April bis Juli
PRÄSENTIERT VON:
DIE GEZEICHNETEN PREMIERE AM 20. APRIL 2013
IL TRITTICO PREMIERE AM 09. MAI 2013
BALLET PRELJOCAJ AM 07. UND 08. JUNI 2013
Erleben Sie Franz Schrekers fesselnde, von der Tiefenpsychologie beeinflusste Komposition über Liebe, Sinnlichkeit und Wahnsinn! Nach mehr als 80 Jahren wieder in Köln: eine absolute Spielplanrarität!
Alle Register der Emotionen bei drei Stücken in einem: Giacomo Puccinis Kaleidoskop der menschlichen Leidenschaften mit einer der schönsten Melodien der italienischen Opernliteratur des 20. Jahrhunderts wird für Sie von drei Regisseurinnen interpretiert.
Scheherazade lässt grüßen! Die Sinnlichkeit und Mystik des Morgendlands präsentiert das Ballet Preljocaj in seiner neuen, farbenprächtigen Choreografie »Les nuits« – als deutsche Erstaufführung exklusiv an zwei Terminen in der Oper am Dom.
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IL TRITTICO/ GIACOMO PUCCINI DER MANTEL / SCHWESTER ANGELICA / GIANNI SCHICCHI Premiere am 09. Mai in der Oper am Dom
rten a K t z t e J sichern!
Bild: Fotolia / Santa Maria del Fiore, Florenz
PREMIERE
mit großer Freude darf ich Ihnen an dieser Stelle unsere weiteren Projekte bis zum Ende der laufenden Saison präsentieren: Mit Franz Schrekers Oper »Die Gezeichneten« kommt es nun auch an der Oper Köln zur längst fälligen Wiederbegegnung mit diesem zu seiner Zeit zunächst gefeierten und dann verfemten Komponisten, der in den späten 1910-er und in den 1920-er Jahren wie kaum ein anderer die Opernspielpläne – auch in Köln – geprägt hat. Unter der musikalischen Leitung von GMD Markus Stenz (Inszenierung Patrick Kinmonth) sehen wir hier einer hoch besetzten Neuproduktion entgegen, die wohl niemanden unberührt lassen wird. Giacomo Puccinis »Il trittico« beleuchtet die Situation von Menschen in existenziellen Grenzsituationen aus drei völlig unterschiedlichen Blickwinkeln: mit Tragik, Rührung und Gelächter – in jedem einzelnen Fall scheinbar ganz für sich stehend und dabei doch einem »großen Ganzen« unterworfen. Ein vielköpfiges, hochkarätiges Sängerensemble wird unter dem Dirigat des »italo-affinen« Maestro Will Humburg für ein Stimmenfest sorgen. Giuseppe Verdis »Attila«, ein dem großen Publikum eher unbekanntes Frühwerk des Meisters, wird im Palladium unter der musikalischen Leitung von Claude Schnitzler zu konzertanten Ehren kommen. Die Oper Köln feiert damit Verdis 200. Geburtstag. Nicht zu vergessen: die Wiederaufnahme von Mozarts »Die Entführung aus dem Serail«, mit den Rollendebüts unserer Ensemblemitglieder Claudia Rohrbach (Konstanze) und Gloria Rehm (Blonde). Besonders glücklich sind wir auch, was die Auswahl der Tanzgastspiele betrifft. So kommt es neben dem erneuten Besuch des berühmten NDT1 zu einer weiteren Begegnung mit dem vielversprechenden französischen Choreografen Angelin Preljocaj. Zu all diesem – und noch einigem mehr – lade ich Sie sehr herzlich ein. Bleiben Sie uns gewogen! Ihre
Dr. Birgit Meyer, Intendantin
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL WOLFGANG AMADEUS MOZART WIEDERAUFNAHME 09. JUNI (18:00 h) VORSTELLUNGEN JUNI 12., 14., 25., 27., 29. (19:30 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT PALLADIUM
DIE GEZEICHNETEN
DIE GEZEICHNETEN
LIEBE, SINNLICHKEIT UND WAHNSINN IM PALLADIUM
PREMIERE
FRANZ SCHREKER 20. APRIL (19:00 h) VORSTELLUNGEN APRIL
Nicola Beller Carbone
Verehrtes Opernpublikum,
PRÄSENTIERT VON:
25., 27. (19:00 h) VORSTELLUNGEN MAI 02. (19:00 h) / 05. (16:00 h) / 12. (18:00 h) / 18. (19:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT PALLADIUM BESETZUNG Musikalische Leitung Markus Stenz Inszenierung, Bühne & Kostüme Patrick Kinmonth Co-Kostüme & Co-Bühne Darko Petrovic Licht Andreas Grüter Dramaturgie Georg Kehren Chor Andrew Ollivant
