PORTFOLIO Pascal Meer
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Inhaltsverzeichnis
Arbeiten von Pascal Meer
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Universität Liechtenstein Mercatus Master-Thesis | Entwurf bei Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB & 04 Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE Connect Entwurf bei Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB 10 supPort Entwurf bei Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE 14 Evade Bachelor-Thesis | Entwurf bei Thomas Keller, Dipl. Arch. ETH / SIA MAS 20 Canyon Entwurf bei Dipl. Ing. Erich Strolz 26 Uni-Pavillon Wrap Multimedia 5.0 bei Mag. Arch. Cornelia Faisst 30 Rippen-Pavillon Multimedia 4.0 bei Mag. Arch. Cornelia Faisst 32 Stahlbauhalle & Glaspavillon Baukonstruktion 4.0 bei Dr.-Ing. Cornelius Tafel 34 Modelle Diverse Arbeiten 36 Liechtenstein Souvenir Kompaktprojekt bei Thomas Wüthrich 38 Tektonik Skizzen | Nordic Pavillon 39 Praktika MFH & EFH Bergadler Bad Ragaz SG | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 40 BuXity Buchs SG | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 44 Umbau EFH Schnaus Schnaus GR | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 48 Dachaufstockung Othmarstrasse Zürich ZH | Praktikum bei Ritter Jon Architekten AG, Chur 50 Diverses MFH Eggenberger Architekturfotografie
Grabs SG | Privatauftrag mit Andrea Egle Sainte Marie de la Tourette
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Persönliche Daten CV - Curriculum Vitae Pascal Meer 64 Referenzpersonen Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE 65 Zeugnisse | Bestätigungen | Diplome Master-Thesis Notenauszug | Feedback der Jury 66 Masterstudiengang Notenauszug 68 Masterstudiengang Austauschsemester Tongji University, Shanghai (China) 70 Extrakurrikulare Aktivitäten Mag. Herwig Daemon 71 Bachelorstudiengang Bachelordiplom | Notenauszug 72 Arbeitszeugnisse Ritter Jon Architekten AG, Chur 76 Thomas K. Keller Architekten AG, Amriswil 77 Prim Architektur, St. Gallen 78 Allreal Holding AG, Zürich-Oerlikon 79 Diplome First Certificate in English (FCE) 80 Certificate of Proficiency in Enlish from Global Village School, Sydney (AUS) 81
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MERCATUS - a place to exchange and gather
Rapperswil-Jona (CH)| Master-Thesis | SS 2015 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE
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ie Master-Thesis, welche ich an der Universität Liechtenstein im Sommersemester 2015 erarbeitet habe stellt sich der Frage, wie ein architektonisches Projekt im Kontext der mittelalterlichen Stadt Rapperswil die Work-Life-Balance unterstützen und erhöhen kann hinsichtlich dem übergeordeten Thema der Suffizienz. Ausserdem soll es im Weiteren einen Beitrag zu einer möglichen Verdichtung aufzeigen und somit dem weltweiten Phänomen der Zersiedelung entgegen wirken. Die sehr fragmentierte Altstadtstruktur von Rapperswil-Jona soll mit dem Projekt „Mercatus“ wiederhergestellt und somit repariert werden. Ganz im Sinne der Suffizienz. Gleichzeitig wird so nicht nur verdichtete Bauweise in der Altstadt vorgeschlagen, sondern auch die Gassenstruktur in der Altstadt wieder aufgenommen. Dabei ist die Idee der „Hof-Typologie“ entstanden, welche fortan angewendet wurde, um so private, halb-private und öffentliche Räume zu unterscheiden. Dies führt unter anderem zu einer homogeneren Altstadtstruktur und bestärkt vor allem die Zwischenräume, welche als Gassenstruktur, aber auch Kommunikationsraum wahrgenommen werden. Zwei Projekte waren für die Projektierung entscheidend. Zum einen der Anbau an das bestehende Bürgerspital, anderseits die neu geformte Uferpromenade mit der neu vorgeschlagenen Markt- und Eventhalle, welche vor allem der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das grosse Volumen am See ersetzt das Zirkusmuseum und beherbergt unter anderem die bestehende Tiefgarage am See. Wichtig dabei ist, dass der Zugang zum Hauptbahnhof gewährleistet und verbessert wird. Der Fischmarktplatz wird durch die Setzung des langen Gebäudes vom Bahnhofsplatz getrennt und gibt der verkehrsintensiven Hauptstrasse einen „Rücken“. Durch eine grosszügige Öffnung im Gebäude gelangt man stets vom Fischmarktplatz zum Seedamm. Diese Verbindung ist nebst Schweizerischer Fahrradroute auch Teil des Jakobswegs, welcher von hier aus nach Einsiedeln führt.
Stadtmodell | M 1:500 | Verdichtungs-Szenario Rapperswil-Jona-SG 10.06.15
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Grundriss | Erdgeschoss der Markt- und Eventhalle, sowie des neu vorgeschlagenen Volumen am Bahnhof
Modell | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil
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MERCATUS - a place to exchange and gather
Rapperswil-Jona (CH)| Master-Thesis | SS 2015 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE
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ie neue Markt- und Eventhalle an der Hafenanlage von Rapperswil besticht durch ihre einfache Form und ragt in das Seebecken hinein. Sie soll einen geeigneten Abschluss der Seepromenade geben, aber trotzdem die Durchlässigkeit zum Seedamm gewährleisten. Die offene Halle wird als Markthalle oder für andere Veranstaltungen genutzt, wie beispielsweise für den Slow-Up, das Blues‘n‘Jazz-Festival oder vieles mehr. Die Halle am Wasser ersetzt nicht nur das Zirkusmuseum, sondern integriert gleichzeitig ihre Erschliessungskerne und gewährleistet somit die Instandhaltung der bestehenden Tiefgarage, welche zukünftig auch als Eventplattform dienen kann und als zweite Phase vorgestellt wurde.
Visualisierung | Markt- & Event-Halle in Rapperswil
Die Halle bietet nicht nur Platz für Veranstaltungen, sondern beherbergt zusätzlich noch einen Seminarraum, welcher für Weiterbildungen genutzt werden kann. Bildung und Austausch von Wissen wird in unserer Gesellschaft immer mehr zu einem Luxusgut und soll im Projekt einen wesentlichen Beitrag leisten. Das Zusammensein wird an der neu gestalteten Uferpromenade verstärkt, denn diese bietet genügend Sitzplätze direkt am inneren Hafen, welcher in den Wintermonaten auch gerne einmal gefriert und zum Eislaufen einlädt. Die Halle wird als Betonkonstruktion ausgeführt und bietet mit dem auskragenden Dach grosszügig überdachte Räume, welche öffentlich und zu jeder Zeit zugänglich sind. Dabei kann man auch das Gebäude von einer Galerie her erkunden und die massiven Betonstützen, welche das Dach in der Luft halten und im Wasser verschwinden, bestaunen. Die Halle basiert auf der Idee von einem grosszügigen Dach mit eingeschobenen Holzboxen, welche die Aussenräume optimal formen. Dabei befindet sich eine Galerie in der Mitte des Gebäudes und unterteilt die Innenhalle von der überdachten Aussenhalle. Die Hauptmaterialien, welche bei dem Gebäude verwendet werden, sind Lärchenholz für die Holzboxen und eingefärbter gestockter Beton für die Aussenhaut. Die Böden sind aus geschliffenem Beton und somit langlebig.
Detail | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil
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Visualisierung | Markt- & Event-Halle in Rapperswil
Ansicht | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil
Modell | M 1:50 | Markt- & Event-Halle in Rapperswil
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MERCATUS - a place to exchange and gather
Rapperswil-Jona (CH)| Master-Thesis | SS 2015 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB & Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE
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n mitten der Altstadt von Rapperswil befindet sich das Bürgerspital und ist durch seine prominente Lage von ausserordentlicher Wichtigkeit, da die Südfassade einerseits direkt an den Fischmarktplatz angrenzt und andererseits ein grosser Baum das Areal in der Altstadt charakterisiert. Die Grundidee bestand darin, einen Anbau zu planen, der sich in das Altstadtgefüge einschmiegt und sich dem Kontext der Altstadt unterordnet. Dabei werden lokale Elemente wiederaufgenommen und neu interpretiert. Im vorderen nach Süden gewandten Gebäude wird eine Herberge vorgeschlagen und soll so eine preisgünstige Möglichkeit schaffen zu Nächtigen. Das erlaubt einen guten sozialen Mix in der Altstadt. Das Miteinander wird hier gross geschrieben, daher wird der Anbau über genügend Kleinwohungen verfügen mit grosszügigen Gemeinschaftsräumen. Im Erdgeschoss des Gesamtgebäudes befinden sich publikumsattraktive Nutzungen und sollen der gesamten Altstadt einen Mehrwert bieten. Vor allem das Quartiertreff soll die Menschen wieder näher zusammenbringen, ob Geschäftsmann auf Business-Trip, Familien, Singles oder ältere Personen.
Visualisierung | Aussen
Da das Gebäude sehr flexibel gehalten ist, kann es auf die verändernden Lebenseinstellungen angepasst werden. Die Herberge und die Genossenschaftswohnungen können somit miteinander interagieren und können in unserer wissbegierigen Gesellschaft ihre Erfahrungen austauschen und sich gleichzeitig fortbilden. Um eine angenehme und zeitgemässe Atmosphäre zu schaffen, werden vor allem natürliche Materialien gewählt. Fichtenholz und Kalkputz sind aufgrund ihrer Leichtigkeit und natürlichen Farbe geeignet um die Räume grösser wirken zu lassen. Der Lehm-Kasein-Boden unterstützt dabei nicht nur die Langlebigkeit, sondern ist zudem auch ein nachhaltiges Material. Im Aussenbereich soll Kalkputz dem Kontext korrespondieren und sich ruhig in die Altstadt integrieren.
Modell | M 1:200 | Wohnungsstrukturen
Visualisierung | Eingangsbereich
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Erdgeschoss | Publikumsattraktive Flächen
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Connect - Zentrumsentwicklung in Hard / Österreich Hard (AUT) | 2. Semester Master | SS 2014 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB
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iel bei diesem Projekt war es eine neue attraktive Zone im Zentrum von Hard (Österreich) zu schaffen. Es verbindet über das ehemals genutzte Schulzentrum das Ortszentrum mit den Ufern des Bodensees. Das Ortszentrum soll dabei nicht nur entlastet werden, sondern durch eine Markthalle und eine Bibliothek möglichst viel attraktiven Raum für die Bevölkerung schaffen. Ein neuer zentraler und vor allem grosszügiger Marktplatz soll Möglichkeiten schaffen diverse Veranstaltungen durchzuführen. Die Markthalle spielt dabei eine wichtige Rolle und kann dem Aussenraum über die grosszügige Fensterfront zugeschaltet werden.
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Nicht zu vergessen sind natürlich zusätzlich zwei weitere Projekte, die jedoch hier nicht aufgelistet sind. Es handelt sich dabei um Umbauten. Der ehemals als Restaurant betriebene „Löwen“ und das „Seezentrum“ verfügen über grosszügige historische Säle, welche durch die neuen Planungen neue Aufmerksamkeit erlangen. Dabei wird der Löwen als ein multifunktionales Gebäude mit Restaurant, Bar/Lounge, sowie günstige Räumlichkeiten für kreative Start-Up-Unternehmen verfügen. Das Seezentrum soll andererseits einem etwas gehobeneren Restaurant Platz geben.
Konzept der Verbindungen
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Am zentralen Platz, soll das ehemalige und historische Schulhaus weiter bestehen bleiben und soll dabei einen essentiellen Teil des Areals werden. Es ist schliesslich auch das Kopfgebäude vom Zentrum her gesehen. Durch einen Anbau an den Bestand kann die Rückseite des Gebäudes erheblich verbessert werden und vor allem Platz für Bildung schaffen. Die Landesbibliothek Vorarlberg verfügt nach Recherchen über nicht genügend Räumlichkeiten in der Landershauptstadt Bregenz und könnte mit einer Zweigstelle wesentlich entlastet werden.
Modell | M 1:200 | Wohnungsstrukturen
Das Projekt „Connect“ soll nicht nur aus städtebaulicher Sicht das Zentrum mit dem See verbinden, sondern auch den zukünftig veränderten Gesellschaftsschichten eine Plattform geben um sich zu treffen und sich weiterzubilden.
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Markthalle Markthalle hard
Längschnitt durch Bibliothek und Nord-Ost-Ansicht der Markthalle in Hard
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Connect - Zentrumsentwicklung in Hard / Österreich Hard (AUT) | 2. Semester Master | SS 2014 | Universität Liechtenstein Guest Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch ETH SWB
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ie neu vorgeschlagene Markthalle ist ein wesentlicher Bestandteil des zentralen Areals. Obwohl das Volumen sehr gross ist, passt es sich dank seiner minimen Höhe von gerade mal zwei Geschossen gut in die bestehenden Strukturen ein. Die Grosszügigkeit fällt im Kontext von Einfamilienhäusern, Schulhaus und Hotel kaum auf. Zusätzlich schafft das Volumen geeignete und grosszügige Aussenräume, welche beliebig bespielt werden können und steht mit dem neu vorgeschlagenen Anbau der Bibliothek in direktem Kontakt. Die Idee der Markthalle basiert auf zwei zueinander weggeschobenen Rechtecken, welche zum einen eine fixe Installation von Marktständen vorweist und zum anderen eine flexibel nutzbare Halle, welche dank der grosszügigen Fesnterfront dem Aussenaum zugeschaltet werden kann. Das Obergeschoss beherbergt so genannte „Co-Working spaces“, welche vor allem kleinere Neuunternehmungen ansprechen soll und somit auch dem 1-Mann-Büro eine Chance ermöglicht sich zu etablieren. Auf das Schaffen miteinander wurde dabei das Hauptaugenmerk gelegt und die Räume sind sehr offen gestaltet.
Modell | M 1:50 | Aussenhaut der Markhalle
Als Gegenüber der in Ortbeton ausgeführten Bibliothek soll die Markthalle die vorarlbergische Holzbauhandwerkskunst weiterführen. Die Aussenfassade ist in unbehandeltem Fichtenholz angedacht und die gesamte Tragstruktur im Inneren sicht- und erlebbar. Dies ermöglicht nicht nur über all die Jahre eine gute Anpassung an die bestehenden Strukturen, sondern erhält zusätzlich eine heimische Atmosphäre.
Markthalle Markthalle hard
Modell | M 1:50 | Innenraum und Eingangsbereich
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Querschnitt durch Markthalle GSEducationalVersion
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Markthalle Markthalle hard hard
Bildbeschreibung 1
Detail-Schnitt
Detail-Ansicht
Markthalle Markthalle hard
Nord-West Ansicht
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supPORT
Strasse von Gibraltar (MAR) | 1. Semester Master | WS 2013/14 | Universität Liechtenstein Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE
ereits mehrere Male wurden wir Zeugen von verherenden Naturkatastrophen, wie beispielsweise der Hurrikan Katrina im August 2005, das Erdbeben in Haiti 2010 oder auch der Taifun Haiyan, welcher 2013 in den Philippinen wütete. Was bleibt sind nicht nur verwüstete Abschnitte, sondern auch eine Gesellschaft, die alles verloren hat. Mit solchen Ereignissen sehen wir die geballte Kraft der Natur und wie schnell die Existenz verloren werden kann. Menschen brauchen dabei so schnell wie möglich Schutz und erste Hilfe, aber auch Hilfe zum Wiederaufbau ihrer Existenz. Solche rapide Naturvorkommnisse erschrecken uns, dabei geht eine permanente Bedrohung der Natur völlig in Vergessenheit - Desertifikation. Jedes Jahr wird rund 25 Millionen Hektar fruchtbares Land aufgrund von Desertifikation verloren, was zu einer permanenten Flucht von Menschen führt. Die Vereinten Nationen (UN) sagen voraus, dass innerhalb von 10 Jahren rund 50 Millionen Menschen aufgrund dieses Ereignisses auf der Flucht sind.
Northern Africa
Europe
Strait of Gibraltar neutral Zone
1st stage:
Arrival / First Aid
2nd stage:
seeking asylum / Interviews
3rd stage:
Living / Education / Safety / ...
4th stage:
Port / Worldwide distribution Direction to North-America; South-America; Asia / Australia
During the process of researching more about the process of seeking an asylum, I decided to create the own process of the site itself. We know that the constant migration-process from Africa to Europe is a very difficult situation for everybody. Not only for the refugees itself, but as well for the countries, which accept such people, which are in difficult situations. The people flee from civil wars or enviromental causes like desertification. Due to the fact, when reaching the coastline of northern Africa in Morocco, one of the most dangerous part begins. A lot of refugees are trying to cross the Strait of Gibraltar or the Mediterranean Sea by small boats. And a lot of them die on their way to „freedom“. For the design-proposal I suggest not to create a physical connection to Europe, but create more a reception camp, where refugees can have a rest and be in a safe location firstly. After arriving in Northern Africa, more precisely at the plage Dalia (better known as Point Cires), the refugees have to cross the bridge to the main camp. Due to the fact, that the refugee camp is a neutral zone, it has to be further away from the main soil. But it is also because of safety-reasons and the floating structures itself. The first stage, you can find in composition no. 3 is the main arrival over the bridge. Here you can find not only the doctors, who provide first aid and a medical check at first, but as well a food-distribution point, which will be organized by the World Food Production (WFP). Here is the place to be in a shelter and have a roof over the head. Furthermore this is also the first stage, where the refugees have to register and after that entering the 2nd zone, which is hosting a police-station, where the refugess have some interviews, where they have to tell their story and the reason why they had to flee. There is also a Helipad provided, because of transportability of goods and food for the new refugees. Additionally there are all the embassies located and the branch offices of the countries all around the world. In here the refugees can directly apply for an asylum. After having done all the administrative things, it is the time to enter the main camp, where the refugees get a space for being under a roof and where they live, work and go to school. Here the refugees are waiting for the permit to depart to another country. The last stage is shown in composition 5, where you the port is located. This is one of the main points, which refugees are aiming to. From here the ferries will bring the refugees all over the world to guarantee a worldwide distribution and of course a safe trip to the destination .
First Aid / Medical Check
Registration
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Main Migration routes through the Sahara desert
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Arrival at Plage Dalia / Point Cires
Bridge to the Camp
Interviews
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Registration
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- Migration Process in the camp
Migration-Process in the camp itself and its spacious idea
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Composition
Migrationsprozess in das Camp and ihre räumliche Idee Source: own work
The site
- Mapping
Was würde bloss passieren, wenn die Wüstenbildung ganz Afrika einnehmen würde und somit die Flüchtlingsdebatte verschärft? Das Projekt „supPORT“ stellt sich diesen Fragen und stellt ein mögliches Szenario dar. Dabei spielt die Strasse von Gibraltar eine entscheidende Rolle. Ein schwimmendes Flüchtlingslager, welches neutral agiert und zudem für jede erdenkliche Naturkatastrophe Worldwide Distribution in Küstennähe eingesetzt werden kann - Mapping
Was wäre wenn Afrika total desertifiziert wäre und die Migration steigt?
Source: own work with Background-picture of maps.google.de
Vorschlag einen welweiten Verteilschlüssel anzuwenden, sowie Auflistung von Orten mit Migrationsintensiven Katastrophen Source: own work with background-picture of maps.google.de
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Axonometrische Darstellung des schwimmenden Moduls im geschlossenen (links) und offenen Zustand (rechts)
Composition 01 - Das Szenario und ihr Kontext
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supPORT
Strasse von Gibraltar (MAR) | 1. Semester Master | WS 2013/14 | Universität Liechtenstein Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE
Fata Morgana Dieses generierte Bild zeigt das Flüchtlingslager von einer weiten Distanz. Die Sanddünen haben sich aufgrund der schnellen Desertifikation schnell ausgebreitet und bereits nördlich, wie auch südlich die Küsten erreicht. Aufgrund der ungünstigen Lage im Inneren des Kontinents, werden vermehrt Menschen das Weite suchen wollen und die Sahara Wüste durchqueren. Obwohl bereits heute ein grosser Teil diese Durststrecke nicht meistern kann, haben andere den grossen Willen die Küste im Norden zu erreichen. Nachdem die erste Hürde - die Wüste - genommen ist, erreicht man dehydriert die letzte Sanddüne. Das Atmen wird schwerer und die Sicht wird getrübt. Auf dem letzten zu überwindenden Hügel kann man eine schwimmende Struktur in der Bucht erkennen. Eine Fata Morgana? Nein, das erste Etappenziel! Obwohl die Flüchtlinge und Migranten nicht genau wissen um was es sich dabei handelt, steuern sie direkt darauf zu, um vor allem dem Wasser nah zu sein und um es im Anschluss mit grossem Willen zu überqueren um Europäischen Boden und somit „Freiheit“ zu erreichen.
Ankunft Eine dunstige Morgenszene. Verschlafen und ruhig sieht es aus. Blauhelm-Soldaten der Vereinten Nationen stehen Wache an vorderster Front um Sicherheit zu gewährleisten. Dehydriert und hungrig erreichen die Flüchtlinge nach ihrer anstrengenden Reise die Brücke zum Camp. Mit einer schmalen Brücke kann der bevorstehende Ansturm dabei gebündelt werden und die trockene Überquerung zur künstlich schwimmenden Insel gewährleistet werden. Nahrungsmittel werden hier von dem World Food Program (WFP) bereitgestellt und gelangen mit Helikoptern hierher. Hier werden die Flüchtlinge nicht nur grundversorgt, sondern bekommen im Notfall auch erste medizinische Unterstützung dank dem roten Kreuz und den Ärzten ohne Grenzen. Um in das eigentlich Flüchtlings-Camp zu gelangen, müssen sich die Personen nach ihrer Stärkung in zweiter Instanz erstmals bei den Polizeibehörden registrieren lassen. Somit kann die Anzahl, sowie die Herkunft und Hintegründe der Person aufgenommen und überprüft werden. Nachdem diese Prozedur abgeschlossen ist, kann man in den bereitgestellten temporären Botschaften Asyl beantragen. Nach allen Formalitäten wird man einem Zelt zugeteilt, wo man auf seinen Asyl-Bescheid wartet.
