PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
54. Jg. - Nr. 3/2008
50. Pfarrball als Jubiläumsball
Der Pfarrball von Mürzzuschlag gehört seit fünf Jahrzehnten zu den Fixpunkten des Mürzzuschlager Faschings.
www.muerzzuschlag.org
nebenan), dann im Volkshaus und in den Kammersälen. Heuer ging der Ball zum dritten Mal im Stadtsaal über die Bühne. Die Maturanten des Gymnasiums eröffneten das Fest mit einer stimmungsvollen Polonaise. „In den letzten Jahren ging es stetig bergauf, es kommen
immer mehr Leute zum Pfarrball“, freut sich Gabriel Feiner vom Organisationskomitee und er hofft, dass dieser Trend auch im nächsten Jahr anhält. Bilder von unserem Pfarrball finden Sie bei Foto Ebner in Mürzzuschlag und unter www.muerzzuschlag.org.
Dabei hat er viele seiner Veranstaltungsorte überlebt: Die ersten Bälle waren noch im Coburgerhaus (siehe Bild
Orgelpaten gesucht
Gottes Weisheit schenkt neue Einsicht
Die Anschaffung einer neuen Orgel ist für jede Pfarre eine große finanzielle Herausforderung. In den nächsten Tagen könnte es sein, dass Sie von einem Mitglied des Orgelkomitees, von einem Pfarrgemeinderat oder von einem anderen Mitarbeiter der Pfarre gebeten werden, eine Orgelpatenschaft zu übernehmen. Mit einer einmaligen Spende oder mit einem Dauerauftrag können Sie einen Beitrag leisten, dass auch für die nächsten Generationen eine Orgel in der Mürzzuschlager Stadtpfarrkirche ertönen kann. „Ein monatlicher Beitrag, und sei er noch so klein, hat für uns einen großen Wert“, meint Wolfgang Rosegger, der diese Patenschaftsaktion koordiniert. Als
Dies ist das Motto des Ökumenischen Weltgebetstages der Frauen 2008. Diesmal haben Frauen aus Guyana die Gebetsordnung zusammengestellt. Guayana ist ein Land im Nordosten Südamerikas, das ca. zweieinhalb Mal so groß ist wie Österreich, in dem aber nur ca. 769.000 Einwohner leben. Wegen der langen Jahre von Kolonialismus und Diktatur ist das Land zersplittert und der Alltag der meisten Menschen von Armut, Gewalt und Rassismus bestimmt. Die Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen ist besonders groß. Im Staatswappen des Vielvölkerstaates steht der Spruch: „Ein Volk, eine Nation, ein Schicksal“. Die Gebete der Welt am 7. März 2008 sollen mithelfen,
Dankeschön erhalten Sie nicht nur eine aufklappbare Orgel, die vom Grafikstudio Gletthofer gestaltet wurde, sondern haben auch die Möglichkeit, auf einer Ehrentafel genannt zu werden. Ab einer bestimmten Höhe der Spende wird Ihr Name auf einer Orgelskulptur, die im Umfeld der Kirche errichtet wird, angeführt. Die Unterlagen für eine Orgelpatenschaft erhalten Sie auch im Pfarramt oder unter www.muerzzuschlag.org.
