DrahtEsel 06.2015 - Das Radmagazin

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Das Radmagazin 6/2015 23. Jahrgang

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TEST & TECHNIK Wissenswertes über Rucksäcke .. 4 Platz sparende Soft Bottle von Platypus ................................................. 9 Vom ADAC ausgezeichnete KidsHelme ........................................... 14 Perfektes Trikot von Endura ....... 16 NEWS Multipower läutet neues Markenimage ein ...................................... 7 Ortlieb-Sondermodell mdRzA .... 10 Schaffung einer neuen E-Bike-Infrastruktur ......................................... 10 Rad am Ring mit Bosch .............. 13 Neuer Rucksack von Urbanrock . 18 Neue Isomatte von Therm-a-Rest 23 Ortlieb unterstützt Stadtradeln ... 27 RUBRIKEN Tipps für den Umgang mit Kinderanhängern .................................... 19 Hinterher im VSF e.V. ................. 24 ADFC fordert mehr Engagement des Bundes ......................................... 26 Stuhr und Weyhe radeln für ein gutes Klima .................................. 27 Veranstaltungen des ADFC Bremen ......................................... 30 Impressum ................................... 28 Kleinanzeigen .............................. 29 Titelfoto: pressedienst-fahrrad DrahtEsel 6/2015

DrahtEsel • die Nr.1 im Norden

INTERNATIONAL Slopestyle vom Feinsten ............ 25

Rucksacktipps geben wir ab Seite 4.

Rad am Ring mit Bosch eBike Systems. Näheres auf Seite 27.

Schweißtreibend getestet - das neue Trikot von Endura stellen wir ab Seite 16 vor.

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muter 2.0” (199,95 Euro), der allerdings radikal auf Leichtgewicht getrimmt wurde. Weniger als die Hälfte vergleichbarer Rucksäcke wiegt der “Pendler” und bringt bei allem Minimalismus neben reflektierenden Details einige praktische Features mit, wie ein integriertes Laptop-Fach, die Befestigungsmöglichkeit für ein LED-Rücklicht oder eine Tasche fürs Bügelschloss. Die 28 Liter Stauraum

A und O auf dem Fahrrad: Zehn Rucksäcke von Alltag bis Outdoor

Der Rucksack ist für Radfahrer das, was der Frau von Welt ihre Handtasche: Transportmittel Nummer eins für die wichtigsten Dinge und oft auch ein stilistisches Bekenntnis. Ohne Zweifel ist der klassische Rucksack quicklebendig, daran haben selbst die zwischenzeitlich sehr beliebten Kuriertaschen mit diagonaler Gurtführung nichts geändert. In besonderem Maße auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Radlern zugeschnitten sind spezielle Fahrradrucksäcke. Allerdings gibt es hier je nach Einsatzzweck sehr unterschiedliche Konzepte, wie der pressedienstfahrrad zeigt.

Sicher ins Büro Schon der Name verrät es: Der Abus “Urbanite ST 7600” (99,95 Euro) richtet sich an Radler, die ihren Alltag im städtischen Berufs- und Pendelverkehr bestreiten. 25 Liter Stauraum bietet der zwischen Kuriertasche und Tornister angesiedelte formstabile Rucksack. Die integrierte gepolsterte Laptop-Tasche schützt das mobile Büro zusätzlich vor Stößen. Ebenfalls gepolstert ist die Rückenpartie, Hüft- und Brustgurt halten die Tasche zudem eng am Körper. Als Experte auch für die Sicherheit des Kopfes hat Abus natürlich an eine Befestigungsmöglichkeit für den Helm gedacht. Pendeln leicht gemacht Die gleiche Zielgruppe im Blick hat Giro mit dem “Com-

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lassen sich über eine breite Öffnung mit Rollverschluss befüllen und wetterfest schützen. Für jedes Wetter gerüstet Urbane Rucksäcke dieser Art hat natürlich auch ein ausgewiesener Taschenspezialist wie Ortlieb im Programm. Die Konkurrenz überflügelt der 20 Liter fassende “Velocity” (79,95 Euro) mit beeindruckender Wasserdichtigkeit bis 100.000 mm Wassersäule - bei den Produkten der Mittelfranken übrigens ebenso Standard wie die Produktion in Deutschland. Zur Ausstattung des in diversen Farbvarianten erhältlichen Kurierrucksacks gehören eine ausknöpfbare Innentasche mit Reißverschluss, eine belüftete Rückenpolsterung und ein robuster Taschenboden mit Füßen zum Abstellen ebenso wie die Klettlasche für Helm oder Rücklicht. Wer noch besser gesehen werden will, greift zur vollflächig reflektierenden “High Visibility”-Variante für 139,95 Euro. Detailverliebtes Bekenntnis zur City Von Grund auf dem Lifestyle der Metropolen verschrieben hat sich die US-Marke AllCity. Ihre Interpretation eines Rucksacks für die Stadt will mit Details punkten, welche die Macher bei anderen Modellen vermisst haben. Dazu bringt der “Captain

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Phil” (139 Euro) neben rund 25 Liter Volumen sowie einer ganzen Reihe integrierter Taschen, etwa für Werkzeug und Smartphone, unter anderem Gurte für die Befestigung größerer Gegenstände mit. Schutz gegen Regen bietet nicht nur der Rucksack an sich, sondern auch der separate Einsatz, der bei Bedarf herausgenommen und leicht gereinigt werden kann. Will man raus in die Natur, greift man besser zu einem Spezialisten. Genauso wie sich Geländeräder heute deutlich voneinander unterscheiden, gibt es auch bei Mountainbike-Rucksäcken große Unterschiede.

Wer mit noch kleinerem Gepäck auskommt, dafür allerdings großen Durst hat, greift gleich auf einen ausgewiesenen Trinkrucksack wie den “Aquarius 6+3” (80 Euro) zurück. Damit die Trinkblase nicht auf den Rücken drückt, setzt Vaude hier auf ein formstabiles Tragesystem mit Netzrücken.

Halt auf jedem Trail Der abfahrtsorientierte Vaude “Moab 12” (90 Euro) beispielsweise fasst mit seinen zwölf Litern Stauraum zwar nicht viel mehr als das Nötigste, ist dafür aber konsequent auf Halt ausgerichtet. Diesen gewährleistet ein Tragesystem, das sich über breite Hüftgurtflügel eng an den Körper anschmiegt und großflächig den Kontakt zum Rücken herstellt. So bleibt die Last auch auf ruppigen Trails fest am Fahrer.

Begleiter über den Tag Ein leichter, steifer Rahmen mit individuell einstellbarem Abstandsnetz kommt beim Ortlieb “Flight” (169,95 Euro) zum Einsatz und sorgt auf ausgedehnten Tagestouren dafür, dass die Luft zirkulieren kann. Damit bleibt der Rücken trocken - genauso wie der Innenraum, denn Wasser schluckt der Berg-Allrounder ausschließlich in Form eines nachrüstbaren Trink-

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systems, ansonsten hat selbst heftigster Regen keine Chance. Neben 22 Litern Stauraum helfen viele Details dabei, dass nicht nur mitkommt, was man von morgens bis abends so alles braucht, sondern dass von Schlüsselbund und Portemonnaie bis hin zum Fahrradhelm alles seinen Platz findet. Für einen sicheren Heimweg nach dem Abenteuer im Gelände sorgen ein Reflektor sowie eine Rücklichthalterung. Treuer Bergkamerad Wer mehrtägige Mountainbike-Touren bis hin zum Alpencross unternehmen will, benötigt mehr Platz. Allerdings lässt sich der Rucksack auf dem Fahrrad nicht beliebig groß wählen, daher muss das Gepäck auf verhältnismäßig kleinem Raum gut organisiert werden können. Die 30 Liter Basispackvolumen des Vaude “Bike Alpin 30+5” (110 Euro) beispielsweise sind aufgeteilt in ein Hauptfach, ein Frontfach und ein separates Bodenfach, etwa für Schmutzwäsche. Wird noch mehr Stauraum benötigt, lässt sich das Packvolumen per Reißverschluss um fünf Liter erweitern. Natürlich ist auch hier ein stabiles und gut belüftetes Tragesystem sinnvoll, ebenso wie die Möglichkeit, ein Trinksystem mitzuführen.

