Echt. Stark. Wels-Stadt Ausgabe Nr. 6 / D ezember 2013
Das Mitglieder-Magazin der GdG-KMSfB, Wels-Stadt
@Meike Pantel/pixelio.de
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten & einen guten Rutsch!
Glänzend gemacht: Unsere Reinigungskräfte
Seite 10
Wir können stolz sein auf unsere Arbeit! Seite 12 und 13
380 TeilnehmerInnen bei der Internen Kegelmeisterschaft
Seite 22 und 23
2
Inhalt
Maßnahmen zum 1.1.2014
Seite 8 und 9
Unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden Sie hier ...
Seite 18 bis 19
Ihr Ernst Kirchmayr am Wort ...
Seite 20 und 21
Verhaltensregeln für Schifahrer & Snowboarder
Inhalt & Vorwort
Seite 2-3
Aktuelles
Seite 4-19
Für unser Land
Seite 20-21
MSV Wels
Seite 22-25
Gesundheit & Fitness
Seite 26-29
Sektion Pensionisten
Seite 30-33
Unterhaltung
Seite 34-35
Dies & Das
Seite 36-39
Echt. Stark. erscheint 4 x jährlich! Top Infos über alle wichtigen Termine und Veranstaltungen, sowie mit aktuellen Berichten! Redaktion & Layout: Ing. Markus Theis, Ernst Kirchmayr, Bettina Ablinger, Judith Peck, Gudrun Lehner
Seite 26 und 27
Wi r
tr auer n um
...
Pobatschnig Gerhard (60) Musiktheater & Brucknerhaus
Seite 30 und 31
verstorben am 29.08.2013
Feifer Maria (65) verstorben am 10.09.2013
Lackner Karl (58) verstorben am 14.10.2013
Fischer Karl (77) Vergünstigungen für unsere Mitglieder
Seite 36 - 39
verstorben am 27.10.2013
Hetzmannseder Viktor (89) verstorben am 07.11.2013
Vorwort 3
„In die Zukunft blicken, in der Gegenwart leben,
aus der Vergangenheit lernen“
PV- & Gewerkschaftswahlen am 8. Mai 2014 Ing. Markus Theis Vorsitzender
Ernst Kirchmayr Landesvorsitzender-Stv.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
@ Gerd Artmann_pixelio.de
Von der GdG-KMSfB Zentrale in Wien wurde uns vor kurzem der Termin für die nächste Gewerkschaftswahl bekannt gegeben. Es ist der Donnerstag, 8. Mai 2014. Zeitgleich werden wir natürlich auch die Personalvertretungswahlen durchführen.
Weiters wurden zahlreiche auch schon überschritten wurde. Dienstanweisungen bearbeiten, div. Stellungnahmen intern, sowie extern abgegeben, immer mit dem Ziel, das bestmögliche Ergebnis für Sie zu verhandeln. So ist es uns zum Beispiel gelungen, bei der Dienstanweisung Nr. 151, Abwesenheitsund Gleitzeitregelung, bestehende Begünstigungen zu erhalten und diese sogar auszubauen!
Auch zukünftig wird es große Herausforderungen zu bewältigen geben ... Nur eine Personalvertretung und eine Gewerkschaft mit vielen WählerInnen sind starke Vertretungen gegenüber dem Dienstgeber!
In der abgelaufenden Periode konnten wir vielen Kolleginnen Wir appelieren daher schon heute an und Kollegen hilfreich zur Seite stehen. In über 200 Einzelpersonen- Wir zeigen auf, dass in vielen Sie - geben Sie am 8. Mai 2014 Ihre angelegenheiten haben wir Erfolge Dienststellen die Schmerzgren- Stimme ab! für die Betroffenen erzielt. ze beim Personal erreicht ist oder
Aktuelles
@ R.B. _ pixelio.de
4
Terminvorschau Gewerkschaftsehrung 13. Februar 2014
Kantine Rathaus geschlossen
Vom 19. Dezember 2013 bis einschl. 2. Jänner 2014 ist die Kantine im Rathaus geschlossen. Am 7. Jänner 2014 wird wieder für Ihr leibliches Wohl gesorgt.
Betriebsausflüge
Anmeldefrist 13. Dezember 2013
Hallenfußballturnier
Bezirksschitag Gosau 1. März 2014
31. Jänner 2014
Eisstockmeisterschaft 8. Februar 2014
PV-Büros geschlossen
Von 23. Dezember 2013 bis 3. Jänner 2014 sind beide Büros geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis!
Weihnachtsferien Semesterferien Osterferien Pfingstferien Sommerferien
23.Dezember 2013 bis 6. Jänner 2014 17. bis 22. Februar 2014 12. bis 22. April 2014 7. bis 10. Juni 2014 5. Juli bis 6. September 2014
@Klaus-Peter Wolf_pixelio.de
Ferienkalender 2014
Aktuelles 5
Faire Gehaltserhöhung für alle Gemeindebediensteten! Traditionell ist der Herbst die Zeit für In den letzten beiden Jahren haben Gehaltsverhandlungen. sich die Gehaltsabschlüsse in den Bundesländern im Verhältnis zum Anfang Oktober richteten daher Bundesdienst und auch innerhalb unser Vorsitzender Ing. Christian der Länder bei den Landes- und GeMeidlinger und für die GÖD deren meindebediensteten auf Grund der Vorsitzender Fritz Neugebauer an Verhandlungen, auf der jeweiligen Bundesministerin Gabriele Heinisch- Landesebene, sehr unterschiedlich Hossek das Ersuchen, Gehaltsver- entwickelt. Dies hat für viel Unverhandlungen für den öffentlichen ständnis, jedenfalls bei den GemeinDienst aufzunehmen. debediensteten, geführt. Diese Schreiben ergingen auch an Bundeskanzler Werner Faymann, Finanzministerin Dr. Maria Fekter, den Staatssekretär Mag. Andreas Schieder sowie an den Städte- und Gemeindebund.
Kernpunkt der Forderung ist auch die Gültigkeit des Ergebnisses der Besoldungsverhandlungen für alle Bundes-, Landesund Gemeindebediensteten Österreichs und dies auch für die Zukunft.
In Oberösterreich wurde im Jahre 2012 mit Landeshauptmann Dr. Pühringer neben der Schaffung eines Ausgleichs für die Mindervalorisierung im Jahr 2012 („- 1 %“) auch die Übernahme des Bundesabschlusses für das Kalenderjahr 2014 vereinbart. Laut Stabilitätspaket ist für die Bundesbediensteten nach derzeitigem Stand für 2014 nur ein „moderater“ Lohnabschluss (1 % nachhaltig, + 0,5 % für soziale Verteilung) vorgesehen.
Das bedeutet, dass Nachverhandlungen für die Bundesbediensteten für eine faire Gehaltserhöhung der Gemeindebediensteten in Oberösterreich erforderlich sind! Diesbezüglich wurde mit der GÖD seitens unseres Vorsitzenden Ing. Christian Meidlinger schon Kontakt aufgenommen. Weiters gab es auch bereits Gespräche mit dem Vorsitzenden der Landeshauptleute-Konferenz, dem Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl. Die Produktivität und die hervorragenden Leistungen der ArbeitnehmerInnen im Dienst der Städte und Kommunen verdienen Anerkennung, die sich in einer fairen Gehaltserhöhung für alle österreichischen öffentlich Bediensteten bereits für 2014 niederschlagen muss.
@JS. Hofschlaeger_pixelio.de
Die Produktivität und die hervorragenden Leistungen der ArbeitnehmerInnen im Dienst der Städte und Kommunen verdienen Anerkennung.
6
Aktuelles
500 TeilnehmerInnen bei der diesjährigen Vollversammlung AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer erläuterte in einem Referat die Wichtigkeit der bevorstehenden Wahlen und Vorsitzender Ing. Markus Theis berichtete uns mit einem kleinen Rückblick über Erreichtes in der Vergangenheit. Auch bei der diesjährigen Vollversammlung führte uns Kollege Klaus Hoflehner als Moderator hervorragend durch das Programm.
Beim Eingang gab es ein kleines Geschenk für jeden der Besucher!
56 Spender bei der Blutspendeaktion Bei der letzten Blutspendeaktion im Rathaus nahmen 56 Blutspenderinnen und Blutspender teil. Wir bedanken
uns für Ihr Engagement im Dienste der Menschlichkeit!
Aktuelles
7
Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist, verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten Urlaubsanspruchs ...
@JMG_pixelio.de
Der zusätzliche jährliche Sonderurlaub für sonstige Anlässe wird nicht für das nächstfolgende Jahr gutgeschrieben ...
ZZ Regelung & Verfall des Erholungsurlaubes ZZ Regelung: Zusätzlicher jährlicher Sonderurlaub (ZZ) für sonstige Anlässe stehen ohne Begründung jährlich 25 Stunden (bei Teilzeitbeschäftigten je nach Beschäftigungsausmaß gerundet auf volle Stunden) zur Verfügung und werden für das nächstfolgende Jahr nicht gutgeschrieben. Die Feststellung erfolgt durch die Dst. Personal am Beginn des Jahres.
n de n tu S ZZ
Verfall des Erholungsurlaubes: Der Verfall des Erholungsurlaubes ist im Oö. Statutargemeinden-Beamtengesetz 2002 geregelt. Weiters findet sich auch diese Regelung in der Dienstanweisung Nr. 151/2011 „Abwesenheits- und Gleitzeitregelung“ §77 Oö. StGBG 2002 lautet: (1) Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist, verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten Urlaubsanspruchs, der Rest nach Ablauf von drei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist. (2) Hat die Beamtin eine Karenz nach (Oö.) MSchG oder der Beamte eine Karenz nach (Oö.) VKG in Anspruch genommen, so wird der Verfallstermin um den Zeitraum der Karenz hinausgeschoben. (Anm: LGBl.Nr. 100/2011) (3) Mit dem Enden des Dienstverhältnisses, der Versetzung oder dem Übertritt des Beamten in den Ruhestand erlischt der Anspruch auf einen allfälligen Urlaubsrest.
