Aufgelegt. Popkultur

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AUFGELEGT. POPKULTUR WirFürWen JogaClub melanca Café Calmar Abraham Rockers Grayhound O.C.D. Steiner Mel Kamera 2 Gedankensprünge Engelshunger Patrick Jonsson Daniel Grinsted Manngold Niels Cremer Die Gewinner des heutigen Abends High Five NORA&LEO Sundrup

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10.01.2011 15:32:30 Uhr


WirFürWen

WWW.WIRFUERWEN.DE

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Auf der Suche (4:18) – vom Album „Soweit alles gut“ (Abt/Bokelmann/Hohorst/Niedderer)

Augenzwinkernde bis appellierende Aussagen kennzeichnen ihre Texte. Der Einsatz von Piano und Mundharmonika bringt Abwechslung in das reguläre Rock Line Up. Effektreiche Gitarrenteppiche transportieren ein Gefühl von Schwerelosigkeit. „WirFürWen“ spielen mit allgegenwärtigem Fastfood und Einheitsbrei, mit Oberflächlichkeit und Tiefgang. Musikalisch und inhaltlich brechen sie eine Lanze für sich selbst: das Normale und das Außergewöhnliche, das Banale und das Tiefschürfende. Die Bremer Schule lässt grüßen und gönnt sich ihre eigene Kampagne.

Joga Club

WWW.MYSPACE.COM/JOGACLUB

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Bielefeld (3:58) – vom Album „Lass es regnen!“ (Bünemann/Bünemann/Korte/Rethmann/Schönhoff)

„Joga Club“ macht Pop. Seit 2009 basteln die fünf Barone aus Osnabrück mit der Idee alle Register der Rock- und Popmusik zu ziehen. Von satten Dance-Nummern und gradlinigem Rock über Klavierballaden bis hin zu Reggae-Einflüssen ist auf ihrem Debütalbum „Lass es regnen!“ alles zu finden. Immer mit Mut zur Schönheit und ohne Angst vor dem Ohrwurm. Die Songtexte wollen Geschichten erzählen, Momente festhalten oder einfach nur gut klingen, wollen mal leise angehört, meist aber laut mitgesungen werden.

melanca

WWW.MELANCA.DE

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Nimm mich mit (4:28) – vom Album „Why Angels Lie“ (Tiemann)

Ihre Vorliebe für nordisch-keltische Melancholie mit einem leichten Hang zu osteuropäischem Pathos verleiht den Songs von „melanca“ eine Art psychedelisches Grundrauschen, in dem die Melodien eine betörende Qualität entfalten. Einmal im Ohr, sind sie dort so schnell nicht wieder raus – ohne dass man beim ersten Hören gleich mitsingen könnte. Mit ihrer unangestrengten Art, schwermütige Gedanken in ironisch-distanzierte, gänzlich Schwulst-freie Lieder zu verwandeln, gelingt der Band mit jedem Song ein kleines lyrisches Juwel.

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10.01.2011 15:32:35 Uhr


Café Calmar

WWW.CAFE-CALMAR.DE

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Tic Tic (4:22) – bisher unveröffentlichter Titel (Menzel/Gechter)

Cafés gibt es bekanntlich wie Sand am Meer. Aber dieses Café ist wie der Sand und das Meer. Wie eine lauschige Brise, die jeden Besucher bei Sonnenuntergang umschmeichelt und tief in seinem Gehörgang kitzelt. Geographisch ist C.C. wohl einzuordnen irgendwo zwischen dem ersten Kuss in der 80er-Jahre-Disco und dem Strandgefühl der Copacabana. Die musikalische Getränkekarte ist reich gefüllt mit allem zwischen TriTop und Mojito. Roy la Craque & Holly Hunter – die Macher hinter „Café Calmar“ – grüßen die Monkey Kings aus Sardinien.

