Photography now 3.10

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3 .10 Journal f端r Fotografie und Videokunst

Photography now

E 3 . CHF 5


Titelfoto 3.10 . Anja Manfredi

now abonnieren ›Photography now‹ ist das aktuelle Journal für Fotografie und Videokunst. Jeweils vierteljährlich aktualisiert, bietet es die komplette Übersicht über das laufende Ausstellungsangebot im deutschsprachigen Raum. Zum Preis von E 18/26 (Privatpersonen/Institutionen), Ausland zuzügl. Spesen E 6, erhalten Sie ›Photography now‹ jeweils pünktlich zu Quartalsbeginn. Richten Sie Ihre Bestellung bitte an: Photography now . Abo-Service . Postfach 103245 . 20022 Hamburg Telefon 030.61105275 . Fax 030.61105479 . photo-now@interabo.de

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Redaktionsanschrift . Photography now . Torstraße 218 . D - 10115 Berlin

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›Das Medium Fotografie ist zu vielfältig... Photography now 3.10 Journal für Fotografie und Videokunst Agentur für Fotografie und Fotoprojekte Torstraße 218 . D – 10115 Berlin Tel/Fax . 030.24342780/89 contact@photography-now.com Chefredaktion . Claudia Stein Redaktion . Marte Kräher Realisation . Carolin Kurz Herstellung . hausstætter Berlin Photography now erscheint vierteljährlich: Januar . April . Juli . Oktober Verbreitung . Deutschland . Österreich . Schweiz Termine werden kostenlos aufgenommen. Redaktionsschluss ist jeweils 4 Wochen vor Erscheinen. Die Preise für Bildveröffentlichungen und Anzeigen können unseren aktuellen Mediadaten entnommen werden. Redaktion: redaktion@photography-now.com Anzeigen: anzeigen@photography-now.com Abonnements: photo-now@interabo.de Legende zum Verständnis der Abkürzungen im Kalenderteil:

... als dass alles, was mit Fotografie zu tun hat, unbedingt im Museum für Fotografie stattfinden müsste‹. Lange hatte die Fotografie kaum einen Stellenwert in den Museen. Das hat sich in den letzten 10 Jahren grundlegend geändert und so fragt man sich heute schon fast wieder, wozu ein spezifisch ausgerichtetes ›Museum für Fotografie‹ gut sein soll, wenn doch auch überall sonst Foto-Ausstellungen zu sehen sind. Ludger Derenthal, Leiter der Sammlung Fotografie bei den Staatlichen Museen zu Berlin erläutert seinen Standpunkt im Interview dieser Ausgabe. Um den Überblick über die lebendige Foto-Szene im In- und Ausland zu behalten, empfehlen wir wie immer unsere Online-Plattform:

www.photography-now.com Die internationale Online-Plattform für Ausstellungen, Institutionen und Veranstaltungen

Wir wünschen an dieser Stelle allen Lesern einen schönen ›FotoSommer‹, der nicht nur in Stuttgart, sondern auch an vielen anderen Orten wie Arles, Madrid und neuerdings auch in Dublin (Festival PhotoIreland, www.photoireland.org) zelebriert werden kann.

Claudia Stein & die gesamte Redaktion

FI = Fotoinstallation V = Video +F/+V = u.a. Fotografie, Video ohne Bezeichnung handelt es sich um reine Fotoausstellungen

Impressum

Editorial


«Auf bruch in die Gegenwart»: Historische Foto grafien aus der Sammlung Herzog im Schwei zerischen Nationalmuseum

insert

Villa Merkel Galerien der Stadt Esslingen am Neckar www.villa-merkel.de 27. Juni – 19. septeMber 2010 www.foto-triennale.de

GB

roselyne titaud

stephen Wilks

IR

FR

shirana shahbazi

DE

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NL

DE

stefanie schneider

olaf unverzart

DE

astrid nippoldt

lidwien van de Ven

CH

daido Moriyama Claudio Moser

IE JP

susan MacWilliam

Harald F. Müller

NL

bertien van Manen

DE/CI

PT CH

nuno Cera galic/gredig gintersdorfer/klaßen

PT DE

pedro barateiro Michael van den bogaard

BH

anas al-shaikh

Mapping Worlds


20. Internationale Photoszene Köln 03.09. – 26.09.2010

René Burri im MAK Köln 04.09. – 26.09.2010 Special Weekend 24.09. – 26.09.2010 Photographer’s Night 23.09.2010 Festivalzentrum MAK Köln visual gallery at photokina 21.09. – 26.09.2010 DGPh | BFF

www.photoszene.de

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EXIT Image & Culture San Marcelo, 30 28017 路 Madrid 路 SPAIN redaccion@exitmedia.net www.exitmedia.net


Auktion Photographie in Berlin 25. November 2010

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Fasanenstraße 25 · D-10719 Berlin Franziska Schmidt · Tel. +49-30-885 915-27 E-Mail: f.schmidt@villa-grisebach.de


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AUSSTELLUNG »FACE/project« TiNA bErNiNG UND MiChELANGELo Di bATTiSTA VoM 4. SEPTEMbEr biS 30. okTobEr 2010 CAMErA Work PhoToGALEriE

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Zur Ausstellung erscheint ein Fotobuch im Kehrer Verlag.


Š Marie Taillefer

photomeetings luxembourg 2010 7.9.-11.9.2010

magazine photography workshops, lectures, exhibitions photomeetings@pt.lu / www.photomeetings.lu


Sergey Bratkov ›Heldenzeiten‹ . Die Ausstellung stellt das umfangreiche Schaffen des russisch-ukrainischen Künstlers Sergey Bratkov (*1960) vor, das politisch, sozialkritisch und gleichzeitig von Poesie durchdrungen ist. Als roter Faden zieht sich die direkte, teils schonungslose Darstellung des Alltags und des Zusammenlebens durch das Werk, das die post-sowjetische Gesellschaft durch gezielte Grenzüberschreitungen von geschmacklichen und moralischen Tabus provoziert und die neue Realität bisweilen als ein schrilles Theater zeigt. Expressive Porträtserien – u.a. über Stahlarbeiter oder obdachlose Kinder – legen die ideologisch überkommenen Klischees der Sowjetzeit dabei ebenso offen wie den neuen Habitus des kraftstrotzenden Ostkapitalismus. 18.6. bis 29.8.2010 Di-So 11-18 Uhr

1 . Haus der Photographie . Hamburg

Deichtorhallen . Deichtorstr. 1-2 D – 20095 Hamburg . 040.321030 mail@deichtorhallen.de www.deichtorhallen.de


2 . Deutsches Historisches Museum . Berlin

Unter den Linden 2/Hinter dem Zeughaus D – 10117 Berlin . 030.203040 info@dhm.de www.dhm.de

6.7. bis 10.10.2010 . Mo-So 10-18 Uhr

Anlässlich des 20. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung blickt die Ausstellung zurück auf entscheidende Ereignisse des Jahres 1990, die den Weg zur Einheit markierten. Zahlreiche Fotografien und Medienstationen sowie historische Objekte dokumentieren ein komplexes Zusammenspiel richtungsweisender politischer Entscheidungen und sich rapide verändernder gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Ausgehend von der Dynamik der Ereignisse im Herbst 1989 und dem Zerfall der SED-Herrschaft, wird die Situation in der DDR nach dem Mauerfall nachgezeichnet. Zu sehen sind u.a. Fotografien von Daniel Biskup, Gerhard Gäbler, Harald Hauswald, Barbara Klemm, Hendrik Lietmann und Michael Pladeck (Abb.).

›1990 – Der Weg zur Einheit‹


Marc Grümmert ›Urlaub in Saig‹ . Marc Grümmert (*1977) beschäftigt sich in seiner aktuellen Arbeit mit mutierten Bildwelten. Ursprung der vorgestellten Arbeit sind 1977 im Schwarzwald entstandene, anonyme Urlaubsdias. Durch falsche Lagerung bemächtigten sich Mikroben und chemische Prozesse der Farbschichten, so dass die Bilder heute nicht mehr sind als Erinnerungsfragmente. Der Betrachter vermag vielleicht noch ihre Aura zu erspüren, seine Imagination rekonstruiert das Fehlende und bildet dabei eine autonome Projektionsfläche im Geiste.

3 . Galerie Pixel Grain . Berlin

16.7. bis 24.8.2010 . Mo-Fr 10-19, So 14-19 Uhr

›Berliner Stadtszenen 1970-81‹ . Karl Ludwig Lange (*1949), der seit 1967 in West-Berlin lebt und dort seit den späten 70er Jahren zahlreiche, konzeptionell angelegte Bildzyklen in s/w schuf, zeigt mit der Ausstellung über Ost- und West-Berlin ein Stück sehenswerte Geschichte. Lange bezeichnet sich selbst als ›Situationsfotograf‹. Dabei begreift er die Stadt als Schauplatz gesellschaftlicher Phänomene. Seine Aufnahmen vermögen die urbanen Strukturen, ihre historische und soziologische Entwicklung in all ihrer Zeichenhaftigkeit abzubilden.

Karl Ludwig Lange

17.9. bis 9.11.2010 Do-Sa 11-18 Uhr u.n.V.

Rosenstr. 16/17 D – 10178 Berlin . 030.3087870 mail@pixelgrain.com www.pixelgrain.com


4 . Galerie zone B . Berlin

Brunnenstr. 149 D – 10115 Berlin . 0170.4630953 kwm@zone-b.info www.zone-b.info


Joachim Brohm ›Color‹ . Joachim Brohm (*1955) gehört zu den ersten Künstlern seiner Generation, die Ende der 70er Jahre die Farbphotographie, die seinerzeit in den USA schon eine gewisse Verbreitung erreicht hatte, für sich entdeckten. Sein Interesse gilt Randzonen urbaner Zivilisation, an denen sich die Übergänge zwischen Natur- und Kulturlandschaft sowie zeitgenössische urbane Entwicklungen ablesen lassen. Die Aufnahmen zeigen zurückgelassene Objekte, Oberflächenstrukturen oder stillgelegte Vehikel, aber auch Stadtlandschaften und Freizeitzonen sowie weite Panoramen, die den Blick in eine stille, sich immer wieder neu erfindende Topografie freigeben. Abb. © Joachim Brohm, VG Bild-Kunst, Bonn 2010 18.9. bis 12.12.2010 Do-Di 14-19 Uhr

5 . Die Photographische Sammlung . Köln

SK Stiftung Kultur . Im Mediapark 7 D – 50670 Köln . 0221.2265900 photographie@sk-kultur.de www.photographie-sk-kultur.de


Lutz Dammbeck ›Re_Re-Education. Filme 1979-2003‹ Von der Bildenden Kunst kommend entdeckte Lutz Dammbeck (*1948) in den frühen 70er Jahren den Animationsfilm als Experimentierfeld und Ausdrucksmittel. 1982 begann er unter Einbeziehung unterschiedlichster Medien mit dem ›HeraklesKonzept‹, einem sich permanent fortschreibenden Gesamtkunstwerk, an dem die Arbeit bis heute fortdauert. Dammbeck fungiert dabei als Monteur, der Fotografien, Zeitungsausschnitte und Archivalien sammelt, bearbeitet und zu einer ›Archäologie der Erinnerung‹ zusammenfügt. Die entstandenen Experimental- und Dokumentarfilme thematisieren das Verhältnis zwischen bildender Kunst, Geisteswissenschaften, Technologieentwicklung und Populärkultur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Abb. © Dammbeck-Filmproduktion/ VG Bild-Kunst 2010 19.5. bis 26.9.2010 Di 10-20, Mi-So 10-18 Uhr

6 . Sprengel Museum Hannover

Kurt-Schwitters-Platz D – 30169 Hannover . 0511.16843875 sprengel-museum@hannover-stadt.de www.sprengel-museum.de


Alice Springs June Newton (*1923) schuf seit 1970 unter dem Pseudonym Alice Springs ein eigenständiges photographisches Werk. Die aktuelle Retrospektive erlaubt nun erstmals einen umfassenden Blick auf das vier Dekaden umspannende Werk. Gezeigt werden Werbeund Modebilder sowie Aktphotographien und Porträts. Manche Aufnahmen entstanden im Auftrag von Zeitschriften, andere aus freiem Antrieb. Die Liste der von Springs porträtierten Künstler, Schauspieler und Musiker liest sich wie ein who’s who der internationalen Kulturszene aus den vergangenen 40 Jahren diesseits und jenseits des Atlantik. Springs scheint dabei hinter die Fassade des Menschlichen zu blicken und so werden ihre Bildnisse zu visuellen Kommentaren, zu Interpretationen der Dargestellten. Abb. Yves Saint Laurent and Hazel, Paris 1978 12.6. bis 30.1.2011 Di-So 10-18, Do 10-22 Uhr

7 . Helmut Newton Stiftung . Berlin

Jebensstr. 2 D – 10623 Berlin . 030.31864856 info@helmut-newton-stiftung.org www.helmutnewton.com


8 . Städtische Galerie Wolfsburg

Schlossstr. 8 D – 38448 Wolfsburg . 05361.828512 staedtische.galerie@stadt.wolfsburg.de www.staedtische-galerie-wolfsburg.de

›Laboratorium 1969-2010‹ . Die Retrospektive erlaubt erstmals einen umfassenden Einblick in das Werk des in Düsseldorf lebenden Künstlers Helmut Schweizer (*1946). Ausgehend von einem offenen und multimedialen Kunstbegriff, wie er in den 60er Jahren exemplarisch mit den konzeptuellen und gesellschaftlich-kritischen Ansätzen von Joseph Beuys oder Bruce Nauman entwickelt wurde, beinhaltet das Schaffen von Schweizer nach Anfängen im Bereich der Installations- und Aktionskunst, Filmen und konzeptuellen Fotoserien bis

Helmut Schweizer

15.8. bis 7.11.2010 Di 13-20, Mi-Fr 10-17, Sa 13-18, So 11-18 Uhr

heute ein Zusammenspiel von unterschiedlichen Medien und experimentellen Formfindungen. Dabei finden komplexe Zusammenhänge aus unserem Verhältnis zur Natur, Landschaft und Kultur, die seit dem 20.Jahrhundert auch das kritische Themenfeld der atomaren Bedrohung und der Vergegenwärtigung der Natur-EnergieRessourcen einschließen, ihre Übersetzung in einer Vielfalt von formalen und ästhetischen Möglichkeiten. Abb. © Helmut Schweizer/VG Bild-Kunst, Bonn 2010


9 . Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Georg-Treu-Platz 1 D – 01067 Dresden . 0351.49142000 presse@skd.museum www.skd.museum

20.6. bis 19.9.2010 . Di-So 10-18 Uhr

›Transit‹ . Inszenierung, Montage und Dokumentation bestimmen die fotografische Praxis des kanadischen Künstlers Jeff Wall (*1946), wobei nachgestellte Wirklichkeit und wiedergegebene Realität, Theater und Reportage fließend ineinander übergehen. Alltäglich wirkende Szenen – wie die Restaurierung eines monumentalen Panoramagemäldes oder die Reinigung des Mies van der Rohe Hauses – sind jedoch minutiös geplant. Wall verbindet in seinem Werk die trügerische Authentizität der Fotografie mit der suggestiven Sprache des Films und dem Erzählgestus der klassischen Malerei. Die 26 Arbeiten umfassende Ausstellung – Großbilddias in Leuchtkästen, S/W- und Farbfotografien – vermittelt einen Überblick über sein bildkünstlerisches Schaffen von den 80er Jahren bis heute.

Jeff Wall


Liselotte Strelow ›Porträts‹ . Politiker, Künstler und Schauspieler aus dem In- und Ausland – darunter Gustav Gründgens, Hildegard Knef und Marlene Dietrich, Thomas Mann, Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann und Jean Cocteau, Henry Moore, Willi Baumeister und Joseph Beuys, aber auch Konrad Adenauer und Theodor Heuss – saßen Liselotte Strelow (19081981) Modell. Für das psychologische Porträt, das sie anstrebte, versuchte sie so viele Wesenszüge eines Menschen zu sammeln wie möglich. In langen Studiositzungen in ihrem Düsseldorfer Atelier und Gesprächen mit ihrem Gegenüber entstanden facettenreiche Einzelbilder, die ihren Rang als eine der großen Porträtkünstlerinnen des 20. Jahrhunderts belegen. Die Ausstellung präsentiert Porträt- und Theaterfotografien aus der Zeit von 1942 bis 1971, ergänzt um Dokumente und Filme. Abb. Marlene Dietrich, 1960 © Gesellschaft Photo Archiv e.V. Köln, VG Bild-Kunst, Bonn 2010 16.9. bis 20.10.2010 Di-So 12-18 Uhr

10 . Willy-Brandt-Haus . Berlin

Stresemannstr. 28 D – 10963 Berlin . 030.25993785 presse@freundeskreis-wbh.de www.willy-brandt-haus.de


11 . Haus der Photographie . Hamburg

Deichtorhallen . Deichtorstr. 1-2 D – 20095 Hamburg . 040.321030 mail@deichtorhallen.de www.deichtorhallen.de

›Silent Wishes‹ . Mit rund 150 S/W-Fotografien stellt die Ausstellung vor allem Arbeiten der 60er und 70er Jahre und damit das Schaffen des jungen Nobuyoshi Araki (*1940) vor. Als dieser 1967 seiner späteren Frau Yoko begegnet, wird sie sein bevorzugtes Modell und Motiv seiner fotografischen Recherchen. So steht die intime Serie ›My Wife Yoko‹, welche die Frau des Künstlers auf der Hochzeitsreise,

Nobuyoshi Araki

18.6. bis 29.8.2010 . Di-So 11-18 Uhr

im eigenen Haus oder bei Ausflügen in die Umgebung zeigt, im Zentrum der Schau. Ergänzend wird die Serie ›Winter Journey‹ von 1989/1990 präsentiert, bei der Araki seine Frau während ihrer letalen Krankheit begleitet. Jüngere Fotografien zeigen den japanischen Fotografen schließlich so, wie er weltweit bekannt wurde: als Schilderer erotischer Szenen und weiblicher Bildnisse.