8
Aktuelles
Maßnahmen zum 01.01.2014 Beförderungen, Überstellungen und Neueinreihungen: Baudirektion
Soziales
LINDINGER Christian, Ing. MBA, BauD/SVP, DKl. VI
CAL Janina, SO/SenB V, DKl. III COLLATZ Gerlinde, SO/SenB N, FL 23 DIENSTHUBER Karl, SO/SenB V, DKl. III HOFMANN Bettina, Mag. (FH), SO/SenB, FL 11 MITROVIC Michaela, SO/SenB V, FL 22 PFANZAGL Josef, SO/SenB L, DKl. III SOFTIC Ermina, SO/SenB V, DKl. V UNG San, SO/SenB M, DKl. III
Bezirksverwaltung EHRENFELLNER Gabriele, BZ/Pol, FL 17 REITER Julia, Mag., BZ/GD, FL 11
Direktion & Öffentlichkeitsarbeit ALTHUBER Yasmin, DI/ZR, FL 17 BACZYNSKI Alexander, Mag.Dr., ÖA, FL 11 GRUBER Jochen, DI/BKR, DKl. VI MAYR Corinna, DI/Pers, FL 16 PIRKLBAUER Christina, DI/Pers, FL 17 ROSCHITZ Monika, DI/BKR, DKl. V WIMMER Petra W.AR., ÖA, DKl. VII, Wirklicher Oberamtsrat
Finazdirektion OBERNDORFER Sabine W.AR., FD/Stv, DKl. VII, Wirklicher Oberamtsrat
Kinderbetreuung SCHUSTER Anna, KI/KiV, FL 23
Kultur & Bildung
KASTINGER Johannes, Mag., KB/KA, Entl.-Gruppe c RAUWARTER Karl-Heinz, KB/KA, FL 23 SUMAH Josef, KB/KA, FL 23 ZIGELLI Beatrix, KB/KA, DKl. V
Schulen, Jugend & Freizeit ARAMBASIC Nikolina, SF/J, FL 17 CABUK Kurtulus, SF/J, FL 17 FISCHLHAMMER Roswitha, SF/SchSp, Entl.-Gruppe p2, DKl. IV FRÜHAUF Sabine, SF/J, FL 22 GARTNER Reinhard, SF/J, FL 17 HAIN Manuel, SF/J, FL 17 KODAS Zeynep, SF/J, FL 17 MARCHGRABER Eva, SF/FzB, DKl. III PETERSTORFER Petra, SF/J, FL 22 SCHWARZ Christian, Mag. , SF/J, FL 17 URBAN Bianca, SF/J, FL 17 WOLKERSDORFER Stefan, SF/J, FL 17 WURM Konrad, SF/J, FL 17
Städtische Betriebe BEHRENS Karl-Heinz, SB/StaG, Entl.-Gruppe p2 BEYER Alfred, SB/StrM, DKl. IV BOGNER Peter, SB/StaG, FL 19 BRUNNBAUER Darko, SB/StaG, FL 19 EDTMAYR Martin, SB/GFM, FL 19 EICHINGER Franz, SB/StaG, DKl. III FISCHER Robert, SB/GFM, FL 19 FLOIMAIR Rudolf, SB/StrM, FL 19 FREIMÜLLER Norbert BdhD., SB/GFM, DKl. III, Beamter des handwerklichen Dienstes FRUNZA Alexander, SB/GFM, FL 18 FUCHS Angelika, SB/StaG, FL 19 GASSER Wolfgang, SB/StaG, FL 18 GROTTENTHALER Johann, SB/KD, FL 23 HAMMERL Bernd, SB/GFM, FL 19 HÜTTNER Sandra FI., SB/KD, DKl. V, Fachoberinspektor KAIBLINGER Stefan, SB/StaG, FL 18 KAPSAMER Dietmar, Ing., SB/KD, DKl. VII KERN Manuel, SB/StaG, FL 18 LOIDL Gabriele, SB/StaG, FL 23 MAYER Michael, SB/StaG, Entl.-Gruppe p3 RUDOLF Daniel, SB/StaG, FL 18 STEINER Nicole, SB/StaG, FL 18 STIEGLER Roland, SB/KD, FL 23 THEISS Gerald, SB/GFM, Entl.-Gruppe p1 WIESMEIER Daniel, SB/KD, FL 23
Pragmatisierung: ROSCHITZ Harald, BZ/BauR
Aktuelles
9
Wagner Michael, DI/IT Hofer Karin, FD/Buch Mokszycki Marion, BZ/StA Zehetner Susanne, BZ/Pol - Vet Haip Beate, SO/SenB Oberndorfer Hannelore, SO/SenB Wagner Veronika, SO/SenB Oberhammer Wolfgang, BauD/BauH Mascher Sonja, KI/KiV Ringer Judith, KI/KiV Geretschläger Ingrid, KI/KiV Jaeger Birgit, KI/KiV Paulmaier Regina, KI/KiV
Bertolo Tanja, SO/SenB V Custovic Aida, SO/SenB N Fuchs Maria, SO/SenB N Hofer Gabriele, SO/SenB N Ilic Josip, SO/SenB L Kühbauch Christa, SO/SenB N Lucic Monika, SO/SenB V Mayr Petra, SO/SenB N Obermair Gertraud, SO/SenB N Olzinger Alexandra, SO/SenB BWD Szabo Silvia, SO/SenB M Mujanovic Jasminka, SO/SenB Penzenstadler Silvana, SO/SenB
Schott Maria, SO/SenB Davidovic Mara, SB/KD Trkulja Milica, SB/KD Eichinger Franz, SB/StaG Stadlmair Roswitha, SB/GFM Stoiber Robert, SB/GFM Baldt Sabine, KB/KA Feichtinger-Schendlinger Edltraud, KI/KiV Hörtenhuber Doris, KI/KiV Scheiber Gertrude, SF/SchSp Bosnjakovic Zlatija, SF/FzB
25. Dienstjubiläum: Brandl Klaus, BauD/Tiefbau Mag. Humer Bernhard, BZ/Ge Ing. Taubner Thomas, BauD/BauSV Fitz Petra, DI/Pers Freimuth Ingrid, DI/BC Huber Sabine, K/KiV Wolf Emanuele, SB/KD Grebien Peter, SF/SchSp Walenta Sylvia, BZ/Pol Lachmair Roswitha, DI/IT Aicher Karin, KI/KiV Wilflingseder Monika, KI/KiV Hubner Gerlinde, KI/KiV Windischbauer Sabine, SO/SH
35. Dienstjubiläum: Törek Gerda, DI/Präs Maderthaner Inge, DI/Verf Mittermaier Karl, SF/J Mag. Rebernig Edda, KI/KiV Dietl Brigitte, KB/M Linsmaier Gabriele, KI/KiV Windner Ruth, SO/SenB Rader Sonja, KI/KiV Steiner Regina, SF/FzB
40. Dienstjubiläum: Hochhauser Manfred, WHG Drumm Burghard, FD/Fin Maderthaner Friedrich, SB/GFM Wimmer Alfred, SF/FzB Pichler Günther, DI/IT Pleckinger Manuela, BauD Adler Lydia, BZ/StA Czerny Dagmar, KI/KiV Lerch Werner, BZ/VerkR
@Constantin Gastmann_pixelio.de
Herzliche Gratulation!
Unkündbarstellungen:
10 Aktuelles HER ZLIC HEN DAN K!
Glänzend gemacht: Unsere Reinigungskräfte Von der kleinen Außenstelle bis zum Rathaus – über Hundert Reinigungskräfte im Hause Magistrat halten täglich unsere Arbeitsplätze sauber.
Es wird nicht jeden Tag alles geputzt, daher müssen unsere Reinigungskräfte sehr strukturiert vorgehen, um die Arbeitsabläufe schnell zu halten. Laut Kollektivvertrag muss jede Reinigungskraft im Schnitt 195 Quadratmeter in der Stunde schaffen. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, sind über Hundert Reini-
gungskräfte - hauptsächlich in Teilzeit angestellt.
Härtefälle gibt es aber ebenso bei der täglichen Arbeit. Denn nicht jedes Büro beziehungsweise jeder Schreibtisch ist gleich sauber. Es gibt große Unterschiede, wie Räumlichkeiten genutzt werden. Wobei die schmutzigsten Büros in den Magis-
tratsabteilungen noch lange nichts gegen andere spezielle Räumlichkeiten sind. So kommt es zum Beispiel in manchen sensiblen Bereichen mit schwieriger Klientel immer wieder zu - sagen wir es sehr fein formuliert - gröberen Verschmutzungen. Beispielsweise sind dabei auch gebrauchte Spritzen Drogenabhängiger zu entsorgen.
Oft wird der täglich saubere Arbeitsplatz leider viel zu wenig geschätzt. Daher möchten wir uns wieder einmal ganz herzlich für Eure ausgezeichnete Arbeit bedanken!
Gemeinsam sorgen sie für Sauberkeit!
Aktuelles 11
Verputzen statt verschwenden Gerade zur Weihnachtszeit ein großes Problem ... 157.000 Tonnen Lebensmittel und Speisereste landen jährlich in Österreich im Müll. Dabei könnte jeder Einzelne dieser Verschwendung mit simplen Maßnahmen entgegenwirken.
Es sind Zahlen, die betroffen machen:
Schuld daran sind Verbraucher Doch ist das Engagement einmal und Handel. Konsumenten kaufen entfacht, unnötigen Abfall zu ver-
In Österreich werden jährlich Lebensmittel im Wert von über einer Milliarde Euro weggeworfen. Jede Österreicherin und jeder Österreicher entsorgt im Jahr durchschnittlich 19 kg an Lebensmitteln. Den größten Teil des Weggeworfenen machen mit 28 Prozent Brot-, Süß- und Backwaren aus, knapp gefolgt von Obst und Gemüse.
oft zu viel ein und lassen am Gemüsestand vieles liegen, das nicht gut aussieht, aber gut ist. Und vieles kommt gar nicht erst ins Regal, weil es nicht den EU-Normen entspricht. Der Wegwerftrend ist ungebrochen, nicht zuletzt weil sich der Einzelne nicht an ein paar wenige und simple Maßnahmen, den Einkauf, die Lagerung und das Kochen betreffend, hält. Wir können nur gemeinsam gegen dieses Problem ankämpfen, denn Lebensmittel werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette weggeworfen.
meiden, scheitert so mancher kleine Haushalt schon an der ersten Herausforderung – dem Einkauf, sind doch viele Lebensmittel ausschließlich in größeren Mengen verpackt. Dass es oft Rabatte erst ab der zweiten Packung oder nur bei Großpackungen gibt, macht die Sache nicht leichter. Lebensmittel sind kostbar – wir können es uns nicht leisten, dass jährlich Abertausende Tonnen auf dem Müll landen. Oder doch? Immerhin verschenken wir damit Waren im Wert von 300 Euro pro Haushalt und Jahr. Geld, das wir sehr gut für anderes brauchen könnten ...
@Thorben Wengert_pixelio.de
Jede Österreicherin und jeder Österreicher entsorgt im Jahr durchschnittlich 19 kg an Lebensmitteln!
