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Eine Stadt im Rosenzauber HERSBRUCK – Von 23. Juni bis 6. Juli steht Hersbruck wieder ganz im Zeichen der stacheligen SchĂśnheit: Ob MufďŹ ns-Backen, Massage-Ă–lMischen, Turmbläser oder Kaffeekränzchen, alles wird in diesen beiden Wochen rosig verziert. Auch die Schaufenster und Gassen der Hersbrucker Altstadt erstrahlen in blumigem Ambiente. Den Auftakt zum Rosenzauber macht am Montag, 23. Juni, um 19.30 Uhr die romantische Rosenlesung in der Buchhandlung LĂśsch. Zur gleichen Zeit am Donnerstag, 26. Juni, lädt ein Dia-Vortrag Ăźber „Schmetterlinge – Blumen der LĂźfte“ ins christliche BuchcafĂŠ ein. Neu in diesem Jahr ist ein rosiges Konzert am Freitag, 27. Juni, um 21 Uhr in der Spitalkirche. Das geht der Frage nach, ob Rosen auch klingen? Dieses und vieles

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mehr kĂśnnen die Besucher bei „Rosenklänge der Nacht im Kirchenraum – Konzert fĂźr die Sinne“ mit Corinna FrĂźhwald (QuerÜte) und Stefan GlaĂ&#x;er (Klavier) erfahren. Die freischaffende QuerÜtistin Corinna FrĂźhwald studierte am Meistersinger-Konservatorium in NĂźrnberg QuerÜte. Weitere Studien genoss sie bei Hanna Feist und Klaus Holsten. Der Pianist, Kirchenmusiker und Kantor Stefan GlaĂ&#x;er studierte ebenfalls am Meistersinger-Konservatorium und war Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes. Erster HĂśhepunkt ist der Rosenmarkt am Samstag, 28. Juni, von neun bis 14 Uhr. Neben vielen Blumen wird es Kutschfahrten, TanzvorfĂźhrungen, Zauberei und mehr geben. Tags darauf kann unter rosigen Aspekten um 16 Uhr durch die Stadt spaziert werden. Zum Ausspannen lädt nach diesem prallen Programm der Film „Vision – aus dem Leben der Hildegard von Bingen“ am 30. Juni und 1. Juli jeweils um 19.30 Uhr im City Kino ein.

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Ebenfalls nicht mehr wegzudenken aus dem „Rosenzauber“ ist der Märchenabend am Donnerstag, 3. Juli, um 19.30 Uhr am Michelsberg: Rosen stehen symbolisch fĂźr die Liebe. Andrea Gonze und Sonngard Wudy-KĂźhnhakl erzählen von den gar menschlichen Dingen in verschiedensten Facetten. Sogar von der groĂ&#x;en Liebe von Sonne und Mond, die von der Eifersucht gestĂśrt wird. Liebevoll umrahmt werden die Märchen und Geschichten von Gitarrist Udo Pirner. Mit einem Vortrag Ăźber „Schwärmereien fĂźr Bienen“ am Freitag, 4. Juli, um 16 Uhr in der Baumschule Geiger und dem Turmblasen am Samstag um 18 Uhr steuert der „Rosenzauber“ auf seinen Abschluss zu: Bei trockenem Wetter wird am Sonntag, 6. Juli, von 15 Uhr bis 17 Uhr im Rosengarten bei Rosenduft und Musik der Stadtmusik gepicknickt.

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Die zauberhafte Welt der Bilderbuchfiguren LAUF – An zwei Tagen konnten in der Laufer Bücherei kleine und große Buchfreunde eine herausragende Persönlichkeit der Bilderbuch-Kultur erleben. Obwohl am Vortag bereits 100 Vorschulkinder in zwei geschlossenen Lesungen den Erfinder des „Regenbogenfisches“ kennenlernen durften, waren die Reihen bei der öffentlichen Kinderlesung dicht besetzt. Dass Marcus Pfister neben seinem Weltklassiker vom schönsten Fisch des Meeres noch viele andere bekannte Buchfiguren geschaffen hat, nahmen die Kleinen spätestens in dem Moment wahr, als sie seine Illustrationen an den Wänden des Lesecafés entdeckten. Noch mehr als mit einem Zeichenspiel à la Montagsmaler überraschte der Schweizer durch sein „Magisches Buch“ - jede Klappung brachte neue Ansichten hervor. Am Abend genossen die Besucher der offiziellen Ausstellungseröffnung bei einem „Hugo“ ebenfalls sichtlich die Exklusivität, einem Meister der Kinderbuchwelt auf Tuchfühlung zu begegnen. Der Autor und Illustrator öffnete via Lichtbilder sein Atelier, gab Einblicke in Werkprozesse

und stellte sich in aller Ausführlichkeit den Fragen aus dem Publikum. Ein Höhepunkt war für viele sicher der gemeinsame Gang durch die Ausstellung, wobei sich Marcus Pfister auch hier viel Zeit für Erläuterungen nahm. Die Werkschau ist noch bis einschließlich 3. September während der Öffnungszeiten in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei zu besichtigen. Von den Anfängen bis zur jüngsten farbenprächtigen Veröffentlichung „Jack im Regenwald“ wird ein Überblick über ein nahezu 25-jähriges Werkschaffen gegeben. Original hängt neben Original– Buchfiguren mit hohem Wiedererkennungswert, die mittlerweile wie selbstverständlich zu unserem kollektiven Gedächtnis gehören. Ein Besuch ist absolut lohnenswert! Mitte Oktober wird das Veranstaltungs-Konzept, das seit Jahren Liebhaber findet, mit Martin Baltscheit fortgeführt. Fotogalerie unter www.stadtbuecherei-lauf.de

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de

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Sie hat einen Verehrer! Kein Wunder! Bei ihrem Aussehen! Obgleich schon etwas in die Jahre gekommen, ist sie noch immer eine bemerkenswerte Erscheinung, die Aufmerksamkeit erweckt und auch verdient. Kennengelernt habe ich ihn bisher noch nicht wirklich. Ich kenne ihn eigentlich nur aus der Ferne. Nur vom Sehen. Gut sieht er aus: freundliches Gesicht, glänzende, graumelierte Haare. Insgesamt eine sehr gepflegte Erscheinung. Ortsansässig scheint er zu sein. Wo genau er aber wohnt, das hat sich mir noch nicht erschlossen. Eines Tages war er plötzlich aufgetaucht. Stand ganz ruhig da. Blickte erwartungsvoll und gebannt in Richtung Haustüre. Dort war sie! Sah ihn. Machte ein paar vorsichtige Schritte in seine Richtung. Blieb dann stehen. Zögerte einen Moment. Drehte sich um. Verschwand wieder im Haus. Ging langsam nach oben. Machte es sich in aller Ruhe im Sessel bequem. Zurück blieb er, noch immer sehnsüchtig in Richtung Haustüre starrend. Eine Weile verharrte er noch in dieser Position, dann ging auch er. Anderntags kam er wieder. Erst vormittags, dann auch nachmittags. Wagte sich auch schon etwas näher an die geöffnete Haustüre heran. Wartete geduldig. Hoffte, seine Angebetete würde sich zeigen. Die, wenn sie dann kam, musterte ihn eine Weile mit kritischen Blicken, drehte sich schließlich um und verschwand wieder. So wie bereits am Vortag. Sie war nicht interessiert. Einige Tage ging das so. Er kam und wartete. Wie immer geduldig. Sie, seiner ansichtig geworden, drehte sich jedes Mal wieder um und verschwand. Schließlich versuchte er es abends. Rufend stand er vor der Haustüre. Die aber war verschlossen. Ihr war das egal. Sie machte keinen Mucks. Irgendwie tat mir der arme Kerl leid. Die beiden wären ein schönes Paar geworden. Andererseits... Schließlich gab er auf. Verlagerte sein Interesse in die Nachbarschaft. Auch dort ist eine hübsche Katze zu Hause. Karin Pollmer

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Für Körper und Seele LAUF – Die WM ist in vollem Gange und dieses Fußball-Großereignis geht auch an der Glückserei nicht vorbei. Daher wird das übliche Programm um einen Kick ergänzt. Doch zunächst wartet am Freitag, 20. Juni, um 19.30 Uhr ein literarischer Seelenstreichelabend mit Andrea Lipka und kleinem Flying-Buffet. Denn gut sein zu sich selbst, darauf achten, was die Seele braucht – das ist ein Stück Lebenskunst. Andrea Lipka hat eine Auswahl von Texten verschiedenster Autoren zusammengestellt, die motivieren und inspirieren. Die Lesung umrahmt ein kleines Flying-Buffet, das unter dem Motto steht „Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“. Ausschließlich anlässlich der Fußball-WM gibt es am Samstag, 21. Juni, um 19 Uhr „Män-

ner lieben Fußball, Frauen ihren Mann“. Der Abend ist eine Mischung aus Kabarett und Seminar mit Andrea Lipka und Birgit Steinhagen: Männer sehen fern, Frauen möchten über ihre Beziehung reden. Nicht nur, aber auch in Zeiten der der Fußball-WM ist Kommunikation das Diskussionsthema in Partnerschaften. Birgit Steinhagen, HP für Psychotherapie, und Andrea Lipka, Kabarettistin und Coach, haben für diesen Abend Kabarett und Impulsvorträge zusammengestellt zu den Themen Kommunikation, Energie in Partnerschaften, die Sprachen der Liebe und mehr. Im Anschluss stehen die Referentinnen für Gespräche zur Verfügung. Die echte Alternative zum WM-Fußballspiel! Abgerundet wird das Wochenende am Sonntag, 22. Juni, um 19.30 Uhr mit „Meine ganz persönliche Klimakatastrophe“. Hier dreht

sich alles um We c h s e l j a h Es Es ist ein Programm nicht nur für Frauen, auch Männer werden ihren Spaß daran haben, weil ihnen einiges bekannt vorkommen wird, sei es weil sie es in ihrem Gegenüber sehen oder bei sich selbst erleben. Mit witzigen Songs rundet Andrea Lipka die Themen ab und sorgt auch hier für den einen oder anderen Wiedererkennungswert.

