November bis Februar
PRÄSENTIERT VON:
MUSIK URAUFFÜHRUNG AM 07. DEZEMBER 2013
HÄNSEL UND GRETEL WIEDERAUFNAHME AM 15. DEZEMBER 2013
DIE FLEDERMAUS PREMIERE AM 29. DEZEMBER 2013
Die Jungautorin Helene Hegemann gibt mit dieser Inszenierung ihr Debüt als Regisseurin eines Musiktheaters. Erleben Sie ein spartenübergreifendes Theaterereignis – mit Musik, Sprechtheater und Tanz!
Das Geschwisterpaar Hänsel und Gretel verirrt sich beim Beerensammeln im Wald und trifft auf die unheimliche Knusperhexe. Die beliebte Inszenierung von Jürgen Rose versüßt die Adventszeit an zehn Vorstellungsterminen – ein Erlebnis für die ganze Familie!
Der Operetten-Klassiker von Johann Strauß steht in Weltklasse-Besetzung auf dem Spielplan der Oper Köln! In der konzertanten Aufführung, die zwischen den Jahren in der Oper am Dom zu erleben ist, geben sich u.a. Bo Skovhus und Simone Kermes die Ehre.
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HÄNSEL UND GRETEL/ ENGELBERT HUMPERDINCK
Fü r d ie g a n ze Famil ie
Ab 15. Dezember in der Oper am Dom
Regina Richter (Hänsel), Dalia Schaechter (Knusperhexe) und Claudia Rohrbach (Gretel)
Programm Zur Vorweihnachtszeit Verehrtes Opernpublikum, liebe Leserin, lieber Leser, »Kinder, schafft Neues!« – dieser oft zitierten Forderung des diesjährigen Jubilars Richard Wagner will die Oper Köln gerne entsprechen: Gemeinsam mit dem Fonds Experimentelles Musiktheater zeigen wir im Dezember die mit Spannung erwartete Uraufführung »Musik«, ein Werk des Komponisten Michael Langemann. Im Zentrum steht das (selbst-)zerstörerische Verhältnis einer Gesangsschülerin zu ihrem Professor, einem verheirateten Mann auf Abwegen. Das Libretto nach der gleichnamigen Vorlage von Frank Wedekind verfasst einer der Shootingstars der Literaturszene: Jungautorin Helene Hegemann. Es dirigiert Walter Kobéra, Intendant der Neuen Oper Wien und zugleich ein Spezialist für zeitgenössisches Musiktheater. Mit den Verdi-Opern »Rigoletto« (Inszenierung: Katharina Thalbach) und »Die Macht des Schicksals« (Inszenierung: Olivier Py) verbinden sich nicht nur große szenische und musikalische Momente, sondern auch die Begegnung mit Sängergrößen wie Marco di Felice, Bernarda Bobro, Adina Aaron, Vladimir Stoyanov und Lance Ryan. Im Advent gibt es mit Humperdincks »Hänsel und Gretel« unter dem exklusiven Dirigat von GMD Markus Stenz ›große Oper‹ für alle Jahrgänge. Zahlreiche lohnenswerte Sonderveranstaltungen (u.a. unsere alljährliche Benefiz-DRK-Gala und »Hänsel und Gretel zum Mitsingen«) erwarten Sie darüber hinaus. Behalten Sie außerdem die Vorstellungen der Cäcilia Wolkenburg 2014 im Auge! Die Silvesternacht möchten wir gerne mit Ihnen und der Johann-Strauß-Operette »Die Fledermaus« in der Oper am Dom verbringen – die Sängerpersönlichkeiten Bo Skovhus, Simone Kermes, Claudia Rohrbach, Miljenko Turk und Vesselina Kasarova sind ebenfalls dabei. Feiern Sie – bei österreichischer Küche – mit uns ins Neue Jahr 2014! Es wird ein großes Fest, und ich hoffe, Sie sind dabei! Ihre
Dr. Birgit Meyer, Intendantin
3 Fragen an… Markus Stenz / Generalmusikdirektor der Stadt Köln & Musikalischer Leiter »Hänsel und Gretel« Herr Stenz, an der Oper Köln haben Sie zuletzt Werke wie »Parsifal«, »Die Gezeichneten«, »Tosca« und »Wozzeck« mu-
präsentiert von:
Knusper, Knusper, Knäuschen… Engelbert Humperdincks »Hänsel und Gretel« ZUrück an der Oper Köln
Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck Wiederaufnahme 15. Dezember (18:00 h) Vorstellungen Dezember 17. (11:00 h) / 18. (19:30 h) / 19. (11:00 h) / 20., 21. (19:30 h) / 22. (11:00 h) / 23. (19:30 h) / 25. (16:00 h) / 26. (18:00 h) (zum letzten Mal) Spielort Oper am Dom Besetzung Musikalische Leitung Markus Stenz Inszenierung Jürgen Rose Bühne & Kostüme & Lichtkonzept Jürgen Rose Licht Guido Petzold Choreografie Marco Santi Dramaturgie Oliver Binder
Regina Richter, Claudia Rohrbach
Erleben Sie den Märchenklassiker »Hänsel und Gretel« während der Vorweihnachtszeit als Oper für die ganze Familie! Vom 15. bis 26. Dezember nimmt es das berühmte Geschwisterpaar an zehn Terminen in der Oper am Dom wieder mit der bösen Hexe auf: Von ihrer Mutter allein zum Beerensammeln in den Märchenwald geschickt, verirren sich Hänsel und Gretel und finden sich schließlich vor dem bunten Lebkuchenhaus der Knusperhexe wieder.
