Pfarrbrief Wartberg ob der Aist, Fastenzeit 2019

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FASTENZEIT 201 9

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http://www.dioezese-linz.at/wartberg-aist

Fastenzeit 201 9

Pfarrbrief Wartberg ob der Aist

Aus dem Inhalt Kirche weit denken (Seite 2-6) In Gottes Liebe wachsen wie ein Baum (Seite 7) Dem Aschermittwoch auf der Spur bleiben (Seite 1 0)


PFARRBRIEF

Leitartikel

„Kirche weit denken“, so hat es sich die Diözese für einen mehrjährigen Zukunftsweg aufgegeben. Einige Ergebnisse dieses Weges sind schon sichtbar geworden: eine erweiterte Taufpraxis, ein Brief nach Rom, Überlegungen zur Struktur der Diözese. Doch das alles sind nur einzelne Bausteine eines großen Ganzen. Dieses wollen wir auf den nächsten Seiten näher beleuchten. „Kirche weit denken“, das ist immer auch ein Grundauftrag einer Pfarre. Die vielfältigen Aktivitäten, die auch in dieser Ausgabe des Pfarrbriefes wieder kraftvoll aufscheinen, zeugen vom Ernstnehmen dieses Auftrags. Ich danke allen, die hier mit ganzer Kraft dahinterstehen. „Kirche weit denken“, das ist aber vor allem ein Auftrag des Osterfestes, auf das wir zugehen. Die Enge des Grabes konnte Jesus nicht halten und das enge Denken angsterfüllter Machthaber konnte ihn nicht in die Enge treiben. So wurde sein Sterben zu einem Sieg des Lebens. Ostern ist ein Manifest des Lebens in seiner wahren Weite. Ostern lädt also ein, nicht nur die Kirche, sondern das Leben überhaupt weit zu denken! Franz Küllinger

Titelbild: Simon Noll.

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Kirche weit denken

Kirche weit denken

ein diözesaner Zukunftsprozess Die Katholische Kirche in Oberösterreich will einen auf zwei Jahre angelegten „Zukunftsweg“ gehen. Auftakt war der 11 . November 201 7. Dabei sollen unter dem Generalmotto „Kirche weit denken“ acht große Themenbereiche bearbeitet werden, die sich aus tiefgreifenden Veränderungen in Gesellschaft und Kirche ergeben. Im Hintergrund steht dabei der diözesane Leitsatz „Kirche will nah bei den Menschen und wirksam in der Gesellschaft sein“. Dafür sollen anstehende Fragen ehrlich und mutig gestellt werden und neue Wege in den Blick kommen. Es braucht eine thematische und auch strukturelle Weiterentwicklung, die dem Grundauftrag von Kirche und der Lebensrealität der Menschen von heute Rechnung trägt. Und es braucht Antworten auf jene Fragen, die lange schon auf dem Tisch liegen. Bischof Manfred Scheuer ruft gemäß dem Motto dazu auf, Kirche weit zu denken: „Nicht engstirnig, nicht von Angst besetzt, nicht administrativ fixiert, sondern mit der Frage: Welche Weiten haben wir in unserer Diözese und in unserem Land? Wo überschreiten wir bereits Grenzen, etwa Kulturgrenzen oder Milieugrenzen?“ Kirche weit zu denken müsse mit einer Suche verbunden sein, betont der Bischof: „Wir müssen uns fragen: Wozu sind wir gut? Was ist unser Auftrag?“ Für einen diesbezüglich mutigen Weg sind gute Wur-

zeln vorhanden. Der Bischof wörtlich: „Ich bin zuversichtlich, dass der Zukunftsweg ein Weg der Freude sein wird.“ Dieser Zukunftsweg der Katholischen Kirche in Oberösterreich ist ein Prozess, dessen Ausgang offen ist und auch sein soll. Es geht um einen ehrlichen, wertschätzenden Dialog, ein Ernstnehmen von gesellschaftlichen und kirchlichen Realitäten, ein gemeinsames Ringen um Antworten und ein mutiges Hinterfragen bisheriger Wege. Ziel ist, in einem transparenten Diskussionsprozess verbindliche Grundlagen für eine diözesane Neuausrichtung zu formulieren und auch einzuhalten.

wollen sie gemeinsam entwickeln. Wir wollen Bewegung schaffen in Oberösterreich und alle Mitglieder – auch die suchenden und fernstehenderen Menschen – ansprechen. Wir wollen durch klare Antworten mehr Einheit in der Vielfalt und Verbindlichkeit in unserem Tun schaffen. Es ist dabei ein besonderes Anliegen, die Engagierten in ihrem Tun zu stärken und neue Perspektiven aufzuzeigen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch bei jenen, die spirituell auf der Suche sind.