Wir verschenken Waren im Wert von 300 Euro pro Haushalt und Jahr!
12 Aktuelles
Wir können stolz sein auf unsere Arbeit! Wir Magistratsbedienstete sind rund um die Uhr für die Welser Bevölkerung im Dienst und durch unsere Leistungen ist die Stadt eine lebenswerte Stadt.
Oft wird den negativen Aussagen zu viel Gehör geschenkt ...
sammenleben und ein Wohlbefinden erst möglich werden. Es ist aber auch nicht gerade leicht in der öffentlichen Verwaltung tätig zu sein, unterschiedliche Zuständigkeiten und Gesetzgebungsbeschlüsse seien hier beispielsweise erwähnt. Durch
unsere unterschiedlichsten Abteilungen und Dienststellen sind wir mehr als nur ein Servicebetrieb.
treten und dieses im Notfall auch sicher verlassen kann. Von der Wiege bis zur Bahre kann jeder mit unseren Leistungen rechnen.
Ob Reich oder Arm, ob Jung oder Alt, ein jeder wird von uns bestens versorgt und betreut.
Einige Bespiele möchte ich hier anführen: Der Magistrat wird als Beamtenhochburg (rund 9%/130 Beamte) hingestellt und in der Stadt wird vieles negativ gesehen. Der gesamte Magistrat ist aber für die Bürger der Stadt tätig und wir bemühen uns täglich, dass ein Zu-
Es wird jeden Tag die Stadt sauber geIm Vergleich mit einer Einheitsgemein- halten und gereinigt. de können wir neben den Tätigkeiten einer Gemeinde auch die Bezirksver- Ob im Sommer oder Winter - es werden waltungsaufgaben erfüllen. Parkanlagen, Straßen und Gehwege erneuert und für die Benützung gesiWir sind auch für die Sicherheit bei der chert. Errichtung von Gebäuden zuständig. Damit ein jeder sicher ein Gebäude be- Ein Teil unserer Aufgaben ist es auch
Aktuelles 13 Herzlichen Dank an die Dst. ÖA für die Fotos!
die Angebote bei den Freizeit- und Kultureinrichtungen zu erstellen und die Objekte zu betreuen.
zu einem Schadensereignis kommt und wenn doch, dass dieser so gering wie möglich gehalten wird.
Unsere Kinder werden nicht nur in den Kindergärten beaufsichtigt, sondern auch pädagogisch gebildet und gefördert. Auch hier gibt es Neuerungen und eine Vielzahl an Herausforderungen die unsere Kolleginnen und Kollegen täglich erfüllen.
Auch im Sozial- und Gesundheitsbereich kümmern wir uns um jeden Mitmenschen.
In den Alten- und Pflegeheimen werden die Bewohner betreut und gepflegt. Diese Tätigkeit ist für unsere Kolleginnen und Kollegen nicht immer leicht, gerade die Belastungen mit den verschiedenen Krankheiten der BewohnerInnen stellen uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Diese Aufgaben werden in den unterschiedlichsten Gebäuden erfüllt und die Instandhaltung sowie die Reinigung wird ebenfalls von uns durchgeführt. Zum direkten Schutz unserer Bürger ist die Feuerwehr rund um die Uhr in Bereitschaft, damit es grundsätzlich nicht
Ich könnte noch viele weitere Beispiele aufzählen ...
Diese gesamten Aufgaben sind nicht immer leicht zu erfüllen.
Gerade deswegen ist es wichtig, dass das Zusammenspiel zwischen der Politik, unseren Führungskräften bis hin zu den Ausführenden bestens funktioniert. Denn nur gemeinsam und in wertschätzender Art und Weise können wir unsere tägliche Arbeit bestens erfüllen.
Es ist daher auch unsere Aufgabe, auf diese hervorragenden Leistungen und auf diesen umfangreichen Leistungskatalog aufmerksam zu machen.
Wir können sehr stolz auf die Leistungen eines jeden einzelnen sein!
Daher nehmen auch wir unsere Aufgaben als Personalvertreter und Gewerkschaftsfunktionäre sehr gerne wahr. Als Team sind wir ständig bemüht, an einer Verbesserung zu arbeiten, um jeden von Euch die angemessene Unterstützung bieten zu können. Wir können gemeinsam sehr stolz auf unseren Betrieb sein und es ist unsere Bitte an Euch, dass wir gemeinsam hinter diesem stehen.
14 Aktuelles
Aufruhr Betriebsausflug Parndorf Entschuldigung Kaufmannschaft Sehr geehrte Magistrats-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! n OÖ ht aus de dioic e ll ie v ie Wie S div. Ra n, WT1 und Nachrichte lleicht bemerkt haie sendern v inen Aufruhr seitens e s e b a ft betr. be n, g fmannscha nach u a K r e ls e ug de r W etriebsausfl unseren B lcher nächstes Jahr e Parndorf, w ttfindet. ta s r e n n im Jä Dond fand am und n ru G m se rendes Aus die .2013 ein klä nerstag, 07.11 es Gespräch mit dem nd wertschätze elser Kaufmannschaft rW e d n abei Obman nn statt. D äua m p ip H h Christop tweise erl unsere Sich hes wurwurde ihm ses Gespräc ie d e g u Z itens tert. Im nt, dass es se Abto e b ls a m h de noc haft nie Kaufmannsc der Welser en derartigen Aufruhr in sicht war, e ren. Falschinformatioh fü zu sen Unherbei rund für die G r e d n re a nen w mut. ng und onalvertretu diese rs e P r e d s wir Seiten SfB nehmen der GdG-KM g an. un Entschuldig end im n nachsteh e n Ih n e eine rf ü Wir d . Hippmann rmitrn H n o v n e Name me üb Stellungnah schriftliche teln:
Ich darf Sie im Namen der Welser Kaufmannschaft vielmals um Entschuldigung bitten! Uns und einigen Kaufleuten, wurde die Information über einen Betriebsausflug des Welser Magistrats ins Outlet Parndorf, von mehreren Seiten bewusst zugespielt. Ich, als Obmann, wurde von einigen Kaufleuten aufgefordert, mich mit der Personalvertretung in Verbindung zu setzen. Daher war ich am Mittwoch, den 30.10. vor Ort und habe kurz mit GR. Kirchmayr gesprochen. Ein Termin mit dem Vorsitzenden Ing. Theis wurde für Donnerstag, 07.11.2013 vereinbart. Dieser Termin war sehr positiv und klärend. Leider wurde diese Angelegenheit auch den Medien zugespielt und im Zuge dessen, die Welser Kaufmannschaft um eine Stellungnahme gebeten. Dazu ist zu sagen, dass - wie man mittlerweile weiß - leider immer nur die Hälfte abgedruckt/gesendet wird und Dinge aus dem Zusammenhang genommen werden. Ich habe gesagt - und das wurde auch abgedruckt, „dass wir natürlich niemand vorschreiben wollen, wo er einkaufen soll, aber natürlich als Interessensvertretung auch nicht in Jubelschreie ausbrechen können, wenn die Einladung zum Einkaufen in Parndorf kommt.“ Wir - und ich persönlich schon gar nicht - möchten irgendwen bevormunden. Das steht uns nicht zu. Dass ich dann in der Zeitung lesen muss, dass ich den Magistrat kritisiere, ist einfach die Unwahrheit! Ich schätze Ihre Arbeit sehr und auch die Kaufmannschaft weiß, dass Sie alle gerne und viel in Wels einkaufen. Ganz ehrlich: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn man z.B. im Urlaub, Betriebsausflug, etc. das eine oder andere Stück kauft. Wir werden uns in Zukunft noch viel mehr bemühen (müssen), für Sie gute Angebote zu machen. Die meiste Wertschöpfung für Wels gelingt uns sicherlich nur dann, wenn wir etwas Passendes für Sie im Sortiment haben. Das liegt vor allem an uns ... Herzliche Grüße, Christoph Hippmann, als Obmann der Welser Kaufmannschaft
@PSV Wels
Aktuelles 15
Selbstverteidigungskurs In bestimmten Momenten im Leben kann es schützend und rettend sein, sich selbst verteidigen zu können. Gerade Frauen werden immer wieder Opfer körperlicher Übergriffe.
Infos und Anmeldungen: Büro FGI Tel. 235/ DW 5051 oder per Mail an fgi@wels.gv.at
Doch wie verteidige ich mich richtig und effektiv? Welche Techniken und Handgriffe wende ich an? Wie verhalte ich mich in Angriffssituationen? Dies und noch viel mehr lehrt uns der Selbstverteidigungskurs des Polizeisportvereins Wels.
Ab Jänner 2014 werden parallel zwei Selbstverteidigungskurse für Magistratsmitarbeiterinnen angeboten. Beginn ist Montag, der 27.01.2014 oder Mittwoch, der 29.01.2014, um 19.30 Uhr, im Turnsaal der Polizei Wels, Kienzlstraße 15.
Dauer: jeweils bis Ende April (nicht in den Semesterferien)
Kosten für GdG-Mitglieder: € 15,-- statt € 65,-Hier werden € 20,-- vom Büro für Frauen, Gleichbehandlung und Integration und € 30,-von der GdG-KMSfB, BG Wels-Stadt, übernommen!
Umstellung der paybox-Tarife Die Umstellung der paybox-Tarife verärgert die Nutzer und ruft die Juristen auf den Plan. Der VKI hat nun eine Klausel in den AGB abgemahnt. Für Aufregung sorgt derzeit eine SMS der paybox Bank AG, mit der sie die bevorstehende Änderung der paybox sms: Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) per 1. Jänner 2014 ankündigt. Konkret werden die drei bisherigen Services „paybox classic“, „public“ und „inside“ eingestellt und alle Kunden, die nicht
innerhalb von 2 Monaten nach Eingang der SMS kündigen, wechseln automatisch zu „paybox premium“ mit einem Grundentgelt von 1,49 Euro monatlich. Betroffen sind auch zahlreiche Konsumenten, die über den Umweg ihres Mobilfunkvertrags zu payboxKunden geworden sind („paybox inside“) und bisher z.B. in Wels ihre Parkscheine per SMS gelöst haben (Handyparken).
Weitere Informationen, sowie die Quelle: www.konsument.at
16 Aktuelles
Behindertenvertrauensperson
Nachfolgerin von unserer Behindertenvertrauensperson Koll. Annemarie Finsterer wird ab 1.3.2014 unsere Kollegin Dlapa Gerda sein. Wir möchten uns hiermit bei Koll. Finsterer für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen Dir alles Liebe und Gute! Auch ein Dankeschön an Kollegin Dlapa, dass Sie sich um diese Aufgabe angenommen hat!
