Portfólio 01 / 2020

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Portfólio

№ 01 | 2020

Steve Baker & the LiveWires

POP · BLUES · JAZZ · SINGER/SONGWRITER · ACOUSTIC · LIEDERMACHER · SOUL · ROCK


Timezone Portfólio 01 | 2020 Ahoi! Du hältst das erste Timezone Portfólio in 2020 in Deinen Händen. Ein Heft mit unseren Künstlern. Timezone ist ein Musiklabel aus Osnabrück, das liegt im Südwesten von Niedersachsen. Wir lieben, produzieren, vertreiben, verlegen Musik und beraten und unterstützen Musiker. Auf dem Cover: Steve Baker & the LiveWires Gestaltung: Wiebke Etzien, Gerald Oppermann Coverfoto: Gerald Oppermann

Wiebke, Holger, Astrid, Gerald, Nicole, Daniel


Inhaltsverzeichnis Ronja Maltzahn Daniel Green Joga Club The Bluesanovas Florian Lohoff Mystigma Summery Mind Judith Beckedorf Timo Brandt Benni & ich Karl Neukauf Michael Witte Christian Falk Wippsteert Sleepwalker‘s Station Bad Temper Joe Steve Baker & the LiveWires Mischpoke SIR Mélinée Dry Dudes Illute Florian Glässing Tommy Schneller White Coffee Svenson Christoph Engelsberger Ulrich Andy Jones Michael van Merwyk Stefan Saffer Womuka Tante Doktor Yvi Wylde PHIL Solo M. Netti, Anna Leman, L. Engelmann, Reis Against The Spülmachine

World-Pop Singer-Songwriter Pop Blues Blues Gothic / Rock Alternative Singer-Songwriter Singer-Songwriter / Folk Liedermacher Liedermacher Singer-Songwriter Liedermacher Folk Singer-Songwriter / Folk Blues Blues / Rock Klezmer / Folk Liedermacher Chanson Pop Singer-Songwriter / Pop Indie-Folk Blues / R‘n‘B Singer-Songwriter / Reggae Rock Liedermacher Rock Singer-Songwriter / Rock Blues Independent Akustik-Punk Pop Blues / Rock / Pop Singer-Songwriter

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Jazz, Vocal-Jazz, Elektro, Comedy

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RONJA MALTZAHN

Foto: Lennart Böwering

„Ronja führt den Zuhörer mit ihrer sanften Stimme auf eine musikalische Weltreise“

Hinter fantasievollen Geschichten auf sieben Sprachen (DE, EN, IT, ESP, RU, FR, NL), zwischen dem Wabern aus schillernden Seifenblasen, bunten Lichtern und fliegenden Polaroids – da leuchtet Lebensfreude, da summt das Fernweh, da kommt eine unverwechselbare Lebensphilosophie zum Vorschein. Seit sie denken kann schreibt Ronja eigene Songs wie einen Ersatz zum Tagebuch. Quer durch die Welt ist die 25-jährige Weltenbürgerin mit ihrer Musik gereist, auf 4 Kontinenten war sie unterwegs und hat die gesammelte Inspiration in Geschichten und Lieder übersetzt. Zu ihrer warmen Stimme in den verschiedenen Sprachen spielt sie Cello, Gitarre und Klavier. Vor kurzem hat sich Ronja einen großen Traum erfüllt und ihr erstes Album „Beautiful Mess“ aufgenommen. 12 Tracks, 16 Musiker, 5 Sprachen.

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DANIEL GREEN

Foto: Adrian Bauer

„Man merkt bereits nach wenigen Takten, dass Green seine Lieder ganz tief fühlt, wenn er sie singt“

In seinen neuen mehrstimmigen Folksongs verbindet Daniel Green Hoffnungsnoten und Trauererlebnisse und bietet damit eine Möglichkeit zum Nachfühlen, sich selbst Wiederfinden und Mut Tanken. Trauer kann sehr einsam machen. Können wir nicht darüber reden? Dürfen wir das? Und mit wem? Daniel Green gibt Anlass zum Nachdenken über Trauerkultur und zeigt, dass der Tod gar nicht das Ende darstellen muss. Gefühle, Dankbarkeit und Verbundenheit bleiben, auch nach dem Verlust von Freunden oder Verwandten. Der Songwriter philosophiert in elf gefühlvollen Songs über eben die in Trauermomenten entstehenden Wirrungen unserer Gedanken. Er fragt sich, wie der Weg ins Jenseits aussieht, ob Furcht überhaupt notwendig ist. Was für ihn persönlich bleibt sind diese elf Ankersongs. Sie verbinden Daniel Green selbst mit Menschen, die ihn geprägt haben. www.tz-dl.de/dg-s

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Foto: Ana Zanoletty

JOGA CLUB

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„Es scheppert ganz gewaltig, ist dennoch romantisch und auch irgendwie abgedreht“ Joga Club macht Indie-Pop. Seit zehn Jahren teilen die fünf Freunde mit Bandkeller nahe Osnabrück die Leidenschaft und machen so viel Musik wie möglich. Mit stabiler Indie-Basis, Pop-Melodien und der Idee, dass jedes neue Lied ein Lieblingslied werden könnte.

Joga Club - that‘s indie pop. Since ten years, these five friends with rehearsal space near Osnabrück share a compassion to make as much music as possible – with a solid indie foundation, pop melodies and the idea that each new song could possibly become a favorite song.