dass für die Menschen in Guyana diese Worte auch im Alltag Wirklichkeit werden. Auch unsere Spenden sollen einen Beitrag dazu leisten. 7. März 2008, 18h30 Evangelisches Pfarrhaus Mürzzuschlag
JAHRESTHEMA 2008
UNSERE PFARRGEMEINDERÄTE Warum hast du dich bereit erklärt, das Amt der Schriftführerin zu übernehmen? Man sagt mir nach, dass ich ein sehr genauer Mensch bin. Außerdem ist meine Schulund Studienzeit noch nicht so lange vorbei und ich bin es gewohnt, mitzuschreiben. Allerdings ist das Zuhören, Filtern und Notieren manchmal schwieriger als erwartet. Dass ich am Computer gerne Texte bearbeite und gestalte, kommt mir auch entgegen. Wen vertrittst du konkret im Pfarrgemeinderat? Ich bin keine direkte Vertreterin einer bestimmten Gruppe. Bei der Landjugend bin ich zwar Kassierin, aber diese Organisation hatte schon im-
Wort des Pfarrers
Leben! Leben möchten wir Menschen, und sehr Vieles und Verschiedenes meinen wir damit. Einfach überleben wollen Millionen auf unserer Erde, und für allzu viele ist nicht einmal das möglich. Lebensqualität optimieren wollen Menschen in den satten Ländern und wir merken nicht einmal, dass wir oft auf Kosten anderer leben. Eine neue Dimension bringt das Osterfest ins Spiel. „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten ?“, so erklingt die Frage an die zu Tode betrübten und nicht glauben könnenden Jünger Jesu im Evangelium. Doch von dort aus ist dann die Botschaft von der Auferstehung und vom ewigen Leben
„Ich bin ein traditionsbewusster Mensch“ Kristina Rinnhofer will sich über die Kirche ihre eigene Meinung bilden
mer einen guten Kontakt zur Pfarre. Ich sehe mich eher als Ansprechpartnerin all jener, die keiner bestimmten Gruppe angehören. Warum engagierst du dich als junger Mensch in der Kirche? Ich bin ein traditionsbewusster Mensch und möchte mir das auch erhalten. Außerdem möchte ich direkte Informationen über die Kirche bekommen und nicht nur über Dritte darüber erfahren. Durch diese Meinungsbildung kann ich auch besser mitreden, wenn es um Glaube und Kirche geht. Was bedeutet für dich das Osterfest? Ostern ist das höchste Fest im Kirchenjahr und ich befürchte, dass es bald auch so weitergegangen, hat die Welt verändert und will sie weiter verändern. Aus der Kraft dieser Hoffnung auf ewiges Leben haben Christen seit jeher bis heute auf das konkrete Leben der Menschen geschaut. So heißt es in der „Mariazeller Botschaft“ vom Mitteleuropäischen Katholikentag 2004: „Entschiedene Christen sind Freunde des menschlichen Lebens in allen seinen Dimensionen ... Wir werden daher unsere Kraft von Hirn, Herz und Hand einsetzen, um Menschen und ihre Umwelt zu schützen und zu entfalten.“ In unserer Diözese gibt es deshalb das Lebensjahr 2008. Einige Schwerpunkte werden dabei gesetzt. Begleitend dazu gibt es zusammen mit der „Aktion Leben“ die Bürgerinitiative „Mit Kindern in die Zukunft.“ Unterschriftenlisten liegen in den Pfarren auf. Ich bitte Sie, diese Anliegen auch zu Ihren Anliegen zu machen. Gesegnete Tage der Fastenzeit und ein frohes Osterfest wünscht Pfarrer Hans Mosbacher
kommerziell vermarktet wird wie Weihnachten. Für mich persönlich hat es hauptsächlich eine traditionelle Bedeutung und es ist ein großes Familienfest. Die Ostertage beginnen für mich bereits beim Gottesdienst am Grün-
