1 minute read
Schneider Schreibgeräte Schreiblernfüller Wav y: trendy und klimaneutral
Seine Produktpalette erweitert Schreibgerätehersteller Schneider nun mit dem Schreiblernfüller Wavy, der in Design, Farbigkeit und Ergonomie die Ansprüche der Zielgruppe exakt erfüllt und auch beim Thema Umwelt punktet – er ist klimaneutral und mit Ökostrom hergestellt.
Schon die vier knalligen, bunten Farben in blau, grün, orange und pink sind im Federpennal nicht zu übersehen und die druckstabile Edelstahlfeder A inklusive Iridiumkorn unterstützt das erfolgreiche Schreibenlernen. Müheloses, flüssiges wie komfortables Schreibgefühl bringt Lust am Schreiben.
Advertisement
Das ergonomisch gummierte Griffstück unterstützt die richtige und ermüdungsfreie Schreibhaltung für eine schöne Schrift. Die rutschfeste, universelle Soft-Griffzone mit den großen Fingerflächen verhindert Druckstellen und ist für Rechts- und Linkshänder*innen geeignet. Der stabile Metallclip hält dem Spieltrieb der Kinderhände stand. Für die Nachfüllung passen die Standard-Tintenpatronen, wobei die königsblaue Tinte löschbar ist.
Der Schreiblernfüller Wavy ist verfügbar in einem Karton Etui, auf Blister mit zwei Patronen oder in einem hochwertigen Karton-Display mit 20 Stück. www.schneiderpen.com
Fokus Umweltschutz
Um bereits bei der jungen Zielgruppe die richtigen Umweltthemen zu platzieren, ist der Wavy Füllhalter klimaneutral und mit Ökostrom hergestellt. Mit dem Kauf dieses Produktes wird auch pro Klimaschutz für plastikfreie Ozeane entschieden.
Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer - ein Kipplaster pro Minute. 2050 wird es in den Ozeanen mehr Plastik als Fische geben, wenn der Mensch sein Verhalten nicht ändert. Gerade in den Entwicklungsländern entstehen Unmengen an Plastikmüll durch Verpackungen und fehlende Infrastruktur, um Müll zu entsorgen. Dieser Müll sammelt sich an Land und gelangt über die Flüsse und durch Wind sehr schnell ins Meer. Um das zu verhindern unterstützt Schneider ein von ClimatePartner angebotenes Projekt, dessen Ansatz es ist, Geld gegen Plastik zu tauschen. In Haiti, Indonesien und auf den Philippinen können Müllsammler ihr Einkommen auf diese Weise verdienen. In den lokalen Sammelstellen der „Plastic Bank“ kann der gesammelte Plastikmüll in Geld, Lebensmittel, Trinkwasser, HandyGuthaben, Speiseöl oder sogar Schulgebühren eingetauscht werden. Der eingetauschte Gegenwert ist höher als der tatsächliche Marktwert des Plastiks, so dass die Menschen vor Ort wirklich davon leben können. Das gesammelte Plastik wird recycelt und zu sogenanntem „Social Plastic“ verarbeitet, das im Kreislauf wieder zu neuen Produkten wird - ökologisch und sozial verträglich. ClimatePartner fördert dieses Projekt in Kombination mit einem Gold Standard-Klimaschutzprojekt, einer Installation von Photovoltaik-Solarmodulen in Indien.