Abraham Rockers

WWW.ABRAHAMROCKERS.COM

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Middle Of The Sun (4:16) – bisher unveröffentlichter Titel (Asthoff/Elstner)

„You might find it funny, but we are not joking ...“ – mit diesem Motto sind die „Abraham Rockers“ an den Start gegangen, um ausgerechnet aus Bielefeld die Festivalbühnen der Welt zu erobern ... und wer das Album einmal gehört oder sie gesehen hat, der weiß genau, wovon die Jungs reden. Es weht ein neuer Wind aus Westfalen - es lohnt sich, mit den Abraham Rockers auf eine musikalische Safari zu gehen! Produktion und Text von Tamás Asthoff („tom:a“), komponiert von Tamás Asthoff und Patrick Elstner. Gesang George Phiri („Laygwan Sharkie“) – mit freundlicher Genehmigung von Supow Music.

Grayhound O.C.D.

WWW.GRAYHOUNDOCD.COM

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Alone (3:54) – vom Album „Where My Heart Has Its Home EP“ (Deichert/Munkes)

Die Band um Frontmann Michael Gray hat die aktuelle Single „Alone“ im Gepäck, die es zu präsentieren gilt. Der Song handelt von den Sehnsüchten eines jeden nach Liebe und Geborgenheit und dem unbedingten Willen, dafür zu kämpfen. Verzerrte Gitarrenwände, gepaart mit filigranen Melodien treffen auf treibende Rhythmen und einen charismatischen Gesang. Grayhound O.C.D. sind eingängig und unverwechselbar.

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10.01.2011 15:32:41 Uhr


Steiner

WWW.STEINER-MUSIC.AT

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Summer Came (3:24) – vom Album „The Light“ (Steiner)

Die Musik von „Steiner“ sind Momente und Emotionen, die intuitiv zu Sound werden und schließlich zu Songs. „The Light“, das Debütalbum der Gruppe um Gerald Anton Steiner, wartet auf mit facettenreichem Synthie-Pop bis zu Singer-Songwriter und Folksongs. Der bunte Stilmix, die Abwechslung zwischen dichten, teils lärmenden Soundflächen und minimalistischer, songorientierter Instrumentierung sorgen dafür, dass das Debüt der Österreicher berührt.

Mel

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Not Too Late (3:23) – bisher unveröffentlichter Titel (Collu)

Außergewöhnliche Musik wurde „Mel“ schon mit in die Wiege gelegt: in der Familie wird Jazzmusik im Stil der Sinti und Roma gemacht, die Schallplattensammlung beherbergt eine bunte Mischung aus Funk, Soul, Pop und Rock. Der Klavierlehrer schwenkt daher recht bald von der rein klassischen Ausbildung auf die Schwerpunkte Harmonielehre und Jazzpiano um. Abseits vom Mainstream, tief im Herzen des wilden Dschungels, hat „Mel“ ihr Lager im Monkey Cage Studio aufgeschlagen. Hier arbeitet sie nun mit den Monkey Kings an einem Debütalbum.

Kamera 2

WWW.KAMERA2.DE

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König (4:20) – vom Album „Das Beste war schon“ (Gran/Sylla-Barduhn)

Michael Gran und Thorsten Sylla-Barduhn nehmen sich auf ihrem Album „Das Beste war schon“ der ganz großen Themen an und werfen in 42 intensiven Minuten einen etwas anderen Blick auf das Leben, die Liebe und den Tod. Ihr eigenwilliger wie pathetischer Elektropop, der sich nicht selten an den 80er Jahren orientiert, verlangt nach Aufmerksamkeit und belohnt all diejenigen, die sich die Zeit und Ruhe nehmen für diese emotional aufwühlende Reise. Nils Koppruch (ex-Fink) sagt über dieses Album: Heppner in besser.

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10.01.2011 15:32:47 Uhr


Gedankensprünge

WWW.MYSPACE.COM/GEDANKENSPRUENGE

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Problem gelöst (3:14) – bisher unveröffentlichter Titel (Hess/Laupenmühlen)

Inspirierende Gedanken machen interessante Klänge und Texte zu großartigen Musikerlebnissen: Gedanken, dargestellt durch eine Symbiose aus akustischen Popmusikklängen und modernen elektronischen Musikelementen. Sie finden ihre musikalische Vollendung in einer klassisch geprägten Gesangsstimme, die der Musik einen ganz eigenen und individuellen Charakter verleiht.

