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Die Peitschen knallen wieder

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ERSBRUCK – LautKommt der Winter oder ist er vielleicht gar schon da? Mit weistark schallt es wieder ßer Schneedecke kann es am Hohenstein jedenfalls so schön effektvoll durch die Straße, aussehen, wie man am Foto von Manfred Pittroff sieht. wenn die Signalinstrumente der Hirten, nämlich die Ringelpeitschen, die Hersbrucker Bürger am „ObersWir sind einziger ten“ zusammenrufen. Mit dem Tag der Hirten und eiVolkswagen Unfall Spezialist nem bunten Marktfest erinim Nürnberger Land. Unser Service: • eigener Lackierfachbetrieb nert das Deutsche Hirtenmu• Abschleppdienst seum Hersbruck seit nun• 24 h Notdienst mehr 46 Jahren an die ver0171-8 75 72 24 gangenen Treffen der dienst• Mietwagen (auch Transporter, baren Rinder-Hirten aus dem Bus und Crafter) Nürnberger Land. • Hol- und Bringservice

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Am 6. Januar um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Robert Ilg, musikalisch unterstützt durch den Hersbrucker Hirtenruf, gespielt von Robert Vogel auf seinem originel-

len „Vogelhorn“, das Fest und dann knallt es: Hermann Schmitt, der Sohn des letzten Stadthirten, und Thomas Geiger, sein „Geselle“, schwingen meisterlich die Ringelpeitsche.

einen vielfältigen Markt schlendern und auch spannenden Geschichten vom Alltag der Hirten lauschen. Auf einem Kamel zu reiten, ist ein beeindruckendes Erlebnis.

Unterstützt werden die beiden dieses Mal von besonderen und auffälligen Gästen, die ihr Peitschenknallen auch auf europäischen Meisterschaften beweisen.

Auf dem Markt im und vor dem Museum werden von Kunsthandwerkern und Händlern aufwendig hergestellte Objekte und Produkte präsentiert. Feine Kräutercremes und Seifen für die Haut und selbst hergestellte Salben findet man ebenso wie Spezialitäten: feine Marmeladen, ausgewählte Honigsorten, Bio-Würste und Käse, geräucherte Fische und Liköre.

Außerdem ertönen Sternsinger, schreiben den Segen an die Museumstüre und ziehen sodann von hier aus durch die Lande. Von 10 bis 17 Uhr können die Gäste, begleitet mit traditionellen Volksmusikklängen, gemütlich durch

Auf der Straße vor dem Museum knallen die Peitschen um 11 und 14 Uhr. Leiser, aber nicht weniger spannend wird es im Haupthaus, zweiter Stock, in der Hirten-Abteilung um 12 Uhr bei einem kurzen geschichtlichen Vortrag zur Kultur der Hirten. Um 15 Uhr erzählt Rainer Wölfel vom Naturschutzzentrum Wengleinpark aktuelles über Kuh-Hirten und Hutanger im 21. Jahrhundert. Zur Stärkung gibt es aus der Museumsküche deftige Speisen, warme Getränke und feine Kuchen sowie traditionell frisch gebackenes Festtagsgebäck aus der Pfanne.

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DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

WiP-AKTUELL

Rückblick auf 30 Jahre gemeinsame Reisen N

ÜRNBERGER LAND – Bei der Herbstversammlung der Studienreisegemeinschaft Nürnberger Land blickte man auf drei Jahrzehnte gemeinsames Vereinsleben zurück. Im Rahmen einer „Pressekonferenz“ beantworteten die „altgedienten“ Mitglieder Ilse Brunner und Herbert Lippert alle Fragen der interessierten „Reporter“ – allesamt Vorstandschaftsmitglieder des Vereins. Dabei erfuhren die Anwesenden, dass die Mitglieder des Vereins alle fünf Kontinente bereist haben, von 200 anerkannten Staaten der Erde mehr als 70 zum Ziel hatten, dabei nicht weniger als 34 der Weltkulturerbestätten kennenlernten, wobei hier nur das Taj Mahal in Indien und der Potala-Palast in Tibet stellvertretend für alle anderen genannt wurden. „Lieblingskontinent“ der Reisegemeinschaftler sei unter den Fernreisen Asien gewesen. Wichtig sei es immer gewesen, die Hochkulturen der Länder sowie Land und Leute kennenzulernen. Im weiteren Rückblick auf 30 Jahre Vereinsgeschichte kamen die Ressortleiter zu Wort. Es startete Elfriede Hopfengärtner mit den Theaterfahrten. Heiß begehrt waren und sind immer noch die Angebote in den Bereichen Oper – Operette – Musical; aber auch Konzerte und andere kulturelle Angebote wie die Passionsspiele in Oberammergau fanden ihre Liebhaber. Fahrten zum Karneval in Venedig und zur Baseler Fasnacht waren weitere Angebotshighlights. Heute führt die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Gertraud Maul, diese Tradition fort. Sie hat außerdem daneben das Radeln durch ihre „Radlwochen“ zur neuen Blüte geführt.

Prosit Neujahr Brigitte Jahny begann einst als Schatzmeisterin. Im Laufe der Zeit betreute sie darüber hinaus die erfolgreichen Serien „Nürnberg, des Reiches Schatzkästlein“ und „Städte und Märkte unseres Landkreises“. Des Weiteren organisierte sie Besuche in Museen, im Planetarium und Tiergarten, lockte die Mitglieder mit dem Kanu zur Fahrt auf der Pegnitz, begleitete Gruppen durch Kappadokien, Paris, London und Wien. Jahrelang moderierte sie den Kappenabend und seit Jahren auch die heiter-besinnliche Vorweihnacht. Sie betreut daneben noch die Homepage des Vereins und leitet mit ihrem Mann die Kegelgruppe „Basd schoo“.

Über ein breit gefächertes Angebot konnte Wanderführer Wolfgang Fähnrich berichten. Übernommen hatte er diesen Bereich von den früheren Wanderführern, Alfred Prohl und Hans Wölfel. Zu den Angeboten gehören Bergwandern und Wanderungen zu den Märzenbecher- und Orchideenstandorten in der näheren Umgebung. Interessant und lehrreich sind dabei immer die geologischen und geschichtlichen Hintergründe der jeweiligen Routen, auf die er hinweist. Den Bereich „Geselligkeit“ hat Werner Schopper übernommen. Er ist für die jährliche Weinfahrt ins Fränkische zuständig. Er findet stets

Orte mit geschichtlich-kulturellem Hintergrund und einem guten Tropfen. Und als jüngster Mitarbeiter organisiert er seit zwei Jahren auch die jährliche Wanderwoche. Herbert Lippert ist der „Starfotograf“ des Vereins; viele sehenswerte Dia- und Beamershows zeugen davon. Eine Zeit lang hat er zusammen mit seiner Frau auch „Tagesradltouren“ gestaltet. Etwas Besonderes sind aber seine Dichterreisen zu deren Wirkungsstätten, wie Theodor Fontane und Hermann Hesse. Selbst ein „Hobbydichter“, bietet er seit drei Jahren „Dichterlesungen“ an, die höchsten Ansprüchen genügen. Ilse Brunner rundete die Ressortleiter-Runde ab; ihr Metier sind „Kuren und Wellness“. Sie gehört seit 30 Jahren der Vorstandschaft an und war stets „im Einsatz“ in nahezu allen Bereichen.

STELLENANZEIGEN UND KLEINANZEIGEN PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175-199 anzeigen@fahnermedien.de

Wenn Sie sich bereits erhoben haben sollten, setzen Sie sich bitte an einen Tisch und üben die geänderte Jahreszahl so lange, bis sie Ihnen flüssig von der Hand geht. Ist auch das geschafft, werfen Sie bitte den Zettel mit den guten Vorsätzen für dieses Jahr weg, ohne einen Blick auf das, was Sie notiert haben, zu werfen. Falls Sie nichts Derartiges aufgeschrieben haben, tun Sie erst einmal gar nichts. Denn das, was Sie sich selbst versprochen hatten, ist ja schon wieder einen

Tag alt und damit Schnee von gestern. Und jetzt, bitte, gehen Sie mal ein Stück spazieren (wenn Sie frei haben wie gefühlt 92 Prozent der arbeitenden Bevölkerung; wer nicht frei hat, holt es bei nächster Gelegenheit nach) und danach, mit viel frischer Luft in den Lungen und durchgeblasenen Gedanken, nehmen Sie sich einen – jawohl, einen einzigen! – guten Vorsatz für das lange Jahr vor. Ein guter Vorsatz, den Sie zur Gewohnheit werden lassen, ist wirklich schwer genug zu realisieren. Wenn Sie das schaffen, dürfen Sie zum Jahreswechsel auf 2020 zu Recht stolz auf sich sein. Und die, die von Ihren guten Vorsätzen profitieren, danken es Ihnen gerne. Auch, wenn Sie das selbst sind. Zum Mut machen: Prosit Neujahr!

