Aktionsflyer - Sehen und Handeln 2015

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Sehen. Und handeln. Huhn frisst Soja. Und Soja frisst Regenwald – die Lebensgrundlage vieler Menschen.

www.sehen-und-handeln.ch

Vielen Dank für Ihre Unterstützung


Das Unrecht der industriellen Nahrungsproduktion.

und handeln

Wir sehen

Auf quadratkilometergrossen Sojafeldern in Brasilien wird Tierfutter produziert. Die Soja-Einöden haben ­vielfältige Reservate der Biodiversität verdrängt. Chemische Pflanzenschutzmittel und hoher Dünger­ einsatz verseuchen das Trinkwasser. Das hat Folgen auf die Gesundheit der Menschen und verstärkt den Klimawandel.

Stolz zeigt Reimundo de Abreu, Kleinbauer im Norden Brasiliens, seine Pomelo. Früchte, Gemüse und Getreide baut er nachhaltig an, wie er das in Weiterbildungen und Klima-Workshops gelernt hat. So kann sich seine Familie heute besser und gesünder ernähren – und die Produkte erzielen auf dem lokalen Markt sogar einen guten Ertrag. Sein eigenes Stück Land und die l­and­wirtschaftliche Weiterbildung geben ihm und s ­ einer Familie eine Zukunftsperspektive.

Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein unterstützen Kleinbauernfamilien dabei, eigene Landtitel zu erhalten und ­stärken sie mit Weiterbildung und Klimatrainings. So können sie sich und ihre Familien ausreichend und gesund ernähren.

Handeln Sie mit uns: Mit bewusstem Konsum, engagiertem ­Klimaschutz und der Unterstützung der Menschen in ­Entwicklungsländern: www.sehen-und-handeln.ch/handeln werden Sie unser Fan: facebook.com / sehenundhandeln


Drei Aktionen, die dazu beitragen, dass sich Menschen ausreichend und ­gesund ­ernähren können: Brot zum Teilen Über 660 Brot-Verkaufsstellen und Bäckereien kennzeichnen während der Fastenzeit eine Brotsorte mit Fähnchen. Pro verkauftem Brot geht eine Spende von 50 Rappen an Südprojekte, die das Recht auf Nahrung sichern. Fair Trade-Rosen Am Samstag, 14. März 2015 verkaufen rund 4000 Helfende von Kirchgemeinden und Pfarreien an über 850 Orten 160 000 Fair Trade-Rosen zu einem symbolischen Preis von 5 Franken zugunsten der Südpro­ jekte der drei Organisa­tionen. Das Max-Havelaar-Gütesiegel steht für fairen Handel mit Kleinproduzenten im Süden. Tee zum Teilen Ein Teebeutel Alpenglanz ergibt ½ Liter Schweizer Bio Alpenkräutertee mit Rosenmelisse. Mit der Spende von 5 Franken stärken Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein Menschen im Süden und machen sie mit nachhaltigem und biologischem Landbau vertraut. Hier finden Sie alle Informationen über die Verkaufsorte: www.sehen-und-handeln.ch/aktionen

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung der Öku­­ me­nischen Kampagne, die vom Aschermittwoch, 18. Februar bis Ostern, 5. April 2015 dauert.

Bürenstrasse 12 Postfach 1015 3000 Bern 23 Telefon 031 380 65 65 bfa@bfa-ppp.ch www.brotfueralle.ch

Alpenquai 4 Postfach 2856 6002 Luzern Telefon 041 227 59 59 mail@fastenopfer.ch www.fastenopfer.ch

Im Has 6 4616 Kappel SO Telefon 062 216 46 65 partner-sein@christkath.ch www.partner-sein.ch


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