Bei einer Informationsveranstaltung für betriebliche Behindertenvertrauenspersonen Kollegin Dlapa (links im Bild) und Kollegin Finsterer (rechts).
Das „Goldene Ohr“ für Firmen, die hinhören! Anlässlich des Zehn-Jahr Jubiläum des Vereins „Von Ohr zu Ohr“ hat Oberösterreichs erster Schwerhörigenverein eine besondere Auszeichnung ins Leben gerufen: „Das Golden Ohr 2013“. Am 10. Oktober 2013 wurden im Ars Electronica Center Linz die Preisträger ermittelt . Insgesamt waren 31 Firmen und Institutionen nominiert. Auch die Personalvertretung der Stadt Wels wurde für die durchgeführten Hörtests bei den Gesundheitstagen 2012 und 2013 mit einer Urkunde für die Nominierung ausgezeichnet. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Organisator des Gesundheitstages - Kollege Wolfgang Lettner! v.l.n.r.: Vorsitzender Ing. Markus Theis, Wolfgang Lettner, Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr
Aktuelles 17
Bestellungen
G ra t u
l a t ion
!
v.l.n.r.: Magistratsdirektorin MMag. Dr. Renate Kamleithner, PV-Vorsitzender Ing. Markus Theis, Edith
Wiesbauer, Karin Aicher, Ina Stadlbauer, Bürgermeister Dr.
Peter Koits und Elisabeth Weidinger
Glückwunsch an Kollegin
Wir möchten hiermit Kollegin
Gratulation auch an Kollegin
Edith Wiesbauer
Karin Aicher
Ina Stadlbauer
welche zur Leiterin des Kindergarten Laahen bestellt wurde.
zu der Bestellung als Leiterin des Kindergarten Pernau gratulieren.
welche zur Leiterin des Kindergarten Herminenhof bestellt wurde.
Dienstausbildungslehrgang 2013 Herzliche Gratulation an die Absolventen des Dienstausbildungslehrganges 2013:
3 1 0 2 Silvia Aschermayer, Mag. Dr. Alexander Baczynski, Kurtulus Cabuk, Maria Dirnstorfer, Julia Girardi, Ing. Christian Hess, Jacqueline Klausmayer, Walpurga Kletzmayr, Birigt Pimmingstorfer, Margit Schobesberger, Mag. Christian Schwarz, Helga Thurner, Stephanie Wartinger, Renata Wieshofer, Stefan Wolkersdorfer und Konrad Wurm
Herzlichen Dank an Alle, welche den reibungslosen Ablauf dieser Ausbildung erst möglich machen!
18 Aktuelles
Herzlich willkommen beim Mag Es freut uns Sie - als neue Mitarbeiterin bzw. neuen Mitarbeiter begrüßen zu dürfen! Einen Großteil der Kolleginnen und Kollegen dürfen wir außerdem als neue Mitglieder der GdG-KMSfB willkommen heißen. Wir sind stets bemüht, mit Aussendungen, Veröffentlichungen auf der Homepage, Aushang am InfoPoint, aber auch durch Auskünfte in den beiden PV-Büro´s, Sie als Gewerkschaftsmitglied immer auf den neuesten Stand über die jeweiligen Aktionen und Veranstaltungen zu bringen bzw. zu halten.
Aigner Daniela
Beidinger Manuel
Bodingbauer Claudia
Duraku Edije
Eichmeir Gerlinde
SO/JW
SB/KD
KI/KiV
SB/KD
SO/SenB
Eker Fatma
Ercanoglu Nurgül
Fojt Jiri
Greindl Eva Maria
Hattinger Kerstin
SB/KD
KI/KiV
SF/SchSp
KI/KiV
KI/KiV
Holzinger Julia
Kalanderi Elhame
Kriechbaumer Mag.
Lidauer Gerhard
Miksch Bettina
KI/KiV
KI/KiV
Elisabeth, KI,/KiV
SB/StaG
BZ/Melde
Aktuelles
gistrat der
Prokop Elke
Ramani Idaet
Richer Julia
Schneider Sabine
Sch端ller Gudrun
SF/J
SO/SenB
KI/KiV
SO/SenB
SO/SH
Seiser Alexander
Spitzer Corinna
Steiner Christian
Weidinger Harald
SB/StrM
Maria, KI/KiV
SB/StaG
BauD/SVP
Unsere Lehrlinge seit 01.09.2013
Pachler Sandro
Reinhard Justine
Witonsky Eric
SB/StrM
SB/StaG Tierpark
SB/StrM
SIE WERDEN ES NICHT BEREUEN ...
MITGLIED SEIN LOHNT SICH!
19
Für unser Land
@Maren Beßler_pixelio.de
20
„Träume, die sich erfüllen ...“
I have a dream Schon einmal hatte jemand einen Traum, der einiges verändert hat. Wenngleich ich mich nicht mit Martin Luther King vergleichen kann und will. So träume auch ich seit Jahren von dem „Paradies“ für meine KollegeInnen in der Altenarbeit. Schon der Ausdruck Paradies inkludiert, dass es auf dieser Welt nicht erreichbar scheint. Meine Vision liegt aber darin, das Paradies auf Erden zu errichten. Eine Managementregel ist: Wer keine Ziele hat wird auch nichts erreichen! Qualität, die nicht niedergeschrieben steht, hat keinen Bestand! Daher scheue ich mich nicht, einige Tatsachen zu formulieren, mit denen die KollegInnen tagtäglich umgehen müssen: * Die Bezahlung stimmt im Verhältnis nicht mit der Verantwortung und der Aufgabe überein. * Zum Wohle der Betreuten wäre viel mehr zu tun, als mit den vorhandenen Ressourcen möglich ist. * Der Druck auf Körper und Psyche ist manchmal kaum auszuhalten. * Es wird alles getan, doch manche Angehörige und Vorgesetzte sind nicht zufrieden. * Die Freizeit wird zur „Erholungszeit“, das Familienleben leidet. * Der hohe Einsatz wird nicht gesehen und nur von wenigen gewürdigt.
Mein Traum wäre erfüllt, wenn ich Jeder Mensch wird alt und alles, was in bedeutend weniger als 50 Jahren heute für die alten Menschen getan sage: wird, kommt auch uns zugute. Leider haben die alten Menschen und die Kannst du dich noch erinnern, unter KollegInnen keine durchsetzungswelchen Bedingungen wir damals kräftige Lobby, wie die Autofahrer arbeiten mussten. Gott sei Dank hat oder andere Bevölkerungsgruppen. sich mein Traum verwirklicht. Was Es hat sich in den letzten Jahren sehr würde wohl Martin Luther King den- viel zum Positiven verändert, Handken, wenn er heute noch leben wür- lungsbedarf besteht aber weiterhin. de? Auch die gesellschaftlichen Anforderungen haben sich gewandelt.
Visionen für unsere Kolleginnen und Kollegen im Pflegebereich! Angemessene Entlohnung!
Vor 50 Jahren hatte Martin Luther Ohne Neid schüren zu wollen, wäre King eine Vision – jetzt haben wir sie es für die Gesellschaft wichtig, dafür die Altenarbeit. rüber nachzudenken, was welchen Wert hat. Die Einkommensschere Was vor 50 Jahren mit der berühm- geht immer weiter auf und die Menten Rede „I have a dream“ von Martin schen in der Pflege und Betreuung Luther King anfing und eine starke älterer Menschen waren noch nie bei Bürgerrrechts-Entwicklung in Gang den besser verdienenden, obwohl setzte, wäre auch für unsere Arbeit ihre Arbeit sowohl körperlich als mit den alten Menschen wünschens- auch geistig und psychisch anstrenwert. Genauso wie Martin Luther gend ist. King, der es damals fast nicht wagte, das falsche Mitleid der Menschen zu Ein Traum wäre es, dass die Bezahkritisieren, geht es auch vielen Men- lung der KollegInnen, aber auch jeschen heute, die in der Altenarbeit ner Menschen, die einen sehr wichtätig sind. tigen Beitrag für die Gesellschaft und das gute Gelingen einer Gesellschaft Wie sagt ein Sprichwort von Theo- leisten, nicht Lichtjahre weg von den dor Fontane: Dem Mutigen gehört Gehältern hochdotierter Einkomdie Welt! Hier sollen einige Visionen mensgruppen liegt. Die Entlohnung für die KollegInnen in der Altenarbeit ist ein konkreter Ausdruck der Beskizziert werden. deutung, die eine Arbeit hat.
Für unser Land 21
Gute Betreuung der älteren Ge- Wertschätzung und Anerken- auch in der Gesundheit und Zufrienung! denheit der in diesen Berufen arneration. Für den Großteil der Gesellschaft ist es wichtig, dass ältere, mehr oder weniger pflegebedürftige Menschen gut „versorgt“ sind. Derzeit wird dabei viel zu viel Wert auf die „körperliche“ Versorgung gelegt. Die KollegInnen vor Ort bekommen aber mit, dass seit Menschengedenken auch der Geist und die Seele zu einem erfüllten Leben gehören. Grundpflege ist extrem wichtig und Basis eines gelungenen Lebens. Es sollten aber auch zeitliche und örtliche Möglichkeiten bestehen, sich am gesellschaftlichen Leben beteiligen zu können, auch wenn die eine oder andere körperliche oder geistige Funktion nicht mehr ganz gegeben ist. Eine Weiterentwicklung im Denken der Gesellschaft und damit auch der Verantwortlichen wäre traumhaft. Eine „vollwertige“ Arbeit liefern zu können, erfüllt auch die Menschen, die in der Pflege arbeiten!
Was sich in der Bezahlung ausdrückt, findet sich auch in der nicht materiellen Welt. Viele direkt Betroffene, Angehörige, KollegInnen, Ärzte oder Rettungsfahrer haben Einblick in die schwierige Tätigkeit der KollegInnen. Die Beteuerungen eines Großteils der Bevölkerung und auch von vielen Verantwortlichen, wie wichtig die Arbeit, die geleistet wird ist, kommen bei vielen KollegInnen als Lippenbekenntnis an. Dem Gesprochenen folgen aufgrund der allgemein angespannten finanziellen Situation meist keine Taten!