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Composition 02 - Fata Morgana
Composition 03 - Die Ankunft
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supPORT
Strasse von Gibraltar (MAR) | 1. Semester Master | WS 2013/14 | Universität Liechtenstein Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE
Leben im Camp Dieses Bild soll das Leben auf dem schwimmenden Camp zeigen. Mit der perspektivischen Schnittdarstellung kann man erkennen, wie ein Modul aufgebaut ist. Es besteht aus blauen Plastik-Fässern, welche mit einer Unterkonstruktion eine schwimmende Plattform generieren. Der mächtige Masten in der Mitte ist dabei das wichtigste Element. An ihm wird nicht nur das Dach und die dazugehörende Konstruktion angebracht, sondern er beherbergt am unteren Ende auch einen Generator, der aus Wellen Energie erzeugen kann. Dank des intelligenten Daches, welches wie ein Schirm aufgespannt wird, findet das Regenwasser seinen direkten Weg in einen Wassertank unterhalb der Struktur, welcher dann innerhalb des Mastens wieder hinaufgepumpt werden kann. Gleichzeitig gibt dieser dem Modul seine Stabilität. Durch das mit faltbaren Solarzellen aufgespannte Dach kann nicht nur genügend Energie erzeugt werden, sondern dient auch dazu die textilen Innenwände zu bespannen, um so zumindest ein wenig Privatsphäre zu generieren. Der zentrale Mittelraum ist Treffpunkt und Gemeinschaftsraum. Das Camp beherbergt auch Schulen, Verteilstellen für Nahrungsmittel, Spitalzelte, sowie Marktzonen, um das Leben im Camp so attraktiv, wie möglich zu machen.
Hafen Nach Tagen, Monaten oder Jahren, erhalten die Flüchtlinge Asyl in einem der beantragten Länder. Nachdem die Formalitäten und der Verteilschlüssel geprüft wird, können sich die Personen am Hafen einfinden. Der Hafen ist dabei ein wichtiges Glied in der Kette des Prozesses. Die rund 300 Schiffe, welche die Strasse von Gibraltar durchqueren werden nicht beeinträchtigt durch das Projekt. Eine Fähre der UNHCR (United Nations Refugee Agency) steht zur Abfahrt bereit und sammelt die Flüchtlinge ein, um sie so an ihre Destination über eine Seeroute zu bringen, um so den erschwerten Landweg zu umgehen. Da der Hauptansturm vor allem Länder wie Spanien, Italien oder Griechenland betrifft, kann der Flüchtlingsstrom nur verringert werden, wenn man mit Hilfe eines weltweiten Verteilschlüssels arbeitet, um sie somit auf „sicherem“ Seeweg zu ihrer Destination zu bringen. Der Hafen steht hier ganz im Zeichen von Sicherheit, Abschied und Traum. Desweiteren kann das Camp beliebig oft erweitert werden. Mittels beweglichen Modulen, welche an Schlepp-Booten angehängt werden können, ist es möglich die Module in Krisengebieten in Küstennähe rasch und effizient einzusetzen, um somit den Opfern zu helfen.
21
Composition 04 - Leben im Camp
Composition 05 - Der Hafen
22
Evade
Reichenburg (CH)| Bachelor-Thesis | SS 2012 | Universität Liechtenstein Thomas Keller, Dipl. Arch ETH SIA MAS
D
as Bauprojekt „Evade“ wird zukünftig das Bild von Reichenburg mitprägen. Durch den geplanten Abriss des Firmenareals, der ehemaligen HAKLE-Fabrik soll eine Wohn- und Gewerbeüberbauung direkt beim Bahnhof Reichenburg entstehen. Evade setzt sich aus vier Gebäuden zusammen, die eine Einheit bilden. Die städtebauliche Situation Reichenburgs wird durch das Projekt weitergeführt und gestärkt. Am Bauplatz selber gibt es diverse Anhaltspunkte für einen optimalen Städtebau. Somit ist die direkt anliegende Bahnlinie ausschlaggebend für die Überbauung, denn sie stellt sich bewusst und selbstsicher dagegen. Die Abschottung der Lärmquelle wirkt sich positiv auf den Innenhof aus. Somit wird der Lärm minimiert. Im Weiteren soll die Bahnhofsstrasse durch die Überbauung eine grössere Präsenz erhalten. Eine Arkade ermöglicht es die Bewohner und Passanten überdacht zum Bahnhof zu führen. Um das Ergeschoss wirtschaftlich zu betreiben werden auch genügen Schaufensterflächen zur Verfügung gestellt. Die Parkplätze werden direkt an der Bahnhofstrasse angeordnet und durch eine Baumreihe aufgelockert, was wertvolle Qualität schafft. Die Situation zwischen Neubau und Bahnhof schafft eine neue parkähnliche Situation, welche als eine Art Treffpunkt den Ort aufwertet. Das Gebäude mit der höchsten Präsenz zum Bahnhof wird rein gewerblich genutzt. Im Erdgeschoss ganz besonders, findet der ersehnte Laden seinen Platz, bei welchem man auch noch Abends einkaufen kann. Die publikumsattraktiven Flächen entstehen vor allem entlang der Bahnhofsstrasse. Das stille Gewerbe hingegen wird bewusst in die Überbauung selbst gesetzt, somit geniessen sie den grossen Vorteil des Innenhofs. Erschlossen werden die einzelnen Gebäude stets von Norden. Die Eingangstüren sind die einzigen ersichtlichen Räume von Aussen im Erdgeschoss. Somit bleibt der Gedanke des Sockelgeschosses, bzw. der Lärmminimierung gegen die Bahnlinie bestehen. Um den Grundriss der Wohnungen und die Gestaltung der Innenräume spannender zu gestalten, wird ein Kubus mitten in den Raum gesetzt. Dieser fordert den Bewohner auf, den Kubus zu umgehen oder in diesen hinein zu gehen. Der Kubus ist als Sanitärblock geplant und ist ein statisches Element der Überbauung. Ausserdem definiert er die Innenräume der Wohnung sehr stark. Um Ordnung zu schaffen, sind die einzelnen Wohnungen in verschiedene Schichten aufgeteilt. Somit befindet sich in der ersten (nördlichsten) Schicht, die Schlafzimmer, sowie die Treppenhäuser. In der zweiten Schicht befindet sich
der Flur. In der nächsten Schicht findet man die Sanitäranlagen und die Küchen vor. Dies geschah aus dem einfachen Grund, das die Steigzonen vertikal übereinander geplant werden können. Vor allem die massiven Aussenwände definieren die Innenräume der Wohnungen. Diese führen sich nämlich in der Brüstung weiter bis zur Eckstütze. Die Fassade der Überbauung soll einen Industriecharakter erhalten, soll sich aber nicht extrem von den umliegenden Gebäuden abheben. Durch eine Aliuminiumfassade wird nicht nur die Überbauung zu einem Glanzpunkt, sondern auch die Farbigkeit der umliegenden Gebäude werden durch das schimmernde Material widerspiegelt. Ein weiterer Grund dafür ist die naheliegende Verbindung zur Industrie. Es soll den Gedanken der Industrie an Dritte weitergeben und auch die Nähe zu den alten Stellwerken der SBB aufnehmen und zudem das Durchfahren des Zuges in der Fassade widerspiegeln. Mit dem Projekt „Evade“ ist es möglich, der Bevölkerung einen Ort zum Verweilen zu schenken und optimal nutzbare Wohnräume zur Verfügung zu stellen.
Visualisierung Bahnhofstrasse in Reichenburg
Visualisierung Innenraum Eckwohnung
23
0
0
5
10 15
10
N
20
20
30
40
Dachaufsicht
Modell der Gesamtanlage (M 1:200)
Ansicht Bahnhofstrasse
Querschnitt
24
18.97 m m2218.97 18.97 18.97 m m22
16.41 m m2216.41 16.41 16.41 m m22
16.31 m m2216.31 16.31 16.31 m m22
16.41 m m2216.41 16.41 16.41 m m22
Evade
Reichenburg (CH)| Bachelor-Thesis | SS 2012 | Universität Liechtenstein / Essen Thomas Keller, Dipl. Wohnen ArchWohnen ETH/ Essen SIA MAS 4.89 4.89 m m22 4.89 4.89 m m22
E
59
59
2.62 2.62 m m22 2.62 2.62 m m22
2.43 2.43 m m22 2.43 2.43 m m22
59.47 m m2259.47 59.47 59.47 m m22
4.88 4.88 m m22 4.88 4.88 m m22
58.47 m m2258.47 58.47 58.47 m m22
s gibt 5 verschiedene Wohnungstypen. Dabei handelt 16.93 m mnach 16.93 16.93 m m 16.93 es sich vorwiegend um 3.5Zi-Wohnungen, da diese einer Marktanalyse in Reichenburg sehr gefragt sind. 22
22
Jede Wohnung verfügt über einen zentralen Sanitärblock 11.14 m m 11.14 11.14 11.14 m m in der Mitte. Dieser generiert grundsätzlich die Innenräume der Wohnung. Direkt anschliessend befindet sich 3.78 3.78 m m 3.78 3.78 m m die Küche, um so die Steigzonen an einfachen Orten zu fixieren. 22
11.33 m m2211.33 11.33 11.33 m m22
22
22
22
Der Wohnungseinteilung wurde eine besonders grosse Beachtung geschenkt. Somit gibt es im Grunde 3 Schichten. In der ersten Schicht (nördlichste) sind stets die Schlafzimmer und die Treppenhäuser angeordnet. Vom Treppenhaus gelangt man durch die Eingangstür erstmals in die zweite Schicht - ein Flur. Bereits dort fällt einem der Kubus in der Mitte der Wohnung auf, welcher es ermöglicht, den Wohn- und Essbereich auf zwei unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Einmal durch die Küche, und zum anderen durch einen direkten Flur nach dem Eingang. Sobald man den Wohn - und Essbereich betritt, öffnet sich die Südseite. Grosszügige Verglasungen lassen genügend Licht ins Innere. Der Balkon schliesst direkt an den Essbereich an und definiert den Raum.
Schlafen 19
Schlafen 16
Schlafen 16
Bad 5
Küche
Modell einer 3.5 Zimmer Wohnung (M 1:33)
Abstellraum 2.5
Wohnen / Essen 59
WC 2.5
WC 2.5
Schlafen 17
Balkon 11
Abstellraum 2.5
Bad 5
Schlafen 16
Küche
Wohnen / Essen 58
Balkon 11
Balkon 4
4.5 Zimmer- Wohnung
3.5 Zimmer- Wohnung
25
Veloraum 55.5
Abstellraum 22
Migrolino 198
stilles Gewerbe 282
Abstellraum 32
Abstellr채ume 32 publikumsattraktives Gewerbe 113
stilles Gewerbe 301 Veloraum 28
Abstellr채ume 35
5
0
10
15
10
Veloraum 29
N
Abstellraum 35
0
20
20
30
40 publikumsattraktives Gewerbe 307
Erdgeschoss
Gewerbefl채che 418
4.5 Zi-Whg 119
3.5 Zi-Whg 120
2.5 Zi-Whg 70
3.5 Zi-Whg 99
3.5 Zi-Whg 99 2.5 Zi-Whg 70
3.5 Zi-Whg 99
4.5 Zi-Whg 119
4.5 Zi-Whg 119
3.5 Zi-Whg 99
2.5 Zi-Whg 70
3.5 Zi-Whg 99
1. - 3. Obergeschoss
26
Evade
Reichenburg (CH)| Bachelor-Thesis | SS 2012 | Universität Liechtenstein Thomas Keller, Dipl. Arch ETH SIA MAS
Berechnungen nach SIA 416 Grundstücksflächegesamt
5‘722.3 m2
Bruttogeschossfläche
6‘174.44 m2
BGF Wohnen BGF Gewerbe
3‘783.27 m2 2‘391.17 m2
Ausnützungsziffern AZ für Wohnen AZ für Gewerbe
1.101 1.044
AZgesamt
1.077 3. Obergeschoss
Volumenberechnung Volumen Haus A Volumen Haus B Volumen Haus C Volumen Haus D Volumen Untergeschoss
7‘305.01 m3 7‘305.01 m3 7‘268.25 m3 6‘603.77 m3 12‘645 m3
Volumengesamt (UG + GF)
41‘127 m3
2. Obergeschoss
Anzahl Wohnungen 9x 4.5 Zi - Whg 18 x 3.5 Zi - Whg 9x 2.5 Zi - Whg
1. Obergeschoss
Parkettboden aus Nussbaum amerikanisch der Firma Bauwerk .5
0 10 30
1
60
Sanitär-Kubus aus Stucco Veneziano
Erdgeschoss
1.5
100 150
Wände aus weissem Putz 2
Untergeschoss 2.5
210
Aluminium-Fassade der Firma BWB
Regelschnitt durch Fassade
27
Dachaufbau extensive Begrünung Substrat 100mm Bitumenbahn Dachaufbau Wärmedämmung XPS 200mm Dampfsperre Stahlbeton 250mm extensive Begrünung Innenputz 10mm
Substrat Bitumenbahn Wärmedämmung XPS Wandaufbau Dampfsperre Stahlbeton Innenputz 10mm Innenputz
3. Obergeschoss
100 mm 200 mm
Stahlbeton 180mm Wärmedämmung MW 200mm Unterkonstr. (Hinterlüft.) 60mm Deckenaufbau Alu-Platten (300x50mm) 10mm
250 mm 10 mm 2. Obergeschoss
Parkett Nussbaum amerik. Estrich Trittschalldämmung Stahlbeton Parkett Nussbaum amerik. 20mm Innenputz Estrich 80mm
20mm 80mm 30mm 250mm 10mm
Deckenaufbau
Trittschalldämmung 30mm Stahlbeton 250mm Innenputz 10mm
1. Obergeschoss
Bodenaufbau EG Parkett Nussbaum amerik. 20mm Estrich 80mm Bituminöse Abdichtung Bodenaufbau 30mm Trittschalldämmung Stahlbeton 250mm Parkett Nussbaum amerik. Innenputz 10mm
Estrich Bituminöse Abdichtung Trittschalldämmung Bodenaufbau UG Stahlbeton Dämmung Estrich 40mm Innenputz
Bituminöse Abdichtung Stahlbeton 300mm Bodenaufbau Magerbeton 50mm
Estrich Bituminöse Abdichtung Stahlbeton Magerbeton
Erdgeschoss
20mm 80mm 30mm 250mm 200mm 10mm Untergeschoss
40 mm 300 mm 50 mm
Fassadenschnitt durch Loggia
28
Canyon
Schaan (FL)| 5. Semester Bachelor | WS 2012/13 | Universität Liechtenstein Erich Strolz, Arch. Dipl. Ing.
D
as Baugrundstück befindet sich am ehemaligen Dorfkern in Schaan in der nord-östlichen Ecke zweier kreuzender Strassen. Zum einen die stark befahrene Landstrasse, welche die Achse zwischen Vaduz und Feldkirch bildet, und zum anderen die Obergasse, die sich vom Rhein her zu den Bergen erhebt. Weiter bildet ein Teil der Strasse, die neben dem Grundstück vorbeiführt, den Kulturweg dar, welcher im 5. Jahrhundert zum römischen Kastell führte, welches mit der heutigen Kirche St. Peter betont wird, jedoch wegen ihrer ungünstigen und unübersichtlichen Lage in Vergessenheit geraten ist und somit an Bedeutung verloren hat. Das Potential besteht darin, dass dieser Ort wieder an Wichtigkeit gewinnt. Die zukünftig geplante Einbahnstrasse zwischen neuem und altem Dorfkern setzt dabei die Grundlage das Gebiet besucherfreundlicher und bedeutender zu gestalten. Durch die Rahmenbedingungen ist ein Projekt entstanden, welches das alte Dorfzentrum mit dem neuen Zentrum (Lindaplatz) logisch verbindet. Um der Kirche Sankt Peter ihre Bedeutung zurückzugeben, wird sie spannend im Canyon inszeniert. Der Besucher, welcher von dem neuen Zentrum herkommt, wird durch einen Gummigranulatboden „abgeholt“ und in das Kernstück des Projektes geführt. Dieser Granulatboden erstreckt sich durch den Canyon - ein Zwischenraum, der zum Flanieren einlädt. Am Ende des Komplexes, welcher nebst Restaurants und Bars, auch eine Einkaufsstrasse, sowie eine Kunstgalerie und anderes beherbergt, erblickt man den neu gestalteten alten Dorfkern mit der Kirche St. Peter, der zum Verweilen anregt. Der Gummigranulatboden bildet hier mit dem Platz den Abschluss des Projektes. Der Gebäudekomplex basiert auf einem quadratischen Grundriss von 35 x 35 Metern, in welchem sich der Canyon diagonal durch das Gebäude erstreckt, welcher weder explizit ein Innen- noch ein Aussenraum ist. Eher würde man ihn als einen Zwischenraum benennen. Der Canyon wird geformt durch eine Reihe auskragender Geschossplatten, welche mittels Brücken und Treppen erschlossen wird. Um genau diesem Raum sein Spektakel zu geben, wurden die Geschossplatten zum Ort hin orthogonal gehalten und passt sich somit den Linien von Nachbargebäuden an. Als Material der Geschossflächen wird ein weiss eloxiertes Metall, sowie viel Glas vorgeschlagen, dass die Leichtigkeit des Gebäudes widerspiegeln soll. Die Eleganz, welche vom weissen Metall vermittelt wird, wird zusätzlich im Innenraum durch einen geräucherten Holzboden aus Eiche weitergeführt. Situation | Beleuchtung Canyon
29
Canyon
Schlucht
Platten
Schichten
Modell 1:100 | Plattformen generieren den Canyon
Visualisierung Canyon
Aussen-Visualisierung
Skizze
30
Canyon
Schaan (FL)| 5. Semester Bachelor | WS 2012/13 | Universität Liechtenstein Erich Strolz, Arch. Dipl. Ing.
überdach te OutdoorBar Kasse
Lagerraum
Modebout ique 140 M2
Theke
Lift
Garderoben
r Schaufenste
Parkautomat
Erschlies
Lift
Sushibar 165M2
sung
Kas
Showküche
Küche Vorbereitun g
Toilette Männer
Büro Showküche Toilette Frauen
Toilette
Kunstgal erie 150 M2
Kühlraum
Küche Vorbereitun g
Schmuckb outique 52 M2
Kühlraum
se
Buch-Sho p 44 M2
Reception
Entrée
Accesoire s 45 M2
Garderobe
Entrée
Steakhou se 210 M2
Büro
Toilette
Toilette
Schuhbou tique 110 M2
Toilette Männer
Toilette Frauen
Lagerraum
Toiletten Männer
Toilette Männer
Büro Toiletten Frauen
Theke
Toilette Frauen
Bistro / Café 75 M2
Separée für 18 Perso nen
Lift
Lift
Erschliessu
ng
Ausstellungs bereich flexibel
Esssaal für 82 Perso nen
Aussenterrasse
Plattform
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
Lift
Büro Degustation
Humidor
Entrée
Zigarrenl ounge 65 M2 Garderobe
Toiletten Männer
Mexikanis ches Restaura nt 210 M 2
Toiletten Frauen
Showküche
Toilette
Kühlraum
Küche Vorbereitun g
Vinothek 100 M2
Separée für 18 Perso nen
Lift
Esssaal für 54 Perso nen
Aussente
rrasse
2. Obergeschoss
Dachaufsicht
31
Dachaufbau
Rinne
Stahlbetondecke 120mm Dampfsperre Wärmedämmung, XPS 200mm Stahlbeton 300mm Unterkonstruktion 280mm Metall, weiss lackiert 20mm
2. Obergeschoss beheizt Ganzglasgeländer von SkyFrame
Wandaufbau Metall, weiss lackiert Stahlbeton (Misapor) Dampfsperre Wärmedämmung, XPS Ortbeton (Misapor)
20mm 160mm 160mm 120mm
1. Obergeschoss beheizt
Deckenaufbau Eiche geräuchert, dunkel 22mm Estrich 80mm Dampfsperre Wärmedämmung, XPS 200mm Stahlbeton 300mm Unterkonstruktion 280mm Metall, weiss lackiert 20mm
Wandaufbau hangseitig
ThermurElement Kragplattenanschluss
VSG-Festverglasung 3-Fach Installationsebene
Erdgeschoss beheizt
Metall, weiss lackiert 20mm Stahlbeton 300mm Dampfsperre Wärmedämmung, XPS 200mm Sickerplatten 20mm
Untergeschoss unbeheizt
Fassadenschnitt
32
Uni-Pavillon Wrap
Vaduz (FL) | 5. Semester Bachelor | WS 2011/12 | Universität Liechtenstein | Multimedia 5.0 Mag. Arch. Cornelia Faisst
D
er Mojito-Schuh von Designer Julian Hakes, welchen ich auf einem Design-Blog entdeckt habe, besticht durch sein einfaches, nahezu minimalistische Design und galt als Inspirationsquelle für den Uni-Pavillon. Die Idee einer einfachen Schlaufe, welche etwas umschmiegt, war fortan leitende Idee und sollte Wand, Decke und Boden in einer skulpturalen Form darstellen, die Teil eines Weges wird. Somit ist der Gedanke des Durchschreitens ein wesentlicher Bestandteil. Da der Weg von Busstation zum Uni-Campus künstlich angelegt wurde, so sollte der Pavillon dieses künstliche mit einer etwas provokanteren und scharfkantigeren Version funktionieren. Die Grenzen zwischen Wand, Decke und Boden werden somit klarer definiert und dabei auch einfacher mit vorgefertigten Fabrikationsteilen herzustellen. Es ist Ausstellungsraum und zudem Teil eines Weges - eine begehbare und demontierbare Skulptur.