12 . Deutsche Guggenheim . Berlin

Unter den Linden 13/15 D – 10117 Berlin . 030.2020930 berlin.guggenheim@db.com www.deutsche-guggenheim.de

26.6. bis 10.10.2010 . Mo-So 10-20 Uhr

›Moving Images from India‹ . Die Schau präsentiert eine Reihe von Film- und Videoarbeiten ausgewählter Medienkünstler, die zur Zeit in Indien leben. Die Künstler und Filmemacher Sonal Jain und Mriganka Madhukaillya vom Desire Machine Collective, Shumona Goel und Shai Heredia, Amar Kanwar und Kabir Mohanty bezeugen eine Kunstfertigkeit, deren Kraft sich aus den Prinzipien der Praxis, des Prozesses und der Wahrnehmung speist. Das bewegte Bild wird dabei nicht als Fenster zur Welt begriffen, sondern fungiert als Selbstzweck. Dieser Umgang mit Wahrheit bricht mit unseren herkömmlichen Erwartungen an die Art und Weise, wie das bewegte Bild mit der Welt kommuniziert. Zentral bleiben jeweils die singuläre Pluralität und das als vielfach gefasste Singuläre der Natur des Seins und der Kunst. Abb. Amar Kanwar

›Being Singular Plural‹


›Urbane Gewächse‹ ›Positionen zeitgenössischer Pflanzenfotografie‹ Anknüpfend an Alfred Ehrhardts thematischen Schwerpunkt – Natur und Konstruktionen des Natürlichen – präsentiert die Ausstellung sechs zeitgenössische Positionen, die sich auf unterschiedlichste Weise mit dem facettenreichen Thema von Pflanzen in der Großstadt auseinandersetzen. Das Spektrum reicht von zum Handbuch gebündelten, fotodokumentarischen Erkundungen, über Fotogramme, die unmittelbar am Fundort der Pflanzen von Sonnenstrahlen belichtet wurden, bis hin zu Porträts von Pflanzenarten, die ursprünglich nicht in Deutschland heimisch, sondern wie Migranten über Luft und Wasser hierher gelangt sind. Beteiligt sind: Claudia Angelmaier, Nina Ebbinghaus, Claudia Fährenkemper, Annabelle Fürstenau (Abb.), Ralph Samuel Grossmann und Helmut Völter. 24.7. bis 26.9.2010 Di-So 11-18, Do 11-21 Uhr

13 . Alfred Ehrhardt Stiftung . Berlin

Auguststr. 75 D -– 10117 Berlin . 030.20095333 info@alfred-ehrhardt-stiftung.de www.alfred-ehrhardt-stiftung.de


Brian Ulrich ›Dark Stores/Dead Malls/ Ghost Boxes‹ . Erstmals in Europa präsentiert die Ausstellung die großformatigen Arbeiten des US-amerikanischen Fotografen Brian Ulrich (*1971), der seit 2001 in einer Langzeitstudie das amerikanische Konsumverhalten untersucht. Der Fokus dieser Auseinandersetzung liegt auf dem krisengeschüttelten Einzelhandel, der mit verlassenen Läden und Einkaufszentren die Effekte eines unzeitgemäßen Wirtschaftsmodells des 20. Jahrhunderts sichtbar macht. Ulrich fotografiert die herrenlosen Reste des Wirtschaftswachstums, die ihre Funktion als Werbeträger und damit als Tempel der Hoffnung auf ein besseres Leben nicht mehr erfüllen und nur noch als Mahnmahl für Konsum ohne Vorraussicht dienen können. 11.9. bis 30.10.2010 Di-Fr 12-19, Sa 12-17 Uhr

14 . Galerie f 5,6 . München

Ludwigstr. 7 D – 80539 München . 089.28675167 info@f56.net www.f56.net


Jan Banning ›Bureaucratics‹ . Für das preisgekrönte Projekt warf der belgische Fotograf Jan Banning (*1954) in verschiedenen Ländern und Kulturregionen dieser Welt einen Blick hinter die Kulissen staatlicher Institutionen. Auf Reisen nach Russland, Bolivien, Frankreich, Liberia, China, Jemen oder in die USA porträtierte er Beamte, Staatsdienerinnen und Staatsdiener in ihren Amtszimmern – vom einfachen Archivar bis zum höheren Beamten. Aufschlussreich und unterhaltsam zugleich bilden seine Aufnahmen das prosaische Thema in einem faszinierenden Bilderbogen ab, der gleichzeitig wie eine Studie über die Kultur und die Symbole öffentlicher Verwaltung scheint.

15 . Nikolaikirche . Berlin

bis auf weiteres Mo-So 10-18 Uhr

›800 Jahre Berliner Nikolaikirche‹ . Mit Fernsehturm, Rotem Rathaus und Marienkirche prägt die Nikolaikirche heute die Silhouette der modernen Stadtmitte. Als älteste Kirche Berlins blickt sie auf eine ereignisreiche Geschichte, die im Mittelpunkt dieser umfangreichen Dauerausstellung steht. Historische Exponate und moderne Medien ermöglichen dabei, alle wichtigen Aspekte ihrer baulichen Historie auch sinnlich zu erfahren und diese im Kontext der Stadtentwicklung zu verstehen. Abb. Blick in die Ruine nach 1945 © Albert Weinsheimer

›Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze‹

10.9. bis 24.10.2010 Mi-Fr 15-19, Sa 11-15, So 11-17 Uhr

Stadtmuseum Berlin . Nikolaikirchplatz D – 10178 Berlin . 030.24002162 info@stadtmuseum.de www.stadtmuseum.dew


16 . Städtische Galerie Iserlohn

Theodor-Heuss-Ring 24 D – 58636 Iserlohn . 02371.2171970 galerie@iserlohn.de www.iserlohn.de


Wilfred H.G. Neuse ›TRUE FACES II. Selected portraits‹ . Die vorgestellten Porträts des Düsseldorfer Fotografen Wilfred H.G. Neuse erlauben einen eindrucksvollen Blick in individuelle Gesichter und damit gleichzeitig in eine andere Welt. Die Aufnahmen entstanden 2008 im Rahmen eines Künstleraustausches des Kulturamtes Düsseldorf mit dem bekannten Künstlerdorf Ein Hod in Israel. Die porträtierten Personen leben mit ihrer Religion und Kunst in teils extrem unterschiedlichen Parallelwelten. Mit klassischen Porträts und humorigen Gesten, mit Blicken in die Studios, Ateliers oder Wohnzimmer der sowohl jungen als auch älteren Künstler, bietet die Ausstellung Eindrücke aus dem gelobten Land, das bis heute keinen Frieden gefunden hat. Abb. Bob Nechin, Glaskünstler © WHG Neuse, VG Bild-Kunst, Bonn 2010 24.7. bis 30.7.2010 Kulturzentrum Gasteig . München 24.9. bis 31.12.2010 Ausstellungs- und Schauraum Ute Jalas . Köln

17 . München / Köln

Adressen siehe Kalenderteil fotografie@neuse.de www.neuse.de


18 . Städtische Galerie Karlsruhe

Lorenzstr. 27 D – 76135 Karlsruhe . 0721 / 1334401 staedtische-galerie@karlsruhe.de www.staedtische-galerie.de

›Retrospektive. Fotografien 1968-2008‹ . Die Ausstellung der renommierten, vielfach ausgezeichneten Fotografin umfasst etwa 300 Bilder und stellt das gesamte Spektrum ihres Schaffens seit 1968 vor: politische Ereignisse, Studentenunruhen und Bürgerinitiativen, Szenen aus der BRD und der DDR sowie aus dem wiedervereinten Deutschland, Länder, Straßen, Alltagsszenen, Künstler, Schriftsteller, Musiker, Menschen im Museum. Barbara Klemm (*1939) war von 1970 bis 2004 feste Redaktionsfotografin der Frankfurter Allgemeine Zeitung mit Schwerpunkt Politik und Feuilleton. Ihre konsequent in S/W

Barbara Klemm

7.5. bis 22.8.2010 Mi-Fr 10-18, Sa/So 11-18 Uhr

realisierten Bilder sind jedoch weit mehr als tagesaktuelle Pressefotos. Mit sicherem Gespür für das Wesentliche und mit ausgewogenen, subtil gewählten Bildausschnitten gelangen ihr immer wieder Aufnahmen, die zu Ikonen der Zeitgeschichte wurden. Dabei gilt ihr Interesse nicht dem Sensationellen oder Effektheischenden, vielmehr zeichnen sich ihre Werke gerade durch Respekt und ein unnachahmliches Einfühlungsvermögen aus. Abb. Leonid Breschnew, Willy Brandt, Bundeskanzleramt Bonn, 1973 © Barbara Klemm, Frankfurt/Main


19 . Ludwig Museum . Koblenz

im Deutschherrenhaus . Danziger Freiheit 1 D – 56068 Koblenz . 0261.304040 info@ludwigmuseum.org www.ludwigmuseum.org

›Macromania‹ . Die Themen des chinesischen Fotound Medienkünstlers Miao Xiaochun (*1964) kreisen um den modernen Menschen, der zwischen Tradition und Zukunftsvisionen hin und her gerissen wird. In seinem neuesten Projekt modifiziert der Künstler die Visionen des an der Schwelle zur Neuzeit stehenden Hieronymus Bosch, dessen berühmtes Bild ›Garten der Lüste‹ eine umfassende Geschichte der Mensch-

MIAO XIAOCHUN

15.8. bis 3.10.2010 . Di-Sa 10:30-17, So 11-18 Uhr

heit erzählt. Anhand von 3D-Computeranimationen erschafft er eine neue, ebenso düstere wie humorvolle Neufassung des bekannten Meisterwerks. Die Ausstellung umfasst desweiteren großformatige Filmund Fotoinstallationen, C-Prints auf Papier, Handzeichnungen und Handstickerei auf Seide. Es handelt sich um die erste museale Präsentation des Künstlers in Deutschland.


20 . Stiftung Schloss Neuhardenberg

Schinkelplatz D – 15320 Neuhardenberg . 033476.600750 info@schlossneuhardenberg.de www.schlossneuhardenberg.de 10.8. bis 2.10.2010 . Di-So 11-19 Uhr

›About Love‹ . Mittels Bild-, Text- und Tondokumentationen erforscht Loredana Nemes (*1972) in ihren aktuellsten Arbeiten die Vorstellungswelt des männlichen Geschlechts. Gehüllt in ein Hochzeitskleid, bezieht sich die rumänische Künstlerin erstmals auch selbst in ihre Bilder ein. Auf Reisen in Europa und den USA sucht sie auf der Straße die Begegnung und das Gespräch mit Passanten: ›Liebst Du eine Frau?‹ Die Antwort des Unbekannten zeichnet sie mit einem Diktiergerät auf, um dann noch ein gemeinsames Porträt aufzunehmen, auf dem sie sich als Platzhalter für die von ihm geliebte Frau inszeniert. Nemes, deren eigene Hochzeit nie stattgefunden hat, will sich in dieser Arbeit dem Mysterium der erfüllenden oder scheiternden Liebe nähern. Die Serie ist dabei ein intimes Zeugnis über Begierden, Sehnsüchte und die Verletzlichkeit liebender Männer – und nicht zuletzt auch über die Künstlerin selbst.

Loredana Nemes


Timotheus TOMICEK: In Relation Peter DRESSLER: Changement de Propriétaire

S#34, 2009 © Beate Gütschow, VG Bild-Kunst, Bonn 2010

bis 24. Juli 2010

Beate GÜTSCHOW: I/S 31. Juli bis 18. September 2010

Trys – Fotografie aus Litauen Ugnius Gelguda, Andrew Miksys, Indre Serpytyte 23. September bis 13. November 2010

21 . Fotohof . Salzburg

Erhardplatz 3 A – 5020 Salzburg . 0662.849296 fotohof@fotohof.at . www.fotohof.at Mo-Fr 15-19, Sa 10-13 Uhr


›TU Braunschweig‹ 1962 © Heinrich Heidersberger

›Schokolade‹ 2007 © Claus Goedicke

›Ware Dinge‹

Claus Goedicke im Dialog mit Heinrich Heidersberger 11.8. bis 3.10.2010

22 . Städtische Galerie Wolfsburg

Schlossstr. 8 D – 38448 Wolfsburg . 05361.828512 www.staedtische-galerie-wolfsburg.de Di 13-20, Mi-Fr 10-17, Sa 13-18, So 11-18 Uhr


Walter Bergmoser

BILDPODIUM XIV: Chris Kremberg ›Nackt/Pur‹ 22.7. bis 22.8.2010 Im Doppelpack: Walter Bergmoser – Ville Lenkkeri 5.9. bis 31.10.2010

Ville Lenkkeri

23 . Kunsthalle Erfurt

Fischmarkt 7 D – 99084 Erfurt . 0361.6555660 kunsthalle@erfurt.de . www.kunsthalle-erfurt.de Di-So 11-18, Do 11-22 Uhr


MAGNUM . Shifting Media . New Role of Photography Von Robert Capa bis Donovan Wylie

16. Juli bis 19. September 2010

Scream, 2006 (Detail) © Alex Majoli, Paolo Pellegrin, Christopher Anderson, Antoine D‘Agata, Thomas Dworzak/Magnum Photos/Agentur Focus

Talents 19 . Esther-Judith Hinz/Maria Schindelegger . und mittendrin ich 29. Mai bis 27. Juli 2010 Talents 20 . Friederike Brandenburg/Sophia Greiff . Zurückgelassen 31. Juli bis 28. September 2010

24 . C/O Berlin

Oranienburger Str. / Tucholskystr. D – 10117 Berlin . 030.28091925 info@co-berlin.com . www.co-berlin.com Mo-So 11-20 Uhr


© Joel Meyerowitz, The Elements Air/Water Part 1, 2007

© Lucien Clergue, Nude Zebra, New York, 1998

summer STOCK AT STOCK eregg: Eine Accrochage 14. Juni bis 28. August 2010

u.a. mit Stanko Abadzic, Berenice Abbott, Bill Brandt, Reto Camenisch, Henri Cartier-Bresson, Lucien Clergue, Gilles Delmas, Elliott Erwitt, Flor Garduno, Stephen Gill, Dorothea Kehaya, Heinrich Kü¨hn, Joe Maloney, Joel Meyerowitz, Albert Renger-Patzsch, Alfred Seiland, Eugène W. Smith, Sascha Weidner, Brett Weston untitled still from THE FOX directed by MARC RYDELL CAN 1968

25. Galerie Zur Stockeregg . Zürich

Stockerstr. 33 CH – 8022 Zürich . 044.2026925 info@stockeregg.com . www.stockeregg.com Di-Fr 10-19, Sa 11-16 Uhr


Lars Arrhenius & Daniel Westlund The Exquisite Corpse Orchestra

9. Juli bis 4. September 2010

26 . ftc. fiedler taubert contemporary . Berlin

Lindenstr. 35 D – 10969 Berlin . 030.25294095 www.ft-contemporary.com Di-Sa 11-18 Uhr



Anja Manfredi ›Archiv der Bewegungen‹ ›Wo ist die nächste Performance?‹ ruft die Anja Manfredi und dreht ihren Kopf in die selbst aufgebaute Kamera. Die dunklen Locken fliegen, die Frage wird wiederholt, hinausgeschrien, immer wieder, eineinhalb Minuten lang. Die Performance – das ist sie selbst. Das Performative – das ist ihre Kunst. Es ist eine subtile Referenz nicht nur an ihre eigene Arbeit, sondern an den aktuellen Trend, der dem Medium der Performance in der zeitgenössischen Kunst wieder mehr Bedeutung zukommen lässt. Das situationsbetonte, handlungsorienierte und vergängliche Ausdrucksmittel, das in den 60er und 70er Jahren zum Alltagswerkszeug politisch motivierter Kreativer gehörte – in Straßenhappenings, im Fluxus, in der Body Art – erobert nun als erkenntnistheoretisches Vehikel auch den Bereich der Fotografie. So jedenfalls in den Foto- und Videoarbeiten von der österreichischen Künstlerin. ›Re-Enactment‹ nennt sie eine Serie, in der Bewegungsformen von bekannten Tänzerinnen nachgestellt werden, etwa der Ikone Isadora Duncan, die von 1877 bis 1927 lebte. Nach dem Studium der Archiv-Fotografien – die später ebenfalls in das Werk eingefügt werden – begibt sich die mit Manfredi befreundete Performance-Künstlerin Roberta Lima in die Posen der Tänzerin. Sie interpretiert neu, fügt Anspielungen hinzu: einen Schal etwa – ein Hinweis auf den Tod der Tänzerin, die sich in ihrem Cabriolet mit einem Schal strangulierte – erschließt sich eigene Räume, findet andere Formen. Die dabei entstandenen Fotografien durchlaufen einen weiteren Abstraktionsprozess: Wie Papierpuppen werden sie ausgeschnitten, auf einem Tableaux zurechtgelegt, Abfolgen werden gefunden, Gruppen gebildet, Dichte und Leere verwoben. Am Ende liegen je um die 20 Figuren beieinander, mal mehr, mal weniger, mal zwei Serien zusammen auf einem Blatt. Die fertige Komposition wird wieder fotografisch reproduziert, um schließlich zusammen mit weiteren Arbeiten raumspezifisch installiert zu werden. In der Stadtturmgalerie Innsbruck hat Manfredi ihrer Ausstellung mit dem Titel ›Spezifische Bewegungen der Geste‹ eine freistehende Ballettstange hinzugefügt, in der Koje der Galerie MOMENTUM auf der Vienna Fair 2009 war die Ballettstange an die Wand montiert und verlief optisch teilweise vor den Bildern. Das Strenge, Disziplinarische, das jeder Tanzausbildung zugrunde liegt, wird damit nochmals aufgenommen, der Abstand zum Bild festgeschrieben, der Betrachter in die Installation mit einbezogen.

Portfolio







Auch in der Serie ›Geste der Wendung‹ rekurriert Manfredi auf historisches Material: In diesem Fall auf Daniel Chodowieckis ›Natürliche und affektierte Handlungen des Lebens‹, einer Sammlung von Grafiken aus dem Jahre 1780. Darin wird der Mensch natürlichen, denaturierten und manierierten Handlungen gegenüberstellt – Posen, die Manfredi dann selbst vor der Kamera einnimmt. Wieder schneidet sie die Figuren aus, die dieses Mal jedoch seitenverkehrt montiert werden, so dass sie wie Scherenschnitte erscheinen. Der Akt des Umkehrens führt die ursprünglichen Gesten ad absurdum und wirkt gleichsam wie ein Kommentar zum Wandel der Zeit. Die entpersonalisierten, weißen Figuren auf schwarz führen seltsame Verrenkungen vor -– was natürlich ist oder affektiert, lässt sich nicht mehr unterscheiden. Auch hier integriert Manfredi das Ursprungsmaterial, die Grafiken, in das Werk und macht den kreativen Prozess noch augenscheinlicher zum Thema als bei den Tanzperfomances. Am Ende steht ein ›Archiv der Bewegungen‹, das Gewesenes, Gegenwärtiges und Mögliches, und damit Zukünftiges, mit einbezieht in die fotografische Darstellung. Ob in Serien wie den ›Widerstandsbewegungen‹, in ›Schauen, Schreien & Spucken‹ oder in ›Reizbare Maschinen‹ – immer geht es Manfredi um eine Analyse von Körperbildern, um ein Ordnen, Sammeln, Archivieren, und die Überführung in ein anderes Medium. Die ›Geste‹ ist der zentrale Begriff ihrer Arbeit, darüber wird sie demnächst auch promovieren, doch längst ist der theoretische Unterbau Teil ihres kreativen Schaffens, ist mit ihm verschmolzen und treibt es an. › Nadine Barth

Die österreichische Künstlerin Anja Manfredi (*1978) besuchte 1998/1999 die Schule für künstlerische Photographie in Wien und studierte anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Eva Schlegel, wo sie 2005 mit dem Diplom abschloss. Sie erhielt seitdem zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter u.a. Auslandsstipendien für New York, Paris und Rom. 2007/2008 wurde ihr Schaffen mit Einzelausstellungen in der neuen Galerie Graz sowie in der Kunsthalle Wien vorgestellt. Manfredi ist auch Kuratorin verschiedener Ausstellungen und Vorstandsmitglied der Fotogalerie Wien. Ab Oktober 2010 kehrt sie als ›visiting artist‹ an die Schule für künstlerische Photoraphie zurück, um für ein Jahr die Leitung zu übernehmen. Anja Manfredi lebt und arbeitet in Wien.




