eine Stiftung trägt historischen Häusern Sorge und öffnet sie für Feriengäste. Die Idee ist für Eigentümer denkmalgeschützter Liegenschaften interessant STIMME AUS DEM MARKT

Deutschlands bekanntester Makler will sein weltumspannendes Netz weiter ausbauen. Im Interview sagt Christian Völkers, was ihn an Mallorca fasziniert

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FACHWELT

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Im Keller und unter dem Dach gibt es oftmals ungenutzte Fläche. Aus- oder Anbauten sind zwar aufwendig, schaffen aber Platz für Neues MOBILE IMMOBILIEN

Kleinod auf Rädern: ein Öko-Trailer mit viel Licht für wenig Geld

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IMMOBILIENANGEBOTE Zürich und Region

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Mittelland

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Nordwestschweiz

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Ostschweiz

Zentralschweiz

HOLZHAUS IM GRÜNEN

Eine Patchwork-Familie mit fünf Kindern realisiert sich ihren Wohntraum

GALERIE

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Westschweiz und Wallis

61 ‒

Graubünden

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Tessin

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Ausland

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Ferienhäuser/-wohnungen

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SPOTLIGHT

SCHÖN PRAKTISCH

Bei wenigen Räumen ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Form und Funktion so wichtig wie beim Kinderzimmer. Schliesslich haben nicht nur die Eltern, sondern auch ihre Töchter und Söhne hohe Ansprüche an die Ästhetik und Handhabung von Möbeln und Wohnaccessoires – nicht ohne dabei an den Gestaltungsspielraum zu denken, den man Letzteren lassen sollte

Schutz mit Charme Auch wenn sich viele Eltern davor scheuen, ihren Nachwuchs einzusperren, ist bei Babys und Kleinkindern ein Gitterbett aus Gründen der Sicherheit praktisch unerlässlich. Aber man kann einiges dafür tun, diesem die Anmutung eines Tierkäfigs zu nehmen – so wie bei Kalon Studios aus den USA. Sie arbeiten etwa mit eingefärbten Gitterstäben, die Kinder zum Spielen animieren. kalonstudios.com

Klein, aber oho

Fliegender Teppich

Nicht viele DesignKlassiker passen ins Kinderzimmer. Sind sie jedoch so organisch geformt wie der «Rey Junior» von Dietiker und tragen selbst das Gewicht der Eltern, spricht nichts gegen eine solche Verwendung. Das Original hat Bruno Rey 1971 entworfen. dietiker.com

Wohl in kaum einem Raum werden so viele Abenteuer ausgedacht wie in jenem der Kinder. Da kommt es gelegen, dass die Designer von Oyoy den kleinen Prinzessinnen und Piraten einen Wegweiser durch die Phantasie­ welten entworfen haben. Ihr «Adventure Rug» ist zudem eine rutschfeste Insel, sollten die Geschichten allzu wild werden. oyoy.dk

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SPOTLIGHT

Kindern geht es weniger um die Härte ihrer Matratze oder den Komfort eines Wand­ schranks – viel eher lassen sie sich von kleinen dekorativen Details begeistern. Ferm Living aus Dänemark ist ein Spezialist für solche Fälle. Ob eine Leuchte in Form eines Ballons oder ein Mobile, das Häuser und Schiffe zum Flie­ gen bringt (Bild links) – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. fermliving.com

Garage im Zimmer «Famille Garage» heisst die multifunktionale Kommode des deutschen Möbelherstellers Richard Lampert. Und sie wird ihrem Namen gerecht: Die bunten Kunststoffschubladen, die an eine Werkstatt erinnern, bieten viel Stauraum und einen guten Zugriff auf Kleider und Spielzeug. Zudem lässt sich das Möbel im Handumdrehen in einen Wickeltisch verwandeln. richard-lampert.de

FOTOS: PD

Abgehobene Dekoration

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Stubenreine Haustiere Hanna Emelie Ernsting scheint beim Entwurf ihrer «Petstools» nicht dem Leitsatz «Form follows function» gefolgt zu sein. Doch die Hocker der französischen Marke Petite Friture sind erstaunlich bequem, während die tierischen Extre­ mitäten Kindern einen Griff bieten, die beim Schaukeln das Gleichgewicht verlieren. petitefriture.com

Redaktion: David Streiff Corti Residence 1 / 2017


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REPORTAGE

Links: Gelb ist nicht gleich Gelb. Deshalb fragen Thomas Hohl und Nicole Fry nie nach der Lieblingsfarbe. Rechte Seite: In der eigenen Wohnung Ăźberlassen die beiden Farbgestalter nichts dem Zufall.

BUNTES ERWACHEN Nicole Fry und Thomas Hohl sind als Farbgestalter tätig. Die Erfahrung und das Wissen nutzt das Paar auch zu Hause Residence 1 / 2017


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FOTOS: RITA PALANIKUMAR

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FOTOS: RITA PALANIKUMAR

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Rechts und rechts unten: Farben steuern den Blick und die Aufmerksamkeit und verleihen einem Raum zusätzliche Individualität. Linke Seite: Was Farben zum Beispiel können: Akzente setzen.

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ie gestalterische Kraft von Farbe wird in der Architektur noch bei weitem nicht ausgeschöpft», ist Nicole Fry überzeugt. Hält man sich in den Räumen auf, die sie mit ihrem Lebens- und Berufspartner Thomas Hohl und den beiden gemeinsamen Kindern am Zürcher Herbstweg bewohnt, sieht man sofort, wie gross diese Kraft ist: Fast jede Wand präsentiert sich in einer sorgfältig gewählten Farbe, was den Zimmern ein Höchstmass an Individualität und Wohnlichkeit verleiht. Architektonische Stärken werden aufgewertet – von weniger geglückten Stellen wird abgelenkt. Die verschiedenen Töne steuern die Aufmerksamkeit, betonen, helfen zu ordnen. Es ist offensichtlich, dass hier Fachleute am Werk waren – und Leute, die Farben lieben. «Tatsächlich wollen unsere Freunde nicht mehr mit uns in die Ferien fahren, weil wir ständig nur über Farben reden und Farben fotografieren wollen», sagt Thomas Hohl und lacht. «Wir sind wirklich besessen von unserem Thema!»

Liebe dank Farben Die Liebe für das Thema währt schon lange und war auch das, was die beiden zusammenbrachte. Hohl arbeitete früher in der Möbelbranche und in der Innenarchitektur. «Konstruktion interessiert mich nicht besonders», sagt er, «mich faszinieren Oberflächen. Schon an der Kunstgewerbeschule besuchte ich Kurse über Farben, und so entschied ich, mich zum Farbgestalter weiterzubilden.» An der Technikerschule für Farbgestaltung lernte er Nicole Fry kennen. Ihr, einer Malerstochter, ist die Liebe zur Farbe sozusagen in die Wiege gelegt →

«Die meisten Autos sind schwarz, weiss oder silbern. Man will einfach nicht auffallen.» Residence 1 / 2017


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REPORTAGE Rechts: Die Kinder reden bei der Gestaltung ihres Zimmers mit. Unten: Blick Richtung Kinderzimmer und in den Innenhof. Rechte Seite: Das Daheim wird farblich stets verändert.

→ worden. Zuerst absolvierte sie aber eine Lehre als Restaurierungs-Vergolderin. Sie habe das Handwerk bis ins Detail beherrschen wollen. «Doch irgendwann war der Beruf für mich ausgereizt», sagt Fry. Aufgrund ihrer Laufbahnen ergänzen sich die beiden beruflich perfekt: Er kommt von der Planung, sie vom Handwerk her. Sie kennt sich vor allem mit dem Alten aus, er mit dem Neuen – das schafft viele Synergien.

Es geht nicht nur um Geschmack Das Angebot des Paars kommt gut an: Hohl & Fry arbeiten für Architekten, Institutionen und private Bauherren. Doch was tun Farbgestalter eigentlich? «Die Arbeitsweise hängt von den Gestaltern ab», sagt sie. «Wir treffen die Kunden, klären die Bedürfnisse ab, schauen, wie die Leute wohnen, wo etwas passiert, welche Farben vorhanden sind und so weiter. Für ein Farbkonzept benötigen wir viele Informationen: Wo gibt es wie viel Schatten? Wie hell sind die Räume? Wie lange halten sich die Leute in einem Raum auf?» Solche Fragen stellen sich sowohl bei bestehenden Objekten als auch bei Projekten, bei denen die Informationen aus Plänen gezogen werden. Was sie hingegen nie täten: nach den Lieblingsfarben fragen. «Denn ‹Rot› heisst ja eigentlich nichts, weil es so viele Tönungen davon gibt», sagt Hohl. Trotzdem würden viele von sich aus sagen, welche Farben ihnen nicht ins Haus kämen. «Und Männer und Frauen sind sich oft nicht einig», sagt Fry. «Sie haben unterschiedliche Vorstellungen von Farben – und stehen deshalb an. Auch darum werden wir oft gerufen.» Nach dem Informationstreffen gehen die Farbgestalter zurück in ihr

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buntes Zuhause, das gleichzeitig ihr Arbeitsort ist, und machen sich an die Arbeit. Sie schreiben Analysen, entwickeln erste Konzepte, mischen in einem kleinen Atelier im Erdgeschoss Testfarben – und diskutieren stundenlang Vorschläge und Ideen. «So lange, bis wir uns wirklich einig sind», sagt Nicole Fry. So entsteht allmählich ein Konzept aus Farbmustern, Plänen und Visualisierungen, das den Kunden präsentiert wird. Alternativen legen die Farbgestalter keine vor. «Wir haben unseren Vorschlag in der Regel so lange optimiert, dass wir keine bessere →


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FOTOS: RITA PALANIKUMAR

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FOTOS: RITA PALANIKUMAR; THOMAS HOHL

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→ Lösung mehr sehen», sagt der Farbgestalter. In 95 Prozent aller Fälle seien die Kunden sofort zufrieden. «Manchmal heisst es: ‹Wir finden eure Überlegungen gut, aber dieses Gelb gefällt uns nicht.›», ergänzt die Partnerin. «Dann suchen wir eine andere Farbe, einen anderen Ton. Das Konzept und die Farbwahl sind zwei unterschiedliche Dinge.» Bei einem Farbkonzept gehe es nicht in erster Linie um Geschmack – Farben würden immer eine Funktion erfüllen. «Es ist wie bei einem Gemälde, da gefällt einem ja auch nicht jede einzelne Farbe. Aber die Komposition kann einen trotzdem ansprechen.» In einer Wohnung kommen letztlich bis zu 15 verschiedene Farben zum Einsatz.

Weiss sagt nichts Woher nehmen die beiden Farbgestalter ihr Wissen? Natürlich kennen sie alle Farbenlehren und die theoretischen Grundlagen über Kontraste, Sättigungen und so weiter. Letztlich beruhe eine gute Farbgestaltung aber auf Erfahrung, meint Thomas Hohl. Viel Know-how gewinnen die beiden auch im eigenen Haus, das sie mit grösster Lust farblich immer wieder neu gestalten. Ihr Heim ist fast so etwas wie ihr Labor. Dass das so ist, gefällt auch den beiden Kindern im Primarschulalter, die bei der Gestaltung ihrer Zimmer mitreden dürfen. «Einmal sagte unser Sohn, er wolle nicht zu einer befreundeten Familie, weil dort alle Wände weiss seien», sagt Nicole Fry. Warum werden Wände heute eigentlich fast immer weiss gestrichen, wo Farben doch ein so tolles Gestaltungsmittel sind? Am Geld kann es nicht liegen, ein professionelles Farbkonzept kostet ein paar tausend

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Franken, die Umsetzung noch einmal gleich viel. «Bei einem weiss gestrichenen Raum rückt die Architektur stärker in den Vordergrund», sagt Hohl. «Es entstehen keine Prioritäten, dadurch wirkt alles neutral.» Allerdings ist ein weisser Raum auch weniger individuell. Während die meisten Menschen mit ihren Möbeln persönliche Akzente setzen, nutzen sie die Gestaltungsmöglichkeiten mit Farbe kaum. Bei uns hüte man sich eben vor klaren Statements, wie farbige Wände eines seien, findet Thomas Hohl: «Auch die meisten Autos sind schwarz, weiss oder silbern, weil man einfach nicht auffallen will.» Der Mut zur Farbe und der Umgang damit würden heute auch nicht bewusst gefördert, ergänzt Nicole Fry: «Schauen Sie sich Spielklötze an: Da gibt es überhaupt keine Schattierungen, nur banale Knalligkeit.» Bunte Zukunft Das Farbgestalterpaar ist jedoch optimistisch für die Zukunft: Mittlerweile würden Zwischentöne wieder entdeckt, auch Lego habe seine Farbpalette deutlich erweitert, und es gebe immer mehr Menschen, die sich trauten, die Gestaltungsmöglichkeiten der Farben zu nutzen, im Innen- sowie im Aussenbereich. Zudem bringe die Industrie immer mehr und immer bessere Produkte auf den Markt. «Ganz wichtig für die Wahrnehmung sind aber die Medien», glaubt Fry. «Werden immer nur weisse Wohnungen abgebildet, beeinflusst das die vorherrschende Meinung unweigerlich. Es wäre schön, ein Magazin würde auch einmal eine bunte Wohnung zeigen.» Marius Leutenegger

Gütesiegel für Gestalter «Farbgestalter» darf sich jeder nennen, und Farbgestaltung ist keine exakte Wissenschaft – entsprechend anspruchsvoll ist es, den passenden Partner für die Erstellung eines professionellen Farbkonzepts zu evaluieren. Ein Gütesiegel ist die Mitgliedschaft beim Bund Schweizer Farbgestalterinnen und Farbgestalter in der Architektur (BSFA). Der Berufsverband ist ein Zusammenschluss ausgebildeter Fachleute. Die Verbandsmitglieder sind auf seiner Website aufgeführt. bsfa.ch

Rechts oben: Den Kindern der Gestalter ist es andernorts zu weiss. Oben: Aussenansicht der Zürcher Wohnsiedlung. Linke Seite: Die Wohnung dient den Eltern auch als Farblabor.

