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winterwelten Eppendorfer Moor (Januar 2010) Hamburg Altona/Hafen (Januar 2010) Hamburg Altona/Hafen (Januar 2010) Speicherstadt Polizeiwache(Januar 2010) Speicherstadt Kibbelstedtbrücke (Januar 2010) Hamburger Hafen (Dezember 2009) Stuhlmannbrunnen Hamburg Altona (Dezember 2007) Elbstrand Hamburg (Dezember 2009) Binnenalster (Februar 2010) Containerhafen (Dezember 2009) Außenalster (Februar 2010)
sommerwelten Hamburg Planten & Blomen (März 2010) Hamburger Hafen (Juli 2010) Hamburg Botanischer Garten (Juli 2009) Hamburg Altona (Oktober 2009) Hamburg Botanischer Garten (Juli 2009) St. Michaeliskirche (Juni 2010) Hamburg Altona (Juli 2010) Barniner See (Mai 2009) Landungsbrücken (Juli 2010) Windpark Nähe Schwerin (Mai 2009) Siegessäule Berlin (September 2009) Aussichtspunkt Steinwerder (Juli 2010) Lüneburg (Juni 2010)
endzeitwelten Lokschuppen Wilhelmsburg (Dezember 2007) Lokschuppen Wilhelmsburg (Dezember 2007) Lokschuppen Wilhelmsburg (Dezember 2007) Zementwerk Alsen (Juli 2007) Zementwerk Alsen (Juli 2007) Minol Tanklager Schwerin (Mai 2009) Minol Tanklager Schwerin (Mai 2009) Zementwerk Alsen (Juli 2007) Minol Tanklager Schwerin (Mai 2009)
nachtwelten Innenhof Drachenseestrasse, München (März 2010) Hamburger Dom (März 2009) Hamburger Dom (März 2010) Hamburger Dom (Juli 2009) Hamburger Dom (März 2009) Rathaus Hamburg (August 2009) Speicherstadt Kibbelstegbrücke (Januar 2008) Hamburger Dom (März 2009) Hamburg Rathausmarkt (August 2009) Hamburger Dom (Juli 2010) Hamburg Hühnerposten (März 2008) Hamburg Rathausmarkt (Januar 2008) Hamburger Dom (Dezember 2009) Hamburger Dom (März 2010) Barniner See (Mai 2008) Hamburg Domplatz (August 2009) Dockland (Dezember 2009)
WER
Klaus Friese, Jahrgang 1967 ist hauptberuflich Softwareentwickler und begann zu Schulzeiten mit der damals noch analogen Fotografie. Mit dem Aufkommen der digitalen Kameras begann er sich auch für den Möglichkeiten der Bearbeitung am Computer zu interessieren. Immer leistungsfähigere Rechner und Kameras ermöglichten neue Arten der Bildbearbeitung und seit 2006 hat er sich auf die Erstellung von Panoramabildern und Planeten spezialisiert.v
WARUM
Die Faszination der Planeten liegt darin, dass sie auf so vielen Ebenen wirken. Aus einiger Entfernung sieht der Betrachter Formen und Figuren und erkennt darin Juwelen, Gesichter oder Tiere. Von nahem betrachtet offenbart sich eine Fülle an Details, jeder Planet ist eine Welt für sich, die auf Entdeckung wartet. Und dabei ist jeder Planet nicht umfassend und groß wie unsere eigene Welt, die Planeten sind klein, in sich abgeschlossen und enthalten nur die direkte Umgebung; die Straße, Brücke oder Wiese auf der die Bilder aufgenommen wurden. Die Planeten nehmen das, was vor unseren Nase liegt und machen eine ganze Welt daraus.
WIE
Grundlage jedes Planeten ist ein Panoramabild, das 360° rundherum abbildet und auch vertikal 180°, also die komplette Umgebung inklusive Fußboden und Decke. Dieses Panoramabild wird aus fünf bis acht Einzelbildern mit einer digitalen Spiegelreflexkamera und einem Fisheye-Objektiv zusammengesetzt. Das fertige Bild wird so umgewandelt, dass der Fußboden im Bildmittelpunkt ist und von dort aus nach außen führt. So ist an den Rändern des Bildes der Himmel und in der Mitte entsteht ein Planet. Die Planeten in diesem Buch wurden mit einer Pentax *istDL, K10D oder K20D Kamera aufgenommen, als Objektiv kamen ein Peleng 3.5/8mm Fisheye und ein Pentax DA 10-17mm Fisheye zum Einsatz, außerdem wurde ein NodalNinja 3 oder NodalNinja 5 verwendet. Die Einzelbilder wurden mit der Software hugin zusammengesetzt.