Psi-Info Nr. 1

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Psi-Info Das Magazin des Basler Psi-Vereins

www.bpv.ch Nr. 1 8/2004

■ Psi-News ■ Tag der offenen Tür ■ 7. Weltkongress für Geistiges Heilen ■ Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins ■ Veranstaltungen des Psi Zentrums Basel

Das Phänomen Mirin Dajo Die Nacht des Heilens Im Porträt: Cliff Sanderson



Ed i to r i al

D

er Umzug in die neuen Räumlichkeiten an der Neuweilerstrasse ist geschafft, die neu gestaltete Website aufgeschaltet und vor Ihnen liegt die erste Nummer der neuen Psi-Info. Unser Veranstaltungsheft hat sich zum Magazin gemausert. Wir haben dieses neu konzipiert, Farbe und Inhalte hineingebracht. Wir hoffen, dass es bei Ihnen auf Anklang stösst, und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. Eine Gelegenheit unsere neuen Räumlichkeiten kennen zu lernen bietet der Tag der offenen Tür, den wir am Samstag, 11. September, in unseren Räumlichkeiten durchführen. Sie haben dabei die Gelegenheit, einige unserer Referenten kennen zu lernen, mit den Exponenten des BPV zu diskutieren oder Fragen zu stellen und Gleichgesinnte zu treffen. Nähere Angaben dazu finden Sie auf Seite 7. Die Gelegenheit unsere neue Website kennen zu lernen, bietet sich jederzeit. Auf www.bpv.ch finden Sie auch weitergehende Informationen und aktuelle Neuigkeiten. Basel ist ein gutes Pflaster für Psi-Aktivitäten. Neben den seit 1983 alljährlich stattfindenden Basler Psi-Tagen und den Angeboten des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrum Basel findet dieses Jahr in Basel wieder eine Nacht des Heilens statt. 18 Veranstalter bieten an zehn Orten in der ganzen Stadt Veranstaltungen zum Thema Heilen an. Informationen zur Nacht des Heilens finden Sie auf Seite 26. Das vollständige Programm senden wir Ihnen mit unserem nächsten Versand Ende Oktober zu. Schon drei Wochen später findet der 7. Weltkongress für Geistiges Heilen statt. Für den Kongress sind wiederum einige Aktionen geplant, unter anderem ein Test mit Schmerzpatienten für den wir noch Versuchspersonen suchen (siehe Seite 28).

3 Der Umzug aus dem Hinterhaus ins Vorderhaus ist auch ein symbolischer Akt; die neue Adresse an der Neuweilerstrasse passt gut zu unserem Neubeginn. Die Zeit ist reif dafür, aus dem Schatten des Hinterhauses hervorzutreten. Das Interesse an spirituellen Themen ist ungebrochen, dasjenige an Geistigen Heilweisen in den letzten Jahren förmlich explodiert. Wir wollen unsere Erfahrungen nutzen und den Basler Psi-Verein als Anlaufstelle und Behandlungsort für Heilungssuchende stärker positionieren. Immer mehr fähige Heiler arbeiten mit guten Ergebnissen regelmässig bei uns. Um noch mehr Klarheit über die Ergebnisse solcher Heilbehandlungen zu erhalten, arbeiten wir mit Dr. med. Beat Schaub zusammen, der die Behandlungsverläufe aller Heilbehandlungen so weit wie möglich dokumentieren wird. Beat Schaub stellt sein Projekt Coaching for Health sowohl an der Nacht des Heilens wie auch am Tag der offenen Tür vor. Nach dem letzten Traumsommer, den ich zu einem beträchtlichen Teil im Büro verbracht hatte, war es mein fester Vorsatz, diesen Sommer nicht wieder arbeitend zu verbringen. Die Gelegenheit, die für uns idealen Räume an der Neuweilerstrasse zu mieten machte mir einen Strich durch die Rechnung, da wir diese Gelegenheit nicht einfach an uns vorüberziehen lassen konnten. Der Umzug war gleichzeitig eine Aufforderung, alle Bereiche zu überprüfen und den neuen Erfordernissen anzupassen. Wir sind überzeugt, dass sich unser Einsatz gelohnt hat und hoffen, dass Sie Gefallen an unseren Angeboten und ihrer Pr Präsentation finden. Eine gute Zeit w wünscht Ihnen mit herzlichen Gr Grüssen Lucius Werthm Werthmüller Präsident Basler Psi-Verein Pr


