Erwin kräutler kämpfen, glauben, hoffen mein leben als bischof am amazonas

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Erwin Kr채utler

K채mpfen, glauben, hoffen Mein Leben als Bischof am Amazonas Zusammengestellt und eingeleitet von Paulo Suess mit einem Geleitwort von Franz Weber

Vier-T체rme-Verlag

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Teil I ———————————————— Mission

Der Weg entsteht beim Gehen Szenen einer Kirche im Dienst des Lebens im Amazonasgebiet

Im Land der Kayapó MOIKARAKÔ, SEPTEMBER

Wir landen auf einer Urwaldlichtung. Die recht kurze Landebahn ist der »Flughafen« von Moikarakô, dem Dorf der Kayapó-Indios. Der Empfang ist sehr herzlich. Die Häuptlinge Kupatô und Motê freuen sich sehr. Seit unserer letzten Begegnung ist schon ein Jahr vergangen. Pater Pino und Raymundo heißen mich »im Namen der Ortskirche« willkommen. Die Kinder lachen fröhlich, und die Mütter antworten auf meine Frage »Djãm gari mex kumrêx« – »Geht’s euch gut?« sanft lächelnd mit »Nà, mex kumrêx« – »Ja, sehr gut!« Die Männer bereiten sich sofort für den me tor vor, einen rituellen Tanz. Der ist noch kein Folkloreschaustück geworden, das man Touristen vorführt, die mit ihren Fotoapparaten oder Filmkameras gierig Szenen festhalten wollen, die sie für »exotisch« halten, weil sie deren religiösen, mythischen, transzendentalen Sinn nicht kennen. Der »Ökotourismus« ist Gott sei Dank noch nicht bis Moikarakô gekommen! Bis wann wird dieses Volk noch von dieser Plage frei sein? ͧ͟

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Ich genieße den me tor, schaue den Männern zu, die sich singend und in einem ganz eigenen Rhythmus vorwärts und rückwärts bewegen. Aber Kupatô will, dass ich dem Tanz nicht nur zuschaue; er will, dass ich mitmache. Er gab mir ein Zeichen, mich in den Kreis einzureihen. Ich kam dazu, tat mein Bestes und passte mich dem Rhythmus an. Ich stampfte mit dem rechten Fuß, wenn am Ende jeder Strophe alle einen lauten Schrei ausstießen, der im Busch widerhallte: »Uáááhh!« Ich ließ meinen Bariton aus voller Kehle ertönen. Mit einem breiten Lächeln drücken Kupatô und Motê ihre Zufriedenheit aus. Ich verabschiede mich von den Männern im ngãbe (Kriegerhaus) und gehe zum Haus der wajanga. Die Übersetzung dieses Titels mit »Medizinmann« oder »Schamane« ist nicht richtig. Manchmal wird wajanga sogar mit »Zauberer« übersetzt, eine Beleidigung und unverzeihliche Missachtung der Indios und ihrer kulturellen und religiösen Welt. Hinter dem Konzept des wajanga steht eine ganze Kosmologie und Mythologie. Für die Kayapó ist der wajanga ein »Mann, der zutiefst mit dem Geist verbunden und deshalb geisterfüllt ist«. Der wajanga kennt nicht nur die Geheimnisse der Natur, die ihn umgibt, und hat die Gabe empfangen, aus Pflanzen, Blättern, Wurzeln oder Rinden Medikamente zu schaffen und sie zur Heilung von Krankheiten zu verschreiben. Er kann, tut und »ist« noch viel mehr. Er ist die Brücke zwischen der Welt der Geister und der Welt der Menschen, der mebengôkre, wie die Kayapó sich selbst bezeichnen.͵ Den wajanga umgibt ein heiliges und unverletzliches Tabu. Heutzutage benutzen die Kayapó den Namen wajanga auch für den katholischen Geistlichen (und nur den katholischen!). »Mit dem (Heiligen) Geist verbunden und von ihm erfüllt sein!« Gibt es eine schönere Definition für den Priester? Der Bischof erhält den Titel wajanga benjadjwyr rax, »großer Häuptling der wajanga«. Das ist ein ganz besonderer Ehrentitel, aber was im Alltag wirklich zählt, ist, von den Indios mit Zuneigung empfangen und akzeptiert zu werden. Auf dem Weg zum Haus der wajanga komme ich am Haus von Kupatô vorbei. Seine Frau, Moiangri, steht an der Tür und begrüßt mich. Sie hält meine Rechte fest und schlägt leicht an meine Brust, in der Höhe des Herzens, und dann an meine Schulter. Die klassische brasilianische »Um͠͞

