hugo49 – Zukunft leben / Exposé / Wohnen / Haus No. 2a + d / 2020

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N 49 ยบ9 5' O 11ยบ59 ' Hugenottenstraร e / Bayreuth


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Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.

Ihr neues Stadtquartier

in Bayreuth, St. Georgen

3


Wohnen

Haus No. 2a

Haus No. 2d

4

Zeitlosigkeit Gemeinschaft Lebendigkeit Harmonie Substanz Flair

2 Gewerbeeinheiten

36 komfortable Wohnungen

ca. 78 m² Geschäftsfläche

ca. 58 m² bis 124 m² Wohnfläche


Hugenottenstraße Bayreuth St. Georgen

Haus No. 2d

Haus No. 2a

5

Unvergleichlich wohnen und arbeiten im Stadtquartier Komfortable Wohnungen und Penthouse-Wohnungen im Herzen von hugo49 bieten attraktiven Lebensraum für unterschiedlichste Ansprüche. Die perfekte Mischung von zeitloser Ästhetik und hochwertiger Bausubstanz findet sich in jedem Gebäude wieder. Ausgesuchte Materialen und dem Lichteinfall dienende Grundrisse bilden den Rahmen für ein offenes, großzügiges Wohngefühl im Stadtquartier. Zudem werden sich hier zwei Gewerbe ansiedeln können.

5 überragende Penthouse-Wohnungen

ca. 107 m² und 212 m² Wohnfläche


Wohnkomfort der Extraklasse Verwirklichen Sie Ihre Wohnträume, ganz wie Sie es sich wünschen. Im Stadtquartier mit der ausgeglichen Balance zwischen Stadtleben und Naturnähe finden Sie Ihren Lebensmittelpunkt.

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Ansicht West

Haus No. 2a

Ansicht Süd

Ansicht Süd


Lebensqualität für alle Ihre Wohnung in hugo49 offenbart eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich frei zu entfalten. Unabhängig von Ihrem persönlichen Lebensmodell präsentiert sich Ihnen hier Ihr individuelles Zuhause mit Zukunft.

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Haus No. 2d

Ansicht Süd

Ansicht Süd

Ansicht West

Ansicht West

Ansicht Nord

Ansicht Nord


24 Wohnungen (8 Wohnungstypen) im

EG – 3. OG

8


Haus No. 2a

Ansicht West

3. OG 2. OG 1. OG EG

3. OG

9

2. OG 1. OG EG Ansicht Süd

Ansicht Süd

Aufgang A

EG / Wo. 12 1. OG / Wo. 15 2. OG / Wo. 18 3. OG / Wo. 21

B

EG / Wo. 11 1. OG / Wo. 14 2. OG / Wo.17 3. OG / Wo. 20

C

EG / Wo. 24 1. OG / Wo. 27 2. OG / Wo. 30 3. OG / Wo. 33

Aufgang B

EG / Wo. 1 A 1. OG / Wo. 3 2. OG / Wo. 5 3. OG / Wo. 7 EG / Wo. 2 A 1. OG / Wo. 4 2. OG / Wo. 6 3. OG / Wo. 8

B

B EG 1. OG 2. OG 3. OG

/ / / /

Wo. Wo. Wo. Wo.

10 13 16 19

Aufgang C C Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse durch rechts, mitte und links ist stets vom jeweiligen Eingang (A, B oder C) des Hauses zu verstehen.

EG / W . 25 1. OG / Wo. 28 2. OG / Wo. 31 3. OG / Wo. 34 o

C

EG / Wo. 26 1. OG / Wo. 29 2. OG / Wo. 32 3. OG / Wo. 35


4 Penthouse-Wohnungen im

4. OG

10


Haus No. 2a

Ansicht West 4. OG

4. OG

11 Ansicht SĂźd

Ansicht SĂźd

Aufgang A

Aufgang B

B Wo. 23 A Wo. 9

B Wo. 22

Aufgang C Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse durch rechts, mitte und links ist stets vom jeweiligen Eingang (A, B oder C) des Hauses zu verstehen.

Wo. 36 C


Wohnen / Haus No. 2a

A Wo. 1*, 3, 5, 7 / rechts

ca. 124,78 m2 Wohnfläche*

A Bad

13,73 m2

Kochen 11,51 m2

Abst.

2,26 m2

Flur

1,76 m2

Schlafen 19,58 m2

Wohnen/Essen

WC

39,44 m2

2,87 m2

Kind 2

12

Kind 1

11,20 m2

12,16 m2

Terrasse 10,27 m2

A

N

W

O

S

EG / Wo 1 1 . OG / Wo 3 2. OG / Wo 5 3. OG / Wo 7

Wohnen/Essen

39,44 m2

Abst.

2,26 m2

Kochen

11,51 m2

WC

2,87 m2

Schlafen

19,58 m2

Bad

13,73 m2

Flur

1,76 m2

Kind 1

12,16 m2

Kind 2

11,20 m2

Terrasse (50%)

10,27 m2

* Darstellung von EG auf S. 12 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

A Wo. 2*, 4, 6, 8 / links

ca. 74,24 m2 Wohnfläche*

A Bad

9,87 m2

Schlafen 16,96 m2

Abst.

1,97 m2

Wohnen/Essen/ Kochen 39,20 m2

13

Terrasse 6,24 m2

A

N

Wohnen/Essen/Kochen Abst. W

O

S

Schlafen

EG / Wo 2 1 . OG / Wo 4 2. OG / Wo 6 3. OG / Wo 8

39,20 m2 1,97 m2 16,96 m2

Bad

9,87 m2

Terrasse (50%)

6,24 m2

* Darstellung von EG auf S. 13 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

B Wo. 10*, 13, 16, 19/ rechts

ca. 113,15 m2 Wohnfläche*

B WC

Bad

3,24 m2

10,56 m2

Arbeiten /Gast 10,76 m2

Gard.

6,70 m2

Schlafen

Flur

18,52 m2

3,93 m2

Abst.

1,81 m2

Wohnen/Essen/ Kochen 49,05 m2

14

Terrasse 8,58 m2

B

N

W

O

S

EG / Wo 10 1 . OG / Wo 1 3 2. OG / Wo 16 3. OG / Wo 19

Wohnen/Essen/Kochen

49,05 m2

Abst.

1,81 m2

Garderobe

6,70 m2

WC

3,24 m2

Schlafen

18,52 m2

Bad

10,56 m2

Flur

3,93 m2

Arbeiten/Gast

10,76 m2

Terrasse (50%)

8,58 m2

* Darstellung von EG auf S. 14 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

B Wo. 11*, 14, 17, 20 / mitte

ca. 96,40 m2 Wohnfläche*

B

WC Gard.

Speis.

2,64 m2

4,26 m

3,71 m2

2

Wohnen/Essen/ Kochen 35,97 m2

Bad

Flur

9,46 m2

2,18 m2

15

Schlafen Terrasse 8,93 m2

Arbeiten 13,08 m2

B

N

W

16,17 m2

O

S

EG / Wo 1 1 1 . OG / Wo 14 2. OG / Wo 1 7 3. OG / Wo 20

Wohnen/Essen/Kochen

35,97 m2

Speisekammer

3,71 m2

Garderobe

4,26 m2

WC

2,64 m2

Schlafen

16,17 m2

Bad

9,46 m2

Flur

2,18 m2

Arbeiten Terrasse (50%)

13,08 m2 8,93 m2

* Darstellung von EG auf S. 15 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

B Wo. 12*, 15, 18, 21 / links

ca. 57,91 m2 Wohnfläche*

B Terrasse

Bad

7,19 m2

6,21 m2

Wohnen/Essen/ Kochen 26,85 m2

Schlafen

Abst.