Engelshunger

WWW.ENGELSHUNGER.COM

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Vergeben–Verzeihen (4:23) – bisher unveröffentlichter Titel (Schulze Severing/Jost)

„Engelshunger“ ist wie ein Gruß aus dem Himmel, wie Emotionen, die ins Herz treffen. „Engelshunger“ will die Menschen berühren, ihre Bedürfnisse ansprechen, ihre Gefühle wecken. Die Musik ist spannungsgeladen und charismatisch, mal beschwingt und fröhlich, dann wieder melancholisch und balladesk – „Emotio Pop“ eben. Durch den Bezug zum Himmelsroman „Engelshunger“ haben die Texte eine Tiefgründigkeit und die Musik eine Geschlossenheit, die in dieser Form neu und hörenswert sind.

Patrick Jonsson

WWW.PATRICKJONSSON.NET

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Summer Rain (3:58) – vom Album „This Is The Sky“ (Jonsson/Renggli)

„Patrick Jonsson“ spielte in den letzten 2 Jahren über 70 Shows in der Schweiz, Holland, Deutschland, Österreich und Norwegen und als Support von internationalen Größen wie Gavin DeGraw, Daniel Powter, DJ Bobo, Minor Majority und Hawksley Workman. 2010 erschien sein Debütalbum endlich auch in Deutschland. Die Songs auf „This Is The Sky“ sind lebendig, atmen und haben Charakter. Große Melodien mit Ohrenschmeichler-Qualitäten bahnen sich ihren Weg ins Großhirn, setzen sich hier fest und bilden den perfekten Soundtrack für den Alltag.

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10.01.2011 15:32:53 Uhr


Daniel Grinsted

WWW.DANIELGRINSTED.WORDPRESS.COM

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Why Believe (3:56) – vom Album „The Sphere“ (Grinsted)

„Daniel Grinsted“ ist ein britisch-deutscher Singer-Songwriter. Aufgewachsen in einem Vorort von Frankfurt am Main, begann er Mitte der Neunziger, in verschiedenen AlternativeRock-Bands zu singen. Nach fünf intensiven Jahren und zahlreichen Auftritten im In- und Ausland war die Zeit reif für Veränderungen: Im Jahr 2000 zog „Daniel Grinsted“ nach Berlin. Während dieser Zeit begann er, Songs auf der Akustikgitarre zu schreiben. Das Leben in Berlin, Gedanken, Träume und Erfahrungen prägten das intime Songwriting. Im Sommer 2010 wählte er acht seiner Stücke aus und spielte sie in Eigenregie ein.

Manngold

WWW.MANNGOLD-DIEBAND.DE

/14

Abgesang (4:47) – bisher unveröffentlichter Titel (Stauffer/Giebner/Fruhner)

Seit 2006 erzählen die fünf Bielefelder Musiker Geschichten mitten aus dem Leben, von Typen mit viel Geld und ohne, von zerbrochener Liebe und einem schönen Leben zu zweit. Ihre Songs handeln von Krediten und Prostituierten, von Trinkern und Tänzern, von Philosophen der Nacht, einsamen Herzen und Dandys im Glück. „Manngold“ ist Musik für Leute mit einem guten Glas Rotwein vor und einem ganzen Leben hinter sich. Charmant und kraftvoll packen sie ihre Songs randvoll mit allem, was das Herz begehrt.

Niels Cremer

WWW.NIELSCREMER.COM

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Your Name (5:34) – bisher unveröffentlichter Titel (Cremer)

Mit der Veröffentlichung von „Your Name“ gibt der Münchner Singer-Songwriter „Niels Cremer“ einen ersten Einblick in die Arbeit zu seinem 2011 erscheinenden Album „Of Dogs And Bones“. Der Multiinstrumentalist, der bereits auf seiner Debüt-EP „Seed, Creed & Generation“, seit März 2009 im Timezone Katalog erhältlich, alle Saiteninstrumente selbst einspielte, zeigt sich auch hier wieder vielseitig und kreativ, unterstützt von Produzent Atze Ton am Piano sowie von seinem Bruder Jan Cremer am Schlagwerk.