„Klick Klick Klick“ heißt das vierte Album von JOGA CLUB, das im März 2020 erscheint. Die 11 Lieder schießen Sofortbilder aus allen Phasen des Lebens – von der Geburt über Kindheit, erste Wohnung, Krise und Aufruhr, bis zum Tod. Sie zeigen dabei neben persönlichen Eindrücken auch gesellschaftliche Haltung. Und es kommen richtig gute Wörter drin vor. Bremen zum Beispiel. Oder Kiosk. Regenschirm, interstellar, Korn, Superwoman, Sirenen – super Wörter!

In March, 2020 they‘ll release their fourth album “Klick Klick Klick“. 11 songs, that deal with all stages of life: birth, childhood, first apartment, crisis and riot and finally death. Next to personal experiences, they also show societal attitude. They use really good words as well. Bremen, as an example. Or Kiosk. Regenschirm, interstellar, Korn, Superwoman, Sirenen – awesome words!

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THE BLUESANOVAS

Foto: Pia Schulte

„Hier wird kein ungestümer Bluesrock geboten, sondern fein abgehangener Bluessound, der an alte Größen der 50er und 60er Jahre erinnern lässt“

The Bluesanovas – Die Blues’n’Boogie Band aus Münster, die sich in den letzten Jahren als absoluter Geheimtipp in Sachen Live-Musik bewies. Die WAZ Dortmund bezeichnet die Jungs sogar als „Juwel der Bluesszene“. In 2015 hat sich die Band gegründet und sorgte bereits 2016 beim Hildesheimer Bluesfestvial, sowie im Jahr darauf beim Blue Wave Festival auf Rügen für große Aufmerksamkeit und aufgeheizte Stimmung. Spätestens seit der 90. Ausgabe der Bluesnews haben sie sich als essentieller Teil der Bluesbands in Deutschland einen Namen gemacht. Nun erscheint bereits das zweite Album „Emergency Call for the Blues“.

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Foto: Foto: Laura Maria Holtermann

FLORIAN LOHOFF

„Ein echter Geheimtipp in Sachen souligem Blues-Funk aus deutschen Landen“

Florian Lohoff zeigt, dass Musik nicht in eine einzige Schublade gepackt werden muss und kann: seine Musik verbindet Funk, Rock und Pop mit Soul- und Blues-Einflüssen zu einem ganz neuen Crossover-Mix. Ein Jahr hat er an seinem neuen Album „risin’” gearbeitet, entstanden ist sein bisher persönlichstes Werk. 12 Songs, die voller Emotionen stecken und musikalische Raffinesse beweisen. „Ich habe mir beim Songwriting viel Zeit für den kreativen Prozess gelassen. Jeder Song spricht mir tief aus der Seele und spiegelt meine innere Gefühlswelt wieder“, so Florian Lohoff. Inhaltlich handeln die Songs vom Träumen und Loslassen und darum den Moment zu genießen, vom Ausbrechen aus Routinen, dem Älterwerden und der Reise zu sich selbst. Schonungslos reflektierende Lyrics treffen auf mitreißende Gitarrensoli und einen groovy Funk-Spirit! www.tz-dl.de/fl-s

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MYSTIGMA

Foto: Björn Klemme

„Energisches und warmes Soundgewand und höchst individuelle und wiedererkennbare künstlerische Eigentümlichkeit“

Seit 2005 agieren die Brüder Torsten (Vocals) und Jörg Bäumer (Gitarre, Keys) gemeinsam mit Bassist Stephan Richter und Drummer Malte Hagedorn als Mystigma. Mit seinem stets wiedererkennbaren und mit eigenem Charakter versehenden Gesang transportiert T. Bäumer persönliche Erfahrungen und Beobachtungen, sowie inzwischen auch gesellschaftskritische Texte. Ob treibende Gothic-Metal-Brecher, mystisch-orientalische Dark Rock-Hymnen mit Pop Aura oder die fast schon im Hause Mystigma traditionelle Hommage an die 80er Jahre – die Band zeigt sich vielseitig und bleibt sich doch immer selbst treu.

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SUMMERY MIND

Foto: Timo Jäger

„Eine stimmige Verbindung zwischen hartem, von Metal beeinflusstem Rock-Sound und einfühlsam-melodiösem Gesang“

Im Juni 2011 kam das Debüt-Album „About Dreams And Reality“ der Ostwestfalen, 2014 der Nachfolger „Belonging“, der durch eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne ermöglicht wurde. Im Mai 2019 kommt nun das neue Album „Color“, als kleiner Vorgeschmack erschien die erste Single „Blue“ samt Musikvideo Anfang März. Der Band geht es um Identität und Selbstverwirklichung, darum eine junge Generation weiter zu ermutigen ihre wirklich eigenen Meinungen und Gedanken zu bilden, vorurteilslos durch die Welt zu gehen, Verantwortung zu übernehmen und sich ihre Anschauung der Welt in all ihren bunten Farben zeichnen, anstatt in einem Schwarz-Weiß- Denken zu verfallen.