donnerstag. Hier denke ich zuerst an das Lied, das die Geiregger immer singen: „Bleibet hier und wachet mit mir“. Am liebsten mag ich die Auferstehungsfeier am Samstagabend, wenn der Priester mit der brennenden Kerze in die dunkle Kirche einzieht und singt: „Christus, das Licht“. Der Höhepunkt der Osternachtfeier ist natürlich, wenn die Lichter angehen, die Glocken wieder läuten und alle mit ihrem Gesang in das Spiel der Orgel einstimmen: „Ehre sei Gott in der Höhe!“ Danke für das Gespräch! Interview: Fr. Rinnhofer Kristina Rinnhofer, 24 Jahre, Physiotherapeutin
Ein Fastentuch in der Schule Gemeinsam mit meiner Kollegin Anita Hofer griff ich die alte Tradition der Fastentücher auf. Sie gestaltete im Werkunterricht mit SchülerInnen der 3. Klassen der Hauptund Realschule ein Fastentuch auf Seide. Dieses zeigt in 18 Bildern Szenen aus der Passion. Im Religionsunterricht wurde damit aber nicht nur das Geschehen der Passion Jesu in Erinnerung gerufen, wir versuchten uns auch in den handelnden Personen selbst zu finden: • Wo schlafen wir bzw. machen wir wie die Jünger die Augen zu, wenn es einem Freund an den Kragen geht? • Wo verurteilen oder verraten wir jemanden wie der Hohepriester oder wie Judas? • Wo getrauen wir uns nicht zu unseren Freunden zu stehen, aus Angst dass es für uns wie für Petrus gefährlich wird? • Wo werden wir ungerecht verurteilt? • Wo leiden wir unter dem Verrat eines Freundes? • Wann fühlen wir uns von Gott und der Welt verlassen? So wurden die Schattenseiten
in unserem Leben bearbeitet. Aber Ostern heißt Auferstehung und wie Jesus durch das Leid zur Auferstehung ging, können auch wir hoffen, dass unser Leid letztendlich gewendet wird. Es gibt Hoffnung wider aller Hoffnung, das ist die Botschaft von Ostern, die ich meinen SchülerInnen vermitteln wollte. Unser Fastentuch können Sie in der Karwoche in der Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag bewundern. Bilder zur Entstehung unseres Fastentuches werden wir in der Homepage der Pfarre veröffentlichen: www.muerzzuschlag.org Peter A. Kurakin, Religionslehrer an der Rosegger Haupt- und Realschule
„Mit der Pfarre - für die Pfarre“ Aus dem Pfarrgemeinderat … „Da fing er an sich zu verfluchen, und schwor: Ich kenne den Menschen nicht. Gleich darauf krähte ein Hahn, und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.“ (Mt. 26,74-75) Wie gut kannte doch Jesus seine Freunde! So wie er wusste, dass Petrus ihn verleugnen würde, wusste er auch, dass Judas ihn verraten wird. Doch wie unterschiedlich entwickelte sich das weitere Schicksal dieser beiden Männer. Beide haben ihr Versagen bereut. Petrus geht weiter mit Jesus mit, Judas erhängt sich. So oft hatten beide erlebt, wie Jesus Sündern mit Liebe begegnete, wie er z. B. die Steinigung einer Frau verhinderte. Die einzige Forderung, die Jesus immer stellte, war: ‚Sündige nicht mehr’. Waren das für Judas nur leere Worte? Er hätte doch wissen müssen, dass Jesus ihm sogar jetzt noch vergibt, wenn er ihn darum bittet. Was hinderte ihn daran? Genauso frage ich mich heute, was hindert so viele Menschen daran, um Verzeihung zu bitten? Wie
schwer fällt es mir selber? Ist es Stolz, der mich daran hindert zuzugeben, dass ich nicht unfehlbar bin? Dieser Petrus ist gerade in seiner Schwachheit so sympathisch, weil wir wissen, dass Jesus
