Sehen. Und handeln. Huhn frisst Soja. Und Soja frisst Regenwald – die Lebensgrundlage vieler Menschen.
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Das Unrecht der industriellen Nahrungsproduktion.
und handeln
Wir sehen
Auf quadratkilometergrossen Sojafeldern in Brasilien wird Tierfutter produziert. Die Soja-Einöden haben vielfältige Reservate der Biodiversität verdrängt. Chemische Pflanzenschutzmittel und hoher Dünger einsatz verseuchen das Trinkwasser. Das hat Folgen auf die Gesundheit der Menschen und verstärkt den Klimawandel.
Stolz zeigt Reimundo de Abreu, Kleinbauer im Norden Brasiliens, seine Pomelo. Früchte, Gemüse und Getreide baut er nachhaltig an, wie er das in Weiterbildungen und Klima-Workshops gelernt hat. So kann sich seine Familie heute besser und gesünder ernähren – und die Produkte erzielen auf dem lokalen Markt sogar einen guten Ertrag. Sein eigenes Stück Land und die landwirtschaftliche Weiterbildung geben ihm und s einer Familie eine Zukunftsperspektive.
Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein unterstützen Kleinbauernfamilien dabei, eigene Landtitel zu erhalten und stärken sie mit Weiterbildung und Klimatrainings. So können sie sich und ihre Familien ausreichend und gesund ernähren.
Handeln Sie mit uns: Mit bewusstem Konsum, engagiertem Klimaschutz und der Unterstützung der Menschen in Entwicklungsländern: www.sehen-und-handeln.ch/handeln werden Sie unser Fan: facebook.com / sehenundhandeln
Drei Aktionen, die dazu beitragen, dass sich Menschen ausreichend und gesund ernähren können: Brot zum Teilen Über 660 Brot-Verkaufsstellen und Bäckereien kennzeichnen während der Fastenzeit eine Brotsorte mit Fähnchen. Pro verkauftem Brot geht eine Spende von 50 Rappen an Südprojekte, die das Recht auf Nahrung sichern. Fair Trade-Rosen Am Samstag, 14. März 2015 verkaufen rund 4000 Helfende von Kirchgemeinden und Pfarreien an über 850 Orten 160 000 Fair Trade-Rosen zu einem symbolischen Preis von 5 Franken zugunsten der Südpro jekte der drei Organisationen. Das Max-Havelaar-Gütesiegel steht für fairen Handel mit Kleinproduzenten im Süden. Tee zum Teilen Ein Teebeutel Alpenglanz ergibt ½ Liter Schweizer Bio Alpenkräutertee mit Rosenmelisse. Mit der Spende von 5 Franken stärken Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein Menschen im Süden und machen sie mit nachhaltigem und biologischem Landbau vertraut. Hier finden Sie alle Informationen über die Verkaufsorte: www.sehen-und-handeln.ch/aktionen
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung der Öku menischen Kampagne, die vom Aschermittwoch, 18. Februar bis Ostern, 5. April 2015 dauert.
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