PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
54. Jg. - Nr. 4/2008
www.muerzzuschlag.org
„Mich hat´s erwischt“ Jesus als Begleiter Unser Pfarrer Hans Mosbacher wurde zum neuen Dechant des Dekanates Mürztal gewählt. 27 Jahre lang war der Pfarrer von Allerheiligen, Mürzhofen und Stanz, Franz Platzer, Dechant des Dekanates Mürztal. Nun übergibt er dieses Amt in jüngere Hände. Bei einer Dankesfeier im Pfarrsaal Mürzzuschlag hob Bischofsvikar Willibald Rodler Platzers unspektakuläres Lebens- und Glaubenszeugnis hervor. „Dem nimmt man ab, was er sagt“, bestätigte auch die evangelische Pfarrerin Ulrike Drössler und lobte das gute Verhältnis zwischen den christlichen Kirchen im Mürztal. „Es war eine liebe Gewohnheit, dass wir uns nach getaner Arbeit ein Bier geteilt haben“, erzählte die langjährige Vorsitzende der Pastoralkonferenz des Mürztales, Gertraud Schöggl, und dankte Franz Platzer für die konstruktive Zusammenarbeit. Dass er immer ein offenes Ohr für die Anliegen des Religions-
unterrichtes hatte, war der Sprecherin der Religionslehrer, Maria Krapscha, besonders wichtig. Neuer Dechant In der steirischen Kirche gibt es 21 kleinere Verwaltungseinheiten, die so genannten Dekanate. Das Dekanat Mürztal umfasst den gesamten Bezirk Mürzzuschlag. In der Dekanatskonferenz wurde Hans Mosbacher zum neuen Dechant gewählt. „Es hat mich erwischt“, lachte der 56Jährige, der aus der oststeirischen Gemeinde Strallegg stammt. Er habe dieses Amt nicht angestrebt, sei aber nun gerne bereit, diese Verantwortung zu übernehmen. Es sei ihm ein besonderes Anliegen, dass die katholische Kirche im Bezirk ein gutes Miteinander mit den öffentlichen Stellen pflegt. Friedrich Rinnhofer
Hans Mosbacher (rechts) übernimmt das Amt des Dechants von Franz Platzer (Mitte), im Bild mit Pfarrgemeinderätin Anna Hofbauer.
Der Firmspender Kanonikus Mag. Josef Bierbauer schreibt an die Mürzzuschlager Firmlinge. Liebe Firmkandidatinnen und Firmkandidaten! Ich darf euch im Auftrag unseres Bischofs das hl. Sakrament der Firmung spenden und freue mich auf diese Begegnung mit euch. Ich möchte für euch mit der gesamten Pfarre den Geist Gottes erbitten. Menschen Gott näher bringen Damit Ihr wisst, wer ich bin, der beauftragt ist, euch die Firmung zu spenden, möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin 1971 zum Priester geweiht worden. Ich war viele Jahre als Kaplan in verschiedenen Pfarren, dann als Regens im Bischöflichen Seminar tätig und bin als Kanzler, als Mitarbeiter des Bischofs, ins Bischöfliche Ordinariat berufen worden. Und nun bin ich etliche Jahre als Pfarrer in der Basilika und Wallfahrtskirche Mariatrost tätig. Es war immer ein Anliegen von mir, Menschen Gott näher zu bringen, damit sie ein glückliches Leben erfahren. Den Geist Gottes empfangen Und nun zu euch: Heute will ich euch besonders einladen, euch auf den Firmungstag einzustimmen. Ihr könnt den Geist Gottes tiefer empfangen, wenn ihr euch mit den weltlichen Fragen des Lebens mit Eifer, Ernst und aller Offenheit befasst. In der Firmvorbereitung sollt ihr Jesus als den treuen Wegbegleiter für euer Leben bes-
