Portfolio Oliver Wagner de 2016 by Oliver Wagner

P o r t f o l i o . Oliver|Wagner

v i t a / / m o t i v a t i o n m a s t h e

t s

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r s

umnutzung Nazarethkirche Thomas Mann Literaturaus

mĂźnchen | bogenhausen

b a c h e l o r t h e s i s metropoliton dance institution

mĂźnchen | kĂśnigsplatz

p r o j e c t s depot|deutsches|museum

l a b o r a t o r i u m . bild|material|objekt

a r t p r o j e c t s m i r r o r t h r e s h o l d r o o m s w i n t e r s t a l e

. o i l o f t r o P rengaW|revilO

/ / a t i v n o i t a v i t o m r s

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s a m e h t

hcruhC fo noisrevnoC samohT hterazaN esuoh erutaretil nnaM nesuahnegob | nehcnüm

r o l e h c a b s i s e h t noitutitsni ecnad notiloportem

ztalpsginök | nehcnüm

s t c e j o r p muesum|sehcstued|toped

. m u i r o t a r o b a l tkejbo|lairetam|dlib

t r a s t c e j o r p r o r r d l o h s e s m o e l a t s r e t

i m r h t o r n i w

Oliver 12.

Okt

t Robert 1984

Wagner

Dachau

+49176/47015553 olliwagner@live.de

[ s c h o o l / e d u c a t i o n ] 2016

ERASMUS studium Faculdade da Arquitectura de Universidade do Porto

2015

Master of Arts Architektur

2015

Tutor am Lehrstuhl für bildende Künste TUM

[ language ]

2013

Architekturstudium Master Technischen Uniuversität München

Deutsch - Muttersprache English - B2 Portugiesisch - A2

2013

ZillerPlus Architekturbüro märz - august (bis 2015 Werksstudent bei ZillerPlus)

2013

Bachelor of Arts Architektur

2009

Architekturstudium Bachelor Hochschule München

2006

BOS Traunstein Abitur

2004

Telekolleg und Nebenjobs

2001

Ausbildung zum Bauzeichner

[ basics in ]

2000

Berufsgrundschuljahr Schreiner

Revit Archicad Photoshop microsoft office

1991

Grund- und Hauptschule Übersee Qualifizierender Hauptschulabschluss

[ programs ] Vectorworks Autocad Indesign illustrator

M o t i v a t i o n .

Angefangen bei dem Wunsch Schreiner zu werden und die Künstlerischen, Konzeptuellen wie auch die Technischen Aspekte für mich zu vereinen, machte ich das Berufsgrundschuljahr zum Schreiner und erlernte dort Gestalterische wie auch Handwerkliche Grundlagen. Angetrieben von der Vorstellung dieses in einem weiterem Ausmaß zu erfahren schloss ich eine Lehre zum Bauzeichner ab. Dabei bemerkte ich, dass ich sehr gerne in diesem Beruf bleiben möchte, jedoch mit mehr Einfluss auf ein Projekt und den Entwurf. Somit entschied ich mich das Abitur nachzuholen und Architektur zu studieren. An der Hochschule München wurde mir Themen wie Kunst- und Architekturgeschichte, Entwerfen und Gestalten bis hin zur kompletten Ausarbeitung der Projekte mit Konstruktion und Klimadesign sehr gut vermittelt. Ich denke die Ausbildung an der Hochschule war auf der einen Seite sehr frei und künstlerisch orientiert, auf der anderen Seite waren die Projekte konstruktiv und Praxisnah. Danach Arbeitete ich bei ZillerPlus Architekten in München um einen realen Einblick in die Architekturwelt zu bekommen, mich weiterzuentwickeln und mein bisher Erlerntes anzuwenden. Ich arbeitete sowohl an Wettbewerben als auch an Projekten und der Ausführungsplanung. Während meines gesamten Masters arbeitete ich weiterhin bei ZillerPlus als Werksstudent.

