Einfach gut hรถren. Wie es zu einem Hรถrverlust kommt. Und was man dagegen tun kann.
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Ein wichtiger Draht zur Welt: das Gehör. In dieser Broschüre geht es um den ersten der Sinne: um den Hörsinn. Bevor man sehen, schmecken oder riechen kann, hört man schon — den Herzschlag der Mutter im Mutterleib, die Stimmen und Geräusche «da draussen», den Rhythmus des Lebens. Der Hörsinn ist und bleibt der erste «Draht zur Welt». Denn das Hören macht nicht nur zu gut orientierten, sondern auch zu glücklicheren und erfolgreicheren Menschen. Gutes Hören bedeutet Lebensfreude, hat einen Einfluss auf die Stimmung, gibt Sicherheit, erlaubt, zu lernen und auf andere zu achten. Diese Broschüre informiert über das Hören und darüber, was zu tun ist, wenn man sich Gedanken zum Hörvermögen macht.
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Der Klang des Lebens. Das Rauschen des Windes in den Bäumen, der Vogelgesang. Die vertrauten Stimmen der Lieben. Das Lachen der Freunde. Die ersten Sprechversuche eines Babys. Der lustige Dialekt eines Kollegen. Das heisere Flüstern des Lieblingsschauspielers im Fernsehfilm. Die Musik, die entspannt, inspiriert oder aufmuntert. Coole Saxophonklänge in der Bar. Kinderlieder, Opernchöre, die Arie der Königin der Nacht. All diese Klänge machen das Leben schöner und reicher.
Hören ist Lebensqualität Aber auch das gehört zu den täglichen Hörerfahrungen: Weckerklingeln, Musik im Lift und im Supermarkt. Der Verkehr mit seinem anschwellenden Lärm, das Hupen, die quietschenden Bremsen. Die dröhnenden Turbinen beim Start des Flugzeugs. Der seltsame Unterton in der Ansprache des Chefs. Das Wummern der Bässe in der Nachbarwohnung ... Jeden Tag, sogar jede Nacht, in nahezu jeder Lebenssituation ist man von Tönen und Geräuschen umgeben: von leisen und lauten, von schönen und angenehmen, aber auch von eher nervtötenden oder aufschreckenden. Man muss alles hören können, denn alles zusammen informiert über die Umwelt und über die Situation darin. Durch das Konzert der Stimmen und Töne hält man buchstäblich den Anschluss an die Welt.
Hören ist der Schlüssel zur Welt Hören ist Lebensfreude: Je besser man hört, desto leichter findet man sich in der Welt zurecht, desto leichter nimmt man am Alltag teil und verfügt über Selbstsicherheit bei der Arbeit oder in der Familie. Die Gabe des Hörens erscheint selbstverständlich, man ist zu sehr eingebettet in die Begleitmusik des Alltags, um wahrzunehmen, wie die Umrisse der Klanglandschaft langsam an Klarheit verlieren. Aber: Gut hören ist nicht selbstverständlich!
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So perfekt funktioniert das Gehör. Die Ohrmuschel, der sichtbare äussere Teil des Ohrs, dient als Schalltrichter, der die Geräusche (Schallwellen) der Umwelt einfängt und sie durch den Gehörgang bis zum Trommelfell leitet und dieses in Schwingung versetzt.
Im Mittelohr werden diese Schwingungen verstärkt. Diese Bewegungen «kitzeln» die winzigen, filigranen Haarstrukturen der innersten und empfindlichsten Sinneszellen der Ohrschnecke und leiten den entsprechenden Impuls ans Gehirn weiter: Am Ende dieser sehr schnellen Kettenreaktion kann das Gehirn das Geräusch identifizieren und einordnen — man hört! Gut hören ist natürlich. Aber nicht unbedingt selbstverständlich.
