SPIELZEIT 2015/2016
INHALT
Besuchen Sie das Kölln Haferland mitten in Hamburg
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GROSSES HAUS Tratsch op de Trepp Hogen Besöök – Der Besuch der alten Dame Landeier – Buer söcht Fro Das tapfere Schneiderlein Wenn de Katt ut ‘n Huus is – Zwiebeln und Butterplätzchen Jümmer Arger mit Wotan – Kaltblüter En leven Mann – Erntedank Vun achtern un vun vörn – Der nackte Wahnsinn Extras
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STUDIO Die große Wörterfabrik – Wöör mit Kulöör Goot gegen Noordwind Lütt Aant – Ente, Tod und Tulpe Snick un Waal – Die Schnecke und der Buckelwal Leonce un Lena Theaterpädagogik
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Ohnsorg Café & Bar Informationen Saalplan Abonnements Kontakt & Service
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IMPRESSUM Ohnsorg-Theater GmbH, Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg, Telefon: 040 / 35 08 03 0, E-Mail: info@ohnsorg.de, Web: www.ohnsorg.de | V.i.S.d.P.: Christian Seeler | Redaktion: Joana Hoch | Texte: Cornelia Ehlers, Frank Grupe, Cornelia Stein | Gestaltung: Janitha Banda, www.banda.de | Fotos: Torsten Kollmer, www.torsten-kollmer.de; S. 7: Raffaele Horstmann, www.fotojunge.de | Anzeigenvertretung: Antje Sievert, www.kultur-anzeigen.com | Druck: Ernst Kabel Druck, www.kabel-druck.de | Auflage: 30.000| Stand: 02 / 2015 | Das OhnsorgTheater behält sich Änderungen vor.
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Steinstraße 27 | Burchard-Hof | 20095 Hamburg | www.koelln-haferland.de
GRUSSWORT SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE THEATERBESUCHER!
»In’t Ohnsorg seggt wi: Geiht nich, gifft’t nich!« Christian Seeler
Es ist das beliebteste Ohnsorg-Lustspiel aller Zeiten: Tratsch im Treppenhaus von Jens Exler! Generationen von Zuschauern haben sich über die Klatschtante Meta Boldt köstlich amüsiert. Es war die Paraderolle unserer unvergessenen Heidi Kabel. Zum Auftakt der neuen Spielzeit 2015 / 2016 zeigen wir Tratsch im Treppenhaus jetzt in einer Neuinszenierung mit Heidi Mahler in der Hauptrolle, die damit einmal mehr in die Fußstapfen ihrer Mutter tritt. Unser heutiges plattdeutsches Volkstheater zeichnet sich durch Vielfalt und Abwechslung aus. Die Besucher erwarten neben den guten alten Ohnsorg-Klassikern natürlich zeitgemäße Stücke. Und hier liegt unsere große Chance! Volkstheater darf den Menschen aufs »Maul« schauen und damit ganz direkt und authentisch sein. Altes und Modernes wird in der neuen Spielzeit bestens miteinander verknüpft. Neben Tratsch op de Trepp werden mit Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame oder mit der plattdeutschen Bühnenfassung von Fatih Akins populärem Film Soul Kitchen besondere Akzente gesetzt. Die Kriminalkomödie En leven Mann – mit großartigen Charakterdarstellern wie Joachim Bliese, Mogens von Gadow und Wilfried Dziallas – zeigt das bewegte Leben von Senioren, die auch noch im reifen Alter füreinander einstehen. Neben unseren Premieren im Großen Haus zeigen wir in der Spielzeit 2015 / 2016 wieder ein umfangreiches Studioprogramm mit dem Schwerpunkt plattdeutsches Kinder- und Jugendtheater. Die Verleihung des Pegasus Preises 2014 durch ExxonMobil ist für uns Ansporn und Bestätigung zugleich, die erfolgreiche Arbeit im Studio auch im kommenden Jahr mit ganzer Kraft fortzusetzen. Nur durch die Weitergabe der plattdeutschen Sprache an jüngere Generationen wird gewährleistet, dass im Ohnsorg-Theater auch in den kommenden Jahren ordentlich getratscht wird – natürlich op Platt. Wie sonst! Herzlich Willkommen im Ohnsorg-Theater!
Ihr Christian Seeler
Intendant
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GROSSES HAUS
TRATSCH OP DE TREPP Komödie von Jens Exler Inszenierung: Michael Koch Bühnenbild: Katrin Reimers Kostüme: Félicie Lavaulx-Vrécourt Mit: Sandra Keck, Heidi Mahler, Arja Sharma, Horst Arenthold, Evangelos Sargantzo, Dieter Schmitt, Wolfgang Sommer
»Op de Bühn föhl ik mi tohuus!« Heidi Mahler
Wer kennt sie nicht – liebe Nachbarn, die einem zu jeder Tages- und Nachtzeit im Treppenhaus begegnen, einen ausfragen und stets den neuesten Klatsch und Tratsch parat haben, wobei sie es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen. Ein solches Exemplar ist Meta Boldt, die regelmäßig an Türen lauscht und Gerüchte in Umlauf setzt. Sie wohnt mit dem pensionierten Steuerinspektor Ewald Brummer und der Witwe Knoop in einem Mietshaus, das Schlachtermeister Tramsen gehört. Um ihre Witwenrente aufzubessern, vermietet Hanne Knoop ihre separate Kammer an die junge Heike Seefeldt, die es zu Hause bei ihrem Vater nicht mehr aushält. Aus ähnlichen Gründen mietet Dieter Brummer die Nebenkammer von seinem Onkel Ewald. Die neuen Bewohner bieten natürlich heiß begehrten Anlass für Meta Boldts Beschwerden, Intrigen und Schludereien. Und so kommt es innerhalb kürzester Zeit zu Verwechslungen, Missverständnissen und Streitigkeiten. Spritzig, witzig und turbulent: »Tratsch im Treppenhaus« sorgt auch in der aktuellen Neuinszenierung für gute Laune pur! Einer der beliebtesten Ohnsorg-Klassiker – mit Heidi Mahler in einer Paraderolle.
Premiere: 23. August 2015 Laufzeit: 23. August – 9. Oktober 2015 Vorverkauf ab 6. Juni 2015, auch für Abonnenten.