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Neue Theatersaison startet

Götz Otto

RÖTHENBACH – Die neue Spielzeit 2014/2015 der Karl-Diehl-Halle wartet wieder mit namhaften und durch das Fernsehen bekannten Schauspielern auf. Den Anfang macht die pointenreiche Komödie „Mein Vater, der Junggeselle“ von Curth Flatow am Freitag, 26. September. Das Stück um den glücklich in Scheidung lebenden Schriftsteller Frank Hoffmann (in der Hauptrolle Michael Schanze), den sein plötzlich aufkreuzender Sohn an seine Vaterpflichten und ehemaligen Liebesfreuden erinnert, lief bis heue mehr als 340 Mal in den Theatern und Schauspielhäusern deutschlandweit. Danach geht es spannend weiter mit der rabenschwarzen KriminalKomödie „Bella Donna“ des Ensembles Jacob Schwiers am Sonntag, 12. Oktober. Katerina Jacob fasziniert hier als knallharte Giftmörderin unter der Regie von Ellen Schwiers. Mit dem Schauspiel „The King’s Speech – Die Rede des Königs“ – am Sonntag, 11. Januar, konnte eine besondere Inszenierung gewonnen werden. Götz Otto und Steffen Wink

werden hier als grandiose Hauptdarsteller zu sehen sein (der Kinofilm „The King’s Speech“ mit Colin Firth in der Hauptrolle machte vor zwei Jahren Furore und gewann vier Oscars). Dieses Tourneestück sollte man sich nicht entgehen lassen. „Mein Freund Harvey“ bietet am Samstag, 14. Februar, feinstes Schauspieltheater mit Volker Lechtenbrink in der Hauptrolle. Wer kennt nicht die Geschichte von Harvey, dem großen weißen Hasen, der beste (und nur für ihn sichtbare) Freund des etwas schrulligen Elwood P. Dowd? Schon unzählige Male verfilmt, kommt die Komödie von Mary Chase in einer Neuinszenierung jetzt wieder auf die Theaterbühne.

phische und urkomische Weise. Hier zeigen Doris Kunstmann und Peter Fricke – ein absolutes Dream-Team – die ganze Palette ihres Könnens. Weitere Informationen zum Programm auf der neuen Homepage unter www.karl-diehl-halle.de. Karten für ein Theater-Abonnement gibt es im Vorverkauf unter Tel.: 0911 / 9575-122 und -133 beim Kulturamt der Stadt Röthenbach. Die Preise für das Abonnement liegen zwischen 42 Euro und 98 Euro, je nach Kategorie. Volker Lechtenbr

ink

Das Chiemgauer Volkstheater gastiert am 14. März mit der Komödie „Hugos Heldentat“ in der KarlDiehl-Halle. Mit dabei sind diesmal u.a. Bernd Helfrich und Michaela Heigenhauser. Den Abschluss der Theatersaison 2014/2015 macht die Komödie „Möwe und Mozart“ am 8. Mai. Es geht um die Liebe im Alter – auf zugleich philoso-

Sommerfest und bunter Markt bei Bezold in Neunkirchen Verkaufsoffen am Sonntag, 22. Juni 2014, 13 bis 18 Uhr NEUNKIRCHEN a.S. – Das Bezold Sommerfest ist jedes Jahr ein beliebter Treffpunkt für alle, die sich rund um „schönes Wohnen“ und „gutes Kochen“ informieren wollen. Auch in diesem Jahr lohnt sich ein Besuch ganz

besonders. Zusätzlich zum großen Bezold Sommerfestprogramm informieren verschiedene Partnerfirmen an ihren Marktständen rund um das Thema „Schöner Wohnen und Leben“. Sanieren, Renovieren, Bauen, Haustechnik, Alarmanlagen, Tiernahrung, Kräuter aus Franken, Schmuckmatten – hier ist für jeden ein Thema dabei! Weitere Höhepunkte sind die Kochvorführungen mit einem Meisterkoch und das Gewinnspiel mit tollen Preisen. Für die Kleinen gibt es Kinderkarussel, Airbrush-Tattoos und Ballonfiguren. In der Ausstellung gibt es viel Neues zu entdecken. Speziell bei Matratzen erfolgt eine Werksberatung und eine Aktion 2:1; 2 nehmen, 1 zahlen!

Während die Kleinen gut untergebracht sind, kann man entspannt durch die Ausstellung bummeln, tolle Angebote entdecken, Probeliegen, Probesitzen und sich fachkundig beraten lassen. Angelika und Bernd Grünthanner freuen sich mit ihrem Team und allen Partnerfirmen auf viele Besucher.

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Der Geist, der lebendig macht LAUF – Die Rede ist vom „Heiligen Geist“, dem so schwer fassbaren und doch so umwerfend wirksamen Geist des historisch-apostolischen Pfingstereignisses wie auch des jährlichen christlichen Pfingsthochfestes. „Gottes Geist macht lebendig“, ist Katharina Hoepfners unverbrüchliches, eindringlich wiederholtes Credo ihrer Pfingstpredigt in der Laufer katholischen Pfarrkirche St. Otto. Mit dem „Kanzeltausch“ an Pfingstmontag kommt die kurz vor ihrer Endprüfung stehende Vikarin der evangelischen Kirchengemeinde von Lauf einer schönen ökumenischen Tradition nach. Wenn für Pfarrer Stefan Alexander der biblische Auftrag von Pfingsten ist, den Geist Gottes lebendig zu halten, meint er – zeitlos aktuell – vor allem den Geist der Einheit und des Friedens. Zuvorderst innerhalb und zwischen Kirchengemeinden, Konfessionen, Religionen und Kulturen. Wie schon die von Christi Himmelfahrt wohl irritierten Jünger fragt auch Hoepfner: „Wie soll das gehen mit dem (versprochenen) Geist? Wie kommt er? Und was soll dieser Geist denn überhaupt bewirken?“ Nicht nur für die damaligen Jünger, geschockt davon, dass „er weg

war“, der Auferstandene, statt nun das Reich Gottes aufzubauen, nicht mehr unter ihnen weilte, auch uns Heutigen bringt Pfingsten die Erkenntnis, ja Gewissheit, dass sein Geist gegenwärtig bleibt und lebendig macht. Von Gottes Geist inspirierte Lebendigkeit kann auch in existenziellen Grenzlagen, etwa im Angesicht baldigen Todes, noch tragen, wie Hoepfner voller Bewunderung aus eigener seelsorgerlicher Erfahrung berichtet. „Man kann“, ist sie überzeugt, „auch lebendig, lmann Foto: Hermann Hatze aktiv sein, wenn man Grenzen, Vorurteile sprengt, Neues in den Alltag, in Gruppen und in die Gesellschaft einbringt. Zu Lebendigkeit gehört, Altes durch neue Perspektiven aufzubrechen, auch auf die Gefahr hin, „anstößig“ zu werden“. Doch Pfingsten ist auch ein Freudenfest. Freude, „dass Gott in der Welt spürbar und erlebbar bleiben will und bleibt“, so Hoepfner. Wie stark und vielfältig der Geist von Pfingsten im ökumenischen Miteinander der beiden Laufer Kirchengemeinden spürbar ist, darüber können beide, sie und Stefan Alexander, mit Recht voller Freude sein. Hermann Hatzelmann

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Auch wirtschaftlich hat die Verunreinigung von Futterflächen für die betroffenen Betriebe weitreichende Folgen. So gibt es seitens der EU strenge Vorschriften für landwirtschaftliche Erzeugnis-

se wie Milch oder Fleisch, die nicht eingehalten werden können, wenn die Tiere durch das Weidefutter mit Bakterien, Parasiten und Krankheitserregern in Kontakt gekommen sind. Den dadurch entstehenden finanziellen Schaden hat der Landwirt zu tragen. Im Gegensatz zu Gülle, Mist und Kuhfladen, die von Pflanzenfressern stammen und deshalb schnell vom Boden aufgenommen werden, ist Hundekot kein natürliches Düngemittel und enthält Millionen von Bakterien.

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Zubereitung: Für den Teig Schokolade im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Butter in einer Schüssel mit 2/3 des Zuckers schaumig rühren. Abwechselnd Schokolade und Eigelb untermischen. Eiweiß mit restlichem Zucker steif schlagen und zusammen mit Mehl und Mandeln auf die Schokoladenmasse geben. Den Rum ebenfalls dazugeben und alles vorsichtig unterheben. Auf einem mit Pergament ausgelegten Backblech bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen. Den fertigen Kuchen stürzen und in 2 Hälften teilen. Für die Füllung Schokolade schmelzen und das verquirlte Ei langsam unter die Masse mischen. Das Ganze schaumig rühren und mit der geschlagenen Sahne mischen. Die aufgelöste Gelatine unterrühren und den Kuchen füllen. Für die Glasur 200 g Puderzucker und 25 g Kakao sieben und mit 6 EL heißem Wasser glattrühren. 25 g zerlassenes Kokosfett dazugeben und warm auf den Kuchen geben.

Äcker sind keine Hundetoilette NÜRNBERGER LAND – Die Hinterlassenschaften von Hunden auf Gehsteigen und Grünflächen sind nicht nur ein Ärgernis. Sie können für Nutztiere auch zur Gefahr werden – beispielsweise dann, wenn diese Heu und Grassilage fressen, in die beim Mäh- und Erntevorgang Hundekot geraten ist.

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Hundebesitzer sollen daher mit ihrem Hund bitte auf den vorhandenen Wirtschaftswegen bleiben und ihn – insbesondere in der Zeit zwischen Saat und Ernte, bei Grünland in der Zeit des Aufwuchses und der Mahd bzw. Beweidung – nicht über landwirtschaftlich genutzte Felder und Wiesen laufen lassen. Hinterlassenschaften der Vierbeiner sind bitte zu entsorgen.

Schön und vielfältig, das ist Heimatnatur LAUF – Heimat ist ein Grundbedürfnis, ein soziales und emotionales, auch und gerade in der gegenwärtigen von Mobilität und Globalisierung bestimmten Zeit. So kommt ein großes Verdienst dem Team des Laufer Bürgertreffs um Dr. Karl Heinz Schulz und Berthold Krausert zu, sich der Frage, was Heimat ausmacht, in aller Vielschichtigkeit, Subjektivität und Emotionalität rational zu nähern. Diesmal: Gibt es eine „Natur-Heimat“? Eindrückliche Beispiele, Konzepte und Visionen stellen zwei Experten vor: Dieter Wölfel, Beauftragter der Stadt Lauf für Natur-, Baum- und Landschaftsschutz, sowie Dipl. Ing. agr. Rainer Wölfel, Leiter des Naturschutzzentrums Wengleinpark. Vielfalt – bei beiden ein Begriff von zentraler Bedeutung für gesunde Natur, im biologisch-ökologischen wie im subjektivästhetischen Sinn. Hutanger und Streuobstwiesen sind typische solche überkommene Landschaftselemente, ehemals die heimi-

sche Flur prägend und – neben ökologischer – von erheblicher kulturhistorischer Bedeutung (Hirtenkultur). Dass sie diese Bereicherung der heimischen Landschaft

Foto: Hermann Hatzelmann

heute wieder zunehmend erfüllen können, ist maßgebliches Verdienst von Rainer und Dieter Wölfel. Wenn R. Wölfel über „sein Projekt“ erzählt, ertappt man sich als Zuhörer dabei, ganz in die „gute alte Zeit“ der Hirtenkultur einzutauchen: Hut(hüte)anger bezeichnen historisch gewachsene Weideflächen, die früher in Form der Allmende genutzt wurden, später handelte es sich meist um locker mit (großfruchtigen) Waldbäumen bestandene Flächen. Heute sind im Nürnberger

Land noch 120 Hutanger vorhanden, auf einer Fläche von insgesamt 500 Hektar(ha), davon rd. 110 ha noch verbuscht / mit ungeklärter Zukunft, auf immerhin 354 ha mit - bestandserhaltender - Beweidung (Schafe, Ziegen, Rinder, Pferde). Beweidung ist essentiell, sollen diese landschaftstypischen, ökologisch so wertvollen Lebensräume nicht musealen Charakter, sondern eine lebendige nachhaltige Nutzfunktion aufweisen. Wenn die Vorträge beider Fachleute, ihre angenehm unaufgeregt und überzeugend vorgetragenen Argumente auch verblassen, bleibt am Ende staunende Bewunderung über den Reichtum, den unsere heimische Natur auszeichnet. Hermann Hatzelmann


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Führungskräfte in Teilzeit sind die absolute Ausnahme: Weniger als fünf Prozent der Chefs haben einen Arbeitsvertrag mit einer wöchentlichen Arbeitszeit unter 30 Stunden. Das geht aus einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung hervor. Dabei arbeiten Frauen auf der Führungsebene häufiger in Teilzeit als Männer: So sind zwar 14,6 Prozent der Managerinnen in Teil-

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Teilzeitkräfte

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zeit, bei den Männern sind es 1,2 Prozent. Die Studie basiert auf Daten der Europäischen Arbeitskräfteerhebung von 2009. Je nach Branche gibt es allerdings deutliche Unterschiede: Am häufigsten sind Teilzeit-Chefs in den Bereichen Bildung, Gesundheit und öffentliche Verwaltung (9,3 Prozent). Die absolute Ausnahme sind sie im verarbeitenden

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18.06.2014

Matthias Benk, Armin Kroder und Martin Massuthe gießen einen der vier neuen Bäume an der Laufer Realschule. Foto: Häusler

Vier grüne ABC-Schützen NÜRNBERGER LAND (LRA) – Die Sparkasse Nürnberg spendete der Oskar-SembachRealschule in Lauf vier junge Bäume. Die Amberbäume vervollständigen den neugestalteten Außenbereich des Schulgeländes und sollen bald den Schülern Schatten auf dem Pausenhof bieten. Im Rahmen der Aktion „Mehr Bäume für Nürnberg und das Nürnberger Land“ pflanzte das Geldhaus in circa zwei Jahren rund 300 Bäume, davon 105 im Landkreis.

dung und Soziales sehr wichtig. Landrat Armin Kroder und Sparkassen-Vorstandsmitglied Matthias Benk überzeugten sich gemeinsam mit Peter Renner, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt Lauf, Schulleiter Martin Massuthe und Otfried Bürger, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse Nürnberg, vor Ort davon, dass die „vier grünen Neuzugänge“ gut in der Schule angekommen sind.