Den Masterabschluss machte ich an der Technischen Universität München. Mir gefiel das Masterstudium sehr gut da ich viele weitere Seiten der Architektur kennenlernte. Zum einen wurde mir hier ein theoretisches Arbeiten mit Architektur näher gebracht, durch schriftliche Ausarbeitungen über Themen

wie Transparenz (Colin Rowe und Robert Slutzky) und eine Analyse über das Entwerfens angelehnt an die Texte von Martin Elsässer und Peter Zumthor. Des weiteren eine Zusammenarbeit mit der Filmhochschule München zum Thema Lichtmotiv und Szenografie. Die Hauptprojekte waren ebenfalls immer sehr interessant, da die Themen meist einen realen Handlungsbedarf hatten und somit auch Ansprechpartner und Kritiker außerhalb der Universität einbezogen wurden. Für mich war die TUM eine perfekte Mischung aus allem was Architektur zu bieten hat. An der TUM arbeitete ich zusätzlich als Tutor am Lehrstuhl für Bildende Künste. Durch die TUM war es mir möglich nach meinem Abschluss noch ein Jahr ins Ausland zu gehen und mich an der Faculdade de Arquitectura da Universidade do Porto noch weiter zu entwickeln. Es war eine großartige Erfahrung die Architektur eines anderen Landes kennen zu lernen und sich aneignen zu dürfen. Ich hoffe ich konnte Ihnen hiermit vermitteln, dass ich nicht nur motiviert bin, sondern schon länger dieses Ziel verfolge. Ich bin sehr interessiert in Kunst und Kultur, bin detailverliebt und interessiere mich für Technik und Nachhaltigkeit, deshalb bin ich der Meinung, Architektur ist das richtige für mich.

Mit freundlichen Grüßen Oliver Wagner

T M L H .

m a s t h e

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umnutzung nazarethkirche TUMünchen 2

m a s t t h e s

5 e r i s

P r o f . D e u b z e r

On 01 July 2012, the Nazareth church in Munich Bogenhausen and the Immanuel Thomas Mann Literaturhaus Church merged to „Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde München ImmanuelNazareth“. The Nazareth Church is since this date not empty, there are still evening services, parties with live music as well as markets and bazaars. It developed the idea after a conversion of the church, which offer space to connect the people and goes at the same time hand in hand with the previous use. By urban analysis, in which a high density of local supply, educational institution, sports facilities and housing crystallized it was a good option to choose a cultural institution. Suitable for Munich Bogenhausen I chose Thomas Mann as a spirit of the place. The Nobel laureate lived 39 years in Munich and nearly 20 years in Bogenhausen why he should serve as namesakes of the new cultural center. An archive, exhibition rooms, a literary cafe should be housed in the new building, the church stay as an event hall in which are readings, theater and music have a new stage.

münchen | bogenhausen

r s

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s a m e h t

hcruhc fo noisrevnoc samohT hterazan esuoh erutaretil nnaM nesuahnegob | hcinum

T M L H .

TUMünchen 2

m a s t t h e s

5 e r i s

P r o f . D e u b z e r

Am 01. Juli 2012 fusionierten die Nazareth Kirche in München Bogenhausen und die Immanuel Kirche zur „Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde München Immanuel-Nazareth“. Die Nazareth Kirche steht seitdem nicht leer, sondern es finden dort Abendgottesdienste, Feste mit Livemusik, sowie Märkte und Bazare statt. Es entwickelte sich die Vorstellung nach einer Umnutzung der Kirche, welche Raum für das Zusammentreffen von Menschen bietet und gleichzeitig mit der bisherigen Nutzung Hand in Hand geht. Durch die Ortsanalyse, in der sich eine hohe Dichte von Nahversorgung, Bildungseinrichtung und Sportstätten sowie Wohnen herauskristallisierte lag es nahe, eine kulturelle Einrichtung zu wählen. Passend zu München und Bogenhausen fiel die Wahl auf Thomas Mann als Geist des Ortes. Der Nobelpreisträger Mann lebte 39 Jahre in München und davon fast 20 Jahre in Bogenhausen weshalb er als Namensträger der neuen Kulturstätte dienen soll. Ein Archiv, Ausstellungsräume so wie ein Literaturcafe sollen in dem Neubau untergebracht werden, die Kirche soll als Veranstaltungssaal dienen in dem Lesungen, Theater und Musik eine neue Bühne bekommen.

