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Innsbruck INNSBRUCK INFORMIERT informiert DIE Die LANDESHAUPTSTADT Landeshauptstadt
(Foto: Congress/Innsbrucker Tanzsommer)
Nr. 6 • Juni 2010
Unterhaltsam und dynamisch in den Innsbrucker Sommer Die Stadt wird zur Bühne mit Tanz, Konzerten, Filmen, Kleinkunst, Ausstellungen und Festen
Die Bürgermeisterin
Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
Internationale Spitzenkompanien gastieren vom 17. Juni bis 15. Juli beim Internationalen Tanzsommer im Congress Innsbruck. Im Bild die Stars von Ailey II. Bericht im Innenteil, Seiten VII und VIII.
(Fotos: Congress/Tanzsommer)
INHALTSHINWEISE Familienfreundliches Innsbruck
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Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises
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Neues Bildungszentrum „Q-West“
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Hotelprojekt am Tivoli
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Tourismuskolleg Innsbruck
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Straßenbahn-Regionalbahnprojekt auf Schiene 14–17 Veranstaltungskalender in Heftmitte
IMPRESSUM „Innsbruck – Die Landeshauptstadt informiert“: Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66, Fax: 58 24 93; E-Junil: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Elisabeth Hohenauer, Mag. Katharina Rudig, Mag. Anneliese Teutsch, Mag. Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Satz & Druck: Athesia-Tyrolia Druck GmbH, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11 E-Junil: muessigang@athesia.at Auflage: 108.088 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlg. 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-Junil: r.kachina@athesia-innsbruck.at
mit dem 5. öffentlichen Gymnasium „In der Au“, das im Herbst 2010 fertig gestellt wird, wird in der Stadt Innsbruck für die Ausbildung unserer jungen Menschen und für eine nachhaltige Entwicklung in den Stadtteilen Vorsorge geleistet. Einhergehend mit diesem Projekt wird die Straßenbahnlinie 3 zu diesem Bildungs- und Nahversorgungskomplex verlängert, um die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen und die Straßenbahn auch in jene Stadtteile zu führen, in denen die Bevölkerungszahl gestiegen ist. Der Innsbrucker Gemeinderat hat sich bereits im Jahr 2001 für den Ausbau des Schienennetzes entschieden. Das war eine richtige Weichenstellung, eine Entscheidung mit Weitblick. Aber natürlich bringen solch weit reichende Baumaßnahmen auch Behinderungen mit sich – wie zur Zeit im Bereich „Brunecker Straße“. Durch Information und einem Baustellenmanagement will die Stadt Innsbruck die Beeinträchtigungen so gering wie möglich halten. Als Bürgermeisterin möchte ich mich vorab für Ihr Verständnis bedanken und betonen, dass diese baulichen Maßnahmen der Steigerung der Le- Bürgermeisterin Christine OppitzPlörer (Fotowerk Aichner) bensqualität dienen. Bei diesen Entscheidungen geht es aber auch darum, dass die Stadt Innsbruck ein verlässlicher Partner für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker, für die ArbeitnehmerInnen und die Wirtschaft ist. Die Menschen können sich darauf verlassen, dass lang vorbereitete und dann im Gemeinderat getroffene Entscheidungen umgesetzt werden. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hat die Stadt Innsbruck aufgrund jahrelanger sparsamer, stabiler Finanz- und Budgetpolitik Handlungsspielraum für Investitionen, die die Lebensqualität steigern und Arbeitsplätze schaffen. Doch der Kampf um Finanzmittel wird härter werden. Daher werde ich mich als neu gewählte Vorsitzende der Landesgruppe Tirol des Städtebundes noch stärker für die Interessen der Städte und ihrer Bewohner einbringen können. Denn die Stadt Innsbruck erbringt zentralörtliche Leistungen, die alle Tirolerinnen und Tiroler in Anspruch nehmen. Dafür muss es eine entsprechende Berücksichtigung bei der Verteilung von Finanzausgleichsmitteln geben. Als Bürgermeisterin bin ich hier die „Anwältin“ der Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Ihre
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06.05.2010 12:01:08 Uhr
INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
Alles was ich will frisch aus dem Fruchthof auf den Grill
Beste Qualität, große Auswahl und fairer Preis im Fruchthof und bei den Partnern
Im Frühling sprießen neben der neu erwachten Lebenslust auch erste Tiroler (Spezial)Salate und regionales Gemüse. Praktisch direkt vom Feld auf den Tisch sind (Tages)Frische und voller Geschmack sicher. Bayrischer und österreichischer Spargel garantiert einen schlanken Vitaminkick, Mozzarella di Bufala, Halloumi und italienische Pfirsiche Urlaubsvorfreude. Neben heurigen Erdäpfeln, Auberginen, Mais und Zucchini werden auch Kochbananen und Ananas auf dem Rost köstlich! Bald schon gibt‘s aromatische Tiroler Erdbeeren ...
Auf die Qualität kommt's an
Tagesfrisch im Fruchthof: (Spezial)Salate von den Rumer und Thaurer Feldern, heimische Radieschen und Tiroler Gemüse bereiten frühlinghaften Hochgenuss. Ein Klecks Salsa verde, ein Löffel Limetten-, Spargel-, Pfefferoni, Kren- oder Paprika-Paste machen das Grillerlebnis erst perfekt. Wie wär‘s mit Schafskäse vom Rost? Sabine Triebert lädt freitags zum Gratis-Verkosten ein und lässt gerne von den frischen Arbequines, Niçoise und grünen Marokkanern naschen. Brot und Gebäck gehören immer dazu. Damit‘s nie langweilig wird, wählt man bei Lener aus einer knusprig-reschen Vielfalt, darunter Ciabatta, Cornetti, Panini, Parisette ... Eine Grill-Aktion verführt aktuell zu noch mehr BrotbubenGenuss. – Liebe auf den ersten Biss!
Hörtnagl-Partner Kindl: „Schön marmoriertes Fleisch wird zart und saftig.“
Fixstarter im Sommer: cremiger französischer Schafskäse von Frank‘s Oliven.
Brot ist Charaktersache: Lener hat für jeden Geschmack mehr als eine Sorte.
F(r)isch vom Grill: Wolfsbarsch, Lachs, Thunfisch und Forelle eignen sich ideal.
Foto: Brotbuben
Foto: © Fruchtiger
Fisch und Meeresfrüchte auf glühender Kohle zubereitet sind die Königsklasse. Dabei macht erst die richtige Wahl den Grillmeister. Gut, dass es bei Fisch Peer immer wieder Neues zum Gustieren und Filetieren gibt. Würstel, Kotelett und Schopf sind längst nicht alle fleischlichen Genüsse, die sich zum Kurzbraten eignen. Hörtnagl-Partner Kindls marinierte Spieße und Rouladen gelingen saftig, Enten- und Kaninchenfilets bieten raffinierte Abwechslung.
Fotos: ICW
Beim Essen im Freien ist man der Natur nicht nur räumlich näher. – Jetzt schmeckt besonders, was erntefrisch auf den Tisch kommt. Feinspitze holen sich im Fruchthof Gusto auf zartes Gemüse, knackige Salate, sonnengereiftes Obst und alles, was Grillen zum geschmackvollen Vergnügen macht.
Fruchthof – Tirols Frischemarkt, Innsbruck, Josef-Wilberger-Str. 19, Mo. bis Do., 8 bis 18.30 Uhr, Fr., 8 bis 19.30 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.
Jugend/Familie
Familienbefragung: Hohe Zufriedenheit und Zustimmung 1.000 Familien nahmen im Herbst an einer Online-Befragung zur Familienfreundlichkeit in Innsbruck teil. Das erfreuliche Ergebnis: Eine große Anzahl der InnsbruckerInnen zeigt sich zufrieden. „Die Zahlen beweisen, dass unsere Bestrebungen der letzten Jahre honoriert werden, geben aber auch detaillierte Hinweise auf Bereiche
Kindergärten und dem Ausbau des Sommerbetriebes in Schülerhorten, wie zuletzt in der Angergasse. Auch der flächendeckende Ausbau der Kinderbetreuung vor allem für unter Dreijährige wird fortgesetzt.
Die Ergebnisse im Detail Über 60 Prozent der InnsbruckerInnen fühlen sich in ihrem Wohnumfeld wohl. Sehr zufrieden sind sie mit der Anbindung an den öffentlichen Verkehr und mit der ErAm 7. Mai präsentierten Familienreferent Vizebgm. Christoph Kaufmann (links) und Amtsvorstand Mag. Ferdinand reichbarkeit von Schulen Neu (Amt für Familie, Bildung und Gesellschaft) die Ergeb- und Betreuungseinrichnisse aus der Familienbefragung. (Foto: A. Teutsch) tungen. Die Verbesserung der Verkehrssicherheit am mit Handlungsbedarf“, so Familienre- Schulweg und bei Spiel- und Aufentferent Vizebürgermeister Christoph haltsmöglichkeiten für kleinere Kinder Kaufmann. sowie mehr Grün- und Freiflächen Für heuer gibt es schon neue Initia- seien Anliegen, die weiter verfolgt tiven: Mit den Sonntagsöffnungszeiten werden müssen, so Amtsvorstand von Jugendzentren und dem „teenX- Mag. Ferdinand Neu. press“ für über 14-Jährige wurden Die Zufriedenheit mit dem Betreufür Jugendliche attraktive Freizeit- ungs- und Bildungsangebot betrefangebote in den Sommermonaten fend liegt Innsbruck im Städtevergleich geschaffen. Weitere Bemühungen an erster Stelle: 50 Prozent vergeben gelten der Alterserweiterung in den hier ein Sehr gut oder Gut. In punkto
Freizeit- und Kulturangebot gebe es vor allem Handlungsbedarf für Jugendliche. Das Angebot der Vereine und Freizeitmöglichkeiten sei zwar gut, doch Jugendliche brauchen noch mehr konsumfreie Möglichkeiten, sich zu treffen, erläutert Kaufmann. Städtische Bildungseinrichtungen wie Volkshochschule, Stadtbibliothek oder die Musikschule sind bekannt und werden gern genutzt. Ein hervorragendes Zeugnis stellen Familien der ärztlichen Versorgung und der Notfallversorgung in Innsbruck aus. Viele wünschen sich leichter zugängliche Informationen über städtische Angebote bzw. eine zentrale Anlaufstelle für Fragen. Weiterer Handlungsbedarf bestehe bei familiengerechten Wohnmöglichkeiten.
Vergleichsring Familienfreundliche Stadt Innsbruck ist seit 2004 als einzige österreichische Stadt Teil des Vergleichsrings „Familienfreundliche Stadt“ im deutschsprachigen Raum. Teilnehmende Städte sind neben Innsbruck vergleichbare deutsche Städte wie Erlangen, Kassel, Paderborn oder Kiel (Einwohnerzahl zwischen 100.000 und 200.000). Die Kennzahlen aus der Familienbefragung und den laufenden Erhebungen werden Ende 2010 in einem neuen Familienbericht zusammengefasst. (AT)
Kinderbetreuung: Mehr Geld und erweiterte Angebote Kinderbetreuung auf hohem Niveau ist der Stadt Innsbruck im Sinne der Familienfreundlichkeit ein wichtiges Anliegen. Mit der Erhöhung der Beiträge für private Einrichtungen, der Alterserweiterung in den städtischen Kindergärten und dem Ausbau der Sommerbetreuung wird die Qualität der Kinderbetreuung in Innsbruck weiter verbessert. 4
Mit durchschnittlich rund 7 Prozent hat die Stadt Innsbruck für 2010 die Betriebsbeiträge für private Kinderbetreuungseinrichtungen erhöht. „Die Erhöhung war unter anderem notwendig geworden, weil die privaten Betreiber seit der Einführung des Gratiskindergartens einem erhöhten Konkurrenzdruck gegenüber den öffentlichen Einrichtungen ausgesetzt sind“, erklärt der für Familien und
Kinderbetreuung ressortzuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann. Insgesamt werden im Jahr 2010 1.301.500 € für die insgesamt 99 privaten Betreuungseinrichtungen ausgeschüttet. Der größte Anteil davon – nämlich 883.540 € – entfallen auf die privaten Kindergärten. Die Stadt Innsbruck fördert private Kindergärten, Schülerhorte, Kin-
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derkrippen und Kindergruppen bzw. Spielgruppen, um – gemeinsam mit den städtischen Einrichtungen – eine Kinderbetreuung im ganzen Stadtgebiet zu gewährleisten. „Das flächendeckende Angebot ist für berufstätige Eltern ausgesprochen wichtig“, so Vizebgm. Kaufmann.
Alterserweiterung In fünf städtischen Kindergärten können Kinder derzeit schon ab zwei Jahren aufgenommen werden. „Die Alterserweiterung wird bestens angenommen“, freut sich Vizebürgermeister Kaufmann. Im Jahr 2007/08 startete die Stadt mit 20 Kindern in vier Gruppen in vier Kindergärten. 2009/10 sind es 40 Kinder in acht
Gruppen und fünf Kindergärten. Aufgrund der großen Nachfrage wird es ab Herbst 2010 das Angebot in zwei weiteren städtischen Kindergärten (KG Bachlechnerstraße und KG Wilten-West) geben. Das pädagogische (Foto: A. Teutsch) Konzept ist speziell auf In diesem großzügigen Garten des Schülerhorts Angergasse im die unter Dreijährigen Westen Innsbrucks wird ab heuer auch im Sommer gekraxelt, ausgelegt. „Es wird in- gespielt und getollt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und dividuell auf die Bedürf- Mag.a Brigitte Berchtold (Amt für Kinder- und Jugendbetreuung) nisse der Kinder einge- besuchten am 12. Mai die Kinder und Hortbetreuer. gangen“, so Amtsleiterin Mag.a Brigitte Berchtold. In den alters- Betreut werden sie von einer Pädaerweiterten Gruppen sind 18 Kinder, gogin mit Früherzieherin-Ausbildung davon fünf Kinder unter drei Jahren. und einer Assistentin. (EH)
Elf Kindergärten und Horte mit Sommerbetreuung Mit sieben Sommer-Kindergärten und vier Sommer-Horten bietet die Stadt vom 12. Juli bis zum 27. August ein Betreuungsangebot für Kinder berufstätiger Eltern. Für die qualitätvolle Betreuung sorgen die PädagogInnen der Stadt, die auch während des Jahres im Einsatz sind. Selbstverständlich bieten alle Betriebe Mittagstische an. Von 7 bis 17 Uhr haben die Kindergärten Innerkoflerstraße, Kinder am Tivoli, Lönsstraße, Mitterweg und St. Nikolaus geöffnet. In den Kindergärten
Peergründe und Reichenau-Süd stehen MA V – Amt für Kinder- und Jugenddie Türen von 7 bis 14 Uhr offen. betreuung, Rathaus, 4. Stock, Telefon Erstmals hat auch der Schülerhort An- 5360 DW 4210 bis 4220. gergasse geöffnet. Neben den Horten Die Tarife für die Sommer-KinderDomanigweg, Kaysergarten und Tivoli gärten wurden um bis zu 31 Prozent werden dort Schulkinder von 7.45 bis gesenkt. Für den Halbtageskinder18 Uhr betreut. garten15 € pro Woche (statt 22 Die Anmeldezeit war vom 10. bis €), Ganztageskindergarten 20 € pro 28. Mai. In Ausnahmefällen sind Nach- Woche (statt 25 €) und pro Essen meldungen im Amt für Kinder- und 3 € (bisher 3,70 €). Auf diese Tarife Jugendbetreuung möglich. Das An- gibt es keine Ermäßigungen mehr. Der meldeformular kann auch unter www. Sommer-Hortbeitrag bleibt mit 25 € innsbruck.at/formulare heruntergela- pro ZRW-Logos: Woche unverändert (Ermäßigun4c + 1c, Positiv: 4c + 1c, Negativ: den werden. Nähere Informationen: gen möglich). (WW)
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Europa
Kaiser-Maximilian-Preis 2010 an Halvdan Skard aus Norwegen Im festlichen Ambiente des Riesensaals der Innsbrucker Hofburg fand am 8. Mai, am Vorabend des Europatages, die Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises an den früheren Präsidenten des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates und Präsidenten der Kammer der Gemeinden, Halvdan Skard, statt.
die europäische Regional- und Kommunalpolitik. Er habe sein Leben der Förderung der Demokratie gewidmet, sei für die Stärkung der Grundrechte aller BürgerInnen eingetreten, habe für ein soziales Europa gekämpft Der norwegische Historiker ist sondern vor allem auf der Ebene der und sei stets eine Säule der europäauch Mitglied des Rates der Gemein- Regionen und Gemeinden zu fördern, ischen Charta der Selbstverwaltung den und Regionen Europas. Demokratie erlebbar zu machen und gewesen. Oppitz-Plörer erinnerte Zahlreiche Prominenz aus daran, dass die Verleihung Politik, Kirche, Universität dieses Preises mit euround Diplomatie nahm an diepäischer Dimension 1997 sem Festakt teil, der ein stargemeinsam vom Land Tirol kes Signal und das Bekenntnis und der Stadt Innsbruck Innsbrucks zu Europa zum gestiftet wurde, einerseits Ausdruck brachte. als ehrendes Andenken an Landeshauptmann Günden Regional- und Komther Platter bezeichnete in munalpolitiker von europäseinen Begrüßungsworten ischem Format, DDr. Alois die europäische Einigung als Lugger, und andererseits als Werk für die Friedenspolitik Signal Innsbrucks als Euround hob hervor, dass diepastadt. ses Europa Persönlichkeiten Halvdan Skard versprach brauche, die sich für Europa Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises. V.l. Landtagspräsident in seinen Dankesworten DDr. Herwig van Staa, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitzder Bürgerinnen und Bürger Plörer, Maximilianpreisträger Halvdan Skard mit Gattin und Lan- diesen Preis als Motivation einsetzen. deshauptmann Günther Platter. (Foto: W. Weger) für die Weiterführung seiFestredner Landtagspräsiner Arbeit und als Quelle dent DDr. Herwig van Staa zeigte die den Menschenrechten zum Durch- der Inspiration zu sehen. LösungsanEntwicklung Europas auf und unter- bruch zu verhelfen. sätze für das vereinte Europa seien strich das historische Verdienst des Bürgermeisterin Mag.a Christine globales Denken und lokales Handeln Europarates, Demokratie nicht nur Oppitz-Plörer lobte in ihrer Laudatio und die Zusammenarbeit über die auf der Basis des Parlamentarismus, den Einsatz von Halvdan Skard für Grenzen hinaus. (WW)
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ie Verleihung des Maximilianpreises war auch ein würdiger Anlass, der Vizepräsidentin des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas, Innsbrucks Altbürgermeisterin und Ehrenbürgerin, Kommerzialrätin Hilde Zach, die Ehrenmedaille des Europarates zu verleihen. Die Verleihung nahm der Präsident des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas, Dr. Ian Micallef, vor. Dr. Jan Micallef würdigte die Vizepräsidentin des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas, Alt-Bürgermeisterin Hilde Zach, für ihr langjähriges kommunales und europäisches Wirken. Sie habe Demokratie an der Basis geleistet und sich für die Selbstverwaltung in den Städten und Gemeinden stark gemacht. Sie gehöre zu jenen Verleihung der Ehrenmedaille des Europarates. V.l. LH Günther Platter, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Persönlichkeiten, die dem Traum eines Europas mit starken europäLt.-Präs. DDr. Herwig van Staa, Alt-Bgm. Hilde Zach ischen Gemeinden Hoffnung gegeben habe. „Sie ist nun eine würdige und Präsident Dr. Ian Micallef. (Foto: W. Weger) Trägerin der Ehrenmedaille des Europarates“, so Micallef. (WW)
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Projekte
Q-West: Neues Bildungszentrum im Westen Innsbrucks Anlässlich der Gleichenfeier zum Q-West ging es das erste Mal über die richtige Treppe in den Trakt, der künftig das fünfte Gymnasium beheimaten wird. Die „Schule im Einkaufszentrum“ gilt für Investor René Benko als Vorzeigeprojekt mit Multifunktion, bei dem keiner der Nutzer Nachteile hat. Auch für Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer ist klar: „Diese Schule wird Geschichte schreiben.“ Derzeit wird im Westen der Stadt – der, sowohl was den Schulstandort als auch die Einkaufsmöglichkeiten betrifft, unterversorgt ist – ein Projekt verwirklicht, bei dem Bildung und Einkaufsvergnügen eine Symbiose eingehen. Mit der Fertigstellung ist im Herbst 2010 zu rechnen. Architekt Helmut Reitter, dessen Architektengemeinschaft Reitter-Eck-Reiter den innovativen Bau geplant hat, sah von Anfang an die Herausforderung in der Kombination von Lage (Straßenkreuz) und den Anforderungen von Bildungseinrichtung und Shoppingcenter (30 Shops). Entwickelt wurde das Q-West von der Signa Holding in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck, der Innsbrucker Immobilien
Gesellschaft und der Raiffeisen Leasing. Das Investitionsvolumen liegt bei 45 Mio. Euro.
und Schüler des fünften Gymnasiums, die derzeit in der Handelsakademie untergebracht sind, dürfen sich auf den Unterrichtsbeginn am modernen Schulstandort Q-West für das Wintersemester 2010/2011 freuen. (KR)
Die neue Schule Das Schulgebäude besticht durch viele Atrien, Plätze und Freiräume. Die 32 Klassen sind nach innen gerichtet, sodass der Außenlärm nicht stört. Insgesamt wurde viel Wert darauf gelegt, jedem Jahrgang genug Platz einzuräumen, sodass die Möglichkeiten unterschiedlichster Lehr- und Lernformen ausgeschöpft werden können. Zusätzlich gibt es eine Terrasse für Freiklassen, einen Dachgarten und einen Sportplatz. Auch eine Dreifachturnhalle ist (Visualisierung: SIGNA) vorhanden, die auch Architekt Helmut Reitter, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer, den Vereinen zur Ver- Investor René Benko beim Rundgang durch den Schultrakt. ZRW-Logos: fügung stehen soll. Das Q-West: So soll’s ab Herbst 2010 an der Ecke Bachlech4c + 1c, Positiv: 4c + 1c, (Foto: Negativ: Die SchülerInnen nerstraße/Höttinger Au ausschauen. E. Hohenauer)
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Projekte
Am Tivoli-Areal entstanden in den letzten fünf Jahren 472 Wohnungen, Kinderbetreuungseinrichtungen, ein Seniorenwohnheim, Geschäfte und Büros. Nun fiel der Startschuss für den Bau eines Hotels, das den neuen Stadtteil vervollständigt. „Mit der Realisierung des architektonisch anspruchsvollen Projekts entsteht ein neues Landmark für Innsbruck“, freut sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer über den Baustart. Verwirklicht wird das Siegerprojekt der Architekten Henke & Schreieck, ein 12-geschossiges Gebäude mit 159 Zimmern
(Visualisierung: Zima)
und 58 Tiefgaragenplätzen. Um das Projekt voranzutreiben, waren eine Verringerung der Nutzflächen und damit auch eine Adaptierung des Kaufpreises seitens der Stadt Innsbruck nötig. Die Fertigstellung des 17,5-Millionen-Euro-Projekts durch den Investor Porr Solutions ist für Dezember 2011 geplant, rechtzeitig vor den Olympischen Jugendspielen im Jänner 2012. Die Hotelkette RamadaEncore wird das Hotel in einer Dreistern-PlusKategorie betreiben. Zielgruppe sind vornehmlich Kongresstouristen sowie Veranstaltungsbesucher, liegt das Hotel doch direkt gegenüber der Olympiahalle. Im Hotel werden mindestens 33 neue Vollarbeitsplätze geschaffen. Bei der Auswahl des Projekts wurde besonders Rücksicht auf das TivoliSchwimmbad genommen, und auch die Bautätigkeiten, so ZIMA-Chef Dr. Hans Vandory, sollen das Schwimmvergnügen nicht beeinträchtigen. (EH)
Am Tivoli-Areal entsteht nach den Plänen von Henke & Schreieck ein 12-geschossiges Hotel. Bei der Präsentation mit der Investorengemeinschaft v.l.: Mag. Johannes Karner (Porr Solutions), DI Klaus Ortner (Porr/Ortner), Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Dr. Hans Vandory (Zima) und Mag. Alexander Nussbaumer (Zima). (Foto: M. Vandory)
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Spatenstich für Erweiterungsbau der VS Reichenau Die Reichenau wächst und die Volksschule Wörndlestraße (Reichenau) hat mittlerweile ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Der Erweiterungsbau beherbergt künftig einen Mehrzwecksaal für 180 Personen, einen Speisesaal und einen Medienraum, sechs Tagesheimklassen
und Technik-, Werkstattsowie Lagerräume. Die Baukosten betragen ca. 2,97 Mio. EUR, Fertigstellung: Ende 2010 / Anfang 2011.