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DAS FERIENOBJEKT

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er von Ferien in einem historischen Haus träumte, dem blieb lange nur das sehnsuchtsvolle Blättern in einem einschlägigen Architekturmagazin. Dort präsentieren Hausbesitzer gerne stolz ihre sanft renovierten Feriendomizile, Engadinerhäuser mit dicken Mauern oder stattliche Bauernhäuser und Schlösschen. Der Stiftung Ferien im Baudenkmal ist es zu verdanken, dass es nicht beim Träumen bleibt – die Organisation verbindet die Pflege von Baukultur mit Tourismus. Erste Priorität sei es, baufällige, aber denkmalschützerisch wichtige Bauten zu erhalten, sagt Kerstin Camenisch, Geschäftsleiterin der Stiftung. Den architektonischen Zeitzeugen wird Ehre erwiesen, indem die Stiftung von der öffentlichen Hand oder von Privatbesitzern Gebäude übernimmt und sanft sowie qualitätsvoll renoviert. →

Die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermittelt stilvollen Aufenthalt in historischen Häusern. Interessant ist das Konzept auch für deren Besitzer

EINE WOCHE UNTER DENKMALSCHUTZ Residence 1 / 2017


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FOTOS: GATARIC PHOTOGRAPHY FÜR FERIEN IM BAUDENKMAL

DAS FERIENOBJEKT

Oben: Die gute Stube im Türalihus, erbaut im Jahr 1485, ist über die Jahrhunderte gepflegt und sorgsam erhalten worden. Rechts: Das Gebäude im Safiental gehört der Stiftung Ferien im Baudenkmal.

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DAS FERIENOBJEKT

FOTOS: LUCAS VUITEL PHOTOGRAPHY FÜR FERIEN IM BAUDENKMAL; ENGEL & VÖLKERS

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→ Mit den Mieteinnahmen von Ferien­ gästen, die eine Affinität für historische Häuser haben, soll das Ziel erreicht werden. Geschichte erlebbar und typische Baukultur in den verschiedenen Landes­ teilen spürbar zu machen sei das zweite Ziel, sagt Camenisch. Typische Ferien­ gäste sind städtische, architektur­ und designaffine Mittvierziger mit Kindern und Partner, die gerne für einemal aus ihrem modernen Glaspalast in der Innen­ stadt ausbrechen, doch das Angebot stehe natürlich allen offen. Im Besitz der Stiftung sind heute sechs über die ganze Schweiz verteilte Häuser, darunter traditionelle Bauernhäuser, Häu­ ser aus den Anfängen des Tourismus oder stattliche Bürgerhäuser. Weitere 23 bau­ historisch interessante Häuser werden im Auftrag Dritter – Privatpersonen, Stiftun­ gen oder die öffentliche Hand – zur Ver­ mietung angeboten. Zur ersten Kategorie gehört etwa das Türalihus in Valendas im Safiental. Das stattliche Bürgerhaus, dessen Kernbau von 1485 datiert, beeindruckt mit einem Treppenturm, einer Stube mit Deckenmalerei und einem wuchtigen Ofen. Zur zweiten zählt die 1897 im Historismus gebaute Industriellenvilla Domaine des Tourelles in La Chaux­de­Fonds, komplett mit Türmchen und Deckenmalereien. Sie gehörte einst einem Uhrenfabrikanten. Besitzer eines denkmalschützerisch wertvollen Hauses, die es vermieten wol­

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len, um die längerfristige Erhaltung zu sichern, finden in der Stiftung einen kompetenten Partner. Es bestehen jedoch strenge Auflagen: Die Renovation muss «vorbildlich sein», und bauliche Ände­ rungen dürfen nur nach Absprache erfolgen, und das Haus muss für mindes­ tens 40 Wochen im Jahr und während der Schulferien zu 80 Prozent der Zeit verfügbar sein. Im Gegenzug entfällt für den Besitzer die Verwaltung, 80 Prozent des Mietertrags fallen ihm zu, er kann sich kompetente Beratung bei Renovationsvorhaben holen und sicher sein, dass Gäste im Haus Ferien machen, die es schätzen und ihm Sorge tragen. Wer ein solches Haus besitzt, das noch unrenoviert ist, kann es auch im Baurecht für 30 Jahre der Stiftung über­ tragen. Er bleibt Eigentümer, die Stiftung tätigt die Investitionen. Dafür steht ihr das Haus zinslos für diese Dauer zur Vermietung zur Verfügung. So bleibt das Ziel für Stiftung wie Besitzererfüllt: ein historisches Architektur­ juwel für die Zukunft zu erhalten. Der­ weil hat der zahlende Gast nicht nur den ästhetischen Genuss, sondern auch ein einzigartiges Erlebnis und die Gewissheit, Ferien mit einem kulturellen Mehrwert zu verbringen. Brigitte Ulmer Stiftung Ferien im Baudenkmal, Tel. 044 252 28 72, www.magnificasa.ch

Ganz oben: Das Schlafgemach, umrahmt von edlem Täfer. Oben: In der Villa eines Fabrikanten in La Chaux-de-Fonds finden sich zahlreiche Jugendstil-Arbeiten.


STIMME AUS DEM MARKT

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«Bis Ende des Jahres 1200 neue Berater» Mit einem einheitlichen Auftritt ist das Franchise-Unternehmen Engel & Völkers zu einem der weltweit grössten Vermittler von Liegenschaften geworden. CEO Christian Völkers sagt, worauf er Wert legt Residence: Sie führen ein weltumspannendes

Netz von Büros, die unter der Marke Engel & Völkers Immobilien vermitteln. An welchen Ablegern haben Sie besondere Freude? Christian Völkers: Ich bin stolz, dass unser Unternehmen mittlerweile an über 700 Standorten weltweit vertreten ist. Besonders freut mich das derzeit starke Wachstum in unseren Kernmärkten, zu denen Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie Nordamerika, Belgien, Spanien und Italien zählen. Mir persönlich liegen die Standorte in meiner Heimatstadt Hamburg und auf Mallorca, wo ich seit Jahren meinen zweiten Lebensmittelpunkt habe, sehr am Herzen. Insbesondere Mallorca spielt in unserer Unternehmensgeschichte eine besondere Rolle,

da wir hier 1990 unseren ersten Standort ausserhalb Deutschlands eröffnet haben. Eines der Erfolgsrezepte des Unternehmens sind die standardisierten Umgangsformen, die ihre Mitarbeiter überall befolgen sollten. Welche Benimmregeln darf ein Makler nie missachten? Lassen Sie es mich anders formulieren. Engel & Völkers ist zum grossen Teil Marke. Der Kunde soll weltweit ein gleiches Markenund Dienstleistungserlebnis haben, unabhängig davon, an welchen Immobilienberater er sich wendet. Dieses Ziel lässt sich nur erreichen, indem die Servicequalität und die Abläufe vorgegeben werden. In der «Engel-&Völkers-Fibel», die ich vor langer Zeit →

«Eine Besichtigung sollte stets im schönsten Raum des Hauses zu Ende gehen.»

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STIMME AUS DEM MARKT

→ verfasst habe, ist jeder Vorgang, von der Objektbewertung über den Abschluss bis hin zum After-Sales-Service, genau beschrieben. So sollte etwa eine Immobilienbesichtigung immer im schönsten Raum enden, damit der Kunde das Haus in bester Erinnerung behält. Für jeden Mitarbeiter werden diese Vorgänge und gewisse Benimmregeln in unserer Akademie geschult.

FOTO: CHRISTIAN SCHOPPE / ENGEL & VÖLKERS

Mit Ihrer Erfahrung: Welche Tricks helfen, um ein Haus besser verkaufen zu können? Es ist wichtig, sowohl bei der Beratung der Eigentümer als auch bei der Beratung der Suchkunden auf die persönlichen Wünsche einzugehen. Für eine bestmögliche Hilfestellung geben wir unseren Mitarbeitern zahlreiche Marketing-Tools an die Hand, die sie beim Verkaufsprozess unterstützen. Diese reichen von der klassischen Print-Anzeige bis hin zu digitalen Präsentationen. Welches Marketing-Tool sich am besten für den Verkauf eines Hauses eignet, hängt vom einzelnen Objekt, von den Wünschen des Eigentümers und der Zielgruppe ab. Die Grundlage jeder erfolgreichen Immobilienvermittlung bildet ein hochwertiges Exposé mit professionellen Fotos und einer detaillierten Objektbeschreibung.

Seine Kunden sollen weltweit das gleiche Dienstleistungs- und Markenerlebnis haben, unabhängig davon, an welchen Berater sie sich wenden: Christian Völkers in der Hamburger Firmenzentrale von Engel & Völkers.

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Tiefe Zinsen sind einer der Treiber für den neuerlichen Immobilienboom, der sich in vielen Ländern zeigt, darunter auch in Deutschland und der Schweiz. Was unterscheidet die Situation heute von jener im Jahr 2007, als die Blase platzte? Der Kauf von Immobilien ist aufgrund des derzeit niedrigen Zinsniveaus sowie des Mangels an attraktiven Anlagealternativen nach wie vor ein äusserst lohnendes Investment. Angesichts der guten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen zeichnet sich der Markt insgesamt durch eine hohe Stabilität aus. Die Nachfrage nach Wohnraum ist enorm hoch und kann auch durch die zunehmende Neubautätigkeit mittelfristig nicht gedeckt werden. Hinzu kommt, dass die Banken heute strengere Regularien zur Vergabe von Krediten haben als noch vor ein paar Jahren. Der Markt in der Schweiz befindet sich auf einem hohen, aber stabilen Preisniveau. Städte wie Zürich und Genf sowie Wintersport-Destinationen wie Gstaad und St. Moritz bleiben beliebt. Dem-


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entsprechend hoch ist das Preisgefüge. In unserem kürzlich veröffentlichten Ranking der exklusivsten Wohnadressen war Genf mit Preisen von bis zu 70 000 Fr / m2 die teuerste Stadt der Schweiz. Wohlhabende Käufer aus aller Welt sind eine wichtige Zielgruppe. Was bieten Sie dieser Klientel, was ihre Mitbewerber nicht tun? Unser Anspruch war es von jeher, eine umfassendere Dienstleistung als andere Wettbewerber anzubieten. So können wir Suchkunden durch unser globales Netzwerk Immobilien auf der ganzen Welt vermitteln. Für besonders wohlhabende Interessenten haben wir 2007 ein eigenes Geschäftsfeld, das Engel & Völkers Private Office, gegründet. Es bietet Kunden, die im obersten Marktsegment eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchten, eine diskrete und individuelle Betreuung. Wenn ein Kunde nach einer historischen Finca auf Mallorca sucht und plant, per Charterflug zu reisen, dann bieten wir ihm beides aus einer Hand. Das teuerste Haus, das jemals von E & V vermittelt wurde, soll eines in der Schweiz gewesen sein, für das ein Käufer 60 Mio. Fr. gezahlt hat. Welche Bedeutung hat das Geschäft in diesem Land für Sie? Bei dem genannten Objekt handelt es sich um ein Chalet in Gstaad. Generell ist das Preisniveau in der Schweiz sehr hoch. Dieser Markt ist einer unserer wichtigsten. Seit fast zwei Jahrzehnten konnten wir hier unseren Umsatz stetig erhöhen. 2016 erzielten wir im Wohnimmobilienbereich mit einem Umsatz von knapp 33 Mio. Fr. eine neue Rekordmarke. Allein im letzten Jahr haben wir über 900 Objekte in diesem Segment vermittelt. Für die stabile Nachfrage nach erstklassigen Objekten sind derzeit vor allem solvente Käufer aus dem europäischen Ausland verantwortlich. Für Immobilien in Top-Lagen sind Käufer durchaus bereit, Preise zu zahlen, die weit über dem üblichen Marktdurchschnitt liegen. Welche weiteren Entwicklungsmöglichkeiten sehen Sie in der Schweiz? In der Schweiz sind wir sehr gut aufgestellt. Hier gibt es nur noch wenig freie Lizenzgebiete. Standorte, die noch verfügbar sind, übernehmen häufig bestehende