Mobile Werkstatt Ein besonders außergewöhnliches Konzept hat Werkzeugspezialist Park Tool im Programm. Mit dem Rückentragesystem “BXB-2” (99,95 Euro) lässt sich einer der Werkzeugkoffer im Sortiment des Herstellers in einen Rucksack verwandeln. Der Platz im Inneren ist natürlich nicht dem üblichen Gepäck, sondern Montageschlüsseln, Abziehern, Zangen, Nippelspannern und sonstigen Gerätschaften vorbehalten, die der ambitionierte Schrauber so braucht. Im Gurtsystem integrierte Zubehörtaschen bieten jedoch zumindest etwas Stauraum für das Allernötigste. Verwandlungskünstler Das gleiche Prinzip findet sich übrigens auch bei Ortlieb. Deren “Tragesytem für Radtaschen” (29,95 Euro) macht aus einer ganzen Reihe von Radpacktaschen im Sortiment Rucksäcke mit Tragegriff. Das Konzept versteht sich dabei nicht als Notlösung, sondern soll es mit einer ergonomischen Schaumkonstruktion und gepolsterten Trägern, in puncto Komfort sogar mit einem “richtigen” Rucksack aufnehmen. Wenn das Tragesystem nicht gebraucht wird, kann es geknickt und klein zusammengerollt werden. Text und Fotos: Heiko Truppel

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Multipower, führender europäischer Sporternährungshersteller, präsentiert nach umfassender Marktforschung die neue Premium Protein Powder-Linie und läutet damit gleichzeitig die Einführung des neuen Markenimages ein.

Multipower launcht beste Protein Powder-Linie aller Zeiten

Premium-Produkte unterstreichen den visuellen Relaunch der Marke Zu den Produkten zählen 100% Pure Whey Protein, 100 % Whey Isolate Protein und Mass Gainer. Mit dieser Linie setzt Multipower ein klares Statement in Sachen Premium-Qualität und bedient optimal die Bedürfnisse der sportlichen Konsumenten. Im Fokus der Produktentwicklung stand die Verbindung hervorragender Qualität mit bestem Geschmack. Denn mit der boomenden Fitnessindustrie haben sich auch die Ansprüche der Konsumenten verändert. Eine Aufgabe, der sich Multipower mit über 35 Jahren Erfahrung jeden Tag aufs Neue annimmt. “Dieser Produktlaunch ist das Ergebnis unserer bisher umfangreichsten Marktforschung. Dadurch konnten wir das Sortiment perfekt auf die aktuelle Nachfrage unserer Kunden abstimmen”, sagt Manuela Ufer, Senior Brand Manager Lifestyle bei Multipower. “Der Moment könnte nicht besser sein, unser neues Markenimage zu präsentieren und uns klar gegenüber unseren Mitbewerbern zu positionieren.” Zur neuen Produktlinie zählen bestes 100% Pure Whey ProteDrahtEsel 6/2015

in, 100% Whey Protein Isolate sowie ein Mass Gainer. Das Hauptaugenmerk für die Entwicklung: ein Produkt zu kreieren, das hochwertigste Zutaten mit bestem Geschmack vereint, gleichzeitig den allerhöchsten sportlichen Ansprüchen gerecht wird und so einen entscheidenden Vorteil gegenüber Mitbewerbern bietet. Das Premium-Sortiment setzt sich aus den bisherigen Geschmacksrichtungen French Vanilla, Strawberry Splash und Rich Chocolate zusammen und wird um die Neuzugänge Coffee Caramel sowie Banana Mango ergänzt. “Der hohe Nährwertanteil der Pulver zeigt, dass Multipower hier die besten Zutaten mit bewährten Erfolgsrezepten verbindet. Die Produkte decken zudem den Bedarf an BCAA komplett ab, wodurch sich die Einnahme weiterer Nahrungsergänzungsmittel erübrigt”, ergänzt Drew Price, Nutrition-Spezialist von Multipower. In Verbindung mit der neuen Produktpalette zeigt sich auch das Unternehmen dynamisch:

Neues Logo und Verpackungsdesign soll Fitness- und Studiofans

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begeistern und die Markenwahrnehmung schärfen. Der Launch wird von der Multimedia-Kampagne “Build your inner Muscles in HDâ€?, begleitet. Die vollständige Umstellung aller Produkte aufs neue Design wird Ende 2016 fertig gestellt sein. Multipowers neue Produkte sind ab sofort erhältlich unter www.multipower.com. 100% Whey Protein • Hoher Protein-Anteil - 80 % hochwertiges Whey Protein Complex (Isolat als Hauptquelle) zur UnterstĂźtzung von Muskelaufbau, 24 g Protein/Portion und lediglich 1,4 g Kohlenhydrate bzw. 1,3 g Fett pro Portion • Natives, undenaturiertes Whey Protein - ultrafiltriert • Instantisiert fĂźr

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Aufrollen, einfüllen, sauber genießen! Die Platypus SoftBottle ist praktisch, ultrakompakt und wiederverwendbar Eine ausgedehnte Wanderung, ein Ultramarathon, ein sonniger Tag im Schwimmbad oder einfach nur das alltägliche Berufspendeln: Die Platypus SoftBottle darf nirgends fehlen - besonders wenn man aufs Platzsparen bedacht ist. Die freistehende SoftBottle ist leicht (22g bzw. 35g) und flexibel; leer und zusammengerollt ist ihr Packmaß nahezu winzig. Sie passt in jede Hosentasche. Ihre Fertigung aus Polyethylen (BPA-frei) garantiert Geschmacksneutralität. Zudem bleibt das Wasser durch eine anti-mikrobielle Beschichtung auf der Innenseite der Flasche länger frisch. Je nach persönlicher Vorliebe ist die SoftBottle mit einem klassischen Drehverschluss, einem PushPull Verschlusssystem oder dem Hyperflow Verschluss erhältlich. Sie ist ebenfalls mit jedem Platypus-Deckel mit Gewinde bzw. jedem Trinkschlauch kompatibel. Natürlich kann die SoftBottle auch mit jedem Platypus Wasserfilter kombiniert werden. Je nach Durst gibt es die SoftBottle mit einem Fassungsvermögen von 0,5l oder 1l. Die SoftBottle ist in sechs unterschiedlichen, kreativen und frischen Designs im Outdoor- oder Sportfachhandel erhältlich. Über Platypus Seit über einem Jahrzehnt schon ist Cascade Designs mit seiner Marke Platypus Marktführer im Bereich der modularen Trinksysteme mit modularem Konzept und intelligenten Detaillösungen. Sie alle sind leicht zu benutzen und geschmacksneutral und sorgen für optimale Leistung bei allen SportSchmiermittel Kriechöl Reinigungsmittel Korrosionsschutz einfach GENIAL von Profis empfohlen

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Sondermodell “Mit dem Rad zur Arbeit”

Auch im Aktionsjahr 2015 unterstützt die Ortlieb Sportartikel GmbH, Heilsbronn, die Aktion “Mit dem Rad zur Arbeit” als bundesweiter Sponsor. Die Kooperation mit den Initiatoren AOK und ADFC besteht bereits seit 2004. Ziel der Aktion: In der Zeit vom 1. Juni bis 31. August sollen möglichst viele Teilnehmer/innen an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fahren - oder das Rad in Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. 2014 erreichten bundesweit rund 160.000 Teilnehmer/innen dieses Ziel. Als diesjährige Gewinn-Prämie gibt es ein Sondermodell des Front-Roller High Visibility zu gewinnen. Mit dieser Fahrradtasche wird man im Straßenverkehr mit Sicherheit nicht übersehen! Denn neben der Signalfarbe ist das wasserdichtbeschichtete Corduragewebe komplett mit einem Reflexgarn durchzogen. Angestrahlt von einem Scheinwerfer leuchtet so die komplette Tasche.