Elfriede Hopfengärtner

ANSCHRIFT PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf www.wip-verlag.de info@wip-verlag.de ANZEIGEN Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

Herta Kälble, HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Tel. 09151 7307-38, Fax: 09151 2000 anzeigen@hersbrucker-zeitung.de h.kaelble@wip-verlag.de REDAKTION Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-0 Anne Stegmeier Tel. 09151 7307-13 redaktion@wip-verlag.de

allo! Haaallooo! Aufwachen! Das neue Jahr ist angebrochen! Ja, werfen Sie einmal einen Blick auf Ihren Kalender – falls die Nachwehen der Silvesterfeier dies schon zulassen. Dann werden Sie sehen: Wir schreiben, lesen, hören und sehen 2019.

Zum Abschluss dankten alle dem Ideengeber und Gründer Hubert Lindner. „Er hat vor 30 Jahren den Verein aus der Taufe gehoben, war Ideengeber, Planer und Organisator und derjenige, der auch mutige Ziele in Angriff genommen hat“, so Altmitglied Brunner.

Info- und Kontaktdaten ERSCHEINUNGSWEISE UND VERTEILUNG Erscheinung wöchentlich, mittwochs mit einer Auflage von 48.000 Stück Die kostenlose Verteilung erfolgt durch die Zusteller der Pegnitz-Zeitung und der Hersbrucker Zeitung an alle Privathaushalte.

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS Donnerstag, 14 Uhr

EIGENTÜMER UND DEREN ANTEILE Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG 60% (vertreten durch die Fahner Concept und Digital GmbH: Kai Herrmann, Lambert Herrmann) und Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG 40% (vertreten durch Pfeiffer Verlag und Medienservice-Verwaltungs-GmbH: Ursula Pfeiffer). PREISE in den Mediadaten der WiP Woche im Pegnitztal (2019) und Pegnitz-Zeitung (Nr. 50)

UNSER VERBREITUNGSGEBIET Lauf, Neunkirchen, Ottensoos, Röthenbach, Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang, Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kirchensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommelsbrunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

WiP·Beilagen VOLLBELEGUNG

TEILBELEGUNG

Vinzenz

DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

Alle Stars zum neuen Jahr

ÖTHENBACH – Die „Räinbooch Allstar Band“ startet ins neue Jahr, und zwar mit einer LiveRockparty am Samstag, 5. Januar, ab 20 Uhr im LiveClub „Weißer Schwan“ in Rückersdorf.

Unterstützt werden die Röthenbacher Classic-Rocker dabei von „Devine“, einem Trio ebenfalls aus der Pegnitzstadt, bei dem es eine Überraschung geben wird.

Für Notfälle N

ÜRNBERGER LAND (lra) – Vorsorge für die Landkreisbevölkerung für den Fall der Fälle – Unter diesem Leitgedanken steht das turnusgemäße Treffen der Organisationen und Verbände, die bei einem Großschadensereignis im Landkreis Nürnberger Land zusammenarbeiten.

THW, BRK, ASB, Polizei und Landratsamt, um sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen und die Beschaffung von technischen Geräten abzustimmen.

Thema war unter anderem das Modulare Warnsystem MoWaS, bei dem die Bürger über Handy-Apps auf drohende Gefahren wie Sturm oder Zweimal im Jahr treffen sich Hagel aufmerksam gemacht Vertreter von Feuerwehr, werden.

Kraftvolle Gefühle L

AUF – Am Samstag, 5. Januar, um 19.30 Uhr kommt eine geballte Ladung an Power und Gefühl in die „Glückserei“ am Laufer Marktplatz. Diese bringen Sonja und Wulli mit. Zwei Stimmen, eine Gitarre – zwei Herzen im gleichen Rhythmus. Das verspricht eine geballte Ladung an Power und Gefühl, die mit ungebremster Leidenschaft und einer gehörigen Portion Witz und Charme ihre Spuren hinterlässt. Wulli Wullschläger

und Sonja Tonn lieben und leben Musik – und das fast täglich. Sie ist ihr Elixier. Ihr Programmtitel „Eine geballte Ladung an Power und Gefühl“ beschreibt genau das, was die beiden ausmacht und was ganz deutlich zu spüren ist – eine wahnsinnige Kraft und unglaubliches Gefühl. Ihr Programm ist immer eine Mischung aus eigenen Songs, aus ausgewählten Covern sowie aus Geschichten zum Lachen und zum Weinen.

Forsthaus im Film L

AUF – Für ihren Kurzfilm im Modul „Film und Animation“ an der Technischen Hochschule Nürnberg haben sich die drei Designstudentinnen Jane Dubrikow, Anthea Schuler und Eva Amm eine ganz besondere und historisch beeindruckende „Location“ herausgesucht: das frühere Forsthaus in Lauf.

genschaften vorweist, und das die Altstadtfreunde Lauf sehr gerne eine Woche lang für das Filmprojekt zur Verfügung stellen werden. Die Aufnahmen finden Anfang Januar statt. Die drei Studentinnen produzierten seit Beginn ihres Studiums bereits mehrere Filme, sowohl im Realfilm-, 3D-, Motion-Graphics- als auch im Stop-Motion-Bereich. Bei ihrem aktuellen Projekt setzen sie sich mit einem Konflikt der personifizierten Zeiten auseinander, was den Stillstand der Welt und das Verschwinden der Zukunft zur Folge hat.

Bereits seit einiger Zeit waren sie erfolglos auf der Suche nach einem geeigneten Drehort für den 15-minütigen Realfilm gewesen. Gesucht wurde ein Haus mit historischem Charme, ruhiger Lage und antiquarischer Möbeleinrichtung. Durch Zufall stießen sie auf das Forst- Für ihren Film konnten sie haus, das genau diese Ei- nicht nur eine einzigartige

lung, Finanzierung, Organisation, Controlling und vielem mehr. Der nächste Termin ist am Dienstag, 8. Januar, ab 13 Uhr im Altdorfer Kulturrathaus, im Sprechstundenraum im Erdgeschoss. Nähere Informationen und Voranmeldung bitte bis Donnerstag, 3. Januar, unter Telefon 09123/9506065.

Auf dem Foto sind die drei jungen Filmemacherinnen (v. links): EvaMaria Amm, Jane Dubrikow und Anthea Schuler. Foto: PR

Kulisse gewinnen, sondern auch namenhafte Schauspieler aus Film und Fernsehen, wie Lisa Oertel, welche die Protagonistin Gegenwart verkörpert, und Roman Schomburg, als verloren gegangene Zukunft.

Im Frühjahr wird der Film im Rahmen der „Ohmrolle Spring Collection 2019“ im Cinecittà Nürnberg vor mehreren Hundert Zuschauern präsentiert, bevor er anschließend auf nationalen und internationalen Festivals eingereicht wird.

Deutschlands große Polstermöbel-Auswahl

FISCHER NEUERÖFFNUNG läuft auf Hochtouren!

Die Filiale Nürnberg vom Ansturm überrannt!

ix wie hin!“ hieß es für viele an den Eröffnungstagen des neuen Polstercenters der Superlative. „Wir haben bald aufgehört, unsere Besucher zu zählen!“, berichtet Firmeninhaber und Geschäfts führer Marc Zeyss, der allen Grund hatte, sich bei seinen Mitarbeitern und Kunden zu bedanken. Zur Unterstützung waren kurzfristig auch Einrichtungsberater aus anderen FISCHERFilialen herbeigeeilt, um sich für jeden einzelnen Kunden, trotz des Eröffnungsansturms, Zeit zu nehmen. Fröhliche Gesichter nicht nur am Eröffnungstag: „Danke, FISCHER!“ hört man von den vielen zufriedenen Kunden beim Hin ausgehen sagen. Und das zu Recht – bei diesen vielen Angeboten und der riesigen Auswahl.

Wie jede FISCHERNeueröffnung ist auch diese mit guten Vorsätzen gepflastert. Bei FISCHER bedeutet das: Auf die Plätze! Fertig! Los! Hinein in die ultimative Polster erlebniswelt und weg mit den abge wetzten, alten Garnituren. Denn es gibt noch bis zu 1000. Euro* für Ihr altes Sofa beim Kauf eines neuen FISCHERSofas. Und Ihre betagten Möbel, egal wann und wo Sie diese gekauft haben, nimmt FISCHER bei Anlieferung Ihrer neuen Traumgarnitur Zug um Zug zurück. FISCHER reizt mit seiner riesi gen PolstermöbelAuswahl und den ultimativen Preisschnäppchen auf exklusive internationale Markenware. Allerdings nur noch kurze Zeit. Also, wenn Sie noch nicht bei FISCHER waren, dann nichts wie hin, denn das sollten Sie sich wirklich nicht entge hen lassen.

