OBERSEE-LINTH Journal, Herbst 2013

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AUSGABE HERBST 2013

OBE R SE E-L I N T H JOURNAL LEBENSRAUM

Wohlfühlen leicht gemacht – Deko-Ideen mit denen Sie Ihrem Zuhause im Nu einen neuen Look verpassen.

REPORT AKTUELL

Regionale Highlights wie die GEWA Lachen und der Kaltbrunner Markt begeistern grosse und kleine Besucher.

GESUNDHEIT & VORSORGE

Aufgehorcht: Hörverlust betrifft Menschen jeden Alters. Die frühzeitige Vorsorge ist entscheidend.


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28.10.2009

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Herbst 2013

EDITORIAL & INHALT

Editorial

In dieser Ausgabe

WILD MACHT WILDER... ODER SO ÄHNLICH Die Wildsaison ist im vollen Gange – «Wild auf Wild» heisst in so manchen Gaststätten der ausgefallene Werbeslogan. Geschnetzeltes oder Medaillon vom Reh, Hirschkotelette oder Rehrücken sind nur einige der Spezialitäten gastronomischer Ausflüge. Die Gäste stürzen sich voller Hoffnung auf das dargebotene «einheimische» Fleisch – gesund ist es ja und so mancher sieht sich auch schon als Jäger in den Wäldern der Bündner Berge herumschleichen – Allegra. Doch die Königsdisziplin ist und bleibt der Reh- oder Hirschpfeffer! Für mich als Heimweh-Bündner das kulinarische Highlight der Wildsaison, welches jeden kirchlichen Feiertag erblassen lässt – Hirsch- oder Rehpfeffer mit Nudeln und viel Sauce! Voller Freude wird im Restaurant bestellt, die Anspannung ist gross und der Teller wird sehnlichst erwartet. Doch dann… statt der dunkelbraunen Sauce… eine helle Wildrahmsauce. «Verfeinert mit Rahm…» tönt es scheu aus dem Munde der Serviertochter, als sie meinen Gesichtsausdruck sieht. Um Himmelswillen! Da könnt ihr dem Italiener auch gleich die Spaghetti verschneiden oder dem Zürcher sein Geschnetzeltes mit einer englischen Pfefferminz-Sauce versauen. Wissen Sie überhaupt, wie unser Wild aussieht, nicht in der Pfanne, sondern am Stück und lebendig? Versuchen Sie ja nicht, unsere einheimischen Wildtiere in einem Zoo oder Tierpark zu finden. Oder haben Sie, seit es diese grosszügigen Gehege gibt, je ein Tier gesehen? Ich sag Ihnen was im Vertrauen – da hat man uns unter dem Deckmantel von Tierschutz, artgerechter Haltung und so, klar gemacht, dass es nur unter diesen Umständen möglich sei, Wildtiere wie Hirsche, Rehe, Wölfe, Bären, Luchse und vieles mehr, zu halten. Aber in Wirklichkeit hat es in diesen riesigen Gehegen gar keine Tiere mehr drin – ist billiger und die Tierschützer sind zufrieden. Weidmanns Heil und ein herzliches Allegra aus den Bergen. Marco Zimmermann, Herausgeber

4 LIFESTYLE Der Herbst hat Einzug gehalten und mit ihm die neue Herbstmode. Wir stellen Ihnen die Fashion-Must-haves für Mann und Frau vor.

6 LEBENSRAUM Lust auf frischen Wind in den eigenen vier Wänden? Mit unseren Tipps verschönern Sie Ihr Zuhause gekonnt und ohne viel Aufwand.

10 GESUNDHEIT & VORSORGE Hörverlust betriff t heutzutage Menschen unterschiedlichsten Alters. Lesen Sie, was die Ursachen für Hörprobleme sind und was Sie vorbeugend dagegen tun können.

12 REPORT AKTUELL Die Gewerbeausstellung in Lachen lockt auch 2013 mit zahlreichen Ausstellern, einem unterhaltsamen Rahmenprogramm und neu mit dem «Brauchtums-Sonntag».

17 REPORT AKTUELL Der Kaltbrunner Markt ist schon lange ein Höhepunkt auf der Herbst-Agenda. Der grosse Vieh- und Warenmarkt mit Stierenschau, Betriebscup und Jungzüchtershow zieht zahlreiche Besucher aus der Region an.

18 FREIZEIT & REISEN Die goldene Herbstzeit eignet sich perfekt für actionreiche Aktivitäten im Freien. Hier finden Sie tolle Ideen für Ausflüge mit Spassgarantie.

20 SCHLEMMERLUST Herbstzeit ist bekanntlich Wildzeit. Zusätzlich verwöhnen jetzt auch viele weitere Köstlichkeiten den Gaumen von Herbst-Gourmets.

IMPRESSUM

Ausgabe Herbst 2013

Obersee-Linth Journal, Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 HERAUSGEBER Marco Zimmermann HERSTELLUNG & VERLAG PODIUM Verlag GmbH, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82 INSERATE Renata Canclini, r.canclini@podium-verlag.ch REDAKTION Julia Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch; Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch LAYOUT Susanne Raabe, s.raabe@podium-verlag.ch TITELBILD © Susanne Raabe, www.fototeam-ybrig.ch BILDER Verlag sowie zVg COPYRIGHT Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Die Wiedergabe von Artikeln und Bildern, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist ohne Zustimmung der PODIUM Verlag GmbH unzulässig und strafbar. Die publizierten Inserate und Publireportagen dürfen weder ganz, noch teilweise kopiert, bearbeitet oder anderweitig verwendet werden. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung und die Einspeisung und Verarbeitung in Online-Diensten und Datenbanken.

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Bilder: © manor.ch

LIFESTYLE

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MODE-HERBST 2013

Wenn sich der Sommer langsam verabschiedet und die Tage kürzer werden, dürfen wir uns auf die neue Herbstmode freuen! Und die Trend-Auswahl für den Herbst 2013 zeigt deutlich: Selbst schlechtes Wetter bringt unseren modischen Auftritt nicht ins Wanken. Die diesjährige Herbstmode spielt gekonnt mit Gegensätzen. Seien es die Kombination von Leder mit femininen Spitzen-Tops oder der kontrastreiche Einsatz von metallisch schimmernden Stoffen und Jersey – fest steht: Der Modeherbst kommt dezent und doch spannend daher. GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN  ROCKIG & FEMININ Haben Sie sich schon letztes Jahr eine Biker-Lederjacke zugelegt? Gut. Falls nicht, sollten Sie das jetzt unbedingt tun, denn der Herbst wird rockig! Mit einer Lederjacke im maskulinen Biker-Style erhält jedes Outfit eine wilde Seite. Kombiniert mit einer romantischen Bluse, einem Spitzenoberteil oder einem Kleid aus fliessenedem Stoff kann sie auch sehr feminin wirken. Generell rangiert Leder in dieser Herbstsaison ganz oben. Für einen aufregenden Kontrast sorgen zum Beispiel schwarze Lederhosen im Slimfit-Look. Eine gut sitzende Lederhose ist ein echtes Styling-Wunder, denn richtig kombiniert kann sie leger, sexy oder bürotauglich sein. Selbst Etuikleider, Röcke und Shirts bestechen jetzt durch Leder-Optik und avancieren im Nu zum modischen Blickfang.

