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Februar 2016

Hilfstransport Mit Training das

Sehen positiv beeinflussen Energie- und Klimatage in Bad Hersfeld

Positives Beispiel:

Sonnenenergie speichern

AfD Friedensdemo?

Wortwahl bei Facebook

Veranstaltungen, Ausstellungen, Rezensionen, Verlosungen‌

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MAYBEBOP Do., 03. 03. 2016, Orangerie Fulda

von Fulda nach Serbien

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im

4Seite 7 am puls AfD Friedensdemo?

Foto: Timo Schadt

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aperitif - Kurzmeldungen

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am puls - Der Bürgermeister und Facebook

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das thema - Energie- & Klimatage

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vitalis - Tipps zum Sehtraining

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energiesparen - Vom Kalthaus...

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umfrage - Kultur ist für mich...

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EVENTuell - Veranstaltungstermine

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4mitmenschen - Serbien-Hilfstransport 23 - refugee_tv in FD - 7-Tage-Café in HEF

Foto: privat

4Seite 10 vitalis

„Zum Sehen in die Steinzeit“ Mit Sehtraining lassen sich Sehqualität und Sehfähigkeit positiv beeinflussen. Foto: privat

4Seite 29 hirnstupser

Nicht nur Strom erzeugen

Christof Schneider vor dem Sonnenspeicher Foto: Timo Schadt der Caritas im Maberzell.

hören & sehen - Blu-ray, Buch & CD

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ausstellungen in der Region

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cinema - Aktuelle Kinofilme

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hirnstupser - Solarenergie speichern

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Foto: Julia Büchner

aperitif

Kinesiologie-Kurse

I tanzblick - Freies Tanztheater

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n einem erstmaligen und eigenproduzierten Programm für zwei Tänzerinnen, Laila Clematide und Dorothée Bretz, stellt sich tanzblick - Freies Tanztheater in Fulda in einem Abendprogramm vor. Die Premiere ist am Samstag, den 20. Februar 2016, um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Kreuz in Fulda-Horas. Die drei Stücke geben sowohl inhaltlich als auch stilistisch eine große Bandbreite des Tanztheaters wieder. Sie laden ein, sich bewegen - ja berühren zu lassen und legen so nebenbei einen Zugang zur zeitgenössischen Tanzkunst, die in der Region noch

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weitgehend unbekannt ist. Skuril humorristisch, zart fließend, kraftvoll dramatisch, tastend abstrakt, entfaltet der Tanz seine assoziationsreiche Bewegungssprache, die dem Zuschauer eine spannende und eindringliche Welt eröffnet. Ein anschließendes Künstlergespräch bietet Raum, Gedanken auszutauschen oder Fragen aufzugreifen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des tanzblick-Ensembles unter der Leitung von Dorothée Bretz und dem Kulturamt der Stadt Fulda sowie dem Förderverein Kultur (pm) und Umweltbildung e.V. VVK: Tickethotline 0661-280 644

AYBEBOP – vier Stimmen, die staunen lassen. Oliver Gies, Sebastian Schröder, Jan Bürger und Lukas Teske haben eine ganz persönliche Kunstform entwickelt. Ihre Bühnenshows sind einzigartig, turbulent und vor allem kurzweilig. Mit dem neuen Tourneeprogramm „Das darf man nicht!“ fügt die a capella Kultformation dem nunmehr über dreizehnjährigen Erfolg ein neues Kapitel hinzu. Die Profis von MAYBEBOP surfen in allen Stilrichtungen. Von Pop über Rock bis HipHop und Jazz unterlaufen sie notorisch und absichtlich die Hörervorstellungen von a capella-Musik, sie brechen die Erwartungshaltung. Mit intelligentem Humor vorgetragene pointierte Kritik an gesellschaftlichen und menschlichen Missständen sind Bestandteil des neuen Programms „Das darf man nicht!“ MAYBEBOP hat Unterhaltsamkeit, garniert mit Witz und oft auch mit Irrwitz, perfektioniert. Geht damit aber nicht auf Nummer sicher, sondern neue Wege. Am Donnerstag, den 3. März 2016, sind sie ab 20 h in der Orangerie Fulda VVK: 21 € bzw. 24 € (pm) Tickethotline 0661 – 280 644

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m Kinesiologie-Seminar „Touch for Health 1“ lernen Teilnehmer ab dem 26. Februar durch Muskeltests Blockaden auf der physischen, emotionalen und geistigen Ebene aufzuspüren und Korrekturmöglichkeiten herauszufinden. Wer mag, kann später Aufbaukurse hierzu sowie zum Thema Brain Gym besuchen, in denen u.a. durch körperliche Übungen und Bewegungsbalancen die Reizleitungsbahnen und Gehirnzellen aktiviert werden, so dass das ganze Gehirn mit allen Dimensionen am Lernen beteiligt wird. Diese Kursreihe bietet auch die Grundlage weiterführender Ausbildungen in lernfördernder oder gesundheitsfördernder Kinesiologie sowie zu einem Studium in komplementären Methoden. Veranstalter ist die RhönAkademie Schwarzerden in Gersfeld. Die Kursleitung hat Ingeborg L. Weber inne. Sie ist Leiterin der Internationalen Kinesiologie Akademie. Der Kurs ist auch im Rahmen der hessischen Lehrerfortbildung akkreditiert. Weitere Informationen: 06654-91844-0 oder www.schwarzerden.de

print2ziTpickets

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n E-Mail a 6 eine 1 0 m .2 e 2 d bis 15.0 ken mit Einfach intzip.de schic OP“. B info@pr wor t „MAYBE sse Stich stadre ene Po en! Die eig rgess nicht ve

(pm)


Kleiderkammer für Geflüchtete

Hand in Hand in Bad Hersfeld

I

n der Badestube 20, im ehemaligen buchcafé, wurde für die Geflüchteten der Festspielstadt eine Kleiderkammer eingerichtet. Die Helfer*innen der Projektgruppe Hand in Hand nehmen montags, mittwochs und freitags zwischen 11 und 13 Uhr und zwischen 15 und 18 Uhr Kleiderpenden an. Dabei ist natürlich zu beachten, dass auch Geflüchtete nicht in Lumpen herumlaufen wollen und Männer in der Regel eine schmächtige Figur haben. Will heißen: Opas Mode aus den 70ern ist wenig hilfreich, insbesondere wenn er damals viel auf

Fotos: Timo Schadt

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die Waage brachte. Der Bedarf an Spielsachen und Kinderkleidung ist derzeit gedeckt, auch der an sommerlich leichter Damenbekleidung. Im Moment geht es in der Kleiderkammer recht entspannt zu. Der große Ansturm von beiden Seiten ist vorbei. Doch schon bald kann dies wieder anders aussehen, dann würden sich „die helfenden Hände“ sehr freuen, wenn ihr Team durch weitere Freiwillige aufgestockt würde. Wer also Interesse hat, kann einfach zu den Öffnungszeiten kommen und sich vormerken lassen. (ts)

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m Mittwoch, den 3. Februar, um 19 Uhr werden in einem Vortrag von Prof. Werner Ruf Fluchtursachen, die vielfältig sind, thematisiert. Prof. Ruf greift, auf Einladung von „bunt statt braun“, das Thema im buchcafé in Bad Hersfeld auf. Er ist Professor für Internationale und intergesellschaftliche Beziehungen sowie Außenpolitik und kommt aus Kassel. Anzeige

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am puls

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uf Facebook kam es zu einer heftigen verbalen Entgleisung des Bad Hersfelder Bürgermeisters Thomas Fehling: „Offenbar stehen doch einige der Flüchtlinge in vollem Saft und strotzen nur so vor überschüssiger Energie. Da stelle ich mir die Frage, warum kommen diese ‚Drückeberger‘ in unser Land und treten unsere Kultur mit Füßen anstelle zu Hause für ihr Land und ihre Familie zu kämpfen? Das wäre m.E. richtig männlich. Aber vielleicht lässt man es sich lieber hier gutgehen und macht mal richtig Party, während daheim die Freunde krepieren.“

Derartige meinungsgeladene Aussagen sind auf Facebook an so mancher Stelle zu finden. Das ist nicht neu. Doch wenn der Autor dieser Zeilen ein politisches Amt inne hat, haben solche Formulierungen eine andere Tragweite, als wenn sich ein Wutbürger undifferenziert zu Worte meldet. Thomas Fehling, derzeit parteilos, ruderte in den Tagen nach öffentlicher Kritik gegenüber den Medien zurück, indem er diverse Interpretationen nachlegte. Doch mit dem am 9. Januar 2016 veröffentlichten Facebook-Eintrag hat sich der 1967 geborene diplomierte Wirtschaftsinformatiker, der als FDP-Mitglied 2010 mit 50,7 Prozent ins Rathaus einzog, keinen Bärendienst erwiesen. Denn während sogleich nicht wenige „besorgte Bürger“ ihre Sympathie für derartige Positionen erklären und - nicht nur aus Zustimmung - über 1.100 diese auf eigenen Seiten teilten, wurde Fehling schnell mit dem deutlicher Kritik konfrontiert. So ging sein Amtskollege, der CDU-Bürgermeister von Rotenburg Christian Grunwald, auf seiner eigenen Facebook-Seite schnell auf Distanz. Grunwald veröffentlicht dort: „Anders als manchem hauptamtlichen (Kommunal-)Politiker ist es mir ehrlich gesagt zu wenig, in diesen Tagen einfach nur laut mit den Wölfen zu heulen. Gerade von uns hauptamtlichen Politikern vor Ort sind doch nun mehr denn je ANTWORTEN und nicht nur markige Sprüche gefragt.“ Dass der Amtskollege aus der anderen Kreisstadt gemeint sein wird, ist naheliegend. Der Rotenburger Bürgermeister schreibt weiter: „Bestmögliche Prävention vor solchen unsäglichen Taten wie in Köln oder aber auch in Rotenburg in der Silvesternacht fängt vor Ort an! Dafür müssen wir besser als bisher aufgestellt und vernetzt sein. Nur das kann für uns vor Ort die Konsequenz aus diesen widerlichen Taten sein. In Rotenburg werden wir daher sehr zügig gemeinsam mit den Partnern in unserem Präventionsrat, dem Familienbeirat,

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„Warum kommen diese ‚Drückeberger‘ in unser Land...?“

unserer hauptamtlichen Flüchtlingskoordinatorin, den Verantwortlichen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung, den ehrenamtlichen Kräften und den Sicherheitskräften ein transparentes Präventionskonzept aufstellen und umsetzen.“ Der Bad Hersfelder Bürgermeister war von der heftigen Kritik an seinem Facebook-Eintrag wohl erschrocken, denn schon bald bekam dieser den Zusatz „Ich will hier nochmal ergänzen, dass mit diesem Post die Kriminellen gemeint sind, die in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und in anderen Orten Frauen belästigt, angegriffen oder sogar vergewaltigt hatten.“ Dies hielt ihn allerdings nicht davon ab, einem Kritiker zu entgegnen: „Genau auf so einen Kommentar habe ich die ganze Zeit gewartet. Nehmen Sie sofort diese Beleidigung, dass meine Wortwahl ‚geistige Brandstiftung‘ sei, zurück oder ich werde rechtliche Schritte einleiten.“ Auf einen anderen Kommentar („Dein Rechtsruck macht mir Angst!“) antwortet Fehling: „Von einem Rechtsruck distanziere ich mich. Was ist daran rechts, sich klar gegen dieses Verhalten einiger Krimineller, die Frauen belästigen, angreifen und sogar vergewaltigen, zu stellen? Ich nehme die Angst derer ernst, die sich von diesen Verbrechern, und das sind sie für mich, bedroht fühlen.“ Uwe Hassl, parteiloser Bürgermeister von Bebra schreibt zum „Flüchtlingsthe-

ma“ auf seiner Facebook-Seite: „... und was befürchtet man von uns, wegen bewusster Desinformation? Dass wir unsere Steuern nicht mehr bezahlen? Wo ist der Aufschrei nach Wahrheit, nach Transparenz? Stattdessen werden die Fakten gedeckelt. Das ist hier nicht mehr die Bundesrepublik, für die ich als junger Soldat ein Gewehr in die Hand genommen habe.“ Der Rotenburger Bürgermeister verfolgt da offenbar eine andere Strategie. „MEINE Devise als hauptamtlicher Kommunalpolitiker: Mit allem Verständnis für plakative Meinungsäußerungen müssen wir die Probleme - bestenfalls präventiv - auch und gerade vor Ort ANPACKEN. Mit Sinn, Verstand, offenen Augen, klarem Konzept und spürbarer Konsequenz gegenüber Straftätern und Abschreckung für solche, die meinen es werden zu wollen.“ Im Hinblick auf die Parlamentswahl im März und insbesondere die Bürgermeisterwahl im September erwies sich für Thomas Fehlings politische Gegner das Ganze als ein gefundenes Fressen. Die Medien waren alsbald mit deren Stellungnahmen gefüllt, doch Fehling verkündet auf seinem Facebook-Profil selbstbewusst: „Über meine politischen Konsequenzen mache ich mir keine Sorgen, denn ich distanziere mich klar und eindeutig von links UND rechts außen. Ich habe einen Eid auf diesen Staat, seine Rechtsordnung und den Schutz der Bürgerinnen und Bürger geleistet.“ Text & Foto: Timo Schadt

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am puls

Friedensdemo?

Kommentar

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as Bürgermeister Fehling schrieb, war sicherlich nicht der Versuch künstlich Aufmerksamkeit zu erheischen - schon gar nicht in diesem Ausmaß. Es geschah vielleicht aus der persönlichen Annahme, zu diesem Thema auch mal etwas sagen zu müssen. Mit der wenig durchdachten Wortwahl, das ist zumindest aus seinen späteren Reaktionen gegenüber Kritikern und Medien abzuleiten, wollte Thomas Fehling vermutlich nicht einmal provozieren. Er meinte wahrscheinlich unbeschadet das ausdrücken zu können, was im Zweifel tatsächlich ein Großteil der Bevölkerung denkt. Es handelt sich demnach, wie so oft in der Politik, um einen ungewollten Fehltritt - ein Fettnäpfchen - nicht sein erstes. Sein öffentlicher Hinweis, nur als Privatmann eine Meinung abgegeben zu haben, ist nicht möglich, denn er ist immer und zu jeder Zeit Repräsentant der Verwaltung der Kreisstadt. Der ursprünglich ohne weitere Erklärung, um welchen Personenkreis es sich hier handeln soll, veröffentlichte Text hat diffuse sexistische und rassistische Zwischentöne. Männliche Geflüchtete werden unabhängig von ihrem individuellen Schicksal als „Drückeberger“ bezeichnet, die „zu Hause für ihr Land und ihre Familie zu kämpfen“ hätten. So etwas ist ungehörig, anmaßend und menschenverachtend, insbesondere durch den Hinweis darauf, dies wäre nach Fehlings Einschätzung „männlich“. Nach erster Kritik an seiner Wortwahl hat Herr Fehling einen Absatz hinzugefügt. In diesem bemüht er sich seine Aussage notwendigerweise zurechtzurücken. Was in den anschließenden Verlautbarungen aus dem Rathaus folgte, geschah stets im Rückwärtsgang. Leider war Thomas Fehling dabei nur um Reparatur seiner persönlichen Reputation bemüht; jedoch versäumt er, den von ihm unter Pauschalverdacht gestellten männlichen Geflüchteten eine Entschuldigung auszusprechen. Timo Schadt

