2008_01_Jänner

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

54. Jg. - Nr. 1/2008

www.muerzzuschlag.org

Schöpfungsverantwortung mit Messer und Gabel

Christus der Retter ist da!

Der Publizist Hans Putzer hielt auf Einladung des Katholischen Bildungswerkes einen Vortrag im Pfarrsaal

Die Sternsinger verkünden die Geburt Jesu

Der Referent führte uns deutlich vor Augen, wie jeder Einzelne mit seinen täglichen Kauf- und Konsumentscheidungen unseren Lebensraum mitgestaltet, und zwar in ökologischer, sozialer und gesellschaftspolitischer Hinsicht. Die Erde hat derzeit Lebensmittelressourcen für 12 Milliarden Menschen, trotzdem verhungern viele tausend Menschen täglich. Nahrungsmittel bereisen den halben Globus, nur um unsere „Augenblicksverliebtheit“ - unser Bedürfnis nach

Produkten außerhalb von Region und Saison - zu stillen. Wenn alle Menschen auf der Erde mit Energie und Nahrungsmitteln so umgingen wie Europäer und Amerikaner, bräuchten wir mehr als 3 Planeten Erde zur Bedarfsdeckung. Den Handel zwischen reichen und armen Regionen kann man getrost als Kolonialismus der Gegenwart bezeichnen. Große Konzerne beuten durch ungezügelte, gewinnmaximierende Lebensmittelproduktion Menschen, Böden und Umwelt aus. Ein großes Problem stellt die Massentierhaltung dar. Z. B. tragen weltweit die riesigen Rinderfarmen, die Waldrodungen für Futtermittel mitge-

rechnet, zum Treibhauseffekt fast ebenso viel bei wie der gesamte globale Autoverkehr. Auch der Fischkonsum, aus gesundheitlichen Gründen sehr empfohlen, gefährdet bereits viele Fischarten durch massive Überfischung und aggressive Fangmethoden. Was also ist zu tun? „Anständig essen“ empfiehlt Putzer nach folgenden klima- und sozialverträglichen Richtlinien: • regionale Produkte mit kurzen Transportwegen • saisonale Produkte • unverzichtbare Produkte aus dem Ausland wie Kaffee, Kakao, Schokolade, Bananen wenn möglich aus fairem Handel; Transfair- oder Fairtrade-Siegel sind gut kontrolliert und sichern soziale Mindeststandards der lokalen Kleinbauern • weniger Fleisch, dafür qualitativ hochwertig und aus der Region • beim Fischkauf auf das Nachhaltigkeitsgütesiegel achten Wer isst, wählt (aus)! „Politisch korrektes Essen“ ist ein Gebot der Stunde. An den Einkaufstheken und auf den Speisekarten entscheidet sich ein großes Stück unserer Zukunft. Linda Amsüss

Hans Putzer Essen macht Politik Graz Leykam 2006

Donnerstag, 3. 1. 2008 Ämter, Kirchenviertel (ohne Kirchengasse), Bereich Wiener Straße mit Stuhleckstraße, Hütteneggerstraße und Waldgasse; Pernreit mit Bereich der Oberen Bahngasse; Mariazellerstraße, Edlach, Eisenbahnersiedlung, Grüne Insel Freitag, 4. 1. 2008 Sonnenbadgasse mit Nebenstraßen, Bismarckhöhe, Nansenstraße, Pretulstraße mit Nebenstraßen, Lambach, Ganztal, Ziegenburg, Auersbach, Grazer Straße mit Nebenstraßen (Bleckmann-, Brauhaus- und Roseggergasse, Seniorenwohnhaus, LKH ...), Steingraben, Geiregg, Eichhorntal, Kohleben, Knappenhof mit Kirchengasse Wir ersuchen um Ihr Verständnis, falls es kleine Änderungen in der Einteilung geben sollte, und bitten Sie, die Sternsinger in bewährter Mürzer Tradition wieder gut aufzunehmen.