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Eröffnungstrubel aussetzen wollen. Es gelten für kurze Zeit weiterhin alle Sparangebote und satte Rabatte.

tollen Zuspruch und versprechen weiterhin, alle Kunden im Sinne der FISCHERPhilosophie ausgezeichnet zu beraten. „Erfüllen Sie sich Ihre maßgeschneiderten Wohnträume auf höchstem Niveau mit Markenmöbel aus aller Welt.“ lädt Gerhard Laudenbacher zum Besuch ein.

NEUERÖFFNUNG: Der Kunde hat entschieden! er Filialleiter von Polstermöbel FISCHER in Nürnberg, Herr Gerhard Laudenbacher, bedankt sich bei allen Kunden, die schon in den ersten Eröffnungstagen FISCHER ihr Vertrauen geschenkt haben. „FISCHER wäre nicht jetzt schon einer der großen Polstermöbelspezialisten in Deutschland, hätten wir nicht unsere unglaublichen FISCHER-Preisvorteile, unsere perfekte FISCHER-Qualität, unsere unübertroffene FISCHERAuswahl und unseren perfekten FISCHER-Service.“ Mehr als 150 Mitarbeiter freuen sich mit Filialleiter Gerhard Laudenbacher über den

Tipps für Gründer ÜRNBERGER LAND (lra) – In Zusammenarbeit mit den Aktivsenioren Bayern bietet die Wirtschaftsförderung des Landkreises Nürnberger Land einen Beratungs-Sprechtag zur Unterstützung bei Existenzgründungen, Existenzerhaltungen und Unternehmensübergaben. Ferner gibt es Hilfestellung beispielsweise bei Kapitalbedarfsermitt-

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WiP-AKTUELL

Über

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Ein Weinfest mit Revue

Weihnachtsfreude für Senioren L

AUF – Kurz vor Weihnachten hatte sich der Lions Club Lauf wieder zu seinem alljährlichen Besuch in den drei Laufer Seniorenheimen angemeldet. Gerade an Weihnachten wird Einsamkeit oder alleine zu sein als besonders schlimm empfunden. Der Besuch galt daher in erster Linie Heimbewohnern, die nur selten Besuch bekommen oder mit dem Umfeld Seniorenheim noch nicht so vertraut sind.

kleinen Gaben zusammengestellt. Vor der Bescherung wurde noch eine Weihnachtsgeschichte erzählt, die sicher den einen oder anderen Zuhörer zum Schmunzeln angeregt hat.

richtungen bereits versamVoller Vorfreude hatten sich melt, als die Vertreter des die Seniorinnen und Senio- Clubs eintrafen. Im Vorfeld ren in ihren jeweiligen Ein- hatte Werner Grieb, „Seni-

AUF – Der Seniorennachmittag der Senioren von St.Otto war nach einer langen Pause wieder ein voller Erfolg. Bei Frankenwein und leckeren kulinarischen Köstlichkeiten war die lange Wartezeit schnell vergessen.

ser Bass aufeinander: Hildegard Pohl und der aufstrebende Bass Jürgen Bachmann wagen die Erörterung der Frage „Liebling, was wird nun aus uns beiden?“ in einem feinen Bouquet aus Liedern der 20er und 30er. Die textlichen Inhalte des Repertoires traDer Höhepunkt des stim- fen den heutigen Zeitgeist. mungsvollen Nachmittags im voll besetzten katholi- Unter den „Pinien von Arschen Pfarrsaal war der mu- gentinien“ spielt Hildegard sikalische Auftritt des Ge- im „Mondenschein“ Klasangsduos Hilde Pohl und vier, Jürgen, der „Bel ami“ Jürgen Bachmann (Bild). aus der „kleinen KonditoDas „Dream-Team“ aus rei“, flirtet mit „Fräulein Nürnberg stellte dabei sein Lisbeth“, küsst die Hand von neuestes Bühnenprogramm „Salome“ und am Ende hieß vor. es „Bei dir war es immer so schön“. In einer liederlich-charmanten Revue treffen eine wilJürgen Beranek de Pianistin und ein seriöFoto: Seniorentreff St. Otto

Neue Masche N

ÜRNBERGER LAND (lra) – Das Jugendamt des Landratsamts Nürnberger Land warnt vor einer Betrugsmasche, mit der sich Unbekannte Zutritt zu Wohnungen und Häusern zu verschaffen versuchen: Sie rufen als angebliche Mitarbeitende des Jugendamts bei Familien an und vereinbaren Termine für Hausbesuche.

DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

WiP-AKTUELL

Bei Unklarheiten hinsichtlich eines angekündigten Hausbesuches können sich die Bürger jederzeit beim Jugendamt telefonisch oder persönlich rückversichern. Darüber hinaus führen die Mitarbeiter des Jugendamtes bei einem Hausbesuch immer einen Dienstausweis mit sich, den sich die Familien zeigen lassen können.

Weitere Senioren wurden anschließend auf ihren Zimmern besucht. Und besonders bei den bettlägerigen Senioren zeigte sich wieder, dass Zuwendung und Zeit zum Reden und Zuhören die orenbeauftragter“ bei den Li- größte Weihnachtsfreude ons (Foto), zusammen mit bereiten. seiner Familie bereits liebeFoto: Ralf Käppler voll Geschenkpakete mit

Gemeinsam für Integration einstehen N

ÜRNBERGER LAND (lra) – Die Integrationskonferenz im Nürnberger Land kann auf ein stolzes Jubiläum zurückblicken: Bereits zum 25. Mal traf sich die Expertenrunde von Hauptund Ehrenamtlichen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Integration von Asylbewerbern und von Bürgern mit Landrat Armin Kroder mit den Geehrten Gerald Schnell (Internationaler Bund), Sabine Kerschbaumer (Diakonisches Werk), Grazyna Jahn (Caritas), Angela Henke (Caritas) und Röthenbachs Bürgermeister Klaus Hacker (v. links). MigrationshinterFoto: Andrea Gramlich grund im Landkreis zu fördern. Landratsamtes, sowie Eh- thenbachs Bürgermeister Nürnberger Land gelingt, Landrat Armin Kroder trug renamtliche zusammen. Klaus Hacker, Gastgeber der wenn der Dialog aller Bein seiner Begrüßung Passa25. Integrationskonferenz, teiligten weiterhin so offen gen aus dem Protokoll der Kroder dankte für das gute betonte: „Röthenbach kann geführt wird.“ ersten Integrationskonferenz Miteinander von Haupt- und Integration. Und das schon im Jahr 2006 vor, die sei- Ehrenamt, das durch die sehr lange.“ Inhaltlich ging es beim aknerzeit federführend von An- Flüchtlingskrise getragen tuellen Treffen unter andegela Henke initiiert wurde. habe, aber ohne das ehren- Anlässlich des Jubiläums rem um Neuigkeiten aus dem Während die erste Sitzung aus amtliche Engagement hätte wurden Angela Henke, Sa- Bundesamt für Migration und zwölf Teilnehmern bestand, man die Herausforderungen bine Kerschbaumer, Grazy- Flüchtlinge. Ferner wurden kommen mittlerweile zum nicht stemmen können. na Jahn, Gerald Schnell, Ma- die Zentrale Servicestelle zur Informationsaustausch rianne Ehrmann sowie Mi- Anerkennung ausländischer zweimal jährlich vierzig „Konferenzen gab es in vie- chael Groß, allesamt Mit- Qualifikationen in der MetVertreter unterschiedlichster len Landkreisen, bei einigen glieder der ersten Stunde, ge- ropolregion Nürnberg und Organisation, wie zum Bei- sind sie eingeschlafen. Nicht ehrt. Landrat Kroder zollte das Mehrgenerationenhaus in spiel Beratungsstellen, so im Nürnberger Land – das ihnen für ihr jahrzehntelan- Röthenbach vorgestellt. Kursträger, Jugendhilfeein- nennt man Nachhaltigkeit“, ges Engagement Respekt und richtungen, Fachstellen des so der Landrat weiter. Rö- ist überzeugt: „Integration im

