Portfolio | Pascal Meer | 2015

Page 1

PORTFOLIO Pascal Meer


2


3


4

Inhaltsverzeichnis

Arbeiten von Pascal Meer


5

Universität Liechtenstein Mercatus Master-Thesis | Entwurf bei Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB & 04 Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE Connect Entwurf bei Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB 10 supPort Entwurf bei Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE 14 Evade Bachelor-Thesis | Entwurf bei Thomas Keller, Dipl. Arch. ETH / SIA MAS 20 Canyon Entwurf bei Dipl. Ing. Erich Strolz 26 Uni-Pavillon Wrap Multimedia 5.0 bei Mag. Arch. Cornelia Faisst 30 Rippen-Pavillon Multimedia 4.0 bei Mag. Arch. Cornelia Faisst 32 Stahlbauhalle & Glaspavillon Baukonstruktion 4.0 bei Dr.-Ing. Cornelius Tafel 34 Modelle Diverse Arbeiten 36 Liechtenstein Souvenir Kompaktprojekt bei Thomas Wüthrich 38 Tektonik Skizzen | Nordic Pavillon 39 Praktika MFH & EFH Bergadler Bad Ragaz SG | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 40 BuXity Buchs SG | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 44 Umbau EFH Schnaus Schnaus GR | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 48 Dachaufstockung Othmarstrasse Zürich ZH | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 50 Diverses MFH Eggenberger Architekturfotografie

Grabs SG | Privatauftrag mit Andrea Egle Sainte Marie de la Tourette

60 62

Persönliche Daten CV - Curriculum Vitae Pascal Meer 64 Referenzpersonen Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE 65 Zeugnisse | Bestätigungen | Diplome Master-Thesis Notenauszug | Feedback der Jury 66 Masterstudiengang Notenauszug 68 Masterstudiengang Austauschsemester Tongji University, Shanghai (China) 70 Extrakurrikulare Aktivitäten Mag. Herwig Daemon 71 Bachelorstudiengang Bachelordiplom | Notenauszug 72 Arbeitszeugnisse Ritter Jon Architekten AG, Chur 76 Thomas K. Keller Architekten AG, Amriswil 77 Prim Architektur, St. Gallen 78 Allreal Holding AG, Zürich-Oerlikon 79 Diplome First Certificate in English (FCE) 80 Certificate of Proficiency in Enlish from Global Village School, Sydney (AUS) 81


6

MERCATUS - a place to exchange and gather

Rapperswil-Jona (CH)| Master-Thesis | SS 2015 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE

D

ie Master-Thesis, welche ich an der Universität Liechtenstein im Sommersemester 2015 erarbeitet habe stellt sich der Frage, wie ein architektonisches Projekt im Kontext der mittelalterlichen Stadt Rapperswil die Work-Life-Balance unterstützen und erhöhen kann hinsichtlich dem übergeordeten Thema der Suffizienz. Ausserdem soll es im Weiteren einen Beitrag zu einer möglichen Verdichtung aufzeigen und somit dem weltweiten Phänomen der Zersiedelung entgegen wirken. Die sehr fragmentierte Altstadtstruktur von Rapperswil-Jona soll mit dem Projekt „Mercatus“ wiederhergestellt und somit repariert werden. Ganz im Sinne der Suffizienz. Gleichzeitig wird so nicht nur verdichtete Bauweise in der Altstadt vorgeschlagen, sondern auch die Gassenstruktur in der Altstadt wieder aufgenommen. Dabei ist die Idee der „Hof-Typologie“ entstanden, welche fortan angewendet wurde, um so private, halb-private und öffentliche Räume zu unterscheiden. Dies führt unter anderem zu einer homogeneren Altstadtstruktur und bestärkt vor allem die Zwischenräume, welche als Gassenstruktur, aber auch Kommunikationsraum wahrgenommen werden. Zwei Projekte waren für die Projektierung entscheidend. Zum einen der Anbau an das bestehende Bürgerspital, anderseits die neu geformte Uferpromenade mit der neu vorgeschlagenen Markt- und Eventhalle, welche vor allem der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das grosse Volumen am See ersetzt das Zirkusmuseum und beherbergt unter anderem die bestehende Tiefgarage am See. Wichtig dabei ist, dass der Zugang zum Hauptbahnhof gewährleistet und verbessert wird. Der Fischmarktplatz wird durch die Setzung des langen Gebäudes vom Bahnhofsplatz getrennt und gibt der verkehrsintensiven Hauptstrasse einen „Rücken“. Durch eine grosszügige Öffnung im Gebäude gelangt man stets vom Fischmarktplatz zum Seedamm. Diese Verbindung ist nebst Schweizerischer Fahrradroute auch Teil des Jakobswegs, welcher von hier aus nach Einsiedeln führt.

Stadtmodell | M 1:500 | Verdichtungs-Szenario Rapperswil-Jona-SG 10.06.15

Schwarzplan_2000er_Neu

Main square

Seequai

Fischmarktplatz

Bahnhofplatz

N

GSEducationalVersion

Konzept-Diagramm

Modell | M 1:200 | Hafenareal

1:2000


7

ctio n3

fischmarktplatz

ion

sect

1

1 tail

de r

r

h-ba

wic

sand 42

l

al keth mar oor outd 550

e-ba juic 36

+0.00: 3.20m RH

h

porc 17

en

om

tw

toile 17

ance

entr 55

en

tm

toile 17 age

stor 17

age

stor 8 ice

serv 18

r

e-ba

or indo 315

hen kitc 16

hall

bahnhofsplatz

coffe 16

age stor 42

ion

sect

1

de

tourist 110

tion

informa

tail

foyer 47

1

e

entranc

arcade 117

/ waiting

shop 30

shop 36

en

covered

shop 22

toilet men 15

shop 17

toilet wom 15

k

info-des 21

shop 25

area

ion

sect 3

ion

sect 2

Grundriss | Erdgeschoss der Markt- und Eventhalle, sowie des neu vorgeschlagenen Volumen am Bahnhof

Modell | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil


8

MERCATUS - a place to exchange and gather

Rapperswil-Jona (CH)| Master-Thesis | SS 2015 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE

D

ie neue Markt- und Eventhalle an der Hafenanlage von Rapperswil besticht durch ihre einfache Form und ragt in das Seebecken hinein. Sie soll einen geeigneten Abschluss der Seepromenade geben, aber trotzdem die Durchlässigkeit zum Seedamm gewährleisten. Die offene Halle wird als Markthalle oder für andere Veranstaltungen genutzt, wie beispielsweise für den Slow-Up, das Blues‘n‘Jazz-Festival oder vieles mehr. Die Halle am Wasser ersetzt nicht nur das Zirkusmuseum, sondern integriert gleichzeitig ihre Erschliessungskerne und gewährleistet somit die Instandhaltung der bestehenden Tiefgarage, welche zukünftig auch als Eventplattform dienen kann und als zweite Phase vorgestellt wurde.

Visualisierung | Markt- & Event-Halle in Rapperswil

Die Halle bietet nicht nur Platz für Veranstaltungen, sondern beherbergt zusätzlich noch einen Seminarraum, welcher für Weiterbildungen genutzt werden kann. Bildung und Austausch von Wissen wird in unserer Gesellschaft immer mehr zu einem Luxusgut und soll im Projekt einen wesentlichen Beitrag leisten. Das Zusammensein wird an der neu gestalteten Uferpromenade verstärkt, denn diese bietet genügend Sitzplätze direkt am inneren Hafen, welcher in den Wintermonaten auch gerne einmal gefriert und zum Eislaufen einlädt. Die Halle wird als Betonkonstruktion ausgeführt und bietet mit dem auskragenden Dach grosszügig überdachte Räume, welche öffentlich und zu jeder Zeit zugänglich sind. Dabei kann man auch das Gebäude von einer Galerie her erkunden und die massiven Betonstützen, welche das Dach in der Luft halten und im Wasser verschwinden, bestaunen. Die Halle basiert auf der Idee von einem grosszügigen Dach mit eingeschobenen Holzboxen, welche die Aussenräume optimal formen. Dabei befindet sich eine Galerie in der Mitte des Gebäudes und unterteilt die Innenhalle von der überdachten Aussenhalle. Die Hauptmaterialien, welche bei dem Gebäude verwendet werden, sind Lärchenholz für die Holzboxen und eingefärbter gestockter Beton für die Aussenhaut. Die Böden sind aus geschliffenem Beton und somit langlebig.

Detail | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil


9

MARKTHALLE RAPPERSWIL juice

juice

sandwich

sandwich

L채ngsschnitt

80mm. 150 mm 800 mm var.

var. 200mm 50 mm 25 mm

Bildbeschreibung 1

25 mm 50 mm 25 mm 240 mm 25 mm 50 mm 25 mm

Modell | M 1:50 | Innenbild Markt- & Event-Halle in Rapperswil

80 mm 40 mm, 25 mm 240 mm 25 mm 50 mm 25 mm

) 500 - 700 mm 25 mm 25 mm 25 mm 25 mm 240 mm 25 mm 50 mm 25 mm

50 mm 40 mm, var. var.

80 mm 40 mm, 200mm 600mm

Visualisierung | Markt- & Event-Halle in Rapperswil

Ansicht | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil

Modell | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil


10

MERCATUS - a place to exchange and gather

Rapperswil-Jona (CH)| Master-Thesis | SS 2015 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE

I

n mitten der Altstadt von Rapperswil befindet sich das Bürgerspital und ist durch seine prominente Lage von ausserordentlicher Wichtigkeit, da die Südfassade einerseits direkt an den Fischmarktplatz angrenzt und andererseits ein grosser Baum das Areal in der Altstadt charakterisiert. Die Grundidee bestand darin, einen Anbau zu planen, der sich in das Altstadtgefüge einschmiegt und sich dem Kontext der Altstadt unterordnet. Dabei werden lokale Elemente wiederaufgenommen und neu interpretiert. Im vorderen nach Süden gewandten Gebäude wird eine Herberge vorgeschlagen und soll so eine preisgünstige Möglichkeit schaffen zu Nächtigen. Das erlaubt einen guten sozialen Mix in der Altstadt. Das Miteinander wird hier gross geschrieben, daher wird der Anbau über genügend Kleinwohungen verfügen mit grosszügigen Gemeinschaftsräumen. Im Erdgeschoss des Gesamtgebäudes befinden sich publikumsattraktive Nutzungen und sollen der gesamten Altstadt einen Mehrwert bieten. Vor allem das Quartiertreff soll die Menschen wieder näher zusammenbringen, ob Geschäftsmann auf Business-Trip, Familien, Singles oder ältere Personen.

Visualisierung | Aussen

Da das Gebäude sehr flexibel gehalten ist, kann es auf die verändernden Lebenseinstellungen angepasst werden. Die Herberge und die Genossenschaftswohnungen können somit miteinander interagieren und können in unserer wissbegierigen Gesellschaft ihre Erfahrungen austauschen und sich gleichzeitig fortbilden. Um eine angenehme und zeitgemässe Atmosphäre zu schaffen, werden vor allem natürliche Materialien gewählt. Fichtenholz und Kalkputz sind aufgrund ihrer Leichtigkeit und natürlichen Farbe geeignet um die Räume grösser wirken zu lassen. Der Lehm-Kasein-Boden unterstützt dabei nicht nur die Langlebigkeit, sondern ist zudem auch ein nachhaltiges Material. Im Aussenbereich soll Kalkputz dem Kontext korrespondieren und sich ruhig in die Altstadt integrieren.

Modell | M 1:200 | Wohnungsstrukturen

Visualisierung | Eingangsbereich


11

sec tio n

4

Ove Beca anym topic whic geth prov towa The A ch child north even lectu

n

kitche 11

e

office 21

drobe

war 14

storag 11

group-2 room 40

As a ted a redu total

bar / e servic 14

toilets 11

Opti The shop at th keep The m for th with

toilets 11 rch

po

+1.63 1m 3.0 RH:

e

storag 11

tion

e

storag 9

e

entré 15

er foy 5 14

group-1 room 103

/

ep rec

/ ca

toil 17 et wo

me

n

wa 24 shing -sa lon sho com p / fl e 78 mun x. / s al-ro tart om -up / ga / offic llery e /

toil 17 et me

n

cou 95 rtyard

tec 14 hnica

+1.

l

sto offic rage / ba 41 e ck

+1.6 RH 3 : 3. 01m

63

offic 36 e

-

sto 24 rage

kitc 36 hen

rec 40 eptio

n/

+0. RH 54 : 3. 06m

terr 89 ace

9

porc

h

@-c 14 orne r

lob

by

café 66 / lo

+0. RH 54 : 6. 01m

ung

+0. RH 54 : 3. 06m

e

serv 14 ice-z

one

+0.5

4

sec

tio

n4

0.00

on

Erdgeschoss | Publikumsattraktive Flächen

3

ground floor and situation scale 1:200 GSEducationalVersion

Ansicht | Osten

N


12

Connect - Zentrumsentwicklung in Hard / Österreich Hard (AUT) | 2. Semester Master | SS 2014 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB

Weg

Am

al

an

nk

ge

Inse

lbac

h

Weg

Ankergasse

Ankergass

e

Weg Schiffshafen Park

Z

e

ass

erg

Ank

aße

rstr

Ufe g We

se

as

dg

Ba

tra chs Kir ße

iel bei diesem Projekt war es eine neue attraktive Zone im Zentrum von Hard (Österreich) zu schaffen. Es verbindet über das ehemals genutzte Schulzentrum das Ortszentrum mit den Ufern des Bodensees. Das Ortszentrum soll dabei nicht nur entlastet werden, sondern durch eine Markthalle und eine Bibliothek möglichst viel attraktiven Raum für die Bevölkerung schaffen. Ein neuer zentraler und vor allem grosszügiger Marktplatz soll Möglichkeiten schaffen diverse Veranstaltungen durchzuführen. Die Markthalle spielt dabei eine wichtige Rolle und kann dem Aussenraum über die grosszügige Fensterfront zugeschaltet werden.

g

we

th

be

Holzlütweg

Sportplatz

isa

El

weg Sebastian

ße

tra

es

Se

Weg

sse

rga

sne

Me Sägenplatz

Post

straß

e

eg

e

Heimgartstr.

gartenw

Kirchstraß

Herren

Ufe

rst raß e

Hofsteigstraße

ach

Dorfb

Se

eg

lew

es

rd

Sportplatz

tr.

W eg

eg im

tr.

rts

ga

lew

rd

He

en

ab

Gr

He

Do Markt

Härd

rfb

straß

lewe

g

e

rre

ng

ac

ar

h

te

We g se Glasergas

W aß

str

elm

ilh

Sees

traße

Lan dstr

aße

e

Wagnerg.

Nicht zu vergessen sind natürlich zusätzlich zwei weitere Projekte, die jedoch hier nicht aufgelistet sind. Es handelt sich dabei um Umbauten. Der ehemals als Restaurant betriebene „Löwen“ und das „Seezentrum“ verfügen über grosszügige historische Säle, welche durch die neuen Planungen neue Aufmerksamkeit erlangen. Dabei wird der Löwen als ein multifunktionales Gebäude mit Restaurant, Bar/Lounge, sowie günstige Räumlichkeiten für kreative Start-Up-Unternehmen verfügen. Das Seezentrum soll andererseits einem etwas gehobeneren Restaurant Platz geben.

Konzept der Verbindungen

ab

rgr

sse

en

Mittrieds

Wa

h

traße

ac

hb

ac

n

be

ra

rg

se

as W An

r Ste

inl

ac

ben

he

ergra

Lau

tera

chb

ach

ute

La

We g

Weg

Mockens

h

aße

ac

hb

rac

traße

dstr

raße

Alte Straße

Weg

Lan

Mockenst

GSEducationalVersion

Mo

cke

nst

raß

e

Am zentralen Platz, soll das ehemalige und historische Schulhaus weiter bestehen bleiben und soll dabei einen essentiellen Teil des Areals werden. Es ist schliesslich auch das Kopfgebäude vom Zentrum her gesehen. Durch einen Anbau an den Bestand kann die Rückseite des Gebäudes erheblich verbessert werden und vor allem Platz für Bildung schaffen. Die Landesbibliothek Vorarlberg verfügt nach Recherchen über nicht genügend Räumlichkeiten in der Landershauptstadt Bregenz und könnte mit einer Zweigstelle wesentlich entlastet werden.

Modell | M 1:200 | Wohnungsstrukturen

Das Projekt „Connect“ soll nicht nur aus städtebaulicher Sicht das Zentrum mit dem See verbinden, sondern auch den zukünftig veränderten Gesellschaftsschichten eine Plattform geben um sich zu treffen und sich weiterzubilden.

office

storage

meeting room

studyroom lounge

meeting room

stairs to studycourt

library

studycourt

café bar

storage

de

Wass

er

ut

La

storage archive

nw

eg

W eg


13

D

Sägenplatz

view

to churc h

E

A

flo

od

ing

area

ca 56 nopy

B

stan 57 d fix

.

flo

od

stan 72 d fix

en

tran

ce

Indo 13 or 2 sq

ua

re

ing

area

.

/ fle

x. ca 25 nopy 0 en

e

trée

rstr

toile 39 ts

Ufe

n sq

ua

+/-

.

Sta 44 nd

ca 24 nopy 5

mai

wom

re

toile 28 ts fix

.

Sta 44 nd

men

"cre

ek

fle mar xible 71 ke spac t-us 0 e / e fo da r nc e co

"

read

ing

ga

rden

ca 41 fé ny

stor 17 age

/ sh

ared

.

om

0.00

mpa

fix

lib 20 rary 1 ro

ca 62 nopy

en

stan 40 d fix

offic

es

Sta 44 nd

ba 21 r

fix

.

toile men ts

toile wom ts en

en

tran

ce

ces

de

de

liv

ery

re 63 adin

g lo

stud 41 yc ou 5 pla

54

un

rt

ge co 67 nfer

en

bo 13 ok st 4 or

ce

"cre

ek

e

liv

ery

"

toile

ts

+ 0.

26

15

pa

rkin

g lo

marke

mee 33 tin

lib 92 rary

ts t squ

g-ro

om

are

+ 0.

26

Info 43 de

+1

sk

C

ar 40 chive

.76

offic

en

tran

e

ce

ad 63 minis

+1

trat

ion

.02

ad 33 minis

E

trat

ing

ark

dp

un

ro

rg

de

un

ion

wat

er

es

Se tr.

A

B

Situationsplan und Erdgeschossnutzung Sc

mus 70 eu

m

"har d"

hu

Markthalle Markthalle hard

Längschnitt durch Bibliothek und Nord-Ost-Ansicht der Markthalle in Hard

lw


14

Connect - Zentrumsentwicklung in Hard / Österreich Hard (AUT) | 2. Semester Master | SS 2014 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB

D

ie neu vorgeschlagene Markthalle ist ein wesentlicher Bestandteil des zentralen Areals. Obwohl das Volumen sehr gross ist, passt es sich dank seiner minimen Höhe von gerade mal zwei Geschossen gut in die bestehenden Strukturen ein. Die Grosszügigkeit fällt im Kontext von Einfamilienhäusern, Schulhaus und Hotel kaum auf. Zusätzlich schafft das Volumen geeignete und grosszügige Aussenräume, welche beliebig bespielt werden können und steht mit dem neu vorgeschlagenen Anbau der Bibliothek in direktem Kontakt. Die Idee der Markthalle basiert auf zwei zueinander weggeschobenen Rechtecken, welche zum einen eine fixe Installation von Marktständen vorweist und zum anderen eine flexibel nutzbare Halle, welche dank der grosszügigen Fesnterfront dem Aussenaum zugeschaltet werden kann. Das Obergeschoss beherbergt so genannte „Co-Working spaces“, welche vor allem kleinere Neuunternehmungen ansprechen soll und somit auch dem 1-Mann-Büro eine Chance ermöglicht sich zu etablieren. Auf das Schaffen miteinander wurde dabei das Hauptaugenmerk gelegt und die Räume sind sehr offen gestaltet.

Modell | M 1:50 | Aussenhaut der Markhalle

Als Gegenüber der in Ortbeton ausgeführten Bibliothek soll die Markthalle die vorarlbergische Holzbauhandwerkskunst weiterführen. Die Aussenfassade ist in unbehandeltem Fichtenholz angedacht und die gesamte Tragstruktur im Inneren sicht- und erlebbar. Dies ermöglicht nicht nur über all die Jahre eine gute Anpassung an die bestehenden Strukturen, sondern erhält zusätzlich eine heimische Atmosphäre.

Markthalle Markthalle hard

Modell | M 1:50 | Innenraum und Eingangsbereich

shared office space

stand fix.

indoor square flexible

stand fix.

canopy Markthalle hard

flooding area garage

Querschnitt durch Markthalle GSEducationalVersion


15

Markthalle Markthalle hard hard

Bildbeschreibung 1

Detail-Schnitt

Detail-Ansicht

Markthalle Markthalle hard

Nord-West Ansicht


16

supPORT

Strasse von Gibraltar (MAR) | 1. Semester Master | WS 2013/14 | Universität Liechtenstein Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE

ereits mehrere Male wurden wir Zeugen von verherenden Naturkatastrophen, wie beispielsweise der Hurrikan Katrina im August 2005, das Erdbeben in Haiti 2010 oder auch der Taifun Haiyan, welcher 2013 in den Philippinen wütete. Was bleibt sind nicht nur verwüstete Abschnitte, sondern auch eine Gesellschaft, die alles verloren hat. Mit solchen Ereignissen sehen wir die geballte Kraft der Natur und wie schnell die Existenz verloren werden kann. Menschen brauchen dabei so schnell wie möglich Schutz und erste Hilfe, aber auch Hilfe zum Wiederaufbau ihrer Existenz. Solche rapide Naturvorkommnisse erschrecken uns, dabei geht eine permanente Bedrohung der Natur völlig in Vergessenheit - Desertifikation. Jedes Jahr wird rund 25 Millionen Hektar fruchtbares Land aufgrund von Desertifikation verloren, was zu einer permanenten Flucht von Menschen führt. Die Vereinten Nationen (UN) sagen voraus, dass innerhalb von 10 Jahren rund 50 Millionen Menschen aufgrund dieses Ereignisses auf der Flucht sind.