Albert Renger-Patzsch . ›Die Freude am Gegenstand‹

Ambivalent – darin sieht Herausgeber Bernd Stiegler das Schlüsselwort zum Verständnis von Albert Renger-Patzsch. Zwischen den Polen Realismus und Abstraktion, zwischen der Konzentration auf den Gegenstand und dessen formaler Transzendierung pendele Renger-Patzschs fotografischer Ansatz. Renger-Patzsch gehört zweifellos zu den bedeutendsten Fotografen der Moderne. Stilistische Schlagworte oder historische Rubrizierungen wie ›neusachlich‹ oder ›Neues Sehen‹ greifen bei ihm allerdings zu kurz. 1897 geboren, spielte er in der Diskussion um die Fotografie von den 20er Jahren bis zu seinem Tod 1966 eine wichtige Rolle. Renger-Patzsch wirkte aber nicht allein durch sein fotografisches Werk, er schaltete sich auch literarisch in die Diskussion ein. Rund 50 Texte aus vier Jahrzehnten versammelt nun ein Band aus der noch jungen Reihe ›photogramme‹ des Fink Verlags. Bei der Durchsicht der Texte, oft zur eigenen Arbeit aber auch zu allgemeineren Themen wie ›Pflanzenaufnahmen‹, ›Händeaufnahmnen‹, ›Tierphotos‹, bis hin zu Fragen nach der ›Grenze des Fotografischen‹ reicht die Spannweite der veröffentlichten und unveröffentlichten Texte. Als Herausgeber kommt Stiegler zugute, dass er von Hause aus Literaturwissenschaftler ist. Der Konstanzer Professor hat sich inzwischen durch zahlreiche Bücher als einer der eifrigsten Experten zur Fototheorie einen Namen gemacht. Erschienen sind Stieglers Publi-

Publikation


kationen beim Fink Verlag, der sich seinerseits zu einer zentralen Plattform für die Diskussion um Fragen der Bildwissenschaften im weitesten Sinne gemausert hat. Der ebenfalls in der Reihe erschiene ›Briefwechsel 1943 bis 1966‹ von Renger-Patzsch mit Ernst Jünger ermöglicht übrigens noch einen weiteren Einstieg in die Gedankenwelt des Fotografen. Stieglers Interesse an Renger-Patzsch gründet wohl nicht nur in dessen lesbarer und gehaltvoll-argumentativer Schreibweise, sondern eben auch in seiner Ambivalenz, in der sich die divergierenden Einstellungen der Moderne zur Fotografie spiegeln. Renger-Patzsch schrieb nur, wenn er etwas zu sagen hatte, und er blieb einer einmal gefassten Haltung ein Leben lang treu. Verblüffend ist vor allem der von Zweifeln oder Relativierungen ungetrübte Ton, mit dem er festlegt, wie man richtig zu fotografieren hat. Das gelungene Foto solle die ›Illusion des Wirklichen‹ geben. Deshalb am besten keine Sonne! Der vom Foto nicht zu bewältigende Kontrast wirke flächig. Ebenso apodiktisch stellt er fest: Die Formen sollen sprechen, nicht etwa die ›vollkommen willkürlichen‹ Stimmungen des Lichts. Dass Renger-Patzsch mit dem Beharren auf seinen altmodischen Prinzipien trotz großen Ruhmes im Nachkriegsdeutschland nolens volens ins konservative Lager driftete, störte ihn nicht. Er hatte von sich stets die Meinung, er misstraue jeglichen Ideologien. Es ginge in der Fotografie um die Sache selbst – auch wenn seine eigenen Fotos tatsächlich mit der Kunst kokettierten. ›Ronald Berg

Wilhelm Fink Verlag / Paderborn, 2010 SC 23,4 x 15,6 cm . 329 Seiten . 53 Abb. EUR 32.90 . CHF 52.90 www.fink.de


John Baldessari . ›Parse‹

Der Jahresbericht des schweizer Medien-Imperiums Ringier wird seit 1997 von international arrivierten Künstlern gestaltet. Im letzten Jahr wurde der Konzeptkünstler John Baldessari beauftragt, der auch in diesem Fall seine konsequente Strategie virtuoser Anti-Kunst angewandt hat. Statt dem Bilderberg weitere Fotografien hinzuzufügen, greift Baldessari wie häufig in seinen Arbeiten auch in seinem gerade erschienenen Künstlerbuch auf sein sorgfältig angelegtes, umfangreiches Bildarchiv zurück. Vor allem Film-Stills sind wegen der Ausdrucksstärke des

Publikation

konstruierten Moments, ihres hohen Assoziationsgehalts und ihrer Verankerung im kulturellen Gedächtnis für seine Bildvorstellungen geeignet. Wenn auch auf dem Cover ein vergrämt auf ein Loch in der Wand blickender Lino Ventura zu erkennen ist, beschränkt sich die Publikation zumeist auf Bilder aus B-movies, unter denen einige Western und Horrorfilme sind. Die rhythmische Abfolge der Abbildungen, mit ihren Wiederholungen und Verschiebungen, ist sorgsam komponiert. So werden manche Motive erst im Laufe des Durchblätterns lesbar. Zu Beginn sind oft rechteckige Aussparungen in die Bilder


eingefügt, rätselhafte Ausschnitte und Kompositionen irritieren. Im zweiten Teil tauchen die Bilder dann komplettiert auf – und dann erkennt man etwa, dass der elegant fliegende Mann eine Galeone hinter und das Meer unter sich hat. Im Englischen heisst ›to parse‹ analysieren und stammt von dem lateinischen Wort ›pars‹ (=Teil) ab. In der Sprachwissenschaft wird das sogenannte ›Parsing‹ in der Syntaxanalyse benutzt, um die Struktur von Sprachen zu untersuchen. Baldessari zerlegt die Szenen und fügt sie

wieder neu zusammen. Das kann assoziativ verspielt wirken, wie bei der motivischen Reihung beispielsweise von Tierbildern, von Cowboys auf edlen Rössern bis hin zu Plastikpferden, aber auch analytisch, wenn es um die Kombination von Gestik und Mimik geht. Anders als bei der wissenschaftlichen Strukturanalyse bleibt in Baldessaris Buch, das ohne Text auskommt, ein großer Spielraum für den Betrachter, der nach eigenem Gusto blättern kann und vermutlich unweigerlich Baldessaris Affinität zur Musik erkennt, während er einen eigenen Rhythmus findet. ›Kerstin Stremmel

jrp I ringier / Zürich, 2010 HC 33,5 x 25,5 cm . 20 Seiten . 280 Abb. EUR 58 . CHF 90 www.jrp-ringier.com


Wolfgang Kemp Vor 35 Jahren veröffentlichte der Kunsthistoriker Wolfgang Kemp (*1946) eine wissenschaftliche Studie über August Sanders Rheinlandschaften. Es war damals nicht nur für ihn, sondern auch für den noch jungen Schirmer/Mosel Verlag die erste Beschäftigung mit der Fotografie. Die Veröffentlichung befeuerte augenblicklich den bis zu dieser Zeit noch recht oberflächlich geführten Fotodiskurs. Denn Kemp beließ es im Rahmen seiner Arbeit über August Sander nicht bei den allgemein üblichen, einleitenden oder anekdotischen Anmerkungen, sondern verfasste eine fulminante kunsthistorische Abhandlung. Darin setzte er die Bilder sowohl in Beziehung zur Landschaftsdarstellung in Malerei und Fotografie als auch zur fotografischen Praxis seiner Zeit. Das Buch entwickelte Vorbildcharakter. Kurz darauf folgten Publikationen mit ähnlicher Herangehensweise über Raoul Hausmann und Heinrich Zille. Drei Jahre später publizierte Kemp – wieder bei Schirmer/Mosel – das legendäre Werk ›Foto-Essays zur Geschichte und Theorie der Fotografie‹ und inspirierte die Fotografiezirkel erneut durch seinen ebenso kühnen wie richtungsweisenden Ansatz. Kemp verhandelte die Fotografie nicht wie sonst üblich nach technik-, künstler-, stil- oder medienbezogenen Aspekten, sondern hinsichtlich bestimmter Fragestellungen zur Herstellung, Vorstellung und Darstellung, die im Sinne einer übergeordneten kulturhistorischen Betrachtungsweise für alle Bildmedien gleichermaßen gelten. Fotografien von ruinösen Häusern von Ansel Adams oder Alfred Stieglitz setzte er beispielsweise in die Tradition von Theorie und Praxis des Pittoresken in der Malerei bzw. einer Zeichnung von John Constable. Insbesondere die dabei erörterte Frage nach der Perspektive bzw. der Betrachterrolle, die zeitgleich etwa in der Filmästhetik oder von Fotografen wie Garry Winogrand und Lee Friedlander verhandelt wurde, hat Kemp nachhaltig beschäftigt und später erfolgreich weiterentwickelt. Sein unbeirrbares Interesse am theoretischen Kontext solcher Bildkonzepte verdichtete Kemp schließlich mit der Veröffentlichung einer umfangreichen dreibändigen Anthologie ›Theorie der

Portrait

Fotografie 1839-1980‹, die zu den ersten fototheoretischen Nachschlagewerken in deutscher Sprache gehört. Seine historische Darstellung und Kontextualisierung des Fotodiskurses versuchte erst gar nicht, die objektive Gesamtheit aller Fototheorien abzubilden, sondern enthielt ausschließlich Texte, die vor ihrem jeweiligen Entstehungshintergrund Neues vermitteln konnten. Kemp machte dabei vor allem auch unbekannte Stellungnahmen zugänglich – wie beispielsweise Texte von Ernst Kallai, der als führender Propagandist des Bauhauses schon weitgehend in Vergessenheit geraten war. Daneben bemühte er sich, längst eingebürgerte Klischees oder ewig wiederholte Fehlinterpretationen von Texten wieder ins richtige Licht zu rücken. Die erste Annäherung an die Fotografie unternahm Kemp Anfang der 70er Jahre an der Kasseler Kunsthochschule, die sich wenig später zur Hochburg der konzeptuellen Fotografie in Deutschland entwickeln sollte. Floris Neusüss gründete dort nach der paradigmatischen 5. Dokumenta das Kasseler Fotoforum und versuchte, die Fotografie als künstlerische Disziplin vor allem in der Praxis und im Ausstellungswesen zu etablieren. Die Aufbruchstimmung, die damals selbst Künstler aus weiter Ferne nach Kassel lockte, zog auch Kemp in den Bann, so dass er sich in den folgenden Jahren an ausgewählten Projekten aktiv beteiligte. Dazu zählten beispielsweise die sozialfotografischen Stadtexkursionen in Kassel oder die Aufarbeitung der Kasseler Fotogeschichte, die von nachfolgenden Generationen immer noch als exemplarisch gefeiert wird. Bis dahin hatte sich Kemp vor allem mit den klassischen Künsten von der Spätantike bis zur Gegen-


ben und neue Inhalte wie die Fotografie, den Comic oder die Plakatkunst wissenschaftlich auszuloten. Allerdings bewahrte sich Kemp stets eine gewisse Distanz zum Kasseler Fotoforum und ließ sich vor allem nicht von Event orientierten Veranstaltungen vereinnahmen. Vielmehr forschte er unermüdlich in entlegenen Archiven und hob immer wieder Schätze aus bis dato ungeöffneten Kartons und Kisten. Dazu zählen beispielsweise die Werkansichten der Firma Thyssen-Henschel aus dem späten 19. Jahrhundert oder eine Serie von Fotografien, die einen Tag nach der Totalzerstörung der Kasseler Innenstadt von amerikanischen Aufklärungsfliegern aufgenommen worden waren.

wart befasst – streng gegliedert nach ikonographischen bzw. ikonologischen Ansätzen wie etwa bei Erwin Panofsky oder Aby Warburg. Er selbst begründet rückblickend seine wachsende Fokussierung auf die Fotografie vor allem als generationsspezifisch. In Abgrenzung zur traditionellen Kunstauffassung an den Hochschulen begannen die Kollegen der 68er Generation allmählich, die Grenzen der kunsthistorischen Betrachtung zu verschie-

Kemps Forschungsdrang, der bis in die frühen 80er Jahre anhielt, brachte ihm nicht sofort die erhoffte Anerkennung und er selbst unterschätzte die wachsende Bedeutung der Fotografie. Nach der Herausgabe des dritten Bandes seiner Anthologie 1983 wandte er sich wieder verstärkt anderen Themen der Kunstgeschichte zu, inbesondere der bereits erwähnten Rezeptionsästhetik. Dennoch setzt er sich bis heute als Professor der Kunstgeschichte an der Hamburger Universität konsequent für einen wissenschaftlichen Umgang mit der Fotografie und für die Ausbildung von Fotohistorikern ein – darunter zum Beispiel Peter Geimer, der erst kürzlich die ›Theorien der Fotografie‹ beim JuniusVerlag herausgegeben hat oder Gabriele BetancourtNunez, die sich als Leiterin der Fotoabteilung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg einen Namen machen konnte. Angesichts des anhaltenden Fotokunstbooms scheinen Wolfgang Kemps fachkundige Bild-Erklärer wichtiger denn je.... ›Marte Kräher


›Shoot! – Fotografie existentiell‹ Es begann wie so oft mit einem Fund: Auf dem Flohmarkt in Rom erstand Clément Chéroux vor vielen Jahren seinen ersten ›Fotoschuss‹. Er war zunächst einmal irritiert von dem ungewöhnlichen Doppelporträt zweier Damen, die mit ihren Pistolen direkt auf den Betrachter bzw. den Fotografen zu zielen schienen und erkannte nicht sofort, was sich eigentlich dahinter verbarg. Durch den Fund weiterer ähnlicher Fotos steigerte sich sein Interesse an den sonderbaren Bildern und am Ende brachte ihn Michel Butors Roman ›Der Zeitplan‹ auf die richtige Fährte, weil dort ein ›Fotoschuss‹ den roten Faden der Erzählung bildet. So entdeckte er eine seit den 70er Jahren im Verschwinden begriffene Jahrmarktsattraktivität wieder, die er selbst nicht mehr erleben konnte. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Schiessstand – mit der Besonderheit, dass man hier keine Plüschbären oder Pralinenschachteln ›erzielen‹ konnte, sondern das eigene Porträt in Haltung des Schützen mit Gewehr im Anschlag die Trophäe zum Mitnehmen war. Inzwischen arbeitet Clément Chéroux als Konservator für Fotografie am Centre Pompidou und hat gerade eine Ausstellung zum Thema ›Fotoschuss‹ zusammengestellt, © Man Ray Trust

Fotoprojekt / Publikation


die im Sommer bei den Rencontres Photographiques in Arles präsentiert wird. Die Verbindung von Schießen und Fotografieren ist gar nicht so weit hergeholt, denn schon in der Wortwahl ergeben sich Parallelen, die freilich im englischen und französischen Sprachgebrauch auffälliger sind als im deutschen. Einige alte Kamera-Modelle griffen sogar die Form des Revolvers auf und der französische Erfinder Etienne-Jules Marey setzte ein mit einer Kamera bestücktes Gewehr ein, um Chronofotografien des Vogelfluges herzustellen. In den 20er Jahren wurde diese Kongruenz mit dem ›Fotoschuss‹ konkret umgesetzt. Davor gab es auf Jahrmärkten nicht nur Schiessbuden, sondern auch Fotografen, die Porträts in gemalten Kulissen anfertigten, durch die man seinen Kopf stecken konnte. Die Kombination von beidem war jedoch neu. Geschossen wurde auf eine Zielscheibe, die bei Treffer über einen einfachen Mechanismus Blitz und Fotoapparat auslöste. Das so belichtete Negativ wurde direkt vor Ort entwickelt und der Schütze konnte sein Bild anschließend mitnehmen. Die Kamera war anfangs seitlich, zwischen dem Schützen und der Zielscheibe platziert. Bei frühen Bildern ist deshalb der Blickwinkel

Jean-François Lecourt

Rencontres Arles bis 19.9.2010 Museum für Photographie Braunschweig 7.10. bis 14.11.2010


deutlich seitwärts verschoben. Später findet man besser zentrierte Aufnahmen, teils wurde die Kamera wohl auch an der Decke platziert und verschwand so aus dem Blickfeld des Schützen. Dokumente mit technischen Einzelheiten – besonders aus der Anfangszeit – sind leider nicht erhalten. Der ›Fotoschuss‹ war eine beliebte Jahrmarktsattraktion – davon zeugen nicht nur die zahlreichen heute in vielen Privatsammlungen befindlichen anonymen Fotografien, sondern auch eine Serie von Bildern, die Berühmtheiten beim ›Fotoschuss‹ zeigen. Das Centre Pompidou besitzt selbst zwei solcher, prominenter Aufnahmen: einen von Brassaï und einen von Man Ray mit Lee Miller, die beide über die Archive der jeweiligen Fotografen Eingang in die Christian Marclay

Oscar Bony


Sammlung fanden. Die Faszination, die vom ›Fotoschuss‹ ausging, hat offenbar nicht nur die kleinen Leute, sondern auch Schriftsteller und besonders die Fotografen gereizt. Man kann darüber philosophieren, ob hier die Lust am Spiel oder am indirekten Selbstmord ausschlaggebend war und ob es den vorwiegend männlichen Schützen mehr darum ging, ihre Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen oder ihren Narzissmus auszuleben. Fest steht, dass der ›Fotoschuss‹ Grundlegendes über das Wesen der Fotografie anschaulich macht. Henri Cartier-Bresson hat seinen Beruf einmal mit dem eines Jägers verglichen. Das Schießen spielt auch über die Fotografie hinaus eine Rolle – als Motiv und Geste. Deshalb werden neben den originalen Fotoschüssen auch Positionen der modernen und zeitgenössischen Kunst und Fotografie zu sehen sein. Außerdem haben es sich die Ausstellungsmacher nicht nehmen lassen, einen Foto-Schießstand nachzubauen, an dem die Besucher selbst ihr Porträt schießen können. Eine prominente Besucherin hat sich schon angekündigt: Ria van Dijk. Die 90jährige Holländerin fotografiert sich seit 1936 jedes Jahr einmal per ›Fotoschuss‹. Eine Auswahl ihrer Porträts wird auch in der Ausstellung gezeigt, in der sich das Fotografieren aus einem überraschenden Blickwinkel einmal mehr als ein besonderes kulturelles Phänomen darstellt. ›Daniela Göller

Anonym

Revolver Publishing / Berlin, 2010 SC 16,5 x 23 cm . 120 Seiten . 72 Abb. EUR 24 www.revolver-books.de


Abb. Š Klaus Lange


Die Sammlung Fotografie hat eine sehr spannende, etwa 150 Jahre alte Geschichte.

Als Ende der 90er Jahre bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz erste Überlegungen hinsichtlich eines Zentrums für Fotografie in Berlin angestellt wurden, waren die Erwartungen groß, die Chancen für die Realisierung jedoch gering. Umso überraschender war wiederum, dass es im Jahr 2004 – ermöglicht durch das persönliche und rasche Engagement von Helmut Newton – zur Eröffnung des Museums für Fotografie kam, das sofort ein Publikumsmagnet für Fotografiebegeisterte aus aller Welt wurde. Das Gebäude nahe dem Bahnhof Zoo beherbergt seitdem die Ausstellungsflächen der Helmut Newton Stiftung und der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek. Der zunächst als Ruine genutzte Kaisersaal im 2. Stock des Hauses wurde nach über 2jähriger Renovierungspause erst kürzlich wieder für den Ausstellungsbetrieb geöffnet. Ein Anlass, Dr. Ludger Derenthal (*1964), den Leiter der Sammlung Fotografie um ein Gespräch zu bitten. Photography now befragte ihn zu der langen und wenig bekannten Geschichte der Sammlung, ihrer Rolle innerhalb der Staatlichen Museen zu Berlin und ihrem zukünftigen Profil als Teil des Museums für Fotografie. Das Interview führte Claudia Stein am 23. Juni 2010.

› Durch das lange Warten auf den Umbau und die Renovierung des Kaisersaals scheint das Museum für Fotografie irgendwie erst jetzt richtig eröffnet zu sein...

Ich würde lieber von einer Wiedereröffnung sprechen, denn das Haus wurde ja bereits 2004 eingeweiht und seitdem auch schon von den beiden beteiligten Akteuren – der Helmut Newton Stiftung und der Sammlung Fotografie – bespielt. Wir konnten jedoch anfangs nur Ausstellungen machen, die zur Ruine des Kaisersaals gepasst haben. Da es weder Klimatisierung, noch Beleuchtung und Wände gab, auf die man Fotos hätte hängen können, war der Raum völlig ungeeignet für die Präsentation von historisch wertvollen Fotografien. Erst jetzt haben wir eine Ausstellungsfläche, die es uns ermöglicht, die Geschichte der Fotografie in ihrer ganzen Breite und Tiefe zu zeigen.


› Warum hat der Umbau so lange gedauert?

Die Renovierung und Ausstattung der unteren beiden Stockwerke wurde mit privatem Geld, das damals aus der schnell gegründeten Helmut-Newton-Stiftung kam, realisiert. Man konnte da Direktvergaben u.ä. machen. Unsere Fläche unter dem Dach des Hauses war eine öffentliche Baumaßnahme. Von der Unterzeichnung des Vertrages bis zur Fertigstellung dauert es bei öffentlichen Projekten leider sehr viel länger. Zunächst einmal mussten die Kosten geschätzt werden, dann musste das Geld beantragt und bewilligt werden und erst danach konnte geplant und umgesetzt werden. Wir haben ab 2004 Künstlerinnen und Künstler eingeladen, Ausstellungen speziell für den Raum zu konzipieren, sich mit der Ruine auseinander zu setzen und an den Grenzen des Mediums Fotografie zu arbeiten. › Was genau verbirgt sich hinter der Bezeichnung ›Sammlung Fotografie‹?