Radeln für ein gutes Klima N

ÜRNBERGER LAND (lra) – „Radeln für ein gutes Klima“ – unter diesem Motto sind auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Landkreisbürger für drei Wochen vom Auto auf das Fahrrad umgestiegen. Die 303 Teilnehmenden sind dabei insgesamt 89.2013 Kilometer geradelt und haben eine CO2Vermeidung von 13 Tonnen erzielt. Dadurch zeigt sich: Öfter mal aufs Fahrrad umsteigen verbessert nicht nur die eigene Fitness und ent-

lastet den Geldbeutel, son- Nach der Verleihung der diedern trägt auch zum aktiven ses Jahr erstmals kreierten Klimaschutz bei. Medaillen (Einzelsieger) und Täfelchen (Teams) aus Holz Die Gewinner in den Kate- sowie der Übergabe toller gorien „Aktivste Radelnde“, Sachpreise kam die Veran„Teams mit den radelaktivs- staltung bei einem Imbiss zu ten Mitgliedern“, „Radelak- einem gemütlichen Austivste Teams“ und „Firmen- klang. team“ wurden im Landratsamt in Lauf gekürt. Der stell- Die radelaktivste Gemeinde vertretende Landrat Norbert war einmal mehr die MarktReh bedankte sich für das gemeinde Feucht mit 37.734 Engagement und betonte die Kilometern. Mit etwas AbBedeutung des Radverkehrs. stand folgten Neunkirchen am Sand (10.832 Kilome-

ter), Burgthann (10.081 Ki- ger Land, die Bike Boutique lometer) und Schwarzen- Lauf, die Radsportzentrale bruck (9.351 Kilometer). Hersbruck, Zweirad Michos Röthenbach, den VGN (DB Unterstützt wurde die Akti- Regio Bayern), die Kaiseron durch den adfc Nürnber- bräu Neuhaus, die Bürger-

bräu Hersbruck, Lilis Radladen Hersbruck, Radsport Manfred Müller Pommelsbrunn, Zweirad Teuchert Hersbruck und das FabLab Nürnberger Land.

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WiP-AKTUELL

Lebhaftes Gespräch statt Lesung L

AUF – Henning Scherf kann auf ein bewegtes Politikerleben zurückblicken; er war Vorsitzender der Bremer SPD, gehörte dem Bundesvorstand dieser Partei an, war Senator und Regierender Bürgermeister der Hansestadt. Seit gut 30 Jahren lebt er in einem Mehrgenerationenhaus. Seit seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik schreibt Scherf Bücher und referiert über ein positives Altern. In Lauf steht das Buch „Wer nach vorne schaut, bleibt länger jung“ im Fokus. Renate Grabmeier von der Stadtbücherei Lauf führt eingangs aus, dass diese Veranstaltung eine Gemeinschaftsveranstaltung des Landratsamtes Nürnberger Land und der Stadtbücherei Lauf sei und Henning Scherf bereits zum zweiten Mal in der Pegnitzstadt weile – 2012 las er bei den Laufer Literaturtagen.

Scherf, ein jovialer und sehr agiler schlanker Mann, der just seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, aber viel jünger wirkt, wandelt die angekündigte Lesung in ein lebhaftes Gespräch, das natürlich erst in Gang kommt, nachdem er seine Thesen weitgehend propagiert und mit anschaulichen Beispielen untermauert hat. Das themagebende Buch mag den roten Fa- immer etwas zu tun haben. den darstellen, aber Scherf Hilfreich erscheinen ihm liest keine Zeile daraus. Mithilfe im Familienkreis, Arbeit in Vereinen, Sport, Die gut 100 Zuhörer bringt Singen und Malen. Er selbst er zunächst zum Mitdenken, ist das beste Beispiel für seiwenn er seine zwei Voraus- ne Thesen. Er braucht kein setzungen für ein erfülltes Konzept, keinen Spickzettel Leben im Alter nennt: Ers- – er lebt, was er propagiert, tens: Nicht allein bleiben, so- das ist seiner frischen Redezial aktiv sein und zweitens weise, der klaren Struktur

beiträge – insbesondere in der zweiten Hälfte des Abends – zusehends vom propagierten „die Sache selbst in die Hand nehmen“ in den Bereich „der Staat muss mehr für die Alten tun“ abdriftet.

seines Vortrags und dem Eingehen auf jede Wortmeldung, der direkten Ansprache einzelner Personen, der Art, wie er sich jedem Redebeitrag widmet, zu entnehmen. Dieses Aufgreifen jedes Beitrags führt allerdings mehrfach dazu, dass die Wort-

und sie Fragen umtreiben, die Scherfs beinahe grenzenlosen Optimismus mit fränkischer Nüchternheit konfrontieren: Was gegen Vereinsamung im Alter, bei Krankheit tun? Wie die Wohnungsprobleme, die aus geringer Rente und steigenden Mieten resultieren, lösen? Wie pessimistischen, zurückgezogenen Alten helfen?

Scherf kontert derartige Aussagen mit vielen Hinweisen auf positive Zusammenarbeit von politischen und gesellschaftlichen Institutionen, führt aber immer wieder auf seine Kernthese zurück, sein Leben selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu gestalten.

Scherf präsentiert hierzu unermüdlich Ideen und Gegenbeispiele, dass man sich fragt, wie viele Stunden sein Unruhestandstag hat. Allerdings gerät er dabei gelegentlich ins allzu Prosaische, Formelhafte. Als Fazit bleibt, dass positives Altern eine akzeptierende Einstellung voraussetzt, viel Eigenaktivität verlangt und dass nicht allen Menschen so viele Türen offen stehen wie eiIn der Diskussion wird deut- nem früheren Spitzenpolitilich, dass sich die Anwe- ker. senden mit der Thematik Text & Foto: Vinzenz R. Dorn auseinandergesetzt haben

Starthilfe für Gründer N

ÜRNBERGER LAND (lra) – Existenzgründer in der Region zu fördern und zu fordern, ist das gemeinsame Anliegen verschiedener Gründungsförderer und der Wirtschaftsförderung des Nürnberger Landes. In diesem Zusammenhang fand die zweite Veranstaltung der Reihe #StartupPitchRegionNbg! im Landkreis im Kulturraum der Pegnitz-Zeitung in Lauf statt.

Vor ungefähr zwei Jahren ist die Veranstaltungsreihe #StartupPitchRegionNbg! an den Start gegangen. Gründungsförderer wie beispielsweise BayStartUP, die Friedrich-Alexander-Universität, das IGZ, das etz 2.0 und die Wirtschaftsförderung des Landkreises haben dieses Format in der Region neu geschaffen.

tieren gleichermaßen. Existenzgründer haben drei Minuten Zeit, ihr Vorhaben dem Publikum vorzustellen. Das stellt für den einen oder anderen durchaus eine Herausforderung dar. Aber durch das Präsentieren und die an- Alle Pitcher zusammen mit Frank Richartz von der Wirtschaftsförderung des Nürnberger Landes (links) und Foto: Rainer Turba schließende zweiminütige Sebastian Bock von BayStartUp (rechts). Fragerunde lernen beide Seiten sehr viel. tent-Management-System intelligentem Vermietungs- nauso erfolgreich wie die vofür E-Commerce-Anwender konzept bewegt. rangegangenen VeranstalDie anschließenden Pitches bis hin zu einer neuen Socitungen im städtischen UmAkteure und Besucher der haben sich thematisch vom al-Media-App und einem Mit ungefähr dreißig Besu- feld. Veranstaltungsreihe profi- Smarthome über ein Con- neuartigen Wohnwagen mit chern war der Termin ge-

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DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

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Das Rezept der Woche präsentiert

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Apfel-Walnusskuchen Zutaten: 2 TL Backpulver 200 g Butter 100 g Walnüsse, gehackt 225 g Zucker 350 g Äpfel, gewürfelt 3 Eier 200 g Puderzucker 1 Pck. Vanillezucker 4 EL Rum 1 Prise Salz Fett für die Form 1 TL Zimt Semmelbrösel für die Form 300 g Mehl Zubereitung: Butter, Vanillezucker und Zucker schaumig rühren, dann jedes Ei einzeln etwa 1-2 Minuten unterrühren. Gewürze (Salz und Zimt) dazugeben. Mehl und Backpulver mischen, nach und nach in die Masse sieben und unterrühren. Zum Schluss gehackte Walnüsse und gewürfelt Äpfel unterheben. Den Teig in eine gefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Springform füllen. Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze (vorgeheizt) etwa 60 Minuten backen (Stäbchenprobe). Temperatur für Heißluft etwa 160 Grad (vorgeheizt), hier ebenfalls eine Stäbchenprobe machen. Sobald der Kuchen aus dem Ofen kommt (ruhig in der Form lassen), ein Stück Butter (ca. 40 g) auf den heißen Kuchen streichen. Die geschmolzene Butter zieht in den Kuchen ein. Später den erkalteten Kuchen mit einem Guss aus 100-200 g Puderzucker und 2-4 EL Rum überziehen.

