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RAPPERSWILER FREITAGSMARKT
Der Spätsommer bietet ein reichhaltiges Angebot an Obst, Gemüse und Pflanzen. Die Marktsaison des Freitagmarktes in Rapperswil dauert noch bis zum 27. November. Von 7.30 bis 11 Uhr sind auf dem Hauptplatz verschiedene Marktfahrer anwesend und bieten ihre frischen Produkte an. Das Angebot an Gemüse, Obst, Beeren und Blumen ist reichhaltig und vielseitig. In diesem Herbst weht zudem ein Hauch «Zibelimärit» durch den Freitagsmarkt. Es werden Zwiebelzöpfe und Zwiebelkränze angeboten.
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SAISONABSCHLUSS IN DEN FREIBÄDERN
Am 20. September schlossen die Freibäder in Rapperswil-Jona ihre Tore. Eine aufgrund der aktuellen Situation für alle Beteiligten sehr spezielle und anspruchsvolle Saison ging damit zu Ende. Auch die Saison-Camper im Strandbad Stampf bauten ihre Zelte wieder ab. Die Verantwortlichen der Freibäder im Lido, Stampf und in der Seebadi blicken auf eine erfolgreiche Saison zurück, obwohl die coronabedingten Einschränkungen für die Besucherinnen und Besucher mit erheblichem Mehraufwand verbunden waren. Das über weite Strecken tolle Sommerwetter lockte die Gäste in Scharen an. Nebst kleinen Blessuren, waren keine Unfälle zu verzeichnen. Positive Rückmeldungen erhielten die Verantwortlichen zu den Neuerungen in der Seebadi. Die Trennung von Bad- und Kiosk-Betrieb erwies sich als Glücksfall, wie die Stadt Rapperswil-Jona in einer Medienmitteilung mitteilte. Die Sommerbäder nehmen ihren Betrieb im Mai 2021 wieder auf.
KINDER- UND JUGENDUMFRAGE
Im Februar 2020 wurden 3090 Kinder und Jugendliche von der Stadt Rapperswil-Jona dazu eingeladen, an der Kinder- und Jugendumfrage teilzunehmen. 22 Prozent der Neun- bis Siebzehnjährigen haben daran teilgenommen. 307 Kinder und Jugendliche haben die Möglichkeit genutzt, weitere Themen, die ihnen wichtig sind, einzubringen. Fazit der Umfrage ist, dass sich die Kinder und Jugendlichen mehrheitlich wohl fühlen in Rapperswil-Jona. Sie interessieren sich für Neuigkeiten, fühlen sich informiert und glauben auch, dass sie ihren Teil dazu beitragen, Rapperswil-Jona freundlich zu machen. Die meisten Kinder und Jugendlichen wissen, wo sie für sich oder Freunde Hilfe erhalten können, allerdings fühlen sie sich öfters nicht in der Lage, etwas zu verändern. Die Kinder und Jugendlichen fühlen sich auch wohl, wenn sie unterwegs sind, und finden die Fusswege meist gut. Die Verbindungen mit Bus und Bahn werden geschätzt. Ein kleiner Teil sieht noch Verbesserungsbedarf bei den Velowegen und rund 17 Prozent der Kinder kennen Orte, die sie schlecht erreichen können. Die Spielplätze und Treffmöglichkeiten werden von den Kindern und Jugendlichen geschätzt. Ihre Zeit verbringen sie am liebsten mit Freunden, der Familie und – vor allem Ältere – auch mal alleine. Dreiviertel der Kinder geben an, dass sie über ausreichend Zeit für Erholung und Entspannung verfügen. Die Kinder wählen selbst (56%), wie sie die Freizeit verbringen, oder mit den Eltern (33%). 41 Prozent würden hier gerne mehr mitbestimmen.
SELBSTHILFEGRUPPE DEPRESSION
Beeinträchtigen zeitweise starke Depressionen Ihr Privatleben oder Ihren Berufsalltag? Betroffene möchten in Rapperswil eine Selbsthilfegruppe gründen. In der Gruppe sollen sich Betroffene gegenseitig ermutigen, trotz ihren Tiefs ein erfülltes und produktives Leben führen zu können. Anmeldung und Informationen bei Selbsthilfe St. Gallen und Appenzell, Telefon 071 222 22 63, www.selbsthilfe-stgallenappenzell.ch
Die Wanderrast kann auf der Webseite der Schweizer Wanderwege ab sofort bereits im Voraus geplant werden. Mit den neuen digitalen Karten werden über 3400 «Wanderbeizli», Feuerstellen und Wanderhotels übersichtlich dargestellt.