Die Packtasche mit Rollverschluss ist mit dem innovativen Quick-Lock2.1-System ausgestattet, das ein schnelles und unkompliziertes Befestigen am Gepäckträger gewährleistet. Mit dem Logodruck transportiert die Tasche die Philosophie der Aktion: So viele Menschen wie möglich sollen aktiv mitmachen und durchschnittlich mindestens jeden dritten Tag während drei Monaten aufs Rad (um-)steigen - für die eigene Gesundheit. Neben dem gesundheitlichen Aspekt leistet Fahrradfahren einen individuellen Beitrag zum Klimaschutz und trägt gleichzeitig zur Beruhigung und damit zur Steigerung der Lebensqualität in den Städten bei. Die Veranstalter verlosen bundesweit mehrere Hundert dieser Ortlieb-Sondermodelle unter allen Teilnehmern. Für alle, die nicht spekulieren oder warten wollen: die Taschen sind ab sofort bei vielen Ortlieb-Händlern zu einem Aktionspreis von 71,95 Euro (statt UVP 89,95 Euro) erhältlich! Weitere Informationen zur Aktion finden Sie unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.

Neues Konzept für die urbane Mobilität der Zukunft

Die Heidelberger Elektrorad-Manufaktur Coboc und Stefan F. Höglmaier, Inhaber und alleiniger Geschäftsführer der Münchner Euroboden Gruppe, setzen auf E-Mobility. Manufaktur Mit der gemeinPedersen samen Entwicklung des “mobilityports”, einem neuen Stellplatzsystem für E-Bikes, bekunden die Partner ihwww.pedersen.info ren Kooperations-

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willen zur Schaffung einer E-Bike-gerechten Infrastruktur als Beitrag um die Verkehrsproblematik in Großstädten. Ein alltägliches Szenario in deutschen Großstädten: Rushhour, Stau und Parkplatznot. Stoßstange an Stoßstange wälzt sich die Blechkolonne zwischen Falschparkern, Fußgängern und Ampeln durch die Straßen. Sicher ist das Velo in großen Metropolen auf dem Vormarsch und kratzt gerade auch wegen seiner neugewonnenen Attraktivität am Image des Statussymbols Auto. Dennoch ist der motorisierte Untersatz aus den Städten nicht wegzudenken, sei es aus Gewohnheit oder Notwendigkeit. Schneller als das Fahrrad und

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umweltfreundlicher als das Auto sind Elektrofahrräder. Und wie die Heidelberger Manufaktur Coboc mit ihrem smarten eCycle mit voll integriertem Antrieb unter Beweis stellt, muss das E-Bike in puncto Design einem schicken Stadt-Fahrrad oder SUV um nichts nachstehen. Es stellt sich nur die praktische Frage: Wohin mit einem teuren E-Bike? Wo kann es aufgeladen werden? Wie parkt man es sicher vor Diebstahl, wenn man es nicht mit in die Wohnung nehmen möchte? Wie also kann Mobilität in Großstädten künftig funktionieren, und wie lassen sich Lebensqualität und Mobilität zukunftsträchtig miteinander vereinen? Genau an diesem Punkt setzen Coboc und die Münchner Euroboden Gruppe, einer der führenden Entwickler zeitgemäßer Wohnkonzepte, gemeinsam an. Ziel ist die Entwicklung eines innovatives Stellplatzsystems für E-Bikes, in dem alle wichtigen Komponenten, wie eine Akkuladestation, Stauraum für Helm und Equipment sowie die nötige Sicherheit für das Elektro-Velo stilgerecht und platzsparend vorhanden sind. Die drei Visionäre Stefan F. Höglmaier, Geschäftsführer und Inhaber von Euroboden, Pius Warken und David Horsch von Coboc sind davon überzeugt, dass mehr

Menschen auf das Elektro-Fahrrad umsteigen werden, wenn Begehrlichkeit und Praktikabilität so ineinander greifen wie das Coboc eCycle und der neue Euroboden“mobilityport”. Sowohl Coboc als auch Euroboden stehen ausnahmslos für Innovation, Ästhetik und Qualität - “Made in Germany”. Erstmals werden die “mobilityports” bei zwei aktuellen EurobodenProjekten in München zum praktischen Einsatz kommen. Konvergenz von Mobilität, Architektur und urbanen Lebensstil Eine Großstadt pulsiert, sie bewegt sich und arbeitet. Dabei ist Platz das kritische Gut, sei es im Straßenverkehr, im Bereich Wohnraum oder in der Stadtplanung selbst. Eine knifflige Aufgabe für Stadtplaner. Wie in vielen Städten schreibt die sogenannte Stellplatzsatzung auch in München Architekten und Stadt-

v.l.n.r: Pius Warken (Coboc), Stefan F. Höglmaier (Euroboden) und David Horsch (Coboc)

planern vor, mindestens einen Kfz-Stellplatz pro Wohnung zu planen. Eine Herausforderung, der sich auch der architektonisch anspruchsvolle Immobilienentwickler Euroboden im dichtbesiedelten München stellen muss. Statt jedoch über die vorgeschriebene Stellplatzverordnung hinaus noch weitere Parkplätze zu planen, wollen die Immobilienentwickler eine Alternative zum Zweitwagen bieten und entwickeln gemeinsam mit Coboc den “mobility-port”. Einhergehend soll die höhere Nutzung von Elektrorädern erreicht werden, die einen wichtigen Baustein für nachhaltige Mobilität in Städten darstellen. Auf Deutschlands Straßen gibt es bereits jetzt

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1,6 Millionen davon, Tendenz steigend. Beide Unternehmen tragen mit dem “mobility-port” also dazu bei, eine neue Verbindung von Immobilie und Mobilität - von Wohnen, Leben und Bewegung - zu schaffen. Während Coboc als überaus innovativer E-BikeHersteller für das technische und funktionale Knowhow der neuen E-Bike-Stellplätze verantwortlich zeichnet, obliegt Euroboden der gestalterische Part und die Integration in die jeweilige Immobilie. Beide Unternehmen stehen in ihrem jeweiligen Bereich für High-End-Lösungen, die den urbanen Lifestyle und die Lebensqualität von Städtern stilsicher mitbestimmen. Über Coboc Die Coboc GmbH & Co. KG mit Firmensitz in Heidelberg steht für außergewöhnliches Design sowie herausragende E-Bike-technologische Lösungen. Dabei sind Qualität, Nachhaltigkeit und Fertigungstiefe die Maxime des 2011 gegründeten Unternehmens. Beinahe alle Komponenten, so auch der Rahmen

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und die Antriebstechnologie, sind eigene Entwicklungen für das Coboc eCycle und werden größtenteils in Deutschland bei regionalen Partnern gefertigt - in der Fahrradbranche in diesem Maße eine Seltenheit. An der Spitze des Unternehmens stehen Pius Warken und David Horsch. Beide sind studierte Physiker, die ihr Knowhow mit Leidenschaft zum Fahrrad gebündelt haben. Nach dem Coboc 1.0 und 2.0 folgte 2013 das Coboc 3.0, das nach insgesamt drei Jahren Forschung und Entwicklungszeit mit dem Coboc eCycle Marktreife erreicht hat. Dank des komplett geschlossenen Systems, der eigens entwickelten Antriebstechnologie und den Eigenschaften eines Singlespeed-Bikes ist das Coboc eCycle extrem wartungsarm und verfügt über ein überaus dynamisches Fahrverhalten im Stadtverkehr. Die Leidenschaft für das Produkt und die Liebe zum Detail machen das Coboc eCycle zu einem bemerkenswert minimalistischen, gleichzeitig aber technisch ausgereiften Meisterstück, das derzeit auf dem Markt seinesgleichen sucht. Weitere Informationen unter www.coboc.biz