Northern Africa

Europe

Strait of Gibraltar neutral Zone

1st stage:

Arrival / First Aid

2nd stage:

seeking asylum / Interviews

3rd stage:

Living / Education / Safety / ...

4th stage:

Port / Worldwide distribution Direction to North-America; South-America; Asia / Australia

During the process of researching more about the process of seeking an asylum, I decided to create the own process of the site itself. We know that the constant migration-process from Africa to Europe is a very difficult situation for everybody. Not only for the refugees itself, but as well for the countries, which accept such people, which are in difficult situations. The people flee from civil wars or enviromental causes like desertification. Due to the fact, when reaching the coastline of northern Africa in Morocco, one of the most dangerous part begins. A lot of refugees are trying to cross the Strait of Gibraltar or the Mediterranean Sea by small boats. And a lot of them die on their way to „freedom“. For the design-proposal I suggest not to create a physical connection to Europe, but create more a reception camp, where refugees can have a rest and be in a safe location firstly. After arriving in Northern Africa, more precisely at the plage Dalia (better known as Point Cires), the refugees have to cross the bridge to the main camp. Due to the fact, that the refugee camp is a neutral zone, it has to be further away from the main soil. But it is also because of safety-reasons and the floating structures itself. The first stage, you can find in composition no. 3 is the main arrival over the bridge. Here you can find not only the doctors, who provide first aid and a medical check at first, but as well a food-distribution point, which will be organized by the World Food Production (WFP). Here is the place to be in a shelter and have a roof over the head. Furthermore this is also the first stage, where the refugees have to register and after that entering the 2nd zone, which is hosting a police-station, where the refugess have some interviews, where they have to tell their story and the reason why they had to flee. There is also a Helipad provided, because of transportability of goods and food for the new refugees. Additionally there are all the embassies located and the branch offices of the countries all around the world. In here the refugees can directly apply for an asylum. After having done all the administrative things, it is the time to enter the main camp, where the refugees get a space for being under a roof and where they live, work and go to school. Here the refugees are waiting for the permit to depart to another country. The last stage is shown in composition 5, where you the port is located. This is one of the main points, which refugees are aiming to. From here the ferries will bring the refugees all over the world to guarantee a worldwide distribution and of course a safe trip to the destination .

First Aid / Medical Check

Registration

1

Main Migration routes through the Sahara desert

2

Arrival at Plage Dalia / Point Cires

Bridge to the Camp

Interviews

4

3

Living Area /7 Education / Food / ...

5

BoardingControl

Police Station Food / Drinks (WFP)

Direction to European Soil

different Embassies for seeking Asylum

Registration

Port Waiting

Departure Permit

Waiting / Relax / Sleep Floa tin gC am p

Helipad

Permit for departure to another country

Maritime Traffic

B

- Migration Process in the camp

Migration-Process in the camp itself and its spacious idea

Direction into deeper Europe

Diagram

refused Refugees if the situation is permitting the circumstances

X

Composition

Migrationsprozess in das Camp and ihre räumliche Idee Source: own work

The site

- Mapping

Was würde bloss passieren, wenn die Wüstenbildung ganz Afrika einnehmen würde und somit die Flüchtlingsdebatte verschärft? Das Projekt „supPORT“ stellt sich diesen Fragen und stellt ein mögliches Szenario dar. Dabei spielt die Strasse von Gibraltar eine entscheidende Rolle. Ein schwimmendes Flüchtlingslager, welches neutral agiert und zudem für jede erdenkliche Naturkatastrophe Worldwide Distribution in Küstennähe eingesetzt werden kann - Mapping

Was wäre wenn Afrika total desertifiziert wäre und die Migration steigt?

Source: own work with Background-picture of maps.google.de

Vorschlag einen welweiten Verteilschlüssel anzuwenden, sowie Auflistung von Orten mit Migrationsintensiven Katastrophen Source: own work with background-picture of maps.google.de


17

ally dd-

the but ent fen uc-

foldable roof

ing

and ion the ect

system to open and close the module

oof on.

em ain The n to wable the the

main Platform with its connection rainwater-tank Wave-energygenerator

ed,

ion only for

Substructure

Barrels

Source: own work

Axonometrische Darstellung des schwimmenden Moduls im geschlossenen (links) und offenen Zustand (rechts)

Composition 01 - Das Szenario und ihr Kontext


18

supPORT

Strasse von Gibraltar (MAR) | 1. Semester Master | WS 2013/14 | Universität Liechtenstein Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE

Fata Morgana Dieses generierte Bild zeigt das Flüchtlingslager von einer weiten Distanz. Die Sanddünen haben sich aufgrund der schnellen Desertifikation schnell ausgebreitet und bereits nördlich, wie auch südlich die Küsten erreicht. Aufgrund der ungünstigen Lage im Inneren des Kontinents, werden vermehrt Menschen das Weite suchen wollen und die Sahara Wüste durchqueren. Obwohl bereits heute ein grosser Teil diese Durststrecke nicht meistern kann, haben andere den grossen Willen die Küste im Norden zu erreichen. Nachdem die erste Hürde - die Wüste - genommen ist, erreicht man dehydriert die letzte Sanddüne. Das Atmen wird schwerer und die Sicht wird getrübt. Auf dem letzten zu überwindenden Hügel kann man eine schwimmende Struktur in der Bucht erkennen. Eine Fata Morgana? Nein, das erste Etappenziel! Obwohl die Flüchtlinge und Migranten nicht genau wissen um was es sich dabei handelt, steuern sie direkt darauf zu, um vor allem dem Wasser nah zu sein und um es im Anschluss mit grossem Willen zu überqueren um Europäischen Boden und somit „Freiheit“ zu erreichen.

Ankunft Eine dunstige Morgenszene. Verschlafen und ruhig sieht es aus. Blauhelm-Soldaten der Vereinten Nationen stehen Wache an vorderster Front um Sicherheit zu gewährleisten. Dehydriert und hungrig erreichen die Flüchtlinge nach ihrer anstrengenden Reise die Brücke zum Camp. Mit einer schmalen Brücke kann der bevorstehende Ansturm dabei gebündelt werden und die trockene Überquerung zur künstlich schwimmenden Insel gewährleistet werden. Nahrungsmittel werden hier von dem World Food Program (WFP) bereitgestellt und gelangen mit Helikoptern hierher. Hier werden die Flüchtlinge nicht nur grundversorgt, sondern bekommen im Notfall auch erste medizinische Unterstützung dank dem roten Kreuz und den Ärzten ohne Grenzen. Um in das eigentlich Flüchtlings-Camp zu gelangen, müssen sich die Personen nach ihrer Stärkung in zweiter Instanz erstmals bei den Polizeibehörden registrieren lassen. Somit kann die Anzahl, sowie die Herkunft und Hintegründe der Person aufgenommen und überprüft werden. Nachdem diese Prozedur abgeschlossen ist, kann man in den bereitgestellten temporären Botschaften Asyl beantragen. Nach allen Formalitäten wird man einem Zelt zugeteilt, wo man auf seinen Asyl-Bescheid wartet.


19

Composition 02 - Fata Morgana

Composition 03 - Die Ankunft


20

supPORT

Strasse von Gibraltar (MAR) | 1. Semester Master | WS 2013/14 | Universität Liechtenstein Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE

Leben im Camp Dieses Bild soll das Leben auf dem schwimmenden Camp zeigen. Mit der perspektivischen Schnittdarstellung kann man erkennen, wie ein Modul aufgebaut ist. Es besteht aus blauen Plastik-Fässern, welche mit einer Unterkonstruktion eine schwimmende Plattform generieren. Der mächtige Masten in der Mitte ist dabei das wichtigste Element. An ihm wird nicht nur das Dach und die dazugehörende Konstruktion angebracht, sondern er beherbergt am unteren Ende auch einen Generator, der aus Wellen Energie erzeugen kann. Dank des intelligenten Daches, welches wie ein Schirm aufgespannt wird, findet das Regenwasser seinen direkten Weg in einen Wassertank unterhalb der Struktur, welcher dann innerhalb des Mastens wieder hinaufgepumpt werden kann. Gleichzeitig gibt dieser dem Modul seine Stabilität. Durch das mit faltbaren Solarzellen aufgespannte Dach kann nicht nur genügend Energie erzeugt werden, sondern dient auch dazu die textilen Innenwände zu bespannen, um so zumindest ein wenig Privatsphäre zu generieren. Der zentrale Mittelraum ist Treffpunkt und Gemeinschaftsraum. Das Camp beherbergt auch Schulen, Verteilstellen für Nahrungsmittel, Spitalzelte, sowie Marktzonen, um das Leben im Camp so attraktiv, wie möglich zu machen.

Hafen Nach Tagen, Monaten oder Jahren, erhalten die Flüchtlinge Asyl in einem der beantragten Länder. Nachdem die Formalitäten und der Verteilschlüssel geprüft wird, können sich die Personen am Hafen einfinden. Der Hafen ist dabei ein wichtiges Glied in der Kette des Prozesses. Die rund 300 Schiffe, welche die Strasse von Gibraltar durchqueren werden nicht beeinträchtigt durch das Projekt. Eine Fähre der UNHCR (United Nations Refugee Agency) steht zur Abfahrt bereit und sammelt die Flüchtlinge ein, um sie so an ihre Destination über eine Seeroute zu bringen, um so den erschwerten Landweg zu umgehen. Da der Hauptansturm vor allem Länder wie Spanien, Italien oder Griechenland betrifft, kann der Flüchtlingsstrom nur verringert werden, wenn man mit Hilfe eines weltweiten Verteilschlüssels arbeitet, um sie somit auf „sicherem“ Seeweg zu ihrer Destination zu bringen. Der Hafen steht hier ganz im Zeichen von Sicherheit, Abschied und Traum. Desweiteren kann das Camp beliebig oft erweitert werden. Mittels beweglichen Modulen, welche an Schlepp-Booten angehängt werden können, ist es möglich die Module in Krisengebieten in Küstennähe rasch und effizient einzusetzen, um somit den Opfern zu helfen.


21

Composition 04 - Leben im Camp

Composition 05 - Der Hafen


22

Evade

Reichenburg (CH)| Bachelor-Thesis | SS 2012 | Universität Liechtenstein Thomas Keller, Dipl. Arch ETH SIA MAS

D

as Bauprojekt „Evade“ wird zukünftig das Bild von Reichenburg mitprägen. Durch den geplanten Abriss des Firmenareals, der ehemaligen HAKLE-Fabrik soll eine Wohn- und Gewerbeüberbauung direkt beim Bahnhof Reichenburg entstehen. Evade setzt sich aus vier Gebäuden zusammen, die eine Einheit bilden. Die städtebauliche Situation Reichenburgs wird durch das Projekt weitergeführt und gestärkt. Am Bauplatz selber gibt es diverse Anhaltspunkte für einen optimalen Städtebau. Somit ist die direkt anliegende Bahnlinie ausschlaggebend für die Überbauung, denn sie stellt sich bewusst und selbstsicher dagegen. Die Abschottung der Lärmquelle wirkt sich positiv auf den Innenhof aus. Somit wird der Lärm minimiert. Im Weiteren soll die Bahnhofsstrasse durch die Überbauung eine grössere Präsenz erhalten. Eine Arkade ermöglicht es die Bewohner und Passanten überdacht zum Bahnhof zu führen. Um das Ergeschoss wirtschaftlich zu betreiben werden auch genügen Schaufensterflächen zur Verfügung gestellt. Die Parkplätze werden direkt an der Bahnhofstrasse angeordnet und durch eine Baumreihe aufgelockert, was wertvolle Qualität schafft. Die Situation zwischen Neubau und Bahnhof schafft eine neue parkähnliche Situation, welche als eine Art Treffpunkt den Ort aufwertet. Das Gebäude mit der höchsten Präsenz zum Bahnhof wird rein gewerblich genutzt. Im Erdgeschoss ganz besonders, findet der ersehnte Laden seinen Platz, bei welchem man auch noch Abends einkaufen kann. Die publikumsattraktiven Flächen entstehen vor allem entlang der Bahnhofsstrasse. Das stille Gewerbe hingegen wird bewusst in die Überbauung selbst gesetzt, somit geniessen sie den grossen Vorteil des Innenhofs. Erschlossen werden die einzelnen Gebäude stets von Norden. Die Eingangstüren sind die einzigen ersichtlichen Räume von Aussen im Erdgeschoss. Somit bleibt der Gedanke des Sockelgeschosses, bzw. der Lärmminimierung gegen die Bahnlinie bestehen. Um den Grundriss der Wohnungen und die Gestaltung der Innenräume spannender zu gestalten, wird ein Kubus mitten in den Raum gesetzt. Dieser fordert den Bewohner auf, den Kubus zu umgehen oder in diesen hinein zu gehen. Der Kubus ist als Sanitärblock geplant und ist ein statisches Element der Überbauung. Ausserdem definiert er die Innenräume der Wohnung sehr stark. Um Ordnung zu schaffen, sind die einzelnen Wohnungen in verschiedene Schichten aufgeteilt. Somit befindet sich in der ersten (nördlichsten) Schicht, die Schlafzimmer, sowie die Treppenhäuser. In der zweiten Schicht befindet sich

der Flur. In der nächsten Schicht findet man die Sanitäranlagen und die Küchen vor. Dies geschah aus dem einfachen Grund, das die Steigzonen vertikal übereinander geplant werden können. Vor allem die massiven Aussenwände definieren die Innenräume der Wohnungen. Diese führen sich nämlich in der Brüstung weiter bis zur Eckstütze. Die Fassade der Überbauung soll einen Industriecharakter erhalten, soll sich aber nicht extrem von den umliegenden Gebäuden abheben. Durch eine Aliuminiumfassade wird nicht nur die Überbauung zu einem Glanzpunkt, sondern auch die Farbigkeit der umliegenden Gebäude werden durch das schimmernde Material widerspiegelt. Ein weiterer Grund dafür ist die naheliegende Verbindung zur Industrie. Es soll den Gedanken der Industrie an Dritte weitergeben und auch die Nähe zu den alten Stellwerken der SBB aufnehmen und zudem das Durchfahren des Zuges in der Fassade widerspiegeln. Mit dem Projekt „Evade“ ist es möglich, der Bevölkerung einen Ort zum Verweilen zu schenken und optimal nutzbare Wohnräume zur Verfügung zu stellen.

Visualisierung Bahnhofstrasse in Reichenburg

Visualisierung Innenraum Eckwohnung


23

0

0

5

10 15

10

N

20

20

30

40

Dachaufsicht

Modell der Gesamtanlage (M 1:200)

Ansicht Bahnhofstrasse

Querschnitt


24

18.97 m m2218.97 18.97 18.97 m m22

16.41 m m2216.41 16.41 16.41 m m22

16.31 m m2216.31 16.31 16.31 m m22

16.41 m m2216.41 16.41 16.41 m m22

Evade

Reichenburg (CH)| Bachelor-Thesis | SS 2012 | Universität Liechtenstein / Essen Thomas Keller, Dipl. Wohnen ArchWohnen ETH/ Essen SIA MAS 4.89 4.89 m m22 4.89 4.89 m m22

E

59

59

2.62 2.62 m m22 2.62 2.62 m m22

2.43 2.43 m m22 2.43 2.43 m m22

59.47 m m2259.47 59.47 59.47 m m22

4.88 4.88 m m22 4.88 4.88 m m22

58.47 m m2258.47 58.47 58.47 m m22

s gibt 5 verschiedene Wohnungstypen. Dabei handelt 16.93 m mnach 16.93 16.93 m m 16.93 es sich vorwiegend um 3.5Zi-Wohnungen, da diese einer Marktanalyse in Reichenburg sehr gefragt sind. 22

22

Jede Wohnung verfügt über einen zentralen Sanitärblock 11.14 m m 11.14 11.14 11.14 m m in der Mitte. Dieser generiert grundsätzlich die Innenräume der Wohnung. Direkt anschliessend befindet sich 3.78 3.78 m m 3.78 3.78 m m die Küche, um so die Steigzonen an einfachen Orten zu fixieren. 22

11.33 m m2211.33 11.33 11.33 m m22

22

22

22

Der Wohnungseinteilung wurde eine besonders grosse Beachtung geschenkt. Somit gibt es im Grunde 3 Schichten. In der ersten Schicht (nördlichste) sind stets die Schlafzimmer und die Treppenhäuser angeordnet. Vom Treppenhaus gelangt man durch die Eingangstür erstmals in die zweite Schicht - ein Flur. Bereits dort fällt einem der Kubus in der Mitte der Wohnung auf, welcher es ermöglicht, den Wohn- und Essbereich auf zwei unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Einmal durch die Küche, und zum anderen durch einen direkten Flur nach dem Eingang. Sobald man den Wohn - und Essbereich betritt, öffnet sich die Südseite. Grosszügige Verglasungen lassen genügend Licht ins Innere. Der Balkon schliesst direkt an den Essbereich an und definiert den Raum.

Schlafen 19

Schlafen 16

Schlafen 16

Bad 5

Küche

Modell einer 3.5 Zimmer Wohnung (M 1:33)

Abstellraum 2.5

Wohnen / Essen 59

WC 2.5

WC 2.5

Schlafen 17

Balkon 11

Abstellraum 2.5

Bad 5

Schlafen 16

Küche

Wohnen / Essen 58

Balkon 11

Balkon 4

4.5 Zimmer- Wohnung

3.5 Zimmer- Wohnung


25

Veloraum 55.5

Abstellraum 22

Migrolino 198

stilles Gewerbe 282

Abstellraum 32

Abstellr채ume 32 publikumsattraktives Gewerbe 113

stilles Gewerbe 301 Veloraum 28

Abstellr채ume 35

5

0

10

15

10

Veloraum 29

N

Abstellraum 35

0

20

20

30

40 publikumsattraktives Gewerbe 307

Erdgeschoss

Gewerbefl채che 418

4.5 Zi-Whg 119

3.5 Zi-Whg 120

2.5 Zi-Whg 70

3.5 Zi-Whg 99

3.5 Zi-Whg 99 2.5 Zi-Whg 70

3.5 Zi-Whg 99

4.5 Zi-Whg 119

4.5 Zi-Whg 119

3.5 Zi-Whg 99

2.5 Zi-Whg 70

3.5 Zi-Whg 99

1. - 3. Obergeschoss


26

Evade

Reichenburg (CH)| Bachelor-Thesis | SS 2012 | Universität Liechtenstein Thomas Keller, Dipl. Arch ETH SIA MAS

Berechnungen nach SIA 416 Grundstücksflächegesamt

5‘722.3 m2

Bruttogeschossfläche

6‘174.44 m2

BGF Wohnen BGF Gewerbe

3‘783.27 m2 2‘391.17 m2

Ausnützungsziffern AZ für Wohnen AZ für Gewerbe

1.101 1.044

AZgesamt

1.077 3. Obergeschoss

Volumenberechnung Volumen Haus A Volumen Haus B Volumen Haus C Volumen Haus D Volumen Untergeschoss

7‘305.01 m3 7‘305.01 m3 7‘268.25 m3 6‘603.77 m3 12‘645 m3

Volumengesamt (UG + GF)

41‘127 m3

2. Obergeschoss

Anzahl Wohnungen 9x 4.5 Zi - Whg 18 x 3.5 Zi - Whg 9x 2.5 Zi - Whg

1. Obergeschoss

Parkettboden aus Nussbaum amerikanisch der Firma Bauwerk .5

0 10 30

1

60

Sanitär-Kubus aus Stucco Veneziano

Erdgeschoss

1.5

100 150

Wände aus weissem Putz 2

Untergeschoss 2.5

210

Aluminium-Fassade der Firma BWB

Regelschnitt durch Fassade


27

Dachaufbau extensive Begrünung Substrat 100mm Bitumenbahn Dachaufbau Wärmedämmung XPS 200mm Dampfsperre Stahlbeton 250mm extensive Begrünung Innenputz 10mm

Substrat Bitumenbahn Wärmedämmung XPS Wandaufbau Dampfsperre Stahlbeton Innenputz 10mm Innenputz

3. Obergeschoss

100 mm 200 mm

Stahlbeton 180mm Wärmedämmung MW 200mm Unterkonstr. (Hinterlüft.) 60mm Deckenaufbau Alu-Platten (300x50mm) 10mm

250 mm 10 mm 2. Obergeschoss

Parkett Nussbaum amerik. Estrich Trittschalldämmung Stahlbeton Parkett Nussbaum amerik. 20mm Innenputz Estrich 80mm

20mm 80mm 30mm 250mm 10mm

Deckenaufbau

Trittschalldämmung 30mm Stahlbeton 250mm Innenputz 10mm

1. Obergeschoss

Bodenaufbau EG Parkett Nussbaum amerik. 20mm Estrich 80mm Bituminöse Abdichtung Bodenaufbau 30mm Trittschalldämmung Stahlbeton 250mm Parkett Nussbaum amerik. Innenputz 10mm

Estrich Bituminöse Abdichtung Trittschalldämmung Bodenaufbau UG Stahlbeton Dämmung Estrich 40mm Innenputz

Bituminöse Abdichtung Stahlbeton 300mm Bodenaufbau Magerbeton 50mm

Estrich Bituminöse Abdichtung Stahlbeton Magerbeton

Erdgeschoss

20mm 80mm 30mm 250mm 200mm 10mm Untergeschoss

40 mm 300 mm 50 mm

Fassadenschnitt durch Loggia


28

Canyon

Schaan (FL)| 5. Semester Bachelor | WS 2012/13 | Universität Liechtenstein Erich Strolz, Arch. Dipl. Ing.