14,90 m2

2,76 m2

16

B

N

Wohnen/Essen/Kochen Abst. W

O

S

Schlafen

EG / Wo 1 2 1 . OG / Wo 15 2. OG / Wo 1 8 3. OG / Wo 2 1

26,85 m2 2,76 m2 14,90 m2

Bad

6,21 m2

Terrasse (50%)

7,19 m2

* Darstellung von EG auf S. 16 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

C Wo. 24 *, 27, 30, 33 / rechts

ca. 101,62 m2 Wohnfläche*

Schlafen 17,58 m2

Terrasse 9,84 m2

Arbeiten 15,98 m2

Flur

3,81 m2

Bad

9,30 m2

Wohnen/Essen/ Kochen 32,66 m2

Abst.

1,80 m2

Garderobe WC 8,94 m2

1,71 m2

17

C

Wohnen/Essen/Kochen

N

Abst.

1,80 m2

Garderobe

8,94 m2

WC W

O

S

C

EG / Wo 24 1 . OG / Wo 27 2. OG / Wo 30 3. OG / Wo 33

32,66 m2

Schlafen

1,71 m2 17,58 m2

Bad

9,30 m2

Flur

3,81 m2

Arbeiten Terrasse (50%)

15,98 m2 9,84 m2

* Darstellung von EG auf S. 17 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

C Wo. 25*, 28, 31, 34 / mitte

ca. 66,47 m2 Wohnfläche*

Schlafen

Terrasse

16,41 m2

5,45 m2

Flur

2,21 m2

Bad

7,35 m2

18

Wohnen/Essen/ Kochen 32,72 m2

C

Abst.

2,33 m2

N

Wohnen/Essen/Kochen W

C

O

S

EG / Wo 25 1 . OG / Wo 28 2. OG / Wo 3 1 3. OG / Wo 3 4

32,72 m2

Abst.

2,33 m2

Schlafen

16,41 m2

Bad

7,35 m2

Flur

2,21 m2

Terrasse (50%)

5,45 m2

* Darstellung von EG auf S. 18 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

C Wo. 26*, 29, 32, 35 / links

ca. 88,62 m2 Wohnfläche*

C Abst.

1,36 m2

Gard.

WC

3,45 m2

2,62 m2

Terrasse 6,57 m2

Kochen 9,56 m2

19

Wohnen/Essen 24,37 m2

Flur

Schlafen

3,97 m2

14,81 m2

Arbeiten 12,71 m2

Bad

9,20 m2

Wohnen/Essen N

W

O

S

C

EG / Wo 26 1 . OG / Wo 29 2. OG / Wo 32 3. OG / Wo 35

24,37 m2

Abst.

1,36 m2

Garderobe

3,45 m2

WC

2,62 m2

Kochen

9,56 m2

Schlafen

14,81 m2

Bad

9,20 m2

Flur

3,97 m2

Arbeiten

12,71 m2

Terrasse (50%)

6,57 m2

* Darstellung von EG auf S. 19 / Minimale Nach- kommastellenabweichung in 1. – 3. OG möglich


Wohnen / Haus No. 2a

A Wo. 9 / PH

ca. 158,11 m2 Wohnfläche

Bad

WC

9,00 m

2

Speis.

A

6,19 m2

3,81 m2

Schlafen 1 16,88 m2

Wohnen/Essen/ Kochen

Flur 2

8,99 m2

48,76 m2

Abst.

1,98 m2

10,46 m2

Gast

Schlafen 2

8,82 m2

15,89 m2

20

Flur 1

Dachterrasse 27,33 m2

Wohnen/Essen/Kochen N

A W

O

Abst.

1,98 m2

Speisekammer

6,19 m2

WC

3,81 m2

Schlafen 1

16,88 m2

Schlafen 2

15,89 m2

Bad 4. OG S

48,76 m2

9,00 m2

Flur 1

10,46 m2

Flur 2

8,99 m2

Gast

8,82 m2

Dachterrasse (50%)

27,33 m2


Wohnen / Haus No. 2a

B Wo. 22 / PH rechts

ca. 111,69 m2 Wohnfläche

B

Bad

8,58 m2

Schlafen 18,97 m2

Flur

Speis.

5,21 m

2

1,90 m2

Wohnen/Essen/ Kochen 40,84 m2

Kind

Gard.

6,79 m2

WC

12,47 m2

3,55 m2

21 Dachterrasse 12,40 m2

Wohnen/Essen/Kochen N

B W

S

Speisekammer

1,90 m2

Garderobe

6,79 m2

WC

3,55 m2

Schlafen

O

4. OG

40,84 m2

18,97 m2

Bad

8,58 m2

Kind

12,47 m2

Flur

5,21 m2

AF

0,98 m2

Dachterrasse (50%)

12,40 m2


Wohnen / Haus No. 2a

B Wo. 23 / PH links

ca. 107,40 m2 Wohnfläche

B

Bad

10,25 m2

Schlafen 17,58 m2

Flur

6,07 m2

WC

3,54 m2

Kind

12,70 m2

Abst.

2,35 m2

22

Wohnen/Essen/ Kochen 46,45 m2

Dachterrasse 8,46 m2

Wohnen/Essen/Kochen

N

B W

O

S

4. OG

46,45 m2

Abst.

2,35 m2

Flur

6,07 m2

WC

3,54 m2

Schlafen

17,58 m2

Bad

10,25 m2

Kind

12,70 m2

Dachterrasse (50%)

8,46 m2


Wohnen / Haus No. 2a

C Wo. 36 / PH

ca. 212,69 m2 Wohnfläche

C Gard.

Bad

Wohnen/Essen/ Kochen

6,02 m2

13,17 m2

WC Abst.

5,96 m2

Speis.

5,79 m2

1,83 m2

Ankleide

60,62 m2

Flur 1

11,15 m2

22,52 m2

Flur 2

13,59 m2

Schlafen 18,47 m2

Kind

15,00 m2

Dachterrasse

Arbeiten

24,83 m2

13,74 m

2

Wohnen/Essen/Kochen

N

W

O

C S

4. OG

60,62 m2

Abst.

1,83 m2

Garderobe

6,02 m2

Speisekammer

5,79 m2

WC

5,96 m2

Schlafen

18,47 m2

Ankleide

11,15 m2

Bad

13,17 m2

Flur 1

22,52 m2

Flur 2

13,59 m2

Kind

15,00 m2

Arbeiten

13,74 m2

Dachterrasse (50%)

24,83 m2


Einzigartige

Architektur

24


25


2 Geschäftsflächen im

EG

26


Haus No. 2d

Ansicht West

EG Ansicht West

Ansicht SĂźd

Ansicht Nord

27

EG Ansicht SĂźd

Ansicht Nord

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

G f. 37

G f. 38


Wohnen / Haus No. 2d

Gf. 37 / EG / rechts

ca. 78,05 m2 Geschäftsfläche

Raum 4 17,58 m2

Raum 6 7,52 m

2

Raum 5 7,62 m2

Raum 2 3,35 m2

Raum 3

28

9,24 m2

Raum 1

32,74 m2

N

W

O

EG S

Raum 1

32,74 m2

Raum 2

3,35 m2

Raum 3

9,24 m2

Raum 4

17,58 m2

Raum 5

7,62 m2

Raum 6

7,52 m2


Wohnen / Haus No. 2d

Gf. 38 / EG / links

ca. 77,98 m2 Geschäftsfläche

Raum 4 17,55 m2

Raum 5 7,59 m2

Raum 6 9,80 m2

Raum 2 3,35 m2

29 Raum 1 Raum 7

23,74 m2

10,26 m2

Raum 3 3,38 m2

N

W

O

EG S

Raum 1

23,74 m2

Raum 2

3,35 m2

Raum 3

3,38 m2

Raum 4

17,55 m2

Raum 5

7,59 m2

Raum 6

9,80 m2

Raum 7

10,26 m2


2 Wohnungen im

1. OG

30


Haus No. 2d

Ansicht West

1. OG

Ansicht West

Ansicht SĂźd

Ansicht Nord

1. OG

31 Ansicht SĂźd

Ansicht Nord

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

Wo. 39

Wo. 40


Wohnen / Haus No. 2d

Wo. 39 / 1. OG / rechts

ca. 83,25 m2 Wohnfläche

Schlafen 17,52 m2

Flur

Bad

5,60 m2

10,00 m2

Gard.