Das bedeutet, dass es auf diesem Zukunftsweg immer wieder gilt, Kirche in der Spannung zwischen dem Innen und dem Außen zu sehen, Zugrunde liegen diesem Weg so wie es uns gerade auch einige wesentliche Selbstver- vom Zweiten Vatikanischen pflichtungen: Wir wollen eine Konzil her aufgegeben ist. gemeinsame Vision für die Diözese Linz entwickeln, und wir


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Kirche weit denken

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Neue Strukturen

als Weg in die Zukunft

Größere Pfarren unter Beibehaltung der vertrauten Pfarrgemeinden. Das ist auf einen Satz zusammengefasst der Kern jener neuen diözesanen Struktur, die seit 1 8. Jänner zur Diskussion steht. Mutig, spannend, herausfordernd, mit viel Potential zur Weiterentwicklung. Was in diesem Modell noch neu ist? Es gibt keine einsame Leitung mehr, alles funktioniert kollegial, und das ist gut so. Die Leitung der Pfarre besteht aus dem Pfarrer, einem pastoral Verantwortlichen und einem wirtschaftlich Verantwortlichen. Im Leitungsgremium der Pfarre arbeitet diese Pfarrleitung zusammen mit je 2 Delegierten aus jeder Pfarrgemeinde. Und die Pfarrgemeinde wird geleitet von einem Seelsorgeteam, dem ab einer Größe von 1 600 Katholiken (Wartberg hat rund

3.300!) ein hauptamtlicher Seelsorger zugeordnet ist. Das Seelsorgeteam soll die wesentlichen Funktionen der Pfarre abdecken: die Verkündigung (z.B. Religionsunterricht), die Liturgie (Gottesdienste und Andachten), die Diakonie (alle sozialen Aktivitäten) und die Gemeinschaft.

pfarrer oder auch (nicht geweihte) PfarrgemeindeleiterInnen haben. Der Pfarr¬assistent ist also gestorben, es lebe der Pfarrgemeindeleiter! Zusammenarbeit über den eigenen Kirchturm hinaus steht damit nicht mehr nur am Papier, sie muss gelebt werden. Die größere Einheit wird gesehen, die kleine Struktur aber bleibt erhalten. Was an Vertrautem bleibt? In den Pfarrgemeinden soll all Eine äußerst kluge und weise das stattfinden, was auch jetzt Richtungsangabe! dort lebt: ein Pfarrgemeindebüro mit entsprechenden SekretärIn- Wie unsere Pfarre konkret nen, eine eigene Finanzverwal- aussehen soll? tung mit Finanzgremium, alle Geplant ist, dass die PfarrgeArbeitskreise und Gruppen in meinden Katsdorf, Gallneukirgewohnter Weise, die pfarrlichen chen, Treffling, Alberndorf, Gebäude bleiben in der Hand Hagenberg, Pregarten und eben der Pfarrgemeinde. Wartberg die neue Pfarre bilden (Der Name dafür ist übrigens Was sich markant ändert? noch offen – also wenn Sie gute Pfarrer gibt es nur mehr in der Vorschläge haben, bitte mel(größeren) Pfarre und er ist Pfar- den!!!). rer für alle ihm zugeordneten Pfarrgemeinden. Die Pfarrge- Um diesen Vorschlag auch in meinden aber können Titular- der Pfarre gut diskutieren zu können, werden wir einen für alle offenen Pfarrabend vorbereiten. Und zwar am Dienstag,

dem 1 4. Mai um 1 9.30 Uhr im Pfarrheim - Da soll alles Platz

haben, was es an Fragen, vielleicht auch an Ängsten diesbezüglich gibt. Da sollen aber auch die positiven Potentiale sichtbar werden, die in diesem mutigen Modell stecken. Kommen Sie, informieren Sie sich, reden Sie mit!

So könnte (!) die neue Pfarre aussehen. Grafik: Diözese Linz


Kirche weit denken

An ALLE denken Christen auch das ist Kirche weit denken ohne Grenzen

Als Seelsorgerin für Menschen mit Behinderung ist es mir wichtig zuzuhören. Wenn wir Kirche weit denken, sind auch jene Menschen mitzudenken, die nicht in den Gottesdienst oder zu Veranstaltungen der Pfarre kommen können. Egal ob sie eine Beeinträchtigung oder Erkrankung haben. Ob sie kleine Kinder oder pflegebedürftige Menschen betreuen müssen. Ein paar Gedanken dazu hat sich ein Betroffener gemacht - lassen wir ihn zu Wort kommen. Bettina Groiß-Madlmair "Ich heiße Engelbert Ich wohne in Schloß Haus. Ich bin Haussprecher der Bewohner/innen. Wir sind mit Herrn Dir. Harald Geck, unserem neuen Leiter, sehr zufrieden. Leider ist es schade das der Citybus vom Bahnhof Wartberg nach Schloss Haus eingestellt wurde. BesucherInnen konnten damit zu uns fahren und wir in die Gemeinden. Leider sind die Farten mit den Taxis zu teuer. Dadurch ist es für viele von uns unmöglich am öffentlichen Leben teilzunehmen. Es ist für uns Rollstuhlfahrer sehr schwer mit dem Zug zu fahren, weil man am Bahnsteig ganz schwer mit dem E-Rolli in den Zugwaggon rein kommt. Es gibt bei uns in Schloss Haus viele Bewohner/innen die keinen Besuch bekommen. Es wäre schön wenn sich neue Ehrenamtliche für den Besucherdienst melden würden. Unsere Werkstätten haben jetzt am Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstags offen, ebenso der Verkaufsraum (vormittags). Wir laden herzlich ein uns zu besuchen. Herzlichen Dank bis bald in Schloss Haus, "