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Seminarort

Kloster Dornach/Nähe Basel

Gruppengrösse

max. 10 TeilnehmerInnen

Basisausbildung 9–tägiges Seminar in 3 Teilen oder als Fernkurs Kurs 1 14. – 16. Mai + 11. – 13. Juni + 3. – 5. Sept. 2004 Kurs 2 15. – 17. Okt. + 12. – 14. Nov. + 17. – 19. Dez. 2004 Kosten SFr. 1800.–/ € 1260 inkl. Unterrichtsmaterial Erweiterte Techniken 15–tägiges Seminar in 3 Teilen Teil 1 Schöpfer werden, 15. – 19. September 2004 Teil 2 Göttliche Sexualität, 1. – 5. Dezember 2004 Teil 3 Seelenbewusstsein werden, 12. – 16. Januar 2005 Kosten SFr. 2600.–/ € 1830 inkl. Unterrichtsmaterial Meditationstreff

1. Meditation für alle 2. Lichtkörperarbeit im Alltag

Mediale Beratung

auf Anfrage


I n h a l t sverzeichnis

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Editorial

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Inhaltsverzeichnis, Adressen

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„Tag der offenen Tür“ beim Basler Psi-Verein

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Sternenhimmel über der Neuweilerstrasse

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Impressum

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Unsere Referenten im Überblick

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Geistiges Heilen: Goldene Regeln für Hilfesuchende von Dr. Harald Wiesendanger

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Cliff Sanderson im Porträt von Dr. Harald Wiesendanger

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Veranstaltungen zum Thema Geistiges Heilen

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„Nacht des Heilens“ in Basel

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„48-Stunden-Test“ mit Schmerzpatienten an den Basler Psi-Tagen

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Ratgeber zum Thema Medialität

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Veranstaltungen zum Thema Medialität

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Veranstaltungsübersicht (Kalender) in der Mitte

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Das Wunder Mirin Dajo von Luc Bürgin

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Veranstaltungen zu den Themen Spiritualität, Psi und Persönlichkeitsentwicklung

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regelmässige Veranstaltungen / ganzjährige Beratungsangebote

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Psi-News: Vermischte Meldungen aus der Welt des Übersinnlichen

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Geschäftsbedingungen

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Allgemeine Informationen

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Informationen zur Mitgliedschaft

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Hinweis Zugunsten eines besseren Leseflusses verzichten wir auf Umschreibungen wie «Referentinnen und Referenten», «Referent/innen» oder «ReferentInnen». Selbstverständlich beziehen wir Frauen ebenso ein wie Männer, wenn wir zum Beispiel von «Referenten» sprechen. Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15 CH-4054 Basel Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Telefax 0041 (0)61 383 97 21 www.bpv.ch info@bpv.ch

Psi Zentrum Basel Wenkenstrasse 22 CH-4125 Riehen Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Telefax 0041 (0)61 643 80 11 psi_zentrum@bluewin.ch


Manchmal fühlen Sie, dass etwas in Ihrem Leben nicht mehr stimmt, sie drehen sich im Kreis, es fehlt Ihnen die Kraft Ihr Leben erfolgreich zugestalten, oder Sie haben ein anderes ungelöstes Problem. Reinkarnationstherapie erhellt Ihnen die Hintergründe und kann Lösungen aufzeigen. Für weitere Informationen und ein Gratisgespräch wenden Sie sich vertrauensvoll an:

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Ta g d e r offenen Tür

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„Tag der offenen Tür“ am 11. September