TUMünchen 2

m a s t t h e s L

allseitigkeit der kirche | öffentlicher platz | eingang zum platz ausrichten | barrierefreiheit schaffen

0 e r i s H

grundstücks konzept

konzept

neubau

e r d g e s c h o s s kirche: eingangsbereich kleinkunstbĂźhne umkleiden thomas mann haus: litheraturcafe

o b e r g e s c h o s s kirche: kirchensaal multifunktionssaal thomas mann haus: litheraturcafe buchhandlung

1+2.obergeschoss

SCHWARZPLAN 1/2000

kirche: empore thomas mann haus: ausstellungsbereich

3 . o b e r g e s c h o s s thomas mann haus: archiv

4+5.obergeschoss thomas mann haus: verwaltung + bĂźro

6 . o b e r g e s c h o s s thomas mann haus: schulung + konferenz

q u e r s c h n i t t

+30,00 +29,43

+25,93

+22,43

+18,93

+15,28

+-11,28

+7,28

+3,63

+-0,00

l ä n g s s c h n i t t

+17,00

TUMünchen 2

m a s t t h e s

5 e r i s

+6,70

+3,63

+-0,00

s c h n i t t | k i r c h e

Ã¼

a n s i c h t | d e t a i l f a s s a d e n s c h n i t t grundriss|detail

TUMĂźnchen 2

m a s t t h e s T

0 e r i s H

i n n e n r a u m m o d e l a u s s t e l l u n g

eingangsbereich r e n d e r i n g

a u s s e n r a u m r e n d e r i n g

M D I M .

b a c h e l o r t h e s s u i es

metropoliton dance institution hochschule m ü n c h e n 2

b a c h e l o r t h e s i s P W

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Metropolitan Dance Institution Munich was the title of my bachelor thesis. To develop was a dance academy with a performance hall, three different dance studios include the respective office and administration spaces, studios, rehearsal, classrooms and a library. The MDIM should arise on the Konigsplatz in Munich, close to the sculpture gallery, opposite the State Collection of Antiquities, the Propylaea and the Lehnbachhaus with the reconstruction of Norman Foster. The result in a solid, suspended concrete cube which is seemingly weightless sitting on the glass base and thereby reflected the lightness of the dance.

münchen | königsplatz

r o l e h c a b s i s e h t noitutitsni ecnad notiloportem

ztalpsginรถk

hcinum

M D I M .

hochschule m ü n c h e n 2

b a c h e l o r t h e s i s P W

r e

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Metropolitan Dance Institution Munich lautete der Titel meiner Bachelorarbeit. Entstehen sollte eine Akademie die neben der Performance Hall drei verschiedene Tanzstudios mit den jeweiligen Büro- und Verwaltungsräumen, Studios, Probe- und Nebenräume umfasst. Außerdem wurden die entsprechenden Schulungsräume und eine Bibliothek geplant. Das MDIM sollte am Königsplatz in München entstehen, in direkter Nähe zur Glyptothek, gegenüber der staatlichen Antikensammlungen, der Propyläen und dem Lehnbachhaus mit dem Anbau von Norman Foster. Es entstand dabei ein solider, schwebender Betonwürfel der scheinbar schwerelos auf dem Glassockel sitzt und dadurch die Leichtigkeit des Tanzes wieder spiegeln soll.