JAHRESTHEMA 2008

UNSERE PFARRGEMEINDERÄTE Was waren deine Beweggründe, geschäftsführender PfarrgemeinderatsVorsitzender zu werden? Ich habe das Gefühl, dass ich in der Pfarre etwas bewirken kann, und bin es gewohnt, an vorderster Front zu arbeiten. Verantwortung zu tragen belastet mich weniger als andere. Wenn ich schon mitarbeite, will ich auch mitentscheiden. In diesem Sinn widme ich gerne fünf Jahre dem Pfarrleben. Wie geht es dir nach einigen Monaten als PGR-Vorsitzender? Eigentlich sehr gut. Die hauptamtlichen und die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind ein Traumteam. Wir arbeiten ständig daran, unsere Kommunikation zu verbessern. Welche Ziele hast du dir für diese PGR-Periode gesetzt? Mein Hauptziel ist, dass es in der Pfarre ein fröhliches, gutes Miteinander geben

Wort des Pfarrers

Was es bedeutet, Dechant zu sein In der Diözese Graz-Seckau gibt es 21 kleinere Verwaltungseinheiten, die so genannten Dekanate. Für uns ist es das Dekanat Mürztal, dem Gebiet nach übereinstimmend mit dem Bezirk Mürzzuschlag. Die Mitglieder der Dekanatskonferenz wählen alle fünf Jahre einen Pfarrer aus ihrer Mitte zum Dechant. Für die nächste Periode ist die Wahl auf mich gefallen, und so beginne ich mit 1. Jänner 2008 diese Aufgabe. Nach dem Statut für die Dechanten wird diese Aufgabe zunächst so beschrieben: 1. Der Dechant leitet im Auftrag des Bischofs das Dekanat nach den Normen des

„Wir sind ein Traumteam“ Im Gespräch mit dem PGR-Vorsitzenden Gabriel Feiner

kann und dass das Christsein spürbar wird. Meine Fähigkeiten sind eher dort gut eingesetzt, wo es um organisatorische Dinge geht. Deshalb arbeite ich auch im Orgelkomitee mit. An organisatorischen Zielen gibt es neben der neuen Orgel eine bessere Kirchenheizung und am Ende dieser Periode möchte ich die

Kirchenrechts und den Weisungen des Bischofs. Er nimmt die Sorgen und Probleme der im Dekanat pastoral Tätigen wahr. 2. Der Dechant hat die Seelsorge im Dekanat zu fördern und zu koordinieren. Dabei sind besonders die großen gemeinsamen Aufgaben im Dekanat, die über die Grenzen einzelner Pfarren hinausgehen, zu beachten. 3. Der Dechant vertritt die Kirche gegenüber den öffentlichen Stellen im Dekanat und pflegt mit diesen Verbindung. Es ist klar, dass solche Aufgaben nur in guter Zusammenarbeit möglich sind. Eine Hauptaufgabe sehe ich darin, die Seelsorgerinnen und Seelsorger, aber auch die Menschen in den Pfarren zu ermutigen, zu stützen und, so gut ich es vermag, an ihrer Glaubens- und Lebensfreude meinen Dienst zu leisten. Mit wohlwollendem Mitdenken und Mittun von Menschen und im Vertrauen auf Gottes weise Führung und seinen Segen darf ich frohgemut diese neue Aufgabe beginnen. Pfarrer Hans Mosbacher

Renovierung des Pfarrheimes zumindest in die Wege leiten. Aber wichtiger ist mir eigentlich das Glaubensleben in der Pfarre. Welche Zukunftsvisionen hast du für die katholische Kirche? Ich bin so ein liberaler Katholik, dass ich auch Erzkonservative sehr gut akzeptieren kann. Trotzdem ist es für mich wichtig, dass sich die Kirche weiter entwickelt und gleichzeitig auf ihre Wurzeln besinnt. Die Sexualpolitik der Kirche sollte sich ändern, Frauen sollten gleichgestellt werden und der Zölibat sollte nur auf freiwilliger Basis weiter bestehen. Auch die Ökumene ist mir ein großes Anliegen. Danke für das Gespräch! Interview: Friedrich Rinnhofer Gabriel Feiner, 38 Jahre, verheiratet, drei Kinder, Schmiedemeister, PGRVorsitzender seit April 2007