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armung« ist hier nicht Brauch, und noch viel weniger die Küsschen auf die Wangen. Mit hoher Stimme sagt sie mir etwas, was ich nicht sogleich verstehe. Ihre Freude ist grenzenlos, überströmend. Mehrmals wiederholt sie die Worte »i kra« – »mein Sohn«. Und plötzlich verstehe ich! Sie möchte, dass ich sie zukünftig nhirwa nenne, was in der Kayapó-Sprache »Mama« bedeutet, und sie hat mir einen neuen Namen gegeben, der nichts mit meinem »Bischofsamt« oder mit meinem Taufnamen zu tun hat. Die Mutter wählt den Namen für den Sohn aus. Von nun an werde ich Bep Pôiti heißen. Ich wiederhole mehrere Male »Bep Pôiti«, bis Moiangri sich mit der richtigen Aussprache meines neuen Namens zufriedengibt. Vor Jahren, als ich einmal dieses Volk besuchte, sagte einer der Häuptlinge zu mir: »Wajanga benjadjwyr rax kuben kêt, ôbikwa kumrêx« – »Der Bischof ist kein Weißer. Er ist unser Verwandter.« Ich freute mich sehr über diese Versicherung. Die Kayapó unterscheiden zwischen den »Weißen«, die kommen, um sie auszubeuten, und sie oft betrügen, und den anderen, die kommen, weil sie den Kayapó Gutes wollen und sie lieben. Ich habe gelernt, meine Gefühle für die Indios in ihrer Sprache auszudrücken: »I mã mebengôkrê k~inh kumrêx« – »Es stimmt, ich mag euch Kayapó sehr gern!« Wenn ich diesen Satz wiederhole, reagieren alle, die ihn hören, mit dem lieblichsten Lächeln, das man sich vorstellen kann. Schließlich bedeutet das Wort k~inh auch hier in Moikarakô nichts anderes als im Evangelium »Liebe« und »lieben«. Bei den Moikarakô bin ich jetzt nicht mehr nur ein Verwandter, der sie manchmal besuchen kommt. Ich gehöre jetzt zur Familie, denn Moiangri ist meine nhirwa. Pater Pino, ein Xaverianerpater und gebürtiger Italiener, und Bruder Raymundo, ein Mexikaner, leben seit einigen Jahren hier, im gleichen Lebensstil wie die Kayapó, soweit das möglich ist. Im Bundesstaat Pará ist der Pater eher bekannt als »Padre Zezinho«, aber diesen Name können die Kayapó nicht aussprechen. Ihr Alphabet kennt kein »z«. So wurde aus Zezinho in Moikarakô »Pino«, die italienische Verkleinerungsform von Josef. Die Aussprache von »Pino« macht keinerlei Schwierigkeiten. Raymundo hat stark indigene Züge, noch über sein glattes schwarzes Haar hinaus, das typisch für Indios ist. Als er ins Kayapó-Dorf kam, erkann͟͠

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ten die Indios sofort seine Abstammung und begrüßten ihn als mebengôkrê, als einen der Ihren. Zu Beginn gehörte zum Team von Moikarakô noch jemand, der Diakon Santiago. Leider starb er am 18. August 2000. Er wurde am Ufer eines kleinen Flusses ohnmächtig und fiel so unglücklich ins Wasser, dass er ertrank. Die Trauer im Dorf war bewegend. Die Indios begingen die Beerdigung von »Sânti« nach den jahrhundertealten Riten der Kayapó. Mit sichtlichem Stolz »offenbaren« mir die Häuptlinge, dass sie selbst das Haus für die wajanga gebaut haben, ganz im Kayapó-Stil. Es ist ein Haus aus Lehmfachwerk mit einem Dach aus Palmstroh. Sogar in der Mittagshitze ist die Temperatur im Inneren angenehm. Die Möbel und sonstige Ausstattung gehen nicht über das Allernotwendigste hinaus. An den Wänden des Eingangsraums stehen auf dem gestampften Lehmfußboden zwei Bänke, deren Höhe auch Kinder bequem sitzen lässt. Ein zweiflammiger Gasherd und ein paar Kisten vervollständigen die Einrichtung. Auf einer Bank liegt am Ende ein schon ziemlich mitgenommenes Heftchen mit Fotos in Plastikstecktaschen. Für die Kinder ist es das Höchste der Gefühle, diese bunten Bilder zu betrachten. Es beeindruckt mich immer wieder, wie sie alle Menschen auf den Fotos kennen, selbst wenn es große Gruppenaufnahmen mit Dutzenden von bemalten Gesichtern sind, die für uns alle gleich aussehen. Im nächsten Raum steht ein Tisch mit vier Schemeln. An ihm wird gegessen, und hier feiern Pater Pino und Bruder Raymundo jeden Morgen die Eucharistie. An den Dachbalken der Seitenwand sind die Hängematten befestigt; tagsüber sind sie zusammengerollt. An der Rückwand stehen ein paar Regale mit Büchern, Papierkram und ein paar Kisten. Ich denke, dass die Letzteren die notwendigsten Lebensmittel enthalten – Salz, Zucker, Kaffee oder Tee, Speiseöl und, wie das Frühstück zeigte, Kekse. Ein Bild von Unserer Lieben Frau von Guadalupe, mit ihrem herrlichen Indio-Antlitz, gibt dem Raum die Weihe einer Basilika. Warum wird dieses Antlitz sogar noch im Synodenrundschreiben Ecclesia in America als »Mestizen«-Gesicht bezeichnet? Seine Züge, die ganze Gestalt und die Kleidung der Jungfrau von Tepeyac sind völlig indigen! Da gibt es nichts von »Mischling«! Neben der Schutzpatronin Amerikas liegt eine Strohtasche, und Pater Pino flüstert mir zu: »Da ist das Allerheiligste drin!« ͠​͠