D

as Baugrundstück befindet sich am ehemaligen Dorfkern in Schaan in der nord-östlichen Ecke zweier kreuzender Strassen. Zum einen die stark befahrene Landstrasse, welche die Achse zwischen Vaduz und Feldkirch bildet, und zum anderen die Obergasse, die sich vom Rhein her zu den Bergen erhebt. Weiter bildet ein Teil der Strasse, die neben dem Grundstück vorbeiführt, den Kulturweg dar, welcher im 5. Jahrhundert zum römischen Kastell führte, welches mit der heutigen Kirche St. Peter betont wird, jedoch wegen ihrer ungünstigen und unübersichtlichen Lage in Vergessenheit geraten ist und somit an Bedeutung verloren hat. Das Potential besteht darin, dass dieser Ort wieder an Wichtigkeit gewinnt. Die zukünftig geplante Einbahnstrasse zwischen neuem und altem Dorfkern setzt dabei die Grundlage das Gebiet besucherfreundlicher und bedeutender zu gestalten. Durch die Rahmenbedingungen ist ein Projekt entstanden, welches das alte Dorfzentrum mit dem neuen Zentrum (Lindaplatz) logisch verbindet. Um der Kirche Sankt Peter ihre Bedeutung zurückzugeben, wird sie spannend im Canyon inszeniert. Der Besucher, welcher von dem neuen Zentrum herkommt, wird durch einen Gummigranulatboden „abgeholt“ und in das Kernstück des Projektes geführt. Dieser Granulatboden erstreckt sich durch den Canyon - ein Zwischenraum, der zum Flanieren einlädt. Am Ende des Komplexes, welcher nebst Restaurants und Bars, auch eine Einkaufsstrasse, sowie eine Kunstgalerie und anderes beherbergt, erblickt man den neu gestalteten alten Dorfkern mit der Kirche St. Peter, der zum Verweilen anregt. Der Gummigranulatboden bildet hier mit dem Platz den Abschluss des Projektes. Der Gebäudekomplex basiert auf einem quadratischen Grundriss von 35 x 35 Metern, in welchem sich der Canyon diagonal durch das Gebäude erstreckt, welcher weder explizit ein Innen- noch ein Aussenraum ist. Eher würde man ihn als einen Zwischenraum benennen. Der Canyon wird geformt durch eine Reihe auskragender Geschossplatten, welche mittels Brücken und Treppen erschlossen wird. Um genau diesem Raum sein Spektakel zu geben, wurden die Geschossplatten zum Ort hin orthogonal gehalten und passt sich somit den Linien von Nachbargebäuden an. Als Material der Geschossflächen wird ein weiss eloxiertes Metall, sowie viel Glas vorgeschlagen, dass die Leichtigkeit des Gebäudes widerspiegeln soll. Die Eleganz, welche vom weissen Metall vermittelt wird, wird zusätzlich im Innenraum durch einen geräucherten Holzboden aus Eiche weitergeführt. Situation | Beleuchtung Canyon


29

Canyon

Schlucht

Platten

Schichten

Modell 1:100 | Plattformen generieren den Canyon

Visualisierung Canyon

Aussen-Visualisierung

Skizze


30

Canyon

Schaan (FL)| 5. Semester Bachelor | WS 2012/13 | Universität Liechtenstein Erich Strolz, Arch. Dipl. Ing.

überdach te OutdoorBar Kasse

Lagerraum

Modebout ique 140 M2

Theke

Lift

Garderoben

r Schaufenste

Parkautomat

Erschlies

Lift

Sushibar 165M2

sung

Kas

Showküche

Küche Vorbereitun g

Toilette Männer

Büro Showküche Toilette Frauen

Toilette

Kunstgal erie 150 M2

Kühlraum

Küche Vorbereitun g

Schmuckb outique 52 M2

Kühlraum

se

Buch-Sho p 44 M2

Reception

Entrée

Accesoire s 45 M2

Garderobe

Entrée

Steakhou se 210 M2

Büro

Toilette

Toilette

Schuhbou tique 110 M2

Toilette Männer

Toilette Frauen

Lagerraum

Toiletten Männer

Toilette Männer

Büro Toiletten Frauen

Theke

Toilette Frauen

Bistro / Café 75 M2

Separée für 18 Perso nen

Lift

Lift

Erschliessu

ng

Ausstellungs bereich flexibel

Esssaal für 82 Perso nen

Aussenterrasse

Plattform

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

Lift

Büro Degustation

Humidor

Entrée

Zigarrenl ounge 65 M2 Garderobe

Toiletten Männer

Mexikanis ches Restaura nt 210 M 2

Toiletten Frauen

Showküche

Toilette

Kühlraum

Küche Vorbereitun g

Vinothek 100 M2

Separée für 18 Perso nen

Lift

Esssaal für 54 Perso nen

Aussente

rrasse

2. Obergeschoss

Dachaufsicht


31

Dachaufbau

Rinne

Stahlbetondecke 120mm Dampfsperre Wärmedämmung, XPS 200mm Stahlbeton 300mm Unterkonstruktion 280mm Metall, weiss lackiert 20mm

2. Obergeschoss beheizt Ganzglasgeländer von SkyFrame

Wandaufbau Metall, weiss lackiert Stahlbeton (Misapor) Dampfsperre Wärmedämmung, XPS Ortbeton (Misapor)

20mm 160mm 160mm 120mm

1. Obergeschoss beheizt

Deckenaufbau Eiche geräuchert, dunkel 22mm Estrich 80mm Dampfsperre Wärmedämmung, XPS 200mm Stahlbeton 300mm Unterkonstruktion 280mm Metall, weiss lackiert 20mm

Wandaufbau hangseitig

ThermurElement Kragplattenanschluss

VSG-Festverglasung 3-Fach Installationsebene

Erdgeschoss beheizt

Metall, weiss lackiert 20mm Stahlbeton 300mm Dampfsperre Wärmedämmung, XPS 200mm Sickerplatten 20mm

Untergeschoss unbeheizt

Fassadenschnitt


32

Uni-Pavillon Wrap

Vaduz (FL) | 5. Semester Bachelor | WS 2011/12 | Universität Liechtenstein | Multimedia 5.0 Mag. Arch. Cornelia Faisst

D

er Mojito-Schuh von Designer Julian Hakes, welchen ich auf einem Design-Blog entdeckt habe, besticht durch sein einfaches, nahezu minimalistische Design und galt als Inspirationsquelle für den Uni-Pavillon. Die Idee einer einfachen Schlaufe, welche etwas umschmiegt, war fortan leitende Idee und sollte Wand, Decke und Boden in einer skulpturalen Form darstellen, die Teil eines Weges wird. Somit ist der Gedanke des Durchschreitens ein wesentlicher Bestandteil. Da der Weg von Busstation zum Uni-Campus künstlich angelegt wurde, so sollte der Pavillon dieses künstliche mit einer etwas provokanteren und scharfkantigeren Version funktionieren. Die Grenzen zwischen Wand, Decke und Boden werden somit klarer definiert und dabei auch einfacher mit vorgefertigten Fabrikationsteilen herzustellen. Es ist Ausstellungsraum und zudem Teil eines Weges - eine begehbare und demontierbare Skulptur.

Inspirationsquelle Mojito-Schuh von Julian Hakes

Um dem „Umschliessen“ den geeigneten Effekt zu verleihen, wird mit zwei verschiedenen Farben (Rot / Weiss) gearbeitet. Somit lässt sich leicht eine innere (rot) und eine äussere Hülle (weiss) feststellen. Die beiden Farben findet man im Universität Liechtenstein Logo wieder.

Wireframe -Darstellung des Pavillons | Farbkonzept Rot-Weiss


Leider musste ich feststellen, dass dies noch ein wenig verbessert werden kann, zumindest in den Eckausbildungen. 33

U

m den Pavillon weiterzuentwickeln, habe ich mich dazu entschieden als Beihilfe ein Computerprogramm namens „Grasshopper“ zu bedienen. Dabei handelt es sich um ein PlugIn für Rhinoceros, welches parametrisches Entwerfen ermöglicht. Das Aussehen des Pavillons ist schlussendlich abhängig von einem Funktionsschema. Anders formuliert wird die angezeigte Form des Pavillons programmiert. Innert kürzester Zeit kann man somit das Aussehen des Pavillons verändern. In diesem Beispiel wird die Form des Pavillons durch Röhren generiert, welche der ursprünglich generierten Fläche entlang laufen. Dabei kann Röhrenanzahl und Durchmesser verändert werden. Somit erhält man eine grössere Auswahl an möglichen Formen und kann nach ästhetischen Gesichtspunkten sich für einen Pavillon entscheiden.

Als ich die Funktion von Grasshopper angewendet habe und mit Tubes bestückt habe, sind Ecken und Kanten gar nicht schön aufeinander abgestimmt gewesen. Aber durch den Begriff „Rebuild“ von den einzelnen Kurven hat sich das wieder verbessert. Auch die Richtung einer Kurve war im ersten Moment nicht die richtige, daher musste ich diese in eine andere Richtung leiten, d.h. mittels „Flip“ Darstellung nach Programmierung

Grasshopper-Funktionsschema

Ausgegangen bin ich von meiner Ursprungsfläche, auf welcher ich Punkte in X- und in Y-Richtung gesetzt habe. Diese Punkte sind immer im gleichen Abstand gesetzt worden. Durch diese Punkte habe ich ein Kurve gezeichnet mit dem Begriff „Crv“. Aus diesen erhaltenen Kurven ist durch den Befehl „Pipe“ dann schliesslich ein Art Rohrrahmen für mein Pavillon entstanden mit einem Radiu von 5 cm. Das Problem hier war es, dass ich relativ wenig Spielraum hatte mit Grasshopper an meinem Pavillon herum zu experimentieren, da die Richtung schon vorgegeben war.

Darstellung des Pavillons

22


34

Rippen-Pavillon

Vaduz (FL) | 4. Semester Bachelor | SS 2011 | Universität Liechtenstein | Multimedia 4.0 Mag. Arch. Cornelia Faisst

D

ie Aufgabe bestand darin einen Pavillon frei nach dem Motto „Rock the Barock“ zu kreieren. Als Inspirationsquelle wurde mir das Kreuzrippengewölbe zugeteilt, welches ich untersuchte und analysierte, um einen völlig neuartigen zeitgenössischen Pavillon daraus zu modellieren. Ein Proportionsschema half dabei, die geeigneten Dimensionen festzulegen und mir die ersten Rahmenbedingungen zu setzen. Schlussendlich ist ein Pavillon entstanden, welcher durch seine Materialisierung sich der Umgebung anpassen kann und welcher in abstrahierter Form die ursprüngliche Formgebung reflektiert.

Proportionsschema zur Generierung

Inspirationsquelle | Kreuzrippengewölbe

Visualisierung | Strandpavillon

Das untere Kreuzrippengewölbe ist durch das obere Schema abgeleitet. Die oberen Skizzen zeigen deutlich auf, auf welchen Proportionen sich das Kreuzrippengewölbe beruhen. Das Gebilde kann somit in einen halben Kubus eingepasst werden. Das gesamte Gebilde ist punktsymmetrisch und somit kann der Spiegelpunkt einfach ausgemacht werden. Er liegt im Zentrum des Kubus. Von diesem Punkt aus gehen auch die beiden diagonale Kreise (grün) hervor. Sie bilden im Endmodell den höchsten Punkt, an welchem sich die beiden Diagonalwölbungen treffen. Die roten Kreise bilden die Öffnungen auf der Seite.

Visualisierung | Pavillon als Schattenspender in der Wüste


35

M

ittels einer Wirframe-Darstellung kann man die Kraftfl체sse des neuen Pavillons sichtbar machen. Dies entspricht der Idee der Kreuzrippen am besten, welche die Lasten in sich aufnehmen und sicher zu Boden leiten. Die Rippenstruktur - also ein sich wiederholendes Element - ist charakteristisch f체r den neu generierten Pavillon. Ein einfaches aber verst채ndliches Konstrukt. Mit Hilfe des gerenderten weissen Volumens kann man dem Pavillon in Kombination mit den Wireframes noch mehr Tiefe verleihen.

Grundriss

Schnitt

Ansicht

3D-Modell


36

Stahlbauhalle & Glaspavillon

Vaduz (FL) | 4. Semester Bachelor | SS 2011 | Universität Liechtenstein | Baukonstruktion 4.0 Dr.-Ing. Cornelius Tafel

D

ieses Projekt entstand während des Semesterthemas des „Stahlbau“ im Fach Baukonstruktion.

15

Die Aussteifung der gesamten Halle war ausserdem ein weiterer Punkt, welcher beachtet werden musste. Die Abgabe bestand aus einem Grundriss, Schnitt, Ansichten, Details, sowie einem Modell.

70

15

75

6.50

1.00

6.50

4.00

5.77

Um die nötigen Kenntnisse über den Stahlbau anzueignen, war es Aufgabe jedes Einzelnen eine Halle zu planen. Dabei war es wichtig auf eine einfache Darstellung zu setzen und den Grundriss und die Ansichten mittels Achsmassen zu unterteilen.

15

1.00

13.00

70

15

1.00

Ansicht 30.00 15

4.82

15

4.82

15

4.82

15

4.82

15

4.82

15

4.82

15

1.00

7.90

3.56 15.00 13.00

1.00

15

0.00

70 15

3

1

2

3

2

4

5

6

7

1

4

Grundriss

Doppel-T-Träger

Breite: Länge: Stärke:

T-Profil

Breite Länge: Stärke:

15cm 15cm 2cm

12cm 25cm 1cm

M6-Schrauben 6 Stück

Flachstahl

Breite Länge: Stärke:

Detail

7.5cm 100cm 2cm

Detail eines Knotenpunkts in 3D

5


Aussen

I

3.00

37

D

24

1 4

ieser Glaspavillon war das Resultat einer Baukonstruktions-Übung. Die Aufgabe bestand darin, auf einem Hügel ein Glaspavillon zu planen, welcher als Aussichtspunkt auf eine Grabstätte dient. Meine Idee war es einen einfachen Rahmen zu generieren, in welchem ein Glaskubus eingebettet ist. Die Lasten werden über zwei Ecken in die Fundamente geleitet, welche so gewählt sind, dass sie sich gegenseitig aussteifen. Durch dieses statische System entsteht im Zwischenbereich genügend Platz für einen Glaskubus. Um die Sicht nach Aussen nicht zu trüben, wird auf ein System der Firma SkyFrame gesetzt, welches eine rahmenlose Konstruktion der Fenster erlaubt.

15

2

16

20 1

5

21

16

1:5

Flachdach: Stoffrollo nach Aussen abrollend Bedienung elektrisch

Auf derselben Ebene soll ausserdem ein umlaufender Balkon entstehen, der es erlaubt sich auch im Aussenraum aufzuhalten.

Kies Schutzvlies Bituminöse Schicht Beton Dämmung EPS Putz

Holzsparren 16x20cm

4cm 1cm 24cm 20cm 1cm

Bodenaufbau: Parkett 1.5cm Estrich 8cm PE-Folie Dämmung 18cm Trittschalldämmung 2cm Kapillarwassersperre Beton 20.5cm

Fensterdetail:

Holzsparren 16x20cm

20

2

205

16

2

50 6.75

Querschnitt

Detailschnitt Innendämmung

3.00

Aussen

18

3.00

8

95

50

Sky-Frame 3, 2-gleisig 3-fach Verglasung

15

Modell | M 1:50

10.00 4.00

6.00

Aussenraum

Hohlprofil aus Stahl

Detail Schiebefenster

6.00

5.00

9.00

Innenraum 50m2

I


38

Modelle

Vaduz (FL) | 1. - 6. Semester Bachelor | WS 2009/10 - SS 2012 | Universität Liechtenstein

D

ie auf dieser Seite abgebildeten Modelle sind allesamt während meiner Studienzeit an der Universität Liechtenstein in Vaduz entstanden. Es handelt sich dabei um Entwurfsarbeiten, als auch um Arbeiten aus den besuchten Theoriefächern, welche mit Hilfe eines Modells den Unterrichtsstoff veraunschaulichen soll. Hier soll die Bandbreite der über die letzten Jahre entstanden Modelle aufgezeigt werden, sowie das Arbeiten in verschiedenen Materialien, wie Sandwichplatten, Holz, Ton, Gummi, Karton, etc. Während meiner Studienzeit an der Universität sind unzählige solche Modelle entstanden. Es ist zu verstehen, dass hier nicht alle abgebildet werden können und somit nur eine Auswahl gezeigt wird.

Wohnungmodell | 6. Semester bei Thomas Keller, Dipl. Arch. ETH / SIA

Glaspavillon in Baukonstruktion bei Cornelius Tafel, Dr. Ing.

Situationsmodell | 3. Semester bei Martin Bühler, Dipl. Arch. ETH / SIA

Modell einer Wohnung von Nexus World in Fukuoka von Steven Holl

Modell für Tragwerk und Form | Scheiben-Platten-System | Hansjörg Vogt, Dipl.-Ing ETH


39

Holzmodell eines Pavillons an einem Wanderweg in Gaflei

Projekt „Canyon“ | 5. Semester bei Erich Strolz, Dipl.-Ing.

Modell aus MDF eines Hotelzimmers | 2. Semester bei Jon Ritter, Architekt ETH MArch AA SIA LIA

„Laufen auf Luft“ | 3. Semester bei Pascal Hunkeler

Modell einer Hotelanlage in Gaflei | 2. Semester bei Jon Ritter, Architekt ETH MArch AA SIA LIA


40

Liechtenstein Souvenir

Uni Liechtenstein (FL) | WS 2010/11 | Universität Liechtenstein | Kompaktprojekt mit Boules Shehata Thomas Wüthrich, Produktdesigner

D

ieses Projekt entstand während der Kompaktprojektwoche 2011 an der Universität Liechtenstein. Die Aufgabe bestand darin, ein Souvenir für das Fürstentum Liechtenstein zu entwerfen, sowie als Prototyp zu bauen. Eine Vorgabe des Leiters war es, dass es von dem Heilpädagogischen Zentrums des Land Liechtenstein (HPZ) durch die Hilfe von behinderten Menschen möglich ist, das Souvenir von Hand zu fertigen. Die Idee von Boules Shehata und mir war es, eine Karte zu entwickeln, die nicht nur als ein Souvenir oder als Erinnerungsstück funktioniert, sondern auch auf der Informationsebene die Menschen mit kurzen prägnanten Texten über und zu Liechtenstein informiert. Das Souvenir wird aus einem Stück Holz erstellt und wird zuerst durch schleifen und sägen in die Form des Landes geformt. Ein weiteres Merkmal der Karte ist die 3-Dimensionalität, welche sich als Berg und Talseite kennzeichnet. In einem weiteren Schritt wird das Stück Holz in gleichmässige Scheiben geschnitten, um so die Informationstafeln zu erstellen. Auf der Vorderseite werden jeweils charakteristische Bilder oder Karten abgebildet, auf der hinteren die dazugehörenden Informationen eingraviert.

geschlossene 3-Dimensionale Karte

Die ganze Karte wird schwarz gestrichen und soll somit das typische Autokennzeichen des Fürstentums widerspiegeln.

geöffnete Karte mit Infotafeln über das Land Liechtenstein

Karte in Form des Fürstentum Liechtensteins

Detailaufnahme der gravierten Informationstafeln


41

Tektonik Skizzen | Nordic Pavillon

Uni Liechtenstein (FL) | SS 2012 | Universit채t Liechtenstein | Tektonik Prof. Urs Meister, Dipl. Architekt ETH BSA SIA

ETH-Z체rich von Gottfried Semper als Volumendarstellung

Palazzetto dello Sport von Pier Luigi Nervi

Notre Dame de la Rochamp von Le Corbusier

Nordic-Pavillon von Sverre Fehn nach einer Darstellung von Auguste Choisy

Tektonik: Nordic Pavilion von Sverre Fehn | SS12 Dozent: Prof. Dipl. Arch. ETH Urs Meister | Studenten: Andrea Egle, Pascal Meer


42

MFH & EFH Bergadler

Bad Ragaz (CH) | 2012 - 2013 | Entwurf, Baueingabe, Bauvisiere, Brandschutz | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA

D

1.50

910

1

2

3

4

5

Eingang EG

30

6.00

30

5.55

8

9

13.55

5.60

2.00

5.60

7

24.75

2.00

13.97

6

Aussenparkplatz 1 9 PP

Zufahrt

1.82

5.50

ie Aufgabe, mit welcher ein Bauherr an uns herangetreten ist, bestand darin auf einer Bauparzelle in Bad Ragaz SG ein Mehrfamilien-, sowie ein Einfamilienhaus zu planen. Die Aufgabe war erschwert durch einen geschützten Baum, welcher auf der Bauparzelle liegt und unter keinen Umständen gefällt werden durfte.

23.00

27.00

Einfahrt TG

Grundsätzlich war keine Ausnützungsziffer zu erfüllen, da der Ort Bad Ragaz über kein solches Gesetz verfügt. Es war jedoch essentiell, dass rund 25% der Bruttogeschossfläche als Gewerbe genutzt werden konnte.

23.00

27.00

MFH

5.60

10

Aussenparkplatz 2 4 PP

Das Ergebnis dieser Planungsaufgabe sieht einen 4 geschossigen Baukörper im nördlicheren Teil des Grundstückes vor, welcher im Erdgeschoss über gewerbliche Nutzungen verfügt und in den Obergeschossen durch kleinere Wohnungen bestückt ist. Der Bauherr setzt bewusst auf kleine Wohnungen. Sie sollten vor allem von den vielen Angestellten des Grand Hotels Bad Ragaz benutzt werden. Es sind jedoch auch Varianten mit grösseren Wohnungen vorhanden. Den Abschluss bildet eine zurückversetzte Attika mit zwei 3.5-Zi-Whg. oder einer 5.5-Zi.-Wohnung.

2.00

2.00

B-B

13.55

5.60

24.75

4.11

11 Rasenfläche 12

496

13

Bahnhofstrasse

8.60

EFH Eingang

15.10

15.10

C-C

C-C

8.60

9.07

A-A

1574

Bauherr

Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur

1016 MFH Bergadler

A52.1

Baueingabe

Plan Nr.

1:100

Umgebungsplan

Mst.

Datum

Plangrösse

Gezeichnet

Dachaufsicht MFH / EFH Rev.

Referenzhöhe

N XX

PMe

84x 60

28.05.13

+/-0.00 = 506.00 m ü.M.

Architekt

Ritter Jon Architekten AG

Arch ETH. MArch AA. SIA

Unterschrift

Unterschrift

Unterschrift

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com

Datum

Bauherrschaft

Ort

Datum

Datum

Architekt

Ort

Gemeinde

Ort

Das Mehrfamilienhaus verfügt über eine grosszügige Verglasung auf dem Dach, welche genügend Sonnenlicht in das Innere des Atriums bringt.

Firstmax.

+520.00

First

+518.10

GHmax.