(Foto: A. Teutsch)
Das Hotelprojekt am Tivoli wird nun zügig umgesetzt
Visualisierung: Architekturbüro Schnizer
Das Modell des Erweiterungsbaus. Oben v.l. Vizebgm. Christoph Kaufmann, IIG-GF Dr. Franz Danler, Bgm. Mag.a Christine OppitzPlörer und Direktorin Irene Loferer beim Spatenstich am 29. April.
Architekten im Gespräch mit der Stadtplanung Um den Kommunikationsfluss zwischen Architektenvereinigungen und Stadtverwaltung aufrecht zu halten und gemeinsames Knowhow zu nutzen, finden seit 2002 mehrmals jährlich „Architektengespräche“ statt. Zur Debatte stehen dabei aktuelle städtebauliche Entwicklungen und stadtplanerische Vorhaben, etwa die Anschaffung eines Stadtmodells oder die Einrichtung eines Gestaltungsbeirates. Auch die weitere Forcierung der Architektenwettbewerbe
ist Thema. Seit der Übernahme des Ressorts Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration im Jahr 2009 nimmt auch Mag.a Christine Oppitz-Plörer an der konstruktiven Diskussionsrunde zwischen Architekten und Stadtplanung teil. Beim Gespräch Ende April tat sie das zum ersten Mal in ihrer Funktion als Bürgermeisterin. Eine Entwicklung, der die Architekten viel Positives abgewinnen können, wird doch das Planungsressort in Innsbruck erstmals vom Stadtoberhaupt geführt. (EH)
INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
der neue
gourmet markt im kaufhaus
Foto: Lukas Schaller
Im Tiefparterre vom Kaufhaus Tyrol befindet sich auf 1.500 m2 der innovativste und größte Markt von MPREIS mit vielen kulinarischen Highlights und Frische-Akzenten. Mediterrane Delikatessen, Sushi-Bar, Gusto-Metzgerei, Sommelier-Tipps, Bio- und exotische Gewürze, u.v.m...
Große Auswahl an Obst- und Gemüsespezialitäten Eine große Vielfalt an exotischen Früchten, frischen Gewürzen und Kräutern sowie Speisepilzen vervollständigen das ausgewählte Frischeangebot in der Obst- und Gemüse-Abteilung. Fleischspezialitäten bedient vom Fachmetzger Die „Gusto-Metzgerei“ bietet herausragende regionale Tiroler Fleischspezialitäten wie Jungrind „Jahrling“, Lammfleisch und Kalbl. Biologisches Fleisch wie Bio-Hühner mit kompetenter Beratung durch den Fachmetzger. Erstklassige Feinkost-Spezialitäten aus Tirol und aller Welt wie Premiumwurstwaren z.B. Prosciutto Crudo, erlesene Pasteten und Tiroler Käse-Variationen, internationale Käsespezialitäten in Bedienung, frisch geschnitten, direkt vom Laib. Ein umfangreiches und erlesenes Weinsortiment mit Sommelierberatung und Verkostung gibt es in diesem MPREISGourmetmarkt. Ausgewählte Spirituosen und Biere vervollständigen das ansehnliche Getränkeangebot. Österreichische Spitzen-Weingüter: Hirtzberger. Schloss Gobelsburg. Loimer. Knoll. Pittnauer. Pöckl. Igler. Polz. Nigl. Reinisch. Hannes Sabathi. Südtiroler Spitzen-Weingüter: Kellerei Kaltern. Elena Walch. Kellerei Schreckbichl. Klosterkeller Muri und viele internationale Spitzensorten
Reichhaltige Auswahl im BAGUETTE Café-Bistro Erstmalig werden in diesem BAGUETTE original „Pizza Taglio“ in vielfältiger Auswahl präsentiert. Auch italienische Lasagne, u.a. vegetarisch mit Spinat & Schafskäse, ergänzen das mediterrane Angebot. Snacks, Pikantes aus der Heißen Theke und ein großes Salat-Buffet vervollständigen neben den gewohnten Brotspezialitäten, Backwaren und Torten die kulinarische Vielfalt. Das BAGUETTE Café-Bistro verfügt über mehr als 50 Sitzmöglichkeiten. Getränke, wie frisch gepresste Säfte und Kaffeevariationen, sind auch als „to go“ erhältlich. Mediterrane Küche und frische Antipasti im „Deliris“ Mediterrane Delikatessen, laufend wechselnde kalte sowie warme Tapas, Antipasti, Olivenvariationen, handgemachte Nudeln, italienische Teigwaren, verschiedene Spezialitäten, Gewürze als auch vielfältige Getränke zum Genießen oder Mitnehmen. Das exklusive Fisch-Fachgeschäft „Meer-Sensei“ mit Gastronomiebereich verfügt über eine Sushi-Bar mit laufend frisch zubereiteten Sushi, Meeresfrüchten und fangfrischen Fischspezialitäten. Asiatische Produkte und exotische Gewürze sowie exklusive Tees ergänzen das besondere Angebot.
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Aktuell
Die Verkehrssituation am Südring wurde optimiert Am 6. März 2009 wurde der „modernste Verkehrsrechner Zentraleuropas“ in Innsbruck installiert. Nun liegt eine erste, positive Bilanz für den neuen „Dirigenten“ des Innsbrucker „Verkehrskonzerts“ vor.
der „verkehrsabhängigen Steuerung“. Die Fahrt vom westlichen Mittelgebirge ins Stadtzentrum wurde damit um rund vier Minuten reduziert. „Ohne Baustelle auf der Autobahn wären die Ergebnisse noch besser“, sind sich Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und LH-Stellvertreter Anton Steixner einig. Auch die öffentliche Verkehrsmittel profitieren vom Verkehrsrechner: Die FahrerInnen können sich via Verkehrsstadtrat Walter Peer und LH-Stv. Funk bei den SigAnton Steixner mit einer Simulation der Graßmayrkreuzung. (Foto: E. Hohenauer) nalanlagen anmelden und werden Am Südring, wo täglich möglichst bevorzugt. rund 40.000 Pkw gezählt Positiv entwickelten sich werden, wurden im letzten auch die Kosten für den Jahr alle 16 Ampelanlagen Verkehrsrechner „neu“. 3 erneuert und 250 Induk- Mio. € statt der verantionsschleifen im Boden schlagten 4,3 Mio. € koseingebaut. Der Verkehrs- tete die Umsetzung, die in rechner wird so ständig mit Zusammenarbeit zwischen aktuellen Verkehrsdaten ge- Stadt und Land erfolgte. speist und reagiert flexibel Als nächstes steht nun die auf Verkehrsverhältnisse. Haller Straße am AdaptieWeniger Stau und flüssige- rungs-Programm für den rer Verkehr sind die Folge Verkehrsrechner. (EH) Innovation für FußgängerInnen Um den Verkehrsfluss zu optimieren, wurden die Grünphasen der FußgängerInnen am Südring um rund ¼ reduziert, eine Zeit, die in der Regel ausreicht. Für ältere Menschen oder Personen mit Handicap gibt es aber eine besondere Innovation. Mittels taktilen Druckknopfs an der Unterseite des Druckkästchens können sie bei den Fußgängerübergängen die Grünphase verdoppeln und haben dadurch mehr Zeit als früher zum Überqueren der Fahrbahn!
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Mehr Grün in Innsbrucks Straßen Auf Anregung von Bür- ren zum Verkehrsgrün, die germeisterin Mag.a restlichen Bäume stehen in Christine Oppitz-Plö- öffentlichen Grünanlagen, rer begaben sich die Kindergärten etc. In den Stadtsenatsmitglieder letzten fünf Jahren wurden am 5. Mai auf eine Be- im Stadtgebiet 1.200 Bäusichtigungsfahrt durch me neu gepflanzt. Innsbruck. „Wir wollen mehr Grün Im Beisein fachkundiger in den Stadtraum bringen“, Mitarbeiter und des Alt-Vi- unterstützt Grünraumrezebürgermeisters DI Eugen ferent Vizebürgermeister Sprenger wurden vor Ort Franz Xaver Gruber die „Bäume im Verkehrsgrün“ Intention von Bürgermeissowie anstehende „Asphal- terin Oppitz-Plörer. Das tierungs- und Sanierungsar- Baumreihenkonzept des beiten“ besichtigt. Amtes für Grünanlagen Straßenbäume müssen sieht eine starke Forcieharten Bedingungen trot- rung von Bäumen im Strazen: Baustellen, Streusalz, ßenraum vor. Trockenheit und Hitze, Anfahrschäden, Plakate sowie Niedertrampeln der Erde, Verschmutzung durch Müll, Hundekot oder Putzwasser. Als Faustregel gilt, die Baumkrone ist so groß wie der W u r z e l b e r e i c h Besichtigungstour – Zwischenstopp in Igls. – enge Pflanzen- Im Bild v.l. Tiefbauamtsleiter Dr. Walter gruben verhindern Zimmeter, Vizebgm. Franz Xaver Gruber, folglich das ge- Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokornydeihliche Wachs- Reitter. (Foto: E. Hohenauer) tum. Das Amt für Grünanlagen wählt daher bei Neupflanzungen Gleichzeitig wurden auch für die jeweiligen Standorte Straßenabschnitte, Bushalbesonders geeignete und testellen und Gehwege bewiderstandsfähige Sorten. sichtigt, deren Sanierung Die städtischen Bäu- am Bauprogramm für 2010 me sind zum Großteil im steht. Die StadtsenatsmitBaumkataster der Stadt- glieder machten sich dabei gartendirektion erfasst. ein Bild über den Zustand Insgesamt sind es 11.597 der jeweiligen Orte, z.B. Bäume, bestehend aus 60 in der Arzler Straße, der verschiedenen Gattungen Kaiserjägerstraße oder der bzw. 250 Arten. Am häu- Igler Straße. Insgesamt sind figsten sind in Innsbruck Sanierungsarbeiten in der Ahornbäume und Linden zu Höhe von 730.000 € verfinden. 4.063 Bäume gehö- anschlagt. (EH) INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
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Bildung
Tourismuskolleg: AbsolventInnen sind international gefragt Seit über dreißig Jahren werden im Tourismuskolleg in Innsbruck TouristikerInnen ausgebildet. Die Vorzüge der europäisch anerkannten Ausbildung am Bundeskolleg in Innsbruck (TKI) liegen im hohen Praxisbezug, in der kurzen Studiendauer und nicht zuletzt im familiären Ambiente. Gelehrt werden betriebswirtschaftliche sowie fachspezifische, praxisnahe Fächer wie Küchenorganisati-
ersetzt die Unternehmerprüfung. 3.000 junge Menschen aus 26 Nationen wurden im Tourismuskolleg Innsbruck bereits zu Touristikfachmännern bzw. -frauen ausgebildet. „Im heurigen Studienjahr gibt es wieder drei Klassen bzw. 75 Studierende. Es ist ein bunter Mix aus jungen Menschen aus Österreich und den verschiedensten Nationen der Welt“, so der Direktor des Tourismuskollegs, OStR MMag. Dr.h.c. Horst Haisjackl. Anmeldungen für das kommende Studienjahr, das am 4. Oktober 2010 beginnt, sind laufend möglich: Tourismuskolleg Innsbruck, Klostergasse 5 (Innenhof beim Stift Wilten), Telefon: 5810000. tourismuskolleg@lsr-t. gv.at; www.tourismuskolleg.tsn.at Voraussetzungen sind die Matura sowie Interesse und Freude an einem Beruf im Wirtschaftszweig Tourismus und Freizeit. Die breit gefächerte Ausbildung am TKI, die fachkundige und praxisorientierte Elemente beinhaltet, dauert insgesamt vier Semester. Es gibt keine Studiengebühren! (WW)
Austria in Bad Vöslau oder an der University of Derby in England fortzusetzen. Die zwei Jahre Ausbildung am Kolleg in Innsbruck werden zu 100 Prozent anerkannt. Hängt man noch ein weiteres Jahr dran, erwirbt man den MA-Master. AbsolventInnen mit TKI-Diplomen stehen viele Türen im Bereich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft offen: in der Hotellerie und der Gastronomie, in Reisebüros, Kur- und Kongresszentren sowie in der Verkehrswirtschaft oder in der Tourismuswerbung, auch Der Eingangsbereich des Tourismuskollegs im Innenin Führungs- und Leitungsfunkhof beim Stift Wilten, Klostergasse 5. (Foto: Tourismuskolleg) tionen. Auch die Gründung eines on und Restaurantwirtschaft für die eigenen Hotel- oder GastronomieGastronomie und Hotellerie. Die betriebes ist möglich. Der positive Kombination aus Praxis und Theorie Abschluss der Diplomprüfung am TKI mit den Schwerpunkten Management und Sprachen, einer Praxisausbildung in „Food and Beverage“ für Hotellerie und Gastronomie sowie spezielle Ausbildungsprogramme für Reisebürotätigkeit punkten am Arbeitsmarkt. Zusatzangebote während des Studiums sind neuerdings auch „Russisch“ als Fremdsprache sowie die Ausbildung zum Wellnesskommunikator ochspannung und oder zum Jungsommelier. Die JungPrüfungsstress wasommelierausbildung gilt als Basisseren den SchülerInnen des minar für den weiterführenden Weg Tourismuskolleg zu keiner an der Weinakademie Österreichs Minute anzumerken, als in und ersetzt drei Jahre Berufspraxis der Küche köstliche Menüs als Zugangsvoraussetzung für die gezaubert und anschließend charmant unter den gestrengen Augen des Prüfers serviert Prüfung zum Diplomsommelier am wurden. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer nahm die Einladung von Direktor OStR MMag. Horst Haisjackl zum Prüfungsessen im Beisein vom Hausherrn, Abt Prälat Mag. WIFI. Raimund Schreier, am 28. April gerne an und überreichte der Direktion einige InnsbruckDie Absolventen des Kollegs haben Bücher für die Schulbibliothek. V.l. Schülerin Katarzyna Suder aus Innsbrucks Partnerstadt die Möglichkeit, anschließend ihr Stu- Krakau, Direktor Horst Haisjackl, Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Schülerin Magdalena Sailer (Foto: W.Weger) dium zum Bachelor am ITM-College aus Hall (Service) und Schüler Hannes Diem aus Vorarlberg.
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INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
INNSBRUCK INFORMIERT S E R V I C E B E I L A G E
Ein Dankeschön allen Ehrenamtlichen der ISD Zu einer kleinen Feier waren alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) am 27. April ins Wohnheim Saggen eingeladen. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Mit Ihrer tagtäglichen Arbeit leisten Sie einen unverzichtbaren Dienst am Nächsten. Für die Bereitschaft zu helfen und den
wichtiger Bestandteil der ISDFamilie und der ganzen Daseinsvorsorge“, so ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner. „Die heutige Gesellschaft kann ohne die Hilfe Freiwilliger die Herausforderungen nicht mehr bewältigen.“ Rund 200 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind in den Heimen, den Sozialzentren, im Wohnungslosenservice, den betreuten Wohnanlagen und vielen anderen Einrichtungen der ISD im Einsatz. Einmal im Jahr wird den Ehrenamtlichen mit einem gemütlichen Abend und einem Ausflug im Sommer gedankt. Die Koordination Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer der ehrenamtund Stadträtin Dr. Patrizia Moser dankten allen lichen Arbeiten Helferinnen und Helfern für ihre ehrenamtlichen erfolgt durch Tätigkeiten. (Foto: M. Weger) Natalie Treitinger. Susanne großen Einsatz bedanke ich Seitz übernimmt die Koordination während der in Bälde mich im Namen der Stadt.“ „Ehrenamtliche Helferinnen beginnenden Babypause von und Helfer sind ein extrem Natalie Treitinger. (MW)
A
m 26. Juni ab 13.30 Uhr lädt Peterle wieder alle Innsbrucker Kinder zum großen Kinder-Sicherheitsfest in und um den Stadtturm. Weitere familienfreundliche Veranstaltungen sind im Familienkalender zu finden, der ab Juni 2010 alle zwei Monate während des Schuljahres erscheint und an alle Kinder zwischen vier und zehn Jahren versandt wird.
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Integrationskonferenz: Bildung im Fokus Am 1. Juni wird zum ersten Mal von der Integrationsstelle der Stadt die Integrationskonferenz ausgerichtet. Zentrales Thema der Konferenz ist „Bildung für Kinder und Jugendliche – Perspektiven für die Zukunft“. Zielgruppe der Konferenz im Plenarsaal des Rathauses sind Bildungseinrichtungen, die sich mit Kindern und Jugendlichen sowohl in der Ausbildung als auch der Betreuung beschäftigen, das AMS im Bereich Berufsorientierung, Integrationsvereine, alle Stellen des Stadtmagistrats, die mit Menschen mit Migrationshintergrund bei der täglichen Arbeit zu tun haben und Interessierte aus der Innsbrucker Politik und Wirtschaft. ReferentInnen werden Impulsreferate halten und Workshops leiten. IntegratiDie nächste Gemeinderatssitzung findet am 17. Juni 2010 ab 15 Uhr im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses (6. Stock) statt. Interessierte ZuhörerInnen sind willkommen!
onsvereine erhalten die Möglichkeit, ihren Verein mit den grundlegenden Angeboten vorzustellen. (EH)
16 Std. Erste Hilfe Tageskurs Mo. 5. + Di. 6. Juli Sa. 24. + So. 25. Juli Di. 10. + Mi. 11. August Fr. 20. + Sa. 11. August Mo. 6. + Di. 7. September Fr. 24. + Sa. 25. September 8:00-12:00 und 13:00-17:00 Uhr € 45,-- inkl. Kurspaket Kursort: Innsbruck Sillufer 3 8 Std. Erste Hilfe Auffrischkurs Mittwoch 14. Juli Donnerstag 16. September 8:00-12:00 und 13:00-17:00 Uhr € 30,-- inkl. Kurspaket Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std. Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Sa. 10. + So. 11. Juli Mo. 13. + Di. 14. September 8:00-12:00 und 13:00-17:00 Uhr € 45,-- inkl. Kurspaket Kursort: Innsbruck Sillufer 3 Information und Anmeldung: www.roteskreuz-innsbruck.at schulung@roteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0512 / 33 444-50
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Gratulationen
Stadt feiert Innsbrucks Jubelpaare Die Hochzeitsjubiläumsfeier der Stadt Innsbruck gehört seit Jahren zur guten Tradition.
kau „Sto lat!“ – „Hundert Jahre mögen Sie werden und das bei bester Gesundheit“ – richtet Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger bei jeder Hochzeitsjubiläenfeier an die Jubilare. Die Feier in den Ursulinensälen am 20. April war nicht nur für die sieben Jubelpaare – drei Diamantene und vier Goldene – eine besondere. Es war auch die letzte von Vizebürgermeister Sprenger, der am 22. April sein Amt übergeben hat. Vor 16 Jahren wurde auf seine Idee hin die Hochzeitsjubiläumsfeier in Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer Innsbruck eingeführt. Dafür dankte Vizebgm. DI Eugen Sprenger dankte ihm Bürgermeistefür sein Engagement bei den Gratu- rin Mag.a Christine Oppitzlationsfeiern. (Fotos: E. Hohenauer) Plörer persönlich und ver-
sicherte, dass die Feier auch in Hinkunft so gehandhabt werden wird. Am 11. Mai begrüßte erstmals Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber in seiner Funktion als neuer Sozialreferent der Stadt Innsbruck insgesamt 17 Paare in den Ursulinensälen am Marktplatz. (EH/KR) Diamantene Hochzeiten (20. April): Theresia und Josef Maurer (18.2.), Gertraud und Siegfried Kufner (2.3.), Gerda und KR Helmut Zack (11.3.) Goldene Hochzeiten (20. April): Sofie und Adolf Kartnaller (5.3.), Renate und Werner Peer (5.3.), Gabriela und Helmut Bacher (12.3.), Rosa und Heinrich Pedross (26.3.) Diamantene Hochzeiten (11. Mai): Aloisia und Roman STEMBERGER (14.4.), Sophia und Ing. Kurt STIGLITZ (27.4.)
Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger (rechts) mit den Jubelpaaren bei der Feier am 20. April.
Goldene Hochzeiten (11. Mai): Herta und Jakob POSCH (17.2.), Elsa und Herbert MAIRHOFER (2.4.), Gertrud und Walter SCHREINER (2.4.), Feride und Seyit Ali SAGCAN (15.4.), Regina
Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber (links) mit den Jubelpaaren bei der Feier am 11. Mai. II
und Walter TAMERL (16.4.), Elisabeth und Dr. Hermann SCHWEIZER (19.4.), Anna und Hermann AGOSTINI (20.4.), Irene und Emmerich LADNER (20.4.), Katharina und Ludwig LABECK (22.4.), Erna und Johann ZIEGNER (23.4.), Maria und Rudolf UNSINN (25.4.), Gertrud und Walter PREINDL (27.4.), Herta und Walter BOSCAROLLI (28.4.), Christine und Raymund RUF (30.4.), Erna und ÖkR Gustav SEIDEMANN (30.4.)
(Fotos: M. Weger)
Dabei werden regelmäßig goldene und diamantene Hochzeitsjubiläumspaare von der Stadt Innsbruck geehrt und mit der Jubiläumsgabe des Landes Tirol für die lang gehaltene Treue „belohnt“. Den Trinkspruch aus der polnischen Partnerstadt Kra-
Gratulation zu 67½ Jahren Ehe Mit Wein und Blumen gratulierte am 16. April Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger dem Ehepaar Reg.Rat Eduard und Antonia Hess zur Steinernen Hochzeit. „Ich wünsche zu diesem besonderen Jubiläum alles Gute und gratuliere im Namen der Stadt“, so Vizebgm. Sprenger zum Jubelpaar, dem dieser Besuch sichtlich Freude bereitete.
(Foto: K. Rudig)
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Mitteilungen
EHESCHLIESSUNGEN
GEBURTEN
Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare
Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Eltern
Ing. Daniel Günther Heiß, Silz, und Angelika Johanna Aichner, Innsbruck (16.4.) Sebastian Josef Tschaikner, Innsbruck, und Alexandra Kössler, Zirl (16.4.) Klaus Franz Hörtnagl-Anich, Oberperfuss, und Katharina Notburga Mössner (17.4.) Josef Herbert Kaltschmid, Innsbruck, und Natalja Petenko, Rostov-na-Donu (17.4.) Michael Leimbeck, Götzens, und Beate Carmen Luh (17.4.) Bernhard Klaus Seebacher, Innsbruck, und Mag.phil. Daniela Fröhlich, Völs (17.4.) Marco Dieter Speiser, Innsbruck, und Dagmar Gertrud Josefine Niescher (17.4.) Daniel Vujic, Haiming, und Dragana Budak, Innsbruck (17.4.) Michael Friedrich Weißbacher, Innsbruck, und Mag.rer. nat. Sandra Daniela Lechner (17.4.) Othmane Abdallah, und Innsbruck, Mag.rer.nat. Maria Neumayr (22.4.) Peter Lugar, Grinzens, und Ilse Hermine Frei (22.4.) Hubert Sojer, Schwendt, und Sonja Elisabeth Krismer, Innsbruck (23.4.) Klaus Dengler, Innsbruck, und Claudia Elisabeth Agnes Lantos (24.4.) Nebojša Rakic, Innsbruck, und Elvira Redžep (24.4.) Wolfgang Karl Risser, Inzing, und Mag.rer.soc.oec. Monika Mayerhofer (24.4.) Manfred Schuster, Innsbruck,
und Lydia Gabriele Hackl (24.4.) Marco Walder, Innsbruck, und Michaela Adelheid Laner (24.4.) Roland Ernst Maurer, Innsbruck, und Maria Regina Reischl (27.4.) Paulo Alberto dos Santos, Innsbruck, und Esther Ilse Stella Danninger (29.4.) Nikolaus Johann Lener, Völs, und Sabrina Elisabeth Bstieler, Innsbruck (29.4.) Mustafa Yalçin, Innsbruck, und Özgül Havutcu (29.4.) Robert Allneider, Innsbruck, und Andrea Cindy Carpenter (30.4.) Johann Günter Fellinger, Unterach am Attersee, und Mag. (FH) Helga Graef (30.4.) Constantin Cretu, Innsbruck, und Gabriele Claudia Spiegl (6.5.) Mag.(FH) Stefan Loreck, Seefeld in Tirol, und Evelyn Pucher (6.5.) Hermann Erik Neumair, Innsbruck, und Sonja Ingrid Tschuggnall (7.5.) Roland Paul Maurer, Innsbruck, und Claudia Christine Dorniak (8.5.) Michael Thomas Meraner, Ranggen, und Barbara Gasser (8.5.) Mag. (FH) Hubert Monai, Innsbruck, und Dr.med.univ. Bettina Astrid Schmidt-Bischoffshausen (8.5.) Stefan Alois Ringler, Gallzein, und Monika Walder (8.5.) Andreas Roland Walcher, Innsbruck, und Christine Stramschak (8.5.)