Zeit, Zeit, Zeit! Um eine ganzheitliche Betreuung und Pflege in die Realität umsetzen zu können, wäre es wünschenswert, wenn das ganze Spektrum der zu leistenden Aufgaben Berücksichtigung finden würde. Durch verbessertes Zeitmanagement würde sich
beitenden Menschen einiges zum Positiven wenden. Burn-out, lange Krankenstände und Überbelastung würden sinken. Die KollegInnen können sich an Martin Luther King halten: WE HAVE A DREAM. Damit bleibt die Hoffnung, dass sich für sie auch etwas ändert. Wir brauchen starke Gewerkschaften, die für eine große Mehrheit der Arbeitnehmer sprechen und so manchen Traum verwirklichen. Wir können nicht alles gleich besser machen, jedoch nähern wir uns Schritt für Schritt unseren gemeinsamen Zielen. In diesem Sinne möchte ich Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest wünschen und die Erfüllung vieler Ihrer Wünsche bzw. Ihrer Träume und das Erreichen einiger unserer gemeinsamen Ziele für das Jahr 2014. Ernst Kirchmayr
Auf dem Rücken der Armen
@Thommy Weiss_pixelio.de
Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise geht es den US-Milliardären so gut wie nie. Laut Schätzungen des Magazins „Forbes“ beträgt das Gesamtvermögen der 400 reichsten Amerikaner zwei Billionen Dollar (300 Milliarden mehr als im Vorjahr). Zuckerberg zählt zu den Gewinnern. Sein Vermögen hat sich auf 19 Milliarden verdoppelt. Reichster Amerikaner bleibt weiter Microsoft-Gründer Bill Gates mit 72 Milliarden. Nach dem Börsengang von Facebook sind die Aktien gefallen, die Anleger haben verloren – Zuckerberg gewonnen!? Gleichzeitig frage ich mich, wie es
nach dem Finanzcrash möglich ist, dass die Reichsten wieder reicher geworden sind ...
Wo leben die Verlierer? Wir wissen es alle: Etwa in Griechenland wissen Menschen nicht mehr, wie sie ihre Mieten zahlen sollen, und landen auf der Straße, weil sie ihre Jobs verloren haben. Menschen, die auch vor der Krise nicht reich waren und nun die Folgen der Misswirtschaft zu tragen haben. Es wird sich
nie etwas ändern, die Reichen werden reicher – leider auf dem Rücken der Armen.
Ernst Kirchmayr
22
MSV Wels
Sektion Kegeln 7. Landes-Kegelmeisterschaft Es freute uns sehr, dass die Landes-Kegelmeisterschaft im Oktober 2013, in Wels (Rotaxhalle) durchgeführt werden konnte. Die Ergebnisse dieser Landessportveranstaltung werden als Qualifikation für die 11. Bundesmeisterschaften, die in der Zeit vom 11. bis 14. Juni 2014 in Koblach ausgetragen werden, herangezogen.
Rund 60 Kolleginnen und Kollegen aus ganz Oberösterreich konnten ihr Können unter Beweis stellen.
An die Erstplatzierten wurden Pokale und Ehrenurkunden überreicht. Die Siegerehrung fand im Livingbistro Catering im Messehaus statt.
380 TeilnehmerInnen bei der Internen Kegelmeisterschaft Es freut uns sehr, dass wieder so viele Kolleginnen und Kollegen an dieser Meisterschaft teilnahmen und dann so manche Stunden gemütlich noch im Kreise der Kollegenschaft verbrachten. In diesem Jahr beteiligten sich 196 Damen und 184 Herren.
Einen ganz herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfern - ohne Euch wäre diese Großveranstaltung gar nicht erst möglich. Ein großes Dankeschön an die Sektionsleiterin Barbara Schierl, die diese Veranstaltung wieder hervorragend organisiert hat.
MSV Wels 23
r
e ng d riu t r e B ft tsw schaf Mannscha – Ilse n n a r i e M a di
r In de n belegte traud Floim ross den G e Dam noll – Ge Ingeborg K d gitte mayr un olz. r H Ange z mit 460 Mann r e i t d a l a ann 1. P ietm n gew inger - D Siege r r e gl Stein en H Bei d Gottfried ng Haidvo olz. t a schaf r - Wolfg r mit 496 H e n u s a a b e W oizen L d e i fr
1.
In de legin r Einzel w den Brigitte ertung K D 173 H amen noll de erzielte n Herr olz und mit aus 1. Platz Kolb g H e be eze e i inz K d Platz ager en Herre ichneten i 1. er m it 183 n landete Holz auf
Herzlichen Glückwunsch an alle GewinnerInnen!
Alle Fotos, sowie die Ergebnislisten, finden Sie auf unserer PV-Homepage!
Erfreulich war auch die Teilnahme so vieler Kolleginnen und Kollegen bei der Siegerehrung.
24
MSV Wels
Sektion Stocksport 6 Mannschaften bei der Internen Asphaltstockmeisterschaft Ende September fand die heurige Asphaltstockmeisterschaft auf den ESV-Bahnen in Wels statt. Sechs Mannschaften kämpften um den Sieg. Nach der Vorrunde sah es noch eher schlecht für die Siegermannschaft aus. Doch nach den Entscheidungsrunden konnte sich die Mannschaft Franz Miglbauer – Brigitte Knoll – Anni Arminger - Rudi Häuserer den Sieg holen. Brigitte Knoll holte sich beim Plattlschießen bei der Damenwertung mit 71 Punkten den Sieg. Bei den Herren gewann mit 77 Punkten Herr Johann
Henzinger.
v.l.n.r.: Bürgermeister Dr. Peter Koits, Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr, Hermine Schneeberger, Erstplatzierte Brigtte Knoll, Sektionsleiter Rudi Häuserer, Anni Arminger
liche z r e H
n
ch! s n u w Glück
Ganz besonders freute uns, dass uns unser Bürgermeister Dr. Peter Koits zur Siegerehrung einen Besuch abstattete.
Die Siegermannschaft v.l.n.r.: Brigitte Knoll, Bürgermeister Dr. Peter Koits, Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr, Rudi Häuserer, Franz Miglbauer und Anni Arminger
Bundes-Eisstockmeisterschaften in Linz Im November 2013 fanden die 13. Bundeseisstockmeisterschaften in Linz statt. 26 Mannschaften aus ganz Österreich nahmen an der Bundeseisstockmeisterschaft in Linz teil.
Herzli diesen che Gratulatio schöne n n Erfol zu gen !
Unsere Mannschaft Rudolf Häuserer, Franz Miglbauer, Thomas Reiser, Herbert Rieger und Helmut Wagner erreichte in der B- Gruppe den ersten Platz. Auch in der Einzelwertung war unsere Bezirksgruppe sehr erfolgreich. Herr Rudolf Häuserer konnte den Vizebundesmeister nach Wels holen. Den sechsten Platz holten unsere Kollegen bei der Mannschaftszielwertung.
v.l.n.r.: Landesvors. Norbert Haudum, Organisationsreferent Gregor Neuwirth, Rudi Häuserer, Franz Miglbauer, Herbert Rieger, Helmut Wagner, Thomas Reiser, Landesvors.-Stv. Ernst Kirchmayr und Vorsitzender der GdG-KMSfB Christian Meidlinger
MSV Wels 25
Sektion Tennis
Alle Fotos finden Sie auf unserer PV-Homepage!
Interne Tennisdoppelmeisterschaft Auch dieses Jahr fand die Interne Tennisdoppelmeisterschaft in der Halle des „taf-Tenniszentrum Thalheim“ statt an der 18 KollegInnen teilnahmen. Die Siegerehrung im Anschluss an das Turnier fand direkt in der Halle statt.
Ing. Rudolf Brunnbauer und Siegfried Paseka
Herzl ichen Glück wuns ch!
Wolfgang Oberhammer und Günter Hauft
Sieger B-Bewerb
Sieger A-Bewerb Der Ausklang fand im Gasthaus „Zum Stillen Zecher“ statt.
B-Be
4. M werb: a 3. Pe ria Ehre n t 2. He er Kölle gruber/ r r 1. Ing mann F er/Franz Thomas Vogl Enze . Rud uchs/ n T olf B runn homas G dorfer baue a r/Sie sser A-Be g fried 4. W werb: Pase alter ka 3. Ge MAR o T r I N g 2. O l /Stef Lanz i 1. Wo ver Hoch /Mag. M an Sams an re lfgan g Ob iner/And fred Sam erha mme reas Sch s o r/Gü nter isswohl Hauf t
26
Gesundheit & Fitness
Die 10 Verhaltensregeln für Schifahrer & Snow Europäische Lawinengefahrenstufe Gefahrenstufe
5
4
3
2
1
Icon
Schneedeckenstabilität
Lawinen-Auslösewahrscheinlichkeit
Sehr gross
Die Schneedecke ist allgemein schwach verfestigt und weitgehend instabil.
Spontan sind viele grosse, mehrfach auch sehr grosse Lawinen, auch in mässig steilem Gelände zu erwarten.
Gross
Die Schneedecke ist an den meisten Steilhängen schwach verfestigt.
Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung** an zahlreichen Steilhängen wahrscheinlich. Fallweise sind spontan viele mittlere, mehrfach auch grosse Lawinen zu erwarten.
Erheblich
Die Schneedecke ist an vielen Steilhängen* nur mässige bis schwach verfestigt.
Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung** vor allem an den angegebenen Steilhängen* möglich. Fallweise sind spontan einige mittlere, vereinzelt aber auch grosse Lawinen möglich.
Mässig
Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen* nur mässige verfestigt, ansonsten allgemein gut verfestigt.
Lawinenauslösung ist insbesondere bei grosser Zusatzbelastung**, vor allem an den angegebenen Steilhängen* möglich. Grosse spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.
Gering
Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil.
Lawinenauslösung ist allgemein nur bei grosser Zusatzbelastung** an vereinzelten Stellen im extremen Steilgelände* möglich. Spontan sind nur Rutsche und kleine Lawinen möglich.
