Frühjahrsprogramm 2008

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: Die Poesie ist eine Krankheit, wie die Perle eine Krankheit der Auster ist, sagt Heinrich Heine. Für das Frühjahr 2008 haben wir ein paar dieser literarischen Perlen für Sie verlegt. Große Literatur kommt immer aus der Provinz, hat Reich-Ranicki einmal gesagt. Weil dort die größeren Dramen stattfinden? In „Etzadla.“ beschreibt René Becher, einer der Gewinner des Open Mike 2004, das Drama einer Jugend in einem fränkischen Dorf – kraftvoll, psychologisch feinfühlig und voller Wut über die Verlogenheit der Gemeinde. Verlagsgebäude 1935

Wolfgang Hilbig war eine streitbare Persönlichkeit und zugleich einer der genialsten Dichter im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Am 2. Juni 2007 starb er; anlässlich des 1. Todestages erscheint im Plöttner Verlag die erste Biografie über diesen markanten Autor. Karen Lohse verfolgt anhand von Motiven wie „Asche“, „Keller“ oder „Macht“ Hilbigs Lebensweg von einem Dasein als Heizer in das Rampenlicht der deutschen Literaturlandschaft. Der Reporter Hans Waal erzählt in seinem satirischen Roman „Die Nachhut“ die Geschichte von vier SS-Männern, die 60 Jahre in einem geheimen Bunker verbrachten. Doch nicht nur aufgrund seines Themas geht der Roman über reine Satire hinaus. Durch ein raffiniertes Ineinanderschachteln dreier Erzählperspektiven entsteht ein Diskurs über den Umgang mit unserer Geschichte heute. Viel Vergnügen mit unseren „Perlen“ wünschen Ihnen Jonas Plöttner, André Hille und Verena Voss.


BELLETRISTIK  |  März 2008

Ein satirischer, gleichwohl tiefsinniger Roman über unseren Umgang mit der Vergangenheit – und den Umgang der Vergangenheit mit unserer Gegenwart.

:

Die Nachhut [Roman]

Hans Waal Als der letzte Büchsenöffner abbricht, kommt es in einem geheimen Bunker nahe des Autobahndreiecks Wittstock zur Meuterei: Nach mehr als 60 Jahren unter der Erde ist die eiserne Disziplin von vier alten Männern der WaffenSS endgültig erloschen und sie beschließen den Ausstieg. Ans Tageslicht treten vier schwer bewaffnete Gespenster der Vergangenheit. Verfolgt von begeisterten brandenburgischen Neonazis, gejagt von Ärzten und der Polizei und begleitet von Fernsehleuten, die zunächst die große Story wittern, bevor sie das ganze Drama der verstörten Opas begreifen, schlagen sie sich durch das wiedervereinte Deutschland bis in die „Reichshauptstadt“ vor. Hans Waal erzählt diese raffiniert konstruierte Geschichte aus drei Perspektiven, die zugleich unseren Umgang mit der Vergangenheit symbolisieren: der Tagebuch-Perspektive eines alten Nazis, der einer enagierten Politikerin aus dem 68er-Milieu und der eines jungen Kameramannes.

© Martin Jehnichen

Hans Waal Die Nachhut Roman 13 x 20 cm ca. 300 Seiten gebunden Schutzumschlag 17,90 EURO Ersch. 7. März 2008

Hans Waal geboren 1968, lebt mit seiner Familie in Leipzig und arbeitet unter seinem richtigen Namen als Reporter für ein großes Hamburger Magazin.

ISBN 978-3-938442-43-2

Roman

Hans Waal

Die Nachhut » … Was ist nur aus unserer geliebten Hauptstadt geworden? Ermattet und geschlagen steigen Menschen in die S-Bahn ein und aus. Von 30 Leuten in unserem Waggon tragen höchstens fünf Anzug oder Kleid. Alle Herren ohne Hut. Bettler mit Haaren bis über die Schulter spielen Gitarre. Ein Mädchen sitzt uns gegenüber, das tapfer die Verletzungen von winzigen Granat-

splittern erträgt. Nichts Lebensgefährliches, nur oberflächlich in der Haut – dennoch wurden sie nicht etwa entfernt, sondern sehen aus wie frisch poliert. Als ich den einzigen jungen Mann im Wagen nach Fahrkarten frage, explodiert er sofort, nennt mich Alter und fragt, ob ich Stress wolle. Sein Hosenboden hängt bis zu den Knien durch

und um den Hals trägt er schwere Ketten aus Gold …«


BELLETRISTIK  |  März 2008

Ein satirischer, gleichwohl tiefsinniger Roman über unseren Umgang mit der Vergangenheit – und den Umgang der Vergangenheit mit unserer Gegenwart.

:

Die Nachhut [Roman]

Hans Waal Als der letzte Büchsenöffner abbricht, kommt es in einem geheimen Bunker nahe des Autobahndreiecks Wittstock zur Meuterei: Nach mehr als 60 Jahren unter der Erde ist die eiserne Disziplin von vier alten Männern der WaffenSS endgültig erloschen und sie beschließen den Ausstieg. Ans Tageslicht treten vier schwer bewaffnete Gespenster der Vergangenheit. Verfolgt von begeisterten brandenburgischen Neonazis, gejagt von Ärzten und der Polizei und begleitet von Fernsehleuten, die zunächst die große Story wittern, bevor sie das ganze Drama der verstörten Opas begreifen, schlagen sie sich durch das wiedervereinte Deutschland bis in die „Reichshauptstadt“ vor. Hans Waal erzählt diese raffiniert konstruierte Geschichte aus drei Perspektiven, die zugleich unseren Umgang mit der Vergangenheit symbolisieren: der Tagebuch-Perspektive eines alten Nazis, der einer enagierten Politikerin aus dem 68er-Milieu und der eines jungen Kameramannes.

