Kultmagazin #08

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#08 1.00€

Das offizielle OFC-Magazin

N A T H C I L S A D MACHT 1


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#KEINZUFALL


VORWORT Unsere Mannschaft wird motiviert und mit Siegeswillen in dieses Spiel der besonderen Art gehen und die Fans, Besucherrinnen und Besucher werden als 12. Mann alles dafür tun, um unsere Elf tatkräftig zu unterstützen.

Liebe Freunde, liebe Gäste, liebe Fans, wir blicken zurück auf sechs erfolgreiche Heimspiele. Vor genau vier Tagen musste unser Team wieder seine alte Verbissenheit und Stärke bei dem Auswärtsspiel im Stadion Oberwerth gegen die TUS Koblenz abrufen, wofür es mit einem 1:0 Sieg belohnt wurde. Wir blicken zurück auf sechs erfolgreiche Heimspiele. Vor genau vier Tagen musste unser Team wieder seine alte Verbissenheit und Stärke bei dem Auswärtsspiel im Stadion Oberwerth gegen die TUS Koblenz abrufen, was es auch erfolgreich geschafft hat. Heute gegen Eintracht Stadtallendorf sind diese Attribute wieder gefragt. Eine Herausforderung, die unsere Mannschaft annehmen wird und die uns konzentriert und voller Engagement, sowie fußballerischem Können aufzeigt, dass sie durch Einsatzwille und Teamgeist zu einer Einheit zusammengewachsen ist. Unsere Spieler lassen sich durch nichts verunsichern und wissen, dass kämpfen, hinfallen und wieder aufstehen zu einem kampfbetonten Fußballspiel gehört.

Mein Dank gilt heute den Mitarbeitern der Polizei, Feuerwehr, Sanitäts- und Sicherheitsdienst, den Kassendienstmitarbeitern, unserem Stadionsprecher mit seinem Team und den vielen ehrenamtlichen Personen im Hintergrund eines Spieltages, die alles versuchen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Denn ohne diese treuen und fleißigen Helfer wäre ein Spieltag in dieser Form nicht möglich. Ich wünsche allen Zuschauern für das heutige Spiel spannende und interessante 90 Minuten und für das Pokalspiel am 17. Oktober 2017 viel Fortun. Mit rot-weißen Grüßen Ihre Barbara Klein Vizepräsidentin der OFC Kickers 1901 e.V.

Unser Trainerteam hat gute Arbeit geleistet. Wir haben eine funktionierende Mannschaft. Jeder Spieler weiß, wann und wo er sich einbringen kann. Jedem ist bewusst, dass wir nur als Team unsere Spiele erfolgreich bestreiten können. Deshalb bin ich mir sicher, dass wir auch heute wieder eine spannende Partie erleben werden. Die Fangesänge und Anfeuerungsrufe von den Zuschauern tragen dazu bei, dass unsere Mannschaft alle Kräfte und ihr Können bündelt, um uns ein sportlich faires und erfolgreiches Spiel zu zeigen. Aber nicht nur die heutige Aufgabe fordert unsere ganze Konzentration und Aufmerksamkeit. Nur vier Tage später, am 17. Oktober 2017, kommt es im Viertelfinale des Krombacher- Hessenpokals zu einem Duell der beiden Regionalligisten TSV Steinbach und Kickers Offenbach. Wir alle wissen, Pokalspiele gehören zu den Besonderheiten im Fußball. Der Adrenalinspiegel steigt bei Spielern und Zuschauern, Emotionen ganz besonderer Art werden geweckt. Pokalspiele haben nun mal ihre ganz eigenen Gesetze.

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INHALT 03

Vorwort

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Heutiger Gegner

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Stadtallendorf -

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Kommender Auswärtsgegner

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Der 12. Mann

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Unser Team

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Spieler der Woche

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Tabelle

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Geburtstage

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Spielerposter

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Kickers-Kids

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Spielerstatistik

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OFC-Handballer-Damen

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Radio Bob! - Fancouch

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Des Rätsels Lösung

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Barbara Klein

TSV Eintracht Stadtallendorf

SV Waldhof Mannheim

Regionalliga Südwest

Regionalliga Südwest

Dren Hodja

Neues Halbzeitspiel dank Kooperation mit EVO und Möbel Höffner

Die junge Stadt im Grünen

Heimspielimpressionen

Stefano Maier

schlagen Favoriten

31 Kurz gefragt IMPRESSUM Dren Hodja

Herausgeber: OFC Kickers 1901 GmbH Waldemar-Klein-Platz 1 63071 Offenbach Telefon: 069 / 98 1901 – 0 Fax: 069 / 98 1901 – 50 Offizielle Internetseite: www.ofc.de Mitarbeiter dieser Ausgabe: Sebastian Kunkel, Yvonne Chaluppa, Thomas Reinicke, Nico Reinicke, Markus Horn Unser Dank zur Nutzung der Fotos geht an: Bild-Pressehaus Hübner-Foto Michael Hartmann (Tux) Patrick Scheiber Yvonne Chaluppa