ser kennen lernen. Die Firmung bestärkt euch in eurem Christsein, aber sie fordert euch auch heraus, das Christsein ernst zu nehmen und vom Glauben an Jesus Zeugnis zu geben. Je mehr ihr euch innerlich vorbereitet, umso wirksamer werdet ihr das Sakrament der Firmung in eurem Leben erfahren. Ein bewusstes JA zu Jesus wird euer Leben erfüllen und glücklich machen. Ihr erhaltet durch die Firmung einen konkreten Auftrag für euer Leben. Nicht Tradition darf hinter der Firmung stehen, sondern ein bewusster Neuanfang als Christ / als Christin. Habt Mut, rafft euch auf zu diesem Neubeginn! Das Geschenk an diesem Tag der Firmung ist der Geist Gottes. Ich wünsche euch eine gute innere Vorbereitung und erwarte voll Freude euren Firmungstag. Herzlich grüßt euch euer Firmspender Kan. Mag. Josef Bierbauer
JAHRESTHEMA 2008
UNSERE PFARRGEMEINDERÄTE Welche Aufgaben hat der Wirtschaftsrat in einer Pfarre? Den Vorsitz im Wirtschaftsrat haben in Mürzzuschlag die beiden Pfarrer inne. Ich bin deren Stellvertreter und bin mitverantwortlich für die anstehenden Investitionen und für alles, was mit Geld in einer Pfarre zu tun hat. Der Wirtschaftsrat kümmert sich – wie der Name schon sagt – um alle wirtschaftlichen Belange einer Pfarre. Welche konkreten Projekte werden zurzeit behandelt? Im vergangenen Jahr war die Renovierung des Kirchendaches ein großer Brocken. Auch die Vorbereitungen für den Orgelankauf sind mit viel Arbeit verbunden. Es gibt auch Überlegungen für eine neue
Orgel, Heizung, Kirchendach Alfred Lukas kümmert sich im Wirtschaftsrat um die Finanzen
Kirchenheizung. Die Finanzierung solcher Baumaßnahmen ist für jede Pfarre eine große Herausforderung. Wie steht es um die Finanzen unserer Pfarre? Ein ganz großer Teil der pastoralen Arbeit wird von Ehrenamtlichen mit großem Engagement verrichtet. Trotzdem sind wir auf Zuschüsse der Diözese angewiesen, damit ein ausgeglichener Haushalt erstellt werden kann. Warum hast du dich bereit erklärt, in der Pfarre mitzuarbeiten? Bei der letzten Pfarrgemeinderatswahl habe ich mich als Kandidat aufstellen lassen, weil ich mich sozial engagieren will. Ich möchte etwas für die Allgemeinheit tun. Da ich
von Kindheit an mehr oder weniger in der Pfarre integriert bin, kenne ich ja praktisch alle Leute. Meine neue Tätigkeit gibt mir die Möglichkeit, meine Kontakte zur Kirche wieder zu intensivieren. Als Vertreter des Wirtschaftsrates bin ich auch im Vorstand des Pfarrgemein-
derates und nehme an den Pfarrgemeinderatssitzungen teil. Wie ist dein vorläufiges Resümee nach dem ersten Jahr? Es ist mehr Arbeit, als ich gedacht habe. Es gibt viele Firmenkontakte und Termine. Neben den beiden Pfarrern und mir sind noch Gertraud Rinnhofer, Thomas Paar, Dr. Erwin Mack und Gerfried Auer im Wirtschaftsrat. Und ich muss sagen, wir haben sicher eine sehr gute Zusammenarbeit. Danke für das Gespräch! Interview: Fr. Rinnhofer Alfred Lukas, 42 Jahre, verheiratet, vier Kinder, arbeitet selbstständig als Fachmann für Informationstechnologie.
