PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
56. Jg. - Nr. 11/2010
www.muerzzuschlag.org
Festliche Musik zur Ehre Gottes
Beim Erntedankfest wurde die neue Orgel in der Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag eingeweiht
Großer Applaus brandete auf, nachdem der Organist Bernhard Hirzberger sein erstes Stück auf der neuen Orgel gespielt hatte. Hirzberger zeigte gleich beim ersten Gottesdienst, was in dem neuen Instrument steckt: von aufwühlenden, unruhigen Rhythmen bei der Gabenbereitung bis zu mystisch verspielten Klängen bei der Kommunion. Ein prominent besetztes Ensemble rund um den Trompeter Michael Koller unterstützte ihn dabei mit virtuoser Blechbläsermusik. Erntedankfest Die Feier hatte zuvor beim Kriegerdenkmal mit der Segnung der Erntegaben begonnen. Nach der Prozession mit dem Eisenbahner Musikverein zogen über 500 Gottesdienstteilnehmer in die Kirche ein. Der gebürtige Mürzzuschlager und nunmehrige Domherr Christian Leibnitz verglich in seiner Predigt die Orgel mit einer Pfarrgemeinde: „So wie
es bei der Orgel unterschiedliche Pfeifen gibt – große und kleine, manche im Vordergrund, viele im Hintergrund –, so müssen auch in einer Pfarre verschiedene Menschen zusammenhelfen, um ein harmonisches Ganzes zu ergeben.“ Und wie die Orgel einen Antrieb braucht, einen Luftstrom, so brauche auch eine christliche Gemeinde den Atem Gottes, den Heiligen Geist. Bei der Orgelweihe bat Leibnitz darum, „dass die Orgel zu allen Anlässen – zu Freude und Trauer, bei Angst und Hoffnung – erklingen und unser Herz zu Gott erheben möge.“ Spender und Sponsorern Dechant Hans Mosbacher bedankte sich bei allen, die zum Gelingen des Werkes beigetragen haben. Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabriel Feiner und der Vorsitzende des Wirtschaftsrats Alfred Lukas hoben hervor, dass die Orgel bereits ausfinan-
ziert sei. „Der überwiegende Teil des Geldes ist durch private Spender und Sponsoren sowie durch die Mitwirkung vieler Musiker und Sänger hereingekommen“, betonte Lukas. Ausdrücklich lobten die beiden auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ganz und der Stadtgemeinde Mürzzuschlag. Sichtlich bewegt bedankte sich der Tiroler Orgelbaumeister Christian Erler für den Auftrag, an dem er mit seinen Mitarbeitern über ein Jahr lang mit großer Hingabe gearbeitet habe. Der musikalische Höhepunkt war am Schluss der Messe das Lied „Großer Gott, wir loben dich“, das mit Pauken, Blechbläsern, Orgel und hunderten Sängerinnen und Sängern im prunkvollen Kirchenraum erklang. Konzerte Die neue Orgel kommt nicht nur bei Gottesdiensten, sondern auch bei Konzerten zum Einsatz. Bereits eine Woche nach der Orgelweihe gab es das erste Kirchenkonzert. Die
Sängerin Veronika Egger, Josef Lichtenegger auf der Blockflöte und Bernhard Hirzberger auf der Orgel führten unter anderem Stücke von Bach, Händel und Vierne auf. Das nächste Kirchenkonzert, an dem drei Chöre mitwirken, folgt am Sonntag, 14. November. Auf dem Programm steht unter anderem die Orgelsolomesse von Wolfgang Amadeus Mozart. (siehe unten) Friedrich Rinnhofer Weitere Fotos finden Sie auf der Homepage der Pfarre: www.muerzzuschlag.org
Sonntag, 14. November 2010
Chor-, Orchester- und Orgelkonzert mit MGV Mürzklang Vokalensemble der Pfarre Mürzzuschlag Kirchenchor Allerheiligen Instrumentalensemble Gesamtleitung: Birgit Leistentritt Orgel: Bernhard Hirzberger Werke von Bach, Mozart u. a. 19 Uhr, Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag
Eine bunte Messe am „Schokosonntag“