Der genuesische Edelmann Alviano macht sich aufgrund seiner Hässlichkeit keine Hoffnung auf Liebe. Als Kompensation hat er daher all seine Fantasie und auch einen beträchtlichen Teil seines Vermögens in die Ausgestaltung eines so genannten »Elysiums« gesteckt. »Elysium« besticht nicht nur durch exotischen sondern auch durch erotischen Bewuchs: Die verwöhnten Sprösslinge einflussreicher Aristokratenfamilien leben auf »Elysium« hemmungslos ihre extremen Fantasien aus. Da Alviano Gewissensbisse ob des zügellosen Treibens plagen, beschließt er, diesen Ort an die genuesischen Bürger zu verschenken. Es kommt zu einem Treffen mit dem Bürgermeister, dessen Tochter Carlotta sich von Alvianos Andersartigkeit seltsam angezogen fühlt. Sie möchte seine »schöne Seele« malen. Alviano missversteht dieses Interesse an seiner Person und wähnt sich geliebt. Als Carlotta jedoch unter dem Einfluss »Elysiums« dem Verführer Tamare verfällt und bei dieser Begegnung den Tod findet,
M
kommt es zur Eskalation … Ursprünglich als Textbuch für Alexander Zemlinsky begonnen, entschied sich Schreker bald, die Geschichte eigenständig zu vertonen. Er schuf eine fesselnde, von der Tiefenpsychologie beeinflusste Komposition über Liebe, Sinnlichkeit, Stigmatisierung und Wahnsinn, in der sich die Musik in die Abgründe der menschlichen Seele vorwagt und sich anschickt, die Sinne zu überwältigen. 1918 unter großem Erfolg und dem Nimbus der Skandaloper in Frankfurt uraufgeführt, geriet das Werk des ab 1933 verfemten Schreker nahezu völlig in Vergessenheit. Mehr als 80 Jahre stand kein Werk Schrekers auf dem Spielplan der Oper Köln. Höchste Zeit also, dass sich unter der musikalischen Leitung von GMD Markus Stenz und in der Regie von Patrick Kinmonth in der Domstadt wieder der Vorhang für diese hochinteressante Rarität auf den Opernspielplänen hebt. Regisseur Kinmonth ist an der Oper Köln wahrlich kein Unbekannter: Gemeinsam mit
ozarts »Die Entführung aus dem Serail« sprengt die gängigen klischeebehafteten und stereotypen nd Opernhandlungen. Zentrales Thema ist Morgen la t f if tr die Begegnung mit dem Fremden in nd allen Facetten. Der Gegensatz und das Abendla Zusammenspiel von Morgenland und Abendland verleihen der Oper seit jeher ihren einzigartigen Reiz und stellen zugleich einen spannenden Bezug zur Gegenwart her. Die Wiederaufnahme der beliebten Inszenierung aus der Spielzeit 2010.2011 bildet den abschließenden Teil des Kölner Mozart-Zyklus.
Mit Oliver Zwarg, Simon Neal, Jyrki Korhonen, Nicola Beller Carbone / Ingeborg Greiner (12., 18.05.), Stefan Vinke, Martin Koch, Manfred Fink, Marcelo de Souza Felix, Christian Miedl, Young Doo Park, Yorck Felix Speer, Aneta Hollá, Katrin Wundsam, Ralf Rachbauer, Juraj Hollý, Erika Simons, Alexander Fedin, Leonard Bernad, Lucas Singer, Astrid Schubert, Knabe des Kölner Domchores, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln
Robert Carsen realisierte er Richard Wagners »Der Ring des Nibelungen« und legte mit »Madama Butterfly« sein erfolgreiches Debüt als Opernregisseur ab. Die Partie des Alviano übernimmt Stefan Vinke – ein dem Kölner Opernpublikum durch seine Interpretationen von Siegmund, Siegfried oder Walther von Stolzing bestens bekannter Tenor. Als Carlotta steht ihm Nicola Beller Carbone gegenüber, die Fans der Oper Köln noch durch Poulencs »La voix humaine« in guter Erinnerung ist und die aktuell mit großem Erfolg die Salome am Opernhaus Zürich interpretiert.
»DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL« WIEDER IM PALLADIUM!