A

m 6. März wird in den hessischen Kommunen gewählt. Der Wahlkampf hat begonnen. Einige haben sich vorgenommen, dabei das Thema „Geflüchtete“ auszusparen oder zumindest nicht heiß zu kochen. Andere gießen mehr oder minder bewusst Öl ins Feuer, denn die Volkesstimmung ist ordentlich aufgeheizt. Manch ein regionaler Bürgermeister schien sich dazu berufen zu fühlen, via Facebook eigene Einschätzungen abzugeben (siehe nebenstehenden Beitrag). Doch nicht nur in diesem „sozialen“ Netzwerk sind Wortmeldungen zu finden, ebenso an der Gebäudefassade der SPD-Geschäftsstelle in Bad Hersfeld. Die Schmiererei befand sich in der Festspielstadt an der Wand, parallel zum Hessengipfel der Genossen in Friedewald. Die AfD nahm die SPD-Veranstaltung zum Anlass für ihren Wahlkampf-Auftakt. Sie lockte nicht die angekündigten 200 Anhänger*innen, aber neben einigen wenigen neugierigen Bewohner*innen auch ein paar dutzend Auswärtige zu Kundgebung und Demonstration. Doch warum lud die AfD ausgerechnet zu einer Friedensdemo ein? Vielleicht der wenig gelungene Versuch eines Wortspielchens hinsichtlich dem Austragungsort Friedewald? Die Rechtspopulisten kamen mit inhaltslosen Phrasen daher, indem sie in ihrer Ankündigung sowie auf vorbereiteten Schildern ausriefen „Friedenspolitik statt Kriegseinsätze“, „Schluss mit dem Kaltem Krieg“ und „keine Wirtschaftssanktionen gegen Russland“. Die programmfreie Hetz-Partei blieb auch in der Rede ihres Kreisvorsitzenden Gerhard Schenk (rechtes Foto, rechts) wie gewohnt Antworten schuldig. Schenk, der - wie er nicht hätte betonen müssen - seine erste Rede hielt, musste just als er startete einen Handyanruf abwehren und verzettelte sich im wortwörtlichsten Sinne. Etwas professioneller, aber keineswegs gehaltvoller, fiel die Rede des Ex-CDU-Rechtsaußen Martin Hohmann (oben im Halbschatten) in Friedewald aus. Der einstige Bundestagsabgeordnete kandidiert nun auf Platz 1 für die AfD bei der Fuldaer Kreistagswahl. Hohmann wurde wegen einer antisemitischen Rede zum Tag der deutschen Einheit 2003 aus der CDU ausgeschlossen. Zuvor fiel er 1999 auf, als er einen Antrag im Bundestag stellte, der die Errichtung des Holocaustdenkmals verhindert sollte. Wenn die AfD sich nun als friedensstiftend präsentiert und glaubt hierdurch Wähler abfischen zu können, ist dies daher mehr als zweifelhaft. Der AfD-Kreisvorsitzende Schenk langweilte mit Anekdötchen über seine Aufenthalte an Kriegsgedenkstätten und konnte mit auf Tränendrüsen abzielenden patriotischen Verknüpfungen die Anwesenden nur zu höflichem Applaus animieren. Auf der Homepage der AfD Hersfeld-Rotenburg wird noch immer kein Kommunalwahlprogramm präsentiert. Stattdessen gibt es den Verweis auf die Bundespartei. Und hier ist lediglich und seit geraumer Zeit zu lesen: „Ein ausführliches Parteiprogramm wird im Lauf des Jahres unter Einbeziehung aller Mitglieder erarbeitet.“ Die AfD hat es seit ihrer Gründung 2013 nämlich nicht hinbekommen, ein eigenes Programm zu erarbeiten, geschweige denn demokratisch zu beschließen. Stattdessen zerlegt sie sich seither selbst und disqualifiziert sich durch NPD-nahe Aussagen ihrer Spitzenfunktionäre immer mehr. Mit Sprüchen wie „Asyl-Chaos stoppen - Grenzen sichern“ und „Flüchtlinge vor Ort versorgen“, die Bestandteil des Demo-Aufrufs waren, will die AfD offensichtlich nun auch in Osthessen auf dem Rücken von Geflüchteten Stimmen fangen. In 24 Stunden hat das Bündnis „bunt statt braun“ zu einer Gegenkundgebung in Friedewald mobilisiert (linkes Foto). Rund 60 Personen versammelten sich trotz Schneefalls unter dem Motto „Gemeinsam gegen Demagogen vom rechten Rand, Flüchtlingen helfen - Rassismus stoppen!“ zu einer Mahnwache. Bunt statt braun ist ein im vergangenen Jahr gegründetes Bündnis aus Organisationen, Parteien, Kirchen und Gewerkschaften sowie Einzelpersonen. Weitere Informationen: www.buntstattbraun-hef-rof.de Text & Fotos oben: Timo Schadt

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das thema

4. Energie- und Klimatage (ekt) Schildehalle Bad Hersfeld, am 20. und 21. Februar 2016

In der Schildehalle tummeln sich auch 2016 wieder viele Menschen. Es gibt Informationsmaterial, Beratungen, Tipps und sogar spezielle Angebote an die Adresse von Kindern.

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das thema

Auch auf dem Außengelände vor der Hersfelder Schildehalle werden sich bei den 4. Energie und Klimatagen einige der Aussteller mit ihren Angeboten präsentieren. Anzeige

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Foto: privat

vitalis Gastbeitrag von Sehtrainerin Beate Otter

Zum Sehen in die Steinzeit?

S

chließen Sie mal die Augen und stellen Sie sich einen Moment vor, Sie wären „sehtechnisch“ in der Steinzeit unterwegs. Ihr täglicher Sehrhythmus wäre geprägt von den wechselnden Lichtverhältnissen durch Tag und Nacht und durch unterschiedliches Wetter. Ihr Blick würde über weite, farbige Flächen schweifen und hätte auch Abwechslung durch den ständigen Blickwechsel zwischen Nähe und Ferne. Ihre Sehzellen würden so auf natürliche Weise aktiviert. Sehstresssymptome, wie zum Beispiel trockene und brennende Augen, Kopfschmerzen und Nackenverspannungen, Blendungsempfindlichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten wären Ihnen fremd. In modernen Zeit ist der Blick eingeschränkt. Wir halten uns oft in geschlossenen Räumen auf und durch künstliches Licht gibt es keine natürliche Lichtgrenze mehr für die Augen. Heute, als Errungenschaft der modernen Zivilisation, gehören Bildschirme, Displays und Co. zum Alltag - man findet sie auch im Kinderzimmer. In der Evolution ist der Monitor aber neu. Vor seiner Entwicklung gab es keine Aktivität, bei der die Augen sich stundenlang auf einen begrenzten Bereich konzentrieren mussten. Dabei steht die Augenmuskulatur unter enormer Anspannung: Wir beginnen zu starren. Auch durch Stress wird Sehen anstrengend. Die ausgeschütteten Stresshormone machen den Körper für die Notsituation kampfbereit, erschweren aber das scharfe Sehen in die Nähe. So benötigen wir viel Energie zum Sehen. Sehen ist heute einseitig und findet überwiegend im Nahbereich statt. Unbewusst entwickeln wir dadurch Sehgewohnheiten, die uns auf Dauer schaden können.

Eine Folge davon ist beispielsweise die Zunahme von Kurzsichtigkeit. Viele Studien beschäftigen sich u.a. mit dem Zusammenhang von Kurzsichtigkeit und dem Sehen im Nahbereich. Immer mehr Menschen brauchen eine Sehhilfe. Der Kampf gegen Sehstresssymptome und seine Folgen findet täglich statt. Und das, obwohl es gute Sehhilfen gibt. Tatsache ist, dass die Evolution unserer Augen mit dem rasant verlaufenden technischen Fortschritt nicht mithalten kann. Wäre nicht zur Abwechslung ab und zu etwas „Steinzeit“ für die Augen toll, um die Augenfitness zu gewährleisten und die Sehkraft zu erhalten? Hier kommt Sehtraining ins Spiel. Sehtraining ist eine wirkungsvolle Methode, die die Augen stärkt, entlastet und schützt. Sehqualität und -fähigkeit werden verbessert. Darüber hinaus wirkt es positiv auf das gesamte körperliche Wohlbefinden. Sehtraining holt jeden dort ab, wo er sich mit seinem Sehen befindet, d.h. so wie er gerade sieht, auch bei Augenerkrankungen. Ein Zeiteinsatz von etwa zehn Minuten täglich reicht für ein „Augenfitnessprogramm“, mit dem Sie Ihre Augen unterstützen und entspannen. Zum Beispiel mit einem Kurzübungsprogramm für Ihren Augenspaziergang: Vor dem Üben nehmen Sie eine bequeme Position ein - geht auch im Sitzen, aufrechte Haltung, Schultern hängen locker. Nehmen Sie die Brille ab und atmen Sie einige Male tief ein und aus. Lockern Sie nach Belieben die Schultern und Arme durch sanftes Ausschütteln. Dehnen Sie sich nach Lust und Laune und gähnen Sie dabei herzhaft. 1. Bitte klopfen: Schließen Sie die Augen. Mit den Fingerspitzen klopfen Sie locker um die Augen herum. Zuerst die Augenbrauen, unter

Beate Otter ist Systemische Beraterin (SG), Sehtrainerin/Visualtrainerin Entspannungstrainerin. Sie wohnt in Hauneck-Oberhaun. www.blickwechsel-otter.de

dem Auge, dann den Nasenrücken, ein paar Mal rundherum... Langsam über das ganze Gesicht wandern: Stirn, Schläfen, Kiefergelenk und um die Ohren herum. Massieren Sie kreisend die Schläfen, recken und strecken Sie sich, öffnen Sie die Augen und blicken Sie dabei in die Ferne. Genießen Sie diese sanfte Massage! 2. Blinzeln und mehr: Blinzeln Sie mit leichtem Lidschlag so leicht wie Schmetterlingsflügel. Dabei bewegen Sie den Kopf langsam von einer Seite zur anderen. Hin und her. Die Schultern sind locker, der Mund ist leicht geöffnet. Alle Seheindrücke ziehen an Ihnen vorbei. Sie spüren die Feuchtigkeit in Ihren Augen! 3. Blick führen - Nähe-Ferne Übung: Halten Sie Ihre Hand etwa 20 cm vor die Augen und fixieren Sie diese kurz mit dem Blick. Jetzt von der Hand aus in die Ferne schauen. Nun einige Male abwechselnd zwischen den beiden Punkten hin und her schauen. Sie spüren Ihre Augenmuskeln! 4. Ausruhen: Reiben Sie Ihre Handflächen aneinander bis sie warm sind. Legen Sie nun die gewölbten Hände auf die geschlossenen Augen. Atmen Sie gleichmäßig. Nehmen Sie die Wärme und die Dunkelheit wahr und genießen Sie die Entspannung. Acht Atemzüge lang. Ihre Augen kommen zur Ruhe, Sie sehen klarer! Anzeige

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energiesparen

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

„Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“ Broschüre als Wegweiser zur Gebäudemodernisierung

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om (K)Althaus zum Energiesparhaus“, so heißt die aktuelle Broschüre des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung zur Gebäudemodernisierung in Hessen. Sie ist als pdf-Datei unter www.energiesparaktion. de herunterladbar oder als Druckversion bei der „Hessischen Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt bzw. unter info@energiesparaktion.de zu bestellen ist. Sie wird außerdem als Teil der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen von Ausstellungen, Vortragsveranstaltungen, Messen etc. eingesetzt. Die Autoren Werner Eicke-Hennig und Klaus Fey zeigen die „Sechs Schritte“ auf, die jeden Altbau zu einem Energiesparhaus machen können, ergänzt durch Wirtschaftlichkeitsrechnungen zu den einzelnen Gewerken. „Die Landesregierung strebt an, dass Hessen seinen Energiebedarf bis zum Jahr 2050 vollständig aus erneuerbaren Quellen deckt. Dies ist nur mit einem deutlich geringeren Heizenergieverbrauch zu

erreichen. Energiesparen ist gewissermaßen unsere wichtigste Energiequelle. Für Wohnbauten ist unser Ziel die Halbierung des Heizenergieverbrauchs auf 10 Liter Heizöl oder Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr“, so Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir im Vorwort. Ausführliche Informationen bietet die HESAHomepage unter www. energiesparaktion.de, über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen sind. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Anzeige

Nächster Energieberatungstermin in der Gemeindeverwaltung Hauneck am Donnerstag, 21. April 2016, von 15 bis 18 Uhr Nächster Energieberatungstermin in der Gemeindeverwaltung Haunetal am Dienstag, 16. Februar 2016, von 15 bis 18 Uhr Nächster Energieberatungstermin in der Gemeindeverwaltung Niederaula am Mittwoch, 16. März 2016, von 15 bis 18 Uhr Nächster Energieberatungstermin im Kegelspielhaus Hünfeld am Mittwoch, 3. Februar 2016, von 15 bis 18 Uhr Terminvereinbarung unter der Rufnummer: 0171 - 9 220 456. Die Anrufer werden gebeten das Beratungsthema grob zu beschreiben, um eine individuelle Betreuung zu ermöglichen. Wer Fragen zu Energie-Themen hat, kann sich auch an das Umweltzentrum Fulda wenden. Das Umweltzentrum und Gartenkultur Fulda e.V. ist Regionalpartner der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Umweltzentrum & Gartenkultur Fulda e.V. Johannisstraße 44, 36041 Fulda Telefon: 0661 9709790 Fax: 0661 9709791 E-Mail: kontakt@umweltzentrum-fulda.de Web: www.umweltzentrum-fulda.de

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in der Innenstadt Fulda

umfrage

„… Musik, schöne Parks und Freizeitangebote auch für Kinder.“ Wolfgang Glover, 55 Jahre, Fulda

„… wichtig.“ Abdel Bayadrah, 65 Jahre, Fulda

Fotos & Umfrage: Julia Büchner

„Kultur ist für mich ...“ „… was mich bewegt, wenn ich durch die Welt laufe.“ Magdalena Stolz, 16 Jahre, Fulda

„… wichtig und eines der obersten Werte.“ Dominik Steinhöfer, 20 Jahre, Fulda

„…Theater.“ Peter Jordan, 51 Jahre, Fulda

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„… wichtig für die Bildung.“ Carola Hohmann, 53 Jahre, Hünfeld


Mo.

01.

Fulda

Hünfeld

9.30 h „Yoga: Behutsam“, Infos: www.akashari.de, Karuna`s Yogastudio 17.30 h „Vorpremiere: Gänsehaut“, CineStar

19.33 h „Weiberfasching“, Gaststätte Möller, Kirchhasel

Künzell

Musik

14.29 h „Seniorenfasching“, BGH Dietershausen

Aschaffenburg

Poppenhausen

20 h „Luca Turilli’s Rhapsody“, Support: Temperance & Qantice, Colos-Saal

14 h „Seniorenkaffee“, Pfarrzentrum

Frankfurt 20 h „The Maccabees“, Zoom 21 h „B-Tight“, Nachtleben

19.30 h „Vortrag: Das Buchenauer Land“, Altenzentrum Hospital

19 h „Gästekegeln“, VonSteinrück-Haus

Rotenburg 14 h „Nachmittagswanderung“, Marktplatz

Rotenburg 18.30 h „Führung“, mit Film & Präsentation, 3 €/Kinder: 2 €, Wasserkraftwerk Haag

Sonstiges Bad Hersfeld

Poppenhausen

Mi.

03.

Do.

04. Musik Aschaffenburg 20 h „17 Hippies“, Colos-Saal

Fulda

Bad Hersfeld

20.30 h „Winterzeitkino: Das Brandneue Testament - Gott existiert er lebt in Brüssel“, 7 €, Museumscafé

Musik

20 h „The Nu Band - Lou Grassi & Band“, 15 €, buchcafé

Aschaffenburg

Fulda

20 h „Xandria & Serenity“, Support: Jaded Star, Colos-Saal

19.30 h „Weiberfoaset“, mit Duo La Musica, Brauhaus Wiesenmühle

Gersfeld 20 h „Discofox-Tanzkurs“, 4 €, Cafébar Malibu

Frankfurt

Di.

02.

