Das DVD-Workshop-Magazin
f端r Gitarristen
MEDIADATEN 2011
Das neue DVD- und Workshop-Magazin für Gitarristen
Seien Sie gespannt! Ab Januar 2011 bieten wir Ihnen eine neue und hochwertige Plattform für Ihre Werbung: Der ACOUSTIC PLAYER, entwickelt und produziert von den Machern der erfolgreichen Fachzeitschrift AKUSTIK GITARRE, ist das DVD- und Workshop-Magazin für Gitarristen. In vier Ausgaben pro Jahr präsentieren wir jede Menge spielerische Ideen und handfestes Lehrmaterial für die Freunde der akustischen Gitarre.
Mit vierzehn spannenden Workshops für Einsteiger und Fortgeschrittene. Mit populären Songs und Spieltechniken von traditionell bis postmodern. Mit Noten, Tabulatur und einer DVD in perfekter Studioqualität. Namhafte Fachautoren wie Peter Finger oder Andreas Schulz, Chefredakteur der AKUSTIK GITARRE, garantieren von Anfang an höchste Aufmerksamkeit und Akzeptanz innerhalb der Gitarrenszene. Das Autoren-Team wird ergänzt durch bekannte Gitarristen und Gitarrenpädagogen. Kurz: ein in Inhalt und Layout hochwertiges Produkt ohne Konkurrenz am deutschen Markt.
Der ACOUSTIC PLAYER – das frische Mitspiel-Magazin für alle Altersgruppen. Nutzen Sie die hohe Aufmerksamkeit, die diese neue Fachzeitschrift garantiert! Präsentieren Sie Ihre Produkte im ACOUSTIC PLAYER und auf acoustic-player.de!
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LATIN GuITAR TRAck
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matisch geht es nicht um solistisches Spiel mit eigenständiger Melodieführung, sondern
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um die Bossa-Nova-Begleitung. Hört euch die bekannten Aufnahmen klassischer brasilianischer Songs etwa von Tom Jobim, João Gilberto oder Luiz Bonfá an – genau diesen
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Von Andreas Schulz
In Abb. 1 seht ihr ein Basis-Pattern, das sehr einfach zu spielen ist und bereits einen authentischen Klang produziert. Dieses Pattern eignet sich besonders für eher langsame getragene Songs, oder man benutzt es zu Beginn einer sich aufbauenden Begleitung, damit man später noch Möglichkeiten findet, die Spielweise dichter und dramatischer werden zu lassen. Harmonisch gesheen bilden die Akkorde F#m7 und B7 ein II-V-Paar der Tonart E-Dur. Für einen jazzigeren Klang sind die Grundakkorde dezent erweitert: aus F#m7 wird F#m11 (der Ton <h> kommt dazu), aus B7 wird B7/9 (der Ton <c#> kommt dazu; wird auch B9 genannt). Die erste Weiterentwicklung dieser einfachen Rhythmik addiert einen Akkordanschlag auf Zählzeit <1>, so dass hier ein gemeinsamer Anschlag von Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger zu spielen ist. [Abb. 2]
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13 bis 16) sowie typische Jazz-Kadenzen mit einer II-V-I-IV-Verbindung (Takte 9 bis 12, ausgeführt als IIm7-V7-Imaj7-IV7). Fällt euch auf, dass der Ton <h>, gespielt als leere h-Saite, fast das ganze Stück hindurch klingt? Das ist typisch für authenti-
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sche Bossa-Nova-Begleitungen: man kombiniert hier oft gegriffene Saiten mit Leersaiten und versucht, gemeinsame Noten konsequent auszunutzen. Am Ende (Takte 15 und 16) spielen wir einen stiltypischen Break. [Abb. 4]
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War maßgeblich am Siegeszug des BossaNova beteiligt: João Gilberto
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AP 1-11: WS-Latin Griffdiagramme
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Als Abschluss dieses Latin-Workshops spielen wir ein kleines 16-taktiges Stück im Stil klassischer Bossa-Nova-Songs. Die Akkordfolge benutzt chromatisch abwärts geführte Durchgänge (Takte 1 bis 8 und
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Abb. 2)
Abb. 3) Die letzte Vorübung zeigt eine für die brasilianische Rhythmik typische Spielweise. Dabei wird die Zählzeit <1> des Taktes um eine Achtelnote vorgezogen auf die <4+>. Wichtig: wenn diese rhythmische Verschiebung (auch Antizipation genannt) mit einem Akkordwechsel zusammenfällt, muss auf Zählzeit <4+> bereits der neue Akkord gespielt werden! Dieses „Vorziehen“ sorgt für einen steten Fluss der Musik. [ Abb. 3]
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Abb. 4)
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WS Latin 1-11: Bossa-Rhythmik + Open-String-Akkorde
Sound wollen wir erreichen.
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In dieser Lektion schauen wir uns einige grundlegende Bossa-Nova-Rhythmen an. The-
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WS Open Stage 1-11: 13 Systeme Pick & Strum
Von Andreas Schulz
Das neue DVD- und Workshop-Magazin für Gitarristen Abb. 1a)
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In Abb. 1a seht ihr einen Bassanschlag mit dem Daumen gefolgt von einem Strum auf Zählzeit <2>. Dies wird in Abb. 1b weitergeführt mit einem einfachen Travis-Pattern im zweiten Teil des Taktes.
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Dieses Pattern wenden wir nun auf eine längere Akkordfolge an. Ergebnis ist eine gelassene Song-Begleitung, die munterer
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und nicht so vorhersagbar wirkt wie ein reines Fingerstyle-Pattern. Man kann mit derart eingebauten Strums auch Song-Tei-
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le voneinander abheben: Fingerstyle für Intro und Strophe, Pick & Strum für den Refrain. AcOuSTIc PLAYer 1-11
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ganisch in das Fingerstyle-Muster ein. Ist er zu langsam, zerfällt er in die einzelnen Saitenanschläge und stört rhythmisch wie klanglich. Das Geheimnis ist also, einen schnellen aber leichten Strum zu spielen.
muss in einer lockeren Bewegung erfolgen. Abb. 2) Ist der Strum zu laut, fügt er sich nicht or-
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Die Ausführung: der in das Picking-Pattern eingebaute ‚Brush‘ oder ‚Strum‘ wird mit dem Fingernagel von Zeige- oder Mittelfinger angeschlagen. Wichtig dabei: das
Abb. 1b)
PIck & STrum
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Nylonstring-Barde Jason Mraz verwendet gern Pick & Strum Begleitungen.
Pick & Strum – damit ist eine Spielweise gemeint, die ein Fingerstyle-Pattern um einen
oder mehrere Strumming-Anschläge erweitert. In diesem Fall natürlich nicht mit Plektrum WS Open Stage 1-11: 13 Systeme Von Andreas Schulz gespielt, wie das sonst beim Strumming üblich ist. Im englischsprachigen Teil der Gitar&alsStrum renwelt wird dasPick auch gern ‚Brushing‘ bezeichnet.
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