Inspirationsquelle Mojito-Schuh von Julian Hakes
Um dem „Umschliessen“ den geeigneten Effekt zu verleihen, wird mit zwei verschiedenen Farben (Rot / Weiss) gearbeitet. Somit lässt sich leicht eine innere (rot) und eine äussere Hülle (weiss) feststellen. Die beiden Farben findet man im Universität Liechtenstein Logo wieder.
Wireframe -Darstellung des Pavillons | Farbkonzept Rot-Weiss
Leider musste ich feststellen, dass dies noch ein wenig verbessert werden kann, zumindest in den Eckausbildungen. 33
U
m den Pavillon weiterzuentwickeln, habe ich mich dazu entschieden als Beihilfe ein Computerprogramm namens „Grasshopper“ zu bedienen. Dabei handelt es sich um ein PlugIn für Rhinoceros, welches parametrisches Entwerfen ermöglicht. Das Aussehen des Pavillons ist schlussendlich abhängig von einem Funktionsschema. Anders formuliert wird die angezeigte Form des Pavillons programmiert. Innert kürzester Zeit kann man somit das Aussehen des Pavillons verändern. In diesem Beispiel wird die Form des Pavillons durch Röhren generiert, welche der ursprünglich generierten Fläche entlang laufen. Dabei kann Röhrenanzahl und Durchmesser verändert werden. Somit erhält man eine grössere Auswahl an möglichen Formen und kann nach ästhetischen Gesichtspunkten sich für einen Pavillon entscheiden.
Als ich die Funktion von Grasshopper angewendet habe und mit Tubes bestückt habe, sind Ecken und Kanten gar nicht schön aufeinander abgestimmt gewesen. Aber durch den Begriff „Rebuild“ von den einzelnen Kurven hat sich das wieder verbessert. Auch die Richtung einer Kurve war im ersten Moment nicht die richtige, daher musste ich diese in eine andere Richtung leiten, d.h. mittels „Flip“ Darstellung nach Programmierung
Grasshopper-Funktionsschema
Ausgegangen bin ich von meiner Ursprungsfläche, auf welcher ich Punkte in X- und in Y-Richtung gesetzt habe. Diese Punkte sind immer im gleichen Abstand gesetzt worden. Durch diese Punkte habe ich ein Kurve gezeichnet mit dem Begriff „Crv“. Aus diesen erhaltenen Kurven ist durch den Befehl „Pipe“ dann schliesslich ein Art Rohrrahmen für mein Pavillon entstanden mit einem Radiu von 5 cm. Das Problem hier war es, dass ich relativ wenig Spielraum hatte mit Grasshopper an meinem Pavillon herum zu experimentieren, da die Richtung schon vorgegeben war.
Darstellung des Pavillons
22
34
Rippen-Pavillon
Vaduz (FL) | 4. Semester Bachelor | SS 2011 | Universität Liechtenstein | Multimedia 4.0 Mag. Arch. Cornelia Faisst
D
ie Aufgabe bestand darin einen Pavillon frei nach dem Motto „Rock the Barock“ zu kreieren. Als Inspirationsquelle wurde mir das Kreuzrippengewölbe zugeteilt, welches ich untersuchte und analysierte, um einen völlig neuartigen zeitgenössischen Pavillon daraus zu modellieren. Ein Proportionsschema half dabei, die geeigneten Dimensionen festzulegen und mir die ersten Rahmenbedingungen zu setzen. Schlussendlich ist ein Pavillon entstanden, welcher durch seine Materialisierung sich der Umgebung anpassen kann und welcher in abstrahierter Form die ursprüngliche Formgebung reflektiert.
Proportionsschema zur Generierung
Inspirationsquelle | Kreuzrippengewölbe
Visualisierung | Strandpavillon
Das untere Kreuzrippengewölbe ist durch das obere Schema abgeleitet. Die oberen Skizzen zeigen deutlich auf, auf welchen Proportionen sich das Kreuzrippengewölbe beruhen. Das Gebilde kann somit in einen halben Kubus eingepasst werden. Das gesamte Gebilde ist punktsymmetrisch und somit kann der Spiegelpunkt einfach ausgemacht werden. Er liegt im Zentrum des Kubus. Von diesem Punkt aus gehen auch die beiden diagonale Kreise (grün) hervor. Sie bilden im Endmodell den höchsten Punkt, an welchem sich die beiden Diagonalwölbungen treffen. Die roten Kreise bilden die Öffnungen auf der Seite.
Visualisierung | Pavillon als Schattenspender in der Wüste
35
M
ittels einer Wirframe-Darstellung kann man die Kraftfl체sse des neuen Pavillons sichtbar machen. Dies entspricht der Idee der Kreuzrippen am besten, welche die Lasten in sich aufnehmen und sicher zu Boden leiten. Die Rippenstruktur - also ein sich wiederholendes Element - ist charakteristisch f체r den neu generierten Pavillon. Ein einfaches aber verst채ndliches Konstrukt. Mit Hilfe des gerenderten weissen Volumens kann man dem Pavillon in Kombination mit den Wireframes noch mehr Tiefe verleihen.
Grundriss
Schnitt
Ansicht
3D-Modell
36
Stahlbauhalle & Glaspavillon
Vaduz (FL) | 4. Semester Bachelor | SS 2011 | Universität Liechtenstein | Baukonstruktion 4.0 Dr.-Ing. Cornelius Tafel
D
ieses Projekt entstand während des Semesterthemas des „Stahlbau“ im Fach Baukonstruktion.
15
Die Aussteifung der gesamten Halle war ausserdem ein weiterer Punkt, welcher beachtet werden musste. Die Abgabe bestand aus einem Grundriss, Schnitt, Ansichten, Details, sowie einem Modell.
70
15
75
6.50
1.00
6.50
4.00
5.77
Um die nötigen Kenntnisse über den Stahlbau anzueignen, war es Aufgabe jedes Einzelnen eine Halle zu planen. Dabei war es wichtig auf eine einfache Darstellung zu setzen und den Grundriss und die Ansichten mittels Achsmassen zu unterteilen.
15
1.00
13.00
70
15
1.00
Ansicht 30.00 15
4.82
15
4.82
15
4.82
15
4.82
15
4.82
15
4.82
15
1.00
7.90
3.56 15.00 13.00
1.00
15
0.00
70 15
3
1
2
3
2
4
5
6
7
1
4
Grundriss
Doppel-T-Träger
Breite: Länge: Stärke:
T-Profil
Breite Länge: Stärke:
15cm 15cm 2cm
12cm 25cm 1cm
M6-Schrauben 6 Stück
Flachstahl
Breite Länge: Stärke:
Detail
7.5cm 100cm 2cm
Detail eines Knotenpunkts in 3D
5
Aussen
I
3.00
37
D
24
1 4
ieser Glaspavillon war das Resultat einer Baukonstruktions-Übung. Die Aufgabe bestand darin, auf einem Hügel ein Glaspavillon zu planen, welcher als Aussichtspunkt auf eine Grabstätte dient. Meine Idee war es einen einfachen Rahmen zu generieren, in welchem ein Glaskubus eingebettet ist. Die Lasten werden über zwei Ecken in die Fundamente geleitet, welche so gewählt sind, dass sie sich gegenseitig aussteifen. Durch dieses statische System entsteht im Zwischenbereich genügend Platz für einen Glaskubus. Um die Sicht nach Aussen nicht zu trüben, wird auf ein System der Firma SkyFrame gesetzt, welches eine rahmenlose Konstruktion der Fenster erlaubt.
15
2
16
20 1
5
21
16
1:5
Flachdach: Stoffrollo nach Aussen abrollend Bedienung elektrisch
Auf derselben Ebene soll ausserdem ein umlaufender Balkon entstehen, der es erlaubt sich auch im Aussenraum aufzuhalten.
Kies Schutzvlies Bituminöse Schicht Beton Dämmung EPS Putz
Holzsparren 16x20cm
4cm 1cm 24cm 20cm 1cm
Bodenaufbau: Parkett 1.5cm Estrich 8cm PE-Folie Dämmung 18cm Trittschalldämmung 2cm Kapillarwassersperre Beton 20.5cm
Fensterdetail:
Holzsparren 16x20cm
20
2
205
16
2
50 6.75
Querschnitt
Detailschnitt Innendämmung
3.00
Aussen
18
3.00
8
95
50
Sky-Frame 3, 2-gleisig 3-fach Verglasung
15
Modell | M 1:50
10.00 4.00
6.00
Aussenraum
Hohlprofil aus Stahl
Detail Schiebefenster
6.00
5.00
9.00
Innenraum 50m2
I
38
Modelle
Vaduz (FL) | 1. - 6. Semester Bachelor | WS 2009/10 - SS 2012 | Universität Liechtenstein
D
ie auf dieser Seite abgebildeten Modelle sind allesamt während meiner Studienzeit an der Universität Liechtenstein in Vaduz entstanden. Es handelt sich dabei um Entwurfsarbeiten, als auch um Arbeiten aus den besuchten Theoriefächern, welche mit Hilfe eines Modells den Unterrichtsstoff veraunschaulichen soll. Hier soll die Bandbreite der über die letzten Jahre entstanden Modelle aufgezeigt werden, sowie das Arbeiten in verschiedenen Materialien, wie Sandwichplatten, Holz, Ton, Gummi, Karton, etc. Während meiner Studienzeit an der Universität sind unzählige solche Modelle entstanden. Es ist zu verstehen, dass hier nicht alle abgebildet werden können und somit nur eine Auswahl gezeigt wird.
Wohnungmodell | 6. Semester bei Thomas Keller, Dipl. Arch. ETH / SIA
Glaspavillon in Baukonstruktion bei Cornelius Tafel, Dr. Ing.
Situationsmodell | 3. Semester bei Martin Bühler, Dipl. Arch. ETH / SIA
Modell einer Wohnung von Nexus World in Fukuoka von Steven Holl
Modell für Tragwerk und Form | Scheiben-Platten-System | Hansjörg Vogt, Dipl.-Ing ETH
39
Holzmodell eines Pavillons an einem Wanderweg in Gaflei
Projekt „Canyon“ | 5. Semester bei Erich Strolz, Dipl.-Ing.
Modell aus MDF eines Hotelzimmers | 2. Semester bei Jon Ritter, Architekt ETH MArch AA SIA LIA
„Laufen auf Luft“ | 3. Semester bei Pascal Hunkeler
Modell einer Hotelanlage in Gaflei | 2. Semester bei Jon Ritter, Architekt ETH MArch AA SIA LIA
40
Liechtenstein Souvenir
Uni Liechtenstein (FL) | WS 2010/11 | Universität Liechtenstein | Kompaktprojekt mit Boules Shehata Thomas Wüthrich, Produktdesigner
D
ieses Projekt entstand während der Kompaktprojektwoche 2011 an der Universität Liechtenstein. Die Aufgabe bestand darin, ein Souvenir für das Fürstentum Liechtenstein zu entwerfen, sowie als Prototyp zu bauen. Eine Vorgabe des Leiters war es, dass es von dem Heilpädagogischen Zentrums des Land Liechtenstein (HPZ) durch die Hilfe von behinderten Menschen möglich ist, das Souvenir von Hand zu fertigen. Die Idee von Boules Shehata und mir war es, eine Karte zu entwickeln, die nicht nur als ein Souvenir oder als Erinnerungsstück funktioniert, sondern auch auf der Informationsebene die Menschen mit kurzen prägnanten Texten über und zu Liechtenstein informiert. Das Souvenir wird aus einem Stück Holz erstellt und wird zuerst durch schleifen und sägen in die Form des Landes geformt. Ein weiteres Merkmal der Karte ist die 3-Dimensionalität, welche sich als Berg und Talseite kennzeichnet. In einem weiteren Schritt wird das Stück Holz in gleichmässige Scheiben geschnitten, um so die Informationstafeln zu erstellen. Auf der Vorderseite werden jeweils charakteristische Bilder oder Karten abgebildet, auf der hinteren die dazugehörenden Informationen eingraviert.
geschlossene 3-Dimensionale Karte
Die ganze Karte wird schwarz gestrichen und soll somit das typische Autokennzeichen des Fürstentums widerspiegeln.
geöffnete Karte mit Infotafeln über das Land Liechtenstein
Karte in Form des Fürstentum Liechtensteins
Detailaufnahme der gravierten Informationstafeln
41
Tektonik Skizzen | Nordic Pavillon
Uni Liechtenstein (FL) | SS 2012 | Universit채t Liechtenstein | Tektonik Prof. Urs Meister, Dipl. Architekt ETH BSA SIA
ETH-Z체rich von Gottfried Semper als Volumendarstellung
Palazzetto dello Sport von Pier Luigi Nervi
Notre Dame de la Rochamp von Le Corbusier
Nordic-Pavillon von Sverre Fehn nach einer Darstellung von Auguste Choisy
Tektonik: Nordic Pavilion von Sverre Fehn | SS12 Dozent: Prof. Dipl. Arch. ETH Urs Meister | Studenten: Andrea Egle, Pascal Meer
42
MFH & EFH Bergadler
Bad Ragaz (CH) | 2012 - 2013 | Entwurf, Baueingabe, Bauvisiere, Brandschutz | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA
D
1.50
910
1
2
3
4
5
Eingang EG
30
6.00
30
5.55
8
9
13.55
5.60
2.00
5.60
7
24.75
2.00
13.97
6
Aussenparkplatz 1 9 PP
Zufahrt
1.82
5.50
ie Aufgabe, mit welcher ein Bauherr an uns herangetreten ist, bestand darin auf einer Bauparzelle in Bad Ragaz SG ein Mehrfamilien-, sowie ein Einfamilienhaus zu planen. Die Aufgabe war erschwert durch einen geschützten Baum, welcher auf der Bauparzelle liegt und unter keinen Umständen gefällt werden durfte.
23.00
27.00
Einfahrt TG
Grundsätzlich war keine Ausnützungsziffer zu erfüllen, da der Ort Bad Ragaz über kein solches Gesetz verfügt. Es war jedoch essentiell, dass rund 25% der Bruttogeschossfläche als Gewerbe genutzt werden konnte.
23.00
27.00
MFH
5.60
10
Aussenparkplatz 2 4 PP
Das Ergebnis dieser Planungsaufgabe sieht einen 4 geschossigen Baukörper im nördlicheren Teil des Grundstückes vor, welcher im Erdgeschoss über gewerbliche Nutzungen verfügt und in den Obergeschossen durch kleinere Wohnungen bestückt ist. Der Bauherr setzt bewusst auf kleine Wohnungen. Sie sollten vor allem von den vielen Angestellten des Grand Hotels Bad Ragaz benutzt werden. Es sind jedoch auch Varianten mit grösseren Wohnungen vorhanden. Den Abschluss bildet eine zurückversetzte Attika mit zwei 3.5-Zi-Whg. oder einer 5.5-Zi.-Wohnung.
2.00
2.00
B-B
13.55
5.60
24.75
4.11
11 Rasenfläche 12
496
13
Bahnhofstrasse
8.60
EFH Eingang
15.10
15.10
C-C
C-C
8.60
9.07
A-A
1574
Bauherr
Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur
1016 MFH Bergadler
A52.1
Baueingabe
Plan Nr.
1:100
Umgebungsplan
Mst.
Datum
Plangrösse
Gezeichnet
Dachaufsicht MFH / EFH Rev.
Referenzhöhe
N XX
PMe
84x 60
28.05.13
+/-0.00 = 506.00 m ü.M.
Architekt
Ritter Jon Architekten AG
Arch ETH. MArch AA. SIA
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com
Datum
Bauherrschaft
Ort
Datum
Datum
Architekt
Ort
Gemeinde
Ort
Das Mehrfamilienhaus verfügt über eine grosszügige Verglasung auf dem Dach, welche genügend Sonnenlicht in das Innere des Atriums bringt.
Firstmax.
+520.00
First
+518.10
GHmax.
+516.50
Attika
Deckeroh
+515.05
Grenze
+514.90
2.OG
+512.05
1.OG
+509.05
EG
gew. Terrain
+506.00
Terrain neu
Auch dem Einfamilienhaus stehen im selben Untergeschoss zwei Parkplätze zur Verfügung und im Weiteren ein direkten Zugang in das Untergeschoss des EFH. Das Einfamilienhaus steht etwas hinter dem geschützten Baum, um doch von genügend Sonnenlicht zu profitieren.
UG
+502.80
Ansicht Süd-Ost-Fassade Firstmax
+520.00
First
3.50
MFH / EFH - Ansicht West
+518.10
Büro
GHmax
1.60
+516.50
Entrée
Zimmer
Firstmax.
+520.00
Deckeroh
Attika
+515.05
+514.90
Balkon
Wo/Kü/Es/Zi
Entrée
Entrée
Wo/Kü/Es
Balkon
Wo/Kü/Es/Zi
Entrée
Entrée
Wo/Kü/Es
Firstmax.
14.00
+517.555
2.OG
GHmax.
+512.05
+516.50 10.50
Der Baukörper erhält ein ähnliches Erscheinungsbild, wie das MFH, um so gut wie möglich zu korrespondieren.
NP1
NP1 506.00MüM
+506.05
3.50
Im Untergeschoss des Mehrfamilienhauses befinden sich nebst den nötigen Kellerabteilen, Technikräumen auch genügend Parkplätze für die Bewohner. Den gewerblichen Nutzungen stehen auch auf Strassenniveau weitere Parkplätze zur Verfügung. Die Tiefgaragenzufahrt wurde bewusst etwas abseits des Gebäudes platziert, dass der Baukörper noch mehr als Solitär wahrgenommen wird und der Grünraum um das Gebäude fliessen kann.
+514.90
8.90
GHmax.
+514.35
Deckeroh
1.OG
First / GH
+509.05
+513.45 Grenze
Deckeroh
+512.75
Balkon
Wo/Kü/Es/Zi
Atrium
Entrée
NP1
Büro
gew. Terrain
NP1 506.00MüM
+506.00
1.OG
+509.90 Lager
EG
+506.00
Terrain neu
Waschraum
Lager
UG
+502.80
EG NP2
NP2 506.555MüM
+506.555
+506.90 gew. Terrain
NP1
Länggschnitt durch EFH und MFH Terrain neu
+506.00
UG
+502.80
Querschnitt B-B - MFH
Querschnitt C-C - EFH
Firstmax
+520.00
Ansicht Ost Firstmax
+517.555
GHmax
+516.50
Wo / Es
3.05
MFH / EFH - Ansicht Ost
910
1
2
3
4
5
6
Aussenparkplatz 1 9 PP
Eingang EG
Zufahrt
7
8
9
24.75
24.75
gew. Terrain 505.62 neues Terrain 505.80
gew. Terrain 506.11 neues Terrain 505.80
Balkon
Balkon
Balkon
BF:7.56
BF:9.50
BF:7.56
Eingang BF:22.56
Wc Damen
Kopieren
BF:2.86
BF:5.73
Zimmer
Zimmer
Zimmer
BF:13.60
BF:15.30
BF:13.60
FF: 4.80
FF: 5.40
Gang
BF:2.08
Bad BF:5.09
BF:12.01
Gang
Wc Männer
Abst.
BF:35.45
BF:4.08
BF:2.86
BF:1.30
FF: 11.25
BF:2.08
Abst. BF:1.30
BF:8.35
2!
2!
Wo/Kü/Es BF:28.65 FF: 19.27
Atrium
Lift
BF:62.67
EI30
Entrée
Atrium
BF:49.01
509.05MüM
27.00
27.00
BF:8.82
Bad
Wo/Kü/Es/Zi
2!
BF:4.01
BF:34.87
EI30
NP1 506.00MüM
Wo/Kü/Es
Entrée
BF:25.31
BF:4.13
27.00
506.00MüM
Abstellraum
27.00
BF:5.09
BF:7.58
FF: 39.10
Lift
BF:5.09
Entrée 2!
Büro
FF: 19.27
BF:138.43
EI30
Büro
BF:28.65
Büro
EI30
EI30
FF: 26.49
Bad
EI30
Wo/Kü/Es WLP
BF:114.78
Bad Wo/Kü/Es
FF: 8.23
Büro
FF: 4.80
Gang
Windfang
FF: 9.53
FF: 15.08
Zimmer BF:12.15
BF:4.05
Wo/Kü/Es
2!
BF:5.31
Entrée
BF:28.65
B-B
EI30
Büro
BF:7.58
FF: 19.27
BF:5.80
Bad
2!
2!
B-B
EI30
EI30
2!
Entrée
BF:28.65
1!
EI30
Entrée
EI30
BF:5.80
Wo/Kü/Es
Balkon
FF: 3.33
Balkon
Einfahrt TG
Wo/Kü/Es
Entrée
BF:7.58
FF: 19.27
BF:28.65
BF:8.35
FF: 19.27
EI30
Abst.