Doch diese führt nichts Gutes im Schilde! Flugs nimmt sie die beiden gefangen und plant, Hänsel zu mästen und im Ofen zu braten… Die Inszenierung von Jürgen Rose feierte in der Spielzeit 2005.2006 Premiere an der Oper Köln und löste sowohl beim Publikum als auch bei der Presse große Begeisterung aus. Sie können das Geschwisterpaar Hänsel und Gretel in drei wechselnden Konstellationen erleben. Mit Claudia Rohr-
sikalisch geleitet – warum ist auch das Dirigat von »Hänsel und Gretel«, einer Oper für die ganze Familie, für Sie »Chefsache«?
Ende der wiedervereinten Familie, das alles stimmt ausgesprochen gut auf das Weihnachtsfest ein.
Kinder von klassischer Musik zu begeistern, ist für mich eine sehr wichtige Aufgabe. Eine Oper, die auf einem der bekanntesten und beliebtesten deutschen Märchen beruht, ist für Familien natürlich besonders attraktiv und auch schon für jüngere Kinder eine gute Möglichkeit, große Oper kennenzulernen. Das haben die erfolgreichen Wiederaufnahmen der vergangenen Spielzeiten seit der Premiere 2005 bewiesen. Für mich ist es deshalb eine Selbstverständlichkeit, »Hänsel und Gretel« auch in dieser Saison musikalisch zu leiten und die Familien mit der Musik Humperdincks zu verzaubern.
Mit den sechs »Freischütz«-Vorstellungen im April 2014 verabschieden Sie sich von unserem Opernpublikum. Ab wann beginnen Sie sich mental mit der Partitur auseinanderzusetzen, und auf was darf sich das Publikum bei Ihrer letzten Neueinstudierung an der Oper Köln besonders freuen?
Was glauben Sie: Worin liegt der spezielle Zauber von Humperdincks Oper und wieso passt sie so gut in die Vorweihnachtszeit? Die vielen unsagbar schönen Lieder, die auch unabhängig von der kompletten Oper noch relativ bekannt sind, machen den geheimen Zauber des vertonten Märchens aus. Die Hexe, die in einem düsteren Wald wohnt, in einem Knusperhäuschen – das passt auch inhaltlich hervorragend in die Vorweihnachtszeit, und das glückliche
Ich habe den »Freischütz« bereits 2007 bei den Salzburger Festspielen dirigieren dürfen und werde in der Kölner Produktion hauptsächlich auf mein Stimmmaterial zurückgreifen, das ich damals für die Wiener Philharmoniker eingerichtet habe. Dennoch ist die Einstudierung mit jedem Orchester und jedem Sängerensemble natürlich wieder eine neue Herausforderung, und ich freue mich sehr auf diese Arbeit. Ein besonderer Genuss wird dem Kölner Publikum sicherlich das Wiedersehen mit Oliver Zwarg sein, der die Kölner bereits in der Rolle des Scarpia in »Tosca« begeisterte. In »Freischütz« singt er den Caspar. Außerdem werden die gefragten Tenöre Lance Ryan und Andreas Schager alternierend die Partie des Max übernehmen, und Sopranistin Claudia Rohrbach debütiert als Agathe.
Mit Katrin Wundsam / Marta Wryk (17., 25. Dez.) / Regina Richter (19., 20., 22., 26. Dez.), Claudia Rohrbach / Gloria Rehm (17., 25. Dez.) / Aoife Miskelly (19., 20., 22., 26. Dez.), Samuel Youn / Matias Tosi (17., 19., 20., 22., 26. Dez.), Dalia Schaechter / Ingeborg Greiner (17., 19., 20., 22., 26. Dez.), Ji-Hyun An / Erika Simons (17., 19., 20., 22., 23., 26. Dez.), Mädchen und Knaben des Kölner Domchores, Gürzenich-Orchester Köln
bach / Katrin Wundsam, Aoife Miskelly / Regina Richter und Gloria Rehm / Marta Wryk ist das Duo gleichermaßen hochwertig besetzt. Beliebte Ensemblemitglieder wie Kammersängerin Dalia Schaechter oder Samuel Youn vervollständigen die Besetzung. Das Dirigat liegt in den Händen von Markus Stenz (s. Interview), der Hänsel und Gretels Abenteuer zu einer ›Einstiegsdroge‹ in die Welt des Musiktheaters werden lässt.