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GROSSES HAUS
HOGEN BESÖÖK
»Theater is för uns Geschichten vun Minschen för Minschen to vertellen!« Till Huster, Frank Grupe
DER BESUCH DER ALTEN DAME
Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt Bearbeitung von Jens Pesel Plattdeutsch von Frank Grupe Inszenierung: Jens Pesel Bühnenbild & Kostüme: Siegfried E. Mayer Mit: Laura Bleimund, Beate Kiupel, Birte Kretschmer, Meike Meiners, Christian Richard Bauer, Manfred Bettinger, Robert Eder, Markus Gillich, Frank Grupe, Erkki Hopf, Till Huster, Oskar Ketelhut, Nils Owe Krack
Claire Zachanassian ist zurück. Der Besuch der alten Dame, die ihren Heimatort Güllen vor vielen Jahren unter dubiosen Umständen verlassen hatte, um in der weiten Welt zu Macht und Reichtum zu kommen, wird mit Sehnsucht erwartet. Güllen ist nämlich pleite. Aus dem einst florierenden Städtchen ist ein heruntergekommenes Kaff geworden. Von Claires Rückkehr erhoffen sich die Güllener Aufschwung und neuen Wohlstand. Alfred III, seinerzeit Claires Liebhaber, soll den Boden bereiten und das Herz der Milliardärin erweichen. Und tatsächlich zeigt sich die Dame unerwartet großzügig: Eine Milliarde will sie zur Verfügung stellen, zur Hälfte für die Stadt, zur Hälfte aufgeteilt unter allen Familien. Allerdings stellt Frau Zachanassian eine schreckliche Bedingung, die die Bewohner Güllens zunächst empört zurückweisen. Doch die Macht des Geldes erweist sich als zu stark … Friedrich Dürrenmatts Welterfolg, uraufgeführt im Januar 1956, mit Therese Giese in der weiblichen Hauptrolle, steht in einer von Jens Pesel eigens für das Ohnsorg-Theater geschriebenen Fassung auf dem Programm.
Premiere: 11. Oktober 2015 Laufzeit: 10. Oktober – 13. November 2015 Vorverkauf ab 12. September 2015, für Abonnenten ab 5. September 2015.
»Op de Bühn kannst allens vergeten – blots nich dien Text!« Nils Owe Krack
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»Op de Bühn stahn, dat is Levensglück.«
GROSSES HAUS
LANDEIER – BUER SÖCHT FRO
Edda Loges
Komödie von Frederik Holtkamp Plattdeutsch von Heino Buerhoop Inszenierung: Sandra Keck Bühnenbild: Félicie Lavaulx-Vrécourt Kostüme: Christine Jacob Musikalische Leitung: Stefan Hiller Mit: Edda Loges, Hanka Schmidt, Robert Eder, Tim Ehlert, Markus Gillich, Wolfgang Sommer
In tiefer und gottverlassener Provinz, fernab des hektischen Stadttrubels, führen Jan, Jens und Richard, die Helden dieser Komödie, ein beschauliches Dasein. Aber etwas Entscheidendes fehlt den ansehnlichen Jungbauern: der passende Deckel zum Topf, sprich eine Frau. Doch woher nehmen? Guter Rat ist teuer und die drei Jungs stehen vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Sind Kontaktanzeigen noch angesagt? Sollte man Partnervermittlungen »mit Niveau« ausprobieren? Oder bieten Chatrooms und Videoportale im Internet doch die zeitgemäßeren und besseren Möglichkeiten, um Frauen für das Landleben samt seiner Ureinwohner und deren Zeitvertreibe à la Trecker-Tuning zu begeistern? Die ersten Versuche der in Kontaktfragen nicht gerade versierten Jungbauern scheitern, doch dann übernehmen Postbotin Gertrud und Studentin Lavinia mit Unterstützung von Gastwirt Hein die Regie – und Jan, Jens und Richard zeigen auf einmal ganz neue Seiten … In dieser an komischen Momenten und ganz und gar menschlichen Einsichten reichen Komödie begeistern die Charaktere ebenso wie die Dialoge.
»Plattdüütsch snack ik so, as mi de Snavel wussen is.« Wolfgang Sommer
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Premiere: 15. November 2015 Laufzeit: 14. November 2015 – 9. Januar 2016 Vorverkauf ab 17. Oktober 2015, für Abonnenten ab 10. Oktober 2015. Vorverkauf für Weihnachten & Silvester ab 5. September 2015, auch für Abonnenten.
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GROSSES HAUS
DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN Weihnachtsmärchen nach der Geschichte der Brüder Grimm von Cornelia Stein & Frank Grupe Musik von Stefan Hiller Ab 4 Jahren, auf Hochdeutsch Inszenierung: Frank Grupe Bühnenbild & Kostüme: Félicie Lavaulx-Vrécourt
»In’t Ohnsorg gifft dat veel to lachen. Ok achter de Bühn!« Horst Arenthold
Es war einmal ein armes Schneiderlein mit Namen Felix. Gern sitzt Felix auf seinem Schneidertisch, freut sich des Lebens und näht. Es könnte alles so friedlich sein, wären da nicht diese lästigen Fliegen, die ihm das Leben schwer machen – und es auf sein Pflaumenmusbrot abgesehen haben. So etwas kann man sich auf keinen Fall bieten lassen! Und so greift unser Schneiderlein beherzt zum Bügeleisen, schlägt damit auf sein Brot – und erwischt prompt gleich sieben Fliegen auf einen Streich. Was ist er doch für ein toller Kerl! Fasziniert von seiner eigenen Tat beschließt Felix, dass ein jeder von seinem Heldenstück erfahren muss. Voll Stolz näht er sich sogleich einen Gürtel, gut lesbar versehen mit dem Spruch: »Sieben auf einen Streich«. Und beschließt, ausgerüstet mit einem Stück Käse und einem Vogel in der Tasche, in die Welt hinaus zu ziehen, um spannende Abenteuer zu erleben. Auf seiner Reise begegnet Felix Riesen, einem Einhorn und einem Wildschwein – und so manchen Kampf hat er zu überstehen. Doch mit Gewitztheit und Selbstvertrauen erobert er gar das Herz der schönen Prinzessin Rosalinde und bekommt ein Königreich dazu.
Premiere: 20. November 2015 Laufzeit: 20. November – 28. Dezember 2015 Vorverkauf ab 18. Oktober 2015, für Abonnenten ab 11. Oktober 2015.
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GROSSES HAUS
WENN DE KATT UT ‘N HUUS IS ZWIEBELN UND BUTTERPLÄTZCHEN
Lustspiel von Johnnie Mortimer & Brian Cooke Hochdeutsch von Wolfgang Spier Plattdeutsch von Manfred Hinrichs Inszenierung: Folker Bohnet Bühnenbild: Katrin Reimers Kostüme: Christine Jacob Mit: Kristina Bremer, Sandra Keck, Beate Kiupel, Tanja Rübcke, Erkki Hopf, Till Huster
Schorsch weigert sich, nach 25 Jahren Ehe mit seiner Frau Mona in die zweiten Flitterwochen nach Frankreich zu fahren. Mona ist darüber gar nicht erfreut, will sie doch mit dem geplanten Arrangement – dieselbe Stadt, dasselbe Hotel und dasselbe Zimmer – die missglückte Hochzeitsreise von einst nun endlich nachholen. Ausgerechnet in dieser angespannten Situation erwarten die beiden Monas Schwester Edda und deren Mann Hubert zum Tee. Doch das Treffen steht unter keinem guten Stern: Edda hat herausgefunden, dass ihr lebenslustiger Gatte ein Verhältnis mit seiner Sekretärin Josi hat und sucht, zum Leidwesen von Schorsch, prompt Asyl bei ihren Verwandten. Als Mona dann auch noch beschließt, dass ihre Schwester sie auf der Reise begleiten soll, ist Schorsch restlos bedient. Die beiden »Strohwitwer« reagieren ihrem Naturell gemäß unterschiedlich auf die Ereignisse: Während Schorsch sich mit dem Verzehr von Zwiebeln und Butterplätzchen tröstet, fädelt Hubert für sich und seinen Schwager einen amourösen Abend zu viert ein – mit Josi und deren Freundin … Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen bekanntlich die Mäuse auf dem Tisch! Das führt nicht selten zu heiteren Verwicklungen!