Wort des Pfarrers Liebe Pfarrbevölkerung! Im zeitlichen Umfeld von Karwoche und Ostern gibt es in den meisten Zeitungen Fragebögen, Rätselaufgaben u. ä., in denen es um religiöses Wissen rund um das Osterfest geht. Eine der Fragen zielt meist darauf ab, welches das ranghöchste christliche Fest sei: Ob Ostern?, Weihnachten?, Pfingsten?, ...? Sie ahnen es oder wissen es: Ostern ist das größte christliche Fest! Um dieses Fest dreht sich alles im christlichen Glauben! Die Glaubenden der ersten christlichen Generation wurden nicht müde, gegen alle Widerstände und Verfolgungen die Auferstehung zu bezeugen und Menschen für diesen Weg mit Christus, dem Auferstandenen, und seiner Kirche zu gewinnen. Als ein Beispiel erinnere ich an Paulus, der in einem Brief unter anderem Folgendes darlegt und schreibt: „Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund,
Abendlob unter der Eisenbahn
auf dem ihr steht. Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet ... Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich.“ (vgl. 1 Kor 15) Wir haben das Osterfest gefeiert, wir haben nach den Wochen der Fastenzeit das österliche Halleluja wieder angestimmt. Ein gesegnetes Osterfest! Der Heiland ist erstanden! Ihr Pfarrer Alois Glasner
Am Freitag vor dem Palmsonntag trafen sich zwölf Jugendliche und sechs Begleiter, um gemeinsam eine Nacht im Pfarrheim zu verbringen. Die vorgesehene Fackelwanderung musste leider wegen des Schlechtwetters stark verkürzt werden und so beteten und sangen wir das Abendlob nicht
im Geiregg, sondern unter einer Eisenbahnbrücke. Mit Essen, Singen und Spielen verging der Abend wie im Flug und wir krochen sehr spät in unsere Schlafsäcke. Mit dem gemeinsamen Frühstück endete unsere „lange Nacht des Kids-Club“. Theresa Rinnhofer
Beim PizzaBacken nach der Fackelwanderung
Bei der „Schatzsuche Mürzzuschlag“, die von den Mürzer Museen veranstaltet wird, lädt die Jungschar alle Kinder zu einer „Kirchenralley“ ein: Samstag, 3. Mai, 10 bis 13 Uhr, Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag
find•fight•follow-Jugendgottesdienst find•fight•follow sind Gottesdienste mit Rock- und Popmusik, in einer Sprache, die jeder versteht, mit einer Soundanlage und stimmungsvollen Lichteffekten.
13. April 2008, 18.00 Uhr, Pfarrkirche Gloggnitz
„Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.“ (1 Kor 15,12-14) Wir feiern zu Ostern die Auf- seinem Leben. In den Religioerstehung Jesu nach seinem nen der Welt wird die SehnLeiden und Tod. Viele Men- sucht des Menschen nach Erschen, aber auch viele Chris- lösung von Unvollkommenheit, ten haben Probleme, an die Schuldverstrickung und Leiden Auferstehung von Jesus Chris- zum Ausdruck gebracht. tus zu glauben und an die Im Christentum haben auch Auferstehung überhaupt. Des- unser Leid, unsere Schuld, halb schreibt Paulus einen unsere Hoffnungslosigkeit am Brief an die griechische Ge- Weg vor der persönlichen Aufmeinde von Korinth, in dem er erstehung ihren Platz. Alles die Auferstehung von Jesus kann in Auferstehung verwanChristus als Mitte und Grund- delt werden. Der Tod des Menlage des christlichen Glau- schen ist keine absolute bens bezeichnet. In Korinth Grenze, sondern ein persönliwurde über die Themen „Gibt cher Übergang. Das Kreuz ist es ein Leben nach dem Tod Zeichen der Erlösung, die und wie sieht dieses aus?“, Osterkerze trägt das Kreuz „Kann die Auferstehung des als Zeichen der Erlösung. Im Jesus Christus wahr sein?“, Vertrauen auf Jesus Christus „Gibt es eine Wiederkehr oder kann jeder Einzelne von uns Wiedergeburt nach dem Tod wieder Ostern feiern. Das kann eines Menschen?“ genauso und soll uns mit Freude erfüllen, manche Lebensangst und diskutiert wie heute. Der Tod eines Menschen steht Angst vor dem Tod nehmen. Rudolf Schabbauer in einem Zusammenhang mit GEBETS.ZEIT — ZEUGNIS.ZEIT Herr, mitten in der geistigen Krise dieser Zeit hilf uns zu bezeugen, dass es einen Weg zur Wahrheit und zum Frieden gibt, dass es Gott gibt, dass es für die verwundeten Seelen Heilung gibt und dass die erschöpften Seelen bei Dir Kraft schöpfen können! Wer sollte den bedrängten Menschen unserer Tage sagen, dass sie nicht einsam und verlassen in dieser Welt sind? Wer soll ihnen jene Heimat zeigen, in der sie ausruhen können? Wer soll mit den Menschen reden über das Ewige, das Bleibende, das Unzerstörbare? Lass’ uns Deine Zeugen sein!