Euer Engelbert

FASTENZEIT 201 9 Foto: Weihbold

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Rund um Ferienanlagen am Meer sieht man sie sehr häufig: Begrenzungsseile zwischen fest am Meeresboden verankerten Bojen. Sie markieren in gewisser Weise eine Grenze im weiten Meer und definieren jenen Bereich, in dem sich – manchmal mehr, manchmal weniger – Leute entweder schwimmend oder auf Luftmatratzen liegend aufhalten. Einige Menschen bleiben gerne in Ufernähe und gehen nur ins Wasser, um sich kurz zu erfrischen. Andere zieht es weiter hinaus, entweder aus sportlichen Motiven oder um beim Schnorcheln zu entdecken, was sich in der Tiefe abspielt. In der Diözese Linz wird seit einigen Monaten über den Zukunftsweg der Kirche beraten. Dieser Planungsprozess steht unter dem Motto „Kirche weit denken“. Es gibt ein „Meer“ voller Fragen, Meinungen, Perspektiven und Visionen. Begrenzungsseile sind nicht vorgesehen. Und das ist gut so. Ich halte es für wichtig, dass sowohl die Menschen in Ufernähe, als auch jene auf dem gesamten Meer in den Blick genommen werden. Das Leben spielt sich nicht nur im abgegrenzten Bereich ab. „Du führst mich hinaus ins Weite“ betont eine Liedzeile bezugnehmend auf einen biblischen Psalm. Die Einladung, in die Weite zu denken und zu gehen, gilt nicht nur für einzelne Christinnen und Christen, sondern auch für kirchliche Bewegungen, Pfarrgemeinden sowie allgemein beim Nachdenken über strukturelle Themen in der Kirche. Die Zielrichtung gibt das Evangelium vor: Mehr ans Meer und weniger an die Begrenzungsseile denken, als „Christen ohne Grenzen“ auf dem offenen Meer unserer Gesellschaft unterwegs sein, dort Sorgen und Nöte der Mitmenschen wahrnehmen, wenn nötig Rettungsringe bereitstellen, miteinander den Glauben feiern und gemeinsam an einer guten Zukunft bauen. So wird unsere Kirche, wenn auch vielleicht in einer anderen Form als bisher gewohnt, lebendig bleiben. Es mag stimmen, dass ein Salvataggio am Strand in Italien nur den Bereich bis zur Seilgrenze überblicken kann. Christinnen und Christen dürfen allerdings getrost darauf vertrauen, dass Gottes Horizont unendlich ist. Bernhard Rudinger


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Kirche weit denken

Die Fülle der Fragen

in Optionen gebündelt

Folgende 8 Optionen geben dem Zukunftsweg der Diözese Struktur und Rahmen. Zu jeder Option arbeitet eine Gruppe von Personen, der Fachleute ebenso angehören, wie Personen aus der Basis und außerhalb der Kirche. Eine eigens eingesetzte Steuerungsgruppe leitet diesen Prozess.

Option Bildung

Option Glaubensvermittlung Die große Bandbreite unserer neu Angebote reicht von der Krabbelstube über den Religionsunterricht bis zu den Bildungseinrichtungen bzw. von den regionalen Einrichtungen wie Pfarrbibliotheken bis zu den überregionalen Einrichtungen wie die Private Pädagogische Hochschule.

Option Jugend

Es gilt ehrlich zu fragen, wie Jugend in der Pfarre sichtbar ist? Es gilt auch darauf zu schauen, wo Jugendliche sich in ihrem Alltag bewegen, an jenen Orten, wo sie eben sind. Anzuschauen ist auch die Firmung, sowie die Verbindung von Jugendpastoral und Schulpastoral.

Option für die Armen

Armut kennt eine große Bandbreite, von materieller Armut über Tod und Trauer, Suchterkrankungen, Scheitern in Beziehungen bis hin zu Überforderung am Arbeitsplatz oder Einsamkeit im Alter. In welcher Weise können Pfarren hier sensibel werden? In welcher Weise muss Kirche auch Stellung beziehen zu sozialen Fragen?