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EYECATCHER: AUSDRUCKSSTARKE PRINTS Ein grosses Fashion-Thema sind diesen Herbst starke Muster wie Animalprint oder Karo. Wohldosiert ist der neue Leoparden-Look ein stilvoller Begleiter, der klassischen Kleidungsstücken einen stylischen Touch verleiht und garantiert, dass Sie in der tristen Jahreszeit herausstechen. Setzen Sie beim Zusammenstellen des Outfits nur auf ein Teil mit Leoprint. Gemixt mit unifarbenen Teilen in Schwarz oder Camel wirken Blazer, Bluse, Cardigan, Mantel oder Hose in wilder Leoparden-Optik elegant und vor allen Dingen auch interessant. Auch am Karomuster kommt in diesem Herbst niemand vorbei. Das traditionelle britische Dessin, prägnant kombiniert in Schwarz-Weiss, Rot-Schwarz und Schwarz-Blau, überzeugt in dieser Saison nicht nur Holzfäller. DIE TRENDFARBEN DER SAISON Die gute Nachricht: Der Kleiderschrank muss nicht komplett umgekrempelt werden. Der klare, reduzierte Schwarz-Weiss-Trend des Sommers bleibt auch im Herbst bestehen. Metallfarben können und sollen ebenfalls weiterhin getragen und als moderner Materialmix mit Baumwolle oder Jersey gepaart werden. Zu diesem ruhigen Farbbild gesellen sich Rottöne in verschiedensten Beeren-Schattierungen – von Feuerrot über Bordeaux bis hin zu Rostrot. Diese Farbtupfer können jetzt auch wunderbar untereinander gemixt werden. MÄNNER ZEIGEN BERGLUST Und was trägt der Mann im Modeherbst 2013? Nicht nur in den Bergen, auch in der Stadt ist für Männer der Bergsteiger-Look ein Muss. Dazu gehören Karohemden, Norwegerpullis, grobe Strickjacken, Tweed, Leder-Boots und Herren-Stiefeletten im lässigen Vintage-Alpin-Style. Im Gegensatz dazu sind auch monochrome Looks en vogue, die sportliche, klare Schnitte, hochwertige Materialien und eine gedeckte Farbpalette aufweisen. Neben Beerentönen tragen die jungen Wilden jetzt auch Julia Kliewer senffarbene Einzelteile, die als Hingucker dienen.


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Bild: © pfister.ch

LEBENSRAUM

Was für Speisen Salz und Pfeffer, sind für die Einrichtung Wohnaccessoires und Heimtextilien. Sie sorgen für den letzten Schliff und verleihen jedem Heim eine individuelle Optik. Sehr häufig können hierbei die Aspekte Funktion und Dekoration miteinander verbunden werden.

DEKORATIONSIDEEN für Ihr Zuhause Ein Raum kann ohne das passende Dekor schnell kalt und lieblos wirken. Farben, Muster, Stoffe, Wohnaccessoires und Deko-Artikel beleben das eigene Zuhause und bringen frischen Wind in den Wohnalltag. Meist helfen schon ein paar geringfügige Veränderungen, um die Gesamtwirkung perfekt zu machen oder ein ganzes Zimmer neu zu erfinden. WOHLFÜHLEN LEICHT GEMACHT Die eigenen vier Wände aufzupeppen ist gar nicht so schwer. Dekostoffe sind beispielsweise ein wirkungsvolles Element, um Räume mit einem geringen Aufwand zu verschönern und Gemütlichkeit einkehren zu lassen. Stoffe sind in vielfältigen Dessins erhältlich und verleihen Ihrem Zuhause ein ganz besonderes Ambiente. Ob einfarbig oder gemustert – dekorative Stoffe hüllen Räume in ein neues Gewand und unterstreichen je nach Wahl der Farbe und des Dessins

Ihren individuellen Wohnstil. Als flexibles Dekorationselement weisen Stoffe unterschiedlichste Gestaltungsmöglichkeiten auf. Abhängig davon, welche Stimmung Sie in einem Raum erzeugen möchten, lassen sich mit farbigen und gemusterten Stoffvarianten bunte Akzente setzen. Schlichtere, einfarbige Textilien schaffen hingegen einen harmonischen Gesamteindruck. Eine der zahlreichen Möglichkeiten Dekostoffe einzusetzen, ist die Bespannung des Kopfteiles Ihres Bettes. Dazu benötigen Sie lediglich eine Spanplatte, dickes Vlies, einen attraktiven Stoff und etwas handwerkliches Geschick. So wirkt jedes schlichte Bett stilvoll und edel oder verspielt und dekorativ.

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Auf selbige Art und Weise kann auch eine ganze Wand bespannt werden. Das sieht nicht nur schön aus, sondern sorgt auch für eine angenehme Raumakustik. Bespannte Rahmen schmücken weisse Wände ebenso wie Bilder. Dabei können sie sogar zusätzliche Funktionen haben, wie zum Beispiel nicht benutzte Türen oder Stromkästen verbergen. Den ausgewählten Stoff einfach stramm um einen Rahmen spannen und auf der Rückseite festtackern. TEXTILE WOHNTRÄUME DURCH VORHÄNGE Auch Vorhänge sind eine entscheidende Kompo nente für ein wohnliches Zuhause. Mit der richtigen Stoff- und Musterwahl setzen sie interessante Akzente und verleihen Räumen viel Charakter sowie eine einladende Atmosphäre. Unterschiedliche Stilrichtungen, Muster und Farben können hierbei zum Einsatz kommen und vollkommen andersartige Wirkungen erzielen, je nach Wunsch und Laune. Vorhänge fungieren jedoch nicht nur als Dekoration, sie sind überaus nützlich, indem sie Sichtschutz und Wärmedämmung bieten und den Lichteinfall entscheidend mitgestalten. Für das Frühjahr eignen sich leichte, transparente Vorhänge und Gardinen besonders gut. Sie erzeugen eine luftig-frische Atmosphäre, bringen Farbe in den Raum, sorgen am Abend für Privatsphäre und lassen dennoch immer genü-

Bild: © pfister.ch

Bild: © zimmer-rohde.de

LEBENSRAUM

gend Licht hinein. Auch als Raumtrenner sind Vorhänge eine originelle Lösung, um seinem Heim das gewisse Etwas zu verleihen. GEZIELTE AKZENTSETZUNG Dekorative Kissen können gezielt als bunte Tupfer eingesetzt werden, die auf der Couch, auf dem Bett oder auf Esszimmer-Stühlen für eine akzentreiche Abwechslung sorgen. Und ganz nebenbei haben sie einen praktischen Nutzen: Die fluffigen Deko-Objekte laden zum Verweilen und Relaxen ein. Experimentieren Sie von Zeit zu Zeit mit Farben, Mustern und verschiedenen Materialien wie weichem Filz, Samt oder Baumwolle und machen Sie jeden Raum zu einer pfiffigen Kuscheloase. Besonders schön wirken Kissen natürlich immer in Kombination mit passenden Decken.

