Architecture Portfolio

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Portfolio Pascal Vollmar / 2023

selected works


Hinter den Kulissen | Mein Profil Ich bin eine Person, welche die Verbindung zwischen Kunst und struktureller Gestaltung liebt. Meine Leidenschaft für Museen, Künstler*innen wie Joseph Beuys und Marina Abramovic inspirieren meine kreative Herangehensweise und meinen Umgang mit Räumen und den Emotionen, welche damit verbunden sind. Mit meiner empathischen und positiven Persönlichkeit bin ich ein kommunikativer Teamplayer, welcher Freude an der Umsetzung innovativer Architekturprojekte hat, die Form und Funktion vereinen.

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Pascal Vollmar

09. August 1997 Kellenäckerweg 14, Würenlingen 076 579 53 04 pascalvollmar@gmail.com

Curriculum Vitae

Ausbildung 09/2020 -06/2023

Bachelor of Arts in Architektur ZHAW, Winterthur (Notendurchschnitt Bachelor: 5.3)

08/2017 - 07/2018

Berufsmaturität Richtung Gestaltung & Kunst, Aarau (Abschlussnote: 4.9)

08/2013 - 08/2017

Ausbildung zum Zeichner Fachrichtung Architektur EFZ (Abschlussnote: 4.9)

Berufserfahrung 12/2019 - 07/2020

Werkk Kulturlokal, Baden Allrounder

08/2013 - jetzt

Taro Architekten Würenlingen AG, Würenlingen Zeichner Fachrichtung Architektur

Sprachen & IT Fähigkeiten Deutsch :

Muttersprache

Englisch :

fliessend in Wort und Schrift, CAE Level

Französisch :

Basiswissen in Wort und Schrift, A2 Level

ArchiCAD : Vectorworks : Rhinoceros : Grasshopper : Adobe Photoshop : Adobe InDesign : Adobe Lightroom : Cinema 4D : Twinmotion : Lumion :

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Der Auftakt In meinem Portfolio befinden sich vier ausgewählte Projekte, die meine architektonische Entwicklung während meines Studiums repräsentieren. Zusätzlich gibt es einen Anhang mit Skizzen, Modellbildern und künstlerischen Impressionen. Dieses Portfolio lädt dazu ein, meine Leidenschaft für Architektur und Kunst zu entdecken und meine gestalterische Reise zu verfolgen.

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Merged Paths | HS22 Hyde Park Book Pavilion | London | England

6 - 15

Dozenten: Detlef Schulz & Frank Zierau

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Eine Basler Sehnsucht | FS22 Basel | BS | Schweiz

16 - 23

Dozent*in: Stephan Popp & Marcella Ressegatti Mitverfasserin: Michelle Wüthrich

3

Versuchshalle an der Hofackerstrasse | FS21 Muttenz | BL | Schweiz

24 - 33

Dozenten: Axel Humpert, Tim Seidel & Patrick Britt Mitverfasser: Maurus Hitz

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Performance Theatre | FS23 Theatre on top of the National Theatre by Denys Lasdun | London | England

34 - 43

Dozenten: Detlef Schulz & Frank Zierau

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Stein, Schere, Papier. Eine Sammlung von Zeichnungen, Modellbildern & skulpturaler Arbeiten

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Merged Paths | HS22 Hyde Park Book Pavilion | London | England

Das Projekt «Merged Paths» befindet sich auf der grossen Freifläche im nordöstlichen Bereich des Parkes. Die Freifläche weist durch ihre geometrischen Durchwegungen eine komplexe Gestalt auf. Die architektonische Idee ist es, die Freifläche mit ihrer stringenten geometrischen Durchwegung mit Hilfe von einem einfachen Volumen, zu kontrollieren. In der Volumetrie erinnert das Projekt stark an ein vietnamesisches Langhaus. Dieser Gebäudetypus wurde bewusst als Referenz verwendet. Das lange Dach spannt sich über zwei Wege hinweg und dient als Bindeglied. Unter dem Dach befinden sich drei Volumen, welche eine Alternierung aufweist und somit einen Wechselbezug zur Umgebung und der Natur schafft. Zwischen den Volumen, jeweils im Bereich der zwei bestehenden Durchwegungen, befinden sich gedeckte Aussenbereiche. Die Aussenzonen ermöglichen eine logische Durchwegung durch das Gebäude und bieten Aufenthaltsbereiche für das oft regnerische London. Im Pendant zu dieser Querdurchlässigkeit steht die Längsdurchlässigkeit

zwischen den einzelnen Volumen. Die zwei überdachten Aussenplätze dienen ebenfalls für die horizontale Erschliessung im öffentlichen Erdgeschoss, sowie auch für die vertikale Erschliessung über die Aussentreppen und den Brücken in die privateren Räumlichkeiten des Obergeschosses. Die leicht abfallende Topografie suggeriert eine funktionale Hierarchisierung im Längsschnitt. Das höchste Volumen ist somit das öffentlichste und das niedrigste Volumen das privateste. Jedes Volumen beinhaltet eine offene Feuerstelle im Erdgeschoss, welche die historisch verankerte englische Philosophie des «Versammeln und Austauschen beim Feuer» unterstreichen soll.