«Unser Fokus liegt im Moment darauf, den Marktanteil zu erhöhen und in den Kernmärkten zu expandieren.» Lizenzpartner. Wir gehen davon aus, dass sich der Immobilienmarkt in der Schweiz weiter positiv entwickeln wird, auch wenn die Preise je nach Region, Segment, Angebot und Nachfrage unterschiedlich tendieren. Das Vermittlungsgeschäft für Immobilien würde in ähnlicher Form auch für Sportwagen, Jachten oder Kunst funktionieren. Welche Pläne gibt es für neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel die Bewirtschaftung? Wir vermarkten bereits seit einigen Jahren Jachten, seit 2015 auch Flugzeuge im Premiumsegment. Darüber hinaus gibt es das Geschäftsfeld «Schlösser und Herrenhäuser» mit dem Bereich «Land und Forst». In Spanien hat E & V kürzlich «Fincas Exclusivas» gegründet. Dabei konzentrieren wir uns auf Fincas, Weingüter und Landsitze in der Region um Madrid. Ein Projekt, das mir derzeit persönlich sehr wichtig ist, ist der Bau unserer neuen Unternehmenszentrale in der Hamburger Hafen-City. Es soll ein richtiges Markenhaus entstehen, in dem die Marke Engel & Völkers erlebbar ist. Besonders freut mich, dass wir den amerikanischen Stararchitekten Richard Meier für die Gestaltung des Gebäudes gewinnen konnten. Unser Einzug ist für Anfang 2018 geplant. Für die Zukunft könnte ich mir zudem die Vermarktung von Kunst vorstellen. Von der Grösse her wäre Ihr Unternehmen ein Börsenkandidat. Ist das eine Option? Einen Börsengang schliesse ich langfristig nicht aus. Im Moment liegt jedoch unser Fokus darauf, den Marktanteil in bestehenden Destinationen zu erhöhen und in unseren Kernmärkten weiter zu expandieren. Geplant ist in diesem Jahr die Eröffnung von weltweit rund 50 zusätzlichen Standorten. Das Wachstum

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führt zu einem hohen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern. Bis Ende Jahr wollen wir rund 1200 zusätzliche Immobilienberater hinzugewinnen. Sie haben sich persönlich ein wenig vom Tagesgeschäft zurückgezogen und verbringen Zeit auf ihrem Anwesen auf Mallorca. Wenn Sie einmal nicht an Immobilien denken. Was macht Ihnen besonders Spass? Meine grösste Leidenschaft neben Immobilien ist Polo. Unser Anwesen auf Mallorca mit eigenem Poloplatz schafft einen malerischen Rahmen für diesen Sport. Mich faszinieren daran das dynamische Zusammenspiel aus Schnelligkeit und Präzision und das Miteinander von Mensch und Tier. Mein Hobby teile ich gerne mit Freunden und Geschäftspartnern. Seit einigen Jahren lade ich sie im Sommer zu einem Polo-Cup auf meine Finca ein. Ein persönlicher Wunsch hat sich für mich mit der Gründung einer Polo-Schule erfüllt. Durch die gezielte Nachwuchsförderung möchten wir die Passion für diesen Sport insbesondere bei Kindern und Jugendlichen wecken. Auf Mallorca verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und kümmere mich um die Finca. So helfe ich bei der Weinlese, produziere Olivenöl und betreue die Tiere. Aus all dem schöpfe ich viel Energie und nutze die Zeit auf der Insel, um aufzutanken. Interview: David Strohm

Christian Völkers Deutschlands bekanntester Immobilienmakler stieg 1981 in das Unternehmen ein, 1986 übernahm er die Führung von Engels & Völkers. Mit rund 700 Büros weltweit, den Grossteil leiten Franchisenehmer, gehört die Gruppe zu den grössten Vermittlern von Liegenschaften. Der gebürtige Hamburger (61) lebt mit seiner Familie auf Mallorca und in seiner Heimatstadt. (dst.)

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REPORTAGE

FOTOS: RUBEN WYTTENBACH

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EIN NEST FÜR DIE GANZE FAMILIE In einer Landgemeinde im Kanton Freiburg bauen sich Linda Bart und Rudi Grepel eine Oase auf drei Stockwerken. Dem Zufall überlassen sie nichts

Das Haus mit sieben Zimmern besticht durch klare Linienführung und die Materialien Holz und Beton, die im Innern und ausserhalb des Gebäudes Akzente setzen.

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REPORTAGE

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FOTOS: RUBEN WYTTENBACH

ls Linda Bart und Rudi Grepel im Winter vor 3 Jahren im freiburgischen Jeuss das Bauland sehen, wissen sie es: Hier wollen wir bleiben. Das Paar steht auf einer leicht abfallenden Wiese, auf der linken Seite fliesst ein Bächlein, geradeaus liegt der Blick frei auf die Alpen, an guten Tagen sieht man auf Eiger, Mönch und Jungfrau. 950 Quadratmeter Land für ihr gemeinsames Zuhause, ein Nest für die Familie soll hier entstehen.

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Noch bevor sie Bescheid erhalten, ob das Land bald ihnen gehört, malen sie sich aus, wie sie wohnen wollen: Modern soll es sein; warm, aber nicht verschnörkelt. Linda Bart sagt: «Wir wollten eine Ruheoase schaffen für die Kinder und für uns als Familie.» Sie haben das Architekturbüro noch nicht ausgewählt, da schicken sich Rudi Grepel und Linda Bart ständig Bilder von Dingen, die sie inspirieren: ein Gitter in einer Parkgarage, eine Vintage-Wand in einem Hotel, besondere Treppenstufen in

einem Restaurant – gute Ideen, die ins gemeinsame Zuhause fliessen könnten, entdeckt das Paar überall. Auch die Familienferien stehen fortan ganz im Zeichen der Wohnträume: Auf einem Markt in SüdfrankreicherstehtdasPaaraquamarinblaue, antike Glasgefässe. Heute passen sie so gut ins Badezimmer, dass man sich fast wundert, ob der Raum nicht um die schönen Vasen herumgebaut wurde. Beim zweiten Architekturbüro, das Bart und Grepel besuchen, Unica in Bibe-


REPORTAGE

rist, bleiben sie. Es überzeugt die beiden durch seine modernen Entwürfe. Von den beiden Architekten, die sein Projekt be­ treuten, fühlt sich das Paar verstanden. Das fängt zum Beispiel beim Material an: Der Familie schweben Holz und Beton vor – eine Kombination, die alle stimmig dünkt. Sie wollen einen Bau aus Vollmassivholz. «Holz ist ein warmes Element, es löst ein heimeliges Gefühl aus. Viele denken sofort an knarrende Böden und Wände, aber das muss nicht sein», sagt Rudi Gre­

pel. Die Wände, die in anderen Häusern aus Backstein und Beton bestehen, sind in dem dreistöckigen Familienhaus mit den 293 Quadratmetern Wohnfläche zu 100 Pro­ zent aus Schweizer Fichte. Die Bretter wer­ den mit patentierten, rostfreien Nägeln ver­ nagelt, so dass beliebig dicke Wände entste­ hen. Ein Massivholzhaus braucht viel Pla­ nungsgenauigkeit. «Die Nischen, die Aus­ sparungen für Fenster und die Bereiche für Kabelkanäle und Steckdosen mussten aus dem Holz gefräst werden, bevor die Wände

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standen», erklärt Grepel. Praktisch dafür ist, wie schnell die Wände aufgestellt wer­ den konnten – dank schönem Wetter im letzten Sommer stand der Holzbau inner­ halb einer Woche. Auch sonst findet sich im und am Haus der Familie viel Holz: Aussen kleidet rote Zeder aus Amerika die Fassade, mit den Jahren wird sie silbrig grau. Im Wohn­ zimmer steht ein modernes Cheminée als Raumtrenner, das Parkett ist aus geräu­ cherter, weiss verölter Eiche. Im Bad →

«Wir wollten eine Ruhe-Oase schaffen für die Kinder und für uns als Familie.»

Links: Die graumelierte Wand im Wohnzimmer soll an eine Betonoberfläche erinnern. Linke Seite oben und unten rechts: In der massgefertigten Küche verbringt die ganze Familie viel Zeit zusammen. Linke Seite unten links: Das langgezogene Fenster in der Küche hat das Paar bewusst direkt oberhalb der Arbeitsfläche einbauen lassen. So scheint beim Rüsten von Gemüse mehr Tageslicht herein.

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REPORTAGE

FOTOS: RUBEN WYTTENBACH

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«Die Küche ist das Herzstück des Hauses. Hier verbringen wir die meiste Zeit zusammen.»

→ und in der Küche hat ein Freund der Ideenschreinerei Eberle aus MDF Einbaumöbel nach Mass gefertigt. Und auch im Garten, neben dem langgezogenen Swimmingpool aus Sichtbeton, treffen wir wieder auf das natürliche Material; hier sind Holzscheiter ordentlich aufgetürmt. Rudi Grepel und Linda Bart machen vieles nicht zum ersten Mal: Sie haben bereits Erfahrung mit Hausbau und Renovation. Beide haben zwei Söhne aus erster Ehe, vor einem halben Jahr sind sie Eltern der gemeinsamen Tochter Zora geworden. Es ist unvermeidlich, bei dieser Familie an das Jugendbuch «Die rote Zora und ihre Bande»

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zu denken, denn Nesthäkchen Zora steht bei den stolzen Brüdern Moris, Laurin, Julian und Jascha immer im Mittelpunkt. Die beiden Letzteren sind Grepels Söhne und an den Wochenenden zu Besuch. Wenn sie hier sind, ist die ganze Familienbande vereint. Sie hat im dreistöckigen Haus reichlich Platz, sich auszutoben: Im obersten Stock befinden sich Bastel- und Musikzimmer, im mittleren eine Lesenische mit wunderbarem Blick auf besagte Berge. Hier kuscheln sich oft die Katzen Zucchero und Gino hin, ohne zu wissen, welche prächtige Aussicht sie gerade geniessen. Und auch die Kinder erholen sich in der gemütlichen Ecke von

Ganz oben: Von der Küche blickt man direkt auf das freistehende Cheminée im Wohnzimmer. Oben: Die Söhne Julian und Laurin fühlen sich wohl im neuen Zuhause. Oben links: Das Bild aus Rebenholz brachte die Familie aus den Ferien in Südfrankreich zurück.


REPORTAGE

Unten: Die Nische im mittleren Stock des Hauses mit Blick auf Garten, Pool und Berge lädt zum Verweilen ein. Rechts: Das Büro Unica aus Biberist entwarf das neue Daheim für die Bauherren Bart und Grepel. Ganz rechts: Das helle Schlafzimmer der Eltern.