Option Liturgie, Sakramente, Kirchenjahr

Wo müssen wir Liturgisch auf einer Linie sein, wo ist Vielfalt legitim? Es braucht mutige Lösungen, die praktisch realisierbar, aber auch theologisch stimmig sind. Es gibt auch die Erwartung, dass es zur Willensbildung in gesamtkirchlichen Fragen kommt, um diese dann hartnäckig in der Bischofskonferenz einzubringen.

Was braucht es, damit wir Glaube so vermitteln, dass Menschen draufkommen: ‚Christlicher Glaube kann eine Bedeutung für mein Leben haben‘? Es braucht eine Sprache, die näher an der Lebensrealität der Menschen ist, nicht banal, aber anknüpfend und erschließend. Es braucht Orte, über den Glauben reden zu können.

Option Beziehungsmanagement Kirchenbeitrag

Wie jene KatholikInnen erreichen, die nur über den Kirchenbeitrag eine Beziehung zur Kirche haben? Wie das Zugehörigkeitsgefühl zur Katholischen Kirche in Oberösterreich stärken und die Option Gastfreundschaft Akzeptanz des Kirchenbeitrags Gastfreundschaft soll ein we- erhöhen? Das sind hier die sentliches Merkmal von Kirche Grundfragen. sein. Es braucht beides: die einladende Kirche und die den Menschen nachgehende Kirche. Wichtig ist die Unterscheidung der Geister: „Was ist lebensfördernd, was zerstört?“ Räume der Sammlung und der spirituellen Quellensuche gilt es zu schaffen und zu halten.

Option zeitgemäße Strukturen

Kirche will vor Ort erlebt werden. Dazu braucht es „Integrationsfiguren vor Ort“, was die derzeitigen Pfarren angesichts der bestehenden kirchenrechtlichen Situation aber vermehrt nicht leisten können. Es stellt sich die Frage, ob nicht doch gewisse kirchenrechtliche Veränderungen möglich wären, etwa was die Ausweitung der Zulassungsbedingungen betrifft.


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Erstkommunion / Pflege von Angehörigen

In Gottes Liebe wachsen wie ein Baum Erstkommunion

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Unterstützung bei Pflege und Betreuung

Wie ein Baum ist der Mensch, der auf Gott vertraut.

Der Baum als Zeichen für Kraft, Stärke und Leben. Er ist das Sinnbild für Menschen, die aus ihrem Gottvertrauen Kraft und Zuversicht schöpfen, an die man sich anlehnen kann wie an einen starken Baumstamm. Die Wurzeln des Baumes, etwas ganz Wesentliches für das Leben des Baumes, sind nicht sichtbar, jedoch für ein gutes Gedeihen und Wachsen unverzichtbar. Wer in seinem Leben gut verwurzelt ist in einem liebenden Umfeld und letztlich in Gott, dem werden auch stürmische Zeiten nicht so schnell aus dem Gleichgewicht bringen. So wie die Früchte des Baumes an der Sonne reifen, so reifen Menschen durch die Liebe und bringen zum Vorschein, was in ihnen an Fähigkeiten, an ihrer Einzigartigkeit schon seit Anbeginn angelegt ist. „In Gottes Liebe wachsen wie ein Baum“ das wünsche ich den Mädchen und Buben, die sich zurzeit auf das Fest der Erstkommunion vorbereiten. So freue ich mich, dass sich auch heuer wieder die Eltern der 34 Erstkommunionkinder Zeit nehmen, um Elternabende zu besuchen und in 6 Gruppenstunden ihre Kinder (und auch sich selbst) auf dieses Fest vorzubereiten. Zeit ist einer der kostbarsten Schätze, die wir einander schenken können. Denn einander Zeit zu schenken bedeutet, jemanden zu zeigen, dass er oder sie wichtig und wertvoll ist. In diesem Sinne danke für die vielen helfenden Hände, die mich bei der Vorbereitung unterstützen! Unsere Stationen am Weg zur Erstkommunion: Versöhnungsfest (20. März), Vorstellung der Erstkommunionkinder im Pfarrgottesdienst (30. März), Feier der Tauferneuerung (29. Mai, 1 8.00 Uhr). Am 30. Mai ist schließlich für alle Kinder der große Tag, an dem sie zum ersten Mal das Heilige Brot empfangen - als Zeichen für die Nähe Gottes in Jesus Christus. Ich wünsche allen Eltern und ihren Erstkommunionkindern eine bereichernde Vorbereitungszeit, eine gemeinsame „Schatzsuche“ mit vielen wunderbaren Begegnungen und Gesprächen. Monika Wagner