Am Sonntag der Weltkirche wurde auch die Bedeutung des Rosenkranzvereins gewürdigt Gleich am Beginn des Gottesdienstes zogen Schüler aus der 3.a-Klasse des Gymnasiums mit bunten Fahnen in die Kirche ein und gaben einen Überblick über die Anzahl der Christen in anderen Ländern und Kontinenten. So sind in China beispielsweise von den 1,3 Milliarden Einwohnern nur fünf Millionen katholisch, das sind 0,4 Prozent. In Russland leben rund 143 Millionen Menschen. Die Hälfte von ihnen gehört zur orthodoxen Kirche. Nur 750.000 Gläubige, das Schüler aus dem Gymnasium gestalteten die heilige Messe sind rund fünf Prozent, sind am Sonntag der Weltkirche katholisch. Oder ein Beispiel täglich der Rosenkranz privat aus Südamerika: In Uruguay Bete und arbeite sind von den 3,3 Millionen Beim gleichen Gottesdienst oder in der Kirche gebetet. Einwohnern 75 Prozent ka- wurde auch das Wirken des Dechant Hans Mosbacher tholische und sechs Prozent Rosenkranzvereins gewür- zitierte in seiner Predigt den digt. Im Monat Oktober wird Leitsatz des Benediktinerprotestantische Christen.
Wort des Pfarrers
Liebe Heilige in der Pfarre Mürzzuschlag! Empfinden Sie sich angesprochen, wenn Sie so angeredet werden? Ich nehme an, bei vielen wird sich innerer Widerspruch melden: Nein, heilig möchte ich eigentlich nicht sein! Jedenfalls hat der Apostel Paulus, wie wir im Neuen Testament lesen können, keine Bedenken gehabt, die Adressaten seiner Briefe als Heilige anzusprechen. Er meint damit wohl Menschen, die ihr Leben bewusst im Angesicht Gottes und in enger Verbindung mit Jesus Christus leben möchten, wie unvollkommen vieles im Übrigen auch sein mag. Das Fest Allerheiligen ruft uns in Erinnerung, dass es zu
allen Zeiten Lebensentwürfe von Menschen gegeben hat, die man ruhig gottvoll nennen kann, und die auch von der Kirche als solche anerkannt sind wie etwa unsere Kirchenpatronin Kunigunde. Einige Namen, die uns jetzt in den Herbstmonaten begegnen: Franz von Assisi, Theresia von Avila, Martin von Tours, Elisabeth, Bischof Nikolaus und manch andere. Heiligkeit hat nicht schon vor langer Zeit aufgehört, sondern wird von Menschen bis in unsere Zeit dargelebt, ohne Aufhebens gleich nebenan, oder von der Kirche als Selige oder Heilige ins allgemeine Bewusstsein gehoben: Franz Jägerstätter, der Selige des Widerstandes aus Gewissen; Mutter Teresa, die Selige der Menschenwürde in den Weggeworfenen; Charles de Foucauld, der Selige der Bruderschaft mit allen; John Henry Newman, der Selige des kritischen Denkens und der Gewissensfreiheit; .... und noch viele andere. Wo ist mein Weg der Heiligkeit?! Pfarrer Hans Mosbacher
ordens: Ora et labora, bete und arbeite. Ein soziales Engagement für Christen sei ohne den Rückhalt in einem Gebetsleben nicht denkbar. Veronika Egger sang bei der heiligen Messe Marienlieder. Sie wurde vom Organisten Bernhard Hirzberger einfühlsam auf der neuen Orgel begleitet. Schokopralinen Nach der Messe verkauften die Jugendlichen Schokopralinen, wobei der Erlös Jugendprojekten in der so genannten Dritten Welt zugute kommt. Und im Pfarrheim lud der Neuguinea-Freundeskreis zu Kaffee und Kuchen ein. Auch hier ging der Reinertrag an Menschen, denen das Nötigste zum Leben fehlt. Friedrich Rinnhofer
„Lange Nacht der Museen“ in der Stadtpfarrkirche Viele Besucher nutzten die Möglichkeit zur Orgelbesichtigung