Sei es das einfache Picknick im Freien, die gediegene Mahlzeit im bedienten Restaurant oder gar die Übernachtung auf einer mehrtägigen Wanderreise – die neuen Kartenebenen auf www.schweizer-wanderwege.ch helfen bei der Übersicht und Planung. Die Wanderpause auf gut Glück an einem beliebigen Ort im Freien zu verbringen, kann somit ab sofort der Vergangenheit angehören. Eine Wanderpause in geselliger Runde gehört zu einer gelungenen Wanderung einfach dazu. Pausieren lässt es sich beispielsweise in einem der fast 2500 «Wanderbeizli», die sowohl lauschige Hütten als auch gehobenere Lokale umfassen. Eines haben sie alle gemeinsam: Wandernde sind hier willkommen. Die Basisdaten stammen von der Landeskarte des Geoportals des Bundes, wo die Standorte als «abgelegener Gasthof» aufgeführt werden. Auf der Webkarte der Schweizer Wanderwege ist im Unterschied dazu die Website des jeweiligen «Wanderbeizli» direkt verknüpft. So können sich neugierige Wanderfans schon im Voraus einen Überblick über die Öffnungszeiten oder das Essensangebot verschaffen. Wer sich lieber selbst verpflegt oder einen geeigneten Platz für den Grillplausch sucht, wird auf der Karte «Feuerstellen» fündig. Sie zeigt die offiziellen Feuerstellen der Zeitschrift «Schweizer Familie» an. Die dritte Karte stellt von Hotellerie Suisse geprüfte Wanderhotels dar. Diese zeichnen sich durch spezielle Services für Wandernde, zum Beispiel angepasste Essenszeiten oder zur Verfügung gestellte Ersatzmaterialien, aus. Unter www.schweizer-wanderwege.ch können die einzelnen Karten unter der Rubrik «Wandern/Wanderwegnetz» aufgerufen werden.
FOODTRAIL AUCH IN EINSIEDELN Seit vergangenem September ist der FoodTrail auch in Einsiedeln erlebbar. Die Schnitzeljagd mit regionalen Köstlichkeiten verspricht Spass und Genuss.
Rätsel lösen und feine Einsiedler Spezialitäten kosten: Das bietet die genussvolle Schnitzeljagd FoodTrail durch Einsiedeln. Dabei lassen sich bekannte und verborgene Winkel entdecken. Der FoodTrail verbindet auf eine unterhaltsame Art Bewegung und Genuss. Mit Rätsel und spannenden Informationen erlebt und geniesst man Einsiedeln. Die Teilnehmer erfahren zudem Geschichte und Geschichten. Der eigene Rucksack ist leicht und beschwingt, da man an sechs Stationen zu Essen oder Trinken bekommt. Auch in der aktuellen Zeit ist der FoodTrail ein ideales Angebot, der Trail ist eine Outdoor-Schnitzeljagd. Der neue Trail – in Einsiedeln könnte man von einer genussvollen lokalen Pilgerreise sprechen – hat die Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee AG zusammen mit FoodTrail in kurzer Zeit aufgebaut. Ganz bewusst wird auf lokale Produzenten und Produkte gesetzt. Hier zeigt sich, dass Einsiedeln neben dem Kloster noch viel mehr zu bieten hat. Die FoodTrailer sind im ganzen Ort unterwegs und sichtbar. Der FoodTrail ist ein ideales Angebot für Familien, Freunde, Vereine und Firmen und dauert ungefähr vier Stunden. Jeder kann sich dabei so viel Zeit lassen wie er möchte, und das im Sommer und im Winter. Bis zu neun Personen kann spontan gestartet werden. Infos und Tickets: www.foodtrail.ch
DAS NEUE SCHOKOLADENMUSEUM DER SCHWEIZ - IN KILCHBERG Seit vergangenem September ist der FoodTrail auch in Einsiedeln erlebbar. Die Schnitzeljagd mit regionalen Köstlichkeiten verspricht Spass und Genuss.