Orgelmusik für alle Eine Taufe ohne Orgel? Eine Firmung ohne Lieder? Eine Hochzeit ohne Musik? Das feierliche Orgelspiel gehört zu jedem großen Fest dazu. Da die alte Orgel der Mürzzuschlager Stadtpfarrkirche nicht mehr zu retten ist, wird eifrig an der Anschaffung einer neuen „Königin der Instrumente“ gearbeitet. Die Initiativen für die neue Orgel sind im Advent sehr erfolgreich verlaufen. Das Weihnachtsliederheft fand großen Anklang. Es wurde nicht nur in der Kirche, sondern auch im Bürgerbüro und in einigen Mürzzuschlager Geschäften zum Kauf angeboten. Großer Dank gilt dem Kulturreferat der Stadtgemeinde, allen Organisatoren sowie den Chören, die am traditionellen Adventsingen in der Stadtpfarrkirche mitgewirkt haben. Auch heuer wurde der Erlös für das Orgelprojekt gespendet. Michael Gletthofer hat gemeinsam mit einem Team der Pfarre einen originellen Prospekt mit vielen Informationen über die neue Orgel entworfen, der im neuen Jahr erscheinen wird. Im Gegensatz

zur alten wird die neue Orgel aufgrund der besseren Bauweise ein Instrument für Generationen sein. Beteiligen auch Sie sich am Bau der neuen Mürzzuschlager Orgel und unterstützen Sie dieses Projekt: RAIBA Oberes Mürztal, BLZ 38240, Kto. Nr. 41897. Danke!


Adventfahnen in der Schule Sie brachten einen Taubstummen zu Jesus mit der Bitte, ihm die Hände aufzulegen. Jesus ... legte seine Finger in die Ohren des Kranken; dann berührte er dessen Zunge mit Speichel. Er blickte zum Himmel empor, stöhnte und sagte zu dem Mann: »Effata!« Das heißt: »Öffne dich!« Im selben Augenblick konnte der Mann hören; auch seine Zunge löste sich und er konnte richtig sprechen. (Mk 7,32-35) Für Ausleger der heiligen hen, die die Verständigung Schrift war zu allen Zeiten ein behindern. symbolisches Verständnis des Gerade im ökumenischen Textes selbstverständlich. Der Gespräch ist das besonders Taubstumme, dem Ohren und wichtig. Denn „die ChristenMund geöffnet werden, stellt heit“ sind wir nur alle gemeinden Menschen dar, der den sam, und im AufeinanderGlauben empfängt. Er steht hören kann uns vieles deutaber auch für jeden, an des- lich werden, was wir alleine sen Ohr und an dessen Herz oder nur unter unseresgleidas Wort nicht gelangen chen überhören. kann, das den Menschen erst Jede christliche Gemeinde lebt vom Hören und Weitersagen. zum Menschen macht. Wir hören selektiv. Das gilt Vom Hören auf das Wort Gotauch für das Hören auf das tes – und zwar immer wieder Wort Gottes. Jeder hört etwas neu: Kaum etwas ist so vieanderes heraus, jeder hört, len Vorurteilen ausgesetzt wie was ihm besonders wichtig der christliche Glaube. Menist, was seinen Lebenserfah- schen denken: „Das kennen rungen, seiner Lebensweise, wir eh“, und sind dann schon seinem Charakter entspricht. erstaunt, wenn man ihnen die Daraus resultieren die vielen grundlegendsten Gedanken verschiedenen Bekenntnisse erklärt. Und wenn wir gründund die unterschiedlichen lich genug hören, dann wird Lehrmeinungen innerhalb der uns bald klar werden, dass es höchste Zeit ist, auch den Bekenntnisse. Das ist kein Nachteil, solange Mund aufzumachen. Ulrike Drössler, sich die Meinungen nicht festEvangelische Pfarrerin fahren und Fronten entsteGEBETS.ZEIT — ENTDECKENS.ZEIT Gib mir ein Auge, Herr, das Dich sucht in jedem Lebensalter und jeder Lebenslage, in bitteren ebenso wie in fröhlichen Stunden, an meinen kurzen Tagen und in meinen schlaflosen Nächten. Gib mir ein Auge, Herr, das in anderen das Gute entdeckt und das Böse übersieht, ein Auge, das den Unglücklichen erkennt und den Verzweifelten ermuntert, ein Auge, dessen Blicke – Samen gleich – Freude in die Herzen säen.