Programm Seminarraum

Datum: 11. September 2004, 14.00 – 22.00 Uhr Ort: Neuweilerstrasse 15, 4054 Basel, (Tram Nr. 8 bis Neubad) Eintritt: Alles kostenlos

14.00 Uhr Einführung und Begrüssung: Lucius Werthmüller, Präsident BPV 14.10 Uhr Dr. Alexander Rasin: Heildemonstration 15.00 Uhr Vortrag Christine Vosseler: Feng Shui und Heilen 15.40 Uhr Kiwido und Jonglieren mit Robin Sütterlin und Josi Müller 16.00 Uhr PD Dr. med. Jakob Bösch: Geistige Selbstheilung, Vortrag mit Übungen 17.00 Uhr Geoff Boltwood: Heildemonstration und musikalische Darbietung mit eigenen Songs 17.45 Uhr Kendo-Demonstration mit Till Sütterlin und Bastian Buser 18.00 Uhr Dr. med. Beat Schaub stellt sein Projekt „Coaching for Health“ vor 18.35 Uhr „Cispa Flamenco“, Tanzvorführung mit Pia Brupacher und Montserrat Lopez 19.00 Uhr Bea Rubli und Lucius Werthmüller: Multidimensionales Bewusstsein, Vortrag mit Meditation 20.00 Uhr Heildemonstration mit William Nonog 21.00 Uhr Mediale Jenseitskontakte, Demonstration mit: Eva und Matthias Güldenstein und Bill Coller Moderation Lucius Werthmüller Es kann zu Verschiebungen im zeitlichen Ablauf kommen.

Hinweise: Die Platzzahl ist beschränkt. Wir nehmen keine Reservationen und Voranmeldungen entgegen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir über diesen Anlass keine Korrespondenz führen. Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Durchgehendes Angebot von 14.00 – 22.00 Uhr – Vorstandsmitglieder des Basler Psi-Vereins stehen Ihnen zu folgenden Zeiten für Gespräche und Fragen zur Verfügung: 14.00-15.30 Jakob Bösch 15.30-17.00 Roland Frank 17.00-18.30 Christine Vosseler 18.30-21.00 Eva und Matthias Güldenstein 21.00-22.00 Antoinette Osterwald – Mehrere Heilerinnen, Sensitive und Medien stehen für kurze Heilsitzungen und mediale Kurzberatungen zur Verfügung. – Getränke und ein kleines Buffet – Neueröffnung Antiquariat Werthmüller mit 15% Eröffnungsrabatt auf alle antiquarischen Bücher.