Feriencamps für Kinder in stürmischen Zeiten Der Verein Rainbows bietet im Sommer wieder Feriencamps für Kinder an, deren Eltern sich getrennt haben oder die den Tod einer nahen Bezugsperson erleiden mussten. Termine: 11. – 17. Juli: Trattenhof (Steiermark), 18. – 24. Juli: Attersee (Oberösterreich), 22. – 28. August: Innsbruck. Die Kosten von 290 Euro beinhalten Unterkunft mit Vollpension und „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“. Anmeldungen: Rainbows-Österreich, Tel. 0316/688670, office@rainbows.at, www.rainbows.at.
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Elizan Sari (4.3.) Ferdinand August Jakin Lirk Islam Soslambekov (13.3.) (9.4.) Rocha Ana Rita Sucena Manuel Rangger (9.4.) (16.2.) Lewin Michael Weinländer Naomi Emely Scheiring (9.4.) (25.3.) Lara Lena Weisleitner Collin Schallschmidt (26.3.) (9.4.) Simone Susanne Hofer Emilia Weßiack (9.4.) (27.3.) Sarah Hildegard Alp (9.4.) Alina Elena Griebenow (29.3.) Hanin Hegazy (9.4.) Laura Franziska Kreyer (30.3.) Milan Kuzmanovic (9.4.) Lina Medini (30.3.) Romana Gerlinde Kleiner Eray Demir (30.3.) (10.4.) Manuel Christian Herbert Milica Ljubisavljevic (10.4.) Wimmer (31.3.) Sophie-Marie Elisabeth Zöttl Siena Genes (2.4.) (10.4.) Lena Kühbacher (2.4.) Xaver Felix Hausmann Armando Ciro Bojan Del Re- (10.4.) gno (2.4.) Anna Nikolai (10.4.) Havin Gündüz (3.4.) Carina Christine Marliese Hloušek (3.4.) Luis Jägert (4.4.) Maya Egger (4.4.) Daniel Jeller (6.4.) Lilly Rosa Johanna Sabine GeburtenMORIGGL.indd 1 15.04.2010 14:20:37 Uhr Mara Philomena Nika Dax Manzl (11.4.) (7.4.) Omid Ahmadsai (12.4.) Manuel Gomig (7.4.) Tobias David Hußl (12.4.) Kira Lilli Klotz (7.4.) Alexander Rovagnati (12.4.) Elias Neururer (7.4.) Amarbayar Chuluunbat Fabian Schwaiger (7.4.) (12.4.) Rayan Dan Moslih (7.4.) Natalie Angelika Winderl Asmin Zengin (7.4.) (13.4.) Jana Prieler (7.4.) Jana Elisabeth Široký (13.4.) Tuna Alp Demirtas (8.4.) Raffael Jonas Ünal (13.4.) Lisa Katharina Ganahl (8.4.) Paul Oswald Kleboth (13.4.) Lisa-Maria Angelina Seiler Deniz Günal (14.4.) (8.4.) Eva Schneider (14.4.) Anoopbir Singh Sandhu (8.4.) Franziska Hölzl (14.4.)
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Mitteilungen Alexander Martini (15.4.) Willi Müller (15.4.) Yuna Oppitz (15.4.) Hannah Hörtnagl (16.4.) Samuel Georg Dischinger (16.4.) Yagmur Gültekin (16.4.) Yusuf Ensar Salim (16.4.) Viktoria Barbist (17.4.) Jana Emilia Dimitrijevic (17.4.) Alexa Hoch (17.4.) Noel Christian Rabatscher (17.4.) Teodora Pavlovic (17.4.) Selina Tittel (17.4.) Leonel Vincent Maximilian Braun (18.4.) Wahe Karapetyan (18.4.) Felix Patrick Nedl (18.4.) Luka Stojak (18.4.) Lucy Lou Holzer (18.4.) Simon Erich Köll (19.4.) Anton Andreas Moser (19.4.) Thomas Paul Wallig (19.4.) David Mair (19.4.) Jasmin Nicodimou (19.4.) Moritz Kopf (21.4.) Johannes Cottogni (21.4.) Tizian Oliver Leander Darlap (21.4.) Lea Claudia Tenk (21.4.) Dijana Linca (21.4.) Elif Karakus (22.4.) Linnéa Lundqvist (22.4.) Petar Martic (22.4.) Valentin Tadeo Luca Sailer (22.4.) Alina Elisabeth Hampel (22.4.) Emily Omeragic (22.4.) Katharina Michaela Neuner (23.4.) Joelina Marie Retzlaff (23.4.) Jonas Matthias Schulze (23.4.) Alissa Sandra Bucher (23.4.) Thomas Fels (23.4.) Andrej Loschat (23.4.) Hülya Duman (24.4.) David Manuel Horngacher (24.4.) Julian Schabuß (24.4.) Lina Maria Stocker (24.4.) Lea Straub (24.4.) Lorin Güzel (25.4.) Afaf Mohamed Ali (25.4.) Anna Nina Myschkin (25.4.) IV
Maximilian Schuler (26.4.) Levi Elias Kollmann (26.4.) Hannah Seelos (26.4.) Sarah Seelos (26.4.) Amir Masud Mohammadi (26.4.) Sebastian Florian Jäger (27.4.) Emily Nardon (27.4.) Sven Helmuth Wolff (27.4.)
Laurin Johannes Hell (28.4.) Robin Gebhard Matthias Richter (28.4.) Ecrin Meral (28.4.) Noah Fürnschuß (29.4.) Fabian Kössler (29.4.) Natali Nestorovic (29.4.) Lukas Steirer (29.4.) Helena Karin Waltraud Monika Koll (30.4.)
Elena Emma Lucia Pinter (30.4.) Simon Erich Engl (1.5.) Fabian Haslwanter (1.5.) Mia Kneidinger (1.5.) Julian Schaber (2.5.) Asmin Sengül (2.5.) Severin Stanislaus Moser (3.5.) Anna Pircher (4.5.) Ylvie Diana Dresen (5.5.)
24 Stunden Rufbereitschaft 0512 / 58 43 81 Marktgraben 2 6020 Innsbruck www.bestattung-flossmann.at 080408_MÜ_FL_140_20.indd 1
Grgica Barjašic, 76 (26.3.) Johann Erlacher, 86 (26.3.) Rachid Bernard Toaba, 52 (28.3.) Anna Zanella, 94 (31.3.) Anna Katharina Eichler, 91 (4.4.) Gertrud Hilda Bruckbauer, 89 (5.4.) Erich Ernst Knapp, 61 (5.4.) Gertrud Maria Rosa Worda, 92 (7.4.) Anna Kohler, 80 (7.4.) Werner Josef Gritsch, 57 (8.4.) Hedwig Eva Schobesberger, 85 (8.4.) Maria Anna Leopoldine Seykora, 86 (8.4.) Maria Magdalena Heis, 86 (9.4.) Anna Kantschieder, 96 (10.4.) Gertraud Maria Elisabeth Eccher, 96 (10.4.) Aloisia Juliana Maria Oberhofer, 87 (12.4.) Christine Maria Gamper, 90 (12.4.) Martin Ignaz Ilmer, 89 (12.4.) Hedwig Gassler, 64 (12.4.) Rudolf Leopold Leeb, 65 (13.4.) Anton Karl Kern, 72 (13.4.)
STERBEFÄLLE Notburga Huter, 71 (13.4.) Mag.phil. Martina Elisabeth Nagele, 48 (13.4.) Alma Hutterer, 95 (14.4.) Leopold Schejda, 63 (15.4.) Hildegard Danner, 95 (15.4.) Karl Josef Weidner, 70 (15.4.) Johann Lobis, 93 (17.4.) Kurt Friedrich Feyerabend, 89 (17.4.) Alfred Josef Wernegger, 90 (17.4.) Erika Markt, 69 (18.4.) Elisabeth Schneller, 80 (18.4.) Paula Antonia Crepaz, 87 (18.4.) Heinrich Karl Gappmayr, 84 (19.4.) Anna Maria Windisch, 92 (19.4.) Roswitha Wilhelmine Ringer, 70 (19.4.) Manfred Franz Angerer, 66 (20.4.) Johanna Herzog, 95 (20.4.) Johann Hupfau, 55 (20.4.) Helene Adolfine Kilian, 92 (20.4.) Hermann Eduard Gustav Maria Linert, 88 (20.4.) Leonhard Telser, 86 (21.4.) Ilse Maria Aloisia Weixler, 91 (21.4.)
14.04.2008 19:24:14
Helga Reiter, 69 (22.4.) Erika Mathilde Liedoll, 92 (22.4.) Johann Witsch, 74 (22.4.) Bruno Oskar Maria Czermak, 90 (22.4.) Johanna Obermayer, 94 (23.4.) Dr.phil. Heribert Franz Josef Fischer, 86 (23.4.) Rudolf Maximilian Löhnz, 69 (23.4.) Gertraude Marie Gisela Bill, 87 (24.4.) Johann Nussbaumer, 65 (24.4.) Dr.med.univ. Elisabeth Höller, 34 (25.4.) Maria Johanna Kreutz, 82 (26.4.) Rosa Hildegard Plass, 81 (26.4.) Mag.phil. Elisabeth Maria Theresia Gundolf, 51 (27.4.) Erwin Anton Gritsch, 61 (28.4.) Othmar Leopold Franz Zimmer, 86 (28.4.) Elisabeth Egger, 94 (28.4.) Peter Alois Franz Lamprecht, 73 (30.4.) Harald Achilles Resch, 83 (1.5.) Elisabeth Engl, 71 (3.5.) Ernst Karl Fuchs, 61 (6.5.)
erik neumair bestattung
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INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Die Stadtplanung informiert
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 20. Mai 2010 die Auflage der folgenden Entwürfe beschlossen Beschlossen wurde zudem: • Schutzzone Nr. 4, Mühlau – Anton-Rauch-Straße (gem. § 8, SOG 2003) (2. Entwurf) • Schutzzone Nr. 7, Wilten – Leopoldstraße (gem. § 8, SOG 2003 Für den Gemeinderat Dipl.-Ing. Maizner e.h.
Mü-B9/5 (2. Entwurf)
IN-B2/15
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Die Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden.
Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.
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Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. IN-B2/15, InnsbruckInnenstadt, Bereich Meraner Straße 3 (als Änderung des
Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. IN-B2/12, ZNr.3983, 2. Entwurf) (gem. § 56 Abs. 2 TROG 2006) Der Bebauungsplan wird für einen geplanten Dachgeschoßausbau geringfügig adaptiert. Für diesen Entwurf erfolgt die Auflagefrist vom 28.5.2010 bis einschließlich 25.6.2010.
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Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. MÜ-B9/5, Mühlau, Bereich zwischen Kirchgasse 7 und 13 (gem. § 56 Abs. 2 TROG 2006) (2. Entwurf) Das geplante Wohnbauprojekt wurde weiterentwickelt. Einwendungen, die zum 1. Entwurf eingegangen sind, konnten dabei zum Teil berücksichtigt werden. Aufgrund der Änderungen ist ein 2. Entwurf erforderlich. Für diesen Entwurf erfolgt die Auflagefrist gem. § 65 Abs. 3 TROG vom 28.5.2010 bis einschließlich 11.6.2010.
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Städtebund Tirol unter neuem Vorsitz Im Zuge der Neuwahlen des Vorstandes wurde Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie folgt damit Alt-Bürgermeisterin Hilde Zach nach. Bürgermeisterin Mag.a Oppitz-Plörer stehen die neuen Stellvertreter Bürgermeister Christian Härting (Telfs) sowie Bürgermeister Mag. Martin Krumschnabel (Kufstein) zur Seite, Bürgermeister Dr. Johannes Hibler (Lienz) bleibt in seiner Funktion. Das Amt des Schriftführers übernahm Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber von DI Eugen Sprenger. Das
Der Vorstand der Landesgruppe Tirol des Österreichischen Städtebundes tagte am 10. Mai im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses. Budget wurde vom ehemaligen Kassier Dr. Christoph Platzgummer an Vizebürgermeister Christoph Kaufmann übergeben. Die wesentlichen Veränderungen waren einerseits durch die Ergebnisse der Tiroler Gemeinderatswahlen, andererseits durch die Veränderungen in der Innsbrucker Stadtführung bedingt.
60. Städtetag in Villach
Der Städtetag ist die jährliche Generalversammlung des
Der Österreichische Städtebund ist die kommunale Interessenvertretung von insgesamt 245 Städten und größeren Gemeinden. www.staedtebund.gv.at
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Österreichischen Städtebundes. Vom 26. bis 28. Mai fand in Villach der 60. Städtetag statt. Im Mittelpunkt standen neben Arbeitskreisen zu aktuellen urbanen Themen der interkommunale Austausch zwischen hochrangigen VertreterInnen und PolitikerInnen der österreichischen Städte. Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, stellvertretende Vorsitzende des Fachausschusses Integration im Städtebund, hielt einen Vortrag zum Thema Integration. Eine besondere Ehre wurde Alt-Bürgermeisterin Hilde Zach zuteil. Sie wurde als erste Frau in der
Vorsitzende Bgm. Mag.a Oppitz-Plörer mit ihren Stellvertretern, dem Kufsteiner Bgm. Mag. Martin Krumschnabel und dem Telfer Bgm. Christian Härting.
(Foto: E. Hohenauer)
Geschichte des Städtebundes mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. (EH) V
Umwelt
Problemstoffe gehören richtig entsorgt! Mobile Sammlung: 28. Juni – 3. Juli Nicht mehr gebrauchte Utensilien wie Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Batterien, Autobatterien etc. dürfen keinesfalls im Hausmüll landen. In den Innsbrucker Stadtteilen werden einzelne Sammelstellen eingerichtet und nach einem genauen Zeitplan vom Sammelwagen der IKB angefahren. Die Mitarbeiter der IKB nehmen dort die
Rechtzeitig vor Urlaub und Ferien führen die Innsbrucker Kommunalbetriebe vom 28. Juni bis 3. Juli 2010 wieder die bewährte Problemstoffsammlung durch und bieten damit die Möglichkeit, gesammelte Sonderabfälle bequem und vor allem richtig zu entsorgen. Uhr) abgegeben werden. Für Informationen zur Abfallentsorgung stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IKB gerne zur Verfügung: Gratis Info-Hotline 0800 500 502. www.ikb.at
Recyclinghof Rossau
Im Recyclinghof in der Rossaug asse können alle Innsbruckerinnen und Inns-
brucker kostenlos entsorgen, was nicht in die Restmülltonne gehört oder passt – alle Wertstoffe wie Verpackungsmaterial, Papier etc. Auch Problemstoffe wie alte Medikamente, Lacke, Öl etc. oder alte Elektrogeräte, Möbel und dergleichen sind auf dem Recyclinghof am besten untergebracht. Von der Gratis-Entsorgung ausgenommen sind Altreifen und größere
Mengen an Baustellenabfällen. Im Recyclinghof ist auch die Abgabe von größeren Wertstoffmengen (Glas, Papier, Karton, Kunststoff- und Metallverpackungen, Styropor), die beispielsweise bei Übersiedlungen oder Räumungen anfallen, möglich. Dadurch werden die Wertstoffsammelinseln im Stadtgebiet entlastet, was zu einem sauberen Erscheinungsbild der Stadt beiträgt. Nähere Informationen: Recyclinghof Rossau, Ross augasse 4 a, Telefon 5027831, E-Mail: recyclinghof@ ikb.at
Problemstoffsammlung 28. Juni bis 3. Juli 2010 Montag, 28. Juni 2010
Kinder helfen gerne mit, wenn es darum geht, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten. (Foto: IKB) Problemstoffe entgegen. Auch ÖLI-Behälter können abgegeben und gegen neue Speiseölgefäße ausgetauscht werden. Altkleider werden im Rahmen der Problemstoff-Aktion nicht gesammelt. Während des Jahres können Problemstoffe auch im Recyclinghof Rossau (Mo. bis Fr. 8 bis 17 Uhr, Sa. 8 bis 12 Uhr), bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck, Hunoldstraße 17 (jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr) oder im Bauhof HöttingWest, Bachlechnerstraße 27 (jeden Freitag von 14 bis 18
Donnerstag, 1. Juli 2010
• Sieglanger bei Volksschule • Fischnalerstraße bei Haus Nr. 1 – 5 • Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus • Leopoldstraße vor Haus Nr. 33 • Kaufmannstraße vor Friedhof • Reichenauer Straße/Pauluskirche
8.00 – 9.45 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr 13.00 – 14.45 Uhr 15.30 – 17.15 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr
Dienstag, 29. Juni 2010 • Arzl/Nova Park • Andechsstraße bei KIK • Schneeburggasse/Großer Gott • Kranebitten/Gasthof Klammstube • Schützenstraße/Freiwillige Feuerwehr Neuarzl • Gumppstraße bei Schutzengelkirche
8.00 – 9.45 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr 13.00 – 14.45 Uhr 15.30 – 17.15 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr
Mittwoch, 30. Juni 2010 • Mühlau/Hauptplatz • Höttinger Kirchplatz • Radetzkystraße/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße • An-der-Lan-Straße auf Höhe Haus Nr. 26 a • Mitterweg/Parkplatz hinter Merkurmarkt • Haydnplatz bei Wertstoffsammelinsel
8.00 – 9.45 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr 13.00 – 14.45 Uhr 15.30 – 17.15 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr
8.00 – 9.45 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr 13.00 – 14.45 Uhr 15.30 – 17.15 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr
Freitag, 2. Juli 2010 • Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65 • Kreuzung Sennstraße/Falkstraße • Pradler Pfarrkirche • Igls beim Parkplatz gegenüber Apotheke • Gumppstraße bei Schutzengelkirche • Leopoldstraße vor Haus Nr. 33
8.00 – 9.45 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr 13.00 – 14.45 Uhr 15.30 – 17.15 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr
Samstag, 3. Juli 2010 • An-der-Lan-Straße bei Stadtteilzentrum/M-Preis 8.00 – 9.45 Uhr • Bozner Platz gegenüber Apotheke 10.30 – 12.15 Uhr
Info-Hotline 0800 500 502 | www.ikb.at 10-1993 IKB Ins. PROSA Juni 2010 IKB informiert 135x135 4c.indd 1
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• Geyrstraße/Freiwillige Feuerwehr Amras • Peerhofsiedlung/Clemens-Holzmeister-Straße • Speckbacherstraße/ Kreuzung Franz-Fischer-Straße • Bienerstraße 27 b/Nähe M-Preis • Reichenauer Straße/Pauluskirche • Karl-Innerebner-Straße 70 bei Volksschule
12.05.10 10:40
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Innsbrucker Kulturpanorama
Innsbrucker Sommer 2010 –
Kultur„zuckerln“ wohin das Auge reicht Das bereits zur Tradition gewordene Festival „Innsbrucker Sommer“ lädt zwischen 1. Juni und 29. August Jung und Alt drei Monate lang ein, sich auf eine kulturelle Fährtensuche durch die Alpenmetropole zu begeben. Jährlich lassen sich rund 250.000 Besucherinnen und Besucher die verführerische Mischung aus Konzerten, Performances, Ausstellungen und Festen nicht entgehen. Von traditionellen Fixpunkten wie dem Internationalen Filmfestival, dem Innsbrucker Tanzsommer, den Promenadenkonzerten und den Festwochen der Alten Musik bis zum New Orleans Festival und dem Festival der Träume
Die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck feiert den Sommer auch 2010 mit einem vielseitigen Kulturprogramm.
renommierten Künstlern im Tiroler Landesmuseum bis zu artistisch-performenden Zeitgenossen bei „Innsbruck contemporary“ reicht. Auch bei den Konzerten der Wiltener Sängerknaben in der Hofkirche sowie dem „Wetterleuchten“ auf der Seegrube kommen die verschiedenen Geschmäcker auf ihre Kosten.
Innsbrucker Tanzsommer
Der Innsbrucker Tanzsommer ist eines der „Zugpferde“ im Rahmen des sommerlichen Kulturprogramms. (Foto: Tanzsommer) reichen die Veranstaltungszyklen. Ergänzt werden sie durch Feste wie das Hoffest
und ein vielfältiges Ausstellungsprogramm, das von alten Meistern auf Schloss Ambras,
Das Kulturprogramm 2010 auf einen Blick: Internationales Film Festival Innsbruck, 1.–6. Juni • Innsbrucker Tanzsommer, 17. Juni –15. Juli • Zeughaus: Sonderausstellung „Eine Kulturgeschichte des Messens“, 7. Mai – 3. Oktober, „Die Großen Werke – Sonderausstellung Max Weiler“, 18. Juni – 31. Oktober • Schloss Ambras: Sonderausstellung „Nozze Italiane“, 25. Juni – 17. Oktober • Hofkirchenkonzerte der Wiltener Sängerknaben, 26. Juni – 11. September • Innsbruck contemporary, 30. Juni – 1. Juli • Sommer am Sparkassenplatz, 2. – 11. Juli • Innsbrucker Promenadenkonzerte, 7. Juli – 1. August • Ambraser Schlosskonzerte, 13. Juli – 3. August • Nordkette Wetterleuchten, 17. – 18. Juli • New Orleans Festival, 21. – 25. Juli • Festival der Träume, 4. – 22. August • Hoffest Kaiser Maximilians I., 5.,12. und 19. August • Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, 8. – 29. August • Ambraser Schlossfest, 15. August Mehr über die vielen bunten Gesichter des Innsbrucker Kultursommers erfährt man im Internet: www.innsbruckersommer.at
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Tanz zwischen Genre überschreitender Energie und klassisch edlen Elementen bietet der Innsbrucker Tanzsommer 2010 vom 17. Juni bis 15. Juli. Nach den „Stars of Tomorrow“ wird mit dem Urban Dance Theatre am 22. Juni gestartet. In Zusammenarbeit mit Schülern der Musikschule Innsbruck und dem Medien Colleg der Ferrarischule wurde ein Hip-Hop-Programm produziert. Gemeinsam mit internationalen Größen der Tanzrichtung ergibt sich daraus ein Stück, das auch die heimische Szene einbezieht. Auch eine Österreich-Premiere findet heuer im Rahmen des Tanzsommers wieder in Innsbruck statt: Das „EdelBallet“ „Biarritz“ gastiert am (Fortsetzung auf Seite VIII) VII
Stadtleben (Fortsetzung von Seite VII) 25. und 26. Juni für zwei Abende im Congress. Sie läuten damit das internationale Bühnenprogramm ein. Das Ballett Biarritz steht auf Grund der durchwegs klassisch ausgebildeten TänzerInnen für Erhabenheit. Weiter geht es dann mit dem Bühnenprogramm von „Diavolo“ vom 1. bis 3. Juli. Die Produktion verspricht „Cirque du Solei“-Stimmung und Tanz, „als ob es keine Schwerkraft“ gäbe. Die Stars von „Ailey II“ (Titelfoto) zaubern den „Spirit“ ihres 1989 verstorbenen „Erfinders“ Alvin Ailey auf die Bühne und
präsentieren vom 7. bis 10. Juli unterhaltsamen Tanz mit viel Dynamik. Zu sehen ist die bekannteste Choreographie „Revelation“. Den „krönenden“ Abschluss bietet 2010 das Ballett „Marseilles“ mit den tänzerischen Gegensätzen zwischen Ordnung, Chaos und Stillstand. Leider gibt es nur einen Abend am 17. Juli. Die Veranstaltungen des Innsbrucker Tanzsommers finden alle in der Dogana des Congress Innsbruck statt, Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Infos unter www.tanzsommer. at, Tickets beim Innsbruck Ticket Service und unter Telefon 56 15 61.