Ohrmuschel
Bogengänge Hammer
Steigbügel Amboss
Trommelfell
Hörnerv Eustachische Röhre
Gehörgang
⎧ ⎪ ⎪ ⎪ ⎪ ⎪ ⎨ ⎪ ⎪ ⎪ ⎪ ⎪ ⎩ ⎧ ⎨ ⎩ ⎧ ⎪ ⎪ ⎨ ⎪ ⎪ ⎩
Hörschnecke Äusseres Ohr
Mittelohr
Innenohr
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Darum hören immer mehr Menschen immer weniger. Hörverluste haben in dieser Zeit deutlich zugenommen. Die beiden wichtigsten Gründe dafür sind: Weltweit ist der allgemeine Geräuschpegel enorm angestiegen. Man ist in Beruf und Freizeit zahlreichen Lärmquellen ausgesetzt. Untersuchungen haben beispielsweise ergeben, dass mehr als die Hälfte aller MP3-Player auf dem Markt die Musik in einer Lautstärke von über 89 Dezibel abspielen. Das entspricht dem Geräuschpegel eines vorbeifahrenden Autos. Wer über einen längeren Zeitraum hinweg Musik in dieser Lautstärke hört, schädigt sein Gehör.
Das durchschnittliche Lebensalter der Menschen ist in den meisten Ländern deutlich höher als noch vor wenigen Jahrzehnten — und es steigt weiter an. Damit nimmt automatisch auch die Zahl der altersbedingten Hörminderungen zu. Die sogenannten Baby-Boomer, also jene geburtenstarken Jahrgänge zwischen 1946 und 1964, sind bereits mit dem steigenden Geräuschpegel aufgewachsen — und sind von Hörverlusten zunehmend betroffen.
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Verstehen, warum man plötzlich nicht mehr so gut versteht. Irgendwann stellt man fest, dass man eigentlich noch gut hört, aber manchmal Mühe hat, leise Stimmen zu verstehen. Oder man hat die Ansage am Bahnhof schon wieder nicht richtig gehört. Oder aber man isst in der Kantine lieber alleine, weil man bei dem Hintergrundlärm die Kollegen nicht richtig verstehen kann und ein Gespräch zu anstrengend wird.
Vor allem in lauter Umgebung sind es die hohen Töne, die schwer zu verstehen sind: zum Beispiel Frauen- oder Kinderstimmen Konsonanten wie s, f, sch und t werden weicher und leiser ausgesprochen. Mit diesen Wahrnehmungslücken hört man zwar noch, was gesagt wird, versteht es aber nicht mehr richtig oder vollständig. So kommt es zu Missverständnissen: Tisch statt Fisch, Haus statt raus, befehlen statt beseelen.
Ein schleichender Prozess Wenn die ersten Hör- oder Verständnisprobleme auftauchen, versucht man in der Regel, diese unbewusst durch vermehrte Anstrengung zu kompensieren: Man achtet besonders auf die Lippen und die Mimik der Mitmenschen und liest dort ab, was man nicht (mehr) hört. Man füllt die Lücken im Verständnis mit dem auf, was der andere gesagt haben könnte. In solchen Situationen verlässt man sich oftmals auf logisches Schlussfolgern und auf die Intuition. Man sucht im Gedächtnis ständig nach hilfreichen Hinweisen: Wie hat der Gesprächspartner früher geredet? Was hat er beim letzten Gespräch gesagt? Eine anstrengende Kompensation All diese Ausgleichsleistungen verlangen hohe Konzentration und permanente Aufmerksamkeit. Und zunächst wirken sie beruhigend, weil die Kompensation manchmal recht gut gelingt. Aber auf längere Sicht sind diese Strategien enorm anstrengend und nicht durchzuhalten.
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Wenn die Belanglosigkeiten des Alltags plötzlich zur Herausforderung werden.
Zeit, sich ein paar Fragen ehrlich zu beantworten: Haben Sie in letzter Zeit öfter mal den Fernseher bei bestimmten Sendungen lauter gestellt, für den Geschmack Ihrer Mitgucker viel zu laut? Haben Sie schon einige Male das Läuten an der Haustür oder das Telefonklingeln überhört? Sind Ihnen Restaurants und Bars auf einmal zu laut? Finden Sie, dass Ihre Gesprächspartner häufig nuscheln? Ist Ihnen schon einige Male die Pointe eines Witzes oder einer Anekdote entgangen, weil der Erzähler im entscheidenden Moment zu leise gesprochen hat?