BESETZUNG Musikalische Leitung Konrad Junghänel Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Matthias Schaller Kostüme Antje Sternberg Licht Andreas Frank Chor Andrew Ollivant Choreografie Athol Farmer Mit Ihsan Othmann, Claudia Rohrbach, Marco Jentzsch, Gloria Rehm, John Heuzenroeder, Bjarni Thor Kristinsson, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln
»Musikalisch durchweg gelungen.« Kölnische Rundschau »Sehr präsent und beweglich in der szenischen Umsetzung.« Kölner Stadt-Anzeiger »So munter das Bühnengeschehen, so frisch die Musik« Süddeutsche Zeitung Im Harem von Bassa Selim
EINFÜHRUNG ALS SCHATTENTHEATER / 09. JUNI (17:30 h), 12. UND 14. JUNI (19:00 h) / PALLADIUM Vor drei Aufführungen der Oper »Die Entführung aus dem Serail« findet in Zusammenarbeit der Abteilung Theater und Schule, der Elly-Heuss-Knapp-Realschule Köln Mülheim und dem Genoveva-Gymnasium Köln eine ganz besondere Stückeinführung statt: Schüler der Klasse 5 musizieren auf Orffschen Instrumenten kleine Ausschnitte der Musik der Oper, spielen parallel dazu Szenen mit Schattenpuppen, die nach den Figurinen des Kostümbildners gebaut wurden und erzählen die Handlung durch Dialoge, die die Schattentheaterszenen verbinden. Die Zuschauer erleben in 15 Minuten eine Kurzfassung, die einen Eindruck von Musik, Handlung und Ausstattung der Oper liefert – eine Einführung als eigene kleine Aufführung.
PREMIERE / EXTRAS
PRÄSENTIERT VON:
SOMMERFEST 16. JUNI / OPER AM DOM
IL TRITTICO
Wir laden Sie herzlich zu unserem Sommerfest unter dem Motto »Es grünt so grün« am Sonntag, den 16. Juni 2013 von 11-15 Uhr in die Oper am Dom ein! Passend zum gleichnamigen Song aus unserem Erfolgsmusical »My Fair Lady«, das ab 15. Juni wieder auf dem Spielplan steht, können Sie sich mit der Oper Köln über die Wiederaufnahme der Kultinszenierung freuen! Mehr noch: Informieren Sie sich über die kommende Spielzeit und sehen
ALLE REGISTER DER EMOTIONEN BEI DREI STÜCKEN IN EINEM
MY FAIR LADY WIEDER DA!
Werbeplakat der Uraufführung von »Il trittico« an der New Yorker Met (1918)
»O mio babbino caro« (O, mein geliebter Vater) – ein Klassiker, den nicht nur Kinofans aus James Ivorys »Zimmer mit Aussicht« kennen, denn auch die Werbung hat das Thema vielfach adaptiert und verwendet. Doch aus welcher Oper stammt diese so bekannte Arie? Es ist »Gianni Schicchi« aus der Feder Giacomo Puccinis. Im Mai kommt das Stück, das gemeinsam mit den zwei weiteren Einaktern als Trilogie unter dem Titel »Il trittico« komponiert wurde, an der Oper Köln zur Aufführung. Beginnend mit einem brodelnden Eifersuchtsdrama (»Der Mantel«) weiter über das intime Melodram (»Schwester Angelica«) bis hin zu der schwarzhumorigen Komödie »Gianni Schicchi« ist dieser 1918 in New York uraufgeführte Opern-Dreiteiler eines der bemerkenswertesten und musikalisch reichhaltigsten Werke, die die italienische Oper zu Beginn des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. So unterschiedlich die in den drei Kurzopern gezeigten Geschichten angelegt sind, stellt doch jede von ihnen jeweils für sich eine Auseinandersetzung mit dem ewig menschlichen Themenkomplex »Schuld, Sünde, Verstrickung und Leidenschaft« dar. Ein großer, packender Opernabend, in dem alle emotionalen Register gezogen werden! Drei weibliche Regiehandschriften finden hier zusammen, und zwar jene von Sabine Hartmannshenn (»Der Mantel«), Eva-Maria Höckmayr (»Schwester Angelica«) und Gabriele Rech (»Gianni Schicchi«). Ihnen zur Seite steht jeweils eine Kostümbildnerin: Susana Mendoza, Julia Rösler und Sandra Meurer. Gleichzeitig spielen jedoch alle Stücke im gleichen, von Dieter Richter entworfenen Bühnenbild. Und auch am Pult des Gürzenich-Orchesters sorgt ein einziger Dirigent für Puccinis Leidenschaft und Italianità: Will Humburg, der in dieser Saison bereits die musikalische Leitung bei Verdis »Die Macht des Schicksal« inne hatte. Drei Abende in einem, die jeder für sich unterschiedlich sind, sich aber immer wieder berühren und zu einem großen Ganzen verschmelzen! Ein hochkarätiges und charismatisches Solistenensemble aus Ensemblemitgliedern wie Gästen der Oper Köln sorgt in der Oper am Dom für musikalischen Genuss auf hohem Niveau. Vor jeder Gesamtaufführung »Il trittico« wird 40 Minuten vor Beginn im Foyer eine kurze Einführung angeboten – nicht verpassen!
