Beipackzettel Ein paar wichtige Hinweise: Seid nett zur Natur und campt nur an ausgewiesenen Stellen. Dafür gibt es verschiedene, ausgeschilderte Campingbereiche. Eure Autos dürfen an den für sie ausgewiesenen Parkplätzen bleiben und haben auf den Campingbereichen nichts zu suchen. Autos, in denen geschlafen wird, dürfen auf die Campingflächen. Offenes Feuer und Grillen geht nur an den dafür vorgesehenen Feuerstellen. Zigarrettenkippen sind eine Pest und Brandgefahr. Bitte nutzt die aufgestellten Ascher und Taschenaschenbecher (am Infopunkt erhältlich). Denkt an die Nichtraucher:innen in geschlossenen Vortragsräumen. Nehmt bitte euren Müll wieder mit, wenn ihr das Gelände verlasst. Bitte nutzt abbaubare Seife an den Duschen. Bitte respektiert die Ruhezonen unserer Gastgeber:innen und die gesperrten Areale auf dem Gelände. Nudismus – yeah, Nationalismus – nö. Denkt daran, dass manche Menschen Angst vor freilaufenden Hunden haben und passt auf Euren Wuffi auf. Der Kongress ist ein freier Raum zur Entfaltung. Damit das so bleibt, sind Foto und Videoaufnahmen auf dem Gelände nicht erwünscht. Es gibt eine gekennzeichnete Kongressfotografin, die sensibel Eindrücke festhält und niemanden ohne Einverständnis fotografiert. Der Kongress möchte einen Ort schaffen, an dem sich Alle wohl und sicher fühlen können. Daher haben sexistisches, rassistisches, homophobes oder sonstiges Verhalten, wodurch sich Menschen angegriffen oder ausgegrenzt fühlen, auf dem Kongress nichts verloren. Dies umzusetzen ist ein Anspruch an uns Alle: Achtet aufeinander, mischt euch ein, holt euch Unterstützung, u.a. auch an der Küche, am Infopunkt und an der Bar.Erstmals gibt es dieses Jahr den Ort „Auszeit“. Die Auszeit ist rund um die Uhr besetzt und bietet einen Safer Space, an den ihr jederzeit kommen könnt und an dem ihr Ansprechpartner:innen und Unterstützung findet. In der Auszeit befinden sich der Psycarestand und das Mediteam. Das Sternchenteam ist mobil und per Funk erreichbar.“
KongressKüche Die Kongressküche gibt es dieses Jahr wieder nach bewährtem Konzept zentral am Dorfplatz. FoodforAction Berlin, FoodConnection Greifswald, Black Wok Dresden und einige mehr kochen gemeinsam für den Kongress, um den Widerstand gegen den G20 in Hamburg zu stärken. Alle Spendenüberschüsse fließen in den Support von dortigen Camp und Küchenstrukturen. Die Kongressküche versteht sich als Mitmachprojekt und lädt zu kollektiven Spül und Schnippelorgien ein.
https://hedonistinternational.org/2017/#/info
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