Unser neues Domizil an der Neuweilerstrasse 15


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A s t ro l o g i e

Der Sternenhimmel über der Neuweilerstrasse Von Christine Vosseler tät und am Geistigen Heilen wird steigen und wir Wir haben den Zeitabschnitt an der Rixheimerstrashoffen, dass wir diese Zeitqualität nutzen können, se abgeschlossen und freuen uns auf den Neubeginn um unsere Vision eines Heilzentrums Wirklichkeit im neuen Kleid. Wir werden unser Sekretariat nach werden zu lassen. dem Bezug der neuen Räumlichkeiten am Montag, Moralische Fragestellungen sowie Auseinander9. August wieder eröffnen, soviel steht fest. Als Assetzungen um die richtigen Ziele und Überzeuguntrologin interessiert mich die Zeitqualität, in der gen gewinnen diesen Sommer an Schärfe (Jupiter wir unsere Aktivitäten wieder aufnehmen. Quadrat Pluto). Glaubensfragen werden immer Vieles haben wir verändert, von den Räumlichdeutlicher zu Machtfragen, wobei die Versuchung keiten über die Website bis zum vorliegenden Infogroß ist, anderen die eigenen Überzeugungen aufheft, Uranus lässt grüssen. Das Interesse an Spirizuzwingen. Dabei rückt die Auseinandersetzung tualität und vor allem am Geistigen Heilen steigt, mit der Frage nach dem Sinn des Lebens in ein möglicher Ausdruck der Planeten Uranus den Vordergrund. Wir bieten Veranund Neptun. Sie stehen in Rezeption, staltungen an, welche die Mend.h. jeder befindet sich zur Zeit in schen zum Innehalten und zur dem Sternzeichen, in welchem Entdeckung und Vertiefung der andere Planet beheimatet ihrer Spiritualität anregen ist. können und eine erweiterDie langsam laufenden te Sicht des Lebens vermitPlaneten standen zu Beginn teln. des 16. Jahrhunderts in den Die Opposition von Krebsgleichen Zeichen wie heute. Saturn zu Chiron am 15. Von 1500 – 1508 stand UraAugust hat zum generellen nus im Zeichen Fische, von Thema den Strukturwandel 1502 – 1516 Pluto im Schützen in Familie und Gesellschaft. und von 1506 – 1520 Neptun im Saturn beinhaltet Struktur und Wassermann. In diesem Sinne könnOrganisation, Chiron ist der Heiler ten sich die kommenden Jahre ebenso wie die damalige Zeit als Periode einer Neumond, 17. Juli 2004 und das Sternzeichen Krebs steht für Nahrung, Unterstützung und Fürsorge. «Renaissance» qualifizieren. Die ReÜbertragen auf unsere Situation kann man das deunaissance löste das Mittelalter ab, es war das Zeitten als Organisation (Saturn) von Heilung (Chiron). alter der Vernunft, viele Entdeckungen wurden geNeben der Frage, wie sich mit weniger Aufwand macht. So entdeckte Kopernikus 1507, dass sich die mehr erreichen lässt, geht es vor allem darum, sich Erde um die Sonne dreht und sich somit Erde und durch kluge Selbstbeschränkung neue Chancen zu Mensch nicht mehr im Zentrum der Schöpfung beerschließen und damit den Rahmen der eigenen fanden. Ein Perspektivenwechsel muss zu der Zeit Möglichkeiten optimal auszuschöpfen (Jupiter Sexstattgefunden haben, wie man ihn sich kaum krastil Saturn am 17. August, wie bereits am 1. Mai ser vorstellen kann. Jetzt stehen diese Planeten in dieses Jahres). Wer seine Potenziale richtig einzuden selben Tierkreiszeichen und somit haben auch schätzen vermag, wird gute Chancen haben, auf eiwir zur Zeit eine Periode der Neuorientierung. Neue ner persönlichen Ebene die notwendigen HeilungsPerspektiven und Visionen des Zukünftigen sind prozesse einzuleiten (Jupiter Trigon Chiron am 16. gefragt. Wir stehen am Beginn des vielgepriesenen August). Wassermannzeitalters. Das Interesse an Spirituali-