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Bosch eBike Systems zum zweiten Mal Sponsor bei Rad am Ring • 24h-Rennen auf dem Nürburgring wieder mit eBikern • Rund 25.000 Teilnehmer und Zuschauer bei Rennen und Expo erwartet • eBike-Testrunde auf der Nordschleife für Jedermann

eBikes rocken den Nürburgring

Es ist das 13. Jahr der Top-Veranstaltung des europäischen Radsports: Bei Rad am Ring auf dem Nürburgring wird vom 24. bis zum 26. Juli wieder in die Pedale statt aufs Gaspedal getreten. Zum zweiten Mal können hier auch eBiker beim “24h-eBike-Rennen - epowered by Bosch” ihr sportliches Können auf der Rennstrecke zeigen. Zudem gibt es auf dem von Bosch eBike Systems gesponserten Event eine ganz besondere Testrunde: die Rennstrecke selbst. Auf Leih-eBikes mit Bosch-Antriebssystem haben Besucher die Möglichkeit, den Mythos Nordschleife auf insgesamt 26 Kilometern selbst zu erfahren. Bis ans Limit - auch mit eBikes Beim 24h-Rennen von Samstag auf Sonntag zeigen Teams von zwei bis acht Radsportlern, was in ihnen und ihren Rädern steckt. Auch eBiker nehmen in Viererteams an dem herausfordernden Rennen teil. Für sie hält die ohnehin schon anspruchsvolle Strecke von etwa 25 Kilometern, 500 Höhenmetern und 80 Kurven eine weitere Herausforderung parat: Sie erklimmen in der Nähe der berühmten “Hohen Acht” eine Steilstrecke mit 27 Prozent Steigung - ein echDrahtEsel 6/2015

ter Härtetest für Muskeln und Motor. Ohne elektrischen Rückenwind müssen normal Trainierte bei dieser Steigung bis ans Limit gehen. Und auch mit elektrischem Schub ist eine ordentliche Portion Fitness gefragt, um vorne dabei zu sein, denn erlaubt ist eine maximale Unterstützung von 25 km/ h. Die Höchstgeschwindigkeiten der vergangenen Jahre wurden mit rund 100 km/h in der Fuchsröhre gemessen, die Durchschnittsgeschwindigkeit der eBiker lag 2014 bei mehr als 36 km/h. Mit dem eBike auf die Nordschleife Rad am Ring verbindet das sportliche Erlebnis mit einem reichhaltigen Informationsangebot für

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die Besucher. Bei der angegliederten Expo auf der Rückseite der Boxengasse stellen verschiedene Hersteller ihre aktuellen Produkte vor und laden zu Testfahrten ein. Auf unterschiedlichen Strecken können Rennräder und Mountainbikes in allen Variationen ausprobiert und das einzigartige eBike-Fahrgefühl erlebt werden. Ein weiteres High-

light für die Besucher: Jeder, der die Nordschleife schon immer einmal mit dem eBike durchfahren wollte, hat beim diesjährigen Rad am Ring die Gelegenheit dazu. Bosch eBike Systems stellt Leihräder mit eingebautem elektrischem Rückenwind kostenlos zur Verfügung, auf denen Interessierte die Herausforderungen der 26 Kilometer langen Strecke mit der

für sie passenden Unterstützung erleben können. Weitere Informationen unter www.radamring.de und www.bosch-ebike.de. Anmeldungen zu den einzelnen Rennen sind möglich unter https://service.acceptus.de/ rennen/rad-am-ring/ anmeldungrar.php.

Kinderfahrrad-HelmModell 242 Superlight Kids & Youth Kollektion 2015 Ausgezeichnet vom ADAC Der Kinderrad-Helm 242 von der Marke Limar, mit Auszeichnung vom ADAC, gibt Kindern besten Schutz und das in sehr ansprechenden Designs, sodass die Kinder den 242 voller Freude und Stolz tragen. Seine Double-Shell-In MouldSchale für höchsten Schutz der Kinder unter jeglichen Bedingungen besitzt ein Rücklicht mit Standlicht und blinkenden Optionen, für noch mehr Sichtbarkeit bei Nacht. Zehn Air Vents mit Insektenschutz sorgen nonstop für eine gute Belüftung. Das easy-

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Bleib cool - Mit dem FS260-Pro SL Trikot

Ein Höhepunkt aus Enduras Zusammenarbeit mit dem Movistar Team ist das neue FS260-Pro SL Trikot, welches perfekt für den Renneinsatz oder schweißtreibendes Training in der Sommerhitze geeignet ist. Der dreifache Olympionike und mehrfache britische Mountainbike-Champion Oli Beckingsale hat in der Klimakammer der Universität Kent bei der Entwicklung und dem ausgiebigen Testen dieses Trikots jede Menge Schweiß vergossen. Das Resultat: das FS260-Pro SL Trikot kühlt einen Radsportler um 15% besser während eines simulierten alpinen Anstiegs bei 30 Grad Celsius als ein vergleichbares Modell und ist dabei mit 85g in Größe M um 40% leichter.

Superleichtes Sommertrikot: FS260-Pro SL Jersey Dieses schnittige, komplett sublimationsbedruckte Renntrikot entspricht in allen technischen Details dem Movistar-Team-Trikot. Vom Stil her ist es jedoch auf die FS260-Pro Linie und das FS260-Pro SL-Trägerhosensystem ausgerichtet - das Hosensystem, welches mit drei Polsterweiten und zwei Beinlängen eine unschlagbare Körperanpassung erzielt. Dank extrafeinen, schnell trocknenden Materialien bietet das FS260-Pro SL Trikot auch bei den heißesten Ausfahrten und Anstiegen ein ausgeglichenes Körperklima. Für die Vorderseite wird ein superleichtes Meshmaterial verwendet. Zwecks Sonnenschutz in der Rennposition kommt an der Ärmeloberseite,

an den Schultern und am Rücken ein etwas substanzielleres Material zum Einsatz, welches einen Sonnenschutzfaktor von 25+ bietet. Leichte Netzeinsätze unter den Armen und der verdeckte ¾-Frontreißverschluss verbessern die Belüftung zusätzlich. Das Trikot im sportlichen, flatterfreien Rennschnitt ist mit einer minimalistischen, leichtgewichtigen dreifachen Rückentasche ausgestattet und in Rot oder Schwarz erhältlich. Silikonhaftstreifen halten die Lycra-Ärmel an Ort und Stelle, während ein elastischer Bund mit Silikongripper ein Hochrutschen des Trikots verhindert. FS260-Pro SL Trikot Farben: Schwarz, Rot • Größen: SXXL • VK: Euro 79.99 Klimakammertests mit Oli Beckingsale Hier noch ein paar Hintergrundinfos zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt, an dem Endura mit Oli Beckingsale in der Klimakammer der Universität zu Kent arbeitet: Wenn man bei Hitze Radsport betreibt, dirigiert der Körper Blutzufuhr von den arbeitenden Muskeln hin zur Haut, um die Körpertemperatur zu kontrollieren. Wenn die Beine mit weniger Blut versorgt werden, kann man nicht dieselbe Leistung aufrecht erhalten und wird folglich gezwungenermaßen langsamer. Da die Temperaturregulierung vom zentralen Nervensystem gesteuert wird, kann kein noch so großer Willenseinsatz Einfluss darauf nehmen (außer man nimmt etwas ein, um die Reaktion zu verzögern).

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Obwohl Endura in Schottland beheimatet ist, wo man bei über 20 Grad Celsius bereits von einer Hitzewelle spricht, arbeiten die Produktentwickler bei Endura schon seit Jahren an leichter, kühlender Bekleidung für Radsportler in wärmeren Ländern.