Abst.
BF:1.30 m2
Wo/Kü/Es
BF:1.30
Abst.
BF:35.45
BF:1.30
FF: 11.25
Gang
Bad
BF:2.08
BF:5.09
Büro BF:132.74 FF: 36.23
Gang
Bad
Bad
Bad
BF:2.08
BF:5.09
BF:5.09
BF:5.09
Gang BF:2.08
Zimmer
Zimmer
Zimmer
Zimmer
BF:13.60
BF:13.60
BF:15.30
BF:13.60
FF: 5.40
FF: 4.80
FF: 4.80
FF: 4.80
Balkon
Balkon
Balkon
Balkon
Balkon
BF:7.56
BF:7.56
BF:7.56
BF:9.50
BF:7.56
gew. Terrain 506.03 neues Terrain 505.80
gew. Terrain 506.31 neues Terrain 505.80
10
24.75
24.75
11
496
Erdgeschoss
Rasenfläche 12
1. - 2. Obergeschoss
13
8.60
8.60
Bahnhofstrasse
gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65
gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65
Zimmer
24.75 Veranda
BF:14.63
36.70
FF: 9.05
7.24
7.175
BF:5.72
Büro
BF: 9.09
BF:13.15
FF: 10.52
FF: 8.58
Flur BF:3.62
FF: 3.35
FF: 3.35
FF: 1.88
Lager
Keller
Keller
Keller
Keller
BF:68.43
BF:10.37
BF:9.38
BF:9.38
BF:9.38
15.10
Zimmer BF:17.15
BF:7.44
BF:3.53
BF:3.60
Keller
Keller
Keller
Keller
BF:9.74
BF:9.38
BF:9.38
BF:9.38
BF:9.38
EI30
BF:7.45 FF: 3.14
Technik
FF: 3.51
27.15
BF:23.22
EI30
Lager
3!
BF:14.59
BF:8.43 FF: 6.38
8.60
FF: 3.51
B-B
Veloraum BF:59.20
Einfahrt TG
BF:9.49
FF: 4.61
Bad
BF:64.29
27.00
23.00
27.00
8.60 Zimmer
BF:12.63
BF:78.38
EI30
Lager
EI30-C
Schleuse
A-A
11.30
2.00
18
17
16
15
14
13
12
11
10
Eingang UG
2.00 BF:4.61
8.20
20
Attika
6.11
Schleuse 20
EI30
Waschküche
Korridor
BF:9.55
BF:9.70
20
3.095
28.60
Untergeschoss 20
1.92
3.095
1.835
24.75
Technik BF:7.31 EI30
EI30
Treppenhaus
EI30
Keller
BF:8.13
BF:8.16
Keller
EI30
14.70
14.70
C-C BF:59.13
502.80MüM
8.60
C-C
20
20
EFH
Bauherr
19
Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur
20
5.60
Baueingabe
28.05.13
XX
PMe
84x 60
PP 20 TIEFGARAGE BF:546.10
Grundriss
9
1. Obergeschoss
1:100
A25.3
8
Plan Nr.
7
Mst.
6
Datum
Eingang UG
5
Plangrösse
EI30
WLP
Gezeichnet
Rev.
Referenzhöhe
+/-0.00 = 506.00 m ü.M.
Architekt
4
Ritter Jon Architekten AG
3
Arch ETH. MArch AA. SIA
Unterschrift
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com
Datum
Bauherrschaft
2
Ort
1
Unterschrift
EI30
Architekt
Unterschrift
BF:161.10
Datum
Datum
Rampe
Ort
Gemeinde
Ort
Bauherr
1016 MFH Bergadler
Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur
Baueingabe
Grundriss
1:100
XX
PMe
13.55
B-B
A25.2
FF: 8.50
28.05.13
BF:18.00
84x 60
5.60
Erdgeschoss
Plan Nr.
Zimmer
Mst.
FF: 3.14
Datum
BF:7.45
Plangrösse
Bad
Gezeichnet
Rev.
BF:15.22
BF:3.60
Referenzhöhe
Balkon
+/-0.00 = 506.00 m ü.M.
BF:4.05
Architekt
FF: 15.37
Ritter Jon Architekten AG
BF:27.95
Arch ETH. MArch AA. SIA
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Wo/Es
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com
Bauherrschaft
Datum
Datum
FF: 6.82
Ort
BF:9.36
Architekt
Ort
Datum
Gemeinde
Ort
Küche
Flur
EI30-C
A-A
BF:7.97
Wc/Du
N
27.00
EI30
Waschraum
BF:26.76
FF: 8.91
Korridor
gew. Terrain 506.70 neues Terrain 506.65
BF:14.59
Erschliessung
502.80MüM
Zimmer EI30-C
EI30
Zimmer
EI30
BF:16.62
BF:16.34
FF: 21.00
4!
EI30
EI30-C
Lift E30
Baum bestehend
Veranda
BF:13.22
Flur
C-C
Keller
BF:5.83
BF:43.70
1574
FF: 5.94
BF:48.62
BF:13.48
Büro
BF:12.54
Korridor
BF:11.38
FF: 1.72
Atrium
gew. Terrain 506.56 neues Terrain 506.65 515.05MüM
Luftraum
BF:6.32
Keller
Ankleide
EI30
Lift
BF:9.38
BF:11.38
Bad
Flur
BF:4.05
Keller
BF:9.38
Keller
BF:43.23
Wc/Du
Keller
BF:9.38
38.45
Flur
Keller
BF:9.38
BF:11.38
Wo/Kü/Es
Küche FF: 6.59
Keller
BF:9.38
Keller
FF: 36.09 BF:9.00
Keller
Galerie
FF: 3.22
C-C
FF: 15.37
FF: 10.45
BF:9.38
Bad
FF: 8.20
Wo/Es BF:26.95
BF:17.80
Keller
C-C
NP1 506.555MüM
15.10
BF:15.23
Zimmer
BF:8.13
BF:4.20
C-C Balkon
Treppenhaus
Wc
15.10
BF:8.13
506.90MüM
Treppenhaus
509.90MüM
Eingang
5.60
Entrée
15.10
13.55
2.00
5.60
N
kplatz 2
43
MFH & EFH Bergadler
Bad Ragaz (CH) | 2012 - 2013 | Entwurf, Baueingabe, Bauvisiere, Brandschutz | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Projekt
Architekt
Bauher r
Dat um
1016
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Bellavita Lai AG,
28.05.2013, Gez. PMe
MFH Bergadler
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Bahnhofplatz 8, 7001 Chur
N
1455 2.1
957253
se Marausstras
ebst den üblichen Planunterlagen für die Baueingabe, wie Grundrisse, Schnitte und Ansichten, mussten auch diverse andere Arbeiten erledigt werden. Dazu gehören genauso das Erstellen eines Bauvisierplanes, sowie eines Kanalisationsplanes. Ausserdem mussten natürlich alle Formulare ausgefüllt werden, wie auch ein Branschutzkonzept erarbeitet werden.
24
31
13.9 7.0
4
65
ena
0
nie ndli
Wc Männer
BF:4.08
BF:2.86
BF:2.08
672
gew. Terrain
EG
29 NP2
BF:1.30
nho
+509.90 Zimmer
22
FF: 4.80
Gang Bad
BF:2.08
39
297
+506.90
gew. Terrain Terrain neu BF:1.30
Wo/Kü/Es
Entrée
BF:28.65
BF:8.35
EI30
2!
FF: 19.27
UG
+502.80
Referenzhöhe
497
Atrium
Lift
493
3
EG
Abst.
.40
EI30
2!
Grenze
Bah
BF:13.60
103
Atrium
22.1
1.OG
NP2 506.555MüM BF:5.09 BF:5.09
Entrée BF:7.58
BF:49.01
+/-0.00 = 50
509.05MüM
138
Architekt
8 2!
BF:4.01
BF:34.87
Ritter Jon Arc
Wo/Kü/Es
Entrée
BF:25.31
BF:4.13
Arch ETH. MArch A
27.00
Bad
Wo/Kü/Es/Zi
27.00
27.00
27.00
NP1 506.00MüM
BF:8.82
EI30
Abstellraum
FF: 9.53
Katasterplan für Geometer
FF: 15.08
Bahnhofplatz 10, 7000 t. 081 252 62 10, f. 08 e. arch@ritterjon.com
Zimmer BF:12.15
BF:4.05
Querschnitt C-C - EFH
Wo/Kü/Es Firstmax.
Firstmax
BF:7.58
FF: 19.27
Entrée
BF:28.65
+520.00
+520.00
FF: 19.27
Wo/Kü/Es
BF:1.30
Ort
Abst.
BF:35.45
BF:1.30
FF: 11.25
Büro
Bad
BF:2.08
BF:132.74
BF:5.09
FF: 36.23
GHmax.
GHmax
Wo / Es
+516.50
+516.50 Zimmer
Attika BF:13.60 +515.05 FF: 4.80
BF:5.09
Wc / Du
Bad
Gang
BF:5.09
BF:5.09
BF:2.08
+518.10
Attika
BF:13.60
FF: 5.40
+515.05
FF: 4.80
3.00
BF:7.56
+512.75
+513.45
BF:7.56
Balkon
BF:9.50
BF:7.56
2.OG
+512.75 +512.05
Zimmer
Rev.
10
Balkon
Wo / Es / Kü
+509.90 1.OG
Wo/Kü/Es
Balkon
3.00
3.05
11
Keller
Meeting
1.OG
+509.05
Büro EG
+506.90
NP2 506.555MüM
+506.05
Gang
+509.90
Büro
496 EG
Zimmer
24.75 Bad
NP2
Wo / Es / Kü 1.OG
24.75
+509.05
Keller
Gezeichnet
gew. Terrain 506.31 neues Terrain 505.80
3.00
Galerie
3.55
Zimmer
1.OG
Grenze
Plangrösse
Deckeroh 2.OG
+512.05 gew. Terrain 506.03 neues Terrain 505.80
Datum
Zimmer
Balkon
NP1 506.00MüM
Technik
NP1
NP1
gew. Terrain
+506.00
+506.00
EG
+506.90
NP2
NP2 506.555MüM
gew. Terrain
+506.555
EG
NP1 506.00MüM
+506.00
Terrain neu
12
Terrain neu
Waschraum
4.40
Grenze
Grenze
Decke BF:7.56 roh
Wo / Es / Kü
First / GH
Balkon
Grenze
Wo / Es / Kü
+513.45 Balkon
Datum
Mst.
GHmax.
+514.35 Balkon
First / GH
Balkon
+506.555
Ort
Plan Nr.
+514.35
Rasenfläche
Ansichten
Firstmax.
+517.555
Zimmer
BF:15.30
FF: 4.80
Baueingabe Gemeinde
First
Bad
Datum
Wo / Es
Zimmer
BF:13.60
+514.90
+514.90
Bad
BF:2.08
Zimmer
Deckeroh
Deckeroh
GHmax
Gang Wc / Du
3.05
+518.10 Gang
B-B
Architekt Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001
BF:28.65
BF:8.35
First Firstmax
Datum
Bauherr
Wo/Kü/Es
Entrée
EI30
Abst.
BF:1.30 m2
2!
BF:7.58
FF: 19.27
Abst.
+517.555
Bauherrschaft 1016 MFH Bergadler Ort
B-B
Entrée
BF:28.65
2!
BF:5.31
EI30
Büro
BF:5.80
Bad
2!
2!
EI30
EI30
Einfahrt TG
Wo/Kü/Es
1!
EI30
Entrée
EI30
Querschnitt B-B - MFH
Balkon
FF: 3.33
Balkon BF:5.80
Rev.
ass
e
9.0
+502.80
Gezeichnet BF:7.56
Wo/Kü/Es Keller BF:35.45 FF: 11.25
55
Wo/Kü/Es
Bad
+506.555
Plangrösse
298
Balkon
fstr
8.0 GA gr.
d
0
UG
BF:62.67
Ba u be m ste he n
8.6
Abst.
BF:28.65 492 FF: 19.27
BF:138.43
Zimmer BF:15.30 Wo/Kü/Es FF: 5.40
4Bad .44 5 BF:5.09
+506.00
Terrain neu
Büro
506.00MüM
3.205
0 Gang
FF: 39.10
Lift
Z5 .0 1.60
FF: 4.80
2!
Büro
BF:13.60
EI30
Büro
EI30
EI30
FF: 26.49
Zimmer
2
Waschraum
WLP
BF:114.78
6.195
4
+509.05
Lager
Büro
Galerie
4
Lager
Gang
157
1.OG
Büro
NP1 506.00MüM
FF: 8.23
H
BF:9.50
25
BF:12.01
+506.00
BF:7.56
8
4
Bad
EF
Balkon
0
126
Wo/Kü/Es
Windfang
NP1
Balkon
Datum
+513.45
+512.75
0
BF:5.73
0
First / GH
15.1
Kopieren
3
9.0
Deckeroh
7.795
8.90
+512.05
Plan Nr. Mst.
4.1
2.OG
Ein weiterer Schritt war es ein Brandschutzkonzept für die beiden Gebäude zu erstellen. Dabei konnte ich auf die Mithilfe des Verantwortlichen der Feuerpolizei der Gemeinde Bad Ragaz zählen, welcher bei Fragen behilflich war. BF:2.86
+M L
bsta dea bäu 5
491
Atrium
3.205
139
6.1 11.00
1.60
14.00
10.50
Entrée
BF:22.56
Entrée
GA
Ge 7
4
Entrée
Wc Damen
kl.
45 117
Wo/Kü/Es
15.1
Entrée
Eingang
Wo/Kü/Es/Zi
Baueingabe
Schnitte 122.2 973
24.7 gr. 5.5 5 5 GA 1 24.75 +M kl. GA L 496 4.0 GHZmax9.0 8.6 m+514.35 0+1 0 .70
+515.05
6
Balkon
Firstmax
45
Entrée
Wo/Kü/Es/Zi
Bellavita Lai AG,
5
Attika
gew. Terrain 506.11 neues Terrain 505.80
Balkon
Bauherr
14.7
gew. Terrain 505.62 neues Terrain 505.80
1016 MFH Bergadler
396 Bahnhofplatz 8, 70
+517.555
24.75
Wo/Kü/Es/Zi
107
6.2
+514.90
Balkon
H
14.0
+518.10
100
9
Zimmer
Schlussendlich mussten noch die Grundrisspläne als Verkaufsunterlagen zu Besprechungen mit den Bauherren aufbereitet werden. Deckeroh
13.7
First
4.5
3.50
3.50
8
Entrée
MF
Grenze
Eingang EG
+516.50
7
Büro
0
0m
0
6
Aussenparkplatz 1 9 PP
772
4.0 4.0
27.0
5
linie
55
+520.00
nds
6.9
2335
Firstmax
GHmax
bsta
von Ge 0+ b. 2.2 108 5
27.0
494
910
4
915 0
.S tra ss
108
Eine weitere Arbeit in dem Prozess waren natürlich auch die ganzen Flächen- und Volumenberechnungen des Projektes nach SIA 416. 3
1330
24.7 min
3.1
2
6
3
1504
1
156
1474
5
1721
5.2
Zufahrt
Keller
Keller
3.05
3.50
Tiefgarage
UG
UG
UG
13
+502.80
UG
+502.80
+502.80
+502.80
Referenzhöhe
+/-0.00 = 506.0
Längsschnitt durch EFH
Ansicht Süd-Ost-Fassade EFH
Architekt
Ritter Jon Archit 8.60
Arch ETH. MArch AA. S
8.60
Bahnhofplatz 10, 7000 Chu t. 081 252 62 10, f. 081 25 e. arch@ritterjon.com
Bahnhofstrasse
gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65
gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65
MFH Längsschnitt / EFH - Ansicht A-AWest
Bauherrschaft
Zimmer Veranda
BF:14.63
BF:5.72
FF: 9.05
Eingang
Entrée
Büro
BF: 9.09
BF:13.15
FF: 10.52
FF: 8.58
Ort
Datum
+520.00 Ort
Flur
Treppenhaus
Zimmer
BF:8.13 FF: 3.35
Wc BF:4.20 FF: 1.88
C-C
GHmax.
15.10
15.10
15.10
Deckeroh
+514.90
GHmax.
+514.35
Bad
Galerie
Luftraum
BF:7.44
BF:6.32
BF:12.54
Datum
Unt
Unt
Attika
+515.05
FF: 5.94
FF: 3.22
C-C
First / GH
Ort
C-C
+516.50 NP1 506.555MüM
+518.10
FF: 10.45
Datum
Gemeinde
First
BF:17.80
15.10
BF:3.62
FF: 3.35
509.90MüM
BF:8.13
506.90MüM
Treppenhaus Firstmax.
+517.555
Unt
Architekt
Firstmax.
C-C
+513.45 +512.75
Ankleide
Wo/Kü/Es
BF:5.83
BF:43.23
2.OG
+512.05
FF: 1.72
FF: 36.09
Grenze
Grenze
Deckeroh
1.OG
+509.90
Bad
Baum bestehend
Veranda BF:16.34
gew. Terrain 506.56 neues Terrain 506.65
NP2
BF:8.43
BF:16.62
FF: 6.38
1.OG
+509.05
EG
+506.90
NP2 506.555MüM
+506.555
Zimmer FF: 8.91
gew. Terrain 506.70 neues Terrain 506.65
NP1
gew. Terrain
Erdgeschoss des EFH
EG
NP1 506.00MüM
+506.00
Terrain neu
8.60
+506.05
8.60
1. Obergeschoss des EFH
+502.80
UG
+502.80 Bauherr
Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur
Baueingabe
Grundriss
1:100
A25.3
1. Obergeschoss
Plan Nr.
PMe
84x 60
Mst.
Plangrösse
Datum
Gezeichnet
Rev.
Referenzhöhe
XX
28.05.13
+/-0.00 = 506.00 m ü.M.
Architekt
N XX
28.05.13
Ritter Jon Architekten AG
Arch ETH. MArch AA. SIA
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com
Datum
Bauherrschaft
Ort
Datum
Datum
Architekt
Ort
Gemeinde
Ort
Bauherr
1016 MFH Bergadler
Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur
Baueingabe
Grundriss
1:100
A25.2
Erdgeschoss
Plan Nr.
PMe
84x 60
Mst.
Plangrösse
Datum
Gezeichnet
Rev.
Referenzhöhe
+/-0.00 = 506.00 m ü.M.
Architekt
Ritter Jon Architekten AG
Arch ETH. MArch AA. SIA
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com
Datum
Datum
Bauherrschaft
Ort
Architekt
Ort
Datum
Gemeinde
Ort
Ansicht Ost
MFH / EFH - Ansicht Ost
UG
A-A
A-A
1574
N
kplatz 2
44
45
910
1
2
3
4
5
6
Aussenparkplatz 1 9 PP
7
8
9
Eingang EG
Zufahrt
24.75
24.75
gew. Terrain 505.62 neues Terrain 505.80
gew. Terrain 506.11 neues Terrain 505.80
SR
Balkon
Balkon
Balkon
BF:7.56
BF:9.00
BF:7.56
Eingang BF:22.56
Wc Damen
Kopieren
BF:2.86
BF:5.73
Zimmer
Zimmer
Zimmer
BF:13.60
BF:15.30
BF:13.60
FF: 4.80
FF: 5.40
Gang
BF:2.08
Windfang
Bad
Wc Männer
Abst.
BF:33.97
BF:4.08
BF:2.86
BF:1.30
FF: 11.25
Abst. BF:1.30
BF:8.35
2!
EI30
Entrée 2!
Wo/Kü/Es BF:28.65 FF: 19.27
NL
NL
Atrium
Lift
BF:62.67
BF:49.01
506.00MüM
509.05MüM
BF:8.82
Bad
Wo/Kü/Es/Zi
27.00
27.00
NP1 506.00MüM
2!
BF:4.01
BF:32.29
EI30
Abstellraum
27.00
BF:2.08
BF:7.58
FF: 39.10
Atrium
BF:5.09
Entrée 2!
FF: 19.27
BF:138.43
EI30
Büro
BF:28.65
Büro
EI30
EI30
Büro
Lift
BF:5.09
EI30
Wo/Kü/Es
FF: 26.49
Bad
Wo/Kü/Es Gang
WLP
BF:114.81
Bad
Wo/Kü/Es
Entrée
BF:25.31
BF:4.13
27.00
NL
BF:5.09
BF:12.01 FF: 8.23
Büro
FF: 4.80
Gang
FF: 9.53
FF: 15.08
Zimmer BF:12.15
BF:4.05
2!
Entrée
BF:28.65
EI30
Wo/Kü/Es
BF:5.31
2!
2!
Büro
BF:7.58
FF: 19.27
BF:5.80
Bad
NL
EI30
EI30
Einfahrt TG
2!
Entrée
BF:28.65
1!
EI30
Entrée
EI30
BF:5.80
Wo/Kü/Es
Balkon
FF: 3.33
Balkon
Wo/Kü/Es
Entrée
BF:7.58
FF: 19.27
BF:28.65
BF:8.35
FF: 19.27
EI30
Abst.
Abst.
Wo/Kü/Es
Abst.