© Martin Jehnichen

Hans Waal Die Nachhut Roman 13 x 20 cm ca. 300 Seiten gebunden Schutzumschlag 17,90 EURO Ersch. 7. März 2008

Hans Waal geboren 1968, lebt mit seiner Familie in Leipzig und arbeitet unter seinem richtigen Namen als Reporter für ein großes Hamburger Magazin.

ISBN 978-3-938442-43-2

Roman

Hans Waal

Die Nachhut » … Was ist nur aus unserer geliebten Hauptstadt geworden? Ermattet und geschlagen steigen Menschen in die S-Bahn ein und aus. Von 30 Leuten in unserem Waggon tragen höchstens fünf Anzug oder Kleid. Alle Herren ohne Hut. Bettler mit Haaren bis über die Schulter spielen Gitarre. Ein Mädchen sitzt uns gegenüber, das tapfer die Verletzungen von winzigen Granat-

splittern erträgt. Nichts Lebensgefährliches, nur oberflächlich in der Haut – dennoch wurden sie nicht etwa entfernt, sondern sehen aus wie frisch poliert. Als ich den einzigen jungen Mann im Wagen nach Fahrkarten frage, explodiert er sofort, nennt mich Alter und fragt, ob ich Stress wolle. Sein Hosenboden hängt bis zu den Knien durch

und um den Hals trägt er schwere Ketten aus Gold …«


BELLETRISTIK  |  Februar 2008

Ein »brunslangweiliger Maifeiertag«, so könnte man meinen, oder aber: »Etzadla müsst’s knalln!«

:

René Becher Etzadla. Erzählung 13 x 20 cm ca. 130 Seiten gebunden Schutzumschlag 14,90 EURO Ersch. Februar 2008

Etzadla. [Erzählung]

ISBN 978-3-938442-42-5

René Becher Ein scheinbar harmloser Maifeiertag in einem fränkischen Dorf. Die ganze Gemeinde ist versammelt: Pfarrer, Freunde, Mutter und ein Alleinunterhalter. Nur der Vater fehlt. Über sein Verschwinden breitet sich das Schweigen der Gemeinde, eine kollektive Verdrängung. Subtil legt Becher mit seiner Sprache Schicht für Schicht der Wirklichkeit frei, der Wirklichkeit eines Jungen, der sich dem Anpassungsdruck der ihn umgebenden Gesellschaft zu entziehen versucht. Radikal stellt der Text die Frage nach Mitläufer- und Außenseitertum und nicht zuletzt danach: Was ist Männlichkeit?

Etzadla. René Becher

Erzählung

»Große Literatur aus der Provinz«

Jan Kuhlbrodt | EDIT

» … Und ich erinnere mich, wie wir Händchen

© Marie-Luise Marchand

René Becher 1977 in Bayreuth geboren. Studium der Germanistik, Geschichte, Buchwissenschaft in Mainz und Düsseldorf, danach am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2004 Preisträger beim Berliner open mike.

haltend in den Kindergarten stapften und wieder zurück und Zacharias brachte uns seine selbstgemachten Äpflkiechla. Zacharias, der Kindernarr. Er jonglierte mit Fallobst, klaute uns die Nasen, machte uns ein verrücktes Gesicht. Lang ist’s her, drauf geschissen. Aber da bleibt doch was über. Das lässt sich nicht totschweigen.

Was haben wir immer gelacht. Zauberhafte Jahre. Mitunter.«


BELLETRISTIK  |  Februar 2008

Ein »brunslangweiliger Maifeiertag«, so könnte man meinen, oder aber: »Etzadla müsst’s knalln!«

:

René Becher Etzadla. Erzählung 13 x 20 cm ca. 130 Seiten gebunden Schutzumschlag 14,90 EURO Ersch. Februar 2008

Etzadla. [Erzählung]

ISBN 978-3-938442-42-5

René Becher Ein scheinbar harmloser Maifeiertag in einem fränkischen Dorf. Die ganze Gemeinde ist versammelt: Pfarrer, Freunde, Mutter und ein Alleinunterhalter. Nur der Vater fehlt. Über sein Verschwinden breitet sich das Schweigen der Gemeinde, eine kollektive Verdrängung. Subtil legt Becher mit seiner Sprache Schicht für Schicht der Wirklichkeit frei, der Wirklichkeit eines Jungen, der sich dem Anpassungsdruck der ihn umgebenden Gesellschaft zu entziehen versucht. Radikal stellt der Text die Frage nach Mitläufer- und Außenseitertum und nicht zuletzt danach: Was ist Männlichkeit?