»Theater is jümmers en Geven un Nehmen!« Sandra Keck
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Premiere: 10. Januar 2016 Laufzeit: 10. Januar – 20. Februar 2016 Vorverkauf ab 28. November 2015, für Abonnenten ab 21. November 2015.
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GROSSES HAUS
JÜMMER ARGER MIT WOTAN KALTBLÜTER Uraufführung
»Op de Bühn stah ik siet 50 Johr, un wenn dor ’n poor Johr noch tokamen doot, harr ik dor nix gegen!« Jasper Vogt
Komödie von Kirsten Akanho Bearbeitung & Plattdeutsch von Frank Grupe Inszenierung: Hans Helge Ott Bühnenbild: Katrin Reimers Kostüme: Christine Jacob Mit: Birthe Gerken, Meike Meiners, Uta Stammer, Manfred Bettinger, Robert Eder, Oskar Ketelhut, Jasper Vogt
Klara Epsen, Bestattungsunternehmerin und Antiquitätenhändlerin auf dem Lande, liebt Schleswiger Kaltblutpferde und ganz besonders ihren Hengst Wotan. Das herrliche Tier hat nur einen Fehler: Es kann Männer nicht ausstehen und wird zum Killer, wenn sich einer auf seine Weide wagt. Als der Investor Dr. Rainer Grimm auf Gut Wiemersbüttel ein Golf- und Erholungszentrum für Besserverdienende aus dem Boden stampfen will, gerät die heile Dorfwelt aus den Fugen. Die Honoratioren des Ortes unterstützen – keineswegs uneigennützig – das Projekt, nur Klara stemmt sich mit aller Macht dagegen, sieht sie doch durch die geplanten Veränderungen und den damit einhergehenden Tourismus die ländliche Idylle in Gefahr. Unterstützt wird Klara in ihrem Kampf allein von Hannes Mattson, einem ebenso gutmütigen wie schlitzohrigen Viehhändler. Aber auch Hannes handelt nicht ohne Eigeninteresse, schließlich ist er bis über beide Ohren in Klara verliebt.
»Plattdüütsch is för mi Traditschoon un Tokunft!« Uta Stammer
In ihrem ersten Bühnenstück behandelt Kirsten Akanho mit viel Witz und turbulenter Handlung heutige Themen aus dem ländlichen Raum.
Premiere: 21. Februar 2016 Laufzeit: 21. Februar – 17. März, 5. – 16. April 2016 Vorverkauf ab 23. Januar 2016, für Abonnenten ab 16. Januar 2016.
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GROSSES HAUS
EN LEVEN MANN ERNTEDANK Uraufführung
Kriminalkomödie von Max von Berg Plattdeutsch von Frank Grupe Inszenierung: Frank Grupe Bühnenbild & Kostüme: Félicie Lavaulx-Vrécourt Mit: Birte Kretschmer, Joachim Bliese, Wilfried Dziallas, Mogens von Gadow, Wolfgang Sommer, Jürgen Uter
Siegbert, Otto, Lothar und Oswald haben in einer Hamburger Villa eine Männer-WG gegründet. Das wäre an sich nichts Außergewöhnliches, doch die Herren sind alle um die achtzig Jahre alt. Zudem sorgt Ottos Demenzerkrankung dafür, dass das Zusammenleben nicht immer reibungslos verläuft. Alles in allem jedoch scheinen die Männer recht gut miteinander auszukommen, auch wenn Otto nicht immer all seine Mitbewohner erkennt und Oswald ein rechter Stinkstiefel sein kann. Erst als die Herren mit Horst-Heinrich einen Gärtner im gleichen Alter einstellen, beginnen die Probleme. Schließlich kommt es gar zu einem Todesfall. Selbstmord oder Mord – das ist nun die Frage. Während in Rückblenden das Geschehen abläuft, verhört die junge Kommissarin Menke Siegbert Hoffmann, einen der vier Verdächtigen. Und obwohl sie die Wahrheit ahnt, ist keinem der alten Herren etwas nachzuweisen. Max von Berg ist mit seinem Theaterdebüt eine ebenso spannende wie humorvolle Geschichte geglückt, die in überraschenden Wendungen zu einem lange zurückliegenden dunklen Geheimnis führt.
Premiere: 17. April 2016
»Plattdüütsch is för uns Besinnen op uns Kinnertiet!« Jürgen Uter, Wilfried Dziallas, Joachim Bliese
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Laufzeit: 17. April – 28. Mai 2016 Vorverkauf ab 19. März 2016, für Abonnenten ab 12. März 2016.
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GROSSES HAUS
VUN ACHTERN UN VUN VÖRN DER NACKTE WAHNSINN Plattdeutsche Erstaufführung
»Theater is mien Leven!« Beate Kiupel
Komödie von Michael Frayn Hochdeutsch von Ursula Lyn Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks & Peter Nissen Inszenierung: Michael Bogdanov Bühnenbild: Katrin Reimers Kostüme: Christine Jacob Mit: Tanja Bahmani, Birthe Gerken, Sandra Keck, Beate Kiupel, Markus Gillich, Frank Grupe, Erkki Hopf, Till Huster, Nils Owe Krack
Chaos pur! Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit ihrer Komödie unmittelbar vor der Premiere – und nichts klappt: Türen klemmen, Requisiten fehlen, die Darsteller können ihren Text nicht … Kein Wunder, dass allmählich die Nerven des Regisseurs und seiner Schauspieler blank liegen. Kann man die Premiere verschieben? Unmöglich, das Stück soll schließlich auf eine dreimonatige Gastspielreise gehen. Also stürzt sich das Ensemble mit dem Mut der Verzweiflung in die mehr als turbulenten Proben. Im zweiten Akt hat sich das Bühnenbild um 180 Grad gedreht – das Publikum erlebt die nun stattfindende Vorstellung quasi hinter der Bühne und wird Zeuge von Liebeleien, Eitelkeiten und privaten Kämpfen der Mitwirkenden, die ihre persönlichen Befindlichkeiten wichtiger nehmen als die eigentliche Aufführung. Die Idee zu seinem Stück »Der nackte Wahnsinn« (Noises Off), der Mutter aller Komödien, hatte Michael Frayn, als er eines seiner Stücke einmal aus der Perspektive von hinter der Bühne sah und dachte: »Von hinten ist es komischer als von vorn«. Ein Theaterspaß schlechthin!
Premiere: 29. Mai 2016 Laufzeit: 29. Mai – 7. Juli 2016 Vorverkauf ab 30. April 2016, für Abonnenten ab 23. April 2016.