2,12 m2

Abst.

2,32 m2

32 Wohnen/Essen/ Kochen 41,99 m2

Balkon

3,70 m2

N

W

O

1. OG S

Wohnen/Essen/Kochen

41,99 m2

Schlafen

17,52 m2

Abst.

2,32 m2

Garderobe

2,12 m2

Flur

5,60 m2

Bad

10,00 m2

Balkon (50%)

3,70 m2


Wohnen / Haus No. 2d

Wo. 40 / 1. OG / links

ca. 83,73 m2 Wohnfläche

Schlafen 17,79 m2

Bad

Flur

10,21 m2

5,60 m2

Abst.

2,32 m2

Gard.

2,12 m2

33 Wohnen/Essen/ Kochen 41,99 m2

Balkon

3,70 m2

N

W

O

1. OG S

Wohnen/Essen/Kochen

41,99 m2

Schlafen

17,79 m2

Abst.

2,32 m2

Garderobe

2,12 m2

Flur

5,60 m2

Bad

10,21 m2

Balkon (50%)

3,70 m2


2 Wohnungen im

2. OG

34


Haus No. 2d

Ansicht West

2. OG

Ansicht West

Ansicht SĂźd

Ansicht Nord

2. OG

35 Ansicht SĂźd

Ansicht Nord

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

Wo. 41

Wo. 42


Wohnen / Haus No. 2d

Wo. 41 / 2. OG / rechts

ca. 72,35 m2 Wohnfläche

Schlafen 17,52 m2

Flur

Bad

5,60 m2

10,21 m2

Gard.

2,12 m2

Abst.

2,32 m2

Wohnen/Essen/ Kochen

36

30,88 m2

Balkon

3,70 m2

N

W

O

2. OG S

Wohnen/Essen/Kochen

30,88 m2

Schlafen

17,52 m2

Abst.

2,32 m2

Garderobe

2,12 m2

Flur

5,60 m2

Bad

10,21 m2

Balkon (50%)

3,70 m2


Wohnen / Haus No. 2d

Wo. 42 / 2. OG / links

ca. 93,81 m2 Wohnfläche

Schlafen 17,52 m2

Bad

Flur

10,21 m2

5,60 m2

Abst.

2,32 m2

Gard.

2,12 m2

37 Wohnen/Essen/ Kochen

Arbeiten/ Gast

41,07 m2

11,27 m2

Balkon

3,70 m2

N

W

O

2. OG S

Wohnen/Essen/Kochen

41,07 m2

Schlafen

17,52 m2

Abst.

2,32 m2

Garderobe

2,12 m2

Flur

5,60 m2

Bad

10,21 m2

Arbeiten/Gast

11,27 m2

Balkon (50%)

3,70 m2


1 Penthouse-Wohnung

3. OG

38


Haus No. 2d

Ansicht West

3. OG

Ansicht West

Ansicht Süd

Ansicht Nord

3. OG

39 Ansicht Süd

Ansicht Nord

Wo. 43


Wohnen / Haus No. 2d

Wo. 43 / PH / 3. OG

ca. 139,95 m2 Wohnfläche

Schlafen 17,57 m2

Speis.

3,10 m2

Abst.

1,97 m2

Flur 2

4,65 m2

Bad

10,75 m2

Flur 1

WC

3,86 m2

12,74 m2

Wohnen/Essen/ Kochen 45,67 m2

Kind

16,81 m2

40 Dachterrasse 22,83 m2

N

W

O

3. OG S

Wohnen/Essen/Kochen

45,67 m2

Schlafen

17,57 m2

Flur 1

12,74 m2

Abst.

1,97 m2

Kind

16,81 m2

Flur 2

4,65 m2

WC

3,86 m2

Speisekammer

3,10 m2

Bad

10,75 m2

Dachterrasse (50%)

22,83 m2


Wohnen / Haus No. 2d

UG

37

HA

Abst.

43

Technik

Abst.

42

Heizzentrale

Abst.

41

Abst.

39

Abst.

40

Ãœbergang zur TG

Hausmeister

Abst.

38

Abst.

44

Abst.

Fahrradkeller / Lager Gewerbe

41


1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

1

14

2 Abst.

3

1

Abst.

Abst.

HA

10

13

16

15

Abst.

Abst.

Abst.

Abst.

12

20

Abst.

Abst.

Lager

4 Abst.

Fahrradkeller

5 Abst.

6 Abst.

7

9

Abst.

Abst.

11

Abst.

14

Abst.

17

Abst.

19

22

Abst.

21

Abst.

18

Abst.

Abst. Fahrradkeller

23

8

Abst.

Abst.

55 54

56 Heizung/Technik

24

Abst.

57

HA

42

53

UG / Haus 2d

52

58

25

Abst.

28

Abst.

26

Abst.

59 27

51 50

60 61

49

48 47

Abst.

29

Abst.

32

Abst.

36

34

Abst.

62

31

30

Abst.

Abst.

33

63

Abst.

Abst.

35

Schleuse / Fahrradraum

Abst.

46 45 44

82

81


15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

Quartiereigene Tiefgarage

mit extragroßen Stellplätzen Komfortabel und sorglos

70

71

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Eine quartiereigene Tiefgarage verbindet Haus 2a mit Haus 2d und sorgt dafür, dass die Parkplatzsuche der Vergangenheit angehört. Jeder Stellplatz wird für den Einbau einer Ladestation für E-Autos vorbereitet. Zusätzlich stehen zwei gemeinsame Fahrradräume und ein Kellerabteil für jede Wohnung zur Verfügung.

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zum WohlfĂźhlen

Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.

Optimales Raumklima 45


Massivparkett fĂźr zeitlose

Wohnkultur

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Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.

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Mehr Freiraum fĂźr

Sonnenstunden

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Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.

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Formvollendeter Stil

in jedem Detail

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Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.

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Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.

Erholungsort mit

Ausblick

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Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.

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AGROB Buchtal / Bodenfliese Unique Anthrazit 30 x 90 cm / Verlegemuster: Kreuzfuge


Bodenfliese / Unique

Küchen, Dielen, Eingangsbereich, Technik- und Abstellräume nach entsprechender Farbauswahl AGROB Buchtal 30 x 60 cm Feinsteinzeug

Ausstattung mit Liebe zum Detail Für ein harmonisches Gesamtbild haben wir jeden Wand- und Bodenbelag mit Sorgfalt ausgewählt. Die hochwertigen Fliesen schaffen mit ihrer zeitlosen, eleganten Optik eine behagliche Atmosphäre. Der 2-Schicht-Parkett (auf Trägermaterial, ca. 4mm Nutzschicht) vermittelt Ihnen ein Gefühl von Echtheit und Natur. Er bringt nicht nur eine angenehme Wohnatmosphäre in Ihr Zuhause sondern besticht auch durch seine Wertbeständigkeit. Für Schlaf- und Wohnräume sind natürlich auch moderne Designbeläge aus Vinyl möglich.

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Vinyl Designbodenbelag / Landhausdielen Ahorn oder Eiche hell (ca. 13-15 mm)

2-Schicht-Massivparkett / Elegant

Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.