Etzadla. René Becher

Erzählung

»Große Literatur aus der Provinz«

Jan Kuhlbrodt | EDIT

» … Und ich erinnere mich, wie wir Händchen

© Marie-Luise Marchand

René Becher 1977 in Bayreuth geboren. Studium der Germanistik, Geschichte, Buchwissenschaft in Mainz und Düsseldorf, danach am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2004 Preisträger beim Berliner open mike.

haltend in den Kindergarten stapften und wieder zurück und Zacharias brachte uns seine selbstgemachten Äpflkiechla. Zacharias, der Kindernarr. Er jonglierte mit Fallobst, klaute uns die Nasen, machte uns ein verrücktes Gesicht. Lang ist’s her, drauf geschissen. Aber da bleibt doch was über. Das lässt sich nicht totschweigen.

Was haben wir immer gelacht. Zauberhafte Jahre. Mitunter.«


SACHBUCH  |  Juli 2008

Die erste Biografie über den großen, widersprüchlichen Autor Wolfgang Hilbig zum 1. Todestag am 2. Juni 2008

:

Karen Lohse Wolfgang Hilbig Eine motivische Biografie 13 x 20 cm ca. 150 Seiten gebunden Schutzumschlag zahlreiche Abbildungen 17,90 EURO Ersch. 2. Juni 2008

Wolfgang Hilbig [Eine motivische Biografie] Karen Lohse

ISBN 978-3-938442-44-9

Karen Lohse Von dem 2007 verstorbenen Autor Wolfgang Hilbig existiert bislang keine Biografie. Der Büchner-Preisträger war eine streitbare Persönlichkeit. Sein Bild ist vor allem geprägt vom Schlagwort des Arbeiterschriftstellers. Er war der Heizer, der nachts Weltliteratur verfasste. Erst spät löste er sich von der körperlichen Arbeit, doch der Literaturbetrieb blieb ihm immer fremd.

Wolfgang Hilbig Eine motivische Biografie

Karen Lohse sucht den Zugang zum Menschen Hilbig nicht über die klassische biografische Chronologie, sondern über Motive. Anhand von Stichworten wie „Asche“, „Keller“ oder „Macht“ verfolgt sie Hilbigs Lebensweg aus der Kleinstadt Meuselwitz nach Berlin, von einem Dasein als Heizer in das Rampenlicht der deutschen Literaturlandschaft. Dieser neue, intuitive Zugang zu Hilbigs Leben und Werk wird im letzten Kapitel durch Interviews mit Hilbigs Jugendfreunden, Lebensgefährtinnen und befreundeten Autoren abgerundet.

» Seine Mutter war Lebensmittelverkäuferin

© Marie-Luise Marchand

Karen Lohse 1977 in Borna geboren, lebt in Leipzig. Nach einer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau studierte sie Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie. Sie schrieb ihre Magisterarbeit über Wolfgang Hilbig und promoviert derzeit über das Motiv des Bergwerks bei Wolfgang Hilbig.

in einem drei oder vier Kilometer entfernten Dorf. Der Weg dorthin führte über eine äußerst schmale, seitwärts abschüssige Landstraße. Im Winter herrschte zur Zeit ihres Dienstendes schon tiefste Dunkelheit. Nur mit einem alten, lichtlosen Herrenfahrrad ausgestattet und mit der eigenen Angst im Nacken, fleht die Mutter ihren Sohn an, sie von der Arbeitsstelle abzuholen. Auf dem Weg durch diese schaurige Sze-

nerie erinnert sich der Junge an die Geschichten von den Sprungfedermännern. Es hieß, dass es männliche Wesen seien, deren ganze Gestalt von einem dunklen Umhang verhüllt wurde, aus dem nur ein paar leuchtend grüne Augen hervorstachen. Ließ ein Windstoß den Stoff aufflattern, zeigte sich dem schockierten Betrachter ein phosphoreszierendes Skelett. Das Charakteristischste dieser Wesen waren aber die weit ausholenden federnden Sprünge

mit denen sie sich fortbewegten und lautlos wie aus dem Nichts auftauchen konnten …«


SACHBUCH  |  Juli 2008

Die erste Biografie über den großen, widersprüchlichen Autor Wolfgang Hilbig zum 1. Todestag am 2. Juni 2008

:

Karen Lohse Wolfgang Hilbig Eine motivische Biografie 13 x 20 cm ca. 150 Seiten gebunden Schutzumschlag zahlreiche Abbildungen 17,90 EURO Ersch. 2. Juni 2008

Wolfgang Hilbig [Eine motivische Biografie] Karen Lohse

ISBN 978-3-938442-44-9

Karen Lohse Von dem 2007 verstorbenen Autor Wolfgang Hilbig existiert bislang keine Biografie. Der Büchner-Preisträger war eine streitbare Persönlichkeit. Sein Bild ist vor allem geprägt vom Schlagwort des Arbeiterschriftstellers. Er war der Heizer, der nachts Weltliteratur verfasste. Erst spät löste er sich von der körperlichen Arbeit, doch der Literaturbetrieb blieb ihm immer fremd.

Wolfgang Hilbig Eine motivische Biografie

Karen Lohse sucht den Zugang zum Menschen Hilbig nicht über die klassische biografische Chronologie, sondern über Motive. Anhand von Stichworten wie „Asche“, „Keller“ oder „Macht“ verfolgt sie Hilbigs Lebensweg aus der Kleinstadt Meuselwitz nach Berlin, von einem Dasein als Heizer in das Rampenlicht der deutschen Literaturlandschaft. Dieser neue, intuitive Zugang zu Hilbigs Leben und Werk wird im letzten Kapitel durch Interviews mit Hilbigs Jugendfreunden, Lebensgefährtinnen und befreundeten Autoren abgerundet.