Erleben Sie die interaktive Schokoladenwelt für Gross und Klein. Im Lindt Home of Chocolate in Kilchberg erwarten Sie der mit 500 m2 grösste Lindt Chocolate Shop, der spektakulärste Schokoladenbrunnen sowie eine interaktive Schokoladentour rund um das Schweizer Kulturgut Schokolade. Tauchen Sie in die Welt der Schokolade ein und erleben Sie besondere Momente. Allein, mit Familie und Freunden oder im Rahmen eines Firmenausflugs. Das Lindt Home of Chocolate hat im September eröffnet. Infos unter: www.lindt-home-of-chocolate.com
KEYSTONE/Alexandra Wey
Genuss im Oktober
Der Monat Oktober steht ganz unter dem Motto «Genuss». Im Herbst werden in Rapperswil verschiedene Events rund um die Kulinarik stattfinden. Sei es ein feiner Genussmarkt, der beliebte Käsemarkt oder eine Seerundfahrt mit Weindegustation, die Region Zürichsee hat im Oktober einiges zu bieten.
GENUSSMARKT
Entlang des Seequais in Rapperswil findet am Samstag, 10. Oktober 2020 zum ersten Mal ein Genussmarkt statt. Zwischen 10 und 17 Uhr werden an den rund 10 bis 20 Marktständen regionale und saisonale Produkte angeboten. Das Geniessen steht auf diesem Markt im Vordergrund. Der kleine, gemütliche Genussmarkt zeichnet sich durch frische Produkte, hauptsächlich aus Eigenproduktion, aus. Das Angebot ist vielseitig und setzt sich aus diversen süssen Leckereien, Gewürzen, Alpkäse, frischem Fleisch und Fisch und weiteren kulinarischen Leckerbissen zusammen.
SEERUNDFAHRT MIT WEINDEGUSTATION
Die Seerundfahrt mit Weindegustation findet am Samstag, 10. Oktober 2020 statt. Abfahrt ist um 14.10 Uhr ab Rapperswil, Rückkehr um 16.10 Uhr. Da es sich um eine Kursfahrt handelt, gilt der reguläre ZVV-Tarif. Während der Rundfahrt werden Winzer aus der Region Zürichsee ihre Weine zur Degustation anbieten. Geniessen Sie diese einmalige Seerundfahrt mit einem Wein aus der Region und der einzigartigen Kulisse.
KÄSEMARKT
Am Samstag, 31. Oktober von 09.00 bis 17.00 Uhr findet der Rapperswil Zürichsee Tourismus Fischmarktplatz 1 · 8640 Rapperswil info@rapperswil-zurichsee.ch www.rapperswil-zuerichsee.ch, #rapperswilzurichsee beliebte Käsemarkt entlang des Seequais statt. Am Käsemarkt präsentieren sich rund 30 Käser aus der Region. Degustieren Sie verschiedene Käsesorten und erleben Sie die Herstellung von Käse vor Ort mit. Für musikalische Unterhaltung sorgen verschiedene Musikgruppen. Kinder haben die Möglichkeit beim Streichelzoo den Bauernhoftieren näherzukommen.
HERBSTERLEBNIS SCHENKEN
Laden Sie ihre Liebste, einen Freund oder ihr Patenkind zu einem herbstlichen 2 für 1 Herbst-Erlebnis in der Region Zürichsee ein. Alle 2 für 1 Aktionen sowie Ausflugstipps in der Region Zürichsee finden Sie auf der Website unter:
www.herbst.zuerich.com.
machen kann
Der Herbst ist da. Der Kürbis ist in aller Munde. Doch was kann man mit Kürbis eigentlich alles machen? Und was muss man bei der Verarbeitung und Lagerung beachten? Wir haben die wichtigsten Fragen rund um den Kürbis in der Küche und ums Essen von Kürbis zusammengetragen und geben darauf Antwort:
Kann man Kürbis roh essen?
Grundsätzlich: Ja! Alle essbaren Kürbisse können auch roh gegessen werden. Manche Sorten eignen sich hervorragend für einen Kürbissalat. Hierbei kann man den Kürbis wie Rüebli durch die Reibe raff eln. Oder zu einem Dipp eignen sich Kürbisse ebenfalls. Tipp: Da der Kürbis roh relativ hart ist: Feine Stücke schneiden.
Kann man Kürbis einfrieren?