2-Schicht-Massivparkett / Rustikal


Türen mit Stil Hochwertige Türen fügen sich perfekt in das Interieur ein.

Normtür – Weißlack Profiltüren gefälzt

Normtür – Weißlack

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Weiß

Profiltüren gefälzt Weiß

Modernes Elektroschalterprogramm Die Schalter werden dem neuesten Stand der Technik entsprechend ausgesucht.

Kombination Schalter + Steckdose Busch-Jäger Future linear

Sprechanlage Innenstation Video

Beispielfoto


MyStyle 2.0 / Körperformbadewanne 1700x750x470 mm weiß

Sanitärausstattung und Armaturen Die Eleganz und Wertigkeit der Bäder wird durch die Ausstattung namhafter Hersteller unterstrichen.

MyStyle 2.0 / Wannenfüllund Brausearmatur

R+F Optiline Duschsystem / Softedge Design

R+F Optiline Design-Rost

MyStyle 2.0 / EinhebelWaschtischarmatur R+F Optiline Fliesenmulde

MyStyle 2.0 / Waschtisch 500x500 mm weiß

MyStyle / Wand-Tiefspül-WC weiß ohne Spülrand

MyStyle 2.0 / WC-Sitz weiß mit Absenkautomatik

MyStyle 2.0 / Waschtisch

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Wohnen – Haus 2ad

Bau- und Ausstattungs beschreibung A. Allgemein A.1. Normenstand Die im Folgenden beschriebene Ausstattung des Hauses berücksichtigt den derzeit bauaufsichtlich eingeführten Normenstand (mit Stand 2019) und die allgemein anerkannten Regeln der Technik. Änderungen können sich beispielsweise aus Auflagen von Behörden oder Energie-Versorgungsunternehmen oder Änderungen der DIN-Vorschriften ergeben. Bei funktionell gleichwertiger Ausführung kann von dieser Baubeschreibung abgewichen werden.

A.2. Statik

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Alle tragenden Teile sind nach statischen und konstruktiven Erfordernissen bemessen.

A.3. Wärmeschutz Die öffentlich-rechtlichen Anforderungen gemäß den aktuell geltenden Gesetzen werden erfüllt, darüber hinaus erfüllt das Gebäude die KfW55-Anforderung nach EnEV2016. Den Nachweis hierfür stellt der Bauträger zu Verfügung, die EnEV-Berechnung erfolgt durch einen Energieberater.

A.4. Gebäudelüftung Die Sicherstellung des Außenluftvolumenstromes für die Nennlüftung erfolgt gemäß Berechnung über zentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in den jeweiligen Wohnungen sowie unter Beachtung der DIN 1946-6.

A.5. Brandschutz Das Bauvorhaben entspricht als Massivhaus den Brandschutzbestimmungen der bayerischen Landesbauordnung. Durch den Fachplaner werden ein Brandschutzkonzept und ein Brandschutznachweis erstellt. Die Fassaden erhalten mit dem Wärmedämmverbundsystem sogenannte Brandriegel zur Vermeidung von Brandausbreitungen.

A.6. Schallschutz Entsprechend der allgemein anerkannten Regeln der Technik und der jüngeren Rechtsprechung wird das Gebäude im Sinne der Einhaltung der Vorgaben mittlerer Art und Güte entsprechend den Vorschlägen für einen erhöhten Schallschutz nach der DIN 4109, Beiblatt 2, geplant.


Dies bedeutet, dass der Nutzer ein durchschnittlich hohes Maß an Ruhe in seinem Wohnbereich im Hinblick auf von außen eindringende Fremdgeräusche erwarten kann. Die von außen in die Aufenthaltsräume (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Essbereiche, etc.) eindringenden Sanitär- und Haustechnikgeräusche beschränken sich entsprechend der DIN 4109 / A1 auf 30 dB(A). Abweichend von den Festlegungen des Beiblatts 2 zur DIN 4109 sichert jedoch der Bauträger innerhalb der eigenen Wohneinheit keinerlei schalltechnische Grenzwerte oder Qualifikationen zu. Dies geschieht unter dem Eindruck, dass aus Lüftungsgründen zwischen den Nutzräumen der Wohnung ein Luftverbund über Türunterschnitte herzustellen ist und zum anderen, als wesentlichstes Argument, der Nutzer auf die in seinem eigenen Wohnbereich erzeugten Geräusche selber voll umfänglich Einfluss nehmen kann. Um dem Schallschutz gerecht zu werden, werden Wohnraumlüftungen geplant die in die Wohnungen mit Frischluft versorgen. Zur Lüftung müssen die Fenster nicht mehr geöffnet werden. Die in den Bauplänen mit einem Schlüsselsymbol versehenen Fenster werden aus Schallschutzgründen mit abschließbaren Griffoliven versehen. Diese Fenster dürfen nur ausnahmsweise zu Reinigungs- und Wartungszwecken geöffnet werden.

A.7. Planung Koordination und Bauüberwachung Erstellung der Unterlagen für den Bauantrag und dessen Genehmigung, die statische Berechnung und Planung sowie deren Prüfung, die erforderlichen Schall-, Wärmeschutz- und Brandschutznachweise, die Fachplanung einschließlich Freiflächengestaltungs- und Entwässerungsplanung sowie die Abstimmung mit Behörden, Koordination und die örtliche Bauleitung sind in der Leistung enthalten. Die in den Plänen dargestellten Möbel in den Zimmern, Küchen und Bädern sind lediglich unverbindliche Vorschläge und nicht Bestandteil des Kaufvertrags.

A.8. Spartenanschlüsse Herstellen der Spartenanschlüsse für Gas, Wasser- und Abwasser, Strom und Telekom in Koordination mit den öffentlichen Versorgern einschl. der Hausanschlussgebühren und Herstellbeiträge.

B. Bauwerk B.1. Erdarbeiten Freimachen des Geländes, Abtragen des Mutterbodens im Bereich des Baukörpers mit Arbeitsraum sowie der erforderlichen Arbeitsflächen und seitlich lagern, überschüssiges Material abfahren und entsorgen. Baugrubenaushub einschließlich Arbeitsräume, überschüssiges Material abfahren und entsorgen. Rohrgrabenaushub und Wiederverfüllen der Gräben für die Entwässerungsleitungen einschließlich fachgerechter Einbau der Leitungen in den erforderlichen Querschnitten. Verfüllen der Arbeitsräume sowie Verdichten des Materials bis zur jeweilig geplanten Geländehöhe.

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B.2. Gründung Gründung und Fundamentierung nach statischer Berechnung und Erfordernissen. Die Bodenplatte wird als wasserundurchlässige Beton-Konstruktion ausgeführt, unter der Kellerbodenplatte wird eine druckbelastbare Perimeterdämmung gemäß EnEV-Berechnung eingebracht. Einbau des Fundamenterders nach VDE Richtlinie einschließlich Anschlussfahne.

B.3. Entwässerung Die Entwässerung für Schmutzwasser, welches unterhalb der Rückstauebene anfällt, erfolgt über Hebeanlagen. Erforderliche Durchführungen werden mit wasserdichten Rohrdurchführungen ausgeführt. Entwässerungsleitungen für Schmutz und Regenwasser (Mischsystem) außerhalb des Gebäudes werden aus KG-Rohren im Arbeitsraum verlegt. Alle Entwässerungsleitungen werden an die öffentliche Kanalisation angeschlossen und unterliegen der DIN 1986-100 sowie der Norm DIN EN 12056.