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Im Jahr 2012 verwendete Endura als erster Hersteller coldblack-Technologie bei sublimationsbedruckter Radsportbekleidung für das Endura Racing Team. Die Firma bringt außerdem bei einer Reihe von Produkten Schoeller Technologie-Textilveredelungen zum Einsatz, beispielsweise bei der FS260Pro SL Trägerhose. Für das Movistar Team hat Endura spezielle Sommertrikots entwickelt, welche dem Team dabei helfen, bei großer Hitze Bestleistungen zu erbringen. Auf diesem Hintergrund ist dann das FS260-Pro SL Trikot entstanden, damit auch Alltagssportler

von den Technologien der Profis profitieren können. Um die Produktentwicklung mit harten Fakten zu untermauern, schickte Endura Oli Beckingsale in die Klimakammer der Universität von Kent. Dort entwarf er mit dem renommierten Sportwissenschaftler Professor Louis Passfield eine Testmethode, welche den Nutzen von Sportbekleidung messbar macht. Oli ist ein großartiges Versuchskaninchen, da er sehr durchtrainiert ist, komplett an Laborbedingungen gewöhnt ist und zudem sehr konsistent in seinen körperlichen Reaktionen ist. Der Versuchsaufbau simuliert eine Bergetappe wie bei einer Grand Tour oder

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einem der großen europäischen Radmarathons wie der Etape du Tour oder der Marmotte, wobei der Radsportler

zu Beginn unter konstanter Belastung bei 30ºC fährt. In regelmäßigen Abständen wird die Testperson dazu aufgefordert, ihr Wärmeempfinden auf einer Skala von -10 (zu kalt) bis +10 (zu heiß) zu bewerten, und ihr subjektives Belastungsempfinden anhand der Borg Sala einzuschätzen. Nach einer bestimmten Zeit wird dem Tester jegliche Belastungsanzeige weggenommen und er fährt bis zur Erschöpfung. Die ersten Testreihen erbrachten genau die Resultate, welche Endura erhofft hatte. Im FS260-Pro SL Trikot (hier im Movistar Team-Design abgebildet) fuhr Oli ganze 34 Minuten, bis er erschöpft war, wohingegen er im Referenztrikot bereits nach 29 Minuten den Erschöpfungszustand erreichte - das FS260-Pro SL Trikot kühlte ihn also um 15% besser. Weitere Tests verschiedener Materialien und mit einer Auswahl an Testpersonen sind im Gange.

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Trinksystem kann schnell und problemlos eingehängt werden. Material 600D Polyester, 3-Punkt Rückensystem, Seitennetze, Hauptfach, Frontfach, Helmbefestigung mit Kordelzug, wasserfester Rundreißverschluss. Alle Bikerucksäcke der Marke Urbanrock sind mit einer Helmbefestigung und Reflektoren ausgestattet. Gerade auch im Strassenverkehr - Bikerucksäcke werden ja nicht nur im Gelände verwendet ist es wichtig, dass der Sportler auch bei Dunkelheit und Dämmerung gut erkennbar bleibt. Illuminite-Stoffe und 3M-Reflektoren bieten in diesem Punkt einen zusätzlichen Sicherheitsaspekt. Die großflächigen Reflektorstoffe die bei dem Modell Offroad 20 verwendet wurden, bieten weit mehr Sichtbarkeit als die meisten herkömmlichen Reflektorstreifen. Erhältlich ist der Offroad 20 im Sportfachhandel um 69,90 Euro in den Farben lime (Bild) und schwarz. Weitere Informationen unter www.urbanrock.at

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Dank Kinderanhänger - oder inhaltlich korrekter: “multifunktionalem Kindertransporter” - können sich frischgebackene Eltern schon kurz nach der Geburt ihres Kindes wieder aufs Fahrrad schwingen. Der pressedienst-fahrrad gibt Tipps für eine rundum sorglose und sichere Ausfahrt mit dem Nachwuchs im Schlepptau.

Mit dem Kinderanhänger sicher unterwegs “Ersthänger statt Zweitwagen” lautet heute in vielen jungen Familien die Devise. Der Kinderanhänger ist schon lange in Deutschland angekommen und ersetzt häufig sogar den Kinderwagen, denn noch bevor der Verwandlungskünstler ans Rad gehängt wird, lässt er sich als Buggy praktisch vom ersten Tag an nutzen. Für den Transport der Kinder per Fahrrad ist der Anhänger so ziemlich die sicherste Variante. Im Gegensatz zu einem ans Rad montierten Kindersitz sind die Kleinen darin gut geschützt und kippsicher in einem stabilen Rahmen untergebracht. Zudem wirkt sich der Kindertransporter nicht so negativ auf die Stabilität und Beherrschbarkeit des Fahrrads aus. Trotzdem sollten Eltern auf einige Punkte achten.

Sicherheit von vorn … Sicherheit im Gespann fängt bei der Zugmaschine an. Hier ist ein technisch einwandfreier Zustand absolute Grundvoraussetzung. Das gilt ganz besonders für die Bremsen, die auch mit dem zusätzlichen Gewicht schnell und zuverlässig verzögern müssen. Daneben erleichtert eine kleinere Übersetzung dem Fahrer nicht nur die Arbeit, sondern sorgt auf Anstiegen und bei langsamer Fahrt auch für ein sicheres Handling. “Eventuell lohnt es sich, vorübergehend auf kleinere Kettenblätter umzurüsten”, rät Tobias Erhard von Sram. Leichter fährt es sich natürlich von vornherein mit einem Elektroantrieb. Aber Achtung! Schnelle E-Bikes sind

nicht für den Kindertransport zugelassen. “Pedelecs mit einer Tretunterstützung bis 25 km/h dagegen werden vom Gesetzgeber grundsätzlich wie Fahrräder behandelt, womit auch der Kindertransport im Anhänger möglich ist”, erklärt Peter Horsch von Blue Label. Allerdings sollte man hier eingehend die Betriebsanleitung studieren oder beim Hersteller bzw. Händler nachfragen, was beim eigenen Rad speziell zu berücksichtigen ist.

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… bis hinten Beim Anhänger selbst ist sicherzustellen, dass alle Steckverbindungen und die Kupplung fest sitzen. Den Reifendruck von Zeit zu Zeit zu prüfen, ist nicht nur eine Frage des Fahrkomforts, sondern beugt auch ärgerlichen Pannen vor. Manche gefederten Modelle müssen darüber hinaus an das transportierte Gewicht angepasst werden. Eine selbstregulierende Elastomer-Federung wie etwa beim “Kid Plus” von Croozer (719 Euro) entfaltet dagegen schon bei Babys automatisch eine angepasste Dämpfungswirkung. Äußerst wichtig ist, dass das Kind richtig sitzen kann. Die Kleinsten sind nur im Babysitz gut aufgehoben, aber auch bei etwas größeren Kindern empfehlen sich Sitzstützen als Zubehör. Das korrekte Angurten muss zur Routine werden. Größere Kinder dürfen sich natürlich auch selber anschnallen, allerdings nie ohne anschließende Kontrolle. Die Gurtlänge sollte nicht nur dann angepasst werden, wenn das Kind wieder ein Stück gewachsen ist, sondern auch je nachdem, wie dick es angezogen ist. Apropos Anziehen: Im Gegensatz zum Fahrer bewegen sich die kleinen Passagiere im Anhänger kaum. Entsprechend dürfen sich die Eltern nicht nach ihrem eigenen Empfinden richten und sollten den Nachwuchs gut gegen den

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Fahrtwind schützen also lieber eine Bekleidungsschicht mehr anziehen und gegebenenfalls das Verdeck schließen. Eine Helmpflicht gibt es nicht, zudem bietet bereits der Anhänger weitgehend Schutz. Trotzdem geht man besser auf Nummer sicher und gewöhnt die Kinder gleichzeitig früh daran, beim Radfahren immer einen Helm zu tragen. Babyund Kleinkinderhelme wie z. B. der Abus “Rookie” (34,95 Euro) haben eine abgeflachte Rückseite, sodass der Kopf im Sitz nicht nach vorne gedrückt wird. Damit der Kindertransporter gut gesehen wird, sind die meisten Modelle mit Reflexstreifen ausgestattet. Eine aktive Beleuchtung muss dagegen in der Regel nachgerüstet werden. Praktisch ist eine elektrische Weiche wie die “Trailermatic” von Busch & Müller (22,90 Euro), bei der das Fahrradrücklicht auf den Anhänger weitergeschaltet wird und das Kind so nicht permanent blendet. “Der bei jedem Anhänger mitgelieferte Wimpel warnt andere Verkehrsteilnehmer, wenn der flache Anhänger durch Autos oder Büsche

verdeckt ist. Er ist daher nicht als optionales Zubehör zu betrachten, sondern sollte unbedingt montiert werden”, betont Anne Richarz von Croozer. Gute Fahrt durch gute Vorbereitung Das Fahren mit Anhänger ist selbst für geübte Radfahrer am Anfang ungewohnt. Deswegen sollte man erst einmal ohne seine wertvollste Fracht auf Tour gehen und abseits des Verkehrs auch einmal extreme Fahrmanöver wie Vollbremsungen oder abrupte Richtungswechsel üben. Etwas Ballast, z. B. Säcke mit Blumenerde, sorgt dabei für ein realistisches Fahrgefühl. Den Kindertranspor-