Herzlichen Dank! Der Erlös aus dem Adventkranz- und Keksverkauf am 1. Adventwochenende beträgt € 1400,-. Zugute kommt er zur Hälfte der neuen Orgel

und zur Hälfte dem Hilfsprojekt Albania-Austria von Marianne Graf. Vielen Dank den Organisatoren, Helfern und all jenen, die diese Aktion unterstützt haben!

Einen besonderen Adventkalender gab es im Bundesschulzentrum zu sehen. Schüler aus verschiedenen Klassen gestalteten im Religionsunterricht lange Streifen aus buntem Papier mit weihnachtlichen Texten und Symbolen. In der Aula aufgehängt ergaben die kleinen Kunstwerke einen adventlichen Schmuck für die Schule und einen weihnachtlichen Impuls für Schüler und Lehrer.

Schüler des Gymnasiums, im Bild die 3.c-Klasse, und der Handelsakademie gestalteten den Adventkalender

Ihr Kirchenbeitrag bewegt viel. Mit Ihrem Beitrag wird sorgsam, sparsam und verantwortungsvoll gewirtschaftet, damit das dichte Netz der Seelsorge weiterhin viel bewegen kann. Ein herzlicher Dank an all jene Katholiken und Katholikinnen, die den Kirchenbeitrag jedes Jahr pünktlich bezahlen. Vergessen Sie bitte nicht die steuerliche Absetzbarkeit des Kirchenbeitrages durch das Finanzamt: Beiträge, die Sie im betreffenden Kalenderjahr geleistet haben, können bis zu 100,- Euro steuerlich geltend gemacht werden. Ihr pünktlich bezahlter Beitrag ist ein Zeichen der Solidarität mit der steirischen Kirche.

72 % des diözesanen Budgets werden aus den Mitteln des Kirchenbeitrages bestritten. Ihr regelmäßiger und verlässlicher Beitrag ist wichtig, damit die Grundkosten der Seelsorge weiterhin gedeckt werden können. Wir bitten Sie, Ihre steirische Kirche auch in Hinkunft wieder mit Ihren Beiträgen zu unterstützen. Danke für Ihren Kirchenbeitrag! Hertha Ferk, Leiterin der Kirchenbeitragsorganisation Gratis Serviceline: 0810 820 600 email: kirchenbeitrag@graz-seckau.at

Beachten Sie bitte die neuen Öffnungszeiten der Kirchenbeitragsstelle im Pfarrhof Mürzzuschlag ab 2008: Dienstag und Donnerstag, 8 bis 14 Uhr

„Prosit Neujahr“ wünscht Gasthaus Taberhofer „Zum schlauen Fuchs“ Grubbauer Familienschilift Geiregg 16a, 8680 Ganz, 03852/4730


Sonntag, 30. Dezember 10.15 Uhr: Familienmesse Im Anschluss an die Messe: Kirchenführung durch Prof. Franz Reichart: „Die Engel in unserer Kirche“ Montag, 31. Dezember 17.00 Uhr: Jahresschlussmesse Dienstag, 1. Jänner 2008 Neujahr 8.45 Uhr: Heilige Messe Donnerstag, 3. Jänner 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspensionistenheim Sonntag, 6. Jänner Erscheinung des Herrn 10.15 Uhr: Festmesse, gestaltet von den Sternsingern Donnerstag, 10. Jänner 16.00 Uhr: Besprechung der Lichtmess-Sammler im Pfarrhof Sonntag, 13. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe, mitgestaltet von der BöhlerWerkskapelle Nach der Messe Pfarrkaffee 17.20 Uhr: Abfahrt zur Monatswallfahrt nach Maria Schutz