* Das lawinengefährliche Gelände ist im Lawinenlagebericht im Allgemeinen näher beschrieben (Höhenlage, Exposition, Geländeform).
mässig steiles Gelände: Hänge flacher als rund 30 Grad Steilhänge: Hänge steiler als rund 30 Grad extremes Steilgelände: besonders ungünstige Hänge bezüglich Neigung (steiler als etwa 40 Grad), Geländeform, Kammnähe und Bodenrauigkeit
** Zusatzbelastung:
gering: einzelner Skifahrer / Snowboarder, sanft schwingend, nicht stürzend; Schneeschuhgeher; Gruppe mit Entlastungsabständen (>10m) gross: zwei oder mehrere Skifahrer / Snowboarder etc. ohne Entlastungsabstände; Pistenfahrzeug; Sprengung; einzelner Fussgänger / Alpinist
Weiter Fachbegriffe und Definitionen finden Sie im Glossar unter www.lawinen.org
Gesundheit & Fitness
27
Anderenen Andeie d f u a hme er kein ksichtna verhalten, dass c ü R . o 1 ss sich s igt.
wboarder
u Jeder m rdet oder schäd h ä f ren ge
2.
der F Beherrs Jede ahrwei chung d er G fahre r Skifahr se esch er un n . wind E Fahr r d m Snow igke uss s weis it un eine e sei boar n d
em K Gesch der m önne u w n an indigke ss auf Si it un pass c en. d se ht i w ne Sno ahrspur de Skifahrer und dass er F r e d l h , 3. Wan hinten kommenrspur so wählen boarder Snow e Fah Der vo uss sein Skifahrer und m r e d r a e bo fahrend 4. Ü vor ihm hrdet. fä e g t h Ü ic n ber berho rech holt wer len t Abst s oder v den dar f a Bew nd, der on links von ob , e egun d gen em zu Ü aber immn oder u genü n b gend erholen er nur m ten, von it Raum den f ür al einem l ä s s t l s e sei r t. ufwä ne a g n a h d n u ren inem Anfah ach e win, n n , e n r e nfah infahr ts sch 5. Eein ahrt e angaufwär n und unf b A Fahr der in eine ren oder h h nach obe hr für sich Jeder, ieder anfah ill, muss sic ohne Gefa s Halt w er fahren w dass er die d , o n r n e ss ge rgewi ann. engen ten ve dere tun k hne Not an aufnhalten o A h c . si , 6 n e n id Abfahrt es verme und a Jeder muss ichtlichen Stellen einer Snowboarr rs oder unübe estürzter Skifahrer ode ie möglich g w zuhalten. Ein solche Stelle so schnell e der muss ein freimachen.
7. Au
Ein Skif fstieg und Ab oder zu ahrer oder S stieg n benutz Fuß absteigt, owboarder, d muss d en. en Ran er aufsteigt d der A bfahrt
9. Hilf eleistu B
u en ation sind z h c i e rZ alis ten dend die Sign h c a e u 8. B arkierung Die M . n achte
ei Unfä ng zur Hilf llen ist jeder eleistun S g verpf kifahrer und S lichtet. nowbo arder
@Sarah Stark_pixelio.de
be -
oder euge s im Z b o ht mus rder, ispflicd Snowboa oder nicht, eben. e w s 10. Ar uSkifahrer unrantwortlichrsonalien ang Jede gter, ob ve s seine Pe i Beteil ines Unfalle e l Fal e
Gesundheit & Fitness
So beugen Sie einer Erkältung vor ... Herbst und Winter sind die klassischen Erkältungszeiten. Aber auch im Frühjahr und Sommer gibt es Erkältungsviren. Durchschnittlich erkältet man sich zwischen zwei und viermal im Jahr. Aber soweit muss es nicht kommen. Wir haben die besten Tipps, wie man sich vor den lästigen Erkältungsviren schützen kann.
r iene tlich eine derg y H : E T ipp 1 e ist vermuum sich vor rn Hygien Methoden, ützen. Kinde ie h besten sviren zu sc en immer w e h n g c e kältun s Händewas le Erwachs it. a e ie d Z der wird cht. V igebra s aber mit er Erkäle b r e d and in d sen die verges gelmäßig (u er) Händew rig e a f R u w : h hä möglichst Also eit noc tungsz it Seife und m schen asser. W mem
T ipp 3
Es gib : Vitamin t Komb mittlerwei e (Zink + ination le Stu C) d als wir ksame des Vitamin ien, die die gen an s C un s Mitt cheren sehen. Vielf el gegen Er d Zink k a Selen Verwertung ch wird zu ältunr und H einfad iese i Vitam ine so stidin hinzu r Stof fe noc h gefüg llte m der H t. a o Grippe chphase d n insbesond Diese e gung phase rege r Erkältung ere in lmäßig einneh smen. zur Vo und rbeu-
, ress nsystemst S u er t in enigt das Imm as is und D W . t : 5 ch sch
Tippss schwä raft brauErkältung schlimK e e to
ll Str er viel n der b: Des ewe llp i l l i p a i e r e h o r w nde nd G ehr s . Des beso pephase tungs- u esto m esspenl d Grip die Erkä ebung, und Str n sollte r g s e m rer Um Arbeit - en. Ma nd sich b in Ih an sein rschrau hmen u Aktivie e t m n n den te heru für sich pannen m u s ents Zeit sich en und n. g ruhi widme n e tät
Tipp
Man 2: Abs c t liche he sind and ha n e lten infa Ve und könn rkehrsm ch auf d Wen ie öf en d ittel n man es aber aran nic angew fenth i zeit d in der E irgendw t viel än esen r d i k a e men rauf ve ältungs geht, ern. s g lung en un rzichten, - und Gr ollte d M i en z p i n u ge Auto ensc Mensch per , a g e t en. N henan ehen men sammne h S d i m e a s Fah en S Sie b zu F ie r u Abst itte einfa rad. Ans ß oder das a o hust nd zu L ch so we nsten h nehen. it wie eute alten n, di e nie möglich sen oder ier le e b a , n ig er inkemer wiedses wichtken. r T : 4 ie m rin Tipp liest es ei n viele daltung: Te regelMan ergess sunderh dass Si ehmen, v der l zur Ge darauf, sich n (keine e Mitt en Sie gkeit zu asser nd kein i w h Ac t ig Flüss Mineral affee si ernativ K t ß d ä m lichst ee un atz. Al Gemüs T g r d . e ö ) m ks gkeits ht- un drin Soft r Flüssi ich Fruc gute fehlen s emp fte. sesä
T ipp 6
In der : Viel schl nen a kalten Jahre afen u her in tomatisch szeit, zieht s Bett e . Für d meist etwa s eiwenig s i e S Herbs chlaf beko jenigen, di früt e erkälte und Winter mmen, stei nur g d n t im a . s Ris De ausrei chend swegen unb iko, sich zu en Sch laf ach edingt auf ten.
@Benjamin Thorn_pixelio.de
28
Gesundheit & Fitness
29
Ihr gesundes Lieblingsrezept für Weihnachten & Neujahr r uns Ih e n S ie k ic h c S des g esu n e p t . . . ez r s L ie b l in g
Vorspeise
Lachskreation Zubereitung: Forellenfilet fein hacken und mit einer Gabel zerdrücken. Alle übrigen Zutaten dazu mischen. Abschmecken und mit Schnittlauch bestreut servieren.
Intern: PV-Büro Extern: ng lvertretu Persona platz 1 Stadt ls 4600 We Mail: oder per v.at .g ls e pv@w
Hauptspeise
Schweinsmedaillons im Speckmantel Zutaten für 3-4 Personen: 1 Schweinslungenbraten 150 g Hamburger Speck oder Parmaschinken ½ l Schlagobers 2 EL Paprikapulver edelsüß 3-4 EL Ketchup, Salz und Pfeffer
Zubereitung: Den Schweinslungenbraten in ca. 4 cm breite Scheiben schneiden, salzen und pfeffern. Mit Speck/ Parmaschinken umwickeln und roh in eine Auflaufform setzen. Schlagobers mit Paprika und Ketchup kurz aufkochen lassen (Pfeffer/Salz). Die lachsfarbene
Soße über den kalten Lungenbraten gießen, sodass dieser fast bedeckt ist. Bei 200 °C ins vorgeheizte Rohr und backen, bis am Rand der Form eine leichte Kruste entsteht (ca. 15 bis 20 Minuten). Medaillons mit Soße anrichten. Dazu Weißbrot und grünen Salat servieren.
Nachspeise
Nougatcreme 10 dag Nougat klein würfeln, mit ¼ l Milch, 1 EL Kristallzucker, 1 TL Butter, 1 Dotter und eine Packung Vanillepuddingpulver (2dag) vermischen und unter ständigen Rühren aufkochen. Vom Feuer nehmen, auskühlen lassen. 3/8 l Schlagobers schlagen, und behutsam in die überkühlte Masse rühren. Die Creme in Gläser füllen und ca. 1 Stunde anziehen lassen. Mit Mandelblättchen und Schokoraspeln garniern.
Himbeer-Bowle:
40 dag Himbeeren (TK) mit 200 ml Himbeerlikör, 100ml weißen Rum, 2 Stunden zugedeckt kalt stellen. Vor dem Servieren mit 250 ml Rosewein und 1 Flasche Sekt aufspritzen.
Ananas-Bowle:
1 l frisch gepresster Orangensaft mit 20 dag Staubzucker und dem Saft von 1 Dose Ananas mischen. Die Ananas in kleine Stücke schneiden und dazugeben, kalt stellen. Vor dem Servieren mit Mineralwasser aufgießen.
„Es ist nicht wichtig, was du zwischen Weihnachten und Neujahr isst, sondern was du zwischen Neujahr und Weihnachten isst.“
Die GdG-KMSfB wünscht Ihnen einen
Guten Appetit!
@Claudia Hautumm_pixelio.de
Zutaten für 2 Personen: 25 dag Lachsforellenfilet, geräuchert 2 EL Olivenöl, ½ Zwiebel fein gehackt Saft von einer Zitrone, Salz, Pfeffer ½ Bund Schnittlauch, fein geschnitten
30
Sektion Pensionisten
Führung Musiktheater am Volksgarten Linz Theaterluft konnten wir im Oktober und November im neuen Musiktheater am Volksgarten in Linz schnuppern. In zwei Gruppen besichtigten wir unter fachkundiger und kompetenter Führung das am 11. April 2013 eröffnete modernste Opernhaus Europas.
Mit rund 100 KollegInnen durften wir Theaterluft schnuppern. Alle Fotos finden Sie auf unserer PV-Homepage. Am Beginn erfuhren wir den Werdegang des Landestheaters an der Promenade bis hin zur Eröffnung des neuen Musiktheaters am 11. April 2013. Die politischen Streitigkeiten über die Standortfrage und die Durchführung einer Volksbefragung sind uns noch in guter Erinnerung. Durch den Neubau bzw. Abriss des Unfallkrankenhauses konnte an dieser Stelle das neue Haus zwischen 2008 und 2013 errichtet werden. Im Innenbereich laden großzügig gestaltete Foyers zum Blick auf den neugestalteten Volksgarten durch die als Art Vorhang gestaltete Außenfassade ein.
Wir konnten trotz der Vorarbeiten zur Premiere für Wagners Ring der Nibelungen den großen
Saal mit Kapazität für 970 Zuschauer besichtigen. Gewaltig die Beleuchtungsmöglichkeiten in LED Technik und die moderne Drehbühne mit 32 Metern Durchmesser als Hauptbühne. Auf beiden Seiten weitere Bühnen als drehbare Scheiben mit einem Durchmesser von 15 Metern. Teile lassen sich versenken und ermöglichen es, gleichzeitig mehrere Bühnenbilder in verschiedenen Ebenen zu nutzen.