Die Sammlung Fotografie ist eine Abteilung der Kunstbibliothek. Die Kunstbibliothek wiederum ist ein Museum der Staatlichen Museen zu Berlin unter dem Dach der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Sammlung Fotografie hat eine sehr spannende, etwa 150 Jahre alte Geschichte. Zunächst wurden dort vor allem dokumentarische Fotos gesammelt – Aufnahmen, die im Zusammenhang mit den Sammelinteressen des Kunstgewerbemuseums standen, aus dem wiederum die Kunstbibliothek hervorgegangen ist. Das waren im Wesentlichen Fotos, die Architektur, kunstgewerbliche Gegenstände und Kunstwerke aller Art abbildeten, die den Studierenden und Wissenschaftlern als Anschauungsmaterial dienten. Um 1910 wurde dann auch damit begonnen, das zu sammeln, was man heute künstlerische Fotografie nennt.

Das Museum für Fotografie ist ein Haus, wo die Geschichte der Fotografie neu entdeckt werden kann. tarische Fotografie gesammelt wurde, erheblich ausgeweitet. Er ging dazu etwa auf Weltreise, fuhr von den USA nach Japan, China und Russland, wo er große Konvolute an Fotografien kaufte. Eben auf diese Bestände greift auch unsere jetzige Ausstellung zur Geschichte der Architekturfotografie zurück. Auf der anderen Seite hatte Jessen erkannt, dass die Fotografie nicht nur zur Dokumentation taugt, sondern auch als künstlerisches Ausdrucksmittel wertvoll ist. Das passt genau in die Zeit um 1910, als die Fotografie in den Museen langsam als sammelwürdig anerkannt wurde. Jessen hat damals die Sammlung von Ernst Juhl, einem großen Promoter der Kunstfotografie, erwerben können. Zudem beauftragte er den Journalisten Fritz Matthies-Masuren, der sich seit

› Welche Personen stecken historisch dahinter? Wie war das organisiert?

Die treibende Kraft hinter der Erweiterung hin zur künstlerischen Fotografie war Peter Jessen, der erste Direktor der Kunstbibliothek. Zum einen hat er das Bildarchiv, in dem die dokumenAbb. © Staatliche Museen zu Berlin und Regina Schmeken


den frühen 1890er Jahren intensiv mit dem Medium beschäftigt hatte, eine Sammlung fotografischer Abzugstechniken zusammenzutragen. In den 20er Jahren setzte sich Jessens Nachfolger Curt Glaser ebenfalls sehr für die Fotografie ein. Glaser hat große Ausstellungen organisiert oder übernommen, die im Lichthof des heutigen Martin-Gropius-Baus – dem damaligen Kunstgewerbemuseum – gezeigt wurden. Unter anderem fanden dort so bedeutende Ausstellungen wie die Film und Foto-Ausstellung des Deutschen Werkbundes, Einzelausstellungen wie zum Werk von Albert Renger-Patzsch oder zur Fotomontage statt. Glaser hat dabei immer auch Fotografien erworben. Aus der Film und FotoAusstellung des Werkbundes kaufte er z.B. ein Konvolut von über 80 Arbeiten – darunter wirkliche Inkunabeln der Avantgarde-Fotografie von László Moholy-Nagy bis André Kertész. Dank des Engagements dieser Direktoren entstand an der Kunstbibliothek eine prominente Sammlung. › Was passierte danach?

Nachdem Glaser 1933 von den Nationalsozialisten entlassen wurde, fiel die Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek, die während des Krieges ohnehin geschlossen war, in eine Art Dornröschenschlaf. 1954 wurde die Kunstbibliothek dann im ehemaligen Kasino der preußischen Landwehr in der Jebensstraße 2, also am heutigen Sitz des Museums für Fotografie wiedereröffnet und war dort bis 1993 ansässig. Das war der Ort, wo man als Kunstgeschichtestudent hinging, um Forschungsliteratur anzusehen, aber eben auch um die Sammlungen der Kunstbibliothek zu studieren: Gebrauchsgrafik, Architekturzeichnungen, Modebilder und natürlich Fotografien. Nur leider zeigten die Direktoren der Nachkriegszeit kein großes Interesse an der Fotografie, so dass bis zu den 90er Jahren nur eine einzige Ausstellung und keine nennenswerten Ankäufe stattfanden. › Was geschah nach dem Mauerfall?

Durch die Wiedervereinigung kamen die fotografischen Bestände aus dem Kupferstichkabinett Ost hinzu. Man hat dort früher ein gewisses Inte-

Abb. © Staatliche Museen zu Berlin

resse an der Fotografie entwickelt. In den 80er Jahren wurden z.B. Arbeiten von Helga Paris oder Ute Mahler gesammelt. Das ist keine große, aber sehr spannende Sammlung. In den 90er Jahren wurde außerdem Wulf Herzogenrath als Hauptkustos an die Nationalgalerie berufen, um das neue Museum für Gegenwart im Hamburger Bahnhof zu betreuen. Er hat sich damals neben der Medienkunst u.a. verstärkt um Bernd und Hilla Becher und ihre Schüler gekümmert. In diese Zeit datiert auch der Erwerb der Wasserturm-Fotografien, die ebenfalls Teil unserer aktuellen Präsentation sind. › Woher rührte der Impuls, der Fotografie ein eigenes Haus einzurichten?

In den 90er Jahren fanden in der Kunstbibliothek erstmals wieder Ausstellungen zur Fotografie statt. Das hängt damit zusammen, dass seither Christine Kühn für die Sammlung zuständig war. Sie hat die Bestände gesichtet und dabei auch ein bislang unbekanntes Konvolut an Fotografien Eugène Atgets entdeckt. Sie konnte festgestellen, dass um 1900 zahlreiche Aufnahmen von Pariser Gebäuden direkt bei Atget gekauft worden waren. Dieses Material ist heute natürlich fotohistorisch wichtig. Neben vielem anderem organisierte Christine Kühn auch die Präsentation der Fotosammlung vom Museum of Modern Art in New York, die sehr erfolgreich am Kulturforum gezeigt wurde. Vor diesem Hintergrund sowie dem allgemeinen Boom der 90er Jahre, der in Deutschland verschiedene Neugründungen fotografischer Institutionen zur Folge hatte – entstand auch bei den Staatlichen Museen zunehmend mehr Interesse an der Fotografie. Damals kam die Idee auf, ein ›Deutsches Centrum für Photographie‹ zu gründen, wo die wich-


tigsten Fotografien aus dem Gesamtbestand der Staatlichen Museen zusammengeführt und große Dauer- und Wechselausstellungen präsentiert werden könnten. Ein wenig hatte Manfred Heiting, der das Projekt leitete, bei der Konzeption wohl das International Center of Photography in New York vor Augen... › Berlin ist aber nicht New York...

Das ICP hat eine eigene, lange Tradition. Das DCP dagegen hätte sich innerhalb vorhandener Strukturen einklinken müssen. Es war sicherlich richtig, erst mal große Pläne zu machen, wenn auch – vor allem durch das Symposium, das 1999 dazu stattfand – allzu hohe Erwartungen geweckt wurden. Auf jeden Fall war das aber ein wichtiger Impuls, um die Sache der Fotografie bei den Staatlichen Museen voranzubringen. › Warum wurde nichts aus dem DCP?

Es fehlten damals schlicht die Mittel, um das Konzept zu realisieren. Die Sache bekam erst wieder neuen Schub, als Helmut Newton immer größeres Interesse signalisierte, sein Werk dauerhaft in Berlin zu präsentieren. 2002 gab es dann eine Art Safari durch die Stadt, um einen geeigneten Platz für das Vorhaben zu finden. Dabei ist man wieder auf das Landwehrkasino am Bahnhof Zoo, den ehemaligen Sitz der Kunstbibliothek gestoßen. Der Senat hat daraufhin das Gebäude der Stiftung Preußischer Kulturbesitz überschrieben. Wenn es auch kein reines Helmut-Newton-Museum werden sollte, so ist die Realisierung des Projektes doch nur Dank seines Werkes – das den Ankerpunkt des Hauses bildet – und des Engagements der Helmut Newton Stiftung möglich geworden.

zieren, welche Bilder dort etwa nicht nur für die Ethnologen, sondern auch für die Fotohistoriker von Bedeutung sind. Weiter war es natürlich wichtig, dass überhaupt konstatiert wurde, dass es so einen Ort für die Fotografie braucht. Diesen Ort haben wir jetzt. › Wie grenzt sich Ihre Sammlung von der anderer Institutionen, z.B. der Berlinischen Galerie oder dem Deutschen Historischen Museum ab?

Die Berlinische Galerie ist im Gegensatz zum nationalen Anspruch der Museen innerhalb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz eine städtische Institution. Bei der Berlinischen Galerie betrifft der Sammelauftrag explizit das 20. und 21. Jahrhundert in Berlin, d.h. auf die fotografische Sammlung bezogen, müssen es Fotografien sein, die entweder vom Fotografen oder von dem was sie zeigen, etwas mit Berlin zu tun haben. Das DHM dagegen sammelt Fotografien mit spezifisch historischem Bezug. Es gibt natürlich zu beiden Sammlungen hin Überschneidungen. So haben wir einen Teil des Archivs von Bernard Larsson erworben. Das ist ein Fotograf, der in den 60er Jahren in Berlin fotografiert hat – thematisch reicht das Material von Ost-West-Konflikt bis zur Studentenrevolte. Diese Arbeiten würden genauso zum Sammlungskonzept der Berlinischen Galerie wie des DHM passen. Uns interessieren die Bilder, weil sie die Geschichte der Fotografie im bildjournalistischen Bereich repräsentieren. › Werden Sie neben dem Kaisersaal in der Jebensstraße noch andere Orte bespielen?

Das haben wir in den letzten Jahren häufiger gemacht. Neben den Ausstellungen in der Ruine des Kaisersaals haben wir im Ham-

› Hat das heutige Museum für Fotografie mit dem Konzept des DCP noch etwas zu tun?

Wir bauen durchaus auf die Ideen von damals auf, z.B. indem wir uns um die fotografischen Bestände der einzelnen Institutionen innerhalb der Staatlichen Museen kümmern. Es hatte ein Recherche-Team unter der Leitung von Enno Kaufhold gegeben, das die Sammlungen an den verschiedenen Museen sichtete, um zu identifiAbb. © Klaus Lange


burger Bahnhof Thomas Struths Fotografien aus dem Pergamon-Museum gezeigt. In unserem Mutterhaus, der Kunstbibliothek gab es eine Hajek-Halke Retrospektive und in der Alten Nationalgalerie wurden Fotografien des 19. Jahrhunderts präsentiert. Jetzt, wo wir selbst diese tollen Räumlichkeiten haben, wollen wir natürlich vor allem dort unser Programm machen. Auf der anderen Seite merke ich aber, dass bei den anderen Häusern der Staatlichen Museen verstärktes Interesse an der Fotografie entsteht. Wir bieten den Kollegen daher an, ihre Projekte im Museum für Fotografie zu zeigen, was z.B. vom Museum für Asiatische Kunst und dem Ethnologischen Museum aufgegriffen wird. Die Kollegen werden bei uns eine Ausstellung über Porträtfotografie im kolonialen Indien präsentieren. Natürlich wird es auch am Hamburger Bahnhof oder in der Neuen Nationalgalerie immer wieder Foto-Ausstellungen geben, die nicht von uns kommen, sondern von den Kollegen vor Ort organisiert werden. Das Medium Fotografie ist ja auch zu vielfältig, als dass alles, was mit Fotografie zu tun hat, unbedingt im Museum für Fotografie stattfinden müsste.

Die großen Namen können genauso gut an anderen Stellen gezeigt werden. außen hin einen Schriftzug am Haus stehen hat. Fast alle Sammlungen sind in ein größeres System integriert und funktionieren da auch sehr gut. › Man stellt sich gerne vor, dass auch Künstler wie Cindy Sherman oder Andreas Gursky an so einem Ort präsentiert werden könnten...

Gerade für diese Künstler müssen wir nicht zuständig sein, weil die großen Namen genauso gut an anderen Stellen gezeigt werden können. Es ist ohnehin unmöglich, sämtliche Ausstellungen, die unterwegs sind, an einem einzigen Haus zu präsentieren. Es ist doch gut, wenn es mit dem Hamburger Bahnhof, dem Gropiusbau, der Akademie der Künste oder C/O Berlin gleich mehrere Institutionen gibt, wo das Publikum hinfindet.

› Dennoch ist es schade, dass es in Deutschland bzw. in Berlin nicht gelingen will, ein eigenständiges Museum für Fotografie einzurichten...

Da sind wir nun wirklich nicht allein. Wenn man sich mit den vielen Versuchen, Museen für Fotografie zu gründen, beschäftigt, dann ist es eher noch ein Wunder, dass wir in Berlin am Ende mit einem Gebäude dastehen, das sich so nennen kann. Die Versuche in Köln oder München Größeres auf die Beine zu stellen, sind ja aus den verschiedensten Gründen gescheitert. Wenn man sich in Deutschland umschaut, dann gibt es neben einigen kleineren Häusern nur noch die Deichtorhallen in Hamburg, die auch nach außen hin als ›Haus der Photographie‹ auftreten. Auf der anderen Seite gibt es großartige Sammlungen, die immer Abteilungen von größeren Museen wie dem Folkwang Museum, dem Museum Ludwig oder dem Münchner Stadtmuseum sind. Für die Arbeit einer Sammlung wie der in Essen ist es am Ende nicht entscheidend, ob sie nach

› Es ist schon ziemlich erstaunlich, wenn man sieht, was hier in Berlin an Fotoausstellungen so alles läuft...

Das ist eine Entwicklung, die erst in den letzten 10 Jahren stattgefunden hat und die mit Personen zusammenhängt, z.B. mit einem Direktor im Gropiusbau, dem Fotografie wichtig ist, oder mit Institutionen wie C/O Berlin, wo ein engagiertes privates Forum für Fotografie aufgebaut wurde. Gleichzeitig braucht es aber vielleicht doch auch eine große Einrichtung wie die des Preußischen Kulturbesitzes, die auf einem soliden Fundament arbeiten will und deshalb ein Museum für Fotografie einrichtet, wo man sich dann mit den Sachen beschäftigt, die ein bisschen neben den allzu offensichtlichen Interessen liegen. Wir wollen hier die Chance nutzen, das zu zeigen, was bisher weniger zu sehen war. Das Museum für Fotografie, ist ein Haus, wo die Geschichte der Fotografie neu entdeckt werden kann. Dafür ist die aktuelle Eröffnungsausstellung zur Architekturfotografie ein gutes Beispiel, denn wir zeigen zwar durchaus berühmte Fotografen und ihre Werke – aber eigentlich geht es darum, das Thema gegen den Strich zu bürsten und spannende Fotos zu präsentieren, die bislang noch unentdeckt im Museum Europäischer Kulturen oder der Antikensammlung


schlummerten... Mein Lieblingsfotograf in der Ausstellung etwa ist Frank Cousins. Er gehört zu jenen Fotografen, die kein Mensch mehr kennt. Die Bilder, die wir von ihm haben, sind auf die gleiche Weise in die Sammlung gekommen, wie die von Atget, mit dem er zeitgleich gearbeitet hat. Peter Jessen hat 1913 in den USA von ihm 500 Fotos gekauft. Cousins ist ein Fotograf, der sehr konzentriert an der Dokumentation der kolonialen Architektur in den USA gearbeitet hat, ähnlich wie Atget daran gearbeitet hat, das verschwindende Paris festzuhalten. › Welche Pläne haben Sie für den Ausbau der Sammlung? Haben Sie einen Ankaufsetat?

Es gibt bei den Staatlichen Museen keinen Etat für die einzelnen Häuser, sondern einen Gesamtetat, der über Anträge bei der Direktionskonferenz verwaltet wird. Da müssen dann vom Kupferstichkabinett bis zum Museum für Vor- und Frühgeschichte verschiedenste Interessen befriedigt werden. Da die Abstimmungsprozesse dauern, ist schnelles Reagieren nicht ganz einfach. Und spätestens wenn man sieht, was eine Fotografie von Umbo heute kostet, wird auch klar, dass wir nicht versuchen müssen, die Sammlung der AvantgardeFotografie der 20er Jahre auszubauen. Aber im Bereich der Kunstfotografie bieten sich immer wieder interessante Möglichkeiten. Wir konnten z.B. den Teilnachlass des Fotografen Otto Ehrhardt erwerben. Er war ein wichtiger Kunstfotograf in Deutschland – wenn auch nicht so bekannt wie Steichen, Stieglitz oder Kühn. Dieses Konvolut konnten wir über solch einen Antrag erwerben, und wir werden es sicher auch in Form einer Ausstellung öffentlich machen. Gerade im Bereich der Nachlässe lässt sich einiges machen, denn viele Fotografen oder ihre Erben wissen nicht so recht wohin mit den Sachen. Eine weitere wichtige Erwerbung konnten wir in Kooperation mit der bpk Bildagentur des Preußischen Kulturbesitz realisieren: Das Werk von Willy Römer. Er war einer der großen Pressefotografen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und sein Archiv war noch in Privatbesitz. Das Bildarchiv erwarb die Bildrechte

und wir haben die physischen Bestände, d.h. die Fotografien und Negative übernommen. Außerdem unterstützt uns auch der Verein der Freunde des Museums für Fotografie gelegentlich bei Erwerbungen. › Ursprünglich war doch auch eine Fachbibliothek im Museum für Fotografie vorgesehen...?

Fußend auf den Überlegungen von Manfred Heiting gab es den Plan, eine eigene Bibliothek ins Leben zu rufen. Den Grundstock sollte die Karl Steinorth Bibliothek bilden, die wir nach dem Tod des ehemaligen DGPh-Vorsitzenden, der ein manischer Büchersammler war, erwerben konnten. Nun gehören wir aber zur Kunstbibliothek. Diese hat bereits über 400.000 Bücher und innerhalb dieser Bestände natürlich immer auch schon Literatur zur Fotografie gesammelt. Wenn Sie z.B. die legendäre Zeitschrift Camera Work im Original und nicht im Reprint anschauen wollen, dann konnten Sie das immer schon in der Kunstbibliothek tun. Das Bibliothekswesen hat sich aber in den letzten 10 Jahren stark verändert. Es ist nicht mehr so, dass die Leser selber ans Regal gehen und die Bücher herausziehen, sondern es wird zunächst Online recherchiert und dann ist es wichtig, dass alle Bücher an einem einzigen Ort einsehbar sind. Insofern hat es sich als unökonomisch erwiesen, dass an gesonderter Stelle eine Fachbibliothek für Fotografie aufgestellt wird. Die Bestände der Steinorth-Bibliothek bleiben daher in der Kunstbibliothek. Im Museum für Fotografie wird es jedoch in Zukunft eine kleine Publikums-Bibliothek geben, wo interessierten Besuchern Basisliteratur angeboten wird. Der Wissenschaftler, der sich mit Fotografie beschäftigt, wird seine Materialien jedoch weiter in der Kunstbibliothek am Kulturforum finden. › Wie sieht das kommende Ausstellungsprogramm aus?

Nach der Eröffnungsausstellung zur Architekturfotografie, die exemplarisch vorführt, was in der Sammlung vorhanden ist, werden wir in der kommenden Ausstellung Mikrofotografie zeigen. Das ist ein Projekt, das wir zusammen mit der Alfred-Ehrhardt-Stiftung umsetzen. Bei dieser Ausstellung können wir weit weniger aus eigenen Beständen schöpfen. Wir greifen aber wieder ein Thema auf, das wir sowohl in der historischen Tiefe als auch mit Ausblicken in das zeitgenössische Schaffen vorstellen möchten. Wir untersuchen, wie sich Wissenschaftler mit Mikrofotografie beschäftigen und wie es die Künstler machen. Da gibt es sehr unterschiedliche Strategien, die aber trotzdem gemeinsame Wurzeln haben. › Arbeiten Sie dabei hauptsächlich mit Leihgaben?