+516.50

Attika

Deckeroh

+515.05

Grenze

+514.90

2.OG

+512.05

1.OG

+509.05

EG

gew. Terrain

+506.00

Terrain neu

Auch dem Einfamilienhaus stehen im selben Untergeschoss zwei Parkplätze zur Verfügung und im Weiteren ein direkten Zugang in das Untergeschoss des EFH. Das Einfamilienhaus steht etwas hinter dem geschützten Baum, um doch von genügend Sonnenlicht zu profitieren.

UG

+502.80

Ansicht Süd-Ost-Fassade Firstmax

+520.00

First

3.50

MFH / EFH - Ansicht West

+518.10

Büro

GHmax

1.60

+516.50

Entrée

Zimmer

Firstmax.

+520.00

Deckeroh

Attika

+515.05

+514.90

Balkon

Wo/Kü/Es/Zi

Entrée

Entrée

Wo/Kü/Es

Balkon

Wo/Kü/Es/Zi

Entrée

Entrée

Wo/Kü/Es

Firstmax.

14.00

+517.555

2.OG

GHmax.

+512.05

+516.50 10.50

Der Baukörper erhält ein ähnliches Erscheinungsbild, wie das MFH, um so gut wie möglich zu korrespondieren.

NP1

NP1 506.00MüM

+506.05

3.50

Im Untergeschoss des Mehrfamilienhauses befinden sich nebst den nötigen Kellerabteilen, Technikräumen auch genügend Parkplätze für die Bewohner. Den gewerblichen Nutzungen stehen auch auf Strassenniveau weitere Parkplätze zur Verfügung. Die Tiefgaragenzufahrt wurde bewusst etwas abseits des Gebäudes platziert, dass der Baukörper noch mehr als Solitär wahrgenommen wird und der Grünraum um das Gebäude fliessen kann.

+514.90

8.90

GHmax.

+514.35

Deckeroh

1.OG

First / GH

+509.05

+513.45 Grenze

Deckeroh

+512.75

Balkon

Wo/Kü/Es/Zi

Atrium

Entrée

NP1

Büro

gew. Terrain

NP1 506.00MüM

+506.00

1.OG

+509.90 Lager

EG

+506.00

Terrain neu

Waschraum

Lager

UG

+502.80

EG NP2

NP2 506.555MüM

+506.555

+506.90 gew. Terrain

NP1

Länggschnitt durch EFH und MFH Terrain neu

+506.00

UG

+502.80

Querschnitt B-B - MFH

Querschnitt C-C - EFH

Firstmax

+520.00

Ansicht Ost Firstmax

+517.555

GHmax

+516.50

Wo / Es

3.05

MFH / EFH - Ansicht Ost


910

1

2

3

4

5

6

Aussenparkplatz 1 9 PP

Eingang EG

Zufahrt

7

8

9

24.75

24.75

gew. Terrain 505.62 neues Terrain 505.80

gew. Terrain 506.11 neues Terrain 505.80

Balkon

Balkon

Balkon

BF:7.56

BF:9.50

BF:7.56

Eingang BF:22.56

Wc Damen

Kopieren

BF:2.86

BF:5.73

Zimmer

Zimmer

Zimmer

BF:13.60

BF:15.30

BF:13.60

FF: 4.80

FF: 5.40

Gang

BF:2.08

Bad BF:5.09

BF:12.01

Gang

Wc Männer

Abst.

BF:35.45

BF:4.08

BF:2.86

BF:1.30

FF: 11.25

BF:2.08

Abst. BF:1.30

BF:8.35

2!

2!

Wo/Kü/Es BF:28.65 FF: 19.27

Atrium

Lift

BF:62.67

EI30

Entrée

Atrium

BF:49.01

509.05MüM

27.00

27.00

BF:8.82

Bad

Wo/Kü/Es/Zi

2!

BF:4.01

BF:34.87

EI30

NP1 506.00MüM

Wo/Kü/Es

Entrée

BF:25.31

BF:4.13

27.00

506.00MüM

Abstellraum

27.00

BF:5.09

BF:7.58

FF: 39.10

Lift

BF:5.09

Entrée 2!

Büro

FF: 19.27

BF:138.43

EI30

Büro

BF:28.65

Büro

EI30

EI30

FF: 26.49

Bad

EI30

Wo/Kü/Es WLP

BF:114.78

Bad Wo/Kü/Es

FF: 8.23

Büro

FF: 4.80

Gang

Windfang

FF: 9.53

FF: 15.08

Zimmer BF:12.15

BF:4.05

Wo/Kü/Es

2!

BF:5.31

Entrée

BF:28.65

B-B

EI30

Büro

BF:7.58

FF: 19.27

BF:5.80

Bad

2!

2!

B-B

EI30

EI30

2!

Entrée

BF:28.65

1!

EI30

Entrée

EI30

BF:5.80

Wo/Kü/Es

Balkon

FF: 3.33

Balkon

Einfahrt TG

Wo/Kü/Es

Entrée

BF:7.58

FF: 19.27

BF:28.65

BF:8.35

FF: 19.27

EI30

Abst.

Abst.

BF:1.30 m2

Wo/Kü/Es

BF:1.30

Abst.

BF:35.45

BF:1.30

FF: 11.25

Gang

Bad

BF:2.08

BF:5.09

Büro BF:132.74 FF: 36.23

Gang

Bad

Bad

Bad

BF:2.08

BF:5.09

BF:5.09

BF:5.09

Gang BF:2.08

Zimmer

Zimmer

Zimmer

Zimmer

BF:13.60

BF:13.60

BF:15.30

BF:13.60

FF: 5.40

FF: 4.80

FF: 4.80

FF: 4.80

Balkon

Balkon

Balkon

Balkon

Balkon

BF:7.56

BF:7.56

BF:7.56

BF:9.50

BF:7.56

gew. Terrain 506.03 neues Terrain 505.80

gew. Terrain 506.31 neues Terrain 505.80

10

24.75

24.75

11

496

Erdgeschoss

Rasenfläche 12

1. - 2. Obergeschoss

13

8.60

8.60

Bahnhofstrasse

gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65

gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65

Zimmer

24.75 Veranda

BF:14.63

36.70

FF: 9.05

7.24

7.175

BF:5.72

Büro

BF: 9.09

BF:13.15

FF: 10.52

FF: 8.58

Flur BF:3.62

FF: 3.35

FF: 3.35

FF: 1.88

Lager

Keller

Keller

Keller

Keller

BF:68.43

BF:10.37

BF:9.38

BF:9.38

BF:9.38

15.10

Zimmer BF:17.15

BF:7.44

BF:3.53

BF:3.60

Keller

Keller

Keller

Keller

BF:9.74

BF:9.38

BF:9.38

BF:9.38

BF:9.38

EI30

BF:7.45 FF: 3.14

Technik

FF: 3.51

27.15

BF:23.22

EI30

Lager

3!

BF:14.59

BF:8.43 FF: 6.38

8.60

FF: 3.51

B-B

Veloraum BF:59.20

Einfahrt TG

BF:9.49

FF: 4.61

Bad

BF:64.29

27.00

23.00

27.00

8.60 Zimmer

BF:12.63

BF:78.38

EI30

Lager

EI30-C

Schleuse

A-A

11.30

2.00

18

17

16

15

14

13

12

11

10

Eingang UG

2.00 BF:4.61

8.20

20

Attika

6.11

Schleuse 20

EI30

Waschküche

Korridor

BF:9.55

BF:9.70

20

3.095

28.60

Untergeschoss 20

1.92

3.095

1.835

24.75

Technik BF:7.31 EI30

EI30

Treppenhaus

EI30

Keller

BF:8.13

BF:8.16

Keller

EI30

14.70

14.70

C-C BF:59.13

502.80MüM

8.60

C-C

20

20

EFH

Bauherr

19

Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur

20

5.60

Baueingabe

28.05.13

XX

PMe

84x 60

PP 20 TIEFGARAGE BF:546.10

Grundriss

9

1. Obergeschoss

1:100

A25.3

8

Plan Nr.

7

Mst.

6

Datum

Eingang UG

5

Plangrösse

EI30

WLP

Gezeichnet

Rev.

Referenzhöhe

+/-0.00 = 506.00 m ü.M.

Architekt

4

Ritter Jon Architekten AG

3

Arch ETH. MArch AA. SIA

Unterschrift

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com

Datum

Bauherrschaft

2

Ort

1

Unterschrift

EI30

Architekt

Unterschrift

BF:161.10

Datum

Datum

Rampe

Ort

Gemeinde

Ort

Bauherr

1016 MFH Bergadler

Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur

Baueingabe

Grundriss

1:100

XX

PMe

13.55

B-B

A25.2

FF: 8.50

28.05.13

BF:18.00

84x 60

5.60

Erdgeschoss

Plan Nr.

Zimmer

Mst.

FF: 3.14

Datum

BF:7.45

Plangrösse

Bad

Gezeichnet

Rev.

BF:15.22

BF:3.60

Referenzhöhe

Balkon

+/-0.00 = 506.00 m ü.M.

BF:4.05

Architekt

FF: 15.37

Ritter Jon Architekten AG

BF:27.95

Arch ETH. MArch AA. SIA

Unterschrift

Unterschrift

Unterschrift

Wo/Es

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com

Bauherrschaft

Datum

Datum

FF: 6.82

Ort

BF:9.36

Architekt

Ort

Datum

Gemeinde

Ort

Küche

Flur

EI30-C

A-A

BF:7.97

Wc/Du

N

27.00

EI30

Waschraum

BF:26.76

FF: 8.91

Korridor

gew. Terrain 506.70 neues Terrain 506.65

BF:14.59

Erschliessung

502.80MüM

Zimmer EI30-C

EI30

Zimmer

EI30

BF:16.62

BF:16.34

FF: 21.00

4!

EI30

EI30-C

Lift E30

Baum bestehend

Veranda

BF:13.22

Flur

C-C

Keller

BF:5.83

BF:43.70

1574

FF: 5.94

BF:48.62

BF:13.48

Büro

BF:12.54

Korridor

BF:11.38

FF: 1.72

Atrium

gew. Terrain 506.56 neues Terrain 506.65 515.05MüM

Luftraum

BF:6.32

Keller

Ankleide

EI30

Lift

BF:9.38

BF:11.38

Bad

Flur

BF:4.05

Keller

BF:9.38

Keller

BF:43.23

Wc/Du

Keller

BF:9.38

38.45

Flur

Keller

BF:9.38

BF:11.38

Wo/Kü/Es

Küche FF: 6.59

Keller

BF:9.38

Keller

FF: 36.09 BF:9.00

Keller

Galerie

FF: 3.22

C-C

FF: 15.37

FF: 10.45

BF:9.38

Bad

FF: 8.20

Wo/Es BF:26.95

BF:17.80

Keller

C-C

NP1 506.555MüM

15.10

BF:15.23

Zimmer

BF:8.13

BF:4.20

C-C Balkon

Treppenhaus

Wc

15.10

BF:8.13

506.90MüM

Treppenhaus

509.90MüM

Eingang

5.60

Entrée

15.10

13.55

2.00

5.60

N

kplatz 2

43


MFH & EFH Bergadler

Bad Ragaz (CH) | 2012 - 2013 | Entwurf, Baueingabe, Bauvisiere, Brandschutz | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Projekt

Architekt

Bauher r

Dat um

1016

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Bellavita Lai AG,

28.05.2013, Gez. PMe

MFH Bergadler

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Bahnhofplatz 8, 7001 Chur

N

1455 2.1

957253

se Marausstras

ebst den üblichen Planunterlagen für die Baueingabe, wie Grundrisse, Schnitte und Ansichten, mussten auch diverse andere Arbeiten erledigt werden. Dazu gehören genauso das Erstellen eines Bauvisierplanes, sowie eines Kanalisationsplanes. Ausserdem mussten natürlich alle Formulare ausgefüllt werden, wie auch ein Branschutzkonzept erarbeitet werden.

24

31

13.9 7.0

4

65

ena

0

nie ndli

Wc Männer

BF:4.08

BF:2.86

BF:2.08

672

gew. Terrain

EG

29 NP2

BF:1.30

nho

+509.90 Zimmer

22

FF: 4.80

Gang Bad

BF:2.08

39

297

+506.90

gew. Terrain Terrain neu BF:1.30

Wo/Kü/Es

Entrée

BF:28.65

BF:8.35

EI30

2!

FF: 19.27

UG

+502.80

Referenzhöhe

497

Atrium

Lift

493

3

EG

Abst.

.40

EI30

2!

Grenze

Bah

BF:13.60

103

Atrium

22.1

1.OG

NP2 506.555MüM BF:5.09 BF:5.09

Entrée BF:7.58

BF:49.01

+/-0.00 = 50

509.05MüM

138

Architekt

8 2!

BF:4.01

BF:34.87

Ritter Jon Arc

Wo/Kü/Es

Entrée

BF:25.31

BF:4.13

Arch ETH. MArch A

27.00

Bad

Wo/Kü/Es/Zi

27.00

27.00

27.00

NP1 506.00MüM

BF:8.82

EI30

Abstellraum

FF: 9.53

Katasterplan für Geometer

FF: 15.08

Bahnhofplatz 10, 7000 t. 081 252 62 10, f. 08 e. arch@ritterjon.com

Zimmer BF:12.15

BF:4.05

Querschnitt C-C - EFH

Wo/Kü/Es Firstmax.

Firstmax

BF:7.58

FF: 19.27

Entrée

BF:28.65

+520.00

+520.00

FF: 19.27

Wo/Kü/Es

BF:1.30

Ort

Abst.

BF:35.45

BF:1.30

FF: 11.25

Büro

Bad

BF:2.08

BF:132.74

BF:5.09

FF: 36.23

GHmax.

GHmax

Wo / Es

+516.50

+516.50 Zimmer

Attika BF:13.60 +515.05 FF: 4.80

BF:5.09

Wc / Du

Bad

Gang

BF:5.09

BF:5.09

BF:2.08

+518.10

Attika

BF:13.60

FF: 5.40

+515.05

FF: 4.80

3.00

BF:7.56

+512.75

+513.45

BF:7.56

Balkon

BF:9.50

BF:7.56

2.OG

+512.75 +512.05

Zimmer

Rev.

10

Balkon

Wo / Es / Kü

+509.90 1.OG

Wo/Kü/Es

Balkon

3.00

3.05

11

Keller

Meeting

1.OG

+509.05

Büro EG

+506.90

NP2 506.555MüM

+506.05

Gang

+509.90

Büro

496 EG

Zimmer

24.75 Bad

NP2

Wo / Es / Kü 1.OG

24.75

+509.05

Keller

Gezeichnet

gew. Terrain 506.31 neues Terrain 505.80

3.00

Galerie

3.55

Zimmer

1.OG

Grenze

Plangrösse

Deckeroh 2.OG

+512.05 gew. Terrain 506.03 neues Terrain 505.80

Datum

Zimmer

Balkon

NP1 506.00MüM

Technik

NP1

NP1

gew. Terrain

+506.00

+506.00

EG

+506.90

NP2

NP2 506.555MüM

gew. Terrain

+506.555

EG

NP1 506.00MüM

+506.00

Terrain neu

12

Terrain neu

Waschraum

4.40

Grenze

Grenze

Decke BF:7.56 roh

Wo / Es / Kü

First / GH

Balkon

Grenze

Wo / Es / Kü

+513.45 Balkon

Datum

Mst.

GHmax.

+514.35 Balkon

First / GH

Balkon

+506.555

Ort

Plan Nr.

+514.35

Rasenfläche

Ansichten

Firstmax.

+517.555

Zimmer

BF:15.30

FF: 4.80

Baueingabe Gemeinde

First

Bad

Datum

Wo / Es

Zimmer

BF:13.60

+514.90

+514.90

Bad

BF:2.08

Zimmer

Deckeroh

Deckeroh

GHmax

Gang Wc / Du

3.05

+518.10 Gang

B-B

Architekt Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001

BF:28.65

BF:8.35

First Firstmax

Datum

Bauherr

Wo/Kü/Es

Entrée

EI30

Abst.

BF:1.30 m2

2!

BF:7.58

FF: 19.27

Abst.

+517.555

Bauherrschaft 1016 MFH Bergadler Ort

B-B

Entrée

BF:28.65

2!

BF:5.31

EI30

Büro

BF:5.80

Bad

2!

2!

EI30

EI30

Einfahrt TG

Wo/Kü/Es

1!

EI30

Entrée

EI30

Querschnitt B-B - MFH

Balkon

FF: 3.33

Balkon BF:5.80

Rev.

ass

e

9.0

+502.80

Gezeichnet BF:7.56

Wo/Kü/Es Keller BF:35.45 FF: 11.25

55

Wo/Kü/Es

Bad

+506.555

Plangrösse

298

Balkon

fstr

8.0 GA gr.

d

0

UG

BF:62.67

Ba u be m ste he n

8.6

Abst.

BF:28.65 492 FF: 19.27

BF:138.43

Zimmer BF:15.30 Wo/Kü/Es FF: 5.40

4Bad .44 5 BF:5.09

+506.00

Terrain neu

Büro

506.00MüM

3.205

0 Gang

FF: 39.10

Lift

Z5 .0 1.60

FF: 4.80

2!

Büro

BF:13.60

EI30

Büro

EI30

EI30

FF: 26.49

Zimmer

2

Waschraum

WLP

BF:114.78

6.195

4

+509.05

Lager

Büro

Galerie

4

Lager

Gang

157

1.OG

Büro

NP1 506.00MüM

FF: 8.23

H

BF:9.50

25

BF:12.01

+506.00

BF:7.56

8

4

Bad

EF

Balkon

0

126

Wo/Kü/Es

Windfang

NP1

Balkon

Datum

+513.45

+512.75

0

BF:5.73

0

First / GH

15.1

Kopieren

3

9.0

Deckeroh

7.795

8.90

+512.05

Plan Nr. Mst.

4.1

2.OG

Ein weiterer Schritt war es ein Brandschutzkonzept für die beiden Gebäude zu erstellen. Dabei konnte ich auf die Mithilfe des Verantwortlichen der Feuerpolizei der Gemeinde Bad Ragaz zählen, welcher bei Fragen behilflich war. BF:2.86

+M L

bsta dea bäu 5

491

Atrium

3.205

139

6.1 11.00

1.60

14.00

10.50

Entrée

BF:22.56

Entrée

GA

Ge 7

4

Entrée

Wc Damen

kl.

45 117

Wo/Kü/Es

15.1

Entrée

Eingang

Wo/Kü/Es/Zi

Baueingabe

Schnitte 122.2 973

24.7 gr. 5.5 5 5 GA 1 24.75 +M kl. GA L 496 4.0 GHZmax9.0 8.6 m+514.35 0+1 0 .70

+515.05

6

Balkon

Firstmax

45

Entrée

Wo/Kü/Es/Zi

Bellavita Lai AG,

5

Attika

gew. Terrain 506.11 neues Terrain 505.80

Balkon

Bauherr

14.7

gew. Terrain 505.62 neues Terrain 505.80

1016 MFH Bergadler

396 Bahnhofplatz 8, 70

+517.555

24.75

Wo/Kü/Es/Zi

107

6.2

+514.90

Balkon

H

14.0

+518.10

100

9

Zimmer

Schlussendlich mussten noch die Grundrisspläne als Verkaufsunterlagen zu Besprechungen mit den Bauherren aufbereitet werden. Deckeroh

13.7

First

4.5

3.50

3.50

8

Entrée

MF

Grenze

Eingang EG

+516.50

7

Büro

0

0m

0

6

Aussenparkplatz 1 9 PP

772

4.0 4.0

27.0

5

linie

55

+520.00

nds

6.9

2335

Firstmax

GHmax

bsta

von Ge 0+ b. 2.2 108 5

27.0

494

910

4

915 0

.S tra ss

108

Eine weitere Arbeit in dem Prozess waren natürlich auch die ganzen Flächen- und Volumenberechnungen des Projektes nach SIA 416. 3

1330

24.7 min

3.1

2

6

3

1504

1

156

1474

5

1721

5.2

Zufahrt

Keller

Keller

3.05

3.50

Tiefgarage

UG

UG

UG

13

+502.80

UG

+502.80

+502.80

+502.80

Referenzhöhe

+/-0.00 = 506.0

Längsschnitt durch EFH

Ansicht Süd-Ost-Fassade EFH

Architekt

Ritter Jon Archit 8.60

Arch ETH. MArch AA. S

8.60

Bahnhofplatz 10, 7000 Chu t. 081 252 62 10, f. 081 25 e. arch@ritterjon.com

Bahnhofstrasse

gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65

gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65

MFH Längsschnitt / EFH - Ansicht A-AWest

Bauherrschaft

Zimmer Veranda

BF:14.63

BF:5.72

FF: 9.05

Eingang

Entrée

Büro

BF: 9.09

BF:13.15

FF: 10.52

FF: 8.58

Ort

Datum

+520.00 Ort

Flur

Treppenhaus

Zimmer

BF:8.13 FF: 3.35

Wc BF:4.20 FF: 1.88

C-C

GHmax.

15.10

15.10

15.10

Deckeroh

+514.90

GHmax.

+514.35

Bad

Galerie

Luftraum

BF:7.44

BF:6.32

BF:12.54

Datum

Unt

Unt

Attika

+515.05

FF: 5.94

FF: 3.22

C-C

First / GH

Ort

C-C

+516.50 NP1 506.555MüM

+518.10

FF: 10.45

Datum

Gemeinde

First

BF:17.80

15.10

BF:3.62

FF: 3.35

509.90MüM

BF:8.13

506.90MüM

Treppenhaus Firstmax.

+517.555

Unt

Architekt

Firstmax.

C-C

+513.45 +512.75

Ankleide

Wo/Kü/Es

BF:5.83

BF:43.23

2.OG

+512.05

FF: 1.72

FF: 36.09

Grenze

Grenze

Deckeroh

1.OG

+509.90

Bad

Baum bestehend

Veranda BF:16.34

gew. Terrain 506.56 neues Terrain 506.65

NP2

BF:8.43

BF:16.62

FF: 6.38

1.OG

+509.05

EG

+506.90

NP2 506.555MüM

+506.555

Zimmer FF: 8.91

gew. Terrain 506.70 neues Terrain 506.65

NP1

gew. Terrain

Erdgeschoss des EFH

EG

NP1 506.00MüM

+506.00

Terrain neu

8.60

+506.05

8.60

1. Obergeschoss des EFH

+502.80

UG

+502.80 Bauherr

Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur

Baueingabe

Grundriss

1:100

A25.3

1. Obergeschoss

Plan Nr.