Das Christus-Prinzip In der Stadtpfarrkirche wurde das Stück „ich Pilatus – du Jesus“ aufgeführt. Wie ist es diesem Pontius Pilatus ergangen, nachdem er Jesus verurteilt hat? Wilhelm Kufferath von Kendenich hat ein Stück geschaffen, in dem dieser römische Statthalter in einem fiktiven Monolog mit Christus spricht. Er beklagt sich, dass über die Jahrhunderte ein schlechtes Bild von ihm gezeichnet wurde. Aber, so betont Pilatus, „ohne mich wäre dein Erlösungswerk gescheitert.“ Kufferath, der den Pilatus persönlich darstellte, zeichnet Pilatus zwar als gottlosen Menschen, der aber am Christus-Prinzip Gefallen findet: Das Prinzip der alles umfassenden Liebe, der demütigen Vergebung für Freund und Feind, der Hilfe und Rettung in Leid und Tod, sogar unter Einsatz des eigenen Lebens. Linda Amsüss, die Organisatorin des Abends, las die entsprechenden Bibelstellen. Sehr bewegend waren die Improvisationen von Bernhard Hirzberger an der Orgel und von Klaus Steinberger am Cello. Friedrich Rinnhofer
Unsere Firmgruppen und ihre Firmbegleiterinnen und Firmbegleiter Cäcilia Ballmann Lukas Hirzberger, Jessica Kleinlercher, Mariella Königshofer, Raphael Krapscha, Anna Weinfurter
Daniela Ellmaier Teo Branovic, Jonathan Feiner, Florian Mirtl, Paul Pajduch, Andreas Völkerer, Daniel Zeilbauer
Dr. Lisbeth Freiberger Katharina Berloschnig, Johann Lichtenegger, Mariella Rataj, Lisa Stradner
Michaela Gaugl Daniel Gaber, Matthias Gaugl, Ines Köck, Jasmin Plank, Lisa Rothwangl, Melanie Zuser
Anna Hofbauer Denise Baumgartner, Gjergj Gjinaj, Kevin Glaser, Martha Hofbauer, Michael Joschenak, Philipp Reisinger, Daniel Traußenegger
Martin Leitner Alexander Filzmoser, Zef Gjinaj,
Miguel Maier, Manuel Posch, Dominik Radl, Richard Rathofer, Maximilian Sommer
Karin Öffel Nicole Holzer, Stefanie Elisabeth Maria Kneihsl, Sandra Knöbelreiter, Kathrin Öffel, Hannah Sommer, Anna Wurzwallner
Hilde Rosegger Denise Berger, Laura Czechner, Angelika Frank, Lea Ochnitzberger, Carina Prumetz, Laura Sommer
Sieglinde Schalk Petar Darabus, Vanessa Laibacher, Christian Viszaleg, Barbara Zilinska, Daniela Zöhrer
Elfriede Schneidhofer Markus-Ivan Graf, Mathias Pützl, Matthias Schalk, Patrick Schütter, Stefan Vielgut, David Windisch
Christian Ulm Kathrin Hinterleitner, Denise Kronawetter, Tanja Kronawetter, Katharina Pretterhofer, Katrin Puchmayr, Edona Toplanaj
Sonntag, 30. März Weißer Sonntag 10.15 Uhr: Familienmesse 19 Uhr: Osterkonzert Dienstag, 1. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Die kleine Raupe Nimmersatt 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Pfarrsaal: Videofilm von Dr. Fritz Kolmayr: „Madeira - die Blumeninsel im Atlantik“ Donnerstag, 3. April 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspensionistenheim Sonntag, 6. April 8.45 Uhr: Heilige Messe Sonntag, 13. April 8.45 Uhr: Heilige Messe Nach der Messe Pfarrkaffee 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Wortgottesdienst mit Kindern) 18.20: Abfahrt zur Monatswallfahrt nach Maria Schutz
AUS