Ja, zum einen von zeitgenössischen Künstlern, aber auch von


Institutionen, wo man das nicht unbedingt erwartet. Unter den Leihgebern sind auch Bildarchive oder wissenschaftliche Institutionen. Das Deutsche Museum in München z.B. hat einen Bestand an Mikrofotografie, aus dem wir leihen werden. Die Ausstellung wird Fotos zusammenführen, die üblicherweise nicht zusammen gesehen werden. Ich finde es wichtig für ein Haus, das sich Museum für Fotografie nennt, dass es sich nicht nur in eine Richtung orientiert. Wir können im Jahr drei, maximal vier Ausstellungen machen, d.h. es wird noch ein bisschen dauern, bis sich unser Profil entfaltet hat. Im Anschluss werden wir eine Retrospektive zu Erich Hartmann zeigen, der Mitglied von Magnum war. Bei Magnum denkt man immer an die berühmten Namen. Doch wir wollen einen wichtigen, bislang aber weniger bekannten Fotografen vorstellen, der sogar Präsident der Vereinigung war. Diese Ausstellung wird gemeinsam mit einem externen Kurator, Matthias Reichelt, und mit Mitteln des Hauptstadtkulturfonds realisiert. Partner wie die Alfred-EhrhardtStiftung oder der Hauptstadtkulturfonds stellen eine wichtige Säule unserer Arbeit dar, denn ohne Kooperationen wären größere Projekte wirtschaftlich nicht realisierbar. Später folgt die schon erwähnte Ausstellung zur Porträtfotografie im Indien des 19. Jahrhunderts. Das Material dazu wird weitgehend wieder aus den Beständen der Staatlichen Museen kommen. Da ist dann alles dabei, was den kolonialen Blick auf Indien ausmacht – Bildnisse vom Fakir bis zum Maharadscha. › Werden Sie auch Ausstellungen übernehmen?

Ja, z.B. ist eine Ausstellung über Abisag Tüllmann geplant. Sie war eine große Bildreporterin in Frankfurt, die für die Frankfurter Rundschau gearbeitet hat, aber auch eigene Buchprojekte realisierte. Wir übernehmen die Schau vom Historischen Museum Frankfurt. Das interessiert uns auch deshalb, weil ein Großteil der Arbeiten wiederum von der Bildagentur des Preußischen Kulturbesitz kommt, das damit einen wichtigen Bestand einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen kann.

Es wird noch ein bisschen dauern, bis sich unser Profil entfaltet hat.

Abb. © Stefan Müller

› Vor der Renovierung hatten Sie vor allem zeitgenössische Positionen gezeigt. Wie sieht es in der Zukunft damit aus?

Das Haus heißt ja Museum für Fotografie und daher wollen wir für die ganze Bandbreite der Fotografie zuständig sein. Vor diesem Hintergrund bildet die laufende Ausstellung zur Architekturfotografie deren Geschichte selbstverständlich auch bis ins Zeitgenössische hinein ab. Genauso wird es bei der kommenden Schau zur Mikrofotografie sein. Auf längere Sicht – wenn auch nicht jedes Jahr – wollen wir wieder die Ergebnisse des Wettbewerbs ›gute aussichten‹ bei uns präsentieren. Einzel- und Gruppenausstellungen zeitgenössischer Fotografen und Künstlerinnen wird es ebenfalls geben. www.smb.museum/mf


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Aarau . CH

Basel . CH

Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz . 062.8352330 - 1.8.: Ugo Rondinone ›Die Nacht aus Blei‹ (+) - 1.8.: Markus Uhr ›CARAVAN 2/2010 – Ausstellungsreihe für junge Kunst‹ (+F) 21.8. - 7.11.: ›Yesterday Will Be Better – Mit der Erinnerung in die Zukunft‹ u.a. mit Fiona Tan (+)

Kunsthalle Basel Steinenberg 7 . 061.2069900 - 29.8.: Moyra Davey ›Speaker Receiver‹

Alkersum/Föhr . D Museum Kunst der Westküste Hauptstr. 1 . 04681.747400 - 12.9.: ›Meeresstücke‹ u.a. mit Eva Koch, Henrik Lund Jørgensen (+V) a 19.9. - 16.1.11: Thomas Wrede ›Anywhere‹ 19.9. - 16.1.11: Janine Antoni ›Touch‹ (V)

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Kunstmuseum Basel St. Alban-Graben 8 . 061.2066206 - 8.8.: Gabriel Orozco (+F/V) Museum für Gegenwartskunst St. Alban-Rheinweg 60 . 061.2066262 - 26.9.: Rodney Graham ›Through the Forest‹ (+F/V) Stampa Galerie Spalenberg 2 . 061.2617910 3.9. - 30.10.: Daniela Keiser ›Ar und Or‹

Aschaffenburg . D

Bedburg-Hau . D

Neuer Kunstverein Aschaffenburg Landingstr. 16 . 06021.299278 18.7. - 12.9.: ›Couples – Paarlauf‹ u.a. mit Lee Sang-Woo (+)

Stiftung Museum Schloss Moyland Am Schloss 4 . 02824.95160 - 15.8.: ›Landschaft ohne Horizont – Nah und Fern in der zeitgenössischen Fotografie‹ u.a. mit Boris Becker, Natalie Czech, Miklos Gaál, Walter Niedermayr, Thomas Struth

Baden-Baden . D Staatliche Kunsthalle Baden-Baden Lichtentaler Allee 8a . 07221.300763 - 29.8.: Christopher Williams ›For example: Dix-Huit Leçons Sur La Seociété Industrielle‹ (+F/V)

Berlin . D 21galleries by udo walz Fasanenstr. 37 . 030.88929203 - 31.7.: Nick Veasey ›X-Ray – Schönheit des Verborgenen‹

AAndo FINE ART Tucholskystr. 35 . 030.28093418 - 30.7.: Erik Olofsen ›The less we seem to notice‹ (+V) Akademie der Künste am Pariser Platz Pariser Platz 4 . 030.200571000 31.7. - 5.9.: Mona Hatoum ›Käthe-Kollwitz-Preis 2010‹ (+) 26.8. - 12.9.: Robert Wilson ›Politische Körper‹ (+) Alfred Ehrhardt Stiftung Auguststr. 75 . 030.20095333 - 23.7.: Olaf Unverzart ›STAND‹ 24.7. - 26.9.: ›Urbane Gewächse – Positionen zeitgenössischer Pflanzenfotografie‹ u.a. mit Claudia Angelmaier, Nina Ebbinghaus, Claudia Fährenkemper, Annabella Fürstenau, Ralph-Samuel Grossmann 13

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berg19 raum für fotografie Bergstr. 19 . 0172.5739738 - 24.7.: Dennis Neuschaefer-Rube ›Stilled Films‹ b 11.9. - 16.10.: Sylvia Henrich

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berlin biennale für zeitgenössische kunst Auguststrasse 69 . 030.24345970 - 8.8.: ›6. berlin biennale für zeitgenössische kunst‹ (+F/V)

Café Aroma Photogalerie Hochkirchstr. 8 . 030.7825821 - 3.10.: Anna Meschiari ›Automaten Jagd quer durch Berlin‹

Caritas-Galerie Residenzstr. 90 . 030.666331044 - 3.9.: Hans-Werner Franz ›Istanbul – Kulturhauptstadt Europas 2010‹

Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124-128 . 030.78902600 - 6.9.: Marianne Breslauer ›Unbeachtete Momente – Fotografien 1927-1936‹ - 18.10.: Julian Rosefeldt ›Vattenfall Contemporary 2010‹ (V)

CAMERA WORK Kantstr. 149 . 030.3100773 - 28.8.: ›NUDES – Positionen der Aktphotographie‹ u.a. mit Guido Argentini, Richard Avedon, Lillian Bassman, Werner Bischof, Lola Alvarez Bravo 4.9. - 30.10.: ›FACE/project‹ Tina Berning, Michelangelo di Battista

carlier I gebauer Markgrafenstr. 67 . 030.24008630 - 1.8.: Rosa Barba (+)

Buchmann Galerie Charlottenstr. 13/75 . 030.25899929 - 31.7.: Bettina Pousttchi

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C/O Berlin 24 Oranienburger Str. 35/36 . 030.28091925 - 27.7.: Esther-Judith Hinz ›Talents 19 . und mittendrin ich‹ Maria Schindelegger 16.7. - 19.9.: ›Magnum . Shifting Media . New Role of Photography – Von Robert Capa bis Donovan Wylie‹ u.a. mit Henri Cartier-Bresson, David (Chim) Seymour, George Rodger, Thomas Dworzak, Antoine D‘Agata 31.7. - 28.9.: Friederike Brandenburg ›Talents 20 . Zurückgelassen‹ Sophia Greiff 25.9.10 - 16.1.11: Peter Lindbergh (F/Film)

Ausstellungstermine . B

CAMERA WORK im Stilwerk Kantstr. 17 . 030.3100773 - 17.7.: David Drebin Campagne Première Chausseestr. 116 . 030.40054300 - 18.9.: ›Hors d‘Oeuvre II‹ Victor Burgin, Friederike Hamann, Uriel Orlow (+) Capitain Petzel Karl-Marx-Allee 45 . 030.24088130 - 28.8.: Kelley Walker (+F/V)

Charim Ungar Contemporary Berlin (CUC) Markgrafenstr. 68 . 030.25898679 - 30.7.: Dorothee Golz ›Jeans-Madonna‹ Circus Obentrautstr. 21 / Haus 17 030.25800667 - 31.7.: Katarina Zdjelar ›One or two songs‹ (V) Collegium Hungaricum Berlin Ungarisches Kulturinstitut Dorotheenstr. 12 . 030.2123400 - 12.9.: ›RomaWelt – Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung‹ u.a. mit Róbert Maly, László Moholy-Nagy (+) CONTRIBUTED – Studio for the Arts Strausberger Platz 16 . 030.847123910 10.7. - 31.8.: Miles Aldridge ›13 women‹


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Daimler Contemporary Alte Potsdamer Str. 5 . 030.25941420 - 10.10.: ›Ampersand‹ u.a. mit Michael MacGarry, Nandipha Mntambo, Mikhael Subotzky, Nontsikelelo „Lolo“ Veleko, Dineo Seshee Bopape (+F/FI/V) DAM Berlin Tucholskystr. 37 . 030.28098135 - 17.7.: Eduardo Kac ›Natural History of the Enigma‹ Deutsche Guggenheim Unter den Linden 13/15 . 030.2020930 - 10.10.: ›Being Singular Plural – Moving Images from India‹ (V/Film) 12

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DHM Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2/Hinter dem Zeughaus 030.203040 - 10.10.: ›1990 – Der Weg zur Einheit‹ (+F) 2

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EMERSON Gallery Berlin Gartenstr. 1 . 030.24047295 14.7. - 24.7.: Marco Goldenstein ›Intermezzo XV‹ (+F) 31.7. - 4.9.: ›Japan Meets Berlin: 5. Summer Fest of International Art‹ u.a. mit Shuhei Yamada, Mamoru Tsukada, Aisuke Kondo (+F)

Ausstellungstermine . B

Fahnemann Projects Fasanenstr. 61 . 030.28046083 - 17.7.: Michael Wesely ›Time works‹ Finnland-Institut Georgenstr. 24 . 030.520026010 23.8. - 24.9.: Hannu Hautala ›Erlebnis Natur‹ Fotogalerie Friedrichshain Helsingforser Platz 1 . 030.2961684 - 16.7.: ›3 Perspektiven‹ Walter Rosar, Nina Rosar, Günther Schaefer ftc. fiedler taubert contemporary Lindenstr. 35 . 030.25294095 - 4.9.: ›The Exquisite Corpse Orchestra‹ Lars Arrhenius, Daniel Westlund (V) 26 10.9. - 30.10.: Dunja Evers

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Galerie argus fotokunst Marienstr. 26 . 030.2835901 - 31.7.: René Burri ›Blackout New York‹

Galerie Caprice Horn Rudi-Dutschke-Str. 26 . 030.44048929 - 19.7.: ›Nominierung Prix Pictet 2009: Earth‹ u.a. mit Nadav Kander, Darren Almond, Christopher Anderson, Sammy Baloji, Edward Burtynsky - 19.9.: ›Fuck ups, Fables and Fiascos‹ u.a. mit Lukas Maximilian Hüller, Mitra Tabrizian, Nadine Rennert, Sunil Gupta, LI Wei (+) Galerie Crone Rudi-Dutschke-Str. 26 . 030.25899370 - 30.7.: Hanne Darboven (+) Galerie Daniel Buchholz Fasanenstr. 30 . 030.88624056 - 21.8.: Michael Krebber ›Miami City Ballet‹ (+) Galerie Eigen + Art Auguststr. 26 . 030.2806605 -21.8.: ›Labor‹ u.a. mit Nina Fischer & Maroan el Sani, Ricarda Roggan, Maix Mayer (+F)

Galerie Aurel Scheibler Mitte Charlottenstr. 2 . 030.25938607 - 30.7.: Anthony Goicolea ›Decembermay‹ (+F)

Galerie für Moderne Fotografie Schröderstr. 13 . 030.27581033 - 9.9.: Frederike Helwig ›skype‹

Galerie Barbara Wien Linienstr. 158 . 030.28385352 - 30.9.: Haegue Yang (+)

Galerie Gebrüder Lehmann Lindenstr. 35 . 030.25927273 11.9. - 23.10.: Yeondoo JUNG


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Galerie Hiltawsky Tucholskystr. 41 . 0171.8134567 16.7. - 25.9.: Edward Hartwig ›Retrospektive des polnischen Meisterfotografen‹ Galerie Invaliden 1 Brunnenstr. 22 . 030.67122818 - 24.7.: Sergio Belinchón ›The Good, the Bad and the Ugly‹ (Film) Galerie Jette Rudolph Zimmerstr. 90 - 91 . 030.61303887 - 31.7.: ›The Show with No Name – Amelia Bywater, Lars Morell, Emilie Pitoiset, Tobias Spichtig‹ Galerie Kamm Rosa-Luxemburg-Str. 43/45 . 030.28386464 - 31.7.: João Maria Gusmão & Pedro Paiva (V) - 31.7.: Simon Dybbroe Møller (V) Galerie Max Hetzler Oudenarder Str. 16-20 . 030.2292437 31.7. - 1.8.: Darren Almond ›Fullmoon@Eifel – Weidingen / Eifel‹ Galerie NEU Philippstr. 13 . 030.2857550 - 31.7.: Sturtevant ›Vertical Monad‹ (V)

Ausstellungstermine . B

Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten Turmstr. 75, EG . 030.901833453 23.7. - 28.8.: Beate Maria Wörz ›Niederlassung‹ (+F) 10.9. - 16.10.: ›Blindes Vertrauen‹ Francesc Abad, Jumana Emil Abboud, Monika Anselment, Renaud Auguste-Dormeuil, Mira Bernabeu (+F) Galerie Pixel Grain Rosenstr. 16/17 . 030.3087870 -11.7.: Frank Peters ›Deutschland diagonal‹ 16.7. - 24.8.: Karl Ludwig Lange ›Berliner Stadtszenen 1970-81‹ 3

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Galerie Schuster Photo Heidestr. 46 . 030.32304200 - 24.7.: Menno Aden Galerie Thomas Schulte Charlottenstr. 24 . 030.20608990 - 21.8.: Gordon Matta-Clark ›Office Baroque‹ (+F) Galerie Wilma Tolksdorf, Berlin Zimmerstr. 88/89 . 030.20058812 11.9. - 6.11.: Beat Streuli ›Neue Arbeiten‹ (F/V)

Galerie zone B Brunnenstr. 149 . 0170.4630953 - 20.7.: Eva Bertram ›2 Ein Kind – 2 One Child‹ 17.9. - 9.11.: Marc Grümmert ›Urlaub in Saig‹ 4

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Galerija Gregor Podnar Lindenstr. 35 . 030.25934651 - 4.9.: Ion Grigorescu ›Oedipus The Wanderer‹ (V) Gallery TaiK Bergstr. 22 . 030.28883370 10.7. - 28.8.: Susanna Majuri ›Water Ballads‹ a

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Georg-Kolbe-Museum Sensburger Allee 25 . 030.3042144 19.9. - 21.11.: Thorsten Brinkmann Hamburger Bahnhof Invalidenstr. 50-51 . 030.39783411 - 26.9.: Zarina Bhimji ›Who Knows Tomorrow‹ (V) - 10.10.: Bruce Nauman ›Dream Passage‹ (+V) Hamish Morrison Galerie Heidestr. 46-52 . 030.28040577 - 24.7.: Erik Niedling ›Redox‹ b

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Haus am Waldsee Argentinische Allee 30 . 030.8018935 - 15.8.: ›Alloro – Villa Romana-Preisträger 2009/2010‹ u.a. mit Anna Möller, Eske Schlüters, Benjamin Yavuzsoy (+V) 10.9. - 14.11.: Yves Netzhammer ›Hybride Bilder – Ausstellung mit Frank Nitsche‹ (+V) Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10 . 030.397870 - 17.7.: ›DYSFASHIONAL – Internationale Mode-Kunst-Ausstellung‹ (+F/V) Helmut Newton Stiftung Jebensstr. 2 . 030.31864856 - 30.1.11: Alice Springs (June Newton)

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Jiri Svestka Berlin Zimmerstr. 90-91 . 030.34727642 - 17.7.: Markéta Othová Johanna Breede Fasanenstr. 69 . 030.88683123 21.7. - 28.8.: ›Invisible Past – Bilder einer verschwindenden Zeit‹ u.a. mit Sibylle Bergemann, Stefan Moses, Birgit Kleber, Dieter Matthes, Martin Mlecko 3.9. - 23.10.: Liselotte Strelow Johnen Galerie Marienstr. 10 . 030.27583030 - 7.8.: Wilhelm Sasnal (+V)

Ausstellungstermine . B

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Kicken Berlin Linienstr. 155 . 030.28877882 - 10.10.: Dieter Appelt - 10.10.: Jitka Hanzlová ›Hier‹ Konrad Fischer Galerie Lindenstr. 35 . 030.50596820 - 4.9.: Sofia Hultén ›Past Particles‹ (+F/V) KW Kunst-Werke Berlin e.V. Auguststr. 69 . 030.2434590 - 8.8.: ›6. berlin biennale für zeitgenössische kunst‹ (+F/V/Film) loftgalerie Friesickestr. 18 . 030.92372325 - 23.7.: Natalie Nollert ›WELTMEISTERINNEN‹ 10.9. - 22.10.: Katharina Mouratidi ›Reportagen 2000-2010‹ Loris – Galerie für zeitgenössische Kunst Gartenstr. 114 . 030.27595579 10.7. - 7.8.: Ellen Bornkessel ›the easy beauty‹ 11.9. - 9.10.: Claudia Fischer Martin-Gropius-Bau Niederkirchnerstr. 7 . 030.254860 - 9.8.: Olafur Eliasson ›Innen Stadt Außen‹ (+F/V)

MKgalerie Berlin Rudi-Dutschke Str. 26 . 030.80618947 - 31.7.: ›all size fits all‹ Rineke Dijkstra, Anton Corbijn, Paul McCarthy, Mike Kelley, Noritoshi Hirakawa (+F) Museum für Fotografie Jebensstr. 2 . 030.31864825 - 5.9.: ›Ein neuer Blick: Architekturfotografie aus den Staatlichen Museen zu Berlin‹ a

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Museum THE KENNEDYS Pariser Platz 4a . 030.20653570 - 31.10.: Nadav Kander ›Obama‘s People‹ - 31.10.: Richard Avedon ›The Family‹ NBK Neuer Berliner Kunstverein Chausseestr. 128-129 . 030.2807020 - 20.8.: Nira Pereg ›Sabbath 2008 – Video of the month‹ (V) - 22.8.: Ciprian Muresan (+F/V) Neue Schule für Fotografie Brunnenstr. 188-190 . 030.28046862 - 30.7.: ›Anscheinend ist ein Verbrechen geschehen – Klassen von Eva Bertram und Marc Volk‹ 15.8. - 29.8.: ›if I can make it there‹


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NGBK Neue Gesellschaft für Bildende Kunst e.V. Oranienstr. 25 . 030.6165130 - 15.8.: ›Goodbye London – Radical Art and Politics in the Seventies‹ (+F/V) u.a. mit Jo Spence, Stephen Willats, John Savage, Derek Jarman (+F/V) 28.8. - 10.10.: ›Transient Spaces – The Tourist Syndrome‹ (+F/V) u.a. mit Ursula Biemann, Eléonore de Montesquiou (+F/V) Nikolaikirche Nikolaikirchplatz . 030.24002162 - 22.3.11: ›Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze – 800 Jahre Berliner Nikolaikirche‹ 15