PMe

84x 60

Mst.

Plangrösse

Datum

Gezeichnet

Rev.

Referenzhöhe

XX

28.05.13

+/-0.00 = 506.00 m ü.M.

Architekt

N XX

28.05.13

Ritter Jon Architekten AG

Arch ETH. MArch AA. SIA

Unterschrift

Unterschrift

Unterschrift

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com

Datum

Bauherrschaft

Ort

Datum

Datum

Architekt

Ort

Gemeinde

Ort

Bauherr

1016 MFH Bergadler

Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur

Baueingabe

Grundriss

1:100

A25.2

Erdgeschoss

Plan Nr.

PMe

84x 60

Mst.

Plangrösse

Datum

Gezeichnet

Rev.

Referenzhöhe

+/-0.00 = 506.00 m ü.M.

Architekt

Ritter Jon Architekten AG

Arch ETH. MArch AA. SIA

Unterschrift

Unterschrift

Unterschrift

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com

Datum

Datum

Bauherrschaft

Ort

Architekt

Ort

Datum

Gemeinde

Ort

Ansicht Ost

MFH / EFH - Ansicht Ost

UG

A-A

A-A

1574

N

kplatz 2

44


45

910

1

2

3

4

5

6

Aussenparkplatz 1 9 PP

7

8

9

Eingang EG

Zufahrt

24.75

24.75

gew. Terrain 505.62 neues Terrain 505.80

gew. Terrain 506.11 neues Terrain 505.80

SR

Balkon

Balkon

Balkon

BF:7.56

BF:9.00

BF:7.56

Eingang BF:22.56

Wc Damen

Kopieren

BF:2.86

BF:5.73

Zimmer

Zimmer

Zimmer

BF:13.60

BF:15.30

BF:13.60

FF: 4.80

FF: 5.40

Gang

BF:2.08

Windfang

Bad

Wc Männer

Abst.

BF:33.97

BF:4.08

BF:2.86

BF:1.30

FF: 11.25

Abst. BF:1.30

BF:8.35

2!

EI30

Entrée 2!

Wo/Kü/Es BF:28.65 FF: 19.27

NL

NL

Atrium

Lift

BF:62.67

BF:49.01

506.00MüM

509.05MüM

BF:8.82

Bad

Wo/Kü/Es/Zi

27.00

27.00

NP1 506.00MüM

2!

BF:4.01

BF:32.29

EI30

Abstellraum

27.00

BF:2.08

BF:7.58

FF: 39.10

Atrium

BF:5.09

Entrée 2!

FF: 19.27

BF:138.43

EI30

Büro

BF:28.65

Büro

EI30

EI30

Büro

Lift

BF:5.09

EI30

Wo/Kü/Es

FF: 26.49

Bad

Wo/Kü/Es Gang

WLP

BF:114.81

Bad

Wo/Kü/Es

Entrée

BF:25.31

BF:4.13

27.00

NL

BF:5.09

BF:12.01 FF: 8.23

Büro

FF: 4.80

Gang

FF: 9.53

FF: 15.08

Zimmer BF:12.15

BF:4.05

2!

Entrée

BF:28.65

EI30

Wo/Kü/Es

BF:5.31

2!

2!

Büro

BF:7.58

FF: 19.27

BF:5.80

Bad

NL

EI30

EI30

Einfahrt TG

2!

Entrée

BF:28.65

1!

EI30

Entrée

EI30

BF:5.80

Wo/Kü/Es

Balkon

FF: 3.33

Balkon

Wo/Kü/Es

Entrée

BF:7.58

FF: 19.27

BF:28.65

BF:8.35

FF: 19.27

EI30

Abst.

Abst.

Wo/Kü/Es

Abst.

BF:1.30

BF:1.30

BF:33.97

BF:1.30

FF: 11.25

Büro

Gang

Bad

BF:2.08

BF:5.09

BF:130.79 FF: 36.23

Bad

Bad

Bad

BF:5.09

BF:5.09

BF:5.09

Gang BF:2.08

Zimmer

Zimmer

Zimmer

Zimmer

BF:13.60

BF:13.60

BF:15.30

BF:13.60

FF: 5.40

FF: 4.80

FF: 4.80

FF: 4.80

Balkon

Balkon

Balkon

Balkon

Balkon

BF:7.56

BF:7.56

BF:7.56

BF:9.50

BF:7.56

gew. Terrain 506.03 neues Terrain 505.80

gew. Terrain 506.31 neues Terrain 505.80

10

kplatz 2

Gang BF:2.08

24.75

24.75

11

496

Brandschutzkonzept - Erdgeschoss

Rasenfläche 12

Brandschutzkonzept - 1. - 2. Obergeschoss

E1

E2

A1

13 H GD 100 118 1978

8.60

gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65

5

Aussenparkplatz 1 9 PP

9

Zimmer FF: 9.05 3% <-- DN 125

Sickergrube Schlammsammler neu E2 80/100cm A E1 = 502.06 E2 = 502.06 Treppenhaus A = 501.86 E1

auf best. Gebäude 506.90MüM

BF:8.13 FF: 3.35

Wc

auf best. Gebäude

BF:4.20

S = 503.23

Zimmer

FF: 3.35 Sickerleitung DN 125 --> 0.5%

S=502.10

FF: 1.88

15.10

MFH

E = 501.62

3% --> DN 125

BF:8.13

Lager

Keller

Keller

Keller

BF:68.43

BF:10.37

BF:9.38

BF:9.38

BF:17.80

Keller

FF: 10.45

Sickerleitung

Keller

BF:9.38

BF:9.38

BF:43.23 FF: 36.09

Keller

Keller

BF:11.38

BF:11.38

Keller

Keller

Keller

Keller

BF:9.38

BF:9.38

BF:9.38

BF:9.38

BF:9.38

Galerie

Luftraum

BF:7.44

BF:6.32

BF:12.54

Kontrollschacht neu 80/100cm E1 = 503.60 E2 = 503.60 A = 503.55

FF: 5.94

E1

12

5

E = 501.31 A = 503.70

D N

Ankleide

Pumpe

->

1.5% --> DN 125

29

107

Keller

Bad FF: 3.22

Wo/Kü/Es

DN 125 <-- 0.5%

ng

FF: 8.58

3.98

3%

FF: 10.52

5.60

S -ne chm > D u u N tz 15 w ass 0 erl eitu

BF:13.15

3% --> DN 125

Regenwasserleitung neu

A

BF: 9.09

Treppenhaus

2.00

8

15.10

Eingang

7

BF:5.83 Keller

FF: 1.72 BF:11.38

Korridor

Keller

Keller

BF:48.62

BF:9.74

BF:9.38

1. 5%

5.60

Büro

S = 501.45

10.955

Entrée

509.90MüM

Zufahrt

7.04

BF:5.72

6

BF:14.63

Eingang EG

Veranda

15.10

4

MW BA 250 1961 44.6m 8.1 o/oo

6.96

3

!

E2= 503.65 A1= 503.54 S = 503.55

2.00

2

E2= 503.18 A1= 502.95 S = 503.00

Schmutzwasserleitung bestehend

Best. KS E21.3.2 D = 505.64 E1= 503.56

15.10

1

gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65

Best. KS E21.3 D = 505.38 E1= 503.06

8.60 MW BA 250 1961 44.6m 8.1 o/oo

Bahnhofstrasse

910

Keller

Keller

Keller

BF:9.38

BF:9.38

BF:9.38

E2

5% <--DN 125

S = 503.71

5% --> DN 125

A = 502.00

Technik

Zimmer

Erschliessung

DW

BF:16.62 Lift E30

EI30-C

BF:26.76

FF: 8.91

EI30

BF:23.22

WM

Anschluss Wasser

WM

EI30

Lager

BF:43.70

BF:64.29

8.60 Schmutzwasserleitung bestehend

Einfahrt TG

EI30

Lager

B-B

1574

Veloraum Einfahrt TG

BF:59.20

DN 125 --> 0.5%

Sickerleitung

2.00

Eingang UG

1.5% --> DN 125

DN 125 --> 0.5%

Sickerleitung

N

N

13.915

1:100

B22.3

PMe

12

13.485

Bauherr

Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur

Baueingabe

Grundriss

Plan Nr.

Mst.

1. Obergeschoss

9

84x 60

BF:544.84

496

8

28.05.13

7

PP 20 TIEFGARAGE

Rasenfläche

Datum

6

13.06.13

5

Plangrösse

EI30

WLP

Gezeichnet

Rev.

4

BF:7.97

EI30-C

3

Referenzhöhe

2

+/-0.00 = 506.00 m ü.M.

1

Schleuse

Architekt

BF:151.68

A = 504.56

Ritter Jon Architekten AG

Rampe

Arch ETH. MArch AA. SIA

Unterschrift

Unterschrift

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com

Bauherrschaft

Datum

Datum

Chur, den 14.06.13

Ort

Architekt

Ort

Unterschrift

Türen EI30

Türe EI30 mit Türschliesser

Chur, den 14.06.13

Datum

Gemeinde

Ort

Fluchtwegmarkierung

2.00

EI30-C

Legende Brandschutz:

Bauherr

Feuerlöschposten (WLP)

Handfeuerlöscher (HFL)

Feuerwiderstand REI60 1016 MFH Bergadler Feuerwiderstand EI60 (nbb)

EI30 TS

Lai AG, Fluchtreppenhaus Bellavita Bahnhofplatz 8, 7001 Chur Fluchtkorridor

Baueingabe

Grundriss

1:100

B22.2

PMe

84x 60

28.05.13

11

13.06.13

Rauch- und Wärmeabzug (RWA)

Liftschachtentrauchung

Fluchtweg

Feuerwehrzugang

Notleuchte

Tür-Öffnungsrichtung

Erdgeschoss

Liftschacht-

RWA

entrauchung

Plan Nr.

Mst.

NL

Schlüsselrohr

4.13

Datum

5.60

Plangrösse

SR

Gezeichnet

Rev.

Referenzhöhe

+/-0.00 = 506.00 m ü.M.

Architekt

5.60

Ritter Jon Architekten AG

Arch ETH. MArch AA. SIA

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com

Unterschrift

Unterschrift

12.195

Bauherrschaft

Datum

Datum

Chur, den 14.06.13

Ort

Architekt

Ort

Unterschrift

10

20

19

18

17

16

15

14

13

12

11

10

Bauvisierplan

14

S = 502.46

S = 502.38

S = 502.30

Schleuse BF:4.61

Kanalisationsplan

A = 501.33 5% --> DN 125

Trog WM

EEI30 = 501.31

S = 504.24

A = 504.31 Korridor

Pumpe Trog

BF:9.55

EI30

A = 504.61

DN 125 <-- 0.5%

BF:33.67

BF:8.16

A = 502.25 DW

Sickerleitung

Schlammsammler neu 80/100cm E = 502.17 A = 501.97

Keller

3% DN 125

3% --> DN 125

15.10

1.5% <-- DN 125

S=502.20

BF:7.31

EI30

E

Technik

Keller

BF:8.13

A

C-C

EI30

EI30

Treppenhaus

E = 504.09

A = 504.04

3% --> DN 150 Schmutzwasserleitung neu

BF:9.70

Waschküche E = 501.83

S = 503.89

Kontrollschacht neu 80/100cm E = 504.09 A = 504.04

Sickerleitung DN 125 <-- 0.5%

Sickergrube

S = 502.33

!

34

A = 502.25

Eingang

C-C

MW BA 300 1907 98.9m 15.4 o/oo

83

EFH

Bahnhofstrasse

1.5% --> DN 125

9.00

875

8.60

Eingang UG

S = 501.86

13

5.575

15.10

Feuerwiderstand REI60

Feuerwiderstand EI60 (nbb)

Türen EI30

Türe EI30 mit Türschliesser

Chur, den 14.06.13

Datum

Gemeinde

Ort

Fluchtreppenhaus

Fluchtkorridor

Fluchtwegmarkierung

Feuerlöschposten (WLP)

Handfeuerlöscher (HFL)

Rauch- und Wärmeabzug (RWA)

Legende Brandschutz:

EI30 TS

Liftschacht-

RWA

Aussenparkplatz 2 4 PP

WM

EI30

Korridor

8.60

WM

BF:78.38

3% --> DN 125

gew. Terrain 506.70 neues Terrain 506.65

A STN 0 0

A = 501.70

Trog

Waschraum FF: 6.38

EI30-C

gew. Terrain 506.56 neues Terrain 506.65

BF:8.43

A = 502.25 Trog

BF:13.48

BF:16.34

S = 503.82

Bad

EI30

Baum bestehend

Veranda


46

BuXity

Buchs (CH) | 2012 - 2013 | Wettbewerb Bushof / Städtebau | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA

Das westliche Ufer wird durch verschiedene Raumsequenzen und Atmosphären abwechselungsreich gestaltet, die Neigung der Uferböschung varriiert. Die Übergangsbereiche zwischen naturnahen und befestigten Flächen werden als Schnittstellen mit kleinen Platzflächen und Verweilgelegenheiten akzentuiert.

Südliches Areal

Im südlichen Bereich, bei Chez Fritz, wird die naturnahe Ausgleichs- und Aufenthaltsfläche umgesetzt. Die Grünfläche mit weicher Uferkante und flacher Böschungsneigung integriert Sitzgelegenheiten mit direktem Wasserkontakt und dient als Auftakt der grünen Wegeverbindung entlang des Giessens.

Ein 3-geschossiger Baukörper bildet im südlichen Bahnhofsareal den visuellen Abschluss der Bahnhofstrasse und wird zum ‚Vorboten’ des Bahnhofplatzes. Die Personenunterführung wird begradigt und in den Neubau / die Platzfläche integriert.

Mögliche Platzierung Gemeindesaal

Der neue Bahnhofplatz schafft öffentlichen Raum mit Qualitäten welche die Gegensätze zwischen dem landschaftlichen Flusslauf des Giessens und den urbanen Platzflächen vereinen und zur Unverwechselbarkeit des Ortes beitragen. Ein Ort der eine vielfältige Nutzung von Bewegung, Begegnung und Aufenthalt zulässt. Für die Besucher von Buchs wird der erleb- und nutzbare Freiraum mit seiner Grosszügigkeit und dem Einbezug des Giessen nicht nur ein Durchgangsort, sondern auch ein attraktiver Begegnungsort; ein Ort mit Ruhe in der Hektik des Alltags.

BuXity

Südliches Areal Ein 3-geschossiger Baukörper bildet im südlichen Bahnhofsareal den visuellen Abschluss der Bahnhofstrasse und wird zum ‚Vorboten’ des Bahnhofplatzes. Die Personenunterführung wird begradigt und in den Neubau / die Platzfläche integriert.

Bushof / Gemeindesaal und Hotel Programm: STUDIENAUFTRAG Der neue Bushof mit Mittelperron wird zweiseitig vom BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY 1.ETAPPE Bahnhofgebäude und dem neuen Gebäude am Giessen Büro: Nordseitig ARGE bildet der Querbau einen klaren Abflankiert. Kaundbe Architekten AG schluss zum Wohnquartier. Die parallele nachfolgenden Ritter Jon Architekten AG zum Mettler Landschaftsarchitektur Ausrichtung Bahnhof akzentuiert die Dynamik der Hartmann & Sauter Verkehrsplanung an diesem Ort vorhandenen Nord-Süd-Achse des BuchDatum: Mit23. Januar 2013 ser Kreuzes. der filigranen, langgezogenen Dachkante und der sichtbaren Dynamik des statischen KräfteflusSchwarzplan ses wird diese Idee weiter unterstützt. Die umlaufenden Arkaden und die publikumsattraktiven Nutzungen im BuXity / Endpräsentation Erdgeschoss der Neubauten betonen den urbaneren Charakter des Platzes. Das Hotel und der Gemeindesaal sind im Neubau entlang des Giessens angedacht. Die Zugänge sind stirnseitig zum Giessenplatz und längsseitig zum Bushof angeordnet. Die Gebäudestruktur lässt eine Nutzung von bis zu 23 Hotelzimmern pro Geschoss zu. Im Erdgeschoss findet sich neben dem Gemeindesaal für ca. 350 Personen genügend Raum für einen Restaurations- und Loungebereich mit einer rückwärtigen Veranda zum Giessenbach.Alternativ kann der Gemeindesaal auch im hinteren Querriegel (S-Size) oder in einer grösseren Dimension in einem quadratischen Volumen (L-Size) untergebracht werden (Siehe Schema).

Bushof / Gemeindesaal und Hotel Der neue Bushof mit Mittelperron wird zweiseitig vom Bahnhofgebäude und dem neuen Gebäude am Giessen flankiert. Nordseitig bildet der Querbau einen klaren Abschluss zum nachfolgenden Wohnquartier. Die parallele Ausrichtung zum Bahnhof akzentuiert die Dynamik der an diesem Ort vorhandenen Nord-Süd-Achse des Buchser Kreuzes. Mit der filigranen, langgezogenen Dachkante und der sichtbaren Dynamik des statischen Kräfteflusses wird diese Idee weiter unterstützt. Die umlaufenden Arkaden und die publikumsattraktiven Nutzungen im Erdgeschoss der Neubauten betonen den urbaneren Charakter des Platzes. Das Hotel und der Gemeindesaal sind im Neubau entlang des Giessens angedacht. Die Zugänge sind stirnseitig zum Giessenplatz und längsseitig zum Bushof angeordnet. Die Gebäudestruktur lässt eine Nutzung von bis zu 23 Hotelzimmern pro Geschoss zu. Im Erdgeschoss findet sich neben dem Gemeindesaal für ca. 350 Personen genügend Raum für einen Restaurationsund Loungebereich mit einer rückwärtigen Veranda zum Giessenbach. Alternativ kann der Gemeindesaal auch im hinteren Querriegel (S-Size) oder in einer grösseren Dimension in einem quadratischen Volumen (L-Size) untergebracht werden (Siehe Schema). Nördliches Areal / Rheincity Im nördlich Quartier bilden die langgezogenen, parallel zu den Bahnlinien verlaufenden Bauten mit den westlich der neuen Erschliessungsstrasse quer gerichteten Baukörpern eine Einheit. Die einzelnen Baukörper sind in unterschiedlichen Höhen und Längen gehalten und nehmen so die Körnigkeit der örtlichen Umgebung auf. Die Anordnung reagiert auf den Giessen und bildet innerhalb der Siedlung einen Wechsel zwischen halbprivaten geschützeren Hofräume und offenen ost-west verlaufende öffentliche Verbindungen.

Schwarzplan

Nutzungsvarianten Bahnhofsplatz / M 1:750

Materialität

BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / Endpräsentation

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung! !

Hotel

Hotel

Meeting

Foyer

Arkade

Tiefgarage

Schnittansicht Nord BuXity / Endpräsentation

Querschnitt

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsar ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung

23.01.13

Im nördlich Quartier bilden die langgezogenen, parallel zu den Bahnlinien verlaufenden Bauten mit den westlich der neuen Erschliessungsstrasse quer gerichteten Baukörpern eine Einheit. Die einzelnen Baukörper sind in unterschiedlichen Höhen und Längen gehalten und nehmen so die Körnigkeit der örtlichen Umgebung auf. Die Anordnung reagiert auf den Giessen und bildet innerhalb der Siedlung einen Wechsel zwischen halbprivaten geschützeren Hofräume und offenen ost-west verlaufende öffentliche Verbindungen.

Abgabemodell in Gips BuXity / Endpräsentation

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung

23.01.13

2

Hotel

Nördliches Areal / Rheincity

Situationsmodell

23.