In der letzten PGR-Sitzung am 8. Februar wurden folgende Beschlüsse gefasst: Der PGR hat sich einstimmig für dieses „Pfarrlogo“ entschieden:
Es wird hauptsächlich auf Briefköpfen etc. zu finden sein. Weiters ist der PGR nicht abgeneigt, die Stadtpfarrkirche von außen zu beleuchten. Eine Kostenrechnung soll
erstellt werden, die Finanzierung wird geprüft, danach wird ein entsprechender Beschluss gefasst. Die Diözese hat das Jahr 2008 zum „Lebensjahr“ ernannt und sich der „Aktion Leben“ angeschlossen. Der PGR möchte ebenfalls dieser Linie folgen und versucht in nächster Zeit, dieses Thema bewusster der Gemeinde zu vermitteln. Kristina Rinnhofer
Kinder auf der Flucht
ihn später besonders auserwählt und ihm seine Kirche anvertraut hat. Welche Hoffnung für uns, was Jesus mit Sündern vorhat, wenn sie genug Vertrauen haben und zu ihm zurückkehren! Gisela Kubasa
GEBETS.ZEIT — UMKEHR.ZEIT Mein Gott, wie soll ich Dich finden in diesem Lärm, in diesem Stress und dieser gottlosen Umgebung? Was ist schuld, dass ich so fern von Dir bin? Mein Gott, ich ahne es: Oft habe ich die innere Mauer durchbrochen, die Du in mir aufgebaut hast, damit ich nicht in den Abgrund laufe. Ich habe diese Mauern durchbrochen … Und dann war es dunkel. Jenseits dieser Mauern habe ich Dich nicht mehr gefunden, denn Du hast mich dort nicht mehr geführt, gemahnt, gefordert. Mein Gott, sprich wieder zu mir. Denn jetzt will ich hören auf Dich. Ich sollte anders sein, ich könnte anders sein. Hilf mir dabei, mein Gott!
Bei der Osterspeisensegnung erhält heuer jede Familie ein Salzsäckchen mit der Aufschrift „Ihr seid das Salz der Erde“.
Das Katholische Bildungswerk des Pfarrverbandes Hönigsberg-Mürzzuschlag-Spital und die Grünen Mürzzuschlag laden herzlich ein zur Vorführung des Dokumentarfilmes „Vielleicht habe ich Glück gehabt“ von Käthe Kratz. Der Film erzählt von Kindern auf der Flucht anhand der Schicksale von jüdischen Kindern im 2. Weltkrieg und von Flüchtlingskindern heute in Österreich. Im Anschluss daran gibt es eine Podiumsdiskussion mit Barbara Zwerschitz, Abgeordnete zum Nationalrat, und Günther Polesnig, Caritas GrazSeckau, unter der Leitung von Diakon Jürgen Krapscha. Freitag, 28. 3. 2008, 19.00 Uhr im Pfarrsaal Mürzzuschlag
Gelegenheit zur Beichte besteht an jedem Samstag von 18.00 bis 18.20 Uhr und nach Vereinbarung. Sonntag, 2. März 8.45 Uhr: Heilige Messe 19.00, Stadtpfarrkirche: Das Katholische Bildungswerk lädt ein: „Ich Pilatus, du Jesus“ Montag, 3. März 16.30 - 18.30 Uhr: Eucharistische Anbetung Donnerstag, 6. März 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspensionistenheim 19 Uhr, Pfarrhof Spital: „Mein Glaube - mein Leben“, Glaubensgespräch mit Maria Lamprecht und Jürgen Krapscha Freitag, 7. März 15.00 Uhr: Kinderkreuzweg Weltgebetstag der Frauen 18.30 Uhr: Ökumenischer Wortgottesdienst im evangelischen Pfarrhaus unter dem Motto „Gottes Weisheit schenkt neue Einsicht“ Sonntag, 9. März 8.45 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht Montag, 10. März 16.30 - 18.30 Uhr: Eucharistische Anbetung 19 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof Dienstag, 11. März 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Binden von Palmbüschen Donnerstag, 13. März 17.20 Uhr: Abfahrt zur Monatswallfahrt nach Maria Schutz Freitag, 14. März 15.00 Uhr: Kinderkreuzweg 15.00 Uhr: Dekanatskreuzweg der Kath. Frauenbewegung auf dem Kalvarienberg in Kindberg Palmsonntag, 16. März 8.45 Uhr: Segnung der Palmzweige beim Kriegerdenkmal, Prozession in die Kirche zur Feier der heiligen Messe Montag, 17. März Die Abendmesse entfällt. Gründonnerstag, 20. März 20.00 Uhr: Heilige Messe vom Letzten Abendmahl Anschließend Ölbergandacht und Gelegenheit zur Beichte