BF:1.30
BF:1.30
BF:33.97
BF:1.30
FF: 11.25
Büro
Gang
Bad
BF:2.08
BF:5.09
BF:130.79 FF: 36.23
Bad
Bad
Bad
BF:5.09
BF:5.09
BF:5.09
Gang BF:2.08
Zimmer
Zimmer
Zimmer
Zimmer
BF:13.60
BF:13.60
BF:15.30
BF:13.60
FF: 5.40
FF: 4.80
FF: 4.80
FF: 4.80
Balkon
Balkon
Balkon
Balkon
Balkon
BF:7.56
BF:7.56
BF:7.56
BF:9.50
BF:7.56
gew. Terrain 506.03 neues Terrain 505.80
gew. Terrain 506.31 neues Terrain 505.80
10
kplatz 2
Gang BF:2.08
24.75
24.75
11
496
Brandschutzkonzept - Erdgeschoss
Rasenfläche 12
Brandschutzkonzept - 1. - 2. Obergeschoss
E1
E2
A1
13 H GD 100 118 1978
8.60
gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65
5
Aussenparkplatz 1 9 PP
9
Zimmer FF: 9.05 3% <-- DN 125
Sickergrube Schlammsammler neu E2 80/100cm A E1 = 502.06 E2 = 502.06 Treppenhaus A = 501.86 E1
auf best. Gebäude 506.90MüM
BF:8.13 FF: 3.35
Wc
auf best. Gebäude
BF:4.20
S = 503.23
Zimmer
FF: 3.35 Sickerleitung DN 125 --> 0.5%
S=502.10
FF: 1.88
15.10
MFH
E = 501.62
3% --> DN 125
BF:8.13
Lager
Keller
Keller
Keller
BF:68.43
BF:10.37
BF:9.38
BF:9.38
BF:17.80
Keller
FF: 10.45
Sickerleitung
Keller
BF:9.38
BF:9.38
BF:43.23 FF: 36.09
Keller
Keller
BF:11.38
BF:11.38
Keller
Keller
Keller
Keller
BF:9.38
BF:9.38
BF:9.38
BF:9.38
BF:9.38
Galerie
Luftraum
BF:7.44
BF:6.32
BF:12.54
Kontrollschacht neu 80/100cm E1 = 503.60 E2 = 503.60 A = 503.55
FF: 5.94
E1
12
5
E = 501.31 A = 503.70
D N
Ankleide
Pumpe
->
1.5% --> DN 125
29
107
Keller
Bad FF: 3.22
Wo/Kü/Es
DN 125 <-- 0.5%
ng
FF: 8.58
3.98
3%
FF: 10.52
5.60
S -ne chm > D u u N tz 15 w ass 0 erl eitu
BF:13.15
3% --> DN 125
Regenwasserleitung neu
A
BF: 9.09
Treppenhaus
2.00
8
15.10
Eingang
7
BF:5.83 Keller
FF: 1.72 BF:11.38
Korridor
Keller
Keller
BF:48.62
BF:9.74
BF:9.38
1. 5%
5.60
Büro
S = 501.45
10.955
Entrée
509.90MüM
Zufahrt
7.04
BF:5.72
6
BF:14.63
Eingang EG
Veranda
15.10
4
MW BA 250 1961 44.6m 8.1 o/oo
6.96
3
!
E2= 503.65 A1= 503.54 S = 503.55
2.00
2
E2= 503.18 A1= 502.95 S = 503.00
Schmutzwasserleitung bestehend
Best. KS E21.3.2 D = 505.64 E1= 503.56
15.10
1
gew. Terrain 506.48 neues Terrain 506.65
Best. KS E21.3 D = 505.38 E1= 503.06
8.60 MW BA 250 1961 44.6m 8.1 o/oo
Bahnhofstrasse
910
Keller
Keller
Keller
BF:9.38
BF:9.38
BF:9.38
E2
5% <--DN 125
S = 503.71
5% --> DN 125
A = 502.00
Technik
Zimmer
Erschliessung
DW
BF:16.62 Lift E30
EI30-C
BF:26.76
FF: 8.91
EI30
BF:23.22
WM
Anschluss Wasser
WM
EI30
Lager
BF:43.70
BF:64.29
8.60 Schmutzwasserleitung bestehend
Einfahrt TG
EI30
Lager
B-B
1574
Veloraum Einfahrt TG
BF:59.20
DN 125 --> 0.5%
Sickerleitung
2.00
Eingang UG
1.5% --> DN 125
DN 125 --> 0.5%
Sickerleitung
N
N
13.915
1:100
B22.3
PMe
12
13.485
Bauherr
Bellavita Lai AG, Bahnhofplatz 8, 7001 Chur
Baueingabe
Grundriss
Plan Nr.
Mst.
1. Obergeschoss
9
84x 60
BF:544.84
496
8
28.05.13
7
PP 20 TIEFGARAGE
Rasenfläche
Datum
6
13.06.13
5
Plangrösse
EI30
WLP
Gezeichnet
Rev.
4
BF:7.97
EI30-C
3
Referenzhöhe
2
+/-0.00 = 506.00 m ü.M.
1
Schleuse
Architekt
BF:151.68
A = 504.56
Ritter Jon Architekten AG
Rampe
Arch ETH. MArch AA. SIA
Unterschrift
Unterschrift
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com
Bauherrschaft
Datum
Datum
Chur, den 14.06.13
Ort
Architekt
Ort
Unterschrift
Türen EI30
Türe EI30 mit Türschliesser
Chur, den 14.06.13
Datum
Gemeinde
Ort
Fluchtwegmarkierung
2.00
EI30-C
Legende Brandschutz:
Bauherr
Feuerlöschposten (WLP)
Handfeuerlöscher (HFL)
Feuerwiderstand REI60 1016 MFH Bergadler Feuerwiderstand EI60 (nbb)
EI30 TS
Lai AG, Fluchtreppenhaus Bellavita Bahnhofplatz 8, 7001 Chur Fluchtkorridor
Baueingabe
Grundriss
1:100
B22.2
PMe
84x 60
28.05.13
11
13.06.13
Rauch- und Wärmeabzug (RWA)
Liftschachtentrauchung
Fluchtweg
Feuerwehrzugang
Notleuchte
Tür-Öffnungsrichtung
Erdgeschoss
Liftschacht-
RWA
entrauchung
Plan Nr.
Mst.
NL
Schlüsselrohr
4.13
Datum
5.60
Plangrösse
SR
Gezeichnet
Rev.
Referenzhöhe
+/-0.00 = 506.00 m ü.M.
Architekt
5.60
Ritter Jon Architekten AG
Arch ETH. MArch AA. SIA
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur t. 081 252 62 10, f. 081 252 62 66 e. arch@ritterjon.com
Unterschrift
Unterschrift
12.195
Bauherrschaft
Datum
Datum
Chur, den 14.06.13
Ort
Architekt
Ort
Unterschrift
10
20
19
18
17
16
15
14
13
12
11
10
Bauvisierplan
14
S = 502.46
S = 502.38
S = 502.30
Schleuse BF:4.61
Kanalisationsplan
A = 501.33 5% --> DN 125
Trog WM
EEI30 = 501.31
S = 504.24
A = 504.31 Korridor
Pumpe Trog
BF:9.55
EI30
A = 504.61
DN 125 <-- 0.5%
BF:33.67
BF:8.16
A = 502.25 DW
Sickerleitung
Schlammsammler neu 80/100cm E = 502.17 A = 501.97
Keller
3% DN 125
3% --> DN 125
15.10
1.5% <-- DN 125
S=502.20
BF:7.31
EI30
E
Technik
Keller
BF:8.13
A
C-C
EI30
EI30
Treppenhaus
E = 504.09
A = 504.04
3% --> DN 150 Schmutzwasserleitung neu
BF:9.70
Waschküche E = 501.83
S = 503.89
Kontrollschacht neu 80/100cm E = 504.09 A = 504.04
Sickerleitung DN 125 <-- 0.5%
Sickergrube
S = 502.33
!
34
A = 502.25
Eingang
C-C
MW BA 300 1907 98.9m 15.4 o/oo
83
EFH
Bahnhofstrasse
1.5% --> DN 125
9.00
875
8.60
Eingang UG
S = 501.86
13
5.575
15.10
Feuerwiderstand REI60
Feuerwiderstand EI60 (nbb)
Türen EI30
Türe EI30 mit Türschliesser
Chur, den 14.06.13
Datum
Gemeinde
Ort
Fluchtreppenhaus
Fluchtkorridor
Fluchtwegmarkierung
Feuerlöschposten (WLP)
Handfeuerlöscher (HFL)
Rauch- und Wärmeabzug (RWA)
Legende Brandschutz:
EI30 TS
Liftschacht-
RWA
Aussenparkplatz 2 4 PP
WM
EI30
Korridor
8.60
WM
BF:78.38
3% --> DN 125
gew. Terrain 506.70 neues Terrain 506.65
A STN 0 0
A = 501.70
Trog
Waschraum FF: 6.38
EI30-C
gew. Terrain 506.56 neues Terrain 506.65
BF:8.43
A = 502.25 Trog
BF:13.48
BF:16.34
S = 503.82
Bad
EI30
Baum bestehend
Veranda
46
BuXity
Buchs (CH) | 2012 - 2013 | Wettbewerb Bushof / Städtebau | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA
Das westliche Ufer wird durch verschiedene Raumsequenzen und Atmosphären abwechselungsreich gestaltet, die Neigung der Uferböschung varriiert. Die Übergangsbereiche zwischen naturnahen und befestigten Flächen werden als Schnittstellen mit kleinen Platzflächen und Verweilgelegenheiten akzentuiert.
Südliches Areal
Im südlichen Bereich, bei Chez Fritz, wird die naturnahe Ausgleichs- und Aufenthaltsfläche umgesetzt. Die Grünfläche mit weicher Uferkante und flacher Böschungsneigung integriert Sitzgelegenheiten mit direktem Wasserkontakt und dient als Auftakt der grünen Wegeverbindung entlang des Giessens.
Ein 3-geschossiger Baukörper bildet im südlichen Bahnhofsareal den visuellen Abschluss der Bahnhofstrasse und wird zum ‚Vorboten’ des Bahnhofplatzes. Die Personenunterführung wird begradigt und in den Neubau / die Platzfläche integriert.
Mögliche Platzierung Gemeindesaal
Der neue Bahnhofplatz schafft öffentlichen Raum mit Qualitäten welche die Gegensätze zwischen dem landschaftlichen Flusslauf des Giessens und den urbanen Platzflächen vereinen und zur Unverwechselbarkeit des Ortes beitragen. Ein Ort der eine vielfältige Nutzung von Bewegung, Begegnung und Aufenthalt zulässt. Für die Besucher von Buchs wird der erleb- und nutzbare Freiraum mit seiner Grosszügigkeit und dem Einbezug des Giessen nicht nur ein Durchgangsort, sondern auch ein attraktiver Begegnungsort; ein Ort mit Ruhe in der Hektik des Alltags.
BuXity
Südliches Areal Ein 3-geschossiger Baukörper bildet im südlichen Bahnhofsareal den visuellen Abschluss der Bahnhofstrasse und wird zum ‚Vorboten’ des Bahnhofplatzes. Die Personenunterführung wird begradigt und in den Neubau / die Platzfläche integriert.
Bushof / Gemeindesaal und Hotel Programm: STUDIENAUFTRAG Der neue Bushof mit Mittelperron wird zweiseitig vom BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY 1.ETAPPE Bahnhofgebäude und dem neuen Gebäude am Giessen Büro: Nordseitig ARGE bildet der Querbau einen klaren Abflankiert. Kaundbe Architekten AG schluss zum Wohnquartier. Die parallele nachfolgenden Ritter Jon Architekten AG zum Mettler Landschaftsarchitektur Ausrichtung Bahnhof akzentuiert die Dynamik der Hartmann & Sauter Verkehrsplanung an diesem Ort vorhandenen Nord-Süd-Achse des BuchDatum: Mit23. Januar 2013 ser Kreuzes. der filigranen, langgezogenen Dachkante und der sichtbaren Dynamik des statischen KräfteflusSchwarzplan ses wird diese Idee weiter unterstützt. Die umlaufenden Arkaden und die publikumsattraktiven Nutzungen im BuXity / Endpräsentation Erdgeschoss der Neubauten betonen den urbaneren Charakter des Platzes. Das Hotel und der Gemeindesaal sind im Neubau entlang des Giessens angedacht. Die Zugänge sind stirnseitig zum Giessenplatz und längsseitig zum Bushof angeordnet. Die Gebäudestruktur lässt eine Nutzung von bis zu 23 Hotelzimmern pro Geschoss zu. Im Erdgeschoss findet sich neben dem Gemeindesaal für ca. 350 Personen genügend Raum für einen Restaurations- und Loungebereich mit einer rückwärtigen Veranda zum Giessenbach.Alternativ kann der Gemeindesaal auch im hinteren Querriegel (S-Size) oder in einer grösseren Dimension in einem quadratischen Volumen (L-Size) untergebracht werden (Siehe Schema).
Bushof / Gemeindesaal und Hotel Der neue Bushof mit Mittelperron wird zweiseitig vom Bahnhofgebäude und dem neuen Gebäude am Giessen flankiert. Nordseitig bildet der Querbau einen klaren Abschluss zum nachfolgenden Wohnquartier. Die parallele Ausrichtung zum Bahnhof akzentuiert die Dynamik der an diesem Ort vorhandenen Nord-Süd-Achse des Buchser Kreuzes. Mit der filigranen, langgezogenen Dachkante und der sichtbaren Dynamik des statischen Kräfteflusses wird diese Idee weiter unterstützt. Die umlaufenden Arkaden und die publikumsattraktiven Nutzungen im Erdgeschoss der Neubauten betonen den urbaneren Charakter des Platzes. Das Hotel und der Gemeindesaal sind im Neubau entlang des Giessens angedacht. Die Zugänge sind stirnseitig zum Giessenplatz und längsseitig zum Bushof angeordnet. Die Gebäudestruktur lässt eine Nutzung von bis zu 23 Hotelzimmern pro Geschoss zu. Im Erdgeschoss findet sich neben dem Gemeindesaal für ca. 350 Personen genügend Raum für einen Restaurationsund Loungebereich mit einer rückwärtigen Veranda zum Giessenbach. Alternativ kann der Gemeindesaal auch im hinteren Querriegel (S-Size) oder in einer grösseren Dimension in einem quadratischen Volumen (L-Size) untergebracht werden (Siehe Schema). Nördliches Areal / Rheincity Im nördlich Quartier bilden die langgezogenen, parallel zu den Bahnlinien verlaufenden Bauten mit den westlich der neuen Erschliessungsstrasse quer gerichteten Baukörpern eine Einheit. Die einzelnen Baukörper sind in unterschiedlichen Höhen und Längen gehalten und nehmen so die Körnigkeit der örtlichen Umgebung auf. Die Anordnung reagiert auf den Giessen und bildet innerhalb der Siedlung einen Wechsel zwischen halbprivaten geschützeren Hofräume und offenen ost-west verlaufende öffentliche Verbindungen.
Schwarzplan
Nutzungsvarianten Bahnhofsplatz / M 1:750
Materialität
BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / Endpräsentation
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung! !
Hotel
Hotel
Meeting
Foyer
Arkade
Tiefgarage
Schnittansicht Nord BuXity / Endpräsentation
Querschnitt
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsar ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung
23.01.13
Im nördlich Quartier bilden die langgezogenen, parallel zu den Bahnlinien verlaufenden Bauten mit den westlich der neuen Erschliessungsstrasse quer gerichteten Baukörpern eine Einheit. Die einzelnen Baukörper sind in unterschiedlichen Höhen und Längen gehalten und nehmen so die Körnigkeit der örtlichen Umgebung auf. Die Anordnung reagiert auf den Giessen und bildet innerhalb der Siedlung einen Wechsel zwischen halbprivaten geschützeren Hofräume und offenen ost-west verlaufende öffentliche Verbindungen.
Abgabemodell in Gips BuXity / Endpräsentation
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung
23.01.13
2
Hotel
Nördliches Areal / Rheincity
Situationsmodell
23.
Hotel
Schnittansicht / M 1:200
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur / Hartmann & Sauter Verkehrsplanung
Visualisierung | Sicht auf neues Gebäude am Bahnhofsplatz und Bushof
47
Shop 65
Terrasse 49
Küche / 18
Saal 266
Hauptbühne 64
Shop 98
Bühnenmaterial 32
Foyer 111
Haupteingang Hotel
138.58 m2
99.06 m2
Entrée / Reception 22
Café 98
Lounge / Restaurant 198 Büro 21
Service 43
WF
kleinere Körnung Wohnen
Haupteingang
Arkade
Längsbebauung entlang Bahn
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000
Gelenkbus Gelenkbus L: 18.75m L: 18.75m B: 2.55m B: 2.55m
Gelenkbus Gelenkbus 18.75m L:L:18.75m B: 2.55m B: 2.55m
25
24
23
22
21
20
19
18
17
16
15
14
13
12
11
10
09
08
Shop 98
Baukörperkonzept / M 1:2000
07
06
05
04
03
02
01
Taxi
Gelenkbus Gelenkbus L: 18.75m L: 18.75m B: 2.55m B: 2.55m
Normalbus Normalbus L: 12m L: 12m B: 2.55m B: 2.55m
Gelenkbus Gelenkbus L: 18.75m L: 18.75m B: 2.55m B: 2.55m
Normalbus Normalbus L: 12m L: 12m B: 2.55m B: 2.55m
Shop 98
Normalbus Normalbus L: 12m L: B: 12m 2.55m B: 2.55m
Taxi
132 Veloplätze Dienstleistung 109
Dienstleistung 111
Dienstleistung 111
268 Veloplätze WF
Bushof / Bahnhofsplatz S
Bahnhofsareal - Grundrisse
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000
Bahnhofplatz / Grundriss EG
BuXity / Endpräsentation
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung
BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / Endpräsentation
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur / Hartmann & Sauter Verkehrsplanung
138.58 m2
23.01.13
23.01.13 Öffentlicher Motorisierter Verkehr Privater Motorisierter Verkehr
Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000
99.06 m2
kleinere Körnung Wohnen Längsbebauung entlang Bahn
M
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000
Baukörperkonzept / M 1:2000
Konzept Gebäudestrukturen
Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen
Dienstleistung Wohnen Arkade
L
Verkauf Wohnen
Tiefgarage
Tiefgarage
Keller
Velo / Fussgänger Veloplätze
Langsamverkehr / M 1:2000
Saal-Varianten S | M | L ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG, Mettler Landschaftsarchitektur, Hartmann & Sauter Verkehrsplanung
Konzept Langsamverkehr
BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe 23.01.13
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000 Öffentlicher Motorisierter Verkehr Privater Motorisierter Verkehr
Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000
Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen
Dienstleistung Wohnen Arkade
Dachaufsicht Bahnhofplatz und BuXity
Verkauf Wohnen
Tiefgarage
Tiefgarage
Keller
Velo / Fussgänger
Langsamverkehr / M 1:2000
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur
BUCHS / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe
Veloplätze
48
BuXity
138.58 m2
99.06 m2
Buchs (CH) | 2012 - 2013 | Wettbewerb Bushof / Städtebau | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000
kleinere Körnung Wohnen Längsbebauung entlang Bahn
Baukörperkonzept / M 1:2000
Verkehr Der neue Bahnhofplatz wird zur Begegnungszone, auf denen die Fussgänger die ganze Verkehrsfläche benutzen dürfen. Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittberechtigt, dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behindern. Der Bereich des Bushofes ist für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Bahnhofvorfahrt mit insgesamt 27 Stellplätzen für Kurzzeit-, Kiss and Ride und Behinderten-Parkplatze sowie Taxistandplätzen sind unmittelbar vor dem Bahnhofgebäude angeordnet. Die Zu- und Wegfahrt erfolgt ausschliesslich von Richtung Süden. kleinere Körnung Wohnen
Wohnen
Längsbebauung entlang Bahn
Baukörperkonzept / M 1:2000
kleinere Körnung Wohnen
Kultur
Wohnen
Längsbebauung entlang Bahn
Baukörperkonzept / M 1:2000
Öffentlich / Dienstleistung
Erdgeschoss Nutzungen Bahnhofplatz- Rheincity / M 1:2000 Kultur
Öffentlich / Dienstleistung
Erdgeschoss Nutzungen Bahnhofplatz- Rheincity / M 1:2000
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000
Der überdachte Bushof mit Mittelperron bietet einen grosszügigen Wartebereich mit den notwendigen Ausstattungen wie Sitzgelegenheiten, Ticketautomaten, Infoeinrichtungen. Der Bushof liegt in unmittelbarer Nähe der zentralen Personenunterführung und sorgt für kurze Wege. Die Platzfläche ist grosszügig angelegt so dass die Busse und Personenwagen problemlos kreuzen und ausparken können. Wohnen
Wohnen
Öffentlicher Motorisierter Verkehr
Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000
Privater Motorisierter Verkehr
Wohnen
Wohnen
Öffentlicher Motorisierter Verkehr
Dienstleistung
Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000 Arkade
Wohnen
Privater Motorisierter Verkehr
Verkauf
Erschliessung privater / öffentlicher Verkehr Öffentlicher Motorisierter Verkehr
1. Etappe
Etappierungsmöglichkeiten / M 1:2000 1. Etappe
Etappierungsmöglichkeiten / M 1:2000
Tiefgarage
2. Etappe
3. Etappe
4. Etappe
5. Etappe
2. Etappe
3. Etappe
4. Etappe
5. Etappe
Etappierungsmöglichkeiten
Wohnen
Tiefgarage
Privater Motorisierter Verkehr
Erschliessung privater / öffentlicher motorisierter Verkehr / M 1: 1000
Keller
Velo / Fussgänger Veloplätze
Langsamverkehr / M 1:2000
Die benötigte Anzahl überdachter Veloabstellplätze stehen beidseits des Bahnhofgebäudes zur Verfügung. Die grössere Anlage südlich des Bahnhofs liegt im neuen Abschlussgebäude unmittelbar neben dem Perronzugang. Dort können im Gebäudeinnern die Velos in einer gesicherten Velostation untergebracht werden. Die kleinere nördliche Anlage dient Velofahrern aus nördlicher Richtung.