DARUM GEHT’S: » Der Mantel« (»Il tabarro«) ist ein tödlich endendes, vor Leidenschaft brodelndes Eifersuchtsdrama, das im naturalistisch wiedergegebenen Hafenarbeitermilieu von Paris angesiedelt ist, inklusive hyperrealistischem Mord. » Schwester Angelica« (»Suor Angelica«)
Sie sich bei einer exklusiven Führung im Backstagebereich um. Gehören Sie zu den Ersten, die Eintrittskarten oder Abonnements für die neue Saison kaufen können! Anschließend genießen Sie bei feinem gastronomischem Angebot die musikalischen Darbietungen unserer Mitglieder des Opernstudios, drehen an unserem Verlosungsglücksrad oder lassen ihre Kinder schminken und verkleiden. Der Eintritt ist frei. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!
MY FAIR LADY
ist ein anrührendes, intimes Melodram über das Trauma einer jungen Frau, die aufgrund ihres unehelich geborenen Kindes ins Kloster geht und dort stirbt, als sie Jahre später vom Tod des Kindes erfährt. »Gianni Schicchi« ist eine zynische, schwarzhumorige Komödie über eine großbürgerliche Familie, die dreiste Erbschleicherei versucht, jedoch fast alles verliert, weil sie blind in die von Gianni Schicchi gestellte Falle tappt.
FREDERICK LOEWE WIEDERAUFNAHME 15. JUNI (19:30 h) VORSTELLUNGEN JUNI 16. (18:00 h) / 18., 19., 20., 22., 26., 28. (19:30 h) / 30. (16:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT OPER AM DOM BESETZUNG
IL TRITTICO GIACOMO PUCCINI PREMIERE 09. MAI (18:00 h) VORSTELLUNGEN MAI 11., 17. (19:00 h) / 19. (18:00 h) / 24. (19:00 h) / 26., 30. (18:00 h) VORSTELLUNG JUNI 01. (19:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT OPER AM DOM BESETZUNG Musikalische Leitung Will Humburg Inszenierung Sabine Hartmannshenn (»Der Mantel«), Eva-Maria Höckmayr (»Schwester Angelica«), Gabriele Rech (»Gianni Schicchi«) Bühne Dieter Richter Kostüme Susana Mendoza (»Der Mantel«), Julia Rösler (»Schwester Angelica«), Sandra Meurer (»Gianni Schicchi«) Licht Nicol Hungsberg Chor Andrew Ollivant Dramaturgie Michael Dißmeier Mit »Der Mantel«: Scott Hendricks, Héctor Sandoval / Scott Piper (26., 30.05.; 01.06.), John Heuzenroeder, Ulrich Hielscher, Asmik Grigorian, Dalia Schaechter, Jeongki Cho, Juraj Hollý, Erika Simons, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln »Schwester Angelica«: Jacquelyn Wagner, Dalia Schaechter, Romina Boscolo, Machiko Obata, Andrea Andonian, Gloria Rehm, Carla Hussong, Marta Wryk, Aoife Miskelly, Ruth Volpert, Eva-Maria Bauchmüller, Mariola Mainka, Martina Sigl, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln »Gianni Schicchi«: Scott Hendricks, Gloria Rehm, Dalia Schaechter, Jeongki Cho, John Heuzenroeder, Aoife Miskelly, Knabe des Kölner Domchores, Matias Tosi / Leonard Bernad (30.5., 01.06.), Ulrich Hielscher, Christopher Bolduc, Romina Boscolo, Bodo Schwanbeck, Werner Sindemann, Julian Schulzki, Raphael Blume, Gürzenich-Orchester Köln
Regina Richter (Eliza Doolittle)
Haben Sie es verpasst? Im Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem Erfolgsmusical um das Blumenmädchen Eliza Doolittle und den Phonetik-Professor Henry Higgins, der mit seinem Freund Oberst Pickering wettet, er könne aus Eliza innerhalb von sechs Monaten eine Dame der Gesellschaft machen – allein durch Sprechunterricht!
Musikalische Leitung Andreas Schüller / Uwe Sochaczewsky (22., 26., 28., 30.06.) Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Andreas Grüter Dramaturgie Birgit Meyer Chor Jens Olaf Buhrow Choreografie Giorgio Madia Mit Regina Richter, Klaus Schreiber, Hans-Martin Stier, Gustavo Quaresma, Hans-Jochen Röhrig, Andrea Andonian, Monika Lennartz, Ralf Rachbauer, Frank Wöhrmann u.v.a., Chor der Oper Köln, Tanzensemble, Gürzenich-Orchester Köln
DIE MITARBEITER-EMPFEHLUNG UDO DEMMIG MITARBEITER KARTENSERVICE DER BÜHNEN KÖLN Wie die Zeit vergeht! Gefühlt ist die Saison gerade erst gestartet, da steht mit »Il trittico« schon die letzte große Premiere der Spielzeit in der Oper am Dom in den Startlöchern! Diese drei Einakter von Puccini werden an einem Abend und in einem Bühnenbild, aber von drei Regisseurinnen mit drei Kostümbildnerinnen umgesetzt. Ich bin dabei nicht nur auf die drei weiblichen Sichtweisen gespannt, sondern auch auf den roten Faden, der sich durch das Triptychon ziehen wird. Sicherlich kann das Bühnenbild einen guten Rahmen um die drei Abende bilden. Wobei es besonders interessant sein wird, zu sehen, welche Umbauten es in den Pausen geben wird. Wie wohl die Dramaturgie der Stücke umgesetzt wird? »Der Mantel« endet tragisch, »Schwester Angelica« sogar höchst dramatisch, aber »Gianni Schic-
chi« ist der versöhnliche Abschluss, der uns Zuschauer positiv aus Puccinis Welt entlässt. Dieser humoristische Schlussteil wird mein persönliches Highlight – nicht zuletzt, weil ich unter den Solisten auch viele Namen gelesen habe, auf die ich mich jetzt schon freue. Haben Sie auch einen »Favoriten« in der Besetzungsliste?