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Gegen zehn Uhr abends rollen wir die Hängematten aus. Die Hähne beginnen kurz nach Mitternacht zu krähen, aber wer in solch einem Dorf lebt, lässt sich den Schlaf nicht von einem Hahnenschrei rauben. Man schläft bis zur Dämmerung, träumend und seufzend. Aber diesmal ist das anders. Wir schlafen nicht bis zum Morgengrauen. Etwa gegen vier Uhr beginnen die Männer ein langes Morgenlob. Der Gesang hört plötzlich auf, aber nach einem Moment der Stille erhebt einer der Männer erneut seine Stimme, und die Psalmodie geht mit noch größerem Enthusiasmus weiter. Diese Jahrtausende alte Hymne muss viele Strophen haben. Die Sprache, in der sie gesungen wird, ist schwer zu verstehen. Die Worte sind uralte Ausdrücke, Überreste der Sprache von lang verstorbenen Vorfahren. Es ist eine Liturgiesprache, die das unergründliche Geheimnis preist, das Heilige. Plötzlich schweigen die Männer. Andere Stimmen erheben sich, hell, manchmal schrill. Das sind die Frauen, die anfangen, zu singen und zu tanzen. Kurz vor der Morgendämmerung gehen Pater Pino, Bruder Raymundo und ich hinaus auf den Platz. Dort sitzen die Frauen aneinandergekuschelt, eine neben der anderen. Für die Kayapó und die Welt geht ein neuer Tag auf. Er erhebt sich purpurn aus dem dunklen Dschungel. Aber die rotgoldene Morgendämmerung geht bald in hellere Farben über. Bald wird die majestätisch aufgehende Sonne ihre ersten Strahlen über Moikarakô senden. Nun erheben sich die Frauen und beginnen ihren Gang rund um den Platz. Ihr Schritt ist rhythmisch, ihr Gesang bewegend. Immer wieder erheben sie im Rhythmus der Schritte die Hände zum Himmel. Die Welt von Moikarakô wird schon von der Sonne erhellt. Die Weißen schreiben den 11. September 2001 ... Jetzt kehren alle in ihre Häuser zurück, zu ihren alltäglichen Arbeiten. Auch wir gehen nach Hause und feiern die Eucharistie. Die Kayapó verehren Gott auf ihre Weise. Auch sie sind seine Kinder. Gott hört ihre Lobgesänge und liebt sie mit ewiger Liebe. Wir respektieren ihren Glauben, ihre religiöse Sensibilität und ihre kulturellen Ausdrucksformen. Wir möchten ihnen die Liebe Gottes durch unsere geschwisterliche und solidarische Gegenwart zeigen. Wir möchten das Kapitel 13 des Johannesevangeliums leben, den Indios »die Füße waschen« und sie lieben, »so wie« Jesus uns al͠͡