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»In’t Ohnsorg warrt männicheen Droom wohr!« Markus Gillich
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HOCHDEUTSCHES SOMMERGASTSPIEL | GROSSES HAUS
EXTRA | HAFENMUSEUM HAMBURG
FAMILIE MALENTE
TALLYMANN UN SCHUTENSCHUBSER
MUSIK IST TRUMPF
Mit: Peter & Vico Malente, Christin Deuker, Melanie Stahlkopf
Vor gar nicht allzu langer Zeit trugen mutige Menschen freiwillig Plateauschuhe, Schlaghosen und Polyesterhemden. Sie verschönerten sich die Wohnräume mit Flokati, Lavalampen und Prilblumen … Die 70er Jahre waren ganz schön schrill und sind bis heute unvergessen! Feiern Sie mit »Familie Malente« ein Festival der guten Laune in der »Schlagersause der 70er«. Zum Schreien komisch! »So schön kann Klamotte sein! Wie eine schillernde Perlenkette!« FAZ Laufzeit: 15. – 31. Juli 2015 Karten: € 29,50 | € 27,50 | € 22,50 Der Vorverkauf läuft.
KONZERT | GROSSES HAUS
POLIZEIORCHESTER HAMBURG Musikalische Highlights auch in der Spielzeit 2015/2016! Von maritimen Klängen bis zur traditionellen Blasmusik, moderner Unterhaltungsmusik, Jazz, Klassik, Filmmusik oder Swing: Unter der Leitung von Dr. Kristine Kresge bietet das Polizeiorchester Hamburg alles, was das »Ohr« begehrt. Termine, jeweils 11.00 Uhr: 25. Oktober 2015: »Hamburg – wir lieben dich!« 3. Januar 2016: »Neujahrskonzert« 13. März 2016: »Udo Jürgens« 22. Mai 2016: »Eine Reise um die Welt« Karten: € 27,00 | € 25,00 | € 21,00 (25 % Ermäßigung beim Kauf von Karten für alle vier Konzerte) Vorverkauf ab 31. Mai 2015, für Abonnenten ab 23. Mai 2015.
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EIN LEBEN IM HAFEN Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg In Kooperation mit dem Hafenmuseum Hamburg Inszenierung: Michael Uhl Bühnenbild & Kostüme: Anna Sörensen & Lili Wanner Musik: Frank Wacks Mit: Karl-Heinrich Altstaedt, Rolf Hartz, Jockl Hoffmann, Jan Jalass, Gerd Metscher, Frank Wacks
Der Hamburger Hafen arbeitet. Tag und Nacht. Waren aus aller Welt passieren den Umschlagplatz – und mit ihnen die Geschichten jener Menschen, die das Gut verteilen. Ein Knotenpunkt pulsierenden Lebens. Vom Stückgut- zum Containerhafen, vom Segelschiff zum Dampfschiff – die Hafenwirtschaft war und ist im ständigen Wandel begriffen und der Hafenarbeiter ist direkt bei allen Veränderungen dabei. 50 ehemalige Hafenarbeiter, die »Hafensenioren«, sind heute ehrenamtlich tätig im Hafenmuseum Hamburg, mitten im Freihafen, wo bis Ende der 60erJahre der Südamerikaverkehr abgewickelt wurde. Gemeinsam mit Regisseur Michael Uhl haben einige von ihnen sich auf eine spannende Reise begeben und einen Theaterabend über ihr Leben im Hafen entwickelt, über das Gestern und das Heute. Die Vorstellung beginnt an der Überseebrücke: Mit der Barkasse geht es über die Elbe, wir schnuppern echte Hafenluft und werden mit einem Prolog auf den Theaterabend eingestimmt. Im Hafenmuseum treffen wir dann auf die ehemaligen Hafenarbeiter und ihre Geschichten.
Wiederaufnahme: 12. September 2015 Laufzeit: 12. September – 4. Oktober 2015 Vorverkauf ab 6. Juni 2015, auch für Abonnenten.
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»Ohnsorg is uns Heimathaven!« Erkki Hopf, Tanja Rübcke, Tanja Bahmani, Dieter Schmitt, Robert Eder, Christian R. Bauer
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KONZERT | GROSSES HAUS
EXTRA | GROSSES HAUS
ROCK OP PLATT GOES CHRISTMAS
SOUL KITCHEN Plattdeutsche Erstaufführung
Mit Sandra Keck & Ensemble
Freuen Sie sich auf die berühmtesten und schönsten Rock- und SwingWeihnachtslieder auf Hoch- und Plattdeutsch und in vielen anderen Sprachen – und seien Sie dabei, wenn es heißt: Rock op Platt goes Christmas! Bei diesem Weihnachtskonzert voller Überraschungen läuten wir, gemeinsam mit Ihnen, die wunderschöne Weihnachtszeit ein. Termine: 14. & 15. Dezember 2015 Karten: € 34,50 | € 32,50 | € 28,50 Vorverkauf ab 5. September 2015, für Abonnenten ab 29. August 2015.
EXTRA | GROSSES HAUS
BAUERNHOF-ROCK DA LACHEN JA DIE HÜHNER!
Hochdeutsche Rock-Revue von Sandra Keck
In dieser originellen Rock-Revue, die seit der Spielzeit 2014 / 2015 das Publikum begeistert, dürfen wir »Mäuschen spielen« an einem Tag auf einem verrückten Bauernhof in Hamburg-Poppenbüttel, auf dem Mensch und Tier viel zu erzählen haben. »Ein tierisches Vergnügen, coole Unterhaltung, sexy Performance. Ein Augen- und Ohrenschmaus mit gesangsstarken Darstellern, tollen Kostümen und rasanten Tanzeinlagen!« Hamburger Morgenpost
Nach der Filmkomödie von Fatih Akin & Adam Bousdoukos Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Fassung & Inszenierung: Ingo Putz Bühnenbild & Kostüme: Yvonne Marcour Mit: Kristina Bremer, Jenny Klippel, Kathrin Ost, Horst Arenthold, Holger Dexne, Tim Ehlert, Oskar Ketelhut, Tobias Kilian sowie Love Newkirk & Band
Im Leben des Kneipenbesitzers Sino geht alles schief: Seine Freundin Nadine zieht nach Shanghai, in seinem eher durchschnittlichen Restaurant herrscht Flaute und auch die letzten Stammgäste bleiben aus. Doch damit nicht genug: Ein Immobilienhai will ihm seinen Laden abluchsen, sein kleinkrimineller Bruder bittet ihn um Hilfe, und er selbst erleidet einen Bandscheibenvorfall. Während Sino überlegt, wie er sein Restaurant am besten los werden kann, bringt die Band eines Mitarbeiters den nötigen »Soul« in den Laden und lockt das Szenepublikum nach Wilhelmsburg. Doch das Blatt wendet sich erneut und eine Reihe misslicher Umstände fügen sich zu einem großen Chaos. Die umjubelte Filmkomödie von Fatih Akin spielt in Wilhelmsburg und ist »ein Heimatfilm der neuen Art«, eine Liebeserklärung an Hamburg. Regie in unserer plattdeutschen Bühnenversion führt Rolf-Mares-Preisträger Ingo Putz und erzählt eine Geschichte über Familie und Freunde, über Liebe, Vertrauen und Loyalität.
Premiere: 18. März 2016
Wiederaufnahme: 2. Februar 2016 Laufzeit: 2. – 5. Februar, 29. April – 1. Mai 2016 Karten: € 34,50 | € 32,50 | € 28,50 Vorverkauf ab 5. September 2015, für Abonnenten ab 29. August 2015.