Auf der Orgelempore in der Mürzzuschlager Stadtpfarrkirche herrschte am 2. Oktober reges Treiben. Bereits eine Woche vor der Orgelweihe erläuterte der Organist Bernhard Hirzberger zahlreichen interessierten Besuchern die neue Mürzzuschlager Orgel: „Das Instrument wurde von der Orgelbaufirma Erler aus Tirol erbaut. Die 25 Register sind auf zwei Manuale und ein Pedal verteilt.“ Ausführlich schilderte er auch die mühevolle Arbeit, als alle 1.571 Orgelpfeifen intoniert werden mussten: „Hier geht es nicht nur um die Tonhöhe, die genau passen muss. Auch die Klangfarbe jeder
Pfeife wurde speziell auf den Kirchenraum abgestimmt.“ Mit großer Sachkenntnis und spürbarer Begeisterung ging er auf unzählige Fragen der Besucher ein. Wolfgang Rosegger hat eine interessante Foto-Reportage zusammengestellt, die einen guten Überblick über die verschiedenen Arbeitsschritte beim Bau der neuen Orgel bietet. Diese Bilder-Schau wurde erstmals bei der Langen Nacht der Museen im Kirchenschiff der Stadtpfarrkirche gezeigt und ist nun auf der Homepage der Pfarre zu sehen: www.muerzzuschlag.org Friedrich Rinnhofer
Neue Pfarrerin in der evangelischen Gemeinde Ich kenne deine Werke. Du bist weder kalt noch heiß. Wärest du doch kalt oder heiß! Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien. Du behauptest: Ich bin reich und wohlhabend und nichts fehlt mir. Du weißt aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm, blind und nackt (Offb 3,15 -17). Ganz schön „starker Tobak“, aller Getauften“ gearbeitet. was mir hier in der Heiligen Es entwickelten sich „Kleine Schrift zugemutet wird. Zuge- Christliche Gemeinschaften“, mutet im wahrsten Sinne des die in ihrer unmittelbaren UmWortes. Gott spricht mir Mut gebung Zeugnis vom Wirken zu, um über meine Situation Gottes gaben. Ein Netz solnachzudenken und im Lichte cher Gemeinschaften überzog Gottes die richtigen Schlüsse die Diözesen. Die asiatischen zu ziehen. Bischöfe sehen in solchen Unsere Kirche hier in West- Gemeinschaften einen neuen europa ist, im Vergleich zu Weg, Kirche mit den MenKirchen in anderen Teilen der schen zu sein. Auch in NordWelt, als wohlhabend zu be- amerika und Europa gibt es zeichnen. Viele Diözesen in erste Ansätze, diesen neuen Afrika, Südamerika und Asien Weg zu beschreiten. können nur durch unseren fi- Österreich ist auf der Karte nanziellen Beitrag überleben. der Kleinen Christlichen GeUnd doch blüht dort das kirch- meinschaften noch als ein liche Leben, während es bei weißer Fleck eingezeichnet. uns immer weiter abnimmt. Umso mehr ein Grund, es Es ist die Zeit gekommen, im Mürzer Oberland einmal um von unseren Brüdern und zu versuchen. Die Kleinen Schwestern aus den Kirchen Christlichen Gemeinschaften der so genannten „Dritten können nur als ein zusätzliWelt“ zu lernen. Von Anbe- cher Weg zu den zahlreichen ginn gab es dort riesige Seel- pastoralen Tätigkeiten und sorgeeinheiten mit nur weni- Traditionen unserer Diözese gen Priestern – ähnlich der gesehen werden. Aber vielSituation, auf die wir uns in leicht entwickeln sie sich ja Österreich zubewegen. Aus- zu dem Sauerteig für unsere gehend vom II. Vatikanischen Kirche, der von Jesus geforKonzil wurde am Konzept dert wird (Lk 13,21). der „Kirche als Gemeinschaft Jürgen Krapscha
Einladung
Kleine Christliche Gemeinschaften – Ein Weg, Kirche mit den Menschen zu sein.
Gemeinsam ein Feuer entfachen
Ein weltkirchlicher Impuls für eine Gemeinde der Zukunft
Infonachmittag: Samstag, 20. November 2010 15 bis 18 Uhr, Pfarrsaal Hönigsberg GEBETS.ZEIT — HILFERUF.ZEIT Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin. Hilf, Herr meiner Tage, dass ich nicht zur Plage meinem Nächsten bin.