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Kleine Teppiche und Läufer bringen einerseits Farbe auf den sonst trist aussehenden Fussboden, andererseits dienen sie der Geräuschdämmung und halten die Füsse schön warm. Und auch der Couch – als zentralem Objekt des Wohnzimmers – kann durch verschiedene Überwürfe oder Überzüge je nach Lust und Bild: © Foscarini.com Laune, Jahreszeit und Anlass immer wieder ein neues Flair verliehen werden. Seien Sie kreativ und gestalten Sie so Ihre Wohnung ganz nach Ihren derzeitigen Vorstellungen. KREATIVE WANDGESTALTUNG Wände sind ein präsentes Element, und so überrascht es nicht, dass der Einsatz von Wandfarbe relativ leicht und effektiv zur Umgestaltung der Raumwirkung eingesetzt werden kann. Farben erzeugen unterschiedliche Stimmungen und wirken auf Körper und Seele. Ein grossflächig angebrachter Farbton sollte gerade deshalb wohl überlegt sein. Informieren Sie sich vorab über die Grundsätze der Farbenlehre und vergessen Sie nicht, vorhandenes Mobiliar in Ihre Überlegungen einzubeziehen. Auch Tapeten verleihen den eigenen vier Wänden im Handumdrehen einen neuen Look. Die Tapete war zwar nie richtig out, aber heute ist sie wieder besonders angesagt. Die schlichte Raufaser-Tapete ist allerdings überholt, mittlerweile ist im Hinblick auf

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Muster und Farbe alles erlaubt. Ob verspielt, elegant, gemustert oder mit originellen Motiven: Die Material- und Tonvielfalt ist enorm. Die Wahl der Tapete spiegelt die individuelle Persönlichkeit und den eigenen Stil wider und ist eine tolle Möglichkeit, seinem Zuhause einen charakteristischen Stempel aufzudrücken. Ganz besondere Eyecatcher der Wandgestaltung sind Wandtattoos. Auch sie werten Wände im Handumdrehen auf und geben jedem Raum das gewisse Etwas. Ein Wandtattoo ist schnell angebracht, und wenn es nicht mehr gefällt, genauso schnell wieder entfernt – ohne Spuren, ohne Risiko. Die Auswahl ist schier grenzenlos: Unterschiedlichste Motive und Sprüche sind dekorativ und bringen Dynamik an die Wand. Wandtattoos stellen die perfekte Lösung für alle dar, die ihre Wände erneuern, jedoch nicht gleich streichen oder tapezieren möchten. DER ABSOLUTE WOHNSINN Dekorationsobjekte wie Vasen, Bilder, Souvenirs oder Skulpturen können einen Raum optisch bereichern und wecken zudem nicht selten schöne Erinnerungen an die damit verbundenen Erlebnisse. Sie verleihen jedem Zuhause einen wohnlichen Charakter und sind hübsche


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Blickfänger. Mit Zimmerpflanzen holen Sie sich indes ein Stück Natur in die eigenen vier Wände, das jedem Raum augenblicklich Leben einhaucht. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn neben ihrer ansprechenden Optik spenden Zimmerpflanzen frischen Sauerstoff und vernichten Schadstoffe. Je nach Gusto können Sie Ihr Heim mit kleinen oder grossen, grünen oder blühenden, hängenden oder kletternden Pflanzen ausstatten. Selbst die Blumentöpfe haben Dekorationspotenzial: Die Auswahl an Form, Grösse, Farbe und Stil ist auch hier beachtlich. Doch was wäre ein noch so bis ins Detail dekoriertes Zuhause ohne die stimmungsvolle Atmosphäre von Lampen und Leuchten? Lichtspendende Komponenten sind das i-Tüpfelchen der Raumgestaltung, erst durch sie werden Einrichtung und Wohnaccessoires ins rechte Licht gerückt. Immer häufiger sind die Lichtspender auch selbst imposante Eyecatcher, die das Ambiente mit ihrem eleganten, urbanen oder romantischen Charme aufwerten. Als Lichtquelle sind Kerzen überdies das dekorative Element schlechthin. Obwohl die Kerze im Grunde eine altmodische Beleuchtungsvariante mit einer sehr geringen Lichtleistung ist, gibt es kaum ein Leuchtmittel, das einen Raum in ein so angenehmes Licht tauchen kann. Als Dekoration und Stimmungsmacher zu besonderen Gelegenheiten und an gemütlichen Abenden erfreut sie sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Der Deko-Klassiker ist in verschiedensten Farben und Formen erhältlich,

Bild: © zimmer-rohde.de

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zu jedem Einrichtungsstil und Anlass gibt es das passende Modell. Für mannigfaltige Variationen sorgen zudem Kerzenständer, Kerzenschalen oder Teelichthalter. Um Wohn- und Lebensbereichen eine individuelle Note und einen einnehmenden Charme zu verleihen, braucht es nicht viel. Bereits mit kleinen Handgriffen erzielen Sie wirkungsvolle Effekte, die Ihre Ideen in Wohnträume verwandeln. Beim Einrichten und Dekorieren sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch nicht vergessen: Weniger ist oft mehr! Vermeiden Sie es, viele unterschiedliche Stile oder Farben zusammenzubringen und zu viele Accessoires anzuhäufen, das kann schnell unruhig und chaotisch wirken. Lieber auf wenige, dafür ausdrucksstarke Blickfänger setzen. Wechseln Sie immer mal wieder einige der DekoStücke gegeneinander aus, auf diese Weise wird es nie langweilig und Julia Kliewer Ihr Zuhause trägt stets eine persönliche Note.

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GESUNDHEIT & VORSORGE

GUTES HÖREN ist Bild: © pixelio.de/A.R.

Lebensqualität Von Hörproblemen und Schwerhörigkeit sind heute zunehmend auch Menschen mittleren Alters, junge Erwachsene, Jugendliche und Kinder betroffen. Der Grund dafür ist die immer stärker werdende Lärmbelästigung am Arbeitsplatz sowie in der Freizeit. Das Problem: Hörverlust ist ein schleichender und zunächst unbemerkter Prozess.

