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Kleinanzeigen
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Unsere Planung: ein gut ausgetüfteltes Dachzelt
Nach seiner ersten kreativen Phase setzte sich David Suermann direkt an Stift und Papier, um seine Ideen zu visualisieren. Seine erste Umsetzungsidee beruhte darauf, ein einfaches Brett auf einen Dachgepäckträger zu legen, mit einem Rahmen drum, über das ein einfacher Stoff gezogen wurde. Der Stoff sollte durch ein fertiges Hebesystem höheverstellbar sein. Matratze drauf - fertig: selbst gebaut, schnell und einfach, aber nicht super schick. Als weiteres “Modul” wollte David noch eine zweite zusätzliche Schlaffläche schaffen, die über der ersten Schlaffläche seitlich zum Ausziehen, wie eine Schublade, befestigt wurde. Schnell zeigte sich, dass der Stoff bei so einer Ergänzung nicht mitspielen würde. Also vielleicht zum Aufklappen. Also wie ein zweites Dachzelt, welches an einer Seite mit einem Scharnier verbunden wird. Aber auch hier zeigte sich, dass die Scharniere die Last des Dachzeltes vermutlich nicht tragen würden.
Also setzte sich David mit seinem klardenker-Team zusammen, um auch sie von seiner Idee zu begeistern. Später wurden erste Skizzen des Dachzeltes gefertigt. Gemeinsam kam man auf die Idee, Module mit seitlichen Verzahnungen miteinander zu verbinden. Ähnlich wie ein Puzzle, bei dem man ein Teil neben das nächste “hängt”. So war die Idee geboren, alle Module einfach miteinander zu verbinden.
David gefiel die Idee von einem mechanisch betriebenen Dachzelt, welches anfänglich als Hebesystem auf Basis von Gasdruckfedern geplant wurde. Da er aber einen hohen Anspruch an Komfort, Modularität und eine uneingeschränkte Größe der Liegefläche hatte, kamen die Gasdruckfedern im Inneren des Zeltes langfristig nicht in Frage. Außen war man zusätzlich von einer Strebe ausgegangen, die aber wiederum die Höhe limitierte. Der erste Prototyp wurde trotzdem umgesetzt, aber das Zelt wackelte.
Also überlegte man doch ein Scherensystem zu verwenden, welches mit den Gasdruckfedern nach außen verlagert wurde. So hatte man im Inneren mehr Komfort, konnte die Höhe flexibel einstellen und zusätzlich die Module durch die Verzahnung miteinander verbinden. Die Zelte benötigten somit nur noch ein Hebesystem, das mehrere Module betreiben kann. Durch die Höhenverstellbarkeit hatte man nicht nur eine Liegefläche, sondern man kann auch im Zelt bequem sitzen. www.klarcamper.com