Hintergrund ist die Selbstverpflichtung der Sparkasse Nürnberg, sich nachhaltig für Nürnberg und das Nürnberger Land einzusetzen. Ökologische Themen sind dem Geldinstitut neben dem Engagement für Kultur, Sport, Bil-

Im Rahmen der Förderaktion der Sparkasse konnten schon viele Orte durch Bäume begrünt und verschönert werden. Gepflanzt wurde beispielsweise von Velden über Hersbruck bis nach Altdorf und Röthenbach. Neben der Verschönerung am Ort bilden die Bäume auch einen langfristigen Beitrag zur Klimaverbesserung direkt im Lebensumfeld der Menschen.

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Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 50 „Das weiß ich nicht.“ Anne hob die Schultern. „Wir haben ein bisschen geflirtet …“ „Mit Coen?“, fragte die Polizistin. „Mit wem sonst?“ Anne wirkte jetzt beinahe trotzig. „Wir haben getanzt, wir haben getrunken, wir haben geflirtet.“ „Und mehr war da nicht?“ „Das weiß ich nicht.“ „Was wissen Sie nicht?“ Anne legte das Sudoku-Heft zur Seite, vielleicht um zu demonstrieren, dass sie jetzt reinen Tisch machen würde. „Am letzten Abend, nach dem ´Maag ik de Rekening van U?`, da verabschiedete sich Coen mit den Worten: ´Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Tage in Holland. Eine von euch hatte jedenfalls eine wunderbare Nacht mit mir!`“ „Haben Sie mit Coen geschlafen?“ „Nein, das habe ich nicht! Und auch wenn Sie mir diese Frage gestellt hätten, wenn mein Mann nicht dabei gewesen wäre“, sie warf mir einen kurzen Blick zu, „dann wäre die Antwort dieselbe gewesen. Ich habe lange darüber nachgedacht. Ich kann Ihnen wirklich nicht sagen, wer es gewesen sein könnte. Ich weiß es nicht.“ „Andrea Heinrichs?“ Anne schüttelte den Kopf. „Kann ich mir nicht vorstellen. Sie hatte mir erzählt, dass sie gerade in Scheidung lebt. Weil sie diesen Mann getroffen hat, der so ganz anders war.

Ich glaube nicht, dass das die Situation ist, in der man mal eben so im Urlaub ein bisschen fremdgeht.“ Der Inspecteur stand demonstrativ auf. Ich war gerade sehr stolz auf meine Ehefrau, und trotzdem hatte ich das Gefühl, ich müsste ihr noch irgendwie helfen. Auch ich stand auf und sagte: „Wir sind erst an dem Tag angereist, als der Mord an Coen passierte, und als wir auf den Platz kamen, da war die Polizei schon da.“ „Ich glaube, ich habe es Ihnen schon einmal gesagt: Noch brauchen Sie kein Alibi“, antwortete der Inspecteur. Die beiden ungleichen Polizisten gingen so unangemeldet, wie sie gekommen waren. Ich nahm Anne in den Arm, und sie legte ihren Kopf an meine Schulter. „Ich habe ihnen alles gesagt“, flüsterte sie. Dieses Vorzelt war grün-grau-weiß. Das war – wie schon bei den Schreiners – etwas Besonderes. Fast alle anderen hatten Blau als Grundfarbe. Aber es war nicht die einzige Besonderheit. Hier wohnten Gerd und Uschi Balkenhol aus Duisburg. Wenn man so hieß, konnte man durchaus auch in Middelburg wohnen, aber das wäre sicher nicht das gewesen, was Piet im Gedächtnis geblieben wäre. Nein, es war etwas anderes: Gerd Balkenhol war Arzt. Das war doch bekloppt! Warum machte jemand, der so einen Job hatte, Campingurlaub in Holland? Warum lag der nicht gerade auf der Sonnenterrasse vom Robinson Club auf Fuerteventura? Das war die erste Frage, die Piet stellte, als er und Annemieke in den Sesseln in Gerds Vorzelt Platz genommen hatten. Uschi hatte Kaffee gemacht. Sie hatte sich vorher erkundigt, welche Geschmacksrichtung denn genehm sein würde: Vienna, Rio de Janeiro oder Sevilla? Piet hatte sich für Vienna entschieden, denn Wien war die einzige Stadt, die er mit einem Kaffee verband:

werber unter die Top 100, unter anderem der Laufer Einkaufsmarkt. Damit bestätigen die Kunden, die seit nahezu zwei Jahrzehnten in Lauf einund ausgehen, was sie hier schätzen: Produktvielfalt, Frische, Präsentation der Waren, Service und Beratung. Egal, ob Tischdeko, Nützliches für Haus und Garten, Getränke, Markenlebensmittel, regionale Erzeugnisse, Bio-Produkte oder Spezialitäten der internationalen Küche – in der Riesenauswahl findet jeder, was er sucht. Die Familie hat in Lauf alles unter einem Dach beim Einkauf – und zwar frisch. Wurst und Fleisch aus der eigenen „gläsernen“ Metzgerei, Brot und Konditorwaren aus der hauseigenen Bäckerei sowie ein Fisch-Fachgeschäft sorgen für Feinkost-Qualität zu Supermarktpreisen.

Er hatte mal im Café Hawelka einen unglaublich guten Kaffee getrunken. Der Kaffee, den Uschi ihnen in lustigen, mit der Flagge Zeelands verzierten Tassen servierte, hatte mit der beim Hawelka kredenzten Melange aber auch mal gar nichts zu tun, aber schlecht war er nicht. Mit irgendwas parfümiert, aber nicht schlecht. Das Vorzelt von Uschi und Gerd Balkenhol war mit einer Rattansitzgruppe bestuhlt, ein Weichholz-Sideboard bot Platz für den Fernseher und zwei ziemlich alt aussehende

Kerzenleuchter. Auf dem Fußboden lag ein grün eingefasster Sisalteppich, und auf dem Tisch dampfte Kaffee, der aus einem unerfindlichen Grund Vienna hieß. Diese Camper fanden ihren eigenen Luxus. Sie suchten ihn vielleicht nicht, aber sie fanden ihn. Der Patio eines durchschnittlichen Ferienhauses in Spanien hätte auch nicht gemütlicher sein können. Piet begann seinen Monolog. „Herr Balkenhol, Sie haben die Leiche gefunden: eine Frau, nur mit einem Slip bekleidet, den Kopf in der Gracht. Ist Ihnen sonst noch irgendwas aufgefallen, das uns weiterhelfen könnte?“

Dazu ist das große Sortiment auch noch schön und vor allem übersichtlich anzusehen: Nicht nur in der Obstabteilung wird die Ware ansprechend, aber auch überschaubar präsentiert. Appetitliche Frischetheken und gut sortierte Regale machen den Einkauf einfach. Wer dennoch etwas sucht, der wird von den EWS-Mitarbeitern fachgerecht beraten – auch bei Verkostungen oder in Sachen Ernährung. Da über 100.000 Verbraucher bei der Aktion – durchgeführt von Europas größtem Food- und Genussmagazin „Meine Familie & ich“ und der Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ – abgestimmt hatten, ist die Auszeichnung „Top 100“ eine tolle Bestätigung für alle, die sich täglich dafür einsetzen, dass die Kunden zufrieden sind.

Er wusste genau, welche Antwort nun folgen würde. Die Antwort würde lauten: „Nein, nichts.“ Aber Gerd Balkenhols Antwort überraschte ihn noch mehr als das Interieur des Vorzelts. „Na ja“, erklärte der Arzt, „sie hatte wohl einen starken Schlag auf den Hinterkopf bekommen und ist erst hinterher in die Position gebracht worden, in der sie ertrank und in der wir sie dann gefunden haben.“ Er stand auf und holte ein Etui aus der Schublade im Sideboard. Dem Etui wiederum entnahm er eine Pfeife. Der Tabak lag auch in der Schublade. Er setzte sich wieder, begann sich die Pfeife zu stopfen und fragte dann: „Stört es Sie, wenn ich rauche?“ Piet schüttelte den Kopf. „Nein, ganz und gar nicht.“ „Der Pathologe wird Ihnen das schon erzählt haben“, sagte Gerd Balkenhol. „Ja, das hat er. Es war exakt das gleiche Muster wie bei dem Mord an Coen Rimmel. Die Frau wurde durch einen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand außer Gefecht gesetzt, aber nicht getötet. Todesursache war Ertrinken. Bei der Obduktion fand sich das Grachtwasser in der Luftröhre, in der Speiseröhre, in den Lungen.“ Balkenhol hatte seine Pfeife gestopft und entzündete sie jetzt mit einem Feuerzeug, das die Flamme seitlich ausstieß. „Warum hat es dem Mörder nicht gereicht, sie einfach zu erschlagen? Sie muss doch schon halb tot gewesen sein. Das frage ich mich.“ „Das fragen wir uns auch“, sagte Annemieke. „Vielleicht steckt eine Art Ritual dahinter. Der erste Tote ertrank in einer Kloake, und wenn wir mal ganz ehrlich sind, in der Gracht fließt auch nicht gerade Trinkwasser. Vielleicht ist es eine Art von Bestrafung.“ Balkenhol nickte bedächtig. „Ja, so sieht es zumindest aus.“ Er nahm einen Zug aus der Pfeife und stieß den Rauch genüsslich aus. (Fortsetzung folgt)


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„Zaun“ für den Frauenschuh LICHTENEGG – Wer kennt ihn nicht, den gelben Frauenschuh, der in lichten und kalkreichen Wäldern wächst? Geradezu sensationell ist die Dichte dieser unter Naturschutz stehenden Orchideenart bei Lichtenegg. Aber nicht nur diese markante Pflanze wächst hier in den Wäldern östlich der Ruine. Seit Jahren wurde, insbesondere vom Lichtenegger Schlosswirt, Hans Raum, immer wieder versucht, hier ein naturverträgliches Konzept zum Schutz der Orchideen voranzutreiben. Zusammen mit Horst Schwemmer vom Bund Naturschutz, dem Landschaftspflegeverband AmbergSulzbach mit Richard Lehmeier und dem Gartenbaufachberater Arthur Wiesmet überlegten die

Gutes Hören ist preiswerter geworden LAUF – Der Spitzenverband der Krankenkassen hat 2013 beschlossen, dass die Festbeträge (das ist der Beitrag, den die Krankenkassen für die Hörgeräteversorgung bezahlen) deutlich erhöht werden müssen. Seit dem 1. November 2013 gelten neue Krankenkassenverträge, die einerseits einen hohen technischen Standard für die zuzahlungsfreien Hörsysteme fordern und andererseits dafür einen höheren Betrag ansetzen. Im Preis für Hörsysteme sind während der jahrelangen Tragedauer alle Beratungen und Hörtests sowie die Anpassung und Feineinstellung