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A s t ro l o gie Pluto, der Planet der Wandlung, des Abschlusses und des Neubeginns, beendet ab 30. August seine Rückläufigkeit und bewegt sich wieder direkt durch den Tierkreis. Was sich überlebt hat, geht nun definitiv seinem Ende entgegen. Wer dennoch daran festhält, wird andere zwingen, die notwendigen Einschnitte vorzunehmen und mit der vielleicht bequemeren, aber unfreiwilligen Opferrolle vorlieb nehmen müssen. Wir werden bis spätestens zu diesem Datum unser Büro an der Rixheimerstrasse räumen, damit wir uns voll auf die Zukunft konzentrieren können. Wir freuen uns derart auf den neuen Ort, dass ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass wir der alten – allerdings lauschigen – Bleibe zu sehr nachtrauern. Wir richten uns am neuen Ort behaglich ein (Sonne im Krebs), um dann bei der Neueröffnung selbstbewusst (Sonne im Löwen ab 22.7.) unsere Arbeit wieder aufnehmen zu können. Wir bieten den Rahmen dafür, dass unsere Besucher sich aufgehoben und wohl fühlen können (Saturn im Krebs). Beherztes Handeln steht zunächst ganz oben auf der Tagesordnung. Mars, der Planet der Tat, befindet sich bis zum 10. August im selbstbewussten Löwen. Ab der zweiten Augustwoche ist dann Präzision gefragt. Dabei ist es wichtig auf Details zu achten und planmässig vorzugehen. Wenn wir uns nützlich machen, werden wir uns durchsetzen können. Mars läuft durch die genaue, analytische, manchmal etwas pingelige Jungfrau ab dem 10. August. Allerdings kann Unerwartetes eintreffen, so dass Flexibilität gefordert ist, Mars Opposition Uranus am 18. August. Auch in der Kommunikation sind Beweglichkeit und ein schnelles Reaktionsvermögen angesagt. Merkur, der Vermittler, steht in Opposition zum schnellen, unberechenbaren Uranus am 1. und 19. August sowie am 13. September. Meinungs- und Standpunktwechsel sowie überraschend eintreffende Informationen und Neuigkeiten prägen diese Zeit. Computer werden unberechenbar, daher sollte man Sicherungskopien anlegen. Detailfragen spielen eine wichtige Rolle, Merkur befindet sich in der Jungfrau vom 25. Juli bis 25. August. Liegengebliebenes könnte für Zündstoff sorgen, Informationen können leicht verloren gehen. Merkur läuft rückwärts vom 10. August bis 2. September. Die astrologische „Grosswetterlage“ mit Uranus und Neptun in Rezeption ist eine günstige Planetenkonstellation für unsere Neuausrichtung. Pluto im Schützen kann die Wandlung und Erweiterung des Geistes begünstigen; wir hoffen durch unser Angebot einen Teil dazu beizutragen.

Impressum «Psi-Info» – das Magazin des Basler Psi-Vereins. Nummer 1, August 2004. Erscheint dreimal jährlich. Herausgeber: Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, CH-4054 Basel, Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Fax 0041 (0)61 383 97 20 info@bpv.ch, www.bpv.ch. Konzept: Roland Frank, Lucius Werthmüller Redaktion: Eva und Matthias Güldenstein, Christine Vosseler, Lucius Werthmüller Diese Ausgabe enthält redaktionelle Beiträge von Luc Bürgin, Dr. Harald Wiesendanger Lektorat: Sabin Sütterlin Inserate-Verwaltung: Christine Vosseler Gestaltung: Werbewerkstatt Röscher Druck: Druckerei Borchert Auflage: 10.000 Exemplare Kontoinformationen: Schweizer Postkonto 40-21493-5 Deutsches Postkonto: 606304758, BLZ 66010075 Inserate- und Redaktionsschluss: 1. Oktober 2004 Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Oktober 2004 © (=Copyright) 2004 Basler Psi-Verein. Alle Rechte vorbehalten.


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Unsere Re fe re nt e n i m Ü b e r b l i c k

Geoff Boltwood (GB), Geistiges Heilen, Spirituelle Entwicklung, siehe S. 18

Robert Brown (GB), Medialität, siehe S. 31

Luc Bürgin (CH), Rätselhafte Phänomene, siehe S. 42, 54

Bill C. Coller (GB), Medialität, siehe S. 32, 37

Karin Decker (DE), Rituelle Körperhaltungen, siehe S. 53

Roland Frank (CH), offene Gesprächsabende, siehe S. 59

Eva Güldenstein (CH), Medialität, Handlesen, siehe S. 41, 47

Matthias Güldenstein (CH), Medialität, Handlesen, siehe S. 41, 47

Jacqueline Jaeger (CH), Reiki, Geistiges Heilen, siehe S. 21

Mouse Katz (USA/GB), mediale Seelenbilder, siehe S. 40

Mira Kudris (AT/CH), Durchsagen in Trance, Inspirierte Psychologie, siehe S. 46

Maitra (USA), Spirituelle Entwicklung und mediale Beratung, siehe S. 56

Reynold Nicole (CH), Astrologie, siehe S. 48

William Nonog (Philippinen), Geistiges Heilen, siehe S. 22

Andrew Picker (GB/CH), Numerologie, siehe S. 60

Alexander Rasin (Russland), Geistiges Heilen, siehe S. 23


U n s e re Referenten im Ü berblick

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Otto Richter (USA/DE), Human Holographics, siehe S. 51, 52