Grundstück mit Höhenunterschieden

EBENEN

E 1:200

5m UMKLEIDE HERREN 5m

7,5 m

LEITUNG STUDIO III

SCHNITT AA 1:200 SOLISTEN

PROBE I & II

LAGER + REQUISITEN BÜHNENAUFZUG

UMKLEIDEN

STUDIO I - III BIBLIOTHEK

SOLISTEN

UMKLEIDEN BIBLIOTHEK

KASSE+ GARDEROBE

UNTERGESCHOSS

ERDGESCHOSS MIT UMGRIFF 1:200 O

LAGER

BÜRO

KASSE+ GARDEROBE

22. OBERGESCHOSS . o b e r g e s c h o s s UNTERGESCHOSS

ERDGESCHOSS MIT UMGRIFF 1:200

UMKLEIDE HERREN

LEITUNG STUDIO II

UMKLEIDE HERREN BÜRO

LEITUNG STUDIO III

STUDIO

BAR+ BUFFET

PROBE I & II

UMKLEIDE HERREN

LEITUNG STUDIO II

UMKLEIDE DAMEN

PROBE I & II

BÜRO

PROBE

STUDIO I - III

LAGER

3. OBERGESCHOSS

e r d g e s c h o s s

ERDGESCHOSS

2. OBERGESCHOSS

PROBE

SCHULUNG II

FOYER

BÜRO

LAGER

BESPRECHUNG

BAR+ BUFFET

LAGER

BÜRO

UMKLEIDE DAMEN

STUDIO FOYER

NORD

REGIE

BAR+ BUFFET

3. OBERGESCHOSS 3 . o b e r g e s c h 1.oOBERGESCHOSS s s

ERDGESCHOSS 10 m

Oliver Wagner Studiengruppe 6W

SCHNITT BB 1:200 UMKLEIDE HERREN

LEITUNG STUDIO III

hochschule m ü n c h e n

BÜRO BÜRO BEREICH

STUDIO

BAR+ BUFFET

UMKLEIDE DAMEN

5 mLAGER + REQUISITEN BÜHNENAUFZUG

FOYER

UMKLEIDE DAMEN

PROBE BESPRECHUNG

SEKRETARIAT

SCHULUNG II

SCHULUNG I

LEITUNG STUDIO III

UMKLEIDE HERREN

BÜRO

UMKLEIDE DAMEN

STUDIO

PROBE

3% GEFÄLLE

20% NEIGUNG

b a c h e l o r t h e s i s

LAGER REGIE

4. OBERGESCHOSS

WARTEBEREICH

REGIE

LAGER

DACHAUFSICHT

. o b e r g e s c h o s s

1. OBERGESCHOSS

44. OBERGESCHOSS . o b e r g e s c h o s s

12,00 m UNTERGESCHOSS

8,50 m

5,20 m

1,50 m

19,00 m 0,75 m

UMKLEIDE HERREN

LEITUNG STUDIO II

+-0,00 m

- 0,45 m BÜRO

15,50 m

UMKLEIDE DAMEN

- 1,50STUmDIO

- 4,05 m 12,00 m

PROBE

8,50 m

5,20 m

LAGER

3. OBERGESCHOSS

1,50 m

0,75 m

+-0,00 m

- 0,45 m

NORD

- 1,50 m

- 4,05 m

10 m

Oliver Wagner Studiengruppe 6W

längs+querschnitt

19,00 m BÜRO BEREICH

15,50 mBESPRECHUNG

SEKRETARIAT

12,00 mSCHULUNG II

SCHULUNG I

8,50 m

REGIE

WARTEBEREICH

5,20 mREGIE

1,50 m

1. OBERGESCHOSS

19,00 m 0,75 m

+-0,00 m

- 0,45 m 15,50 m Oliver Wagner Studiengruppe 6W

- 4,05 m 12,00 m

8,50 m

5,20 m

3% GEFÄLLE

1,50 m 0,75 m - 0,45 m

+-0,00 m

20% NEIGUNG

- 4,05 m

DACHAUFSICHT

Oliver Wagner Studiengruppe 6W

f a s s a d e n s c h n i t t

1 . D A C H A U F B A U : Kiesschüttung Feuchtesperre Dämmung 20 cm Dampfbremse Gefälleestrich Geschoßdecke 30 cm

Blechabdeckung Holzbohle Dämmung 2x 20 cm Holzbohle Fassadenabschluß

Perforierte Sichtbetonplatten Fassadenstütze 50/20 Textiler Sonnenschutz Fassadenriegel Isolierglas Dämmstreifen Geschoßdecke Innenliegende Stütze 50/20 Fachwerkträger (im Bühnenbereich)

4 . B O D E N A U F B A U : Holzbelag Estrich Trennlage Wärmedämmung Stahlbeton

5.FACHWERKTRÄGER: Raumhoher Fachwerkträger zur Lastabtragung über dem Stützenfreien Bühnen und Zuschauer bereich

hochschule m ü n c h e n 2

ANSICH 6.BODENANSCHLUSS: Fassadenriegel Dämmkeil Abtropfblech

Ablaufrinne 2% Gefälle

b a c h e l o r t h e s i s

7.WAND

seite weiter

UNTERGESCHOSS:

Termisch getrennt durch Dämmkeil Dämmung läuft im UG bereich an der Außen-

FASSADENSCHNITT 1:20

d e p o t

| d e u t s c h e s | m u s e u m

p r o j e c t s depot|deutsches|museum TUMünchen 2

m a s t e r p r o j e k t P r o f . D e u b z e r

l a b o r a t o r i u m .