Das Gehör ist das aktivste Sinnesorgan des Menschen. Im Gegensatz zu den Augen kann es nicht mal eben «ausgeschaltet» werden. Unser Gehör ist jederzeit aufnahmebereit für akustische Reize – selbst im Schlaf. Es warnt uns vor Gefahren und dient unserer Sicherheit. Darüber hinaus ist es für unseren Gleichgewichtssinn und die Orientierung von zentraler Bedeutung. Zugleich gibt uns das Gehör die Möglichkeit, mit Mitmenschen zu kommunizieren und so Teil des sozialen Umfeldes zu sein. DIE GRÖSSTE GEFAHR FÜR UNSERE OHREN IST LÄRM Heute, mehr denn je, ist das menschliche Gehör immer stärkeren Lärmquellen ausgesetzt. Seien es eine permanente, extreme Geräuschkulisse an gewissen Arbeitsplätzen, die intensiven Bässe in der Disco und auf Rockkonzerten oder die konstante Beschallung aus dem MP3-Player – Lärm strapaziert das Gehör und kann es langfristig schädigen. Laut Experten ist Lärm sogar die häufigste Ursache für Gehörschäden und Taubheit. Denn unsere Ohren registrieren sämtliche Geräusche. Dabei werden die ultrafeinen und äusserst empfindlichen Haarzellen im Innenohr in Schwingungen versetzt. Ist ein Geräusch zu laut, sind die empfangenen Schallwellen sehr stark und können die Haarzellen überstrapazieren. Entscheidend dafür, ob Schäden durch Lärm entstehen, sind die beiden Faktoren Lärmpegel und Dauer. Nach einer nur kurzen Überforderung entsteht eine Schädigung, bei der sich die Haarzellen während einer anschliessenden Ruhephase zum grössten Teil wieder erholen. Eine Restschädigung bleibt dennoch. War die Störung allerdings sehr stark oder erhält das Gehör nur unzureichende Ruhephasen, können die Zellen bedeutend geschädigt werden oder gar absterben. DIE KUMULATIVE WIRKUNG IST NICHT ZU UNTERSCHÄTZEN Nach einer vorübergehenden Beanspruchung des Gehörs bemerken Betroffene meist keine direkt spürbaren Folgen, ausser einem zeitweisen Pfeifen oder Klingeln in den Ohren. Solche Ohrgeräusche sind bereits ein Anzeichen dafür, dass das Hörvermögen geringfügig vermindert

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wurde. Unterschätzt wird leider oft die Tatsache, dass sich einzelne Lärmbelastungen bei Wiederholung nach und nach zu einem nicht mehr rückgängig zu machenden Hörverlust aufsummieren. Ursache und Wirkung werden in diesem Bereich jedoch eher selten in Zusammenhang gebracht, da zumeist ein relativ grosser Abstand zwischen dem tatsächlichen Lärmereignis und der Schadensfeststellung besteht. Von einer Beschädigung der Haarzellen bis zur Schwerhörigkeit vergehen in den meisten Fällen viele Jahre. Schützen Sie Ihre Ohren, bevor es zu spät ist. Denn eine Schwerhörigkeit schreitet langsam voran und bleibt dadurch lange unbemerkt – bis bereits massgebliche Hörverluste bestehen. STELLEN SIE DIE OHREN NICHT AUF DURCHZUG Die Folgen einer Schwerhörigkeit können schwerwiegend sein: Oft treten Kommunikationsprobleme und Missverständnisse auf, welche wiederum Unsicherheiten, Einschränkungen im Beruf und einen Rückzug aus dem sozialen Leben nach sich ziehen. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Die beste Präventionsmassnahme sind regelmässige und frühzeitige Hörtests. Je früher eingeschritten wird, desto geringer sind die Auswirkungen und der Verlust an Lebensqualität. Liegt jedoch bereits eine Schwerhörigkeit vor, hilft ein Hörgerät. Der Leistungsstandard heutiger digitaler Hörsysteme ist enorm hoch: Die Geräte ermöglichen ein exakt räumliches Hören, liefern einen brillanten Klang, filtern störende Nebengeräusche fast lückenlos heraus und erkennen nützliche akustische Signale wie Stimmen oder Klänge und heben diese hervor. Und: Sie sind nahezu unsichtbar – oder, wenn man das lieber möchte, bestechen durch einen farbenfrohen Look. Wichtig ist, dass das Hörsystem vom Hörakustiker individuell an den Träger angepasst wird. Unser Gehör vereint mehrere Schlüsselfunktionen, dennoch unterschätzen viele die Bedeutung des guten Hörens. Gehen Sie nicht sorglos mit Ihrem Gehör um und suchen Sie schon bei leichten Störungen einen Spezialisten Julia Kliewer auf. Denn: Wer gut hört, hat definitiv mehr vom Leben!


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GESUNDHEIT & VORSORGE

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REPORT AKTUELL

d’ GEWA muesch g Von Donnerstag, 24. bis Sonntag, 27. Oktober 2013 findet in Lachen die grösste Gewerbeausstellung der Region statt. Interessante Ausstellerzelte, eine grosse Festwirtschaft und ein spannendes Rahmenprogramm erwartet die rund 30 000 Besucherinnen und Besucher im Seefeld. Nach vier langen Jahren ist es nun bald soweit. Die grösste Gewerbeausstellung der Region öffnet wieder ihre Türen und bietet unter einem Dach interessante Informationen und kurzweilige Unterhaltung – ein komprimiertes Spiegelbild der regionalen Wirtschaft. Von Donnerstag, 24. Oktober bis Sonntag, 27. Oktober 2013 führt der Handwerker- und Gewerbeverein Lachen/Altendorf auf der Wiese im Seefeld Lachen der breiten Bevölkerung die Leistungsfähigkeit und Produktevielfalt des einheimischen Gewerbes vor Augen. OK-Präsident Roland Egli und sein Team sind überzeugt, dass mit den rund 100 Ausstellern auf ca.

3 000 m2 wieder eine interessante, gut zusammengestellte Messe viele Besucherinnen und Besucher nach Lachen führen wird. Immerhin waren an den letzten GEWAs gut 30 000 Gäste im Seefeld. Altbewährtes, wie die erfolgreiche Zusammenstellung von Aussteller-, Fest-, Auto/Bootsund Landwirtschaftszelt sowie die Kinderbetreuung werden aus den vergangenen Jahren übernommen. Neu wird der Brauchtums-Sonntag ein absolutes Programm-Highlight werden. Und natürlich warten wieder tolle Hauptpreise auf alle Tombola-Gewinner, wie ein Opel Corsa Color Edition, ein Reisegutschein, TV-Gerät und noch viel mehr.