Hofkirchenkonzerte der Wiltener Sängerknaben Nach dem fulminanten Auftakt im vergangenen Jahr setzen die Wiltener Sängerknaben ihre Konzertreihe in der Hofkirche im Sommer 2010 fort. Mit neun Hofkirchenkonzerten wollen die Wiltener Sängerknaben von Juni bis
komplett neuen Programms zusammengestellt. Dieses reicht von Schmuckstücken der Tiroler Musikgeschichte bis hin zu einer Auswahl der schönsten alpenländischen Volkslieder. Die Konzerte finden am 26.6., 3.7., 10.7., 17.7., 14.8., 21.8., 28.8., 4.9. und 11.9.2010 jeweils um 18.30 Uhr in der Hofkirche statt. Karten sind im Vorverkauf bei der Innsbruck Information (Burggraben 3, Tel.: 5356, www. webticket.at) sowie bei allen Ö-TicketVorverkaufsstellen Die Wiltener Sängerknaben, deren Anfänerhältlich. Kinder bis ge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, zum vollendeten 14. zählen zu den ältesten Knabenchören Europas und zu den besten ihrer Art Lebensjahr haben freiweltweit. (Foto: Wiltener Sängerknaben) en Eintritt. Am 13. Juni um September wieder Einheimi- 20 Uhr bringen die Wiltener sche und Gäste gleicherma- Sängerknaben und das Tiroler Kammerorchester InnStrußen begeistern. Johannes Stecher, seit 1991 menti in der Stiftskirche Wilkünstlerischer Leiter des Cho- ten die Schöpfungsmesse res, hat für die jeweils rund von Joseph Haydn zur Aufeinstündige Darbietung eines führung. VIII
Internationales Filmfestival: Träumen mit offenen Augen Sich den Filmwelten hin- mit dem Ehrenpreis ausgegeben, Länder und Men- zeichnet. Sein Buch „Träumen schen kennen lernen, sich mit offenen Augen“ ist das überraschen lassen. Motto des IFFI 2010. Das 19. Internationale FilmDass die letzten 20 Jahre festival Innsbruck (IFFI) bringt seit dem Zusammenbruch vom 1. bis 6. Juni wieder die des Sozialismus für die Länbunte Vielfalt der (Film-)Welt der Südosteuropas eine präin Innsbrucks Kigende Zeit war nosäle. und die Suche Sechs Tage nach einer neulang flimmern im en Identität auch Leokino, Cinedas Filmschaffen matograph und dort beeinflusst, im Treibhaus 60 soll ein BalkanFilme aus 30 LänSchwerpunkt dern auf den Leinzeigen. Der wänden. Eröffnungsfilm Der bewährte Honeymooners geographische Schwerpunkt (Serbien 2009) von Goran des Festivals liegt auf Afri- Paskaljevic dient als Einfühka, Asien und Lateinamerika. rung in das Thema. Aus akNeben dem Wettbewerb tuellem Anlass darf natürlich um den Filmpreis des Landes auch ein Fußball-Special als Tirol, dem Publikumspreis, Vorbereitung auf die Fußballdem Dokumentarfilmpreis WM in Südafrika nicht fehdes Innsbrucker Sommers len. Festivalprogramm unter und dem Südwind-Filmpreis www.iffi.at. (EH) wird es auch 2010 wieder eine Retrospektive geben, die diesmal einem der bedeutendsten lateinamerikanischen Regisseure, Fernando Birri, gewidmet ist. Der argentinische Filmemacher wird für Auf die Suche nach einem besseren Leben in seine Verdienste Europa begeben sich die Protagonisten des rund um das IFFI IFFI-Eröffnungsfilms Honeymooners. (Foto: IFFI)
Innsbruck Contemporary 2010 „Innsbruck Contemporary“ unterstützt die Kultur- und Kunstszene vor Ort und stellt u.a. Innsbruck ins Zentrum aktueller internationaler Kunstdiskurse. Insgesamt haben sich 13 Galerien und Institutionen zusammengeschlossen, um den Standort Innsbruck/Tirol im Bereich der zeitgenössischen, visuellen Kunst auf hohem Niveau zu stärken und zu fördern. Im Rahmen des Innsbrucker Sommers 2010 wird von 30. Juni bis 1. Juli „IC 2010 : 01 – 06“ im Künstlerhaus Büchsenhausen präsentiert.
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Stadtleben
Großes Haus und Kammerspiele: Alles Theater! Allmonatlich bietet das Tiroler Landestheater einige Programmpunkte, die ganz oben auf der „must see“-Liste vieler Kulturinteressierter rangieren. Besonderes Augenmerk verdienen im Juni die Premieren von „Lucia di Lammermoor“ (6. Juni, 19.30 Uhr, im Großen Haus) und „Das bin ich“(12. Juni, 20 Uhr, Kammerspiele). Die Oper „Lucia di Lammermoor“ ist etwas Besonderes: Donizetti hat das Werk 1835 innerhalb von nur sechs Wochen komponiert – es wurde schon damals ein Erfolg. Das Tiroler Landestheater zeigt die Oper in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln in einer Inszenierung von Mascha Pörzgen. Die musikalische Leitung liegt bei Alexander Rumpf. Das besondere beim TanzAbend „Das bin ich“ ist, dass die Tänzerinnen und Tänzer der TLT-Tanzcompany ihre ganz persönliche Geschichte vorstellen. Auch das Publikum hat im Workshop „Tanz hinter den Kulissen“ seine Kreativität einbringen können und gestaltet diesen Abend mit.
Letzte Chance …
Bei den Produktionen, die zum letzten Mal gezeigt werden, gibt es diesmal drei, die besonders hervorstechen: „Der Häßliche“ (5. Juni), „Olé! Es lebe das Leben!“ (21. und 29. Juni) und „Manon Lescaut“ (4. Juli). Bei „Der Häßliche“ handelt es sich um eine Zusatzvorstellung, auch das Tanzstück „Olé! Es lebe das Leben!“ wurde wegen großer Nachfrage verlängert. Puccinis berührende Oper „Manon
„Noises, Sounds and Sweet Airs“, die Oper von Michael Nyman – eine österreichische Erstaufführung – ist am 1. Juli zum letzten (Fotonachweis: Larl/TLT) Mal zu sehen. Lescaut“ punktet mit einer tollen Sängerbesetzung. Weiters zum letzten Mal: „Ein Sommernachtstraum“ (9. Juni), „Zauber der Musik VI – Shakespeare Musicals“ (28. Juni), „Noises, Sounds and
Sweet Airs“ (1.Juli), „Furcht und Zittern“ (2. Juli), „Das bin ich“ (4. Juli).
vollMond …
Das „5. Tiroler Dramatikerfestival“ bildet diesmal
den Rahmen für den vollMond im Juni: Andrea Steinlechners Stück „13 mal 3“ wird am 26. Juni um 22 Uhr in den Kammerspielen als szenische Lesung gezeigt. Das Tiroler Dramatikerfestival findet dieses Jahr vom 29. Mai bis zum 2. Juli statt. Auch heuer werden in diesem 2002 gegründeten Festival Tiroler und auswärtige Autoren in professionellen Theaterproduktionen und szenischen Lesungen präsentiert. Allgemeine Infos unter www.landestheater.at
Leider ausverkauft …
… sind beide Vorstellungen der „Königin der Farben“, einer Malperformance für Kinder ab 5, die passender Weise im Malersaal stattfindet.
Weltneuheit: „Lulu“ – das Musical „Das Tiroler Landestheater ist kreativ und innovativ. Ein aktueller Beweis ist das Musical „Lulu“. Intendantin Kammersängerin Brigitte Fassbaender: „Die Musical-Welt schaut nach Innsbruck.“ Lulu“ ist bekannt als Oper, ein Musical ist neu. Initiator war Regisseur Pierre Wyss, den die Figur von Lulu schon länger verfolgt. Sie ist für ihn der Archetyp einer Frau, der viele Phantasien vereinigt. Diese Faszination teilen auch Komponist Stephan Kanyar und Intendantin Brigitte Fassbaender – sie verfasste den Text. Entstanden ist ein durchkomponiertes Musical, das mit eingängigen Ohrwürmern, lasziven Tangos und ironischen musikalischen Kommentaren punktet. Inhaltlich erwartet die BesucherInnen keine Wie-
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derholung der Oper, vielmehr ein Kaleidoskop von höchst emotionalen Begebenheiten. Infos und Reservierungen-
unter Telefon 52 074-4 bzw. unter www.landestheater.at. Kassa-Öffnungszeiten im Großen Haus Montag bis Samstag von 8.30 bis 19 Uhr und bei Abendvorstellungen an Sonn- und Feiertagen von 17.30 bis 19 Uhr. (KR)
„Lulu“, das Sensationsstück am Tiroler Landestheater. Termine in diesem Monat: 4., 13., 16., 22. und 24. Juni, jeweils um 19.30 Uhr im Großen Haus. IX
Harfenensemble am 4. Juni • Volksmusikabend am 23. Juni • Singschulkonzert am 24. Juni • Klarinettenorchester am 29. Juni.
Veranstaltungsreigen der Musikschule Am 1. Juni, 19.30 Uhr, findet im Vortragssaal der Musikschule ein Konzert der Musikschullehrer Richard Wieser und Paolo Tomada, Klavier, statt. Zur Aufführung gelangt die 1. und 5. Symphonie von L. v. Beethoven. Ein Konzert der Fachgruppe
Auch im Juni lädt die Musikschule der Stadt Innsbruck zu einem bunten Konzertreigen und ermöglicht so den Schülerinnen und Schülern, ihr Können bei einem Auftreten in der Öffentlichkeit unter Beweis zu stellen.
Klavier zum 200. Geburtstag von Robert Schumann (1810 – 1856) und Frédéric Chopin (1810 – 1849) ist am 2. Juni, 19 Uhr, im Konservatoriumssaal zu hören. Am 4. Juni, 15.30 Uhr, ist ein Harfen-Ensemble (Klasse: Margarete Kantuscher) mit dem Werk „Blue Planet“ im Nothburgaheim zu Gast. „La Rose“ mit dem Orchester Am 30. Juni lädt die Musikschule zu einem Moonlight-Concert im Innenhof der Ursulinen- der Musikschule passage. (Fotos: Musikschule) Innsbruck steht
am 22. Juni, 19 Uhr, in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Tanzsommer in der Dogana des Congress Innsbruck am Programm (Karten erhältlich beim Tanzsommer). Der traditionelle Volksmusikabend der Musikschule findet am 23. Juni, 19 Uhr, im Stiftskeller statt. Die Kinderchöre der Musikschule der Stadt Innsbruck präsentieren am 24. Juni um 18 Uhr beim Singschulkonzert im Großen Stadtsaal gemeinsam ein buntes Konzertprogramm mit Liedern der Tradition und Moderne. Zu den Schlusskonzerten
lädt die Musikschule am 28. Juni um 16 und 19 Uhr in den Ursulinensaal am Marktplatz ein. Das Klarinettenorchester unter der Leitung von Peter Rabl spielt am 29. Juni um 20 Uhr im Ursulinensaal am Marktplatz auf. Den Abschluss des Musikschul-Veranstaltungsreigens bildet in der Vollmondnacht am 30. Juni ab 19 Uhr das Moonlight-Concert im Innenhof der Musikschule. Es spielen die Orchester der Musikschule (Brass Band, Jugendorchester „Crescendo“, Singschule) sowie diverse Ensembles der Musikschule. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Ursulinensaal am Marktplatz statt. Eintritt ist bei allen Veranstaltungen (ausgenommen Tanzsommer) frei. (WW)
Prima la Musica: Innsbrucker Musikschule erfolgreich 14 Schülerinnen und Schüler der Musikschule Innsbruck erreichten beim Bundesmusikwettbewerb „Prima la Musica“ in Feldkirch Spitzenplätze. Sechs InnsbruckerInnen konnten sich über einen ersten Preis mit ausgezeichnetem Erfolg, fünf über einen zweiten und drei über einen dritten Preis freuen. Unter den Besten war auch das Trompetenensemble „Maxima“, das Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser anX
lässlich eines Auftritts am 17. Mai besonders lobte: „Wir freuen uns sehr über den musikalischen Nachwuchs in Innsbruck und über eure ersten Plätze beim Bundeswettbewerb.“ „Mit diesen Ergebnissen liegt die Musikschule Innsbruck österreichweit im Spitzenfeld“, freute sich Musikschul-Direktor MMag. Dr. Wolfram Rosenberger. Dies betreffe sowohl die Anzahl der Teilnehmer als auch die erreichten Ränge beim Bundeswettbewerb.
Wolfram Rosenberger dankte den Lehrern der Musikschule und insbesondere den Eltern der Musikschüler für ihre Unterstützung: „Sie wecken in ihren Kindern die Liebe
zur Musik und fördern und begleiten sie tagtäglich in der Ausübung dieser sinnvollen Freizeitbeschäftigung.“ (AT)
Das Trompetenensemble „Maxima“, hier bei einem Auftritt im Bürgersaal am 17. Mai, ist einer der Preisträger des Bundeswettbewerbs „Prima la Musica“.
(Foto: A. Teutsch)
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Angaben ohne Gewähr.
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 1. BIS 4. Juni 2010
Di
Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier“, Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, 19.30 Uhr: Konzert von Ri1 chard Wieser und Paolo Tomada (Klavier), Werke: L. v. Beethoven • Gasthaus Anich, 20 Uhr: Poetischer Zirkel „Nichts als Schall und Rauch“, Paul Fülöp • Treibhaus, 21.05 Uhr: Jamminí Tuesday
Mi
Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • CaritasIntegrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kellertheater, 20 Uhr: „Das Jahr magischen Denkens“, von Joan Didion • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Trompetenklasse 2 Mag. Gerd Bachmann • Stadtturm, 18 Uhr: k.u.k. Postmusik Tirol • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Konzert der Musikschule Ibk., Fachgruppe Klavier zum 200. Geburtstag von R. Schumann und F. Chopin • Treibhaus, 21 Uhr: Puppini Sisters • pmk, 21 Uhr: 60s Garage and Psych Rumble, Live Band Harlem (Austin, Texas) by choke media empire & lovegoat • Weekender Club, 22 Uhr: Riff Raff (Rock Clubbing)
Do
Kellertheater, 20 Uhr: „Das Jahr magischen Denkens“, von Joan Didion • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the 3 Frog“, Kabarett • Stiftskirche Wilten, 17 Uhr: Orgelvesper, R. Jaud (Ibk.)
Fr
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Nothburgaheim, 15.30 Uhr: Musikschule Ibk., Harfenklasse Margarete Kantuscher „Blue Planet“ 4 • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Johannes Huber • pmk, 20 Uhr: A Los Gurkos Short Film Festival 2010 @ p.m.k live: Mambo Kurt (de), Bensh (at/de) 1Upcollectif (fr) • Weekender Club, 22 Uhr: One Night of Electronic Rock • Treibhaus, 22.20 Uhr: DrumíníGroove
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 5. BIS 13. juni 2010
Sa
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Kammerspiele, 20 Uhr: „Bunbury – Ernst sein ist alles“, Komödie von Oscar Wilde • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von 5 Manfred Schild • Stadtturm, 11 Uhr: Speckbacher-Musikkapelle Neu-Arzl/O-Dorf • Olympiaworld/Außenfläche/Eisring, 16 Uhr: Open Air, P!nk, One Republic, Paolo Nutini, Nikka Costa u.a. • Treibhaus, 21 Uhr: Nits • Weekender Club, 21 Uhr: Ndw Party, Gary live
So
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti, Premiere • Goldenes Dachl, 6 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • Treibhaus, 21 Uhr: Giant Sand
Mo
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare • Musikschule, Vortrags7 saal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente; 18.30 Uhr: Musizierstunde der Blockflötenklasse Mag. Ilse Strauß • Weekender Club, 21 Uhr: The Ghost
Di
Großes Haus, 10 Uhr: „Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 18 Uhr: Musi8 zierstunde Blockflötenklasse Mag. Ilse Strauß; Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Treibhaus, 20 Uhr: kons cech
Mi
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier“, Kabarett • Stadtturm, 11 Uhr: Polizeimusik Tirol 9 • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Posaunen- und Tenorhornklasse Craig Hansford • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Recital, Mirjam Tschopp (Violine), Fausto Quintabà (Klavier), Werke: Debussy, Juon, Ysaye und Prokofieff • Treibhaus, 19 Uhr: akons; 20 Uhr: Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“
Angaben ohne Gewähr.
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Mutter Courage und ihre Kinder“, Stück von Bertolt Brecht • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the Frog“, Kabarett • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Congress Ibk./Saal Tirol, Do 10 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Constantin Trinks (Dirigent), Benjamin Schmid (Violine), Werke: L. van Beethoven, R. Schumann • Musikschule, Vortragssaal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klarinettenklasse Mag. Christian Köll; 19 Uhr: Trompetenklasse Mag. Thomas Steinbrucker • Goldenes Dachl, 20.15 Uhr: Stadtmusikkapelle Arzl • Treibhaus, 20 Uhr: Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“
Fr
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Mutter Courage und ihre Kinder“, Stück von Bertolt Brecht • Kammerspiele, 20 Uhr: „Gute Nacht, Okapi“, Stück von Bernd Jeschek, Gastspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 18 Uhr: Musizierstunde Fagottklasse Johannes Huber; Vortragssaal, 19 Uhr: 11 Musizierstunde der Klavierklasse Andreas Helberger • Congress Ibk./Saal Tirol, 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Constantin Trinks (Dirigent), Benjamin Schmid (Violine), Werke: L. van Beethoven, R. Schumann • Olympiahalle, 22 Uhr: Afro Meeting • pmk, 21 Uhr: Night of the Living DíníB by Schallware&FC, Wiremayer & the Cableheads (Live!), Beat.sem-pres, Node (Full Contact) u.a. • Weekender Club, 22 Uhr: 2 on 1 stroke • Treibhaus, 22.20 Uhr: Duzzdownsan Labelnight II
Sa
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl, Premiere • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20.15 Uhr: „Käfig voller Narren, le petit pot-pourri travestie • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Gasthaus Krane12 bitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung, Premiere • Stadtturm, 11 Uhr: Original Polizeimusik Ibk. • Ostfriedhof/Einsegnungshalle, 16 Uhr: Poesie im Sommer, Paul Fülöp • Olympiahalle, 22 Uhr: Afro Meeting • pmk, 21 Uhr: The Mojomatics by poison for souls • Weekender Club, 21 Uhr: Darkscene Hard Rock und Metalparty
So
Großes Haus, 11 und 14 Uhr: „erwin 9“, Die Königin der Farben; 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Noises, Sounds and Sweet Airs“, Oper von Michael Nyman • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Congress Ibk./Saal Tirol, 20 Uhr: „Carl Orffs Carmina Burana“, Universitätschor Freiburg, Chor der Universität für Bodenkultur (Wien), Chor der 13 Universität Mozarteum Ibk., Universitätschor Ibk., Innsbrucker Domsingknaben, Mädchenchor am Innsbrucker Dom, C. Sattler (Sopran), M. Forster (Countertenor), G. Kim (Bariton), Schlagwerkensemble Tiroler Landeskonservatorium, Mozarteum Ibk., E. Salmutter und N. Riccabona (Klavier), Uni Big Band • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Klingende Natur“, Leo van Doeselaar (Orgel)
XII
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 14. BIS 22. juni 2010
Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Saxophon- und Klarinettenklasse Hannes Mariacher; Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde Fachgruppe Schlagwerk • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Mo 14 Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Weekender Club, 21 Uhr: Luise Pop, Students Night
Di
Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Gasthaus Kranebitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung • Musikschule, 15 Probesaal 3. Stock, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Querflötenklasse Agnes Haider; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde Fachgruppe Streichinstrumente • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Treibhaus, 21.05 Uhr: Jamminí Tuesday
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Noises, Sounds and Sweet Airs“, Oper von Michael Nyman • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der Mi 16 flotte Dreier“, Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Violineklasse Birgit Gahl; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Gesang • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Stadtturm, 18 Uhr: Bundesbahn Musikkapelle Ibk. Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the Frog“, Kabarett • Do 17 Tiroler Landeskonservatoriumssaal, 14.30 Uhr: Tag der offenen Tür • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Hornklasse Thomas Gaugg • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Ursulinensaal am Marktplatz, 19 Uhr: Musikschule Ibk., Harfenklasse Margarete Kantuscher „Blue Planet“ • Goldenes Dachl, 20.15 Uhr: Stadtmusikkapelle Hötting
Fr
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Hackbrettklasse Christine Aigner; Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde Violoncelloklasse Mag. Karin Herold-Gasztner • Dom St. Jakob, 18 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • pmk, 22 Uhr: „The Revolution is over and we have won“ presents Stefan Goldmann (Macro/Mule Musiq, Ovum, Innervisions, Berghain Berlin) by djs aus mitleid • Weekender Club, 22 Uhr: Tyrolean Dynamite • Treibhaus, 22.20 Uhr: Soundkillaz
Sa
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Manon Lescaut“, Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20.15 Uhr: „Käfig voller Narren, le petit pot-pourri travestie • Stadt19 turm, 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Wilten • Westfriedhof/Einsegnungshalle, 16 Uhr: Poesie im Sommer, Paul Fülöp • Raiffeisensäle, 20 Uhr: Chor Capella Vocalis, Werke: G. F. Händel, G. Verdi, J. Strauß • Treibhaus, 21 Uhr: Fete d Musique • Weekender Club, 22 Uhr: ShakeíníPop Night
So
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Stars of Tomorrow, Gala Solaris 20 • Pfarrkirche St. Paulus, 18 Uhr: 25-Jahr-Jubiläum Ibk. Kammerchor „Collegium Vocale“, Solisten Maria Erlacher, N.N., Brenden Gunell, Daniel Schmutzhard, Sinfonietta Vorarlberg, Werke: F. Mendelssohn • Weekender Club, 21 Uhr: Bakkushan, Students Night
Angaben ohne Gewähr.