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Erschliessungszone Schlusskritik | HS 22 M.P

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Rinnenlose Wellblecheindeckung Sekundärstruktur Windverbände Primärstruktur, überkreuzte & unterspannte Fachwerkträger Punktfundamente, Stahlbeton Passagen, abgehängt von Primärstruktur

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Axonometrie Stahltragwerk

Axonometrie Stahltragwerk Schlusskritik | HS 22 M.P

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im Werk vorgefertigte Dreieck-Holzdeckenelemente Holzständerwände im Obergeschoss vorfabrizierte Beton-Deckenelemente Holzskelettbau Holzständerwände im Erdgeschoss

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Axonometrie Holzbau

Axonometrie Holzbau Schlusskritik | HS 22 M.P

GSEducationalVersion

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Wohnen in Carouge ZHAW | ARB20 | HS21 Doz.: Stephan Popp | Marcella Ressegatti Pascal Vollmar

Erdgeschoss auf Parkniveau Schlusskritik | HS 22 M.P

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Wohnen in Carouge ZHAW | ARB20 | HS21 Doz.: Stephan Popp | Marcella Ressegatti Pascal Vollmar

1. Obergeschoss

Schlusskritik | HS 22 M.P

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Book Pavilion Hyde Park Pavilions, London (UK) HS22 | Schlusskritik Pascal Vollmar Südost Fassade 1:200 Doz. Detlef Schulz, Frank Zierau

GSEducationalVersion

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Südwest Fassade 1:200

GSEducationalVersion

1| Südostfassade

2| Südwestfassade

Schlusskritik | HS 22 M.P

Schlusskritik | HS 22 M.P

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Erscheinung im Hyde Park Schlusskritik | HS 22 M.P

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Räumlicher Längsschnitt Schlusskritik | HS 22 M.P

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Eine Basler Sehnsucht | FS22 Basel | BS | Schweiz

Es galt einen Wohnungsbau referenzbasiert in einer Baulücke in Kly-Basel zu entwerfen und sich dabei mit den Spannungspunkten privat bis öffentlich auseinanderzusetzen. Aus der Idee die bestehende Baulücke und dabei die kahlen Wände der Nachbarhäuser zu respektieren und zu zelebrieren, entwickelte sich mit Referenz des Wettbewerbsbeitrags der Petersschule von Hannes Meyer eine ganz neue Interpretation der Räume. Der Blockrand verfügt neu über drei verschiedene Höfe / Plätze: den Werkhof, den öffentlichen roten Platz unterhalb der Mega-Konstruktion und den halbprivaten grünen Innenhof. Entlang einer historischen Steinmauer werden Besucher vom roten Platz vorbei an einem alten Brunnen, vertikal hinauf bis zur halböffentlichen Plattform geleitet. Private Treppenhäuser führen in den statisch relevanten massiven Betonkernen weiter zu den Wohnungen. In diesen befinden sich auch die privaten Rückzugsorte wie Nasszellen, Schlafräume oder Lesenischen. Die öffentlichen Bereiche der Wohnung

sind offen aneinander gegliedert und vertikal mit Hohlkastendecken voneinander getrennt. Trotz der einheitlichen Grundrisstypologie gibt es Wohnungen verschiedenster Grössen.

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Blick vom Claragraben Schlusskritik | FS 22 E.B.S

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Erschliessung Attikaaufbau im Werk vorgefertigte Hohlkasten-Deckenelemente leichte Holzelementbauweise massiver zweigeschossiger Betonsockel Erschliessungskerne, aussteifend und nehmen gleichzeitig die Zugkräfte der Abhängung vom Dach auf abgehängtes auskragendes Hybrid-Dach aus 1 vorfabriziertem Beton & Stahlträgern

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Axonometrie räumliches & statisches Konzept Schlusskritik | FS 22 E.B.S

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Erschliessungsstrasse Schlusskritik | FS 22 E.B.S

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1. Obergeschoss mit Umgebung 1:100

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GSEducationalVersion

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arou Z ge : Ste HAW | A phan R Pop B20 | H Pas p | Marc S21 cal V ollm ella Res sega Schnitt Erschliessung1:100 ar tti Erdgeschoss mit Umgebung (öffentlich-privat) Doz.