21 h „Kids Of Adelaide“, Guest: Sascha Reske, Nachtleben

Bühne

Bühne 20 h „Swan Lake Reloaded“, Jahrhunderthalle

Frankfurt

Party

20 h „Swan Lake Reloaded“, Jahrhunderthalle

Hünfeld 19 h „Migos Weiberfastnacht“, Stadtcafé

Sonstiges

Aschaffenburg

Bad Hersfeld

Sonstiges

20 h „Blicher/Hemmer/Steve Gadd“, Colos-Saal

18 h „Vortrag: Rheuma - häufig chronischentzündliche Krankheiten“, Orthopädie Bad Hersfeld

Bad Hersfeld

20 h „Buddhistische Gruppe Diamantweg: Erklärungen & Meditation“, Weinstr. 14

14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Haupteingang Herkules Markt

Fulda

19 h „Vegetarier-VeganerStammtisch“, La Favola

20 h „Eisige Welten - Live in Concert“, Naturdokumentation mit Philharmonieorchester, Festhalle

Bühne Frankfurt 20 h „Swan Lake Reloaded“, Jahrhunderthalle

Fulda 20 h „Wintergarten Berlin: Atemlos“, VVK: 06611023333, Schlosstheater

Sonstiges Bad Hersfeld 7 h „Markt“, Linggplatz 14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Haupteingang Herkules Markt

9.30 h „Klangyoga“, Infos: www.akashari.de, Karuna`s Yogastudio 10 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART 14 h „Informationsveranstaltung: Freiwiligen Dienste im In- & Ausland“, Karlstraße 13 19 h „Tanzabend“, Brauhaus Wiesenmühle

13.30 h „Geführte Wanderung“, Kurhaus

19.30 h „Preisskat“, Gaststätte Eichhof

Bad Salzschlirf 19.11 h „Weiberfastnacht“, Haus des Gastes

Flieden „Kappenabend“, Gasthaus Grüner Baum

20 h „Kurs: Autogenes Training n. Schultz“, 8-tägig, Anm.: 0661-8050, Mütze 20.15 h „CineMen: Tschiller: Off Duty“, CineStar

Fulda

Großenlüder

15 h „VHS-Veranstaltung: Volksliedersingen“, Vortragssaal, Vonderau Museum

„Seniorenfastnacht“, BGH Bimbach

Anzeige

Frankfurt

Musik

Frankfurt

Fr., 5.2., „Carnaval do Brasil“, Alte Piesel, Dirlos, 21 h Statt Fastnachtsmusik mit Humba-humba-täterä heiße Latino-Rhythmen aus Cuba, Brasilien und der Karibik. Francisca Rocha, die feurige Brasilianerin aus Salvador da Bahia, bringt das Publikum nicht zum Schunkeln, sondern zum explosiven Mittanzen. Als ein Highlight dieser Tanz-Nacht wird Zumba im Latino-Style präsentiert. Alle können mitmachen. Bei der lateinamerikanischen Tanz-Nacht erwartet die Gäste Salsa, Samba, Merengue und Latino-Pop. AK: 5 €

„Neustarts: Gänsehaut, Robinson Crusoe, The Hateful 8 & Tschiller: Off Duty“, CineStar

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Anzeigen

16.30 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART 18 h „Kochkunst-Kurs Schmoren, Braten, Dünsten & Co.“, 65 €, Morgensternhaus 19 h „Mantrayoga“, Yoga & LifeMusic mit Akashari, Infos: www.akashari.de, Karuna`s Yogastudio

Großenlüder „Frauenfastnacht“, BGH Bimbach 4 h „Weiberfastnacht“, Gaststätte Schwarz, Uffhausen

Hofbieber 20 h „Weiberfastnacht“, Saal Sondergeld

Hünfeld 20.01 h „Weiberfastnacht“, Landgasthof Goldener Engel, Mackenzell

Poppenhausen 19.31 h „Seniorenfastnacht“, Feuerwehrhaus, Steinwand

19 h „Spinnstube“, Hilfe & Ratschläge beim Herstellen schlitzerländer Trachtenstücke, TVK-Heim 19.10 h „Weiberfasching“, Dorfschern, Pfordt

Fr.

05. Musik Aschaffenburg 20 h „ABBA-Explosion“, Colos-Saal

Bad Hersfeld 20 h „Lange Indie FolkRock & Pop-Nacht“, mit Thekenpoet, Der Wieland & New H, 12 €, buchcafé

Bühne Bad Hersfeld 20 h „Urban Priol“, Kabarett, Stadthalle

Bebra 19 h „Weinprobe 5 Sinne mit den Lachmöwen Hanne & Beate“, Ellis Saal, Weiterode

Eisenach 19.30 h „Die Wahrheit“, Landestheater

Eschwege

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20 h „Slipknot“, Festhalle

Party

Schlitz

Aschaffenburg 23.30 h „The Big Easy“, Colos-Saal

Künzell

Kassel 19.30 h „Saul“, Oratorium, Opernhaus

20 h „4Tune“, Musikpub

Bühne Bebra

21 h „Carnaval do Brasil“, 5 €, Alte Piesel, Dirlos

19 h „Weinprobe 5 Sinne mit den Lachmöwen Hanne & Beate“, Ellis Saal, Weiterode

Sonstiges

Berkatal

Alheim 18 h „Infoveranstaltung Photovoltaik“, Kompetenzzentrum, Heinebach

Bad Hersfeld 19.30 h „Interkultureller Abend“, iKuZ

„Kappenabend“, Gasthaus Engel

20.30 h „Dieter Baumann - die Götter & Olympia“, Comedy, 15 €, VVK: 05657-1098, 15 €, Kneipe Öx, Frankershausen

Eisenach 19.30 h „Uwe Steimle: Fourschbar“, Kabarett, Landestheater

Frankfurt 15 + 20 h „Swan Lake Reloaded“, Jahrhunderthalle

19.46 h „Frauenfastnacht“, TV Halle

Party

Fulda

Bad Hersfeld

19 h „Sternhimmel heute Nacht - Kleines Sterngucker ABC“, ab 10 J., Planetarium

11 h „Das Original: 20. AprèsSki-Party“, Brillenschmiede

20.30 h „35mm Kino: Eine Taube sitzt auf einem Zweig & denkt über das Leben nach“, 4 €, Café Panama

Großenlüder 18 h „Kappenabend“, Feuerwehrgerätehaus

Fulda 19.11 h „Brääder nie!!!“, Kostümfest mit Die Kalbacher, Kolpinghaus 20.11 h „Turnermaskenball“, Esperantohalle

Hünfeld

21 h „Mambo Kingx Maskenball“, Special Guest: Prinz & Elferrat Der FKG, 15 €, KUZ Kreuz

20.11 h „MCV-Männer Carneval“, BGH Malges

Künzell

Künzell

21 h „Flower Power Dance Night“, 4 €, Alte Piesel, Dirlos

20.01 h „Weiberfastnacht“, BGH Dirlos

Kinder Fulda

Sa.

06.

14 h „Planetenschnuppertour“, ab 6 J., Planetarium 15 h „Brunos Abenteuer im Museum“, Erzählrundgang, 5 - 9 J., Vonderau Museum

Poppenhausen 14.01 h „Kinderfasching“, Von-Steinrück-Haus

Musik Aschaffenburg 21 h „Die Bärbel im Rock“, Colos-Saal

Bad Hersfeld 20 h „Ana Alcaide“, 18 €, buchcafé

20 h „Krieg!“, E-Werk

Bad Salzungen

Frankfurt

20 h „Stellmäcke & Müller - Lieder & andere Gemeinheiten“, Haunscher Hof

20 h „Swan Lake Reloaded“, Jahrhunderthalle

02/16

Frankfurt

19 h „Der Geheime Codex Das Fuldaer Mönchs-Dinner“, mit 3-Gang-Menü, VVK: 0661-2820, 69 €, Hotel Maritim

Flieden

Schlitz

14

Fulda

Sonstiges Bad Salzschlirf 19 h „Candlelight-Schwimmen“, Aquasalis-Therme

Flieden „Kappenabend“, Gasthaus Krackhof 19.59 h „2. Fremdensitzung“, DGH Magdlos 19.59 h „Fremdensitzung CCD Döngesmühle“, DGH Döngesmühle


Fulda

Frankfurt

Hünfeld

11.55 h „Meditation in Wort & Musik“, Stadtpfarrkirche

15 h „Swan Lake Reloaded“, Jahrhunderthalle

13.31 h „Fastnachtsumzug“, Ortsmitte, Mackenzell

14 h „Stadtführung“, Domportal

Kassel

15 h „Ist da noch wer?“, ab 10 J., Planetarium

20.15 h „Deportation Cast“, Premiere, Theater im Fridericianum

14 h „Buntes Fastnachtstreiben“, BGH Dammersbach

16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium

Gersfeld

Kinder

9 h „Einführungskurs: CranioSacrale“, 2-tägig, Info & Anm.: 06654918440, Rhön-Akademie Schwarzerden

Bad Hersfeld

19.01 h „Fremdensitzung“, Stadthalle

Fulda

Großenlüder „Bunter Abend“, BGH Müs „Faschingsveranstaltung“, Lüderhaus

Hofbieber 19.29 h „Traditioneller Nachthemdenball“, DGH Elters 19.30 h „Dorfabend“, DGH Niederbieber

Hünfeld 19.11 h „Fremdensitzung“, Vereinshaus, Michelsrombach 19.33 h „Faschingsgaudi“, Gaststätte Zum Wiesengrund, Roßbach

10.30 h „Lars, der kleine Eisbär“, ab 4 J., Planetarium 15 h „Kinderfaschingsumzug“, Innenstadt

Großenlüder

Hünfeld 15 h „Kinderfastnacht“, BGH Dammersbach

Künzell

20 h „4. Sinfoniekonzert“, Stadthalle

Musik Bad Hersfeld 15.30 h „Kurkonzert“, mit Yuliya Peters, Kurhaus

Bühne Eisenach 15 h „Liebelei“, Landestheater

Aschaffenburg 21 h „FOS/BOS Faschingsparty“, Colos-Saal

Bad Hersfeld

Fulda

7 h „Markt“, Linggplatz

19.30 h „Rosenmontagsparty“, mit Tom & Charly, Brauhaus Wiesenmühle

Eiterfeld 10.45 h „Frühschoppen“, Haus Hellenberg, Treischfeld

Flieden 13.33 h „Großer Königreichumzug“, Ortsmitte

Fulda

07.

Party

Sonstiges

15 h „Tanzcafé“, Kulturkessel

So.

Eisenach

Schlitz

Bad Salzschlirf

19.10 h „Fasching“, DGH Hutzdorf

Musik

Kassel

10 h „Kunsthandwerkermarkt“, Bürgersaal

14 h „Augen im All“, Planetarium 14.30 h „Vorpremiere: Die wilden Kerle 6 - Die Legende lebt“, CineStar 15 h „Führung: Die Rhön - Geschichte einer Landschaft“, Vonderau Museum 15 h „Kosmische Horizonte“, ab 10 J., Planetarium 16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium

Großenlüder

Sa., 6.2., „Ana Alcaide“, Neue CD und Tour, buchcafé, Bad Hersfeld, 20 h Typisch für Ana Alcaides Klangwelt ist die exquisite Besetzung mit selten gehörten Instrumenten, wie z.B. dem mittelalterlichen Psalterium, der Barockgitarre, der irischen Bouzouki und der von ihr in die spanische Musik eingeführten, ursprünglich schwedischen Nyckelharpa (Tastenfidel). Ein Konzert von Ana Alcaide sei wie eine „hoch emotionale Geschichtsstunde”, brachte es eine deutsche Journalistin auf den Punkt. Eintritt: 18 € Anzeigen

14.30 h „Kindermaskenball“, Gemeindezentrum

Rotenburg

16.45 h „Winterwanderung“, Clubheim des ACS

08.

14.01 h „Kinderfasching“, BGH Dirlos

14.30 h „Kinderfasching“, DGH Hutzdorf

Schlitz

Mo.

19.31 h „Rosenmontagskonzert: Comedy meets the Symphony“, Landestheater

Künzell

19.31 h „Spritzenball“, Landgasthof Reith

10 h „Kunsthandwerkermarkt“, Bürgersaal

„Kinderfasching“, Sportlerhaus, Bimbach

14.10 h „Kinderfasching“, Kulturscheune, Queck

19.31 h „Garderabatz“, Gemeindezentrum

Rotenburg

15 h „Petterson & Findus“, Musical, VVK: 06621640200, ab 6 €, Stadthalle

20.12 h „HSV Masken- & Kostümball“, Kolpinghaus

19.31 h „Fremdensitzung“, BGH Dirlos

14.14 h „Umzug & närrisches Treiben“, Festplatz, Malges

Hohenroda 17 h „Rosenmontagsparty“, mit Kostümprämierung, Red Apple, Ausbach

Kinder Flieden 15.01 h „Verhaftung & Kinderfasching“, DGH Döngesmühle

Großenlüder „Kinderfasching“, Lüderhaus

Hünfeld 15.30 h „Buntes Fastnachtstreiben & Rosenmontagsumzug“, Landgasthof Goldener Engel, Mackenzell

Sonstiges

„Romo“, BGH Müs

Bad Hersfeld

19.30 h „Kostümball“, BGH Kleinlüder

14 h „Führung durch den Park der Jahreszeiten“, Kurhaus

Hofbieber

Eiterfeld

14 h „FastnachtssonntagUmzug“, Ortsmitte

„Rosenmontag“, Kolpinghaus/ Pfarrheim

www.printzip.de 02/16

15


Anzeige

Kinder

Flieden „Rosenmontagsumzug“, Ortsmitte, Rückers 19.59 h „Lumpenball“, Gaststätte Zur Krone

Fulda

Di.

09. Musik

Gersfeld

19.30 h „Hansi Hinterseer & das Tiroler Echo“, VVK: 0661-280644, Esperantohalle

10 h „Gerichtsverhandlung“, Gaststätte Schwarz, Uffhausen 10 h „Rosenmontagsveranstaltung“, BGH Kleinlüder 14 h „Rosenmontagszug“, Ortsmitte, Uffhausen

Hofbieber 14 h „FastnachtsmontagUmzug“, Kleinsassen, Orsmitte

Fulda

Sonstiges

Sonstiges

16.30 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART

Bad Hersfeld 20 h „Buddhistische Gruppe Diamantweg: Erklärungen & Meditation“, Weinstr. 14

Fulda

19 h „Gästekegeln“, VonSteinrück-Haus

15.11 h „Wir feiern Fasching!“, 4,50 €, Residenz Ambiente

Flieden „Beerdigung der Fastnacht“, Gasthaus Engel

Musik

Hünfeld

Frankfurt 20 h „Deichkind“, Festhalle

12. Musik Aschaffenburg 20 h „RPWL plays Pink Floyd“, Support: Frequency Drift, Colos-Saal

Bad Hersfeld 20 h „Randy Tytingvag“, 16 €, buchcafé

13.33 h „Buntes Rosenmontagstreiben“, Vereinshaus, Michelsrombach

Rotenburg 14 h „Nachmittagswanderung“, Marktplatz

Bühne

20 h „Circus meets Michael Jackson“, Jahrhunderthalle

Fulda

Künzell

20 h „Benefiz Gala: Come Together - Fuldas Künstler helfen Flüchtlingen“, mit Stephan von Köller, Marianne Blum, Wolf Mihm, Barbara & Christoph Gottwald, Frank Tischer, Kaspar & Gaya, Ullich Steybe, VVK: 0661-280644, ab 26 €, Schlosstheater

20 h „Frühlingserwachen XI Newcomer Wettbewerb“, 5 €, Alte Piesel, Dirlos

Sonstiges

22 h „Eisenacht“, Landestheater

10.

14.57 h „Faschingstreiben“, BGH Dietershausen

Poppenhausen 13 h „Rosenmontagswanderung zum Heckenhöfchen“, Backhausbrunnen 20.01 h „Fasching“, Feuerwehrhaus, Steinwand

Musik

Bad Hersfeld

Frankfurt

14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Haupteingang Herkules Markt

19.30 h „Hansi Hinterseer & das Tiroler Echo“, Jahrhunderthalle Anzeige

15 h „Buchvorstellung: Was liest Frau zur Zeit?“, Mehrgenerationenhaus Dippelmühle 19.30 h „Preisskat“, Gaststätte Eichhof

Fulda „Neustarts: Deadpool, Die wilden Kerle: Die Legende lebt, Dirty Grandpa, Sisters & Zoolander 2“, CineStar

02/16

www.printzip.de

20.30 h „35mm Kino: Frank“, 4 €, Café Panama

Großenlüder „Kickerturnier“, Lüderhaus

Fulda 9.30 h „Vater-Kind-Treff“, Mütze 14 h „Himmelswegweiser“, ab 6 J., Planetarium

Bebra

Sa.