Der Orchestergraben vor der Bühne bietet Platz für 100 Musiker, für die Orchesterproben gibt es einen eigenen Probenraum, der auch Platz für maximal 200 Zuschauer bietet.
men und Herrenschneiderei plaudern und uns die imposanten Kostüme für die Wagneroper ansehen. Von außen ist nicht zu erahnen, wie viele Räume für Proben, Künstlergarderoben und Lagerung der Requisiten hinter der Fassade vorhanden sind, um einen reibungslosen Theaterbetrieb zu gewährleisten. Das Gebäude ist mit seinen 10 Geschossen 26 Meter hoch, über der Bühne mit dem Schnürboden 37 Meter, die Bruttogeschossfläche beträgt 52.420 Quadratmeter, an Gesamtkosten werden offiziell € 180 Millionen genannt. Nach der Besichtigung machten wir
Weiter ging es zu den Tischler- beim Stockinger in Ansfelden noch und Schlosserwerkstätten, wir Halt und ließen den Nachmittag bei eikonnten mit Mitarbeitern in der Da- ner gemütlichen Jause ausklingen.
Sektion Pensionisten 31
Bunter Nachmittag mit den Sängerknaben Unter dem Motto “Alte Meister zu neuem Leben erweckt“ mit den St. Florianer Sängerknaben und Alois Mühlbacher, fand Anfang November im Großen Saal des Brucknerhauses Linz der “Bunte Nachmittag“ statt. Die beliebte Großveranstaltung der GdG-KMSfB, zu der wieder rund 1500 Besucher aus allen Teilen Oberösterreichs gekommen waren, hat bereits zum 35. Mal stattgefunden. Die Darbietungen der St. Florianer Sängerknaben mit Alois Mühlbacher und dem Männerchor, der größtenteils aus ehemaligen Sängerknaben besteht, erstreckten sich von Bruckner über Volksmusik bis zu Operette und Musical. Humorvoll und mit fachlicher Kompetenz führte Florian
Eschelböck, ein ehemaliger Sänger- der in der Stiftskirche unter “seiner“ knabe durch das Programm: Orgel begraben liegt, ist ebenso aus den Reihen der Sängerknaben herNach der letzten Zugabe verab- vorgegangen, wie zahlreiche andere schiedeten die begeisterten Kon- Musikpersönlichkeiten. zertbesucher die St. Florianer Sängerknaben und ihren Männerchor Die reichhaltige Diskographie der mit Standing Ovations. St. Florianer Sängerknaben umfasst nicht nur traditionelle österreichische Mit dem Gründungsjahr 1071 gehö- Musik, Volks- und Weihnachtslieder, ren die St. Florianer Sängerknaben sondern auch Aufnahmen alter Muzu den traditionsreichsten und ältes- sik in Zusammenarbeit mit renomten Knabenchören der Welt. Der be- mierten Spezialensembles auf historühmte Komponist Anton Buckner, rischen Instrumenten.
Glückwunsch zum Ehrentag! Zum 70. Geburtstag: Prischl Gerhard Auer Artur Andessner Max Mayr Helga Jäger Alfons Zum 75. Geburtstag: Stadlmann Theresia Zoni Susanne Nagleder Richard Track Gisela Steiner Helga Scholz Kurt Vogl Annemarie Hanslmaier Gertrude Kloiber Horst
Zum 80. Geburtstag: Raffetzeder Erika Zum 81. Geburtstag: Specht Franziska
Zum 85. Geburtstag: Egelseder Hilda Wölfl Maria Linsner Hildegard Peneder Elisabeth
Zum 82. Geburtstag: Wagner Hermann Streit Gertraud
Zum 87. Geburtstag: Römer Emil Linzner Anton Maier Brunhilde
Zum 83. Geburtstag: Pöllinger Maria
Zum 88. Geburtstag: Neubauer Elfriede
Zum 84. Geburtstag: Huemer Matthias
Zum 89. Geburtstag: Thellmann Johann Steinhuber Waltraud Zinnhobler Friedrich
Zum 90. Geburtstag: Brandstätter Ernst Zum 91. Geburtstag: Wolf Martin Zum 92. Geburtstag: Thellmann Frieda Zum 99. Geburtstag: Raffetzeder Johann
32
Sektion Pensionisten
Terminvorschau Therme Geinberg
06. März 2014
17. April 2014
Seniorentreff
27. März 2014
15. Mai 2014
Wir trauern um ... Viktor Hetzmannseder Unser Ehrenobmann der Sektion Pensionisten ist leider am 7. November 2013 verstorben.
Kollege Hetzmannseder begann seinen Dienst am 1.1.1963 in der damaligen Dienststelle Bauhandwerker- und Werkstättenbetrieb. Im Jahr 1972 wurde er pragmatisiert. Sein 25jähriges Dienstjubiläum war im Jahr 1984. Schon kurze Zeit nach seinem Dienstantritt wurde er Funktionär der GdG-KMSfB und übernahm die Funktion als Vorsitzender-Stellvertreter als Nachfolger von Herrn Mitterbauer Hermann bis 1986. Auch in der Landesleitung war er ab dem Jahr 1975 tätig. In den Jahren 1986 bis 1998 war Herr Hetzmannseder Vorsitzender der Sektion Pensionisten und in dieser Funktion noch mit sehr vielen Aufgaben betraut. Auch in der Landesleitung war er bei der Sektion Pensionisten aktiv. Bis zu seinem Tode war er Ehrenobmann der Sektion Pensionisten. Er wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft zur Gewerkschaft im Jahr 1977 geehrt, für 40 jährige Mitgliedschaft 1993, für 50jährige Mitgliedschaft 2003 und mit August 2013 war bereits sein 60 jähriges Jubiläum zur Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. Ein letztes Glück auf seitens der Bezirksgruppe Wels-Stadt!
Sektion Pensionisten
33
Das PLUS ab 55. Der neue HIT 55PLUS – Telefonieren und SMSen. HIT 55PLUS 10,– 8,–
Monatliche Grundgebühr Minuten in alle Netze
-20m% berMe Bonus!
1.000
SMS
100
zusätzliche Min./SMS
0,29
? ? !
Infos erhalten Sie bei Kollegen Wolfgang Lettner, DW 3710 oder Klaus Mayr, DW 7500
Emporia Elegance ■ ■ ■ ■
Einfachste Bedienung Große Tasten & Anzeige Hörgerätetauglicher Lautsprecher Elegantes Design
um
?! ?
9,–
Ihre exklusiven Member Vorteile: ■ Kein Aktivierungsentgelt ■ -20% Member Bonus auf den Tarif HIT 55PLUS Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Member-Ansprechpartner im Unternehmen, bei Ihrem persönlichen Member-Service-Partner oder bei T-Mobile unter 0676/2000.
SIM Kartenkosten € 10,–. Angebot gültig ab Vollendung des 55. Lebensjahres. Mindestvertragsdauer 24 Monate, Taktung 60/60. Freieinheiten österreichweit, pro Abrechnungsperiode (Monat), keine Übertragung in die folgende Abrechnungsperiode. Verbindungen zu Mehrwert-/Nachrichtendienste und Sonder-/Kurzrufnummern sind nicht in den Freieinheiten inkludiert. Bei Überschreiten der inkludierten Freieinheiten € 0,29 pro Min./SMS. Infos: www.t-mobile.at
34 Unterhaltung
Wissenswertes zur stillsten Zeit im Jahr ... Stille Nacht – Heilige Nacht Es war am 24. Dezember des Jahres 1818, als der damalige Hilfspriester Herr Joseph Mohr bei der neu errichteten Pfarre St. Nicola in Oberndorf dem Organistendienst versehenden Franz Gruber (damals auch Schullehrer in Arnsdorf) ein Gedicht überreichte, mit dem Ansuchen eine hierauf passende Melodie für zwei Solostimmen samt Chor und für eine Gitarrenbegleitung zu schreiben. Der Text von Stille Nacht wurde vermutlich bereits 1816 von Joseph
Mohr in Mariapfarr im Lungau in Form eines Gedichtes verfasst. Warum dieser Text erst zwei Jahre später in ein Weihnachtslied umgewandelt wurde, darüber lässt sich nur spekulieren. Eine Legende geht davon aus, dass die Orgel der Kirche in Oberndorf bei Salzburg wegen ihres schlechten Zustandes nicht mehr bespielbar war. Deswegen hätten die beiden Schöpfer für den heiligen Abend ein Lied für Tenor, Sopran und Chor geschrieben, das schließlich in der St. Nikolaus Kirche in Oberndorf bei Salzburg uraufgeführt wurde.
Das Lied Stille Nacht wurde vor allem im Umfeld der Wirkungsstätten von Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber aufgeführt. Wobei sie vorerst nicht als Schöpfer erwähnt wurden . In ein Salzburger Kirchenliederbuch wurde das Lied erstmals im Jahr 1866 aufgenommen. Katholische und protestantische Missionare überlieferten das Lied zur Jahrhundertwende in alle Kontinente. Heute sind uns mehr als
300 Übersetzungen in sämtlichen Sprachen und Dialekten bekannt.
Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft. Einsam wacht Nur das traute heilige Paar. Holder Knab’ im lockigen Haar, Schlafe in himmlischer Ruh! Schlafe in himmlischer Ruh!
Stille Nacht! Heilige Nacht! Wo sich heut alle Macht Väterlicher Liebe ergoss Und als Bruder huldvoll umschloss Jesus die Völker der Welt! Jesus die Völker der Welt!
Stille Nacht! Heilige Nacht! Gottes Sohn! O! wie lacht Lieb’ aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund’. Jesus! in deiner Geburt! Jesus! in deiner Geburt!
Stille Nacht! Heilige Nacht! Lange schon uns bedacht, als der Herr vom Grimme befreit, in der Väter urgrauer Zeit Aller Welt Schonung verhieß! Aller Welt Schonung verhieß!
Stille Nacht! Heilige Nacht! Die der Welt Heil gebracht, aus des Himmels goldenen Höh’n Uns der Gnade Fülle lässt seh’n Jesum in Menschengestalt! Jesum in Menschengestalt!
Stille Nacht! Heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht Durch der Engel „Halleluja!“ Tönt es laut bei Ferne und Nah: „Jesus der Retter ist da!“ „Jesus der Retter ist da!“
@birgitH_pixelio.de
Originaltex t
Unterhaltung
35
Heute schon gelacht? in ler f h e f ib n! chre e halte s t h Rec sie b We r d a r f
det,
Wie sein lange ein a b, a k a nn , h ä e M inu t u e n To i l e f w e l c h e r g t d av o n t te nt S eite ü b e f i nr e m a n s i d e r ch det!