Bei dem Projekt Depot Deutsches Museum ging es um die umsetzung eines Schaulagers. Das deutsche Museum hat zuviele Exponate um sie alle gleichzeitig auszustellen und viele unterschiedliche Lager im großraum Münchens. Daher soll ein Ort geschaffen werden an dem alles in einem Lager aufbewahrt werden kann, Austellungen organisiert werden und es zu Forschungs und Schulungszwecken möglich ist, auf die Sammlung zuzugreifen.

bild|material|objekt

s t c e j o r p muesum|sehcstued|toped

. m u i r o t a r o b a l tkejbo|lairetam|dlib

d e p o t

| d e u t s c h e s | m u s e u m

TUMünchen 2

m a s t e r p r o j e k t P r o f . D e u b z e r

e r d g e s c h o s s

o b e r g e s c h o s s

2 . o b e r g e s c h o s s

TUMÃ¼nchen 2

m a s t e r p r o j e k t D

3. - 20. l a g e r g e s c h o s s

814

lĂ¤ngs+querschnitt

TUMÃ¼nchen 2

m a s t e r p r o j e k t D

l i c h t m o d e l

p r o j e c t s depot|deutsches|museum TUMĂźnchen 2

m a s t e r p r o j e k t P r o f . D e u b z e r

l a b o r a t o r i u m .

For the TUMĂźnchen a new chemistry laboratory and training center should be established on campus Freising/Weinstephan. The property is located on the Weihenstephaner Berg and we adapted the building to the topology of the hill. The first floor is half underground and half out as a terrace. With a solid concrete plinth, it grows out of the hill and ended up in a lamination facade which let individually light in to the building.

bild|material|objekt

s t c e j o r p muesum|sehcstued|toped

. m u i r o t a r o b a l tkejbo|lairetam|dlib

TUMünchen 2

m a s t e r p r o j e k t P r o f . D e u b z e r

Für die TUMünchen sollte am Campus Freising/Weinstephan ein neues Chemielaboratorium und Schulungszentrum geschaffen werden. Da sich das Grundstück auf dem Weinstephaner Berg befindet haben wir uns mit dem Gebäude an die Topologie der Berges angepasst. Das erste Geschoss liegt halb unter der Erde und tritt halb als begehbare Ebene heraus. Mit einem soliden Betonsockel wächst es aus dem Berg heraus und liegt mit einer leichten Lammelenfasade oben auf welche individuell Licht in das Gebäude lässt.

14 14 11

13 13 14 14

12 12

11 11

10 10 66 88 88 66

88 55

66 77

55 11

e r d g e s c h o s s

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

3 5 6 12

12 10 8 8

8 13 21 19 9 20

18 15 16 17

obergeschoss

GSEducationalVersion

TUMünchen 2

m a s t e r p r o j e k t

3 5 6 12

12 10

8 8 13 21 19 9 20

18 15 16 17

GSEducationalVersion

2.obergeschoss

s c h n i t t + a n s i c h t

l Ã¤ n g s s c h n i t t

q u e r s c h n i t t

TUMÃ¼nchen 2

m a s t e r p r o j e k t L

p r o j e c t s depot|deutsches|museum TUMĂźnchen 2

m a s t e r p r o j e k t P G

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l a b o r a t o r i u m .

The project image | material | object consisted of three steps. First step was to analyse an already existing building and recreate a model of the most informative picture of the building in 1/10. We chose the Maison de Verre in Paris. A house and medical practice with an impressive atmosphere. The second step was to create, with a suitable material, a model that shows the idea of the building and its surroundings.

bild|material|objekt

s t c e j o r p muesum|sehcstued|toped

. m u i r o t a r o b a l tkejbo|lairetam|dlib

TUMünchen 2

m a s t e r p r o j e k t P G

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Das Pojekt Bild, Material, Objekt bestand aus drei Schritten. Erster schritt war es, sich mit einem bereits vorhandenem Bauwerk auseinander zu setzen und das aussagekräftigste Bild über das gebäude in 1/10 nachzustellen. Wir entschieden uns für das Maison de Verre in Paris. Ein Wohnhaus und Arztpraxis mit einer eindrucksvollen Atmosphäre, nicht nur durch die Glasfassade. Der zweite Schritt bestand darin, durch passendes Material ein Umgebungsmodell zu schaffen, welches die Eigenschafften des Gebäudes zu seiner Umgebung aufgreift.

