Inhalt
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Titelbild: Werner Lämmerhirt Foto: Manfred Pollert
Blues: Play like J.J. Cale
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Der 2013 verstorbene J.J. Cale war der vielleicht coolste und unaufgeregteste Gitarrist überhaupt. Er schuf eine ganze Reihe von Hits, die durch andere Musiker bekannt wurden, etwa Titel wie ‚After Midnight’ oder ‚Cocaine’, mit denen Eric Clapton veritable Erfolge feierte. Cale schuf den Tulsa-Sound und spielte eine minimalistische und finessenreiche Laidback-Gitarre, die ebenso lakonisch klang wie er als Person selbst war. Dave Goodman zeigt euch in ‚Tulsa Bound’ Elemente von J.J. Cales Spielweise.
3 Intro 4 Inhaltsverzeichnis 19 DVD
Abo Impressum Inserentenverzeichnis
Foto: PR
49 Service
Tiefenentspanntes Gitarrenspiel: J.J. Cale
50 Vorschau
Classic Song: St. James Infirmary Blues
Kommende Workshop-Highlights
Workshops Led Zep akustisch Von Andreas Schulz
7 Fingerstyle Modern Künstliche Flageoletts Von Markus Segschneider
Foto: Pollert
6 Hot Lick
Schufen eine intensive Version von ‚St. James Infirmary’: Chris Jones & Steve Baker
10 Strumming Basics Southern Rock Strumming Von Markus Wienstroer
Guitar Hero: George Benson Für unseren Autor Peter Autschbach ist George Benson einer der besten Gitarristen der Welt. Tatsächlich hat kaum ein anderer Saitenzupfer den Brückenschlag zwischen Jazz, Fusion und Pop so erfolgreich und gleichzeitig virtuos gemeistert wie Benson. In seinem Spiel gibt es viel zu entdecken – Material für mehr als einen Workshop. Diesmal konzentrieren wir uns auf Bensons Spielweise mit DoubleStops und Akkordsoli.
13 Fingerstyle Advanced ‚Frühling‘ in DGDGAD Von Peter Finger
16 Acoustic Rock Vibrato - Make Your Guitar Sing! Von Peter Autschbach
24 Open Stage Slow Blues Comping Von Andreas Schulz
26 Songbegleitung Intensität & Dynamik Von Jens Filser
4
A c o u s t i c P LAY E R 3 - 1 6
fOTO: PR
18 Blues
Play like JJ Cale - ‚Tulsa Bound‘ Von Dave Goodman
Der ‚St. James Infirmary Blues’ ist ein Traditional unbekannten Ursprungs, dessen Geschichte möglicherweise sehr weit zurückreicht. Bekannt wurde der Song nach einer ersten Einspielung durch den Trompeter Louis Armstrong im Jahr 1928, heute ist der Titel ein Standard, der zum Repertoire vieler Musikern der Jazzund Blues-Szene gehört. Wir erforschen diesen Song und seine Möglichkeiten in mehreren Workshops dieser Ausgabe.
Virtuos zwischen Jazz und Pop: George Benson
Jamtracks Download der Jam-Playalongs Zu vielen Workshops des ACOUSTIC PLAYER stehen auf www.acoustic-player.de/ downloads Jamtracks als MP3s und andere Bonus-Materialien zum Download bereit. Die Downloads zur Ausgabe 3-2016 sind als gepackte ZIP-Datei zusammengefasst; für den Download zu dieser Ausgabe gelten der Benutzername AP3-16 und das Passwort Rosewood.
Acoustic Player 3-2016
Foto: PR
Fingerstyle Basics: Leo Kottke
Power-Picker: Leo Kottke
28 Guitar Hero
Leo Kottke ist einer der wichtigen Player des Fingerstyle, seine Spielweise wurde gern als Power-Picking bezeichnet. Er ist außerdem einer der wenigen Spieler, die sich intensiv mit der TwelvestringGitarre auseinandersetzten. AP-Autor Jens Kommnick gelingt es, Elemente von Kottkes Stil auf einfachem Spielniveau vorzustellen. Seine Tribute-Komposition ‚Tune for Leo’ wird euer Repertoire bereichern.
fOTO: Pollert
Gast-Workshop: Werner Lämmerhirt
Deutscher Fingerstyle-Pionier: Werner Lämmerhirt
Wir sind stolz darauf, Werner Lämmerhirt als Gast-Autor dieser Ausgabe zu begrüßen. Werner gilt als einer der Wegbereiter der Fingerstyle-Gitarre in Deutschland. In den 1970er Jahres war er Begleiter von Hannes Wader, 1974 erschien seine erste Solo-Platte. Bereits damals war seine virtuose Spieltechnik und ein ganz eigener Groove gut erkennbar. In seinem Workshop zeigt euch Werner seinen Song ‚Jannik‘s Daddel-Rag’.
George Benson Von Peter Autschbach
30 Fingerstyle Basics Fingerstyle à la Leo Kottke Von Jens Kommnick
32 Latin
Brazilian Grooves: Baião Von Andreas Schulz
36 Gast-Workshop Jannik‘s Daddel-Rag Von Werner Lämmerhirt
40 Classic Song
St. James Infirmary Blues Von Dave Goodman
45 Acoustic Lead Improvisation über ‚St. James Infirmary’ Von Andreas Schulz
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Wir setzen mit Finale Hier sollte ein witziger Text mit originellen Songzitaten, pophistorischen Querverweisen und abgefahrenen Überleitungen stehen, ein Text wie ein perfekter Song, mit einem guten Groove, schönen Harmoniewechseln, einer Mega-Dynamik und einem Hammer-Refrain. Darin wollten wir euch ausführlich erklären, dass wir beim Setzen unserer Songs und Workshops IMMER und AUSSCHLIEßLICH FINALE benutzen, die weltweit beliebteste Software zum Schreiben von Noten. Aber eigentlich versteht sich das von selbst, denn warum sollten wir zum Zweitbesten greifen? mehr über Finale: www.klemm-music.de/finale