Robin Rodgers (Neuseeland), Aquarian Healing, Geistiges Heilen, siehe S. 25

Cliff Sanderson (Neuseeland), Deep Field Relaxation, Geistiges Heilen, siehe S. 14, 20

Adnan Sarhan (Irak/USA), Sufismus, siehe S. 58

Monika Senn (CH), offene Heilerinnen-Treffen, siehe S. 17

Saira Serikbajeva (Kasachstan), Schamanische Heiltechniken, siehe S. 19

Rolf Stadelmann (CH), mediale Beratungen, Heilbehandlungen, siehe S. 59

Share Starwas (USA), Wahrsagen, siehe S. 57

Rolf Thomas Steiner (CH), Integrative Energie-Therapie, siehe S. 24

Dina B. Thüring van Rijn (CH), Tarot und Channeling, siehe S. 49

Ursina Marion Unholz (CH), Körperorientierte Krisenintervention, Sterbebegleitung, siehe S. 59

Christine Vosseler (CH), Astrologie, Feng Shui, siehe S. 48, 55

Renate und Wolfgang Weber Amstutz (CH), Medialität, siehe S. 38

Harald Wessbecher (DE), persönliche Entfaltung, siehe S. 50

Val Williams (GB), Medialität, siehe S. 39


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Ti p p s z um Geistigen Heilen

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Damit Sie mit „Wunderheilern“ kein blaues Wunder erleben – Goldene Regeln für Hilfesuchende. Von Dr. Harald Wiesendanger Lassen Sie sich nicht irremachen: weder durch ärztliche Bedenken, noch durch abfällige Äußerungen seitens Verwandter, Freunde und Kollegen, noch durch Einwände von kirchlicher Seite, noch von angeblichen wissenschaftlichen „Forschungslücken“, noch vom Mangel an Erklärungen. Es gibt für Patienten keinen vernünftigen Grund, sich nicht auf Geistiges Heilen einzulassen, egal bei welcher Diagnose: Die Mehrzahl der Behandelten profitiert davon. Zwar kommen vollständige Heilungen nur ausnahmsweise vor – doch jede noch so geringe Chance ist immer noch besser als überhaupt keine mehr. Und selbst wenn Geistiges Heilen nichts nützt, richtet es immerhin keinerlei Schaden an. Schrauben Sie überzogene Erwartungen zurück. Geistheiler sind keine allmächtigen Wundertäter. Haben Sie Geduld: Je fortgeschrittener Ihr Leiden ist, je länger es bereits andauert, desto schwerer wird ihm Geistiges Heilen beikommen. Oft ist keine vollständige Genesung mehr möglich, immerhin aber eine Linderung – und zumeist eine deutliche, anhaltende Verbesserung des Allgemeinbefindens. Informieren Sie sich. Verschaffen Sie sich zumindest einen groben Überblick über die verschiedenen Formen Geistigen Heilens, über Möglichkeiten und Grenzen, über Methoden und theoretische Hintergründe. Denn die Vielfalt ist enorm – und nicht jede Heilweise passt zu jedem Patienten bei beliebiger Diagnose. Werden Sie zum bewussten Selbstheiler. Machen Sie sich klar, was Sie selbst zu Ihrer Genesung beitragen können. Keine Geistheilung kann gelingen, wenn Sie nicht mithelfen, die inneren und äußeren Umstände zu ändern, unter denen sich Ihre Krankheit entwickelte. Geistiges Heilen ist keine “übernatürliche” Strahlentherapie, die Sie passiv über sich ergehen lassen können. Es regt – sowohl mit psychologischen als auch mit vorerst rätselhaften physikalischen Mitteln – Ihre Selbstheilungskräfte