Schlusskritik | FS 22 E.B.S

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2| Querschnitt durch Erschliessung Schlusskritik | FS 22 E.B.S

Wohnen in Basel

ZHAW | ARB20 | FS22 | S Doz.: Stephan Popp | Marcella R Pascal Vollmar & Michelle Wü


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GSEducationalVersion

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Doz.

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Geschosswohnung 2.OG Schnitt 1:33 Geschosswohnung 2.OG Schnitt 1:33

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Ansicht Hoffassade1: Ansicht Hoffassade1:

Schlusskritik | FS 22 E.B.S

Geschosswohnung 2.OG 1:33 Geschosswohnung 2.OG 1:33

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Schlusskritik | FS 22 E.B.S

Grundrissausschnitt Hoffass Grundrissausschnitt Hoffass

Caro

Wohnen in Basel Wohnen in Basel

ZHAW | ARB20 | FS22 | SK Doz.: Stephan | Marcella ZHAW | Popp ARB20 | FS22 | Ressegatti SK Pascal Vollmar & Michelle Doz.: Stephan Popp | MarcellaWüthrich Ressegatti Pascal Vollmar & Michelle Wüthrich

2| Grundriss Geschosswohnung

ug ZHAW Doz.: | S t e p han P ARB20 | H opp S21 Pasc | Marcella al Vo llmar Ress

1| Schnitt Geschosswohnung


Durchblicksthema der Wohnungen Schlusskritik | FS 22 E.B.S

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Versuchshalle | FS21 Muttenz | BL | Schweiz

Der „Floating Shelter“ versteht sich als Satellit zum bereits bestehenden FHNW Campus „KUBUK“ an der Hofackerstrasse in dessen unmittelbarer Nähe. Es handelt sich um einen Zufluchtsort für Architekturstudenten aus dem KUBUK der somit vollständig aufgegeben wird. Umgeben von einer viel befahrenen Strasse, den Eisenbahnlinien des Güterbahnhofes und den angrenzenden Gebäuden mit grossen Volumina versucht sich das Projekt von diesen abzuschirmen. Erschlossen wird der Perimeter für Fussgänger über die Südöstliche Parzellenecke mit einer grosszügigen Treppe welche direkt an die Hofackerstrasse grenzt. Durch eine tiefe Unterkante der Aussenhülle, öffnet sich einem die gesamte Struktur erst nach Betreten des Geländes. Aus Strassenperspektive lässt sich die Struktur des Tragwerkes dank der Streckmetallfassade nur erahnen und soll somit neugierig machen und den Besucher in die Arbeitswelt der Architekturstudenten locken. Die einzelnen Gebäude mit ihren Funktionen orientieren sich in ihrer Setzung an der Aussenhülle und der Begrenzung durch die Ele-

mente der Tragstruktur. Ziel war es mit einer Platzierung nahe am Tragwerk einen Werkhof und Aufenthaltsraum zwischen den Baukörpern zu schaffen. Beim Betreten des Geländes, erwartet den Besucher ein Fragment des Bestandes, in dem neu ein Café seinen Platz findet. Beim Durchschreiten der Gassen gelangt man schliesslich auf den Werkhof, um den sich alle notwendigen Gebäude um Architektur schaffen zu können befinden. Herzstück bilden dabei die Werkhalle und das Ateliergebäude. Im hinteren Bereich des Hofes befinden sich dann die Architekturbibliothek, eine Mensa und eine Unterkunft für auswärtige Dozenten oder Studenten. Alle Gebäude orientieren sich jedoch zum Werkhof hin und sollen somit das soziale Miteinander und den Austausch unter den unterschiedlichen Jahrgängen fördern.

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Aussenbild

Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

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kollektives Zentrum Modellfoto 1:200 Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

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1 atti HS2 Resseg | 0 2 a ARB rcell W | p | Ma ar A H p Z m n Po Voll pha ascal e t S P .: Doz Erdgeschoss mit Umgebung

1. Obergeschoss

Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

Schnittperspektive Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

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o | Ax


2. Obergeschoss

Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

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Zugangsbereich

Modellfoto 1:200 Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

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Übergangsbereich innen-aussen Modellfoto 1:200 Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

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Überischt

Modellfoto 1:200 Schlusskritik | FS 21 V.a.d.H

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Performance Theatre | FS23 Theatre on top of the National Theatre | London | England