Hotel

Schnittansicht / M 1:200

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur / Hartmann & Sauter Verkehrsplanung

Visualisierung | Sicht auf neues Gebäude am Bahnhofsplatz und Bushof


47

Shop 65

Terrasse 49

Küche / 18

Saal 266

Hauptbühne 64

Shop 98

Bühnenmaterial 32

Foyer 111

Haupteingang Hotel

138.58 m2

99.06 m2

Entrée / Reception 22

Café 98

Lounge / Restaurant 198 Büro 21

Service 43

WF

kleinere Körnung Wohnen

Haupteingang

Arkade

Längsbebauung entlang Bahn

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000

Gelenkbus Gelenkbus L: 18.75m L: 18.75m B: 2.55m B: 2.55m

Gelenkbus Gelenkbus 18.75m L:L:18.75m B: 2.55m B: 2.55m

25

24

23

22

21

20

19

18

17

16

15

14

13

12

11

10

09

08

Shop 98

Baukörperkonzept / M 1:2000

07

06

05

04

03

02

01

Taxi

Gelenkbus Gelenkbus L: 18.75m L: 18.75m B: 2.55m B: 2.55m

Normalbus Normalbus L: 12m L: 12m B: 2.55m B: 2.55m

Gelenkbus Gelenkbus L: 18.75m L: 18.75m B: 2.55m B: 2.55m

Normalbus Normalbus L: 12m L: 12m B: 2.55m B: 2.55m

Shop 98

Normalbus Normalbus L: 12m L: B: 12m 2.55m B: 2.55m

Taxi

132 Veloplätze Dienstleistung 109

Dienstleistung 111

Dienstleistung 111

268 Veloplätze WF

Bushof / Bahnhofsplatz S

Bahnhofsareal - Grundrisse

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000

Bahnhofplatz / Grundriss EG

BuXity / Endpräsentation

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung

BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / Endpräsentation

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur / Hartmann & Sauter Verkehrsplanung

138.58 m2

23.01.13

23.01.13 Öffentlicher Motorisierter Verkehr Privater Motorisierter Verkehr

Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000

99.06 m2

kleinere Körnung Wohnen Längsbebauung entlang Bahn

M

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000

Baukörperkonzept / M 1:2000

Konzept Gebäudestrukturen

Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen

Dienstleistung Wohnen Arkade

L

Verkauf Wohnen

Tiefgarage

Tiefgarage

Keller

Velo / Fussgänger Veloplätze

Langsamverkehr / M 1:2000

Saal-Varianten S | M | L ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung

Konzept Langsamverkehr

BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe 23.01.13

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000 Öffentlicher Motorisierter Verkehr Privater Motorisierter Verkehr

Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000

Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen

Dienstleistung Wohnen Arkade

Dachaufsicht Bahnhofplatz und BuXity

Verkauf Wohnen

Tiefgarage

Tiefgarage

Keller

Velo / Fussgänger

Langsamverkehr / M 1:2000

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur

BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe

Veloplätze


48

BuXity

138.58 m2

99.06 m2

Buchs (CH) | 2012 - 2013 | Wettbewerb Bushof / Städtebau | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000

kleinere Körnung Wohnen Längsbebauung entlang Bahn

Baukörperkonzept / M 1:2000

Verkehr Der neue Bahnhofplatz wird zur Begegnungszone, auf denen die Fussgänger die ganze Verkehrsfläche benutzen dürfen. Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittberechtigt, dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behindern. Der Bereich des Bushofes ist für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Bahnhofvorfahrt mit insgesamt 27 Stellplätzen für Kurzzeit-, Kiss and Ride und Behinderten-Parkplatze sowie Taxistandplätzen sind unmittelbar vor dem Bahnhofgebäude angeordnet. Die Zu- und Wegfahrt erfolgt ausschliesslich von Richtung Süden. kleinere Körnung Wohnen

Wohnen

Längsbebauung entlang Bahn

Baukörperkonzept / M 1:2000

kleinere Körnung Wohnen

Kultur

Wohnen

Längsbebauung entlang Bahn

Baukörperkonzept / M 1:2000

Öffentlich / Dienstleistung

Erdgeschoss Nutzungen Bahnhofplatz- Rheincity / M 1:2000 Kultur

Öffentlich / Dienstleistung

Erdgeschoss Nutzungen Bahnhofplatz- Rheincity / M 1:2000

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000

Der überdachte Bushof mit Mittelperron bietet einen grosszügigen Wartebereich mit den notwendigen Ausstattungen wie Sitzgelegenheiten, Ticketautomaten, Infoeinrichtungen. Der Bushof liegt in unmittelbarer Nähe der zentralen Personenunterführung und sorgt für kurze Wege. Die Platzfläche ist grosszügig angelegt so dass die Busse und Personenwagen problemlos kreuzen und ausparken können. Wohnen

Wohnen

Öffentlicher Motorisierter Verkehr

Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000

Privater Motorisierter Verkehr

Wohnen

Wohnen

Öffentlicher Motorisierter Verkehr

Dienstleistung

Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000 Arkade

Wohnen

Privater Motorisierter Verkehr

Verkauf

Erschliessung privater / öffentlicher Verkehr Öffentlicher Motorisierter Verkehr

1. Etappe

Etappierungsmöglichkeiten / M 1:2000 1. Etappe

Etappierungsmöglichkeiten / M 1:2000

Tiefgarage

2. Etappe

3. Etappe

4. Etappe

5. Etappe

2. Etappe

3. Etappe

4. Etappe

5. Etappe

Etappierungsmöglichkeiten

Wohnen

Tiefgarage

Privater Motorisierter Verkehr

Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000

Keller

Velo / Fussgänger Veloplätze

Langsamverkehr / M 1:2000

Die benötigte Anzahl überdachter Veloabstellplätze stehen beidseits des Bahnhofgebäudes zur Verfügung. Die grössere Anlage südlich des Bahnhofs liegt im neuen Abschlussgebäude unmittelbar neben dem Perronzugang. Dort können im Gebäudeinnern die Velos in einer gesicherten Velostation untergebracht werden. Die kleinere nördliche Anlage dient Velofahrern aus nördlicher Richtung.

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur

BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe

Velo / Fussgänger

Langsamverkehr / M 1:2000

Veloplätze

BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe Langsamverkehr / M 1:2000

Velo / Fussgänger

Abfahrt Tiefgaragen

Motorisierte Erschliessung

Alternative Tiefgaragenabfahrten

Abfahrt Tiefgaragen

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur

Veloplätze

Motorisierte Erschliessung Rheincity / M 1:2000

Im Bereich Rheincity erfolgt die MIV-Erschliessung ausschliesslich über die Langäulistrasse und die neu geführte Güterstrasse. Ab der Güterstrasse führen auf der Bahnseite Rampen in die etappenweise zu erstellenden Tiefgaragen für die unterschiedlichen Wohnbauten. Alternativ können die Tiefgaragenabfahren westseitig der Güterstrasse angeordnet werden. Direkt an der Güterstrasse und zwischen den Neubauten am Bahnareal sind die Besucherparkplätze angeordnet.

BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe

Alternative Tiefgaragenabfahrten

Motorisierte Erschliessung Rheincity / M 1:2000

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur

138.58 m2

99.06 m2

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000

Freiraumkonzept / Erschliessung

Freiraum / Erschliessungskonzept

352 Veloplätze

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000

Wohngebiet `Rheincity´


49

Verkehr Der neue Bahnhofplatz wird zur Begegnungszone, auf denen die Fussgänger die ganze Verkehrsfläche benutzen dürfen. Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittberechtigt, dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behindern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 km/h. Das Parken ist nur an den durch Signale oder Markierungen gekennzeichneten Stellen erlaubt. Der Bereich des Bushofes ist für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Bahnhofvorfahrt mit insgesamt 27 Stellplätzen für Kurzzeit-, Kiss and Ride und Behinderten-Parkplatze sowie Taxistandplätzen sind unmittelbar vor dem Bahnhofgebäude angeordnet. Die Zu- und Wegfahrt erfolgt ausschliesslich von Richtung Süden. Der überdachte Bushof mit Mittelperron bietet einen grosszügigen Wartebereich mit den notwendigen Ausstattungen wie Sitzgelegenheiten, Ticketautomaten, Infoeinrichtungen. Der Bushof liegt in unmittelbar Nähe der zentralen Personenunterführung und sorgt für kurze Wege. Die Platzfläche ist grosszügig angelegt so dass die Busse und Personenwagen problemlos kreuzen und ausparken können. Die benötigte Anzahl überdachter Veloabstellplätze stehen beidseits des Bahnhofgebäudes zur Verfügung. Die grössere Anlage südlich des Bahnhofs liegt im neuen Abschlussgebäude unmittelbar neben dem Perronzugang. Dort können im Gebäudeinnern die Velos in einer gesicherten Velostation untergebracht werden. Die kleinere nördliche Anlage dient Velofahrern aus nördlicher Richtung. Im Bereich Rheincity erfolgt die MIV-Erschliessung ausschliesslich über die Langäulistrasse und die neu geführte Güterstrasse. Ab der Güterstrasse führen auf der Bahnseite Rampen in die etappenweise zu erstellenden Tiefgaragen für die unterschiedlichen Wohnbauten. Alternativ können die Tiefgaragenabfahren westseitig der Güterstrasse angeordnet werden. Direkt an der Güterstrasse und zwischen den Neubauten am Bahnareal sind die Besucherparkplätze angeordnet. Die Anbindung Rheincitys mit dem Ortszentrum und der St. Gallerstrasse über die Werdenbergstrasse bleibt in der heutigen Art für den Verkehr in beiden Richtungen offen. Zum Einen dient diese Verbindung auch dem lokalen Busverkehr und zum Andern werden damit systembedingte Umwegfahrten über die Langäulistrasse verhindert. Umwegfahrten, die immer auch zu grösserer Fahrleistung und damit zu mehr Lärm und Schadstoffausstoss führen. Diese Durchlässigkeit im örtlichen Strassennetz kann auch deshalb beibehalten werden, weil der Raum Rheincitys grossmehrheitlich überörtlichen Verkehr verursacht der über die Langäulistrasse zu- und wegfährt.

138.58 m2

99.06 m2

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000

Ba

Mögliche Platzierung Gemeindesaal

352 Veloplätze

Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000

Visualisierung mit Sicht auf den neuen Bahnhofplatz

Ersc

Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen

Dienstleistung Wohnen

Nutzungsvarianten Bahnhofsplatz Arkade Verkauf / M 1:750 Wohnen

Tiefgarage

Keller

Schnittansicht

Schnittansicht / M 1:200

BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe

Schnittansicht / M 1:200

BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe

Tiefgarage

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur

Schnittansicht 1:500

ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur

Lang

BUCHS


Deckenbekleidung EI 60 Zimmer 2

Gang

EI30

Bad

Unterst.

Keller Atelier

50

Sep. wc

Wohnzi.

Gang

EI30

Deckenbekleidung EI 60

Keller

Schnitt A-A

Atelier

Umbau EFH Sum il Vitg

Schnaus (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA

A-A

Ansicht Westfassade dachneigung

dac

hne

igu

ng

22.1

45° df 6

6/9

Windfang

Unterst.

Wohnen/Schlafen

B

küche

ei diesem Projekt handelte es sich um einen kleinen Eingriff in ein bestehendes Einfamilienhaus. Der Bauherr beauftragte uns die Baueingabepläne für den Umbau zu zeichnen.

Bad

ng 5° dachneiguZimmer 2

Gang

dac

hne

igu

ng

8

kamin EI 60

EI 60

22.1

45° df 6

6/9

Sep. wc

8

Wohnzi.

Gang

küche

Deckenbekleidung EI 60

kamin

Es entstanden somit Pläne, welche Abbrucharbeiten, den Bestand, sowie Neubauarbeiten darstellen. Grundsätzlich handelte es sich dabei um einen reinen Umbau im Obergeschoss. Der Bauherr wünschte das Badezimmer zu vergrössern und durch neue Fenster mehr Licht in den Raum zu kriegen. Ausserdem wird die bestehende alte Toilette, welche früher noch als Annexbau am Haus angebaut war, abgebrochen. Somit erhält das GebäudeAnsicht auch einWestfassade klareres Erscheinungsbild. Schnitt B-B EI 60

Wohnzimmer

EI30

EI 60

Keller

Zimmer 3

zimmer 2

zimmer 2

Zimmer 1 Deckenbekleidung EI 60

EI 60

Zimmer 3

Atelier

Wohnzimmer

Atelier

Lager

Zimmer 1

Deckenbekleidung EI 60

EI 60

Atelier

Lager

Ansicht Südfassade dachneigung

B-B

dac

hne

igu

ng

Ansicht Südfassade

22.1

45° df 6

6/9

küche

8

kamin EI 60

EI 60

Zimmer 3

zimmer 2

Wohnzimmer

Zimmer 1 Deckenbekleidung EI 60

EI 60

Atelier

Lager

Ansicht Südfassade Ansicht Ostfassade

Ostfassade

Windfang

Unterst.

Bad

Sep. wc

Ansicht Ostfassade

Ansicht Nordfassade

Wohnen/Schlafen

Zimmer 2

Gang

Gang

Wohnzi.

EI30

Deckenbekleidung EI 60

Keller Atelier

Längsschnitt

Schnitt A-A

Ansicht Nordfassade

Ansicht Westfassade

Ansicht Nordfassade


51

BF:21.98 m2

Sep. WC BF:2.84 m2 2

FF: 0.00 m

7.86

11.515

7.86

FF: 0.00 m2

FF: 0.00 m2 Wohnzimmer BF:23.18 m2

Sep. WC FF: 2.34 m2

BF:9.46

BF:2.84 m2

m2

FF: 0.00 m

FF: 0.00 m2

BF:12.16 m2

BF:23.18

Entrée

FF: 2.34 m2

Wohnzimmer FF: 0.00 m2

Wohnzi

2

BF:23.18 m

BF:23.18

FF: 2.34 m2

FF: 2.34

BF:12.16 m2 FF: 0.28 m2

Abstellraum

Abstellraum

BF:12.16 m2

BF:12.16 m2 FF: 0.28 m2

9.72 7.325 4.44

4.44 9.72

7.325

9.72 11.77

Grundriss Untergeschoss

Untergeschoss

Erdgeschoss

11.77 7.32 4.44 Grundriss Erdgeschoss

Erdgeschoss

5

4.44

11.77

Untergeschoss

Erdgeschoss

11.70

7.325

11.77

Erdgeschoss 11.715

11.715

11.70 9.49 2.21

2.325

9.49

9.39 2.325

9.39

Abstellraum 11.715 11.70 2.21

Wohnzi

FF: 0.00 m2

Abstellraum

3.67

3.67

BF:9.46 m2

BF:9.46

2

FF: 0.28 m2

21

FF

Entrée

BF:2.84 m2

FF: 0.00 m2

FF: 0.28 m2

9.72

B

8.14

Sep. WC

BF:9.46 m2

Entrée

Abstellraum

3.67

FF: 2.79 m2

Z

BF:12.74mm 2 BF:11.81 2 FF: 0.40 0.78mm 2 FF:

Entrée

BF:2.84 m2

11.515

BF:7.81 BF:21.98 m2m2 0.00 FF: FF: 2.79 m2m2

Atelier

11.515

8.72

8.72

EI 30

FF: 2.79 m

Keller Atelier

4.45

FF: 0.00 m2

2

FF

2

3.67

BF:7.81 m2

BF:21.98 m2

B

Zimmer I Küche

7.86

Sep. WC

11.515

EI 30

Keller

4.45

FF: 0.40 m2

Atelier

EI 30

FF: 0.00 m

2

2 KellerFF: 0.00 m

BF:21.98 m2BF:7.81 m2 FF: 2.79 m2FF: 0.00 m2

4.45

EI 30

BF:7.81 m2

BF:11.81 m2

BF:10.68 m2

BF:1.34 m2

Atelier

8.72

FF: 0.00 m2

Lager

8.72

Gang

BF:1.34 m2

Z

BF:12.74 m2 BF:11.81 m2 2 FF: 0.78 FF:m0.40 m2

Küche

7.86

4.27

Gang Keller

FF: 0.40 m2

FF: 1.50 m2

FF: 0.00 m2

Zimmer I Küche

BF:11.81 m2

BF:10.68 m2 FF: setzen 1.50 m2 boden tiefer

KS

FF: BF:1.34 1.50 m2m2

9.59

Küche

Lager

8.72

Lager BF:10.68 Gangm2

8.72

FF: 0.00 m2

KS

FF:boden 1.50tiefer m2setzen

4.27

4.27

BF:10.68 m2

11.85 2.26 9.59

boden tiefer setzen

Lager

KS

2.26

5.635

boden tiefer setzen

KS

9.59

11.85

12.10 8.14

5.635 4.085

BF:1.34 m2

9.59 2.26

9.72

4.085

Gang

11.85

2.26

5.635

3.96

4.085

9.72

ss

11.70 2.21 9.49

altes wc

Abstellraum 11.715

BF:2.30 m2

2.325

9.49

altes wc

altes wc

BF:2.30 m2

5 2.32 9.39

FF: 0.00 m2

altes wc

mmer

9.39

FF: 0.00 m2

Abstellraum

Abstellraum

BF:2.30 m2

BF:2.30 m2

FF: 0.00 m2

FF: 0.00 m2

Zimmer

m2

BF:14.18 m2 FF: 0.19

m2

BF:23.67 m2

BF:23.67 m2 FF: 1.56 m2

Zimmer 2

FF: 1.56 m2 WM

BF:23.67 m2 FF: 1.56 m2

BF:3.72 m2 Abstellraum

EI 30

glastüre

m2

FF: 6.14 m2

2 0.00 m2 BF:4.61 mFF:

FF: 0.00 m2

Windfang

BF:3.72 m Abstellraum 2

EI 30

df 66/98

df 66/98 EI 30

Kü/Es/Wo, Schlafbereich BF:43.94 m2

8.17

reg. regal

FF: 0.43 m2

Windfang BF:3.72 m2 Kü/Es/Wo, Schlafbereich BF:43.94 m2FF: 0.00

df 66/98

reg.

WM

BF:7.37 m

df 66/98

df 66/98

reg.

BF:43.94 m2 FF: 6.14 m2

m2

Windfang

df 55/78

EI 30

df 55/78 df 66/98

df 66/98

reg. regal

FF: 0.43 m2

FF: 0.43 m2

Bad / WC Kü/Es/Wo, Schlafbereich 2

FF: 6.14 m2 regal

FF: 0.00

m2

regal

Zimmer 2

BF:7.37 glastüre

8.22

Gang

Zimmer 2

Kü/Es/Wo, Schlafbereich BF:43.94 m2 FF: 6.14 m2

2 2 FF: 0.00 BF:4.61 mm

FF: 0.00 m2

Abstellraum

Abstellraum

BF:4.61 m2

BF:4.61 m2

FF: 0.00 m2

FF: 0.00 m2

BF:26.17 m2

FF: 0.00 m2

Veranda

Veranda

FF: 0.36 m2 BF:26.17 m2

Zimmer 4

Zimmer FF:4 0.00 m2

BF:13.01 m2

BF:13.01 m2

FF: 0.36 m2 4.39

FF: 0.36 m2 7.31 4.39

11.70 4.39 11.70 Obergeschoss

Obergeschoss

BF:26.17 m2

BF:26.17 m2

3.86

BF:13.01 m2

Veranda

3.835

F:13.01 m2

3.965

Zimmer 42 FF: 0.00 m

3.86

Veranda

mmer 4

3.835

WM

3.965

WM

: 0.36 m2

BF:3.72 m2

FF: 0.19 m2

WM

12.03

FF: 0.19

BF:23.67 m2 FF: 0.00 m2 FF: 1.56 m2

Windfang

BF:7.37 m2

12.03 8.17

BF:14.18 m2

FF: 0.43 m2

WM

Bad / WC

glastüre

Gang

BF:14.18

12.055

2 WM 0.97 m

Abstellraum Zimmer 2 BF:5.60 m2

BF:7.37 m2

Bad / WC

m2

3.835

11.93 m2

Gang

3.835

0.97 m2

FF: 0.78 m2

12.055

11.93

m2

12.055

FF: 0.00 m2

m2

FF: 0.19 m2

8.09

BF:5.60

m2

BF:12.77 m2

FF: 0.00 m2

BF:14.18

Abstellraum

Zimmer 3

BF:12.77 m2 BF:5.60 m2

Gang

FF: 0.00 m2

Zimmer 3

FF: 0.78 m2 Abstellraum

WM

Bad / WC

8.22

8.09

BF:5.60 m2

FF: 0.78 m2

glastüre

FF: 0.97 m2

Abstellraum

BF:12.77 m2

FF: 0.78 m2

df 55/78

FF: 0.97 m2

Zimmer 3

BF:12.77 m2

df 55/78

BF:8.19 m

Zimmer 3

8.22

BF:8.19 m

2

12.055

Zimmer 2

12.055

FF: 0.97 m2

Zimmer

df 66/98

BF:8.19 m2

0.97 m2

12.055 8.22

8.19 m2

ss

11.85

9.72 5.635

3.96

9.72 4.085

FF: 0.00 m2

7.31 11.70

4.39 7.31

7.31

Dachgeschoss

11.70

Grundriss Obergeschoss

Dachgeschoss

Dachgeschoss Dachgeschoss

Grundriss Dachgeschoss


2.74

8.35

+430.73

+428.43

+429.205 +428.43

5.01 Treppenhaus

5.02 Korridor

+428.205

+428.185

2.955

+427.75

52

+425.51

4.05 Zimmer

+426.32

+425.47

+425.32

+425.30

13.33

+421.75

Dachaufstockung Othmarstrasse

+418.50

Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA +415.25

+412.18

+411.96

Schnitt A-A

2.65

as Projekt Othmarstrasse wird im Herzen von Zürich realisiert. Hinter dem Opernhaus in Zürich liegt die Othmarstrasse. Es handelt sich bei diesem Projekt um eine Aufstockung auf einem bestehenden Gebäude. Das Projekt wurde von den Architekten Kellenberger / Hirt in Zürich entworfen, jedoch wurde das Verhältnis zwischen Bauherren und Architekt mittels mangelnder Leistungen beendet. Das Architekturbüro von Jon Ritter übernahm dann schliesslich das Projekt und hat es aufgearbeitet und weitergeführt. Die Bauherren wünschen sich exklusive Kleinwohnungen im Zentrum von Zürich. In diesem Abschnitt kann man die Baueingabepläne einsehen mit den verschiedenen Darstellungen: Rot (Neubau), Schwarz (Bestand), sowie Gelb (Abbruch).