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ONLY PHOTOGRAPHY Roland Angst Niebuhrstr. 78 . 030.84720291 15.8. - 15.9.: ›Japanische Fotobücher – Klassiker und Neuerscheinungen‹ Petra Rietz Salon Galerie Koppenplatz 11a . 0172.6491599 15.9. - 13.10.: ›Erinnerungsraum 01: Fotografie-Derivate – Hans Könings – Eva Schwab – SpringerParker‹ (+F/V) b

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Ausstellungstermine . B

PG Lab medienlabor Spener Str. 1 . 030.74780872 - 27.8.: ›Out of Daun‹ Christoph Bangert, Karl Johaentges, Frank Schultze 3.9. - 8.10.: Peter Paul Reinmuth ›KYMAWelle‹ PHOTO EDITION BERLIN Ystaderstr. 14a . 030.41717831 - 18.8.: Robert van der Hilst ›Chinese Interiors‹ c - 18.8.: MENG Jin + FANG Er ›Love Hotels‹ d

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Plan B Heidestr. 50 . 030.39805236 - 31.7.: Ciprian Muresan ›How I Wonder What You Are‹ (V) PSM Straßburger Str. 6-8 . 030.75524626 - 24.7.: Slater Bradley ›Clean Slate‹ (V) SASSA TRÜLZSCH Blumenthalstr. 8 . 030.88929775 - 27.7.: Heidi Specker ›Piazza di Spagna 31‹ September Charlottenstr. 1 . 030.25930684 - 21.8.: u.a. mit Sandra Meisel (+F) 4.9. - 25.9.: ›Thema Frau‹ (+F/V)

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STEDEFREUND Dorotheenstr. 30 (im Hof) . 030.76214239 24.7. - 14.8.: ›Les chants des Maldorer‹ Tamara Lorenz, Alexandra Schumacher, Christof Zwiener (F/V) Tanya Leighton Gallery Kurfürstenstr. 156 . 030.221607770 - 24.7.: John Smith ›Flag Mountain/Black Tower‹ (+F) Temporäre Kunsthalle Berlin Schlossplatz, Berlin-Mitte . 030.25762040 - 31.8.: ›FischGrätenMelkStand‹ Pawel Althamer, Klara Lidén, Julian Rosefeldt, Saul Fletcher, Anna & Bernhard Blume (+) Wagner + Partner Karl-Marx-Allee 87 . 030.21960137 - 31.7.: ›Open Landscape – Peter Dreher, Friederike Jokisch‹ u.a. mit Josef Schulz, Thomas Wrede (+F) 3.9. - 23.10.: Natascha Stellmach ›Come live in my Head‹ (+F/Film) Wentrup Tempelhofer Ufer 22 . 030.48493600 - 31.7.: Timm Ulrichs ›Den Blitz auf sich lenken‹ (+F/V)


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Willy-Brandt-Haus Stresemannstr. 28 . 030.25993785 16.9. - 20.10.: Liselotte Strelow ›Porträts‹ 10

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Bern . CH Kornhausforum Kornhausplatz 18 . 031.3129110 - 31.7.: Margrit und Ernst Baumann ›Reportagen 1950-2000‹ Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1 . 031.3500040 - 18.7.: ›Animism – Art & Language‹, Adam Avikainen, Joachim Koester, Simryn Gill, Santu Mofokeng (+F/V/Film) Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12 . 031.3280944 - 5.9.: Chantal Michel ›Honig, Milch und erste Veilchen – Eine Auseinandersetzung mit Albert Anker‹ Bochum . D Galerie m Bochum Schlossstr. 1a . 0234.43997 - 4.8.: ›Do you see me? Siehst Du mich?‹ u.a. mit Frank Höhle, Oliver Godow, Melanie Manchot (+F/Film) 6.8. - 23.10.: Laura Letinsky ›Still lifes / Stillleben‹

Ausstellungstermine . B

Museum Bochum Kortumstr. 147 . 0234.9104212 - 10.10.: ›Unexpected / Unerwartet – Von der islamischen Kunst zur zeitgenössischen Kunst‹ (+F/V) Situation Kunst – Für Max Imdahl Nevelstr. 29c . 0234.2988901 4.9. - 21.11.: ›Weltsichten. Landschaft in der Kunst seit dem 17. Jahrhundert‹ u.a. mit Berenice Abbott, Margaret BourkeWhite, Walker Evans, Thomas Florschuetz, Florence Henri (+F/V) Bolanzo . I ar/ge Kunst Galerie Museum Museumstr. 29 . + 39 0471.971601 -14.8.: Michael Höpfner, Katarina Zdjelar (F/V) Bonn . D Frauenmuseum Im Krausfeld 10 . 0228.691344 - 5.9.: ›6. Gabriele Münter-Preis – Christiane Möbus (Preisträgerin)‹ Katharina Bosse, Luzia Simons, Annegret Soltau, Xenia Hausner, Tina Bara (+F)

LVR-LandesMuseum Bonn Colmantstr. 14-16 . 0228.20700 - 18.8.: Axel Thünker ›Zeitspuren‹ Braunau . A Fotoforum im Stadttorturm Stadtplatz . 08572.91533 - 25.7.: ›Face(less) I – das Porträt in der zeitgenössischen Fotografie‹ Joachim Froese, Ilse Haider, Pilo Pichler Braunschweig . D Museum für Photographie Helmstedter Str. 1 . 0531.75000 - 6.8.: ›Men at Work‹ – Fotografierte Arbeitswelten von Mitgliedern des Museums für Photographie Braunschweig - 8.8.: ›Lay Out Your Life! – Fotos Braunschweiger Schüler‹ 20.8. - 26.9.: ›Dokumentarfotografie Förderpreise 2007/2008 der Wüstenrot Stiftung‹ Yvonne Diefenbach, Aymeric Fouquez, Margret Hoppe, Kirill Golovchenko a

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Bremen . D Bremer Landesmuseum – Focke Museum Schwachhauser Heerstr. 240 0421.69960040 - 15.8.: Robert Lebeck


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GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst Teerhof 21 . 0421.500897 - 8.8.: ›An einem schönen Morgen des Monats Mai...‹ u.a. mit John Baldessari, Walead Beshty, Carol Bove, Sebastian Gräfe, Gareth Moore (+F/V) Künstlerhaus Bremen Am Deich 68/69 . 0421.508598 4.9. - 14.11.: Tim Etchells (V) Städtische Galerie Bremen Buntentorsteinweg 112 . 0421.3615826 - 18.7.: Rimas Sakalauskas ›Synchronisation‹ (V) Bremerhaven . D Kunsthalle Bremerhaven Karlsburg 4 . 0471.46838 - 1.8.: Anett Stuth ›Haben Sie nichts vergessen?‹ Brunsbüttel . D Stadtgalerie im Elbeforum Von-Humboldt-Platz 5 . 04852.540017 12.9. - 31.10.: Anja Bohnhof ›Fremdesland. Konzeptuelle Fotografie‹

Burghausen . D Haus der Fotografie Burg 1 . 08677.4734 - 8.8.: Angela Fechter ›She’s Not There‹ Chur . CH Bündner Kunstmuseum Postplatz . 081.2572868 - 12.9.: ›Foto Szene GR – Albert Steiners Erben‹ u.a. mit Hans Danuser, Gaudenz Signorell, Guido Baselgia, Jules Spinatsch, Florio Puenter Cottbus . D dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Uferstraße / Am Amtsteich 15 . 0355.49494040 12.9. - 20.11.: Agnieszka Polska ›decades‹ (F/V) Delmenhorst . D Städtische Galerie Delmenhorst Fischstr. 30 . 04221.14132 - 29.8.: Peter Bialobrzeski ›Urban Structures‹ b

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Dortmund . D Dortmunder Kunstverein Hansastr. 2-4 . 0231.578736 17.9. - 7.11.: Tobias Zielony - 8.8.: Daniel Gustav Cramer ›Acht Arbeiten‹

Ausstellungstermine . B– D

Hartware MedienKunstVerein in der PHOENIX Halle Hochofenstr./Ecke Rombergstr. 0231.823106 1.8. - 7.8.: ›hangingaround/HeimatQuartier – Krise oder Alltag – Rumhängen in Europa‹ (+F) - 10.10.: ›artic perspective‹ (+) Museum für Kunst und Kulturgeschichte Hansastr. 3 . 0231.5025504 - 15.8.: Iris Wolf ›Wunschbox: Prostituierte in Dortmund‹ Dresden . D bautzner69 Bautzner Str. 69 . 0351.8034519 20.8. - 2.10.: Annette Jonak ›temporär‹ Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8 . 0351.8041456 - 19.9.: Stefan Kielsznia ›Stoffe aus Lublin – Ulrike Grossarth‹ (+F) Staatliche Kunstsammlungen Dresden Georg-Treu-Platz 1 . 0351.49142000 - 19.9.: Jeff Wall ›Transit‹ 9

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Technische Sammlungen der Stadt Dresden Junghansstr. 1-3 . 0351.4887201 - 29.8.: Eugen Nosko ›Der hellste Blitz in Ost und West – Industriefotograf und Erfinder‹ Dudelange . L Centre d‘art Nei Liicht – Galeries Dudelange 25, rue Dominique Lang . +352.516121292 18.9. - 16.10.: Trixi Weis (V) Düsseldorf . D Beck & Eggeling new quarters Bilker Str. 4-6 . 0211.2107910 3.9. - 30.10.: Aspassio Haronitaki (F/FI) fifty-fifty-Galerie Jägerstr. 15 . 0211.9216284 - 23.7.: Brigitta Thaysen ›inner ocean‹ Galerie Bugdahn und Kaimer Heinrich-Heine-Allee 19/Neustr.12 0211.329140 20.7. - 27.8.: ›Summer Interval‘10 – Editions – Multiples – Prints‹ (+F) 3.9. - 29.10.: Jeff Bridges ›Pictures‹ Galerie Clara Maria Sels Poststr. 3 . 0211.328020 - 30.7.: Sebastian Riemer

JULIA STOSCHEK COLLECTION Schanzenstr. 54 . 0211.5858840 - 31.7.: ›100 Years (version #1) – Number three: Here and Now‹ (+V) K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Ständehausstr. 1 . 0211.8381600 - 18.7.: Ana Torfs ›ALBUM/TRACKS A‹ (+F/V) Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 . 0211.8996240 - 22.8.: Hans-Peter Feldmann (+F)

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Kunstraum Düsseldorf Himmelgeister Str. 107e . 0211.8996148 - 18.7.: ›Antifoto‹ u.a. mit Dean Sameshima, Jason Lazarus, Joachim Schmid, Manuela Barczewski (+F/FI/V) Museum Kunst Palast Ehrenhof 4-5 . 0211.8996260 11.9. - 21.11.: Nam June Paik (+V) NRW-Forum Kultur und Wirtschaft Ehrenhof 2 . 0211.9660036 - 15.8.: Robert Mapplethorpe ›A Retrospective‹ b 11.9. - 16.1.11: ›Der rote Bulli – Stephen Shore and the new Düsseldorf Photography‹ u.a. mit Bernd & Hilla Becher, Stephen Shore, Andreas Gursky, Thomas Struth, Thomas Ruff

Ausstellungstermine . D– E

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Stadtmuseum Berger Allee 2 . 0211.8996170 - 5.9.: ›Städte der Welt – Frühe Farbfotografien aus dem Musée Albert-Kahn im Dialog mit der Fotografischen Sammlung‹ Emmendingen . D Galerie im Fotomuseum Hirsmüller Schlossplatz 1 . 07641.452284 12.9. - 21.11.: Wolfgang Straube ›Polar(t)oid‹ Erfurt . D

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Kunsthalle Erfurt 23 Fischmarkt 7 . 0361.6555660 22.7. - 22.8.: Chris Kremberg ›Nackt/Pur – BILDPODIUM XIV‹ 5.9. - 31.10.: ›Im Doppelpack‹ Walter Bergmoser, Ville Lenkkeri Erlangen . D Kunstpalais Marktplatz 1 . 09131.862735 - 25.7.: ›Glück happens‹ u.a. mit Lars Arrhenius, Runa Islam, Christian Jankowski, Selja Kameric, Karina Nimmerfall (+F/V) 6.8. - 26.9.: Dellbrügge & de Moll ›Guerre en forme‹ (+)


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Ermatingen . CH Wolfsberg – The Platform for Executive & Business Development Wolfsbergstraße . 071.6635151 - 15.8.: Peter Schlör ›Black and Wide‹ Essen . D Galerie im Schloß Borbeck Schloßstr. 101 . 0201.8844217 - 14.8.: Horst Hahn ›dar-min-al-tin / Desert Service Stations‹ Galerie Schütte Hauptstr. 4 . 02054.871753 - 22.8.: Wiebke Elzel ›For the Birds‹ Museum Folkwang Museumsplatz 1 . 0201.8845444 - 13.7.: ›Teaching Photography‹ u.a. mit Susanne Brügger, Gisela Bullacher, Paul Seawright, Olivier Richon, Koka Ramishvili - 1.8.: ›Das im Entschwinden Erfasste – Videokunst im Mueum Folkwang‹ u.a. mit Ulrike Rosenbach, Nam June Paik, Kimsooja, Deimantas Narkevicius (V) - 10.10.: ›A star is born – Fotografie und Rock seit Elvis Presley‹ u.a. mit Ron Galella, Annie Leibovitz, Mark Seliger, Richard Avedon, Anton Corbijn

Ruhr Museum in der Kohlenwäsche Gelsenkirchener Str. 181 . 0201.8845200 26.9.10 - 16.2.11: Heinrich Hauser ›Das schwarze Revier‹ 26.9.10 - 16.2.11: ›Alles wieder anders – Fotografien aus der Zeit des Strukturwandels‹ SANAA-Gebäude Gelsenkirchener Str. 209 . - 24.10.: ›Ruhrblicke – Ein Fotoprojekt der Sparkassen-Finanzgruppe‹ Bernd & Hilla Becher, Laurenz Berges, Jitka Hanzlová, Candida Höfer, Matthias Koch Esslingen . D Galerie im Heppächer Im Heppächer 3 . 0711.3051582 - 19.9.: ›Mapping Worlds: Welten verstehen – Aufbruch in die Gegenwart – 8. Internationale Foto-Triennale Esslingen‹ Villa Merkel / Bahnwärterhaus Pulverwiesen 25 . 0711.35122640 - 19.9.: ›Mapping Worlds: Welten verstehen – Aufbruch in die Gegenwart – 8. Internationale Foto-Triennale Esslingen‹ Ettlingen . D Galerie Heinz-Martin Weigand Mühlenstr. 31 . 07243.536262 - 14.8.: Radim & Barbora Zurek ›The Replacement‹

Ausstellungstermine . E– F

Frankfurt (Main) . D ART FOYER DZ BANK Platz der Republik . 069.744790756 - 24.7.: ›Bella Italia‹ u.a. mit Pietro Donzelli, Franco Fontana, Mario Giacomelli, Luigi Ghirri, Axel Hütte 29.7. - 11.9.: ›gute aussichten – junge deutsche fotografie 2009/2010‹ u.a. mit Georg Brückmann, Philipp Dorl, Sonja Kälberer, Ute Klein, Ingo Mittelstaedt Frankfurter Kunstverein e.V. Markt 44 . 069.2193140 - 25.7.: ›Deutsche Börse Photography Prize 2010‹ Anna Fox, Zoe Leonard, Sophie Ristelhueber, Donovan Wylie - 25.7.: Sven Johne ›Berichte zwischen Morgen und Grauen‹ (+F) Galerie Adler Hanauer Landstr. 134 . 069.43053962 4.9. - 23.10.: Artists Anonymous ›everything is possible – everything is done‹ (+) - 24.7.: Miguel Angel Rios ›crudo – in der Subzone‹ (V) Galerie Anita Beckers Frankenallee 74 . 069.73900967 - 28.8.: Martina Wolf ›Sturm auf Berlin‹ (V)


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galerie wagner + marks Fahrgasse 22 . 06921.996932 3.9. - 16.10.: Georg Küttinger ›Landscapes remixed‹ Galerie Wilma Tolksdorf Hanauer Landstr. 136 . 069.43059427 4.9. - 30.10.: Jörg Sasse Haus am Dom Domplatz 3 . 069.80087180 - 15.7.: Karsten Thormaehlen ›Jahrhundertmensch‹ Historisches Museum Frankfurt Saalgasse 19 . 069.21235599 - 29.8.: ›Fremde im Visier – Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg‹ a

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L.A. Galerie Lothar Albrecht Domstr. 6 . 069.288687 - 26.8.: Thomas Draschan (F/V)

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MMK. Museum für Moderne Kunst Domstr. 10 . 069.21230447 25.9. - 9.1.11: ›not in fashion – Mode und Fotografie in den 90er Jahren‹ u.a. mit Mark Borthwick, Corinne Day, Collier Schorr, Wolfgang Tillmans, Juergen Teller 25.9. - 25.4.11: ›Gegenwartsfotografie aus der Sammlung des MMK‹ u.a. mit Nobuyoshi Araki, Heiner Blum, Larry Clark, Barbara Klemm, Stefan Exler MMK Zollamt Domstr. 10 . 069.21230447 4.9. - 24.10.: Cyprien Gaillard (F/Film) Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Schaumainkai 17 . 069.21234037 - 29.8.: Chema Madoz ›The Object‘s Dream‹ b

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Schirn Kunsthalle Römerberg . 069.2998820 - 29.8.: ›Zelluloid – Film ohne Kamera‹ (+V/Film) Voges Gallery Neue Mainzer Strasse 1 . 069.557454 - 17.7.: Johan Grimonprez ›Double Take‹ (V)

Ausstellungstermine . F– G

Freiburg . D Galerie artopoi Guntramstr. 43 . 0761.3809288 - 31.7.: u.a. mit Thomas Riehle (+F) Friedrichshafen . D ZF Kunststiftung im Zeppelin Museum Friedrichshafen Seestr. 22 . 07541.38010 - 29.8.: Eduard Spelterini Fürth . D kunst galerie fürth Königsplatz 1 . 0911.9741690 - 22.8.: O. Winston Link ›Steam und Steel – Die letzten Dampflokomotiven der USA‹ Gelsenkirchen . D Wissenschaftspark Gelsenkirchen Munscheidstr. 14 . 0209.1671020 - 21.8.: ›Pixelprojekt_Ruhrgebiet Neuaufnahmen 2009/2010‹ Glückstadt . D Palais für Aktuelle Kunst / Kunstverein Glückstadt Am Hafen 46 . 04124.604776 8.8. - 10.10.: Annette Kisling


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Goch . D Museum Goch Kastellstr. 9 . 02823.970811 - 5.9.: ›Südafrikanische Photographie 1950-2010‹ Graz . A Camera Austria Lendkai 1 . 0316.8155500 - 5.9.: Iosif Király ›Reconstructions‹ c - 5.9.: Christian Wachter ›Impressions d‘Afrique‹

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Kunstverein Medienturm Josefigasse 1 A . 0316.740084 - 21.8.: ›Ohne Titel‹ u.a. mit Anna Artaker, Miriam Bajtalas, Jörg Piringer (+) Graz Sackstr. 18 . 0316.8727600 - 14.11.: Herlinde Koelbl ›Jüdische Porträts‹ Hamburg . D Aplanat Galerie für Fotografie Lippmannstr. 69-71 . 040.43184800 - 20.8.: Folker Winkelmann ›Trip to a Forgotten Utopia‹

Flo Peters Gallery Chilehaus C, Pumpen 8 . 040.30374686 - 28.8.: Mat Henneck ›Woodlands and beyond...‹ 8.9. - 30.10.: Albert Watson ›Retrospektive‹

Kunsthaus Hamburg Klosterwall 15 . 040.335803 - 8.8.: ›scheinbar sichtbar‹ u.a. mit Marcia Breuer, Anna Cieplik, Florian Elsebach, Karin Jobst, Ulla Deventer

Freelens Galerie Steinhöft 5 . 040.3006640 - 6.8.: Jürgen Schadeberg ›Tales from Jozi‹

Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz . 040.4281342732 - 19.9.: ›Body and Soul. Menschenbilder aus vier Jahrtausenden‹ (+) - 1.8.: ›Eine Frage der Zeit – Vier Fotografinnen im Hamburg der Zwanziger Jahre‹ Minya Diez-Dührkoop, Lotte Genzsch, Natascha A. Brunswick, Hildi Schmidt Heins