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Foto:Manfred Pollert

JUDITH BECKEDORF „Die junge Musikerin verbindet lebendiges Gitarrenspiel mit greifbaren Melodien und persönliche Erfahrungen mit fiktiven Geschichten“

Auf der Suche nach einer eigenen musikalischen Sprache lässt die akustische Gitarristin immer häufiger auch ihre Stimme einfließen. Die Nylonsaiten ihrer Gitarre begleiten sie bei ihren eigenen Songs mit überwiegend englischen Texten und bringen instrumentale Eigenkompositionen und Arrangements zum Klingen. Um darüber mehr zu erfahren verbrachte Judith 2017 ein Jahr in Nashville, TN (USA), auch “Music City” genannt, und widmete sich dort der Bluegrass Musik und dem Songwriting. Zu ihren größten musikalischen Einflüssen zählt sie ihren Gitarrenhelden Tommy Emmanuel und traditionelle Folksongs. Anfang 2016 erschien ihre Debüt EP mit dem Titel “Flowers“, bestehend aus drei selbstgeschriebenen Songs und drei instrumentalen Stücken. www.tz-dl.de/jb-s

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Foto: Lichtschimmer-Fotografie

TIMO BRANDT „Man spürt, da ist Jemand auf einer Reise, auf der Suche nach dem Leben“

Die Entstehung des Albums „Grounded“ von Timo Brandt war von Anfang an ein Wagnis und ein Abenteuer. Und genauso spannend klingt es auch. Man hört viele akustische, teils ausgefallene Klänge – Gitarren, Flügel, Cello, Klarinette, Synthesizer und interessante Percussions wie Calabash, Jujus und handgeflochtene Shaker. Er singt Melodien, die ins Ohr gehen und das Herz berühren. Die englischen Texte klingen authentisch und poetisch. Es sind nicht die typischen Lovesongs – Timo Brandt singt von mehr als nur von Herzschmerz und Beziehungen. Er ist radikal in seiner Ehrlichkeit und seiner Suche nach mehr.

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BENNI & ICH

Foto: Wiebke Hinz

„Mit einem Mix aus Popmusik und Liedermacher-Kunst schlägt das Doppelpack die Brücke zwischen Clueso und Reinhard Mey“

Die zwei Brüder Sebastian und Benjamin Hinz aus dem Kreis Herford machen schon von klein auf gemeinsam Musik. Als charismatisches Duo „Benni & Ich“ sind sie mit zwei Gitarren, zwei harmonischen Stimmen und ihren eigenen deutschsprachigen Liedern inzwischen in ganz Deutschland unterwegs. Auf ihrem neuen Album „Kapitel Eins“ haben sie alle Lieder selbst geschrieben und in ihrem eigenen Studio produziert. Bis auf Streicher und einen Gastmusiker aus Texas, hört man auf dem Album nur Benjamin und Sebastian. Die Vollblutmusiker haben alle anderen Instrumente und Stimmen komplett selbst aufgenommen. Auch beim Texten und Komponieren sind beide gleichermaßen beteiligt, ein wahres Duo eben.

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KARL NEUKAUF „Vom Lieben und Vermissen, vom Aufbrechen und Nachhausekommen, von alten Freunden und alten Damen“ Foto: Tonia Fechter

Wer seine Stimme einmal hört, vergisst sie nicht mehr: warm und rau, politisch und lakonisch. Karl Neukauf ist Liederschreiber aus Berlin, einer, der in den Kellerkneipen, von denen er singt, noch selbst getrunken hat. Er spielt fast alle Instrumente auf seinen Alben selber und immer wenn man glaubt, es könnte ein bisschen zu gemütlich, ein bisschen zu chansonhaft werden, stockt er das Instrumentarium auf, spielt auf Glasflaschen, Grillrost und Blecheimern. Karl Neukauf kommt aus Berlin. Nicht aus dem Berlin der Hipster und Veganer, sondern aus dem Berlin der Raucher und Poeten. Er macht Musik für Erwachsene. Musik, die nicht nach Milchschaum, sondern nach schwarzem Kaffee schmeckt. www.tz-dl.de/kn-s

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„Mit ausdrucksstarker Stimme und musikalischer Persönlichkeit verbindet der Sänger und Gitarrist Elemente aus Rock, Pop, Jazz, Country und Soul“ „Der Hase Leben“ – das ist das fünfte Album von Michael Witte und erscheint am 07. Februar 2020. Mit dem rockigen Titelsong beginnt ein emotionaler Lebenslauf und die folgenden Titel beschreiben aufrichtig die Unwägbarkeit, in der Ziele und Hoffnung nicht verloren gehen.

“Der Hase Leben“ – that‘s Michael Witte‘s fifth album, which will be released February, 7th, 2020. The rocking title track is the start of an emotional life course and the following songs describe the imponderability, in which goals and hope don‘t get lost.

Ergänzt durch das Saxophon des Osnabrücker Weggefährten Tommy Schneller, hat Witte hier erstmalig alle Tracks selbst eingespielt und das Spektrum der eingesetzten Instrumente und genreübergreifender Färbungen sorgt für einen gelungenen Spannungsbogen.

Supported by the saxophone of his companion Tommy Schneller, for the first time, Witte has recorded all tracks himself. The range of the applied instrumens and the transcending genres guarantee an interesting suspence. Originally from Osnabrück, Michael Witte lives in Aachen and writes and produces not only his own songs, but also music for theater and film projects. Live, he presents his songs with a lot of sympathy and authenticity – either solo or with the support of his experienced live band.

Michael Witte lebt in Aachen und schreibt und produziert neben seinen Songs auch Musik für Tanztheater- und Filmprojekte. Live präsentiert er seine Musik mit viel Sympathie und Authentizität in Solo-Konzerten und mit Unterstützung seiner versierten Band.