Die Aufgabe vom Frühlingssemester 2023 ist es, das National Theatre in London Anhand von drei weiteren Theatern zu Ergänzen. Das Projekt wird als Gruppenarbeit ausformuliert und ist somit ein Ensembleprojekt aus drei einzelnen Arbeiten. Speziell bei unserem Entwurf ist, dass wir die Aufgabe so behandeln, dass ein vierter Körper hinzufügen wird, der die gesamte Backstage und Zugangsbereichs Flächen, sowie auch die öffentlich zugänglichen Foyers der Theater unterbringt. Im Städtebau tretet das «Performance-Theatre» mit einer starken Vertikalität auf. Die Aussenfassade widerspiegelt das Leben und die Funktionalität des Inneren nach aussen. Die C-Profile sind mit vertikal geschuppten Schalungen im japanischen «Yakisugi-Verfahren» ausgefacht. Das äussere Thema mit der vertikal geschuppten Hülle wird im inneren anhand von massiven Brettstapelwänden, welche ebenfalls im «Yakisugi-Verfahren» behandelt werden weitergeführt. Das Highlight des Innenraums sind die manuell aus dem unteren Geschoss höhenverstellbaren Senkbühnen. Diese können je nach

Performance unterschiedlich eingesetzt werden, falls zum Beispiel eine Ausstellung im Gange ist, können diese auch auf das Saalniveau hinuntergelassen werden, um so einen Ebenen Boden zu generieren. Es besteht auch die Möglichkeit diese in das Backstage Geschoss zu führen, um Dinge aufzuladen. Die Primärstruktur des «Performance Theatre» ist ein Zweigelenk-Rahmensystem. Die Rahmen sind jeweils auf dem «Max Rayne Centre» (Neubau hinter dem NT) und auf dem «National Theatre» höhenversetzt beweglich gelagert.

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Performance auf den Senkbühnen Schlusskritik | FS 23 P.T

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Architektonisches Konzept | Disposition der Artisten Die „Performance Kunst“ steht in einem direkten Zusammenhang mit dem Raum und erfordert ein breites Nutzungsspektrum. Das Konzept des „Performance-Theatre“ umschreibt eine Architektur, welche frei zur Disposition der Künstler und Besucher steht. Anhand von Architektonischen Elementen wie flexibel öffenbare Falt- und Schwingtüren wird dies gewehrleistet

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Aussenbild

Schlusskritik | FS 23 P.T

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räumlicher Schnitt durch das Theaterensemble

Schlusskritik | FS 23 P.T

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Südfassade

Schlusskritik | FS 23 P.T

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Längsschnitt

Schlusskritik | FS 23 P.T

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5 6 7 8

Deckensegel, aufgehängt an Hexagon-Lochträger Zangenkonstruktion für Emporen die sich an den Stirnseiten befinden Zweigelenk-Rahmen aus 6 Einzelteilen horizontal-Aussteifung durch in den Rahmen verankerten Brettstapelwänden (Oberfläche Yakisugi) ergänzt durch Vollstahl Rundprofilen (40mm) bewegliche Lager Theaterinszenierung (Senkbühnen) Holz-Skelettbau im Backstage-Bereich gebogene Vollholz Brettstapeldecke

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Axonometrie

Schlusskritik | FS 23 P.T GSEducationalVersion

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Fassadenschnitt / Fassade Schlusskritik | FS 23 P.T


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Stein, Schere, Papier.

Eine Sammlung von Zeichnungen, Modellbildern & skulpturaler Arbeiten

Singerhaus

Kunstmuseum

Skizzenstudie Basel, 2021

Skizzenstudie Basel, 2021

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Musée des Beaux-Arts Skizzenstudie Lyon, 2020

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Wohnhalle

Modellbild 1:33 Villa Müller, Adolf Loos Analyse 2022 Pascal Vollmar, Michelle Wüthrich, Simon Matthias

Wohnhalle

Modellbild 1:33 Villa Müller, Adolf Loos Analyse 2022 Pascal Vollmar, Michelle Wüthrich, Simon Matthias

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Foyerbereich & Erschliessung

Modellbild 1:33 Villa Müller, Adolf Loos Analyse 2022 Pascal Vollmar, Michelle Wüthrich, Simon Matthias

Prozess

Modellbild 1:33 Villa Müller, Adolf Loos Analyse 2022 Pascal Vollmar, Michelle Wüthrich, Simon Matthias

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Schiebetürgriff „Hagakure“ Wahlpflichtfach_Modelling HS 21

Schiebetürgriff „Hagakure“ Wahlpflichtfach_Modelling HS 21

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Tonobjekt mit drei Öffnungen

Raumstudie in Gips

HS 20

HS 20

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Portfolio Pascal Vollmar / 2023


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