Advent in der Oper! »Hänsel und Gretel zum Mitsingen« An allen vier Adventssamstagen findet ein spezielles Begleitprogramm zu »Hänsel und Gretel« statt – ideal als Einstimmung auf einen späteren Besuch der Aufführung! Unter dem Motto Advent in der Oper: »Hänsel und Gretel zum Mitsingen« widmet sich die Oper Köln den Opernfans von morgen. Sängerinnen und Sänger der Produktion (s.o.) singen im Foyer mit Kindern ab sechs Jahren bekannte Lieder aus der Feder von Engelbert Humperdinck. Ob »Brüderchen, komm tanz mit mir«, »Ein Männlein steht im Walde« oder der »Abendsegen« – auf spielerische Weise eröffnet sich so die Welt des Musiktheaters, und jeder kann selbst einmal Hänsel oder Gretel oder auch die böse Hexe sein! Das macht nicht nur Lust auf die Inszenierung, sondern eröffnet Kindern ganz allgemein die zauberhafte Welt des Musiktheaters!
30.11. / 07.12. / 14.12. / 21.12. / jeweils 14 Uhr / Foyer Oper am Dom Eintritt 10 Euro
URAUFFÜHRUNG / WIEDERAUFNAHME
PRÄSENTIERT VON:
MUSIK
MUSIK MICHAEL LANGEMANN, HELENE HEGEMANN, JANINE ORTIZ URAUFFÜHRUNG 07. DEZEMBER (19:30 h) VORSTELLUNGEN DEZEMBER 11., 14., 19. (19:30 h) / 22. (18:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT PALLADIUM, BÜHNE 2 BESETZUNG
URAUFFÜHRUNG VON MICHAEL LANGEMANNS »MUSIK« IM PALLADIUM – REGIE FÜHRT HELENE HEGEMANN Gloria Rehm, Judith Rosmair
D
ie junge Künstlerin Klara verliebt sich in ihren Gesangslehrer Josef, doch auch mit dessen Ehefrau Else verbindet sie eine unterschwellige Erotik. Als Klara schwanger wird, nimmt das Unglück seinen Lauf. Wäre da nicht die Musik und Kla-ras Wille, ihr Leid in ganz große Kunst zu transformieren. Doch wie weit kann es die jugendliche Gesangsstudentin schaffen, sei sie noch so berechnend und talentiert? Josef und Else jedenfalls lassen nichts unversucht, Klara auf die höchsten Höhen zu treiben und in die tiefsten Tiefen zu stürzen. Alles im Namen der Musik, versteht sich. Die Regisseurin und Schrift-
stellerin Helene Hegemann (geboren 1992) möchte in ihrer ersten spartenübergreifenden Arbeit eine Form finden, die Frank Wedekinds »Musik« von 1908 in ein Theaterereignis der Gegenwart transformiert – mit Sängern, einer Schauspielerin, Dancefloor-Tänzern und einem filmisch angelegten Videokonzept. Eine durch dynamisch aufeinander treffende Formen erzeugte Erörterung dessen, was Musik mit Menschen macht, seit Jahrtausenden. Mit seinem Musiktheaterwerk, das neben Gesangspartien auch eine weibliche Sprechrolle (Else) vorsieht, macht sich die Komposition des klassisch geschulten Michael Lan-
gemann (geboren 1983) die zahlreichen Anspielungen auf die Populärmusik in den Texten von Helene Hegemann zu Eigen und integriert diese in einen großen Orchesterapparat, der die Stimmen der Sänger umspielt und fordert. Es dirigiert Walter Kobéra, Intendant und Künstlerischer Leiter der Neuen Oper Wien. Die beiden weiblichen Hauptrollen, die Gesangsschülerin Klara und die Professorengattin Else, werden von Gloria Rehm, Ensemblemitglied der Oper Köln (zuletzt Eliza in »My Fair Lady«, Lauretta in »Gianni Schicchi«), und der Schauspielerin Judith Rosmair als Gast von der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin,
Mit Gloria Rehm, Henryk Böhm, Judith Rosmair, Dalia Schaechter, John Heuzenroeder, Lucas Singer, Tanzensemble, Gürzenich-Orchester Köln Fonds Experimentelles Musiktheater – Eine gemeinsame Initiative des NRW KULTURsekretariats und der Kunststiftung NRW in Zusammenarbeit mit der Oper Köln
verkörpert. In der Partie des Josef stellt sich der Bariton Henryk Böhm erstmals an der Oper Köln vor.
Michael Langemann (Komposition) »Eine Form, in der Instrumentalmusik, Gesang und gesprochenes Wort koexistieren, schien mir von Anfang an ideal für dieses Stück. Dabei an ein Singspiel zu denken, wäre jedoch zu kurz gegriffen. In »Musik« geht es um die Synthese der Künste: Oper, Symphonik, Tanz, Schauspiel mit Underscore, Pop, Performance und Filmmusik. Die Übergänge sind fließend und wie selbstverständlich gestaltet. Die richtigen Kombinationen zu finden, bedeutete eine Herausforderung. Wegweiser waren mir die wichtigsten Stationen des Plots und die daraus resultierenden Emotionen.«
RIGOLETTO
SÄNGERPORTRAIT 03. DEZEMBER 20:00 h FOYER OPER AM DOM
Bereits 1961 trat Werner Sindemann sein Engagement an der Oper Köln an, der er von da an jahrzehntelang als unverzichtbare Ensemblestütze verbunden blieb. Die Anzahl seiner Kölner Partien bewegt sich im dreistelligen Bereich, und immer noch werden es mehr. Im Gespräch mit Chefdramaturg Georg Kehren lässt er nun Stationen seines Lebens und 50 Jahre Kölner Operngeschichte Revue passieren. Wie immer in dieser Reihe werden die Erinnerungen durch musikalische Fundstücke aus dem Archiv der Oper Köln sowie durch Foto- und Filmdokumente ergänzt.