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur
BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe
Velo / Fussgänger
Langsamverkehr / M 1:2000
Veloplätze
BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe Langsamverkehr / M 1:2000
Velo / Fussgänger
Abfahrt Tiefgaragen
Motorisierte Erschliessung
Alternative Tiefgaragenabfahrten
Abfahrt Tiefgaragen
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur
Veloplätze
Motorisierte Erschliessung Rheincity / M 1:2000
Im Bereich Rheincity erfolgt die MIV-Erschliessung ausschliesslich über die Langäulistrasse und die neu geführte Güterstrasse. Ab der Güterstrasse führen auf der Bahnseite Rampen in die etappenweise zu erstellenden Tiefgaragen für die unterschiedlichen Wohnbauten. Alternativ können die Tiefgaragenabfahren westseitig der Güterstrasse angeordnet werden. Direkt an der Güterstrasse und zwischen den Neubauten am Bahnareal sind die Besucherparkplätze angeordnet.
BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe
Alternative Tiefgaragenabfahrten
Motorisierte Erschliessung Rheincity / M 1:2000
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur
138.58 m2
99.06 m2
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000
Freiraumkonzept / Erschliessung
Freiraum / Erschliessungskonzept
352 Veloplätze
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000
Wohngebiet `Rheincity´
49
Verkehr Der neue Bahnhofplatz wird zur Begegnungszone, auf denen die Fussgänger die ganze Verkehrsfläche benutzen dürfen. Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittberechtigt, dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behindern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 km/h. Das Parken ist nur an den durch Signale oder Markierungen gekennzeichneten Stellen erlaubt. Der Bereich des Bushofes ist für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Bahnhofvorfahrt mit insgesamt 27 Stellplätzen für Kurzzeit-, Kiss and Ride und Behinderten-Parkplatze sowie Taxistandplätzen sind unmittelbar vor dem Bahnhofgebäude angeordnet. Die Zu- und Wegfahrt erfolgt ausschliesslich von Richtung Süden. Der überdachte Bushof mit Mittelperron bietet einen grosszügigen Wartebereich mit den notwendigen Ausstattungen wie Sitzgelegenheiten, Ticketautomaten, Infoeinrichtungen. Der Bushof liegt in unmittelbar Nähe der zentralen Personenunterführung und sorgt für kurze Wege. Die Platzfläche ist grosszügig angelegt so dass die Busse und Personenwagen problemlos kreuzen und ausparken können. Die benötigte Anzahl überdachter Veloabstellplätze stehen beidseits des Bahnhofgebäudes zur Verfügung. Die grössere Anlage südlich des Bahnhofs liegt im neuen Abschlussgebäude unmittelbar neben dem Perronzugang. Dort können im Gebäudeinnern die Velos in einer gesicherten Velostation untergebracht werden. Die kleinere nördliche Anlage dient Velofahrern aus nördlicher Richtung. Im Bereich Rheincity erfolgt die MIV-Erschliessung ausschliesslich über die Langäulistrasse und die neu geführte Güterstrasse. Ab der Güterstrasse führen auf der Bahnseite Rampen in die etappenweise zu erstellenden Tiefgaragen für die unterschiedlichen Wohnbauten. Alternativ können die Tiefgaragenabfahren westseitig der Güterstrasse angeordnet werden. Direkt an der Güterstrasse und zwischen den Neubauten am Bahnareal sind die Besucherparkplätze angeordnet. Die Anbindung Rheincitys mit dem Ortszentrum und der St. Gallerstrasse über die Werdenbergstrasse bleibt in der heutigen Art für den Verkehr in beiden Richtungen offen. Zum Einen dient diese Verbindung auch dem lokalen Busverkehr und zum Andern werden damit systembedingte Umwegfahrten über die Langäulistrasse verhindert. Umwegfahrten, die immer auch zu grösserer Fahrleistung und damit zu mehr Lärm und Schadstoffausstoss führen. Diese Durchlässigkeit im örtlichen Strassennetz kann auch deshalb beibehalten werden, weil der Raum Rheincitys grossmehrheitlich überörtlichen Verkehr verursacht der über die Langäulistrasse zu- und wegfährt.
138.58 m2
99.06 m2
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung EG / M 1:1000
Ba
Mögliche Platzierung Gemeindesaal
352 Veloplätze
Erschliessungskerne / Nutzungszuordnung UG / M 1:1000
Visualisierung mit Sicht auf den neuen Bahnhofplatz
Ersc
Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen
Dienstleistung Wohnen
Nutzungsvarianten Bahnhofsplatz Arkade Verkauf / M 1:750 Wohnen
Tiefgarage
Keller
Schnittansicht
Schnittansicht / M 1:200
BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe
Schnittansicht / M 1:200
BuXity / BAHNHOFPLATZ - RHEINCITY / 1. Etappe
Tiefgarage
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur
Schnittansicht 1:500
ARGE Kaundbe Architekten AG / Ritter Jon Architekten AG / Mettler Landschaftsarchitektur
Lang
BUCHS
Deckenbekleidung EI 60 Zimmer 2
Gang
EI30
Bad
Unterst.
Keller Atelier
50
Sep. wc
Wohnzi.
Gang
EI30
Deckenbekleidung EI 60
Keller
Schnitt A-A
Atelier
Umbau EFH Sum il Vitg
Schnaus (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA
A-A
Ansicht Westfassade dachneigung
5°
dac
hne
igu
ng
22.1
45° df 6
6/9
Windfang
Unterst.
Wohnen/Schlafen
B
küche
ei diesem Projekt handelte es sich um einen kleinen Eingriff in ein bestehendes Einfamilienhaus. Der Bauherr beauftragte uns die Baueingabepläne für den Umbau zu zeichnen.
Bad
ng 5° dachneiguZimmer 2
Gang
dac
hne
igu
ng
8
kamin EI 60
EI 60
22.1
45° df 6
6/9
Sep. wc
8
Wohnzi.
Gang
küche
Deckenbekleidung EI 60
kamin
Es entstanden somit Pläne, welche Abbrucharbeiten, den Bestand, sowie Neubauarbeiten darstellen. Grundsätzlich handelte es sich dabei um einen reinen Umbau im Obergeschoss. Der Bauherr wünschte das Badezimmer zu vergrössern und durch neue Fenster mehr Licht in den Raum zu kriegen. Ausserdem wird die bestehende alte Toilette, welche früher noch als Annexbau am Haus angebaut war, abgebrochen. Somit erhält das GebäudeAnsicht auch einWestfassade klareres Erscheinungsbild. Schnitt B-B EI 60
Wohnzimmer
EI30
EI 60
Keller
Zimmer 3
zimmer 2
zimmer 2
Zimmer 1 Deckenbekleidung EI 60
EI 60
Zimmer 3
Atelier
Wohnzimmer
Atelier
Lager
Zimmer 1
Deckenbekleidung EI 60
EI 60
Atelier
Lager
Ansicht Südfassade dachneigung
B-B
5°
dac
hne
igu
ng
Ansicht Südfassade
22.1
45° df 6
6/9
küche
8
kamin EI 60
EI 60
Zimmer 3
zimmer 2
Wohnzimmer
Zimmer 1 Deckenbekleidung EI 60
EI 60
Atelier
Lager
Ansicht Südfassade Ansicht Ostfassade
Ostfassade
Windfang
Unterst.
Bad
Sep. wc
Ansicht Ostfassade
Ansicht Nordfassade
Wohnen/Schlafen
Zimmer 2
Gang
Gang
Wohnzi.
EI30
Deckenbekleidung EI 60
Keller Atelier
Längsschnitt
Schnitt A-A
Ansicht Nordfassade
Ansicht Westfassade
Ansicht Nordfassade
51
BF:21.98 m2
Sep. WC BF:2.84 m2 2
FF: 0.00 m
7.86
11.515
7.86
FF: 0.00 m2
FF: 0.00 m2 Wohnzimmer BF:23.18 m2
Sep. WC FF: 2.34 m2
BF:9.46
BF:2.84 m2
m2
FF: 0.00 m
FF: 0.00 m2
BF:12.16 m2
BF:23.18
Entrée
FF: 2.34 m2
Wohnzimmer FF: 0.00 m2
Wohnzi
2
BF:23.18 m
BF:23.18
FF: 2.34 m2
FF: 2.34
BF:12.16 m2 FF: 0.28 m2
Abstellraum
Abstellraum
BF:12.16 m2
BF:12.16 m2 FF: 0.28 m2
9.72 7.325 4.44
4.44 9.72
7.325
9.72 11.77
Grundriss Untergeschoss
Untergeschoss
Erdgeschoss
11.77 7.32 4.44 Grundriss Erdgeschoss
Erdgeschoss
5
4.44
11.77
Untergeschoss
Erdgeschoss
11.70
7.325
11.77
Erdgeschoss 11.715
11.715
11.70 9.49 2.21
2.325
9.49
9.39 2.325
9.39
Abstellraum 11.715 11.70 2.21
Wohnzi
FF: 0.00 m2
Abstellraum
3.67
3.67
BF:9.46 m2
BF:9.46
2
FF: 0.28 m2
21
FF
Entrée
BF:2.84 m2
FF: 0.00 m2
FF: 0.28 m2
9.72
B
8.14
Sep. WC
BF:9.46 m2
Entrée
Abstellraum
3.67
FF: 2.79 m2
Z
BF:12.74mm 2 BF:11.81 2 FF: 0.40 0.78mm 2 FF:
Entrée
BF:2.84 m2
11.515
BF:7.81 BF:21.98 m2m2 0.00 FF: FF: 2.79 m2m2
Atelier
11.515
8.72
8.72
EI 30
FF: 2.79 m
Keller Atelier
4.45
FF: 0.00 m2
2
FF
2
3.67
BF:7.81 m2
BF:21.98 m2
B
Zimmer I Küche
7.86
Sep. WC
11.515
EI 30
Keller
4.45
FF: 0.40 m2
Atelier
EI 30
FF: 0.00 m
2
2 KellerFF: 0.00 m
BF:21.98 m2BF:7.81 m2 FF: 2.79 m2FF: 0.00 m2
4.45
EI 30
BF:7.81 m2
BF:11.81 m2
BF:10.68 m2
BF:1.34 m2
Atelier
8.72
FF: 0.00 m2
Lager
8.72
Gang
BF:1.34 m2
Z
BF:12.74 m2 BF:11.81 m2 2 FF: 0.78 FF:m0.40 m2
Küche
7.86
4.27
Gang Keller
FF: 0.40 m2
FF: 1.50 m2
FF: 0.00 m2
Zimmer I Küche
BF:11.81 m2
BF:10.68 m2 FF: setzen 1.50 m2 boden tiefer
KS
FF: BF:1.34 1.50 m2m2
9.59
Küche
Lager
8.72
Lager BF:10.68 Gangm2
8.72
FF: 0.00 m2
KS
FF:boden 1.50tiefer m2setzen
4.27
4.27
BF:10.68 m2
11.85 2.26 9.59
boden tiefer setzen
Lager
KS
2.26
5.635
boden tiefer setzen
KS
9.59
11.85
12.10 8.14
5.635 4.085
BF:1.34 m2
9.59 2.26
9.72
4.085
Gang
11.85
2.26
5.635
3.96
4.085
9.72
ss
11.70 2.21 9.49
altes wc
Abstellraum 11.715
BF:2.30 m2
2.325
9.49
altes wc
altes wc
BF:2.30 m2
5 2.32 9.39
FF: 0.00 m2
altes wc
mmer
9.39
FF: 0.00 m2
Abstellraum
Abstellraum
BF:2.30 m2
BF:2.30 m2
FF: 0.00 m2
FF: 0.00 m2
Zimmer
m2
BF:14.18 m2 FF: 0.19
m2
BF:23.67 m2
BF:23.67 m2 FF: 1.56 m2
Zimmer 2
FF: 1.56 m2 WM
BF:23.67 m2 FF: 1.56 m2
BF:3.72 m2 Abstellraum
EI 30
glastüre
m2
FF: 6.14 m2
2 0.00 m2 BF:4.61 mFF:
FF: 0.00 m2
Windfang
BF:3.72 m Abstellraum 2
EI 30
df 66/98
df 66/98 EI 30
Kü/Es/Wo, Schlafbereich BF:43.94 m2
8.17
reg. regal
FF: 0.43 m2
Windfang BF:3.72 m2 Kü/Es/Wo, Schlafbereich BF:43.94 m2FF: 0.00
df 66/98
reg.
WM
BF:7.37 m
df 66/98
df 66/98
reg.
BF:43.94 m2 FF: 6.14 m2
m2
Windfang
df 55/78
EI 30
df 55/78 df 66/98
df 66/98
reg. regal
FF: 0.43 m2
FF: 0.43 m2
Bad / WC Kü/Es/Wo, Schlafbereich 2
FF: 6.14 m2 regal
FF: 0.00
m2
regal
Zimmer 2
BF:7.37 glastüre
8.22
Gang
Zimmer 2
Kü/Es/Wo, Schlafbereich BF:43.94 m2 FF: 6.14 m2
2 2 FF: 0.00 BF:4.61 mm
FF: 0.00 m2
Abstellraum
Abstellraum
BF:4.61 m2
BF:4.61 m2
FF: 0.00 m2
FF: 0.00 m2
BF:26.17 m2
FF: 0.00 m2
Veranda
Veranda
FF: 0.36 m2 BF:26.17 m2
Zimmer 4
Zimmer FF:4 0.00 m2
BF:13.01 m2
BF:13.01 m2
FF: 0.36 m2 4.39
FF: 0.36 m2 7.31 4.39
11.70 4.39 11.70 Obergeschoss
Obergeschoss
BF:26.17 m2
BF:26.17 m2
3.86
BF:13.01 m2
Veranda
3.835
F:13.01 m2
3.965
Zimmer 42 FF: 0.00 m
3.86
Veranda
mmer 4
3.835
WM
3.965
WM
: 0.36 m2
BF:3.72 m2
FF: 0.19 m2
WM
12.03
FF: 0.19
BF:23.67 m2 FF: 0.00 m2 FF: 1.56 m2
Windfang
BF:7.37 m2
12.03 8.17
BF:14.18 m2
FF: 0.43 m2
WM
Bad / WC
glastüre
Gang
BF:14.18
12.055
2 WM 0.97 m
Abstellraum Zimmer 2 BF:5.60 m2
BF:7.37 m2
Bad / WC
m2
3.835
11.93 m2
Gang
3.835
0.97 m2
FF: 0.78 m2
12.055
11.93
m2
12.055
FF: 0.00 m2
m2
FF: 0.19 m2
8.09
BF:5.60
m2
BF:12.77 m2
FF: 0.00 m2
BF:14.18
Abstellraum
Zimmer 3
BF:12.77 m2 BF:5.60 m2
Gang
FF: 0.00 m2
Zimmer 3
FF: 0.78 m2 Abstellraum
WM
Bad / WC
8.22
8.09
BF:5.60 m2
FF: 0.78 m2
glastüre
FF: 0.97 m2
Abstellraum
BF:12.77 m2
FF: 0.78 m2
df 55/78
FF: 0.97 m2
Zimmer 3
BF:12.77 m2
df 55/78
BF:8.19 m
Zimmer 3
8.22
BF:8.19 m
2
12.055
Zimmer 2
12.055
FF: 0.97 m2
Zimmer
df 66/98
BF:8.19 m2
0.97 m2
12.055 8.22
8.19 m2
ss
11.85
9.72 5.635
3.96
9.72 4.085
FF: 0.00 m2
7.31 11.70
4.39 7.31
7.31
Dachgeschoss
11.70
Grundriss Obergeschoss
Dachgeschoss
Dachgeschoss Dachgeschoss
Grundriss Dachgeschoss
2.74
8.35
+430.73
+428.43
+429.205 +428.43
5.01 Treppenhaus
5.02 Korridor
+428.205
+428.185
2.955
+427.75
52
+425.51
4.05 Zimmer
+426.32
+425.47
+425.32
+425.30
13.33
+421.75
Dachaufstockung Othmarstrasse
+418.50
Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA +415.25
+412.18
+411.96
Schnitt A-A
2.65
as Projekt Othmarstrasse wird im Herzen von Zürich realisiert. Hinter dem Opernhaus in Zürich liegt die Othmarstrasse. Es handelt sich bei diesem Projekt um eine Aufstockung auf einem bestehenden Gebäude. Das Projekt wurde von den Architekten Kellenberger / Hirt in Zürich entworfen, jedoch wurde das Verhältnis zwischen Bauherren und Architekt mittels mangelnder Leistungen beendet. Das Architekturbüro von Jon Ritter übernahm dann schliesslich das Projekt und hat es aufgearbeitet und weitergeführt. Die Bauherren wünschen sich exklusive Kleinwohnungen im Zentrum von Zürich. In diesem Abschnitt kann man die Baueingabepläne einsehen mit den verschiedenen Darstellungen: Rot (Neubau), Schwarz (Bestand), sowie Gelb (Abbruch).
+433.82
OK Projekt Kellenberger+Hirt
+431.17
+432.17
+432.17
+431.115
+431.17
+431.17
+428.21
+428.21
5.12 Essen / Wohnen / Küche
+428.06
5.70
1.00
5.02 Korridor
+428.08
2.735
2.735
+428.00
2.965
2.965
5.15 Essen / Wohnen / Küche +428.21
+425.47
+425.47
13.33
16.00
18.00
+418.50
+415.25
+412.09
+411.96
-13.07=+411.90
-13.40=+411.57
Schnitt C-C
1.00
2.65
+432.17
+432.17
+432.17
+431.115
+431.135
+431.17
+429.20 +428.43
5.02 Korridor
5.01 Treppenhaus
5.09 Essen / Wohnen / Küche
+428.205
+428.185
2.96
2.74
8.35
+430.73
+428.43
+428.21
+428.08
+428.21
2.955
+427.75
4.05 Zimmer
+426.32
+425.51
+425.47
+425.32
+425.30
13.33
+421.75
+418.50
+415.25
+412.18
+411.96 +411.57
Schnitt A-A
Schnitt A-A +433.82
2.65
OK Projekt Kellenberger+Hirt
3.025 +433.82
7.475
2.10
3.20
+433.82
OK Projekt Kellenberger+Hirt
+432.17
27.61
+431.17
+431.115
OK Projekt Kellenberger+Hirt
44.25
+432.17
+432.17
+431.17
+433.82
+433.82
2.65
+433.82
+431.17
6.01 Technik
84
+431.17
+431.17
+429.90
+428.00
5.02 Korridor
5.12 Essen / Wohnen / Küche
+428.08
+428.06
+428.21
+425.47
5.01 Treppenhaus
+431.17
+428.205
2.735
5.70
2.735
+429.25
+431.17
+427.78 2.96
+430.09
+430.565
5.17 Du / Wc
5.16 Zimmer
+428.21
5.70
5.15 Essen / Wohnen / Küche
+431.17
+431.17
2.965
+432.17
1.00
2.965
2.65
+430.73
+428.21
+426.32 +425.47
+425.42
+425.47
+425.00
+428.21
+428.21
+425.30
+426.32 +425.47
+421.75
18.00
13.33
16.00
18.00
+421.75
+418.50
+418.50
+415.25
+415.25
+412.09
+411.96
-13.07=+411.90
+412.18
+411.96
-13.40=+411.57
+412.09
+411.90
Schnitt B-B Nordwest
Schnitt C-C
Anischt Nord-West
31.65 10.80
6.84 = max. 1/3 LM- bestehende Überhöhe
12.60 10.805
3.20 = best. Überhöhe
2.96 +428.21
+432.17
+431.17
+431.17
+433.82
+433.82
2.65
OK Projekt Kellenberger+Hirt
+432.17
+431.17
+4.28=+429.25
+428.21
+429.21
5.03 Entrée/ Wohnen/ Büro
+428.43
+428.185 Terrasse
+426.32
Terrasse
4.05 Zimmer
+431.17
2.74
95
+425.30 Terrasse
+425.47
+428.43
2.96
-12.79=+412.18
+425.47
+421.75
OK Projekt Kellenberger+Hirt
5
+425.42
+425.00
Schnitt B-B
+431.17
+431.17
+431.17
+431.17
+429.90
Schnitt B-B
+433.82
+433.82
+433.82
+433.82
2.65
D
+433.82
+425.47
+425.51
+412.18
O
C-C
B-B
53
12.595
7.47
3.025
2.95
2.95
2.10
31
3.20
2.22
Terrasse
8.205
3.78
27.30
6.73
28.45
84
Terrasse
BF:28.17 m2
BF:15.12 m2
OK FB +428.06
Wohnen/Büro
OK FB +428.08
Zimmer
Du/Wc
BF:48.20 m
2
FF: 35.30 m2
BF:5.78 m2
Essen/Wohnen/Küche
BF:17.53 m2
BF:36.40 m2
FF: 17.80 m2
FF: 21.36 m2
Du/Wc
BF:13.90 m2
BF:4.98 m2
OK FB +428.205
Entrée
OK FB +427.81
BF:4.99 m2
Du/Wc
FF: 0.00 m2
BF:5.91 m2 OK FB +428.025
EI30
EI30
BF:37.94 m2 FF: 51.60 m2
FF: 0.00 m2
OK FB +428.08
EI30
A-A
Du/Wc
Du/Wc
Treppenhaus
BF:5.76 m2
BF:5.76 m2
OK FB +428.08
Essen/Wohnen/Küche BF:42.22 m2 FF: 33.10
1.20
15.24
EI30
OK FB +428.08
BF:23.17 m2 FF: 0.00 m2
13.34
9.30
Korridor
EI30
EI30
BF:28.04 m2
m2
EI30
OK FB +428.08
OK FB +428.205
FF: 7.20 m2 OK FB +427.75
EI30
EI30
Essen/Wohnen/Küche BF:37.72 m2 FF: 24.80 m2
Zimmer
BF:32.44 m2
Entrée/ Büro
BF:14.47 m2
BF:14.49 m2
Terrasse
FF: 13.70 m2
FF: 13.70 m2
RWA
BF:32.68 m2
OK FB +428.06
BF:33.67 m2
Luftraum
FF: 49.20 m2
BF:5.05
OK FB +428.06
17.155
2.905
Zimmer Terrasse
FF: 0.00
815
Terrasse BF:41.39 m2
9.965
6.84
10.81
OK FB +428.185
8.24
84
28.455
3.195
4.775
5.76
B-B
C-C
2.065
C-C
B-B
Grundriss 5. Obergeschoss
12.60 2.10
7.475
3.025
2.95
2.95
Terrasse
6.73
BF:59.72 m2
Essen/Wohnen
3.78
BF:30.12 FF: 40.50
OK FB +425.32
Du/Wc BF:6.25
Abstellr. BF:1.96
Zimmer FF: 10.40
A-A
Treppenhaus BF:17.97
28.31
13.35
BF:18.05
A-A
FF: 0.00 OK FB +424.97
25.36
Zimmer BF:20.42 FF: 14.40
Du/Wc
Kellerabteil
BF:7.78
BF:5.05 FF: 0.00
Abstellr. BF:1.31
Terrasse Wc
Terrasse
BF:2.09
m2
8.23
BF:12.37
OK FB +425.32
BF:32.16 m2
OK FB +425.30
Küche/Essen/Wohnen BF:50.34 FF: 38.40
OK FB +425.30
7.51
3.025
C-C
2.065
B-B
A-A
Zimmer
28.31
Essen/Wohnen/Küche
Grundriss 4. Obergeschoss
54
Dachaufstockung Othmarstrasse
Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Architekt
Projekt
Bauher r
Dat um
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
06. Februar 2013, Gez. JRi
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
K apitel
8008 Zürich
V Visualisierung Innen 1
E
in nächster Schritt sah vor, ein Brandschutzkonzept für das gesamte Gebäude zu entwickeln. Dabei mussten nicht nur die Fluchtwege eingehalten werden, sondern auch die Brandabschnitte definiert werden. Da es sich um einen Neubau auf einem Bestandesgebäude handelt, sind die Übergänge von Bestand zu Neubau besonders zu beachten. Ausserdem war es hier noch nötig diverse Übersichtspläne und Pläne für Abbrucharbeiten zu erstellen. Auch eine intelligente Kellereinteilung in den Bestand musste geplant werden, um jeder Wohnung den nötigen Stauraum zur Verfügung zu stellen.