Können Sie mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten? Keine Bange: Hörminderungen sind ganz natürlich und häufig Folgeerscheinungen eines erfüllten Lebensstils. Sollten Sie nicht sicher sein, ob bei Ihnen eine Hörminderung vorliegt, laden wir Sie ein, anhand eines Hörtests nachzuprüfen, ob mit Ihrem Gehör noch alles in Ordnung ist. Diesen finden Sie auf www.phonak.ch unter > Hören und Hörverlust > Hörverlust erkennen > Online-Hörtest. Wenn Sie sich ganz sicher sein wollen, ob Sie noch einwandfrei hören, empfehlen wir Ihnen den Besuch eines Akustikers in Ihrer Nähe. Er wird mittels eines Hörtests feststellen können, ob bei Ihnen eine Hörminderung vorliegt.
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Das menschliche Gehör versteht zu lernen. Hören und Verstehen ist zum grossen Teil eine Fähigkeit, die erlernt werden muss. Wenn nun durch einen Hörverlust bestimmte Töne, zum Beispiel im hochtonigen Bereich, nicht mehr an das Gehirn weitergeleitet werden, verlernt das Gehirn allmählich, diese Töne zu interpretieren, es verlernt buchstäblich das Hören. Ein Teil des Hörspektrums geht verloren.
Das Gehör kann aber auch wiedererlernen Bei leichter Beeinträchtigung der Hörfähigkeit kann diese bis zu 100% wiedererlangt werden. Hörgeräte können unter anderem als «Trainer» für das Gehirn wirken, wenn es darum geht, das Hörvermögen zurückzugewinnen. In nahezu jedem Grad der Hörverschlechterung verbessert ein Hörgerät die Wahrnehmungsfähigkeit.
Die Hörfähigkeit wiedererlangen Moderne Hörgeräte sind ein Stück Hochleistungstechnologie, die dazu beitragen, den Hörverlust zu minimieren, ja sogar ganz zu eliminieren. Mit der neuen Generation von Geräten gewinnt man ein grosses Stück Lebensqualität zurück: Man kann wieder uneingeschränkt am sozialen Leben teilnehmen, folgt mühelos Diskussionen, bewegt sich aktiver durchs Leben und nimmt die vielfältigen Klänge und Geräusche der Umwelt nuanciert wahr. Die Fortschritte auf dem Gebiet der Technologie und des Designs von Hörsystemen sind enorm, aber immer noch bestehen Vorurteile gegenüber Hörgeräten. Zeit, mit ihnen aufzuräumen.
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Was man nicht alles über Hörgeräte hört. Und was wirklich stimmt. Vorurteil Nr. 1: Hörgeräte sind hässlich und lästig! Sie gleichen fleischfarbenen Bananen, die unförmig hinter dem Ohr sitzen! Falsch! Moderne Hörgeräte bieten ein weites Spektrum von Formen, Farben und Funktionen und passen sich den Bedürfnissen der Träger perfekt an. Manche Geräte lassen sich unauffällig hinter dem Ohr tragen, andere können sogar unsichtbar im Ohr getragen werden. Vorurteil Nr. 2: Hörgeräte können nur eines: Sie machen alles laut! Falsch! Die heutigen Hörgeräte sind nicht so simpel konstruiert, sondern funktionieren selektiv und intelligent: Sie verstärken nur dort, wo es gewünscht und sinnvoll ist — nämlich in den Frequenzbereichen, in denen Defizite entstanden sind. Das Rascheln des Laubes oder das Knistern eines Kaminfeuers wird plötzlich wieder hörbar. Vorurteil Nr. 3: Wenn man ein Hörgerät trägt, wird das «Hör-Gehirn» träge und verlernt zu hören! Falsch! Ein Hörgerät verwöhnt das Gehirn nicht, sondern bringt seine Analysefähigkeit wieder in Schwung. Ohne Stimulation durch das ganze Spektrum der Hörerlebnisse verkümmert diese Fähigkeit. Deshalb ist es wichtig, nicht zu viel Zeit zwischen den ersten Hörverlusten und Gegenmassnahmen verstreichen zu lassen. Vorurteil Nr. 4: Hörgeräte pfeifen immer! Falsch! Verantwortlich für das gelegentliche lästige Pfeifen älterer Geräte war der sogenannte Rückkopplungseffekt. Die modernen Technologien können diese Rückkopplung und damit das Pfeifen nahezu ausschliessen. Vorurteil Nr. 5: Es reicht doch, wenn man erst mal nur ein Gerät trägt! Falsch! Man hat aus gutem Grund zwei Ohren, denn sie ermöglichen das Richtungshören, die genaue Lokalisierung einer Schallquelle. Gerade in komplexeren Hörsituationen (in Konferenzen, auf belebten