Gestaltung: KEIN ZUFALL Heike Centner 06109 61847 www.keinzufall.biz Druck: DHCmedia Borsigstrasse 1 63110 Rodgau 06106 639 4913 Redaktionsanschrift: presse@ofc.de Geschäftsstelle der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH: Geschäftsführer: Christopher Fiori

Leiter Marketing / Vertrieb: Sebastian Kunkel kunkel@ofc.de 069 / 98 1901 – 35 Leiter Ticketing: Thomas Adler Adler@ofc.de 069 / 98 1901 – 25 Mitgliederservice: Francis Briel francis.briel@ofc.de Sportdirektor: Sead Mehic Auflage dieser Ausgabe: 1.500

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Heutiger Gegner im Portrait

TSV Eintracht Stadtallendorf

Tor: Abwehr: Mittelfeld: Angriff:

Hrvoje Vincek, Manuel Bachmeier Kevin Vidakovic, Dominik Völk, Wessam Abdel-Ghani, Ceyhun Dinler, Kristian Gaudermann, Damian Dudala, Markus Auer, Steven Preuß, Tomislav Baltic Muhamet Arifi, Valon Ademi, Ivan Bozina, Daniel Vier, Jascha Döringer, Laurin Vogt, Amar Zildzovic, Erdinc Solak, Suero Fernandez, Damijan Heuser Delangelo Williams, Milano Michel, Mergim Bajrami, Dorian Miric

Der TSV Eintracht Stadtallendorf ist 1956 durch die Fusion von FV Eintracht 1920 und TSV Blau-Weiß 1949 Allendorf entstanden. Zunächst war der Verein ausschließlich in unterklassigen Ligen vertreten. 2008 gelang schließlich der Aufstieg in die Oberliga Hessen, der man bis zum Sommer dieses Jahres durchgängig angehörte. Die vergangene Hessenliga-Saison beendeten die Mittelhessen als Tabellenzweiter. Da Hessen Dreieich als Meister der Hessenliga auf den Aufstieg in die Regionalliga Südwest verzichtete, stieg stattdessen der Tabellenzweite direkt auf. Erst einige Minuten nach dem Abpfiff des letzten Saisonspiels stand der Aufstieg des Überraschungsteams final fest. Stadtallendorf hatte zwar 2:0 gewonnen, musste allerdings noch auf das Ergebnis des punktgleichen Kontrahenten Rot-Weiß Frankfurt warten. Da Rot-Weiß dem TSV Lehnerz unterlag, stand der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte der Grün-Weißen fest.

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Vor der Saison wurde der Verein aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf von vielen als Abstiegskandidat gehandelt. Besonders in den ersten Saisonspielen ließ der von Dragan Sicaja trainierte Aufsteiger aufhorchen, nach zwischenzeitlich drei Niederlagen in Folge hat die Mannschaft zuletzt aber wieder zu ihrer Form gefunden. In den ersten acht Spielen sammelten die Mittelhessen 15 Punkte und mussten erst am sechsten Spieltag gegen den FSV Frankfurt die erste Saisonniederlage einstecken. In den vergangenen vier Spielen hat der Aufsteiger drei Mal in Folge verloren und unterlag der TuS Koblenz sowie den Spitzenteams aus Saarbrücken und Mannheim. Am vergangenen Samstag gelang gegen die U23 des VfB Stuttgart der erhoffte Befreiungsschlag. Der 4:2-Erolg war der fünfte Saisonsieg, drei Partien endeten zudem unentschieden, vier Mal musste sich der Aufsteiger geschlagen geben. Die Bilanz auf auswärtigen Plätzen ist ausgeglichen, es stehen jeweils zwei Siege, Unentschieden

und Niederlagen zu Buche. Nach dem 13. Spieltag lag der Aufsteiger mit 18 Punkten auf Tabellenplatz 10. Um das „Abenteuer Regionalliga“ bestehen zu können, wurde der Kader nach dem Aufstieg stark verändert. 12 Spieler haben den Verein verlassen, 15 Neuzugänge konnten vermeldet werden. Diese kommen überwiegend aus unteren Ligen, lediglich Mergim Bajrami von Greuther Fürth II hat in der vergangenen Saison in der Regionalliga gespielt. Vier Spieler wurden aus dem Ausland verpflichtet: Verteidiger Damian Dudala kam aus der vierten polnischen Liga, die Mittelfeldspieler Ivan Bozina und Tomislav Baltic von kroatischen Zweitligisten. Der 19-jährige Jean Carlo Yáñez stammt aus der U19 von Atletico Madrid. Kurios: Jonas Herberg vom Verbandsligisten Sportfreunde Blau-Gelb Marburg schloss sich zum 1. Juli 2017 dem TSV an. Ende August wechselte er aber bereits wieder zurück, nachdem er in zwei