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ter zusätzlich zu beschweren, ist bei ungefederten Modellen übrigens auch sinnvoll, wenn das Kind noch sehr klein ist, da er dann satter auf der Straße liegt. Die Ladung sollte allerdings gut gesichert sein. Hindernisse sind im Gespann etwas schwieriger zu überwinden als mit dem normalen Fahrrad. Sogenannte “Radabweiser” sind daher zwar Pflicht, aber es gibt hier unterschiedliche Ausführungen. Vor allem bei Pollern und Straßenlaternen ist es von Vorteil, wenn die Räder selbst möglichst wenig freistehen und die Abweiser so nah daran montiert sind, dass sie nicht an Hindernissen hängenbleiben. Wer sich schwer damit tut, ein Gefühl für Länge und Breite des Gespanns zu entwickeln, sollte über den Kauf eines Rückspiegels für den Lenker nachdenken. Aber keine Angst: Mit ein bisschen Übung und vor allem Vorausschau lässt sich alles meistern, und durch eine kluge Routenwahl kann man vielbefahrene Straßen und besondere Problemstellen häufig ganz vermeiden. Text und Fotos: Heiko Truppel

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Neuankunft im Ladenregal: Die Therm-a-Rest NeoAir Voyager Isomatte Mit WaveCore-Konstruktion und ThermaCapture-Technologie bietet die vielseitige NeoAir Voyager Isomatte Wärme für drei Jahreszeiten Die neue und preisgünstige NeoAir Voyager Isomatte von Therm-aRest, dem Marktführer für Premium Outdoor Komfort ist ab sofort im Einzelhandel erhältlich. Die in Irland hergestellte Isomatte wurde zum ersten Mal im vergangenen Februar auf der ISPO 2015 vorgestellt. Sie basiert, genau wie die bereits etablierte NeoAir Venture Isomatte, auf der WaveCore-Technologie. Durch die innere Zellstruktur, einer einlagigen Schicht horizontaler Wellenkammern, wird der Konvektionswärmeverlust verhindert. Dadurch ist ihre Wärmeleistung doppelt so hoch wie bei nicht isolierten Matten. Ihre Dicke von 6,3 Zentimetern erhöht den Schlafkomfort. Mit der ThermaCapture-Technologie wird die Matte auf der In-

nenseite der Schlafoberfläche mit einer wärmereflektierenden Schicht überzogen, die die Körperwärme zurückstrahlt und so für zusätzliche Wärme sorgt. Die Therm-a-Rest NeoAir Voyager ist mit einem RWert von 2,2 eine perfekte Dreijahreszeiten-Matte. Sie ist dank ihres robusten Obermaterials eine Allround-Matte für alle Aktivitäten im Freien und empfiehlt sich besonders als Einstiegsmodell für Neulinge im Trekkingoder Campingbereich. Die waldgrüne Therm-a-Rest NeoAir Voyager Isomatte ist ab sofort in den Größen Regular, Regular-Wide und Large im Handel erhältlich. Über Therm-a-Rest Die in Seattle ansässige Cascade Designs, Inc. ist seit 40 Jahren Marktführer

für Premium Outdoor Komfort im Bereich der transportablen Outdoor Schlaf- und Sitzmöglichkeiten unter dem Markennamen Therm-aRest. Das Unternehmen hat sich der Herstellung von Qualitätsprodukten verschrieben und setzt auf Innovationen, um mit jedem seiner Produkte einzigartigen Komfort und Beständigkeit zu bieten. Alle Therm-a-Rest Matten werden in Seattle, USA und Cork, Irland hergestellt. Weitere Informationen unter www.thermarest.com

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Hinterher von vornherein im VSF e.V.

Der erfolgreiche Branchenneuling hinterher.com hat sich mit dem gemeinnützigen Branchenverband VSF (www.vsf.de) umgehend einem starken Partner angeschlossen. Zum Markteintritt in die Fahrradbranche hatte der VSFHandelsdialog der MV 2014 bereits gezeigt, dass “hinterher” hier goldrichtig liegt. Der Gründer und Inhaber der neuen Marke Peter Hornung zeigt sich begeistert vom Angebot des VSF e.V.: “Ein professioneller Marktzugang, der neben Sport und Spaß am Fahrrad auch dessen wichtige Bedeutung im Rahmen moderner Verkehrspolitik unterstreicht. Von der Ausbildung bis

Spezi Germersheim: Hinterher wird offiziell in den VSF aufgenommen.

zum Kundenkontakt eine schlüssige Infrastruktur, um Produkte und Nutzer zusammen zu bringen und zu begleiten.” So sieht er auch sein Programm, das als moderne Ergänzung zum Rad modular nach Kundenwunsch gestaltbar ist und für jeden die richtige Möglichkeit bietet; ein Produkt für den idealen VSFHändler. Auch VSF-Vorstand Albert Herresthal freut sich auf die Zusammenarbeit mit hinterher.com: “Die Kooperation und konstruktive Begleitung von kreatiMEIN RUNDKURS ven Herstellern und Start-Ups hat für die 300 VSF-Mitgliedsbetriebe einen hohen Stellenwert. Die Kundennähe der VSF-Händler ist hierbei von unschätzbarem Vorteil.”

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Swatch Prime Line - Slopestyle vom Feinsten Seit ihrer Gründung vor 30 Jahren ist die Marke Swatch im Actionsport-Bereich unterwegs. Kein Wunder also, dass der Schweizer Uhrenhersteller für den Swatch Prime Line, der Hauptveranstaltung des Munich Mash vom 26. bis 28. Juni 2015, die besten Fahrer der Mountainbike-Slopestyle-Szene in den Münchner Olympiapark holt. Der Event am Samstag, den 27. Juni fordert den Athleten alles ab, um die beste und flüssigste Line - eben die Prime Line - zu finden. In diesem Jahr wurde der spannungsgeladene Contest zu einem Diamond-Series-Event, also zur höchsten Kategorie innerhalb der FMB World Tour, hochgestuft. Es steht somit viel auf dem Spiel, weshalb die geladenen 24 Rider beim Swatch Prime Line 2015 auf dem anspruchsvollen Kurs alles geben werden. Der Swatch Prime Line 2015 ist einer von weltweit nur fünf Events der FMB World Tour Diamond Series. In München kämpfen die Top 24 Slopestyle-Athleten um einen Platz in den Superfinals der besten sechs. Bereits zugesagt haben Größen wie der britische Swatch-Proteam-Athlet Sam Pilgrim, Brett Rheeder (CAN), Nicholi Rogatkin (USA), Thomas Genon (BEL), Peter Henke (GER), Louis Reboul (FRA), Sam Reynolds (GBR), Yannick Granieri (FRA), Szymon Godziek (POL),

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Anthony Messere (CAN), Logan Peat (CAN) und Wildcard-Gewinner Bobby Lamirande (CAN). Und unabhängig davon, wer letztlich gewinnt, können SlopestyleFans nach dem Contest bei der Swatch Prime Line After-Party gebührend den Tag mit ihren Heroes feiern. Dieses Jahr dürften die Action-Events im Olympiapark noch mehr Besucher anziehen. Der Swatch Prime Line am Samstag wird von zwei weiteren Contests auf internationalem Top-Niveau ergänzt, dem Skateboard- und BMX Street Rink, die sich über das ganze Wochenende verteilen. Ein Publikumsmagnet wird auch das Mash Fest sein - eine einmalige Mischung aus Musik, Kultur und interaktiven Aktivitäten, gemischt mit der geballten Energie des Action-Sports. Alle, die sich schon einmal auf dieses Actionsport Highlight einstimmen möchten, sollten den Teaser Trailer nicht verpassen: http://www.swatch.com/en/swatch-tv/ 4231892937001 Weitere Informationen unter www.swatchprimeline.com

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“Brauchen wir einen KĂśnig?â€? Nationaler Radverkehrskongress: ADFC fordert mehr Engagement des Bundes