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Olé! Es lebe das Leben!“, Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • Kammerspiele, 9 Uhr: „Schultheatertage 2010“, Schultheatergruppen aus ganz Tirol • Congress Ibk./Dogana, 10 und 12 Uhr: Mo 21 „Tanzsommer Innsbruck“, Matinée • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Katharina Wessiack; 19 Uhr: Musizierstunde der Gitarrenklassen Christine Kofler und Mag. Raúl Funes • pmk, 21 Uhr: Crowbar (usa), Indyus (5 Years Anniversary/ibk), Sole Method (at)
Di
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 9 Uhr: „Schultheatertage 2010“, Schultheatergruppen aus ganz Tirol • Congress Ibk./Dogana, 19 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Urban Dance 22 Theatre • Gasthaus Kranebitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Klarinettenklasse Peter Rabl; Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde Blockflötenklasse Peter Steiner • Sillpark, Bauernmarkt, 14 Uhr
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
XIII
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 23. BIS 30. juni 2010
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Manon Lescaut“, Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier“, Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Gitarrenklasse Maria Mi 23 Heiß • Goldenes Dachl, 18 Uhr: k.u.k. Postmusik Tirol • Stiftskeller, 19 Uhr: Volksmusikabend Musikschule Ibk. • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 30 Jahre Posaunenklasse Mato Santek, von Volksmusik bis freie Improvisation, Mato Santek, Otto Ehrenstrasser, Alois Eberl, Norbert Salvenmoser, Studierende der Posaunenklasse Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Noises, Sounds and Sweet Airs“, Oper von Michael Nyman • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the Frog“, Kabarett • Großer Stadtsaal, 18 Uhr: Kinderchöre der Musikschule Ibk. singen Lieder der Tradition und Moderne • Hofkirche, 18 Uhr: Renaissance hören, R. Jaud (Ibk.) • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 19.30 Uhr: Musizierstunde der Do 24 Blockflötenklasse Herta Ditz; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk, inkl. Prüfungskonzert für das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze und Silber • Goldenes Dachl, 20.15 Uhr: Stadtmusikkapelle Pradl
Fr
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer 25 Innsbruck“, Ballett Biarritz • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Luzia Sperlich; 19 Uhr: Blockflötenklasse Peter Steiner • Treibhaus, 22.20 Uhr: Dub a la Pup • Sillpark, Bauernmarkt, 14 Uhr
Sa
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Kammerspiele, 18 Uhr: „Planet Paprika“, Bewegungszentrum Albertini, Gastspiel; 22 Uhr: vollMond „13 mal 3“, Szenische Lesung • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19.30 Uhr: „Showtime, The Dance Experience“ • Stadtturm, 11 Uhr: 26 Stadtmusikkapelle Allerheiligen • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Ballett Biarritz • Pfarrkirche Allerheiligen, 20.30 Uhr: Chor Cantomania, Füssener Colloquium Chor, Orchester Muss Sein, B. Camenzind (Sopran), Ch. Rösel (Tenor), J. Gottschick (Bass), F. Kresser (Sprecher) • Weekender Club, 22 Uhr: Block RockiníBeats, Electro Clubbing
So
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 18 Uhr: „Planet Paprika“, Bewegungszentrum Albertini, Gastspiel • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • 27 Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 16.30 und 19.30 Uhr: „Showtime, The Dance Experience“ • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Stars of Tomorrow, Gala Lunaris
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Dom St. Jakob, 12.15 Uhr: OrgelMo 28 matinee, H. Metzger (Salzburg) • Congress Ibk./Dogana, 10 und 12 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Matinée • Ursulinensaal am Marktplatz, 19 Uhr: Musikschule Ibk. Schlusskonzerte • Weekender Club, 21 Uhr: Gudrun Von Laxenburg, Students Night
Di
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Olé! Es lebe das Leben!“, Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • Gasthaus Kranebitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung • Musikschule, Vortragssaal, 11 Uhr: Abschlussprüfung von Peter Ewald, Saxophonklasse Clemens Ebenbichler; 29 17 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Mag. Margit Rubatscher; Probesaal 3. Stock, 18.30 Uhr: Violinenklasse Mag. David Arroyabe • Dom St. Jakob, 12.15 Uhr: Orgelmatinee, M. Tomadin (Triest) • Volksschule Saggen, 16 Uhr: Musizierstunde der Blockflötenklasse Dr. Brigitta Wachter • Ursulinensaal am Marktplatz, 19 Uhr: Klarinettenorchester Musikschule Ibk. • Treibhaus, 21.05 Uhr: Jamminí Tuesday
Angaben ohne Gewähr.
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 18 Uhr: „Planet Paprika“, Bewegungszentrum Albertini, Gastspiel • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Stadtturm, 11 Uhr: Militärmusik Tirol • Dom St. Mi 30 Jakob, 12.15 Uhr: Orgelmatinee, E. Eckerstorfer (Wien) • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Violoncelloklasse Claudia Gabrielli • Musikschule, Innenhof, 19 Uhr: Moonlight-Concert der Musikschule Ibk, Orchester (Brass Band, Jugendorchester „Crescendo“, Singschule) sowie Ensembles (bei Schlechtwetter im Ursulinensaal am Marktplatz) • Schulgarten Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Schuhplattlerverein Vill-Igls Innsbrucker Sommer – 1. Juni bis 29. August, Infos: www.innsbruckersommer.at Biofairer Sommerbrunch am Franziskanerplatz – Samstag, 19. Juni, 10.30 bis 14 Uhr (bei Regen 26. Juni) SILLPARK Bauernmarkt – Donnerstag, 24., und Freitag, 25. Juni Vergnügungspark – Parkplatz West, 22. Juni bis 22. Juli, täglich ab 14 Uhr
XIV
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Ausstellungskalender Kaiserliche Hofburg
Rennweg 1 1. OG: AlpenvereinMuseum „Berge, eine unverständliche Leidenschaft“ – ganzjährig, 9 – 17 Uhr
Schloss Ambras
Schlossstraße 20 Nozze italiane. Österreichische Erzherzoginnen im Italien des 16. Jahrhunderts – 25. Juni bis 17. Oktober; tägl. 10 – 17 Uhr
Apothekenmuseum Winkler
Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmazie und Buch“ – ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 – 18 Uhr, Sa. 8 – 12 Uhr, mail@stadtapothekewinkler.at, Tel. 58 93 88
aut. architektur und Tirol
Angaben ohne Gewähr.
im Adambräu/Welzenbacherplatz 1 Manuel Herz: Flüchtlingslager, Idealstädte in Staub und Schmutz – bis 12. Juni • bad architects group (Ursula Faix, Paul Burgstaller): PrishtinaConnection – bis 12. Juni • Michl Schmidt & Peter Wendl: Verteidigung des Normalzustands – bis 3. Juli • aut.raumproduktion.besetzen „Sandi Hilal, Alessandro Petti, Eyal Weizman: Ungrounding“ – bis 4. September • aut.raumproduktion. machen „Diébédo Francis Kéré: Nachhaltige Architektur für Afrika“ – bis 4. September; Di. bis Fr. 11 – 18 Uhr; Do. 11 – 21 Uhr, Sa. 11 – 17 Uhr
Galerie im Taxispalais
Maria-Theresien-Straße 45 Eating the Universe, Vom Essen in der Kunst – bis 4. Juli; Di. bis So. 11 – 18 Uhr, Do. 11 – 20 Uhr
Österreichische Nationalbank
Adamgasse 2 Mit Salz, Beil und Rind auf Shopping-Tour – bis 9. Juli; Mo. bis Mi. 8 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr, Do. 8 – 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr, Fr. 8 – 15 Uhr
Galerie der Volkshochschule
im VHS-Haus, Marktgraben 10/I., Foyer Arbeiten aus dem Kurs „Bauern- und Dekorationsmalerei“ mit Frau Helga Wassermann – bis 4. Juni; Mo. bis Fr. 8 – 16 Uhr
Stadtturmgalerie
Herzog-Friedrich-Straße 21 Exotic Strings, Michael Strasser – bis 17. Juli; Di. bis Sa. 15 – 19 Uhr
Kunstpavillon
Rennweg 8a Verhandlungssache, Madeleine Bernstorff, Ana Hoffner, Brigitta Kuster, Ina Wudtke, Inga Zimprich, The Faculty of Invisibility u.a. – 11. Juni bis 24. Juli; Di. bis Fr. 10 – 12 und 14 – 18 Uhr, Sa. 11 – 17 Uhr
Galerie Bernd Kugler
Burggraben 6 Erwin Gross – bis 3. Juli; Di. bis Fr. 10 – 12 und 15 – 18.30 Uhr, Sa. 10 – 12.30 Uhr
FO.KU.S
Erlerstraße, BTV StadtForum Hellen van Meene, Tout va Disparaître – bis 2.Juni • Jan Banning, Bureaucratics – 10. Juni bis 31. Juli; Mo. bis Fr. 11 – 18 Uhr; Sa. 11 – 15 Uhr
Galerie Edition Thomas Flora
Herzog-Friedrich-Straße 5/III Ian Sand, „Nocturnes“, Bilder – 2. bis 19. Juni • Paul Flora, Zeichnungen – 23. Juni bis 4. September; Di. bis Fr. 15 – 19 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Kunstraum Innsbruck
Maria-Theresien-Straße 34/ Arkadenhof Björm Dahlem – 12. Juni bis 31. Juli; Di. bis Fr. 11 – 18 Uhr, Sa. 11 – 16 Uhr
Galerie Nothburga
Innrain 41 Katharina Schmidinger und Miroslav Mizera, Keramik und Fotografie – bis 12. Juni; Mi. bis Fr. 16 – 19 Uhr, Sa. 10 – 12.30 Uhr
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Museumstraße 15 Max Weiler (1910-2001) – 18. Juni bis 31. Oktober; Di. bis So. 10 – 18 Uhr, Do. 10 – 21 Uhr
Zeughaus
Zeughausgasse Ordnung muss sein! Eine Kulturgeschichte des Messens – bis 3. Oktober; Di. bis So. 10 – 17 Uhr, Mo. geschlossen
Galerie Elisabeth & Klaus Thoman
Maria-Theresien-Straße 34 Jürgen Klauke – bis 1. Juli; Di. bis Fr. 12 – 18 Uhr, Sa. 10 – 17 Uhr
Galerie Johann Widauer
Erlerstraße 14 Richard Hoeck & John Miller – bis 30 Juli; Di. bis Do. 14 – 18 Uhr, Fr. 9 – 13 Uhr
artdepot
Maximilianstraße 3 ewa jönsson hörtnagl „ZeitRaum“ – bis 1. Juni • lukas m. hüller „human rights“ – 10. bis 22. Juni; Mo. bis Fr. 10 – 13 Uhr, Do. 18 – 20 Uhr und nach tel. Vereinbarung 0650 553 1985
Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark
Neuhauserstraße 5 Franz Spantringer, Bilderausstellung – bis 13. Juni; tägl. 9 – 19 Uhr
Galerie Kooio Mariahilfstraße 40 judith, „fäden-textur“ – bis 3. Juni; Mo., Di. 11 – 15 Uhr, Mi. bis Sa. 17 – 20 Uhr
Künstlerhaus Büchsenhausen Weiherburggasse 13, Tel. 278627-10 Griot Girlz. Feministische Kunst und der Black Atlantic, Sonia Boyce, Minouk Lim, Yvette Mattern, Ina Wudtke – 11. Juni bis 16. Juli; Di. bis Fr. 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
Galerie Maier im Palais Trapp/Maria-Theresien-Straße 38 Peter Prandstetter, Hinterglasmalereien und Blattreste – bis 19. Juni; Di. bis Fr. 10 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr
HTL-Galerie Innrain 29 Werner F. Richter, „Innenleben“, Malerei und Drucke – bis Mitte Juni; Mo. bis Fr. 8 – 18 Uhr
Gewächshäuser des Botanischen Gartens Sternwartestraße 15 Schmetterlinge – „Vom Vielfraß zum Leichtgewicht“ – 3. Juni bis 10. Oktober; tägl. 10 – 18 Uhr
Turmbundgalerie Müllerstraße 3/I. Oswald Köberl, Fotos Insel Patmos – bis 30. Juni, Mo., Mi. und Fr. 17 – 19 Uhr
Galerie Sandhofer Claudiastraße 10 Marzena Slusarczyk, Malerei – bis 6. Juli, Mo., Di., Mi. 14 – 18 Uhr, Do. 17 – 21 Uhr, Fr. 12 – 17 Uhr
XV
Stadtleben
Letztes Symphoniekonzert in dieser Saison Das achte Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck findet am 10. und 11. Juni jeweils um 20 Uhr im Saal Tirol des Congress Innsbruck statt. Das besondere Augenmerk liegt diesmal beim internatio-
nal gefragten Violinisten Benjamin Schmid (im Bild). Dirigent ist Constantin Trinks. Zu hören sind Ludwig van Beethovens „Violinkonzert D-Dur op. 61“ und Robert Schumanns Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 – „Rheinische“.
Stadtteilfeste im Juni Am 12. Juni lädt die Frauengruppe ABLA ab 9 Uhr ins Kolpinghaus (HöttingWest) zum Weltfrühstück mit kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt: Japan, Türkei, Thailand, Marokko, Lateinamerika, Afrika. ABLA ist eines der Siegerprojekte des Ideenwettbewerbs „Gemeinsam Zukunft gestalten“ des Zukunftszentrums Tirol. Mehr Infos unter www.abla.at
Straßenfest Dreiheiligen
Im Rahmen der 25-JahrFeier des Vereins für Obdachlose findet am 18. Juni ab 15 Uhr ein buntes Straßenfest in der Kapuzinergasse (Dreiheiligen) statt. Folgende Programmpunkte: Kinderanimation, Tombola, verschiedene Musikgruppen,
Bücherflohmarkt, Leckereien vom Grill, Kuchenbuffet. Die neue „Stadtteilgruppe Dreiheiligen“ stellt Ideen zur Belebung und Stärkung der Gemeinschaft in Dreiheiligen vor und gibt Infos zum Stadtteil.
„Zusammen trommeln“
Am Freitag, 25. Juni, wird ab 16 Uhr der Stadtteil Höttinger Au „zusammen getrommelt“. Bei einem bunten Nachmittag (Musik, Kinderprogramm) in der Pfarre zum Guten Hirten, Fürstenweg 114, kann man mehr über die Vorhaben der Stadtteilgruppe (ein Projekt von „Miteinander Füreinander“ des Zukunftszentrums Tirol in Kooperation mit den ISD) erfahren und die eigenen Anliegen einbringen. (AT)
Montag, 7. Juni, 15 bis 18 Uhr
Wer bist du? Begegnungen in Gesprächen mit Menschen aus verschiedenen Kulturen. Geschichten erzählen von Menschen, Menschen erzählen ihre Geschichte. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadtplanung/Stadtentwicklung/Integration prämiertes projekt der stadtpotenziale 2008 projektidee & konzept: emir handzo
Stadtbücherei Innsbruck Colingasse 5a, Tel. 56 33 72; Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, post.stadtbuecherei@innsbruck.gv.at
XVI
Eine spannende Spuren suche im Orgelrepertoire Im Rahmen der Reihe AbendMusic-Lebensmusik gastiert der holländische Meisterorganist Leo van Doeselaar am 13. Juni um 20 Uhr in der Landschaftlichen Pfarrkirche Mariahilf. Dabei spürt er in einem sehr fantasievoll gestalteten „Orgelmoment“ naturnahen Kompositionen für die Königin der Instrumente nach. Seine Entdeckungsreise führt ihn ausgehend von Kompositionen Jan Pieterszoon Sweelincks bis hin zu Felix Mendelssohn-Bartholdy,
Franz Liszt und Edward Grieg. Infos und Karten unter Telefon 0699/11170566 sowie bei der Innsbruck Information am Burggraben 3.
Meisterorganist Leo van Doeselaar (Foto: Veranstalter)
Die freie Theaterszene Kultur im Stadl: Das Ensemble der Leobühne spielt vom 12. Juni (Premiere) bis 3. August die Komödie „Die Wirtin“ von Peter Turrini im Stadl des Gasthofs Kranebitterhof. Beginn ist jeweils 20.30 Uhr. Informationen unter www. leobuehne.at. Kartenreservierung unter 0664 / 9351212. Das Generationentheater feiert heuer sein 5-jähriges Bestehen. Im diemonopol (Egger-Lienz-Str. 20,
Hof) zeigt das Ensemble das Märchen „Schneewittchen“ in einer Neuinterpretation. Premiere: 4. Juni, 20 Uhr. Weitere Termine und Karten unter Telefon 0664 / 2425993 oder diemonopol.net. Henrik Ibsens „Gespenster“ stehen im Juni am Spielplan des Kulturvereins WoZu Grenzen im Bierstindl (Klostergasse 6). Karten unter events@ wozugrenzen.at oder Telefon 0650 / 7021083. (AT)
„Großstadtgeflüster“ im Weekender Club Die eingängigen Gitarrenpop-Perlen von Gary, der neuen Band des Schauspielers Robert Stadlober („Sonnenallee“, „Crazy“), erinnern am 5. Juni im Weekender an Teenage Fanclub, Guided By Voices und The Lemonheads. Einlass ab 21 Uhr. Kein bisschen leise: Die Berliner Großstadtgeflüster liefern am 1. Juli mit ihrer neuen CD „Alles muss man selber machen“ eine spektakuläre Liveshow. Ihre Mischung aus glasklarem Pop
und sperriger Nervmusik in Songs wie „Ich muss garnix“ und „Lebenslauf“ lässt sich in keine Schublade stecken. Musik für Sinnsucher und Querdenker. Einlass ab 20 Uhr. Innsbruck informiert verlost am 24. Juni Punkt 9 Uhr 2x2 Karten für das Konzert von Großstadtgeflüster. Gewinnhotline: 57 24 66. Infos und Reservierungen unter Tel. 57 05 70 oder www. weekenderclub.net (AT)
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Stadtleben
Vielfältiges Konzertprogramm auf Innsbrucks historischen Orgelschätzen Innsbrucks historische Orgeln gelten als kunsthistorisch besonders wertvoll. Bei hochkarätigen Konzert reihen erklingt die „Königin der Instrumente“ im Dom zu St. Jakob, in der Stiftskirche und der Basilika Wilten, in der Pfarrkirche Mariahilf sowie in der Hofkirche. Damit ist gewährleistet, dass diese einzigartigen Musikinstrumente – zusätzlich zu den Messfeiern – wahrgenommen werden können. Internationale Meisterorganisten stehen heuer ebenso auf dem Programm wie Orgelvespern, Orgelmatineen und -konzerte. Mit einer Reihe von Konzerten im August in der Wiltener Basilika begeht die „Geistliche Abendmusik“ ihr 50-Jahr-Jubiläum. Zu hören sind internationale Toporganisten wie Thomasz Adam Nowak und Olivier Latry ebenso wie Orgelstudenten des Tiroler Landeskonservatoriums.
Eine kleine Broschüre mit viel Inhalt: Prof. Mag. Kurt Estermann, Kulturamtsleiter Horst Burmann, Kulturstadträtin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser, Prof. Reinhard Jaud, Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger und Abteilungsleiterin Mag.a Birgit Neu präsentierten den Orgelfolder 2010. (Foto: E. Hohenauer) Insgesamt 4.000 Orgelfolder bewerben das hochkarätige Orgelprogramm. Die informative und schön bebilderte Broschüre ist u.a. beim Bürgerservice in den RathausGalerien, im Museum Goldenes Dachl, in der Stadtbücherei und in den Pfarren erhältlich. Das Juni-Programm entnehmen Sie bitte auch dem Veranstaltungskalender von
Innsbruck informiert. Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service, Burggraben 3, Tel. 53 56, www.webticket.at. Bei vielen Konzerten ist der Eintritt frei!
Paul-Hofhaimer-Preis
Das Highlight im Orgeljahr 2010 ist der 16. Orgelwettbewerb um den Paul-HofhaimerPreis vom 3. bis 9. September.
Seit 1969 ist die Stadt Innsbruck Veranstalterin dieses Orgelwettbewerbs, der im Dreijahres-Rhythmus durchgeführt wird. Der international ausgeschriebene Wettbewerb genießt unter OrganistInnen einen ausgezeichneten Ruf, ehemalige Preisträger zählen heute zu den Weltstars. Wie Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger berichtet, gab es diesmal 88 Anmeldungen aus 28 Ländern, davon haben sich 25 TeilnehmerInnen aus 15 Nationen qualifiziert. Gespielt wird der Wettbewerb auf der Daniel-HerzChororgel (1670) in der Stiftskirche Wilten, auf der Renaissance-Orgel (1580) in der Silbernen Kapelle und die Finalrunde auf der Ebert-Orgel (1558) in der Hofkirche. Am 9. September findet um 20 Uhr in der Hofkirche das Preisträgerkonzert statt. ZuhörerInnen sind beim Wettbewerb bei freiem Eintritt willkommen. (EH)
Meister- und Kammerkonzerte 2010/11 mit attraktivem Programm Der Veranstaltungszyklus der Meister- und Kammerkonzerte geht ab Herbst 2010 in seine neue Saison. Innsbrucks Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser und Kulturlandesrätin Dr. Beate Palfrader sind sich einig: Kultureller Hochgenuss ist garantiert. Die Meister- und Kammerkonzertreihen bleiben ihren Konzepten treu, programmatisch wird die Waage gehalten zwischen dem, was das Publikum gerne hört, und dem, was es auf diesem Gebiet noch zu
entdecken gibt. In Bezug auf die Meisterkonzerte reicht der Bogen vom Barock über die Wiener Klassik bis hin zur Romantik. Es gibt einen kleinen Beethoven-Schwerpunkt, einige Programme wurden gemeinsam mit den Dirigenten geplant und auch ein zusätzliches Meisterkonzert wird angeboten. Bei den Kammerkonzerten stehen vokale Kammermusik, Wiener Schule und auch Bläsermusik auf dem Programm. Eröffnet und geendet wird diesmal mit Streichquartetten.
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Karteninfo: Es gibt keine fos und Tickets unter TePreiserhöhung und darüber lefon 5356-0 bzw. ticket@ hinaus werden für alle Kon- innsbruck.at oder www. zerte Einzelkarten aufgelegt. meisterkammerkonzerte.at. Der Kartenvorverkauf beginnt am 19. Juni in der Innsbruck Information. Abonnements werden automatisch verlängert und spätestens im Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser (li.) und KulAugust 2010 turlandesrätin Dr. Beate Palfrader gemeinsam (Foto: K. Rudig) versandt. In- mit Christa Redik (Mitte). XVII
Stadtleben
„art didacta“ – Sommerakademie für bildende Kunst Der Bildhauer Michael Defner leitet die Sommerakademie, die vom 10. bis 16. Juli in der HTL Bau und Kunst, Trenkwalderstraße 2, stattfindet. In den Ateliers und Werkstätten der HTL finden
Der Leiter der Sommerakademie, Michael Defner.
Auch im 32. Jahr ihres Bestehens bietet die „art didacta“ Anfängern und fortgeschrittenen KünstlerInnen eine breite Palette von Weiterbildungsmöglichkeiten an. die Teilnehmer der art didacta ideale Voraussetzungen für professionelles, künstlerisches Arbeiten. Neu im Angebot sind „Wandern, Sehen, Zeichnen – Die Reiseskizze als vollkommene Darstellung der Welt“ mit Peter Fejes, Zeichnen mit Erik Aspöck und eine Filmklasse mit Emanuel Danesch. Insgesamt gibt es 27 Klassen für Zeichnen und Malen, Bildhauerei, Drucktechnik,
Schmuck, Film und Fotografie. Erfahrene Dozenten begleiten Anfänger und Fortgeschrittene während dieser Woche professionell, sowohl in künstlerischer als auch didaktischer Hinsicht. Die Dozenten kommen aus Österreich, Deutschland, Italien, Holland, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, China, USA und Ghana. Erwartet werden wieder ungefähr 300 Teilnehmer.
Bunt und vielfältig ist das Angebot der Kurse der Sommerakademie für bildende Kunst.
„Zugleich“ in der Andechsgalerie Installationen von Irmgard Mellinghaus tauchen die Galerie im Andechshof im Juni in eine besondere Atmosphäre. Hinter dem Ausstellungstitel „Zugleich“ verbergen sich verdeckte Inhalte, mit denen sich die in Igls lebende Künstlerin auseinandersetzt.
Die Vernissage findet am 9. Juni um 18 Uhr statt. Zu den Arbeiten spricht die Kunsthistorikerin Mag. Cornelia Reinisch. Die Ausstellung ist vom 10. bis 27. Juni zu sehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 16 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr. www.irmgardmellinghaus.com
Galerie im Andechshof
Radikal und still zugleich sind die Arbeiten von Irmgard Mellinghaus. (Foto: Mellinghaus) XVIII
Die Stadt Innsbruck stellt den Galerieraum im Andechshof unentgeltlich zur Verfügung. Den Künstlerinnen und Künstlern obliegt die Aufgabe, den Raum nach ihren Vorstellungen zu bespielen. (EH)
Die Teilnahmegebühr für sieben Tage beträgt 340 €. (370 € für Klassen mit Modell). Schüler, Studenten und Lehrlinge 285 € (335 € in Modellklassen). Teilnahme für Kinder und Jugendliche in der Klasse „Junge Malerinnen und Maler legen los“ (140 €). Das gesamte Angebot der „art didacta“ ist im Katalog nachzulesen. Anforderung und Anmeldung unter der Telefonnummer 377590. Das Kursangebot kann auch unter www.artdidacta.at abgerufen und online gebucht werden. Telefonische Auskünfte: 377 590.
(Fotos: Klaus Defner)
Koreas Seele in der Innsbrucker Hofburg Feinfühlige Einblicke in die herstellen und das gegenseitige Ästhetik ursprünglicher Verständnis wecken. koreanischer Kultur und Die Ausstellung ist bis 13. Meditation gewährt die Juni täglich von 10 bis 16 Uhr aktuelle Ausstellung im und Donnerstag bis 19 Uhr zu Gotischen Keller in der sehen. (EH) Hofburg. „Soul of Korea“, unter der gemeinsamen Schirmherrschaft der Gallery Lumière Seoul und der Burghauptmannschaft Ös- Eröffnungsfeier am 5. Mai im neu renovierten terreich, möchte Riesensaal. V.l. der Haller Altstadt-Galerist Hannes eine Verbindung Niederlechner, Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser, zwischen östli- Galerie-Direktorin Mi Li Choi, Burghauptmann DI chem und west- Wolfgang Beer, Rep. Jae Cheol Shim und zwei lichem Denken Regierungsvertreter aus Korea. (Foto: E. Hohenauer) INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Seit Februar 2010 sind die Sporty Fridays voll im Gange. Beachvolleyball, Zipflbob, Basketball galt es u.a. auszuprobieren.