Spielen zwar im Kader stand, aber nicht zum Einsatz gekommen war. Die Mannschaft des Aufsteigers ist sehr international aufgestellt, insgesamt sind elf Nationen vertreten, wobei einige Spieler eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. Erfahrenster Spieler ist Daniel Vier. Der 35-jährige Routinier spielte lange für die U23 des VfB Stuttgart und kommt auf insgesamt 165 Einsätze in der 3. Liga. Seit der vergangenen Saison ist er für Stadtallendorf aktiv, ist in Mittelhessen allerdings kein Unbekannter. Bereits zu Beginn seiner Karriere in Deutschland stand der Brasilianer beim TSV unter Vertrag. Dass der Aufsteiger bislang so überraschen konnte, ist neben den beiden Topscorern der vergangenen Saison auch der Variabilität des Kaders zu verdanken: die 22 erzielten Tore verteilen sich auf insgesamt acht Spieler. In der abgelaufenen Spielzeit zählte Stürmer Del-Angelo Williams mit 18 Treffern zu den besten Torschützen der Hessenliga. Mittelfeldspieler Erdinc Solak netzte in der Hessenliga 14 Mal ein und bereitete zudem 21 Tore vor. Beide Spieler sind auch in der Regionalliga torgefährlich, Williams erzielte fünf Treffer, Solak war vier Mal erfolgreich. Solak lieferte zudem noch sieben Torvorlagen, wird das heutige Spiel allerdings rotgesperrt verpassen. Ähnlich torgefährlich sind Laurin Vogt und der im Sommer

aus der sechstklassigen Verbandsliga verpflichtete Israel Suero mit jeweils vier Treffern. Der ehemalige Bundesligaspieler und Nationaltorwart Eike Immel ist seit dieser Saison Vorstandsmitglied bei seinem Heimatverein. Als 15-Jähriger verließ der Torhüter die Jugendabteilung der Mittelhessen und wechselte zu Borussia Dortmund. Dort feierte er am ersten Spieltag der Saison 1978/79 sein Bundesligadebüt, das der BVB gegen den FC Bayern München 1:0 gewann. 1986 verließ er Dortmund und wechselte zum VfB Stuttgart. Dort feierte er 1991/92 die deutsche Meisterschaft, seinen größten Erfolg. Als er zur Saison 1995/96 seinen Stammplatz verlor, wechselte er in die Premiere League zu Manchester City. Zwei Jahre später beendete er seine Profilaufbahn, während der er 534 Bundesligaspiele bestritten hat (damit ist er der Spieler mit den siebtmeisten Bundesligaeinsätzen). Hinzu kommen von 1980 bis 1990 19 Einsätze für die deutsche Nationalmannschaft. Ohne Einsatz gehörte er bei den Europameisterschaften 1980 und 1988 sowie den Weltmeisterschaften 1982 und 1986 zum Kader der Nationalmannschaft. Bei der Europameisterschaft 1988 stand er bis zum Halbfinal-Aus in allen Spielen zwischen den Pfosten. Zu seinen größten Erfolgen in der Nationalmannschaft zählen also der Gewinn

der EM 1980 sowie die Vizeweltmeisterschaften 1982 und 1986, in diesen Turnieren kam er allerdings nicht zum Einsatz. Bevor Eike Immel zu Borussia Dortmund wechselte, wäre er fast beim OFC gelandet. Aus dem Buch Die Bundesliga – Wie sie lebt und lacht. Zum Schießen komische Momente von Ahlenfelder bis Zebec von Ben Redelings: „Schon zuvor hatte die Boulevardpresse das Talent des jungen Torwarts ausgiebig gefeiert: Kickers Offenbach bot Mähdrescher für den fliegenden Bauernsohn Immel!“ Diese Anekdote ist auch gleichzeitig eine der wenigen Verbindungen zwischen Eintracht Stadtallendorf und Kickers Offenbach. Die heutige Partie ist das erste Pflichtspiel zwischen den beiden Vereinen. Vorgänger des heutigen Trainers Dragan Sicaja war Stefan Hassler, der bis zur letzten Saison im Nachwuchsleistungszentrum des OFC, unter anderem als U19-Trainer, tätig war und aktuell bei Teutonia Watzenborn-Steinberg in der Hessenliga Sportlicher Leiter ist. Im Kader steht mit Markus Auer auch ein ehemaliger Offenbacher. Der Verteidiger lief zwei Spielzeiten für die U19 des OFC auf und wurde kurz vor Transferschluss von Watzenborn-Steinberg verpflichtet, nachdem er zuvor zu Beginn der Transferphase von Bayern Alzenau zum Regionalligaabsteiger gewechselt war.