ÖFFNUNGSZEITEN GEWA 2013 Ausstellungshalle Donnerstag, 24.10.2013: Freitag, 25.10.2013: Samstag, 26.10.2013: Sonntag, 27.10.2013:

17.00–22.30 Uhr 16.00–22.30 Uhr 10.00–22.30 Uhr 10.00–18.00 Uhr

Verlängerte Öffnungszeiten Restaurant Donnerstag, 24.10.2013: 16.00–02.00 Uhr Freitag, 25.10.2013: 15.00–02.00 Uhr Samstag, 26.10.2013: 08.00–02.00Uhr Sonntag, 27.10.2013: 08.00–18.00 Uhr Bar Donnerstag, 24.10.2013: 22.00–04.00 Uhr Freitag, 25.10.2013: 22.00–04.00 Uhr Samstag, 26.10.2013: 22.00–04.00Uhr

Mit der Gruppe «Wirbelwind» tobt am GEWA-Freitag das Zelt.

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REPORT AKTUELL

h gseh ha! VORVERKAUF BUUREZMORGE Samstag, 5. Oktober, 09.00 bis 13.00 Uhr am Frischmärt Lachen, Seeanlagen Ab sofort online unter: www.gewa13.ch oder www.dorf-maert.ch Am Frischmärt können ebenfalls noch Lose für die Tombola gekauft werden!

Situationsplan GEWA

Das aktuelle Ausstellerverzeichnis finden Sie im Internet unter www.gewa2013.ch

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REPORT AKTUELL

Der Jodlerklub «Maiglöggli» eröffnet musikalisch den Brauchtums-Sonntag.

Mit «Schnulze&Schultze» ist musikalischer Spass und Stimmung garantiert.

FESTWIRTSCHAFT UND RAHMENPROGRAMM Die Festwirtschaft liegt in den bewährten Händen von Armin Flattich und wird ein umfangreiches kulinarisches Angebot im Festzelt bieten. Natürlich wird es auch wieder die beliebte Bar geben, die von der Marina Lachen betreut wird. Beim Rahmenprogramm jagt ein Höhepunkt den anderen. Den Startschuss wird der Harmonie Musikverein

Lachen am Donnerstag geben. Das Abendprogramm wird vom Publikumsmagnet, der Superländerkapelle mit Carlo Brunner bestritten. An den folgenden Tagen überzeugen die Groupfitness TC Pfäffikon/ Lachen und Taiwado Kampfsport und Fitness mit ihren sportlichen Auftritten und die Stadtmusik Schramberg grüsst musikalisch aus der Lachner Partnerstadt. Drei sympathische Österreicher ziehen

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REPORT AKTUELL

Leckerbissen aus Swing, Blues und Traditional. Umwerfend und bezaubernd überzeugen «Schnulze&Schnultze». Die fünfköpfige Schlagercombo aus Flirsch spielt, zelebriert und lebt den deutschen Schlager. Die Magie des Moments, die Art und Weise des präsentierten Liedgutes und die stilechten Kostüme aus den 70er Jahren, verbunden mit Charme, Witz und grosser Spontanität begeistern das Publikum schon seit 15 Jahren.

Die «Chicago Swing Rats» stimmen das Publikum am Samstag so richtig ein. als Stimmungskanonen auf internationaler Ebene durch die Lande und machen Stopp bei der GEWA. Als «Wirbelwind» präsentieren sie populäre Oktoberfest-Hits, alpenländische Tanzmusik und gefühlvolle Evergreens. Mit den «Chicago Swing Rats» tauchen Sie in die swingende Welt der Jazzmusik der 30er Jahre ein. Das temperamentvolle musikalische Feuerwerk bietet ein vielseitiges Repertoire mit vielen

BRAUCHTUMSSONNTAG AN DER GEWA 2013 Mit dem «Buurezmorge – Brout und Chäs» startet die GEWA, in Zusammenarbeit mit dem Trägerverein Dorf-Märt, um 9 Uhr in den Brauchtums-Sonntag. Der Vormittag gilt ganz dem «Klang-Bruchtum» mit Auftritten der Einscheller-Vereinigung March, dem Jodlerklub Maiglöggli Lachen, den Tiroler Rothenthurm, den Märchler Trachtelüt, dem Alphorntrio Stockberg-Eche, dem Quartett Waschächt mit Chlefeli-Buebe Elmer-Mächler und der Modeschau «Edelweisstrend» von Passion8. Am Nachmittag folgt das «Sport-Bruchtum» von 13 bis 16 Uhr. Die SKMH Jungschwinger und Kinderschwinger zeigen «Buebä und Manne id Hose». Es folgt der Schwinger-Talk mit den Eidgenössischen Kranzschwingern Christian Schuler, Reto Nötzli, Bruno Nötzli und der Schwingerkönigin Sonia Kälin. Wärend dem gesamten Unterhaltungsprogramm sorgen «Quartett Waschächt» für musikalische Stimmung. Text: Marie-Eve Hofmann-Marsy / Bilder: zVg

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Herbst 2013

REPORT AKTUELL

Programmübersicht Donnerstag, 24. Oktober 2013 14.00–16.30 Uhr Eröffnungsfeier 16.30–17.00 Uhr Offizielle Eröffnung mit «Harmonie Musikverein Lachen» 18.30–19.30 Uhr Konzert «Harmonie Musikverein Lachen» 20.30–01.00 Uhr Superländlerkapelle Carlo Brunner Freitag, 25. Oktober 2013 17.30–18.30 Uhr Tanzvorführung Groupfitness TC Pfäffikon/Lachen 18.30–19.30 Uhr Konzert «Musikverein Altendorf» 20.30–02.00 Uhr Unterhaltung mit «Wirbelwind» Samstag, 26. Oktober 2013 14.00–14.30 Uhr Taiwado Kampfsport und Fitness 14.30–15.00 Uhr Tanzvorführung Groupfitness TC Pfäffikon/Lachen 15.00–17.00 Uhr Konzert «Stadtmusik Schramberg»

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GEWA 2013 18.00–21.00 Uhr 22.00–01.00 Uhr

Konzert «Chicago Swing Rats» Unterhaltung mit «Schnulze&Schnultze»

Sonntag, 27. Oktober 2013 09.00–12.30 Uhr Buurezmorge «Brout und Chäs» 09.15–12.30 Uhr Klang-Bruchtum mit EinschellerVereinigung March, Jodlerklub Maiglöggli Lachen, Tiroler Rothenthurm, Mächler Trachtelüt, Alphorntrio Stockberg-Echo, Quartett Waschächt mit Chlefeli-Buebe Elmer-Mächler, Modeschau Edelweisstrend mit Passion8 13.00–16.00 Uhr Sport-Bruchtum mit SKMH Jung- und Kinderschwinger, Schwinger-Talk mit Eidgenössischen Kranzschwingern, Quartett «Waschächt» 17.30 Uhr Tombola-Ziehung