» Seine Mutter war Lebensmittelverkäuferin

© Marie-Luise Marchand

Karen Lohse 1977 in Borna geboren, lebt in Leipzig. Nach einer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau studierte sie Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie. Sie schrieb ihre Magisterarbeit über Wolfgang Hilbig und promoviert derzeit über das Motiv des Bergwerks bei Wolfgang Hilbig.

in einem drei oder vier Kilometer entfernten Dorf. Der Weg dorthin führte über eine äußerst schmale, seitwärts abschüssige Landstraße. Im Winter herrschte zur Zeit ihres Dienstendes schon tiefste Dunkelheit. Nur mit einem alten, lichtlosen Herrenfahrrad ausgestattet und mit der eigenen Angst im Nacken, fleht die Mutter ihren Sohn an, sie von der Arbeitsstelle abzuholen. Auf dem Weg durch diese schaurige Sze-

nerie erinnert sich der Junge an die Geschichten von den Sprungfedermännern. Es hieß, dass es männliche Wesen seien, deren ganze Gestalt von einem dunklen Umhang verhüllt wurde, aus dem nur ein paar leuchtend grüne Augen hervorstachen. Ließ ein Windstoß den Stoff aufflattern, zeigte sich dem schockierten Betrachter ein phosphoreszierendes Skelett. Das Charakteristischste dieser Wesen waren aber die weit ausholenden federnden Sprünge

mit denen sie sich fortbewegten und lautlos wie aus dem Nichts auftauchen konnten …«


SACHBUCH  |  März 2008

»Ein sensibel arrangiertes Buch …

:

Tanz mit der Zeit

[Vier außergewöhnliche Lebensgeschichten]

Marion Appelt

Marion Appelt mit der

Vier außergewöhnliche Lebensgeschichten

Christa Franze  © Martin Krüger

Siegfried Prölß  © Martin Krüger

Das Stück ZEIT – tanzen seit 1927, das die Choreographin Heike Hennig mit vier ehemaligen Tänzerinnen und Tänzern der Oper Leipzig erarbeitete und das im Februar 2006 im Leipziger Kellertheater uraufgeführt wurde, löste große Begeisterung aus und berührte zutiefst.

Horst Dittmann  © Martin Krüger

Marion Appelt Tanz mit der Zeit Vier außergewöhnliche Lebensgeschichten. Zahlreiche Abbildungen 20 x 24 cm ca. 130 Seiten Klappbroschur 19.90 EURO Ersch. 7. März 2008 ISBN 978-3-938442-45-6

Ursula Cain  © Martin Krüger

Die Akteure im Alter von 64 bis 80 Jahren – Ursula Cain, eine grande dame des DDR-Balletts, Christa Franze, Siegfried Prölß und Horst Dittmann – standen seit dem Ende ihrer Karriere nicht mehr auf der Bühne. Indem sie heute klassische und moderne Elemente des Tanzes verbinden, erzählen sie mit großer Lebendigkeit aus ihrem (Bühnen)Leben.

Marion Appelt nahm dieses Stück zum Anlass, über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren ausführliche Gespräche mit den Beteiligten zu führen. Das Buch entstand parallel zum gleichnamigen Dokumentarfilm des neuseeländischen Regisseurs Trevor Peters, der im April 2008 bundesweit in die Kinos kommt: Trevor Peters: Tanz mit der Zeit. Produktion: ma.ja.de Berlin/Leipzig Verleih: Ventura

Marion Appelt 1974 in Duisburg geboren, war als Lektorin in mehreren großen Verlagen tätig. 2007 gründete sie gemeinsam mit einer Kollegin in Wiesbaden die Literaturagentur „wortvollendet“.

… über Tanz, das Leben, Älter sein heute …«


SACHBUCH  |  März 2008

»Ein sensibel arrangiertes Buch …

:

Tanz mit der Zeit

[Vier außergewöhnliche Lebensgeschichten]

Marion Appelt

Marion Appelt mit der

Vier außergewöhnliche Lebensgeschichten

Christa Franze  © Martin Krüger

Siegfried Prölß  © Martin Krüger

Das Stück ZEIT – tanzen seit 1927, das die Choreographin Heike Hennig mit vier ehemaligen Tänzerinnen und Tänzern der Oper Leipzig erarbeitete und das im Februar 2006 im Leipziger Kellertheater uraufgeführt wurde, löste große Begeisterung aus und berührte zutiefst.

Horst Dittmann  © Martin Krüger

Marion Appelt Tanz mit der Zeit Vier außergewöhnliche Lebensgeschichten. Zahlreiche Abbildungen 20 x 24 cm ca. 130 Seiten Klappbroschur 19.90 EURO Ersch. 7. März 2008 ISBN 978-3-938442-45-6

Ursula Cain  © Martin Krüger

Die Akteure im Alter von 64 bis 80 Jahren – Ursula Cain, eine grande dame des DDR-Balletts, Christa Franze, Siegfried Prölß und Horst Dittmann – standen seit dem Ende ihrer Karriere nicht mehr auf der Bühne. Indem sie heute klassische und moderne Elemente des Tanzes verbinden, erzählen sie mit großer Lebendigkeit aus ihrem (Bühnen)Leben.