Plätzen, am Familientisch) ist es wichtig, dass beide Ohren möglichst gut hören. Zwei Hörgeräte sind deshalb in nahezu allen Fällen besser als eines. Vorurteil Nr. 6: Hörgeräte sind etwas für alte Leute! Falsch! Immer grösser wird heute der Anteil jüngerer Menschen mit einem (einsetzenden) Hörverlust. Je früher dieser durch ein Hörgerät kompensiert wird, desto günstiger ist die Prognose für gutes Hören und Verstehen auch im Alter! Zudem geben Hörgeräte im aktuellen Lebensabschnitt ein grosses Stück Lebensgenuss zurück. Vorurteil Nr. 7: Hörgeräte sind teuer. Falsch! Es gibt Hörsysteme in verschiedensten Preissegmenten und für jedes Budget. Zudem beteiligen sich die Invalidenversicherung (IV) sowie die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) an den Kosten. In der Regel beläuft sich die Beitragspauschale auf CHF 840.–* für ein Gerät und CHF 1650.–* für zwei Geräte. Für Kinder, Erwachsene im Vorrentenalter und AHV-Bezüger gelten unterschiedliche Beitragssätze. Die genauen Angaben zu den individuellen Beitragspauschalen findet man auf den Merkblättern der AHV/IV unter www.avs-ai.info > Rubrik Dienstleistungen > Merkblätter > Leistungen der IV > PDF-Datei «Hörgeräte der IV», bzw. > Leistungen der AHV > PDF-Datei «Hörgeräte der AHV». * Beitragspauschalen Stand 2011
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Das Hörgerät: ein wertvoller Draht zur Welt. Hörgeräte ermöglichen es, Gesprochenes besser zu verstehen und Geräusche zu hören, die sonst aufgrund des Hörverlustes unhörbar wären. Hörgeräte erweitern die eingeschränkte Bandbreite der akustischen Umwelt – leise und hohe Töne werden wieder hörbar, bestimmte Laute und Wortnuancen werden wahrnehmbar. Kurz: Hörgeräte verbessern die Lebensqualität, indem sie einen neuen Zugang zu verloren geglaubten Sinneserlebnissen eröffnen. Die Technik ist heute in der Lage, selbst während des Rasenmähens noch ein Hörerlebnis zu ermöglichen – und etwa einem Konzert, einer Fussballreportage im Radio, der Lieblingsmusik auf dem MP3-Player oder einem Telefongespräch zu folgen: Dank kabelloser Übertragung auf Knopfdruck lauscht man dem persönlichen Wunschkonzert, während das Ohr offen und empfänglich bleibt für die Welt, die einen umschliesst.
Moderne Hörgeräte vereinen eine erstaunliche Vielfalt von Funktionen auf kleinstem Raum: Sie sind klein und diskret, und das Ohr bleibt offen und empfänglich für die Töne, die noch auf natürlichem Weg wahrgenommen werden können. Sie verstärken Gesprochenes, Töne und Geräusche, und zwar genau da, wo es nötig ist. Sie filtern in komplexen Hörsituationen die Signale heraus, auf die es besonders ankommt, indem sie das Hören auf eine gewünschte Quelle fokussieren und unerwünschte Hintergrundgeräusche ausblenden. Man kann nun wieder das Gegenüber verstehen, trotz lauter Musik und Gesprächsfetzen im Hintergrund. Bei leichteren Hörverlusten können die modernen Geräte bis zu 100% Hörvermögen zurückbringen. Hörgeräte werden massgeschneidert für die jeweiligen Bedürfnisse und das Hörprofil der Träger. Vor allem, was Aussehen und Tragekomfort betrifft, hat die Hörtechnologie einen Quantensprung vollbracht.