Dienstag, 15. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Wir spielen mit Playmais Freitag, 18. April 17.00 Uhr: Vigilfeier der Firmlinge Samstag, 19. April 10.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag Sonntag, 20. April 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 21. April 18.30 Uhr: Heilige Messe, eucharistische Anbetung, anschließend Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof Sonntag, 27. April 10.15 Uhr: Familienmesse Dienstag, 29. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Malen mit Wasserfarben Mittwoch, 30. April 18.30 Uhr: Vesper Donnerstag, 1. Mai Christi Himmelfahrt 10.15 Uhr: Erstkommunion
Zum 80. Geburtstag Maria Riegler, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Rudolf Riegler, Pretulstraße 26A Rudolf Gruber, Knappenhof 7/I Gisela Schneeberger, Wiener Straße 109C Antonia Peterlini Grazer Straße 53B Rosina Rinnhofer vlg. Steinrießer, Ganz, Ganztal 25 Zum 75. Geburtstag Josefine Trummer, Wiener Straße 109A Auguste Grabner, Grüne Insel 5 Josef Pummer, Wiener Straße 87 Rosa Genser, Steingrabenstraße 2 Hermine Schwaiger, Wiener Straße 128 Sofie Hölzl, Eisenbahnersiedlung 1 Rudolfine Rinnhofer vlg. Irgbauer, Ganz, Ganztal 7A
Luca Sebastian Allerbauer, Grüne Insel 27 Mario Thomas Mund, Theodor-Hüttenegger-Str. 14
Leonie Staudenbauer, Wiener Straße 81A Jonas Maximilian Huber, H.-Kaiblinger-Gasse 9A
Ernst Tangl (86), Waldg. 6A Theresia Pink vlg. Niklbauer (85), Ganz, Ganztal 33 Karl Gellner (96), Ehrwald in Tirol, Innsbrucker Straße 5
Elfriede Gaggl (82), Wiener Straße 121 Christine Graimann (82), C.-Ritter-v.-Ghega-Gasse 7
GHANA
Seit August 2007 arbeitet der 20-jährige Mürzzuschlager Clemens Krapscha als Zivildiener in einer Berufsschule in Ghana. Über E-mail ist unsere Pfarre mit ihm in Kontakt.
Alle glauben an Gott „Ich kenne keinen Ghanaer, der nicht an Gott glaubt“, sagt Clemens Krapscha. Vor wenigen Wochen weihte der Bischof in Odumase eine neue Kirche ein (Bild). Das alte Gotteshaus platzte jeden Sonntag aus allen Nähten. Die neue Kirche fasst nun 1.400 Menschen. „Es gab ein großes Spektakel mit Trommeln, Tanz, Essen und vielen Dankesworten“, erzählt Clemens, „allein der Eröffnungsgottesdienst dauerte fast fünf Stunden!“
Zum 98. Geburtstag Johanna Pfeiffer, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 94. Geburtstag Hermana Bauer, Untere Berggasse 1 Amalia Pink, Landesaltenpflegeheim Kindberg Zum 92. Geburtstag Markus Reithofer, Wiener Straße 190 Zum 90. Geburtstag Adolf Christer, Stuhleckstraße 9 Maria Käfer, Stuhleckstr. 1A Zum 85. Geburtstag Johanna Pöltl-Bala, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Karolina Obrist, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Franziska Doppelreiter, Bezirkspensionistenheim Krieglach Zur Goldenen Hochzeit Josefine und Wilhelm Dornhofer, Rohrauergasse 4 Ingeborg und August Tauchner, Wiener Straße 79A
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 24. 4. 2008 Die Lichtmessopfersammlung 2008 ergab den Betrag von € 8056,–. Ein herzlicher Dank den Spenderinnen und Spendern, aber auch den Sammlerinnen und Sammlern für ihre Mühe! Fotos und Berichte: www.muerzzuschlag.org
Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke!
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: MürzDruck, Mürzzuschlag Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bierbauer (1), Feiner (1), Krapscha (1), Lukas (1), Rinnhofer (2), Weirer (1).