Steckbrief TSV Eintracht Stadtallendorf Gründung Vereinsfarben Mitglieder Ligazugehörigkeit Erfolge Stadion Internet

1. Juni 1920 Grün-Weiß 1.600 bis 2008 unterklassig, 2008-2017 Oberliga Hessen, seit 2017 Regionalliga Südwest Aufstieg in die Regionalliga Südwest 2016/17 Herrenwaldstadion (5.000 Zuschauerplätze) tsv-eintracht-stadtallendorf.de 7


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TSGEGNER:

m i e h n n a M f o h d l SV Wa

SWAR KOMMENDER AU

Am kommenden Sonntag gastieren die Offenbacher Kickers um 14 Uhr im Rahmen des 15. Spieltags beim SV Waldhof Mannheim im Carl-Benz-Stadion. Der SV Waldhof hat in den vergangenen beiden Spielzeiten an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga teilgenommen, ist aber jeweils gescheitert. 2015/16 verlor man als Meister gegen die Sportfreunde Lotte, dieses Jahr als Tabellenzweiter gegen den SV Meppen. In Hin- und Rückspiel samt Verlängerung gegen den Meister der Regionalliga Nord war es keiner Mannschaft gelungen, ein Tor zu erzielen. Schließlich unterlagen die Mannheimer im Elfmeterschießen. Zusammen mit der SV Elversberg ist man damit der bisher einzige Verein, dem es nach verlorenen Aufstiegsspielen in der folgenden Saison erneut gelungen ist, sich für diese zu qualifizieren. Nach dem wiederholten Scheitern in der Aufstiegsrunde musste in der Sommerpause insbesondere der Abgang der Stammspieler Ali Ibrahimaj und Marcel Seegert verkraftet werden. Beide wechselten zum Zweitligisten SV Sandhausen, der vom ehemaligen Mannheimer Coach Kenan Kocak trainiert wird. Den insgesamt zehn Abgängen stehen 13 Neuzugänge gegenüber. Mit Dorian Diring und Kevin Conrad wurden zwei Defensivspieler verpflichtet, die in der vergangenen Saison häufig in der 3. Liga eingesetzt wurden. Conrad war sogar Kapitän und Stammspieler beim Chemnitzer FC. Aus der 2. Bundesliga kommen die Offensivspieler

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Maurice Deville und Raffael Korte. Korte, Zwillingsbruder des Mannheimer Spielers Gianluca Korte, fällt allerdings momentan wegen eines Kreuzbandrisses aus. Kurz vor Transferschluss schlug der SVW zudem noch bei Patrick Mayer zu. Der Stürmer, der in den vergangenen Spielzeiten immer wieder vom Verletzungspech verfolgt war, hatte seine erfolgreichste Zeit beim FC Heidenheim, für den er in 111 Partien 42 Tore erzielte. Der Auftakt der von Gerd Dais trainierten und erneut als Mitfavorit für die Relegationsplätze gestarteten Mannschaft verlief nicht reibungslos. Nach einer Niederlage und zwei Siegen in den ersten drei Partien verloren die Mannheimer drei Spiele in Folge. Die Mannschaft hat dieses Formtief allerdings überwunden und gewann nach der Niederlage gegen die U23 des FSV Mainz 05 am sechsten Spieltag fünf Spiele in Folge. Im Spitzenspiel am vergangenen Sonntag unterlag der Waldhof allerdings dem 1. FC Saarbrücken im eigenen Stadion mit 0:1. Nach dem zwölften Spieltag lag der Vorjahreszweite mit 21 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Gefährlichster Spieler ist bislang der ehemalige Offenbacher Jannik Sommer mit vier Treffern. Am morgigen Samstag treten die Mannheimer bei der U23 des VfB Stuttgart an. Bisher kam es zu 74 Pflichtspielen zwischen dem SV Waldhof und dem OFC. Damit ist der SVW der Verein, gegen den der OFC die viertmeisten Pflichtspiele bestritten hat. Das erste wurde am 2. Mai 1920 in Of-