B.4. Kellergeschoss

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B.4.1 Keller- und Tiefgaragenumfassungswände Die Keller- und Tiefgaragenumfassungswände werden mit wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) hergestellt, raumseitig in schalungsglatter Ausführung gemäß Sichtbetonklassifizierung S 2. An der erdberührten Seite wird im Bereich des Kellergeschosses bis Unterkante Bodenplatte eine Perimeterdämmung mit vollflächig aufgebrachten Bitumenkleber gemäß EnEV-Berechnung aufgebracht. Die Wasserundurchlässigkeit gegen drückendes Wasser ist bis Unterkante Keller- und Tiefgaragenfenster gewährleistet. B.4.2 Kellerinnenwände Innenwände aus Kalksandstein, Fugen gespachtelt – gemäß statischen Vorgaben oder in Ortbetonbauweise – Wände mit sichtbar bleibender Oberfläche gestrichen. Nach statischer Erfordernis können Wände auch als Stahlbetonkonstruktion mit sichtbarer Oberfläche ausgeführt werden. Im Bereich des Treppenhauses werden die Wände mit Kalk-Zement- oder Kalkgipswandputz versehen. Die Trennwände und Zugangstüren der Kellerabteile bestehen aus einer Metalllamellenkonstruktion, soweit aus statischen Gründen möglich. B.4.3 Kellerdecke Die Decke über Kellergeschoss und der Tiefgarage wird als Elementdecke mit Aufbeton ausgeführt, die Fugen werden gespachtelt, die Oberfläche mit Dispersionsfarbe 1-malig gestrichen. Die Abdichtung der Tiefgaragen- und Kellerdecke unter Außenanlagen erfolgt als Flachdachabdichtung gemäß der Detailplanung des Architekten. Deckendämmung in Teilbereichen des Untergeschosses gemäß EnEV-Berechnung. B.4.4 Hauseinführungen Einbau von Hauseinführungen, druckwasserdicht, für Ver- und Entsorgungsleitungen an geeigneter Stelle in den Stahlbetonumfassungswänden. B.4.5. Fußbodenaufbauten Alle Kellerräume erhalten eine geglättete Betonoberfläche mit Bodenbeschichtung in OS 8 Beschichtung ohne Bodenbeläge, im Bereich des Treppenhauses im Keller wird Naturstein nach Auswahl des Bauträgers verlegt. B.4.6. Innentüren Keller Innentüren aus Stahl, wo gemäß Brandschutznachweis erforderlich, in T30- oder T90-Ausführung. Türen zu den Kellerabteilen ohne Brandschutzanforderungen als Metalllamellentüren oder Stahlblechtüren.


B.4.7. Elektroinstallation Kellerabteile Je Kellerraum 1 Schalter- Steckdosenkombination auf Wände, 1 Deckenleuchte.

B.5. Außen- und Innenwände der Wohngeschosse Außenwände aus Kalksandstein-Mauerwerk, Rohdichte und Steinfestigkeitsklasse gemäß statischem Nachweis oder in Ortbeton. Wohnungstrenn-, Treppenhaus- und sonstige Innenwände aus Kalksandstein-Mauerwerk, Wandstärke, Rohdichte und Steinfestigkeitsklasse gemäß statischem Nachweis und Schallschutznachweis. Aus statischen Gründen können vereinzelte Wände in Stahlbeton erforderlich sein. Installationswände und Installationsvorsatzschalen in Gipskarton-Ständerbauweise.

B.6. Wohngeschossdecken Decken als Beton-Massivdecken bzw. Halbfertigteil-Stahlbetondecke (Filigrandecke) nach statischen Erfordernissen. Deckenflächen werden mit einem Deckanstrich versehen.

B.7. Treppen Stahlbetontreppen aus Ortbeton oder Betonfertigteilen mit Schallschutztrennung, Belag der Treppen und Podeste aus Natur- bzw. Kunststein oder Fliesen nach Auswahl des Bauträgers, bestehend aus Tritt- und Setzstufen, Treppengeländer aus Stahl mit Grundierung, Endanstrich und Edelstahlhandlauf.

B.8. Dach Flachdach mit Gefällebeton und Dämmung, Dämmstärke und Wärmeleitzahl gemäß EnEV-Berechnung. Flachdachabdichtung mit Abdichtungsbahnen und extensiver Begrünung. Sämtliche Spenglerarbeiten wie Fallrohre, Wandanschlüsse- und Attikableche aus Titanzinkblech.

B.9. Balkone, Dachterrassen Halbfertigteilausbildung aus Filigranplatten mit Aufbeton im Gefälle, mit Abdichtung, Oberfläche der Balkone aus Betonplatten (nach Mustervorlage des Bauträgers) auf Stelzlager. Bei den Dachterrassen WPC-Dielen. Anschluss der Balkon- und Dachterrassenentwässerung an die Regenwasser-Fallleitungen. Geländerkonstruktion aus verzinkten Metall und Deckanstrich. Balkontrennwände bestehend aus einer Metallkonstruktion mit Trespaverkleidung Hinweis: Balkone, Terrassen und Dachterrassen erhalten entsprechend den Planentwürfen abweichend von der DIN keine Austrittsstufe von ca. 15-17 cm. Der Austritt auf die Balkone, Dachterrassen und Terrassen wird gemäß den Flachdachrichtlinien mit vorgelegten, vorgesetzten Rinnen ausgeführt, bei der der Balkon-, Dachterrassenund/ oder Terrassenbelag eine geringere Schwellenhöhe von etwa 5 cm aufweisen wird. Der Käufer stimmt dieser Ausführung bei seiner Wohnung zu und erkennt auch die Ausführung bei den anderen Wohnungen des Gebäudes in dieser Form an.

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B.10. Fußbodenaufbauten Alle Räume im Erd- und in den Obergeschossen erhalten einen wärme- und trittschallgedämmten, schwimmenden Estrich auf Trennlage.

B.11. Bodenbeläge Bodenbeläge in den Schlaf- und Wohnräumen als Mehrschichtparkett, mit etwa 4 mm Nutzschicht (Stärke: 13 – 15 mm) oder Designbelag (Vinyl) in verschiedenen Ausführungen nach Mustervorlage des Bauträgers, Verlegemuster Landhausdielen. Andere Verlegemuster können Mehrkosten verursachen.

Vinyl Designbelag

B.12. Fliesenbeläge Bodenbeläge in Küchen, Dielen und Eingangsbereichen, Technik, Abstellräume sowie Bad und WC als Fliesenbelag von der Firma AGROB Buchtal nach Mustervorlage des Bauträgers. Als Format sind Plattengrößen von L/B= 60/30cm bzw. 90/30cm (Bad) vorgesehen. Die Formate können in Abhängigkeit des Dekors abweichen. Verlegemuster Kreuzfuge. Innenwandflächen in Bad und WC brüstungshoch gefliest. Auf Wunsch kann ein raumhoher Fliesenbelag gewählt werden. Andere Fliesenformate oder abweichende Verlegemuster können Mehrkosten verursachen.

Massivparkett

B.13. Außenputz

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Außenwandputzsystem als Wärmedämmverbundsystem mit Polystyrol-Hartschaumdämmung, Konstruktionsstärke 20 cm nach EnEV Berechnung, im Bereich der Brandriegel mit Mineralfaserdämmplatten einschließlich Armierungsgewebe, Spachtelung und Deckputz als Scheibenputz, farbliche Gliederung nach Fassadenfarbkonzeption. In abgesetzten Bereichen werden Klinkerverblendungsriemchen oder Steine nach Wahl des Erstellers auf der Wärmedämmung aufgebracht.

B.14. Innenputz Innenwandputzsystem in allen Räumen, als einlagiger Kalk-Gipswandputz, Oberfläche gefilzt, außer in Bad, WC, hier als einlagiger Kalk-Zementwandputz als Fliesenunterputz. Im Bereich des Treppenhauses und des Eingangsbereiches werden die Wände mit Kalk-Gipswandputz versehen.