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Foto: Ben Korte

MICHAEL WITTE - 17 -


Foto: Gerald Oppermann

CHRISTIAN FALK „Meine Musik braucht Zeit. Sie ist nichts für das schnelle Vergnügen“

Spüren, was wirklich wichtig ist. Verpassten Chancen nicht hinterher trauern. Einfach leben. Jetzt. Was heute so ziemlich jedes Lifestyle-Magazin proklamiert, ist einfacher gesagt als getan. Das musste auch Christian Falk genervt feststellen. Mit seinem neuen Konzeptalbum „Jetzt“ entführt der Liedermacher kurzum auf den schmalen Grat zwischen Zukunft und Vergangenheit. Das Ergebnis: Zehn aufwändige, musikalische Schnappschüsse. Zehn persönliche, kontrastive Momentaufnahmen. Als wahres Arbeitstier spielt Christian Falk im Jahr schon mal bis zu 100 Konzerte jeder Größenordnung. Sein heimlicher Favorit sind aber Auftritte in privaten Wohnzimmern. Mittlerweile sind diese fester Bestandteil seines Tourlebens. www.tz-dl.de/cf-s

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WIPPSTEERT

Foto: Maik Reishaus

„Eine Band aus AlfhausenThiene stemmt sich gegen den Dialektverdruss: Wippsteert singen auf Platt – Mucke up Platt!“

Hier kommt die Platt-Revolution mit Folk-Rock auf Plattdeutsch aus dem Osnabrücker Land. Wippsteert laden ein zum Plattdüütschabend der besonderen Art: Melodiöser Alternativerock trifft bollernde Folklore und Kneipencharme aus dem Gitarrenkoffer. Eigenkompositionen mit rustikalen Texten erzählen Alltagsgeschichten und Provinzweisheiten, bei denen sich schon manch ein Mundartfreund mitgröhlend an der Bühnenkante wiedergefunden hat. Dank Mandoline, Banjo oder Mundharmonika wird aus Wippsteert die Rockband mit Folkanstrich – bodenständig, ehrlich und geradeaus. Wippstert spielte bereits auf zahlreichen regionalen und überregionalen Bühnen, darunter etwa das NDR Hamburger Hafenkonzert sowie das Stemwede Open Air Festival. www.tz-dl.de/wip-s

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Foto: Ana Zanoletty

SLEEPWALKER‘S STATION „Eine musikalische Abenteuerreise voller Färbungen aus verschiedenen Kulturen und Stilen“

Wer oder was ist Sleepwalker’s Station? Das haben sich in den letzten sechs Jahren so einige gefragt bei einem der rund 700 Live-Auftritte in ganz Europa. Ob jetzt auf dem Glastonbury Festival in England oder dem No Sin Música Festival in Spanien – immer wieder tritt das Musikerkollektiv um Sänger und Songwiter Daniel del Valle in unterschiedlicher Besetzung in Erscheinung. Und genauso unterschiedlich wie die Besetzung ist auch das aktuelle Album „Lorca“ des italo-deutsch-spanischen Kollektiv aufgenommen mit über 20 Musikern aus ganz Europa. Das Genrespektrum reicht von Chanson über Tango bis zu alpenländischen Liedermachern, ohne dabei einen gewissen Folk-Kern zu verlieren.

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BAD TEMPER JOE

Foto: Gerald Oppermann

„Einer der wirklich wichtigen Songwriter und Gitarristen der deutschen Bluesszene“

Bad Temper Joe – dieser Name steht für Blues. Doch man hüte sich, den Bielefelder sofort in eine Schublade zu stecken! Mit seinen Songs geht es auf eine Reise durch eine musikalische Landschaft, die in weit abgelegenen Sümpfen und taufeuchten Wiesen verwurzelt ist, es folgen Balladen von Liebe und Verlust, Schicksalsschlägen, Zerstörung, Alchemie und schwarzem Zauber. Jubelstürme und Freudenschreie sind rar, sind die Knochen doch schwer von der Reise und ist der Mund doch voller Staub der teutoburger Ödnis, die Kleidung noch nass vom westfälischem Regen. Bad Temper Joe erzählt uns seine Geschichte in der Tradition der alten Bluessänger aus dem Mississippi-Delta, mit der Kraft eines Mannes und seiner Gitarre.

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Foto: Gerald Oppermann

STEVE BAKER

& THE LIVEWIRES - 22 -


„Vom pulsierenden britischen Beat bis funky New-Orleans-Groove, von Songwriter bis hin zu düsterem Neuzeitblues“ Nach einer jahrzehntelangen professionellen Karriere als hochangesehener Sideman veröffentlichte Mundharmonika-Ikone Steve Baker 2018 sein erstes Solo-Album als Sänger, Songschreiber und Frontmann – „Perfect Getaway“.

After a lengthy professional career as a highly regarded sideman, harmonica icon Steve Baker released his first solo album as singer, songwriter and bandleader in 2018: “Perfect Getaway”. In the course of the two years since its release, he has played over 50 concerts with his band The LiveWires, developing an instantly recognizable collective sound which regularly wows live audiences.

Seitdem hat er über 50 Konzerte mit seiner Band The LiveWires gespielt und hat damit im Verlauf der vergangenen zwei Jahre einen sofort erkennbaren Sound entwickelt, der beim Live-Publikum nun regelmäßig für Begeisterung sorgt.

At the heart of the band lies the interplay between Jan Mohr’s exciting guitar sounds, Jeff Walker’s rock-solid bass and newest (and youngest) member Henri Jerratsch’s elastic drum grooves, underscoring Baker’s punchy vocals and ripping harmonica arrangements. Steve’s daughter Gina adds lovely backing vocals and the tight, sparsely arranged band sound with rich vocal harmonies provides the perfect vehicle for Baker’s deeply personal songs.

Das Herz der Band bildet das Zusammenspiel zwischen Jan Mohrs aufregenden Gitarren-Sounds, dem felsenfesten Bass vom Briten Jeff Walker, und den elastischen Grooves des Schlagzeugers Henri Jerratsch. Zusammen bilden sie das Fundament für Bakers ausdrucksstarken Gesang und reißende Harp-Arrangements. Dazu kommen wunderschöne Backing Vocals von Steves Tochter Gina.