(Fotos: Sportunion)
Heiße Sportevents in Innsbruck an coolen „Sporty Fridays“ Egal ob Baggern, was das Zeug hält, beim Beachvolleyball, Golfen auf der Seegrube oder Wellenreiten am Baggersee – Hauptsache, es macht Spaß! Action pur ist auch bei den nächsten Sporty Fridays angesagt. Wie bei der WM in Südafrika wird sich im Juni alles um das runde Leder drehen. Beim Sporty Friday am 18. Juni steht von 15 bis 18 Uhr am Sportplatz Wiesengasse Fußball für Mädls und Burschen am Programm.
Heiß her geht es regelmäßig an Freitag nachmittagen, den Sporty Fridays für Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren. Sommerlich wird’s beim Sporty Friday am 2. Juli am Baggersee. Von 15 bis 18 Uhr dreht sich alles ums Wellenreiten, Beachvolleyball, Slackline, Frisbee, Speedtennis und ein Fotografie-Workshop wird angeboten. Besonders „sporty“ ist diesmal der Hauptpreis, ein All-Inclusive-Surfcamp in Frankreich.
Die Teilnahme an den Events kostet nichts – im Gegenteil, alle, die mitmachen, erhalten ein Sporty-Friday-Shirt als Geschenk. Außerdem gibt es immer tolle Preise wie Führerscheinausbildungen und Burton-Artikel zu gewinnen. Mehr Infos über Sporty Fridays und das Sportangebot der Innsbrucker Sportvereine auf www.sportyfriday.com.
Der Sporty Friday wird im Hinblick auf die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele 2012 von der Sport union Tirol gemeinsam mit der Stadt Innsbruck und Innsbrucker Sportvereinen organisiert. Im Rahmen des Projekts „2012 Sprungbrett für Innsbrucker Sportvereine“ sollen Teenager zum Sporteln motiviert werden. Im Vordergrund steht der Spaß, nicht die Leistung. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene – alle sind willkommen, um einen coolen Nachmittag mit Freunden zu verbringen.
WM in Südafrika und Public Viewing am Marktplatz Wenn sich vom 11. Juni bis 11. Juli bei der WM in Südafrika einen Monat lang alles ums „Runde Leder“ dreht, dreht sich am Innsbrucker Marktplatz alles rund um Afrika. Im Rahmen des großen Fußball Public Viewing mit 20-Quadratmeter-Leinwand präsentiert sich Afrika als vielfältiger und spannender Kontinent. Die Integrationsstelle der Stadt und die Initiative „Ke Nako Afrika – Afrika Jetzt“ haben ein buntes Programm mit Kunst und Kultur, Bildung,
Dialog und kulinarischer Gastlichkeit zusammengestellt. Täglich von 19 bis 20 Uhr treten Musikgruppen aus aller Welt auf. Im IntegrationsDialogzelt stellt sich jeden Tag ein Verein vor. An den spielfreien Tagen finden Workshops rund um die Welt des Fußballs für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen statt. Begleitend werden Schul- und Jugendprojekte durchgeführt, die von gegenseitigem Respekt und der Anerkennung anderer Kulturen getragen sind. (EH)
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Hinkommen, mitmachen, Spaß haben und obendrauf noch ein cooles T-Shirt bekommen: Sport referent Vizebgm. Christoph Kaufmann und Mag. Gregor Gruber von der Sportunion laden zu den kostenlosen SportyFriday-Events. (Bild: Sportunion)
Höhenflüge vor dem Goldenen Dachl Weltrekordler, Weltmeister und Europameister – die Elite des Stabhoch- und Weitsprungs wird beim „Internationalen Golden Roof Challenge“ am 4. Juni erwartet. Auf der weltweit einzigartigen, 71 Meter langen und über 30 Tonnen schweren weltranglistentauglichen Kombinationsanlage für Stabhoch- und Weitsprung vor dem Innsbrucker Wahrzeichen wird ein heißer Kampf um die begehrte Goldene Dachschindel erwartet. Das Programm: 15.30 Uhr: Finale EUREGIO Schulmeisterschaft • 17.45 Uhr: Showblöcke • 19.15 Uhr: 6. Int. Golden Roof Challenge • 22.30 Uhr: After Event Party XIX
Sportstadt
Innsbruck auf Skates erleben Ab 23. Juni ist es wieder soweit – jeden Mittwoch ab 20 Uhr gehören Innsbrucks Straßen für ca. zwei Stunden den InlineskaterInnen. Bereits ab 19 Uhr gibt es am Platz vor dem Landestheater die Möglichkeit, Inlineskates auszuleihen und sich von den Experten des Vereins Tipps zu holen.
Um 20 Uhr erfolgt der Start auf die ca. 16 km lange Strecke, die heuer grundlegend verändert wurde. Die Highlights der letzten zehn Jahre wurden mit neuen Strecken vereinigt. Vom gemütlichen Skaten quer durch die Innenstadt bis zu schnelleren Abschnitten auf der Haller Straße oder am Südring ist für jeden Geschmack etwas dabei. Musik, Erfrischungen beim Happy Fitness und ein Gewinnspiel sorgen zusätzlich für Abwechslung. Hinkommen und mitskaten heißt es an den folgenden Terminen: 23. und 30. Juni, 7., 14., 21. und 28. Juli. Bei witterungsbedingten Absagen gibt es zwei Ersatztermine: 4. und 11. August. Beim Innsbrucker Nightskate sind 16 km Straßen quer durch Innsbruck nur für Inlineskates reserviert! (Foto: Veranstalter)
SPORTTERMINE Änderungen vorbehalten! FUSSBALL, Tivoli-Stadion: 3. Juni, 17 Uhr: WMVorbereitungsspiel SpanienSüdkorea ; 27. Juni, ab 9 Uhr: 36. TT-Miniknabenturnier/ Finale; USI-Sportplätze: 26. Juni, ab 9 Uhr: 36. TTMiniknabenturnier
Austrian Football League, AFL-Halbfinale
FRAUEN-LAUFTREFF: bis 12. Oktober jeden Dienstag, 18 Uhr, am Parkplatz Natterer See, Infos unter Tel. 5360-4204
RHYTMISCHE GYMNASTIK, USI-Wettkampfhalle: 11. bis 13. Juni, Grand Prix, Infos: www.oeft.at/gp
TAEKWONDO, Tiroler Wasserkraft Arena: 5. und 6. Juni, 9 Uhr: Austrian Open FOOTBALL, Tivoli-Stadion: 6. Juni, 16 Uhr: European Football League, EFLHalbfinale; 12. Juni, 17 Uhr: Swarco Raiders Tirol-Turek Graz Lions; 26. Juni, 17 Uhr: XX
Frühlingserwachen am Nordketten-Singletrail Am 29. und 30. Mai fällt Abend wird in der Bikerfür die Mountainbiker der Homebase „Wolke 7“ mit DJ Startschuss für das Früh- weitergefeiert. Ab der Saison 2010 werden lingserwachen am NordBiker und Bikes jeden Freitag ketten-Singletrail. Nach der langen Winter- bis 20 Uhr zur Seegrube transpause wird die Strecke von portiert – die Gelegenheit für der Seegrube bis in die Stadt lässige und stressfreie Abfahrvon Trail Solutions getrimmt ten in den Sonnenuntergang. und wieder einsatzbereit gemacht. Die legendärste Downhill-Strecke Europas punktet mit einzigartigem Panoramablick im oberen bis zu 45 Grad steilen Gelände und spektakulären Hindernissen. Von der Stadt bringen die NordDer Singletrail ist bekannt für herrliche ketten-Bahnen die Biker Blicke auf Innsbruck und spektakuläre wieder direkt hinauf auf Hindernisse. (Foto: Forcher) die Seegrube, wo der Spaß auf den offiziellen Mountainbike-Routen von Weitere Downhill-Highneuem beginnen kann. lights: Ein besonderer Event Der Startschuss zur dies- wartet diese Saison auf alle jährigen Saison fällt am 29. Bike-Youngstars mit dem ersMai. Zu Spezial-Ticketpreisen ten Nordketten-Jugenddown– minus 25 % auf die Nor- hill am 28. August. Vom 17. bis malpreise der Tageskarten 19. September findet wieder – kann man das ganze Wo- der legendäre Nordkettenchenende am Trail biken, was Downhill statt. die Oberarme hergeben. Am www.nordkette-singletrail.at
SKATEN, Parkplatz West: 19. Juni, 14 Uhr, und 20. Juni, 10 Uhr: Österreichische Meisterschaften Speed skating
JUDO, Leitgebhalle: 26. Juni, 16.30 Uhr: Judozentrum Ibk., Bundesliga Infos auch unter: www.olympiaworld.at www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender www.tirol4you.at
VC-Tirol-Mädels in Salzburg Eine starke Innsbrucker Delegation war im Mai im Salzburger Oberndorf zu Gast. Dort fanden die Österreichischen Meisterschaften statt. Die U11-Volleyballerinnen des VC Tirol waren vor allem vom Ausflug in die Mozartstadt begeistert. Für die Gegner aus den anderen Bundesländern gab’s kleine Tiroler Gastgeschenke, am Ende krönte die Innsbrucker Abordnung den Ausflug mit dem Österreichischen Meistertitel. Für die Kids und deren Eltern ein unvergessliches Erlebnis. (Foto: Feichter) INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
â iÀÊ >V À V Ìi Südtirol Jazz Festival Alto Adige 2010 vom 25. Juni bis 4. Juli in Bozen und Umgebung Eröffnet wird das Festival am 25. Juni im Bozner Stadttheater mit der weltbekannten israelischen Sängerin NOA und ihren „Freunden“, den italienischen Jazzmusikern Rita Marcotulli, Fabrizio Bosso und Luciano Biondini.
Das renommierte Festival findet vom 25. Juni bis 4. Juli in Bozen und Umgebung statt. Acht der zehn „Mainstage“-Konzerte finden in Bozen statt. Am Montag, den 28. Juni ist die junge finnische Formation Auteur Jazz auf dem Programm, sie werden für
„Noa & Friends“ feat. Rita Marcotulli Dieses eigens für das Festival geschaffene Projekt bietet die Möglichkeit, einen der größten Stars der Weltmusik in jazziger Atmosphäre zu erleben. Anschließend findet im Kapuzinergarten eine Feier zur Eröffnung des Festivals statt. Am Samstag, den 26. Juni tritt der amerikanische Musiker Butch Morris mit Schülern des „Istituto Musicale Vivaldi“ und des Konservatoriums mit einem „Conduction“-Projekt auf. Am Sonntag, den 27. Juni ist mit Jason Lindner ein Vertreter der neuen New Yorker Jazzszene im Stadttheater zu Gast; begleitet wird er von seinem Trio „Now vs Now“ und den Gastmusikern Baba Israel, Avishai Cohen und Edmar Castaneda.
Yamandu Costo
jugendlichen Schwung und internationales Flair in der schönen Anlage von Santa Maria in der Au im DonBosco-Viertel sorgen. Am Dienstag, den 29. Juni tritt im Park des Hotels Laurin das brasilianische Duos Yamandu Costo und Guto Wirtti auf. Ein weiteres „Mainstage“Konzert gibt es am 30. Juni in der EURAC zum Abschluss der Tagung „Culture meets Economy“, welche bereits seit Jahren fixer Bestandteil des Jazz-Festivals ist. Es spielt das Trio von Joe Locke, Dado Moroni und Rosario Giuliani, eine italo-amerikanische Formation. Am Donnerstag, den 1. Juli tritt der italienische Startrompeter Enrico Rava mit seinem Orchester im Stadttheater
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
auf, das Programm ist der Musik des großen amerikanischen Komponisten George Gershwin gewidmet.
(Fotos: Veranstalter)
Am Freitag, den 2. Juli ist das Museion Schauplatz des Auftritts von Septik, der Band des französischen Trompeters Mederic Collignon; die Musik ist an diesem Abend dem italienischen Komponisten Ennio Morricone gewidmet. Am Samstag, den 3. Juli trägt die regionale Bigband Sweet Alps mit den Gastmusikern Gianluca Petrella und Matthias Schriefl in ihrem Projekt „Mundial“ ein musikalisches Fußballspiel aus. Das Festival endet am Sonntag, den 4. Juli mit dem Konzert der großen amerikanischen Jazzsängerin Dianne Reeves und ihrem Quintett im Bozner Stadttheater. In der Reihe Jazz and the Cities wird täglich auf den Straßen und Plätzen der
Stadt, in Restaurants und Hotels, beim Film-Club und in Filialen der Südtiroler Sparkasse musiziert. In die Umgebung der Stadt entführen die Angebote Jazz & Wine und Jazz on the Mountains mit Konzerten in der Weinkellerei Lageder in Magreid, am Weinhof Klosterhof in Kaltern, auf Schloss Boymont bei Missian, auf der Feltuner Hütte auf dem Rittner Horn, auf der Tuffalm bei Völs am Schlern und auf der Comici-Hütte in Gröden am Fuße des Langkofels. Diese Konzerte können auch mit einem Ausflug oder mit einer Wanderung verbunden werden. Radbegeisterte können nach einer Radrundfahrt entlang der Etsch ein abschließendes Konzert auf einem Floß bei der Sigmundskroner Brücke am Fuße von Schloss Sigmundskron, dem Sitz des Messner Mountain Museums, genießen.
Kartenvorverkauf Direkt, telefonisch oder per E-Mail: Stadttheater Bozen Verdi-Platz 4 Tel. +39 0471 05 38 00 ticket@vipticket.it Di bis Fr | 10.00 bis 13.00 Uhr / 15.00 bis 19.00 Uhr Sa | 10.00 bis 13.00 Uhr ticket@vipticket.it Alle Informationen unter: www.suedtiroljazzfestival.com
XXI
Die Stadt als Arbeitgeber für Menschen mit Behinderung Die Behindertenvertrauensperson der Stadt Innsbruck, Larissa Kogler, stattete Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer am 12. Mai den offiziellen Antrittsbesuch ab. „Die Stadt Innsbruck geht seit vielen Jahren einen klaren Weg und bietet Menschen mit Handicap einen sicheren Arbeitsplatz. Als Teil der Gemeinschaft sind diese Mitmenschen eine große Bereicherung des Stadtmagistrats“, so Bgm. Oppitz-Plörer im Zuge des Gesprächs. Larissa Kogler betonte die große Zufrie-
Die Schülerinnen Verena, Luna, Theresa und Elena (am Steuer des Baggers) am „Girls-Day 2010“: Unter fachkundiger Leitung von Ramona Maier und DI Alexander Zecha (Amt für Tiefbau) durfte in der Maria-Theresien-Straße gebaggert werden.
(Foto: A. Teutsch)
Girls und Boys schnupperten in untypischen Berufswelten Männer als Kindergärtner, Frauen auf der Baustelle? Warum nicht! Beim Boys- bzw. Girls-Day am 22. April hatten junge Leute bei der Stadt Innsbruck die Möglichkeit, in jeweils „geschlechtsuntypische“ Berufe zu schnuppern.
Zeitschrift „Tirol“
Interessante Beiträge, herrliches Bildmaterial, jede Menge Wissenswertes
Antrittsbesuch der Behindertenvertrauensperson Larissa Kogler bei Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. (Foto: M. Weger) www.tirol.at
Ein Augenblick für immer.
denheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung: „Wir sind stolz, dass die Stadt vielen Menschen einen fixen und stabilen Arbeitsplatz bietet.“ Im Stadtmagistrat sind derzeit ca. 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung beschäftigt. Die vorgegebene Quote wird seit Jahren weit überschritten, sodass für die Stadt keine Abschlagszahlungen anfallen. (MW)
Die Kindergartenkinder in Dreiheiligen freuten sich über den „Männer-Besuch“: v.l.: Mag. Gotthard Bertsch und Mag. Martin Christandl von der Männerberatung Mannsbilder, „Schnupperer“ Samuel, Vizebgm. Christoph Kaufmann und Praktikant Patrick. (Foto: E. Hohenauer)
Die Themen: „Tirol von oben“, Künstlerportrait Werner Scholz, Basilika Maria thal, Tiroler Bergbauernalltag 2010, Tiroler Volksschauspiele Telfs, Alpenkonvention, Künstlerportrait Ingenuin Lechleitner, Museum-Galerie Schloss Landeck Erhältlich u.a. im Buchhandel, in MPREIS-Filialen oder bei der Heimatwerbung, Preis: 6 € www.heimatwerbung-tirol.at
Zehn Burschen nahmen das Angebot wahr, sich über den Beruf eines Kindergärtners bzw. Horterziehers zu informieren. Die MitarbeiterInnen des Tiefbauamtes informierten vier interessierte Schülerinnen über die aktuelle Planung
und Neugestaltung der MariaTheresien-Straße. Die „Girls“ erfuhren dabei Neues über die technischen Berufsfelder. Abschließend hatten die Mädchen Gelegenheit, einen der Bagger in der Maria-Theresien-Straße auszuprobieren. (EH/AT)
Spiele verbinden Generationen Zu einer fröhlichen Begegnung zwischen Jung und Alt kam es am 4. Mai im Seniorenheim St. Josef am Inn. Unter der Leitung und Moderation von Freizeitpädagogin Frau Dipl.-Päd. Ursula Posch verbrachten die Kinder der Privaten Christlichen Volksschule Innsbruck einen bunten Vormittag gemeinsam mit den Senioren. Auf dem Programm standen neben einer Darbietung frühlingshafter Bewegungslieder der Kinder eine gemeinsame Zeit bei klassischen Gesellschaftsspielen. Mit der Intention, Freude zu teilen und sich auf andere einzulassen, waren die Schüler- und Schülerinnen und die Senioren mit viel Spaß und Engagement bei der Sache.
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Historischer Umzug zur Hofburg
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Tirol. Herz der Alpen.
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Ein Augenblick für immer.
sommer 2010
Augenblicke für immer.
Anlässlich der bevorstehenden Wiedereröffnung der Kaiserlichen Hofburg findet am 5. und am 12. Juni, jeweils um 14.30 Uhr, ein historischer Umzug von der Triumphpforte über die Altstadt zur Hofburg statt. Die Akteure der Hochzeit von 1765, Erzherzog Peter Leopold mit seiner Braut Maria Ludovica sowie das kaiserliche Elternpaar, Maria Theresia und Franz Stephan v. Lothringen, begleiten diesen Festzug, der auf die Neuerungen in der Hofburg sowie auf die Eröffnungs-Festtage mit buntem Gepränge aufmerksam machen will.
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Bracco, Schützenstraße 46c, Tel. 204820
Ärztlicher Funk bereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende – auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Do. 3. Juni SoWi-Apotheke, Kaiserjägerstraße 1, Tel. 58 26 46 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „Zum Hl. Nikolaus, Schulgasse 1, Mutters, Tel. 54 86 36 Sa. 5. Juni Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „Am Mitterweg“, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 So. 6. Juni Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Apotheke Kematen, Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350 Sa. 12. Juni Bahnhof-Apotheke, Südtiroler Platz 5–7, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Cyta-Apotheke, Giessenweg 15, Völs, Tel. 30 21 30 Tivoli-Apotheke, Olympiastraße 37, Tel. 89 00 05 So. 13. Juni SoWi-Apotheke, Kaiserjägerstraße 1, Tel. 58 26 46
AN WOCHENENDEN, SONN- UND FEIERTAGEN Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „Zum Hl. Nikolaus, Schulgasse 1, Mutters, Tel. 54 86 36 Sa. 19. Juni Apotheke Bozner Platz „Zum Hl. Konrad“, Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Apotheke „Zum Großen Gott“, Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 Apotheke Aldrans, Lanser Straße 8d, Tel. 34 31 44 So. 20. Juni Apotheke „Zur Triumph pforte“, Müllerstraße 1a, Tel. 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02 Apotheke „Zur Mariahilf“, Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Vellenberg-Apotheke, Burgstraße 4, Götzens, Tel. 05234/33 8 55 Sa. 26. Juni Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Apotheke Kematen, Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350 So. 27. Juni St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 St.-Blasius-Apotheke, Aflinger Straße 7, Völs, Tel. 30 20 25
Zahnärzte Sa., So. 9–11 Uhr Do. 3. Juni/Fr. 4. Juni Dr. Johann Bauer, Michael-Gaismayr-Straße 7/I, Tel. 586250 Sa. 5. Juni/So. 6. Juni Dr. Adelheid Beimbach, Schillerstraße 17, Tel. 574926 Sa. 12. Juni/So. 13. Juni Dr. Alexander Bergsleitner, Kranebitter Allee 144, Tel. 286081 Sa. 19. Juni/So. 20. Juni Dr. med. dent. Stefan
Sa. 26. Juni/So. 27. Juni Dr. med. dent. Thomas Schmielau, Claudiaplatz 1, Tel. 577904
Tierärzte Notruf der Innsbrucker Tierärzte – Telefon 0664/255 92 53 Do. 3. Juni Dr. Zwetkoff Stephan, Defreggerstr. 8, Tel. 0664/73754587* So. 6. Juni Dr. Astrid Lorenz, Col-diLana-Str. 29, Tel. 0699/ 13206536* So. 13. Juni Dr. Sonja Bayer, Bürgerstraße 13, Tel. 0699/12033458* So. 20. Juni Dr. Thomas Schuster, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18* So. 27. Juni Dr. Stadler Wilfried, Technikerstr. 1, Tel. 28 34 40* * (nach telefonischer Vereinbarung)
Integration macht Schule An der Volksschule Altwilten gibt es einen hohen Anteil an Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Muttersprache. Um gelungene Integration zu ermöglichen, sind das Sprachverständnis und ein erweiterter Wortschatz Grundvoraussetzung. Seit Herbst des Vorjahres begleiten ehrenamtliche Lesepaten regelmäßig die Kinder der ersten Klasse in einem Lese- und Sprachförderungsprogramm. Mit einem interkulturel-
len Familienfest im PechePark am 19. Juni von 15 bis 17 Uhr soll ein Schritt aus der Schule in den Stadtteil Wilten getan werden. Getragen wird das Projekt „Integration macht Schule“ vom Verein „Jugend für eine geeinte Welt“ (Fokolar-Bewegung), erweitert durch engagierte Einzelpersonen, die Erfahrung im sozialen und/oder pädagogischen Bereich mit sich bringen. Nähere Informationen: Direktorin Gerlinde Wright, direktion@vs-altwilten. tsn.at
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Aktuell
Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Juni-Programm: Donnerstag, 10. Juni: „Einfach tierisch“, Spaziergang durch den Alpenzoo, Treffpunkt und Abfahrt 13.52 Uhr beim Marktplatz, Bushaltestelle W/Alpenzoo, Eintritt 6 € pro Person/Pensionisten mit Ausweis, danach Einkehr ins Alpenzoo-Terassencafé Donnerstag, 17. Juni: „Postkutschenfahrt im Mittelgebirge“, Abfahrt 13.55 Uhr beim Finanzamt Ibk. nach Axams, dort werden wir mit der Postkutsche abgeholt, machen eine einstündige Fahrt nach Birgitz und zur Götzener Kirche, danach gibt`s einen Apfelstrudel mit Kaffee beim Postkutscherhof, später bringt uns die Kutsche wieder zur Bushaltestelle, Kosten
15,20 € für die Fahrt mit der Kutsche und Verköstigung, Anmeldung ausnahmslos bis zum 10. Juni möglich! Tel. 93001 7510 Donnerstag, 24. Juni: „Ausflug auf die Vogelhüttn“, Abfahrt 13.13 Uhr, Linie 6 Berg Isel, Rückfahrt stündlich möglich, immer um 45 Minuten nach der ganzen Stunde Infos: ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie unter www. isd.or.at Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 930017520) mindestens drei Tage vorher.