Hilf, Herr meiner Stunden, dass ich nicht gebunden an mich selber bin. Hilf, Herr meiner Seele, dass ich dort nicht fehle, wo ich nötig bin.
Die neue Pfarrerin wurde von ihren Amtskollegen gesegnet
Unsere evangelische Schwesterkirche in Mürzzuschlag hat nach einer einjährigen Vakanz eine neue Pfarrerin bekommen: Frau Maga. Waltraud
Mitteregger aus Gröbming. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung – auch von vielen katholischen Christen – wurde sie am 3. Oktober von Superintendent Hermann Miklas in einer berührenden Feier in ihr Amt eingeführt. In ihrer Einführungspredigt gab sie uns 3 Devisen mit: 1. Manches muss losgelassen werden 2. Auf Christus schauen 3. Durchhalten Im Anschluss an die Einführung wurde noch fröhlich im Pfarrsaal der katholischen Pfarre weitergefeiert. Wir wünschen der Frau Pfarrerin Gottes Segen und viel Durchhaltevermögen. Pfarrer Hans Mosbacher
Wenn der Regenbogenfisch seine Schuppen verliert … … dann braucht man viele Helfer, die beim Suchen helfen. Gott sei Dank haben sich rund 25 Kinder beim Jungscharstartfest bereiterklärt, auf Schuppensuche zu gehen. Nun begann eine abenteuerliche Reise durch die Tiefen des Meeres. Von der Höhle des Nemo bis in den Küstenbereich der Adria – überall suchten wir nach den verlorenen Schuppen. Zunächst schien es so, als ob unsere Suche nicht gerade vom Glück verfolgt wäre – nir-
Zuva Rabuda (Sunrise)
gends konnten wir die Schuppen finden. Schließlich haben wir das bunte Schuppenkleid des kleinen Regenbogenfisches aber doch noch gefunden und konnten es ihm zurückgeben. Nach so einem Abenteuer mussten wir uns wieder stärken und da ist die gute Jause gerade richtig gekommen. Weitere Abenteuer kann man jeden Freitag von 15.00 bis 16.30 Uhr in der JUMI-Stunde erleben! Christoph Kubasa
Ein Bildungsförderprojekt in Zimbabwe Zuva Rabuda will die Bildung Am 28. 10., am 11. 11. und am im Land verbessern, um der 3. 12. werden im HOT MürzzuBevölkerung die Chance zu schlag Veranstaltungen stattgeben, ihren Lebensstandard finden, bei denen dieses Proaus eigener Kraft zu erhöhen. jekt vorgestellt wird.
Sonntag, 31. Oktober 10.15 Uhr: Heilige Messe 16 Uhr, Pfarrheim: „Allerheiligen einmal anders“, ein Fest für Kinder Montag, 1. November Allerheiligen 8.45 Uhr: Festmesse 14.00 Uhr: Andacht beim Friedhofskreuz und Gräbersegnung 18.30 Uhr: Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal Dienstag, 2. November Allerseelen 8.45 Uhr: Heilige Messe für alle Verstorbenen der Pfarre Donnerstag, 4. November 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Samstag, 6. November 17.30 Uhr: Hubertusfeier beim Gasthof Steinbauer Sonntag, 7. November 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 9. November 9.00 - 11.00 Uhr: Eltern-KindTreffen: Basteln von Laternen für das Martinsfest 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Pfarrsaal: Vortrag von Amtstierarzt Dr. Norbert Tomaschek: „Tiere und Senioren“, anschließend Schmalzkochessen Mittwoch, 10. November 19.00 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag von Mag. Hemma Opis-Pieber, Umweltbeauftragte der Diözese: „Mit Christus für die Schöpfung“ Samstag, 13. November Martinsfest der Katholischen Jungschar - Beginn um 17.00 Uhr im Gelände des LKH
Sonntag, 14. November 10.15 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Chor-, Orchester- und Orgelkonzert (siehe Seite 1) Montag, 15. November 18.30 Uhr: Heilige Messe, eucharistische Anbetung, Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof Freitag, 19. November 19.00 Uhr: Elisabeth- und Cäcilienfeier mit Vesper der Lektoren, Kantoren, Kommunionhelfer, Kirchenmusiker, Vorbeter und der Mitglieder des Sozialkreises Sonntag, 21. November Christkönigssonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe Nach der Messe Pfarrkaffee 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern) Dienstag, 23. November 9.00 -11.00 Uhr: Eltern-KindTreffen im Pfarrheim: Spiele Samstag, 27. November Segnung der Adventkränze: 15.30 Uhr: Edlach bei Blasbauer 16.00 Uhr: Ganztal beim Steinrieserkreuz 17.00 Uhr: Hönigsberg 18.30 Uhr: Stadtpfarrkirche im Rahmen der Abendmesse 18.30 Uhr: Firmeröffnungsgottesdienst Sonntag, 28. November 1. Adventsonntag 10.15 Uhr: Familienmesse Montag, 29. November 6.30 Uhr: Rorate Die Roratemessen werden am Montag und Donnerstag um 6.30 Uhr bei Kerzenlicht gefeiert.