SPIELPLAN APRIL – JULI
PRÄSENTIERT VON:
Kartenkauf
PREMIEREN
DIE GEZEICHNETEN OPER VON FRANZ SCHREKER
Genaue Informationen zu Kartenpreis und Besetzung erfahren Sie bei der Theaterkasse und auf www.operkoeln.com | tickets@buehnenkoeln.de VORSTELLUNGEN APRIL SA 20. / 19:00 h PREMIERE DO 25. / 19:00 h / SA 27. / 19:00 h VORSTELLUNGEN MAI DO 02. / 19:00 h SO 05. / 16:00 h SO 12. / 18:00 h SA 18. / 19:00 h (zum letzten Mal) SPIELORT PALLADIUM KARTEN PG III / PG IV
VORSTELLUNGEN MAI
IL TRITTICO
DREI EINAKTER VON GIACOMO PUCCINI
DO 09. / 18:00 h PREMIERE SA 11. / 19:00 h / FR 17. / 19:00 h SO 19. / 18:00 h / FR. 24. / 19:00 h SO. 26. / 18:00 h / DO 30. / 18:00 h VORSTELLUNG JUNI SA 01. / 19:00 h (zum letzten Mal) SPIELORT OPER AM DOM
OPER VON GIUSEPPE VERDI (KONZERTANT)
AB SOFORT OPERN PASSIN DEN AGEN
Kartentelefon 0221.221 28400 | Fax 0221.221 28249 Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr, Samstag 11:00 bis 18:00 Uhr Theaterkasse in den Opern Passagen (neben dem 4711-Gebäude) Montag bis Samstag 10:00 bis 19:00 Uhr www.operkoeln.com | tickets@buehnenkoeln.de Preisgruppen Alle Preise im Vorverkauf zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr PG II - Euro PG V
- Euro
PG III - Euro PG VI
PG IV - Euro
- Euro
GASTSPIELE UND EXTRAS APRIL
PUZ/ZLE
CHOREOGRAFIE VON SIDI LARBI CHERKAOUI
DO 18. / 19:30 h SPIELORT OPER AM DOM KARTEN PG III
KARTEN PG III / PG IV / PG VI
DAUER 1h, 45 min
VORSTELLUNGEN JUNI
MAI SO 05. / 11:00 h ORT FOYER OPER AM DOM KARTEN EINTRITT FREI
FR 21. / 19:30 h PREMIERE SO 23. / 18:00 h (zum letzten Mal)
ATTILA
VORVERKAUF
VOR DER PREMIERE »IL TRITTICO«
EINFÜHRUNGSMATINEE MODERIERT VON MICHAEL DISSMEIER
SPIELORT PALLADIUM KARTEN PG II
MAI
KÖLNER JUGENDCHOR ST. STEPHAN ST. STEPHAN GOES OPERA
WIEDERAUFNAHMEN
SA 25. / 19:30 h SPIELORT OPER AM DOM KARTEN 10 – 25 EURO
JUNI VORSTELLUNGEN JUNI
FR 07. / 19:30 h / SA 08. / 19:30 h
SO 09. / 18:00 h WIEDERAUFNAHME MI 12. / 19:30 h / FR 14. / 19:30 h DI 25. / 19:30 h / DO 27. / 19:30 h SA 29. / 19:30 h (zum letzten Mal)
SPIELORT OPER AM DOM
LES NUITS
KARTEN PG III
CHOREOGRAFIE VON ANGELIN PRELJOCAJ
SPIELORT PALLADIUM KARTEN PG II / PG III JUNI
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL
SOMMERFEST
SINGSPIEL VON WOLFGANG AMADEUS MOZART
»ES GRÜNT SO GRÜN …«
SO 16. / 11:00 h SPIELORT OPER AM DOM KARTEN EINTRITT FREI DAUER 4h
VORSTELLUNGEN JUNI
MY FAIR LADY
MUSICAL VON FREDERICK LOEWE
SA 15. / 19:30 h WIEDERAUFNAHME SO 16. / 18:00 h / DI 18. / 19:30 h MI 19. / 19:30 h / DO 20. / 19:30 h SA 22. / 19:30 h / MI 26. / 19:30 h FR 28. / 19:30 h SO 30. / 16:00 h (zum letzten Mal)
JULI
OPEN FOR EVERYTHING CHOREOGRAFIE VON CONSTANZA MACRAS
SPIELORT OPER AM DOM KARTEN 10 – 49 EURO
SPIELORT OPER AM DOM
DAUER 100 MIN
KARTEN PG III / PG IV / PG V
Eine Produktion von Constanza Marcras | DorkyPark und dem Goethe-Institut im Rahmen des Sommerblut-Kulturfestivals 2013
SPIELZEIT 2013.2014 Sie wollen wissen, was in der kommenden Saison auf unserem Spielplan steht? Geduld! Sie erfahren es ab dem 28. Mai 2013, dem Vorverkaufsbeginn, auf operkoeln.com! Dort finden Sie alle Abonnements, die Leitungsteams, Solisten und natürlich alle relevanten Termine für Ihren persönlichen Fahrplan durch die Spielzeit 2013.2014 an der Oper Köln!
