ARBEITSPROBEN
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Im ersten Semester haben wir unter verschiedenen Aspekten Themen des Entwerfens entwickelt. Im zweiten Semester wird der Entwurf nicht mehr nut aauf sich bezogen betrachtet, sondern tritt in eine gegenseitige Wechselbeziehung von Objekt und Stadtraum. Wie bei jedem Entwurf geht es darum, aus der Interpretation der Vorgaben für sich ein Thema zu formulieren und dieses in ein räumliches Konzept umzusetzen.
Kreative Analyse von Körper und Raum Gebäudelehre bei Prof. H. Léon, 2. Semester
Für die Hannoveraner Museen soll ein gemeinsames Gebäude für kleine Sonderaustellungen entworfen werden. Jeder Student wählt hierfür drei Objekte aus den Hannoveraner Museen aus, deren bestehende Präsentation analysiert wird. (a) In einem Volumen von ca. 1000m3 sollen die drei Ausstellungsräume entwickelt, positioniert und verbunden werden. Dabei soll die räumliche Reaktion auf das Ausstellungsobjekt ein architektonisches Thema definieren. (b) Die kreative Analyse der Objekte führt zu einer Raumidee, die Fügung der Räume zu einem Gebäude und dessen Positionierung im Stadtraum schließt den Entwurf ab. (c)
b
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Philip Sander Hogrebe >> Arbeitsproben >> Grundstudium >> Gebäudelehre II
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FLUSSBAD BLANKENESE Studienarbeit bei Prof. Z. Turkali, mit Christian Kollmer, 6.Semester
KUNSTMUSEUM Mร NSTER Studienarbeit bei Prof. Z. Turkali, mit Sven Schrรถter, 5. Semester
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Philip Sander Hogrebe >> Arbeitsproben >> Hauptstudium >> Studienarbeiten
Elemente Methode (FEM) werden die Spanberechnet.
n (SKO), entwickelt vom Karlsruher Physiundler Claus Mattheck, entfernt über einen icht tragende Bereiche aus dem Bauteil und höhung der Spannung erneut die Spannungsil. Das Ziel ist ein an der Natur angelehnter
Brücken über die Spree Tragwerksentwurf unter Berücksichtigung von Optimierungsmethoden zur Formfindung Freie Studienarbeit, bei Prof. Alexander Furche und Dipl.-Ing. Hannes Gerber, 10.Semester 1
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Ludwig-Leichhardt-Brücke, Brückenstandort 2, Einfeldträger M 1:500
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Übersichtsplan neuer Brückenstandorte über die Spree in Cottbus
M 1:10000
Brückenfamilie Zur Überprüfung der Anwendbarkeit der Methoden für Architekturen wählte ich die aus dem diesjährigen Schinkel-Wettbewerb hervorgehende Aufgabe eine Brückenfamilie über die Spree in Cottbus zu entwerfen. Es handelt sich dabei um drei Fußgängerund Radfahrbrücken.
Vorschlag Brückenstandort 1, Dreifeldträger
M 1:500
Am Standort 1 wird ein neu entstehendes Viertel im Norden der Spree an die südliche Spreeseite angeschlossen. An Standort 2 gab es bereits eine Fußgängerbrücke, die Leichhardt-Brücke, die zurückgebaut wurde. Diese verbindet den Stadtkern mit dem östlichen Spreeufer, und bietet einen Zugang zu dem Naherholungsgebiet der Ludwig-Leichhardt-Allee bis zur südlcih anschließenden Branitzer Parklandschaft. Standort 3, im Süden der Sadt, verbindet das Ende der Parzellenstraße mit der Branitzer Parklandschaft. Neben der Schaffung dieser neuen Brücken soll auch ein Weg für Radfahrer, Spaziergänger, Skater und dergleichen entlang des Spreeufers und durch die angrenzenden Naherholungsgebiete markiert werden, der von den angrenzenden Stadtteilen ereichbar wird. Die Brücken unterscheiden sich in erster Linie durch die an den jeweiligen Ort angepasste Wahl der Auflager. Im Bezug auf ihr Material, Haptik und Aneigenbarkeit unteliegen sie einem Konzept.