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MISCHPOKE

Foto: Marion Beckhäuser

„Eine Melange aus verschiedenen Stilrichtungen und interkulturellen Einflüssen, ohne dabei den Spirit der Klezmorim zu vergessen“

Mal traditionell-klezmerisch, mal sehr jiddisch, dann auch mal rumänisch-feurig oder jazzig – das ist Mischpoke. Diese Vielseitigkeit begeistert nicht nur Klezmer-Fans. „Az felker, groys un kleyn, zoln kenen dos farshsteyn – Alle Völker der Welt sollen das verstehen können“, so heißt es in einer Textzeile vom „Lidele in Yidish“ – eben „Di Eyne Velt“! Mischpoke ist eine Band aus Hamburg, in der sich erfahrene Musiker und Musikerinnen zusammen gefunden haben. Ob in kleinen Kulturcafés, ausverkauften Konzerthallen, heimeligen Dorfkirchen oder unter freiem Himmel hinterm Deich - für die Mischpoke war bisher keine Bühne zu klein und kein Saal zu groß.

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Foto: Max Schwarzlose

SIR „Die lebenswütige Berlinerin erzählt in ihren Liedern kleine Geschichten aus ihrer Stadt, mal mit großem Gefühl, mal mit ansteckendem Witz“

„Du kennst dich in der Szene super aus, kennst den Til und Vito Schnabel – bringst mich ganz groß raus“ singt SIR auf ihrem Debütalbum „…statt Hollywood schaukeln.“ Statt Hollywood, Glamour und eiskalter Oberflächlichkeit geht es der Berliner Schauspielerin und Sängerin Saskia Inken Rutner, die sich hinter den Lettern SIR verbirgt, darum Geschichten zu erzählen, die hinter Fassaden schauen, und immer direkt aus ihrem Herzen kommen. So singt SIR von durchzechten Nächten, von ihrem Verhältnis zur Mathematik, schaut in Berliner Hinterhöfe, schickt einer weit entfernten Seele eine Flaschenpost oder erzeugt da wieder Mut und Lachen, wo vorher Traurigkeit war.

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MÉLINÉE

Foto: Benjamin Bayer

„Neue Impulse, die uns reisen lassen inmitten von Worten und Rhythmen“

Mit «Alchimiste» realisiert Mélinée ihr drittes Album, geprägt von AfroPopRockKlängen. Man findet das Balafon, das bereits in ihrem zweiten Album «Héroïne» präsent war, und dazu kommen das Ngoni (kleine afrikanische Kora), die Djembé sowie unterschiedliche Perkussionsinstrumente. Die Sängerin spricht diesmal weniger von Liebe. Die in ihren Chansons präsenten Männer sind mehr Porträts der Anerkennung – zuweilen zärtlich, zuweilen satirisch –, weniger Liebeserklärungen im eigentlichen Sinn. Mélinée lässt uns in unterschiedliche Länder reisen, indem sie Orte anspricht, die sie geprägt oder fasziniert haben. Sie gibt ihr Innerstes Preis und wird zum «Alchimisten» eines gewissen Unbehagens. Sie spricht vom schwierigen Stand der Geliebten, spricht mit Humor und Leichtigkeit von der Abhängigkeit von der Zigarette oder verfasst eine Ode an die Sonne, die in den Berliner Wintern so fehlt. www.tz-dl.de/m-s

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Foto: Gerald Oppermann

DRY DUDES „Es klingt wie ein norddeutsches Märchen, fast zu gut, um wahr zu sein“

Zwei Jungs treffen sich im Sommer 2015 zufällig bei einem Musikwettbewerb im Emsland. Sie treffen sich wenig später, um gemeinsam Musik zu machen. Geboren sind die Dry Dudes. Zunächst spielen Sänger Erwin Holm und Gitarrist Patrick Schütte noch Coversongs. Doch schnell haben sie haben ihre ganz eigene Vorstellung von akustischem Poprock. Nach dem romantischen Debütalbum „Fairytale“ aus 2017, kam 2018 der Nachfolger „Memories“. Darauf erzählen sie zwölf neue Geschichten zwischen Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft und Nostalgie. Geschichten, wie sie das Leben eben so schreibt und wie sie jeder von uns auch wohl schon einmal erlebt hat – nur eben nicht so schön und facettenreich verpackt.

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ILLUTE

Foto: Marga van den Meydenberg

„Mal im Walzertakt, mal a-cappella, mal als Indie-Elektro-Pop, mal in lupenreiner Singer/Songwriter-Manier“

Bei Illute handelt es sich um die Berliner Illustratorin Ute Kneisel. Bunte Bilder allein reichen ihr nicht, also schreibt sie in ihrer Freizeit leichtfüßige Lieder auf deutsch, spanisch, englisch und japanisch. Meist bleibt sie allerdings der deutschen Sprache treu und singt in schlichten und dabei oft verzückend ironischen Worten von Wünschen, dem Loslassen und Beziehungen. All das tut sie auf unbefangene und gleichzeitig charmant-zurückhaltende Art und Weise. Ihre Songs interpretiert Illute solo oder mit ihren Musikerfreunden aus Berlin, Wien, Lycksele... Zum Einsatz kommen Klavier, Ukulele, Gitarre, Glockenspiel, Percussion, Kalimba, Geige, Akkordeon und Illutes tiefgründige Stimme.