Mein Name ist Yuri Pritula, ich bin 38 Jahre alt, komme aus der Ukraine, bin seit 201 4 in Österreich und habe sehr gute Deutschkenntnisse. Ich habe an der Schule für Sozialbetreuungsberufe der Caritas in Linz die Ausbildung zum Fach-Sozialbetreuer Altenarbeit mit Auszeichnung abgeschlossen und bereits meine Tätigkeit als selbstständiger Personenbetreuer angemeldet. Ich biete unterstützende Dienste für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf bei der Bewältigung des Alltags an: - Unterstützung bei der Haushaltsführung - Hilfe beim Einkauf oder anderen Erledigungen - Gesellschaft und Freizeitgestaltung - Begleitung auf Spaziergängen oder bei Besuchen - Betreuung bei geistigen und/oder körperlichen Einschränkungen - Pflegerische und medizinische Tätigkeiten Ich bin bereit, meine Leistungen und Dienste flexibel auf den Bedarf der Menschen und deren Lebensumfeld abzustimmen und biete stunden- und tageweise qualifizierte Pflegeund Betreuungshilfe an, auch in der Nacht. Die Besuchsdienste können einmalig oder auch regelmäßig, also täglich oder wöchentlich, in Anspruch genommen werden, je nach Vereinbarung. Zur Entlastung pflegender Angehöriger im Fall von Krankheit oder Urlaub ist auch eine 24-Stunden-Pflege bis zu einer Dauer von maximal 1 0 Tagen möglich. Ich freue mich auf Ihre Anfragen! Pfarrplatz 1 , 4224 Wartberg ob der Aist Tel.: 0676 77 488 97 E-Mail: yurapritula8080@gmail.com Mit freundlichen Grüßen Yuri Pritula


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Aus den Gruppierungen: Kath. Frauenbewegung

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22 Jahre...

Aus der Katholischen Frauenbewegung 22 JahreD prägte Johanna Heinzl mit ihrem Team die Wartberger KFB. Vieles wurde in diesen Jahren weiterentwickelt, mit Leben gefüllt, an Neuem erfunden, vor allem mit viel Liebe geplant und mit viel Geschick durchgeführt: Besinnliches im Advent, Bewegtes im Tanzschritt, Schmackhaftes zur Erstkommunion, viel Kreatives bei Adventkranz, Palmbuschen und mehr. Da gäbe es eine lange Liste, die man hier anfügen müsste. Es ist staunenswert und ich danke dafür, was „unsere Frauenbewegung“ auf die Beine gestellt hat an inhaltlich Wertvollem und auch an finanzieller Unterstützung der Pfarre! Nun soll diese Ära zu Ende gehen. Ganz kann ich es ja noch nicht glauben. Aber was im November 1 997 begonnen hat,

soll im August 201 9 auslaufen. Johanna und das gesamte Team legen ihre Aufgaben zurück. Was nicht nur heißt, Danke zu sagen, sondern auch Ausschau zu halten, nach einem neuen Leitungsteam. Und ich bin ganz sicher, es gibt sie, diese Frauen, die anpacken und gestalten wollen. Da etwas fortsetzen, dort etwas Neues kreieren. Alles aber mit neuen Farben zu füllen. Jenen Farben eben, die das neue Team ausmachen. Kommen wir ins Gespräch, wenn gerade Sie so etwas reizt. Suchen wir gemeinsam nach Wegen, wenn Sie mitmachen wollen, aber noch nicht genau wissen, wie. Reden Sie Frauen an, denen sie das zutrauen und machen Sie ihnen Mut. Geben Sie mir Tipps, wen ich ansprechen könnte. Brechen wir gemeinsam auf, einer sehr lebendigen Gemeinschaft wie der Katholischen Frauen-

bewegung auch auf Zukunft hin einen frischen Atem einzuhauchen. Ich freue mich auf alle Gespräche und bin sicher, es wird gut weitergehen. Euch aber, Johanna Heinzl, Maria-Luise Wiesinger, Renate Franz, Gabriele Haria, Hanni Gstöttenbauer, Sonja Gstöttenmeier und Maria Sigl herzliches Vergelt´s Gott für Euren so guten und fruchtbaren Weg! Franz Küllinger

Kleine Mitbringsel aus der Küche Kleine kulinarische Geschenke selbst gemacht und nett verpackt Di, 9. April 201 9 1 7.30 Uhr im Pfarrheim Materialkosten: ca. 35 € (für Lebensmittel und Verpackung) Kursbeitrag: 1 2 € / 1 0 € für kfb-Mitglieder

Zur Aktion Familienfasttag lädt die KFB wieder zum Suppenessen ins Pfarrheim: am Sonntag, dem 1 7. März nach den Gottesdiensten.