fenbach ausgetragen und vom OFC mit 5:0 gewonnen. Das Rückspiel in der Gruppe Nord der Süddeutschen Meisterschaft ging allerdings mit 0:3 verloren. Zum ersten „normalen“ Punktspiel kam es in der Oberliga Süd 1945/46. Beide Vereine stiegen zwei Mal zusammen auf, 1982/83 in die Bundesliga und 1998/99 in die 2. Bundesliga. Beide Male musste der OFC sofort wieder absteigen, während dem SVW der Klassenerhalt gelang. Die Gesamtbilanz ist aus OFC-Sicht positiv. Es stehen 29 Siege, 20 Unentschieden und 25 Niederlagen zu Buche. Die Auswärtsbilanz ist allerdings mit 10 Siegen, 11 Unentschieden und 16 Niederlagen negativ. Das Heimspiel der vergangenen Saison endete 1:1. Dabei hatte der OFC einige hochkarätige Chancen, konnte allerdings nur eine davon


nutzen. Die Mannheimer waren in der 9. Spielminute in Führung gegangen, Konstantinos Neofytos konnte ausgleichen. Robin Scheu

hatte innerhalb von nur zwei Minuten die gelb-rote Karte gesehen. Im Rückspiel unterlagen die Kickers mit 1:2. Erneut war es Konstantinos

Neofytos, der den Ausgleich erzielen konnte. In der 64. Minute gelang Mannheim allerdings der Siegtreffer.

Sonntag, 22.10.2017, 14:00 Uhr: SV Waldhof Mannheim – Kickers Offenbach Stadion

Carl-Benz-Stadion Theodor-Heuss-Anlage 20 68165 Mannheim Fassungsvermögen 25.667 Zuschauer Gästeblock Block 22 (Stehplatz) Blöcke 19-21 (Sitzplatz) Entfernung Stadion zu Stadion 90 Kilometer Internet svw07.de

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TEAM UNS2E0R 18 2017/

TORHÜTER

1

BILAL JOMAA ZABADNE

ABWEHR

DANIEL ENDRES

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CHRISTOS STOILAS

ABWEHR

MARCO FERUKOSKI 16

31 SEBASTIAN BRUNE

15 ALEXANDROS THEODOSIADIS

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DENNIS SCHULTE

MITTELFELD

16

17 STEFANO MAIER

26 JAN-HENDRIK MARX

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SERKAN GÖCER

28 BENJAMIN KIRCHHOFF

4 KO SAWADA

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6 MARCO RAPP

8 MAIK VETTER


10 DREN HODJA

11 SERKAN FIRAT

19

MITTELFELD

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NICOLA JÜRGENS

SEMIH SENTÜRK

MITTELFELD

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IHAB DARWICHE

7 VAROL AKGÖZ

18 FLORIAN TRESKE

STURM

20

NIKLAS HECHT-ZIRPEL

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DAS TEAM

M A E T M E D R HINTE

TRAINER

OLIVER RECK

JOTI STAMATOPOULOS

NINO BERNDROTH

SEAD MEHIC

CHEFTRAINER

CO-TRAINER

CO-TRAINER / TEAM-MANAGER

SPORT-DIREKTOR

TRAINER

12. MANN

RENÉ KEFFEL TORWART-TRAINER

MEDZINISCHES TEAM

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DOMINIK GUTERMUTH

DR. MICHAEL JONELEIT

DR. BERNHARD MENHART

PHYSIOTHERAPEUT

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TABELLE IGA S.U.DWEST REGIONALL 2017/18 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Verein Kickers Offenbach 1. FC Saarbrücken Waldhof Mannheim SC Freiburg II FSV Mainz 05 II SV Elversberg TSG Hoffenheim II VfB Stuttgart II TSV Steinbach Eintracht Stadtallendorf FC-Astoria Walldorf SSV Ulm 1846 Fußball Wormatia Worms Stuttgarter Kickers FSV Frankfurt Hessen Kassel TuS Koblenz Röchling Völklingen TSV Schott Mainz

Sp. 13 13 12 13 13 12 12 13 12 12 12 12 12 13 12 12 12 12 12

S 10 9 7 6 6 5 5 5 5 5 4 3 4 3 3 4 1 1 1

U 1 3 0 3 3 4 4 4 3 3 3 5 1 4 1 5 5 5 3

N 2 1 5 4 4 3 3 4 4 4 5 4 7 6 8 3 6 6 8

Tore 29:17 30:10 22:13 17:12 19:16 17:13 21:18 28:26 19:14 22:18 22:21 19:21 17:25 20:30 8:27 21:18 12:17 15:28 12:26

Tordiff. +12 +20 +9 +5 +3 +4 +3 +2 +5 +4 +1 -2 -8 -10 -19 +3 -5 -13 -14

Punkte 31 30 21 21 21 19 19 19 18 18 15 14 13 13 10 8 8 8 6

Wegen Einleitung eines Insolvenzverfahrens im Juni 2017 wurden Hessen Kassel neun Punkte abgezogen.