Ei zu s e h o ein r te t m eis e i w u u nden b e de nne z Jema andeln, die P f a b eh s, ihn in uen! ha te n
Fin d e n auch Sie G ew in imme n r z u es p i e l f r a g e infac n a h? b) K a ) J a r tof f e l
Ir wer ren is t m ri b r a uc h t i g e ne n s c h l i ch cht e i n eM i s t b a . A b e r n Co u e n mpu will, ter!
ben e L e i mn : e s i s t r n ö h s S c n H a ke g a l o d e e l l A eine , ille hat oralisch t dick ! unm mach
D - d er lie ie be Na G ch ot t b w m ea r s c h e i ß hr! af t alle no s ch
: under e r F i e e in ich zaws ich menken s n e t che t, w rhal Unte weiß jetznachten sstift!" Da"Ich zu Weih n Lippens ist prak u Frau de - eine ere: "Da kriegst D wer der and d nach sagt , nach un wieder!" ihn tisch
36
Dies & Das
10 % Ermäßigung BFI Wels
Gewerkschaftsmitglieder erhalten bei Vorlage der Mitgliedskarte einen gesonderten Rabatt in der Höhe von 10% des
Kurspreises (max. € 75,--).
„Nach(t) Erzähl-Geschichten“ von Kollegen Johann Kaiser In meinem Buch ‚Nach(t) Erzähl-Geschichten’ finden Sie zahlreiche Anekdoten, Kurzgeschichten, Märchen und nachvollziehbare Lebensweisheiten. Diese habe ich im Laufe der Jahre bei meinen Besuchen bei befreundeten ‚Schreiberlingen’ und LiteratInnen, MärchenerzählerInnen und NachtwachtkollegInnen im In- und Ausland eifrig gesammelt, zusammengetragen und für die Nach(t)welt festgehalten. Weiters gibt es darin auch wahre Begebenheiten beschrieben, die ich persönlich erleben und erfahren durfte. So kommen bei meinen touristischen Nachtwachtgängen und bei meinen Besuchen in Senioreneinrichtungen meine ‚Gschichterl’ stets gut an und manche, die meine Bücher gelesen haben, verlangen die eine oder andere Geschichte, die ich gerne an Ort und Stelle erzähle. Auch dieses Machwerk ist im Eigenverlag erschienen, bunt und reich bebildert und illustriert, umfasst knapp 100 Seiten und kostet € 16,99 ohne Versandspesen, die ich mit dem jeweils beigelegten Erlagschein gern bekanntgebe.
Ich freue mich wieder auf Ihr Interesse und Ihre Buch-Anforderung unter nachtwaechter.hans.wels@liwest.at Ihr Kaiser Johann alias Nachtrath Hans der Zw. zu Uueles www.nachtwaechter-gilde.de/html/johann.htm
Dies & Das 37
Kalender 2014 Bilder aus dem Stadtarchiv Bilder aus dem Stadtarchiv Wels
Die Dst. Stadtarchiv brachte heuer wieder einen historischen Kalender "Bilder aus dem Stadtarchiv 2014" heraus.
Vorteilspreis von € 10,im PV-Büro Rathaus (Buchhandelspreis € 12,90)
2014 MediFit - Aktion für GdG-Mitglieder
Beim Abschluss eines Jahresvertrages beträgt der Preis für AKTIVE Mitglieder pro Monat € 59,50 statt € 70,--, für Pensionisten € 55,--.
ECO-Drom - günstiger Tanken! Auskünfte über spezielle Konditionen und wie Sie Ihre eigene Bonuskarte bekommen, erhalten Sie bei Kollegen Rudolf Scharinger, DW 4630.
www.villa-styria.at 38 Dies & Das
URLAUB IM HERZEN ÖSTERREICHS Villa IN BAD AUSSEE Styria Die Villa Styria ist DAS Ferienhaus der Landesguppe Oberösterreich. Sie erwartet ein modern eingerichtetes Haus, welches idyllisch an der Altausseer Traun zwischen Altaussee und Bad Aussee liegt. Im Winter ist die Villa Styria der perfekte Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Sport- und Freizeitaktivitäten in der Region: Schifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Hunde-/Pferdeschlittenfahrten, Eisstockschießen, u.v.m. Entspannung bietet auch der hauseigene Wellnessbereich bzw. die nahe gelegenen Thermen. Die Landesgruppe Oberösterreich freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen jetzt schon einen wunderschönen Aufenthalt.
Zimmer und Aufenthalt:
Wir verfügen über modern ausgestattete Zimmer in verschiedenen Größen mit TV, Kühlschrank, Dusche und WC, WLAN-Netz, u.v.m. Urlaub nur auf Basis Halbpension (wahlweise mit Mittag- oder Abendessen). Turnusse beginnen samstags mit dem Abendessen und enden samstags nach dem Frühstück (kürzere Aufenthalte sind abhängig von der Auslastung möglich).
Ein Paradies für Schifahren, Snowboarder und Tourengeher ...
B e sond
ere Att
raktion en: Loser, Kampl, Dachste T in, Schla auplitz, Rum pler, dming, ... Die nah ein sch e gelegenen B ie voir mit r unerschöpf erge bieten li rigkeits unterschiedlic ches Reserstufen f hen Sch ü boarde r und To r Schifahrer, S wienowurenge her. Tipp: R o bei Nac deln auf der T auplitz ht/Flutli (auch cht)
Zimmerpreise:
ab € 38,-- pro Nacht inkl. Halbpension zzgl. Tourismusabgabe
INFO & BUCHUNGEN: GdG-KMSfB Landesgruppe Oberösterreich, Telefon: 0732/654246, oberoesterreich@gdg-kmsfb.at www.villa-styria.at
OSTERSCHIWOCHE 2014
Dies & Das 39
Italien / Südtirol / St. Lorenzen / Montal / Hotel Lanerhof
Osterferien — 12. bis 19. April 2014
EXKLUSIVE (NICHT im Paketpreis enthalten) Wellness- und Kosmetikbehandlungen, Massagen, Solarium, Billard, Videogames. Busshuttle zur „SellaRunde“ und „Gebirgsjäger-Runde“ (jeweils etwa € 15). Liftkarte, Ski- und Snowboardkurse, Unfall- und Haftpflichtversicherung. STORNO-Versicherung!
UNTERKUNFT ****Hotel Lanerhof, Komfortzimmer und -Suiten mit Dusche/Badewanne, Telefon, Sat-TV, Safe, Minibar, Bademäntel und Saunatücher. Erlebnisbad (In- und Outdoor) mit Wasserattraktionen. Wellness-Oase (Finnische Sauna, türkisches Dampfbad, Kneipprondell, Erlebnisduschen, Whirlpool). Ruheräume mit Wärmebänken, Wasserbetten, Relaxliegen, offenem Kamin. Panorama-Sonnenterrasse, Kinderspielraum, Spielesammlung. ACHTUNG: Bei etwaigen Unfällen werden vom Veranstalter weder Haftung noch Kosten übernommen, daher ist eine Reiseunfallversicherung unbedingt notwendig!
UNSER TIPP: Reiseversicherungsschutz mit der GdG-KMSfB-Mitgliedskarte mit Kreditkartenfunktion – 1 Jahr gratis, Einzelversicherung € 17,40, Familien € 34,80 pro Jahr – weitere Infos siehe unter www.gdg-kmsfb.at (Service\Exklusiv-Vorteile\GdG-MASTERCARD und VORSORGE SOS-Paket) oder telefonisch unter 01/313 16 DW 8300. TEILNAHMEPREISE pro Person in Euro Ostern Erwachsener im Einbettzimmer 575,– Erwachsener im 2- oder 3-Bett-Zimmer / Suite 505,– Kind 0 bis 3 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) GRATIS Kind 3 bis 7 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 250,– Kind 7 bis 11 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 340,– Kind 11 bis 15 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 360,– Kind 15 bis 18 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 405,– Die Kinderermäßigung gilt dann, wenn das Kind bei Urlaubsantritt das angegebene Lebensjahr (z. B. bis 15 Jahre) bereits vollendet hat, das heißt, den 15. Geburtstag bereits gehabt hat. GdG-KMSfB-Mitglieder-Sonderbonus: (nur für das Mitglied selbst!) 30 Euro. Jugendbonus: (Lehrlinge/KrankenpflegeschülerInnen im Bereich der GdG-KMSfB) 20 Euro. SelbstfahrerInnenbonus: (Anreise mit eigenem Pkw) 20 Euro pro Person. !!! ACHTUNG WICHTIG !!!
ANMELDUNG NUR TELEFONISCH MÖGLICH: Montag bis Freitag, ab 8 Uhr unter 01/313 16 DW 83700 Gewerkschaft der Gemeindebediensteten – Kunst, Medien, Sport, freie Berufe Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl GRUPPENANMELDUNGEN sind NICHT MÖGLICH GdG-KMSfB-MITGLIEDER (Ski- und SnowboardfahrerInnen) haben VORRANG
©Ilja Mašík – Fotolia.com
INKLUSIVE (im Paketpreis enthalten) Transfer im Komfortbus, 8 Tage/7 Nächte, reichhaltiges Frühstücksbuffet, abends Menüwahl mit frischem Salat- und Dessertbuffet. Willkommens-Aperitifempfang, Galadinner, Bauernbuffet, italienischer Abend, nächtlicher Rodelausflug, Fackelwanderung, Tanzabend mit Livemusik. Skibus (direkt vor dem Hotel).
- BÜRO RATHAUS 4600 Wels, Stadtplatz 1, Rathaus, 1. St., Zi.Nr. 141 Telefon: 07242/235, DW 4500 oder 4340 FAX: 07242/235-4330, E-Mail: pv@wels.gv.at
4600 Wels, Schießstättenstraße 50 Telefon: 07242/235, DW 9010 FAX: 07242/235-4330, E-Mail: pv@wels.gv.at
Öffnungszeiten: Montag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr Dienstag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr Donnerstag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr Freitag 8.00 - 12.00 Uhr
Öffnungszeiten: Montag 8.00 - 13.00 Uhr Dienstag 8.00 - 13.00 Uhr Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr Donnerstag 8.00 - 13.00 Uhr Freitag 8.00 - 12.00 Uhr
https://pv.wels.gv.at
- BÜRO ZBG
Standesmeldung Oktober 2013
@Gerd Altmann_Shapes_AllSilhouettes.com_pixelio.de
Gesamt: 1525 MitarbeiterInnen
MITGLIED SEIN LOHNT SICH!
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt
Wenn alle Stricke reißen ... WIR helfen!