SA 06. / 19:30 h
JULI
NEDERLANDS DANS THEATER 1 CHOREOGRAFIEN VON MARCO GOECKE / CRYSTAL PITE / SOL LEÓN & PAUL LIGHTFOOT
DO 11. / 19:30 h FR 12. / 19:30 h SPIELORT OPER AM DOM KARTEN PG III
KINDEROPER / PREISRÄTSEL
PRÄSENTIERT VON:
DIE ZAUBERKÜCHE
TERMINE IN DER KINDEROPER! » Infos unter operkoeln.com / kinderoper.info » Karten unter: 0221-221 28 400, ab 10. des Vormonats
(AB 4 JAHREN)
Altes Pfandhaus in der Kölner Südstadt Kartäuserwall 20 / 50678 Köln / Nähe Chlodwigplatz
ORPHEUS IN DER UNTERWELT OPERETTE VON JACQUES OFFENBACH (EINGERICHTET FÜR KINDER AB 8 JAHREN)
Die Fee Chorianda hat allerhand zu tun! Sie ist nämlich beauftragt, alle Kinder täglich mit knackig-frischen Klängen zu verköstigen. Unterstützt wird sie von drei Spitzen-KlangKöchen, die ihr aus dem Köche-Verzeichnis zur Verfügung stehen. Ausgerechnet an diesem Tag aber hat sie ihr zauberhaftes Rezeptbuch verlegt und muss sich somit einen neuen Ohrenschmaus ausdenken, damit der Weltklang weiter geht. Es wird geklopft, geblasen, gerührt, geschüttelt, gemixt ...und zum Dessert gibt es einen Mitsing-Ohrenschmaus nach dem Zauberküchen-Motto: »Kochen ist ganz einfach – einfach Zauberei!«
Eine der bekanntesten Operetten überhaupt ist Jacques Offenbachs »Orpheus in der Unterwelt« – und dies nicht nur, weil bestimmt jeder den »Höllen-Can-Can« kennt! Das Werk karikiert die damaligen Gesellschaftsverhältnisse in Form einer Mythenparodie. Warum aber ausgerechnet »Orpheus in der Unterwelt« als Kinderoperette? Weil wir denken, dass Kinder durchaus gut verstehen, wann etwas ernst und wann etwas nicht so ernst gemeint ist. Unser Schirmherr Ralph Caspers (»Die Sendung mit der Maus«, »Quarks und Caspers«) ist höchstpersönlich mit von der Partie und spielt und singt die »Öffentliche Meinung«! Er wird die kleinen und nicht mehr ganz so kleinen Zuschauer durch die göttliche Welt des Olymps und die höllische Welt des Hades führen.
Inszenierung Rüdiger Pape Bühne & Kostüme Flavia Schwedler Mit Rie Watanabe, Thomas Witzmann, Jonny Axelsson, Maike Raschke
Jacques Offenbach, der ursprünglich Jakob Offenbach hieß und 1819 als Sohn eines jüdischen Synagogen-Kantors 1819 in Köln geboren wurde, studierte in Paris, wo er bald sein eigenes kleines Opernhaus eröffnen konnte: das Théâtre des Bouffes-Parisiens. Dies ist auch der Ort, an dem ihm 1858 mit »Orpheus in der Unterwelt« der große Durchbruch als Komponist gelang. Uwe Sochaczewsky besorgte die Orchesterbearbeitung und Elena Tzavara gemeinsam mit ihm die Textfassung.