13.

Eschwege 20 h „Coast to Coast“, E-Werk

Frankfurt

Bühne Eisenach 19.30 h „Schwanensee“, Ballett, Landestheater

Kinder Fulda 15.30 h „EntdeckerTour: Was glitzert denn da? - Mineralien & Steine“, Vonderau Museum 15.30 h „Kurs: Kreatives Recycling“, 5-tägig, 1. - 4. Kl., Anm.: 0661-8050, Mütze

Sonstiges Bad Hersfeld 7 h „Markt“, Linggplatz

Flieden „Tag der Jugend“, Turnhalle

Fulda 11.55 h „Meditation in Wort & Musik“, Stadtpfarrkirche 14 h „Stadtführung“, Domportal

Musik

15 h „Mars, der rote Planet“, ab 10 J., Planetarium

Aschaffenburg

16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium

21 h „The Love & Peace Revue“, Colos-Saal

21 h „Richie Campbell & The 911 Band“, Nachtleben

Mi.

Kinder

Fr.

20 h „Kataklysm“, Guests: Septicflesh & Aborted, Batschkapp

14.01 h „Rosenmontagszug“, Ortsmitte, Dietershausen

16

14 h „Tanztreff“, mit Kaffee & Kuchen, Bürgersaal

19.30 h „Fastnachtsbeerdigung“, Sporthaus, Dirlos

Künzell

19 h „Sternenpark Rhön - Die dunkle Seite der Nacht“, ab 10 J., Planetarium

15 h „Lauftreff“, Sportplatz, Weiterode

Künzell

15.30 h „Kinderfastnacht“, Landgasthof Goldener Engel, Mackenzell

21 h „Discoabend“, DGH Willofs

Rotenburg

11.30 h „Buntes Fastnachtstreiben & Rosenmontagsumzug“, Innenstadt

14 h „Buntes Faschingstreiben“, BGH Dammersbach

Schlitz

18 h „VHS-Veranstaltung: Kairo & Damaskus“, Forum Kanzlerpalais

Sonstiges

Do.

11.

Fulda

19 h „Weltessen: Südamerika“, Reservierung: 0661-240029, 17,50 €, Museumscafé

Poppenhausen

7 h „Markt“, Linggplatz 14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Herkules Markt

19 h „Mantrayoga“, Yoga & LifeMusic mit Akashari, Karuna`s Yogastudio

19 h „Tanzabend“, Brauhaus Wiesenmühle

Bad Hersfeld

19 h „Faschingskehraus“, Kolpinghaus

Hünfeld

15.30 h „Handarbeitstreff“, mit Kinderbetreuung, Anm.: 0661-8050, Mütze

10 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART

19.15 h „Yoga für den Rücken“, Karuna`s Yogastudio

Großenlüder

15.30 h „Offener Spieltreff“, mit Eltern, 0,5 - 2 J., Anm.: 0661-8050, Mütze

9.30 h „Klangyoga“, Karuna`s Yogastudio

13.33 h „Rosenmontagsumzug“, Innenstadt

14.01 h „Rosenmontagsumzug“, Marktplatz

Fulda

10 h „Ausstellungseröffnung: Wenzel Marx - Bildhauer & Franziskaner“, Vonderau Museum

Bad Hersfeld 20 h „The Tribute to ABBA Show“, ab 34,50 €, Stadthalle

Gersfeld 18 h „Modellflug - IndoorHallenflug“, Turnhalle, Rhönschule

Großenlüder

Eschwege

„Kickerturnier“, Lüderhaus

20 h „Cloud 6“, E-Werk

Hosenfeld

Fulda 20 h „Genetikk - Achter Tag“, VVK: 27,40 €/AK: 32 €, KUZ Kreuz

10 h „Basis-Seminar: Matrix Quantenheilung mit der 2-Punkt-Methode“, Anm.: www.riesmeier-coaching.de, Stümpferweg 17

Schlitz

Petersberg

20 h „Anne Haigis Companions-Tour“, Musikpub

16 h „Fuldaer Nachtflohmarkt“, Propsteihaus

Bühne

Rotenburg

Alsfeld

Schlitz

20 h „Mother Africa 10 Jahre Jubiläumstour“, Hessenhalle

Bad Hersfeld

14 h „Flohmarkt“, Tourist-Info

19 h „Spinnstube“, Hilfe & Ratschläge beim Herstellen schlitzerländer Trachtenstücke, TVK-Heim

20 h „Inka Meyer - Kill me, Kate“, Kabarett, 19 €, buchcafé

Bad Salzungen 20 h „LesBar: Johann W. v. Goethe & der Faustsche Gedanke“, Haunscher Hof

Eisenach

So.

14.

19.30 h „Die Wahrheit“, Landestheater

Frankfurt 20 h „Badesalz - Dö Chefs!“, Comedy, Jahrhunderthalle

Musik Bad Hersfeld

Party

15.30 h „Kurkonzert“, mit Gerhard Schaubach, Kurhaus

Künzell

Eisenach

21 h „Ü33 Party“, 4 €, Alte Piesel, Dirlos

11 h „Matinee: Don Pasquale“, Landestheater


15 h „1. Familienkonzert: Die kleine Meerjungfrau“, Landestheater

Eiterfeld 17 h „Valentinssoirée“, Kulturwerkstatt Steinmacher, Buchenau

15 h „Space Discovery - Streifzug durch die Milchstraße“, ab 10 J., Planetarium

Sonstiges

16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium

19.15 h „Yoga für den Rücken“, Karuna`s Yogastudio

Gersfeld

Fulda

8 h „Flohmarkt“, Rhönmarkthalle

16.30 h „Preisträgerkonzert“, Aula der Alten Universität

13.30 h „Kräppelwanderung“, Marktplatz

Kassel

Hünfeld

19 h „Seiberts Valentinstag“, mit Nicole Jukic, wahlweise mit Menü, Bar Seibert

15 h „Vernissage: Konkrete Kunst“, Museum Modern Art

Künzell 20 h „Jo & Lazy Fellow“, VVK: 12 €/AK: 15 €, Alte Piesel, Dirlos

Rotenburg 17 h „Das Hohe Lied der Liebe“, 12 €/Schüler & Studenten 6 €, Jakobikirche

Fulda

20.30 h „Winterzeitkino: Wie auf Erden“, 7 €, Museumscafé

Gersfeld 20 h „Discofox-Tanzkurs“, 4 €, Cafébar Malibu

15 h „Vernissage: Kontraste“, Museum Modern Art 18 h „Hutzelfeuer“, Flurküppelweg 18 h „Hutzelfeuer“, Hutzelfeuerplatz, Mackenzell 18 h „Hutzelfeuer“, Hutzelplatz, Rückers

Di.

16.

18 h „Hutzelfeuer“, Sportplatz, Dammersbach

Bühne

19 h „Hutzelfeuer“, Föllergrund, Michelsrombach

Musik

Eschwege

Künzell

Frankfurt

20 h „Krieg!“, E-Werk

„Hutzelfeuer“, Keulos

Kinder

17 h „Hutzelfeuer“, Alter Sportplatz, Pilgerzell

20 h „Andy McKee“, Support: Owen Campbell, Batschkapp

Fulda

17 h „Hutzelfeuer“, Feuerwehr

Fulda

19 h „Hutzelfeuer“, Lebersberg, Dietershausen

20 h „Werke von Schumann & Brahms“, VVK: 06611023333, Fürstensaal

10.30 h „Wer hat den Mars rot angemalt?“, Astromärchen, ab 4 J., Planetarium

Sonstiges Bad Salzschlirf

19 h „Hutzelfeuer“, Sportplatz 19 h „Hutzelfeuer“, Wissels

Poppenhausen 18.15 h „Hutzelfeuer“, Lüttergrund

11 h „1. Hochzeitsmesse“, Hotel Badehof 14 h „Historischer Spaziergang durch die Geschichte des Heilbades“, Wandelhalle 15.30 h „Ausstellungseröffnung von Christel Steinert“, Kurpark-Residenz

Eiterfeld

„Hutzelfeuer“, RomanusSchad-Straße 17 h „Hutzelfeuer“, Rückers 18 h „Hutzelfeuer“, Parkplatz Trimm-Dich-Pfad 18.30 h „Hutzelfeuer“, Alte Straße 19 h „Hutzelfeuer“, Hutzelplatz, Niederbieber

Fulda 9.30 h „Sonntagsfrühstück für Alle“, Anm.: 0661-8050, Mütze 14 h „Seniorentanz“, Forum Kanzlerpalais 14 h „Unsere kosmische Heimat - Planeten“, Planetarium 15 h „Führung: Die Rhön - Geschichte einer Landschaft“, Vonderau Museum

21 h „Hong Faux“, Nachtleben

Bühne Fulda 19 h „Lesung: Pablo d´Ors - Die Wanderjahre des August Zollinger“, Forum Kanzlerpalais

Kinder

Mo.

15.

„Hutzelfeuer“, Kolpinghaus/ Pfarrheim

Flieden

Do., 11.2., „Come Together – Benefiz Gala“, Fuldas Künstler helfen Flüchtlingen, Schlosstheater, Fulda, 20 h Das Fuldaer Publikum kann sich auf etliche Hochkaräter der Region freuen. Mit dabei sind der Zauberer Stephan von Köller, die Entertainerin Marianne Blum, der bekannte Comedian Wolf Mihm (ehemals Wolf & Bleuel), die Schauspieler Barbara und Christoph Gottwald (Theater Mittendrin), der Musiker Frank Tischer, das poetisch-komische Clown-Duo Kaspar und Gaya und der Comedy-Jongleur Ullich Steybe. Außerdem werden auch Künstler zu sehen sein, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind. Den Zuschauern werden also außer toller Unterhaltung und einem Wiedersehen mit ihren Lieblingen exotische Klänge und ganz neue Eindrücke geboten. Ein guter Grund ist, dass man damit auch noch einen Beitrag zur Flüchtlingshilfe Fulda leistet. VVK: 23 - 31,80 €

Eisenach 10 h „1. Kinderkonzert: Die kleine Meerjungfrau“, Landestheater

Fulda 14 h „Kinderhaare schneiden“, Anm.: 0661-8050, Mütze

Musik

Sonstiges

Aschaffenburg

Bad Hersfeld

20 h „TNT“, Colos-Saal

7 h „Markt“, Linggplatz

Frankfurt

14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Haupteingang Herkules Markt

15 h „Mozart Superstar“, Musical, Jahrhunderthalle 21 h „Bollmer“, Nachtleben

19.30 h „Erfahrungsbericht: Zu Fuß durch Israel“, Altenzentrum Hospital

Bühne

Bad Salzschlirf

Bad Hersfeld

19.30 h „Filmvorführung: Phantom der Oper“, Haus des Gastes

15 h „Lachen ist die beste Medizin“, mit Thomas Rothfuß im Stil von Heinz Erhardt, 5 €, Residenz Ambiente

Kassel 19 h „Abendrot 7 - Welcome To Burlesque“, Bar Seibert

Fr., 12.2., „Randi Tytingvåg“, zwischen Pop und Folk: schlicht, eindringlich und überzeugend, buchcafé, Bad Hersfeld, 20 h Randi Tytingvåg ist eine norwegische Sängerin und Songwriterin. Ihre musikalischen Wurzeln liegen im Jazz. Bekannt ist sie auch für ihre warme Stimme. Live widmet sie die meisten Songs Personen, die ihr nahestehen oder die sie beeindruckt haben. Dabei wird sie persönlich, aber nicht privat. Eintritt: 16 €

Fulda 8 h „Massage f. Körper & Seele“, Anm.: 0661-8050, Mütze 9.30 h „Kurs: Tiger Moves/ Funktional Fitness“, 10-tägig, mit Kinderbetreuung, Anm.: 0661-8050, Mütze

So., 14.2., „Jo and Lazy Fellow“,Alte Piesel, Dirlos, 20 h Jo and Lazy Fellow vereinen Country, Blues, Folk und eine Prise Rockabily. Beeinflusst werden sie von Musikern wie Johnny Cash, Dolly Parton und die Dixie Chicks. Dabei gelingt es ihnen trotzdem, ihren eigenen „Lazy Stil“ in ihre Musik einzubringen und etwas Neues zu kreieren. VVK: 12 €/AK: 15 € www.printzip.de 02/16

17


9.30 h „Yoga: Behutsam“, Karuna`s Yogastudio

Rotenburg 14 h „Nachmittagswanderung“, Marktplatz

Mi.

17.

Do.

18. Musik Aschaffenburg 20 h „Wellbad“, Colos-Saal

19 h „Mantrayoga“, Yoga & LifeMusic mit Akashari, Karuna`s Yogastudio

Sonstiges

19 h „Weltessen: Hüttenzauber“, Reservierung: 0661-240029, 17,50 €, Museumscafé

7 h „Markt“, Linggplatz

19.30 h „Vortrag: 300 Jahre Wallfahrt nach Walldürn“, Forum Kanzlerpalais

Schlitz 19 h „Spinnstube“, Hilfe & Ratschläge beim Herstellen schlitzerländer Trachtenstücke, TVK-Heim

Frankfurt

20 h „ABtown Houzeband“, feat.: Stephan Ullmann u.a., Colos-Saal

20 h „Sinatra & Friends“, Jahrhunderthalle

Bad Hersfeld 20 h „New York Gospel Stars“, VVK: 0234-9471940, Stadthalle

Frankfurt 20 h „Ghost“, Batschkapp

Fulda

20 h „Wanda“, Support: Kent Coda, Batschkapp

20 h „Kastelruther Spatzen“, VVK: 0661-280644, Esperantohalle

Bühne

Hünfeld

19.30 h „American Drama Group: Le Petit Prince“, in französischer Sprache, Landestheater

19 h „Paul Fogarty“, Stadtcafé

Fulda

Sonstiges Bad Hersfeld 20 h „Buddhistische Gruppe Diamantweg: Erklärungen & Meditation“, Weinstr. 14

Flieden 15.45 h „Blutspende“, TV Halle

9 h „Internetkurs 50+“, 4-tägig, Anm.: 0661-8050, Mütze 9.30 h „Klangyoga“, Karuna`s Yogastudio 10 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART 15.30 h „Offener Treff 60+“, Anm.: 0661-8050, Mütze 18 h „Führung: Von Buchonia zum Biosphärenreservat - 1300 Jahre Geschichte der Kulturlandschaft Rhön“, Vonderau Museum 19.30 h „Philosophischer Feierabend: Auch fühlen will gelernt sein. Die Tugend der Besonnenheit“, Forum Kanzlerpalais 21 h „Vortrag: Entschleunigung statt Hamsterrad“, 10 €, Anm.: www.riesmeiercoaching.de, Seminarhaus move|n|go

Poppenhausen 19 h „Gästekegeln“, VonSteinrück-Haus

02/16

20 h „Verwandlungen“, szenisch-musikalische Theater-Adaption, VVK: 0661-1023333, Schlosstheater

Schlitz 20 h „Vogelsberger Gipfelkabarett: Johannes Scherer“, Landesmusikakademie

Sonstiges

Fulda

www.printzip.de

Fulda

Fr.

19.