Fachleute, wie man eine Schutzmaßnahme angehen könnte. Nach reichlichen Vorplanungen entstand in Absprache des Waldbesitzers Martin Pickel eine grobe optische Abgrenzung durch am Boden liegende dünne Fichtenstangen. Den Verantwortlichen ist klar, dass dies nur eine psychologische Wirkung haben kann und man hofft auf die Vernunft der Wanderer. Durch das Verlassen der Wege, beispielsweise zum Fotografieren, wird der Waldboden derart verdichtet, dass für diese Pflanzen lebenswichtige Nährstoffe und Wasser nur noch begrenzt über das Wurzelwerk aufgenommen werden können. Informationstafeln sollen noch erstellt werden, um für Verständ-

nis bei den Besuchern des Orchideenwaldes für diese fiktive Absperrung zu werben. Auch die Bürgermeisterin aus dem Birgland, Brigitte Bachmann, hofft, dass die große Anzahl von naturbegeisterten Gästen aus nah und fern, ausgerüstet mit Fachlektüre und Fotoapparat, in den Wäldern rund um den Türkenfelsen sich an den Leitstangen orientiert. Die Wegmarkierung, gezeichnet mit Nummer 34, wird in nächster Zeit noch durch die Wegemeisterei des fränkischen Albvereins verbessert. Damit könnten nun die spinnennetzähnlichen Trampelpfade endgültig der Vergangenheit angehören. Udo Schuster

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der Hörsysteme durch den Hörgeräte-Akustiker enthalten. Wer sich für höherwertige Hörsysteme entscheidet, deren Preis über dem Festbetrag liegt, übernimmt die entsprechende Differenz selbst. Letztlich sollten über das objektive Messergebnis hinaus, das eigene Hörempfinden, die individuellen Ansprüche an die Leistungen des Hörsystems sowie das angenehme Tragegefühl ausschlaggebend für die Wahl des individuellen Hörsystems sein. Denn schließlich sind Ihre Hörsysteme Ihre täglichen Begleiter über die nächsten Jahre.

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Widder – Sie haben eine innige Beziehung zum Geld, doch sollten Sie einmal über sich hinausgehen und sich etwas Besonderes gönnen. Der Blick auf Ihr Sparbuch sollte Ihnen nicht so viel bedeuten, wie die Gedanken an schöne Stunden, die Sie sich geleistet haben. Stier – Geben Sie Ihre guten Ratschläge nur weiter, wenn Sie auch darum gebeten werden, denn alles andere würde überheblich wirken. Mischen Sie sich deshalb auch nicht in Angelegenheiten ein, die nicht Ihren Bereich betreffen! Zwilling – Sie sind ungeduldig und auch nicht bereit, dem Bild einer selbst beherrschten Person zu entsprechen. Damit sorgen Sie zwar für ein Gewitter, das aber die Luft klären kann und für neue Perspektiven sorgen wird. Nutzen Sie den Zeitpunkt für eine Aussprache.

Kinder und Familien mit System fördern Beim Treffen des Netzwerk Kinderschutz im Nürnberger Land berichtete Professor Dr. Friedrich Lösel über die langfristige Wirkung von Familienförderprogrammen, die er wissenschaftlich erforscht und auch begleitet hat. Im Mittelpunkt standen Programme zur Vorbeugung von Gewalt und zur Förderung und Entwicklung von Kindern und Familien. Dabei geht es vor allem darum, bei der Lösung allgemeiner Lebensprobleme, die durch das Zusammenleben von Menschen entstehen, Hilfe an die Hand zu geben. Moderiert wurde das Treffen von Gabriele Schippert-Brunner von der Erziehungs- und Jugendberatungsstelle in Altdorf und Gelinde Prosch vom Amt für Familie und Jugend am Landratsamt. Friedrich Lösel stellte das von ihm maßgeblich mit entwickelte

Programm „Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kindertraining“ (EFFEKT) vor. Das Programm, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, wendet sich an Eltern, Kinder und Pädagogen. EFFEKT besteht aus einem Elternkurs und spielerischen Kinderkursen, die sowohl einzeln als auch kombiniert angewendet werden können. Mit diesen Kursen wird die soziale Entwicklung der Kinder unterstützt. Zudem können Schwierigkeiten im Verhalten und in der Erziehung verhindert werden. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Erlangen-Nürnberg bestätigt. Für die Bedürfnisse von Familien mit Migrati-

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Friedrich Lösel ist als Professor an verschiedenen Universitäten und Instituten im In- und Ausland tätig, unter anderem auch in Erlangen-Nürnberg. Er hat zahlreiche Publikationen herausgegeben und Bücher verfasst. In ihnen geht es um Prävention von Gewaltverhalten im Kinder- und Jugendalter, um Kommunikationsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und darum, wie Kinder und Familien stark gemacht werden können, um das Leben gut zu meistern. Das Netzwerk Kinderschutz im Nürnberger Land besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Jugendamtes im Landratsamt, des Familiengerichts, der Polizei sowie Freien und chen Trägern, Kirchliin unregelmädie sich ßigen Abständen zum Erfahrungsaustausch und zu Fachthemen treffen.

Gerlinde Prosch (links) und Gabriele Schippert-Brunner (rechts) im Gespräch mit Friedrich Lösel. Foto: Häusler

23.07.-23.08.

24.09.-23.10.

onshintergrund wurde das Programm angepasst – sprachlich und inhaltlich.

Krebs – Nehmen Sie das Leben etwas leichter, auch wenn das Dinge sind, die Sie bisher vermieden haben. Treffen Sie ganz spontan eine Entscheidung und versuchen damit, sich aus einer Haut zu befreien, die Sie bisher immer etwas eingeengt hatte. Löwe – Was Sie an anderen Personen kritisieren, würden Sie zu gerne einmal selbst ausprobieren. Doch dieser Weg könnte das Vertrauen erschüttern, das sich bisher als gute Grundlage bewährt hat. Gehen Sie locker auf ein Thema zu!

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18.06.2014

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Jungfrau – Sie haben einen unerschütterlichen Glauben an das Schicksal und blicken deshalb auch etwas skeptisch auf die Tatsachen, die man Ihnen präsentiert. Doch in diesem Fall werden die Fakten für sich sprechen und alles zu einem guten Ergebnis führen. Waage – Ihre Stimmung ist nicht gerade die beste, doch mit einem Streit wird sich das auch nicht bessern. Durch einen unbedachten Schritt hat sich Ihr Selbstvertrauen verändert und es wird noch einige Zeit dauern, bis sich Ihr Innerstes wieder beruhigt hat. Skorpion – Glück und Zufriedenheit sind auf dem Weg zu Ihnen, doch sollten Sie diese Gaben nicht allzu selbstverständlich annehmen. Es ist nicht der schnelle Erfolg, der Sie im Augenblick interessiert, sondern eine langfristige Voraussage, auf die Sie sich stützen können. Schütze – Mit einer gewissen Geschicklichkeit haben Sie sich an Ihr Ziel herangeschlichen und dabei auch die eine oder andere Erfahrung machen müssen. Doch dies sollte Sie nicht davon abhalten, weiter dieser Linie treu zu bleiben. Weiter so! Steinbock – Etwas Bestimmtes nicht zu erreichen, ist zwar eine negative Erfahrung, kann aber auch Richtung weisend sein. Lassen Sie sich von Abweichungen nicht verunsichern. Bald könnten Sie erfahren, wofür es sich lohnt, Geduld aufzubringen. Bleiben Sie locker! Wassermann – Bei den kommenden Gedanken bekommen Sie Lust, etwas Neues und vor allem Unbekanntes zu wagen, um auch einmal die eingefahrenen Gleise zu verlassen. Doch bald könnte sich auch zeigen, dass die allgemeinen Voraussetzungen nicht allzu ideal sind. Fische – Verfolgen Sie die konstruktiven Vorschläge, denn dahinter könnte sich das feste Fundament verbergen, auf das Sie bauen könnten. Bleiben Sie gelassen, auch wenn auf Ihren Vorschlag nicht gleich mit Begeisterung eingegangen wird.

Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 So., 8.30 bis 20 Uhr Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 18.6.

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mi., 8.30 bis 20 Uhr

Markt 1, Tel. 09156-1300 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 21./22.6.

Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Donnerstag/Freitag, 19./20.6.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer

Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 23.6.

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Mo., 8.30 bis 20 Uhr

Dienstag, 24.6.

Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240


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Kinderecke

Elferkönige und Dribbelkünstler

Wackelnde Finger Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen, der hebt sie auf, der trägt sie nach Haus und der Kleine isst sie alle auf. Passend zum Text werden die einzelnen Finger gezeigt bzw. mit ihnen gewackelt. Begonnen wird mit dem Daumen, danach folgt der Zeigefinger, der Mittelfinger, der Ringfinger und zum Schluss der kleine Finger.

Zum Ausmalen

Eine Blume soll an einen Kunden geliefert werden; doch welche ist es? Sie steht nicht über der Lilie, nicht unter der Tulpe und nicht unter der Aster. Lösung: rechts

SIMONSHOFEN – Bereits seit März trainieren 34 kleine Fußballstars von morgen im Rahmen des Fußballworkshops der GS1 mit Trainerin Pernilla Nissl und ihrem Sohn Lenny an der Kunigundenschule. Jeden Donnerstag wurde Flanken, Dribbeln, Passen und natürlich Tore schießen fleißig geübt und mit vollem Eifer gespielt. Als krönenden Abschluss durften die Kinder dann während des Sommerfests in Rudolfshof ihr DFB-Schnupperabzeichen ablegen und erhielten alle eine Urkunde und DFB-Anstecknadel. „Das müssen wir nächstes Jahr unbedingt wiederholen!“, war die einhellige Meinung. Einige Kinder konnten auch dauerhaft für das Hobby „Fußball“ gewonnen werden und trainieren nun wöchentlich beim SV Simonshofen – für den Verein hat sich das Engagement also auch gelohnt. Lösung:ASTER

Die Natur im Wasser REICHENSCHWAND / HERSBRUCK – Im Rahmen der „Bayern Tour Natur“ hat der Fischereiverein „Untere Pegnitz“ seit nunmehr schon neun Jahren Grundschulklassen Kenntnisse über die Fauna und Flora unserer heimischen Gewässer mit Erfolg vermittelt. In diesem Jahr konnte der 1. Vorsitzende Günther Hofmann (Speikern) 24 Schülerinnen und Schüler der Grete-Schickedanz-Grundschule Hersbruck mit ihren Lehrern Heidi Hecht und Mathias Schneider-Deuchler begrüßen. Gewässerwart Alois Burger und sein Assistent Andreas Sommer (Röthenbach) zeigten und erklärten die Tier- und Pflanzenwelt an den Teichen der Teichanlagen Reichen-

Schwankender Paddelspaß im Stehen LANGLAU (mef) – Auch 2014 gibt es das Stand-Up-Paddle-Event im Fränkischen Seenland: Das „LostMills-Race“ findet vom 19. bis 21. Juni wieder am Kleinen Brombachsee statt. Rolf Gsänger und Ernstfried Prade, Pioniere des deutschen Surfsports, haben nach den Erfolgen in den beiden vergangenen Jahren für 2014 erneut ein Event mit der SUP-Weltelite angekündigt. Mit Chase Kosterlitz (USA), Eric Terrien (Frankreich) und Casper Steinfath (Dänemark) sollen die Vorjahrssieger auch heuer an den Start gehen. Der Hauptlauf des verlängerten Wochenendes ist das 18 Kilometer lange Rennen „Lost Mills“ – „Verschwundene Mühlen“ am Samstag,