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FLORIAN GLÄSSING

Foto: Marga van den Meydenberg

„Wie in einem guten Gedicht entdeckt man in einem Glässing-Song auch beim zehnten Hören noch neue Facetten“

Florian wurde von dem Songpoeten Tom Liwa bereits Ende der 90er entdeckt, als er bei ihm im Vorprogramm auftrat. 2011 traf Glässing nach einer musikalischen Schaffenspause auf die Singer/Songwriterin Desiree Klaeukens und schrieb und produzierte mit ihr die Songs für ihr hochgelobtes Debüt. Parallel arbeitete er nun auch wieder an eigener Musik und brachte 2016 die EP „Wo der Schatz liegt“ heraus. Während der letzten beiden Jahre produzierte er schließlich den Longplayer „Alte Liebe“: Zehn wüst romantische Lieder, in denen er sich mit vergeblicher Liebe und verletzter Männlichkeit auseinandersetzt, dabei Indie-Folk in jazzig-poppige Gewänder kleidet – und am Ende alles mit einer feinen Prise Americana überstreut.

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TOMMY SCHNELLER

Foto: Sascha Rheker

„Das ist zeitlose Bluesmusik mit rockiger Kante, die immer auch mit einem Bein im Soul steht“

Er kennt die Festivals in Europa und die kleinen Clubs auf der Beale Street in Memphis – Tommy Schneller ist auf den großen Bühnen dieser Welt zuhause. Sein charmanter, unverwechselbarer Gesang und sein erdig warmer Saxophonsound haben ihn in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Musiker Europas gemacht. Für eine siebenköpfige Band ist die Tommy Schneller Band soundmäßig sehr kompakt, hier wirkt niemals ein Song überladen oder fahrig, wie man es bei der Besetzung bei vielen anderen Bands oft nach ein paar Titeln feststellt. Blues-Soul mit viel Druck, Tanzbarkeit und voller Groove.

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WHITE COFFEE „Eine Gitarre, eine Ukulele und zwei Stimmen im Einklang“

White Coffee? Ein leckeres Getränk zu jeder Jahreszeit - oder ein akustischer Genuss. Mit eigenen Songs und Coverstücken schaffen sie eine harmonische Atmosphäre aus Reggae, Jazz und Popmusik. „Es macht unheimlich viel Spass, die Menschen mit Musik den Alltag vergessen zu lassen.“ Das Duo hat sich im Jahr 2009 durch ihre Vorliebe für Jazzmusik kennen und lieben gelernt. Seit der Teilnahme beim City Talent Minden 2014 sind White Coffee auf öffentlichen Veranstaltungen, Wohnzimmerkonzerten und überall wo Musik Freude macht, zu hören. Ihre eigenen Stücke sind hauptsächlich vom Reggae beeinflusst, was in den teilweise sozialkritischen Texten spürbar ist. Es geht Ihnen hauptsächlich darum, mit ihrer Musik die Wertschätzung der kleinen Dinge im Leben hervorzuheben. www.tz-dl.de/wc-tz - 31 -


Foto: Manfred Pollert

SVENSON „Raue Rockgitarren und Melodien ohne Ende: Das ist partytauglicher Sound mit Glamour, Leidenschaft und Humor“

Svenson sind wieder da: Im Herbst wird das neue Album „Lotterlurch“ erscheinen, auf dem die Band aus Osnabrück ihren akkordeongestützten Rock’n’Roll konsequent wie nie zelebriert. Die Songs sind liebevoll ausgetüftelt und arrangiert, und sie erzählen Geschichten aus dem Lotterleben: von einer fröhlich-beduselten Runde, die von der Polizei aufgelöst wird, von der Bürde übertrieben guten Aussehens, oder jazzig und lakonisch von den Fehltritten des Leben.. „Lotterlurch“ ist Party und Tempo. Der Sound ist roh und direkt, die Musik wird angetrieben von Lukas Schnadts rollenden Drums. Aber Svenson können auch anders. „Weißes Rauschen“ singen Julia Kruse und Herr Svenson im Duett: ein Song über Sehnsucht, die unter die Haut geht.

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CHRISTOPH ENGELSBERGER

Foto: Stephanie Engelsberger

„Musikalische Geschichten, die Menschen an den ganz persönlichen Wendepunkten an- und umtreiben“

„Mitten im Leben“ ist der Wieslocher Liedermacher Christoph Engelsberger mit seinem neuen Album angekommen. Es geht um Veränderungen, die mitreißen, elektrisieren, beschleunigen können und dann eben manchmal auch den Boden unter den Füßen weg ziehen. Neben offenen, manchmal fast schonungslos emotionalen deutschen Songtexten überrascht das vierte Album von Christoph Engelsberger mit einer frischen Bandbesetzung und neuem Sound. „Die Idee hat sich ganz langsam in meinen Kopf und in meine Songs geschlichen, mitten im Leben auch musikalisch neue Wege zu gehen und mit der Band einen Neuanfang zu wagen“, erzählt Christoph.