B.15. Malerarbeiten Wandanstrich auf Malervlies in den Wohngeschossen mit Dispersions-Silikatfarbe, Farbe Weiß. (Anstrich nur auf Deckenunterseite)

B.16. Hauseingangstür Hauseingangstüre in Aluausführung mit Dreifachverriegelung, Sicherheitsprofilzylinder und entsprechender Schlüsselanzahl, pro Wohnung 3 Schlüssel, integriert in die zentrale Schließanlage.

B.17. Fenster und Rollläden Fenster- und Fenstertüren in den Wohngeschossen als Kunststofffenster in der Aussenfarbe anthrazit und Innenfarbe weiß mit Wärmeschutz-Isolierverglasung als Dreifach-Verglasung, Beschläge als Dreh-/Kippbeschläge bzw. Drehbeschläge in Einhandbedienung, Montage der Fenster als RAL Montage. Kunststoffrollläden mit

Bodenfliesen


Elektroantrieb an allen Fenstern und Fenstertüren in den Wohngeschossen. In den Wohnungen im 4.OG werden die Türen zu den Dachterrassen als Schiebetürenanlage ausgeführt. Bodentiefe Fensterelemente in allen Obergeschossen und in Teilbereichen des Erdgeschosses erhalten vorgesetzte Brüstungselementen aus Metall.

B.18. Innen- und Außenfensterbänke Fensterbänke außen aus stranggepressten Aluminium-Profilen mit Thermohaltern, innen in Kunststein nach Auswahl des Bauträgers. Fensterbänke in Bad und WC als geflieste Innenfensterbänke unter Verwendung der Wandfliesen.

B.19. Wohnungseingangstür Weiße Holztür, beschichtet mit Türspion und Stahlumfassungszarge, nach Auswahl des Bauträgers mit Sicherheitsprofilzylinder und entsprechender Schlüsselanzahl, pro Wohnung 3 Schlüssel, integriert in die zentrale Schließanlage. (Ausführung in WK 3)

B.20. Innentüren Innentüren und Zargen in Holzwerkstoffkonstruktion mit Röhrenspankern und CPL-Oberfläche in der Farbe weiss nach Mustervorlage des Bauträgers. Die Türe zum Wohnzimmer erhält einen Lichtausschnitt. LM-Drückergarnitur mit Rosetten und Einsteckschloss mit je 1 Buntbartschlüssel je Tür nach Mustervorlage des Bauträgers. Um die kontrollierte Wohnraumlüftung (siehe Pkt. 24 der Bau- und Ausstattungsbeschreibung) zu gewährleisten, werden alle Innentüren mit sogenannten Türunterschnitten (bis zu 2cm) ausgeführt.

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B.21. Heizungsanlage Die Grundlasterzeugung für Heizwärme- und Warmwasser erfolgt über ein zentrales biogasbetriebenes Blockheizkraftwerk für die Gebäude 2a und d mit Stromeinspeisung in das öffentliche Netz. Die Spitzenlasterzeugung erfolgt über eine Gas-Brennwert-Anlage. Fußbodenheizung in allen Räumen außer Abstellräumen/Speis/Technik und Räumen kleiner als 6 m², beheizte Räume einzeln steuerbar. Die Regelung erfolgt über Raumthermostate. Die Warmwasserbereitung erfolgt über eine Frischwasserstation zentral im Kellergeschoss, in der das Warmwasser über einen Wärmetauscher erwärmt wird. Die Bemessung der Heizungsanlage erfolgt gemäß Heizlast-Berechnung. In den Bädern werden Handtuchheizkörper mit elektrischer Heizpatrone installiert. Anschlussleitungen zum Fußbodenheizungsverteiler werden auf der Rohdecke unter dem Estrich verlegt, ebenso teilweise für Warm- und Kaltwasser. Alle Rohrleitungen gedämmt gemäß Energieeinsparverordnung. Rohrleitungen werden in den Wohnungen unter Putz oder in Installationswänden verlegt. In den Küchenbereichen müssen die individuellen Zuund Abwasserleitungen ab dem Anschlusspunkt vom Käufer auf Putz verlegt werden. Im Kellergeschoss liegen alle Leitungen auf Wänden bzw. unter den Decken und können auch durch mehrere Räume, auch Kellerabteile, verlegt werden. Der Fußbodenheizungsverteiler, mit Wärmemengenzähler, wird zusammen mit der Elektro- und der Medienverteilung in einem zentralen Wandelement in der jeweiligen Wohnung untergebracht. Wohnungsspezifisch kann dieses Wandelement im Abstellraum, im Flur oder im Gäste-WC untergebracht sein. Die notwendige Zugänglichkeit zum Verteiler kann die Raumnutzung teilweise einschränken. Die zentralen Wand

Innentüren


elemente mit den darin untergebrachten Verteilungen können von der rückwärtigen Wandseite nicht zur Befestigung von Möbeln oder Dekorationselementen verwendet werden. Außenliegende Kaminanlage nach technischer Erfordernis.

B.22. Sanitärinstallation Allgemein Badkeramik und Armaturen von R+F Mystyle 2.0, Vorwandinstallation gemäß Planung mit Vorwandmontageelementen und Trockenbaubeplankung. Strangabflussleitungen in den Wohngeschossen aus Schallschutz-Kunststoffleitungen. Rohrleitungen werden in den Wohnungen mit Ausnahmen in den Küchenbereichen unter Putz verlegt. Im Kellergeschoss liegen alle Leitungen auf Wänden. Wasserzähler für Kalt- und Warmwasser inkl. Absperreinrichtung in den Wohnungen.

Körperformbadewanne

Einhebel-Brausearmatur Design-Rost

Küche 1 Ablaufrohr für den Anschluss von Spüle und Spülmaschine 1 Warmwasserzuleitung mit Eckventil für den Anschluss einer Spüle 1 Kaltwasserzuleitung mit Kombi-Eckventil für den Anschluss einer Spüle und einer Spülmaschine. Sämtliche vom Anschlusspunkt weiterführende Zu- und Abflussleitungen sind vom Käufer auf Putz zu verlegen.

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Gäste-WC 1 Waschbecken 1 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser. 1 Wand-Tiefspülklosett (spülrandlos) Deckel mit Edelstahlscharnieren und Softclose funktion, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungs platte. Badezimmer 1 Doppelwaschbecken 1 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser. 1 Wand-Tiefspülklosett (spülrandlos) Deckel mit Edelstahlscharnieren und Softclose funktion, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungs platte. 1 Dusche, bodeneben gefliest mit Abdichtung und Ablaufrinne aus Edelstahl, Aufputz-Thermostatbatterie mit Wandstange und Brause. Duschabtrennung seit lich gemauert und gefliest und Glastür. Seifenablage als Wandnische. 1 Körperformbadewanne (Acryl) mit Ab- und Über laufgarnitur, Aufputz-Wannenfüll- und Brausegarnitur mit Handbrause Gartenwasseranschluss Frostsichere Gartenwasseranschlüsse bei den EGWohnungen und den Dachterrassen. Ein weiterer frostsicherer Gartenwasseranschluss befindet sich im Gemeinschaftsbereich.

Fliesenmulde Duschsystem

Waschtisch

Doppelwaschtisch

Einhebel-Waschtischarmatur

Wandtiefspülklosett

WC-Sitz


Waschmaschinenanschluss Waschmaschinenvorbereitung im Bad mit Kalt- und Abwasseranschluß.