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Laufzeit: 18. März – 3. April, 9. – 17. Juli 2016 Karten: siehe Preistabelle auf S. 41 Vorverkauf ab 5. September 2015, für Abonnenten ab 29. August 2015.
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»Ohnsorg weer fröher mit mien Oma op’t Sofa sitten un plattdüütsch Theaterstücken in’t Fernsehn kieken. Un nu speel ik dor sülvst mit!« Siine Behrens
STUDIO
WÖÖR MIT KULÖÖR DIE GROSSE WÖRTERFABRIK
Nach dem Bilderbuch von Agnès de Lestrade & Valeria Docampo Ab 6 Jahren, auf Hoch- und Plattdeutsch Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Fassung & Inszenierung: Marc Becker Bühnenbild & Kostüme: Alin Pilan Mit: Siine Behrens, Holger Dexne
Es gibt ein Land, in dem die Menschen fast gar nicht reden. In diesem sonderbaren Land muss man die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können. Tag und Nacht produziert die große Wörterfabrik das teure Gut und nur reiche Menschen können es sich leisten, viel zu sprechen. Beim Schlussverkauf gibt es Sonderangebote und ab und zu liegt ein Wort im Müll, doch was kann man schon mit »Kattenschiet« oder »Hasenpipi« anfangen? Paul braucht dringend Wörter, um Maries Herz zu erobern. Aber wie soll er das machen? Denn für all das, was er ihr gerne sagen würde, bräuchte er ein Vermögen. Nach der Vorlage des mehrfach ausgezeichneten Bilderbuchs hat Regisseur und Autor Marc Becker eine poetische und humorvolle Geschichte über den Wert der Liebe und der Sprache inszeniert. »Ein Stück für die ganze Familie – bei der das Wort ›Vergnügen‹ groß geschrieben wird!« Hamburger Morgenpost
Wiederaufnahme: 13. September 2015 Laufzeit: 13. September – 18. Oktober 2015 Vorverkauf ab 6. Juni 2015, auch für Abonnenten.
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GOOT GEGEN NOORDWIND Nach dem Roman von Daniel Glattauer Bühnenfassung von Ulrike Zemme & Daniel Glattauer Plattdeutsch von Jürgen Witt Inszenierung: Andrea Udl Bühnenbild & Kostüme: Ilka Meier Mit: Birte Kretschmer, Holger Dexne
Aufgrund eines Tippfehlers landet eine E-Mail von Emmi Rothner versehentlich bei Leo Leike. Dieses Missgeschick soll das Leben der beiden verändern. Die anfänglich frechen Schriftwechsel werden tiefgründiger: Leo und Emmi tauschen ihre intimsten Gedanken aus und jeder erwartet sehnsüchtig die Antwort des anderen. Es entsteht eine Plattform knisternder Hoffnungen. Dabei ist Emmi eigentlich glücklich verheiratet und Leo noch damit beschäftigt, seine letzte schmerzliche Trennung zu verarbeiten. Durch ihre Gedanken erschaffen die beiden eine neue Realität. Doch kann die virtuelle Freundschaft Bestand haben? Werden die beiden sich treffen? Eines steht fest: Wenn der Nordwind bläst, kann Emmi nicht schlafen und Leo ist für Emmi gut gegen Nordwind. Auf der Grundlage von Daniel Glattauers Erfolgsroman ist in der Regie von Andrea Udl ein packender und humorvoller Theaterabend entstanden, in der Emmi und Leo sich näherkommen – und doch getrennt voneinander sind.
Wiederaufnahme: 8. Januar 2016 Laufzeit: 8. Januar – 13. Februar 2016 Vorverkauf ab 5. September 2015, für Abonnenten ab 29. August 2015.
»Theater is gackern un suustern un leev hebben un starven un hapen un flöken un bang ween un wenen un vergeven un glöven un spelen un spelen un spelen!« Holger Dexne & Birte Kretschmer
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STUDIO
STUDIO
LÜTT AANT
SNICK UN WAAL
Nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch Ab 5 Jahren, auf Hoch und Plattdeutsch Bühnenfassung von Nora Dirisamer Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Inszenierung: Andrea Udl Bühnenbild & Kostüme: Ilka Meier Mit: Hanka Schmidt, Wolfgang Sommer
Nach dem Bilderbuch von Axel Scheffler & Julia Donaldson Ab 5 Jahren, auf Hoch- und Plattdeutsch Plattdeutsch von Cornelia Ehlers In Kooperation mit dem Theater Fata Morgana Inszenierung: Hartmut Fiegen Bühnenbild & Kostüme: Katharina Philipp Musik: Thomas Esser Mit: Karl-Heinz Ahlers, Thomas Esser, u. a.
ENTE, TOD UND TULPE
Ente soll sterben und Tod muss ihr diese Nachricht überbringen. Doch Ente kann das gar nicht verstehen – das Leben ist doch so schön! Sie will Tod noch so viel zeigen, zum Beispiel, wie man beim »Gründeln« die leckersten Algenblätter und die dicksten Würmer aus dem Wasser fischt. Zusammen verbringen Ente und Tod einen Sommer, schwimmen im See, sitzen auf dem Baum oder im Gras, plaudern und schweigen und wärmen einander, wenn ihnen kalt ist. Doch irgendwann wird es Herbst und Tod fällt es auf einmal sehr schwer, Ente mitzunehmen. Das Bilderbuch des mehrfach ausgezeichneten Kinderbuchautors Wolf Erlbruch schafft es, leicht von schweren Themen zu erzählen. Auf poetische und humorvolle Weise zeigt die Inszenierung von Andrea Udl, wie schön und traurig das Leben sein kann. »Fabelhaft kindgerecht und spielerisch vermittelt und generationsübergreifend ein Türöffner zu einem komplexen Thema.« Hamburger Abendblatt
DIE SCHNECKE UND DER BUCKELWAL Plattdeutsche Erstaufführung
Die kleine Schnecke lebt zufrieden am Hafen, neben Möwen und Seepocken und bei den großen Schiffen von weit her. Doch eines Tages packt sie das Fernweh. Da bietet ihr ein Buckelwal einen Platz auf seiner Schwanzflosse an und nimmt sie mit auf eine abenteuerliche Reise. Er zeigt ihr die Wunder dieser Welt, das Eismeer und die Feuerberge, Strände mit Palmen und goldenem Sand – und auch die Gefahren, das tobende Meer und die gefährlichen Haie in den dunklen Tiefen des Ozeans. Als die beiden von der Ebbe überrascht werden, strandet der Wal. Die Schnecke fühlt sich klein und hilflos – wie könnte sie ihren großen Freund nur retten? Plötzlich hat sie eine gute Idee … Gemeinsam mit dem Theater Fata Morgana erarbeiten wir eine zweisprachige Bühnenversion mit Musik und jeder Menge Raum für Fantasie. Hochdeutsche und plattdeutsche Passagen wechseln sich ab, so dass die jungen Zuschauer problemlos der Handlung folgen können. Das Stück erzählt von der Freundschaft zweier ungleicher Wesen, von der Sehnsucht, die Welt zu entdecken und von den Stärken der ganz Kleinen.
