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GLACÉ-KIOSK

Früher war die Eismanufaktur Acero an der Rheingasse zu Hause, dann bekam sie Asyl im Alpenblick und auf der Hirschi-Terrasse – jetzt gibt es das herrliche, hausgemachte Gelato nach italienischem Original-Rezept im St. Johanns-Park hinter dem Pavillon. Das gefrorene Glück mit Geschmäckern wie Ahornsirup, Chai, Lavendel, Orangenblüte, Kirsche oder Karamellgebäck gibt es in den kommenden Jahren im «Waaghüsli», in welchem früher Fleisch abgewogen wurde. Die süssen Träumchen sind jedoch garantiert fleischlos und oft auch vegan. Auf dass das GlacéWetter bald kommen möge!

WIE SCHMECKT BALI?

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Aus einer urchigen Beiz an der Ecke Luzernerring-Hegenheimerstrasse ist neu eine exotische Wundertüte voller Sonnenschein und buntem Mobiliar geworden. Der HalbBalinese Craig kocht hier eine enorm vielfältige, gesunde Küche: Da lächeln dich Maisplätzchen, frischer Spinat mit Chili und Schalotten, knackiger Tempeh oder Reis mit Limettenblättern, Galgant Kurkuma und Kokosmilch vom Teller aus an. Nachwürzen komplett überflüssig, weil umami pur, sprich Soulfood vom Feinsten. Das neue Restaurant hat von Montag bis Freitag über Mittag geöffnet. Risch reservieren – es lohnt sich!

Im Braswell Arts Center (BAC) geht es um mehr als um Tanz. Hier wird die Freude am Tanz und an der Bewegung zum Ausdruck gebracht – ganz ungeachtet des Alters oder der Körperform. «Mein Traum ist es, das Leben anderer zu bereichern. Und zwar mit Tanz, Musik, Kunst und Gemeinschaft», so der 40­jährige Armando Braswell, der in Brooklyn in armen Verhältnissen aufgewachsen ist. Er habe noch keinen Menschen getroffen, der nicht tanzen kann, betont er. Das macht Mut ... Vielleicht tanzen wir uns dereinst im neuen BAC beim Aeschenplatz frei von allen komischen Körpergefühlen.

BRASWELL ARTS CENTER ( BAC ) Aeschenvorstadt 52 – braswellartscenter.com

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