Marion Appelt nahm dieses Stück zum Anlass, über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren ausführliche Gespräche mit den Beteiligten zu führen. Das Buch entstand parallel zum gleichnamigen Dokumentarfilm des neuseeländischen Regisseurs Trevor Peters, der im April 2008 bundesweit in die Kinos kommt: Trevor Peters: Tanz mit der Zeit. Produktion: ma.ja.de Berlin/Leipzig Verleih: Ventura

Marion Appelt 1974 in Duisburg geboren, war als Lektorin in mehreren großen Verlagen tätig. 2007 gründete sie gemeinsam mit einer Kollegin in Wiesbaden die Literaturagentur „wortvollendet“.

… über Tanz, das Leben, Älter sein heute …«


KUNSTBUCH  |  März 2008

Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte Band 3 |3

Tübke

[Bestandskatalog der Gemälde]

Annika Michalski/Frank Zöllner Tübke Stiftung Leipzig.

Annika Michalski/ Frank Zöllner Tübke Stiftung Leipzig. Bestandskatalog der Gemälde zahlreiche farbige Abbildungen 20 x 24 cm, ca. 88 Seiten gebunden 17,90 EURO Ersch. 7. März 2008 ISBN 978-3-938442-46-3

Selbstbildnis mit roter Kappe (G 267), 1988, Öl auf Leinwand, 72 x 57 cm  © Tübke Stiftung Leipzig

o. T. (unvollendet) (G 354), 2003 , Öl auf Leinwand, 44 x 56 cm  © Tübke Stiftung Leipzig

TÜBKE

:

Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte

Annika Michalski / Frank Zöllner Tübke Stiftung Leipzig. Bestandskatalog der Gemälde

Werner Tübke (1929–2004) gilt als einer der bedeutendsten Künstler der DDR und gehörte mit Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Heinz Zander zur Leipziger Schule. Unter den zahlreichen Museen und Sammlungen mit einem nennenswerten Bestand an Gemälden des Leipziger Malers und Grafikers ragt die in Leipzig beheimatete Tübke Stiftung in mehrfacher Hinsicht heraus. Allein die Anzahl von insgesamt 18 Gemälden ist außerordentlich hoch. Der hier vorliegende Katalog umfasst den gesamten Bestand der Gemälde in der Tübke Stiftung Leipzig.

Mit der Veröffentlichung wird nicht nur einer der bedeutendsten Künstler der Stadt Leipzig und das Engagement der Initiatorin der Stiftung Brigitte Tübke-Schellenberger gewürdigt, sondern auch die erfolgreiche Zusammenarbeit der Tübke Stiftung und des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Leipzig dokumentiert. Ein weiteres Novum unseres Kataloges stellen die ausführlichen Einzelbesprechungen der Gemälde Tübkes dar.

… mit ausführlicher Einzelbesprechung der Gemälde …


KUNSTBUCH  |  März 2008

Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte Band 3 |3

Tübke

[Bestandskatalog der Gemälde]

Annika Michalski/Frank Zöllner Tübke Stiftung Leipzig.

Annika Michalski/ Frank Zöllner Tübke Stiftung Leipzig. Bestandskatalog der Gemälde zahlreiche farbige Abbildungen 20 x 24 cm, ca. 88 Seiten gebunden 17,90 EURO Ersch. 7. März 2008 ISBN 978-3-938442-46-3

Selbstbildnis mit roter Kappe (G 267), 1988, Öl auf Leinwand, 72 x 57 cm  © Tübke Stiftung Leipzig

o. T. (unvollendet) (G 354), 2003 , Öl auf Leinwand, 44 x 56 cm  © Tübke Stiftung Leipzig

TÜBKE

:

Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte

Annika Michalski / Frank Zöllner Tübke Stiftung Leipzig. Bestandskatalog der Gemälde

Werner Tübke (1929–2004) gilt als einer der bedeutendsten Künstler der DDR und gehörte mit Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Heinz Zander zur Leipziger Schule. Unter den zahlreichen Museen und Sammlungen mit einem nennenswerten Bestand an Gemälden des Leipziger Malers und Grafikers ragt die in Leipzig beheimatete Tübke Stiftung in mehrfacher Hinsicht heraus. Allein die Anzahl von insgesamt 18 Gemälden ist außerordentlich hoch. Der hier vorliegende Katalog umfasst den gesamten Bestand der Gemälde in der Tübke Stiftung Leipzig.

Mit der Veröffentlichung wird nicht nur einer der bedeutendsten Künstler der Stadt Leipzig und das Engagement der Initiatorin der Stiftung Brigitte Tübke-Schellenberger gewürdigt, sondern auch die erfolgreiche Zusammenarbeit der Tübke Stiftung und des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Leipzig dokumentiert. Ein weiteres Novum unseres Kataloges stellen die ausführlichen Einzelbesprechungen der Gemälde Tübkes dar.

… mit ausführlicher Einzelbesprechung der Gemälde …


Edition Mischhaus im Plöttner Verlag Eine Materialsammlung – 20 Autoren à 20 Seiten

:

Beim Verlassen des Untergrunds [Anthologie]

Tom Pohlmann, Steffen Birnbaum (Hg.)