Enorme Flurschäden durch Schwarzkittel S

IMMELSDORF – Im November beginnt die Zeit der Drückjagden, so auch im Schnaittachtal und dessen Oberland. Die Zahl der erlegten Wildschweine steht aber für den Laien nicht immer im Verhältnis zum enormen Aufwand, der dazu be- lagen noch 18 Rehe und drei trieben wird. Füchse. Allein im Waldgebiet des alten Rotenberges Hatten die Jäger zwischen standen dafür in den beiden Kersbach und Osternohe bei großen Jagdrevieren, der Tuder ersten Jagd keinen cherschen Stiftung mit rund Schwarzkittel erlegt, so war 250 Hektar und der Heilig dies rund um den alten Rot- Geist Spital Stiftung Nürnenberg und den Hienberg mit berg mit etwa 200 Hektar beeinem Dutzend Sauen zu- jagter Fläche, über 110 Jäger mindest ein kleiner Erfolg. „Gewehr bei Fuß“. UnterDie Gesamtorganisation lag stützt wurden die fast 40 erstmals bei Andreas Geyer, Treiber von mehr als 50 Hunder auch für die Holzbewirt- den. schaftung der Tucherschen Stiftung verantwortlich Der Hegegemeinschaftsleizeichnet. ter Oberland, Tierarzt Ralph Faltenbacher, weiß um die Beim Streckelegen auf der Problematik mit WildWiese neben dem Tucher- schweinen. Die Flurschäden schloss in Simmelsdorf la- sind nur ein Teil der Sorge. gen zwölf Wildschweine. Durchaus ernst nehmen die Darunter ein etwa zweijäh- Verantwortlichen für die Järiger, 67 Kilogramm schwe- gerei auch die näher rückenrer Keiler mit messerschar- de Afrikanische Schweinefen Eckzähnen. Außerdem pest. Die Drückjagd ist eine

der Möglichkeiten, den Bestand der Schwarzkittel in Grenzen zu halten. Durch die enormen Flurschäden auf Äckern und Wiesen ist jede erlegte Sau ein Erfolg. Die Schwarzkittel sind im Vergleich zu anderen Waldtieren lernfähig. Vielleicht lässt sich so auch die fehlende Strecke in Enzenreuth erklären. Wildschweine sind Allesfresser und sehr anpassungsfähig. Die Population nimmt vor allem durch den vermehrten Anbau von Mais stark zu und wandert auch in besiedelte Bereiche ein. Die Schäden auf den landwirtschaftlichen Flächen sind auch im Nürnberger Land erheblich. Text & Foto: U. Schuster

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DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

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WiP-DIE JUNGE SEITE

Luftballon-Experiment Für das Luftballon-Experiment brauchst du Folgendes: einen Luftballon, eine Flasche mit schmalem Hals, ein Päckchen Backpulver, Essig und eventuell einen Trichter. Fülle nun zunächst die Flasche mit dem Backpulver. Dazu kannst du auch einen Trichter verwenden. Gib nun mindestens drei Esslöffel Essig hinzu. Daraufhin solltest du den Luftballon so schnell wie möglich über den Flaschenhals stülpen. Was passiert? Der Luftballon hebt sich und füllt sich wie aus Zauberhand mit Luft. Durch die Reaktion von Backpulver, Essig und Sauerstoff wird Kohlendioxid freigesetzt. Dieses ist gasförmig und benötigt mehr Platz als in der Flasche vorhanden ist. So weicht die Luft in den Ballon aus, der daraufhin zu wachsen beginnt.

Rätsel Lösung: Stern

Auf den ersten Blick sehen die beiden Bilder gleich aus; doch etwas fehlt im Spiegelbild ...

Stolz auf den „Büchereiführerschein“ K

IRCHRÖTTENBACH – Die Kirchröttenbacher Verschulkinder sind nun „Bibfit”! „Ich bin Bib(liotheks)-Fit” ist eine Aktion zur frühen Leseförderung. Das spielerische Kennenlernen der örtlichen Bibliothek und die Freude am Lesen zu wecken, stehen im Vordergrund. Dabei lernen die Kinder die Ausleihmöglichkeiten von Medien zur Unterhaltung und Information kennen. Sie erleben, dass die Bücherei vielfältige Angebote hat und ein interessanter Aufenthaltsort ist, an dem das

Lesen Spaß macht. Kaum mehr erwarten konnten die Vorschulkinder den Tag, an dem sie ihren „Büchereiführerschein” überreicht bekamen. Bis es endlich so weit war, wurden sie aktiv und altersgerecht an die Inhalte und Benutzung der Bücherei herangeführt. Die vier Besuche der Kirchröttenbacher Bücherei begannen immer mit dem Büchereilied. Anschließend lernten die Kinder, wie man Bücher aussucht und ausleiht, Wissenswertes in Sachbüchern findet und wie die Bücherei-

Passt gut und sitzt

ordnung lautet. Es wurden Laufkarten und Lesezeichen gebastelt, Bilder gemalt, ein Buch gestaltet und Geschichten vorgelesen, so dass die Kinder mit viel Spaß bei der Sache waren. Die ausgeliehenen Bücher konnten sie stolz in ihrem Rucksack, den sie beim ersten Besuch geschenkt bekamen, nach Hause tragen. Am Schluss wurde der „Büchereiführerschein” im Rahmen des Büchereifestes, zu dem auch die Eltern, Großeltern und Geschwister eingeladen waren, den stolzen Dennis Kummarnitzky (Lebenshilfe Nürnberger Land), Hanna Matheis, Christina Birkmann (Firma Löffler) und Kinder der Mäusegruppe im Spieleck beim Brunch (v. links). Foto: Sabine Schreier Kindern überreicht.

Foto: Giesela Hertle-Brox

ERSBRUCK – „Sind die schön bunt!“ – Sofort wurden die neuen apfelgrünen Stühle von den Mäusekindern der inklusiven Kita in Hersbruck der Lebenshilfe Nürnberger Land in Beschlag genommen. Nicht nur optisch ist der Kinderstuhl „Juniör“ ein Hingucker. Der Klassiker aus den 1970er Jahren vom Designer Günter Beltzig wird vom Reichenschwander Stuhlspezialisten Löffler angeboten, der jetzt sechs Juniör-

Stühle der Lebenshilfe-Kita Juniör sei ein hochwertiger in der Fichtachstraße spen- Kunststoffstuhl, so Hanna dete. Matheis auf Nachfrage der Kita-Leiterin: „Der Kinder„Bequem, pflegeleicht, stuhl ist schlagfest, abwaschpraktisch, robust und bunt, bar, wetterfest und hochwereine Spende, die wir sehr gut tig verarbeitet. Für den Jubrauchen können“, bedank- niör wird das robuste Acten sich Dennis Kummar- rylnitril-Butadien-Styrol vernitzky von der Lebenshilfe- wendet, welches auch von der Geschäftsleitung und Kita- Verbraucherzentrale empLeiterin Sabine Hartmann mit fohlen wird.“ Die Buben und den Bärenkindern bei Hanna Mädchen haben den leichten Matheis und Christina Birk- Stapelstuhl jedenfalls längst mann vom Marketing der kreativ in ihr Spiel eingeFirma Löffler. baut.

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WiP·Wochenhoroskop www.despasst.de

„Selbsthilfe trifft Arbeit“

Zwilling · Achten Sie in dieser Woche ver-

21.05.-21.06.

mehrt auf Ihren Gesundheitszustand und versuchen Sie, körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Wenn Sie sich zu sehr belasten, könnte es sich auf Ihr Wohlbefinden auswirken und zu ernsthaften Problemen führen.

Krebs · In dieser Woche werden Sie noch

22.06.-22.07.

einmal mit Ihrer Vergangenheit konfrontiert. Danach wird alles ruhiger und Sie können einen Neustart beginnen. Eine positive Sicht der Dinge wird Ihnen dabei vieles erleichtern. Nutzen Sie die Gelegenheit und gehen Sie mit Elan und Optimismus vor.

Löwe · Halten Sie die Augen offen, wenn

23.07.-23.08.

es um Ihre Karriere geht, denn im Moment gibt es einige Möglichkeiten, die Sie nicht übersehen sollten. Es könnte sogar sein, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

Jungfrau · Geben Sie Ihre Ziele nicht

24.08.-23.09.

auf, auch wenn einige durch die täglichen Probleme in den Hintergrund gerückt sind. Sie haben genügend Motivation, um für das zu kämpfen, was Sie sich vorgenommen haben – der Zeitpunkt ist günstig!