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Herbst 2013

REPORT AKTUELL

Alena Kühne mit ihrem Rind Kühne’s Acevio Usus. Foto: Fredy Roos

KALTBRUNNER Markt

Auch in diesem Jahr wartet der allseits beliebte Kaltbrunner Markt mit vielen Highlights auf. Der grosse Vieh- und Warenmarkt ist der älteste Kaltbrunner Markt. Durchgeführt wird dieser jeweils am Donnerstag nach dem ersten Sonntag im Oktober. Laut den Schwyzerischen Ratsprotokollen muss dieser Markt schon vor 1553 eingeführt worden sein. Seit 1976 ist der neue Standort das Grünhofareal, da der alte Marktplatz für den Bau des Oberstufenschulhauses beansprucht wurde. Als Auftakt zum grossen Markt wird seit vielen Jahren am Vortag die Bezirks-Stierenschau durchgeführt. Kaltbrunns Herbstmarkt ist immer noch als grosser Markttag bekannt. DER KALTBRUNNER MARKT 2013 In diesem Jahr trifft es den Donnerstag, 10. Oktober. Bereits am Tag davor, am Mittwoch, 9. Oktober, werden die BezirksZuchtstierenschau, der 14. Regionale Betriebscup und der 11. Jungzüchterwettbewerb (für Braunvieh) durchgeführt.

GRÖSSTER VIEHMARKT DER OSTSCHWEIZ Die Kaltbrunner Stierenschau bietet Züchtern aus der ganzen Schweiz die Möglichkeit, Zuchtstiere für die Beurteilung und für den Verkauf aufzuführen. Eine vorgängige Anmeldung ist wünschenswert. Am Betriebscup können Züchter aus der Region See und Gaster mit je drei laktierenden Braunvieh-Kühen teilnehmen. Je mehr Betriebe sich anmelden, desto spannender wird dieser Wettbewerb. Neben den Rangpunkten werden auch die Milchwerte der ausgestellten Kühe in die Auswertung einbezogen. Die Wahl des schönsten Euters ist ein weiterer Höhepunkt des Tages.

Das Reglement und das Anmeldeformular für den Betriebscup und die Jungzüchtershow kann auf der Homepage der Gemeinde Kaltbrunn unter www.kaltbrunn.ch heruntergeladen werden. Das Organisationskomitee und die Gemeinde Kaltbrunn freuen sich, viele Aussteller und Besucher in Kaltbrunn begrüssen zu dürfen. Anmeldungen und Fragen an: Michael Bless, Telefon 078 745 49 89. Text: Michael Bless & Gemeinde Kaltbrunn / Bilder: zVg

Spannung ist auch an der Jungzüchtershow garantiert, wenn der Experte die verschiedenen Abteilungen im Ring rangiert und am Schluss den Rinder-Champion 2013 kürt.

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Herbst 2013

FREIZEIT & REISEN

AUSFLUGSZIELE im Herbst Nutzen Sie die goldene Herbstzeit! Entfliehen Sie dem Alltag und geniessen Sie die letzten sonnenerfüllten Tage vor dem Wintereinbruch.

ADVENTURE PARK DAVOS FÄRICH Seilpark Der Seilpark im Adventure Park Davos Färich bietet 5 Parcours mit je 8 Stationen verschiedener Schwierigkeitsgrade. Im Vordergrund stehen dabei immer Spass und Erlebnis. Die Seilparkmitarbeiter instruieren die Besucher und beaufsichtigen die Anlage. Danach gilt grundsätzlich das Selbstsicherungsprinzip, bei dem die Besucher nebst der Eigenkontrolle sich auch gegenseitig überprüfen. Der Kinderparcours ist mit einem Durchlaufsicherungssystem ausgestattet, um die Sicherheit von kleinen Kindern zu gewährleisten. Neue Elemente Neu sind die Elemente «Seilschere» und «Leiter». Bei der Seilschere kreuzen sich zwei Seile, was von den Besuchern viel Gleichgewicht und Geschick abverlangt. Die Leiter fordert da schon mehr Kraft in den Armen, denn man hangelt sich von Sprosse zu Sprosse, um auf die andere Seite zu gelangen. Bikepark Im Adventure Park Davos Färich steht Freeridern auch ein Bikepark zur Verfügung, der für alle Mountainbiker geeignet ist. Das fahrerische Können spielt keine Rolle – die Strecken sind so gestaltet, dass Anfänger und geübte Fahrer daran Spass haben. Verschiedene Elemente wie Tables, Pumptrack, Jumps und North-Shore-Bauten lassen Biker ihr Fahrkönnen besser einschätzen und verbessern. Mit dem eigenen Bike ist der Bikepark kostenlos befahrbar. Während den Öffnungszeiten des Seilparks können Dirtbikes inklusive Protektoren gemietet werden. Öffnungszeiten: September: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag: 11.00 - 18.30 Uhr / Oktober*: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag: 12.00 - 17.30 Uhr (*je nach Witterungsverhältnissen - bitte vorgängig anfragen!), Der Adventure Park Färich Davos ist im Winter geschlossen. Letzter Eintritt: 2 Stunden vor Parkschliessung. Andere Zeiten auf Anfrage möglich. Maximale Aufenthaltsdauer: 3 Stunden Adventure Park Davos Färich, Flüelastrasse, 7260 Davos Dorf Telefon 081 416 18 68, www.davos.ch

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Herbst 2013

FREIZEIT & REISEN

KLOSTERS  SCHLAPPINER JOCH Wandern, wo einst Säumer und Soldaten gingen – Aussichtsreiche Höhenwanderung zur Landesgrenze Schweiz-Österreich auf dem Schlappiner Joch. Früher war es der kürzeste Weg vom Bodensee an den Comersee. Klosters Dorf – Bergstation Madrisa – Saaser Alp – Zügenhüttli – Älpli – Schlappiner Joch – Schlappin – Klosters Dorf Ab Klosters Dorf (1124 m.ü.M.) fährt man mit der Madrisa-Gondelbahn zur Bergstation, wo sich auch der alpine Erlebnispark MadrisaLand befindet. Von dort auf die Saaser Alp und weiter auf dem Fussweg in östlicher Richtung bis zum Zügenhüttli. Auf dem Höhenweg gelangt man über das Älpli zum Schlappiner Joch (2202 m.ü.M.). Vom Schlappiner Joch aus führt ein steiler Abstieg nach Süden bis Schlappin (Bergsee, Spielplatz und Feuerstelle). Über die Alpstrasse oder über den Fussweg auf der linken Talseite gelangt man zurück nach Klosters Dorf. Destination Davos Klosters Talstrasse 41, 7250 Davos Telefon 081 415 21 21 www.davos.ch