21. Juni, um 14.30 Uhr. Dieser Lauf führt um die Bojen, die die Lage der ehemaligen Mühlen auf dem Grund des Kleinen und Großen Brombachsees kennzeichnen. Dabei müssen die Paddler ihr Board über das nördliche Ende des Damms zwischen den beiden Seen tragen. Das Ergebnis wird als 6-Sterne-Long-Distance-Rennen für die Rangliste der European SUP Association (EuroSUPA) gewertet, der Sieger erhält bei den Herren ein Preisgeld von 2000 und bei den Damen von 1000 Euro. Außerdem wird am Freitag, 20. Juni, ab 15 Uhr der schnellste Paddler der Welt gesucht. Hierbei paddeln die Teilnehmer für Zuschauer sehr gut sichtbar über eine Strecke von 200

Metern vor dem Strand des Seehotels in Langlau. Hauptsächlich für die einheimische Bevölkerung, für Hobby-Sportler und für Kinder sind der „Langnese-Cup“ und der „Seehof-Cup“ gedacht, die am Donnerstag, 19. Juni, ab 12 Uhr durchgeführt werden. Um das ganze sportliche Event herum gibt es ein interessantes Beiprogramm. Die Rennen finden alle gegen Spätnachmittag statt und nach der Siegerehrung am Donnerstag, 19. Juni, spielt ab 17 Uhr bei freiem Eintritt die bekannte Band „Münchner Zwietracht“. www.lostmills.com

schwand und an verschiedenen eigens aufgestellten Aquarien. Dabei lernten die Kinder nicht nur verschiedene Fisch- und Pflanzenarten näher kennen, sondern konnten auch zahlreiche Tiere in und am Gewässer selbst entdecken, wie Frösche, Muscheln, Libellen, Enten, Blässhühner u. a. Mit einer Reihe von Informations- und Arbeitsblättern des Fischereiverbandes Mittelfranken kann dann im Unterricht das Gelernte nachbereitet und vertieft werden. Das Engagement der Mädchen und Buben wurde dann abschließend von der Jugendleiterin Karin Ultsch (Ottensoos) mit Getränken und belegten Brötchen belohnt.


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Klein und genügsam

Zu Gast bei Freunden Die gute Nachricht ist: Man ist nicht nur deshalb ein schlechter Gastgeber, weil man wenig Platz zur Verfügung hat. Wer dem Besuch also kein Gästezimmer anbieten kann, darf ihn auch in seiner Haushaltskammer oder im Arbeitszimmer unterbringen – dann ist es allerdings besonders wichtig, dass man für eine gemütliche Atmosphäre sorgt. „Deshalb sollten die Räume zum Beispiel weitgehend frei von Geräten sein, die blinken und piepen und nachts den Schlaf rauben“, sagt Ines Wrusch, Innenarchitektin in Hamburg. „Schon bei der Einrichtung des Zimmers empfiehlt es sich, an künftige Gäste zu denken“, sagt Wrusch. „Schränke mit Aktenordnern und anderem Büromaterial sollten sich mit Schiebetüren verschließen lassen.“ Die Einrichtungsexpertin rät, statt einer Couch ein Schlafsofa zu kaufen. „Dem sieht man seine zusätzliche Funktion nicht an und es lässt sich mit wenigen Handgriffen zu einem vollständigen Bett umrüsten.“

Praktisch für die Gäste sind Haken für Garderobe, Bügel sowie ein Platz für den Koffer. „Ein kleines Schränkchen, auf dem das Gepäck etwas erhöht liegt, erleichtert den Gästen die Suche im Koffer“, erklärt Wrusch. Dann müsse man nicht extra Platz im Schrank schaffen. „Das Schlafsofa sollte man vor dem Kauf unbedingt ausprobieren“, empfiehlt Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie. Nur wenn es sich unkompliziert ausklappen lässt und bequem ist, wird der Gast seine Freude daran haben. In kleinen Räumen ist ein Sofa die Lösung, das sich seitwärts aufklappen lässt. Für einzelne Übernachtungsgäste bieten sich ausziehbare Sessel an, die sich zu einem Bett umfunktionieren lassen. Matratzen oder Luftbetten auf dem Boden sollte man nur jungen, sportlichen Gästen zumuten. Beim Besuch im Elternhaus werden Kinder, die längst ausgezogen sind, oft in ihrem alten Jugendzimmer untergebracht, das

die Eltern nicht verändert haben. „Davon halte ich gar nichts“, sagt Wrusch. „Schließlich sind sie aus dem Haus und wollen nicht in die Kinderrolle zurückfallen.“ Die Innenarchitektin empfiehlt den Eltern, die Jugendzimmer umzugestalten und konsequent als Gästezimmer zu bezeichnen. Auf keinen Fall sollte man seine Gäste auf der Schlafcouch im Wohnzimmer unterbringen. Jedenfalls, wenn sich dort auch der Esstisch befindet, an dem am nächsten Morgen gefrühstückt werden soll. „Wer im Wohnzimmer übernachtet, muss immer als Erster aufstehen und alles zurückbauen, damit wieder die gewohnte Ordnung einzieht“, sagt Wrusch. „Das macht keinen Spaß.“ Die Gäste brauchen einen Raum, in dem sie für sich allein sein können. Steht allerdings ein Essbereich außerhalb des Wohnzimmers zur Verfügung, kann das Wohnzimmer in kleinen Wohnungen durchaus auch als Schlafplatz für Gäste dienen. mag

Die einen empfinden das Licht als zu kalt, die anderen stören sich an der Extraportion Quecksilber im Haushalt: Energiesparlampen genießen keinen sonderlich guten Ruf. Eine Alternative sind Lichtemittierende Dioden, kurz LEDs, die immer häufiger in Elektromärkten und Lampengeschäften angeboten werden. Warum sie Energiesparlampen überlegen sind und was man bei der Auswahl beachten muss:

höhere Aufwand bei der Herstellung werde durch die Einsparung beim Stromverbrauch mehr als wettgemacht. Dietmar Gläser sieht bei den LEDs aber mehr Vorteile als bei den Kompaktleuchtstofflampen. LEDs sind nach dem Einschalten sofort hell, sie haben eine längere Lebensdauer und sind schaltfester. Das heißt, sie nehmen es nicht übel, häufig ein- und ausgeschaltet zu werden.

- Geldwerter Vorteil: Fürs Portemonnaie lohnt sich ein Austausch auf jeden Fall. Brachte eine Glühbirne eine Lichtausbeute von 10 Lumen pro Watt, sind es bei einer Kompaktleuchtstofflampe circa 60 Lumen und bei einer LED schon 100 Lumen pro Watt und mehr, berichtet Dietmar Gläser vom VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut. Gegenüber einer 60-WattGlühlampe können Verbraucher mit einer Energiesparlampe über die gesamte Lebensdauer rund 90 Euro Stromkosten sparen, heißt es in der Broschüre „Energiesparen im Haushalt“ des Umweltbundesamtes. Höhere Anschaffungskosten sind schon eingerechnet.

- Lichtqualität: Die Lichtqualität bei LED-Lampen ist sehr unterschiedlich. Sie wird mit dem Farbwiedergabeindex Ra oder der englischen Abkürzung CRI ausgedrückt. Darin sind allerdings die Rottöne oder Hautfarben nicht berücksichtigt. „Ein Wert von 80 ist laut Ökodesignrichtlinie für Bürobeleuchtung vorgeschrieben, ein Wert von 86 gilt als gut“, erläutert Dietmar Gläser. Peter Schick von der Stiftung Warentest empfiehlt für den Wohnbereich über 90.

- Gesundheitsrisiko: Der größte Nachteil von Energiesparlampen ist das enthaltene Quecksilber. Es wird frei, wenn sie zerbrechen. LEDs sind hingegen frei von Quecksilber.

- Farbqualität: Die Farbtemperatur wird angegeben in Kelvin. Warmweißes Licht hat etwa 2700 Kelvin. Tageslichtweiße Lampen ab 5500 Kelvin sind deutlich bläulicher, haben aber oft eine bessere Farbwiedergabe. Der Zwischenbereich wird als neutralweißes Licht bezeichnet. mag

- Umweltbilanz: Die Umweltbilanz von Energiesparlampen, einschließlich der Herstellung, ist deutlich besser als bei Glühlampen, hat die Stiftung Warentest ermittelt. Der

Wenn's regnet auf Gervasius (19. Juni), es vierzig Tage regnen muss. Bauernregel

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HAUS UND GARTEN

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Abends duftende Pflanzen auf den Balkon Wer gerne die Sommerabende auf seinem Balkon verbringt, sollte hier den Liguster (Ligustrum vulgare) und das Gartengeißblatt (Lonicera caprifolium) pflanzen. Denn die beiden haben eine besondere Eigenschaft: Sie versprühen abends und nachts ihren Duft, erläutert der Zentralverband Gartenbau in Bonn. Eigentlich richten sie ihren Duft zur dieser Tageszeit an die Nachtfalter, die sich davon anlocken lassen. Aber auch Hobbygärtner haben etwas davon, wenn sie die Pflanzen auf Balkon oder Terrasse holen.

Für den Balkonkasten eignen sich die Vanilleblume (Heliotropium arborescens) mit blau-violetten Blüten oder die intensiv nach Vanille, Zimt und Nelken duftende Levkoje (Matthiola bicornis). Sie blüht rosa oder weiß und lässt sich am besten direkt in den Kasten aussäen, erläutert der Zentralverband. Nach Veilchen duftet der Goldlack (Erysimum cheiri). Wer es lieber zitronig mag, der pflanzt die Nachtkerze (Oenothera tetragona). Seine goldgelben Blüten bilden einen schönen Farbkontrast zu Salbei oder Ehrenpreis.

Im Kübel verströmt die Engelstrompete (Brugmansia-Hybriden) ihren abendlichen Duft je nach Sorte mit Zitronen- oder mit Vanille-Aroma. Auch der Nachtjasmin (Cestrum nocturnum) mit seinen gelben oder weißen Röhrenblüten ist ein Duftwunder für den Kübel.