B.23. Lüftungsanlage Durch das beauftragte Ingenieurbüro für Anlagen- und Versorgungstechnik wird ein Lüftungskonzept für die einzelnen Wohnungen erstellt. Der erforderliche Luftaustausch für die Nennlüftung wird wohnungszentral durch ein Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung gewährleistet. Der Nachweis der Dichtigkeit des Gebäudes erfolgt über einen „Blower-Door“-Test. Die Installation der Lüftungsgeräte sowie die Verlegung der Zuund Abluftleitungen innerhalb der Wohnung führt ggf. zu Trockenbauverkleidungen mit Revisionsöffnungen an Wänden oder Decken im Bereich des Abstellraums, Technik, Speis, HWR, Bäder, Gäste-WCs, des Flurs und/oder der Küche. Diese Verkleidungen sind konstruktiv bedingt und schränken teilweise die Rauminnenmaße oder -höhen ein. Das Lüftungsgerät wird an die Wand montiert. Außen-, Zu-, Ab- und Fortluft im Bereich des Lüftungsgerätes sind auf Putz verlegt. Lüftungsleitungen zu den Räumen werden in der Betondecke verlegt. Zu- und Abluftventile sind an der Decke angeordnet. Der Luftfeuchteschutz im Kellerabteilbereich wird durch eine feuchtigkeitsgesteuerte, mechanische Lüftung gewährleistet.

Wohnraumlüftung

B.24. Elektroinstallation Allgemein Ausführung der kompletten Elektroinstallation gemäß den VDE-Richtlinien und DIN-Normen. Anschluss an das Stromversorgungsnetz des zuständigen EVU (Stadtwerke Bayreuth). Zählerschränke im Hausanschlussraum im Keller nach den Vorgaben des EVU. Installation in den Wohnungen und Treppenhäusern unter Putz, im Keller und der Tiefgarage auf Wänden. Beleuchtung der Allgemeinbereiche (Treppenhaus, Kellerflure, Tiefgarage) mit Deckenanbauleuchten in ausreichender Anzahl. Schaltung über Bewegungsmelder. Klingel-und Sprechanlage mit Videokamera an der Haustüre. In jeder Wohnung ein Sprechanlagenwandapparat mit Farbmonitor (3,5 Zoll) und Haustüröffnertaste, neben jeder Wohnungseingangstüre ein Klingeltaster.

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beispielhafte Sprechanlage Innenstation Video

Jeder Raffstore/Rollladen erhält einen Elektroantrieb mit Schalter Auf-Ab, zusätzlich erhält der Raum Wohnen / Essen einen zentralen Schalter Auf-Ab.

Breitband-Anschluss über Glasfaseranbindung im Hausanschlussraum im Keller. Hausverteilung über ein Leerrohrsystem in Vollsterntechnik mit 1 Netzwerkleitung CAT 7, 1 Koaxialkabel (3-fach geschirmt) und 1 Speedpipe Glasfaserröhrchen in jede Wohnung. Für die Medienverteilung wird in der Wohnung (Flur/Diele/, WC oder Abstellraum) eine 3-reihige Medienverteilung eingebaut. Sternförmige Verkabelung in der Wohnung mit Koaxialkabel (3-fach geschirmt) sowie Netzwerkleitungen CAT 7 zum Medienverteiler. Elektroverteilung (mit FI-Schutzschaltern und Sicherungsautomaten) für den Allgemeinbereich im Hausanschlussraum. Erfassung des Stromverbrauchs über separaten EVU-Zähler. In jeder Wohnung (Flur/Diele, WC oder Abstellraum) ein Elektroverteilerschrank mit FI-Schutzschaltern und Sicherungsautomaten für die einzelnen Stromkreise.

Kombination Schalter + Steckdose


Standard-Schalter- und Steckdosenprogramm, in den Wohnungen, Farbe Weiß, Fabrikat Busch-Jaeger, future linear studioweiß. Die Elektro- und Medienverteilung wird gemeinsam mit dem Fußbodenheizungsverteiler in einem zentralen Wandelement untergebracht. Wohnungsspezifisch kann dieses Wandelement im Abstellraum, im Flur oder im Gäste-WC untergebracht sein. Die notwendige Zugänglichkeit zu den Verteilern kann die Raumnutzung teilweise einschränken. Vorbereitenden Leerrohrverteilung zu den Kfz-Stellplätzen im Außenbereich für Ladestationen. Raumausstattung der Wohnungen Flur/Diele: 2 Steckdosen 1 Telefonanschlussdose 1 Sprechanlagenwandapparat (AP) mit Monitor je nach Raumgröße mind. 1 Deckenauslass mind. 2 Lichtschalter. WC: 1 Steckdose 1 Lichtschalter 1 Deckenauslass

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Abstellraum: 1 Steckdose 1 Lichtschalter 1 Deckenauslass Bad: Neben Doppelwaschbecken links und rechts eine Doppelsteckdose in IP 54 1 Deckenauslass 1 Wandauslass über Waschbecken 1 Serienschalter Steckdosen für WM/Trockner. Schlafzimmer: 4 Doppelsteckdosen 1 Steckdose 1 TV-Anschlussdose 1 EDV-Anschlussdose 1 Deckenauslass 3 Lichtschalter Kinderzimmer: 3 Doppelsteckdosen 2 Steckdosen 1 TV-Anschlussdose 1 EDV-Anschlussdose 1 Deckenauslass 1 Lichtschalter Wohnen/Essen: 2 Dreifachsteckdosen 3 Steckdosen 2 Telefonanschlussdosen 2 TV-Anschlussdosen


2 EDV-Anschlussdosen 2 Deckenauslässe 1 Serienschalter Küche: 3 Doppelsteckdosen 2 Steckdosen 1 Herdanschlussdose 1 Steckdose für Geschirrspüler 1 Steckdose für Dunstabzug 1 Steckdose für Kühlschrank 1 Steckdose für Gefrierschrank 1 Deckenauslass 1 Lichtschalter 1 EDV-Anschlussdose Terrasse/Balkon: 1 Wandleuchte 2 Steckdosen mit Klappdeckel (jeweils schaltbar vom Wohnzimmer aus). Kellerabteil: 1 Schalter- Steckdosenkombination auf Putz 1 Deckenleuchte

B.25. Vordach Hauseingangstür Vordächer thermisch vom Gebäude getrennt und Oberflächenabdichtung.

B.26. Aufzugsanlage Triebwerksraumloser, getriebeloser, frequenzgeregelter Seil-Personenaufzug nach EN 81-A3 mit Netzrückeinspeisung, Tragkraft 630 kg oder 8 Personen behindertengerecht in jedem Treppenhaus. Breite 1,10 x Tiefe 1,40 x Höhe 2,20.

B.27. Rauchmelder Rauchmelder werden nicht vom Bauträger installiert, diese sind durch die Eigentümergemeinschaft bzw. Hausverwaltung zu veranlassen.

B.28. Tiefgarage 39 Kfz-Stellplätze im Untergeschoss. Zufahrt über Rampe mit rutschhemmender Oberfläche, Tiefgaragenboden mit geeigneter Versiegelung und Beschichtung, Stellplatzmarkierung mit weißen Streifen und Nummerierung. Entwässerung durch Rinnen und Pumpensumpf mit Anschluss an Hebeanlage. Sektionaltor mit Gitterfüllung und automatischen Torantrieb, Funkfernbedienung mit 2 Handsender pro Stellplatz. Lichtschächte aus Stahlbeton mit begehbaren Maschenrost, mit Entwässerungsanschluss einschl. Geruchverschluss und Rückstauverschluss, Oberkante richtet sich nach Außenanlagenplan. Lichtschachtöffnungen zur Tiefgarage bleiben zur Gewährleistung der Belüftung offen.

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C. Außenanlagen C.1. Rasenansaat Herstellen der Grobplanie und Aufbringen von Oberboden (Humus in ortsüblicher Qualität) in einer Dicke von ca. 15-20 cm auf den Freiflächen des Grundstücks. Ansaat des Hausrasens mit Bewässerung bis zum ersten Schnitt.