PREMIERE: 02. MAI (11:30 h) VORSTELLUNGEN MAI: 03. (11:30 h) / 04., 05. (15:00 h) / 06., 07., 08., 09., 10. (11:30 h) / 11. (15:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT: ALTES PFANDHAUS KARTEN: KINDER BIS 14 J. 7 EURO / ERWACHSENE 11 EURO / DAUER: ETWA 45 MIN
Inszenierung Elena Tzavara Musikalische Leitung Rainer Mühlbach Bühne & Kostüme Elisabeth Vogetseder Dramaturgie Tanja Fasching Mit Erika Simons, Juraj Hollý, Ralph Caspers, Leonard Bernad, Lucas Singer, Marcelo de Souza Felix, Werner Sindemann, Marta Wryk, Aneta Hollá, Gürzenich-Orchester Köln
AM PILZ DER ZEIT PROFIS UND PROMIS LESEN VOR
PREMIERE: 13. JUNI (16:00 h) VORSTELLUNGEN JUNI: 14. (16:00 h) / 15. (15:00 h) / 17., 18. (16:00 h) / 24., 28. (11:30 h) / 29., 30. (15:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT: ALTES PFANDHAUS / KARTEN: AB 10. MAI / KINDER BIS 14 J. 7 EURO / ERWACHSENE 11 EURO / DAUER: ETWA 1 h
Preisrätsel
(EMPFOHLEN VON 3 BIS 6 JAHREN)
10 X 2
FREIKA
RTEN
Liebe Leserinnen und Leser, 30 von Ihnen haben wir in dieser Saison bereits glücklich gemacht – und zehn weitere haben nun wieder die Chance, Freikarten zu gewinnen. Dieses Mal haben wir eine Schätzfrage für Sie:
Wie viele Bühnenbildstatisten haben sich für unsere Vorstellungen »Parsifal« – inklusive der Generalprobe – angemeldet? Schätzen Sie drauf los und schicken Sie Ihre Antwort unter Angabe Ihrer Kontaktdaten an: Oper Köln / Marketing / Offenbachplatz / 50667 Köln / marketing.oper@stadt-koeln.de Die zehn Antworten, die am nächsten an der richtigen Zahl liegen, belohnen wir mit jeweils 2 Freikarten für eine Inszenierung der Oper Köln nach Wahl (ausgenommen Premieren, Gastspiele, Sonderveranstaltungen), einlösbar bis Ende der Spielzeit 2012.2013! Einsendeschluss ist Freitag, der 02. Mai 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Und nun: viel Glück! Wir gratulieren den Gewinnern der letzten Ausgabe (Lösungswort: KARFREITAG) ganz herzlich: B. Borkenhagen aus Bergisch Gladbach, L. Cramer aus Erftstadt, F. Glaß aus Hürth, C. Hülff aus Köln, A. Klever aus Köln, H.-P. Marten aus Bergheim, L. Meinicke aus Neunkirchen-Seelscheid, G. Molzen aus Brühl, J. Standke aus Köln, M. Windhauer aus Köln.
Nach vier Lesungen im Alten Pfandhaus erweitert sich das Programmspektrum der mit großem Publikumszuspruch gestarteten Matinee-Reihe »Am Pilz der Zeit«: Im April ergänzt Zauberer Tillmann Wiegand programmatisch den Spielplan der Kinderoper. Mit seinen magischen Künsten stimmt er auf die bevorstehende Premiere »Die Zauberküche« (02. Mai 2013) ein. Eintrittskarten sind zum Preis von 6 Euro beim Kartenservice der Bühnen Köln erhältlich. Im Mai bereichert Thomas Pelzer mit seinem heißbegehrten Kinderbuchkino zu Sven Nordqvists Bilderbuchklassiker »Wie Findus zu Petterson kam« das Programm. Zu Bildern der Geschichte, die auf eine Leinwand projiziert werden, erweckt er die Figuren und ihre Erlebnisse zum Leben. Die Vorstellung dauert 45 Minuten und wird für Kinder von 3 bis 6 Jahren empfohlen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
APRIL 28. (16:00h) TILLMANN WIEGAND / MAI 26. (11:00h) THOMAS PELZER SPIELORT ALTES PFANDHAUS / KARTEN 6 EURO AM 28.04 / EINTRITT FREI AM 26.05. VORANMELDUNG UNTER 0221-221.28400
PREMIERE / TANZGASTSPIELE ATTILA (KONZERTANT) / GIUSEPPE VERDI LETZTE PREMIERE DER SAISON! / 21. UND 23. JUNI / PALLADIUM Passend zum Jubiläumsjahr des großen Komponisten bildet ein Werk Giuseppe Verdis den Saisonabschluss der Oper Köln. In zwei konzertanten Vorstellungen erleben Sie die Komposition um den berühmt-berüchtigten Hunnenkönig: Im Mittelpunkt der Handlung steht die Konfrontation zwischen Völkern (Römern und Hunnen) und Religionsgemeinschaften (Christen und Heiden). Verdis Entscheidung »für alle wenig Solos« förderte zusätzlich
die dramatische Wirkung und erhöhte zugleich das Tempo der Handlung. Unter der musikalischen Leitung von Claude Schnitzler, der an der Oper Köln zuletzt bei Georges Bizets feuriger »Carmen« am Dirigentenpult stand, debütiert das Kölner Ensemblemitglied Samuel Youn als Attila. In den weiteren Partien erleben Sie Publikumsliebling Miljenko Turk als Ezio, Evelina Dobraceva als Odabella und Fernando Portari als Foresto.