Im Mai fand der vierte Nationale Radverkehrskongress des Bundesverkehrsministeriums statt. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Radanteil am Verkehrsaufkommen bis 2020 von 10 auf 15 Prozent zu erhĂśhen. Dieser Plan droht zu scheitern, wenn der Bund sein Engagement nicht deutlich verstärkt. Der ADFC fordert jährliche Bundesmittel in HĂśhe von 400 Millionen Euro zum Ausbau des Radverkehrs - derzeit sind es rund 93 Millionen. ADFC-BundesgeschäftsfĂźhrer Burkhard Stork: â€œĂœberall auf der Welt hat man begriffen, dass die Zukunft der Städte nur mit moderner Mobilität und weniger Auto zu sichern ist. Das bedeutet: Vorrang fĂźr die Nahmobilität, auch zulasten des Autoverkehrs. Besonders gut funktioniert das in den Niederlanden und Dänemark, wo Politiker und die kĂśnigliche Familie das Fahrrad als Zeichen einer modernen Identität regelrecht inszenieren. Brauchen wir denn

Alles gut: Fahrräder • Service • ZubehĂśr Citybikes, Trekkingbikes, MTB, Falträder, E-Bikes, ZubehĂśr, Werkstattservice Speiche Zweirad 'FISGFME 7PS EFN 4UFJOUPS t #SFNFO 5FMFGPO t 8FSLTUBUU LPOUBLU!TQFJDIF EF t XXX TQFJDIF EF Wir sind fĂźr Sie da: .P o 'S o 6IS 4B o 6IS

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eine Monarchie, damit auch in Deutschland das Rad zur Selbstverständlichkeit wird?â€? Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse Radverkehr wird in Deutschland vielerorts noch als Verkehr zweiter Klasse wahrgenommen. Kaum eine Stadt hat ein durchgängiges Radverkehrsnetz. Menschen auf dem Rad sind permanent gezwungen, vom BĂźrgersteig auf die Fahrbahn und wieder zurĂźck zu wechseln. Bei zunehmendem Verkehr insgesamt kommt es dadurch immer häufiger zu Stress, Frust und gefährlichen Situationen zwischen den Verkehrsteilnehmern. Von einladenden, geschĂźtzten Radspuren und grĂźner Welle fĂźr Radfahrer, wie in der Fahrradmetropole Kopenhagen, kann man in Deutschland nur träumen. Stattdessen gibt es fast Ăźberall nur handtuchbreite, aufgesprungene BĂźrgersteigradwege oder sporadisch gepinselte Schutz-Streifen - die zusätzlich von Autos und Lieferwagen zugeparkt werden. Wettkampf auf den StraĂ&#x;en Stork: “Radfahren in Deutschland darf keine RisikoSportart sein. Wer mehr Radverkehr will, muss Radspuren und -wege so anlegen, dass es eine Freude ist, sie zu benutzen. Wer will, dass nicht nur Wettkämpfer, sondern auch Oma, Opa, Eltern mit Kindern, Menschen mit Bedenken oder gesundheitlichen Einschränkungen ihre Alltagswege auf dem Rad zurĂźcklegen, muss richtig investieren. Hier sind zwar vor allem die Länder und Kommunen in der Pflicht, aber der Bund muss mit innovativen Modellprojekten und neuen FinanzierungsmĂśglichkeiten vorangehen.â€? Innovative Modellprojekte fĂśrdern Der ADFC hat errechnet, dass fĂźr Erhalt und Neubau von Radwegen an BundesstraĂ&#x;en mindestens 350 Millionen Euro jährlich notwendig sind. Zusätzliche 50 Millionen Euro pro Jahr sollen fĂźr innovative Modellprojekte, wie Radschnellwege oder moderne Fahrradparkhäuser, bereitgestellt werden. Der ADFC fordert: Radspuren mĂźssen breit und komfortabel sein, sie mĂźssen durchgängige Netze bilden, sie mĂźssen von starkem Kfz-Verkehr getrennt sein - und dennoch im Blickfeld der Autofahrer bleiben. Weitere Informationen unter www.adfc.de DrahtEsel 6/2015


Ortlieb unterstützt “Stadtradeln” 2015

D ie Ortlieb Sportartikel GmbH, Heilsbronn, unterstützt auch im Jahr 2015 wieder die deutschlandweite Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis. Ortlieb ist Sponsor der ersten Stunde und stellt Preise in Form einer Sonderedition der wasserdichten Fahrradaktentasche Downtown QL2 in Weiß mit aufgedrucktem Aktions-Logo zur Verfügung. Am 03. Mai fiel im Rahmen des 10. Jubiläums der Warnow-Tour in der Hansestadt Rostock der Startschuss für die Kampagne. Nahezu 300 Kommunen in ganz Deutschland haben sich bereits für das Stadtradeln 2015 angemeldet. Städte, Gemeinden und Landkreise können bis Ende September die Kampagne an 21 zusammenhängenden Tagen durchführen. Ziele der Kampagne

sind BürgerInnen für das Fahrradfahren im Alltag zu sensibilisieren und die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung verstärkt in die kommunalen Parlamente einzubringen. Mit der Downtown QL2 stellt Ortlieb eine Prämie, die perfekt für den Einsatz im Alltag geeignet ist. Das robuste Material und der variable Deckelverschluss schützen zuverlässig vor Wasser und Staub. Ein Organizer im Inneren der Tasche, die für A4-Dokumente und 15,4“ Notebooks ausgelegt ist, sorgt für die nötige Übersicht. Durch das praktische Quick-Lock2Befestigungssystem kann die Tasche einfach am Gepäckträger eingehängt werden. Ein ge-

polsterter Schultergurt und der Tragegriff ermöglichen bequemes Tragen. Das Sondermodell gibt es nicht nur zu gewinnen, die teilnehmenden Kommunen und ihre MitarbeiterInnen können dieses auch zu einem vergünstigten Preis von 79,95 Euro (inkl. MwSt. und Versandkosten) pro Tasche bestellen (unverbindliche Preisempfehlung des Serienmodells: 119,95 Euro). Pro verkaufter Tasche spendet Ortlieb 5,- Euro an das Klima-Bündnis!

Die Gemeinden Stuhr und Weyhe radeln für ein gutes Klima Die Gemeinden Stuhr und Weyhe beteiligen sich vom 29.06. bis 19.07.15 erstmalig am deutschlandweiten Wettbewerb “Stadtradeln” des Klima-Bündnis, dem größten kommunalen Netzwerk zum Klimaschutz, dem beide Gemeinden angehören. BürgerInnen sowie Mitglieder des Gemeinderates sind eingeladen, drei Wochen lang kräftig in die Pedale zu treten und möglichst viele Fahrradkilometer beruflich sowie privat für den Klimaschutz und für die Gemeinde zu

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sammeln. Außerdem suchen die Gemeinden sogenannte Stadtradler-Stars, d. h. Menschen, die während des Aktionszeitraums demonstrativ ihr Auto stehen lassen und komplett aufs Fahrrad umsteigen. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, denn die Stadtradler-Stars bekommen eine Belohnung und den engagiertesten Kommunen und Kommunalparlamenten winken eine bundesweite Auszeichnung und hochwertige Sach-

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preise rund ums Thema Fahrrad. Über 40 %, also fast die Hälfte der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in den Gemeinden Stuhr und Weyhe entstehen im Verkehr: Über 100.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) pro Jahr, das entspricht fast 4 t CO2 pro Einwohner und Jahr. Knapp die Hälfte der Verkehrsemissionen wird durch Personenwagen und Motorräder verursacht. Jeder Kilometer, der mit dem Rad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, erspart der Umwelt ca. 140 g CO2. Die Kampagne dient der Förderung des Null-Emissions-Fahrzeugs Fahrrad im Straßenverkehr, um u. a. Luftschadstoffe und Lärm zu reduzieren und die Le-