Musikalische Leitung Walter Kobéra Regie Helene Hegemann Bühne & Kostüme Janina Audick Video Kathrin Krottenthaler Licht Nicol Hungsberg Choreografie Athol Farmer Dramaturgie Janine Ortiz Dramaturgie FexM Roland Quitt Produktionsleitung Christian Grammel
Helene Hegemann (Text und Regie) »Klaras Leid resultiert aus der Mischung von Leidenschaft und Wille zum Erfolg, die sie in gravierendste, irrationale Fehlentscheidungen und Unterwürfigkeitsmechanismen treibt, nahezu in die Zerstörung dessen, was sie sich unter ihrer Zukunft vorgestellt hat – genau diese Leidenschaft zur Selbstaufgabe, der Liebe und der Musik wegen, macht sie zu einer großen Heldin, als die man sie auf der Bühne stilisieren muss. Nahezu als Popstar, den man uneingeschränkt toll und sexy findet, muss sie sich durch diese programmatische Idee von »Musik ist alles« bewegen. Um einem Publikum die Möglichkeit zu geben, das ganze Drama, in das sie sich stürzt, als unabwendbar und notwendig nachvollziehen zu können und nicht als Schilderung eines armen, kleinen, fremdgesteuerten Mädchens, das leider Gottes in die falschen Hände geraten ist. Letztlich, um die Geschichte so zu erzählen, dass sie nicht nur ein weiteres, abzunickendes Stück kultureller Bildung ist, sondern eine ernsthafte Fragestellung nach menschlichen Abgründen – auf einem enorm unterhaltsamen Level, versteht sich, mit Klara als Ikone. Strassbesetzt, exaltiert, erhaben.«
Bereits 15.000 Besucher! »Zum Niederknien schön!« WDR
Chor der Oper Köln
Der Hofnarr Rigoletto versucht, seine Tochter Gilda vor den unmoralischen Machenschaften seines Dienstherren, des Herzogs von Mantua, zu bewahren – nichtsahnend, dass dieser die junge Frau bereits in seinen Bann gezogen hat. Fast 15.000 Zuschauer verfolgten im Frühjahr 2012 begeistert die Inszenierung von Katharina Thalbach.
Die musikalische Leitung des Verdi-Werkes hat in dieser Saison Gerrit Prießnitz, der an der Oper Köln bereits »Die Csárdásfürstin« sowie im April 2013 an der Wiener Staatsoper Hans Werner Henzes »Pollicino« dirigierte. In der Titelparte ist erstmals in Köln Marco di Felice, Spezialist für Partien des italienischen Fachs, zu erleben. Tenor Jeongki Cho (2013 in
Köln in »Anna Bolena« als Percy sowie Rinuccio in »Gianni Schicchi« zu hören) wird erneut die Partie des Herzogs von Mantua interpretieren. Als Gilda alternieren Bernarda Bobro, zuletzt in »La Traviata« am Royal Opera House Covent Garden gefeiert, sowie Aoife Miskelly, die als Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Köln auf sich aufmerksam macht.
RIGOLETTO
GIUSEPPE VERDI WIEDERAUFNAHME 22. NOVEMBER (19:30 h) VORSTELLUNGEN NOVEMBER 24. (18:00 h) / 27., 29. (19:30 h) VORSTELLUNG DEZEMBER 01. (18:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) SPIELORT OPER AM DOM BESETZUNG Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Inszenierung Katharina Thalbach Bühne & Kostüme Ezio Toffolutti Licht Andreas Grüter Choreorafie Nadine Schori Chor Andrew Ollivant Dramaturgie Birgit Meyer Mit Jeongki Cho, Marco di Felice, Bernarda Bobro / Aoife Miskelly (24., 29. Nov.), Matias Tosi, Julian Schulzki, Erika Simons, Marcelo de Souza Felix, Alexander Fedin, Bjarni Thor Kristinsson, Adriana Bastidas Gamboa, Andrea Andonian, Marta Wryk, Nam-Uk Baik, Tanzensemble, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln
SPIELPLAN 22. November – 01. März
präsentiert von:
Kartenkauf
Premieren
Musik
I make hits motherfucker Michael Langemann / Helene Hegemann / Janine Ortiz
Genaue Informationen zu Kartenpreis und Besetzung erfahren Sie beim Kartenservice der Bühnen Köln und auf www.operkoeln.com | tickets@buehnenkoeln.de Vorstellungen Dezember Sa 07. / 19:30 h Uraufführung Mi 11. / 19:30 h / Sa 14. / 19:30 h Do 19. / 19:30 h / So 22. / 18:00 h (zum letzten Mal)