Beim Verlassen des Untergrunds

Dramaturgien und Ironisierungen zum gelungenen, zwanzig Jahre dauernden Aufstand

Herausgegeben von Tom Pohlmann und Steffen Birnbaum

# 1944/05 edith tar # 1951/02 uwe hübner # 1953/12 tobias e. ellmann # 1954/09 jayne ann igel # 1956/07 wolfgang zander # 1957/02 markus geng # 1957/04 christian hussel # 1958/12 steffen birnbaum # 1959/01 radjo monk # 1961/09 jens otto didier # 1961/11 eric rote # 1962/01 tom pohlmann # 1963/10 raja lentzsch # 1964/10 jörg jacob # 1964/12 klaus walter # 1966/02 jan kuhlbrodt # 1967/05 shanghai drenger # 1972/05 titus lang # 1973/12 simone gertz # 1974/05 andré hille

Tom Pohlmann, Steffen Birnbaum Beim Verlassen des Untergrunds Anthologie 400 Seiten 13 x 20 cm 24,90 EURO Ersch. 7. März 2008 ISBN 978-3-938442-37-1

Backlist BELLETRISTIK Wild Wild Ost Roman Terry Kajuko 13 x 20 cm / 248 Seiten Klappbroschur 15,90 EURO [ISBN 978-3-938442-33-3] Herbst 2007

Nirgendwoher, irgendwohin Erzählung Susanne Schädlich 13 x 20 cm / 138 Seiten gebunden 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-30-2] Herbst 2007

Clownstränen Aphorismen Gunter Preuß Wolfgang Böttcher / Illustrationen 13 x 20 cm / 96 Seiten / Broschur 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-34-0] Herbst 2007

Montagsnächte Roman Kathrin Wildenberger 13 x 20 cm / 221 Seiten gebunden 17,90 EURO [ISBN 978-3-938442-32-2] Herbst 2007 Schwarz wie eine Mamba Roman Celia Isabel Gaissert 13 x 20 cm / 226 Seiten gebunden 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-29-6] Frühjahr 2007

Grenzerfahrungen Lost Files Kurt Mondaugen 13 x 20 cm / 174 Seiten gebunden 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-27-2] Frühjahr 2007

Erzähl mir vom Land der Birken. Acht Wochen Schlesien. Eine Reiseerzählung André Hille 13 x 20 cm / 140 Seiten / Broschur 9,90 EURO [ISBN 978-3-938442-38-8] Frühjahr 2007

Goldgräberland Ground Poetry Reinhard Bernhof 13 x 20 cm / 204 Seiten gebunden 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-25-8] Frühjahr 2007

Könige im Bauernland Glossen / Feuilletons / Satiren Sven Crefeld Bertram Kober / Fotografien 13 x 20 cm / 88 Seiten / gebunden 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-18-0] Herbst 2006

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Edition Mischhaus im Plöttner Verlag Eine Materialsammlung – 20 Autoren à 20 Seiten

:

Beim Verlassen des Untergrunds [Anthologie]

Tom Pohlmann, Steffen Birnbaum (Hg.)

Beim Verlassen des Untergrunds

Dramaturgien und Ironisierungen zum gelungenen, zwanzig Jahre dauernden Aufstand

Herausgegeben von Tom Pohlmann und Steffen Birnbaum

# 1944/05 edith tar # 1951/02 uwe hübner # 1953/12 tobias e. ellmann # 1954/09 jayne ann igel # 1956/07 wolfgang zander # 1957/02 markus geng # 1957/04 christian hussel # 1958/12 steffen birnbaum # 1959/01 radjo monk # 1961/09 jens otto didier # 1961/11 eric rote # 1962/01 tom pohlmann # 1963/10 raja lentzsch # 1964/10 jörg jacob # 1964/12 klaus walter # 1966/02 jan kuhlbrodt # 1967/05 shanghai drenger # 1972/05 titus lang # 1973/12 simone gertz # 1974/05 andré hille

Tom Pohlmann, Steffen Birnbaum Beim Verlassen des Untergrunds Anthologie 400 Seiten 13 x 20 cm 24,90 EURO Ersch. 7. März 2008 ISBN 978-3-938442-37-1

Backlist BELLETRISTIK Wild Wild Ost Roman Terry Kajuko 13 x 20 cm / 248 Seiten Klappbroschur 15,90 EURO [ISBN 978-3-938442-33-3] Herbst 2007

Nirgendwoher, irgendwohin Erzählung Susanne Schädlich 13 x 20 cm / 138 Seiten gebunden 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-30-2] Herbst 2007

Clownstränen Aphorismen Gunter Preuß Wolfgang Böttcher / Illustrationen 13 x 20 cm / 96 Seiten / Broschur 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-34-0] Herbst 2007

Montagsnächte Roman Kathrin Wildenberger 13 x 20 cm / 221 Seiten gebunden 17,90 EURO [ISBN 978-3-938442-32-2] Herbst 2007 Schwarz wie eine Mamba Roman Celia Isabel Gaissert 13 x 20 cm / 226 Seiten gebunden 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-29-6] Frühjahr 2007

Grenzerfahrungen Lost Files Kurt Mondaugen 13 x 20 cm / 174 Seiten gebunden 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-27-2] Frühjahr 2007