Anmeldung bei: Johanna Heinzl, tel. 07236 / 2925 j.heinzl@eduhi.at


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Aus der Pfarrkanzlei

Die Kirchenrechnung

Ein Spiegel guter Zusammenarbeit Natürlich sind die Zahlen der Kirchenrechnung 201 8 außergewöhnlich: Die knapp 80.000 € fürs Pfarrheim schlagen sich eben in den Zahlen nieder. Aber auch, dass alleine 201 8 fast 43.000 € für eben dieses Pfarrheim hereingespielt werden konnten: Großartig, was dafür alles auf die Beine gestellt wurde! Doch keine Angst: Wir konnten die Pfarrfinanzen mit einem guten Ergebnis abschließen. Die Rücklagen haben sich um ca. 23.500 € reduziert. Insgesamt aber konnte der Haushalt mit einem Geldvermögen von 59.21 6,08 € den Prüfern Romana Etzelstorfer und Gerhard Haider vorgelegt werden. Mit einem sehr guten Prüfbericht konnte dann der AK Finanzen die Kirchenrechnung einstimmig beschließen und dem Pfarrgemeinderat vorlegen. Danke, liebe Angelika Bauer, für die gewissenhafte Erstellung der Abschlussrechnung und die sorgfältige Buchführung das ganze Jahr über. Danke auch den Rechnungsprüfern und den verantwortlichen pfarrlichen Gremien! Wir können stolz sein, so vieles erfolgreich zuwege zu bringen!

Heizung und Betriebskosten Wenn es in Pfarrhof und Pfarrheim warm ist, fühlt man sich wohl. Und wenn der Kirchenraum temperiert ist, geht es zusätzlich zu den Menschen auch den Kunstwerken (von der Orgel bis zu den Fenstern) besser. Wir freuen uns und danken Ihnen, wenn Sie mittels beiliegendem Zahlschein mithelfen, unsere Heizkosten abzudecken! Sie tragen damit bei zu einem angenehmen Pfarrklima. DANKE! Gottesdienst- und Kanzleizeiten Kanzleizeiten Di, Mi, Do: 8.30 - 11 .00 Uhr; Do: 1 4.00 - 1 7.00 Uhr Sonntagsgottesdienste Samstag: 1 9.00 Uhr, Vorabendmesse* Sonntag: 8.00 und 9.30 Uhr Telefon: 07236 / 2373 Email: pfarre.wartberg.aist@dioezese-linz.at *an jedem ersten Samstag im Monat!

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Taufen und Sterbefälle Durch das Fest der Taufe wurden in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen: Henri Wiesinger, Leonding Hannah Karlinger, Untervisnitz Lorenz Anton Knierzinger, Lamplgasse Julia Scheuchenegger, Frensdorf Stefan Pirklbauer, Reitling Luca Ecker, Frensdorf Louis Gabriel Gierlinger, Tragwein Greta Schmidthaler, Steinpichl Markus Pissenberger, Katsdorf Konstantin Bernhard Bindreither, Vomp Valentin Fuchs, Schönreither Str. Alessia Schweighofer, Ried/Rdmk. Alessandro Schweighofer, Ried/Rdmk. Daniel Affenzeller, Frensdorf Lara Bauer, Engerwitzdorf Julian Josef Hofer, Untergaisbach Theresa Zoe Koblmiller, Linz Elisabeth Weitersberger, Linz Gott segne diese Kinder, ihre Eltern und Paten!

Zu Gott heimgekehrt ist: Helmut Hackl, Lamplgasse, 69. Lbj. Karl Langer, Reitling, 82. Lbj. Leopold Mayrhofer, Frensdorf, 72. Lbj. Anna Gutenbrunner, Seilerstätte, 96. Lbj. Norbert Dobusch, Schloßberg, 78. Lbj. Maria Krempl, Hauptstr., 95. Lbj. Josef Rauch, Obervisnitz, 82. Lbj. Gabriele Messner, Linz, 61 . Lbj. Johann Etzelstorfer, Lamplgasse, 89. Lbj. Josef Einfalt, Obervisnitz, 84. Lbj. Karl Erlinger, Schloss Haus, 63. Lbj. Hermann Jank, Scheiben, 81 . Lbj. Herr, schenke ihnen das ewige Leben!


Angebote in der Fastenzeit

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Unser Weg auf Ostern zu

Impulse für die Fastenzeit

Weitere Zwischenschritte

(alle in unserer Kirche)

SINGEND BETEN: Mittwoch, 1 3.3. und 1 0.4., 1 9 Uhr BEICHTE & AUSSPRACHE: Freitag, 1 2.4., 1 7-1 9 Uhr GOTTESDIENSTE: jeden Sonntag 8 und 9.30 Uhr

Schloss Haus lädt ein

in die Hauskapelle

Mi, 6. März, 1 4.00 Uhr Aschenkreuz-Andacht Mi, 27. März, 1 4.00 Uhr Bußandacht mit Beichtgelegenheit Do, 1 8. April, 1 4.00 Uhr GründonnerstagsGottesdienst Fr, 1 9. April, 1 5.00 Uhr Karfreitags-Andacht


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Angebote in der Fastenzeit

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Aktion Autofasten

Gewinn durch Verzicht

Wenn wir uns auf weniger Autofahren einlassen, mehr zu Fuß gehen oder mehr mit Rad, Bus oder Bahn fahren, kann uns dadurch vieles geschenkt werden: - Steigerung der persönlichen Gesundheit und Fitness - Verbesserung der Luftqualität - weniger Lärm, weniger Staus, weniger Parkplatznot - Förderung von sozialen Begegnungen Die Aktion Autofasten der Katholischen und Evangelischen Kirche Österreichs möchte auch in diesem Jahr wieder anregen in der Fastenzeit umwelt- und gesundheitsfreundliche Alternativen zum Autofahren auszuprobieren. Dabei können Sie selbst bestimmen, wann und wie oft Sie Ihr Auto stehen lassen.