G3Gallery Mittelweg 41a . 040.46966191 - 31.7.: Ruben Brulat ›Immaculate & Primates‹ d

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Galerie Hilaneh von Kories Stresemannstr. 384a . 040.4232010 - 16.9.: Beatrice Klein ›De unde vin – Woher ich komme‹

Photo.Kunst.Raum Friedensallee 26 . 040.3906943 21.8. - 26.9.: ›Ergebnisse der 14. Sommerakademie Hamburg 2010‹

Haus der Photographie / Deichtorhallen Deichtorstr. 1-2 . 040.321030 - 25.7.: ›I want to see how you see – Julia Stoschek Collection‹ (F/V/Film) - 29.8.: Nobuyoshi Araki ›Silent Wishes‹ 11 - 29.8.: Sergey Bratkov ›Heldenzeiten‹ 1 24.9. - 9.1.11: Paul Graham ›Fotografien 1981-2006‹

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Ausstellungstermine . G– H

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Photography Monika Mohr Galerie Mittelweg 45 . 040.41350350 - 1.9.: Leni Riefenstahl ›Nuba & Olympia‹ 6.9. - 17.11.: Roswitha Hecke ›Liebes Leben – Bilder mit Irene‹


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Robert Morat Galerie Kleine Reichenstr. 1 . 040.32870890 10.7. - 14.8.: Dan Nelken ›Till the Cows come Home‹ 10.7. - 14.8.: ›Sommerzeit‹ u.a. mit Renate Aller, Jessica Backhaus, Peter Bialobrzeski, Andreas Herzau, Oliver Heissner 11.9. - 30.10.: Bernhard Fuchs ›Strassen und Wege‹ 11.9. - 30.10.: Robert Voit ›New Trees‹ Tinderbox Billwerder Neuer Deich 72 . 040.52599381 - 31.7.: ›tomorrowland‹ Marc Bijl, Silke Koch (+) Hannover . D kestnergesellschaft Goseriede 11 . 0511.701200 - 22.8.: Larry Sultan 3.9. - 7.11.: Nathalie Djurberg (+Film) Kunstverein Hannover Sophienstr. 2 . 0511.169927812 - 15.8.: ›Leinen los!‹ u.a. mit Christoph Faulhaber, Christian Dootz, Dennis Feser, Caroline Hake, Nicolas Hallbaum (+)

Sprengel Museum Hannover Kurt-Schwitters-Platz . 0511.16843875 - 18.7.: Alicia Framis ›Secret Strike – Rabobank, The Netherlands, 2004‹ (V) a - 26.9.: Lutz Dammbeck ›Re_Re-Education – Filme 1979 - 2003‹ (V/Film) 6 22.9. - 16.1.11: Sven Johne (V)

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Heidelberg . D Kurpfälzisches Museum Hauptstr. 97 . 06221.5834000 10.7. - 5.9.: Derek Ogbourne ›Der letzte Blick‹ (+F/V) Herford . D MARTa Herford Goebenstr. 4-10 . 05221.9944300 - 1.8.: Julius Shulman ›Ein Leben für die Fotografie‹ Homburg . D Galerie M Beck Am Römermuseum . 06848.72152 17.9. - 15.10.: Bert Dürkopp ›Das schöne Hässliche‹ Ingolstadt . D Städtische Galerie im Theater Schloßlände 1 . 0841.3051871 21.7. - 1.8.: Sabine Richter ›vice versa‹

Ausstellungstermine . H– K

Innichen . I Kunstraum Café Mitterhofer Peter-Paul-Rainer-Str. 41 . +39 0474.913259 10.7. - 2.10.: Elisabeth Weiss ›Inn(ich)en‹ (+F) Innsbruck . A FO.KU.S Foto Kunst Stadtforum BTV Stadtforum . 0505.3331417 - 31.7.: Jan Banning ›Bureaucratics‹ 9.9. - 6.11.: Charlotte Dumas Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 . 0512.5083170 24.7. - 12.9.: Simon Wachsmuth ›APORIA/ EUROPA‹ (+F) Iserlohn . D Städtische Galerie Iserlohn Theodor-Heuss-Ring 24 . 02371.2171970 10.9. - 24.10.: Jan Banning ›Bureaucratics‹ 16

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Karlsruhe . D Badischer Kunstverein Waldstr. 3 . 0721.28226 - 5.9.: ›Hymn to Pan‹ Karl Holmqvist, Joachim Koester (+V/Film)


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Museum für Neue Kunst I ZKM Karlsruhe Lorenzstr. 19 . 0721.81001325 - 25.7.: Katrin Jakobsen ›alles wird gut‹ - 22.8.: Robert Wilson ›Video Portraits‹ b - 26.9.: Wolf Kahlen ›VideoTapes 19692010‹ (V) - 3.10.: Jürgen Klauke ›Ästhetische Paranoia‹ - 3.10.: ›fast forward 2. The Power of Motion – Media Art Sammlung Goetz‹ u.a. mit AES+F, Matthew Barney, Fiona Tan, David Claerbout, Francis Alÿs (F/V)

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Städtische Galerie Karlsruhe Lorenzstr. 27 . 0721.1334410 - 22.8.: Barbara Klemm ›Retrospektive – Fotografien 1968-2008‹ 18

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Kassel . D Museum für Sepulkralkultur Weinbergstr. 25-27 . 0561.918930 - 5.9.: Johannes Twielemeier ›Orte ohne Wiederkehr‹ Kiel . D Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein Faluner Weg 6 . 0431.5335554 - 27.8.: Andreas Oetker-Kast ›wunderland‹ Stadtgalerie Kiel Andreas-Gayk-Str. 31 . 0431.9013411 - 29.8.: ›Die kleine Improvisation. Polnische Kunst heute‹ (+F/V)

Ausstellungstermine . K

Koblenz . D Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Danziger Freiheit 1 . 0261.304040 - 1.8.: Peter Klasen ›Vorsicht Hochspannung!‹ 15.8. - 3.10.: MIAO Xiaochun ›Macromania‹ 19

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Köln . D

Figge von Rosen Galerie Aachener Str. 65 . 0221.27056840 16.7. - 21.8.: Walter Dahn ›Fotografie 1973-2010‹ 4.9. - 9.10.: Rebecca Ann Tess ›Dad Dracula is Dead‹ (V)

Ausstellungs- und Schauraum Ute Jalas Franz-Liszt-Str. 6 . 0221.9542510 24.9. - 31.12.: Wilfried H.G. Neuse ›True Faces II – Selected portraits‹ 17

Forum für Fotografie Schönhauser Str. 8 . 0221.3401830 5.9. - 17.10.: ›Never just looking‹ u.a. mit Antoine D‘Agata, Elliott Erwitt, Bruce Gilden, Susan Meiselas, Lise Sarfati

Baukunst Galerie Theodor-Heuss-Ring 7 . 0221.7713335 - 28.8.: Loredana Nemes ›Männer‹

Fotogalerie Wallraf Am Puffelskooche 11a . 0221.606678 - 30.7.: Thilo Seibt ›Abschlußbild‹

colourblindGallery Schaafenstr. 37-39 . 0178.6772222 4.9. - 2.10.: Victor Ribas ›Linien in Rot‹

Fotoraum Köln Herderstr. 88 . 0221.2778925 11.9. - 26.9.: Claudia Dreyße, Sibylle Mall, Bernadette Jansen

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DAM Cologne Volksgartenstr. 10 . 0221.80109890 - 31.7.: Gerhard Mantz ›Nach lautloser Explosion‹ Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur Im Mediapark 7 . 0221.2265900 - 18.7.: Bernd & Hilla Becher ›Zeche Hannover – Photographien aus dem Ruhrgebiet‹ 18.9. - 12.12.: Joachim Brohm ›Color‹ 5

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Galerie Christian Lethert Antwerpener Str. 4 . 0221.3560590 - 17.7.: Max Sudhues ›Fear of Falling‹ (V) Galerie Claudia Delank Schaafenstr. 43 . 0221.2718506 3.9. - 26.9.: Bettina Gruber ›Under Construction‹


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Galerie Karsten Greve Drususgasse 1-5 . 0221.2571012 - 31.7.: Lynn Davis ›Water & Rocks‹ Galerie Priska Pasquer Albertusstr. 9-11 . 0221.9526313 - 28.8.: Oliver Sieber ›Imaginary Club‹ a 4.9. - 2.11.: Rinko Kawauchi ›Utatane II‹

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Galerie Seippel Zeughausstr. 26 . 0221.255834 4.9. - 23.10.: ›Südafrikanische Photographie 1950-2010. Apartheid – Widerstand – Freiheit‹ 17.9. - 23.10.: ›Fotografia Argentina‹ Galerie Stefan Röpke St.-Apern-Str. 17-21 . 0221.255559 - 28.8.: Aitor Ortiz ›Lightwalls‹ Galerie Thomas Zander Schönhauser Str. 8 . 0221.9348856 - 27.8.: Garry Winogrand ›Public Relations‹ 4.9. - 7.11.: u.a. mit Lewis Baltz (+F) in focus Galerie Brüsseler Str. 83 . 0221.1300341 - 18.7.: Thomas Kellner ›from the beginnings till today‹ 18.9. - 30.10.: Franco Fontana

Ausstellungstermine . K

Kaune, Sudendorf Albertusstr. 26 / Zeughausstr. 13 0221.99203337 - 31.7.: Richard Kern ›Hello‹ 4.9. - 26.11.: Stefan Heyne ›FOR ME / FOR YOU‹ Kölnischer Kunstverein Hahnenstr. 6 . 0221.217021 - 5.9.: Melanie Gilligan (+V) laif photogalerie Merowingerstr. 5-7 . 0221.272260 24.9. - 10.10.: ›NOOR-Consequences‹ u.a. mit Jan Garup, Jeff Berman, Yuri Kozyrev, Francesco Zizola b

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Mirko Mayer Galerie An der Schanz 1a . 0221.2401289 - 17.7.: Boaz Kaizman ›Buchbinder‹ (V) 4.9. - 16.10.: Les Schliesser (+) Museum für Angewandte Kunst An der Rechtschule . 0221.22123860 4.9. - 26.9.: René Burri

Museum Ludwig Heinrich-Böll-Platz . 0221.22126165 - 31.10.: ›Bilder in Bewegung – Künstler & Video_Film‹ u.a. mit Aernout Mik, Janet Cardiff, Mike Kelley, Nam June Paik, Francesco Vezzoli (V/Film) - 9.1.11: ›Fotografien des 19. Jahrhunderts aus Japan und China – Meisterwerke aus der Fotografischen Sammlung. Die neue Galerie für die Fotografie‹ Rotonda Galerie Pantaleonswall 27 . 0221.9977350 - 31.8.: Elmar Schossig ›Formen und Farben im Quadrat‹ Sabine Schmidt Galerie An der Schanz 1a . 0221.4920373 - 20.7.: ›Künstler der Galerie‹ Jochen Lempert, Judith Joy Ross, Albert RengerPatzsch, Karl Blossfeldt, Gary Carsley Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud Martinsstr. 39 . 0221.22121119 17.9. - 9.1.11: ›Auf Leben und Tod – Der Mensch in Malerei und Fotografie‹ u.a. mit Helmut Newton, Nan Goldin, Jürgen Klauke, Paul McCarthy, Jack Pierson (+F)


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Kraichtal . D Ursula Blickle Stiftung Mühlweg 18 . 07251.60919 12.9. - 17.10.: Bruce Conner ›Eine Hommage‹ (+Film) Krefeld . D Fotogalerie Heeder Virchowstr. 130/B . 02151.862600 12.9. - 17.10.: Nicolas Beucker ›Abrisscollagen‹ Museum Haus Lange und Haus Esters Wilhelmshofallee 91-97 . 02151.975580 - 19.9.: Ted Partin ›Eyes Look Through You‹ c

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Kriens . CH Museum im Bellpark Luzernerstr. 21 . 041.3103381 - 24.10.: Paul Senn ›Erziehungsanstalt Sonnenberg – Ein Lehrbeispiel‹ (+F) Leipzig . D Galerie Emmanuel Post Windmühlenstr. 31b . 0341.1269766 - 24.7.: Jay Gard ›Verwohnung – a double solo show – Liviu Dalateanu & Jay Gard‹ (+V)

Kamera- und Fotomuseum Leipzig Gottschalkstr. 9 . 0341.6515711 - 22.8.: ›Die Niebelungen – Standfotos aus dem Stummfilmklassiker von 1922/24‹ - 29.8.: Eva Mahn ›Männer‹ - 5.9.: ›Das Ende der Romantik – Deutsche Städtebilder vor über 100 Jahren‹ 4.9. - 14.11.: ›Dreimal von Brauchitsch‹ Helga von Brauchitsch, Victor von Brauchitsch, Boris von Brauchitsch Maerzgalerie Spinnereistr. 7 / Halle 6 . 0341.9985971 11.9. - 22.10.: ›Parallelwelten‹ u.a. mit Ilkka Halso (+) Museum der bildenden Künste Leipzig Katharinenstr. 10 . 0341.2169990 29.8. - 7.11.: ›Nude Visions – 150 Jahre Körperbilder in der Fotografie‹ Stadtgeschichtliches Museum Leipzig Böttchergäßchen 3 . 0341.9651338 - 5.9.: Gerhard Weber ›Als wär´s ein Stück von mir‹

Ausstellungstermine . K– L

Liestal . CH Kunsthalle Palazzo Poststr. 2 . +41 (0)61.9215062 21.8. - 3.10.: ›Versteckte Öffentlichkeiten – Hidden Publics‹ u.a. mit Laurence Bonvin, Walter Derungs, Markus Dorfmüller, Sanja Ivekovic, Martin Krenn (F/V) Lingen . D Kunsthalle Lingen Kaiserstr. 10a . 0591.59995 - 22.8.: ›Der offene Garten‹ u.a. mit Yael Bartana, Rivane Neuenschwander, Christoph Fink (+V) Linz . A Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum Museumstr. 14 . 0732.77448244 - 26.9.: ›TRIENNALE Linz 1.0 – Update – Neue Fotografie aus Österreich‹ u.a. mit Anja Manfredi, Sissi Farassat, Katharina Gruzei, Werner Schrödl, Andrew Phelps 2.9. - 31.10.: Gudrun Kemsa ›Rhythm of life‹


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Lentos Kunstmuseum Linz Ernst-Koref-Promenade 1 . 0732.70703600 - 26.9.: ›Gegenwartskunst in Österreich‹ (+F/V) - 31.12.: ›You never know what will happen next... – Die Sammlung 1900-2010‹ u.a. mit Lois Renner, Man Ray, André Kertész, László Moholy-Nagy, Michaela Melian (+) O.K. Centrum für Gegenwartskunst Platz 1 . 0732.7841780 - 26.9.: ›Triennale Linz 1.0‹ (+F) Ludwigshafen . D Wilhelm Hack Museum Berliner Str. 23 . 0621.5043411 - 25.7.: Christoph Faulhaber ›Das Leben der Bilder‹ (+) Luxembourg . L Casino Luxembourg – Forum d‘art contemporain 41, rue Notre-Dame . +352.225045 - 5.9.: ›Ce n‘est pas un casino‹ (+F/V) u.a. mit Pierre Ardouvin, Hermine Bourgadier, Annika Larsson, Stéphane Thidet (+F/V)

CNA Centre National de l‘Audiovisuel 1b, rue du Centenaire . +352.5224241 - 30.9.: August Sander ›Ikonen aus dem Porträtwerk – Menschen des 20. Jahrhunderts‹ Galerie Clairefontaine 14, rue du Saint-Esprit . +352.472324 -27.7.: ›fernweh...‹ u.a. mit Gabriele Basilico, Lucien Clergue, Stéphane Couturier, Elliott Erwitt, Edward Steichen (+F) Galerie d‘art contemporain Am Tunnel & Espace Edward Steichen 16, Rue Zithe . 0352.40155901 - 16.1.11: Petra Arnold ›Turn on the bright lights‹ a

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Magdeburg . D Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Regierungsstraße 4-6 . 0391.565020 4.8. - 4.9.: Chris Newman (V) Mannheim . D Reiss-Engelhorn-Museen FIP C5 . 0621.2933151 - 30.12.: Robert Häusser ›Die Berliner Mauer‹ - 30.12.: ›Am Fuße der Akropolis. Das Licht Hellas – Reisefotografien des 19. Jahrhunderts aus der Geschwister-ReißSammlung‹

Ausstellungstermine . L– M

Marl . D Skulpturenmuseum Glaskasten Marl Creiler Platz 1 . 02365.992257 - 8.8.: ›14. Marler Video-Kunst-Preis‹ Ulu Braun, Astrid Busch, Michael Busch, Ursula Damm, Pascal Fendrich (V) Montabaur . D b-05 Kunst- und Kulturzentrum Im Stadtwald 2 . 02602.9991924 - 17.10.: ›Optical Shift – Illusionen und Täuschung‹ u.a. mit Thomas Demand, Thomas Ruff, Filipa César, Christoph Dettmeier (+) Mülheim . D Camera Obscura Am Schloß Broich 42 . 0208.3022605 - 15.8.: ›Bergbau im Ruhrgebiet – Die Zeche Walsum (Duisburg)‹ München . D Amerika Haus Karolinenplatz 3 . 089.5525370 - 30.7.: John Humble ›Los Angeles Landscape‹ Bernheimer Brienner Str. 7 . 089.226672 - 7.8.: ›Africa‹ Nick Brandt, Silke Lauffs


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Fotogalerie in der Stadtbibliothek Am Gasteig Rosenheimer Str. 5 . 089.480983230 24.7. - 30.7.: Wilfried H.G. Neuse ›True Faces II – Selected portraits‹ 17

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Galerie Bernd Klüser Georgenstr. 15 . 089.3840810 - 31.7.: ›photo-based‹ u.a. mit Joseph Beuys, Christian Boltanski, Gilbert & George, Vera Lutter, Olaf Metzel (+F) Galerie Carol Johnssen Königinstr. 27 . 089.2809923 10.9. - 30.10.: Beate Passow Galerie f 5,6 Ludwigstr. 7 . 089.28675167 - 4.9.: Juliane Eirich 11.9. - 30.10.: Brian Ulrich ›Dark Stores/ Dead Malls/Ghost Boxes‹ 14

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Galerie Karin Sachs Augustenstr. 48 . 089.2011250 - 31.7.: Samuel Henne ›there is no comfort in conquering‹ 11.9. - 27.10.: Susan Hiller (F/V) Galerie Karl Pfefferle Reichenbachstr. 47-49 Rgb. . 089.297969 - 31.7.: Arnulf Rainer ›Puppetry‹ (+F)

Galerie Michael Zink Theresienstr. 122 A . 089.52389449 - 17.7.: Sabrina Jung ›inter zink # 5‹ Galerie Rüdiger Schöttle Amalienstr. 41 . 089.333686 - 31.7.: Elger Esser - 31.7.: ›Showroom‹ u.a. mit Rodney Graham, Tim Lee (+F) Galerie Sonja Junkers Amalienstr. 45 . 089.24293724 - 18.9.: ›Patti Smith & Christoph Schlingensief‹ Christoph Schlingensief, Patti Smith (F/Film) Galerie Stephen Hoffman Prannerstr.5 . 089.25540844 - 24.7.: Jan-Oliver Wenzel ›Straight Images – Signierte, limitierte Photographien 1987-2010‹ Haus der Kunst Prinzregentenstr. 1 . 089.21127113 - 22.8.: Michael Schmidt ›Grau als Farbe – Fotografien bis 2009‹ Jüdisches Museum München St-Jakobs-Platz 16 . 089.23396096 - 12.9.: ›Family Files – Zeitgenössische Fotografie und Videokunst aus Israel‹ (F/V)