Erzähl mir vom Land der Birken. Acht Wochen Schlesien. Eine Reiseerzählung André Hille 13 x 20 cm / 140 Seiten / Broschur 9,90 EURO [ISBN 978-3-938442-38-8] Frühjahr 2007

Goldgräberland Ground Poetry Reinhard Bernhof 13 x 20 cm / 204 Seiten gebunden 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-25-8] Frühjahr 2007

Könige im Bauernland Glossen / Feuilletons / Satiren Sven Crefeld Bertram Kober / Fotografien 13 x 20 cm / 88 Seiten / gebunden 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-18-0] Herbst 2006

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Backlist HEFT 8

KUNSTBUCH Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte Band 2 Spanien im Fotobuch Von Kurt Hielscher bis Mireia Sentís 17 x 24 cm / 184 Seiten / Broschur 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-39-5] Herbst 2007

Griffelkunst Mythos, Traum und Liebe in Max Klingers Grafik Frank ZĂśllner (Hg.) 22 x 24 cm / 83 Seiten / Broschur 11,90 EURO [ISBN 978-3-938442-31-9] Sommer 2007

kunststoff

kunststoff Kulturmagazin fĂźr Sachsen, Sachsen-Anhalt und ThĂźringen 96 Seiten EURO 4.00

4,00 EURO. Dez., Jan., Feb. 2008 ISSN 1861-1397. www.kunststoff-leipzig.de

KULTURMAGAZIN FĂœR SACHSEN, SACHSEN-ANHALT UND THĂœRINGEN

LITERATUR

THEATER

BILDENDE KUNST

Vom Kulturgut zur Ware. Gibt es zu viele BĂźcher?

Europäisches Stadttheater trifft sich im Teatro Stabile Turin

Problemfall KĂźnstlernachlass. Wohin geht das Erbe?

Debatte Die Konstruktion Mitteldeutschland II

SACHBUCH Beim Pilgern neue Kraft und Heilwerden finden PersĂśnliches Erleben beim Pilgern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela Ulrike Horwarth-Wenzel 12 x 19 cm / 70 Seiten / Broschur 9,90 EURO [ISBN 978-3-938442-11-1] FrĂźhjar 2006

Herbstmarathon Innenräume einer Revolution Reinhard Bernhof 12 x 19 cm / 200 Seiten / Broschur 10,90 EURO [ISBN 978-3-938442-13-5] Frßhjar 2005

Die Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela Geschichte, Kunst und Spiritualität Christoph Kßhn 12 x 19 cm / 176 Seiten / Broschur 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-01-2] Frßhjar 2005 Umschlag KUNSTSTOFF 01.qxp

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Augenblicke der Kinder Erzählungen fßr Kinder Reinhard Bernhof 12 x 19 cm / 156 Seiten / Broschur 10,90 EURO [ISBN 978-3-938442-08-1] Frßhjar 2006

4,00 EURO. Sept., Okt., Nov. 2006 ISSN 1861-1397. www.kunststoff-leipzig.de

KULTURMAGAZIN FĂœR SACHSEN, SACHSEN-ANHALT UND THĂœRINGEN

KINDERBUCH

LITERATUR „Villa Babel“ Die III. Krakauer-Literaturtage

Kleine Hexe Toscanella verkauft dem Teufel ihr Schwein Band 3 Gunter PreuĂ&#x; illustriert von Christiane Knorr 17,5 x 21 cm / 70 Seiten (ab 10 Jahre) gebunden 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-28-9] FrĂźhjahr 2007 Das Gertrudspiel Ein Lieder- und Textbuch zur Heiligen Gertrud mit CD (Kinderchor) Maria Holzgräbe / Kurt Grahl 21 x 29,7 cm / 54 Seiten Broschur + CD 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-17-3] FrĂźhjar 2006

Träum was SchĂśnes Verse zur guten Nacht Gunter PreuĂ&#x; Illustriert von Christiane Knorr 17 x 27,5 cm / 44 Seiten (Vorlesealter) gebunden 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-26-5] FrĂźhjahr 2007

THEATER Jurij Andruchowytsch Ăźber Politik im Theater

BILDENDE KUNST Der 9. Bautzener Herbstsalon

Neue Namen, neue Dramen Was uns die kommende Theatersaison bringt

Vorgestellt – Die Leipziger Kßnstlerin Ruth Habermehl

Ge S rh PE a No der rt H ZI be ve au A lpr rge ptm L eis ss a trä en nn ge e – r?

Lilli unterm roten Hut Gunter PreuĂ&#x; illustriert von Steffen Faust 18 x 27,5 / 84 Seiten (ab 10 Jahre) gebunden 12,90 EURO [ISBN 978-3-938442-21-0] FrĂźhjahr 2007

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HEFT 5 4,00 EURO. Dez., Jan., Feb. 2006/07 ISSN 1861-1397. www.kunststoff-leipzig.de

KULTURMAGAZIN FĂœR SACHSEN, SACHSEN-ANHALT UND THĂœRINGEN

THEATER

BILDENDE KUNST

Der Junge aus dem Leipziger Osten – Clemens Meyer im Gespräch

Theater DEREVO St. Petersburg im Festspielhaus Hellerau

Neo Rauch – Der Zeitraum Ein Essay

Mutters Sprache – Vaters Land Die neue interkulturelle Literatur

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Der junge Leipziger Maler Johannes Tiepelmann – Ein Portrait kunststoff_titel_5.indd 1