Waage · Wenn sich bei Ihnen Konzent-

24.09.-23.10.

rationsschwierigkeiten zeigen, könnte das auf einen zunehmenden inneren Druck zurückzuführen sein. Reduzieren Sie den Stress, dann fallen Ihnen die notwendigen Entscheidungen nicht so schwer.

Skorpion · Ihre Motivation und Ihr Ta-

24.10.-22.11.

tendrang können bald zu positiven Veränderungen sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich führen. Das kann nicht nur für Sie, sondern auch für Ihre Mitmenschen Vorteile bringen.

hronische Krankheiten führen häufig wiederholt zu Arbeitsausfällen bis hin zum Arbeitsplatzverlust. Atemwegserkrankungen sind dritthäufigster Grund für Arbeitsunfähigkeit nach Muskel- und Skeletterkrankungen und psychischen Störungen. Viele Menschen mit einer Langzeiterkrankung oder Behinderung können ein produktives und befriedigendes (Arbeits-)Leben führen, wenn sie die nötige Unterstützung erhalten, um Strategien zu entwickeln und Fähigkeiten zu erlangen, die ihnen ein Leben mit und trotz gesundheitlicher Beschwerden ermöglichen. Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Die Selbsthilfe bietet Ansätze, mit denen „Empowerment“ gefördert und Bewältigungsstrategien eingeübt werden können. Menschen in der Selbsthilfe bauen soziale Kontakte auf. So wird in der Selbsthilfegruppe wieder Gemeinschaft und Zugehörigkeit erlebt. Menschen in der Selbsthilfe lernen zu akzeptieren, dass Veränderungen zu ihrem Leben gehören. Hier stärkt die Selbsthilfegruppe durch Geduld,

Humor und gemeinsames Lachen trotz vielleicht schlechter Prognose. Und Menschen in der Selbsthilfe sehen Krisen nicht mehr als unlösbare Probleme. „Auch wenn ich nichts an meiner Erkrankung ändern kann, kann ich etwas daran ändern, wie ich damit umgehe, und das Beste daraus machen“. Jedes Unternehmen ist bestrebt, in der Mitarbeiterfürsorge effektive Unterstützung anzubieten. Ein breit gestreutes Wissen über diverse Hilfsangebote ist dabei hilfreich. Das Projekt „Selbsthilfe trifft Arbeit“ will Personalverantwortliche in Firmen und Unternehmen und Erfahrene aus der Selbsthilfe zusammenbringen. Im moderierten Austausch gibt es authentische Einblicke über die Wirksamkeit von Selbsthilfe. Kiss, die Kontakt- und Infostelle für Selbsthilfegruppen, und das Landratsamt, Kreisentwicklung/Bündnis für Familie, laden am Dienstag, 19. Februar, in der Zeit zwischen 15.30 und 17.30 Uhr zu einem „Talk Together“ ein. Veranstaltungsort ist Hersbruck. Interessierte können sich bis 15. Februar unter nuernbergerland@kiss-mfr.de oder unter 09151/ 9084494 anmelden.

23.11.-21.12.

Steinbock · In dieser Woche liegt Spannung in der Luft. Sie sind nicht bei der Sache und spüren eine innere Unruhe. Die Sorgen um Ihre Zukunft im Arbeits- und Privatleben lassen Sie einfach nicht los. Versuchen Sie, zu mehr Gelassenheit zu finden. 22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Wassermann · Sie scheinen momentan das Glück gepachtet zu haben, denn nun erfüllen sich Wünsche, die Sie bereits aufgegeben hatten. Dies könnte daran liegen, dass es Ihnen nun gelingt, Ihre Energie endlich auf Dinge zu lenken, die Ihnen wichtig sind.

Fische · In dieser Woche können Sie vor al-

20.02.-20.03.

lem im kreativen Bereich eine Menge auf die Beine stellen, denn in Ihrem Kopf schwirren so viele Ideen und Sie haben auch schon Pläne, wie Sie alles in die Tat umsetzen können. Dabei wird Ihr Tatendrang von den Menschen in Ihrem Umfeld unterstützt.

Lauf · Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1, Tel. 09123/9899545 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Leinburg · Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Schnaittach · Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 5./6.1. Lauf · Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15, Tel. 09123/2647 Sa., 8.30 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061 & 3062 So., 8.30 bis 20 Uhr

Röthenbach · Igel-Apotheke, Rückersdorfer Straße 61, Tel. 0911/5705033 So., 20 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 6, Tel. 09661/4240 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Velden · Markt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 7.1. Hohenstadt · MarkgrafenApotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf · Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mo., 8.30 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 8.1. Hersbruck · Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf · Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39, Tel. 09123/3500 Di., 8.30 bis 20 Uhr Schwaig · Rosen-Apotheke, Röthenbacher Straße 1, Tel. 0911/500335 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Pegnitz · Löwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Pommelsbrunn · LindenApotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Notfalladressen

Schütze · Sie lassen sich manchmal dazu verleiten, über das Ziel hinauszuschießen. Besser wäre eine Mischung aus Ruhe und Aktion. Versuchen Sie, etwas Neues auszuprobieren, und Sie werden mit Erkenntnissen und jeder Menge Spaß belohnt.

Donnerstag, 3.1.

Freitag, 4.1.

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machen es anderen Menschen nicht immer leicht, mit Ihnen auszukommen. Gehen Sie deshalb Auseinandersetzungen besser aus dem Weg, um sich nicht in unangenehme Situationen zu begeben. haben, damit alles so läuft, wie Sie es sich vorgestellt haben. Beginnen Sie ganz langsam damit, alles umzusetzen, und nehmen Sie nicht alles auf einmal in Angriff, immer nach dem Motto: eins nach dem anderen.

Apothekennotdienst Hersbruck · Apotheke im City-Park, Steingasse 1 b, Tel. 09151/908950 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

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Termine & Preise: 28.02. - 03.03.2019 06.03. - 09.03.2019 12.03. - 15.03.2019 18.03. - 21.03.2019 24.03. - 27.03.2019 30.03. - 02.04.2019 05.04. - 08.04.2019

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Unsere Leistungen:

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✓ Fahrt im Luxus-Reisebus ✓ 3/7 x Übernachtung im 3*-Charme-Hotel Weitlanbrunn ✓ 3/7 x reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Bioecke ✓ Kuchen- und Snack-Buffet von 14.30 – 17.00 Uhr ✓ 3/7 x Abendessen als Buffet ✓ inkl. Getränke lt. Charme-Karte von 12 – 22.00 Uhr (Kaffee, Tee, Kakao, Softdrinks wie Cola, Fanta, Sprite, Bier vom Fass, Hauswein, Wasser und Hausschnäpse) ✓ Eintritt ins Felsenhallenbad mit Saunagrotte und Fitnessraum ✓ Kinderbetreuung von& Sonntag bis Freitag, mindestens 8 Termine Preise: Stunden am Tag inkl. Kindermittagessen

05.10. - 08.10.18 19.10.&- Preise: 22.10.18 Termine 26.10. - 29.10.18 07.01. - 10.01.19 € 199,99 27.01. - 30.01.19 € 239,99 02.11. - 05.11.18 10.02. - 17.02.19 € 519,99 17.03. - 24.03.19 € 475,99

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DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

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IMONSHOFEN – Ein „Tag der Dankbarkeit“? Wofür? Haben wir nicht schon genug derartiger Tage im Jahr? Warum sollte man ausgerechnet für die Dankbarkeit, so etwas Selbstverständliches, einen eigenen Gedenktag einrichten? Claudia und Thomas Mönius meinen: Unbedingt! Dankbar sein fällt vielen Menschen schwerer als man denkt. Einen „offiziellen“ Tag der Dankbarkeit, eingerichtet von den Vereinten Nationen, gibt es seit 1977. Was Dankbarkeit ausmacht, ist einfach zu verstehen. In einem hörenswerten Vortrag stellt der Benediktinermönch David Steindl-Rast die Frage, warum Menschen, die allen Grund haben sich zu freuen, so selten dankbar sind. Er kommt zu dem Umkehrschluss: Derjenige, der dankbar ist, ist auch voller Freude, und das begründet er einleuchtend.

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Wie dieser spezielle „Tag der Dankbarkeit“ entstanden ist und was er erreichen will, das erklärt Claudia Mönius von der „Mutmacherei“ den 18 Teilnehmern der Runde, notwendigerweise mit einiger Theorie, die aber lebendig und humorvoll mit eigenen Beispielen gewürzt präsentiert wird. Den Anstoß bekam das Ehepaar beim NN-Talk mit Harald Welzer zum Thema „Kritik der Demokratie“. Welzer fand mangelnde Wertschätzung und Dankbarkeit für unsere guten Lebensumstände als einen wesentlichen Grund, dass die Demokratie an Akzeptanz verliert und rassistische und extreme Ansichten um sich greifen. Grund genug für die Eheleute, einen „Tag der Dankbarkeit“ zu initiieren.