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Obergeschoss

ihren Abenteuern, aber mehr, indem sie mit ihren iPads spielen, als dass sie die Nasen in Bücher stecken, wie Vater Grepel verrät. Auch wenn die Familie noch im Zusammenwachsen begriffen ist: Man spürt, dass alle ihre Bedürfnisse gut kennen. Das zeichnete sich bereits in der Planungs- und Bauphase des Hauses ab. Linda Bart erzählt: «Wir wollten nicht jede Woche zum Architekturbüro rennen.» Das hat auch organisatorische Gründe: Grepel arbeitet vier Tage pro Woche in seiner Zahnarztpraxis im Baselbiet und pendelt zwischen dem freiburgischen Jeuss und der Praxis hin und her. Und Linda Bart betreibt im Nachbardorf einen eigenen Coiffeursalon mit drei Angestellten. Pragmatisch und initiativ, wie das Paar ist, fand es einen gangbaren Weg, so dass auch genügend Zeit für die Kinder bleibt. Grepel nutzte die ÖV-Strecke zwischen Basel und Jeuss oft, um in die Pläne der Architekten zu zeichnen, Änderungen zu machen und Ideenvorschläge zu verschicken. Grepel zückt sein Smartphone und einen Stift hervor und sagt: «Von diesem kleinen Gerät aus sind fast alle unsere Ideen und Korrekturen in die Hausplanung eingeflossen.» Corrado Palermo, Geschäftsleiter des Architekturbüros Unica , schwärmt von den beiden Bauherren Bart und Grepel. Er sagt: «Die beiden haben ein besonders gutes Vorstellungsvermögen und sind bis ins → Residence 1 / 2017


REPORTAGE

FOTOS: RUBEN WYTTENBACH

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Holz von hier Einheimisches Holz liegt im Trend. Doch ebenso verbreitet ist es, auf günstigere Hölzer aus dem Ausland zu setzen: Bis zu 70 Prozent des verwendeten Holzes auf hiesigen Baustellen werden importiert. Das soll sich nun ändern. Das Bundesamt für Umwelt hat Anfang dieses Jahres zusammen mit der Initiative Schweizer Holz die Aktion #woodvetia lanciert. Die multimediale Kampagne soll dazu ermutigen, auf Schweizer Bäume zu setzen. Die Botschaft: Wer Schweizer Holz kauft, kauft zwar kein schöneres Holz als solches aus dem Ausland – aber unterstützt dafür den regionalen Wirtschaftskreislauf. Damit ein Produkt das Herkunftszeichen «Schweizer Holz» erhält, muss es zu mindestens 80 Prozent aus Schweizer Rohstoffen bestehen. Im Rahmen der Aktion stellt der Künstler Inigo Gheyselinck Holzstatuen von Schweizer Persönlichkeiten vor, darunter Marie Tussaud und Auguste Piccard. Die Figuren werden aus regionalem Holz hergestellt, das so alt ist wie die historischen Persönlichkeiten – also bis zu 300 Jahre. (sgh.)

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Links: Der langgezogene Balkon lockt mit schönen Aussichten. Oben: Die eckigen Fenster und die freistehende Badewanne sorgen für spannende Kontraste. Oben links: Linda Bart und Rudi Grepel haben sich mit ihrem Haus viele kleine Wohnträume erfüllt.


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→ Detail designorientiert. Ihre Begeisterung und Leidenschaft machte es für uns einfacher, die Bedürfnisse zu treffen.» Manchmal durften auch die Kinder ihre Ideen einfliessen lassen. Sohnemann Moris zum Beispiel, der Älteste der Bande, hat das Kinderbad im mittleren Stock gezeichnet (die Eltern hatten aber ein Vetorecht, geben Grepel und Bart wie aus einem Mund zu Protokoll). Und auch die Eltern schneiderten sich eine Wellness-Oase nach Mass: In ihrem Bad befindet sich neben einer Sauna der Marke Klafs eine freistehende Badewanne, von der man nach draussen sieht. Ein langer, rechteckiger Spiegel und ein massgeschneiderter, versteckter kleiner Einbauschrank von einem befreundeten Schreiner der Familie sorgen für Harmonie. Der Raum erinnert gar nicht an eine Nasszelle, sondern mutet in den verschiedenen Brauntönen sehr wohnlich an. Praktisch ist der grosszügige Bal-

kon, der direkt vom Bad weggeht. Denn nach dem Saunagang lädt im Winter der Schnee auf der Terrasse zum Abkühlen ein. Familie Bart und Grepel hat sich ein Haus gebaut, das ihren Bedürfnissen entspricht. Die Eltern haben die Küche bewusst grosszügiger gewählt als etwa das Wohnzimmer, das direkt daran angeschlossen ist. «Die Küche ist das Herzstück des Hauses, hier verbringen wir am meisten Zeit zusammen», sagt Linda Bart. Die Kinder machen ihre Hausaufgaben auf dem Küchentisch, während die Eltern an der modernen Küchenplatte kochen und Vokabeln abfragen (Grepel hat sich einen langgehegten Traum erfüllt und eine Teppanyaki-Platte einbauen lassen, auf der er Fleisch gart; Bart nimmt sich in der Küche oft der Beilagen an). Auch in der Küche zeigt sich, dass das Paar viele eigene Ideen in sein Heim einfliessen liess. Das lange Fenster in der Küche hinter der Spü-

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le liess es nicht wie von den Architekten vorgeschlagen auf Augenhöhe anbringen, sondern setzte es direkt auf der Küchenabdeckung an. So scheint das Aussenlicht gleich auf die Arbeitsfläche, wo es beim Rüsten von Gemüse auch gebraucht wird. Überhaupt wollten die Architekten die Fenster immer auf mittlerer Höhe der Wände anbringen, doch Bart und Grepel haben andere Pläne: Sie setzen die Fenster mal in Bodennähe, mal in eine Ecke. Das Gesamtbild ist stimmig. Speziell an diesem Haus sind auch die Türen: Sie sind 2,40 m hoch und damit 40 cm höher als normal – das gilt auch für die Hauseingangstüre, die das Paar im allerletzten Moment noch geändert hat. «Wir fanden, dass hohe Türen, die bis an die Decke gehen, für das Auge beruhigender sind», sagt Grepel. Bart nickt. Das Paar ist sich einig. Sandrine Gehriger

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SPOTLIGHT BAD

Ein gebührender Rahmen

FOTOS: PD

Mit fliessend Wasser, einer Toilette und etwas Stauraum ist ein Badezimmer eigentlich weitgehend ausgestattet. Dennoch sind die meisten Nasszellen bis auf den letzten Zentimeter ausgefüllt. Die italienische Firma Ex.t bietet mit ihrem System «Frame» eine Lösung, die sich so elegant wie flexibel den räumlichen Gegebenheiten anpasst. Es besteht einzig die Gefahr, dass man sich zu viele der schönen Module an die Wände hängt. ex-t.com

Handarbeit

Ab ins Körbchen

Die Bezeichnung «Handmade in Italy» im Firmenlogo ist ein Gütesiegel – zumal es sich bei Ceramica Cielo um ein Unternehmen handelt, das sich mit der Gestaltung und Produktion von Waschbecken und Badewannen beschäftigt. Seine Linie «Shui Comfort» überzeugt neben der hohen Qualität mit schnörkellosem Design. ceramicacielo.com

Der Anblick schmutziger Wäsche erfreut die wenigsten. Meist nicht aufgrund der Flecken, sondern vielmehr, weil er einen an unerledigte Arbeit erinnert. Beim «Basket», den das Schweizer Designer-Trio Big-Game für Hay entworfen hat, verhält es sich anders: Der Korb, den es in zwei Grössen gibt, macht einen derart guten Eindruck, dass man ihn glatt für ein repräsentatives Wohnaccessoire hält – will man unangenehme Gerüche vermeiden, kann man ihn auch mit Äpfeln füllen. hay.dk

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SPOTLIGHT KÜCHE

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Zum Sattsehen Es muss nicht immer gleich alles neu sein – manchmal genügen ein paar Farbtupfer, um der Küche einen frischen Anstrich zu verpassen. Diese liefert beispielsweise die Geschirrserie «Join» des Berliner Designers Mark Braun. Die Teller, Schüsseln und Becher, die Braun für den französischen Produzenten Petite Friture entworfen hat, sind aus Terrakotta und so strahlend bunt, dass man sich ihnen kaum entziehen kann. petitefriture.com

Labor für Koch und Künstler

Gen Norden Schlichtweg «Nordic Kitchen» heisst die neue Linie des dänischen Küchenutensilienherstellers Eva Solo. Und der Name ist Programm: Die einfache Handhabung, schnörkellose Formen und eine anmutige Erscheinung, die mit den Holzgriffen erzielt wird, zeichnen die Pfannen und Töpfe aus. evasolo.com

Nach Hausmannskost und gemütlichem Familien-Brunch sieht die Küche «Code» von Boffi nicht aus. Dafür bietet das Werk des italienischen Architekten Piero Lissoni ambitionierten Köchen ein hochprofessionelles Arbeitsumfeld und Ästheten dank schön verarbeiteten Materialien wie Marmor, Stahl, Naturstein und edlen Hölzern einen visuellen Genuss. boffi.com

Redaktion: David Streiff Corti

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IMMOBILIENMARKT

Unter dem Dach hat es noch Platz Den Estrich ausbauen oder den Keller umnutzen – Häuser bieten im Innern viele Möglichkeiten, um Raum zu schaffen. Bevor man mit der Erweiterung loslegt, bedarf es einer genauen Analyse. Rahmenbedingungen sind zu klären, und die Finanzierung sollte sichergestellt sein

O

ft genügen kleine, alte Häuser den heutigen Ansprüchen an die Wohnfläche nicht – etwa weil ein Arbeitsplatz zu Hause benötigt wird oder ältere Kinder ein eigenes Zimmer wünschen. Meist wäre dann ein Anbau die optimale Lösung. Doch nicht selten scheitert ein solches Vorhaben aus baurechtlichen oder finanziellen Gründen. Dann gilt es, das Verdichtungspotenzial innerhalb der bestehenden Gebäudehülle auszuloten. Geht es nur darum, zusätzliche Zimmer zu schaffen, kann es beispielsweise genügen, ein grosses Zimmer mit einer Leichtbauwand in zwei kleinere Einheiten zu unterteilen. Wird grundsätzlich mehr Wohnfläche benötigt, ist der Ausbau eines bisher nur als Estrich genutzten Dachgeschosses eine gute Wahl. Wenn es das Baugesetz zulässt, kann das Giebeldach sogar abgebrochen und durch ein komplett neues Geschoss mit Residence 1 / 2017

Flachdach ersetzt werden. Dadurch entfallen die Schrägen und kann die ehemalige Estrichfläche maximal genutzt werden. Wird das Dachgeschoss bereits als Wohnraum verwendet oder ist es ungeeignet, bieten sich der Keller oder eine Garage für die Umnutzung an. Ideen, um mehr Zimmer oder mehr Raum zu gewinnen, sind schnell vorhanden, die Umsetzung hingegen ist nicht immer ganz einfach. Zum einen setzen die örtlichen Baugesetze Grenzen, zum anderen die Kosten für das Vorhaben. Der nachträgliche Ausbau eines Estrichs oder Kellers ist – gemessen an der zusätzlich geschaffenen Wohnfläche – relativ teuer und kostet schnell einige zehntausend Franken. So schlägt bei einem Einfamilienhaus allein schon die für den Wohnkomfort nötige Isolation eines Dachstocks mit 12 000 bis 20 000 Fr. zu Buche. Dazu kommen die für die Belichtung notwendigen Dachfens-

ter und der Innenausbau. Noch aufwendiger sind die Erstellung einer Lukarne oder das Anheben des Dachs, um die benötigte Raumhöhe schaffen zu können. Rentieren sich die Mehrkosten? Auch beim Ausbau eines Kellers zu einem Zimmer kann der bauliche und finanzielle Aufwand beträchtlich sein: Eine Dämmung gegen Feuchte und Kälte gehört ebenso dazu wie der Einbau von Fenstern. Vielenorts verlangt das Baugesetz, dass die Fensterfläche mindestens 10% der Bodenfläche ausmacht. Der Einbau von Fenstern kann besonders teuer werden, wenn der Keller ganz unter dem Boden liegt und extra Lichtschächte gegraben werden müssen. Neben dem Ausbau der Räume kommen noch die Kosten für Anpassungen im Rest des Hauses hinzu: Alle Leitungen für Strom, Heizung und – falls ein Bad eingebaut wird – Wasser und Abwasser müssen


33 ILLUSTRATION: AUREL MÄRKI

IMMOBILIENMARKT

verlängert werden. Das führt oft zu Eingriffen in den bestehenden Räumen, die ebenfalls ins Geld gehen. Je nach Baugesetz kann es zudem sein, dass beim Überschreiten einer gewissen Höhe der Bausumme von der Baubehörde auch Massnahmen am restlichen Gebäude verlangt werden – etwa eine nachträgliche Isolation. Nicht vergessen darf man zudem die Finanzierung: Wird der Ausbau mit einer Hypothek finanziert, belastet der Aufwand dafür das Budget während Jahrzehnten. Ein Beispiel: Kosten sämtliche Baumassnahmen 50 000 Fr., betragen die jährlichen Kosten für Hypothekarzins, Abschreibung und Amortisation rund 3000 Fr. – die monatliche Belastung erhöht sich damit um 250 Fr. Um nicht unnötig grosse Ausgaben zu tätigen, lohnt es sich, vor Beginn der Arbeiten den Raumbedarf gut zu analysieren, bevor man Planer und Handwerker mit der Realisierung beauftragt. Dabei sollte man

sich folgende Fragen stellen: Wofür wird die zusätzliche Fläche benötigt? Wie lange? Gibt es womöglich Alternativen zur Schaffung neuer Räume? Preiswertere Alternativen Zeigt die Analyse, dass die Phase, in der mehr Raum benötigt wird, nur kurz ist, ergibt es keinen Sinn, viel Geld in den Ausbau zu investieren. Vielmehr lohnt es sich dann, preiswertere Alternativen zu suchen: etwa indem man einen externen Abstellraum mietet, um mehr Platz in den bestehenden Räumen zu schaffen, den Hobbyraum auslagert oder das Bürozimmer im Haus durch einen angemieteten Raum in der Nachbarschaft ersetzt. Soll das Dachgeschoss abgetrennt und vermietet werden, bestehen dafür auf dem Markt meist gute Chancen, insbesondere wenn sich Ausblicke in die Ferne oder über die Stadt eröffnen und sich eine Dachter- →

