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Das vorbildliche Angebot der Stadt Pfaffenhofen auf dem Gebiet des Badens ist eines der Aushängeschilder auf dem Sektor Freizeit, Erholung und Sport. „Ilmbad“ und „Gerolsbad“ als moderne Frei- und Hallenbadanlagen bieten ab 2021 das ganze Jahr hindurch beste Möglichkeiten, Sport, Gesundheit und Vergnügen miteinander zu verbinden. Ein Blick zurück auf die Anfänge – vor dem Bau öffentlicher Badeanstalten ab dem 19. Jahrhundert – mit privat geführten Badestuben und einem Heilbad nördlich der Stadt, zeigt die Entwicklung des Badens und den Umgang mit Reinlichkeit vor dem Hintergrund der jeweiligen Zeitumstände, in denen das Thema Gesundheit bereits eine Rolle spielte. Es war ein langer Weg hin zu den heutigen hochtechnisierten Anlagen, die besten Komfort und vielfältige Attraktionen bieten. Doch schon vor Jahrzehnten errichteten Privatpersonen und die Stadt Badeeinrichtungen, die – mit einfachen Mitteln ge schaf fen – den Einwohnern der Stadt und ihrer Umgebung große Badefreuden boten. Dabei ereignete sich in Pfaffenhofen nicht nur ein „Badeskandal“, die Stadt kann auch auf interessante Beziehungen zwischen den Badeanstalten und dem örtlichen Bildungswesen blicken. Historische Pläne und Fotografien aus den letzten gut 100 Jahren illustrieren die Entwicklung der Bäder in der Stadt. Gedankt sei an dieser Stelle den am Zustandekommen dieser Ausgabe der „Pfaffenhofener Stadtgeschichte(n)“ beteiligten Institutionen und bewährten Kräften: der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm für die Herausgabe dieser Schriftenreihe, der Druckerei Humbach & Nemazal für Layout und Druck, „ideehochzwei“ für die Gestaltung des Umschlags sowie Frau Martina Wühr und den Herren Thomas Tomaschek und Florian Erdle für das sorgfältige Lektorat.

Andreas Sauer

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