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le geliebt hat, bis hin zu den äußersten Konsequenzen, bis zum Ende und zur Vollendung (vgl. Joh 13,1). An diesem Morgen des 11. September 2001 verabschiede ich mich wieder einmal von den Kayapó. Ein kleines Propellerflugzeug, ein »Teco-Teco«, wird mich nach São Félix do Xingu bringen. Bevor ich mich hineinschwinge, gehe ich von Haus zu Haus. Ich will niemand vergessen. Wann werde ich das nächste Mal in Moikarakô sein? Die Indios fragen mich danach. Die Verabschiedung von meiner nhirwa war besonders herzlich. Ich sagte nur: »Nhirwa, ar`ym ba t~e« – »Mama, jetzt muss ich gehen« und wiederholte den Namen, den sie mir gegeben hatte: Bep Pôiti. Moiangri lächelt zufrieden, hält meine Hand und sagt »I kra, i kra, Bep Pôiti!« Ich verabschiede mich von den wajanga Pino und Raymundo. Der Teco-Teco hebt in Moikarakô ab und fliegt über das Dorf. Ich sehe den großen Platz und die Häuser um ihn herum. Mit Sehnsucht denke ich an die Indios, mit denen ich noch vor ein paar Minuten gesprochen habe. Das Flüsschen, in dem Sânti gestorben ist, spiegelt jetzt großzügig die Sonne. Wir gewinnen Höhe, und fünfzehn Minuten lang überfliegen wir »unberührten Urwald«, ein Meer von üppigen Baumkronen. Die Ipê-Bäume stehen in voller Blüte, in prächtigem Gelb, aber auch in zartem Lila. Beide Farben stechen vom üppigen Dunkelgrün der ewigen Wälder ab. Hier sind sie noch »ewig«. Noch ein paar Minuten vergehen, und dann weiß ich, was »ewig« heißt. Wo das Indioreservat aufhört, beginnt eine andere Welt. Die Grenzen zwischen den zwei Welten sind wie auf dem Reißbrett gezogen. Hier der ewige Urwald, dort sofort die Fazendas, die grossen Landgüter. Gras oder Kriechvegetation. Die jahrelangen Brandrodungen haben die gesamte Landschaft verändert. Sogar die Hügel sind kahl. Hier und dort erhebt sich aus der Wildnis das gigantische Skelett eines Wesens, »das zu Lebzeiten Paranussbaum« hieß. Ich denke mit Wehmut an das verlorene Paradies, das in seiner Friedhofsstille das Raubtier Mensch anklagt. Wo noch ein paar Reste von Urwald übrig sind, steigt jetzt ein dichter Qualm auf, der das entsetzliche Schauspiel von jahrhundertealten Bäumen in Flammen verhüllt. Das Feuer lodert dunkelrot. Die Flammen zerstören den Urwald! Unzählige Arten der Flora und Fauna Amazoniens, bis heute nicht einmal »entdeckt«, verbrennen bei lebendigem Leib! ͢͠

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Mir tun die schutzlosen Orchideen leid. Es sind die herrlichsten Blumen, die Gott geschaffen hat. So unschuldig! Sie sind nicht eitel. Sie verbergen sich immer im Busch und offenbaren sich nur dem, der sie liebevoll und mit Achtung sucht. Aber jetzt schließt das Feuer sie ein, umbarmherzig und ohne Mitleid, versengt sie, tut ihnen Gewalt an und bringt sie um ... 4

An der Transamazônica

Ich kehre von einem der vielen Besuche bei Gemeinden an der Überlandstraße Transamazônica und ihren unzähligen Nebenstraßen zurück. Ich muss gestehen, ich falle um vor Müdigkeit. Und es ist schon spät in der Nacht. Morgen warten wieder zwei Gemeinden auf meinen Besuch, die eine morgens, die andere nachmittags. Und übermorgen andere mehr. Gestern war ich in Bom Futuro (»Gute Zukunft«), 37 Kilometer von der Überlandstraße BR-230 entfernt, wie sich die Transamazônica offiziell nennt. Während des gesamten Tages war ich nicht weniger als 166 Kilometer auf »Erdstraßen« gefahren. Sogar mein Begleiter, Pater Oscar von der Schwesterkirche Porto Alegre, seit fast dreißig Jahren am Xingu und jetzt schon 74 Jahre alt, meinte: »Wie viel Zeit auf der Straße für so wenig Zeit bei den Leuten!« Das ist unsere Realität. Im größten Bistum Brasiliens, mit 368.000 Quadratkilometern, haben die Entfernungen kontinentale Ausmaße. Wenn man »BR« sagt, denkt ganz Brasilien an eine asphaltierte Landstraße. Was wäre das schön! Das Straßennetz in der Prälatur Xingu hat 20.000 Kilometer oder mehr. Es ist schwierig, die genaue Länge anzugeben, denn diese »Straßen« entstehen von einem Tag auf den anderen. Holzhändler und Großgrundbesitzer lassen zuerst mit der Machete eine schmale Bresche schlagen. Die wird dann schnell ein Traktorpfad und danach eine »Straße«, aber Asphalt sieht man nie. Außer im Traum oder im Fernsehen. Von jeder Fahrt kehre ich völlig zerschlagen heim. Gestern bin ich in einer Sandbank stecken geblieben, die sich auf 300 Metern über die Straße zog. Völlig untypisch! Normalerweise bleiben wir in der Regenzeit stecken, wenn die Straßen sich in Schlammsümpfe verwandeln oder in Bachbetten. Wie kann sich ein Auto mitten in der Trockenzeit festfahren? ͣ͠

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