Fulda

Eisenach

20 h „Les Yeux D‘La Tête“, 15 €, Kulturkeller

18

19.30 h „Preisschafkopf“, DGH Kleinsassen

20 h „Torsten Zwingenberger“, 17 €, buchcafé

Aschaffenburg

Bad Hersfeld 14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Haupteingang Herkules Markt 19.30 h „Preisskat“, Gaststätte Eichhof 20 h „Geführte Wanderung“, Kurhaus

Musik Aschaffenburg 20 h „Musest“, Colos-Saal

Bad Hersfeld 20 h „Lane & Mercury Falling“, 10 €, buchcafé

Frankfurt 20 h „Nico Laska & Domi, Bade! & Fee“, Nachtleben 20 h „Sinatra & Friends“, Jahrhunderthalle

19.30 h „Symphoniekonzert“, mit dem Beethoven Orchester Hessen, VVK: 0661-280644, Fürstensaal 20 h „Stephan Sulke - Ich hab ein Lied für Dich geschrieben“, Kulturkeller

Künzell

Fulda

Kassel 20.15 h „Gaunerstück“, Premiere, Theater im Fridericianum

19 h „Hommage an George Gershwin“, mit Esther Lorenz & Thomas Bergler, 14 €, Bürgersaal

Schlitz 19 h „Sängerakademie: Junge stimmen stellen sich vor“, Landesmusikakademie 20 h „Mike Ryan“, Musikpub

Wartenberg 19 h „Kleine Kostbarkeiten: Christian Reichert“, Ev. Kirche, Landenhausen

Hünfeld 14 h „Kindertheater“, Landgasthof Zum Ulmenstein, Mackenzell

20. 21 h „Mad Zeppelin“, Colos-Saal

12 h „Hallenflohmarkt“, Solewerk Hotel

Flieden 19.30 h „Mau-Mau-Turnier“, Sportlerheim Wiesen

Fulda 11.55 h „Meditation in Wort & Musik“, Stadtpfarrkirche 14 h „Stadtführung“, Domportal 15 h „Gefahr aus dem All“, Planetarium 16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium

Eschwege

Gersfeld

20 h „Krieg!“, E-Werk

18 h „Modellflug - IndoorHallenflug“, Turnhalle, Rhönschule

Fulda

20 h „Atze Schröder Richtig Fremdgehen“, Comedy, VVK: 0661242910, Esperantohalle 20 h „Chuzpe“, VVK: 06611023333, Schlosstheater 20 h „Tilman Birr - Holz & Vorurteil“, 16 €/Schüler & Studenten: 10 €, Kulturkeller

Sa.

Bad Salzungen

20 h „Der Mentor“, Stadthalle

Bad Hersfeld

19.30 h „Steiner’s Theater: Verwandte & andere Betrüger“, VVK: 0661280644, Orangerie

19 h „Kino im Ort“, Kultursaal Amtshaus

Klimatage“, Messe für Erneuerbare Energien, Energieeffizienztechnologien, Energieeinsparung & E-Mobilität, Schildehalle

19.30 h „Kino: Dein Weg“, VVK: 6 €, antonius Laden/AK: 7 €, Schüler & Studenten: 5,50 €, Festscheune, antonuisNetzwerk Mensch

Bühne

Großenlüder

Aschaffenburg

20.30 h „Poetry Slam Spezial: Schnaps & Würde“, 8 €, KUZ Kreuz

Rotenburg

19.30 h „Moving Moods“, Tanztheater, 13 €, Kreuz

Eisenach 19.30 h „Liebelei“, Landestheater

20 h „Kammeroper: Orient et Okzident“, mit Zara Hakobyan, VVK: 0661-20606666, 15 €, Stadtpfarrkirche

20.30 h „35mm Kino: Amy“, 4 €, Café Panama

Musik

16 h „Moving Moods“, Tanztheater, 5 €, KUZ Kreuz

18 h „Kochkunst-Kurs Tiroler Schmankerl“, 65 €, Morgensternhaus

19.30 h „Kino: Dein Weg“, VVK: 6 €, antonius Laden/AK: 7 €, Schüler & Studenten: 5,50 €, Festscheune, antonuisNetzwerk Mensch

Bühne

Fulda

16.30 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART

19 h „Geheimnis Dunkle Materie“, Planetarium

21 h „Idolized“, VVK: 12 €/ AK: 15 €, Alte Piesel, Dirlos

20 h „Geonatur: Erdanziehung - Die große Reise“, Pressenwerk

9 h „Kurs: Fotogrundlagen 50+“, 5-tägig, Anm.: 06618050, Mütze

17.30 h „AyurCook Workshop: Reinigen, Entschlacken & Fasten - mit Leichtigkeit in den Frühling!“, 79 €, Morgensternhaus

Fulda

Bad Salzungen

„Neustarts: Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück, Erschütternde Wahrheit & Hail, Caesar!“, CineStar

„Naturschutz und Windkraft – unlösbarer Gegensatz?“ – Diskussionsrunde mit Wolfgang Weber (Regierungspräsidium), Dieter Gothe (NABU), Jörg Bennedik (BUND) sowie Kaya Kinkel (Grüne) und Gerd Hartung (Grüne) Ort und Uhrzeit unter www.gruene-hef-rof.de

Flieden

Bad Hersfeld

Musik

Bad Hersfeld

Fulda

Gersfeld 20 h „Ein Guru für Do-Ping“, 8 €, Stadthalle

Kassel 19.30 h „Antigone“, Premiere, Schauspielhaus

Rotenburg 15 h „Lauftreff“, Wildgehege

So.

21. Musik Bad Hersfeld 20.30 h „Fehlfarben - Über... Menschen“, 21 €, Kulturkeller

Frankfurt

Party

14 + 19 h „Sinatra & Friends“, Jahrhunderthalle

Künzell

21 h „Jens Friebe“, Nachtleben

21 h „Flower Power Dance Night“, 4 €, Alte Piesel, Dirlos

Gersfeld

Bad Hersfeld

Kinder

19 h „Musikalische Vesper: Reminiszere“, Barockkirche am Marktplatz

„Benefizkonzert mit Angklung“, Matthäuskrche

Fulda

Hünfeld

14 h „Schnitzeljagd durch das Universum“, ab 6 J., Planetarium

16 h „Orgelkonzert zur Fastenzeit“, St. Bonifatiuskloster

15 h „Brunos Abenteuer im Museum“, Erzählrundgang, 5 - 9 J., Vonderau Museum

Bühne

Bad Salzungen 20 h „Straight Ahead Festival“, mit My Defense, Screaming For Joey & Deep Town, Pressenwerk 20 h „The Aberlour‘s“, Haunscher Hof

Eisenach

Party

20 h „4. Sinfoniekonzert“, Landestheater

Aschaffenburg

Frankfurt

23.30 h „The Big Easy“, Colos-Saal

15 + 20 h „Sinatra & Friends“, Jahrhunderthalle

Sonstiges

Eisenach

Alsfeld

11 h „Frühstückchen“, Literarische Lesung, Landestheater

7 h „Antik-, Sammler- & Trödelmarkt“, Hessenhalle

15 h „Illusionen - Alexandras Leben“, Landestheater

Bad Hersfeld

Fulda

10 h „4. Energie- &

19 h „Night of the Dance Irish


Dance reloaded 2016 .“, VVK: 0661-280644, Esperantohalle

Gersfeld 19 h „Ein Guru für Do-Ping“, 8 €, Stadthalle

Bad Salzungen

Schlitz

10 h „Hallenflohmarkt“, Solewerk Hotel

13.30 h „Winterwanderung“, VHC Wanderheim

Bebra

Kinder

9 h „Briefmarken- & Münztausch“, MZH Breitenbach

Bad Hersfeld

Fulda

20 h „Die Blattwinzlinge“, Theater, 6 €, buchcafé

14 h „Einmal Mond & zurück“, ab 10 J., Planetarium

Fulda 10.30 h „Lisa & 1, 2, 3 Sterne“, Astromärchen, ab 4 J., Planetarium

Sonstiges Alsfeld 8 h „Antik-, Sammler- & Trödelmarkt“, Hessenhalle

Bad Hersfeld 10 h „4. Energie- und Klimatage“, Messe für Erneuerbare Energien, Energieeffizienztechnologien, Energieeinsparung & E-Mobilität, Schildehalle 14 h „Führung durch den Park der Jahreszeiten“, Kurhaus

Bad Salzschlirf 15 h „Tanzcafé“, Kulturkessel

15 h „Führung: Rhön Die Geschichte einer Landschaft“, Vonderau Museum 15 h „Kosmische Horizonte“, ab 10 J., Planetarium 16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium

Mo.

22. Musik Frankfurt 19 h „Lena“, Batschkapp 20 h „Los Fastidios & Noihaus“, Elfer

Gersfeld

21 h „Biters“, Nachtleben

11 h „Gersfelder Bauernmarkt“, Rhönmarkthalle

Sonstiges

Großenlüder

Fulda

10 h „Geführte Wanderung“, Hotel-Restaurant Zum Hirsch

20.30 h „Winterzeitkino: Dessau Dancers“, 7 €, Museumscafé

Hünfeld

Gersfeld

15 h „Vernissage: Corneli Lubini“, Galerie im Bahnhof

20 h „Discofox-Tanzkurs“, 4 €, Cafébar Malibu

Poppenhausen

Poppenhausen

13 h „Wanderung zur Ebersburg“, Backhausbrunnen

19.30 h „Vortrag: Milch natürlich & schön“, Rathaus

Mi., 17.2., „Les Yeux d‘la Tête“, Chanson – Swing – Folk - Balkanbeats, Kulturkeller, Fulda, 20 h „Liberté Chérie“ - treffender könnte man den Esprit und die Musik von Les Yeux d‘la Tête nicht beschreiben. Von „Dancefloor Chansons“ bis hin zu bezaubernden Balladen, Les Yeux d‘la Tête wissen, wie man das Publikum begeistert. Von Paris bis Berlin, von London bis Budapest mit mehr als 500 Konzerten in nicht weniger als 10 Ländern im Gepäck, geht die Band aus Montmartre ihren ganz eigenen Weg mit viel Talent und Freigiebigkeit. Es wartet eine lebendige, aufregende Show, schier überbordend vor liberté. VVK: 14,20 €/AK: 15 €

So., 21.2., „Night of the Dance“, Esperantohalle, Fulda, 19 h Die Broadway Dance Company und Dublin Dance Factory präsentieren Night of the Dance. Perfektion, Leidenschaft und pure Energie. Music by: Riverdance, Celtic Tiger, Lord of the Dance, U2, Feet of Flames, Celtic Woman, Robbie Williams, Michael Jackson, Gaelforce Dance uvm. Südamerikanische Leidenschaft und irisches Temperament vereint in einem atemberaubenden Bühnenfeuerwerk. Nach großen Erfolgen auf der ganzen Welt ist Night of the Dance mit dem brandaktuellen Programm „Irish Dance reloaded 2016“ nun endlich wieder zurück in Europa. VVK: Tickethotline 0661 – 242 910 www.printzip.de 02/16

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Di.

23.

Reservierung: 0661-240029, 29 €, Museumscafé

Hünfeld 20 h „Theaterabend“, Landgasthof Zum Ulmenstein, Mackenzell

Sonstiges Musik Frankfurt 21 h „Noah Guthrie“, Guest: Martin Kelly, Nachtleben

Bühne Bad Hersfeld

Fulda 9.30 h „Klangyoga“, Karuna`s Yogastudio

Hünfeld

10 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART

19 h „Olaf Bossi - Glücklich wie ein Klaus“, Kabarett, Stadtcafé

15.30 h „Meditatives Malen für Senioren“, Anm.: 06618050, Mütze

20 h „Rathausabend: Hans Schwab - Der Teufelsschiss!“, Kabarett, Rathaus

19 h „Tanzabend“, Brauhaus Wiesenmühle

Sonstiges

Poppenhausen

Bad Hersfeld

19 h „Gästekegeln“, VonSteinrück-Haus

Mi.

24. Musik Aschaffenburg 20 h „Lisa Bassenge“, Colos-Saal

20

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www.printzip.de

Eiterfeld

20 h „Gauthier Dance: Alice“, VVK: 0661-1023333, Schlosstheater

20 h „Blickfang - Abenteuer weltweit: Im Herzen des Westens“, Livevortrag, VVK: 0661-280644, Kolpinghaus

Mi., 24.2., „Das Phantom der Oper“, Esperantohalle, Fulda, 20 h Mit mehr als 100 Millionen Zuschauern ist „Das Phantom der Oper“ ein Musical-Klassiker, der noch heute das Publikum in aller Welt mit eingängiger Musik und dramatischer Handlung in seinen Bann zieht. Fast 20 Jahre nach der Londoner Premiere kommt mit „Das Phantom der Oper“ das erfolgreichste Musical aller Zeiten jetzt in einer zeitgemäßen und aufwändigen Neu-Inszenierung mit Star-Besetzung auf Europas Bühnen. Es muss wohl an der Mischung liegen, am Zusammenspiel von Gefühl, Spannung und Geheimnis, von Licht und Schatten, welche dem Phantom der Oper zu großer Beachtung verhilft. VVK: Tickethotline 0661 - 280 644

20 h „Buddhistische Gruppe Diamantweg: Erklärungen & Meditation“, Weinstr. 14

Fulda

9.30 h „Yoga: Behutsam“, Karuna`s Yogastudio

Fulda 20 h „Das Phantom der Oper“, Musical, VVK: 0661280644, Esperantohalle

Bühne Fulda 19 h „Gernsehen & Abendessen: Michael Bleuel - Zesomme genomme“, Lesung in Rhöner Mundart,

19 h „Ökumenische Veranstaltungsreihe: Flüchtlinge in Rotenburg - Heimat & Fremde“, Gemeindezentrum Hochmahle

18 h „Vortrag: Das künstliche Hüftgelenk“, Orthopädie Bad Hersfeld

14 h „Vortrag: Was passiert mit unserem gespendeten Blut?“, DGH, Leibolz

Fulda

14 h „Nachmittagswanderung“, Marktplatz

Bad Hersfeld

20 h „Chinesischer Nationalcircus“, Stadthalle

14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Haupteingang Herkules Markt

Rotenburg

19.45 h „CineLady: Der geilste Tag“, CineStar

Do.

25. Musik Aschaffenburg 21 h „Blues Caravan 2016 Blue Sisters“, Colos-Saal

Frankfurt 20 h „Lacrimosa“, Batschkapp 21 h „Alpha Tiger“, Nachtleben

Bühne Fulda 15 h „American Drama Group Anzeige


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Europe: The Canterville Ghost“, in englischer Sprache, VVK: 06611023333, Schlosstheater

Sonstiges Bad Hersfeld 14 h „Stadtführung“, mit Dolmetschern, Haupteingang Herkules Markt

Fr.