Liebe Seniorinnen und Senioren, zum

Fastennachmittag

laden wir Euch recht herzlich ein! Wir feiern am Dienstag, 1 9. März um 1 4.30 Uhr im Pfarrheim eine heilige Messe mit der Möglichkeit der Krankensalbung. (Beichtgelegenheit ab 1 4 Uhr in der Pfarrkirche) Anschließend können wir bei Kaffee und Fastenkipferl gemütlich miteinander plaudern. Der Sozialkreis

Wer möchte, kann sich bei der Organisation anmelden: entweder auf www.autofasten.at oder bei Aktion Autofasten, Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz. Dazu liegen Anmeldekarten im Gemeindeamt und in der Kirche auf. Durch die Anmeldung wird eine größere Öffentlichkeitswirkung erzielt. Zum Austausch der Erfahrungen lädt der Regionalverein Umsatteln am 1 4. März um 20 Uhr ins Gemeindeamt Hagenberg und am 1 0. April um 1 9.30 Uhr ins Gemeindeamt Wartberg ein. Der Regionalverein Umsatteln und der Arbeitskreis Schöpfungsverantwortung der Pfarre Wartberg unterstützen die Aktion Autofasten. Ansprechpersonen in Wartberg sind Wulf Struck und Berti Weichselbaumer.


PFARRBRIEF

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Karwoche und Ostern

Am Palmsonntag verkauft die kfb Palmbuschen. Foto: Bernhard Rudinger

Karwoche und Ostern

in unserer Pfarrkirche

April

Noch ist Jesus getragen Palmsonntag, 1 4. vom Jubel der Menge. 8.00 Uhr Festgottesdienst Doch der wird bald umschlagen! 9.1 5 Uhr Palmweihe (Ortsplatz) – Festmesse (Kirche)

April

Noch halten sie zusammen, Gründonnerstag, 1 8. versammelt um einen Tisch. 1 9.00 Uhr festliches Abendmahl (Kirche) Doch bald wird ER allein dastehen! (mit dem Pfarrchor)

April

Jetzt ist alles ganz anders: Karfreitag, 1 9. Die Menge schreit: „Kreuzige ihn!“ 1 5.00 Uhr Kinderliturgie (Kirche) Und die Jünger laufen davon. 1 9.00 Uhr Karfreitagsliturgie (Kirche),

mit anschl. Grablegung (Kalvarienberg) (mit Männerschola)

April

Doch das alles hat ein Nachspiel, Karsamstag, 20. das zum Vorspiel des Ewigen wird: 20.00 Uhr Osternacht/Auferstehungsfeier (Kirche) Jesus wird auferweckt! (mit dem Pfarrchor)

Ostersonntag, 21 . April

Es spricht sich schnell herum: 8.00 Uhr Festgottesdienst Der Tod kann IHN nicht festhalten! (mit Orgel und Volksgesang) ER ist ins Leben gerufen! 9.30 Uhr Festgottesdienst

(mit dem Chor „pro musica“)

Ostermontag, 22. April

9.00 Uhr Festgottesdienst (mit Kameradschaftsbund und Musikverein)


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Die Pfarre lädt ein: Termine März und April

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Der Papst hautnah

und das in Wartberg

Normalerweise musst Du nach Rom reisen. Und dann die gehörige Portion Glück haben, bei einer Audienz einen guten Platz zu bekommen. Ja, dem Papst einmal wirklich nahe zu kommen, ist gar nicht so einfach. Aber es zahlt sich aus. Denn dieser Papst, der sich Franziskus nennt, hat etwas zu sagen. Und was er sagt, ist klar und deutlich, einfach und

auch verständlich. bens, über unseren Auftrag als Daher ist der Film: „Franzis- Christen. kus – ein Mann seines Wor- Überzeugend, inspirierend, tes“ eine so große Chance. berührend. Machen Sie sich Da sitzt dieser „Pontifex maxi- selbst ein Bild. Wir schauen mus“ vor Dir, als würde er sich uns diesen Film gemeinsam einzig für Dich Zeit nehmen. an und suchen darüber auch Und er redet, als würde es ihm das Gespräch. Und zwar am einzig darum gehen, mit Dir Freitag, dem 26. April um ins Gespräch zu kommen: 1 9.30 Uhr im Pfarrheim . über die Wunden der Schöpfung, über die Kraft des Glau- Foto: Diözese Linz/Stefano Spaziani