CHÄSERRUGG  TOP OF TOGGENBURG, UNTERWASSER Bergstation Chäserrugg – Rosenboden – Bergstation Chäserrugg Auf dem Chäserrugg, dem mächtigsten der sieben Churfirsten, geniessen Sie gigantische Ausblicke mit Sicht auf sechs Länder. Hinzu eröffnet ein gut begehbarer und rund drei Kilometer langer Panoramarundweg eine einzigartige 360-Grad-Rundumsicht und bei guter Fernsicht einen Blick bis weit in den Schwarzwald hinein. Der Rundweg startet bei der Bergstation Chäserrugg. Vom Rosenboden führt die Bergtour schliesslich wieder zur Bergstation. Von der Bergstation fährt die Bahn zurück ins Tal nach Unterwasser. Bild und Informationen von myswitzerland.com

Bild und Informationen von myswitzerland.com

TESSIN Jenseits der Alpen empfängt Sie der Süden: italienisches Flair, mildes Klima, Palmen an sauberen Stränden, liebliche Täler, romanische Kirchen und pittoreske Gassen, die sich auf belebte Piazze öffnen. Aber nie ist die alpine Welt weit entfernt. Bergtouren, die in Schnee und Fels beginnen, enden in Kastanienwäldern, und von den Ufern streben bewaldete Hänge zu hohen Gipfeln. Wer die Dolce Vita sucht, findet Ruhe in subtropischen Gärten. Wer lieber die Nerven kitzelt, lässt sich durch Schluchten treiben. Und wessen Sinn nach Kultur steht, der wird ihr überall begegnen: Dichter und Künstler fühlten sich angezogen von romantischen Landschaften, Architekten liessen sich zu ihren kühnen Bauten von alter Tradition inspirieren. Vergangenheit und Zukunft, Nord und Süd, Berg und Ebene, Natur und Kultur, Stadt und Land bilden eine faszinierende Einheit voller Gegensätze. Das Abenteuer heisst Ticino. Ticino Turismo, Via Lugano 12, Casella postale 1441, 6501 Bellinzona, Telefon 091 825 70 56, www.ticino.ch

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Herbst 2013

HERBSTliche Köstlichkeiten Die Sommerzeit neigt sich dem Ende zu und somit auch die gemütlichen Grillabende. Doch auch der Herbst verspricht kulinarische Höhepunkte. Wild, Kürbisse, Pilze und viele weitere Leckereien werden unseren Gaumen in der goldenen Jahreszeit verwöhnen.

Eine der typischen Herbst-Spezialitäten ist Wild. Das Fleisch von Reh, Hirsch und Wildschwein hat einen besonders aromatischen Geschmack und ist daher bei Feinschmeckern sehr beliebt. Neben dem Gaumenschmaus, den Wildgerichte versprechen, ist ein zusätzlicher Pluspunkt dieses saisonalen Fleisches seine vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten. Meist landet Wild in Form von Pfeffer, Ragout, Geschnetzeltem, Schnitzel oder Filet auf unserem Teller. Aber auch Würste, Salsize und Mostbröckli schmecken ausgesprochen lecker. Wildfleisch ist aber nur so gut, wie die Beilagen. Perfekt auf jeden Wildteller passen Spätzli, Rotkraut, Rosenkohl, karamellisierte Maroni und eingemachte Birnenhälften mit Preiselbeeren.

DER RICHTIGE TROPFEN IST ENTSCHEIDEND Wildfleisch kommt bei richtiger Zubereitung zart auf den Teller und verlangt deshalb nach speziellen Begleitern. Diese sind einerseits die typischen Beilagen, andererseits der richtige Tropfen Wein. Natürlich muss es ein Rotwein sein, doch welcher? Soll er doch je nach Wild gleichsam perfekt zum leicht süsslichen oder auch zu kräftigem Fleisch passen. Zwei sichere Tipps, die zu jedem Wildfleisch passen, sind ein Châteauneuf-du-Pape oder ein Syrah. Diese zwei Weine sorgen bestimmt für ein perfektes Herbst-Wild-Dinner. Beachtet werden muss nur noch, dass Fleisch, Beilagen und Wein besser zur Geltung kommen, wenn keine kalorienreiche Rahmsauce dazu serviert wird.

Schönste Aussicht auf den Walensee und die Berge • À la carte-Restaurant mit romantischem Ambiente • grosse Aussichtsterrasse • Schöne Location für Hochzeiten und Familienfeste … bei uns auf dem Kerenzerberg im Seminar- und Erlebnishotel **** 8757 Filzbach/Kerenzerberg Telefon 055 614 62 62 roemerturm@seminarhotel.com www.roemerturm.ch

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SCHLEMMERLUST


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Herbst 2013

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Bild: © pixelio.de/Karl Dichtler

SCHLEMMERLUST

ÖBERALL HEDS PILZLI DRAA Manche verabscheuen sie genau so sehr wie Peach Weber, andere können von ihnen nicht genug kriegen. Die Rede ist von Pilzen. Champignons, Pfifferlinge, Steinpilze, Eierschwämmchen und viele mehr lassen sich zu feinen Gerichten verarbeiten. So können beispielsweise leckere Pilzragouts zubereitet werden, die hervorragend zu den zuvor genannten typischen Wildspeisen passen. Bei Pilzgerichten gilt: Stets

frische Pilze verwenden und gekochte Pilze spätestens am nächsten Tag noch einmal aufwärmen. DER TYPISCHE WILDBEGLEITER Die Maroni gehört zu den typischen Begleitern von Wildgerichten. Doch nicht nur karamellisiert schmeckt sie hervorragend, auch einfach nur als «heisse Maroni» begeistert sie Gross und Klein. Was wäre ein

Unsere

Empfehlung

25. Oktober 2013 Bluet & Leberwürscht ******* Unsere bekannte Metzgete servieren wir vom 8. bis 10. November und vom 15. bis 17. November. ******* 7. Dezember 2013 Glüngg- und Kuttelnessen ******* Wir empfehlen uns für Firmen- und Weihnachtsessen. ******* Auf zahlreichen Besuch freuen sich Balz & Ruth Hösli mit dem gesamten Traube-Team.

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Herbst 2013

Herbst ohne eine Tüte heisse Maroni in der Hand? Die Schale abpellen und geniessen. Maronis lassen sich auch zu feinen Desserts verarbeiten. Allen voran das Vermicelle. Mit einem Vermicelle wird jedes Wildgericht perfekt abgerundet. IM HERBST GIBT ES MEHR ALS NUR LECKERE WILDSPEZIALITÄTEN Zu den typischen Früchten des Herbstes gehören Kürbisse. Es gibt sie in allen Farben, Formen und Grössen – das Angebot ist enorm, sowohl bei den Speise-, als auch bei den Zierkürbissen. Die Speisekürbisse unterscheiden sich zusätzlich im Geschmack. So schmecken manche eher süss und andere ähnlich wie Maroni oder Nuss. Besonders

Bild: © pixelio.de/Wilhelmine Wulff

Bild: © pixelio.de/Maren Beßler

SCHLEMMERLUST

beliebt ist die Kürbissuppe. Für Suppen werden oft Hokkaidokürbisse verwendet. Diese haben ein nussiges Aroma und können mit der Schale verarbeitet werden. An die Töpfe, fertig, los! Bald ist Halloween und was passt an diesem Tag besser als eine leckere Kürbissuppe? Und da das Auge bekanntlich mitisst, die Suppe am besten im ausgehölten Kürbis servieren. Noch ein paar kleine Zierkürbisse auf den Tisch, und einem leckeren Halloween-Schmaus steht nichts mehr im Weg. Egal ob Fleischesser oder Vegetarier, Suppenkasper oder Naschkatze, der Herbst hat für jeden Geschmack etwas dabei. Viel Spass beim Kim Kühne Kochen und Geniessen!