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Der wichtige erste Schritt: Besuch eines Hörgeräte-Akustikers. Falls die Vermutung auf einen Hörverlust besteht, kann eine unverbindliche Beratung beim Hörgeräte-Akustiker sinnvoll sein und Aufschluss geben. So kann man sich den ersten Besuch vorstellen:
1. Der Hörtest Bei einem Hör- oder Sprachtest wird die Leistungsfähigkeit beider Ohren gemessen. Dieser Test gibt Aufschluss über den Grad des Hörvermögens.
2. Resultate Hörtest Der Hörgeräte-Akustiker erklärt ausführlich die Ergebnisse des Tests. Der Test zeigt, wie weit das Hörspektrum reicht und welche Lautstärken und Geräusche man noch problemlos verstehen kann. Und er weist aus, in welchen Bereichen Probleme auftauchen.
3. Was leistet ein Hörgerät? Der Hörgeräte-Akustiker kann aufgrund des Tests erklären, bis zu welchem Grad ein Hörverlust mit einem Hörgerät ausgeglichen werden kann und wo Grenzen bei der Hörgeräteversorgung bestehen.
4. Die individuellen Anforderungen Im Gespräch schildert man dem Hörgeräte-Akustiker möglichst genau, in welchen Situationen man Probleme beim Hören erlebt. Er macht sich ein genaues Bild von der Hörumwelt und von dem Alltag: Was macht man beruflich? Spricht man viel mit anderen Menschen, etwa in Konferenzen oder mit Kunden — auch in Fremdsprachen? Hört man gerne Musik? Spielt man ein Instrument? Geht man oft ins Theater oder ins Kino? Reist man viel? Aufgrund dieser Informationen kann der Hörgeräte-Akustiker eine Empfehlung für ein geeignetes Gerät abgeben.
5. Individuelle Anpassung Das gewählte Phonak Hörgerät wird nun vom Akustiker am Computer programmiert, unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse und Testergebnisse.
6. Neu erleben Von nun an ermöglicht einem das neue Gerät, lang verloren gegangene Klänge und Geräusche wieder zu entdecken und eine bereits verloren geglaubte Lebensqualität zurückzuerlangen.
Hear the World – ein weltweites Engagement von Phonak Hear the World ist eine weltweite Initiative des führenden Hörgeräteherstellers Phonak, die das Bewusstsein für die Themen Hören und Hörverlust fördert. Die Initiative adressiert soziale und emotionale Konsequenzen von Hörverlust und informiert über Prävention und Lösungen für ein Problem, das 16% der Weltbevölkerung betrifft. Plácido Domingo, Annie Lennox, Lenny Kravitz, Bryan Adams und weitere renommierte Persönlichkeiten unterstützen Hear the World als Botschafter. Im Rahmen von Hear the World hat Phonak die gemeinnützige Hear the World Foundation gegründet. Die Hear the World Foundation setzt sich weltweit für Chancengleichheit und erhöhte Lebensqualität von Menschen mit Hörverlust ein. Dafür engagiert sich die Stiftung mit finanziellen Mitteln und der Bereitstellung von Hörgeräten. In besonderem Masse werden Projekte gefördert, die Kinder mit Hörverlust unterstützen, um ihnen eine altersgerechte Entwicklung zu ermöglichen. www.hear-the-world.com www.facebook.com/CanYouHearTheWorld
Life is on
Mühelose Interaktion. Grenzenlose Kommunikation. Leben ohne Kompromisse. Life is on.
www.phonak.ch
028-1711-01, September 2011
Wir sind uns der Bedürfnisse derer bewusst, die sich auf unser Wissen, unsere Ideen und unsere Betreuung verlassen. Indem wir auf kreative Weise die Grenzen der Technologie durchbrechen, schaffen wir Lösungen, die Menschen darin unterstützen zu hören, zu verstehen und die reichhaltige Welt der Klänge zu erleben.