Karfreitag, 21. März 15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Anschließend Anbetung beim Heiligen Grab und Gelegenheit zur Beichte Karsamstag, 22. März 7.00 Uhr: Feuersegnung Anbetung beim Heiligen Grab: 10 - 11 Uhr und 16 - 17 Uhr Segnung der Osterspeisen: 15.00 Uhr: Edlach 16.00 Uhr: Ganztal 16.00 Uhr: Hönigsberg 17.00 Uhr: Stadtpfarrkirche 20.00 Uhr: Feier der Osternacht
Ostersonntag, 23. März 7.00 Uhr: Heilige Messe am Ostermorgen, Einzug mit der Eisenbahner-Musikkapelle von der Johanneskapelle 8.45 Uhr: Festliche heilige Messe zum Osterfest A. E. Kratz: Messe für Chor, 3 Trompeten und Orgel MGV Mürzzuschlag, Leitung: Mag. Birgit Leistentritt Nach den Messen Weihfleischessen im Pfarrsaal Ostermontag, 24. März 10.15 Uhr: Familienmesse Freitag, 28. März 19.00 Uhr, Pfarrsaal: „Kinder auf der Flucht“ (siehe Seite 3) Sonntag, 30. März Weißer Sonntag 10.15 Uhr: Familienmesse 19 Uhr: Osterkonzert Dienstag, 1. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Die kleine Raupe Nimmersatt 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Pfarrsaal: Videofilm von Dr. Fritz Kolmayr: „Madeira - die Blumeninsel im Atlantik“
Zum 91. Geburtstag Zum 75. Geburtstag Johanna Kubassa, Geiregg 7, Josefa Heifler, Ganz bzw. Kindberg Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 90. Geburtstag Johanna Putz, Adolf Liskowetz, Wiener Straße 160 Brahmsgasse 5 Maria Rinnhofer vlg. LahnZum 85. Geburtstag hölzl, Ganz, Lambach 10 Ferdinand Lampl, Herta Eder, Brauhausgasse 1 Ziegenburg 11 Mathilde Rossmann, Hildegard Gutschelhofer, Wiener Straße 91B Edlachstraße 7 Zur Eisernen Hochzeit Barbara und Alexander Waldner, Steingrabenstraße 3 Zur Goldenen Hochzeit Ingrid und Peter Völkl, Scheibenweg 3
Timon Grabner, Neubaugasse 36, Hönigsberg Jessica Geisler, Nansenstraße 56C Viktoria Dujmovic, Wiener Straße 85
Josef Igl vlg. Hansbauer (85), Ganz, Schöneben 2A Ernst Goldgruber (76), Obere Bahngasse 5 Dieter Christian Wallner (26), Roseggergasse 55 Ingeborg Zwangsleitner (67), Nansenstraße 22
Gertrude Bauernhofer (86), Altenheimstr. 12, Kindberg Hermann Überfall vlg. Michlbauer (89), Ganz, Schöneben 8 Gertrud Valent (82), Wiener Straße 91B Cäcilia Igl vlg. Hansbauer (81), Ganz, Schöneben 2A
Sonntag, 30. März 2008, 19 Uhr Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag
Osterkonzert
Ursula Taberhofer, Sopran; Karin Pöschl-Mandlbauer, Alt Engelbert Hirzberger, Tenor; Herbert Tomaschek, Bass Vokal- und Instrumentalensemble der Pfarre Mürzzuschlag Leitung: Bernhard Hirzberger Werke von Bach, Haydn und Mozart Freie Spenden kommen der neuen Orgel zugute
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 27. 3. 2008
Vorankündigung: Mariazell-Wallfahrt: 24. Mai Pfarrfest: 22. Juni
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: MürzDruck, Mürzzuschlag Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Fr. Rinnhofer (1), Kr. Rinnhofer (1), Weirer (1).