Vorschlag Brückenstandort 3, Zweifeldträger
M 1:500
Brücken über die Spree Freie Studienarbeit
Brückenfamilie über die Spree in Cottbus
Die Brücke aus gewaschenem Beton fügt sich in die Landschaft ein
Spannung von 1-20, 10 Iterationen
Spannung von 1-30, 20 Iterationen
Philip Hogrebe
Die Methode Mit Hilfe der Finite Elemente Methode (FEM) werden die Spannungen im Bauteil berechnet. Die Soft Kill Option (SKO), entwickelt vom Karlsruher Physiker und Schadenskundler Claus Mattheck, entfernt über einen iterativen Prozess nicht tragende Bereiche aus dem Bauteil und berechnet unter Erhöhung der Spannung erneut die Spannungsverteilung im Bauteil. Das Ziel ist ein an der Natur angelehnter Leichtbau.
Optimierung eines Kragarmes mit Hilfe der SKO-Methode
SKO-Methode, angewand zur Optimierung eines Kragarms Je nach angenommener Materialgrenzspanung ergibt sich eine feinere oder gröbere Struktur. Gezeigt sind hier nicht alle Iterationsschritte.
e Spannungsverteilung im Bauteil an Hand der g. Die von Mises Spannung ist eine VergleichsKräfte im Material, egal welcher Richtung, in ergleichsspannung ausgibt.
ürde nun die nicht tragenden Bereiche weich den härter und erneut die Spannung berechn Teile unter ein Limit, z.B. ein tausendstel der terialfestigkeit, geraten und gekillt werden.
en zu diesen und anderen Optimierungsmen meiner Semesterarbeit ‚Natürliches Design - Soft Kill Option und Computer Aided Optich Tragkonstruktoinen III unter Leitung von ichs und Dipl.-Ing. Christoph Rüther entstand ür diese Arbeit bildete.
ch im Finite-Elemente-Modell die Verforwird deutlich, wie im Laufe der Optimierung härter und nicht tragende weicher werden.
links: Veränderung der von-Mises-Spannungen im Laufe der Optimierung
unten: von-Mises-Spannungen und Verformung nach 20 Iterationen:
ree
Philip Hogrebe
Querschnitte
M 1:100
Längsschnitt
M 1:100
Brücken über die Spree Freie Studienarbeit
Philip Hogrebe
Brücken über die Spree Freie Studienarbeit
Philip Hogrebe
Querschnitte und Längsschnitt
Philip Sander Hogrebe >> Arbeitsproben >> Hauptstudium >> Studienarbeiten
Kreative Analyse von Körper und Raum, Grundlagen der Gebäudelehre bei Prof. Hilde Léon, 1. Semester, hoch1 S. 40-41
Grundlagen der Gebäudelehre II bei Prof. Hilde Léon, 2. Semester, hoch2 S. 52-53
Jahrbuch 2001, ISBN 3-922218-73-3
Haus am Wasser, Holzskelettbau, Grundlagen Baukonstruktion, 2. Semester, mit Sven Schröter, hoch2 S. 60
Kunstmuseum Münster, Studienarbeit bei Prof. Zvonko Turkali, 5. Semester, mit Sven Schröter, hoch3 S. 98-99
Jahrbuch 2002, ISBN 3-922218-75-X
Jahrbuch 2003, ISBN 3-922218-76-8
Veröffentlichungen Jährlich seit 2001 werden ausgewählte studentische Arbeiten an der Leibniz Universität Hannover in einem Jahrbuch veröffentlicht. Die ‘Fotoecken’ markieren Arbeiten an denen ich beteiligt bin. Seminararbeit bei Prof. Dr. Margitta Buchert, 6. Semester, mit Daniel Roth, hoch3 S. 124-125
Städtebauwerkstadt in Lyon bei Prof. Michael Braum u.a., 7. Semester, mit Aurelie Lebruchec (Lyon), Guillaume Ramillien (Lyon) u. Hubert Redlich (BTU Cottbus) hoch5 S. 156-157
half mile, Studienarbeit bei Prof. H. Léon u. U. Weilacher (Landschaftsarchitektur), 7. Semester, mit Lena Emde u. Marco Motzek (L-Arch.), hoch5 S. 158-159
Philip Sander Hogrebe >> Arbeitsproben >> Veröffentlichungen
Jahrbuch 2005, ISBN 3-922218-81-4
philiphogrebe@gmail.com