Grenzen des Machbaren Baugesetze und manchmal auch Auflagen des Denkmalschutzes schränken die Möglichkeiten zum Ausbau des eigenen Hauses zum Teil ein. So kann es sein, dass die maximal mögliche Wohnfläche aufgrund der Ausnutzungsziffer bereits erreicht ist. Einschränkungen existieren beim Aufbau von Dachlukarnen, bei der Zahl und Grösse von Dachfenstern oder bei der Gebäudehöhe. Letztere ist entscheidend, wenn der Estrich für die Nutzung als Wohnraum zu niedrig ist und das Dach angehoben werden müsste. Bei der Umnutzung von Kellern können die wohnhygienischen Auflagen einen Ausbau schwierig machen. An vielen Orten ist für Wohnräume eine Fensterfläche vorgeschrieben, die mindestens 10% der Bodenfläche beträgt. Reto Westermann

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IMMOBILIENMARKT

→ rasse einrichten lässt. Wegen der erheblichen Kosten für Estrichausbauten, erst recht, wenn ein Lift eingebaut werden muss, gelten Dachwohnungen als teurer Wohnraum. Und für Familien sind sie oft nicht geeignet. Ist der langfristige Bedarf für zusätzliche Räume gegeben, müssen in einem zweiten Schritt die bauliche, baurechtliche und finanzielle Machbarkeit geprüft werden: Wo im Haus lässt sich am einfachsten zusätzlicher Wohnraum schaffen? Wie sieht der maximale Kostenrahmen aus? Ist die Bank bereit, die Hypothek entsprechend zu erhöhen? Welchen Spielraum bietet das Baugesetz? In dieser Phase lohnt es sich, einen Architekten oder Bauherrenberater beizuziehen. Dieser kann rasch das bauliche Potenzial aufzeigen, mit dem Bauamt klären, was rechtlich möglich ist, und die zu erwartenden Kosten einschätzen. Diese Angaben wiederum bilden die Basis für eine Offerte zur Hypothekarerhöhung. Im dritten Schritt wird das Projekt schliesslich konkretisiert und umgesetzt:

Zum einen setzen die örtlichen Baugesetze Grenzen, zum anderen die nicht unerheblichen Kosten für das Vorhaben.

So viel lässt sich ausnützen Mit Ausnützungs- oder Baumassenziffern regeln die Behörden, in welchem Verhältnis Grundstücksfläche und Wohnfläche beziehungsweise Bauvolumen zueinander stehen dürfen. Beträgt die Ausnützungsziffer 0,5, darf pro m2 Grundstücksfläche das 0,5-Fache davon als Wohnfläche gebaut werden, bei einem 400 m2 grossen Grundstück sind es maximal 200 m2 Wohnfläche. Ausnützungsziffern variieren von Quartier zu Quartier. Manche Gemeinden verwenden stattdessen eine Grünflächenziffer. Diese gibt an, welcher Anteil eines Grundstücks unbebaut – «grün» – bleiben muss.

Zuerst zeichnet der Architekt dazu die Pläne für die Baueingabe. Parallel dazu werden Offerten bei den Handwerkern eingeholt und die Aufträge vergeben. Steht die Finanzierung und liegt die Baubewilligung vor, starten dann die Arbeiten. Und ein paar Monate später ist das zweite Kinderzimmer im Estrich oder das Atelier im Keller bezugsbereit. Reto Westermann

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Leuchtende Wucht Bekannt geworden ist der dänische Leuchtenproduzent Louis Poulsen für die hochwertige Umsetzung der Entwürfe von Kult-Designern wie Arne Jacobsen, Poul Henningsen oder Verner Panton. Dass er es auch versteht, Projekte zeitgenössischer Gestalter umzusetzen, zeigt die Zusammenarbeit mit Julie Richoz. Entstanden ist dabei die ebenso elegante wie ausdrucksstarke Pendelleuchte «LP Cité». louispoulsen.com

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ILLUSTRATION: AUREL MÄRKI; FOTOS: PD

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ZÜRICH & REGION

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Luxuriöse mediterrane Villa 8605 Gutenswil - Kanton Zürich Die im Jahr 2001 erbaute Villa zeigt sich in einem einzigartigen mediterranen Stil. Opulente Verzierungen, ein malerischer Cotto-Boden sowie edles Sichtstein Mauerwerk ziehen sich gekonnt durch diese repräsentative Liegenschaft. Im Eingangsgeschoss befinden sich neben zwei Zimmern mit Bad ein grosszügiger Wohn-/Essbereich mit kunstvoll gemauerter Feuerstelle. Die offene Luxus Küche ist mit High-End-Geräten ausgestattet. In der oberen Etage befinden sich die privaten Räume wie Masterbedroom mit Ankleide und Bad en suite sowie ein weiteres Zimmer mit Bad. Das Untergeschoss bietet neben einem Büro, Waschküche, Weinkeller und Nebenräumen eine grosse Garage. Der edel gestaltete Aussenbereich ist ein Paradies mit viel Privatsphäre für Menschen mit hohen Ansprüchen. Kaufpreis: auf Anfrage Engel & Völkers Immobilien Zürich Nord AG Opfikonerstrasse 1 8304 Wallisellen zuerichnord@engelvoelkers.com m www.engelvoelkers.com/wallise ellen Tel. +41 43 500 68 68 Objekt-ID: W025U6P

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Luxury Living 8803 Rüschlikon – Kanton Zürich Grosszügig und mit Seesicht präsentiert sich die moderne Liegenschaft und bietet höchsten Komfort. Auf der unteren Terrasse erwartet Sie der beheizte Whirlpool. Am Wochenende nach dem Barbecue laden Sie in die eindrucksvolle Wein-Lounge im grosszügigen Weinkeller ein, und die hochwertige Küche von Bulthaup bietet viel Platz. Das dem Wohnbereich angeschlossene Zimmer bietet sich als Musikzimmer, Mediaraum oder Bibliothek an. Die Liegenschaft verfügt über einen Lift und 7 Garagenplätze. Im EG 1 befinden sich unter anderem das Büro, das Gäste- oder Nannyzimmer mit eigenem Bad, die Wein-Lounge mit Weinkeller, die Waschküche und die Technikräume. Die Attika erwartet Sie mit Lounge, Masterbedroom, Ankleide, En-suite-Bad sowie 2 Terrassen mit See-/ Bergsicht. www.engelvoelkers.com/de-ch/zuerichsee/thalwil Kaufpreis: CHF 7’500’000.– Engel & Völkers Zürichsee Thalwil Platinum Immobilien AG Gotthardstrasse 26 8800 Thalwil E&V ID: W026A20 ZuerichseeThalwil@engelvoelke ers.com Tel. +41-(0)44-533 12 12 Fax +41-(0)44-533 12 13

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Das Bijou von Rüschlikon Burain 2 An feinster Adresse in Rüschlikon, im ruhigen Villenquartier am Burain 2 / Im Sidefädeli 10, erstellen wir ein einzigartiges Mehrfamilienhaus. • • • •

3½ - 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen Traumhafte Aussicht auf See und Berge Exklusive und hochwertige Ausstattung Öffentliche Verkehrsmittel in 2 Minuten erreichbar

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie gerne. www.burain2.ch

Kaufpreis: ab CHF 2 Mio.

Meili Unternehmungen Seestrasse 99 a 8702 Zollikon 044 396 99 79 Irmgard.Planzer@ meili-unternehmungen.ch

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«Am Sonnenberg» Der Familiensitz für Anspruchsvolle Diese 490-m²-Traumvilla «Am Sonnenberg» aus den 1960er-Jahren ist ein besonderes Architekturjuwel. Die unter Denkmalschutz stehende Liegenschaft mit Ausbaureserve, wurde bereits liebevoll in Zusammenarbeit mit den Behörden renoviert und saniert. Der grosszügige Umschwung mit altem Baumbestand, Pool, Poolhaus und Riesenterrasse ist sehr rar und so Erholungs- und Lebensort zugleich für eine Familie oder Menschen mit grossem Raumanspruch. An bester und ruhiger, aber dennoch zentraler Lage in Winterthur, der kleinen Schwester von Zürich, in einem «Original» zu wohnen – und vielleicht sogar auch zu arbeiten –, ist etwas ganz Besonderes.

Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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«Countryside», zwischen Zug und Zürich Das wunderschöne Landhaus mit Garten, Gartenlaube und kleinem Teich befindet sich leicht ausserhalb der begehrten Gemeinde Aeugst am Albis, umgeben vom Naturschutzgebiet um den schönen Türlersee. Mit dem öffentlichen Verkehrsnetz erschlossen, präsentiert sich der kleine, feine Weiler als ruhiger, naturnaher Wohnort. Das teilrenovierte 300-m²-Haus mit Blick auf den See ist das ideale Familienhaus, ein perfekter Mehrgenerationensitz oder gut geeignet als kombinierter Arbeits- und Wohnort. Von aussen betrachtet ist die Bauernhaushälfte, momentan aufgeteilt in 2 Wohneinheiten, ländlich und widerspiegelt das idyllische Dorfbild, innen lässt sich der Traum vom Wohnen verwirklichen.

Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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Lake House Grosszügiges Wohnen direkt am See. Das 4.5- bis 6.5-Zimmer-Eckhaus mit Seeanstoss und Bootsplatz in Kilchberg öffnet sich wie eine Bühne zum endlos scheinenden Ausblick über den Zürichsee und die Alpen. Das Schauspiel beginnt auf der grossen Terrasse und zieht sich bis in den ca. 410m² grossen, sonnendurchfluteten Wohnbereich. Besonders abends entfaltet der Ausblick seine Magie, wenn dem Seeufer entlang die Lichter angehen. Die grossen Glasfronten in Richtung See und die hochwertigen Materialien setzen dieses Eckhaus in Szene. Das Resultat: eine bewohnbare Skulptur. Objektwebsite: www.lakehouse-zh.ch Timothy Dale M +41 79 487 11 20, tim.dale@propertyone.ch Kaufpreis: auf Anfrage Property One Partners AG Seestrasse 455b CH-8038 Zürich T +41 44 487 20 40 welcome@propertyone.ch www.propertyone.ch

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Park Side Im Herzen von Zürich. Eigentlich lässt sich ein Objekt wie dieses kaum noch aufspüren, geschweige denn bauen. Eine 14-Zimmer-Villa mit eigenem Park voller Sonne und dichtem Grün. Mit Raum für Gäste und Lebensfreude. Ein repräsentatives Anwesen mit ca. 660m² Wohnfläche und 2’865m² Grundstücksfläche an bester Lage im Herzen von Zürich. Lassen Sie sich von Park Side verzaubern. Fabienne Huser M +41 79 487 02 01, fabienne.huser@propertyone.ch

Kaufpreis: auf Anfrage Property One Partners AG Seestrasse 455b CH-8038 Zürich T +41 44 487 20 40 welcome@propertyone.ch www.propertyone.ch

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Wohnen mit Seesicht auf Höchstniveau 8942 Oberrieden Weit oben, an ruhiger Lage mit Sicht auf den Zürichsee, thront diese repräsentative Villa mit 6.5 Zimmern und luxuriöser Ausstattung. Fitnessraum, beheizbarer Pool, Terrasse und Garten, hohe Privacy. • • • •

Grundstückfläche: 1’233 m² Wohnfläche: ca. 316 m² Anzahl Zimmer: 6.5 Referenz-Nr.: 80.12.013

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Kaufpreis: auf Anfrage Walde & Partner Immobilien AG Alte Landstrasse 131 8800 Thalwil Tel. +41 44 722 61 07 angela.linsi@walde.ch www.walde.ch