Pflanzen, die am Tag und in der Nacht ihren Duft versprühen, sind etwa die Taglilien (Hemerocallis) und Nelken (Dianthus) sowie die Palmlilie (Yucca filamentosa), wenn sie blüht. mag

Wir zeigen Ihnen die Fliesen von morgen

Messeneuheiten 2014/15

Mit Fachmann und Vierkantschlüssel

Das Einfachste ist das Entlüften der Anlage. „Befindet sich Luft im Heizkörper, wird das heiße Wasser, das durchgepumpt wird, nicht optimal verteilt“, erläutert Andreas Bäcker von der Innung Sanitär Heizung Klima in Köln. Die Folge: Auch ein voll aufgedrehter Heizkörper wird nicht richtig warm. Zum Entlüften wird das Ventil an dem Heizkörper mit einer Zange oder einem speziellen Vierkantschlüssel langsam aufgedreht. Es befindet sich in der Regel an der Seite des Radiators. Sobald keine Luft mehr entweicht und Wasser austritt, kann das Ventil wieder geschlossen werden. Ein Fachmann kommt am besten jährlich zur Wartung. Der Heizungsexperte überprüft die Abgaswerte, stellt die Elektronik richtig ein,

kontrolliert und tauscht notfalls Verschleißteile aus. Für den Verbraucher zahlt sich dabei die Reinigung des Heizkessels oder der Gastherme aus: Denn Rückstände auf Düsen oder den Brennern können die Wärmeabgabe behindern. Laut dem Verbraucherzentrale Bundesverband

kann ein Millimeter Ruß den Energieverbrauch um bis zu fünf Prozent in die Höhe treiben. „Eine regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer der Anlage, erhöht ihren Wirkungsgrad und verringert die Brennstoffkosten“, betont Holfert. 70 Euro werden für diesen Check-up bei einer Etagenheizung

fällig, 350 Euro können für eine Kesselanlage in einem Mehrfamilienhaus zusammenkommen. In der Heizperiode bieten die Verbraucherzentralen einen Brennwertcheck für 30 Euro an: Dabei wird die Effizienz von Gas- oder HeizölBrennwertgeräten überprüft. Darüber hinaus geben die Experten Empfehlungen für eine optimale Einstellung der Geräte. Auch ein Sanitär-Fachmann kann neben der jährlichen Wartung einen umfangreichen Heizungscheck mit Schwerpunkt auf dem Einsparpotenzial machen. Dieser beinhaltet auch einen hydraulischen Abgleich. Bei dieser Feinjustierung wird die Anlage so eingestellt, dass jeder Heizkörper genau mit der Menge an Wasser versorgt wird, die nötig ist, um die gewünschte Raumtemperatur zu schaffen. Der Abgleich kostet rund 500 Euro. Er wird einmal gemacht, danach nur noch nach Umbauten und Modernisierungen. Auch die Regelung muss optimal eingestellt sein. So sollte die Vorlauftempera-

tur, mit der das Wasser vom Kessel zum Heizkörper fließt, nicht zu hoch sein. Jedes Grad Raumtemperatur weniger spare etwa sechs Prozent Heizenergie, erläutert die Architektin Petra Hegen vom Landesprogramm „Zukunft Altbau“ des Umweltministeriums BadenWürttemberg. Hier lohnt es sich also, notfalls nachzujustieren. „Auch eine Nachtabsenkung der Vorlauf- sowie der Raumtemperatur spart Geld“, ergänzt Marco Erlenbeck, Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen und Mitglied im Deutschen EnergieberaterNetzwerk. Der Experte hat noch einen weiteren Tipp: die Dämmung der Rohrleitungen im Keller. Denn geht unten bereits Wärme verloren, kommt oben zu wenig an. Auch das kann jeder selbst machen. Das Material gibt es im Baumarkt. mag

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Wer im Winter im Wohnzimmer nicht frieren will, sollte vor dem Beginn der Heizperiode seine Heizung fit machen. Das hält nicht nur warm, es spart auch Geld. „Beim Auto ist die jährliche Wartung für viele selbstverständlich, bei der Heizung wird sie jedoch oft vernachlässigt“, sagt Birgit Holfert, Energieberaterin bei der Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin.

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Massivholzmöbel nehmen überschüssige Feuchtigkeit aus der Zimmerluft auf und geben sie wieder ab, wenn die Luft zu trocken ist. Auf diese Weise können sie das Raumklima nachhaltig verbessern. Darauf weist der Bauherren-Schutzbund (BSB) in Berlin in seinem neuen Merkblatt „Bauen und

Leben mit Holz – RAL Gütezeichen“ hin. Von einem Massivholzmöbel spricht man, wenn abgesehen von Rückwand, Schubladen und Zargen alle Teile aus der angegebenen Holzart gefertigt und nicht mit einer Furnierschicht versehen sind. mag

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Ansprechendes Frühstück für Menschen mit Demenz und gleichzeitig wichtige Entlastung für die Angehörigen. Foto: Jaeneke

WiP-Rätsel 1

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Auflösung des Rätsels

Lösungen

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2 5 9 7 8 6 3 1 4

7 4 8 9 3 1 6 5 2

6 3 1 5 2 4 8 9 7

1 7

3 6 4 2 5 9 7 8 1

ASPERTSHOFEN – Manfred Müller war mit seiner Kamera der Natur auf der Spur: Dabei entdeckte er (v. links) einen Marienkäfer beim Liebesspiel, eine optimal fotografierte Stechmücke und fertigte ein Makro einer Schmeißfliege an, auf dem man erst die schönen Farben dieser Insekten erkennt. Außerdem kamen ihm der Akt der Befruchtung bei der Federlibelle am Gartenteich sowie eine Adonislibelle, die gerade eine Fliege frisst, ebenfalls am heimischen Gartenteich vor die Linse.

ungar. Schriftsteller † 1952

9 1 7 3 4 8 2 6 5

Natur in der Linse

Fabelwesen

5 8 2 6 1 7 4 3 9

Emily Jaeneke

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eine Banknote (ugs.)

4 2 5 1 6 3 9 7 8

Außer dem Mehrgenerationenhaus in Röthenbach und dem Hersbrucker Sebastian Fackelmann Haus bietet auch die Sozialstation St. Peter und Paul in Neuhaus regelmäßige Treffs an. Ähnliche Angebote in Lauf sollen folgen.

Mehr Infos: • Sebastian Fackelmann Haus, Hersbruck: Frühstückstreff jeden Freitag, 9 bis 11 Uhr, Anmeldung unter 09151-60 95 991 • Sozialstation St. Peter und Paul, Neuhaus: Treffen für an Demenz erkrankte und körperlich eingeschränkte Personen alle 14 Tage, Termine unter Telefon 09156998937 • Mehrgenerationenhaus, Röthenbach: monatliches Demenz-Café, Termine unter Telefon 09112176950

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Vorname zweier dt. Bundeskanzler

1 7 6 8 9 2 5 4 3

Auch Frau Rückert genießt die zweistündige Auszeit und nutzt sie für Frisör- oder Arztbesuche, entspannte Einkäufe oder Treffen mit Nachbarinnen. „Mein ganzer Tag dreht sich nur noch um die Bedürfnisse meines Mannes.

2

Übung, Vorarbeit

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Die Gäste des Frühstücktreffs wirken entspannt und unterhalten sich fröhlich mit den beiden Betreuerinnen. Jeweils eine ausgebildete Alltagsbegleiterin und eine Gerontofachkraft der Caritas kümmern sich um die sehr unterschiedlichen Frühstücksgäste. Der 67-jährige Dieter Rückert (Name geändert) beispielsweise wird jeden Freitag von seiner Frau hergebracht. Er leidet seit geraumer Zeit unter schwerer Demenz. Nach einem ausgiebigen Frühstück trainieren die Gäste unter professioneller Anleitung mit kleinen Spiel-Einheiten Gedächtnis und Körper. Dieter Rückert war auch als gesunder Mensch kontaktfreudig und freut sich nach wie vor über die Gesellschaft.

Ingrid Weißfloch leitet die Röthenbacher Sozialstation. Sie kennt die persönlichen Probleme pflegender Angehöriger. Und weiß: „Die Angehörigen und Betreuer fühlen sich oft in hohem Maß verantwortlich und müssen oft erst überredet werden, sich selbst etwas Gutes zu tun. Unser Angebot ist deshalb für sie mit so wenig bürokratischem Aufwand wie möglich verbunden.“ Was viele Betroffene gar nicht wissen: Auch bei der niedrigsten Pflegestufe, im Volksmund als „Pflegestufe Null“ bekannt, übernehmen die Krankenkassen die Kosten für solche Betreuungsangebote im Rahmen der zusätzlichen Betreuungsleistungen. Wird das Budget im laufenden Jahr nicht genutzt, kann es auch im neuen Jahr noch einige Monate abgerechnet werden. Um die entsprechenden Anträge und Abrechnungen kümmern sich die Einrichtungen der Caritas.

Nicht nur Demenzkranke sind willkommen, auch Menschen mit Einschränkungen wie z.B. nach einem Schlaganfall oder mit einem depressiven Leiden fühlen sich hier bei Snacks und netten Unterhaltungen wohl. Bei steigender Nachfrage ist demnächst ein Fahrdienst geplant, der die Gäste daheim abholt und bringt. Neben weiteren offenen Angeboten finden Angehörige von Demenzkranken oder Menschen mit Beeinträchtigungen in den Einrichtungen auch fachkundige Beratung, Hilfe und Gesprächsangebote bei allen Fragen rund um die Betreuung ihrer Liebsten.

stark anregen

N I C H E L M O L

Manchmal ist es ein bisschen wie mit einem kleinen Kind – einfach anstrengend.“

Leere

N

HERSBRUCK – Es sieht hell und gemütlich aus im Bürgercafé des Sebastian Fackelmann Hauses in Hersbruck. Auf den Tischen stehen kleine Vasen mit Frühlingsblumen, und der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee macht sofort Lust auf ein kleines Plauderstündchen.

Nebenmeer des Atlantiks

O L S N E T E E S R T N E U E I D Z R R E A E H C N

Gemütlicher Plausch, Freiraum und Hilfe für Angehörige

den Inhalt entnehmen

Auflösung

L N E E E R N E E I Z R E E H N


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Auf den Spuren von Fels und Stein SCHNAITTACH – Für die Tagesfahrt hatte sich der Museums- und Geschichtsverein in diesem Jahr etwas Besonderes ausgedacht: das Vulkanmuseum in Parkstein und die Wallfahrtskirche auf dem Rosenquarzfelsen in Pleystein. Schon nach kurzer Fahrt konnten die Teilnehmer direkt an der mächtigen Basaltwand des weithin sichtbaren Vulkankegels in Parkstein aussteigen. Ein Geopark-Ranger erwartete sie und erklärte der staunenden Gruppe die geologischen Felsformationen und deren Entstehung vor 23 Millionen Jahren. Anschließend ging es über den Geopfad hinauf auf den Vulkan. Oben angekommen konnte man einen großartigen Rundumblick auf den Oberpfälzer Wald genießen. Hier auf dem Gipfel des Hohen Parksteins grüßt das „Bergkircherl“, das besonders beliebt ist für Hochzeiten auf dem Vulkan.

Kneippen will gelernt sein HAMMERBACHTAL (rau) – Die Initiativgruppe „Dorfnabel Hammerbachtal“ startete mit vielen Aktivitäten und Ideen. Die Angebote sind offen für alle, mit oder ohne Anmeldung, regelmäßig oder auch nur ab und zu. Regelmäßig treffen sich gesundheitsbewusste Hammerbachtaler jetzt dienstags um 18.30 Uhr an der Kneippanlage in Kucha. In Engelthal startet eine Gruppe um 18 Uhr am Schlossplatz mit Fahrrädern, zu der unterwegs weitere Radler dazustoßen können. Am Kneippbecken gibt die Kneipp-Therapeutin Rosi Müller aus Kucha fachkundige Anleitung zum Kneippen. Auch die „Wanderung zum Ursprung des Hammerbachs“ am 20. Juni beginnt und endet mit einem Gang durch das kalte Becken. Luise Haas und Dagmar Leicht haben eine Wanderung zu mehreren versteckten Quellen des Ham-

merbachs oberhalb von Kucha erkundet. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Kneippanlage in Kucha. Festes Schuhwerk wird empfohlen, denn es handelt sich um eine Entdeckungstour durch teilweise unwegsames Gelände. Informationen und Anmeldung unter Tel: 9289460 (Dagmar Leicht) und Tel: 427 (Luise Haas). Der nächste Mehrgenerationentreff, wo Ideen zu weiteren Aktivitäten zusammengetragen werden, ist am Samstag, 5. Juli, in Engelthal im Ev. Gemeindehaus ab 16 Uhr. Auch dazu sind alle, die an Kultur, Natur und Begegnung im Hammerbachtal interessiert sind, herzlich willkommen. Kontakt: Tel: 9289460 (D. Leicht) und dorfnabel@web. de. Einen Blog mit Geschichten und Fotos aus dem Hammerbachtal gibt es unter www. leben-im-hammerbachtal.de

Bergab erreichte die Gruppe die „Tausendjährige Burg“, deren Besitzer einst Kaiser Friedrich Barbarossa war. Heute erinnern nur die restaurierten Grundmauern an sie. Dann endlich war es so weit und die Besucher konnten sich in das Innere des Vulkans begeben. Im historischen Vulkankeller begann in der Tertiärzeit der große Knall. Dieser konnte im Vulkanmuseum stündlich hautnah erlebt werden. Inszeniert in einer spektakulären Laser-, Licht-, Nebel- und Soundanimation über drei Etagen erfuhren die Besucher einen sehr anschaulichen Vulkanausbruch. Nach dem Mittagessen brachte der Bus die Reisegesellschaft nach Pleystein, was so viel bedeutet wie „glänzender Stein“. Dort steht Europas größter Juwel, der Rosenquarz von Pleystein. Die Stadtführung stand ganz im Zeichen der Jubiläumsfeier „200 Jahre Wallfahrt zum Kreuzberg“. Schon wieder hieß es: hinauf auf den Berg, doch war der Ausblick alle Mühe wert. Die Wallfahrtskirche wurde nach dem großen Brand 1901 im Neubarockstil wieder aufgebaut. Das reich verzierte Kirchenschiff und das Deckenfresko stellen den Triumph des Kreuzes beim letzten Gericht dar. Im Stadtmuseum, dem letzten Teil dieser erlebnisreichen Fahrt, konnten die Ausflügler die bedeutende Gesteinssammlung mit mineralogischen Kostbarkeiten bewundern.