Dankbares Zuhören bei Liedermacher Günther Doliwa nach der Wanderung.

Mönius stellt ein einfaches Konzept vor, um sich die vielen Formen von Dankbarkeit zu vergegenwärtigen. Das Schema beruht auf vier Aspekten: Erstens „mein Ich innen“, also meine Gefühlswelt, meine Sehnsüchte und Ziele. Zweitens „mein Ich außen“, also alles, was ich nach außen trage, was Dritte erkennen und zuordnen können. Drittens „unser Wir innen“, also meine Beziehungen, mein Partner, meine Freunde. Und schließlich viertens „unser Wir außen“, beginnend bei der Gemeinschaft im Ort oder Stadtviertel bis hin zum gesamten Umfeld, zur Gesellschaft, letztlich zur ganzen Welt.

son der anderen erzählt, welche Gründe sie zur Dankbarkeit hat. Die vier vorgenannten Aspekte geben hierfür eine hilfreiche Struktur. Nach fünf Minuten wird gewechselt und nach weiteren fünf Minuten gilt es, die negative Seite zu beleuchten: Für welche Ereignisse und Situationen im Leben gibt es gute Gründe, nicht dankbar zu sein? Doch an diesem Punkt wird weitergedacht: Was habe ich daraus gelernt, frei nach der Erkenntnis „es gibt nichts Schlechtes, was nicht auch etwas Gutes hat“, warum man auch für negative Erlebnisse dankbar sein kann. Auch hier wechselt der Part nach fünf Minuten.

Die Inhaberin der „Mutmacherei“ bereitet so den argumentativen Boden für die gedrittelte Wanderung, wobei jedes Drittel, mit jeweils einem anderen Impuls versehen, unterschiedliche Zugänge bildet, um sich Gründen für Dankbarkeit bewusst und letztlich dankbarer zu werden.

Es ist erstaunlich, wie leicht es einem fällt, einer fremden Person gegenüber mit dem nötigen Grundvertrauen offen zu reden, und es ist faszinierend, wie viel man in zwanzig Minuten über sich selbst und über einen anderen Menschen in Erfahrung bringt.

Foto: R. Dorn

ohne zu sprechen durch eine frisch verschneite, ein bisschen unwirklich scheinende Landschaft gewandert wird. Dieses individuelle, ruhige Denken artikuliert sich im dritten Teil, wenn für wiederum etwa eine halbe Stunde drei Personen sich austauschen über den Prozess, den sie in den beiden vorhergehenden Phasen durchlebt haben. Dieser Austausch führt zu weiteren Erkenntnissen, zu neuen Aspekten, die durchaus auch über die konkrete Situation hinausgehen. Der Lohn winkt auch bereits: Im Dorfcafé Simonshofen warten Kuchen, Torten, warme und kalte Getränke auf die Rückkehrer, denen der Stoff für weitere Gespräche beileibe nicht ausgegangen sind.

Als Schmankerl trägt Liedermacher Günther Doliwa zum Finale mit Gitarre und weicher, einfühlsamer Stimme Lieder vor, aus denen eine positive Weltsicht und ein Intensiviert werden die Ge- gerüttelt Maß an DankbarDas Konzept kreiert zu- dankengänge im zweiten keit für diesen aufschlussnächst wandernde Zweier- Drittel der Wanderung, wo reichen Nachmittag spricht. gruppen, in denen eine Per- mehr als eine halbe Stunde Vinzenz R. Dorn

Der Fasching rockt

…

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am Samstag, 2. Februar, um 18.11 Uhr in der Karl-DiehlHalle in Röthenbach hat bereits begonnen. Die Karnevalsgesellschaft Hilaritas hat ein buntes, abwechslungsreiches Programm zum Motto: „Der Fasching rockt“ zusammengestellt. Neben den Marschtänzen der verschiedenen Garden und Mariechen gibt es auch einige sehenswerte Showtänze. Verraten sei schon, dass der Münchener Liedermacher und Musikkabarettist Michael Dietmayr das Publikum mit seinen wit-

zigen Liedtexten musikalisch bestens unterhalten wird, die Entertainer Rudolf und Norbert Knorr für Stimmung sorgen und Travestiekünstlerin Jacky Dumée die Lachmuskeln strapazieren wird.

Natürlich wartet auch noch hältlich. Der Kartenvorverdie eine oder andere Über- kauf findet über Michaela raschung. Herberich von Montag bis Samstag ab 15 Uhr unter der Einlass ist ab 17 Uhr. Kar- Telefonnummer 0171/ ten sind zum Preis von 20 Eu- 1931204 oder per Mail an ro im Vorverkauf und 22 Eu- micha.herberich@gmx.de ro an der Abendkasse er- statt.

DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

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WAS IST LOS

3. JANUAR

WiP·Wettervorhersage

Donnerstag

PRÄSENTIERT VON

Infos & Filme Neunkirchen – Krippenweg Neunkirchen mit 50 Stationen, 8-21 Uhr Neunkirchen – Krippenweg: Sonderausstellung „Jesus kam vom Orient auch zu uns – Krippen aus dem Orient und Europa“, 13-17 Uhr, Magdalenenkapelle

Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 www.moebel-bezold.de

Infos & Filme Altensittenbach – Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, 19 Uhr, Diakoniestation Hirtenbühlstr. 5 Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Behindertensprechtag, 10-12 Uhr, Bürgerbüro Hersbruck – Stille Meditation – kurzer Austausch und 45 Min. stilles Sitzen, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Konzerte Henfenfeld – Orpheus in der Unterwelt, 19.30 Uhr, Opernakademie

Theater – Literatur – Kabarett Bühl – Theatergesellschaft Hüttenbach: „Hotel Mama forever“, 19.30 Uhr, Grundschule Pommelsbrunn – Geschichten aus dem hohen Norden mit Andrea Gonze und Sonngard Wudy-Kühnhakl, 18.30 Uhr, Badhaus

ALLES UNTER EINEM DACH!

des passt!

Wetterlage Rückseitig einer Warmfront fließt feuchte Warmluft ein. Dabei erfassen uns weitere neue Frontenausläufer.

Mittwoch

Freitag

Neunkirchen – Abendführung Krippenweg, 18 Uhr Ortsmitte/Sparkasse, Bahnhofstr. 9

...PLANUNG, BERATUNG, EINBAU

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9-18 u. Sa. 9 - 13 Uhr

4. JANUAR Führungen & Wanderungen

EINRICHTUNGSHAUS

Groenendael-Mix-Hündin „Negra“ auf der Suche nach „ziemlich besten Freunden“ Negra, die kluge Hündin mit edlem Charakter, ist sehr menschenbezogen undwird bei liebevoller Konsequenz sicher „ziemlich bester Freund“ an der Seiteihres Menschen. Negra (3,5 J., 57 cm, kastriert) ist verschmust, mag Kinder,läuft schön an der Leine, kann eine angemessene Zeit alleine bleiben undfährt problemlos im Auto mit. Bei Artgenossen entscheidet die Sympathie,Katzen gehören nicht zu ihrem Freundeskreis. Sie genießt zwar ausgiebigeSpaziergänge, Kopfarbeit ist ihr jedoch wichtiger als sportlicheAktivitäten. Die bezaubernde Hündin freut sich auf eine Familie mit etwas Hundeerfahrung. Die Tierhilfe Franken e.V. wünscht Ihnen ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2019!

Am Mittwoch

4 -3

6 0

Heute gibt es einen SonneWolken-Mix, in den östlichen Mittelgebirgen bleibt es meist bewölkt mit Schneeschauern. Glättegefahr! Es weht ein frischer und böiger Westwind.

6 -1

Aussichten

6 0

Ab morgen fällt das Thermometer unter null Grad. Es gibt wiederholt Schneeschauer mit Glättegefahr.

Biowetter Der Wettereinfluss ist heute leicht ungünstig. Bei zu niedrigem Blutdruck sind Kreislaufbeschwerden möglich. Kreislaufanregende Maßnahmen können helfen.