26. Musik

19.30 h „Preisskat“, Gaststätte Eichhof

Aschaffenburg

Fulda

20 h „Dritte Wahl“, mit Special Guests, Colos-Saal

„Neustart: Der geilste Tag“, CineStar

Bad Hersfeld

10 h „Ausstellungseröffnung: Am Anfang steht ein Mord - Fulda - Ort von Heiligen“, Vonderau Museum 15.30 h „Erziehungsworkshop: Grenzen setzen“, mit türkischer Übersetzerin & Kinderbetreuung, Anm.: 0661-8050, Mütze 16.30 h „MAL ! zeit“, gemeinsam entspannt malen, Atelier allerART 19 h „Mantrayoga“, Yoga & LifeMusic mit Akashari, Karuna`s Yogastudio 19 h „Weltessen: Goldenes Dreieck Mianmar, Laos, Kambodscha“, Reservierung: 0661-240029, 17,50 €, Museumscafé

Schlitz

20 h „Jam Session“, buchcafé

Eisenach 20 h „K(r)ampf der Generationen“, BSE Schlachthof

Frankfurt 17.30 h „Sleeping With Sirens“, Special Guests: This Wild Life, Beach Weather & Mallory Knox, Batschkapp 20 h „Music Discovery Project“, Jahrhunderthalle

Fulda 20 h „Viola Tamm“, Kulturkeller

Künzell 21 h „Lead Zeppelin“, VVK: 12 €/AK: 15 €, Piesel, Dirlos

19 h „Skatturnier“, Braustübchen

Bühne

19 h „Spinnstube“, Hilfe & Ratschläge beim Herstellen schlitzerländer Trachtenstücke, TVK-Heim

Bebra 20 h „Patrizia Moresco - Bissfest“, Ellis Saal, Weiterode

Frankfurt 20 h „Apassionata - Im Bann des Spiegels“, Festhalle

Fulda 20 h „Bewegtbildtheater: Herzkeime“, VVK: 0661280644, Forum Kanzlerpalais

Gersfeld 20 h „Sebastian Reich & Amanda - Amanda packt aus“, Comedy, VVK: Tourist-Info, 28,85 €, Stadthalle

Hünfeld 20 h „Theaterabend“, Landgasthof Zum Ulmenstein, Mackenzell

Künzell 19 h „Theaterabend“, Gasthaus Weber

Kommunalwahlen am 6. März 2016

Party Fulda 23 h „Alles 90er Party“, mit 2000er Floor, 7 €, KUZ Kreuz

Sonstiges Alsfeld „Hela - Hessische Landwirtschaftsmesse“, Hessenhalle

Bad Hersfeld 7 h „Markt“, Linggplatz

www.die-linke-hef-rof.de

17 h „Infoabend: Fit & gesund in den Frühling durch Fasten - eine Wohltat für Körper & Seele“, Meisebacher Straße 78

Fr., 26.2., „Viola Tamm“, Kulturkeller, Fulda, 20 h Viola Tamm und Band legen einen Rock- und Pop-Stil vor, auf den Musikfans hierzulande lange gewartet haben. Samtig grell und anmutig dreckig! Nicht gecastet, sondern gekonnt! Sie beschreiten zielstrebig das klar gesteckte Ziel, mit ihrer Musik etwas Besonderes zu erreichen. Die Band ist ein fester Bestandteil des Konzepts und tritt in klassischer Rockbesetzung mit Gitarre, Bass, Keyboard und Drums an. VVK: 12 €/AK: 13 €

Sa. 27. & So. 28.2., 10 - 17 Uhr, 29. Ostereiermar mit Kunsthandwerk und Landprodukten, Museumscheune Kirchheim Nun schon im 29. Jahr findet Ende Februar der traditionelle und überregional bedeutende Ostereiermarkt im alten Gebälk der Fachwerkscheune in Krichheim statt. Er zeichnet sich dadurch aus, dass viele namhafte Künstlerinnen aus den bedeutenden Regionen des Ostereiergestaltens ihr Können zeigen. Da ist u.a. die Dame aus der Lausitz, die das komplizierte Batikverfahren mit Federkielen vorführt (siehe Foto) oder die Dame aus Oberschlesien, die die Kratztechnik mit verschiedenen Messern beherrscht und Marion Zinßer aus Oberhessen, deren Eier mit Sinnsprüchen versehen werden. Hochkarätiges Kunsthandwerk, wie Töpferwaren, Hessenstickerei und Blumengestecke ist eben falls im Angebot. Ergänzt wir das Geschehen durch einen Bauernmarkt auf dem Freigeände. Dort gibt es Ziegenkäse, „ahle Wurscht“, Honig u.a.m. zu kaufen. Im gemütlichen Museumscafé wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Kontakt: E-Mail: museumsscheune@web.de Foto: Sorbische Ostereier aus der Lausitz.

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Fulda

Eisenach

Hünfeld

Bad Hersfeld

18 h „VHS-Veranstaltung: Tunesien“, Forum Kanzlerpalais

19.30 h „Don Pasquale“, Opera Buffa, Landestheater

20 h „Theaterabend“, Landgasthof Zum Ulmenstein, Mackenzell

„Im Gespräch mit dem Hess. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir: Grüne Landespolitik hilft kommunal!“ – Mit Musik, Imbiss und Gästen. Infos zu Ort und Uhrzeit unter www. gruene-hef-rof.de

19 h „Sternhimmel heute Nacht - Kleines Sterngucker ABC“, ab 10 J., Planetarium

Frankfurt 20 h „Music Discovery Project“, Jahrhunderthalle

20.30 h „35mm Kino: Whiplash“, 4 €, Café Panama

Fulda

Gersfeld

19.30 h „Städtischer Konzertchor Winfridia“, VVK: 0661280644, Orangerie

19 h „Kinesiologie-Seminar: Touch for Health I“, 3-tägig, Info & Anm.: 06654918440, Rhön-Akademie Schwarzerden

20 h „Fei Scho Weltensprung“, Kulturkeller

Merkers 19.30 h „MerQury“, Einfahrt: 17.30 - 19 h, Erlebnisbergwerk

Sa.

27.

Schlitz 20 h „Blues Power“, Musikpub

Bühne Bad Hersfeld 20 h „Ken Bardowicks“, Kabarett, 19 €, buchcafé

Musik Aschaffenburg

Eschwege 20 h „Krieg!“, E-Werk

21 h „Vega & Bosca“, Colos-Saal

Frankfurt

Bad Salzungen

15 + 20 h „Apassionata - Im Bann des Spiegels“, Festhalle

20 h „Spanish Mode“, Haunscher Hof

Gersfeld

21 h „Kurz & Lang & Love God Chaos“, Pressenwerk

20 h „Ein Guru für Do-Ping“, 8 €, Stadthalle

Künzell 19 h „Theaterabend“, Gasthaus Weber

Fulda

Party Flieden

11.55 h „Meditation in Wort & Musik“, Stadtpfarrkirche

20 h „Icebreaker-Party“, DGH Kleinsassen

14 h „Stadtführung“, Domportal

Künzell

15 h „Sternenpark Rhön - die dunkle Seite der Nacht“, ab 10 J., Planetarium

21 h „We will rock you“, 4 €, Alte Piesel, Dirlos

16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium 19 h „VHS-Veranstaltung: Überlebensraum BRD Atomkrieg & Geopolitik“, Forum Kanzlerpalais

Kinder Fulda 8.30 h „Samstagskinderbetreuung“, bis 10 J., Anm.: 0661-8050, Mütze 14 h „Planetenschnuppertour“, ab 6 J., Planetarium

Sonstiges Alheim 15 h „Lauftreff“, Sängerhütte, Baumbach

Alsfeld „Hela - Hessische Landwirtschaftsmesse“, Hessenhalle Anzeige

Gersfeld 18 h „Modellflug - IndoorHallenflug“, Turnhalle, Rhönschule

20 h „Power! Percussion“, VVK: 0661-280644, Orangerie

Hünfeld 16 h „Ich will das Morgenrot wecken“, Musical, Stadtpfarrkirche St. Jakobus

Rotenburg 17 h „Vater unser im Himmelreich - Musik & Skulptur“, mit Ausstellungseröffnung, Jakobikirche

Schlitz 11.15 h „Matineekonzert mit Nanako Kurita“, Landesmusikakademie

Steinau a. d. Straße 18 h „Geistliches Konzert der Kammeroper: Orient et Okzident“, mit Zara Hakobyan, VVK: 0666396310, 12 €, Reinhardskirche

Frankfurt

10 h „29. Ostereier- & Kunsthandwerkermarkt,“, Museumsscheune

14 + 18.30 h „Apassionata - Im Bann des Spiegels“, Festhalle

Künzell

Gersfeld

9 h „Jugendturnier“, Florenberghalle, Pilgerzell

19 h „Ein Guru für Do-Ping“, 8 €, Stadthalle

14 h „Freunde - & Familiennachmittag der FFW“, Gaststätte Lindenhof

Kinder Fulda 10.30 h „Wer hat den Mars rot angemalt?“, Astromärchen, ab 4 J., Planetarium

So.

28.

Sonstiges Alsfeld „Hela - Hessische Landwirtschaftsmesse“, Hessenhalle

Bad Salzschlirf

Musik

10 h „Oster- & Frühlingsmarkt“, Haus des Gastes

Bad Hersfeld 15.30 h „Kurkonzert“, mit K‘Live, Kurhaus

14 h „Historischer Spaziergang durch die Geschichte des Heilbades“, Wandelhalle

17 h „Kantoreikonzert“, Stadtkirche

14.30 h „Tanztee“, Hotel Badehof

Flieden

Fulda

16 h „Orgel- & Chorkonzert“, anl. Einweihung renovierten Orgel, Pfarrkirche St. Goar

8 h „Großflohmarkt“, EKZ Kaufland

Frankfurt 19 h „Emergenza - Der Newcomer Band Contest“, Nachtleben 20 h „Foals“, Guests: Trümmer, Batschkapp

Fulda 17 h „EXtraCHORd“, VVK: 0661-280644, Aula der Alten Universität 17 h „Werke von Franck, Beethoven, Schumann“, VVK: 0661-1023333, Fürstensaal

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Gersfeld 13.30 h „Wanderung: Um die Scheibelbach“, Marktplatz

Hünfeld 16 h „Vernissage: Raum & Körper“, Malschule

Kirchheim 10 h „29. Ostereier- & Kunsthandwerkermarkt“, Museumsscheune

Künzell 9 h „Jugendturnier“, Florenberghalle, Pilgerzell

Petersberg 10 h „Modellbahn-AutoBörse“, Propsteihaus

Bühne

Kirchheim

9 h „Meditatives Tanzen“, Pfarrheim Christkönig

16 h „Rhöner Sterne“, ab 10 J., Planetarium

14 h „Von der Erde ins Universum“, ab 10 J., Planetarium 15 h „Führung: Die Rhön - Geschichte einer Landschaft“, Vonderau Museum 15 h „Ist da noch wer?“, ab 10 J., Planetarium

Mo.

29. Musik Frankfurt 20 h „Sophie Hunger“, Batschkapp

Kinder Fulda 10 h „Matti & Sami & die drei größten Fehler des Universums“, Theater, ab 8 J., VVK: 0661-1023333, Schlosstheater 15.30 h „Kurs: Eltern-KindBasteln“, 3-tägig, 2 - 5 J., Anm.: 0661-8050, Mütze

Sonstiges Fulda 18 h „VHS-Veranstaltung: Auf den Spuren des Judentums in der Region Fulda - Die Bedeutung des Landjudentums für die Entwicklung der Rhön“, Forum Kanzlerpalais 19.15 h „Yoga für den Rücken“, Karuna`s Yogastudio 20.30 h „Winterzeitkino: Hip Hop Eration“, 7 €, Museumscafé

Gersfeld 20 h „Discofox-Tanzkurs“, 4 €, Cafébar Malibu

Alle Angaben ohne Gewähr!


mitmenschen

Zwischenstation: Mazedonische Grenze Bushaltestelle nach Presevo, Miratovac Warehouse, Dimitrovgrad

Ein besonderer Reisebericht von Johanna Wagner:

Hilfstransport

nach Serbien 26.12.2015 - 04.01.2016

G

edanke: „Kennt ihr das Gefühl, wenn euch jemand fragt, wohin ihr reist und nach eurer Antwort nichts kommt als Stille?“ So ist es uns ergangen, im Auto der Mitfahrgelegenheit zum Startpunkt unserer Reise: München. Mit Spenden in der Tasche, gefühltem Halbwissen über die Zustände an den Grenzen in Serbien und viel Aktionismus starteten wir mit einem Kleinbus und vier Personen am 27. Dezember 2015, um circa neun Uhr morgens zu unserem Zwischenstopp nach Zagreb/Kroatien. Nachdem wir Österreich, Slowenien und die kroatische Grenze hinter uns gelassen hatten, wurden wir durch die Helfer von „Are you serious?“ mit Hosen und Socken versorgt, die wir als Spenden mitnahmen. Nach einer geglückten Einreise nach Serbien mit allen Spenden erreichte unsere Gruppe am 28. Dezember gegen drei Uhr morgens das Ziel Dimitrovgrad an der bulgarischen Grenze. In Dimitrovgrad steht den Freiwilligen, den Volunteers, ein Haus zur Verfügung, Fotos: privat

welches von der Organisation iHo (I‘m human Organizition) verwaltet wird. Jeder Helfer spendet fünf Euro am Tag, wovon die Miete und das Essen gezahlt werden. In diesem Haus gibt es Betten und Schlafsäcke für alle. Es war eine sehr positive Erfahrung für mich, wie gut sich viele Menschen aus unterschiedlichen Nationen organisieren können. Geschlafen wird dort, wo Platz ist und wann Zeit dafür gefunden wird. Die Hilfe findet vor dem Registrierungscamp in Dimi statt. Während wir dort arbeiteten, wurden wir in drei Schichten unterteilt. Die Geflüchteten kommen meist mit Taxis von der bulgarischen Grenze, die sie vorher über den Landweg (grüne Grenze) überschritten haben. Die Volunteers von „iHo“ und die Helfer der anderen Organisationen wie „Praxis“ und „Save the Children“ versuchen 24 Stunden am Tag die ankommenden Menschen vor dem Eintritt in das Camp über die nächsten Schritte zu informieren und mit Sandwiches und Tee zu versorgen. Wichtig hierfür ist die immer wiederkehrende Erlaubnis durch die Polizei vor Ort. Die Registrierung kann zwi-

schen zwei und 24 Stunden dauern. Die Geflüchteten können im Camp eine Nacht verbleiben. Uns wurde berichtet, dass sich in den Räumlichkeiten keine Heizung befindet. Zwischenzeitlich sind in Dimitrovgrad Temperaturen bis zu – 15 C°. Es gibt keine Kommunikation zwischen den Hilfsorganisationen und dem Personal im Camp. Nach dem Verlassen des Camps ist für die Helfer oftmals mehr Zeit, um beispielsweise Kleider, Wickelutensilien und weitere Lebensmittel auszugeben. Wenn zwischen den Volunteers und den Mitarbeitern des Busunternehmens ein gutes Verhältnis besteht, ist es manchmal möglich, Lebensmittel und Wasser vor der Abfahrt im Bus zu verteilen. Wir haben die Busse bis zu zehn Stunden vor dem Camp stehen sehen, da gewartet wird, bis alle Sitzplätze belegt sind. Das nächste Ziel der Geflüchteten ist Nis. Diese Strecke muss, wie auch das Taxi von der Grenze durch die geflüchteten Menschen finanziert werden. Eine weitere Aufgabe der Volunteers ist es, in Konfliktsituationen, die sehr www.printzip.de 02/16

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mitmenschen 4All die Menschen, die an uns vorbeigezogen sind, haben uns berührt. Für uns persönlich

aber sind die nachdrücklichsten Momente die schreienden Kinder. Die niedrigen Temperaturen setzten vor allem den Kleinsten mächtig zu. Den Schmerz, der sich ausbreitet, wenn kalte Glieder aufwärmen, kennen wir wohl alle. Wir sind auf relativ viele Menschen gestoßen, die Schlagstockhiebe erlitten haben oder mit gebrochenen Fingern angereist sind. Aus Erzählungen gehen wir davon aus, dass diese Zusammenstöße bei Grenzübertritten passiert sind, wofür es allerdings keine Beweise gibt. Dankbar sind wir für die Unterstützung, die wir durch die zahlreichen Spender, insbesondere auch von der Projektgruppe MenschenMitMenschen und die unbürokratische Unterstützung durch den Förderverein Kultur- und Umweltbildung e.V., erfahren haben. Wir sind uns sicher, dass die Hilfe die Richtigen erreicht hat. Demut ist das, was uns sicher bleibt.