Wiederaufnahme: 24. Februar 2016 Laufzeit: 24. Februar – 6. März 2016 Vorverkauf ab 5. September 2015, für Abonnenten ab 29. August 2015.
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Premiere: 3. April 2016 Laufzeit: 3. April – 4. Mai 2016 Vorverkauf ab 5. September 2015, für Abonnenten ab 29. August 2015.
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STUDIO
LEONCE UN LENA Nach Georg Büchner Ab 14 Jahren, auf Hoch- und Plattdeutsch Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Fassung & Inszenierung: Ingo Putz Bühnenbild & Kostüme: Yvonne Marcour Mit: Kristina Bremer, Hanka Schmidt, Holger Dexne, André Lassen
Sie haben alles und doch sind sie unglücklich, denn sie leben in den Zwängen ihres Standes: Prinz Leonce aus dem Königreich Popo und Prinzessin Lena aus dem Reich Pipi. Sie kennen sich nicht, doch sollen miteinander verheiratet werden. Dem Müßiggänger Leonce widerstrebt es zutiefst, sich ein Leben lang zu binden und König zu werden. Lieber zählt er die Sandkörner in seiner Hand oder sinniert über das Leben und die Langeweile. Auch Lena lehnt sich gegen die Zwangshochzeit auf und so begeben sich beide unabhängig voneinander auf die Flucht. Unterwegs treffen sie einander und verlieben sich – nicht ahnend, wer der jeweils andere ist … Werden Leonce und Lena sich vermählen? Finden sie ein gemeinsames Glück? Können sie den ihnen auferlegten Zwängen entfliehen? Oder kommen sie vom Regen in die Traufe? Eine rasante und philosophisch bis komische Inszenierung für Jugendliche und Junggebliebene: Mit nur vier Schauspielern erzählt Regisseur Ingo Putz die märchenhafte Geschichte zweier Suchender, die sich in den Gedanken über die Sinnlosigkeit des Lebens verlieren. Für die Inszenierung von »Leonce un Lena« wurde Regisseur Ingo Putz mit dem Rolf-Mares-Preis 2014 ausgezeichnet.
Wiederaufnahme: 21. Mai 2016
»Theater is de schöönste Speelplatz op düsse Eer!«
Laufzeit: 21. Mai – 25. Juni 2016 Vorverkauf ab 5. September 2015, für Abonnenten ab 29. August 2015.
Kristina Bremer 34
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THEATERPÄDAGOGIK KONZEPT UND THEATERPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Plattdeutsch ist ein wichtiger Teil der norddeutschen Kultur und kann regionale Identität stiften, auch für nicht aktive Sprecher. Durch einen frischen Zugang und den lebendigen Umgang mit der Sprache zeigen wir Kindern und Jugendlichen die Aktualität des Plattdeutschen und führen sie auf spielerische Art und Weise an die plattdeutsche Sprache heran. Durch das Prinzip der Zweisprachigkeit können die jungen Zuschauer das Plattdeutsche spielend leicht verstehen: Die Dialoge werden zum Teil in hochdeutscher, zum Teil in plattdeutscher Sprache gesprochen. Zur Vorbereitung und begleitend zu einem Vorstellungsbesuch bieten wir Folgendes an: Unterrichtsmaterial, Probenbesuch, Workshops für LehrerInnen und ErzieherInnen, Nachgespräche mit den Schauspielern. OHNSORG-JUGENDCLUB Was bedeutet es, selbst auf der Bühne zu stehen? Wie entwickelt man eine Rolle und erarbeitet eine Szene? Und das auf Platt? Der Ohnsorg-Jugendclub sucht nach Antworten, und dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Die Proben finden wöchentlich statt, hinzu kommt eine Intensivprobenphase im Frühjahr. Bewerben kann sich jeder zwischen 14 und 18 Jahren. Sprachkenntnisse im Plattdeutschen werden nicht vorausgesetzt. In der Spielzeit 2015/2016 geht es mit einem neuen Projekt in die nächste Runde: Der Jugendclub entwickelt einen eigenen Theaterabend auf Hoch- und Plattdeutsch, der im Juli 2016 im Ohnsorg Studio zur Aufführung kommt. KOOPERATIONSPROJEKTE Im Rahmen von TUSCH Hamburg (Theater und Schule) entstehen Partnerschaften zwischen Hamburger Theatern und Schulen für jeweils zwei Jahre. Seit der Spielzeit 2014/2015 kooperiert das Ohnsorg-Theater mit der Katharinenschule in der Hafencity. Mehr Informationen zu TUSCH finden Sie unter www.tusch-hamburg.de. KONTAKT, INFORMATIONEN UND ANMELDUNG Cornelia Ehlers, Dramaturgie und Leitung Ohnsorg Studio Telefon: 040/35 08 03 50 | E-Mail: ehlers@ohnsorg.de
»Dat Ohnsorg höört to Hamborg as Alster, Michel un Hagenbeck!« Oskar Ketelhut, Meike Meiners, Manfred Bettinger
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OHNSORG CAFÉ & BAR Schauen Sie doch mal in unserem Ohnsorg Café vorbei. Vor der Vorstellung, in der Pause oder auch nach Ihrem Theaterbesuch: Wir haben für Sie geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch. Genießen Sie unsere Kaffeespezialitäten und ein leckeres Stück Kuchen oder entdecken Sie in unserer Bar unsere Weinkarte, bestellen Sie ein frisch gezapftes Helles und einen herzhaften Snack. Unser freundliches Servicepersonal erfüllt gerne Ihre Wünsche.
Bühne frei für ein gepflegtes Leben im Alter Die Hartwig-Hesse-Stiftung hilft Ihnen, im Alter die passende Wohnform zu finden – abgestimmt auf Ihre Wünsche, Bedürfnisse und individuellen Voraussetzungen. Die Stiftung betreibt unterschiedliche Einrichtungen an vielen attraktiven Standorten in Hamburg, zum Beispiel in:
• St. Georg • Rissen • Barmbek • Steilshoop • Borgfelde • Neustadt Wollen Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen? Gern senden wir Ihnen Informationen zu unseren Einrichtungen. Oder Sie vereinbaren mit uns einen Termin:
Unsere Leistungen: • Stationäre Pflege • Betreutes Wohnen • Wohnanlagen • Wohn-Pflege-Gemeinschaften • Ambulanter Pflegedienst • Verwaltungsservice
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ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag: 16.30 – 23.30 Uhr Samstag, Sonntag und Feiert age: 1,5 Stunden vor Vorstellungsbeginn – 23.00 Uhr An spielfreien Tagen geschlossen. RESERVIERUNG Telefon: 040 / 35 08 03 47 | E-Mail: gastronomie@ohnsorg.de
DANKSAGUNG Wir bedanken uns bei unseren Unterstützern und Partnern. Unser besonderer Dank gilt: Ingrid Apel, Dr. Christian Breitzke, der HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG, der Gebr. Heinemann SE & Co. KG, John Feldmann, Torsten Kollmer, Else Schnabel, Dieter Schnabel, Ernst Schwanhold, Margret Suckale, Britta Seeler-Kreimeyer, Dr. Peter Tonne und Dr. h. c. Eggert Voscherau.