Kartentelefon 0221.221 28400 | Fax 0221.221 28249 Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr, Samstag 11:00 bis 18:00 Uhr Kartenservice der Bühnen Köln in den Opern Passagen (neben dem 4711-Gebäude), Montag bis Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr
Spielort Palladium - Bühne 2 Karten PG III / PG IV
Preisgruppen Alle Preise im Vorverkauf zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
Operette von Johann StrauSS konzertant
Vorstellungen Dezember So 29. / 18:00 h Premiere Di 31. / 20:00 h Vorstellungen Januar do 02. / 19:30 h Sa 04. / 19:30 h (zum letzten Mal) Spielort Oper am Dom Karten PG V / PG VII
Wieder im Repertoire
in den Ope rn passagen
www.operkoeln.com | tickets@buehnenkoeln.de
Pg I 12-42 Euro
Die Fledermaus
VorVerkauf
Pg V
12-81 Euro
Pg II 12-53 Euro
Pg III 12-61 Euro
Pg VI 15-93 Euro
Pg VII 16-125 Euro
Pg IV 12-69 Euro
November Sa 30. / 14:00 h Dezember Sa 07. / 14:00 h / Sa 14. / 14:00 h Sa 21. / 14:00 h (zum letzten Mal)
Advent in der oper »Hänsel und Gretel« zum Mitsingen und Mitspielen / Ab 6 Jahren
ort Foyer Oper am Dom Karten 10 Euro Dauer 2h
Vorstellungen November
Rigoletto
Oper von Giuseppe Verdi
Fr 22. / 19:30 h Wiederaufnahme so 24. / 18:00 h / Mi 27. / 19:30 h Fr 29. / 19:30 h Vorstellung Dezember so 01. / 18:00 h (zum letzten Mal)
DRK-GALA Zum 35. Mal gestalten Ensemblemitglieder, das Internationale Opernstudio und der Chor der Oper Köln eine Benefiz-Gala für das Deutsche Rote Kreuz. Es moderiert Intendantin Dr. Birgit Meyer.
Spielort Oper am dom
Dezember so 01. / 11:00 h ort Oper am Dom Karten 17,50 – 26 Euro Dauer 2h
Karten PG V Dauer 3h
Sängerportrait Werner Sindemann
Hänsel und Gretel
Märchenspiel von Engelbert Humperdinck
Vorstellungen Dezember so 15. / 18:00 h Wiederaufnahme di 17. / 11:00 h* / Mi 18. / 19:30 h d0 19. / 11:00 h* / Fr 20. / 19:30 h Sa 21. / 19:30 h / so 22. / 11:00 h** M0 23. / 19:30 h / mi 25. / 16:00 h do 26. / 18:00 h (zum letzten Mal) * Schulvorstellung ** Familienvorstellung Spielort Oper am dom Karten PG I / PG III / PG IV Dauer 2h, 20min
Ein Gespräch mit dem langjährigen Ensemblemitglied Werner Sindemann über 50 Jahre Kölner Opernleben, ergänzt durch Ton- und Bilddokumente. Moderation: Georg Kehren
Die Macht des Schicksals Oper von Giuseppe Verdi
Sing hallelujah Jugendchor St. Stephan unter der Leitung von michael Kokott
Cäcilia Wolkenburg Divertissementchen
Karten PG IV / PG V Dauer 3h, 10min
Gastspiele und Extras
Einführungsmatinee moderiert von Dr. Birgit Meyer
»Prost, onkel erich!« Walter Sittler über erich kÄstners Lebensgeschichte
November So 24. / 11:00 h ort Foyer Oper am Dom Karten Eintritt frei November Do 28. / 19:30 h Spielort Oper am Dom Karten 12-42 Euro Dauer 2h
ort Foyer Oper am Dom Karten 10 Euro Dauer 2h
sa 07. / 19:30 h / s0 08. / 11:00 h ort Oper am Dom Karten 14 – 29 Euro Dauer 2h, 30min
Spielort Oper am dom
Vor der Premiere »Musik«
Di 03. / 20:00 h
Dezember
Vorstellungen Januar Sa 18. / 19:00 h Wiederaufnahme Di 21. / 19:00 h / Fr 24. / 19:00 h So 26. / 18:00 h (zum letzten Mal)
Dezember
Vorstellungen Februar do 06. / 19:00 h Premiere Sa 08. / 16:00 h / So 09. / 11:00 h* So 09. / 15:30 h / Di 11. / 19:30h Mi 12. / 19:30h / Do 13. / 19:30h Fr 14. / 19:30h* / So 16. / 11:00 h So 16. / 15:30 h / Di 18. / 19:30 h Mi 19. / 19:30h / Do 20. / 19:30h Fr 21. / 19:30h / Sa 22. / 19:30h* So 23. / 14:30 h* / So 23. / 19:30h Di 25. / 19:30h / Mi 26. / 19:30h* Do 27. / 19:30h / Fr 28. / 19:30h * geschlossene vorstellung Vorstellungen März So 02. / 11:00 h / So 02. / 15:30 h DI 04. / 19:30 h (zum letzten Mal) Spielort Oper am dom Karten ab 22. November März
Karneval einmal klassisch Burkard Sondermeier und die Camarata Carnaval
sa 01. / 19:30 h ort Oper am Dom Karten 13 - 40 Euro Dauer 2h, 30min
WIEDERAUFNAHME / KINDEROPER / EXTRAS
PRÄSENTIERT VON:
TERMINE IN DER KINDEROPER!