Sinnengenuss in Farben und Tönen

RÜCKERSDORF – Ein wahres Fest der Sinne und Jubiläen gleich mehrfach gab es am Dachsberg, nämlich zwanzig Jahre „Kunst und Kultur am Dachsberg“. Mechthild Gahbler, Leiterin des gastgebenden Blindeninstituts, hatte zusammen mit Rudi Lacher, als langjährigem Vorgänger, Initiator und Motor des Projektes, für zahlreiche kunstfreudige Besucher einen Augenund Ohrenschmaus vorbereitet: Eine Bilderausstellung des renommierten Nürnberger Künstlers Udo Kaller, diese verwoben mit Klanggebilden aus Violoncello und Gitarre, vom Duo Tess Remy-Schumacher und Stefan Grasse.

Bilder in einer „Blindenschule?“ Rudi Lacher, fast 30 Jahre Leiter der Einrichtung, weicht dieser von ihm selbst gestellten Frage nicht aus. In seiner Retrospektive auf Anfänge und erfolgreiche Entwicklung von „Kunst und Kultur“ in seiner Einrichtung betont Lacher, wie bedeutend ihm deren Außenwirkung ist mit der Möglichkeit, die anvertrauten Kinder samt ihrer Schicksale ins Blickfeld zu rücken. Unverwechselbar ist seine künstlerische Handschrift, dennoch entzieht sich das Werk Udo Kallers einer Einordnung in „Schubladen-Kategorien“. Beständig untersucht er die unterschiedlichen Wirkungen von Form und Farbe, Linie und Fläche, Konstellation und Komposition. Innovativ ist auch das Duo „Bachianas – Bach meets Brazil“. Vor 20

Jahren fanden sie auf einem Festival in Australien zusammen, am Dachsberg feiern sie zehnjähriges Jubiläum: die künstlerische Weltbürgerin aus Nordamerika, Tess Remy-Schumacher am Cello, und Stefan Grasse mit seiner Konzertgitarre. Mit dem speziellen Klangcharakter der eher seltenen Instrumentenverbindung entfalten beide ihr Spiel mit Charme, Ausdruckskraft, Inspiration und solistischem Können. Hermann Hatzelmann Die Ausstellung ist bis 11. Juli geöffnet und kann an Schultagen von 9 bis 15 Uhr besucht werden.

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Senioren in Feierlaune NEUNKIRCHEN – Am Samstag, 21. Juni, findet der Seniorennachmittag der Gemeinde Neunkirchen am Sand im Festzelt des Sommerfestes auf der Munkerwiese statt. Ab 14.30 Uhr erwartet die Gäste wieder ein reichhaltiges Kuchenbuffet, zu dem die Gemeinde recht herzlich einlädt. Außerdem erhalten die Senioren, wie in den letzten Jahren, einen Verzehrbon, den sie an den Ständen der Vereine einlösen können. Für die musikalische Umrahmung sorgt Tobias Stammler. Während der Veranstaltung gibt

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Feste & Feiern Kucha – Schaumparty des SVO, Reinhard-Endres-Halle

es einen Überraschungsgast. Für die Bürgerinnen und Bürger, die nicht selbst zum Festplatz kommen können, steht für die Hin- und Rückfahrt ein Bustransfer zur Verfügung.

Infos & Filme Eschenau – Casino: 15.45 Uhr Das magische Haus; 20.15 Uhr Paris um jeden Preis

Hierfür bittet die Gemeinde um Anmeldung möglichst bis 18. Juni beim Seniorenbeauftragten der Gemeinde Neunkirchen am Sand, Wolfgang Stammler, Tel. 09153/1210. Abfahrtszeiten: 13 Uhr Seniorenhof Neunkirchen; 13.30 Uhr Rollhofen/Sparkasse, Speikern/Bushaltestelle.

Lauf – Kino-Open-Air „LOL“, 21.30 Uhr im Freibad

Lauf – VdK-Treff für Jung und Alt: Frakturen im Alter, Vortrag von Dr. Holger Herzing, 14.30 Uhr, Hotel Zur Post

Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

© contrastwerkstatt - Fotolia.com

Stadt.Land.Fluss NÜRNBERGER LAND – „Nürnberg, Nürnberger Land, Nessenbach“ – dies ist wohl die naheliegendste Assoziation für das bekannte Spiel „Stadt.Land.Fluss“ auf „fränkisch“. Was ist „mein Nürnberg und mein Nürnberger Land“? Volksfest, Hauptmarkt, Graffitti an der Pegnitzbrücke, der verwunschene Flusslauf durch Felsklippen, grüne Wiesen, „Steckerlaswald“. Ein jeder hat seine eigenen Bilder – sie alle sind subjektiv und einzigartig. Professionell arbeitende Fotografen stellen 28 persönliche Ansichten der Region zur Auswahl für den SparkassenKunstkalender 2015. Wer den Kalender mitgestalten möchte, ist eingeladen, ab sofort auf www. sparkasse- nuernberg-kunstkalender.de seinen Wunschkalender 2015 zusammenzustellen. Die Idee zu diesem Fotokalender entstand bei der Sparkasse Nürnberg

Fotowettbewerb unter dem Titel „Stadt.Land. Fluss“ auf: Aus den 59 eingesandten Arbeiten wählte eine Expertenjury anonym 28 Fotografien aus. Aus diesen können alle Interessierten bis 27. Juli online 13 Motive zu ihrem Lieblingskalender zusammenstellen. Das abschließende Ranking ergibt dann die endgültige Kalenderzusammenstellung, die ab August zunächst ebenfalls online zusehen ist.

gemeinsam mit dem Verein fotoszene nürnberg e.V. anlässlich des 175. Jubiläums der Fotografie in diesem Jahr. Der fotoszene nuernberg e.V., ein Zusammenschluss von Berufsfotografen, rief Anfang des Jahres zu einem

Der Kunstkalender der Sparkasse Nürnberg selbst erscheint zum Weltspartag in der letzten Oktoberwoche. Die 28 Fotografien der OnlineAuswahl sind zudem ab 23. Oktober 2014 in einer Ausstellung in der Kundenhalle der Sparkasse Nürnberg am Lorenzer Platz in Nürnberg zu sehen.

Am Abend entführt das Kino dann nach Paris: Maya ist Fashionista durch und durch, lebt seit 20 Jahren in Paris und steht kurz

Volksmusik & Brauchtum Stöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Fenzel JUNI D O N N E R S TA G

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Feste & Feiern Alfeld – Sommerfest des SV Alfeld, ab 10 Uhr, Sportplatz und Sportheim Hartmannshof – Sängertreffen „150 Jahre MGV“, Kirchweihplatz

Neunkirchen a.S. – Dorffest ab 11 Uhr Kucha – Familientag mit Fanblock-Rallye, ab 13 Uhr, Reinhard-Endres-Halle Infos & Filme Hersbruck – Fackelmann-Haus: 10 – 11.30 Uhr Mal- & Zeichentreff, 14.30 - 16 Uhr Stricken im Bürgercafé Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Don Camillo und Peppone, 20 Uhr, im Hof des Dehnberger Hof Theaters JUNI F R E I TA G

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Feste & Feiern Hartmannshof – Kirchweih, Musik Aeroplane, Kirchweihplatz Neunkirchen a.S. – Sommerfest, Böllerschießen, Musik Oberpfälzer Spitzboum, ab 17 Uhr, Munkerwiese

Kucha – Abend mit „Rokit“, SVO, Reinhard-Endres-Halle Infos & Filme Hersbruck – „Indien inspiriert – die Kultur der Christen Südindiens“ mit Dr. Joseph Jeyaseelan, Thomas Kirchmayer und Dr. Stephan Abt, Evang. Forum, 20 Uhr im Selneckerhaus, Nikolaus-Selnecker-Platz 6, Eintritt frei

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Literarischer Seelenstreichelabend mit Andrea Lipka inkl. kleinem Flying-Buffet, 19.30 Uhr, Glückserei

Von Paris nach Marokko und ins magische Haus

Im belgischen Animationsfilm „Das magische Haus“ wird Kater Thunder von seinen Besitzern ausgesetzt. Während eines Unwetters findet er Unterschlupf im Haus des Zauberers Lawrence. Der Magier lebt nicht nur mit seinen Haustieren zusammen, sondern auch mit Spielsachen und Haushaltsgeräten, die er selbst zum Leben erweckt hat – und er nimmt Thunder gerne in seine ungewöhnliche Familie auf. Als Lawrence jedoch überraschend ins Krankenhaus muss, sehen sich alle Hausbewohner gezwungen, an einem Strang zu ziehen, denn Daniel, der gerissene Neffe des Zauberers, will ihr Heim gegen den Willen seines Onkels verkaufen...

Dehnberg – Don Camillo und Peppone, 20 Uhr, im Hof des Dehnberger Hof Theaters

Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2, Anmeldung bis Mittwoch

DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK / ESCHENAU – Ferienzeit ist Kinozeit: Wer gegen Ende der Pfingstferien nicht weiß, was er machen soll, für den haben die Kinos in Eschenau und Hersbruck ein paar Vorschläge. Bereits am heutigen Mittwoch laufen in Eschenau um 15.45 Uhr „Das magische Haus“ und um 20.15 Uhr „Paris um jeden Preis“.

Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – Debütabend der Absolventen, Märchenzentrum DornRosen, 19.30 Uhr, Schloss, Eintritt frei

davor, ihren absoluten Traumjob zu bekommen: Im Haute-Couture-Haus – für das sie arbeitet – wird ein Designerposten frei und Maya ist die erste Kandidatin. Als sie jedoch in eine routinemäßige Verkehrskontrolle gerät, kommt der große Schock: Ihre Aufenthaltserlaubnis ist abgelaufen, folglich schicken sie die französischen Behörden zurück in ihr Heimatland Marokko… Montag und Dienstag um jeweils 19.30 Uhr öffnet das Hersbrucker City Kino seine Pforten und sagt „Alles inklusive“: Den komischen Vornamen, den sie ihrer Mutter Ingrid zu verdanken hat, wird Apple nicht mehr los, aber sonst will sie mit dem chaotischen Leben ihrer Kindheit nichts mehr zu tun haben. Doch trotz aller festen Vorsätze schafft es die Singledame Apple nicht, ein wirklich geordnetes Leben zu führen. Sie verzweifelt an den Männern, nur ihr Hund scheint sie richtig zu verstehen.