»GARBO LAUGHS« »SOLO ECHO« »SWAN SONG« NEDERLANDS DANS THEATER 1
PRÄSENTIERT VON:
F
ür seine neueste Choreografie, die für das Programm »Kulturhauptstadt MarseilleProvence 2013« entsteht und Ende April uraufgeführt wird, lässt sich Angelin Preljocaj von einem Klassiker der Weltliteratur inspirieren: »Tausendundeine Nacht«: König Schahrayâr wird von seiner Frau betrogen. Überzeugt, dass es keine treue Frau auf Erden gibt, fasst er den Entschluss, sich nie wieder betrügen zu lassen, indem er jeden Tag eine Frau heiratet, die er am nächsten Morgen töten lässt. Um diesem Treiben ein Ende zu bereiten, beginnt Scheherazade in der Hochzeitsnacht eine spannende Geschichte zu erzählen, die sie am Morgen abbricht. Neugierig auf das Ende der Erzählung, lässt der König sie
am Leben – 1001 Nächte lang. Preljocaj stellt in »Les nuits« jene Themen in den Mittelpunkt seiner Arbeit, die Sinnlichkeit und Mystik des Orients vermitteln. In seiner farbenprächtigen, traumähnlichen Choreografie werden Körper dabei zu Zeichen – wie in einer Kalligraphie … Choreograf Angelin Preljocaj, in Paris geboren, studierte klassischen und zeitgenössischen Tanz. 1984 gründete er seine eigene Kompanie. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Künstlern wie Enki Bilal, den Musikern der Gruppe »Air«, Karlheinz Stockhausen oder Jean Paul Gaultier ist typisch für ihn. In Köln war die Kompanie 2009 mit der preisgekrönten Produktion »Snow White« im Opernhaus zu Gast.
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
»LES NUITS« BALLET PRELJOCAJ ZU GAST AM 7. & 8. JUNI / OPER AM DOM ZU GAST AM 11. & 12. JULI OPER AM DOM Vom Kölner Tanzpublikum seit Jahren mit großer Begeisterung empfangen, wird das Nederlands Dans Theater 1 diesmal in der Oper am Dom zu Gast sein. Mit Paul Lightfoot hat das NDT1 im Sommer 2011 einen sehr ambitionierten künstlerischen Leiter bekommen. Entsprechend seines Ziels, neben Choreografieklassikern aus den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts auch zeitgenössische Topchoreografen an seine Kompanie zu binden, präsentiert sich das NDT1 in dieser Saison mit drei Balletten von Marco Goecke, Crystal Pite und Sol León/Paul Lightfoot. »Garbo Laughs« / Choreografie von Marco Goecke zu György Ligeti und Ray Charles »Solo Echo« / Choreografie von Crystal Pite zu Johannes Brahms »Swan Song« / Choreografie von Sol León und Paul Lightfoot zu Originalmusik
Impressum Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Zeitungsgruppe Köln Konzeption und Produktion: mdsCreative GmbH, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln, Klaus Bartels (verantw.), Kristina Nowoczin Anzeigen: Karsten Hundhausen Verlag und Druck: M.DuMont Schauberg, Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG, Neven DuMont Haus, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln V.i.S.d.P.: Dr. Birgit Meyer (Intendantin), Patrick Wasserbauer (Geschäftsführender Direktor) Redaktionsleitung: Nadia Benameur, Dr. Anna Linoli Beiträge: Abt. Kommunikation & Marketing / Künstlerisches Betriebsbüro der Oper Köln / Dramaturgie Bilder: Fotolia (S.1), Paul Leclaire, Caroline Laberge (S.2), Paul Leclaire, Wikipedia: Public Domain, privat (S.3), Fotolia, Paul Leclaire, Thomas Aurin, JC Carbonne (S.4), Matthias Baus (S.5), Joris Jan Bos Photography, JC Carbonne (S.6) Illustrationen: Icons S.4 & Grafik Zauberküche S.5: formdusche, Berlin, Grafik Orpheus S.5: Elisabeth Vogetseder Stand: April 2013 / Änderungen vorbehalten
Ein starker Auftritt
A
us dem wilden Blumenmädchen Eliza wird durch den Sprachunterricht des Professor Higgins eine Dame von Welt. Doch dabei verliert der Professor sein Herz an Eliza ...
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