DIE MACHT DES SCHICKSALS AB 18. JANUAR 2014 / OPER AM DOM
» Infos unter operkoeln.com » Karten unter: 0221-221 28 400, ab 10. des Vormonats Altes Pfandhaus in der Kölner Südstadt Kartäuserwall 20 / 50678 Köln / Nähe Chlodwigplatz
Musikalische Leitung Will Humburg Inszenierung Olivier Py Bühne & Kostüme Pierre-André Weitz Licht Bertrand Killy Chor Andrew Ollivant Dramaturgie Georg Kehren Mit Wilfried Staber, Adina Aaron, Vladimir Stoyanov, Lance Ryan / Burkhard Fritz (26. Jan.), Young Doo Park, Matias Tosi, Katrin Wundsam, Ralf Rachbauer, Marcelo de Souza Felix, Luke Stoker, Andrea Andonian, Chor und Extrachor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln
ORPHEUS IN DER UNTERWELT OPERETTE VON JACQUES OFFENBACH (EMPFOHLEN AB 8 JAHREN)
Marcelo de Souza Felix
Pluto, der Herrscher der Unterwelt, begehrt die bildhübsche Eurydike schon seit langer Zeit und holt sie schließlich in sein Reich. Daraufhin begibt sich ihr Mann Orpheus in die Unterwelt, um sie zurückzuholen. Doch auch Göttervater Jupiter hat es auf die junge Frau abgesehen, und so kämpfen die drei um die Gunst Eurydikes. Diese tritt schließlich zusammen mit ihrem Mann den Rückweg zur Erde an, jedoch gilt es, sich dabei strikt an die Bestimmungen der Götter zu halten … Nach der spektakulären Premiere der Inszenierung von Elena Tzavara im Juni 2013 verwandelt sich die Bühne im Alten Pfandhaus erneut in Olymp und Unterwelt zugleich. Die musikalische Leitung liegt dabei wieder in den Händen Rainer Mühlbachs. »Der Reiz der Bilder, das Tempo der Spieler und nicht zuletzt die flockig-lustige Musik fesselten die Kleinen: Da gingen die Münder für Minuten nicht zu und die Augen nur über… Ob Götterbote Merkur (Marcelo de Souza Felix) oder Götterchef Jupiter (Lucas Singer), alle waren pracht- und fantasievoll als Typen gestaltet.« Kölnische Rundschau Musikalische Leitung Rainer Mühlbach Inszenierung Elena Tzavara Ausstattung Elisabeth Vogetseder Dramaturgie Tanja Fasching Mit Erika Simons, Lucas Vanzelli, Ralph Caspers / Guido Hammesfahr (29.01.), Luke Stoker, Lucas Singer, Marcelo de Souza Felix, Werner Sindemann, Marta Wryk, Aneta Hollá, Gürzenich-Orchester Köln
Im Mittelpunkt von Giuseppe Verdis ›Schicksalsoper‹ steht das fatale Beziehungsdrama dreier Menschen, das sich vor dem Hintergrund von Krieg und chaotischen Zeitläufen vollzieht. Unter der musikalischen Leitung von Will Humburg, der an der Oper Köln zuletzt mit seinem Dirigat bei Puccinis »Il trittico« große Beachtung erfuhr, ist erneut Publikumsliebling Adina Aaron zu hören, die bereits in der Premierensaison 2012.2013 eine fesselnde Interpretation der weiblichen Hauptrolle darbot. Als Carlo ist Bariton Vladimir Stoyanov zu erleben.
Ihnen zur Seite steht der international gefeierte Heldentenor Lance Ryan als Alvaro, der in Köln bereits als Tenor Bacchus in Richard Strauss’ »Ariadne auf Naxos« begeisterte, alternierend mit Burkhard Fritz. Der Regisseur und Dramatiker Olivier Py zählt derzeit zu den meist beachteten europäischen Theaterschaffenden. Sein Ausstatter Pierre-André Weitz schuf ein Aufsehen erregendes Bühnenbild für die Oper am Dom. Alle Termine, vgl. Seite 4
Foto: Adina Aaron (Leonora)
DIVERTISSEMENTCHEN CÄCILIA WOLKENBURG 2014: DÄ SCHINGHILLIGE!
WIEDERAUFNAHME 17. JANUAR (11:30h) / VORSTELLUNGEN JANUAR: 18. / 23. (11:30h) 23. (16:00h) / 29. (11:30 h)/ 31. (18:00 h) (ZUM LETZTEN MAL) / SPIELORT: ALTES PFANDHAUS / KARTEN: KINDER BIS 14 J. 7 EURO / ERWACHSENE 12,50 EURO / DAUER: CA. 60 MINUTEN
AM PILZ DER ZEIT PROFIS UND PROMIS LESEN VOR (EMPFOHLEN VON 3 BIS 6 JAHREN)
Guido Hammesfahr Der Reigen der prominenten Vorleser ist eröffnet! Nach Shary Reeves gibt sich nun am 17. November ihr Kollege und Kinderopern-Schirmherr Ralph Caspers die Ehre, wenn er im Alten Pfandhaus aus Otfried Preußlers Klassiker »Neues vom Räuber Hotzenplotz« vorliest. Zwei Monate später, am 19. Januar 2014, bereichert Guido Hammesfahr das Programm der beliebten Veranstaltungsreihe. Der Schauspieler, u.a. bekannt aus der TV-Sendung »Löwenzahn«, stellt sein selbst verfasstes Kinderbuch »Frau Giraffe zieht um« vor. Der Eintritt ist frei.