Publireportage

Metzgerei Betschart – Schlemmen zur WILDZEIT Die Metzgerei Betschart in Schmerikon und Eschenbach zählt zu den wenigen Metzgereien, die beinahe ausschliesslich einheimisches Fleisch aus der nahen Region verarbeitet und verkauft. Die einzelnen Fleischstücke sind sogar mit dem Namen des Bauernhofes angeschrieben, wo das Tier zuvor lebte. Bestens bekannt für Währschaftes, wie auch für Lokales, präsentiert die Metzgerei Betschart stolz ihre Spezialitäten. WILDSPEZIALITÄTEN AUS DER REGION Herbstzeit ist Wildzeit – dies gilt auch bei der Metzgerei Betschart.

Am 1. September wurde die Jagdsaison eröffnet. Dank der freundschaftlichen Beziehung zwischen Betscharts und den Jägern aus dem Murgtal, Quarten und Wattwil, erhält die Metzgerei bereits wenige Tage nach Erlegen des Wildes das Fleisch angeliefert. Die Spezialisten der Metzgerei Betschart verarbeiten das Wild noch «jagdfrisch» zu feinsten Delikatessen. Pfeffer, Entrecotes, Schnitzel, Wurst und Mostbröckli sind nur ein paar der WildSpeisen aus dem breiten Angebot der lokalen Metzgerei. Abgerundet wird jedes Wild-Menü perfekt durch leckere karamellisierte Maroni, hausgemachte Spätzli und herbstlichem Rotkraut. Schlemmen ist angesagt!

Legen auch Sie Wert auf Qualität aus der Region? Dann sind Sie einer Meinung mit der Metzgerei Beschart und daher dort genau an der richtigen Adresse. Kommen Sie vorbei und gönnen Sie Ihrem Gaumen etwas Gutes.

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Herbst 2013

> Schweizer Präzision für scharfes Sehen. <

Weil es Ihre Augen sind.

LASER VISTA Augenlaserzentren: Schweizer Präzision für scharfes Sehen Das erfahrene Spezialistenteam von LASER VISTA unter der Leitung von Dr. med. Eduard Haefliger korrigiert seit über 20 Jahren Fehlsichtigkeiten, mit hervorragenden Behandlungsergebnissen – auf dem neusten Stand der Entwicklung und mit modernster Lasertechnologie. LASER VISTA bietet nur Behandlungsverfahren an, die wissenschaftlich und in eigener langjähriger Erfahrung ihre Qualität und Nachhaltigkeit bewiesen haben. Im Wesentlichen werden zwei Behandlungsmethoden unterschieden: Laser- oder Linsenverfahren. Bei den Laserverfahren wird die Brechkraft der Hornhaut mit Lasertechnologie verändert. Bei den Linsenverfahren korrigiert eine ins Auge implantierte Linse den Sehfehler.

Kontrolliert. Zertifiziert. LASER VISTA hat seit Februar 2012 die ersten beiden Augenlaserzentren der Schweiz (in Zürich und in Basel), die vom TÜV SÜD mit dem LASIK-TÜV-SÜD-Zertifikat ausgezeichnet wurden. Damit nimmt LASER VISTA in der Schweiz im Hinblick auf Sicherheit, Qualität und Hygiene eine Vorreiterrolle ein. Der LASIK-TÜV SÜD ist ein Gütesiegel für Augenlaserzentren, Kliniken und Arztpraxen, die LASIK-Operationen («Laser in situ Keratomileusis») anbieten. Das Zertifikat ist ein objektiver Nachweis von hohen Standards im Qualitätsmanagement, im ärztlichen Fachwissen

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und im hygienischen Bereich. Voraussetzung für die Zertifizierung nach dem Standard LASIK-TÜV SÜD ist eine Zertifizierung nach ISO 9001:2008.

Die Anzahl von in- und ausländischen Augenlaserzentren ist gross. Wo liegen die Unterschiede? «Laseroperationen am Auge sind Vertrauenssache. Der objektive Nachweis von Qualität ist für Patientinnen und Patienten auf der Suche nach dem richtigen Augenlaserzentrum besonders wichtig. Deswegen haben wir uns für die unabhängige Überprüfung unseres Könnens entschieden», erklärt Dr. med. Eduard Haefliger, Chefarzt und Leiter der Augenlaserzentren von LASER VISTA. Der LASIK-TÜV SÜD erleichtert den Patientinnen und Patienten die Orientierung. Sie erkennen anhand der Zertifizierung, welche Augenlaserzentren höchste Standards einhalten. Nur Laserzentren, die jährlich die Operationsergebnisse und die Ergebnisqualität überprüfen lassen, werden mit dieser Zertifizierung ausgezeichnet. Die Kontrolleure, bestehend aus einem technischen Gutachter des TÜV SÜD, einem Hygiene-Spezialisten des Robert-Koch-Instituts und einem erfahrenen unabhängigen Augenchirurgen, nehmen das technische und medizinische Know-how genau unter die Lupe. Den LASIK-TÜV SÜD erhalten darüber hinaus nur Augenärzte, die wie Dr. med. Eduard Haefliger in der Anwenderliste der Kommission für Refraktive Chirurgie (KRC) geführt werden.

Kostenlose Informationsveranstaltungen: LASER VISTA Zürich Montag, 16. September 2013 Montag, 28. Oktober 2013 Montag, 18. November 2013 Montag, 9. Dezember 2013 Beginn jeweils 18.30 Uhr, Dauer ca. 1 Std. (Anmeldung telefonisch oder online www.laservista.ch)

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L ASER VISTA Zürich und Basel sind die ersten Augenlaserzentren der Schweiz, die mit dem L ASIK-TÜV-SÜDZertifikat ausgezeichnet wurden.

LASER VISTA Limmatquai 2 CH-8001 Zürich Tel. +41 44 250 95 95 Fax +41 44 250 95 96 zuerich@laservista.ch

LASER VISTA Bahnhofstrasse 15 CH-8808 Pfäffikon/SZ Tel. +41 55 415 00 50 Fax +41 55 415 00 51 pfaeffikon@laservista.ch

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