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Zürichberg-Idylle: Architekten-Villa von 1923 8032 Zürich Architektonisches Bijou am Zürichberg: Grosse Villa von 1923 an bester Stadtlage. Traumhaftes Grundstück mit sonniger Fernsicht und bester Privatsphäre. 2001 hochwertige Kernsanierung, sehr guter Zustand. • • • •

Grundstückfläche: 2’028 m² Wohnfläche: ca. 545 m² Anzahl Zimmer: 11.5 Referenz-Nr.: 20.05.179

Kaufpreis: auf Anfrage Walde & Partner Immobilien AG Alte Landstrasse 107 8702 Zollikon Tel. +41 44 396 60 66 ingrid.goeckenjan@walde.ch www.walde.ch

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Stilvolles Wohneigentum einen Steinwurf von Zürich 8802 Kilchberg An bester Westhanglage entstehen im Neubauprojekt Steinweid stilvoll ausgebaute Eigentumswohnungen mit 2.5, 3.5 oder 4.5 Zimmern und Wohnflächen bis über 160 m². Grosszügiger, schöner Aussenraum. Bezug ab Herbst 2018. Steinweid – sonnige Ruhe, nur einen Steinwurf von Zürich. www.steinweid-kilchberg.ch • Wohnfläche: bis über 160 m² • Anzahl Zimmer: 2.5, 3.5 und 4.5 • Referenz-Nr.: 80.11.221

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Kaufpreis: ab CHF 1’150’000 Walde & Partner Immobilien AG Alte Landstrasse 131 8800 Thalwil Tel. +41 44 722 61 02 isabelle.diener@walde.ch www.walde.ch


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ENSEMBLE / Ihr Zuhause an der Rohrstrasse in Horgen Exklusiver Wohngenuss mit Panoramasicht. «ENSEMBLE» entsteht auf einem der schönsten Grundstücke in Horgen. Erhöht gelegen werden Sie von der Sonne verwöhnt. Die atemberaubende Panoramasicht über das Zürcher Seebecken bis fast nach Rapperswil und die Ruhe in dem bevorzugten Wohnquartier am Ende der Sackgasse, nur wenige Schritte vom Bahnhof Oberdorf mit seinen hervorragenden Verbindungen entfernt, sind einzigartig. «ENSEMBLE» wird Sie rundum begeistern und vereint alles, was eine erstklassige Wohnadresse ausmacht. Lassen Sie sich von diesem exklusiven Projekt mit 4½- bis 5½-Zimmer Etagen- und Attikawohnungen begeistern und vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. www.ensemble-horgen.ch

Kaufpreis: CHF 2 370 000.– bis CHF 3 160 000.– Wüst und Wüst AG 8700 Küsnacht Tel. +41 44 388 58 97 Fax +41 44 388 58 88 raphael.fischer@wuw.ch www.wuw.ch

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Wohngenuss direkt am See Einzigartiges Anwesen in Rüschlikon. Ein Ort der Entschleunigung für erholsame Stunden an absolut privilegierter Wohnlage. Geniessen Sie die schlicht atemberaubende Sicht übers Wasser bis weit in die Stadt und in die Berge. Die Liegenschaft mit rund 35 Metern Uferlinie und Bootshaus stellt eine gesuchte Rarität dar. Das Zweifamilienhaus präsentiert sich in einzigartiger Ausprägung und erlaubt das Zusammenführen oder eine Neuorganisation der gesamthaft rund 400 m² Wohnfläche ebenso wie die weitere Nutzung in der bisherigen Form. Auf jeden Fall bietet sich viel Potenzial zur Verwirklichung Ihres lang gehegten Wohntraums vom Leben direkt am See. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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Kaufpreis: auf Anfrage Wüst und Wüst AG Seestrasse 221 8700 Küsnacht Tel. +41 44 388 58 97 Fax +41 44 388 58 88 raphael.fischer@wuw.ch www.wuw.ch


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Modernes 8½-Zimmer Einfamilienhaus in Männedorf Kreative Wohnkultur. Das einseitig angebaute moderne Einfamilienhaus befindet sich in einem angenehmen Wohnquartier. Dank seiner Hanglage bietet es eine fantastische Sicht über den See bis in die Berge. Auf rund 240 m² Wohnfläche, die sich auf vier Etagen verteilen, bietet die Liegenschaft fünf Schlafzimmer, zwei Badezimmer sowie zahlreiche Nebenräume. Alle Etagen sind mit dem Lift erreichbar. Der romantisch angelegte Garten bietet zusätzlich viel Freiraum für die Kinder. Zwei Tiefgaragenplätze stehen zur Verfügung. Hier geniessen Sie das Familienleben ganz für sich.

Kaufpreis: CHF 3 200 000.− Wüst und Wüst AG Seestrasse 221 8700 Küsnacht Tel. +41 44 388 58 40 Fax +41 44 388 58 88 stefanie.oechslin@wuw.ch www.wuw.ch

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5½-Zimmer Einfamilienhaus in Wädenswil Entspanntes Zuhause für eine aktive Familie. Das im Jahr 1994 erstellte und sehr gepflegte 5½-Zimmer Einfamilienhaus verfügt über eine Wohnfläche von ca. 200 m² und grosszügige Nebenräume. Offenes und helles Wohnen garantieren die halbgeschossig versetzten Etagen. Das Attikageschoss bietet einen lichtdurchfluteten Wintergarten mit schöner Seesicht. Der stimmungsvolle Garten mit lauschigem Biotop und viel Privatsphäre umsäumt die Liegenschaft und lädt zum Verweilen ein. Beste Besonnung, sowie ein familienfreundliches und grünes Wohnquartier zeichnen diese hervorragende Lage aus. Eine Doppelgarage befindet sich auf dem gleichen Grundstück und ist direkt mit dem Haus verbunden. Eine Liegenschaft wie geschaffen für eine aktive Familie. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Kaufpreis: CHF 2 450 000.– Wüst und Wüst AG Seestrasse 221 8700 Küsnacht Tel. +41 44 388 58 40 Fax +41 44 388 58 88 stefanie.oechslin@wuw.ch www.wuw.ch


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Moderne Villa mit traumhafter Seesicht Wohngenuss an bevorzugter Lage in Erlenbach. Leichtigkeit, Transparenz und exklusive Materialien zeichnen die Architektur dieser stilvollen Residenz aus, die 2009 erstellt wurde. Raumhohe Fensterflächen auf allen Ebenen geben den Blick frei auf See und Berge. Die über 600 m² Wohn- und Nutzfläche sind auf drei Etagen verteilt und mit dem Lift erreichbar. Ein Wellnessbereich sowie eine Einstellhalle für mehrere Fahrzeuge stehen zur Verfügung. Das nach Süden ausgerichtete Grundstück umfasst 2400 m² und bietet mit seinem parkartig angelegten Garten grösste Privacy. Ein repräsentatives Anwesen an begehrter Goldküstenlage mit traumhafter Seesicht erwartet Sie. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Kaufpreis: auf Anfrage Wüst und Wüst AG Seestrasse 221 8700 Küsnacht Tel. +41 44 388 58 38 Fax +41 44 388 58 88 annelies.wuest@wuw.ch www.wuw.ch

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Miete

Direkt an der Limmat 224 m² als Büro oder Wohnung Arbeiten und/oder wohnen im Herzen der Zürcher Altstadt? Oder als „pied-à-terre“? Wir vermieten dieses 224m²-Objekt mit eigenem, repräsentativem Hauseingang in einem historischen Zürcher Patrizierhaus, welches unmittelbar an der Limmat liegt. Direkt vor der Haustüre spielt sich das Leben ab, für welches Zürich berühmt ist: schicke Boutiquen, belebte Strassencafés, elegante Bars, köstliche Restaurants – alles in Gehweite. Zum Paradeplatz sind es nicht einmal 5 Minuten zu Fuss. Zentraler und repräsentativer kann man in Zürich nicht wohnen oder arbeiten. Verpassen Sie in Zukunft keine feine Immobilie und abonnieren Sie gratis unseren www.fsp.immo/newsletter! FSP: Für Sie persönlich. Mietpreis: Details siehe www.fsp.immo/c79 FSP FINE SWISS PROPERTIES Feine Schweizer Immobilien Schlattstrasse 40 8704 Herrliberg 044-915 4600 welcome@fsp.immo

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MITTELLAND

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Wohnen für Menschen mit Weitblick Terrassenüberbauung Muniberg – Aarwangen BE Mit unverbaubarer Alpensicht entsteht am Südwesthang des Munibergs eine ganz spezielle Terrassenüberbauung. Das durchgehend nachhaltige Bauprojekt mit hohem Architekturanspruch wird von lokalen Unternehmern im MinergieP-Standard sorgfältig umgesetzt. Es stehen 4½- bis 5½- Zimmer-Terrassenwohnungen mit individuell anpassbaren Grundrissen und jeglichem Komfort sowie ein exklusives 6½-Zimmer-Terrassenhaus mit grossem Garten zur Auswahl. Realisieren Sie Ihren persönlichen Wohntraum noch heute. Wir empfangen Sie gerne vor Ort zur Besichtigung.

Kaufpreis: ab CHF 790’000 Land+Haus Bautreuhand AG Dorfstrasse 9 6300 Zug Heinz Graf Tel. +41 79 616 60 55 verkauf@muniberg.ch www.muniberg.ch

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NORDWESTSCHWEIZ

Wohnvielfalt der besonderen Art Riehen (Basel-Stadt) An einer der begehrtesten Lagen im Kanton Basel-Stadt befindet sich dieses Anwesen auf einem parkähnlichen Grundstück, welches Ruhe und absolute Privatsphäre verspricht. Das edle Landhaus erfuhr im Jahr 2001 eine umfassende Renovation, in deren Zuge die Liegenschaft modernisiert und zugleich um ein Gästehaus im eleganten Loftstil erweitert wurde. Die 13 Zimmer sind auf einer Wohnfläche von ca. 490 m² durchdacht arrangiert und bieten eine Vielfalt an gehobenem Wohngefühl. Der Garten mit dem 15 m langen Infinitypool ist nur ein Highlight dieser stilvollen Liegenschaft. Im Einklang mit der Parkanlage ist das Anwesen eine Verschmelzung aus zeitgenössischer Architektur, eleganter Wohnkultur und einem Weitblick in die Zukunft. Kaufpreis: auf Anfrage Engel & Völkers Basel Mobas Immo Basel AG Grenzacherstrasse 4 CH-4058 Basel Tel. +41-(0)61-666 62 00 Fax +41-(0)61-666 62 01 Basel@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/basel

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NORDWESTSCHWEIZ

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Geschichtsträchtig. Leben beim Dom in Arlesheim 8 ½ -Zimmer-Villa mit hoher Privacy und dennoch zentral Eine traumhafte Kulisse – beim Dom. Bereits die Lage in dieser geschichtsträchtigen Umgebung ist beeindruckend. Die bis ins Detail gepflegte und durchdachte Liegenschaft ist von einer prachtvollen Gartenanlage von ca. 2’000 m² umgeben und bildet die Ouvertüre für eine wahrhaftige Oase der Ruhe. Hinter der edlen Fassade dieses Juwels erwarten Sie 415 m² wohnliche, lichtdurchflutete Grosszügigkeit und eine Ausstattung mit grösster Liebe zum Detail, edlen Materialien und modernster Haustechnik für eine gehobene Wohnkultur. Dieses Wohnjuwel lässt sich schwierig beschreiben – es will erlebt werden. Sind Sie bereit für das Aussergewöhnliche? Herzlich willkommen in Arlesheim beim Dom.

Kaufpreis: auf Anfrage Helen Egli Immobilien AG Angelmatte 12 6043 Adligenswil Tel. +41 41 371 04 40 wohnen@helenegli.ch www.helenegli.ch

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NORDWESTSCHWEIZ

FEINSPINNEREI Erlebe Wohnen vom Feinsten Die Überbauung „Feinspinnerei“ zeichnet sich durch die direkte Lage am Wasser, die hohen Räume (2.60m), die optimale Raumaufteilung auf 70-140 m² und spannende Grundrisse aus. Optisch überzeugt auch die hochwertig gestaltete Fassade aus dunklem Profilblech, die mit wohnlichen Elementen wie den hölzernen Handläufen und Decken der Loggien kontrastiert. Die Feinspinnerei ist Teil des Kunzareals, das in der Flussschlaufe der Reuss liegt, an ein Naturschutzgebiet grenzt und nur 30 Minuten von Zürich entfernt ist. Gerne empfangen wir Sie in unserer Musterwohnung und zeigen Ihnen die einzelnen Wohnungen im Rohbau! Unter www.feinspinnerei.ch finden Sie weitere Informationen zum Projekt.