C.2. Hauszugang, Verbindungswege, Kfz-Stellplätze und Terrassen Betonpflasterbelag nach Mustervorlage des Bauträgers auf Unterbau verlegt. Die Einfassung erfolgt mit einem Betonleistenstein. Die Kfz-Stellplätze erhalten eine Leerrohrvorbereitung zur Installation von Stromladestationen. Hinweis: Terrassen erhalten entsprechend den Planentwürfen abweichend von der DIN keine Austrittsstufe von ca. 15-17 cm. Der Austritt auf die Terrassen wird gemäß den Flachdachrichtlinien mit vorlegten Rinnen ausgeführt, bei der der Terrassenbelag eine geringere Schwellenhöhe aufweisen wird. Der Käufer stimmt dieser Ausführung bei seiner Wohnung zu und erkennt auch die Ausführung bei den anderen Wohnungen des Gebäudes in dieser Form an.

C.3. Kiestraufe

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Als Spritzwasserschutz für die Fassade wird im Bereich der nicht gepflasterten Flächen eine Kiestraufe von ca. 30 cm Breite ausgeführt. Die Einfassung erfolgt mit Leisten- bzw. Kantensteinen aus Beton und einer Kiesfüllung.

C.4. Briefkasten Briefkastenanlage im Eingangsbereich des jeweiligen Hausabschnitts.

C.5. Mülltonnenunterstellplatz In Stahlkonstruktion mit dreiseitiger Aussteifung der offenen Seitenwände durch Stahlseile und eine Aussteifung der Decke durch sichtbare Windrispenbänder. Dachkonstruktion mit Trapezprofilplatten. Der Mülltonnenunterstellplatz befindet sich im Zugangsbereich des Treppenaufgangs C.

C.6. Kinderspielplatz Gemäß Bauauflagen.

C.7. Fahrradabstellplätze Eingehauste, überdachte und absperrbare Abstellplätze für Fahrräder im Bereich des Treppenaufgangs C.

C.8. Einhausung der Tiefgaragenzufahrt Einhausung der Tiefgaragenzufahrt als Betonkonstruktion.


D.

Angaben und Haftungsvorbehalt

Diese Baubeschreibung ist Teil des Kaufvertrags. Änderungen aufgrund weiterer behördlicher Auflagen, Änderungen die sich im Verlauf der Bearbeitung in haustechnischer, konstruktiver, statischer, gestalterischer und baurechtlicher Hinsicht oder durch fortschreitende Technik und neuer Gesetzgebung ergeben, bleiben vorbehalten und dürfen aus diesen Gründen vorgenommen werden. Wegen etwaiger Mängel am Gebäude übernimmt der Bauträger die Gewährleistung nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch. Die Gewährleistungsfrist beträgt demnach grundsätzlich 5 Jahre für das Bauwerk, 1 Jahr bei Arbeiten am Grundstück und 6 Monate bei beweglichen Gegenständen, wie Pumpen, Dichtungen, Schalter, Armaturen etc. Die Gewährleistungsfrist beginnt jeweils ab dem Tag der Abnahme. Das Objekt wird bei der Abnahme in besenreinen Zustand übergeben. Es werden Fugen überall dort eingeplant und ausgeführt, wo sie aus statischen und konstruktiven Gründen erforderlich sind. Sie werden fachgerecht elastisch geschlossen und unterliegen nicht der Gewährleistung, da es sich dabei um Wartungsfugen handelt. Der Bauträger weist daraufhin, dass die aus den Plänen ersichtlichen Raumhöhen durch notwendige Abhängungen von Decken, Unterzügen oder Deckenversprüngen in Teilbereichen ggf. nicht eingehalten werden können. Im ausgebauten Zustand verringert sich die Deckenhöhe in Abhängigkeit von der Stärke des Bodenbelags und den erforderlichen Deckenverkleidungen. Schwindrisse, die eventuell aufgrund von Austrocknung des Mauerwerks, des Putzes oder an Übergängen verschiedener Baustoffe entstehen können, stellen keinen Mangel dar. Die zum Einbau kommenden Fliesen und Natursteinbeläge sind entweder Naturerzeugnisse oder werden durch Verfahren hergestellt, welche Farbton- und Strukturabweichungen mit sich bringen können. Diese Abweichungen stellen keinen Mangel dar. In den Verkaufsunterlagen dargestellte Visualisierungen des Gebäudes, der Innenräume, der Nebenanlagen und der Außenanlagen sowie die Grundrisse sind nicht maßstabsgetreu und können das fertige Gebäude bzw. die Wohnung und dessen Ausstattung nur näherungsweise wiedergeben. Einbaumaße für die Planung von Küchen und sonstiger Einrichtung sind vor Ort zu nehmen. Angaben aus Plänen können zu tatsächlichen Maßen differieren. Bei der Küchenmontage ist auf den Bestand von Installationen jeglicher Art zu achten. Voraussetzung für die Übernahme von Gewährleistung ist die Durchführung der erforderlichen Wartungs- und Pflegearbeiten innerhalb der Gewährleistungsfrist. Mit den Wartungs- und Pflegearbeiten an allen wartungspflichtigen Anlagen sind durch den Erwerber bzw. dessen Hausverwaltung die bauausführenden Unternehmen zu beauftragen. Zur Aufrechterhaltung der Gewährleistung sind hierzu Wartungsverträge abzuschließen. Neben den gesetzlichen vorgeschriebenen Wartungen für z. Bsp. Aufzug, kraftbetätigte Türen und Tore u.a. wird empfohlen zur dauerhaften Aufrechterhaltung der Funktionstüchtigkeit durch die Hausverwaltung Wartungsverträge für Fenster und Türen, das Dach, der Wohnraumlüftung, dem BHKW, Tiefgaragenentwässerung sowie Beschichtungen (z. Bsp. Tiefgarage) und dauerelastischen Verfugungen abzuschließen. Die Kosten hierfür sind nicht Leistung des Verkäufers.

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Angabenvorbehalt Alle vertragsgegenständlichen Planungen sind mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Änderungs- und/oder Ergänzungsbedarf kann sich nachträglich dennoch ergeben, so vor allem aufgrund geänderter rechtlicher Vorschriften, behördlicher Auflagen oder technischer Weiterentwicklungen. Sachlich begründeten Abweichungen von den vorbeschriebenen Planungen bleiben dem Verkäufer gestattet; sie werden von dem Verkäufer und von dem Käufer, sofern nicht nach billigen Ermessen etwas Anderes geboten erscheint, nicht als wertsteigernd oder mindernd behandelt. Gestaltung und Farbauswahl erfolgen durch den Verkäufer, soweit sie in dieser Baubeschreibung nicht bereits festgelegt ist. Die Verwendung gleichwertiger oder höherwertiger Materialien bleibt dem Verkäufer gestattet. Bildnachweis shutterstock.com arcsus.de agrob-buchtal.de richter-frenzel.de busch-jaeger.de kwg-kork.de scheucherparkett.at zehnder-systems.de Renderings: opus-marketing.de Stand der Angaben: 9. März 2020

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Ein Projekt der FICON Bayreuth GmbH

Projektsteuerung Köstler Projektmanagement

Architekt Stiefler + Seiler Architekten

Konzept und Gestaltung / OPUS Marketing GmbH

Vertrieb Winkler & Brendel Immobilien



Ein Projekt der:

Vertrieb:

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Winkler & Brendel Immobilien Brandenburger Str. 49 95448 Bayreuth Tel.: 0921 151209-0 E-Mail: info@hugo49.de www.winklerundbrendel.de

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