MenschenMitMenschen sucht Unterstützer- & Helfer*innen

W

Serbien, Miratovac

Foto: privat

oft durch fehlendes Geld für Transport ausgelöst werden, zu vermitteln. Einer der Gründer von iHo hat Kontakte zu Einheimischen und kann so in ausweglosen Situationen für die Geflüchteten Kompromisse mit den Taxi- und Busfahrern erzielen. Zwischen den Transportunternehmen und der Polizei gibt es Absprachen. Fast alle Menschen reisen nach Nis (Dimi Nis =105 km) mit dem Bus (30 Euro pro Person) oder mit dem Taxi (50 Euro pro Person). Der Zug kostet ca. 7,80 Euro. An dieser Grenze kommen Menschen sehr unregelmäßig an. Wir haben Tage erlebt, an denen 20 kamen und eine Nacht in der fast 150 im Camp registriert wurden. Da es keinen Informationsfluss gibt, konnten wir nur durch die Gespräche mit den Menschen Vermutungen anstellen, was wohl gerade an der Grenze passiert. Während der Zeit in der keine weiteren Personen vor dem Camp gebraucht wurden, haben wir zusammen mit den anderen Volunteers das „Warehouse“ geordnet. Von diesen Häusern besitzt iHo zwei. Dort werden vor allem Kleiderspenden gelagert. Allgemein ist uns aufgefallen, dass es viele Spenden an den richtigen Orten gibt. Fehlen tut es vor allem an Schuhen, Handschuhen und Babyzubehör. Grundsätzlich war es ein seltsames Gefühl vor dem Camp in Dimitrovgrad zu arbeiten, eine lokale Struktur zu unterstützen, der man persönlich nicht positiv gegenübersteht und sich trotzdem unterordnet, da das Schicksal der Menschen, die über die Grenze kommen, oberste Priorität

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er Geflüchteten begegnen will, sie und ihre Geschichten kennenlernen möchte, wer ihnen ganz konkret und unbürokratisch helfen möchte, der kann dies tun. Die Projektgruppe MenschenMitMenschen sucht weiterhin Personen, die Lust haben ganz nach ihren individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu helfen. Wer das Projekt finanziell unterstützen möchte, richtet seine Geldspenden an den Förderverein Kultur & Umweltbildung e.V. IBAN: DE 30532900000000020990, BIC: GENODE51BHE bei der VR Bank Bad Hersfeld eG, Verwendungszweck MenschenMitMenschen (Gemeinnützigkeit und besonders förderungswürdig anerkannt durch das Finanzamt Bad Hersfeld, Steuer-Nr. 02 250 552 39.) Infos zu unseren Aktivitäten gibt es auf der Facebook-Seite: www.facebook.com/MenschenMitMenschen/ und per Mail unter: menschenmitmenschen@gmail.com

benötigt. In Absprache mit den anderen menarbeit der Volunteers in Tabanovtse Volunteers haben wir uns dazu entschie(Mazedonien), der Organisation Free den am 30. Dezember 2015 bis 3. Januar Border im Camp (Serbien) und an der 2016 unseren Standort zu wechseln, da in Zwischenstation, an der wir tätig waren. Dimi genügend Helfer vor Ort waren und In Miratovac kamen täglich mindestens in Miratovic bei Presevo Unterstützung vier Busse á 600 Personen an. Wie auch gebraucht wurde. in Dimitrovgrad kommen die meisten Miratovic liegt an der mazedonischen Menschen aus Syrien, Afghanistan und Grenze. Die meisten Menschen flüchten Kurdistan. Die wichtigste Aufgabe für uns über Griechenland. An unserem neuen war es, Bananen, Mandarinen, Tee und Ziel angekommen, wurden wir von zwei Kekse zu verteilen. Im Gegensatz zu Dijungen deutschen Volunteers willkommen mitrovgrad kommen dort unglaublich viele geheißen. Sie mieteten mit viel EnthusiKinder an, oftmals erst wenige Woche asmus und Empathie vor zwei Monaten alt. Einige Volunteers sind durchgehend einen kleinen Laden. Sie taten dies um damit beschäftigt, die müden Eltern beim die Flüchtenden auf ihrem Weg zwischen Wickeln und Umziehen zu unterschützen. dem ersten Camp an der Grenze, in dem Auch dort gibt es die Möglichkeit, für die sie auf Waffen untersucht werden, und Helfenden zu übernachten. Die Organisadem Abfahrtsort der staatlich finanzierten toren haben ein Haus gemietet, in dem in Busse nach Presevo zu unterstützen (circa zwei Zimmern mit eigener Isomatte und 6 km). Dazu gestoßen in die RäumlichkeiSchlafsack übernachtet werden kann. ten ist Humedica, eine Organisation, die Auch hier waren es bis zu -15C°. Johanna Wagner medizinisches Personal in Krisengebiete leitet. Neben einem Lager 4In der kommenden Ausgabe wird ein Bericht von Dr. Wolffür Kleidung, einem Raum gang Hautumm über einen Hilfs-Einsatz auf der Insel für Mütter und Kinder, in Lesbos veröffentlicht. dem sich aufgewärmt und gewickelt werden kann, versorgen in einem weiteren zeitweise Ärzte die Geflüchteten. Ihre Anwesenheit ist abhängig von einer Arbeitsgenehmigung durch das Land Serbien. An diesem Standort gibt es eine gute Informationsweitergabe, durch die Zusam-


mitmenschen

I

n der Woche vor Weihnachten begann ein Projekt mit Geflüchteten, die momentan in der „Unterkunft Frankfurter Straße“ in Fulda untergebracht sind. Mit der Gruppe Bewohner*innen wurde eine Sendung für den Offenen Kanal Fulda konzipiert und aufgezeichnet. printzip-Mitarbeiterin Julia Büchner wollte genauer wissen, was sich hinter dem Projekt refugee_TV verbirgt und befragte dazu Andreas Christ und Hannes Spicker von filmreflex Medienpädagogik und Mediaproduktionen aus Fulda.

printzip: Was verbirgt sich hinter dem Projekt refugee_TV und wie würdet Ihr das Konzept der Sendung beschreiben?

Andreas Christ: Es ist ein Kooperationsprojekt von filmreflex Medienpädagogik und dem Caritasverband der Regionen Fulda und Geisa e. V. Die Idee war erst mal Geflüchteten die Möglichkeit zu geben über ihr Leben hier in Deutschland zu informieren, Verständnis für ihre Situation zu schaffen und letzten Endes ein Stück weit Integration zu ermöglichen. Den Inhalt der Sendung bestimmen die Teilnehmer selbst und die Palette reicht von Fluchtbiographien (in der ersten Sendung) über Schilderung von Lebenssituationen bis hin zu eigens gewählten Themen der Teilnehmer*innen. Wir können noch gar nicht sagen, was die zukünftigen Sendungen alles umfassen werden. Es ist alles offen angelegt. Es soll alles von den Teilnehmer*innen kommen, damit sie sich damit besser identifizieren können. Weitere Themen könnten sein: Wohnen, Jobsuche, Alltag und Ämtergänge. Fernziel ist es, eine eigenständige Redaktionsgruppe zu etablieren, die ohne unsere Unterstützung Sendungen zu den oben genannten Themen produziert und ihre Inhalte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht.

printzip: Ist das Projekt ausschließlich für Geflüchtete gedacht? Hannes Spicker: Es ist nur für Leute aus dem Wohnheim in der Frankfurter Straße gedacht, also Flüchtlinge. Zielpublikum sollen alle Menschen der Region sein, welche die Möglichkeit des Empfangs des Offenen Kanals haben. Außerdem werden die Sendungen über die Mediathek Hessen und YouTube verfügbar gemacht.

printzip: Gab es Resonanz auf die erste Sendung? Andreas Christ: Wir haben über das Projekt via Facebook berichtet und bekamen positives Feedback. Viele Menschen scheinen sich für das Projekt zu interessieren und finden die Idee spannend. Es gab Vorschläge für Sendungsinhalte, die wir in der kommenden Redaktionssitzung mit den Teilnehmern durchsprechen werden.

refugee_TV in Fulda Hannes Spicker und Andreas Christ

Foto: Julia Büchner

printzip: Gibt es Sprachbarrieren? Hannes Spicker: Die sprechen halt Dari und Paschtu und kaum bzw. nicht viel Englisch und deshalb waren wir darauf angewiesen, dass ein Teilnehmer zwischendurch auch übersetzt. Die Sendung, die ja in Deutsch ausgestrahlt wird, haben wir im Nachgang mit einer Mitarbeiterin von der Caritas nochmal komplett übersetzt und das dann per Kommentarspur für Zuschauer*innen verständlich gemacht.

printzip: Wie sehen die Planungen für die Zukunft aus? Andreas Christ: Das Projekt ist auf ein halbes Jahr angelegt. Es sollen drei Studiosendungen produziert werden, alle zwei Monate ungefähr, und dazwischen haben wir regelmäßige Redaktions- und Organisationssitzungen. Hier werden wir die jeweils nächste Sendung besprechen, Themen raussuchen und vielleicht ein bisschen am Layout der Sendung arbeiten werden. Wir werden beispielsweise das Logo der Sendung überarbeiten und vielleicht haben wir beim nächsten Mal einen anderen Moderator. Zudem wollen wir Einspieler produzieren. Für die Zukunft ist eine Art Magazinsendung geplant, wo ein Moderator durch die Sendung führt, in der kurze Beiträge und Filmsequenzen anmoderiert werden. Dadurch erhoffen wir uns eine abwechslungsreichere Sendung.

printzip: Wo und wann ist die nächste Sendung zu sehen? Andreas Christ: Im Offenen Kanal, Ende Februar. Wann genau, wird auf der Seite von filmreflex rechtzeitig angekündigt.

printzip: Aber die Reaktionen waren positiv oder meldeten sich auch

printzip: Welche Themen werden beim nächsten Mal behandelt?

Andreas Christ: Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. Negatives Feedback gab es gar nicht.

Hannes Spicker: Das ist noch in Planung. Es gibt verschiedene Denkansätze. Die Themen hängen stark von den Lebensumständen der Flüchtlinge ab.

kritische Stimmen zu Wort?

7-Tage-Café in Bad Hersfeld

A Ein breites Bündnis bestehend aus verschiedenen Organisationen und Verbänden traf sich am 26.11.2015 in der Dippelmühle in Bad Hersfeld und gründete das 7-Tage-Café, das Flüchtlingen das Ankommen und die Integration erleichtern möchte. Zu manchen Veranstaltungen erschienen schon an die 100 Menschen.

m 26. November 2015 fand das erste Treffen zur Gründung eines „7-Tage-Café“ statt. Eingeladen hatte Edgar Steube vom Fachbereich Generation der Stadt Bad Hersfeld. Nach dem kurz zuvor mitten in der Stadt eine Außenstelle des Erstaufnahmelagers Gießen eröffnet worden war, bestand Handlungsbedarf. Aus diesem Grund trafen sich VertreterInnen der Diakonie, Kirchen, DiTib, der Stadt und dem Internationalen Kulturzentrum und teilten sich die Wochentage untereinander auf und bieten nun abwechselnd und täglich, nachmittags von 15 bis 17 Uhr ein Café für Flüchtlinge an. Bei Kaffee und Kuchen lernt man sich kennen, spielt Kicker, malt und bastelt und leistet so einen Beitrag zur Integration. Das Café findet jeden Nachmittag, außer sonntags, immer in einer anderen Einrichtung statt. Ansprechpartner ist Edgar Steube, Telefon: 06621-201-276 Text & Foto: Frank Nico Jaeger

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Foto: privat

NG U S O L VER

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er neue Thrill aus Mainz pfeift verdammt ehrlich und sympatisch aus dem Herzen. Mit Knusper Pop meets Rock verzückt das Trio Die Thriller Pfeifen seit neuem die Bühnen und Festivals und erobert seit kurzem mit ihrer EP Überlebenskunst die Nation. Hübscher als Olli Schulz, besser rasiert als Revolverheld mit einem Hauch von Gloria und zwei Echos weniger als Sportfreunde Stiller treten Die Thriller Pfeifen ins Rampenlicht. Unter der Musikerfahrung von Toto (Gesang/Gitarre), Kammi (Gesang/Bass) und David (Drums) wuchsen die fünf Songs Unperfekt, Glücksstern, Überlebenskunst, Herzenslied und Drück nochmal auf Anfang zu einem schlüssigen Gesamtkunstwerk zusammen. Knusper Pop ist das Resultat! Eingängige Melodien, getrieben von groovigen Rhythmen in einem akustisch/elektrischen Gewand, das vom Sound her an Johannes Oerding, Bosse, Revolverheld oder Coldplay erinnert. Voller Wortwitz und Lebenserfahrung strotzen die Songs auf Überlebenskunst. Es geht um Zwischenmenschliches, um dich und mich, um den Alltag und Emotionen. Den Startschuss macht der Ohrwurm Unperfekt mit dem dazu passenden Musikvideo, welches vom Leben erzählt, von Beziehungen und gemeinsamen Zukunftsplänen, die nicht immer perfekt aber doch neu und aufregend sind. Der Bass massiert, die Gitarre brilliert und die Drums hängen am Puls des Songs. Den Startschuss macht die Single Unperfekt und das dazugehörige Musikvideo und am 8. Januar erschien Die Thriller Pfeifen – Überlebenskunst EP überall imHandel. CD | Die Thriller Pfeifen | Unperfekt | FBP Music (pm)

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n e baank devür.“ Verstanden? Mein Buchtipp verlangt wenigstens rudimentäre Kenntnisse der Rhöner Mundart. Richard Müller, in Welkers geboren zieht es nach seiner Schriftsetzerlehre in Fulda nach Köln. Er studiert Kunst und Philosophie und gründet 1984 die Edition Fundamental. Zahlreiche Pressendrucke werden von Hand gesetzt, viele Auszeichnungen folgen. Heute sind die Titel der Edition Fundamental in allen wichtigen Sammlungen und Museen, die sich der Typografie widmen, vertreten. Doch zwischen der künstlerischen Arbeit erinnert sich Richard Müller immer wieder seiner Herkunft. Es entstehen, so nebenbei, eine ganze Reihe von kleinen bibliophilen Drucken in kleiner Auflage, Gedichte, Haikus und kleinere Prosatexte in Rhöner Mundart, die fast alle schnell vergriffen sind. Die humorvollen, tiefgründigen Texte mit ironischen Blick auf die Widrigkeiten des Lebens, wurden von der Buchhandlung Ulenspiegel auf 127 Seiten zusammengefasst und unter dem Titel Zesomme genomme wieder zugänglich gemacht. Hier wird nicht romantisiert, manchmal geht’s derb zu, doch hinter allen Texten, verspürt man die Verbundenheit des Schriftstellers mit seiner Rhöner Heimat. Wer Richard Müller nicht kennt, wird ihn über seine Texte kennenlernen. Hier schreibt einer aus seiner eigenen Erfahrung. Die immer wiederkehrenden Themen, wie Wirtschaft, Dorffeste, besonders die Auseinandersetzung mit dem weiblichen Geschlecht, verraten einen Autor, der seine Texte nicht im stillen Kämmerlein erfunden hat. Seit einiger Zeit ist der Autor nach vielen Jahren in Köln wieder in seine alte Heimat zurückgekehrt. Michael Bleuel vom ehemaligen Duo „Wolf und Bleuel“, selbst Rhöner Jung, wird am 24.2. die Texte von Richard Müller in der Reihe „Gernsehen und Abendessen“ auf die Bühne bringen. Buch | Richard Müller | „Zesomme genomme“ Verlag der Buchhandlung Ulenspiegel | 10 Euro Manfred Borg Anzeigen

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Foto: Paramont Pictures

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ission: Impossible - Rogue Nation ist nicht nur einzeln, sondern zusammen mit den vier Teilen vorher gerade als Mission: Impossible 1-5 Box auf Blu-ray erschienen. Tom Cruise, der Held der Saga, gehört aufgrund seiner Mitgliedschaft bei Scientology in Deutschland nicht gerade zu den beliebtesten amerikanischen Schauspielern. Blenden wir dies aus und lassen uns auf den reinen Unterhaltungsaspekt ein, dann liefert die jüngste Mission Impossible - genau wie die anderen vier Teile - alles, was ein derartiger Streifen braucht. Rogue Nation enthält sogar noch spektakulärere Stunts als die Vorgänger und die Handlung ist ebenfalls actionreicher und insbesondere Dank Simon Pegg mit Humor gespickt. Die beiden letzten Missionen sind ohne Zweifel die gelungensten, auch wenn die gesamte Sammlung zum erneuten Schauen einlädt. Im Zentrum steht im neuesten Teil die Geheimorganisation „Syndikat“. Deren Existenz wird vom CIA-Chef Alan Hunley (Alec Baldwin) bestritten und der MI6 samt Ethan Hunts (Tom Criuse) Abteilung aufgelöst. Doch Ethan klemmt sich mit Hilfe seiner Kollegen trotzdem an die Fersen des Syndikats und muss schnell erkennen, dass er gestandenen ExGeheimagenten gegenübersteht, die ihn ordentlich auf Trapp halten. Action | USA 2015 | 617 Min. | FSK: 16 | Start: 17. Dezember 2015

Bad Hersfeld Lichtblicke Bis 14. Februar 2016 ist die Mitgliederausstellung des Kunstvereins Bad Hersfeld mit dem Titel „Lichtblicke“ in der Galerie im Stift zu sehen. Öffnungszeiten: Di.-Sa.: 10 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr, feiertags 11 bis 17 Uhr