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Foto:Greta Schmitz

ULRICH „Eine Gitarre, eine Stimme, ein Typ – Emotional, virtuos und irgendwie hoffnungsvoll klingt seine Musik“

Bereit die Welt zu erobern. Mit deutschsprachigen Songs aus den Dünen. Nach Teilnahme am Popkurs Hamburg, in dem fast die gesamte Crème de la Crème der Pop- und Rockmusik in Deutschland ihre Wurzeln hat (Johannes Oerding, Peter Fox, Die Happy) startet der Gitarrist und Sänger Steffen-Ulrich Schöps nun mit ULRICH seine Solokarriere. Seine Songs entstehen hoch intuitiv. Meistens in Dänemark. „Ich lass mich vom Kaminfeuer und den Dünen inspirieren“. Der 28-jährige schreibt Songs über das, was (ihm) wichtig ist: Neue und alte Liebe, bröckelnde Beziehungen und die eigenen Perfektionsansprüche. Inspiriert von amerikanischen Rock- und Bluesroots wie John Mayer und Tommy Emmanuel, trieb er sich zu stundenlangem Üben an. Spätere Einflüsse von Deutsch-Pop-Ikonen wie Andreas Bourani und Gregor Meyle ließen seine Musik zu künstlerisch anmutendem Pop-Rock mit der Tiefe deutscher Texte verschmelzen. www.tz-dl.de/ul-s

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ANDY JONES

Foto: Sophie Mueller

„Starker handgemachter Songwriter-Rock mit markanter Stimme – ohne simple Effekthaschereien“

Nach einem bewegenden Konzeptalbum über die Liebe und dazugehörigem Singer-Songwriter-Ausflug ist Stimmwunder Andy Jones auf seinem zweiten Solo-Album waschechter Rock-Leadsänger. Und das, obwohl die neuen Songs die gleiche Wärme und Intimität ausstrahlen wie ihre Vorgänger. Oder sogar mehr. „Shield“ ist poetisch, persönlich und kraftvoll. Es gibt wieder große Rock-Hymnen und Ohrwurm-Riffs, aber auch Songs, die sich an Streicher schmiegen und wärmende Ausflüge ans Folk-Lagerfeuer. Mit starker Stimme schafft er Visionen vom Leben und der Liebe und singt von Vaterschaft und falschen Freunden. Außerdem Lieder über Tier- und Menschenrechte, über die Flüchtlingskrise und ihre Ursachen und über die politische Gleichgültigkeit der Menschen.

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Foto: Maik Reishaus

MICHAEL VAN MERWYK „Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit fast 35 Jahren singe ich Songs und erzähle Geschichten“

Es ist kein traditioneller Blues, den Michael van Merwyk zum Großteil auf seiner Resonator-Gitarre mal funky, mal entspannt runterzockt. „Ich nenne meinen Stil ‚American Music – Euro Style‘“, so der Musiker selbst. Americana, Folk, Singer/Songwriter oder eben Blues – van Merwyk ist das Etikett egal. Seit 1994 ist van Merwyk mit zahlreichen Projekten international erfolgreich unterwegs. 2011 belegte er mit Bluesoul den ersten Platz bei der German Blues Challenge. Darauf folgte 2013 als erste europäische Band ein zweiter Platz bei der International Blues Challenge in Memphis/USA. 2016 kührten ihn Jury und Publikum bei den German Blues Awards zum besten Blues-Sänger und besten Blues-Gitarristen Deutschlands.

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STEFAN SAFFER

Foto: Anja Walther

„Die Band aus Leipzig liefert eine energiegeladene Rockshow mit donnernden Gitarrenriffs und der einmalig rauen Stimme von Stefan Saffer“

Stefan Saffer, eigentlich klassischer Singer/Songwriter im Spannungsfeld von American Folk/Country/ Bluegrass hat im letzten Herbst ein Album mit seiner Band aufgenommen. Dort besinnt er sich auf seine Punkrock-Vergangenheit und das Trio sorgt für einen musikalischen Wirbelsturm! Bereits seit 2013 spielen sie als Band zusammen und haben seitdem einen ganz individuellen Stil entwickelt, der stark von Punk, klassischem 80ties Indie-Guitar-Rock, Noise-Elementen, aber auch von eingängigen, 60ties-inspirierten Melodien geprägt ist. Neben Sänger/Gitarrist Stefan Saffer komplettieren Bassist Tom Löwe und Drummer Koma Kschentz das Line-up der Band.

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Foto: Helene Claussen

WOMUKA „Diese entzündliche Mischung aus Liedermaching, Punk und Pop animiert zum Lachen, Kopfschütteln und unrhythmischen Mitklatschen“

Womuka, oder auch die Wohnzimmermusikanten, machen deutschen Akustikgitarrenpunkrock wie es die Ärzte nie versucht haben. Die Band bringt das Publikum lachend zum Weinen und tanzend zum Schwitzen. Nach einem Jahr Konzerttraining in westfälischen Kneipen haben die Jungs Selbstironie, Bier und durchgeschwitzte Bandshirts in einem Debutalbum vereint: „Stabile Saitenlage“ ist Ende 2018 erschienen. Seit 2017 beweisen die drei Münsteraner Spaß an der akustischen Musik, Begeisterung für ihr Projekt und einen gekonnten Umgang mit Worten. Da ist die Rede von Billyregalen, Hygieneunbewusstsein oder den Machtdynamiken an Lagerfeuern. Auch 2019 ist wieder Festivals und Wohnzimmerkonzerten gewidmet, denn dort schlägt das Herz und die Leber der Band.

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TANTE DOKTOR

Foto: Pascal Drubel

„Krebs, Organspende, Tod und Wahnsinn – Kollidierende Welten eines medizinischen Mikrokosmos“

Wieviel schlechte Witze kann man ertragen? Was hilft uns wirklich gegen den Kater am nächsten Morgen? Fragen über Fragen auf die Tante Doktor mehr als eine Antwort haben. Tante Doktor, eine Band aus Musikern und Ärzten aus Gießen, verarbeiten ihre Erlebnisse und Eindrücke aus dem Klinikalltag und bisschen Restleben was noch bleibt. Mit knorrigem Pop und flockigem Indie helfen sich die beiden Stimmen mit Rhodes, Bass und Beats ihre inhaltsstarken Texte unter das Publikum zu bringen. Ein in Teilen beunruhigender, durchgängig fesselnder und spürbar echter Einblick in die Gefühlswelt hinter und unter dem Kittel.