NOVEMBER 17. RALPH CASPERS / JANUAR 19. GUIDO HAMMESFAHR / FEBRUAR 23. NN BEGINN JEWEILS 11 UHR SPIELORT ALTES PFANDHAUS / KARTEN EINTRITT FREI VORANMELDUNG ERFORDERLICH UNTER 0221-221.28400
D
ie närrische Jahreszeit rückt näher und natürlich hat sich das »Zillche« wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Auch in diesem Jahr wird der Männer-Gesangsverein »Cäcilia Wolkenburg« die Oper am Dom wieder in eine Karnevalshochburg verwandeln. Dieses Mal geht es in die frühe Neuzeit: Wir schreiben das Jahr 1680. Unter der Führung von Nikolaus Höwedes stürmen Kölner Bürger anlässlich der Geburtstagsfeier ihres Oberbürgermeisters Maximilian von Cronenburg einen Maskenball. Ein charismatischer maskierter Unbekannter verhindert die Eskalation …
Regie & Libretto Kalle Kubik Musikalische Arrangements Thomas Guthoff Musikalische Leitung Bernhard Steiner Liedtexte Helmut Löffel Choreografie Michaela Niederhagen Bühne Bettina Neuhaus Kostüme Judith Peter Licht Hans Toelstede Gesamtleitung Zillche-Baas Mike Koch Mit den Bergischen Symphonikern Ab Donnerstag, den 06. Februar in der Oper am Dom (Vorverkauf ab 22. November! Alle Termine: vgl. Seite 4)
PREMIERE / EXTRAS
PRÄSENTIERT VON:
FEIERN SIE MIT UNS SILVESTER! Der Jahrswechsel steht in der Oper Köln in diesem Jahr unter dem Motto »Ich lade gern mir Gäste ein«. Nach der konzertanten Vorstellung von Johann Strauß’ Operette »Die Fledermaus« am 31. Dezember um 20 Uhr in der Spielstätte Oper am Dom haben Sie Gelegenheit, bei Wiener Walzer und kulinarischen Spezialitäten der österreichischen Küche um Mitternacht das atemberaubende Rheinfeuerwerk durch die verglaste Panoramafront im Foyer zu genießen. Zusätzlich kann ein exklusives Menü dazugebucht werden, das vor Vorstellungsbeginn serviert wird. PROGRAMM DES 31. DEZEMBER 2013 IN DER OPER KÖLN AM DOM: AB 18:00 UHR: 3-GANG-MENÜ NACH VORRESERVIERUNG / AB 20:00 UHR: VORSTELLUNG »DIE FLEDERMAUS« AB 23:00 UHR: BUFFET, TANZ & GROSSES RHEINFEUERWERK
nt konzerta
Kartenbuchung über Telefon 0221.221 28400 oder www.operkoeln.com Menübuchung über Gastronomie Musical Dome, Telefon 0221.5779 250 oder gastro@musicaldome.de Die mehrgängigen Silvestermenüs können unter operkoeln.com/silvester-in-der-oper/ eingesehen werden. Für das Buffet im Anschluss an die Vorstellung ist keine Vorreservierung erforderlich.
Preisrätsel
Simone Kermes
Liebe Leserinnen und Leser,
ICH LADE GERN MIR GÄSTE EIN…! »DIE FLEDERMAUS« ZUM JAHRESENDE MIT STARBESETZUNG Spritzig und beschwingt, voller Witz und Intrigen: das ist Johann Strauß’ ErfolgsOperette »Die Fledermaus«! Melodien wie »Trinke Liebchen, trinke schnell«, »Ich lade gern mir Gäste ein« oder »Brüderlein und Schwesterlein« haben bald nach der Uraufführung am 5. April 1874 im Theater an der Wien die Welt erobert und gingen innerhalb weniger Jahre in Deutschland, England, Italien, Russland, Skandinavien und Amerika mit großem Erfolg über die Bühne. Das Werk beleuchtete den Geist der Zeit so scharf wie vergnüglich und tut es bis zum heutigen Tag – als Parade einer bürgerlichen Gesellschaft, in der sich ein Jeder geheime Schlupflöcher aus dem Alltag sucht, und in der moralische Absprachen nur noch behauptetermaßen gelten. »Die Fledermaus« ist die erste der großen klassischen Wiener Operetten und stellt zugleich ihren Höhepunkt dar. Johann Strauß’ Meisterwerk ist über den Jahreswechsel konzertant in Weltklasse-Besetzung an der Oper Köln zu erleben. Bo Skovhus gibt Gabriel von Eisenstein, Simone Kermes steht ihm als dessen Frau Rosalinde zur Seite, und Vesselina Kasarova übernimmt die Partie des Prinzen Orlofsky. Gerrit Prießnitz, der sich in Köln u. a. bereits als musikalischer Leiter der Operette »Die Csárdásfürstin« ausgezeichnet hat, wird das Gürzenich-Or-
chester Köln, die Solisten und den Opernchor musikalisch leiten. Die Dialogregie verantwortet Stefan Bachmann, der Intendant des Schauspiels Köln, persönlich!