Ja, kann man! Hierfür einfach den Kürbis schälen (beim Hokkaido nicht nötig) und in Würfel schneiden. Nicht andünsten, sonst fällt er schnell in sich zusammen. Kürbissuppe, Kürbisgnocchi oder Kürbisrisotto lassen sich ebenfalls bestens einfrieren und zur späteren Konsumation aufbewahren.
Wie lange sind Kürbisse haltbar?
Bei optimaler Lagerung – das bedeutet, trocken und kühl – halten sich die meisten Kürbisse drei bis vier Monate, manche Sorten halten sich sogar bis zu sechs Monate. Also ein wunderbares Lagergemüse, um den Winter zu überstehen. Aber Achtung: Wenn ein Kürbis irgendwo eine kleine Verletzung hat, oder über Nacht doch mal zu tiefen Temperaturen ausgesetzt ist, fault er sehr schnell.
\\\ juckerfarm.ch
Frohbergstr.65 CH-8645 Rapperswil-Jona Tel +41 (0)55 210 72 27 www.frohberg.ch
Geniessen nach Herzenslust direkt an der Seepromenade von Rapperswil-Jona.
Ab Mitte September servieren wir Ihnen eine feine Auswahl an Wildspezialitäten herzhaft und liebevoll zubereitet von unserem Küchenteam.
Familie Schönbacher/Cumini und das Steinbockteam freuen sich auf Ihren Besuch. Marktgasse 25 • 8640 Rapperswil SG • Tel. 055/210 12 58 www.seerestaurant-steinbock.ch
Herbstzeit – Wildzeit!
von den Jägern aus der Region
genuss & gastro
minipic – ein «Kulturgut» das nicht nur schmeckt, sondern auch nachhaltig und ressourcenschonend produziert wird.
Wer kennt sie nicht. Schon unsere Eltern hatten sie auf ihren Schulreisen dabei. Doch das minipic auch nachhaltig und ressourcenschonend produziert wird, ja gar eine Vorreiterrolle in der schweizerischen Fleischbranche einnimmt, ist eher weniger bekannt.
Der natürliche, handliche Snack aus der Schweiz wird seit fast 50 Jahren in Graubünden aus Schweizer Rind- und Schweinefleisch, Speck und Gewürzen hergestellt. Bei der Produktion wird auf Nachhaltigkeit und Schonung der Ressourcen grossen Wert gelegt. So wird minipic im einzigen Gebäude der schweizerischen Fleischbranche hergestellt, welches im Minergie-Standard gebaut wurde.
Ausgeklügeltes Versorgungskonzept Ein ausgeklügeltes Wärme, Kälte- und Klimakonzept auf dem neuesten Stand der Technik; die Gewinnung von Kälte aus dem Grundwasser und Wärme aus Abwärme der Maschinen, einem Freecooling-System und die Verwendung klima- neutraler Kältemittel tragen dazu bei, dass am Standort Landquart keine fossilen Brennstoffe verwendet werden. Seit rund 10 Jahren werden so jährlich über 500 Tonnen Co2-Emissionen verhindert.
Bunte Vielfalt auf engstem Raum
Die Umgebungsgestaltung wurde schon beim Bau des Gebäudes so geplant, dass eine «Biotoplandschaft minipic» angelegt werden konnte, die sich heute durch eine hohe Artenvielfalt bezüglich Fauna und Flora auszeichnet. Das Gelände in Churwalden wurde übrigens so aufgewertet, dass es von der Stiftung «Natur & Wirtschaft» ausgezeichnet worden ist. Weil die Herstellung auch Sicherheit bezüglich Listeriose und Toxoplasmose bietet, ist minipic für Schwangere geeignet. Und, minipic ist sowohl gluten- und laktosefrei, denn minipic enthält keine Milchbestandteile und Getreide oder andere Inhaltstoffe. Es kann deshalb von Personen, welche an Zöliakie oder an Laktoseunverträglichkeit leiden bedenkenlos gegessen werden. Auch die Verpackung ist auf ein Minimum beschränkt und trotzdem funktional, so dass der Snack bei jedem Wetter geschützt bleibt und bei jeder Gelegenheit hygienisch sauber genossen werden kann.
Ideal für unterwegs oder als Notvorrat, für den kleinen Hunger zwischen durch oder als Beilage für vielfältige Rezepte.
www.minipic.ch/de/rezepte
Für Junge
und Junggebliebene
und für Mütter, die es
für ihre Kinder kaufen
… aber manchmal
die Väter es wegessen.