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10.01.2011 15:32:58 Uhr


WWW.GEWINNER-STYLE.COM

Die Gewinner des heutigen Abends /16 Alles nur Show (4:03) – vom Album „Die Gewinner des ...“ (Witte)

Im Herbst 2007 treffen sich drei Musiker und rufen die Band „Die Gewinner des heutigen Abends“ ins Leben – ein Zusammenschluss, der für die Nachwelt nicht ohne Folgen bleiben wird ... Nicht ganz alltägliche deutsche Texte, die der Musik eine besondere Note verleihen. Die Gewinner des heutigen Abends – erdig–melodische Musik zwischen Energie und Feingefühl. Groovender Rock, der sich der Bezeichnung „Gewinner Style“ nicht ganz entziehen kann. Hörenswert – weil es nicht nur Fragen, sondern auch jede Menge Antworten gibt.

High Five

WWW.CRASHFUNK.DE

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Kaffeepause (3:32) – vom Album „Richer Dreams“ (Saß/Härter/Heuermann/Enders/Enders)

Auf ihrer neuen EP „Richer Dreams” gießen „High Five“ ein Fundament aus Funk, platzieren obendrauf eigenwillig Rock- und Pop-Bausteine und zementieren anschließend alles mit aussagekräftigen Texten. Heraus kommen solide, eingängige Songs, die gleich beim ersten Hören verfangen, aber auch beim zweiten und dritten noch Raum für Entdeckungen lassen. „High Five“ greifen Themen zwischen Alltag und Abenteuer auf, die uns alle berühren. Durch die lebendige Weltsicht von Frontfrau Wiebke Saß wird der Hörer zu einer eigenen Reflexion der Songinhalte inspiriert.

NORA&LEO

WWW.NORALEO.DE

/18

Head Out (2:52) – vom gleichnamigen Album (Bernitt/Sieg)

Die musikbegeisterten Freunde Nora und Leo entschließen sich Ende 2007 dazu, einen Song zu schreiben. Voll aus dem Leben soll er kommen und durch Frische und Authentizität überzeugen. Es entsteht „Head Out“ – der Debütsong von „NORA&LEO“, den der Hamburger Sender delta radio als Anlass nimmt, die jungen Songwriter kurzerhand zur Indiecatorband zu küren. „Head Out“ bekommt seine ersten Airdates und die beiden verspüren Lust auf weitere Songs. In zweijähriger Arbeit entsteht das Debütalbum, veröffentlicht im April 2010.

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Sundrup

WWW.SUNDRUP.COM

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Ich bin der Wind (4:34) – vom Album „Verliebt in das alles“ (Sundrup)

Mit 13 Jahren findet Stephan Sundrup seine erste Gitarre auf dem Sperrmüll, die Leidenschaft ist geweckt. Nichts hält ihn mehr vom Gitarrespielen ab. Zeitweise schlägt er sich als Straßenmusiker von Amsterdam bis Münster durchs Leben. 2007 gründet er seine eigene Band: „Sundrup“. Jetzt komponiert, arrangiert, textet und singt er einen Crossover aus Pop und allem, was die traditionelle Musik hergibt, von Polka bis Vogelgesang. Die deutschen Texte erzählen auf romantische, witzige und spritzige Art von den Unwegsamkeiten des Lebens.

Aufgelegt. „Aufgelegt.“ ist eine neue Samplerreihe unseres Labels TIMEZONE. Weitere „Aufgelegt.“-Ausgaben verschiedener Stilistiken werden bald erscheinen. In Planung:

AUFGELEGT.

SINGER/SONGWRITER

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AUFGELEGT.

ALTERNATIVE

Realisation und Umsetzung: Holger Gechter Produktion, Grafik, Premaster: Gerald Oppermann Unser Dank gilt den großartigen Musikern, die Teil dieser Compilation geworden sind. Ohne Euch wäre dieses Projekt nicht zu Stande gekommen! Unterstützt unabhängige Musik: www.timezone-records.com · Fordert unseren kostenlosen Katalog an: buero@timezone-records.com · Besucht uns auf Facebook, MySpace, YouTube, Twitter und SoundCloud! © + ℗ 2011 Timezone · www.timezone-records.com

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10.01.2011 15:33:08 Uhr


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