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Helmut Spahn

Kickers Offenbach Fanshop GmbH

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Walter Kraus Magistrat der Stadt Offenbach Joachim Moeser

Rechtsanwälte Manfred RÜder Familie Scheuermann Peter Stein

BSU-Bodo Seelmann Strack Steuerberatung Norbert Trinczek

iness/ s u b / e d . c f o . w http://ww html . c f o s e d n e r o s die-spon

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Dr. Roland Straub


Albert Momberger

Henning Schomburg

Franz Bernhard Edel

Thomas Traser Markus Knörr

Handelsagentur Edgar Old

Marco Jähner

Musikmanagement

Konrad Schmid

Helmut Senft Dirk Schmiedecke Herbert Uphues

Jürgen Weil

Helmut Müller

Roland Kraus 23


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IK T S I T A T S R E L E I P OFC S Nr. Name

Vorname

1 2 4 6 7 8 10 11 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 26 27 28 31

Bilal Marco Ko Marco Varol Maik Dren Serkan Christos Alexandros Daniel Stefano Florian Semih Niklas Nicola Serkan Dennis Gerrit Jan-Hendrik Ihab Benjamin Sebastian

Jomaa Zabadne Ferukoski Sawada Rapp Akgöz Vetter Hodja Firat Stoilas Theodosiadis Endres Maier Treske Sentürk Hecht-Zirpel Jürgens Göcer Schulte Gohlke Marx Darwiche Kirchhoff Brune

Einsätze 1 0 1 8 8 12 13 13 7 11 10 13 13 7 11 1 13 3 0 12 11 11 3

Stand: 08.10.2017, Quelle: Spielbericht Offenbach Post

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Einw. Ausw. Gelb GelbRot 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 3 3 2 0 7 1 1 0 3 4 2 0 2 3 3 0 3 4 1 0 4 1 1 0 0 3 0 0 0 0 1 1 0 0 2 0 0 6 2 0 5 2 1 0 5 4 2 0 1 0 0 0 1 1 2 0 2 1 0 0 0 0 0 0 0 1 2 0 1 5 1 1 0 0 2 0 0 0 0 0

Rot

Tore

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 2 3 7 3 0 0 0 0 6 0 3 0 2 0 0 0 1 2 0


Hausverwaltung Peter Szutta Autohaus am Hafen Kleinbach Transport GmbH

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Radio Bob! – Fancouch

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Beim vergangenen Heimspiel, gegen den FC-Astoria Walldorf, wurden zum ersten Mal zwei Plätze in der allerersten Reihe an einen OFC-Fan verlost. Genauer: Zwei Plätze auf der kuscheligen Couch von Radio Bob! Dazu gab es noch ein Verpflegungspaket mit Capri Sonne und Knabbereien. Der glückliche Gewinner war diesmal Patrick Thalheimer, der seine Freundin mitbrachte.

te er: „Seit ich 6 Jahre alt bin (1998) gehe ich auf den Bieberer Berg. Bei der Stadioneröffnung habe ich meine Traumfrau kennengelernt. Wir haben immer in Block 2 gestanden und uns immer angesehen aber keiner von uns hatte den Mut, den anderen anzusprechen. Irgendwann hat es dann aber doch geklappt und nun sind wir seit fast 3 ½ Jahren zusammen.

Auf die Frage hin, warum gerade er und seine Begleitung auf der Couch platznehmen sollten, antworte-

Es gibt nichts Schöneres als seine Freundin im Stadion kennenzulernen und immer mit ihr zu

den Spielen zu gehen. Seit 3 Jahren wohnt sie jetzt schon bei mir und der Platz auf der Fancouch wäre bestimmt eins der schönsten Geschenke, dass ich ihr momentan machen könnte. Gerade, wenn man sich beim Verein kennen- und lieben lernt.“ Das Erlebnis „Fancouch“ hat die Beiden dann wirklich begeistert, auch wenn es zu Beginn der zweiten Halbzeit ein wenig nass wurde, da ein kurzer aber heftiger Regenschauer niederging.


Patrick erklärte nach dem Spiel, dass es sehr schön auf der Couch war und man die Sicht von der Seitenlinie aus sehr genossen hätte. Den Beiden gefiel besonders gut, dass sie nah an den Spielern dran waren. „Wir haben uns sehr drüber gefreut

und würden jedem empfehlen an dem Gewinnspiel teilzunehmen.“ Ihr möchtet auch mal auf der Fan-Couch platznehmen? Dann sendet uns doch am 26.10.2017 eine Mail an kultmagazin@ofc.de.