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HEFT 6 4,00 EURO. Mrz., Apr., Mai 2007 ISSN 1861-1397. www.kunststoff-leipzig.de

LITERATUR

THEATER

BILDENDE KUNST

Von Sachsen in die Welt – die Kulturstiftung und ihre FÜrderung

Das Schauspiel Leipzig als Spiegel der Geschichte – 50 Jahre Jubiläum

Max Klinger wird 150 – Der letzte Universalkßnstler

17:16 Uhr

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HEFT 7 4,00 EURO. Juni, Juli, Aug. 2007 ISSN 1861-1397. www.kunststoff-leipzig.de

kunststoff

LITERATUR

THEATER

BILDENDE KUNST

LITERATUR

THEATER

BILDENDE KUNST

Mythos Weimar – Glanz und Elend einer Klassikerstadt

Hochkultur ade? – 1. OFFTheatertreffen in Sachsen

Ist Kunst lehrbar? Rektor Ulrich Klieber im Gespräch

Neues aus dem Literaturinstitut: Treichel, Lentz, Zeh

Kulturmisere in ThĂźringen oder der Neubeginn?

Knapp daneben ist auch vorbei: Die documenta 12

Debatte

Der Medea-Stoff auf mitteldeutschen BĂźhnen

Wer sind die BĂźchermacher in Mitteldeutschland?

4,00 EURO. Sep., Okt., Nov. 2007 ISSN 1861-1397. www.kunststoff-leipzig.de

KULTURMAGAZIN FĂœR SACHSEN, SACHSEN-ANHALT UND THĂœRINGEN

Rache in der Fremde

GroĂ&#x;e Szene der kleinen Verlage

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KULTURMAGAZIN FĂœR SACHSEN, SACHSEN-ANHALT UND THĂœRINGEN

Die Konstruktion Mitteldeutschland

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KULTURMAGAZIN FĂœR SACHSEN, SACHSEN-ANHALT UND THĂœRINGEN

LITERATUR

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Vorgestellt – Der Hallenser Kßnstler Jan Thomas

Vorgestellt – Der Maler Markus Draper

Vorgestellt – Der Leipziger Fotograf Bertram Kober

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... kunststoff – das Kulturschaufenster fßr Mitteldeutschland ...

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Backlist HEFT 8

KUNSTBUCH Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte Band 2 Spanien im Fotobuch Von Kurt Hielscher bis Mireia Sentís 17 x 24 cm / 184 Seiten / Broschur 14,90 EURO [ISBN 978-3-938442-39-5] Herbst 2007

Griffelkunst Mythos, Traum und Liebe in Max Klingers Grafik Frank ZĂśllner (Hg.) 22 x 24 cm / 83 Seiten / Broschur 11,90 EURO [ISBN 978-3-938442-31-9] Sommer 2007

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kunststoff Kulturmagazin fĂźr Sachsen, Sachsen-Anhalt und ThĂźringen 96 Seiten EURO 4.00

4,00 EURO. Dez., Jan., Feb. 2008 ISSN 1861-1397. www.kunststoff-leipzig.de

KULTURMAGAZIN FĂœR SACHSEN, SACHSEN-ANHALT UND THĂœRINGEN

LITERATUR

THEATER

BILDENDE KUNST

Vom Kulturgut zur Ware. Gibt es zu viele BĂźcher?

Europäisches Stadttheater trifft sich im Teatro Stabile Turin

Problemfall KĂźnstlernachlass. Wohin geht das Erbe?

Debatte Die Konstruktion Mitteldeutschland II

SACHBUCH Beim Pilgern neue Kraft und Heilwerden finden PersĂśnliches Erleben beim Pilgern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela Ulrike Horwarth-Wenzel 12 x 19 cm / 70 Seiten / Broschur 9,90 EURO [ISBN 978-3-938442-11-1] FrĂźhjar 2006

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THEATER Jurij Andruchowytsch Ăźber Politik im Theater

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Vorgestellt – Der Hallenser Kßnstler Jan Thomas

Vorgestellt – Der Maler Markus Draper

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Impressum Plöttner Verlag Leipzig GbR Marbachstraße 2a 04155 Leipzig Telefon 03 41. 5 61 08 72 Telefax 03 41. 5 90 38 59 www.ploettner-verlag.de www.kunststoff-leipzig.de

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Auslieferung LKG - Leipziger Komissions- und Großbuchhandelsgesellschaft mbH Pötzschauer Weg 04579 Espenhain Elisabeth Kaiser Telefon 03 42 06. 6 51 07 Telefax 03 42 06. 6 51 02 ekaiser@lkg-service.de

: Gesellschafter Jonas Plöttner & René Weidel Geschäftsführung Jonas Plöttner Telefon 03 41. 5 61 08 71 j.ploettner@ploettner-verlag.de

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Programmgestaltung/Lektorat André Hille Telefon 03 41. 5 61 08 72 a.hille@ploettner-verlag.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anfrage für Lesungen Verena Voß Telefon 03 41. 5 61 08 72 v.voss@ploettner-verlag.de

Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen (ohne PLZ-Gebiet 5)

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Judith Heckel Verlagsvertretungen Sielwall 14 28203 Bremen Telefon 04 21. 79 03 19 42 Telefax 04 21. 5 97 53 73 judithheckel@web.de

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