TUMĂźnchen 2

m a s t e r p r o j e c t B

Die finale Aufgabe war es ein Tisch zu entwerfen, welcher die Hauptmerkmale des Hauses widerspiegelt. Die Form des Tisches behandelt das Thema der Transparenz nach Colin Rowe und Robert Slutzky und die verĂ¤nderbarkeit der Objekts im Raum, die Hauptthemen des Maison de Verre.

a r t p r o j e c t s m TUMĂ&#x153;NCHEN 2

M A S T E R P H

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h art project r e in which s hI wasoengaged l dwith mirroring and duplication. The Mirrort is an work plays at the beginning with the idea of Selbspotraits and the constant change of r oBy constant o repetition mand the subsequent s self-awareness. merging of the individual masks arise a new view for each mask and thus broke the simple repetition. w i n t e r s t a l e

t r a s t c e j o r p r d s

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TUMÜNCHEN 2

M A S T E R P H

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Mirror ist ein Kunstprojekt in dem ich mich mit Spiegelung und Vervielfältigung beschäftigt habe. Die Arbeit entstand Anfangs aus der Idee des Selbspotraits und der ständigen veränderung der Selbstwahrnehmung. Durch die ständige Wiederholung und der späteren Zusammenführung der einzelnen Masken entand eine neue Betrachtungsweise jeder einzelnen Maske und brach somit die einfache Wiederholung.

TUMünchen 2

m a s t e r p r o j e c t P H

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Thresholde ist eine Arbeit, die sich mit der sakralen Schwelle in der Stadt Beschäftigt hat zum Beispiel beim eintreten in eine Kirche. Mit einer selbstgebauten camera obscura haben wir Orte der Stadt untersucht bei denen man das Gefüh hat eine Schwelle zu übertreten. Sei es beim durchschreiten der Fußgängerzone, vor der Baulücke oder der Feldherrnhalle. Die Schwellen haben unterschiedliche Definitionen, sei es Politisch, Sozial oder Religiös.

rooms #MAI 2012

Ausstellung 03.05.2012 Netzkultur und mediale Ekstasen Lichthof Karlstr. 6 SUPER8 memories Frei Otto 2.0 Fuller Lack_Dome Fraktale Sound Architektur MakeHuman Manhattan Surveillance

hochschule m ü n c h e n 2

b a c h e l o r p r o j e c t P P

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Das Projekt Netzkultur befasste sich mit der Ausweitung sozialer Plattformen im Internet, vom Transport des Privaten ins Öffentliche. Es wurde der Versuch unternommen, die vielen zwischenmenschlichen Beziehungen, sowohl positive als auch negative, als Raumgefühl nachzuemfpfinden. Ich entschied mich für einen Modellversuch und dessen fotografische Inszenierung. Hauptintention war die ständige Veränderung der Räume, wodurch sie das Gefühl unendlicher Freiheit vermitteln, gleichzeitig engen sie den Benutzer ein oder zwingen ihn sich anzupassen. Dabei entstand die Idee eines begrenzten Raumes, der sich aber über eine flexible Haut weiten und/oder zusammenziehen lässt. Zusätzlich werden die Reize durch den Einsatz verschiedener Farben stimuliert.

tr.

8,00

Weißenburger Platz

Weißenburger Str.

hochschule m ü n c h e n 2

b a c h e l o r p r o j e c t P M

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4,06

12,00

4,06

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Aufgabenstellung war es, eine Wintereinhausung für den Glaspalastbrunnen zu entwerfen. Durch den konzentrisch angelegten Platz der sich wie ein Strudel zwischen den Häusern bewegt, von Autos, Radfahrern und Fußgängern angetrieben, entstand die Idee dazu. Die Anordnung der Balken erschafft eine Transparenz, die die Geschichte des Brunnens, der ursprünglich vor dem Münchner Glaspalast stand, wiederaufnimmt. Ein weitere Inspiration ging vom Wasser selbst aus, da dieses die Eigenschaften der Transparenz, als auch der Bewegung in Form eines Wasserstrudels vereint.

P o r t f o l i o . Oliver|Wagner

olliwagner@live.de +49176/47015553