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Kaufpreise ab CHF 600’000.Frau Karin Fischli +41 44 404 10 39 karin.fischli@hiag.com HIAG Löwenstrasse 51 8001 Zürich www.hiag.com


ZENTRALSCHWEIZ

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Ihre Ferienwohnung in den Alpen Andermatt Kaufen Sie jetzt Ihre Ferienwohnung im Ferien- und Naturparadies Andermatt. Die Region inmitten der atemberaubenden Bergwelt von Andermatt bietet im Winter und im Sommer ein umfassendes Sport- und Freizeitangebot. Direkt an der neuen Piazza des Andermatt Swiss Alps Resorts realisiert Andermatt Swiss Alps gemeinsam mit Schmid Immobilien die Apartmenthäuser Wolf und Edelweiss. Die 40 Eigentumswohnungen mit einem attraktiven Preis-LeistungsVerhältnis verfügen über einen hohen Ausbaustandard. Beim Innenausbau können Sie als Eigentümer aktiv mitbestimmen und so Ihre Traumwohnung verwirklichen. In den Dachgeschossen der beiden Häuser stehen zudem eine limitierte Anzahl sehr exklusiver Maisonette-Wohnungen zum Verkauf. Bezugsbereit: Wintersaison 2017/18. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Andermatt.

Kaufpreis: ab CHF 395 000.–

Andermatt Swiss Alps AG Tel. +41 41 888 77 99 Schmid Immobilien AG Tel. +41 41 444 40 55 www.andermatt-wolf.ch

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ZENTRALSCHWEIZ

Ihr Apartment mit Hotelservice von Radisson Blu Andermatt Wünschen Sie sich eine Oase fernab der Hektik des Alltags? Schnell erreichbar und trotzdem inmitten ursprünglicher Berglandschaften gelegen? Die neu entstehenden Gotthard Residences sind Hotel Serviced Apartments. Sie bieten mit ihrer Kombination aus einer traditionellen Ferienwohnung, Hotellerie und einem grossen Sport- und Wellness-Angebot den idealen Raum zum Erholen und Geniessen. Zudem kann die Wohnung direkt über den Hotelbetreiber Radisson Blu vermietet werden, dabei garantieren wir Ihnen eine Rendite von 3% in den ersten 3 Jahren. Die Gotthard Residences bieten auf neun Etagen für jeden etwas, sei es eine 4,5-Zimmer-Wohnung für die Familie oder eine 2,5-Zimmer-Wohnung für das Ski-, Golf- oder Wanderwochenende. Bezugsbereit: Frühling 2018. Besuchen Sie uns in Andermatt, und besichtigen Sie unsere Musterwohnung.

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Kaufpreis: ab CHF 559 900.–

Andermatt Swiss Alps AG Gotthardstrasse 2 6490 Andermatt Tel. +41 41 888 77 99 realestate@andermatt-swissalps.ch www.gotthard-residences.ch


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THE CLOUD Attikawohnungen über den Dächern von Zug Die ROOFTOP-Wohnungen von THE CLOUD sind grosszügige und lichtdurchflutete Unikate mit 3½ bis 6½ Zimmern. Sie zeichnen sich u.a. durch ihre individuellen Grundrisse und beeindruckenden Terrassenflächen mit bis zu 110m² aus. Der Innenausbau erfolgt ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Ein Highlight ist die Mastersuite mit Ankleide und Badezimmer. Die Einbauten werden von einem renommierten Zuger Schreinermeister nach Mass für Sie gefertigt. Das hochwertige Küchenprogramm von Poggenpohl besticht durch unverwechselbares Design. Gerne empfangen wir Sie zu einem Beratungsgespräch vor Ort und zeigen Ihnen die Wohnungen im Rohbau. www.cloud-wohnen.ch/rooftop

Kaufpreis ab CHF 1’610’000.– Frau Jacqueline Wechsler Tel. +41 44 404 10 33 jacqueline.wechsler@cloud-wohnen.ch HIAG Löwenstrasse 51, 8001 Zürich www.hiag.com

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«Masterpiece» Die Villa in Zug Über den Dächern von Zug lockt die sehr elegante Luxusvilla mit einer traumhaften Wohnwelt. Am Zuger «Sonnenhang» geniesst man hier auf ca. 450 m² Wohnund über 300 m² Terrassenfläche einen umfassenden Panoramablick über die Altstadt, den See und die Alpen. Das von Frank Lloyd Wright inspirierte Meisterwerk beeindruckt mit mehrdimensionalen Blickachsen, einem XXL-Cheminée, einer Luxusküche, Hüllenschutz, Sauna, einem Patio mit Wasserspiel, mit 3 XXL-Parkplätzen, grossen Nebenräumen und vielem mehr. Mit sechs Schlafzimmern, inkl. einer Master-Suite, fühlen sich nicht nur Familien «on Top of the World». Die repräsentative Residenz eignet sich auch gut zum Kombinieren von Wohnen und Arbeiten.

Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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«Zug Azur» Weitläufigkeit par excellence Die weitläufige Eigentumswohnung in einer preisgekrönten kleinen und feinen Wohnanlage ist eine Seltenheit im Raum Zug. Mit dem gedeckten Lichthof, einem eigenen Zugang von aussen, direktem Lift in die Wohnung, Cheminée, klimatisiertem Weinkeller, exklusiver Einbauküche, komplett alarmgesichert, Erdsonde und Minergie-Standard und vielen Details mehr, befindet sich das Luxusobjekt an allerbester Lage am Rötelberg. Der 180°-Blick über den Zugersee, die Stadt und die Alpen ist unverbaubar – während man vom Wohnbereich aus die atemberaubende Aussicht geniesst, kommt man auf der anderen Seite der Wohnung in den Genuss eines geschützten Gartens mit Terrassen, geplant und angelegt von Enzo Enea.

Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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Lutisbach-Residenz Wählen Sie die Sonnenseite Hochwertig wohnen im schönsten Voralpental der Schweiz an idyllischer Lage in Oberägeri Nähe Seebad und Dorfzentrum. Malerische Aussichten auf den klaren Bergsee, das Ägerital und die Naturlandschaft warten nebst moderner Architektur und grosszügigen Wohnungen auf Sie. Die flexible Grundrissplanung lässt viel Freiraum für Ihre individuellen Wünsche. Mit nur acht 2.5bis 5.5-Zimmer Eigentumswohnungen residieren Sie mit viel Ruhe und Privatsphäre. Reservationen sind ab sofort möglich, bezugsbereit im Herbst 2018. Besuchen Sie die Website lutisbach-residenz.ch und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Kaufpreise ab CHF 1 055 000.– Peikert Immobilien AG Baarerstrasse 8 6301 Zug Tel. +41 41 729 60 10 verkauf@peikert-ag.ch www.peikert-immobilien.ch

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SunSet Villa 28 Weil Wohnen wertvoll ist. In dieser 8.5-Zimmer-Villa mit ca. 476m² in Schindellegi geniessen Sie den Luxus von absoluter Ruhe und optimaler Besonnung. Das Objekt kann individuell ausgebaut werden – attraktive und moderne Raumaufteilung mit einem nach Ihren Wünschen gestalteten Innenleben, die den verschiedenen Generationen bzw. Lebensabschnitten entgegenkommt. Die Fassade ist mit hochwertigem Material – Natursandstein – verkleidet. Projektwebsite: www.sunset-sz.ch mit Webcam Timothy Dale M +41 79 487 11 20, tim.dale@propertyone.ch

Kaufpreis: auf Anfrage Property One Partners AG Seestrasse 455b CH-8038 Zürich T +41 44 487 20 40 welcome@propertyone.ch www.propertyone.ch

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Luxus-Parkwohnung direkt am See in Vitznau (Kanton Luzern) Absolut idyllisch gelegen präsentiert sich die Gemeinde Vitznau, im Kanton Luzern. Direkt am Ufer des malerischen Vierwaldstättersees entstand diese exklusive Residenz. Dieses luxuriöse Anwesen besticht in erster Linie durch das grosszügige Raumkonzept mit einer Wohnfläche von 172 m² sowie das elitäre Interieur und die Grünfläche mit gedeckter Terrasse über 190 m², gestaltet durch den renommierten Landschaftsarchitekten Enzo Enea. Direkte Erschliessung via Einstellhalle mit zwei Privatparkplätzen. Direkt über dem See auf einer angelegten Aussenlounge geniessen Sie ein Naturschauspiel der Superlative und eine uneingeschränkte Privatsphäre.

Kaufpreis: CHF 2’250’000.www.seesicht-vitznau.ch Swiss Property Management AG Chollerstrasse 35 CH-6300 Zug Tel. +41 (0)81 534 43 00 info@spmanagement.ch www.spmanagement.ch

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4½-Zimmer Etagenwohnung im Bohlgutsch Wohnqualität auf höchstem Niveau. An bester Adresse hoch über der Stadt Zug steht „Bohlgutsch“ für ein aussergewöhnliches und neuartiges Wohnkonzept. Sie residieren in stilvollem und exklusivem Wohnraum mit atemberaubender Aussicht auf den Zuger-see. Besucher werden im Guest House mit Vorfahrt, repräsentativer Lobby und Konferenzraum empfangen. Und bei Bedarf steht eine Gästewohnung zur Verfügung. Die individuell ausbaubare 4½-Zimmer Wohnung mit 183 m² Wohnfläche und 64 m² direkt erschlossenen Zusatzräumen vereint die Vorzüge der pflegeleichten Eigentumswohnung mit jenen der privaten Villa. Wohnen der etwas anderen Art mit viel persönlicher Lebensqualität: www.bohlgutsch.ch. Gerne stellen wir Ihnen die Bohlgutsch-Residenz im persönlichen Gespräch vor.

Kaufpreis: auf Anfrage Wüst und Wüst AG Fischmarkt 1 6300 Zug Tel. +41 41 727 53 74 Fax +41 41 727 53 81 aline.fischer@wuw.ch www.wuw.ch

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„Edenpark“ in Zug ZU HAUSE AN DER SONNE. Kaum eine andere Schweizer Stadt als Zug verbindet in idealer Weise die Vorzüge einer pulsierenden Wirtschaftsmetropole mit den Reizen der natürlichen Umgebung an einem See, dem Charme einer historisch geprägten Kleinstadt und dem Komfort von hervorragenden Verkehrsverbindungen. Höchste Lebensqualität, die Sie auch in der ruhig gelegenen, repräsentativen Wohnresidenz „Edenpark“ im Süden der Stadt geniessen können: Grosszügig gestaltete und hochwertig ausgebaute Wohnungen (2½- bis 5½-Zimmer mit ca. 125 m² bis 180 m²) an bester Lage mit einer atemberaubenden Seesicht und traumhaften Sonnenuntergängen über dem Westufer des Zugersees. Mehr Informationen finden Sie unter www.edenpark.ch.

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Kaufpreis: auf Anfrage Wüst und Wüst AG Fischmarkt 1 6300 Zug Tel. +41 41 727 53 74 Fax +41 41 727 53 81 aline.fischer@wuw.ch www.wuw.ch


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SPER Davos – Alpine Living vom Feinsten Luxuswohnungen an sonnenverwöhnter Lage Nur wenige Minuten vom Dorfkern entfernt an leicht erhöhter Lage direkt vor dem architektonisch spektakulären Luxushotel Intercontinental Davos liegen die Neubau-Apartments des SPER Davos Alpine Living, wovon die letzten freien 2½bis 4½-Zimmer-Luxuseigentumswohnungen zum Verkauf stehen. Alle Apartmenttypen präsentieren grosszügige Grundrisse, ein hochwertiges Innendesign und wunderschönen Aussenraum. Der erstklassige Service und die Annehmlichkeiten des benachbarten Luxushotels wie etwa das SPA können individuell in Anspruch genommen werden. In unmittelbarer Nähe des umfassenden Sportangebots, der berühmten Einkaufsmeile und des vergnügten Nachtlebens von Davos finden Sie hier Ruhe, Entspannung und Privatsphäre.

Kaufpreise: CHF 1’540’000 bis CHF 2’640’000 Ginesta Immobilien AG Obere Wiltisgasse 52 CH-8700 Küsnacht Tel. +41 910 77 33 sper@ginesta.ch www.sper-davos.ch

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GRAUBÜNDEN

«Chesa Pure» Stararchitektur im Engadin Das exzeptionelle 6-Zimmer-Einfamilienhaus liegt ruhig und idyllisch im Dorfkern von Vnà, einem noch intakten Ort bei Scuol im Unterengadin. Hier ist die Welt noch in Ordnung – der Blick schweift von den grosszügigen Räumen aus in die erhabene Natur des Engadins –, die Skipisten sind nah, inmitten eines der schönsten Wandergebiete, fernab vom Trubel des Highlife, aber nahe von Einkaufsmöglichkeiten lässt es sich hier entspannen und kreativ arbeiten. In dem architektonischen Juwel kann man bestens Wochenenden und Urlaube mit der Familie und Freunden verbringen, aber auch hierher seinen Hauptwohnsitz verlegen. Der Flughafen Samedan ist in 30 Minuten, Chur in 90 Minuten erreichbar.

Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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TESSIN

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Luxus und Komfort am Lago Maggiore Wohnungen vom Stararchitekten Zucchi Die luxuriösen Wohnungen und Penthouses von Laveno Premium Real Estate entstehen am Seeufer des Lago Maggiore im malerischen Ort Laveno Mombello, eingebettet in einem mediterranen Park. Verantwortlich für die Architektur und das Design der neuen Häuser zeichnet der italienische Stararchitekt Cino Zucchi. Höchste Bauqualität, ausgwählte Materialien und durchdachte Details kennzeichnen die neuen Gebäude und Wohnungen, welche im Frühjahr diesen Jahres fertiggestellt werden. Zur Anlage gehört das Hotel de Charme Laveno, das den Residierenden jeglichen Komofort und einen Rundumservice bietet. Das Projekt ist einmalig in seiner Art und bietet eine seltene Gelegenheit für eine Investition in ein Qualitätsobjekt an dieser besonderen Lage direkt am See. Kaufpreis: Ferien-Apartment mit Seeblick ab € 480’000.Laveno Premium Real Estate Viale de Angeli 46 21014 Laveno Mombello (VA) Italien Tel. +39 0473 622 196 info@laveno-realestate.it www.laveno.com

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AUSLAND

Für 490’000.- Franken ein Stück Paradies? Villa mit Pool, Services und Meerblick Die Insel Phuket im Süden Thailands gilt als tropische Sehnsuchts-Destination schlechthin: Ganzjährig locken Sonnenschein, Traumstrände und kulinarische Höhenflüge – ein Leben wie im Paradies! Hier liegt das luxuriöse Baan Yamu Resort. Die sehr grosszügige und äusserst gepflegte Anlage ist geprägt von schattenspendenden Kokospalmen und unzähligen Frangipani-Bäumen. Die zum Verkauf stehende 4½-Zi.Villa bietet ein zeitlos modernes, luftiges Wohngefühl. Vom oberen Stock aus hat man einen schönen Blick über die ganze Anlage hin nach Süden aufs Meer. Der private, 20 Meter lange Pool reicht bis direkt an das Wohnzimmer heran, so dass man das Gefühl hat, Luft und Wasser, Innen- und Aussenbereich würden miteinander verschmelzen... ein Traum zum Greifen nah! Kaufpreis: CHF 490’000.-, siehe www.fsp.immo/c81 FSP FINE SWISS PROPERTIES Feine Schweizer Immobilien Schlattstrasse 40 8704 Herrliberg 044-915 4600 welcome@fsp.immo

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

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TERTIANUM Parkresidenz Meilen, Zürichsee, Schweiz Moderne Ferienwohnung mit Seesicht und Wellness-Angebot Geniessen Sie kurze und längere Ferien in modernen 3-Zimmer-Appartements für 2 Personen mit allem Komfort. Die ganze Infrastruktur und alle Dienstleistungen der Residenz stehen Ihnen zur Verfügung: • Parkrestaurant mit mediterraner Terrasse im Park • Hallenschwimmbad mit Therapiebadwärme, Sauna, 2 Massagekabinen • Gymnastik- & Trainingsraum für Vibrationstherapien & Ausdauertraining • Physiotherapie, Arztpraxis & 24-h-Pflegebereitschaft (Spitex) • Coiffeur, Kosmetik-Studio, Fusspflege & Podologie Objektnummer: 806042

Mietpreis pro Woche: CHF 2’750.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich www.e-domizil-premium.ch +41 (0)43 210 56 50 in Vermittlung für: TERTIANUM Parkresidenz

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

Chalet Park Diemtigen, Berner Oberland, Schweiz «Wellness für Körper und Geist» Ferienwohnung, 2 bis 4 Personen, 100 m² Exklusive Ferienwohnung im 2013 neu gebautem Chalet mit Blick über das Dorf Diemtigen und das Alpenpanorama. Die Ferienwohnung ist mit sorgfältig ausgewählten, hochwertigen und modernen Möbeln ausgestattet. • • • • •

Wellnesszone mit Hammam, Sauna und Ruhebereich Cheminée im Wohnzimmer und Wellness Terrasse mit Grill WLAN STV Klassifikation *****S

Objektnummer: 934031 Mietpreis pro Woche: ab CHF 1’699.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: arttesa ag

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Alpine Lodge Chesa Al Parc Pontresina, Oberengadin, Schweiz «Stilvolle alpine Architektur mitten im Dorfzentrum» Neu erstellte Ferienwohnungen für 2 bis 6 Personen Die Alpine Lodge Chesa Al Parc liegt direkt am Rande eines grossen Parks im Herzen von Pontresina. Für eine individuelle Feriengestaltung stehen den Gästen ein grosszügiger Fitness- und Wellnessbereich sowie ein attraktives Angebot an Zusatzleistungen zur Verfügung: Food, Housekeeping, Massagen, Aktivitäten und vieles mehr. Geniessen Sie erholsame Ferien im Engadin – ideal für Sommer- und Winterferien. • 5 grosszügige Alpine Lodges (1 bis 3 Schlafzimmer) • Terrasse oder Balkon mit Aussicht • Sauna, Dampfbad, Ruhe- und Fitnessraum • im Sommer Bergbahnen inklusive Objektnummer: 982857, 1061487 bis 1061490 Mietpreis pro Woche: ab CHF 2’100.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: ALPINE LODGING

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Steinhaus – Ferien im Baudenkmal Brusio, Puschlav, Schweiz «Puschlaver Steinhaus mit modernem Innenausbau» Ferienhaus, 6 Personen, 3 Schlafzimmer, 100 m² Das Puschlaver Steinhaus stammt aus dem 16. Jahrhundert und war ursprünglich ein Bauernhaus. Nach längerem Dornröschenschlaf wurde das Haus sanft und in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege renoviert und ist nun ein komfortables Ferienhaus. Der Innenausbau bedurfte einiger grosser Eingriffe, so wurde z.B. aus dem Heuboden eine neue Wohnküche. Ganz besonders für die Region ist die sogenannte «Stüva» im Innenhof – dieser kleine Anbau dient heute als Schlafzimmer. Das Ferienhaus liegt an sehr ruhiger Lage in einem Weiler oberhalb Brusios – mit fantastischer Aussicht. Objektnummer: 1558051 Mietpreis pro Woche: ab CHF 1’377.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Ferien im Baudenkmal

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Stüssihofstatt – Ferien im Baudenkmal Unterschächen, Uri, Schweiz «Baukultur mit Tourismus verbunden» Ferienhaus, 8 Personen, 4 Schlafzimmer Der aus dem Jahr 1450 stammende zweistöckige Blockbau im Gotthardtypus wurde 2014 in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege sanft renoviert und zum aussergewöhnlichen Ferienhaus umgebaut. Küche und Badezimmer sind modern ausgestattet und mit Schweizer Designklassikern ergänzt. Durch den Umbau entstand eine reizvolle Kombination aus Vergangenem und Gegenwart. • Balkon und Terrasse • Warmwasser wird mit dem Holzofen aufbereitet • Haustiere erlaubt Objektnummer: 1558036 Mietpreis pro Woche: ab CHF 842.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Ferien im Baudenkmal

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

Pradas Resort Brigels, Graubünden, Schweiz «Viele Wohlfühl-Extras inklusive» Ferienwohnungen für 2 bis 8 Personen, 45 bis 90 m² Das Resort mit 2½- bis 4½-Zimmer-Premium-Wohnungen wurde im Winter 15/16 neu eröffnet und liegt direkt am Skigebiet. Réception, 500 m² grosser Bad-/WellnessBereich (inkl. Pool, Whirlpool, grosszügiger Saunawelt), exklusive Spielewelten im Kidsclub (realisiert mit Ravensburger), Sportgeschäft und kleiner Hofladen. • Hochwertige Materialien und Ausstattung • Grosszügige, modern gestaltete Bäder und Duschen • WiFi/WLAN inbegriffen • Zwei Flatscreen-TVs, grosse int. Senderauswahl • Täglicher Brötchen-Service (auf Wunsch) Objektnummer: 1639579, 1639580, 1739503 Mietpreis pro Woche: ab CHF 860.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Pradas Resort

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

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Casa Sophia Acqui Terme, Piemont, Italien Zwischen Barbaresco und Genua, einzigartige, modern ausgestattete Ferienvilla im piemontesischen Stil für 8–14 Personen. 4 Suiten mit eigenem Deluxe-Badezimmer im oberen Stock, im Parterre gemütlicher Gemeinschaftsraum, Couch, Küche und Hausbar. Das exklusive Ferienhaus mit absoluter Privatsphäre liegt auf einer Anhöhe mitten im eigenen DOC-Weinberg mit fantastischer Weitsicht über die Erro-Ebene. Entspannen Sie sich im eigenen Swimmingpool mit 4 Tiefen (ideal auch für Kleinkinder) und dazugehöriger Palmeninsel. • Swimmingpool (320 m²) mit Pool Lounge und Bar • Gasgrill, Feuerstelle, externe Musikanlage • Highspeed WiFi im ganzen Areal • Voll ausgestattete professionelle Küche Objektnummer: 648330 Mietpreis pro Woche: ab CHF 3’194.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich premium@e-domizil.ch +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch

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MOBILE IMMOBILIEN

FOTO: MIEKE ZUIDERWEG

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Fahrt ins Grüne Wohnwagen müssen nicht immer so aussehen, als gäbe es auf dem Campingplatz Design-Vorgaben. Das findet insbesondere die in den USA populäre Tiny-House-Bewegung, die Trailer dauerhaft bewohnt und in ihnen herumzieht. Dieses Modell erinnert an ein Gartenhaus, ist aber mit viel Öko-Hightech ausgestattet. Die 13 Quadratmeter grosse, 48 000 Dollar teure «Spielzeugkiste» steht in Lake Forest, einem Vorort von Chicago. (dst.) toyboxtinyhome.com Die nächste Ausgabe von «Residence» erscheint am 21. Mai 2017. Residence 1 / 2017


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6 ½ Zi. Doppel-EFH in 8127 Forch-Küsnacht Ingrid Stiefel Tel. 044 316 13 83 www.ufdeforch.ch

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6 ½ Zi. Doppel-Einfamilienhäuser in 8306 Brüttisellen Paul Späni Tel. 052 338 07 09 www.lindenbuck.ch

4 ½ und 5 ½ Zi. Terrassen-Eigentumswohnungen in 8135 Langnau am Albis Michael Knecht Tel. 044 804 34 34 www.bellesterrasses.ch

3 ½ Zi. Dach-Eigentumswohnung in 8184 Bachenbülach Paul Späni Tel. 052 338 07 09 www.ridere-bachenbuelach.ch

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7 ½ Zi. Atrium- und 5 ½ Zi. Reihen-EFH

in 8302 Kloten Kevin Braunwalder Tel. 043 255 88 88 www.soonbylepa.ch

4 ½ Zi. Eigentumswohnungen in 8143 Stallikon Christina Peter Tel. 044 316 13 02 www.zuerikon.ch

5 ½ - 6 ½ Zi. Terrassenwohnungen in 8102 Oberengstringen Christina Peter Tel. 044 316 13 02 www.soonbylepa.ch

3 und 4 ½ Zi. Mietwohnungen in 8706 Meilen Ramona Schiesser Tel. 044 316 13 21 www.haltenstrasse.ch

6 ½ Zi. Einfamilienhaus in 8192 Zweidlen-Station Christina Peter Tel. 044 316 13 02 www.terraverde-zweidlen.ch

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5 ½ Zi. Einfamilienhäuser in 8476 Unterstammheim Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 www.heerenweg.ch

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen in 8493 Saland Paul Späni Tel. 052 338 07 09 www.soonbylepa.ch

5 ½ Zi. Einfamilienhäuser in 8453 Alten b. Andelfingen Paul Späni Tel. 052 338 07 09 www.vecciacasa.ch

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Wir nehmen an den folgenden Immobilienmessen teil: SVIT Immobilien-Messe in Zürich 17. - 19. März 2017, Kongresshaus Zürich Eigenheimmesse Schweiz in Zürich

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