Projekt
Architekt
Bauher r
Dat um
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
27.03.2013
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
K apitel gez. PMe
B
Struktur
B1 Gebäudestruktur
8008 Zürich
B13.1
1:150
Ansicht Nordwest
Rendering einer Wohnung
Projekt
Architekt
Bauher r
Dat um
K apitel
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
25.06.2013, Gez. CNa
B
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
Struktur
B2 Brandschutz
8008 Zürich
B22.2 Brandschutzkonzept - 5.OG
Ansicht Nord-West
5.18 Terrasse
5.22 Terrasse
5.21 Zimmer
5.04 Du/Wc
B2
5.05 Wohnen/Büro
5.17 Zimmer
5.16 Du/Wc
5.19 Essen/Wohnen/Küche
5.15 Essen/Wohnen/Küche
19.8m
5.03 Entrée 5.20 Du/Wc
5.02 Korridor
5.10 Du/Wc 5.01 Korridor
5.13 Essen/Wohnen/Küche
5.12 Du/Wc
5.11 Zimmer
5.09 Zimmer
5.14 Terrasse
5.08 Essen/Wohnen/Küche
5.11 Terrasse Luftraum
5.06 Entrée/ Büro
5.07 Terrasse
Legende Brandschutz:
Feuerwiderstand REI180 Feuerwiderstand EI60 nbb
Fluchtreppenhaus
Fluchtkorridor
Feuerwiderstand EI30 nbb
Kombizone
Türen EI30
Installationsschacht
Türen E30
Fluchtwegmarkierung
TS
Alle Brandschutztüren zu Fluchtwegen müssen mit Türschliessern (TS) ausgerüstet sein! Ausnahme: Büroraumtüren/ Kellertüren/Wohnungstüren.
Feuerlöschposten
Brandschutzkonzept | 5. Obergeschoss
55
Projekt
Architekt
Bauher r
Dat um
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
06. Februar 2013, Gez. JRi
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
K apitel
8008 Zürich
V Visualisierung Innen 2
Projekt
Architekt
Bauher r
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
Othmarstrasse, 8008 Zürich Projekt
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, Architekt www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
Dat um
K apitel
25.06.2013, Gez. CNa
B Dat um 25.06.2013, Gez. CNa
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch8008 ETH.Zürich MArch AA
Immothmar AG
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
Struktur
B3 Nutzung
Bauher r
K apitel B
8008 Zürich
Struktur
B3 Nutzung
B31.2 Nutzung - 5.OG
1:150
B31.2 Nutzung - 5.OG
Rendering einer Wohnung
5.18 Terrasse
5.22 Terrasse
5.18 Terrasse
5.22 Terrasse
5.21 Zimmer
57.58 m2 BGF
69.54 m2 BGF
5.05 Wohnen/Büro
5.04 Du/Wc
52.34 m2 BGF
5.21 Zimmer 5.17 Zimmer
57.58 m2 BGF
69.54 m2 BGF 5.16 Du/Wc
5.17 Zimmer
5.15 Essen/Wohnen/Küche
B3 B3
5.04 Du/Wc
5.05 Wohnen/Büro
52.34 m2 BGF
5.03 Entrée
5.19 Essen/Wohnen/Küche
5.20 Du/Wc
5.16 Du/Wc
5.03 Entrée
5.19 Essen/Wohnen/Küche
5.20 Du/Wc
5.15 Essen/Wohnen/Küche
5.02 Korridor
5.10 Du/Wc 5.01 Korridor
5.02 Korridor
5.13 Essen/Wohnen/Küche
5.12 Du/Wc
5.10 Du/Wc 5.01 Korridor
5.13 Essen/Wohnen/Küche
2
61.32 m BGF
5.11 Zimmer
61.32 m2 BGF
5.14 Terrasse
5.14 Terrasse
Legende Wohnungen:
Wohnung 1 Legende Wohnung 2 Wohnung 3 Wohnung 4 Wohnung 5 Wohnung 6 Parkplätze Wohnen Technik Wohnen Trockenraum
Wohnungen:
Wohnung 2
Wohnung 3
Wohnung 4
Wohnung 5
Wohnung 6
Parkplätze Wohnen
Technik Wohnen
Trockenraum
Wohnung 1
5.09 Zimmer
5.12 Du/Wc
2
57.10 m BGF 5.11 Zimmer
5.08 Essen/Wohnen/Küche
5.09 Zimmer 5.11 Terrasse
57.10 m2 BGF
5.08 Essen/Wohnen/Küche Luftraum
5.11 Terrasse Luftraum
5.06 Entrée/ Büro
5.07 Terrasse
5.06 Entrée/ Büro
5.07 Terrasse
2
31.94 m BGF 31.94 m2 BGF
N
N
Nutzungsplan | 5. Obergeschoss
56
Dachaufstockung Othmarstrasse
Bauher r um Zürich (CH) | 2012 - 2013Architekt | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter JonDatArchitekten AG, Chur Immothmar AG Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA 24.06.2013, gez. PMe Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Othmarstrasse 8 Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Projekt
K apitel
1301
B Struktur
Othmarstrasse, 8008 Zürich
B5 Werkplä
8008 Zürich
B55 D1.3
46
+5.26
46
N
49
49
Detail - D
65
65
+5.28 achdem die Baueingabe mit den jeweiligen For12 7 12 +5.21 mularen erstellt und eingegeben war, ging es daran, die +5.06 Werkpläne im Massstab 1:20, sowie 1:50 zu erstellen. Dabei war es ausserdem wichtig Details erstmals anzudenken und als Rohbaudetails auszuarbeiten. Im Laufe der Zeit entstanden viele solcher Rohbaudetails, welche noch weiter ausgearbeitet wurden. +4.87 5
12
75
5
+5.065
195
195
6
5
+5.28
+5.215
+4.87
Hier sind Ausschnitte aus den Werkplänen (Längsschnitt, Grundriss) zu sehen. Zudem ist ein Detail auf dieser Seite abgebildet, welches einen wichtigen Teil des Projektes darstellt. Es handelt sich bei diesem um den Übergang von Bestandsgebäude zu Neubau. Die Details wurden sorgfältig vermasst und kotiert. 24 Bodenaufbau: -Bodenbelag 10mm -Trockenestrich 35mm -Trittschalldämmung 20mm -Betondecke Bestand
24 1
23
1
24
Bodenaufbau: -Bodenbelag 10mm -Zementunterlagsboden 70mm -Trittschalldämmung 20mm -Wärmedämmung 20mm -Leichtbetondecke +2.795
1
35 1
+2.795
20
33
4
4
Randstreifen 10mm
285
Randstreifen 10mm
245
+2.395
+2.395 +2.345
85
85
+2.345 +2.31
12
+2.675 +2.595
16
20
23
+2.795
+2.595 +2.555
24 1
16
16
20
23
4
23
4
+2.755
1
+2.31 Trittschalldämmung 20mm Trittschalldämmung 20mm
+2.125
+2.11
+2.11
Ausschnitt Werkplan | Details
+2.74
BSH-Träger 200x320mm
24
2.945
28 +2.75
+2.49
5
195
+4.87
3.18
+5.515
+5.065
18
5.445
+5.29
+5.28
3.95
+4.87
31 +4.615
3.16
5.02 Korridor
5.01 Treppenhaus
2.505
3.16
10mm 70mm 40mm 254mm 60mm 25mm
Bodenaufbau --------------------Bodenbelag Silent Step Trittschalldämmung Betondecken bestehend
+2.87 +2.59
55
85
+2.445
Bauzeitabdichtung Hohlkastendecke Dampfbremse Installationslattung Gipskartonplatten
+5.76
23
Bodenaufbau 5.OG ----------------------Bodenbelag Unterlagsboden Trittschalldämmung Hohlkastendecke /BSD Installationslattung Gipskartonplatten
BKZ 6q.3 min EI30(nbb) z.B. Flumroc Mega
18
+5.525
+5.28
255
+2.66
15
Dachaufbau 5.OG --------------------Holzrost /Unterkonstr. 65mm Luftraum 40-100mm Gummischrotmatte 8mm Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-140mm
5 +2.31 +2.36
+2.365
+427.75
+2.41
10mm 5mm
Rampe (Gefälle 6%)
+2.345
20 55
20mm 12.5mm
3.63
20 55
2.86
214mm
+2.86
+5.345
2.48
12
Hohlkastendecke Dampfbremse Installationslattung Gipskartonplatte
Terrassenaufbau Dach ---------------------------Zementplatten 30mm auf Stelzlager verlegt var. Gummischrotmatte Bitumenabdichtung 2-lagig 10mm Swisspor Lambda Roof Gefällsdämmung 140-220mm Dampfsperre Best. Betonplatte +6.785 +6.76
+5.67
225
BKZ 6q.3 min EI30(nbb) z.B. Flumroc Mega
14
+5.80 +5.60
+8.435
+7.705
2.70
65 255 17
BSH-Träger 140x200mm
20
2.52
18
Terrassenaufbau 5.OG ---------------------------Holzrost /Unterkonstr. 66mm Luftraum var. Gummschrotmatte 8mm Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-120mm
+7.81
+6.80
1mm 254m 2mm 40mm 25mm
11
Bauzeitabdichtung Hohlkastendecke Damfpbremse Installationslattung Gipskartonplatten
2.41
BKZ 6q.3 min EI30(nbb) z.B. Flumroc Mega
+8.435
var.
+8.05
2.805
24
275
+8.325
Dachaufbau 5.OG Randabschluss ----------------------------------------Kieseindeckung 60mm Trenn-, Schutzlage var. Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-120mm
100mm 10mm mind. 140mm
11
Dachaufbau --------------------extensive Dachbegr. Trenn-, Schutzlage Bitumenabdichtung Swisspor Lambda Roof Gefällsdämmung Dampfsperre Betondecke m.Gefälle
±0.00
2.525
2.78 -0.12
+425.385 -0.415 195 6
(m ü.M.) 12
-0.135
625
-0.01
Bodenaufbau 4.OG ----------------------Bodenbelag 10mm Unterlagsboden 70mm Trittschalldämmung 20mm Wärmedämmung 20mm Schaumbeton (Misapor) var. Geotextil Vlies Best. Betondecke +425.385
505
Terrassenaufbau 4.OG ---------------------------Holzrost mit Lattung 65mm Luftraum var. Gummischrotmatte 8mm Bitumenabdichtung 10mm Gefällsdämmung 60-120mm Wärmedämmung var. Dampfsperre Bestehende Betondecke
2.41
2.87
4.05 Zimmer
Ausschnitt Werkplan | Schnitt
1mm 234mm 2mm 40mm 25mm
57
12.595 1.945 285
1.945
1.53
1.53
1.90
1.00
1.50
46
3.395
3.93
!&($%&'(
+2.78 var.
1.585
175
42
Bauherr
/""$%#'"
Prov. Ausführun
Bodensockelkanal HxB = 50x 25cm
Grundriss 5
XPS 120m, vollflächig geklebt, Platten mit Stufenfalz, verputzt
20
15
!&($%('#)
3.00 1.555
+2.31
D: Weissputz
Wohnung 2 EI 30 15
2.72
1.02 2.16
21
2.47
12 16 25 29 5.39
3.835
!&($%&'"'#
Bahnhofplatz 10, 7000 t. 081 252 62 10, f. 081 e. arch@ritterjon.com
Terrasse 5.23
D: Weissputz
Oblicht Velux RL = 114 x118cm
/""$%#'*
BF:32.68 m2
Bauleitung
Lee Baumanagem
!&($%)'#
Luftraum BF:5.05
Wehntalerstrasse 249, 804 Peter Lee, email: peter.lee
!&($%&'*'&
+2.785
Abbruch oder Teilabbruch Kamin nach Angaben Bauleitung!
var.
15
20
33
Wandanschluss: gemäss Angaben Bauphysiker.
785
B:Holzrost
!&($%('*
!&($%)'&
3.16
1.555
!&($%&'+
1.915
Gefälle zu Rinne 1.5%
Terrasse
1.875
37
1.555
D: Weissputz
!&($%&'"'&
+2.75
1.20
21
1.00
6
3.16
W: Abrieb
D: Weissputz
5.06
B: Feinsteinzeug W: Abrieb
3.745
B: Feinsteinzeug
W: Abrieb
Architekt
Arch ETH. MArch A
!&($%)'&
+2.87
1.555
+2.675
B: Feinsteinzeug
+/-0.00 = 425
36
Ritter Jon Arch
Wandaufbau: - Gipskarton 2 x 12.5mm - Ständerkonstruktion 75mm - XPS-Dämmung 50mm - Betonwand bestehend
+2.675
+2.795
Referenzhöhe
Anschluss Rinne
2.83
5.09
!&($%)')
BF:14.47 m2
!&($%&'-
Zimmer
+2.795
A
17
+2.365
BF:33.67 m2
BF:41.39 5m2
36
2.73
5.07
+2.86
30
1.70
1.70
1.70
1.70 10.375
1.62
54
1.555
285
3.195
Lippenrüti 10, 6206 Neuen tel 041 467 37 17, fax 041 Thomas Birrer info@broen
Buckhauserstrasse 11, 804 tel 044 498 27 27, fax 044 P. Radujko e-mail:
Anschluss Rinne
20
7.14
1.70
Beton
!&($%&'(
1.38
!&($%)'# 1.38
1.38
7.92
1.555
3.195 8.24
28.455
1.555
1.63
285
Broenner AG, Ene
5
Holzbau vo Backstein
15
15
15
Kalksands
Wärmedäm 1.555
!&($%)'# Gefälle zu Rinne 1.5%
2.99
3.28
Leichtbauw
Planänderung
2.99
!&($%&'#
1.555
OK Rinne +2.74
27/06/2013: Raumbeze
!&($%('+
!&($%)'# !&($%&'*'#
!&($%&',
4.615
5.84
E
12.60
D
2.145
245
18
27
37
20
Flumroc 180mm OK RBR +5.775
32
1.555
1.63
305
10.04
Heizungs-/ Lüftungs-/ San
1.455
1.63
80 5
Weinbergstrasse 41, 8006 Tel. 044 260 30 30, www.t Andreas Burgherr email:
20
5
1.555
2.625
35 5
Timbatec gmbh
Gode AG, Ingenieu
B:Holzrost
2.625
Bauingenieur
Elektroplaner
+2.66
C
5.11
2.735
/*&$%#'#
BF:28.53 m2
Entrée/ Büro
BF:14.49 m2
1.89
1.91
32 37
1.555
20
28.31
Korridor
EI 30
!&($%('#,
Zimmer
Rev.
1.135
Gefälle zu Rinne 1.5%
EI 30
1.02 2.16
+2.675
10.04
36
1.555
15
Wohnung 1
1.47
1.24
60
2.375
36
3.815
2.625
1.21
OK Rinne +2.74
EV
35
2.625
21
/*&$%#'&
+2.795
D: Weissputz
Plangrösse Gezeichnet
1.00
Anschluss Rinne
!)#$%#'#
B: Feinsteinzeug
W: Abrieb
Datum
17
87 12
Nasslöschposten Typ Orion 71 (UP)
BF:37.65 m2
5.08
5
/*&$%#')
84
5.01
Heizungsverteiler
23
W: Abrieb
B: Feinsteinzeug
Heizungsverteiler
5
38
/""$%#'#
issputz
92 2.16
4.155
Essen/Wohnen/Küche
nsteinzeug/ Abrieb
OK RBR +2.75 UKRST +4.87
D: Weissputz
935
3.00
+2.675
W: Abrieb
D: Weissputz
neral. Belag
+2.57
B: Feinsteinzeug
D: Weissputz
735
2.16
W: Feinsteinzeug/ Abrieb
+2.795 +2.675
+2.69
Plan Nr. Mst.
!&($%('#&
96
+2.795
5.10
UKRST +4.615 OKRBR +3.685
96 15
BF:5.76 m2
B: mineral. Belag
0 m2
+2.545 +2.31
W: Abrieb
1.02
EI 30
Wc
5.20
B: Feinsteinzeug
15
D: Weissputz
Wohnung 3
5.03
BF:6.11 m2
B
D: Weissputz
OK RBR +2.59 UKRST +5.29
W: Abrieb
Du/Wc
18
10 8.04
W: Abrieb
EI 30
/""$%#'& OKBR = OKRB UK RST +4.87
9.395
2.395
Du/Wc
515
60 3 125 15
+2.675
+2.75
B: Feinsteinzeug
Entrée
Wohnung 6
1.24
+2.795
+2.87
5.05
+2.69 +2.57
125
Heizungsverteiler
D: Weissputz
Korridor 5.02
70 125
92 2.16
+2.675
OKBR = OKRB UK RST +4.87
/""$%#')
W: Abrieb
B: Feinsteinzeug
125
28
D: Weissputz
+2.795
B: Feinsteinzeug
D: Weissputz
5.04
B: Feinsteinzeug W: Feinsteinzeug/ Abrieb D: Weissputz
1.24
5.17
+2.79
+2.675
B: mineral. Belag W: Feinsteinzeug/ Abrieb
10
Mineralwolledämmung 80mm
BF:4.99 m2
92
5.16
+2.675
W: Abrieb
BF:15.47 m2 5
+2.795
B: Feinsteinzeug
Zimmer
BF:6.15 m2
EV
1.085
BF:36.55 m2
Du/Wc
3.425
+2.31
D: Weissputz
Essen/Wohnen/Küche
BF:37.94
BF:4.98 m2
+2.395
5.21
W: Abrieb
5.19
Du/Wc
BF:14.24 m2
B: Feinsteinzeug
3.91
2.97
Zimmer
1.545
m2
1.585
315
OK RBR +2.59 UKRST +4.87
8.975
2.425
35
4.235
5
15
10 7
955
18
3.075
OKBR = OKRB UK RST +4.87
75
1.15
/""$%#'( 92 2.16
Wohnen/Büro 3.91
B:Holzrost
9
Immothmar AG Othmarstrasse 8 8008 Zürich
13
5
1301 Othmarstrasse, 8
Wandaufbau: - Gipskarton 2 x 12.5mm - Ständerkonstruktion 75mm - XPS-Dämmung 50mm - Betonwand bestehend
!&($%('#*
15
175
1.85
1.585
!&($%('+
!&($%(', 1.38
!&($%&'-
5.22
!&($%)')
BF:15.12 m2
2.80
!&($%)'#
!&($%('#"
Wandanschluss: gemäss Angaben Bauphysiker.