Schreibt uns bitte, warum ihr Euch einen Platz am Spielfeldrand verdient habt und wen ihr mitnehmen würdet. Achtung! Es kann immer nur eine Begleitperson mitgenommen werden. Aus organisatorischen Gründen, wäre es gut, wenn diese mindestens 12 Jahre alt ist.

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Wohndesign

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Neues Halbzeitspiel dank Kooperation mit EVO und Möbel Höffner Schon in den vergangenen Jahren erfreute sich „das Halbzeitspiel“ an großer Beliebtheit bei Fans und Publikum. 3 Kontrahenten mussten vom Mittelkreis aus den Ball direkt im Tor versenken, ohne dass dieser vorher den Boden berührt. Sebastian Kunkel, der Leiter der OFC-Marketingabteilung, sowie die EVO und der neue Partner, Möbel Höffner, bringen dieses beliebte

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Spiel wieder auf den Bieberer Berg zurück.

die Facebook-Seite im Auge zu behalten.

Wer kann Kandidat werden? In Facebook wird einige Tage vor dem Heimspiel eine Quizfrage gestellt. Die Antwort schickt man dann an kultmagazin@ofc.de. Bei mehr als 3 Bewerbern/Bewerberinnen entscheidet das Los. Die Gewinner werden dann per Mail benachrichtigt. Es lohnt sich also

Was gibt es zu gewinnen? Der Partner Möbel Höffner stiftet für das Halbzeitspiel einen Möbelgutschein im Wert von 300 Euro. Sollten mehrere Gewinner aus einem Spiel hervorgehen, wird der Gutschein geteilt. Für die anderen Mitspieler gibt es jeweils einen kleinen Trostpreis aus dem Fanshop.


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Stadtallendorf - Die junge Stadt im Grünen Nach dem Aufstieg des TSV Eintracht Stadtallendorf in die Regionalliga Südwest mussten viele erst einmal auf der Landkarte nachsehen, wohin die Reise zum Auswärtsspiel überhaupt geht. Darum widmen wir dem engagierten Aufsteiger heute eine Sonderseite. Stadtallendorf ist eine kleine Stadt mit etwa 16.900 Einwohnern. Sie gehört zum Kreis Marburg-Biedenkopf und liegt etwa 18 km von Marburg entfernt. Zu Stadtallendorf gehören noch die Stadtteile Niederklein (etwa 1.700 Einwohner), Schweinsberg (1.100), Erksdorf (950), Hatzbach (550) und Wolferode (450). Alles in allem kommen wir so auf beinahe 22.000 potentielle Auswärtsfahrer, die sich auf gut 78 Quadratkilometern verteilen. Tatsächlich kommen die Gäste auf etwa 120 mitgereiste Fans pro Spiel. Sie haben sich jeden einzelnen redlich verdient, eigentlich könnten es auch noch ein paar mehr sein, da die Leistung des Aufsteigers bisher wirklich aller Ehren wert ist. So gewann die Eintracht ihre Spiele gegen Röchling Völklingen, FC-Ast-

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oria Walldorf, Wormatia Worms und die Reserve des SC Freiburg. Ordentlich ins Schwitzen kamen auch die SV Elversberg, die Stuttgarter Kickers und die U23 von Mainz 05, gegen die die Oberhessen jeweils ein Unentschieden erreichten. Nur die Begegnungen gegen die TuS Koblenz, Waldhof Mannheim und den 1. FC Saarbrücken gingen verloren. Dabei hätte ihnen gerade die Fans aus Offenbach nicht zuletzt gegen Saarbrücken einen Sieg gewünscht. Heute können wir unseren Gästen natürlich keinen Sieg gönnen. Ab dem nächsten Spieltag drücken wir dem Aufsteiger dann aber wieder die Daumen. Als Kickers-Fan darf man sich auch schon auf das Auswärtsspiel in Oberhessen freuen. Stadtallendorf hat nicht umsonst den Beinamen „Die junge Stadt im Grünen“. Umgeben von kleinen Bächen und Waldstücken ist das Fleckchen Erde doch recht idyllisch gelegen. Eine Wohltat für die Städterseele sind die Grünanlagen, wie zum Beispiel der Herrenwald oder der HeinzLang-Park. Für Kinder gibt es einen Skaterpark und einen schön angelegten Spielplatz mit dem klangvollen Namen „Piratennest“.