+433.82

OK Projekt Kellenberger+Hirt

+431.17

+432.17

+432.17

+431.115

+431.17

+431.17

+428.21

+428.21

5.12 Essen / Wohnen / Küche

+428.06

5.70

1.00

5.02 Korridor

+428.08

2.735

2.735

+428.00

2.965

2.965

5.15 Essen / Wohnen / Küche +428.21

+425.47

+425.47

13.33

16.00

18.00

+418.50

+415.25

+412.09

+411.96

-13.07=+411.90

-13.40=+411.57

Schnitt C-C

1.00

2.65

+432.17

+432.17

+432.17

+431.115

+431.135

+431.17

+429.20 +428.43

5.02 Korridor

5.01 Treppenhaus

5.09 Essen / Wohnen / Küche

+428.205

+428.185

2.96

2.74

8.35

+430.73

+428.43

+428.21

+428.08

+428.21

2.955

+427.75

4.05 Zimmer

+426.32

+425.51

+425.47

+425.32

+425.30

13.33

+421.75

+418.50

+415.25

+412.18

+411.96 +411.57

Schnitt A-A

Schnitt A-A +433.82

2.65

OK Projekt Kellenberger+Hirt

3.025 +433.82

7.475

2.10

3.20

+433.82

OK Projekt Kellenberger+Hirt

+432.17

27.61

+431.17

+431.115

OK Projekt Kellenberger+Hirt

44.25

+432.17

+432.17

+431.17

+433.82

+433.82

2.65

+433.82

+431.17

6.01 Technik

84

+431.17

+431.17

+429.90

+428.00

5.02 Korridor

5.12 Essen / Wohnen / Küche

+428.08

+428.06

+428.21

+425.47

5.01 Treppenhaus

+431.17

+428.205

2.735

5.70

2.735

+429.25

+431.17

+427.78 2.96

+430.09

+430.565

5.17 Du / Wc

5.16 Zimmer

+428.21

5.70

5.15 Essen / Wohnen / Küche

+431.17

+431.17

2.965

+432.17

1.00

2.965

2.65

+430.73

+428.21

+426.32 +425.47

+425.42

+425.47

+425.00

+428.21

+428.21

+425.30

+426.32 +425.47

+421.75

18.00

13.33

16.00

18.00

+421.75

+418.50

+418.50

+415.25

+415.25

+412.09

+411.96

-13.07=+411.90

+412.18

+411.96

-13.40=+411.57

+412.09

+411.90

Schnitt B-B Nordwest

Schnitt C-C

Anischt Nord-West

31.65 10.80

6.84 = max. 1/3 LM- bestehende Überhöhe

12.60 10.805

3.20 = best. Überhöhe

2.96 +428.21

+432.17

+431.17

+431.17

+433.82

+433.82

2.65

OK Projekt Kellenberger+Hirt

+432.17

+431.17

+4.28=+429.25

+428.21

+429.21

5.03 Entrée/ Wohnen/ Büro

+428.43

+428.185 Terrasse

+426.32

Terrasse

4.05 Zimmer

+431.17

2.74

95

+425.30 Terrasse

+425.47

+428.43

2.96

-12.79=+412.18

+425.47

+421.75

OK Projekt Kellenberger+Hirt

5

+425.42

+425.00

Schnitt B-B

+431.17

+431.17

+431.17

+431.17

+429.90

Schnitt B-B

+433.82

+433.82

+433.82

+433.82

2.65

D

+433.82

+425.47

+425.51

+412.18

O


C-C

B-B

53

12.595

7.47

3.025

2.95

2.95

2.10

31

3.20

2.22

Terrasse

8.205

3.78

27.30

6.73

28.45

84

Terrasse

BF:28.17 m2

BF:15.12 m2

OK FB +428.06

Wohnen/Büro

OK FB +428.08

Zimmer

Du/Wc

BF:48.20 m

2

FF: 35.30 m2

BF:5.78 m2

Essen/Wohnen/Küche

BF:17.53 m2

BF:36.40 m2

FF: 17.80 m2

FF: 21.36 m2

Du/Wc

BF:13.90 m2

BF:4.98 m2

OK FB +428.205

Entrée

OK FB +427.81

BF:4.99 m2

Du/Wc

FF: 0.00 m2

BF:5.91 m2 OK FB +428.025

EI30

EI30

BF:37.94 m2 FF: 51.60 m2

FF: 0.00 m2

OK FB +428.08

EI30

A-A

Du/Wc

Du/Wc

Treppenhaus

BF:5.76 m2

BF:5.76 m2

OK FB +428.08

Essen/Wohnen/Küche BF:42.22 m2 FF: 33.10

1.20

15.24

EI30

OK FB +428.08

BF:23.17 m2 FF: 0.00 m2

13.34

9.30

Korridor

EI30

EI30

BF:28.04 m2

m2

EI30

OK FB +428.08

OK FB +428.205

FF: 7.20 m2 OK FB +427.75

EI30

EI30

Essen/Wohnen/Küche BF:37.72 m2 FF: 24.80 m2

Zimmer

BF:32.44 m2

Entrée/ Büro

BF:14.47 m2

BF:14.49 m2

Terrasse

FF: 13.70 m2

FF: 13.70 m2

RWA

BF:32.68 m2

OK FB +428.06

BF:33.67 m2

Luftraum

FF: 49.20 m2

BF:5.05

OK FB +428.06

17.155

2.905

Zimmer Terrasse

FF: 0.00

815

Terrasse BF:41.39 m2

9.965

6.84

10.81

OK FB +428.185

8.24

84

28.455

3.195

4.775

5.76

B-B

C-C

2.065

C-C

B-B

Grundriss 5. Obergeschoss

12.60 2.10

7.475

3.025

2.95

2.95

Terrasse

6.73

BF:59.72 m2

Essen/Wohnen

3.78

BF:30.12 FF: 40.50

OK FB +425.32

Du/Wc BF:6.25

Abstellr. BF:1.96

Zimmer FF: 10.40

A-A

Treppenhaus BF:17.97

28.31

13.35

BF:18.05

A-A

FF: 0.00 OK FB +424.97

25.36

Zimmer BF:20.42 FF: 14.40

Du/Wc

Kellerabteil

BF:7.78

BF:5.05 FF: 0.00

Abstellr. BF:1.31

Terrasse Wc

Terrasse

BF:2.09

m2

8.23

BF:12.37

OK FB +425.32

BF:32.16 m2

OK FB +425.30

Küche/Essen/Wohnen BF:50.34 FF: 38.40

OK FB +425.30

7.51

3.025

C-C

2.065

B-B

A-A

Zimmer

28.31

Essen/Wohnen/Küche

Grundriss 4. Obergeschoss


54

Dachaufstockung Othmarstrasse

Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Architekt

Projekt

Bauher r

Dat um

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

06. Februar 2013, Gez. JRi

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

K apitel

8008 Zürich

V Visualisierung Innen 1

E

in nächster Schritt sah vor, ein Brandschutzkonzept für das gesamte Gebäude zu entwickeln. Dabei mussten nicht nur die Fluchtwege eingehalten werden, sondern auch die Brandabschnitte definiert werden. Da es sich um einen Neubau auf einem Bestandesgebäude handelt, sind die Übergänge von Bestand zu Neubau besonders zu beachten. Ausserdem war es hier noch nötig diverse Übersichtspläne und Pläne für Abbrucharbeiten zu erstellen. Auch eine intelligente Kellereinteilung in den Bestand musste geplant werden, um jeder Wohnung den nötigen Stauraum zur Verfügung zu stellen.

Projekt

Architekt

Bauher r

Dat um

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

27.03.2013

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

K apitel gez. PMe

B

Struktur

B1 Gebäudestruktur

8008 Zürich

B13.1

1:150

Ansicht Nordwest

Rendering einer Wohnung

Projekt

Architekt

Bauher r

Dat um

K apitel

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

25.06.2013, Gez. CNa

B

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

Struktur

B2 Brandschutz

8008 Zürich

B22.2 Brandschutzkonzept - 5.OG

Ansicht Nord-West

5.18 Terrasse

5.22 Terrasse

5.21 Zimmer

5.04 Du/Wc

B2

5.05 Wohnen/Büro

5.17 Zimmer

5.16 Du/Wc

5.19 Essen/Wohnen/Küche

5.15 Essen/Wohnen/Küche

19.8m

5.03 Entrée 5.20 Du/Wc

5.02 Korridor

5.10 Du/Wc 5.01 Korridor

5.13 Essen/Wohnen/Küche

5.12 Du/Wc

5.11 Zimmer

5.09 Zimmer

5.14 Terrasse

5.08 Essen/Wohnen/Küche

5.11 Terrasse Luftraum

5.06 Entrée/ Büro

5.07 Terrasse

Legende Brandschutz:

Feuerwiderstand REI180 Feuerwiderstand EI60 nbb

Fluchtreppenhaus

Fluchtkorridor

Feuerwiderstand EI30 nbb

Kombizone

Türen EI30

Installationsschacht

Türen E30

Fluchtwegmarkierung

TS

Alle Brandschutztüren zu Fluchtwegen müssen mit Türschliessern (TS) ausgerüstet sein! Ausnahme: Büroraumtüren/ Kellertüren/Wohnungstüren.

Feuerlöschposten

Brandschutzkonzept | 5. Obergeschoss


55

Projekt

Architekt

Bauher r

Dat um

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

06. Februar 2013, Gez. JRi

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

K apitel

8008 Zürich

V Visualisierung Innen 2

Projekt

Architekt

Bauher r

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

Othmarstrasse, 8008 Zürich Projekt

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, Architekt www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

Dat um

K apitel

25.06.2013, Gez. CNa

B Dat um 25.06.2013, Gez. CNa

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch8008 ETH.Zürich MArch AA

Immothmar AG

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

Struktur

B3 Nutzung

Bauher r

K apitel B

8008 Zürich

Struktur

B3 Nutzung

B31.2 Nutzung - 5.OG

1:150

B31.2 Nutzung - 5.OG

Rendering einer Wohnung

5.18 Terrasse

5.22 Terrasse

5.18 Terrasse

5.22 Terrasse

5.21 Zimmer

57.58 m2 BGF

69.54 m2 BGF

5.05 Wohnen/Büro

5.04 Du/Wc

52.34 m2 BGF

5.21 Zimmer 5.17 Zimmer

57.58 m2 BGF

69.54 m2 BGF 5.16 Du/Wc

5.17 Zimmer

5.15 Essen/Wohnen/Küche

B3 B3

5.04 Du/Wc

5.05 Wohnen/Büro

52.34 m2 BGF

5.03 Entrée

5.19 Essen/Wohnen/Küche

5.20 Du/Wc

5.16 Du/Wc

5.03 Entrée

5.19 Essen/Wohnen/Küche

5.20 Du/Wc

5.15 Essen/Wohnen/Küche

5.02 Korridor

5.10 Du/Wc 5.01 Korridor

5.02 Korridor

5.13 Essen/Wohnen/Küche

5.12 Du/Wc

5.10 Du/Wc 5.01 Korridor

5.13 Essen/Wohnen/Küche

2

61.32 m BGF

5.11 Zimmer

61.32 m2 BGF

5.14 Terrasse

5.14 Terrasse

Legende Wohnungen:

Wohnung 1 Legende Wohnung 2 Wohnung 3 Wohnung 4 Wohnung 5 Wohnung 6 Parkplätze Wohnen Technik Wohnen Trockenraum

Wohnungen:

Wohnung 2

Wohnung 3

Wohnung 4

Wohnung 5

Wohnung 6

Parkplätze Wohnen

Technik Wohnen

Trockenraum

Wohnung 1

5.09 Zimmer

5.12 Du/Wc

2

57.10 m BGF 5.11 Zimmer

5.08 Essen/Wohnen/Küche

5.09 Zimmer 5.11 Terrasse

57.10 m2 BGF

5.08 Essen/Wohnen/Küche Luftraum

5.11 Terrasse Luftraum

5.06 Entrée/ Büro

5.07 Terrasse

5.06 Entrée/ Büro

5.07 Terrasse

2

31.94 m BGF 31.94 m2 BGF

N

N

Nutzungsplan | 5. Obergeschoss


56

Dachaufstockung Othmarstrasse

Bauher r um Zürich (CH) | 2012 - 2013Architekt | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter JonDatArchitekten AG, Chur Immothmar AG Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA 24.06.2013, gez. PMe Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Othmarstrasse 8 Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Projekt

K apitel

1301

B Struktur

Othmarstrasse, 8008 Zürich

B5 Werkplä

8008 Zürich

B55 D1.3

46

+5.26

46

N

49

49

Detail - D

65

65

+5.28 achdem die Baueingabe mit den jeweiligen For12 7 12 +5.21 mularen erstellt und eingegeben war, ging es daran, die +5.06 Werkpläne im Massstab 1:20, sowie 1:50 zu erstellen. Dabei war es ausserdem wichtig Details erstmals anzudenken und als Rohbaudetails auszuarbeiten. Im Laufe der Zeit entstanden viele solcher Rohbaudetails, welche noch weiter ausgearbeitet wurden. +4.87 5

12

75

5

+5.065

195

195

6

5

+5.28

+5.215

+4.87

Hier sind Ausschnitte aus den Werkplänen (Längsschnitt, Grundriss) zu sehen. Zudem ist ein Detail auf dieser Seite abgebildet, welches einen wichtigen Teil des Projektes darstellt. Es handelt sich bei diesem um den Übergang von Bestandsgebäude zu Neubau. Die Details wurden sorgfältig vermasst und kotiert. 24 Bodenaufbau: -Bodenbelag 10mm -Trockenestrich 35mm -Trittschalldämmung 20mm -Betondecke Bestand

24 1

23

1

24

Bodenaufbau: -Bodenbelag 10mm -Zementunterlagsboden 70mm -Trittschalldämmung 20mm -Wärmedämmung 20mm -Leichtbetondecke +2.795

1

35 1

+2.795

20

33

4

4

Randstreifen 10mm

285

Randstreifen 10mm

245

+2.395

+2.395 +2.345

85

85

+2.345 +2.31

12

+2.675 +2.595

16

20

23

+2.795

+2.595 +2.555

24 1

16

16

20

23

4

23

4

+2.755

1

+2.31 Trittschalldämmung 20mm Trittschalldämmung 20mm

+2.125

+2.11

+2.11

Ausschnitt Werkplan | Details

+2.74

BSH-Träger 200x320mm

24

2.945

28 +2.75

+2.49

5

195

+4.87

3.18

+5.515

+5.065

18

5.445

+5.29

+5.28

3.95

+4.87

31 +4.615

3.16

5.02 Korridor

5.01 Treppenhaus

2.505

3.16

10mm 70mm 40mm 254mm 60mm 25mm

Bodenaufbau --------------------Bodenbelag Silent Step Trittschalldämmung Betondecken bestehend

+2.87 +2.59

55

85

+2.445

Bauzeitabdichtung Hohlkastendecke Dampfbremse Installationslattung Gipskartonplatten

+5.76

23

Bodenaufbau 5.OG ----------------------Bodenbelag Unterlagsboden Trittschalldämmung Hohlkastendecke /BSD Installationslattung Gipskartonplatten

BKZ 6q.3 min EI30(nbb) z.B. Flumroc Mega

18

+5.525

+5.28

255

+2.66

15

Dachaufbau 5.OG --------------------Holzrost /Unterkonstr. 65mm Luftraum 40-100mm Gummischrotmatte 8mm Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-140mm

5 +2.31 +2.36

+2.365

+427.75

+2.41

10mm 5mm

Rampe (Gefälle 6%)

+2.345

20 55

20mm 12.5mm

3.63

20 55

2.86

214mm

+2.86

+5.345

2.48

12

Hohlkastendecke Dampfbremse Installationslattung Gipskartonplatte

Terrassenaufbau Dach ---------------------------Zementplatten 30mm auf Stelzlager verlegt var. Gummischrotmatte Bitumenabdichtung 2-lagig 10mm Swisspor Lambda Roof Gefällsdämmung 140-220mm Dampfsperre Best. Betonplatte +6.785 +6.76

+5.67

225

BKZ 6q.3 min EI30(nbb) z.B. Flumroc Mega

14

+5.80 +5.60

+8.435

+7.705

2.70

65 255 17

BSH-Träger 140x200mm

20

2.52

18

Terrassenaufbau 5.OG ---------------------------Holzrost /Unterkonstr. 66mm Luftraum var. Gummschrotmatte 8mm Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-120mm

+7.81

+6.80

1mm 254m 2mm 40mm 25mm

11

Bauzeitabdichtung Hohlkastendecke Damfpbremse Installationslattung Gipskartonplatten

2.41

BKZ 6q.3 min EI30(nbb) z.B. Flumroc Mega

+8.435

var.

+8.05

2.805

24

275

+8.325

Dachaufbau 5.OG Randabschluss ----------------------------------------Kieseindeckung 60mm Trenn-, Schutzlage var. Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-120mm

100mm 10mm mind. 140mm

11

Dachaufbau --------------------extensive Dachbegr. Trenn-, Schutzlage Bitumenabdichtung Swisspor Lambda Roof Gefällsdämmung Dampfsperre Betondecke m.Gefälle

±0.00

2.525

2.78 -0.12

+425.385 -0.415 195 6

(m ü.M.) 12

-0.135

625

-0.01

Bodenaufbau 4.OG ----------------------Bodenbelag 10mm Unterlagsboden 70mm Trittschalldämmung 20mm Wärmedämmung 20mm Schaumbeton (Misapor) var. Geotextil Vlies Best. Betondecke +425.385

505

Terrassenaufbau 4.OG ---------------------------Holzrost mit Lattung 65mm Luftraum var. Gummischrotmatte 8mm Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-120mm Wärmedämmung var. Dampfsperre Bestehende Betondecke

2.41

2.87

4.05 Zimmer

Ausschnitt Werkplan | Schnitt

1mm 234mm 2mm 40mm 25mm


57

12.595 1.945 285

1.945

1.53

1.53

1.90

1.00

1.50

46

3.395

3.93

!&($%&'(

+2.78 var.

1.585

175

42

Bauherr

/""$%#'"

Prov. Ausführun

Bodensockelkanal HxB = 50x 25cm

Grundriss 5

XPS 120m, vollflächig geklebt, Platten mit Stufenfalz, verputzt

20

15

!&($%('#)

3.00 1.555

+2.31

D: Weissputz

Wohnung 2 EI 30 15

2.72

1.02 2.16

21

2.47

12 16 25 29 5.39

3.835

!&($%&'"'#

Bahnhofplatz 10, 7000 t. 081 252 62 10, f. 081 e. arch@ritterjon.com

Terrasse 5.23

D: Weissputz

Oblicht Velux RL = 114 x118cm

/""$%#'*

BF:32.68 m2

Bauleitung

Lee Baumanagem

!&($%)'#

Luftraum BF:5.05

Wehntalerstrasse 249, 804 Peter Lee, email: peter.lee

!&($%&'*'&

+2.785

Abbruch oder Teilabbruch Kamin nach Angaben Bauleitung!

var.

15

20

33

Wandanschluss: gemäss Angaben Bauphysiker.

785

B:Holzrost

!&($%('*

!&($%)'&

3.16

1.555

!&($%&'+

1.915

Gefälle zu Rinne 1.5%

Terrasse

1.875

37

1.555

D: Weissputz

!&($%&'"'&

+2.75

1.20

21

1.00

6

3.16

W: Abrieb

D: Weissputz

5.06

B: Feinsteinzeug W: Abrieb

3.745

B: Feinsteinzeug

W: Abrieb

Architekt

Arch ETH. MArch A

!&($%)'&

+2.87

1.555

+2.675

B: Feinsteinzeug

+/-0.00 = 425

36

Ritter Jon Arch

Wandaufbau: - Gipskarton 2 x 12.5mm - Ständerkonstruktion 75mm - XPS-Dämmung 50mm - Betonwand bestehend

+2.675

+2.795

Referenzhöhe

Anschluss Rinne

2.83

5.09

!&($%)')

BF:14.47 m2

!&($%&'-

Zimmer

+2.795

A

17

+2.365

BF:33.67 m2

BF:41.39 5m2

36

2.73

5.07

+2.86

30

1.70

1.70

1.70

1.70 10.375

1.62

54

1.555

285

3.195

Lippenrüti 10, 6206 Neuen tel 041 467 37 17, fax 041 Thomas Birrer info@broen

Buckhauserstrasse 11, 804 tel 044 498 27 27, fax 044 P. Radujko e-mail:

Anschluss Rinne

20

7.14

1.70

Beton

!&($%&'(

1.38

!&($%)'# 1.38

1.38

7.92

1.555

3.195 8.24

28.455

1.555

1.63

285

Broenner AG, Ene

5

Holzbau vo Backstein

15

15

15

Kalksands

Wärmedäm 1.555

!&($%)'# Gefälle zu Rinne 1.5%

2.99

3.28

Leichtbauw

Planänderung

2.99

!&($%&'#

1.555

OK Rinne +2.74

27/06/2013: Raumbeze

!&($%('+

!&($%)'# !&($%&'*'#

!&($%&',

4.615

5.84

E

12.60

D

2.145

245

18

27

37

20

Flumroc 180mm OK RBR +5.775

32

1.555

1.63

305

10.04

Heizungs-/ Lüftungs-/ San

1.455

1.63

80 5

Weinbergstrasse 41, 8006 Tel. 044 260 30 30, www.t Andreas Burgherr email:

20

5

1.555

2.625

35 5

Timbatec gmbh

Gode AG, Ingenieu

B:Holzrost

2.625

Bauingenieur

Elektroplaner

+2.66

C

5.11

2.735

/*&$%#'#

BF:28.53 m2

Entrée/ Büro

BF:14.49 m2

1.89

1.91

32 37

1.555

20

28.31

Korridor

EI 30

!&($%('#,

Zimmer

Rev.

1.135

Gefälle zu Rinne 1.5%

EI 30

1.02 2.16

+2.675

10.04

36

1.555

15

Wohnung 1

1.47

1.24

60

2.375

36

3.815

2.625

1.21

OK Rinne +2.74

EV

35

2.625

21

/*&$%#'&

+2.795

D: Weissputz

Plangrösse Gezeichnet

1.00

Anschluss Rinne

!)#$%#'#

B: Feinsteinzeug

W: Abrieb

Datum

17

87 12

Nasslöschposten Typ Orion 71 (UP)

BF:37.65 m2

5.08

5

/*&$%#')

84

5.01

Heizungsverteiler

23

W: Abrieb

B: Feinsteinzeug

Heizungsverteiler

5

38

/""$%#'#

issputz

92 2.16

4.155

Essen/Wohnen/Küche

nsteinzeug/ Abrieb

OK RBR +2.75 UKRST +4.87

D: Weissputz

935

3.00

+2.675

W: Abrieb

D: Weissputz

neral. Belag

+2.57

B: Feinsteinzeug

D: Weissputz

735

2.16

W: Feinsteinzeug/ Abrieb

+2.795 +2.675

+2.69

Plan Nr. Mst.

!&($%('#&

96

+2.795

5.10

UKRST +4.615 OKRBR +3.685

96 15

BF:5.76 m2

B: mineral. Belag

0 m2

+2.545 +2.31

W: Abrieb

1.02

EI 30

Wc

5.20

B: Feinsteinzeug

15

D: Weissputz

Wohnung 3

5.03

BF:6.11 m2

B

D: Weissputz

OK RBR +2.59 UKRST +5.29

W: Abrieb

Du/Wc

18

10 8.04

W: Abrieb

EI 30

/""$%#'& OKBR = OKRB UK RST +4.87

9.395

2.395

Du/Wc

515

60 3 125 15

+2.675

+2.75

B: Feinsteinzeug

Entrée

Wohnung 6

1.24

+2.795

+2.87

5.05

+2.69 +2.57

125

Heizungsverteiler

D: Weissputz

Korridor 5.02

70 125

92 2.16

+2.675

OKBR = OKRB UK RST +4.87

/""$%#')

W: Abrieb

B: Feinsteinzeug

125

28

D: Weissputz

+2.795

B: Feinsteinzeug

D: Weissputz

5.04

B: Feinsteinzeug W: Feinsteinzeug/ Abrieb D: Weissputz

1.24

5.17

+2.79

+2.675

B: mineral. Belag W: Feinsteinzeug/ Abrieb

10

Mineralwolledämmung 80mm

BF:4.99 m2

92

5.16

+2.675

W: Abrieb

BF:15.47 m2 5

+2.795

B: Feinsteinzeug

Zimmer

BF:6.15 m2

EV

1.085

BF:36.55 m2

Du/Wc

3.425

+2.31

D: Weissputz

Essen/Wohnen/Küche

BF:37.94

BF:4.98 m2

+2.395

5.21

W: Abrieb

5.19

Du/Wc

BF:14.24 m2

B: Feinsteinzeug

3.91

2.97

Zimmer

1.545

m2

1.585

315

OK RBR +2.59 UKRST +4.87

8.975

2.425

35

4.235

5

15

10 7

955

18

3.075

OKBR = OKRB UK RST +4.87

75

1.15

/""$%#'( 92 2.16

Wohnen/Büro 3.91

B:Holzrost

9

Immothmar AG Othmarstrasse 8 8008 Zürich

13

5

1301 Othmarstrasse, 8

Wandaufbau: - Gipskarton 2 x 12.5mm - Ständerkonstruktion 75mm - XPS-Dämmung 50mm - Betonwand bestehend

!&($%('#*

15

175

1.85

1.585

!&($%('+

!&($%(', 1.38

!&($%&'-

5.22

!&($%)')

BF:15.12 m2

2.80

!&($%)'#

!&($%('#"

Wandanschluss: gemäss Angaben Bauphysiker.