6 -1

Donnerstag

5. JANUAR

-1

Samstag

-6

Freitag

-1

-5

Samstag

Sonntag

Montag

-3

-2

Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche

Infos & Filme Schnaittach – Trauercafé, 15 Uhr, ev. Gemeindehaus

Konzerte Henfenfeld – Orpheus in der Unterwelt, 19.30 Uhr, Opernakademie Hersbruck – Cook Ray’s gone, 20.30 Uhr, , „… na und!“, Bahnhofsgelände 2, Hersbruck rechts

So lebten die Juden S

CHNAITTACH – Auch im neuen Jahr werden Theater – Literatur – Kabarett die Sonntagsführungen im Jüdischen Museum Franken Bühl – Theatergesellschaft Hüttenbach: „Hotel Mama forever“, in Schnaittach weiter ge17 Uhr, Grundschule führt. Unter dem Motto „Medinat Aschpah – jüdisches Leben auf dem Lande“ findet am Sonntag, 6. Januar, um Sonntag 14 Uhr eine Führung statt.

6. JANUAR

Infos & Filme Hersbruck – Stille Meditation – kurzer Austausch und 45 Min. stilles Sitzen, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Offene Spinnstube, 11-16 Uhr, Hirtenmuseum Neunkirchen – Besinnliche Feier, 17 Uhr, Ortsmitte Hersbruck – gayatri Mantra für den Weltfrieden mit Hubert Rehm, 17 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach wurde in der 1570 erbauten Synagoge mit angegliedertem Rabbiner- und Vorsängerhaus eröffnet, zu der auch ein Ritualbad gehört. Nicht nur die-

ses besondere Gebäudeensemble, sondern auch die außergewöhnliche Sammlung des Museums werden auf dem Rundgang erkundet. Die Ausstellung präsentiert den bedeutendsten Bestand an Sachzeugnissen jüdischer Landkultur in Süddeutschland. Sie umfasst Dinge des religiösen Rituals, aber auch zahlreiche Alltagsgegenstände. Die einmalig erhaltene Architektur und die Objekte zeugen bis heute von der einstigen Bedeutung jüdischer Landgemeinden.

Hersbruck – Reden hilft, Selbsthilfegruppe Depression und Ängste, 20 Uhr bei Kiss, Unterer Markt 2, Info Tel. 09151/9084494 Kirchensittenbach – Vortrag Landfrauenzirkel „Unfallprävention bei Kindern und Jugendlichen“; Dr. K. Bodenschatz, Klinikum Nbg. Süd; 20 Uhr, Gaststätte „Zur Post“

8. JANUAR

Dienstag

Infos & Filme Hersbruck – Mutter-Kind-Café, 10-12 Uhr bei Kiss Nbg. Land, Unterer Markt 2, 2. OG, Info unter Tel. 09151/ 9084494 Hersbruck – Medizinisches Qi Gong mit Christa Funk, 10 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Off. Meditationsgruppe inkl. Einführung in die Meditation für Neue, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Schnaittach – Vortrag Landfrauenzirkel „Landwirtschaft und Leute im weiten Westen der USA“, Reisebericht von Werner Wolf, Ltd. Landwirtschaftsdirektor; 20 Uhr, Badgaststätte

Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung zum Krippenweg nach Neunkirchen a.S., ca. 9 km, Treffen 10,10 Uhr Bf. Hersbruck rechts. Anmeldung 09151/8300735 Schnaittach – Sonntagsführung „Medinat Aschpah – jüdisches Leben auf dem Lande“, 14 Uhr, Treffpunkt Jüdisches Museum, Museumsgasse

Ins neue Jahr mit Schwung H

ENFENFELD – Ein zerstrittenes Ehepaar, die öffentliche Meinung und jede Menge Götter und Göttinnen: Mit Jacques Offenbachs herrlicher Operette „Orpheus in der Unterwelt“ verwöhnt die Opernakademie die Besucher zum neuen Jahr auf Schloss Henfenfeld.

Schwung, Tempo und Wortwitz. Ein Glas Sekt ist im Kartenpreis inbegriffen. Die Vorstellung dauert etwa zweieinhalb Stunden.

Montag Gesungen wird in deutscher

Die Vorstellungen: Freitag, 4. Januar, 19.30 Uhr; Samstag, 5. Januar, 19.30, und Sonntag, 6. Januar , 17 Uhr.

Konzerte Henfenfeld – Orpheus in der Unterwelt, 17 Uhr, Opernakademie Ottensoos – Dreikönigssingen des Neunkirchener Kammerchors, 17 Uhr, kath. Kirche

7. JANUAR Infos & Filme Hersbruck – „Neue Medien“-Beratung, Zukunftswerkstatt Hersbruck, 16-18 Uhr, Stadthaus

Sprache. Das Ensemble der Opernakademie sorgt garantiert für einen Abend mit guter Laune und voller

Die Karten kosten 30 Euro inklusive Getränke, um Reservierung unter Telefon 09151/9087838 wird gebeten.

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DONNERSTAG, 3. JANUAR 2019

LETZTE SEITE

letzten Kontrolle. Nach 187 Kilometern in 6:45 Stunden hätte er körperlich sogar noch weiterfahren können, doch ab dem letzten Checkpoint wurde die Straße sehr schlecht.

ÜRNBERGER LAND – Einen Tag vor seinem 60. Geburtstag wollte es Hobby-Radfahrer und Ägyptenfan Wilfried Schütz noch einmal wissen. Um 6 Uhr morgens bei 15 Grad startete er von der Makadi Bay Richtung Luxor durch die Berge bis nach Qena. Es begleitete ihn die gesamte Strecke ein Fahrzeug, das ständig hinter ihm fuhr und ihn mit Wasser und Bananen versorgte. Am meisten Angst hatte Schütz davor, dass er an

den vielen Checkpoints, insgesamt sechs Stück auf der Strecke, nicht durchgelassen wird. Den ersten in Safaga konnte er durch freundlichen Winken und schnelles Weiterfahren überwinden. Dann ging es nach zwischenzeitlich einer Stunde Fahrzeit und 30 Kilometern die nächsten 56 Kilometer nur bergauf. Bei Steigungen zwischen zwei und vier Prozent und einer Geschwindigkeit zwischen 17 und 23 km/h konnte er den höchsten Punkt

von 725 Metern nach einer Gesamtfahrzeit von 3,25 Stunden erreichen. Ab da an ging es nur noch leicht bergab mit Geschwindigkeiten zwischen 30 und 38 km/h. Bei den anderen Checkpoints wurde er immer angehalten, doch seine Freunde vom Begleitfahrzeug – eine Deutsche und ein Ägypter – konnten seine Weiterfahrt immer durchsetzen. Sogar ein Polizeiauto begleitete ihn 35 Kilometer von der vorletzten bis zur

Sein Fazit: Super neue und wenig befahrene Straßen, angenehme Temperaturen, Panorama ständig wechselnd von nur Steinen bis zu Felsen mit gelbem Sand hin zu großen Bergen. In sechs Jahren Urlaub legte er mit dem Rennrad insgesamt 6050 Kilometer in Ägypten zurück. Bei Touren rund um Hurghada konnte er sogar diesmal mehrere Rennradfahrer sehen. Nach Informationen hat sich jetzt ein Schwedischer Rennradclub in einem Hotel eingemietet und ein 26-jähriger Ägypter begleitet diese bei Touren. Schütz hofft, dass es bald noch mehr Rennradfahrer rund um Hurghada gibt.

Bauämter im Austausch Foto: Stadt Lauf, Müller

Mit dem Rad durch Ägypten

AUF – Zu ihrer Herbsttagung trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Fränkischer Stadtbaumeister und Bauamtsleiter kürzlich in Lauf. Mehr als 60 Bauämter aus Ober-, Mittel- und Unterfranken gehören mittlerweile zu dem Zusammenschluss, der seine Mitglieder zweimal pro Jahr

zum Erfahrungsaustausch in einen der drei Regierungsbezirke einlädt. Thema des Treffs in der Pegnitzstadt war „Baukultur als Instrument der Stadtund Ortsentwicklung“. So lautete auch der Titel eines Vortrags des Architekten und Stadtplaners Reiner Nagel.

Impulse beim Elterntalk-Kongress I

NGOLSTADT – Zwölf Elterntalk-Moderatoren aus dem Nürnberger Land nahmen am zweiten Elterntalk-Kongress der Aktion Jugendschutz Bayern teil. Beim Elterntalk treten Mütter und Väter in einen Erfahrungsaustausch über schwierige Erziehungsthemen, wie zum

Beispiel Medien, Konsum und Suchtprävention. Wenn Eltern miteinander reden, lernen sie viel voneinander. So würdigte Bayerns Familienministerin Kerstin Schreyer Elterntalk als ein sehr erfolgreiches Programm im erzieherischen

Kinder- und Jugendschutz, das die Erziehungskompetenzen von Müttern und Vätern unterstütze. Die Delegation aus dem Nürnberger Land nahm an verschiedenen Vortragsprogrammen teil. Bei Vereinen und Organisationen, die mit ihrem Angebot Eltern in Fragen der

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