Dienstag, 15. Jänner 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Basteln von Schneesternen 18. bis 25. Jänner Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Samstag, 19. Jänner 18.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 20. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 21. Jänner 18.30 Uhr: Heilige Messe, eucharistische Anbetung, anschließend Gebetskreis Sonntag, 27. Jänner 10.15 Uhr: Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Dienstag, 29. Jänner 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Faschingsfest Samstag, 2. Februar Darstellung des Herrn 18.30 Uhr: Heilige Messe mit Segnung der Lichtmesskerzen und Blasiussegen

Wir laden herzlich ein zum

50. Pfarrball

am Samstag, dem 2. Februar 2008, im Stadtsaal Mürzzuschlag. Musik: Boomerang the band Bar der Jugend mit Livemusik Saaleinlass: 19.30 Uhr Beginn mit Polonaise: 20.30 Uhr Kartenvorverkauf bei den Pfarrgemeinderäten, in der Pfarrkanzlei und in der Trafik Leitner Tischreservierung: Trafik Leitner

Bitte merken Sie vor! Samstag, 19. April: 10.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag Samstag, 19. April: 14.30 Uhr: Firmung in Spital Donnerstag, 1. Mai: 10.15 Uhr: Erstkommunion in Mürzzuschlag

Jubiläumskalender aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Pfarre Hönigsberg

Zum 94. Geburtstag Maria Holzer, Wiener Str. 129 Zum 92. Geburtstag Leopold Hering, Wiener Straße 91B Zitta Gfrerer, Kircheng. 14 Zum 91. Geburtstag Maria Königshofer, Auersbachstraße 4 Zum 85. Geburtstag Maria Stockreiter, Wiener Straße 140A Eleonora Lorenz, Wiener Straße 97 Mag. Anna Schwarzbauer, Grazer Straße 19 Johann Seidinger, Roseggergasse 35

Zum 80. Geburtstag Maria Satrapa-Binder, Rohrauergasse 15 Karoline Köppel, Roseggergasse 49

Christine Emilia Mayer, Obere Bahngasse 6 Petra Lukas, Auersbach 15, Ganz Vanessa Rasinger, Bleckmanngasse 4

Philip Schwaiger, Steingrabenstraße 2 Patricia Bettina Baier, Wiener Straße 192

Ernestine Schuch (91), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Irmgard Ossana (95), Wiener Straße 53, Kindberg

Zum 75. Geburtstag Manfred Urschitz, Grazer Straße 25 Margarethe Jauk, Ziegenburg 13 Margaretha Weilharter, Ganzsteinweg 3 Zur Goldenen Hochzeit Edeltraud und Gerhard Deininger, Auersbachstraße 12

Informationen für unsere Senioren In den Monaten Jänner, Februar und März finden keine Seniorennachmittage statt. Nächster Termin: Dienstag, 1. April Für die Reise in den Norden Europas (18. bis 25. Juni) sind noch einige Plätze frei. Melden Sie sich bitte auch rasch für die Lourdes-Wallfahrt bei Martin Leitner an!

Lichtmess-Sammlung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner unserer Pfarre! In den Tagen um den 2. Februar sind wieder die LichtmessSammler unterwegs. In der Pfarre stehen einige Projekte an, zum Beispiel die Erneuerung der Kirchenheizung. Dafür soll Ihre Spende verwendet werden. Um eine gute Aufnahme der Sammlerinnen und Sammler ersuchen mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ Pfarrer Alois Glasner und Pfarrer Hans Mosbacher

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 31. 1. 2008

Der Kalender zeigt in Wort und Bild nicht nur, was sich in den letzten 50 Jahren in der Pfarre Hönigsberg getan hat, sondern auch, wie sich der ganze Ort veränderte. Erhältlich in den Pfarrkanzleien Hönigsberg, Mürzzuschlag und Spital zum Preis von 8,50 €. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: MürzDruck, Mürzzuschlag Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Holzer (1), Rinnhofer (2), Weirer (1).


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