32

36

!&($%('##

!&($%('#.

!&($%)'#

31

Terrasse

2.80

2.80

E !&($%)'# 36

!&($%('!&($%&'#

1.585

1.50

3.42

1.50 8.975

8.565

1.50

3.205

1.585

1.50

2.875

!&($%&')

!&($%)'# 1.50

35

36

1.555

1.50

2.875

16.945

1.50 4.235

32

3.42

1.50

1.37

3.945

21

!&($%&'&

2.80

2.80

32

36

2.80 1.50 3.81

1.37

3.205

6.73

31

1.585

27.45

2.875

1.37

D

36

C 28.45

50

2

7.775

1.945

Ausschnitt Werkplan-Grundriss | 5. Obergeschoss

Sämtliche Masse dieses Plan Unternehmer zu prüfen. Die sind vom Untenehmer auf eig Verantwortung am Bau zu k und Materialangaben sind Verantwortung zu kontrolliere durch den Hersteller /Lief Höhenangaben beziehen Fensterhöhen sind als Lichtm Fensteröffnung angegeben. T bis UK rohem Sturz angege Spezialplänen für Elektro, S entnehmen. Bei Massdiffere ist unverzüglich mit der Baule


AA

Immothmar AG

om

Othmarstrasse 8

C

gez. CNa

Hülle

C1 Fassa Technische Die Gebäud Glasfassade und innenlie C11 verkleideten

8008 Zürich

Fassad

Fenster:

Dachaufstockung Othmarstrasse

Holz-Metall-

Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Elementen g Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Technisc

Projekt 1301

D

Othmarstrasse, 8008 Zürich

ie Gebäudehülle der Dachaufstockung besteht aus einer Glasfassade mit aufgesetzter Pfosten-Riegel-Konstruktion und innenliegend tragenden Holzstruktur im 5.OG bzw. verkleideten Stahlstützen (EI60).

175

9

7

+5.785

Anforderung Die Gebä u-Wert = m Glasfassa g-Wert = m und innen Architekt verkleide Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA VSG-Verglas Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com vorgelagerte Fenster: Holz-Meta Elemente Sonnensch Fassadensto Anforderu oder gleichw u-Wert = Stoffwahl na +5.775 g-Wert = komplette V VSG-Verg Anforderung vorgelage (Glas und S +5.60

65

21

21

14

255

2

9

Bei den Fenstern handelt es sich um Holz-Metall-Fenster mit Fixteilen und Hebeschiebe-Elementen. Der Sonnenschutz wird mit aussenliegenden Fassadenstoffmarkisen gewährleistet.

7

+5.345 +5.28

Anforderu (Glas und

15

15

9

7

Sonnens Fassaden oder gleic Stoffwahl komplette

14

2

15

9

+5.28

21

21

+2.87

+2.75

15

15

7

+2.495

Grundriss-Detail | Fixverglasung - Schiebeelement

7

9 14 7

Fassadenkonzept | Details

15

Grundriss-Detail | Fest-Fixverglasung

27

75

1

14

±0.00

15

12

1

C2 C2 22

15

85

75

-0.01

15

14

14

9

85

+2.41

15

15

58

21.05.2013,


59

Projekt

Architekt

Bauher r

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8 8008 Zürich

+6.785

Brüstungsabdeckung einbrennlackiert (Farbe nach Farbkonzept Fassade)

Dachaufbau 5.OG --------------------Holzrost Hohlraum / Stelzlager Gummischrotmatte Bitumenabdichtung 2-lagig Gefällsdämmung

25m var. 8m 10m 60-

Bauzeitabdichtung 3S-Platte Isover-Dämmung 3S-Platte Dampfbremse Installationslattung Gipskartonplatte

1m 27m 186 27m 2m 40m 2x

15

8mm 10mm 120-180mm

1.255

30mm variabel 1.125

Terrassenaufbau Dach ---------------------------Zementplatten auf Stelzlager verlegt (z.B. Buzon P-Serie) Gummischrotmatte Bitumenabdichtung 2-lagig Wärmedämmung Dampfsperre Best. Betonplatte

875

BKZ 6q.3 min EI30(nbb), z.B. Flumroc Mega min. 60mm

+5.76

135

235

+5.515

+5.28 12

12

+5.215

195

6

+5.065

75

65

405

46

+5.525

245

+5.65

+4.87

Detail | Bestand - Neu


2.10

var.

60

Dachaufstockung Othmarstrasse

Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA

A

Die Wohnungstüren werden als Blockrahmentüren aus einheimischem Massivholz gefertigt. Sie müssen nach Branschutzkonzept EI30 tauglich sein.

6

Verstärkung durch Gipser

uf dieser Seite werden Ausschreibungspläne gezeigt. Ausgeschrieben wurden nicht nur alle Türen, sondern auch die Schreinerarbeiten, Metallarbeitetn, etc., die anfallen.

Ein weiterer Schritt war es die Innenansichten der Wohnungen zu zeichnen. In diesen kann man die Höhen der Elektroinstallationen erkennen, sowie Lichtschalter und Steckdosen. Architekt

Projekt 1301

Bauher r

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

Verputz 5mm Bauher r

Projekt Dat um

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bauher r

Dat um

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

11.06.2013, Gez. PMe

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

Rev.

8008 Zürich 2

Beschreibung:

D45.1

Material: Fronten aus MDF-Platten - Wohnung 1 Schlafzimmerschrank Aussen lackiert Innen beschichtet weiss

28

28

2

Installationsebene

2

2

2

28

28

2

Installationsebene

90

55

2

2

03

2.41

Kunstharz weiss RAL 9016

Möbelknöpfe: Material:

OPO Oeschger 12/25mm Fronten aus MDF-Platten 41.311.00 Aussen lackiert Innen beschichtet weiss

Tablare:

Kunstharz beschichtet 25mm 1.02

5

5Möbelknöpfe:

Kunstharz weiss RAL 9016

90Oeschger 12/25mm OPO 41.311.00

55

05

2

55

05

Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar

60

var.

60

2.10

Kunstharz beschichtet 25mm

Farbe: Beschreibung:

2.10

2

Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar

2.10

Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar

2.16

0

2.41

55

2.41 2

Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar

2

2.07

EI 30, 37dB

Tablare:

Farbe:

5

2.07

90

55 05

5

05

2.07

0

var.

Detail M1:2 55 05

2.07

2.41

1.02

Türdetail

Schlafzimmerschrank - Wohnung 1 K apitel

Architekt

1301

5

Bahnhofplat

Othmarstrasse 8

Projekt

5

Ritter Jon Ar

Immothmar AG

Rev. Othmarstrasse, 8008 Zürich Othmarstrasse 8 Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com Sockelleiste 10mm 8008 Zürich 8008 Zürich D45.1

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Architekt

K apitel

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. 1301 MArch AA 11.06.2013, Gez. PMe

2.16

2

61

2

58

2

58

2

1.21

2

2

1.21

2

3.08

2

61

2

58

2

58

Details für Garderobenschrank | exemplarisch

Details für Wohnungstür | exemplarisch

1.02

kung durch Gipser

var.

05

55

90

Gang

1.02 55

05

05

55

90

Gang

55

05

Verstärkung durch Gipser

3.08

kung durch Gipser

1301

Architekt

var.

Projekt

Anputzwinkel


LS DS

DS

DS

DS

DS

3-ST

DS

MDA DS

15

15

15

GSA

20

LS 3-ST

3-ST Kühlschrank

LS LS ST

Griffleiste

80

80

LS ST

20

30

RT

Backofen

61

RT

15 30

15

5.11 Zimmer

80

RT

40

5.13 Essen / Wohnen / Küche

15 3-ST

3-ST

Gefrierschrank

Projekt

Architekt

Bauher r

Dat um

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA

Immothmar AG

14.06.2013, Gez. PMe

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Othmarstrasse 8

Rev.

20

20

20

GSM

20

3-ST MAD 3-ST

K apitel

8008 Zürich

Innenansichten Whg. 04 & Whg. 03

Ansicht Wohnung 04

D 22.1 Innenansichten

Legende Elektroinstallationen: Projekt

Architekt

1301

Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA DS

Othmarstrasse, 8008 Zürich

Bauher r

Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

Dat um GSA

Immothmar AG DS DS

DS

DS

Othmarstrasse 8 8008 Zürich

30

15

DS

40

DS

RT 3-ST Kühlschrank

LS LS ST

30 20

80

80

30

2020

MAD 3-ST

15 GSM

DS

DS

DS

DS

DS

20

Gefrierschrank

20

3-ST

1.00

30

GSM

LS ST 3-ST

LS 3-ST

15

20

3-ST

LS

Legende Elektroin 15

GSA

Gegenspr

ST

Storentas

RT

Raumther

LS

Lichtschal

3-ST

Steckdose

MDA

Multimedi

Backofen Griffleiste

LS ST 3-ST

Innenansichten

3-ST Gefrierschrank

LS 3-ST

Multimedia Anschlussdose

80

30 50 LS

15

Griffleiste

40

Kühlschrank RT

20

3-ST

GSA RT

20

5.21 Zimmer

MDA

D 22.1

RT

153-ST

3-ST

Steckdosen mit 3 Anschlüssen

LS ST

5.19 Essen / Wohnen / Küche

15

Lichtschalter

3-ST

Backofen

DS

80 15

15

LS 3-ST

LS

5.08 Essen / Wohnen / Küche

RT

15

20

DS

Rahmentür Typ T1 - Anschlag innen, Band rechts

30

RT DS

DS

15

GSA

20

DS

DS

15 15

20

5.09 Zimmer

20

5.11 Zimmer

K apitel

Gegensprechanlage

14.06.2013, Gez. PMe ST Storentaster Rev. RT Raumthermostat

DS

DS

MAD 3-ST

3-ST

DS

Ansicht Wohnung 03

30 20

Gefrierschrank

30 3-ST

GSM

20

1.00

50

30

15

LS 3-ST

LS ST 3-ST

15

20

3-ST

LS

LS ST 3-ST

Griffleiste

Innenansichten Whg. 06 & Whg. 05 LS

Backofen

20

30

LS 3-ST

40

Kühlschrank

20

20

RT RT

RT

15

3-ST

GSA

Ansicht Wohnung 06

15

5.19 Essen / Wohnen / Küche

15 15

15

5.21 Zimmer

80

Whg. 03

MAD 3-ST

3-ST

DS

DS

DS

DS

DS

DS

Innenansichten Whg. 06 &Bauher Whg. 05 r Architekt Architekt r Bauher

Ansicht Wohnung 06

DS

15

15

GSA

40

15

Immothmar AG Immothmar AG Ritter Jon Architekten RitterAG Jon - Arch Architekten ETH. MArch AG - AA Arch ETH. MArch AA Backofen

3-ST

20

Gefrierschrank

80

8008 Zürich

GSM

Rev.

LS ST

Griffleiste

8008 Zürich

3-ST

D

R

15

3-ST

20

1.00

15

20

30

LS

80

LS 3-ST

LS

Dat um

11.06.2013, Gez.1

30

LS 3-ST

Othmarstrasse 8 Othmarstrasse 8 Bahnhofplatz 10, Bahnhofplatz 7000 Chur, www.ritterjon.com 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com

LS

20 30

3-ST

20

Kühlschrank

sse, 8008 Othmarstrasse, Zürich 8008 Zürich 26

3-ST

RT

20

1301

5.15 Essen / Wohnen / Küche

RT

15

DS

DS

DS

DS

DS

DS

20

5.17 Zimmer

Projekt

MAD 3-ST

Innenansichten DS

15

15

GSA

Kühlschrank

5

30 LS 3-ST

Backofen

LS Griffleiste

80 3-ST

LS ST

3-ST GSM

32

32

Gefrierschrank

20

3-ST

20

30

15

20

Spiegelleuchte Spina

LS

20 30

26 3-ST

Spiegelleuchte Spina

LS

1.00

LS 3-ST

Ansicht Wohnung 05

20

3-ST

RT

5.15 Essen / Wohne

RT

15 20

40

15

80

5.17 Zimmer

Waschtisch

2.42 45

45

UP Waschtischmischer Waschtischmischer UP Cristina Queen 278 Cristina Queen 278

Waschtisch

80

Spiegelschrank Muro80

2.42

Spiegelschrank Muro80

2.42

1.57

1.57

80

Ansicht Wohnung 05

Abdeckplatte Sigma50 Abdeckplatte Sigma50

Innenansicht Bad

65 20

65

65 20

Wandklosett ICON-UP Wandklosett ICON-UP

20

65 20

Klosettsitz Icon mit Klosettsitz Icon mit Deckel Deckel

Schnitt durch Bad


62

MFH Eggenberger

Grabs (CH) | 2013 | Entwurf, Baueingabe | Privatauftrag mit Andrea Egle

D

ie Bauparzelle dieses Projektes liegt in Grabs SG an einer vielbefahrenen Hauptstrasse. Der Eigentümer des bestehenden Hauses mit Stall hat Andrea Egle (MSc Arch.) und mich beauftragt ein Mehrfamilienhaus zu entwerfen und bis zur Baueingabe zu begleiten. Die Bauherrschaft wünscht sich ein Mehrfamilien- oder besser gesagt ein Generationenhaus, da die Kinder imselben Gebäude untergebracht werden. Das bestehende Gebäude mit Stall soll abgebrochen werden und durch einen Neubau ersetzt werden. Eine Etappenbauweise ist nicht vorgesehen. Das Gebäude soll nicht nur kostengünstig werden, sondern auch einfach gebaut werden. Ausserdem werden Etagenwohnungen gewünscht, welche mit grosszügigen Aussenbereichen ausgestattet werden sollen.

Foto | Bestandesaufnahme des momentan bewohnten Gebäudes

Bad

Balkon Zimmer

Für die Bauherrschaft wurden bereits 5 verschiedene Grundrissvariationen ausgearbeitet.

Zimmer Wohnen

Keller EG

Vorplatz

Haupteingang

Entrée

Abst. Ankleide

Velo

Essen / Küche Master Büro Bad

Da das geplante Gebäude an einer Hauptstrasse liegt, sind die Lärmschutzvorschriften sehr streng und frühe Abklärungen nötig waren. Die Idee der Entwerfenden war es das Gebäude als Holzbau zu erstellen. Um einen Sichtschutz gegen die Strasse zu gewährleisten, schlagen wir eine Lamellenstruktur vor, die es erlaubt von den Innenräumen direkt die Berglandschaft zu betrachten, jedoch den Autofahrern verweigert einen Einblick ins Gebäude zu erhaschen.

Situationsplan Situation - Var. 01 MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer

M 1:200

Auf der Südseite werden grosszügige Balkone, welche die gesamt Breite des Gebäudes in Anspruch nehmen, angeordnet. Bei dieser Variante wird ein Carport vorgeschlagen, um die nötigen Parkplätze zur Verfügung zu stellen.

Visualisierung

Entwurfsskizzen | Holzlamellen als Bergstruktur

Entwurfsskizzen | Fenster als Einrahmung


63

Bad

9.18 m2

Keller EG 10.24 m2

Zimmer 1.71 m2

13.80 m2

Zimmer 13.80 m2

Wohnen 21.62 m2

Vorplatz

Haupteingang

Balkon

Entrée

35.28 m2

13.23 m2

Ankleide

Velo

10.58 m2

Abst. 2 1.48 m2 2.93 m

Essen / Küche 29.38 m2

Master

Büro

17.42 m2

Bad

5.23 m

7.95 m2

2

Grundriss | Erdgeschoss

Bad

EG - Var.

9.18 m2

M 1:

MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer Keller Attika

10.24 m2

Zimmer 1.71 m2

13.80 m2

Zimmer 13.80 m2

Wohnen Balkon

Entrée 13.23 m2

51.70 m2

Ankleide

Keller OG 10.91 m2

35.28 m2

Abst. 2 1.48 m2 2.93 m

Essen / Küche Master

Büro

17.42 m2

7.95 m2

Bad

5.23 m2

Grundriss | Obergeschoss

OG - Var.

M 1:

MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer

Bad

Abst.

4.73 m2

2.82 m2

Büro

7.05 m2

Wohnen / Essen / Küche

Entrée 9.90 m2

Balkon 125.88 m2

30.55 m2

Master

14.44 m2

Bad 3.71 m2

Grundriss | Attika

Attika - Var. MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer

M 1:


64

Architekturfotografie

Sainte Marie de la Tourette (F) | 6. Semester Bachelor | SS 2012 | Exkursionsprojekt - Kloster La Tourette Thomas Keller, Dipl. Arch ETH SIA MAS & Günter Laznia, Architekturfotograf

W

ährend meiner Studienzeit an der Universität Liechtenstein ist mein Interesse an Architekturfotografie geweckt werden. Bei diesen Fotos handelt sich um das berühmte Kloster Sainte Marie de la Tourette von Le Corbusier. Unser Entwurfsstudio von Thomas Keller kam in den Genuss fünf Tage in diesem Kloster zu verbringen, den Alltag der Mönche mitzuerleben und mit einem Architekturfotografen (Günter Laznia) eindrucksvolle Bilder zu schiessen. Tag für Tag wurde das Auge auf neue Details aufmerksam. Was Le Corbusier 1956 - 1960 hier in der Nähe von Eveux nahe Lyon erbaut hat, ist geprägt von Licht- und Farbspielen . Die Bilder wurden nach der Aufnahme in Photoshop ein wenig begradigt und bearbeitet. Jedoch sind die Korrekturen am Bild minimal gehalten, um die Charakteristik des Gebäudes nicht zu stören.

Kontext

Aussicht

Industriecharakter


65

Industriecharakter

Lichtspiel


66

Curriculum Vitae Pascal Meer

Personalien Name Meer Vorname: Pascal Anschrift: Rütistrasse 35 CH - 8580 Amriswil Telefon Privat: +41 71 411 12 93 Telefon Mobil: +41 78 748 12 93 E-Mail: pascal_meer@hotmail.com Geboren am: 07. Dezember 1988 Geburtsort: Münsterlingen / TG Heimatort: Eriswil / BE Nationalität: Schweiz Zivilstand: ledig Ausbildung

Berufserfahrung 2012 - 2013

Architektur-Praktikum Ritter Jon Architekten AG, Chur

2011

Architektur-Praktikum Prim Architektur, St. Gallen

2010

Architektur-Praktikum Thomas Kai Keller Architekten AG, Amriswil TG, Zürich

2009

Praktikum Allreal Holding AG, Zürich Renovation und Umbau 1

2008

Praktikum als Hilfszimmermann Krattiger Holzbau AG, Amriswil

Auslandaufenthalt 2009 Sprachaufenthalt zur Erlangung des First Certificate in English (FCE) Global Village School Sydney, Australien Sprachen Deutsch Muttersprache Englisch Fliessend in Wort und Schrift | (First Certificate in English) Französisch Schulniveau Spanisch Basic Chinesisch Basic

2015 Master-Thesis im Studio Clavuot / Staub, Guest. Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB | Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE Universität Liechtenstein Vaduz, Fürstentum Liechtenstein 2014 / 2015 Austauschsemester am College of Architecture and Urban Planning (CAUP) Tongji University Shanghai, China 2013 - 2015 Master-Studiengang am Institut für Architektur und Raumentwicklung Universität Liechtenstein Vaduz, Fürstentum Liechtenstein 2009 - 2012 Bachelor-Studiengang am Institut für Architektur und Raumentwicklung Universität Liechtenstein Vaduz, Fürstentum Liechtenstein 2004 - 2008 Maturitätsstufe Kantonsschule Romanshorn Romanshorn TG bis 2004 obligatorische Schulzeit Amriswil TG Weiteres Diverse Messeauftritte und andere Tätigkeiten zur Repräsentation der Universität Liechtenstein

EDV-Kenntnisse Interessen CAD: ArchiCAD (ab Version 12), Nemetschek Allplan Adobe CS6: InDesign, Photoshop, Illustrator 3D: Rhinoceros 4.0, Grasshopper Microsoft: Word, Excel, Powerpoint

Reisen, Fotografie, Wintersport


67

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


68

Master Thesis

Notenauszug | Feedback der Jury

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


69

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


70

Masterstudiengang Notenauszug

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


71

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


72

Masterstudiengang

Austauschsemester an der Tongji University, Shanghai (China)

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


73

Extrakurrikulare Aktivitäten

Mag. Herwig Daemon

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persĂśnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


74

Bachelorstudiengang

Bachelor Diplom | Notenauszug

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


75

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


76

Bachelorstudiengang

Bachelor Diplom | Notenauszug

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


77

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


78

Arbeitszeugnis

Ritter Jon Architekten AG, Chur

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


79

Arbeitszeugnis

Thomas K. Keller Architekten AG, Amriswil

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


80

Arbeitszeugnis

Prim Architektur, St. Gallen

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


81

Arbeitszeugnis

Allreal Holding AG, ZĂźrich-Oerlikon

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persĂśnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


82

Diplome

First Certificate in English

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persรถnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


83

Zeugnisse | Diplome | Bestätigungen

Zeugnis Masterstudiengang

Da es sich auf dieser Seite um vertrauliche Daten handelt, bitte ich Sie bei Interesse sich persĂśnlich mit Pascal Meer per Mail in Verbindung zu setzen. pascal_meer@hotmail.com


84


85



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.