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 11. 2010
Liebe Firmkandidatin, lieber Firmkandidat!
Zum 99. Geburtstag Thomas Endl, Graz Zum 96. Geburtstag Karl Perner, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 95. Geburtstag Marina Schmalix, Nansenstraße 46 Zum 94. Geburtstag Augusta Budik, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 90. Geburtstag Maria Horvath, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Alexander Waldner, Köflach
Zum 85. Geburtstag Maria Weinberger, Stuhleckstraße 23 Stefan Schwab, Wiener Straße 79B Zum 80. Geburtstag Michael Hermanowicz, Scheedgraben 3A Ilse Wallner, Grüne Insel 11 Zum 75. Geburtstag Stephanie Ziher, Wiener Straße 81A Maria Schanner, Brauhausgasse 10
Anna-Katharina Payerhofer, Theodor-Hüttenegger-Str. 22 Fabienne Riffel, Obere Berggasse 4 Lea Bruggraber, Stuhleckstraße 10 Christina Kothgasser, Josef-Pillhofer-Gasse 1 Emily Urschitz, Nansenstr. 18
Jakob Kubasa, Schießstattgasse 8 Julian Lukas, Auersbachweg 1A Adrian Sawadjan, Theodor-Hüttenegger-Str. 22 Sarah Schwaiger, Steingrabenstraße 2
Anja Sebernegg und Alfred Schafferhofer, Badgasse 35, Langenwang
Horst Klein (69), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Johann Blindhofer (69), Wiener Straße 14
Emmerich Klapf (67), Grazer Straße 26 Rudolf Hawle (71), Stuhleckstraße 1A
Adventmarkt 2010 der katholischen Frauenbewegung Die Katholische Frauenbewegung lädt auch heuer wieder zum gemeinsamen Adventkranzbinden vom 22. bis 24. November von 8.30 bis 12 Uhr ins Pfarrheim herzlich ein. Alle, die gerne Kekse backen, bitten wir, diese bis Donnerstag, 25. November,
im Pfarrheim abzugeben. Die Adventkränze, Kekse, Billets, Honig und Kerzen werden dann am Freitag, 26. 11., und Samstag, 27. 11., vor der Kirche von 8 bis 12 Uhr verkauft. Der Erlös dieses Marktes kommt karitativen Zwecken zugute.
Anmeldungen zur Firmvorbereitung werden euch von den ReligionslehrerInnen verteilt. Anmelden könnt ihr euch am Donnerstag, 4. 11., und Freitag, 5. 11., jeweils von 16 bis 18 Uhr in der Pfarrkanzlei. Die Gruppeneinteilung erfolgt am Dienstag, 16. November, um 17 Uhr. Am Samstag, 27. 11., ist um 18.30 Uhr der Firmeröffnungsgottesdienst. Euer Firmspender wird Propst Johann Feischl sein. Die Firmung findet in Mürzzuschlag am Samstag, 7. Mai 2011, um 15 Uhr statt. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Püreschitz (1), Fr. Rinnhofer (2), Rosegger (2), Weirer (1).