Fulda Insekten: Kleine Tiere ganz groß Bis zum 30. Juni 2016 wird in der Kinderakademie Fulda diese Ausstellung zu sehen sein. Die Lebensweisen und Überlebensstrategien der Insekten werden vor dem Hintergrund ihres Nutzens für die Wechselwirkung und den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur erläutert. An Experimentierstationen mit Mikroskopen und beim Zeichnen von Modellen kann das neu erworbene Wissen vertieft werden. Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 bis 17.30 Uhr, So. 13 bis 17.30 Uhr Die Rhön – Geschichte einer Landschaft Bis zum 28. März 2016 erhalten im Vonderau Museum Besucher Einblicke in die Entstehung und Entwicklung der offenen Natur- und Kulturlandschaft Rhön. Öffnungszeiten: Di.-So.: 10 bis 17 Uhr Günter Weis – Perspektiven 4 Noch bis zum 14. Februar 2016 ist diese Ausstel-

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as Format des Films Unknown User ist revolutionär. Wie einst 1999 das „Blair Witch Project“ verlässt auch dieser die gewohnte klassische Machart eines Horrorstreifens. Er spielt nicht auf verwackelte Handkameras der Protagonisten im Wald, sondern komplett auf dem Bildschirm eines aufgeschlagenen Notebooks. Kann so etwas funktionieren? Ja, es funktioniert und das Ergebnis ist hochspannend. Sechs Schulfreunde treffen sich in einem Skype-Chat. Ein Jahr zuvor hat die Mitschülerin Laura Barns sich suizidiert – sie war Opfer von Online-Mobbing. Ein Alkohol-Absturz wurde auf Video gebannt und anonym bei YouTube hochgeladen worden. Die Freunde scheinen gut darüber hinweggekommen zu sein – ihr Leben geht weiter. Smalltalk und Jokes, auch auf Kosten anderer, sind wieder möglich. Plötzlich ist eine weitere unbekannte Person online und aus irgendwelchen Gründen nicht aus der Chat-Gruppe zu entfernen. Als dann auch noch bei Facebook und in privaten Nachrichten Komisches passiert, sind die Freunde schon bald alles andere als amüsiert. Irgendwer scheint sich Lauras Identität, E-Mailund Facebook-Account zu bedienen und ist bestens über Hintergründe informiert, auch über die Beteiligung der Freunde am Mobbing gegen Laura. Nach und nach gelingt es dem oder der Fremden die Freunde zu prekären Aussagen und Handlungen zu provozieren. Längst ist ihnen der Spaß vergangen. Binnen der Handlung werden aus Freunden Feinde und als Letztes sei darüber informiert: Es wird Blut fließen… Horror | USA 2014 | 83 Minuten | FSK: 16 | Start: 07.01.2016 (ts)

lung in den Galerieräumen des Kunstvereins Fulda zu sehen. Öffnungszeiten: Do., Fr., So. 15 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 15 Uhr Dauerausstellung Graffiti-/Streetart An den Wänden des städtischen Bauhofs Fulda am Busplatz Weimarer Straße präsentiert sich eine sich stets erneuernde Galerie mit hochwertigen Graffiti. Besichtigungszeit: Ganztätig und –jährig

Ausstellungen Alle Angaben ohne Gewähr!

Öffnungszeiten: Di.-So. u. feiertags.: 13 bis 18 Uhr

Marita KühnLeihbecher Zentrum, 2009, zu sehen in der Kunststation Kleinsassen

Kleinsassen Mit der Wachheit der Sinne Aus der Tiefe der Stille Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit dem Verband Bildender Künstler Thüringen e.V. Beteiligt sind die Thüringer Künstler/innen KarlHeinz Bastian (Malerei), Beate Debus (Skulptur, Grafik), Michael Ernst (Skulptur, Stahl geschmiedet), Elvira Franz (Malerei), Cordula Hartung (Arbeiten mit farbigem Japanpapier, Textil) und Marita Kühn-Leihbecher (Bildnerisches Arbeiten mit selbst geschöpftem Papier). Karl-Heinz Bastian ist Initiator der Ausstellung, die bis zum 13. März zu sehen ist. Bei den Vorbereitungen des Projekts stand die inhaltliche Verbindung der Arbeiten im Vordergrund. Ein wesentlicher Aspekt ist aber auch das Angebot zum sinnlichen Erlebnis der Bilder und Skulpturen.

Steinau an der Straße Engelbert Fischer - Licht und Schatten: Büttenpapier-Reliefs Im Museum Brüder Grimm-Haus werden bis zum 13. März 2016 Büttenpapier-Reliefs des in Rodenbach bei Hanau lebenden Künstlers Engelbert Fischer gezeigt. Öffnungszeiten: täglich: 10 bis 17 Uhr

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cinema VERLOSUNG

10 x 2 Kino-Tickets für das CineStar Fulda zu gewinnen!*

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Foto: Warner Bros. GmbH

er Tatort - Tschiller: Off Duty kommt ins Kino – actionreicher und aufwändiger als je zuvor: Til Schweiger spielt wieder Kriminalhauptkommissar Nick Tschiller, der in seinem persönlichsten Fall auf eine brisante Odyssee durch halb Europa geht. An Tschillers Seite Yalcin Gümer (Fahri Yardim), der stets mit einem flotten Spruch dabei ist. Kinostart: 4.2.2016

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ie junge Sara (Natalie Dormer) erfährt, dass ihre Zwillingsschwester Jess unter mysteriösen Umständen in dem berüchtigten Selbstmordwald in Japan verschwunden sein soll. Instinktiv spürt sie, dass ihre Schwester sich nicht umgebracht haben kann. Sie glaubt fest daran, dass Jess noch am Leben ist. Ohne zu zögern, fliegt Sara nach Japan und macht sich auf die Suche. Vor Ort erzählen sich die Menschen schreckliche Dinge über den Aokigahara. Doch Sara ignoriert alle Warnungen der Einheimischen, die Waldwege nicht zu verlassen, und durchstreift zusammen mit dem Journalisten Aiden (Taylor Kinney) das finstere Dickicht. In THE FOREST verliert sich Natalie Dormer gleich zweimal im berühmt berüchtigten Aokigahara, dem Selbstmordwald am Fuße des Mount Fuji. In einer Doppelrolle spielt sie sowohl die verschwunden geglaubte Jess als auch deren Zwillingsschwester Sara, die um die halbe Welt reist und sich auf eine unnachgiebige Suche nach Jess begibt. THE FOREST ist ein packender Horrorthriller, ganz in der Tradition von Genreklassikern wie THE RING… Kinostart: 4.2.2016 *Die Tickets gelten bis zum letzten Tag des laufenden Monats und nicht für Sonder- und 3D-Filme.

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Auf einen

Blick

Termine im CineStar:

2.2. 17.30 Uhr Movies to meet „Gänsehaut 3D“

3.2. 20.15 Uhr CineMen „Tatort - Tschiller: Off Duty“

7.2. 14.30 Uhr Happy Family Vorpremiere „Die Wilden Kerle 6”

24.2. 15 Uhr CineDream „Ewige Jugend“ 19 Uhr CineLady „Der geilste Tag“

Neustarts: 4.2. - Robinson Crusoe (2D + 3D) - The Forest - Gänsehaut (2D + 3D) - Tschiller: Off Duty 11.2. - Deadpool - Zoolander 2 - Die Wilden Kerle 6 - Dirty Grandpa - Sisters 18.2. - Colonia Dignidad - Boy - Erschütternde Wahrheit - Hail Cesar 25.2. - Der Geilste Tag - Where to invade Foto: 20th Splendid Film GmbH Anzeige


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Foto: Timo Schadt

Vorbildliches Engagement:

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rneuerbare Energie ist zwar unaufhaltsam im Kommen, doch sie hat Einschränkungen bei den Witterungsverhältnissen und findet schlicht beim Wetter, aber auch den Tages- und Jahreszeiten ihre Grenzen. Bei der Photovoltaik ist der große Haken, wenn die Sonne richtig stark scheint wird der Strom in diesem Ausmaß oft nicht gebraucht und umgekehrt. Die Caritas im Bistum Fulda suchte dafür nach Lösungen. Im Jugendhilfeverbund St. Elisabeth fand man für diese Problematik eine Antwort. Für die vielfältigen Solarstromerzeugungen auf Caritas eigenen Gebäuden wurden Speicherungslösungen geschaffen.

Elektro-Mobilität Ein wesentlicher Faktor ist dabei die Elektro-Mobilität. Denn inzwischen fünf E-Fahrzeuge werden bei der Caritas eingesetzt und finden zunehmend auch bundesweit Interesse. Sie werden dann als Speicher verwendet, wenn selbst erzeugter Strom verfügbar ist. In Fulda-Maberzell können mittels Ladestation gleichzeitig zwei Fahrzeuge bei einer Leistung von jeweils maximal 22 Kilowatt laden. Die Fahrzeuge kommen beim Pendeln zwischen den Caritas-Einrichtungen und bei Besorgungsfahrten in der Region zum Einsatz. Außerdem ist für kürzere Dienstfahrten im Stadtgebiet die Nutzung des E-Bikes möglich.

Caritas erzeugt nicht nur Strom, sie speichert Sonnenenergie Solar-Speicher Neben der Zwischenspeicherung in den Batterien der Fahrzeuge ist ein weiterer Baustein in dem Konzept ein stationärer Stromspeicher vom Typ „Sonnenbatterie“. Er speichert mit einer Kapazität von 13,5 Kilowattstunden überschüssig produzierten Strom, um ihn dann verbrauchen zu können, wenn die Sonne keine Energie liefert. Die Kapazitäten sind dabei stets im Auge, denn mittels eines Großdisplays im Eingangsbereich im Hauptgebäude in

Maberzell kann jederzeit eine Energiebilanz gezogen werden, welche den Verbrauch, die Eigenversorgung, den Eigenverbrauch, den Bezug von Strom und die Netzeinspeisung darstellt. Eine tages- und jahreszeitabhängige Prognose gibt sogar Handlungsempfehlungen, so dass die von der Einrichtung genutzten Elektrogroßgeräte, wie Waschmaschinen und Trockner daran ausgerichtet zum Einsatz kommen können.

Schonung von Ressourcen Christof Schneider (Foto) begleitet bei der Caritas im Bistum Fulda diese Energiefragen und zeichnet für das Projekt verantwortlich. Er tüftelte viel, bis eine schlüssige Umsetzung erreicht war. Seine Motivation dabei ist „Nachhaltigkeit, die Schonung von Ressourcen und zukunftsfähige Lösungen zu finden“. Doch das Ganze muss sich auch wirtschaftlich rechnen. „Den Stromspeicher und die ersten beiden Elektrofahrzeuge hätten wir ohne die Förderung des regionalen Energieunternehmens Rhönenergie nicht anschaffen können“, erläutert Schneider. Die Aktivitäten der Caritas waren und sind allerdings nicht auf den Komplex der Erzeugung und Speicherung begrenzt. Ein wichtiger Bestandteil der Konzeption ist die Einsparung im Verbrauch. So verbraucht beispielsweise ein moderner Wärmepumpen-Wäschetrockner weniger als ein Drittel eines älteren Ablufttrockners. www.printzip.de 02/16

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hirnstupser 80 Prozent Ersparnis Noch plakativer ist der komplette Austausch der Leuchtmittel in den Gebäuden. Die Umstellung auf LED hat eine Energieeinsparung von über 80 Prozent erbracht. Dabei wurden etwa 500 alte Leuchtmittel gegen moderne LEDs ausgetauscht. Die alten Leuchtmittel stehen mit einem Gesamtverbrauch von 18500 Watt den neuen mit nur noch 2350 Watt gegenüber. Im nächsten Schritt sollen die letzten der Gebäude energetisch saniert werden. In den von acht bis neun Jugendlichen und Betreuern bewohnten Häusern aus den 1960er und 1970er Jahren werden letzte

Fenster auf den neusten energetischen Stand gebracht und die oberen Geschosse durch zusätzliche Wärmedämmung verstärkt. „Solarthermie ist noch ein Thema“, erklärt Christof Schneider und deutet eine Blockheizkraftwerk-Idee an. Doch wird hier Schritt für Schritt vorgegangen und dabei jeder auch ökonomisch geprüft. „Bei Elektrogroßgeräten wie zum Beispiel älteren Kühl- und Gefriergeräten macht es einfach Sinn sie auszutauschen“, denn die Einsparungen würden laut Schneider die Investitionen schnell wieder wettmachen. Im Caritasverband für die Diözese Fulda gibt es sieben Altenhilfeeinrichtungen sowie drei Kinder- und Jugendhilfeein-

richtungen, auf deren Dächern insgesamt 357,16 kWp Photovoltaikstrom erzeugt werden. Zu dem vielfältigen Engagement der Einrichtung, in der über 300 Kinder, Jugendliche und Familien von den rund 250 Mitarbeitern betreut werden, gehört auch immer mehr die Betreuung von Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Das Thema Energie ist dabei oft präsent und wird auch pädagogisch vermittelt, was neben der praktischen Einsparung somit eine weitergehende Wirkung hat. Weitere Informationen zu den Energieprojekten: umwelt@caritas-fulda.de Timo Schadt

Kommentar Foto: Amina Schadt

ährend sich gegen Windkraftanlagen zu Hauf Bürgerinitiativen gründen, meckern beim Thema „Photovoltaik“ nur vereinzelt Menschen. Dabei ist diese Technologie nur bedingt für unseren Breitengrad geeignet und konnte sich nur dank öffentlicher Förderung durch das „Erneuerbare Energiegesetz“ flächendeckend durchsetzen. Doch wenn wir die Klimakillenden CO2-erzeugenden und eben auch endlichen fossilen Brennstoffe reduzieren und nicht zur gefährlichen Atomenergie zurückkehren möchten, bleibt eben nur der diesbezügliche Kompromiss. Wie angesprochen bleibt das Problem, dass es auch mal dunkel ist und an Regen- und Schneetagen der Ertrag auch durch die modernsten Photovoltaikanlagen deutlich geringer ausfällt. So gesehen ist das Speichern das Rezept. Leider jedoch eines, was auf grund der hohen Investitionen wieder nur mit Zuschüssen funktioniert. Die angebotenen Stromspeicher haben den Nachteil, dass sie nur eine geringe Menge an Energie und auch nur für überschaubare Zeit speichern können. Für s

größere Strommengen wird deshalb auf Druckluft- oder Pumpspeicher zurück gegriffen. Auch wird in Spitzenzeiten erzeugter Strom in eine andere Energieform, zum Beispiel Gas, umgewandelt und somit zwischengelagert. Doch die Technologie hat in all diesen Bereichen durchaus noch Luft nach oben. Am liebsten hätten alle Besitzer*innen für im Eigenverbrauch genutzte Photovoltaikanlagen einen eigenen kleinen Speicher. Lithium-Speicher-Systeme, wie sie die Caritas in Maberzell verwendet, sind für dieses Anliegen - allerdings auch erst ab einer bestimmten Größe - der Stand der Technik. Doch sind sie bisher ein echtes Nischenprodukt. 15.000 Solarstromspeicher sind laut Expertenschätzungen insgesamt in Deutschland in Betrieb. Der US-Konzern Tesla will mit seiner „Powerwall“ hier erneut Maßstäbe setzen. Sogar bei einem Stromausfall könne die Powerwall, laut dem Elektrofahrzeugkonzern, Privathaushalten oder bestimmten Geräten mit selbst erzeugtem Strom versorgen. Mal schauen, was also die Zukunft bringt. Timo Schadt

von Joachim Gutermuth

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der gesamten Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Texte und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Diensten und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträgern sind nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers erlaubt. Beim Gewinn von verlosten Eintrittskarten besteht nur Anspruch auf Karten der jeweiligen Veranstaltung. Sollte diese ausfallen oder verlegt werden, besteht weder gegenüber Verlag, Herausgeber noch Veranstalter Anspruch auf Schadensersatz. Selbes gilt für den Verlust auf dem Postweg.

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