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Foto: Jan Fleer

YVI WYLDE „Eine herrliche Reise durch Elektro, Pop der 80er, Rock, Country, Blues und Funk“

Die Intention von Yvi Wylde? – die Gitarre zurück in die Popmusik bringen! Charmant wird dem Blues alles Traditionelle entzogen, sämtliche fiese Sounds der 80er werden ausgepackt und auch die funky Discoszene der 70er wird mit einem stetigen Augenzwinkern ordentlich durch die Mangel gedreht. Das rotzige, Hendrix-angehauchte Gitarrenspiel und der ein oder andere Jazz-Lick machen den Glamrock-Disco-Blues des Yvi Wylde Trios definitiv zu einem Erlebnis. Nach diversen Auftritten für und mit Künstlern wie Culcha Candela, Paul Gilbert, Richie Kotzen und Jennifer Batten, schnappte sich Yvi 2013 ihre zwei Mitstreiter Rolf und Hendrik und ist seitdem bestrebt in alter Prince-Manier ein paar schicke Gitarrenriffs zu zaubern.

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Foto: Hans Jürgen Schalski

PHIL SOLO „Eine Stimme, eine Gitarre und ein unnachahmliches Improvisationstalent – das ist PHIL“

Es gibt nicht viele Singer-Songwriter, die mal melancholisch nachdenklich, mal erheiternd und mal augenzwinkernd den Träumen, Schwärmereien und unabdingbaren Einsichten des Lebens einen derart pointierten und kraftvollen Ausdruck verleihen wie PHIL Solo. 2009 spielte PHIL einen Gig solo, da ein Teil seiner Band Frame of Mind aus Krankheitsgründen absagen musste. Als er auf Wunsch seinen bis dahin einzigen auf Deutsch geschriebenen Song „Wolken“ sang, erntete er großen Applaus. Sein deutschsprachiges Solo-Album „ScheintSo“ ist ein persönliches Konzeptalbum über das Thema Liebe und Freiheit. Er hat alle Songs selbst komponiert und alle Texte selbst geschrieben, spielt auf seinem persönlichen Album sogar alle Instrumente selbst, die er nacheinander im Studio eingespielt hat. www.tz-dl.de/ps-s

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Foto: Andreas Greiner-Napp

MIRIAM NETTI „Miriam Netti vereint Jazz und Bossa Nova, Samba und Pop, die Canzone Italiana verschmilzt mit dem American Songbook“ www.tz-dl.de/mn-tz

Foto: Laura Garbe

Foto: Dominik Aschbacher

ANNA LEMAN „Themen des Lebens, die auf höchstem Niveau musikalisch zelebriert werden und interpretiert werden“ www.tz-dl.de/tg-tz

LEFT ENGELMANN „Musikalischer Querschnitt mit vielen verschiedenen Einflüssen von Funk bis Synth-Pop“

Foto: Jan Hüsing

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REIS AGAINST THE SPÜLMACHINE „Songs aus der ganzen Welt werden zu einer ekstatischen Liedermacher-Comedy-Rockshow vereinigt“ www.tz-dl.de/reis-tz - 42 -


RELEASES 02-03 2020 Interpret

Titel

Genre

Format

Michael Witte Flobo LIFEMINDINOUTLINES Pomona Green Oh Lazarus Wippsteert Schlagwetter Joga Club Judith Beckedorf Steve Baker & the LiveWires David Lübke Silas Herder Snowfall in June Lunaves Melted Ego Goldstaub Finn Ritter Wippsteert Lauhus / Paladini’s Solo Elaine M Joga Club Steve Baker & the LiveWires Sam White Till Seidel Band Mélinée Raphy & Adry Steve Baker & the LiveWires Joga Club M. Flexig - The Voice of Zeno Melted Ego Schlagwetter

07.02.2020 07.02.2020 07.02.2020 14.02.2020 14.02.2020 14.02.2020 14.02.2020 14.02.2020 21.02.2020 21.02.2020 21.02.2020 28.02.2020 28.02.2020 28.02.2020 28.02.2020 28.02.2020 28.02.2020 06.03.2020 06.03.2020 06.03.2020 06.03.2020 06.03.2020 13.03.2020 13.03.2020 20.03.2020 20.03.2020 20.03.2020 20.03.2020 27.03.2020 27.03.2020 27.03.2020

Der Hase Leben Knallvoll What are you... s/t Sailing De Wind Meine Welt zerbricht Tauben Mother The Great Divide Von Der Liebe Schwarze Schafe Long-Forgotten Curls Sakin Heavyweight... Worte aus Gold Alles auf Anfang An un’ för sück 2 K 18 Fantasie... Blinkende Schuhe Long Distance Man Alles was ich will Get On Board Alchimiste Somethin‘ Fancy The Great Divide Klick Klick Klick Keeper Of The Flame Heavyweight... Das Kind

Singer/Song Pop Pop Folk Rock Rock Metal Pop Singer/Song Rock Folk Singer/Song Pop Alternat. Rock Pop Singer/Song Folk Rock Pop Pop Rock Pop Blues Chanson Pop Rock Pop Pop Rock Metal

CD + 12inch Vinyl Digital-Single Digital-Single CD 12inch Vinyl Digital-Single Digital-Single Digital-Single Digital-Single Digital-Single CD CD CD CD CD CD Digital-EP CD CD CD Digital-Single Digital-Single CD CD CD CD CD + 12inch Vinyl CD CD CD Digital-Single

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