IMPRESSUM Herausgeber: Bernd Reimann Redaktion: Bernd Reimann Redaktionelle Mitarbeit: Erik Herlyn, Stefan Dunker, Jörg Paulick, H. Dunker Anzeigen und Vertrieb: Bernd Reimann, Claudia Dunker Druck: Humburg, Bremen Erscheinungsweise: monatlich Einzelpreis: E1,20 Verteilung: über Ausflugslokale, gute Fahrradgeschäfte, Gaststätten, Hochschulen, Sparkassen & Banken, Stadtbibliotheken, Sportzentren, Universitäten, gezielte Auslagestellen usw. Ihre Post richten Sie bitte an: DrahtEsel Verlag Bernd Reimann Bördestraße 106, 28717 Bremen Tel.: 0421 / 63 38 09 Fax: 0421 / 63 38 36 E-Mail: info@Draht-Esel.de ISSN 0943-2094 www.draht-esel.de

bensqualität in Städten und Gemeinden deutlich zu verbessern. Fahrradfahren ist umwelt- und klimafreundlich, gesund sowie sehr preiswert. Mitmachen können alle BürgerInnen, die in Stuhr oder Weyhe wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen sowie alle Mitglieder des Rates der Gemeinde. Sie können einem Team beitreten oder ein neues Team gründen. Auch Schulklassen, Vereine, Organisationen und Unternehmen können sich anmelden. Die Anmeldung erfolgt unter www.stadtradeln.de. Danach wird losgeradelt und die Radkilometer werden einfach im Online-Radelkalender, per Stadtradeln-App oder in Papierform eingetragen. Radelinteressierte Mitglieder der Kommunalparlamente sowie BürgerInnen können sich an den Klimaschutzmanager der Gemeinden Stuhr und Weyhe, Colja Beyer, Telefon: (0421) 80785-95, EMail: Klimaschutzmanager@Weyhe.de wenden. Weitere Infos zur Kampagne sind unter www.stadtradeln.de zu finden. Je Gemeinde bekommt das Gewinnerteam eine Auszeichnung und einen Preis in Höhe

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von 100,- Euro. Zudem prämiert das Klima-Bündnis die fahrradaktivste Kommune. Als Fahrräder zählen bei dieser Kampagne auch Pedelecs bis 250 Watt und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Das Stadtradeln in den Gemeinden Stuhr und Weyhe wird von A1 Hotel GmbH, Apotheke 55, Bullitt-Bike, Enerpremium, Ernst Bartsch GmbH, der GeestApotheke, Inkoop, dem Kirchweyher Hof, der Kloster-Apotheke, der Kreissparkasse Syke, Paschen Heizung Sanitär, REWE, Schweers Zweiräder, Schütze GmbH, Tamsen Bau GmbH, der Volksbank Syke und Zweirad Lounge Garmhausen lokal unterstützt. Hintergrundinformationen Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder e.V. Das “Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder e.V.” ist das größte Städtenetzwerk, das sich für Klimaschutz und den Erhalt der Tropenwälder einsetzt. Seit 1990 unterstützt das KlimaBündnis die mittlerweile über 1.700 Mitglieder in 25 europäischen Ländern bei der Erreichung ihrer Selbstverpflichtung, den CO2-Ausstoß alle fünf Jahre um zehn Prozent zu senken und die Pro-Kopf-Emissionen bis spätestens 2030 (Basisjahr 1990) zu halbieren. Zum Erhalt der tropischen Regenwälder kooperiert das Klima-Bündnis mit indigenen Völkern der Regenwälder. Mehr unter: www.klimabuendnis.org

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Veranstaltungen des ADFC im Juni / Juli 2015 Dienstag, 16. / 23. / 30. Juni / 7. / 14. Juli 18 h, ADFC-Feierabendradtour HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.25-40 km, 14-16 km/h, Jürgen Bösche, (0421) 671914 Mittwoch, 17. Juni / 15. Juli 18.30 h, ADFC-Feierabendradtour HB, Kulenkampff/H.-H.-Meier-Allee, RiensbergApotheke, ca. 2-4h, ca.25-40 km, 16-18 km/h, Christian Waldhausen, (0421) 444847 Donnerstag, 18. Juni / 2. / 16. Juli 16 h, ADFC-Radtour HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 2 h, ca.12-24 km, 12-14 km/h, Christel Bösche, (0421) 671914 Donnerstag, 18. Juni 18 h, ADFC-Feierabendradtour HB-Borgfeld, Borgfelder Landhaus/Mehlandsdeichweg, ca.20-35 km, 14-16 km/h, 2-3h, Karl-Heinz Böttjer, (0421) 68524791 Sonnabend, 20. Juni / 4. Juli 10-12 h, ADFC-Fahrradcodierung (Ausweis u. Eigentumsnachweis erforderlich), Gravur 15 Euro, Klebecodierung 8 Euro, Ermäßigung f. Familien und ADFC-Mitglieder, ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz 14a, ADFC (0421) 51778822 Montag, 22. Juni / 6. Juli 18 h, flotte ADFC-Feierabendradtour HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca. 45 km, 18-20 km/h, Bärbel Knaak, (0421) 6028621 Mittwoch, 24. Juni 18 h, ADFC-Feierabendradtour HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.35-40 km, 16-18 km/h, Hans Steffens, (0421) 6009143 Sonnabend, 27. Juni 8h, ADFC-Rad-/Schiffstour Treff: HB, Martini-Anleger, Martini-Kirchhof 3, Dauer ca. 8-10 h, ca. 70 km, 16-18 km/h, 5/2 Euro zzgl. Schiffsfahrt und Einkehr, Selbstverpflegung, Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, AB Sonntag, 28. Juni 8 h, ADFC-Radtour zum Startort “Tour de Natur” am Roland-Center Bremen-Huchting, HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.25 km, 14-16 km/h, Jürgen Bösche, (0421) 671914 Donnerstag, 2. Juli 19 h, ADFC-Radlerstammtisch HB-Vegesack, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Raum E3, Klaus Wilske, (0421) 6586355

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Sonnabend, 4. Juli 9-13 h, ADFC-Gebrauchtfahrrad-Markt von privat an privat, Lichtbildausweis u. Eigentumsnachweis erforderlich, vor der Radstation, Bahnhofsplatz 14a, Bremen, (0421) 51778822 Montag, 6. Juli 10 h, ADFC-Radtour Treff: HB, Paulaner’s im Wehrschloss, Hast. Osterdeich 230, Dauer ca. 3-4 h, ca. 35 km, 14-16 km/h, Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, AB Dienstag, 7. Juli 18 h, ADFC-Radtour Treff: HB-Findorff, Torfkanal/ Utbremer Ring, ca. 2-4 h, ca. 25-40 km, 16-18 km/ h, Andrew Harrison, (0152) 04961368 Mittwoch, 8. Juli 10 h, ADFC-Vormittagsradtour HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 2-5 h, ca. 2025 km, 14-16 km/h, Wolfgang Ahting, (0421) 653305 Freitag, 10. Juli 17h, flotte ADFC-Feierabendradtour Treff: HB, ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz 14a, Dauer ca. 4 h, ca. 60 km, 22-25 km/h, Arel Brunzel (0421) 16118777 Sonnabend, 11. Juli 9.30 h, flotte ADFC-Radtour nach Holschenböhl, Treff: HB, ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz 14a, 2. Treff: 10h, Hastedter Osterdeich 230, Dauer ca. 9 h, ca. 70 km, 16-18 km/ h, 5/2 Euro, Selbstverpflegung, Proviant und Einkehr, Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, AB Sonntag, 12. Juli 8 h, ADFC-Radtour von Bremerhaven nach Cuxhaven, HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 10 h, ca. 100 km, 18-20 km/h, 5/2 zzgl. Bahnfahrt, Proviant fürs Strandpicknick mitnehmen, Anm. bis 10.7. bei Hartmut Borrmann, (0421) 6362179 Sonntag, 12. Juli 10 h, ADFC-Radtour zum Eschels Hoff in Benkel bei Ottersberg, Schaugarten mit Duft-, Gewürz- und Heilkräutern, ca. 7h, ca.80 km, 18-20 km/h, 5/2 Euro, Selbstverpflegung, Proviant und Einkehr, Führung, Christian Waldhausen, (0421) 444847

ADFC-Landesverband, www.radtouren-bremen.de DrahtEsel 6/2015


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