Tel: 040 25 32 84-0 www.hartwig-hesse-stiftung.de
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BÜHNE
INFORMATIONEN VORSTELLUNGSBEGINN (ACHTUNG! NEUE ZEITEN!) • Großes Haus: Nachmittagsvorstellungen 16.00 Uhr, Abendvorstellungen 19.30 Uhr • S tudio: Vormittagsvorstellungen 09.00 Uhr und 11.00 Uhr, Nachmittagsvorstellungen 15.30 Uhr, Abendvorstellungen 19.00 Uhr
SAALPLAN GROSSES HAUS
Eingang
PREISE • Großes Haus: siehe Tabelle auf S. 41 • S tudio: Kinderstücke € 11,00, Abendstücke € 22,00, Sonderpreise für Schulen und Kitas € 7,50 (freie Platzwahl) THEATERKASSE IM OHNSORG-THEATER Montag bis Samstag: 10.00 – 18.30 Uhr, Abendkasse: 18.30 – 19.30 Uhr Sonntag: 14.00 – 18.30 Uhr, Abendkasse: 18.30 – 19.30 Uhr Feiertage und Spielzeitpause: gesonderte Öffnungszeiten Telefon: 040 / 35 08 03 21 | Telefax: 040 / 35 08 03 44 | E-Mail: kasse@ohnsorg.de Karten erhalten Sie auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen. KARTENVERKAUF FÜR GRUPPEN Für Gruppen ab zehn Personen halten wir ein spezielles Kartenkontingent bereit (Silvester ausgenommen), sodass Sie bereits weit vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn Karten bestellen können. Montag bis Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr Freitag: 09.00 – 14.00 Uhr Telefon: 040 / 35 08 03 40 | Telefax: 040 / 35 08 03 43 | E-Mail: verwaltung@ohnsorg.de ALLGEMEINE INFORMATIONEN • F ür den Kartenversand erheben wir eine Servicegebühr von € 2,00. • Schüler und Studenten erhalten auf Nachweis eine Ermäßigung von 50 % auf die regulären Eintrittspreise. • Personen mit einem Behinderungsgrad ab 60 % erhalten auf Nachweis eine Ermäßigung von 25 % auf die regulären Eintrittspreise. • Gekaufte Karten werden in Kommission zurückgenommen. Eine Umbuchung im Rahmen der jeweiligen Laufzeit eines Stückes ist – je nach Verfügbarkeit – 14 Tage im Voraus möglich (Bearbeitungsgebühr pro Karte: € 1,60). • Unsere Eintrittskarten gelten als HVV-Fahrausweis und sind gültig für eine Hin- und Rückfahrt zum/vom Theater am Tag der Vorstellung im Gesamtbereich des HVV.
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Eingang
PARKETT
Eingang
RANG
Eingang
Eingang
REIHE / PREISE
So – Do & nachmittags
Fr, Sa abends Weihnachten Premiere
Silvester inkl. Sekt / Berliner
Märchen
Parkett 1 – 9 Rang 1 – 2
€ 29,00
€ 31,50
€ 34,50
€ 60,00
€ 18,50
Parkett 10 – 12 Rang 3 – 4
€ 27,00
€ 29,50
€ 33,00
€ 58,00
€ 17,50
Parkett 13 – 17 Rang 5 – 8
€ 23,00
€ 24,50
€ 32,00
€ 56,00
€ 15,50
Sichteingeschränkter Platz
€ 18,00
€ 18,50
€ 18,50
€ 43,00
€ 13,00
Rollstuhlplatz
€ 13,50
€ 14,50
€ 16,50
€ 29,00
€
8,50
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ABONNEMENTS Wählen Sie zwischen unseren unterschiedlichen Abonnements das passende Angebot für sich aus: • Das OHNSORG-ABO umfasst sieben Vorstellungen im Großen Haus und ist für die Abend- und Nachmittagsvorstellungen buchbar. REIHE / PREISE
So – Do & nachmittags
Fr, Sa abends
Parkett 1 – 9, Rang 1 – 2
€ 133,00
Parkett 10 – 12, Rang 3 – 4
€
Parkett 13 – 17, Rang 5 – 8
€ 106,00
€
116,00
Sichteingeschränkter Platz
€
49,00
€
56,00
Rollstuhlplatz
€
56,50
€
61,50
127,00
€ 148,00 € 142,00
• Das JUGEND-ABO beinhaltet ebenfalls sieben Vorstellungen für € 57,00 (Parkett 13 – 17, Rang 5 – 8) und ist ein Angebot für junge Menschen bis zum 22. Lebensjahr. • Das WAHL-ABO beinhaltet sechs Vorstellungen (verteilt auf mindestens zwei Vorstellungen) und ist flexibel nutzbar: Gehen Sie 2 x zu dritt, 3 x zu zweit oder 6 x allein. Das Wahl-Abo ist für ein Kalenderjahr ab Ausstellungsdatum gültig. Preise von € 105,00 bis € 126,00. • Das DUETT-ABO: 4 Vorstellungen in der Komödie Winterhuder Fährhaus und 4 Vorstellungen im Ohnsorg-Theater. Preise von € 154,00 bis € 192,00. • Das DUETTCHEN-ABO: 2 Vorstellungen in der Komödie Winterhuder Fährhaus und 2 Vorstellungen im Ohnsorg-Theater. Preise von € 87,00 bis € 106,00. • Das DOPPEL-ABO: 4 Vorstellungen im Ernst Deutsch Theater und 4 Vorstellungen im Ohnsorg-Theater. Preise von € 146,00 bis € 176,00. • Das OHNSORG-ABO IN HARBURG: 4 Vorstellungen im Harburger Theater. Preise von € 60,00 bis € 84,00. • Das OHNSORG-ABO IN BERGEDORF: 4 Vorstellungen im Theater Haus im Park in Bergedorf. Preise von € 49,00 bis € 64,00.