Mit Qigong im Hofgarten erfrischt in den Tag Gemeinsam den Tag energiegeladen, voller Freude, zentriert und gelassen beginnen ist das Motto, wenn Renate Missethon zu Qigong im Hofgarten einlädt. Vom 7. Juni bis 19. August, jeweils von Montag bis Donnerstag von 6.30 bis 7.30 Uhr (bei jedem Wetter), gibt es die Möglichkeit, die Atmosphäre des Hofgartens zu genießen, den Sonnenaufgang und das Erwachen der Natur zu erleben. Jeder Tag ist ein guter Tag zum Beginnen und zum Üben, und das Mitmachen ist gratis. Qigong ist eine chinesische Methode der Gesundheitspflege mit dem Wissen um die Einheit von Körper, XXIV
Seele und Geist. Die Übungen wirken tief greifend und nachhaltig auf die drei wesentlichen Bereiche Körper, Atem und Geist. Durch sanftes und harmonisches Bewegen, entspanntes Atmen und bewusst eingesetzte Vorstellungskraft regulieren, stärken und stabilisieren die Qigong-Übungen den Menschen auf körperlicher und energetisch-geistiger Ebene. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt und die Energieressourcen aufgebaut. Im Vertrauen auf die inneren Kräfte entwickeln sich Entspannung, Wohlbefinden, Klarheit, Selbstbewusstsein, Intuition und Lebensfreude. Nähere Infos: 0676-9572850, www.dantianzentrum.com
BÜRGERSERVICE und SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 53 60-23 60, e-mail: igls@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr
BÜRGERBÜRO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 53 60-23 62, e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Tel. 53 60-1010 und 1011 • Fax 53 60-1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr Im Zeitraum vom 9. April bis 7. Mai wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Geldbeträge.
Nachbar Lohbach und die Welt der Bodentiere Am Samstag, den 5. Juni gibt Univ.-Prof. Dr. Erwin Meyer vom Institut für Ökologie, Universität Innsbruck, Einblicke in die verborgene Welt der Bodentiere. Treffpunkt: 9 Uhr beim Postamt Hötting-West, Viktor-Franz-Hess-Straße 11. Bitte wettergerechte Kleidung anziehen! Auskunft und Anmeldung: Dein Nach-
barLohbach, Telefon 0650/ 43 14 239 (Montag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr), nachbar. lohbach@chello.at Diese Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Nachbar Lohbach mit dem SD-Sozialzentrum HöttingWest, der Universität Innsbruck, dem Naturschutzbund Tirol, der Tiroler Wasserwacht und der Umweltabteilung des Landes.
Braucht Tirol eigene Medien? Podiumsdiskussion der Volkshochschule Tirol am Dienstag, 8. Juni, 20 Uhr, im VHS-Haus, Marktgraben 10, 3. Stock, Raum 6 (Saal); Moderation: o. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Mazohl, Teilnehmer: Hans Karl Peterlini (Journalist und Schriftsteller), Hermann Petz (Vorstandsvorsitzender Moser Holding), Kurt Rammerstorfer (ORF-Landesdirektor für Tirol), Landeshauptmann a.D. Dr. Wendelin Weingartner.
INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – juni 2010
Soziales
Stadt unterstützt Initiative „Frauen helfen Frauen“ Die Stadt Innsbruck und der gemeinnützige Bauträger TIGEWOSI stellen eine Übergangswohnung für „Frauen helfen Frauen“ zur Verfügung. In der Dreizimmerwohnung mit 90 m2 können Frauen mit mehreren Kindern vorübergehend wohnen, erklärte Wohnungsstadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter anlässlich einer Pressekonferenz am 23. April. „Wir helfen und unterstützen damit sozial bedürftige und benachteiligte Frauen und Familien.“ Seit 1. April wohnt eine Mutter mit vier Kindern in der teilmöblierten Wohnung. Die Initiative „Frauen helfen Frauen“ betreut bereits seit vielen Jahren zwei Übergangswohnungen für Frauen und deren Kinder in schwierigen Lebenssituationen. „Es besteht ein dringender Bedarf an Wohnungen.
Dank der Stadt Innsbruck und der TIGEWOSI konnten wir nun eine weitere Wohnung adaptieren“, bedankte sich Bundesrätin Anneliese Junker, Obfrau des Vereins, bei Stadträtin Pokorny-Reitter für ihren persönlichen Einsatz. Die Initiative „Frauen helfen Frauen“ wurde im Jahr 1982 ins Unterstützung für Frauen in Not: StRin Dr. MarieLeben gerufen und ist mit anderen Luise Pokorny-Reitter, TIGEWOSI-GF Ing. Franz sozialen Einrichtungen in Innsbruck Mariacher, Bundesrätin LA Anneliese Junker und (Foto: A. Teutsch) gut vernetzt. Primäres Ziel des Betreuerin Carmen Gapp. Vereines ist, die Öffentlichkeit für die Problematik von psychischer und Mädchen in unterschiedlichen Konphysischer Gewalt gegen Frauen zu fliktsituationen mit Rat und Hilfe zur sensibilisieren. 13 Mitarbeiterinnen Seite. Weitere Informationen unter stehen den betroffenen Frauen und www.fhf-tirol.at. (AT)
Aktion bis 04. Juni 2010
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RLB Tirol Wechsel neu 180x130.indd 1
INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
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Projekte
Straßenbahn-/Regionalbahn projekt auf Schiene Das Innsbrucker Straßenbahn-/Regionalbahnprojekt, das größte Infrastrukturprogramm seit Jahrzehnten, nimmt Formen an. In einem ersten Schritt wird stadtein- wie stadtauswärts die Verlängerung der Linie 3 von der Haltestelle Sillpark über die Brunecker Straße, den Südtiroler Platz, die Salurner Straße, südliche Maria-TheresienStraße, Anichstraße, Blasius-Hueber-
Straße, Universitätsbrücke, Höttinger Au bis zum derzeit noch in Bau befindlichen 5. Gymnasium, dem neuen Stadtteilzentrum Q-West, und dem Wohnprojekt am Sonnenhang mit 120 Wohnungen verwirklicht. In weiterer Folge soll die Regionalbahn zunächst die Orte Rum, Innsbruck und Völs verbinden, wobei sich Stadt und Land dadurch eine schnellere und qualitätsvollere Verbindung im Zentralraum von Tirol erwarten. Im Bereich Brunecker Straße/Museumstraße/Viadukt, wo die komplette Umgestaltung der Kreuzung erforderlich ist, haben die Innsbrucker Kommunalbetriebe bereits mit den Arbeiten am unterirdischen Versorgungsnetz begonnen. Mit dem Abriss
des ehemaligen Postgebäudes in der Brunecker Straße und des Kaufhauses im Bereich der Bahnunterführung wurde bereits begonnen. Der dort geplante Neubau macht im Kreuzungsbereich Platz für die Führung der Straßenbahn in beiden Richtungen. Da die neue Gleistrasse auch durch das Stadtgebiet führt, bringt ein Bau dieser Größenordnung auch Behinderungen mit sich. In Absprache mit Bürgermeisterin Christine OppitzPlörer hat Verkehrsstadtrat Walter Peer gemeinsam mit der IKB-AG und den Innsbrucker Verkehrsbetrieben ein Baustellenmanagement installiert, um die Baustellen auf dieser Strecke bestmöglich zu koordinieren und die Bevölkerung darüber informieren zu können. Auf jeden Fall ist während der gesamten Bauzeit die Erreichbarkeit der Zugänge zu Wohnungen und Betrieben gewährleistet. (WW)
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Ein 49 Meter hoher Hotelturm mit einer Shoppinggalerie, Büros und Tiefgarage wird der neue Blickfang in der Brunecker Straße.
Visualisierung: PEMA-Holding
n Vorbereitung auf die Neugestaltung des Kreuzungsbereiches Museumstraße/ Bahnunterführung/Brunecker Straße wird seit Anfang Mai an den Umlegungsarbeiten der Versorgungsleitungen gearbeitet. Die Abbrucharbeiten am Eckgebäude Bruneckerstraße 1 wurden während der Pfingstfeiertag in Angriff genommen. Planung und Koordination des Abbruches wird durch die Fa. Malojer betreut. Bis Ende Juni wird weiter an den Um- und Neulegungsarbeiten für Strom und Gas gearbeitet. Eine Einengung des Kreuzungsbereichs in der Museumstraße stadteinwärts ist die Folge. Die Ing.-Etzel-Straße bleibt zwischen Dreiheiligenstraße und Museumstraße eine Sackgasse. Die Zufahrt über die Dreiheiligenstraße für Anrainer und Lieferanten ist möglich.
Aus knapp 140 eingereichten Projekten erhält die vorbildliche Restaurierung und Modernisierung der Innsbrucker Nordkettenbahnen-Stationen Anfang Juni in Istanbul den „European Union Prize for Cultural Heritage / Europa Nostra Award 2010“. Neben der kompletten Erneuerung der Seilbahn wurden die Baumann-Stationen in ihrem ursprünglichen Charakter bewahrt und architektonisch qualitätsvoll ergänzt. 14
Am 24. Juni wird diese internationale Auszeichnung in Innsbruck gefeiert. Um 11 Uhr findet die feierliche Verleihung des Europa Nostra Awards auf der Seegrube statt. Die Bevölkerung kann an diesem Tag mitfeiern – es gibt sensationell günstige Preise für Fahrten bis zum Hafelekar und interessante Führungen. (10 € für Erwachsene, 8 € für Senioren und Studenten und 5 € für Kinder). www.nordkette.com INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
Foto: Bundesdenkmalamt Innsbruck
Europa-Nostra-Preis für die Stationen der Nordkettenbahnen in Innsbruck
Standpunkte
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Regionalbahn“ „Für Innsbruck“-Politik mit Weitblick
Der Innsbrucker Gemeinderat hat sich im Jahr 2001 dafür entschieden, das Schienennetz in jene Stadtteile zu führen, in welchen die Bewohner anzahl gestiegen ist und viel Wohnraum – wie zum Beispiel in HöttingWest – entstanden ist. „Für Innsbruck“ bekennt sich zum Straßenbahn- und Regionalbahnprojekt. Ein erster wichtiger Schritt ist die Verlängerung der Straßenbahn bis zum 5. Gymnasium. Für alle Generationen in einer Stadt ist die Sicherstellung der Mobilität eine wesentliche Frage der Lebensqualität. Ein Ausbau des Straßen-
bahnsystems bringt auch Behinderungen mit sich. Deshalb ist die Information für die BürgerInnen und ein Baustellenmanagement außerordentlich wichtig. Es wird viel Geld in das Straßenbahn- und Regionalbahnprojekt investiert – für die BürgerInnen, zur Steigerung der Lebensqualität. Das ist Politik mit Weitblick. GR Hans Haller Gemeinderatsfraktion „Für Innsbruck“
Die Regionalbahn auf Schiene bringen Dass das Straßenbahnnetz in Innsbruck ausgebaut werden muss, ist über die Parteigrenzen wohl unumstritten. Ziel von uns muss es sein, dass womöglich viele Gebiete gut, das heißt qualitätsvoll, an den öffentlichen Verkehr angebunden werden. Das Olympische Dorf, die Reichenau, Pradl, die innere Stadt, bis zum Westen von Innsbruck brauchen eine Verbesserung der Qualität der öffentlichen Verkehrsanbindung. Wer diese Strecke benutzt weiß, dass wir heute bereits „aus allen Nähten“ platzen. Der Anschluss an das Schienennetz der ÖBB in Rum und in Völs würde vie-
len Fahrgästen helfen, noch schneller mit den Öffis in die gewünschten Zielgebiete zu kommen. Sie wird eine qualitätsvolle Einladung für Menschen sein, noch öfter, noch bequemer und vor allem noch leistbarer den öffentlichen Verkehr im Zentralraum Innsbruck zu nutzen. Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer
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Das Projekt Regionalbahn ist eine Chance und Perspektive, um das Verkehrsaufkommen in Innsbruck in der Zukunft zu beherrschen und in Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer mit Verumweltfreundliche kehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer bei Bahnen zu leiten. der Besichtigung des Abbruchs der derzeitigen (Foto: M. Weger) „Für die während Gebäude. der Bauzeit entstehenden Unannehmlichkeiten ersuche ich die Bevölkerung, vor allem die Anrainer und Verkehrsteilnehmer, um Verständnis. Auf jeden Fall ist während der gesamten Bauzeit die Erreichbarkeit der Zugänge zu den Handelsbetrieben gewährleistet“, betont Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer. Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen aller im Gemeinderrat vertretenen Fraktionen zum Thema „Ausbau der Innsbrucker Straßenbahn/Regionalbahnprojekt“.
Startschuss in die Zukunft In Innsbruck beginnt der Bau der Regionalbahn. Den hohen Investitionen steht ein klarer volkswirtschaftlicher Gewinn gegenüber. Schnell, effizient, komfortabel – und das für alle, von Jung bis Alt. Hohe Umweltbelastung, immenser Platzverbrauch und steigende Kosten des Autoverkehrs zeigen uns überdeutlich, dass unsere Generation vor großen Herausforderungen steht. Wie können wir unser Mobilitätsbedürfnis ohne Wohlstandsverlust aufrecht erhalten? Weiter wie bisher oder Ausbau der Alternativen? Wir Grünen stehen klar für die Alternativen und für den Ausbau des Stra-
ßenbahnnetzes. Die Kombination von S-Bahn, Regionalbahn, Straßenbahn, Radfahren und Gehen ermöglicht es allen, auch in Zukunft mobil zu bleiben. Der geplante Ausbau der Graßmayrkreuzung ist ein kontraproduktives Projekt der Vergangenheit. Die dafür notwendigen 38 Mio. Euro eine verlorene Investition. Ihre Gemeinderätin Magª Sonja Pitscheider
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Standpunkte
Ja zum öffentlichen Nahverkehr! Mobilität ist eine der wesentlichsten Herausforderungen im urbanen Raum. Die Innsbrucker Volkspartei bekennt sich klar zum öffentlichen Nahverkehr und Innsbruck ist mit dem Regionalbahnkonzept auf dem richtigen Weg. Nun gilt es, dieses Konzept effizient, rasch und mit möglichst wenigen Belastungen für die Bevölkerung zu verwirklichen. Profitieren werden von der neuen Regionalbahn vor allem die stark wachsenden Stadtteile entlang der Ost-West-Achse. Mit dem größten Infrastrukturprogramm seit Jahrzehnten wird in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Projekt verwirklicht,
das heimische Arbeitsplätze sichert und wichtige Investitionsimpulse setzt. Die Regionalbahn quer durch Innsbruck wird zur Belebung der Stadtteile beitragen und ihre Bewohner noch enger zusammenbringen. Innsbruck ist eine pulsierende Stadt und die Regionalbahn wird ihre Hauptschlagader. Ihr Franz X. Gruber Vizebürgermeister
ÖVP-blau 100 cyan/70 magenta/0 gelb/75 schwarz
Österreichs teuerste Stadtbahn Die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel ist im Sinne der Umwelt und der Vermeidung von „Blechlawinen“ sinnvoll. Allerdings darf dies nicht in einer Anti-Autofahrer-Stimmung enden, die von Teilen der Politik verbreitet wird: Viele Menschen sind auf den eigenen Pkw angewiesen, zudem sollen die Bürger selbst entscheiden, welches Verkehrsmittel sie benutzen möchten. Und auch beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist Maß und Ziel gefragt: Was ist bei vernünftigem Kostenaufwand machbar? – Die geplante Regionalbahn sicher nicht. Sie wird das Budget der
Stadt nachhaltig belasten. Und weil die Umlandgemeinden gar kein Interesse an der Bahn haben, ist nicht einmal die geplante Bahntrasse sichergestellt. Zudem werden durch die Gleisführung zahlreiche Parkplätze entlang der Trasse wegfallen. So entsteht die teuerste Stadtbahn Österreichs – außer Spesen nichts gewesen. Ihr Klubobmann Christian Haager
Die Freiheitlichen
Regionalbahn – Jahrhundertflop Gesamtkosten geplant € 371,49 Millionen!! In Schilling 5,11 Milliarden!!! Anteil der Stadt Innsbruck € 174,64 Millionen! Es gibt KEINE rechtsverbindliche, einklagbare Finanzierungsvereinbarung mit der Republik Österreich über die Beteiligung an den Planungs- und Baukosten. Die Stadt Innsbruck allein müsste zusätzliche Kredite in Höhe von 51,61 Millionen Euro (710 Millionen Schilling!) aufnehmen, und die Stadtregierung selbst spricht nur mehr von einer verlängerten Straßenbahn!
Das wird die komplette Vernichtung der Stadtfinanzen in einer finanziell angespannten Lage bringen! Ich weise seit Jahren auf die Nicht-Finanzierung des Projektes hin und werde mich weiterhin gegen diesen Unsinn wehren! Sie erreichen mich jederzeit! Klubobmann Rudi Federspiel Tel. 0676-480.89.60 www.rudi-federspiel.at
Straßenbahn: ja! Regionalbahn: nein danke! Die Regionalbahn steht neben den Geleisen! Ein Monsterprojekt, welches in der Stadt Innsbruck alle verkehrstechnischen und finanziellen Ressourcen sprengen würde. Ausgaben von prognostizierten 400 Millionen Euro in Zeiten von Sparpaketen und Steuererhöhungen sind für uns im Sinne der Bürger und Steuerzahler nicht zu vertreten. Nach der erfolgten Taktverbesserung auf der ÖBB-Regionalbahnstrecke würde sich nunmehr
auch wahrlich eine „Doppelgleisigkeit“ ergeben. Daher halten wir die Erweiterung der Straßenbahnlinie bis zum 5. Gymnasium und nach HöttingWest für sinnvoll, fordern die Einbindung der Mittenwaldbahnstrecke und einen darüber hinausgehenden sofortigen STOPP des Regionalbahnkonzepts! GR Mag. Christian Kogler
Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den Standpunkteseiten werden weder korrigiert, umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgend einer Art und Weise verändert.
Polizei 133 (Europa-Notruf 112) Feuerwehr 122 16
Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
Vereinsportrait
Die Straßenbahnen werden bevorzugt Schon vor über zehn Jahren entschied die Stadtverwaltung, der Straßenbahn in Innsbruck den Vorrang zu geben. Die Elektrobusse hätten weniger Platz für Passagiere, mit diesem Argument wurde der Straßenbahn und den dieselbetriebenen Bussen der Platz freigemacht. Meiner Ansicht nach nicht zu Recht, aber inzwischen sind die Arbeiten für die Regionalbahn so weit fortgeschritten. Es wäre unsinnig, diese Verkehrsmöglichkeit in Frage zu stellen, zumal die Straßenbahn schneller und problemloser ist. Freilich die Kosten mit weit über 300 Mio. Euro nehmen einen großen Umfang an. Die Überlegung, dass verstärkte Kanäle und viele Kabel verlegt werden müssten und die enormen Kosten hiefür, hat man unterschätzt.
Die Regionalbahn ist trotz aller Schwierigkeiten ein mutiger Schritt in die Zukunft. Die Menschen in Innsbruck – aber auch jene von Völs und Hall werden einbezogen – sollen rasch zu ihren Arbeits- und Einkaufsplätzen kommen. Wären die Weichen nicht gestellt worden und das trotz der Opposition mit ihrer bekömmlichen Schläue, dann hätten wir bis heute noch keine Regelung. GR Helmut Kritzinger Tiroler Seniorenbund
Zwei Feuerwehr-Fahrzeuge für Sarajevo Die Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises am 10. Mai in der Hofburg, zu der auch Stadträtin Mirjana Danovic Stanic und Stadtrat Salko Niksic aus Sarajevo angereist waren, nahmen Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und der für den Bereich Feuerwehr zuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zum Anlass, im Innenhof der Hofburg symbolisch die Schlüssel für zwei in Innsbruck ausgediente Feuerwehrfahrzeuge zu überreichen, die die Stadt Innsbruck ihrer Partnerstadt Sarajevo zur Verfügung gestellt hat. Oppitz-Plörer gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass der 23 Jahre im Dienst der Innsbrucker Feuerwehr gestandene LKW mit Kran und das 18 Jahre alte Allrad-Kommandofahrzeug der Stadt Sarajevo noch gute Dienste leisten mögen. Beide Fahrzeuge sind – so Branddirektor Mag. Erwin Reichel – gut gepflegt und fahrbereit. V.l. Vizebgm. Christoph Kaufmann, Stadträtin Mirjana Danovic Stanic und Stadtrat Salko Niksic, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Branddirektor Mag. Erwin Reichel. (Foto: W. Weger)
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Verein Mobitik „Innsbruck informiert“ stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Junil an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Seit drei Jahren aktiv: Die TirolerTierEngel Warum wurde der Verein „TirolerTierEngel“ gegründet? Wir sind durch den 20-jährigen Griechenlandurlaub von Margit und Peter auf den sehr oft katastrophalen Umgang mit Hunden aufmerksam geworden. Die bestehenden guten Tierschutzgesetze werden in südlichen Ländern häufig ignoriert. Daher versucht das TirolerTierEngel-Team in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen aus Europa auf EU-Ebene eine Gesetzesänderung zum Schutze von Streunern und Heimtieren herbeizuführen. Wenn man mit schockierenden Tatsachen (Vergiftungen von Streunern in Griechenland, Massentierheime in Italien, Massensterben in Tötungsstationen in Frankreich, Belgien, Ungarn, Spanien) konfrontiert wird, ist es dem Team ein Bedürfnis, einigen wenigen dieser hilflosen Tiere zu helfen. Spezialisiert hat sich der Verein auf das Retten und Vermitteln kleiner bis mittlerer Hunde in
Mitteleuropa, wobei gesetzliche Vorschriften genau eingehalten und Vor- bzw. Nachkontrollen organisiert werden. Das seriöse Vermitteln von Hunden ist auf Grund EU- und seuchenrechtli-
cher Vorschriften sowie anfallender Transportkosten mit hohen Kosten verbunden. Die Schutzgebühr deckt nur ca. die Hälfte der anfallenden Gesamtkosten, den Rest müssen wir großteils mit Spenden von Tierfreunden begleichen. Dem Verein ist es ein großes Anliegen, durch Kastrationsmaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit usw. den südlichen Ländern ein breit gefächertes Hilfsangebot zu ermöglichen. Nur so kann man Probleme dort lösen, wo sie entstehen: Vor Ort. www.TirolerTierEngel.com
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Neugierige „Mäuse“ in der städtischen Werkstätte
Geplantes Ausflugsziel der „Mäuse“ aus der Kinderkrippe „Emil“ waren am 3. Mai die Kraftfahrzeuge am städtischen Zentralbauhof. Auf Einladung von Dr. Marie-Luise PokornyReitter, Stadträtin für Tiefbau, und dem Leiter der Werkstätte, Bernhard Steinlechner, durften die Mädchen und Buben in der Werkstatt ausgiebig beobachten, Fragen stellen und vor allem eines: angreifen und ausprobieren. Während einige einen respektvollen Abstand vor den großen Gefährten hielten und sich eher für Schrauben, Werkzeug und Schleifgeräte interessierten, ließen sich andere mutig in die hohen Fahrerkabinen hieven und bestaunten StR Pokorny-Reitter und Bernhard Steinlechner die riesigen Bagmit den „Mäusen“ der Kinderkrippe „Emil“ aus dem Olympischen Dorf bei den städtischen gerschaufeln aus Kraftfahrzeugen. (Foto: A. Teutsch) der Nähe. Von der Müllabfuhr, Baggern, Kehrmaschinen bis hin zu den BaumschnittKranfahrzeugen war für jede und jeden etwas dabei. Abschließend wurde bei einer gemeinsamen Jause ausgiebig über die Erlebnisse geplaudert – und schon der nächste Ausflug geplant: zur Feuerwehr. (AT)
10. Gesundheitstage für Seniorinnen und Senioren
Am 28. und 29. April stand zum 10. Mal in den RathausGalerien die Gesundheit der Seniorinnen und Senioren im Mittelpunkt. „Wer nach dem Motto ‚Vorsorgen ist besser als heilen’ lebt, hat mehr vom Leben“, so Stadträtin Univ.Prof. Dr. Patrizia Moser bei der Eröffnung. Das Referat Frau, Familie und Senioren der Stadt Innsbruck stellte mit ÄrztInnen und GesundheitsexpertInnen ein kostenloses Informations-, Beratungs- und Testangebot für Körper und Seele zusammen, unter anderem zum Thema „Pensionsschock“. Insgesamt 3.500 Beratungen wurden an acht Stationen durchgeführt, darunter erstmals eine Beratung zur Dickdarmkrebsvorsorge (Coloskopie). „Früherkennung von Krankheiten ist bis ins hohe Alter wichtig“, Bei den 10. Gesundheitstagen: appellierte Seniorenausv.l. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei schussobmann GR Helmut mit StRin Dr. Patrizia Moser, Mag.a Barbara Hutter und GR Kritzinger an die über 30.000 Innsbrucker Seniorinnen und Helmut Kritzinger. (Foto: A. Teutsch) Senioren. (AT) 18
Elektromobilität macht Spaß!