32
36
!&($%('##
!&($%('#.
!&($%)'#
31
Terrasse
2.80
2.80
E !&($%)'# 36
!&($%('!&($%&'#
1.585
1.50
3.42
1.50 8.975
8.565
1.50
3.205
1.585
1.50
2.875
!&($%&')
!&($%)'# 1.50
35
36
1.555
1.50
2.875
16.945
1.50 4.235
32
3.42
1.50
1.37
3.945
21
!&($%&'&
2.80
2.80
32
36
2.80 1.50 3.81
1.37
3.205
6.73
31
1.585
27.45
2.875
1.37
D
36
C 28.45
50
2
7.775
1.945
Ausschnitt Werkplan-Grundriss | 5. Obergeschoss
Sämtliche Masse dieses Plan Unternehmer zu prüfen. Die sind vom Untenehmer auf eig Verantwortung am Bau zu k und Materialangaben sind Verantwortung zu kontrolliere durch den Hersteller /Lief Höhenangaben beziehen Fensterhöhen sind als Lichtm Fensteröffnung angegeben. T bis UK rohem Sturz angege Spezialplänen für Elektro, S entnehmen. Bei Massdiffere ist unverzüglich mit der Baule
AA
Immothmar AG
om
Othmarstrasse 8
C
gez. CNa
Hülle
C1 Fassa Technische Die Gebäud Glasfassade und innenlie C11 verkleideten
8008 Zürich
Fassad
Fenster:
Dachaufstockung Othmarstrasse
Holz-Metall-
Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Elementen g Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA Technisc
Projekt 1301
D
Othmarstrasse, 8008 Zürich
ie Gebäudehülle der Dachaufstockung besteht aus einer Glasfassade mit aufgesetzter Pfosten-Riegel-Konstruktion und innenliegend tragenden Holzstruktur im 5.OG bzw. verkleideten Stahlstützen (EI60).
175
9
7
+5.785
Anforderung Die Gebä u-Wert = m Glasfassa g-Wert = m und innen Architekt verkleide Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA VSG-Verglas Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com vorgelagerte Fenster: Holz-Meta Elemente Sonnensch Fassadensto Anforderu oder gleichw u-Wert = Stoffwahl na +5.775 g-Wert = komplette V VSG-Verg Anforderung vorgelage (Glas und S +5.60
65
21
21
14
255
2
9
Bei den Fenstern handelt es sich um Holz-Metall-Fenster mit Fixteilen und Hebeschiebe-Elementen. Der Sonnenschutz wird mit aussenliegenden Fassadenstoffmarkisen gewährleistet.
7
+5.345 +5.28
Anforderu (Glas und
15
15
9
7
Sonnens Fassaden oder gleic Stoffwahl komplette
14
2
15
9
+5.28
21
21
+2.87
+2.75
15
15
7
+2.495
Grundriss-Detail | Fixverglasung - Schiebeelement
7
9 14 7
Fassadenkonzept | Details
15
Grundriss-Detail | Fest-Fixverglasung
27
75
1
14
±0.00
15
12
1
C2 C2 22
15
85
75
-0.01
15
14
14
9
85
+2.41
15
15
58
21.05.2013,
59
Projekt
Architekt
Bauher r
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8 8008 Zürich
+6.785
Brüstungsabdeckung einbrennlackiert (Farbe nach Farbkonzept Fassade)
Dachaufbau 5.OG --------------------Holzrost Hohlraum / Stelzlager Gummischrotmatte Bitumenabdichtung 2-lagig Gefällsdämmung
25m var. 8m 10m 60-
Bauzeitabdichtung 3S-Platte Isover-Dämmung 3S-Platte Dampfbremse Installationslattung Gipskartonplatte
1m 27m 186 27m 2m 40m 2x
15
8mm 10mm 120-180mm
1.255
30mm variabel 1.125
Terrassenaufbau Dach ---------------------------Zementplatten auf Stelzlager verlegt (z.B. Buzon P-Serie) Gummischrotmatte Bitumenabdichtung 2-lagig Wärmedämmung Dampfsperre Best. Betonplatte
875
BKZ 6q.3 min EI30(nbb), z.B. Flumroc Mega min. 60mm
+5.76
135
235
+5.515
+5.28 12
12
+5.215
195
6
+5.065
75
65
405
46
+5.525
245
+5.65
+4.87
Detail | Bestand - Neu
2.10
var.
60
Dachaufstockung Othmarstrasse
Zürich (CH) | 2012 - 2013 | Baueingabe, Werkpläne, Ausführungspläne | Ritter Jon Architekten AG, Chur Jon Ritter, Arch. ETH MArch AA SIA LIA
A
Die Wohnungstüren werden als Blockrahmentüren aus einheimischem Massivholz gefertigt. Sie müssen nach Branschutzkonzept EI30 tauglich sein.
6
Verstärkung durch Gipser
uf dieser Seite werden Ausschreibungspläne gezeigt. Ausgeschrieben wurden nicht nur alle Türen, sondern auch die Schreinerarbeiten, Metallarbeitetn, etc., die anfallen.
Ein weiterer Schritt war es die Innenansichten der Wohnungen zu zeichnen. In diesen kann man die Höhen der Elektroinstallationen erkennen, sowie Lichtschalter und Steckdosen. Architekt
Projekt 1301
Bauher r
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
Verputz 5mm Bauher r
Projekt Dat um
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bauher r
Dat um
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
11.06.2013, Gez. PMe
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
Rev.
8008 Zürich 2
Beschreibung:
D45.1
Material: Fronten aus MDF-Platten - Wohnung 1 Schlafzimmerschrank Aussen lackiert Innen beschichtet weiss
28
28
2
Installationsebene
2
2
2
28
28
2
Installationsebene
90
55
2
2
03
2.41
Kunstharz weiss RAL 9016
Möbelknöpfe: Material:
OPO Oeschger 12/25mm Fronten aus MDF-Platten 41.311.00 Aussen lackiert Innen beschichtet weiss
Tablare:
Kunstharz beschichtet 25mm 1.02
5
5Möbelknöpfe:
Kunstharz weiss RAL 9016
90Oeschger 12/25mm OPO 41.311.00
55
05
2
55
05
Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar
60
var.
60
2.10
Kunstharz beschichtet 25mm
Farbe: Beschreibung:
2.10
2
Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar
2.10
Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar
2.16
0
2.41
55
2.41 2
Schrankboden bei Heizungsverteiler demontierbar
2
2.07
EI 30, 37dB
Tablare:
Farbe:
5
2.07
90
55 05
5
05
2.07
0
var.
Detail M1:2 55 05
2.07
2.41
1.02
Türdetail
Schlafzimmerschrank - Wohnung 1 K apitel
Architekt
1301
5
Bahnhofplat
Othmarstrasse 8
Projekt
5
Ritter Jon Ar
Immothmar AG
Rev. Othmarstrasse, 8008 Zürich Othmarstrasse 8 Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com Sockelleiste 10mm 8008 Zürich 8008 Zürich D45.1
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Architekt
K apitel
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. 1301 MArch AA 11.06.2013, Gez. PMe
2.16
2
61
2
58
2
58
2
1.21
2
2
1.21
2
3.08
2
61
2
58
2
58
Details für Garderobenschrank | exemplarisch
Details für Wohnungstür | exemplarisch
1.02
kung durch Gipser
var.
05
55
90
Gang
1.02 55
05
05
55
90
Gang
55
05
Verstärkung durch Gipser
3.08
kung durch Gipser
1301
Architekt
var.
Projekt
Anputzwinkel
LS DS
DS
DS
DS
DS
3-ST
DS
MDA DS
15
15
15
GSA
20
LS 3-ST
3-ST Kühlschrank
LS LS ST
Griffleiste
80
80
LS ST
20
30
RT
Backofen
61
RT
15 30
15
5.11 Zimmer
80
RT
40
5.13 Essen / Wohnen / Küche
15 3-ST
3-ST
Gefrierschrank
Projekt
Architekt
Bauher r
Dat um
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA
Immothmar AG
14.06.2013, Gez. PMe
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Othmarstrasse 8
Rev.
20
20
20
GSM
20
3-ST MAD 3-ST
K apitel
8008 Zürich
Innenansichten Whg. 04 & Whg. 03
Ansicht Wohnung 04
D 22.1 Innenansichten
Legende Elektroinstallationen: Projekt
Architekt
1301
Ritter Jon Architekten AG - Arch ETH. MArch AA DS
Othmarstrasse, 8008 Zürich
Bauher r
Bahnhofplatz 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
Dat um GSA
Immothmar AG DS DS
DS
DS
Othmarstrasse 8 8008 Zürich
30
15
DS
40
DS
RT 3-ST Kühlschrank
LS LS ST
30 20
80
80
30
2020
MAD 3-ST
15 GSM
DS
DS
DS
DS
DS
20
Gefrierschrank
20
3-ST
1.00
30
GSM
LS ST 3-ST
LS 3-ST
15
20
3-ST
LS
Legende Elektroin 15
GSA
Gegenspr
ST
Storentas
RT
Raumther
LS
Lichtschal
3-ST
Steckdose
MDA
Multimedi
Backofen Griffleiste
LS ST 3-ST
Innenansichten
3-ST Gefrierschrank
LS 3-ST
Multimedia Anschlussdose
80
30 50 LS
15
Griffleiste
40
Kühlschrank RT
20
3-ST
GSA RT
20
5.21 Zimmer
MDA
D 22.1
RT
153-ST
3-ST
Steckdosen mit 3 Anschlüssen
LS ST
5.19 Essen / Wohnen / Küche
15
Lichtschalter
3-ST
Backofen
DS
80 15
15
LS 3-ST
LS
5.08 Essen / Wohnen / Küche
RT
15
20
DS
Rahmentür Typ T1 - Anschlag innen, Band rechts
30
RT DS
DS
15
GSA
20
DS
DS
15 15
20
5.09 Zimmer
20
5.11 Zimmer
K apitel
Gegensprechanlage
14.06.2013, Gez. PMe ST Storentaster Rev. RT Raumthermostat
DS
DS
MAD 3-ST
3-ST
DS
Ansicht Wohnung 03
30 20
Gefrierschrank
30 3-ST
GSM
20
1.00
50
30
15
LS 3-ST
LS ST 3-ST
15
20
3-ST
LS
LS ST 3-ST
Griffleiste
Innenansichten Whg. 06 & Whg. 05 LS
Backofen
20
30
LS 3-ST
40
Kühlschrank
20
20
RT RT
RT
15
3-ST
GSA
Ansicht Wohnung 06
15
5.19 Essen / Wohnen / Küche
15 15
15
5.21 Zimmer
80
Whg. 03
MAD 3-ST
3-ST
DS
DS
DS
DS
DS
DS
Innenansichten Whg. 06 &Bauher Whg. 05 r Architekt Architekt r Bauher
Ansicht Wohnung 06
DS
15
15
GSA
40
15
Immothmar AG Immothmar AG Ritter Jon Architekten RitterAG Jon - Arch Architekten ETH. MArch AG - AA Arch ETH. MArch AA Backofen
3-ST
20
Gefrierschrank
80
8008 Zürich
GSM
Rev.
LS ST
Griffleiste
8008 Zürich
3-ST
D
R
15
3-ST
20
1.00
15
20
30
LS
80
LS 3-ST
LS
Dat um
11.06.2013, Gez.1
30
LS 3-ST
Othmarstrasse 8 Othmarstrasse 8 Bahnhofplatz 10, Bahnhofplatz 7000 Chur, www.ritterjon.com 10, 7000 Chur, www.ritterjon.com
LS
20 30
3-ST
20
Kühlschrank
sse, 8008 Othmarstrasse, Zürich 8008 Zürich 26
3-ST
RT
20
1301
5.15 Essen / Wohnen / Küche
RT
15
DS
DS
DS
DS
DS
DS
20
5.17 Zimmer
Projekt
MAD 3-ST
Innenansichten DS
15
15
GSA
Kühlschrank
5
30 LS 3-ST
Backofen
LS Griffleiste
80 3-ST
LS ST
3-ST GSM
32
32
Gefrierschrank
20
3-ST
20
30
15
20
Spiegelleuchte Spina
LS
20 30
26 3-ST
Spiegelleuchte Spina
LS
1.00
LS 3-ST
Ansicht Wohnung 05
20
3-ST
RT
5.15 Essen / Wohne
RT
15 20
40
15
80
5.17 Zimmer
Waschtisch
2.42 45
45
UP Waschtischmischer Waschtischmischer UP Cristina Queen 278 Cristina Queen 278
Waschtisch
80
Spiegelschrank Muro80
2.42
Spiegelschrank Muro80
2.42
1.57
1.57
80
Ansicht Wohnung 05
Abdeckplatte Sigma50 Abdeckplatte Sigma50
Innenansicht Bad
65 20
65
65 20
Wandklosett ICON-UP Wandklosett ICON-UP
20
65 20
Klosettsitz Icon mit Klosettsitz Icon mit Deckel Deckel
Schnitt durch Bad
62
MFH Eggenberger
Grabs (CH) | 2013 | Entwurf, Baueingabe | Privatauftrag mit Andrea Egle
D
ie Bauparzelle dieses Projektes liegt in Grabs SG an einer vielbefahrenen Hauptstrasse. Der Eigentümer des bestehenden Hauses mit Stall hat Andrea Egle (MSc Arch.) und mich beauftragt ein Mehrfamilienhaus zu entwerfen und bis zur Baueingabe zu begleiten. Die Bauherrschaft wünscht sich ein Mehrfamilien- oder besser gesagt ein Generationenhaus, da die Kinder imselben Gebäude untergebracht werden. Das bestehende Gebäude mit Stall soll abgebrochen werden und durch einen Neubau ersetzt werden. Eine Etappenbauweise ist nicht vorgesehen. Das Gebäude soll nicht nur kostengünstig werden, sondern auch einfach gebaut werden. Ausserdem werden Etagenwohnungen gewünscht, welche mit grosszügigen Aussenbereichen ausgestattet werden sollen.
Foto | Bestandesaufnahme des momentan bewohnten Gebäudes
Bad
Balkon Zimmer
Für die Bauherrschaft wurden bereits 5 verschiedene Grundrissvariationen ausgearbeitet.
Zimmer Wohnen
Keller EG
Vorplatz
Haupteingang
5½
Entrée
Abst. Ankleide
Velo
Essen / Küche Master Büro Bad
Da das geplante Gebäude an einer Hauptstrasse liegt, sind die Lärmschutzvorschriften sehr streng und frühe Abklärungen nötig waren. Die Idee der Entwerfenden war es das Gebäude als Holzbau zu erstellen. Um einen Sichtschutz gegen die Strasse zu gewährleisten, schlagen wir eine Lamellenstruktur vor, die es erlaubt von den Innenräumen direkt die Berglandschaft zu betrachten, jedoch den Autofahrern verweigert einen Einblick ins Gebäude zu erhaschen.
Situationsplan Situation - Var. 01 MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer
M 1:200
Auf der Südseite werden grosszügige Balkone, welche die gesamt Breite des Gebäudes in Anspruch nehmen, angeordnet. Bei dieser Variante wird ein Carport vorgeschlagen, um die nötigen Parkplätze zur Verfügung zu stellen.
Visualisierung
Entwurfsskizzen | Holzlamellen als Bergstruktur
Entwurfsskizzen | Fenster als Einrahmung
63
Bad
9.18 m2
Keller EG 10.24 m2
Zimmer 1.71 m2
13.80 m2
Zimmer 13.80 m2
Wohnen 21.62 m2
Vorplatz
Haupteingang
Balkon
Entrée
5½
35.28 m2
13.23 m2
Ankleide
Velo
10.58 m2
Abst. 2 1.48 m2 2.93 m
Essen / Küche 29.38 m2
Master
Büro
17.42 m2
Bad
5.23 m
7.95 m2
2
Grundriss | Erdgeschoss
Bad
EG - Var.
9.18 m2
M 1:
MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer Keller Attika
10.24 m2
Zimmer 1.71 m2
5½
13.80 m2
Zimmer 13.80 m2
Wohnen Balkon
Entrée 13.23 m2
51.70 m2
Ankleide
Keller OG 10.91 m2
35.28 m2
Abst. 2 1.48 m2 2.93 m
Essen / Küche Master
Büro
17.42 m2
7.95 m2
Bad
5.23 m2
Grundriss | Obergeschoss
OG - Var.
M 1:
MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer
Bad
Abst.
4.73 m2
2.82 m2
Büro
7.05 m2
3½
Wohnen / Essen / Küche
Entrée 9.90 m2
Balkon 125.88 m2
30.55 m2
Master
14.44 m2
Bad 3.71 m2
Grundriss | Attika
Attika - Var. MFH Eggenberger I 23.August 2013 I Andrea Egle, Pascal Meer
M 1:
64
Architekturfotografie
Sainte Marie de la Tourette (F) | 6. Semester Bachelor | SS 2012 | Exkursionsprojekt - Kloster La Tourette Thomas Keller, Dipl. Arch ETH SIA MAS & Günter Laznia, Architekturfotograf
W
ährend meiner Studienzeit an der Universität Liechtenstein ist mein Interesse an Architekturfotografie geweckt werden. Bei diesen Fotos handelt sich um das berühmte Kloster Sainte Marie de la Tourette von Le Corbusier. Unser Entwurfsstudio von Thomas Keller kam in den Genuss fünf Tage in diesem Kloster zu verbringen, den Alltag der Mönche mitzuerleben und mit einem Architekturfotografen (Günter Laznia) eindrucksvolle Bilder zu schiessen. Tag für Tag wurde das Auge auf neue Details aufmerksam. Was Le Corbusier 1956 - 1960 hier in der Nähe von Eveux nahe Lyon erbaut hat, ist geprägt von Licht- und Farbspielen . Die Bilder wurden nach der Aufnahme in Photoshop ein wenig begradigt und bearbeitet. Jedoch sind die Korrekturen am Bild minimal gehalten, um die Charakteristik des Gebäudes nicht zu stören.
Kontext
Aussicht
Industriecharakter
65
Industriecharakter
Lichtspiel
66
Curriculum Vitae Pascal Meer
Personalien Name Meer Vorname: Pascal Anschrift: Rütistrasse 35 CH - 8580 Amriswil Telefon Privat: +41 71 411 12 93 Telefon Mobil: +41 78 748 12 93 E-Mail: pascal_meer@hotmail.com Geboren am: 07. Dezember 1988 Geburtsort: Münsterlingen / TG Heimatort: Eriswil / BE Nationalität: Schweiz Zivilstand: ledig Ausbildung
Berufserfahrung 2012 - 2013
Architektur-Praktikum Ritter Jon Architekten AG, Chur
2011
Architektur-Praktikum Prim Architektur, St. Gallen
2010
Architektur-Praktikum Thomas Kai Keller Architekten AG, Amriswil TG, Zürich
2009
Praktikum Allreal Holding AG, Zürich Renovation und Umbau 1
2008
Praktikum als Hilfszimmermann Krattiger Holzbau AG, Amriswil
Auslandaufenthalt 2009 Sprachaufenthalt zur Erlangung des First Certificate in English (FCE) Global Village School Sydney, Australien Sprachen Deutsch Muttersprache Englisch Fliessend in Wort und Schrift | (First Certificate in English) Französisch Schulniveau Spanisch Basic Chinesisch Basic
2015 Master-Thesis im Studio Clavuot / Staub, Guest. Prof. Conradin Clavuot, Dipl. Arch. ETH / SWB | Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE Universität Liechtenstein Vaduz, Fürstentum Liechtenstein 2014 / 2015 Austauschsemester am College of Architecture and Urban Planning (CAUP) Tongji University Shanghai, China 2013 - 2015 Master-Studiengang am Institut für Architektur und Raumentwicklung Universität Liechtenstein Vaduz, Fürstentum Liechtenstein 2009 - 2012 Bachelor-Studiengang am Institut für Architektur und Raumentwicklung Universität Liechtenstein Vaduz, Fürstentum Liechtenstein 2004 - 2008 Maturitätsstufe Kantonsschule Romanshorn Romanshorn TG bis 2004 obligatorische Schulzeit Amriswil TG Weiteres Diverse Messeauftritte und andere Tätigkeiten zur Repräsentation der Universität Liechtenstein
EDV-Kenntnisse Interessen CAD: ArchiCAD (ab Version 12), Nemetschek Allplan Adobe CS6: InDesign, Photoshop, Illustrator 3D: Rhinoceros 4.0, Grasshopper Microsoft: Word, Excel, Powerpoint
Reisen, Fotografie, Wintersport
67
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68
Master Thesis
Notenauszug | Feedback der Jury
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69
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70
Masterstudiengang Notenauszug
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71
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72
Masterstudiengang
Austauschsemester an der Tongji University, Shanghai (China)
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73
Extrakurrikulare Aktivitäten
Mag. Herwig Daemon
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74
Bachelorstudiengang
Bachelor Diplom | Notenauszug
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75
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76
Bachelorstudiengang
Bachelor Diplom | Notenauszug
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77
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78
Arbeitszeugnis
Ritter Jon Architekten AG, Chur
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79
Arbeitszeugnis
Thomas K. Keller Architekten AG, Amriswil
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80
Arbeitszeugnis
Prim Architektur, St. Gallen
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81
Arbeitszeugnis
Allreal Holding AG, ZĂźrich-Oerlikon
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Diplome
First Certificate in English
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Zeugnisse | Diplome | Bestätigungen
Zeugnis Masterstudiengang
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84
85