DIE FLEDERMAUS KONZERTANT JOHANN STRAUSS PREMIERE 29. DEZEMBER (18:00 h) VORSTELLUNGEN DEZEMBER 31. (20:00 h) VORSTELLUNGEN JANUAR 02. / 04. (19:30 h) (zum letzten Mal)
10 X 2
FREIKA
RTEN
natürlich haben Sie auch in dieser Ausgabe der Opernzeitung wieder die Chance, an unserer Verlosung von insgesamt 10 x 2 Freikarten für eine Inszenierung der Oper Köln teilzunehmen. Die Adventszeit zählt zu den spielintensivsten Perioden der Oper Köln. Zahlreiche Veranstaltungen und ein großes Platzangebot warten auf Sie. Aber...
Wie viele Besucher finden bei allen Veranstaltungen der Oper Köln im Dezember 2013 Platz? Schätzen Sie drauf los und schicken Sie uns Ihre Antwort unter Angabe Ihrer Kontaktdaten an: Oper Köln / Marketing / Offenbachplatz / 50667 Köln / marketing.oper@stadt-koeln.de Die zehn Einsendungen, die am nächsten an der richtigen Antwort liegen, belohnen wir mit jeweils zwei Freikarten zu einer Inszenierung der Oper Köln nach Wahl (ausgenommen Premieren, Gastspiele, Sonderveranstaltungen). Die Gutscheine sind bis zum Ende der Spielzeit 2013.2014 einlösbar! Einsendeschluss ist Freitag, der 06. Dezember 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Wir gratulieren den Gewinnern der letzten Ausgabe (Lösungen: Baron Scarpia, Tschaikowskij, Gürzenich-Orchester) ganz herzlich: Michael B. aus Günding, Angelika J. aus Leverkusen, Horst J. aus Troisdorf, Helga K. aus Köln, Marlene M. aus Leverkusen, I. M. aus Köln, Astrid M. aus Hürth, Werner M. aus Köln, Renate S. aus Köln, Marie-Luise W. aus Köln.
SPIELORT OPER AM DOM BESETZUNG Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Dialogregie Stefan Bachmann Chor Andrew Ollivant Mit Bo Skovhus, Simone Kermes, Ulrich Hielscher, Vesselina Kasarova / Katrin Wundsam (2., 4. Januar), Mirko Roschkowski, Miljenko Turk, Ralf Rachbauer, Claudia Rohrbach, Gloria Rehm, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln
Impressum Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Zeitungsgruppe Köln Konzeption und Produktion: mdsCreative GmbH, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln, Klaus Bartels (verantw.), Kristina Nowoczin Anzeigen: Karsten Hundhausen Verlag und Druck: M.DuMont Schauberg, Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG, Neven DuMont Haus, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln V.i.S.d.P.: Dr. Birgit Meyer (Intendantin), Patrick Wasserbauer (Geschäftsführender Direktor) Redaktionsleitung: Nadia Benameur Beiträge: Abt. Kommunikation & Marketing / Künstlerisches Betriebsbüro der Oper Köln / Dramaturgie Bilder: Klaus Lefebvre (S. 1), Paul Leclaire, Klaus Lefebvre, MolinaVisuals (S. 2), Kathrin Krottenthaler, Julia Winkler, Paul Leclaire, Matthias Baus (S. 3), Kathrin Krottenthaler, Paul Leclaire, Klaus Lefebvre, Jim Rakete, Michael Wodak (S. 4), Paul Leclaire, Michael Wodak, Matthias Baus, Agentur (S. 5), Jörg Strehlau, Fotolia (S. 6) Illustrationen: Icon (S. 4.): formdusche, Berlin, Stand 12. November 2013 / Änderungen vorbehalten
Verlockende Zauberkunst – magische Modemomente
Z
auberin Alcina lebt auf einer einsamen Insel. In Händels gleichnamiger Oper verwandelt sie gestrandete Edelleute in Tiere, Pflanzen oder Steine, wenn sie ihrer überdrüssig ist. Eines Tages verliert sie mehr als nur ihr Herz, als der Ritter Ruggiero erscheint .... Lassen auch Sie sich verzaubern von unserer hochwertigen und modischen Markenvielfalt. Bei uns finden Sie die perfekte Garderobe und wundervolle Accessoires für einen phänomenalen Auftritt. Im Theater, in der Oper oder im Konzert, für Business oder Freizeit. Geschmackvolle Dessous und Maßkonfektion sind weitere Glanzlichter unserer Kollektionen. Genießen Sie unsere individuelle und fachkundige Beratung und lassen Sie sich zeigen, was Ihr Modeherz begehrt. Besuchen Sie uns in der Minoritenstraße 13. Wir freuen uns auf Sie!
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