„Mehr Elektromobilität bedeutet weniger Feinstaub und mehr Lebensqualität für alle Innsbrucker“, waren sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Verkehrs- und Umwelt-StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer einig. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der neu gegründeten ElectroDrive GmbH, Mag. (FH) Christian Schwaiger, präsentierten Oppitz-Plörer und Peer am 5. Mai in der Maria-Theresien-Straße eine Ladestation für E-Fahrräder und E-Mopeds. Zu den Aufgaben der von IKB und Energie West (EnW) gegründeten ElectroDrive Tirol gehören zunächst der Aufbau der Infrastruktur (Ladestationen, Auch Bgm. Mag.a OppitzÖkostrom), die Beschaffung der Plörer testete am SparkasElektrofahrzeuge sowie die indivi- senplatz einen Segway. duelle Kundenberatung. (AT) (Foto: A. Teutsch)
„Hoch Glück!“ im Bürgersaal
„Hoch Glück!“ Dieser Ruf der Bergsteiger der „Wilden Bande“ schallte bei der Präsentation des neuen Buches von Günter Amor am 28. April durch den gut gefüllten Bürgersaal. „Günter Amor bewahrt mit seiner Hommage ein Stück regionaler Alpingeschichte“, betonte Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser. Der Autor zeichnete den Weg der ersten Bergsteigergesellschaft Innsbrucks nach, die im Oktober 1878 mit 20 Mitgliedern um den Bergsteiger Julius Pock gegründet wurde und bis 1937 bestand. Mit Spitznamen wie „Schnürl“, „Kofl“, „Latschn“, „Spitz“ oder „Stoan“ bezeichneten sich die Bergsteiger – unter ihnen gar nicht „wilde“ Kaufleute, Beamte, Handwerker, Künstler und Professoren. Das Buch „Bergsteigergesellschaft ‚Wilde Bande’ Innsbruck“ (Veröffentlichung des Stadtarchivs Nr. 41) ist im Stadtar- Auf den Spuren der „Wilden Bande“: Autor Günter Amor, Stadtarchiv-Leiter chiv/Stadtmuseum DDr. Lukas Morscher, StRin Univ.-Prof. Dr. um 19,90 Euro er- Patrizia Moser und Mag. Roland Kubanda hältlich. (AT) (Stadtarchiv). (Foto: A. Teutsch) INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
Europatag mit umfangreichen Serviceangeboten
Ein musikalischer Blumenstrauß für die „Königin der Instrumente“
„Nuovi Fiori Musicali“ nennt sich das Notenbuch für historische Orgeln, in dem jede der elf ECHO-Städte durch eine zeitgenössische Komposition repräsentiert wird. Innsbruck ist mit der „Partita sopra Cantio-Oenipontana“, einem Stück über ein Innsbruck-Lied des österreichischen Organisten und Komponisten Peter Planyavsky, vertreten. ECHO (EuroBucheditor Domorganist Prof. Reinhard pean Cities of HistoJaud überreicht ein Exemplar des im rical Organs) ist eine Musikverlag Doblinger erschienenen Notenbuches an Kulturstadträtin Univ.-Prof. Vereinigung von elf euDr. Patrizia Moser. (Foto: E. Hohenauer) ropäischen Städten, die eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet der historischen Orgeln spielen. Zu den Mitgliedsstädten zählen Alkmaar, Brüssel, Freiberg, Fribourg, Göteborg, Innsbruck, Lissabon, Toulouse, Treviso, Umag und Zaragoza. www.echo-organs.org (EH)
Lichtblicke gegen das Vergessen
Derzeit leiden rund 100.000 Männer und Frauen in Österreich an Demenz. Die Anzahl wird aufgrund der steigenden Lebenserwartung stark steigen. Betroffen von der fortschreitenden Hirnleistungsstörung sind nicht nur die Erkrankten selbst, sondern auch deren Angehörige. Der Verein licht.blicke demenz.hilfe.tirol möchte die Krankheit enttabuisieren, die PräVereinsgründerin Ingeborg Freudentha- vention fördern sowie ler, Gastreferent Univ.-Prof. Dr. Markus Hilfestellungen geben. Henstschläger, Neurologin Dr. Claudia Am 7. Mai organisierThaler-Wolf, StRin Univ.-Prof. Dr. Pat- te der Verein daher rizia Moser und LR Dr. Bernhard Tilg beim Demenztag in den Ursulinensä- den dritten Demenztag len. (Foto: E. Hohenauer) in Innsbruck, an dem mehr als 500 Interessierte teilnahmen. „Nur mit den entsprechenden Kenntnissen kann dieser Krankheit richtig begegnet und die notwendigen Schritte eingeleitet werden“, so Gesundheitsstadträtin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser. (EH) INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
Heuer feierte das Land Tirol den Europatag mit vielen Beratungs- und Serviceangeboten und Partnerorganisationen im Innsbrucker Einkaufszentrum Sillpark. Unter dem Titel „Europa will Dich!“ wurden u.a. EU-Programme für junge Menschen vorgestellt und unter dem „Europaschirm“ Wissenswertes zum Projekt „Lehre und Matura“ vermittelt. „Der alljährliche Europatag ist eine gute Gelegenheit, Neues zu erfahren und miteinander ins Gespräch zu kommen“, freute sich Fritz Staudigl, Leiter der Abteilung Außenbeziehungen. „Lassen Sie Europa in Ihr Herz hinein!“ richtete Bgm. Mag.a Christina Oppitz-Plörer Beim Quizrad der Europainformation des einen Appell an Landes: V.l. LT-Präs. DDr. Herwig van Staa, der Tiroler Abgeordnete zum Europäischen die zahlreichen Parlament, Dr. Richard Seeber, Bgm. Mag.a Besucherinnen Christine Oppitz-Plörer, Dr. Fritz Staudigl und und Besucher. Vizebgm. Franz Xaver Gruber. (Foto: W. Weger)
Kindergarten Igls jetzt noch freundlicher
Der Kindergarten Igls am Fernkreuzweg ist seit 1994 an diesem Standort in Betrieb. In den Osterferien 2010 wurden Adaptierungsmaßnahmen vorgenommen, die den Betrieb noch freundlicher und wohnlicher erscheinen lassen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte am 6. Mai die städtische Kinderbetreuungseinrichtung gemeinsam mit Kindergarteninspektorin Dr. Martina Zabernig und dem Geschäftsführer der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG), Ing. Dr. Franz Danler, um sich von der Qualität der vorV.l. Dr. Martina Zabernig, Vizebgm. Christoph genommenen Kaufmann, Silvia Tschaikner, Dr. Franz Danler Neuerungen zu (Foto: K. Rudig) überzeugen. Der Speiseraum/Küchenbereich, in dem die Kinder den Mittagstisch bzw. die Jause einnehmen, wurde neu adaptiert und präsentiert sich als gemütliche Nische mit Platz für die im Kindergarten gefertigten Kunstwerke. Im Bereich des Vorraums zum Bewegungsraum im Untergeschoss wurden Einbauschränke für Bücher und Fachliteratur untergebracht. (KR) 19
Stadtgeschichte
Sanatorium Kettenbrücke feierte den 100. „Geburtstag“ Bei einem Festabend am 7. Mai wurde – untermalt mit musikalischen, historischen Streifzügen – das 100-Jahr-Jubiläum des Sanatoriums Kettenbrücke gefeiert und die Entwicklung zum modernen Betrieb von heute aufgezeigt.
torium entstand, und hob die heute freie Arztwahl und die Vielfalt der medizinischen Fächer hervor. Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa und Bürgermeisterin Mag.a Spitzenmedizin, freie Arztwahl so- rium auch in diesem Jahrhundert die Christine Oppitz-Plörer zollten in wie qualitätvolle und individuelle Be- „Brücke“ zum Menschen sein soll und ihren Ansprachen Anerkennung für treuung in einem guten Umfeld zum dass die Qualität der medizinischen die Aufbauarbeit der Schwestern, für Gesundwerden, so präsentiert sich Versorgung und Betreuung laufend die Leistungen im Lauf der Jahrzehnte das Sanatorium Kettenbrücke heute, weiterentwickelt werden muss. und die hoch qualitativen Angebote von heute. 150 Ärzte aus 24 Fachrichtungen und rund 250 Mitarbeiter sind heute im Sanatorium tätig. Das Krankenhaus verfügt über 150 Betten auf sieben Stationen. Zum Haus gehören zudem die neu gebaute Physiotherapie, eine Tagesklinik, das Radiologische Institut, das Wirbelsäulenzentrum sowie die einzige private GeburtsDas Sanatorium mit der historischen Kettenbrücke zur Zeit seiner Gründung. 100 Jahre später bei der „Geburtstagsfeier“ v.l. Dr. Adalbert Liener, Mag.a Annette Leja, Generaloberin Sr. Pia Regina hilfe Tirols. Die Schwerpunkte Auer, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer und LT-Präs. DDr. Herwig van Staa. (Foto: W. Weger) liegen in den Fachbereichen Augenheilkunde, Gynäkologie 100 Jahre nach seiner Gründung. Auch „Wir haben vieles erreicht, haben & Geburtshilfe, Innere Medizin, Neudie Werte des Gründers der Kongre- aber auch noch einiges vor“, verriet rochirurgie, Orthopädie, Psychiatrie gation der Barmherzigen Schwestern, Geschäftsführerin Mag. Annette Leja. und Unfallchirurgie. Ambulant und Vincent von Paul, haben Gültigkeit Der ärztliche Leiter, Dr. Adalbert stationär werden jährlich über 15.000 und werden gelebt, so Generalobe- Liener, erinnerte an die Notsituati- Patienten im Sanatorium behandelt – rin Sr. Pia Regina Auer, die in ihrer on in der ärzlichen Betreuung von damit ist es eine der größten PrivatAnsprache betonte, dass das Sanato- Tuberkulosefällen, in der das Sana- kliniken Österreichs. (WW)
Zapfenstreich zum 400-Jahr-Jubiläum der Wiltener Schützen Die Schützenkompanie Wilten feiert heuer ihr 400-Jahr-Jubiläum. „Mit dem Zapfenstreich in der Maria-Theresien-Straße fand die Tradition im Herzen der Stadt einen perfekt passenden Ort“, freute sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer über die gelungene Festveranstaltung. Am Samstag, 15. Mai, um 18.30 Uhr begann der Festreigen mit einer heiligen Messe im Stift Wilten. Vor der Stiftskirche fand anschließend der landesübliche Empfang statt, ehe die Formationen in die Maria-Theresien-Straße marschierten. Im Herzen der Stadt wurde der Tiroler Zapfenstreich mit den Wiltener Sängerknaben und der Stadtmusikkapelle Wilten zum Besten gegeben. Den traditionell-farbenfrohen Abend beschloss ein Marsch durch die Altstadt. Am Sonntag, 16. Mai, fand vormittags ein von der Militärmusik Tirol angeführter Marsch durch Wilten statt. An allen Festveranstaltungen beteiligten sich neben den Teilnehmern in Tracht zahlreiche begeisterte Innsbruckerinnen und Innsbrucker, denen die Veranstaltungen ein besonderes kulturelles Erlebnis boten. (MW)
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Stadtgeschichte
„Der Brenner“ und Ludwig von Ficker – ein doppeltes Jubiläum 100 Jahre „Der Brenner“ (1910–1954), 130. Geburtstag Ludwig von Ficker (1880–1967): Am 1. Juni 1910 erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift „Der Brenner“ in Innsbruck. Die vom Schriftsteller und Verleger Ludwig von Ficker begründete „Zeitschrift für Kunst und Kultur“ gilt als eines der bedeutendsten Dokumente österreichischer Kulturgeschichte. Der Titel bezieht sich zum einen auf Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag.a Dagmar Kreidl den Grenzübergang Brennerpass, zum anderen auf die von Karl Kraus herausgegebene satirische Zeitschrift „Die Fackel“ (1899–1936). Der in München geborene Ludwig von Ficker veröffentlichte bereits früh etliche Prosastücke und Gedichte. Einige seiner Stücke, beispielsweise das Drama „Sündenkinder“, kam 1900 am Innsbrucker Stadttheater zur Uraufführung. Zu seinem bedeutsamsten Werk zählen seine Briefe, die er über Jahrzehnte mit zahlreichen einflussreichen Persönlichkeiten wechselte. Außerdem war er 1909 an der Gründung der Tiroler Kulturzeitschrift „Der Föhn“ beteiligt. Nach einem Zerwürfnis mit der Redaktion entschloss sich Ficker zur Herausgabe der Zeitschrift „Der Brenner“. Sein Anliegen war es, Künstler zu fördern und zu unterstützen sowie festgefahrene Strukturen in der Tiroler Kulturlandschaft aufzubrechen. Demzufolge publizierten anfänglich in erster Linie Tiroler Autoren, u. a. Carl Dallago, Max von Esterle, Hugo Neugebauer, Karl Röck, Ludwig Seifert und Arthur von Wallpach. In weiterer Folge erschien ein breites Spektrum an Beiträgen von Autorinnen und Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Ficker förderte und publizierte besonders das Werk seines Freundes Georg Trakl, der von 1912 bis 1914 besondere „Brenner-Akzente“ setz-
tumskammer untersagt. Nach zwölfjähriger Pause ging 1946 die 16. Folge mit Gedichten von Georg Trakl, Karl Kraus, Gertrud von Le Fort und Paute. Von 1910 bis 1914 erschien „Der la Schlier in Druck. Brenner“ als Halbmonatszeitschrift, 1954 erschien die 18. und letzte ab 1919 zu zehn Heften jährlich, Folge des „Brenner“: Ficker widmet später als Jahrbuch in unregelmäßigen sich den Erinnerungen an die Autoren Abständen. Dabei änderte sich auch und zieht eine kritische Bilanz über inhaltlich das Profil der Zeitschrift. sein Schaffen als Herausgeber. Erst Die anfänglich danach wurde Ficker für expressionissein Lebenswerk auch tisch orientierte von öffentlicher Seite Kulturzeitschrift mit hohen Auszeichnunerlebte ab 1926 gen gewürdigt. Er erhielt unter Einfluss von den Ehrenring der Stadt Ferdinand Ebner Innsbruck (1955), das (1882–1931) und Ehrenzeichen des Landes Theodor Haecker Tirol (1958), den Öster(1879–1945) eine reichischen Staatspreis Umorientierung (1959) und das Österreizugunsten von chische Ehrenzeichen für sprachphilosophiWissenschaft und Kunst schen und theo(1966). logischen Essays Ludwig von Ficker und Lyrik. Der starb 1967 in Innsbruck „Brenner-Kreis“ Erstausgabe „Der Brenner“. Um- und liegt am Friedhof schlagszeichnung: Max von Esterle. um Ficker stellte Mühlau neben seinem das Christentum Freund Georg Trakl bein das Zentrum seiner Betrachtungen graben. mit der Prämisse, die Existenzfragen Für Interessierte liefert das „Fordes Menschen neu zu formulieren. schungsinstitut Brenner-Archiv“ den Nach dem Kriegsdienst im Ersten gesamten Text der 104 BrennerWeltkrieg verlor der Herausgeber Ausgaben. Ludwig von Ficker die materielle www.uibk.ac.at/brenner-archiv Existenzgrundlage und gliederte den „Brenner“ dem Universitätsverlag Wagner an. Mit der Eingliederung Österreichs in das Dritte Reich zählte „Der Brenner“ zu den „schädlichen und unerwünschten“ Schriften und das Erscheinen wurde von Gräber von Ludwig von Ficker und Georg Trakl auf dem Mühlauer der Reichsschrift- Friedhof.
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Innsbruck vor 100 Jahren 1. Juni: „(Der Komet) wurde gestern abends am westlichen Himmel sehr gut gesehen. Der wolkenlose Himmel gestattete auch die Beobachtung des langen Schweifes.“ 2. Juni: „(Einbruch in der Pfarrgasse.) Es wurde gestern nachts im Geschäfte des Büchsenmachers Kugler in der Pfarrgasse eingebrochen. Es wurde das Auslagenfenster aufgebrochen und daraus einige Messer entnommen. Der Berichterstatter spricht den Wunsch aus, dass in der Altstadt und namentlich in der Pfarrgasse, in der Nachbarschaft der berüchtigten Badgasse etc., ein ständiger Sicherheitsposten patrouillieren sollte, was ja übrigens auch für andere Gegenden der Stadt zutreffen würde.“ 3. Juni: „(Brand.) In der Schneiderwerkstätte Josef Geisl geriet in der Nacht vom Montag auf Dienstag durch den im Bügeleisen eingeschaltenen Strom der Bügeltisch in Brand. Das Feuer ging schon auf andere Gegenstände als es erst von einem Vorübergehenden bemerkt wurde. Derselbe alarmierte die Bewohner, so dass noch rechtzeitig ein größeres Brandunglück verhütet wurde.“ 4. Juni: „(Luftballonfahrten von Innsbruck aus.) Der Ballon „Tirol“ hat seine erste Fahrt mit ausgezeichnetem Erfolge absolviert und es werden nun Anmeldungen für weitere Fahrten entgegengenommen. Der unbeschreibliche Reiz einer Höhenfahrt 22
mitten in den Alpen lässt hoffen, dass das Interesse hierfür auch in der einheimischen und auswärtigen Bevölkerung ein lebhaftes wird. Die Fahrten erfolgen unter bewährter Führung und kosten für den Fahrgast 200 K, ausschließlich des Rücktransportes des Ballons.“ 8. Juni: „(Ueberfall.) Gestern abends gegen 9 Uhr überfiel bei der Uhr in der Maria Theresienstraße der 27 Jahre alte Friseurgehilfe Stefan Dobay aus gehässigen Konkurrenzgründen einen gleichaltigen Fachkollegen, der sich natürlich zur Wehr setzte und seinem tückischen Angreifer nichts schuldig blieb. Die Kämpfenden kamen bald zu Boden, nachdem die Stöcke abgeschlagen waren; schließlich beschäftigten beide die freiw. Rettungsabteilung und die Polizei.“ 9. Juni: „(Der Wasserspiegel des Inn) ist heute früh auf 3 Meter gestiegen und war im Laufe des Vor-
Die Müllerstraße an der Kreuzung mit der Andreas-Hofer-Straße.
Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sign. Ph-31.041
mittags noch im Steigen begriffen. Der Fluß geht sehr trübe und führt eine Menge Reisig, Holz und anderer fester Stoffe mit sich.“ 11. Juni: „(Für Maturanten eines Obergymnasiums oder der Realschule.) Beim FinanzRechnungsdepartement in Innsbruck ist eine Praktikantenstelle – vorläufig ohne Adjutum – zu besetzen.“ 13. Juni: „(Ein gefährliches Individuum.) Seit zirka 14 (!) Tagen treibt sich allabendlich in der Müllerstraße bis spät in
B a u e r n re g e l N r. 4 : .. Su e Marillen mit Genuss verspeist wecken so manchen Lebensgeist
A-6020 INNSBRUCK . MUSEUMSTRASSE 19 . TEL: 588406
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck – die Landeshauptstadt informiert“ erscheint am Donnerstag, dem 1. Juli 2010, in einer Auflage von 108.088 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 16. Juni 2010. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT“ einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-Junil: post.medienservice@innsbruck.gv.at
die Nacht hinein ein Mann in den mittleren Jahren herum, der ordentlich angezogen ist, einen weißen Strohhut trägt und durch sein blasses Aussehen, sowie durch den starren Blick auffällt und vermuten lässt, dass er geistig nicht normal sei. Er betritt oft den Lagerplatz der städtischen Kanalisation und hat dort schon öfters mit dem Revolver geschossen; namentlich liebt er es, dort auf Katzen zu schießen. Erst in den letzten Tagen hatte er wieder ein solches Tier erlegt. […] Die Anzeige wurde nun bereits erstattet.“ 21. Juni. „(Aus dem Rathause.) Die Amtsstunden für die im städtischen Rathause untergebrachten Aemter des Stadtmagistrates wurden für die Zeit vom 22. Juni bis 15. September d.J. von 8 Uhr früh bis 2 Uhr nachmittags festgesetzt. Im Stadtpolizeiamte wurde ein Journaldienst eingeführt, so dass in der Zeit von 8 Uhr früh bis 7 Uhr abends stets ein diensthabender Beamter anwesend sein wird.“ Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum von Lukas Morscher
INNSBRUCK INFORMIERT – juni 2010
Aus IKB Wärme-Contracting wird ProContracting.
Mit ProContracting führt die IKB ihr bereits erfolgreiches Produkt Wärme-Contracting weiter. ProContracting ist ein Service der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), einem Energieversorger mit langer Tradition. Die IKB ist ein erfahrener Partner in Sachen Energie und lässt dieses Know-how in fortschrittliche Energielösungen einfließen. „Aufgrund der großen Erfolge haben wir unser Marktgebiet über Innsbruck hinaus auf Tirol und Südtirol ausgeweitet. Um die weitere Entwicklung dieses zukunftsweisenden Energiekonzeptes für Unternehmen und Kommunen auch auf neuen Märkten erfolgreich weiterführen zu können, haben wir uns entschlossen dafür die neue Produktmarke „ProContracting“ einzuführen,“ berichtet Vorstandsdirektor DI Harald Schneider erfreut.
Mit ProContracting sparen schon viele Innsbrucker Unternehmen bares Geld. Die Energieversorgung von Immobilien ist meist eine teure und aufwändige Angelegenheit. Das beginnt bei der mühsamen Auswahl der richtigen Heizungs- und Kälteanlage und endet bei kostspieligen Reparaturen. Doch jetzt können Bauträger, Hoteliers, Unternehmer und Gemeinden ihre Energieagenden ganz einfach auslagern – mit ProContracting.
Was ist ProContracting?
Dieses Energiekonzept kann mit Leasing verglichen werden: Mit ProContracting erhält der Kunde die komplette Energieversorgung zu einer monatlichen Pauschale. Für
die verbrauchte Nutzenergie wie z. B. Erdgas, Pellets etc. zahlt er einen Arbeitspreis. Im Detail bedeutet das: ProContracting plant die neue Anlage, übernimmt die Finanzierung, die Errichtung und den laufenden Betrieb. Der Kunde erhält auf seine Anlage 15 Jahre Garantie und kann sich auf einen umfassenden Service verlassen – von der Fernüberwachung bis zur 24h-Hotline. Für regelmäßige Wartung und die schnelle Behebung von Störungen ist also gesorgt.
nanzierung, die Errichtung und kümmert sich um den laufenden Betrieb. Durch die Umstellung der Energieversorung von Öl
ProContracting bietet Planung, Finanzierung, Errichtung und den laufenden Betrieb der Anlage. auf Erdgas und den Einsatz einer modernen Heiz- und Regelungstechnik ist ein reibungsloser und optimierter Betrieb gesichert.
Die Vorteile.
Mit ProContracting muss der Anwender nicht für die hohen Anschaffungskosten einer neuen Anlage aufkommen. Er bleibt finanziell flexibel. Vor allem spart er bei den laufenden Energiekosten. Gemeinsam mit dem Kunden findet ProContracting die passende Energieform und der Energiebedarf wird dabei deutlich gesenkt – das schont die Geldbörse und die Umwelt. Bei der Wohnungseigentumsgemeinschaft Schöpfstraße 19a in Innsbruck erneuerte ProContracting die gesamte Wärme- und Warmwasseraufbereitung. ProContracting plante die neue Anlage, übernahm die Fi-
Bei der Wohnungseigentumsgemeinschaft Schöpfstraße 19a konnten Energieeinsparungen von rund 25 % erzielt werden.
Informationen: 0800 500 502, info@ProContracting.at oder www.ProContracting.at
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