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Interaktive chemischphysikalische Versuche im Museum am Löwentor machen Klimaprozesse begreifbar.
Jahresringe erlauben die Rekonstruktion von Klimaentwicklungen, wie dieser über 1400 Jahre alte Küstenmammutbaum zeigt.
Im April 1815 brach der indonesische Vulkan Tambora aus, was das Jahr 1816 zum „Jahr ohne Sommer“ mit Missernten und Hungersnöten machte.
Die Kleine Eiszeit vom 15. bis ins 19 Jh. führte zum regelmäßigen Zufrieren der holländischen Grachten.
Torfmoore sind Kohlenstoffsenken: in Form von Torf und Kohle wird CO langfristig gebunden.
Der hohe Sauerstoffgehalt der Karbon-Zeit führte im Laufe der Evolution zu Riesenwuchs bei Insekten.
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Von einem erträglichen Klima ist das Leben auf unserer Erde abhängig. Wichtigste Vorraussetzung für das Klima ist die Sonne. Atmosphäre und Klima, wie wir sie heute kennen, sind undenkbar ohne sie. Die Ausstellung im Museum am Löwentor zeigt, wie die Atmosphäre entstanden ist und sich das Klima im Laufe der Zeit entwickelt hat.
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Seit Beginn der Industrialisierung verbrennt der Mensch Kohle und Öl,um Energie zu gewinnen. Bei der Verbrennung entsteht CO . Der Anstieg des CO -Gehaltes in der Atmosphäre gilt heute als die wesentliche Ursache für den Klimawandel. Die Ausstellung im Museum Schloss Rosenstein zeigt, wie sich unsere Umwelt unter dem Einfluss des Klimawandels verändert. Sie wagt einen Blick in die Zukunft und will Wege aufzeigen, wie wir die Folgen des Klimawandels möglichst gering halten.
Im Atmosphärentunnel wird die Zusammensetzung der Atmosphäre für die Besucher erfahrbar.
Der exotischbunte Bienenfresser aus dem Mittelmeerraum gehört zu den „Gewinnern“ der Klimaerwärmung und ist bei uns immer häufiger zu sehen.
Die intensiv nach Ziege riechende Bocksriemenzunge liebt die Wärme und breitet sich in letzter Zeit stark aus.
Im Klimaspiel „Käpt‘n Rivo“ lernen Kinder die Zusammenhänge zwischen Konsum und Klima kennen.
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