Ausstellungstermine . M

Kunstfoyer der Versicherungskammer Bayern Maximilianstr. 53 . 089.21602626 - 25.7.: ›Magnum am Set – Von Chaplin bis Malkovich, von Alamo bis Zabriskie Point‹ Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Theatinerstr. 8 . 089.224412 - 5.9.: ›Realismus – das Abenteuer der Wirklichkeit‹ u.a. mit Thomas Demand, Philip-Lorca diCorcia, Andreas Gursky, Raïssa Venables, Boris Mikhailov (+F) Münchner Stadtmuseum – Sammlung Fotografie St.-Jakobs-Platz 1 . 089.23322370 - 12.9.: Guido Mangold ›Fotografien 1958 bis heute‹ b - 12.9.: Max Scheler ›Von Konrad A. bis Jackie O. – Fotografien aus Deutschland, China und USA‹ 23.7. - 26.9.: Roberto Bossaglia ›Forum 021: eine andere Szene‹ - 31.10.: ›Das Oktoberfest 1810-2010‹ (+F/Film)

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Nusser & Baumgart Steinheilstr. 18 . 089.221875 - 17.7.: Michael Wesely ›Time Works‹ 23.7. - 31.8.: Pietro Sanguineti ›Ahoy, sei nicht traurig‹ (+V)


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OSRAM ART PROJECTS I Seven Screens Candidplatz . 089.62132519 - 21.11.: Harun Farocki ›Umgießen‹ (+Film) Sammlung Goetz Oberföhringerstr. 103 . 089.95939690 - 18.9.: Saskia Olde Wolbers (V) Münchenstein . CH Schaulager Ruchfeldstr. 19 . 061.3353232 - 3.10.: Matthew Barney ›Prayer Sheet with the Wound and the Nail‹ (+V/Film)

Neu-Ulm . D The Walther Collection Reichenauerstr. 21 . 0731.1769143 - 15.4.11: ›Events of the Self: Portraiture and Social Identity – Momente des Selbst: Porträtfotografie und soziale Identität‹ (F/V) u.a. mit Sammy Baloji, Oladélé Ajiboyé Bamgboyé, Yto Barrada, Candice Breitz, Allan de Souza (F/V)

Kunsthalle Nürnberg Lorenzer Str. 32 . 0911.2312853 16.9. - 14.11.: Mathilde ter Heijne (+V) spitzbart_FORUMTREPPE® Heidestr. 1 . Oberasbach . 0911.9699256 - 16.10.: Iris Hutegger ›Bitte, nehmen Sie Platz. – Raumarbeit mit Erde und Fotografien‹ (+F)

Neuhardenberg . D

Oberhausen . D

Graphikmuseum Pablo Picasso Königsstr. 5 . 0251.4144710 - 22.8.: Jacques-Henri Lartigue ›Côte d‘Azur – Das Paradies auf Zeit‹

Stiftung Schloss Neuhardenberg Schinkelplatz . 033476.600750 - 1.8.: Stefan Heyne ›Erkenntnisschatten‹ 10.8. - 2.10.: Loredana Nemes ›About Love‹ 20

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LVR Rheinisches Industriemuseum Oberhausen Antoniestr. 32-34 . 02234.9921555 - 1.4.11: Manfred Hamm ›Eisenwelten. Industriefotografie‹

Neuss . D

Oberwil . CH

Stadtmuseum Münster Salzstr. 28 . 0251.4924500 - 3.10.: ›Fokus Litauen – Meisterwerke der Schwarz-Weiß-Fotografie seit 1960‹

Kulturforum Alte Post Neustr. 28 . 02131.904122 - 18.7.: Kathrin Ahlt ›STEREO‹ (+F) Nürnberg . D

Galerie Monika Wertheimer Hohe Str. 134 . +41(0)61.4031778 - 23.7.: Ferit Kuyas ›City of Ambition revisited‹ 11.9. - 23.10.: Marc Volk ›Public Privacy‹

Münster . D

Muttenz . CH Kunsthaus Baselland St. Jakob-Str. 170 . 061.3128388 8.8. - 3.10.: YANG Fudong (V)

Künstlerhaus - Kulturzentrum K4 Königstr. 93 . 0911.223647 - 18.7.: Andreas Hoeffgen ›African Arenas‹ 23.7. - 18.8.: ›Blicke Schärfen – Fotodesign Absolventen 1990 bis heute‹

Ausstellungstermine . M– O

Oldenburg . D Edith-Ruß-Haus für Medienkunst Katharinenstr. 23 . 0441.2353208 - 29.8.: ›My War – Beteiligung in Kriegszeiten‹ u.a. mit Phil Collins, Milica Tomic, Harun Farocki, Sarah Vanagt, Oliver Laric (+)


b

c

Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte – Schloss Schlossplatz 1 . 0441.2207300 15.8. - 24.10.: ›Flüsse im Strom der Zeit – Norddeutsche Wasserstraßen in der Fotografie‹ Martinus Ekkenga, Lothar Klimek, Georg Müller vom Siel, Jörn Vanhöfen a

u

Passau . D

Kunstraum Potsdam Schiffbauergasse 4d . 0331.2715630 - 12.9.: Frank Gaudlitz ›Casa Mare +‹ Rantum . D kunst:raum sylt quelle Hafenstr. 1 . 04651.92034 - 13.9.: Christian Flierl ›Soweto Revisted‹

Museum Moderner Kunst Stiftung Wörlen Bräugasse 17 . 0851.38387913 - 29.8.: Andreas Feininger ›That’s Photography – Eine Retrospektive‹ b

Rödermark . D

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Videor Art Foundation (ehemals DigitalART) Carl-Zeiss-Str. 8 . 06074.888209 - 10.9.: Marina Herrmann ›Einblicke – Arbeiten zur Architektur‹

Pinneberg . D

Rostock . D

Stiftung Landdrostei Dingstätte 23 . 04101.21030 - 29.7.: ›sztuka! – Positionen aktueller polnischer Kunst‹ (+F)

wolkenbank kunst + räume Wollenweberstraße 24 . 0381.3777334 - 24.7.: Tim Kellner ›I Am Not There‹

Potsdam . D

Saarländisches Künstlerhaus Karlstr. 1 . 0681.372485 17.7. - 8.8.: Seon Yeong I ›Reisen‹ (V)

Galerie Ruhnke Charlottenstr. 122 . 0331.5058086 - 1.8.: Wolfgang Zurborn ›so fern, so nah – Birgit Knappe‹ (+F) c

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KunstHaus Potsdam e.V. Ulanenweg 9 . 0331.2008086 5.9. - 17.10.: Kexin Zang

Saarbrücken . D

Saarlandmuseum Moderne Galerie Bismarckstr. 11-19 . 0681.99640 4.9. - 7.11.: ›Fotosynthesen‹ Joachim Lischke, André Mailänder

Ausstellungstermine . O– S

Salzburg . A

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Fotohof 21 Erhardplatz 3 . 0662.849296 - 24.7.: Timotheus Tomicek, Peter Dressler 31.7. - 18.9.: Beate Gütschow ›I/S‹ 23.9. - 13.11.: ›Trys – Fotografie aus Litauen‹ Ugnius Gelguda, Andrew Miksys, Indre Serpytyte Galerie im Traklhaus Waagplatz 1a . 0662.80422149 6.8. - 18.9.: Marko Lulic (+V) Galerie Nikolaus Ruzicska Faistauergasse 12 . + 43 662.630360 11.7. - 31.8.: Axel Hütte 1.9. - 30.10.: Olaf Otto Becker Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg 32 . 0662.842220403 - 24.10.: ›Press Art – Die Sammlung Annette und Peter Nobel‹ (+F) - 10.10.: ›Videorama. Kunstclips aus Österreich‹ u.a. mit Erwin Wurm, Thomas Eller, Markus Schinwald, Gerwald Rockenschaub, Anna Jermolaewa (V)


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Museum der Moderne Salzburg, Rupertinum Wiener-Philharmoniker-Gasse 9 0662.842220451 24.7. - 24.10.: Elfie Semotan ›Künstlerporträts‹ Sankt Pölten . A Landesmuseum Niederösterreichisch Kulturbezirk 5 . 02742.908090999 25.9.10 - 9.1.11: Lois & Franziska Weinberger ›Ruderal Society‹ (+F) - 5.9.: ›Home Stories – Reflexionen zum Thema Wohnen‹ (+F/V)

b

Stuttgart . D 14-1 Galerie Breitscheidstr. 48 . 0711.605584 18.9. - 13.11.: Peter Granser ›J‘ai perdu ma tête‹ Bettina Michel – Raum für Fotografie Furtbachstr. 10 . 0711.2844445 18.7. - 8.8.: ›i need space‹ u.a. mit Zooey Braun, Irwin Dermer, Andreas Langen, Wolfgang Dürr, Christoph Frick

Sankt Gallen . CH

Dengler und Dengler Rosenbergstr. 102A . 0711.62767577 - 31.7.: Sabine Wild ›Rauschen‹ 18.9. - 20.11.: Manoel Veiga (+F)

Kunsthalle Sankt Gallen Davidstr. 40 . +41 (0) 71.2221014 - 8.8.: Hassan Khan ›Evidence of Evidence‹ (+F/V)

f7,5 Fotogalerie Filderstr. 75 . 0711.4800590 16.7. - 12.8.: Heiner Leiska, Klaus Frahm

Schleswig . D Stadtmuseum Schleswig Friedrichstr. 9-11 . 04621.936820 - 5.9.: ›Wildlife-Fotografien des Jahres 2009‹ 10.9. - 21.11.: Robert B. Haas ›Magisches Afrika – Durch die Augen der Götter‹

Fotowerkstatt und Galerie Norbert Nieser Große Falterstr. 31/3 . 0711.7656719 - 30.8.: ›Vergänglichkeit – ein Projekt für 14 Fotokünstler‹ 18.9. - 30.10.: Chris Krämer ›Menschenräume‹ Galerie ABTart Rembrandtstr. 18 . 0711.63343010 29.7. - 30.9.: Wim Starkenburg ›Message From A Non Existing City‹ a

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Ausstellungstermine . S

Galerie Angelika Harthan Gerberstr. 5c . 0711.232333 - 4.9.: Dierk Maass ›sense° of‘ distance‹ Galerie Reinhard Hauff Paulinenstr. 47 . 0711.609770 - 31.7.: Lasse Schmidt Hansen ›Objects, Photographs, Writings, Objects‹ (+F) Galerie Sabine Salome Schwefel Fuchseckstr. 7 . 0711.2488193 - 13.8.: ›Zum Stand der Dinge‹ Judith Samen, Eva Schmeckenbecher, Christoph Valentien ifa-Galerie Stuttgart Charlottenplatz 17 . 0711.2225173 24.9. - 31.10.: ›connect: Kunstszene Vietnam‹ u.a. mit Hoang Duong Cam, Nguyen Kim Hoang, Nguyen Quang Huy, Nguyen Minh Phuoc (+F/V) Kunstmuseum Stuttgart Kleiner Schlossplatz 1 . 0711.2162188 - 22.8.: ›Simply Video – Bewegte Bilder aus der Kunsthalle Bremen‹ u.a. mit Peter Campus, Diana Thater, Yves Netzhammer, William Kentridge, John Kessler (V)


c

Kunststiftung Baden-Württemberg Gerokstr. 37 . 0711.2364720 - 24.7.: Lutz Schelhorn ›Analoge Fotokonposition‹

Tübingen . D

Wien . A

Kunsthalle Tübingen Philosophenweg 76 . 07071.96910 17.7. - 26.9.: Thomas Florschuetz

Parrotta Contemporary Art Augustenstr. 87-89 . 0711.69947910 - 14.8.: Oskar Schmidt ›Darkness appears in many ways‹

Ulm . D

Albertina Albertinaplatz 1 . 01.534830 - 12.9.: Heinrich Kühn ›Die vollkommene Fotografie‹

UNO ART SPACE – Ute Noll Liststr. 27 . 0711.66487285 - 30.9.: u.a. mit Sian Bonnell (+F)

ub

Stadthaus Ulm Münsterplatz 50 . 0731.1617700 - 5.9.: ›Südafrikanische Fotografie 19502010 – Apartheid – Struggle – Democracy‹ u.a. mit Pieter Hugo, Zanele Muholi, Jodi Bieber, Guy Tillim

AnzenbergerGallery Zeinlhofergasse 7 . 01.5878251 - 31.8.: Regina Maria Anzenberger ›All about Golf‹

Villingen-Schwenningen . D

vhs photogalerie Rotebühlplatz 28 . 0711.1873790 - 5.9.: Parisberlin>Photogroup ›Cadavre Exquis‹

Städtische Galerie Friedrich-Ebert-Str. 35 . 07720.821098 - 29.8.: ›Arkadien‹ u.a. mit Jörg Sasse, Olaf Nicolai, Yvonne Trapp (+F/V)

Württembergischer Kunstverein Schloßplatz 2 . 0711.223370 - 1.8.: ›Territorien des In/Humanen‹ u.a. mit Bernd Behr, Frederico Camara, Mariam Ghani, Aglaïa Konrad, Dagmar Keller & Martin Wittwer (+F/V) 31.7. - 5.9.: ›AWARD Show und FOKUS 0711‹ u.a. mit Peter Franck, Lisa Biedlingmaier, Kai-Uwe Gundlach, Heike Liss, Volker Schrank

Wasserburg am Inn . D Fotogalerie Karin Schneider-Henn Schmidzeile 12 . 01728054810 - 19.9.: Isolde Ohlbaum ›Der Mensch möchte Fisch sein und Vogel … – mit Klanginstallation von Christian Mengs‹ Weinfelden . CH Remise Frauenfelderstr. 16a 28.8. - 26.9.: Werner Widmer

Ausstellungstermine . S– W

anika handelt OG Yppenplatz 5/4 - 21.8.: Shailo Djekshenbaev ›Übergang‹ (F/V) 10.9. - 30.10.: Shailo Djekshenbaev ›Coming of Age‹ (F/Film)

Augarten Contemporary Scherzergasse 1a . 01.79557134 16.9. - 28.11.: Nadim Vardag (+Film)

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Brot Kunsthalle Absberggasse 27 . 01.5125315 - 30.8.: Massimo Vitali ›A touch of summer‹ Fotogalerie Wien Währingerstr. 59 . 01.4085462 - 24.7.: Lisl Ponger ›Werkschau XV – Fact or Truth‹ 31.8. - 29.9.: ›Identität II – Identitätsstiftung‹ u.a. mit Oreet Ashery, Hubert Blanz, Shahram Entekhabi, Astrid Korntheuer


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Galerie Grita Insam An der Hülben 3 . 01.5125330 18.9. - 30.10.: Gerold Tagwerker

Georg Kargl Box Schleifmühlgasse 5 . 01.5854199 - 14.8.: Heinrich Kühn ›einmal Kühn, immer Kühn‹

Galerie Hartmann Gredlerstr. 2 . +43 664.73601292 - 31.7.: ›synchronisation‹ Gerry Ammann, H.H. Capor, Regula Dettwiler, Ludwig Gerstacker, Klaus Obermaier

Kunst Haus Wien Untere Weissgerberstr. 13 . 01.7120495 - 7.11.: Tina Modotti ›Fotografin und Revolutionärin‹

Galerie Johannes Faber Dorotheergasse 12 . 01.5128432 - 11.9.: Rudolf Koppitz ›Photographs 1912-1936‹ 17.9. - 4.12.: Otto Steinert ›Photographs 1936-1966‹

Kunsthalle Wien Museumsplatz 1 . 01.5218933 - 19.9.: Keith Haring ›Die frühen experimentellen Jahre 1978-82‹ (+F/V) - 10.10.: ›Street and Studio – Von Basquiat bis Séripop‹ (+F/V)

Galerie Steinek Eschenbachgasse 4 . 01.5128759 - 15.7.: Dejan Kaludjerovic (+F/V)

MAM Mario Mauroner Contemporary Art Vienna Weihburggasse 26 . 01.9042004 - 24.7.: Madeleine Berkhemer, Inci Eviner, Ana Rito (+)

Generali Foundation Wiedner Hauptstr. 15 . 01.5049880 - 15.8.: ›Hinter der Vierten Wand – Fiktive Leben – Gelebte Fiktionen‹ u.a. mit Harun Farocki, Omer Fast, Michael Fliri, Andrea Geyer, Marcello Maloberti (V) 3.9. - 12.12.: Ana Torfs ›ALBUM/TRACKS A‹ (+Dia-Installation)

MOMENTUM Schleifmühlgasse 1 . 01.2288893 - 30.7.: Ville Lenkkeri ›THE PLACE OF NO ROADS‹

Ausstellungstermine . W

MUMOK Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Museumsplatz 1 . 01.52500 - 31.1.11: ›The Moderns – Revolutions in Art and Science 1890-1935‹ Man Ray, László Moholy-Nagy, Alexander Rodchenko, André Kertész (+F) Raum mit Licht Kaiserstr. 32 . 01.5240494 16.9. - 25.10.: u.a. mit Friedl Kubelka (+F) WestLicht Westbahnstr. 40 . 01.5226636 - 31.7.: ›Photo Simonis – Wiener Prominenz und Werbung der 60er & 70er‹ 3.9. - 26.9.: ›Jochen Rindt. Der erste Popstar der Formel 1‹ Wien Museum Karlsplatz . 01.5058747 - 19.9.: ›Wien im Film – Stadtbilder aus 100 Jahren‹ Wiener Secession Friedrichstr. 12 . 01.58753070 - 29.8.: ›where do we go from here?‹ (+F/V)


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Wiesbaden . D

Städtische Galerie Wolfsburg Schlossstr. 8 . 05361.828512 11.8. - 3.10.: ›Ware Dinge‹ Claus Goedicke im Dialog mit Heinrich Heidersberger 22 15.8. - 7.11.: Helmut Schweizer ›Laboratorium 1969 - 2010‹ (+F) 8

frauen museum wiesbaden Wörthstr. 5 . 0611.3081763 25.8. - 7.10.: Nicole Ahland ›silent view‹ Galerie photonet Taunusstr. 43 . 0611.5990701 - 28.7.: Roger Ballen ›Boarding House‹

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Winterthur . CH Fotomuseum Winterthur Grüzenstr. 44+45 . 052.2341060 - 22.8.: ›Where three dreams cross – 150 Jahre Fotografie aus Indien, Pakistan und Bangladesch‹ 11.9. - 14.11.: Stefan Burger ›Unter den Umständen‹ 11.9. - 14.11.: ›Evidence‹ Larry Sultan, Mike Mandel Fotostiftung Schweiz Grüzenstr. 45 . 052.2341030 - 19.9.: Hannes Schmid ›Never Look Back‹ Wolfsburg . D Kunstverein Wolfsburg e.V. Schlossstr. 8 . 05361.67422 - 15.8.: ›arti – Was wäre wenn?‹ u.a. mit Jörn Fleger, Esther Neumann, Bernd Schulz (+F)

Zürich . CH ArteF Fine Art Photography Gallery Splügenstr. 11 . 043.8176640 27.8. - 6.11.: Gyger & Klopfenstein ›Schweizer Pioniere der Alpine Fotografie‹ Galerie Andres Thalmann Talstr. 66 . 044.2102001 - 17.7.: Erwin Blumenfeld Galerie Walter Keller Oberdorfstr. 2 . 043.2685365 - 15.8.: Jules Spinatsch ›Wiener Opernball‹

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Galerie Zur Stockeregg 25 Stockerstr. 33 . 044.2026925 - 28.8.: ›summer STOCK AT STOCK eregg: Eine Accrochage‹ u.a. mit Berenice Abbott, Stanko Abadzic, Stephen Gill, Joel Meyerowitz, Alfred Seiland 23.9. - 4.12.: ›American Pioneers of Color‹ Joel Meyerowitz, Stephen Shore, William Eggleston

Ausstellungstermine . W– Z

hammer gallery Beethovenstr. 20 . +41 79.257523 - 15.8.: ›world creators‹ Claudia Rogge, Kanjo Také, CHI Peng Kunsthaus Zürich Heimplatz 1 . 044.2538484 - 22.8.: Adrian Paci (+V) - 12.9.: Thomas Struth ›Fotografien 1978-2010‹ Museum Bellerive Höschgasse 3 . 043.4464469 20.8. - 7.11.: René Burri ›Le Corbusier‹ Museum für Gestaltung Ausstellungsstr. 60 . 043.4466767 16.7. - 24.10.: Charlotte Perriand (F/FI/V) Rotwand Lutherstr. 34 . 044.2403055 26.8. - 16.10.: Hannu Karjalainen (F/V) Widmer+Theodoridis contemporary Weggengasse 3 . +41 43.4973970 27.8. - 16.10.: Agata Madejska ›Objet trouvé‹ b

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