Dehnberg – Don Camillo und Peppone, 20 Uhr, im Hof des Dehnberger Hof Theaters JUNI S A M S TA G

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Feste & Feiern Hartmannshof – Kirchweih, Musik „Rokit“, Kirchweihplatz

Leuzenberg – Sonnwendfeier Skiund Wanderclub Reichenschwand, Kinderspiele, Musik, WM-Spiel auf Großleinwand, ab 19 Uhr Neunkirchen a.S. – Sommerfest, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, 19 Uhr Sound Service, Munkerwiese Kucha – Volkstümlicher Abend mit Trio Alpin, Zellbergboum, ab 18 Uhr, Reinhard-Endres-Halle Velden – Sommerfest ab 15 Uhr, SPD-OV und SPD/FWV, 17 Uhr Veldener Stadtmusikanten, 21 Uhr WM-Spiel auf Großleinwand, im Schlosshof-Biergarten Führungen & Wanderungen Lauf – Vorführung und Besichtigung, Reichelsche Schleifmühle, 10 – 13 und 14 – 16 Uhr, Wasserbrücke; Stadtführung, Treff 14 Uhr Johanniskirche; Felserkellerführung, Treff 15 Uhr, Schleifmühle


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Das Wetter

Infos & Filme Lauf – FuĂ&#x;ball-WM: Public Viewing, 21 Uhr, Pegnitzwiese Theater – Literatur – Kabarett Lauf – „Männer lieben FuĂ&#x;ball, Frauen ihren Mann“ – Kabarett & Seminar mit A. Lipka & B. Steinhagen, 19 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 Dehnberg – Don Camillo und Peppone, 20 Uhr, im Hof des Dehnberger Hof Theaters JUNI S O N N TA G

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Feste & Feiern Hartmannshof – Kirchweih, „Weingartser Blasmusik“, Kirchweihplatz

Neunkirchen a.S. – Sommerfest, 11 Uhr FrĂźhschoppen mit Neunkirchner Musikanten, 15 Uhr Duo Egloffstein, Munkerwiese FĂźhrungen & Wanderungen Hersbruck – FĂźhrung durch die historische Altstadt, Treff 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1 Plech – Märchenwanderung durch den Veldensteiner Forst mit D. Reisch, Treff 14 Uhr Parkplatz Wildgehege, Info Tel. 0170/5856939, www.dienaturfuehrerin.de Infos & Filme Hersbruck – Christliche Meditation mit A. Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Meine ganz persĂśnliche Klimakatastrophe, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 Volksmusik & Brauchtum Neunkirchen a.S. – Musikantenfest und Tag der offenen TĂźr, 13 – 17 Uhr, Musik Leipold, Rollhofer Weg 4 JUNI M O N TA G

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Feste & Feiern Hartmannshof – Kirchweih, Kirchweihplatz

Infos & Filme Hersbruck – Rosenwochen – alles rund um die Rose (bis 5.7.) Hersbruck – GefĂźhrte Meditation ins Innere deiner Kraft, mit B. Herdle, 18 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Alles inclusive Rummelsberg – „Der weint ja gar nicht“ – vom Umgang mit trauernden Kindern, Evang. Forum, 19.30 Uhr, Andachtsraum Stephanushaus Theater – Literatur – Kabarett Hersbruck – Romatische Rosenlesung mit Martin LĂśsch und Doris Kiener, 19.30 Uhr, Buchh. LĂśsch, Am Spitaltor, Anm. Tel. 09151/1666 JUNI D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – BßrgercafÊ, 14 – 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Alles inclusive

Spiel – Sport – Bewegung RĂśthenbach – Awo-Spielenachmittag, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

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Wetterlage Bei verschiedenen LuftdruckeinflĂźssen flieĂ&#x;en von Norden her nur mäĂ&#x;ig warme Luftmassen in unsere Region.

HERSBRUCK – „Indien inspiriert – die Kultur der Christen SĂźdindiens“, das ist das Thema am Freitag, 20. Juni, um 20 Uhr im Selneckerhaus Hersbruck. Das Evangelische Forum NĂźrnberger Land hat dazu Dr. Joseph Jeyaseelan eingeladen. Er singt und spielt mit Sitar und Tabla und berichtet Ăźber seine interreligiĂśse Arbeit als Priester. Die Ăœbersetzung Ăźbernimmt Thomas Kirchmayer.

Am Mittwoch

Anfangs ist es erst recht freundlich, bevor sich zunehmend Quellwolken ausbreiten. Ab Mittag sind Ăśrtlich Schauer oder Gewitter mĂśglich. Bei 22 bis 25 Grad schwacher Nordostwind.

Aussichten

Morgen wechseln Sonne und Wolken. Nur vereinzelt gibt es Schauer. Am Freitag heiter bis wolkig.

Biowetter

Die Arbeit der Schule „Cecilia Institute of Music“ ist interreligiĂśs und gibt ein gutes Beispiel dafĂźr, wie christlicher Glaube und christliches Leben in einem dermaĂ&#x;en bunten Umfeld Impulse fĂźr das Leben in Tamil Nadu geben kann.

Der Wettereinfluss ist gering, sodass kaum wetterbedingte Beschwerden zu erwarten sind. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fĂśrdert die Gesundheit.

Infos & Anmeldung beim Evang. Forum, 09151/907172 oder www.evang-forum.de

Wer will in eine Oldie-Band? HERSBRUCK – Es werden GrĂźndungsmitglieder gesucht fĂźr ein Mehrgenerationen-Projekt, das SpaĂ&#x; und Lebensfreude bringt: eine OldiesBand „Just for Fun“. Die Idee ist, als Musikerformation in der Freizeit, ohne Noten- und Perfektionsstress Popsongs von den 1950er bis zu den 1980er Jahren, Evergreens, Mitsinge-Hits und Schlager zu interpretieren. Alles das, was die Bandmitglieder lieben, was sie aufleben lässt und glĂźcklich macht.

entwickeln Talente, entdecken ihr Kreativpotenzial und erleben die wohltuende Wirkung des selbstbestimmten Singens und Musizierens in einer har-

Weitere Besonderheiten und Schwerpunkte sind, dass Oldies Oldies spielen und singen: Die Band soll ein Selbstverwirklichungsmedium fĂźr Menschen vom Lebensalter 50/60 aufwärts sein – ob als Spätberufene oder als Wiedereinsteiger nach längerer Pause. AuĂ&#x;erdem soll sie als therapeutisches Medium fungieren: Frauen und Männer jeden Alters mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen

monischen Gemeinschaft. Und die Band soll eine generationen-Ăźbergreifende Entwicklungswerkstatt sein: JĂźngere Oldie-Begeisterte und aktive Musiker machen mit. Sie Ăźben Solidarität und freuen sich Ăźber das Entstehen einer auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Gemeinschaft, die miteinander swingt und einfach nur gute Laune macht. Wer Lust hat, ist bei der „GrĂźndungsSession“ am Dienstag, 24. Juni, um 19 Uhr in den Räumen von „Kiss NĂźrnberger Land“ (Unterer Markt 2, 2.OG in Hersbruck) herzlich willkommen. Nähere Informationen unter 09151-90 844 94.

Š Tommaso Lizzul - Fotolia.com

Eine Stadt feiert RĂ–THENBACH – Zum 31. Mal veranstaltet das Vereinskartell RĂśthenbach in Zusammenarbeit mit der Stadt RĂśthenbach ein Stadtfest, und zwar am Samstag und Sonntag, 21. und 22. Juni. Das Stadtfest 2014 findet entlang der RĂźckersdorfer StraĂ&#x;e im Bereich KarlstraĂ&#x;e bis Breite StraĂ&#x;e statt. Musikdarbietungen sind in diesem Jahr in der GrabenstraĂ&#x;e sowie auf dem Freigelände neben der Sparkasse an den beiden Festtagen vorgesehen. Insgesamt 34 Vereine und Händler sind mit ihren vielfältigen Angeboten vertreten. FĂźr das leibliche Wohl der Besucher ist somit bestens ge-

sorgt. Auch an unsere kleinen Stadtfestbesucher wurde gedacht, so werden auch in diesem Jahr nicht nur drei Kinderfahrgeschäfte am Anfang und am Ende der RĂźckersdorfer StraĂ&#x;e bereitstehen, auch die Kletterwand der DAV-Sektion RĂśthenbach lockt wieder zu sportlichen Aktivitäten. Am Samstag, 21. Juni, wird das Stadtfest um 14 Uhr durch BĂśllerschĂźsse der SchieĂ&#x;sportgesellschaft RĂśthenbach, ein Standkonzert der Stadtkapelle und den Bieranstich durch den 1. BĂźrgermeister Klaus Hacker und den 1. Vereinskartellvorsitzenden Georg FĂźrle erĂśffnet.

Um den Aufbau der Zelte und Stände sowie den ungestĂśrten Ablauf des Festes zu ermĂśglichen, erfolgt bereits ab Freitag, 20. Juni, von 17 Uhr an die Sperrung der RĂźckersdorfer StraĂ&#x;e von der KarlstraĂ&#x;e bis zur Breiten StraĂ&#x;e. Der Verkehr aus Richtung Lauf wird Ăźber die Breite StraĂ&#x;e - Alter Kirchenweg und der Verkehr aus Richtung NĂźrnberg Ăźber die GrĂźnthalstraĂ&#x;e - Renzenhofer StraĂ&#x;e – Werner-v.-Siemens-Allee – GoethestraĂ&#x;e - umgeleitet. Diese verkehrsregelnden MaĂ&#x;nahmen werden am Montag, 23. Juni, ab ca. 12 Uhr wieder aufgehoben sein.


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Obelix im Tiergarten gun, Myanmar, in die Hauptstadt der damaligen DDR. Über 20 Jahre hinweg gingen alle Takine auf dieses eine Gründerpaar zurück. Erst 1999 kam über Polen als Quarantänestation ein neuer Bulle, ebenfalls aus Rangun, nach Berlin.

NÜRNBERG – Der Tiergarten Nürnberg ist um einen stattlichen Mann reicher: Der neue Takin-Bulle bringt „frisches Blut“ in den Bestand. Aufgrund seines kräftigen Erscheinungsbildes kam er bereits mit dem Namen „Obelix“ nach Nürnberg und versteht sich mit den vier Weibchen bestens. Die Nürnberger Takine gehören der Unterart der Mishmi-Takine an, die im Tierpark Berlin 1980 erstmals außerhalb der Heimatländer gezüchtet wurde. Nur ein Paar handaufgezogene Wildfänge kam Mitte der 1970er Jahre aus Ran-

Einer seiner Söhne, geboren am 20. Februar 2009 in Berlin, kam jetzt aus der Junggesellengruppe in Sóstó, Ungarn, in den Tiergarten und soll seine Blutlinie einbringen. Insgesamt konnte aus den drei Gründertieren in Europa ein Bestand von 118 Takinen aufgebaut

werden, die in 31 Zoos leben. Im Tiergarten Nürnberg, der 1996 mit drei Berliner Takinen die Haltung begann, sind inzwischen 24 Takine aufgewachsen. 14 davon konnten an andere Zoos abgegeben werden, vier Weibchen blieben und sechs Bullen wurden getötet und an die Raubtiere verfüttert. Innerhalb von 40 Jahren aus drei Gründertieren einen Bestand von weit über 100 Tieren aufzubauen zeigt, welches Potenzial und welche Fähigkeiten die Zoos beim Aufbau kleiner Populationen zur Bestandserhaltung haben.

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