Allerdings dienten die schönen Wälder früher als Tarnung für ortsansässige Waffenfirmen. Die Firmen WASAG und DAG betrieben hier die zwei größten Produktionsstätten Europas. Von 1945 bis 1949 wurden die Einrichtungen der Rüstungsfirmen demontiert. Was blieb, waren 600 Hektar Land, zum Teil mit hoher Chemikalienbelastung. Ab 1991 wurde das Gelände flächendeckend saniert, seit 2006 sind die Arbeiten abgeschlossen. Die Stadtrechte erhielt die Gemeinde, die seinerzeit noch Allendorf hieß, übrigens erst 1960. Seinen heutigen Namen trägt Stadtallendorf erst seit dem Jahr 1977, was auch das Wörtchen „jung“ im Beinamen erklärt. Für Auswärtsfahrer gibt es in der „jungen Stadt“ dennoch viel Geschichtsträchtiges zu sehen. In der Kernstadt finden sich viele kleine Fachwerkhäuser, die unter Denkmalschutz stehen. Das älteste Gebäude ist die „Alte Mainzer Kellerei“, die aufwendig restauriert wurde. Mit St. Katharina ist auch eine der schönsten Barockkirchen Oberhessens in Stadtallendorf zu finden. Das Schloss Plausdorf und die Ma-


riengrotte sowie viele weitere Sehenswürdigkeiten in den Ortsteilen machen die Auswärtsfahrt zu einer richtigen kleinen Kulturreise. Das Herrenwaldstadion, die Heimstätte des TSV Eintracht Stadtal-

lendorf, liegt übrigens zentral in der Kernstadt der Ortschaft. Die Gesamtkapazität beträgt maximal 5.000 Zuschauer, der Gästeblock befindet sich vor dem Freibad in der Westkurve und hat eine Kapazität von 1.000 Stehplätzen.

Bleibt nur noch eine Frage: Schaffen die reisefreudigen OFC-Fans diese Kapazität komplett auszulasten? Die Rückrunde wird es zeigen. Auf nach Stadtallendorf!

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E H C O W R E D SPIELER Stefano Maier ist mittlerweile ein Urgestein der Offenbacher Kickers. Im Jahre 2012 wechselte er aus der eigenen Jugend in die erste Mannschaft. Seitdem stand er in 120 Partien für den OFC auf dem Platz und brachte es in dieser Zeit auf beinahe 10.000 Einsatzminuten. War er in der vergangenen Saison noch vom Verletzungspech geplagt, so ist er mittlerweile wieder zur Hochform aufgelaufen. In den Begegnungen mit dem FC-Astoria Walldorf und TuS Koblenz war er sehr engagiert, gewann beinahe jeden Zweikampf und verhinderte, dass entscheidende Torchancen des Gegners im Netz landeten. Der OFC bedankt sich für diesen Einsatz und wünscht seinem Eigengewächs weiterhin viel Erfolg!

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Bein, Oliver Reck, Jimmy Hartwig, Rudi Bommer oder Thomas Kroth. Hermann Nuber ist nun 82 Jahre alt. Der OFC wünscht weiterhin alles Gute und viel Glück und Gesundheit!

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schlagen Favorit

Denkbar knapp, aber absolut verdient gewannen die Damen vom OFC am Sonntag gegen den Favoriten der Liga. Die Partie begann ausgeglichen – die Mannschaft von Trainer Florian Küchler begann konzentriert und zeigte durchaus gute Aktionen in der Abwehr. Im Angriff stimme es noch nicht ganz, so kamen die Isenburgerinnen durch unsere technischen Fehler immer wieder an den Ball und verwandelten ihre Chancen. Doch mehr als auf 1 Tor-Abstand ließen sich die OFC-Mädels nicht ein. Die Anzeigeta-

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fel zeigte zur Halbzeit 10:10. Die Ansprache des Trainers in der Pause scheinte zu fruchten, denn zu Beginn der zweiten Hälfte wurde im Angriff nun besser gespielt. Bis zur 40. Minute baute sich die Heimmannschaft einen 3-Tore-Vorsprung aus, doch dann wurde es wieder unruhig. Der 7m den Torfrau Jelena Srebro in der 41. Minute hielt war wichtig und trotz Unterzahlspiel in dieser Phase zeigten die OFC-Damen Ihren Gegnern was Mannschaftsleistung bedeutet. Obwohl von

von der 50. bis zur 56. Minute auf beiden Seiten kein Tor erzielt werden konnte blieb es spannend. Ein tolles Zusammenspiel zeigten unsere Mittelfrau Gizem Kalin mit Kreisläuferin Diana Nicola die in den wichtigen Schlussminuten einen kühlen Kopf bewahrten. So stand es nach 60 Minuten 22:21 für die Damen vom OFC. Nun belegen die Damen I nach dem 3. Spieltag den 1. Tabellenplatz und sind als einzige Mannschaft noch ohne Verlustpunkte.


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