ABONNEMENTBÜRO IM OHNSORG-THEATER Montag bis Freitag: 10.00 – 15.00 Uhr Mittwoch: 10.00 – 17.00 Uhr Telefon (ab 9.00 Uhr): 040 / 35 08 03 31 Telefax: 040 / 35 08 03 55 | E-Mail: abo@ohnsorg.de
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ABO-VORTEILE • F ester Platz am selbst gewählten Wochentag. • E rmäßigung bis zu 35 % gegenüber dem Kassenpreis. • Ihr Abonnementsausweis gilt als Eintrittskarte für alle Vorstellungen. • Ihr Abonnement ist jederzeit übertragbar, wenn Sie einmal an Ihrem Theaterabend verhindert sein sollten. • Sie haben ein Umtauschrecht für Ihre Vorstellungen gegen eine Gebühr von € 1,60. • E ine Woche vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn können Sie bereits Karten erwerben (Silvester & Weihnachten ausgenommen). • Sie erhalten 10 % Rabatt auf alle zusätzlich gekauften Karten. Bei Sonderveranstaltungen ist das Kontingent für den Kauf von Zusatzkarten begrenzt auf zwei Karten. Märchenvorstellungen ausgenommen. • Der Abonnementsausweis gilt als Fahrkarte zum Theater und zurück am Tag der Vorstellung im HVV-Gesamtbereich. ABO-BEDINGUNGEN • Der Abo-Ausweis ist übertragbar. Der Besteller des Abonnements ist dem Theater gegenüber für die Zahlung verantwortlich. Das Abonnement verlängert sich um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht bis zum 31. März der laufenden Spielzeit gekündigt wird. • A bo-Tausch: Im Verhinderungsfall kann der einzelne Abonnementsplatz gegen eine Gebühr von € 1,60 (für Wahl-Abonnenten € 2,60) für das jeweils laufende Stück umgetauscht werden. • Der Umtausch kann schriftlich (Samstag keine Postzustellung!) oder persönlich unter Vorlage des Abo-Ausweises eine Woche vor dem Vorverkaufstermin, spätestens einen Tag vor der Vorstellung, an der Tageskasse vorgenommen werden. Bei versäumtem Besuch kann leider kein Ersatz geleistet werden. • Z ahlungsmodalitäten: Wir erbitten die Zahlung nach Erhalt der Rechnung. Ratenzahlung ist nur im SEPA-Basis-Lastschriftverfahren möglich. Die Beiträge werden zu folgenden Terminen eingezogen: 1. Rate fällig am 31. August 2015, 2. Rate fällig am 30. November 2015, 3. Rate fällig am 28. Februar 2016. Sollte der Einzug einer fälligen Rate nicht möglich sein, ist der gesamte Betrag zu zahlen. Mahngebühren und Portospesen werden dem Abonnenten bei der 2. Mahnung in Rechnung gestellt. • F ür die Sonderabonnements Duett-Abo, Duettchen-Abo, Doppel-Abo, Wahl-Abo und für das Ohnsorg-Abonnement im Harburger Theater ist der Betrag für das Abonnement sofort fällig. Eine Ratenzahlung ist nicht möglich.
Mehr Vielfalt im Leben
Die „Kleine Stadt“ entdecken als Ihren Ort, wo das Leben bis ins hohe Alter lebenswert ist und vielfältig bleibt. Einige Beispiele? Bitte sehr: Restaurant-, Konzert- oder Theaterbesuch sind nur einige der Möglichkeiten, die in unserer „Kleinen Stadt“ sozusagen vor der Haustür liegen, ebenso wie die großzügigen Parkanlagen. Krämerladen, Haspa-Filiale, Friseur oder Apotheke sind alle zu Fuß erreichbar – und hier treffen Sie auch Ihre Nachbarn. Hobby-Treff, Kegelbahn, Schwimmbad, Sütterlin-Stube oder Internet-Café – gewohnte Hobbies pflegen und neue entdecken! Die Vielfalt der Wohnformen und Angebote n Wohnen mit Service (mit Balkon) n Rundum-Pflege (überwiegend Einzelzimmer) n Kurzzeitpflege (nach Krankenhausaufenthalt, im Urlaub) n Ambulante Pflege, außerdem: Physio-Therapie, Ärzte, Hausnotruf, Menüservice u.v.m. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern! Hospital zum Heiligen Geist • Kundenzentrum
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Tel. (0 40) 60 60 11 11 oder per Mail: info@hzhg.de
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ege Neue Pfl n Stadt“ r „Kleine en! in unsere illkomm erzlich w h r e e m im zhg.d r www.h Jobs unte
Hospital zum Heiligen Geist Hinsbleek 11 • 22391 Hamburg ( in Poppenbüttel, nur wenige Min. 45 vom Alstertal Einkaufs-Zentrum) www.hzhg.de
KONTAKT & SERVICE OHNSORG-THEATER Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg Telefon: 040 / 35 08 03 0 | Telefax: 040 / 35 08 03 43 | E-Mail: info@ohnsorg.de www.ohnsorg.de
Wo schöön, dat Ji nich blots dat Ohnsorg-Theater geern möögt ... ... sondern auch die „Hamburger Genuss-Welten“ schätzt!
ANFAHRT & PARKEN BAHN & BUS Nutzen Sie die Haltestelle Hauptbahnhof, die von allen öffentlichen Nahverkehrsmitteln angefahren wird. Das Ohnsorg-Theater liegt ca. 3 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. PARKPLÄTZE Parkplätze finden Sie im Parkhaus Am Hauptbahnhof (Borgesch 1 / Baumeisterstraße, 20099 Hamburg) direkt hinter dem Deutschen Schauspielhaus. Bei Vorauszahlung betragen die Parkgebühren pauschal € 5,00.
SERVICE BARRIEREFREI INS THEATER • R ollstuhlplätze sind nach Anmeldung verfügbar. Bitte wenden Sie sich vorab an unsere Theaterkasse. • Hörhilfen erhalten Sie am Tag der Vorstellung an der Garderobe. IMMER INFORMIERT • S tückbeschreibungen, Vorstellungstermine, Sonderveranstaltungen und vieles mehr können Sie unserem Monatsleporello entnehmen. Gerne senden wir Ihnen den Leporello kostenlos zu. Rufen Sie an unter 040/35 08 03 0 oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihren Adressdaten an info@ohnsorg.de. • Regelmäßig auf dem neusten Stand sind Sie mit unserem Newsletter, den Sie über unsere Website abonnieren können. • Z u ausgewählten Inszenierungen bieten wir vor der Vorstellung Einführungsgespräche mit Beteiligten der Produktion an. Ort und Termine können Sie dem Monatsleporello und unserer Website entnehmen. GUTSCHEINE Verschenken Sie Theater! An unserer Theaterkasse erhalten Sie Gutscheine mit Ihrem Wunschbetrag. Die Gutscheine können für den Kauf von Karten, Abonnements, Werbeartikeln und in unserer Gastronomie eingelöst werden.
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Im hohen Norden weiß man durchaus zu würdigen, dass hier neben der Theaterkultur auch andere Spielarten der Kultur gepflegt werden: beispielsweise die Ess- und Trinkkultur in den „Hamburger GenussWelten“, den Feinschmeckermärkten von PERFETTO. Deshalb wird es die Zweiteilung der Ohnsorg-Eintrittskarten auch in der Spielzeit 2015 / 2016 wieder geben – mit einer Vorderseite für theatralische Dinge und der Rückseite, die eine lukullische Fortsetzung nach den schauspielerischen Freuden auf der Bühne garantiert: als Gutschein für die PERFETTO-Treffs von drei Hamburger Karstadt-Häusern. Wenn Sie dort dann Ihren speziellen „Theater-Teller“ genießen, könnten Sie sich auch gleich über ganz spezielle Leistungen von PERFETTO informieren! PERFETTO – die „Hamburger Genuss-Welten“ bei Karstadt in der Mönckebergstraße, in Wandsbek und Harburg. www.perfetto.de
Genuss nach meinem Geschmack.
Foto: Tobias Kiebler | NDR
B端hne frei f端r Hamburg! Infos und Hintergr端nde rund um unsere Stadt gibt es bei NDR 90,3 und dem Hamburg Journal.
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