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Die Pfarre lädt ein: im Mai

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Leben mit dem Klimawandel

Begegnung mit Gästen aus Burkina Faso Sr. Adeline Ouedraogo und Herr Desiré Somé sind als Gäste des Welthauses Linz in Oberösterreich. Sie erzählen, wie die Klimakrise die Lebensgrundlagen von Kleinbauernfamilien in ihrer Heimat bedroht. Bei ihren Besuchen in Schulen und Pfarren werden sie aber auch von Erfolgen im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels in der westafrikanischen Sahelzone berichten: Dank angepasster landwirtschaftlicher Methoden sind selbst bei extremen Bedingungen meist ausreichende Ernten möglich. Bildungsarbeit stärkt die Menschen, durch ressourcenschonendes Handeln den Klimawandel zu bremsen. Der Eine-Welt-Kreis Wartberg freut sich, Sr. Adeline und Herrn Somé bei uns in Wartberg begrüßen zu dürfen: Freitag, 3. Mai, um 1 9.30 Uhr, im Pfarrheim Wartberg. Der Abend wird mit biofairen Köstlichkeiten ausklingen. Mehr Infos: www.dioezese-linz.at/welthaus

Sr. Adeline Ouedraogo und Herr Desiré Somé kommen demnächst nach Wartberg. Fotos: Welthaus Linz


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Die Pfarre lädt ein: Termine bis Ende Mai

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Muttertags-Pfarrcafé

Ein Projekt unserer Firmlinge Am Sonntag, 1 2. Mai vormittags lädt ein Team der Firmlinge gemeinsam mit MitarbeiterInnen und Ehrenamtlichen zum Pfarrcafé ins Diakoniewerk Wartberg und freut sich auf zahlreiche Gäste! Kaffee und Kuchen vor Ort genießen oder eine Mehlspeise mit nach Hause nehmen - beides ist möglich. Und wer spontan noch für seine Mutter, Grußmutter oder einen anderen (mütterlichen) Menschen ein Geschenk sucht, der findet den Diakoniewerk-Shop geöffnet!

Maiandachten An folgenden Terminen feiern wir jeweils um 1 9.00 Uhr eine Maiandacht: Mi, 1 .5. in der Kirche So, 5.5. beim Felsensteinerkreuz So, 1 2.5. am Kalvarienberg So, 1 9.5. bei der Wladyka-Kapelle in Arnberg So, 26.5. bei der Kapelle am Rastplatz Fr, 31 .5. in der Kirche Soll auch in Ihrer Ortschaft an einer Kapelle eine Maiandacht gefeiert werden, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Wir helfen gerne bei der Durchführung und freuen uns auf ein vielfältiges Gebet an vielen Orten.

Foto: Joachim Keppelmüller

Liebe Seniorinnen unserer Pfarre! Zur Muttertagsfeier laden wir Euch recht herzlich ein! Wir feiern am Dienstag, den 1 4. Mai um 1 4 Uhr in der Pfarrkirche eine Maiandacht! Anschließend treffen wir uns im Pfarrheim zu einer gemütlichen Feierstunde. Der Sozialkreis Impressum und Offenlegung:

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Pfarre Wartberg ob der Aist, Pfarrplatz 1 , 4224. Hersteller: Druckerei Haider Unternehmensgegenstand: Römisch-Katholische Pfarrgemeinde Herstellungsort: Schönau i.M., Verlagsort: Wartberg/Aist Blattlinie: Informations- und Kommunikationsorgan der Pfarre

Terminausblick Sa, 2.6.201 9, 1 8.00 Uhr: Willi & seine Apostl Sa, 1 5.6.201 9, 9.30 Uhr, Pfarrfirmung So, 30.6.201 9: Pfarrfest 20.-27.7.201 9: Jungscharlager

Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern und wünschen Ihnen eine gute Fasten- und Osterzeit!


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Aus dem Pfarrleben 16

Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen der diesjährigen Sternsingeraktion beigetragen haben! Foto: Anna Auer

Der Kindergarten hat sich in eine Ritterburg verwandelt. Die Burgfräulein und Ritter sind mit Spaß dabei. Fotos: Ilse Steinbauer-Forstner

Unsere HaussammlerInnen sind ab 7. April wieder im Pfarrgebiet unterwegs und freuen sich über Ihre Unterstützung! Die Spenden können auch steuerlich abgesetzt werden.

Am 3. Februar waren die „Gernsinger“ zu Gast in unserer Kirche und viele Interessierte sind der Einladung gefolgt. Die nächste KulturRaumKirche - Veranstaltung findet am 1 7. März statt! Foto: Joachim Keppelmüller Aus Sicherheitsgründen für die angrenzenden Straßen mussten die Begrenzungsbäume unseres Pfarrgartens eingekürzt werden. Danke allen, die dabei mitgeholfen haben! Foto: Johanna Albert-Steinkellner

Der nächste Pfarrbrief erscheint am 25. Mai.

http://www.dioezese-linz.at/wartberg-aist http://www.facebook.com/pfarre.wartberg


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