an, und deshalb sind letztlich Sie der Heiler. Sehen Sie in Geistigem Heilen keinesfalls eine Alternative zur Schulmedizin, sondern bloß eine sinnvolle Ergänzung. Heiler sind keine Ersatzdoktoren. Vertrauen Sie auf der Suche nach einem fähigen, seriösen Geistheiler Ihrem persönlichen Eindruck, Ihrer Intuition, Ihrer Menschenkenntnis. Sie sind verlässlichere Ratgeber als bloßes Hörensagen, als Meldungen in Presse, Radio und Fernsehen, als Anzeigen und Werbebroschüren. Hören Sie auf Ihre innere Stimme: Meint es dieser Mensch gut mit Ihnen? Fühlen Sie sich in seiner Gegenwart wohl, angenommen und aufgehoben? Liegen Sie mit ihm „auf gleicher Wellenlänge“? Treffen Sie erst dann Ihre Wahl. Brechen Sie eine Behandlung dann ab, wenn sie nicht nach spätestens fünf bis zehn Sitzungen zu einer ersten spürbaren Linderung von Beschwerden geführt hat. Ein anderer Heiler, eine andere geistige Heilmethode kommt bei Ihnen dann möglicherweise weiter. „Fernbehandlungen“ sind immer nur die zweitbeste Lösung. Beim Geistigen Heilen, wie überhaupt in therapeutischen Beziehungen, ist persönlicher Kontakt ein wesentlicher Faktor. Aus H. Wiesendanger: Geistheiler – Der Ratgeber. Was Hilfesuchende wissen sollten: Ehrliche Antworten auf 45 spannende Fragen (Lea-Verlag: Schönbrunn, 3. Aufl. 2004) sowie Fernheilen, Bd. 3: Was Patienten bewegt - Infos, Tipps & Warnungen (Lea-Verlag: Schönbrunn, September 2004). Nähere Informationen: www.psi-infos.de


14 Dr. Harald Wiesendanger Eintauchen ins „Seinsfeld” – So heilt Cliff Sanderson Mit seiner Methode der „Deep Field Relaxation” (DFR) bereichert der Neuseeländer Cliff Sanderson das Geistige Heilen um einen originellen, verblüffend wirkungsvollen Ansatz. Bei den nächsten „Basler Psi-Tagen” (26.-29.11.2004) zählt er zu den zahlreichen Stars. Schon vorher tritt er mehrfach im „Basler Psi-Verein“ auf (s. Seite 20). Seine Art des Geistheilens zu den verbreitetsten zu zählen, wäre schamlos übertrieben. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Zumindest bis Sommer 2002 war er vermutlich weit und breit der einzige hierzulande, der nach seiner Methode vorging – bis er in München, Freiburg, Köln und anderen deutschen Grossstädten die ersten Kurse anbot und beim Sechsten Weltkongress für Geistiges Heilen 2003 in Basel auftrat. Es gehört freilich keine prophetische Gabe zur Voraussage, dass er nicht mehr lange unbemerkt bleiben wird. Denn er bringt alle Voraussetzungen eines erfolgreichen Schulgründers im alternativen Therapiesektor mit, und einiges mehr: einen abenteuerlichen Lebenslauf, einen klugen, weitblickenden Kopf, ein angenehm unprätentiöses Auftreten frei von Guru-Allüren, rhetorische Brillanz, 25 Jahre Erfahrung als Heiler, eine beim zeitweiligen Eintauchen in mehrere Kulturkreise gereifte Weisheit, reichlich Lob von Kliniken und Ministerien, renommierte Wissenschaftler als Fürsprecher – und vor allem eine eigenwillige, wahrhaft originelle Art zu heilen, die ihn aus der Masse der „Energiearbeiter“ deutlich herausragen lässt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die ersten paar hundert Schüler um ihn scharen – vorausgesetzt, er ist darauf aus. Die Rede ist von Cliff Sanderson, einem Neuseeländer, der seit kurzem einen Wohnsitz in Deutschland hat; nach einer Zwischenstation in Boppard am Mittelrhein lebt und arbeitet er seit Frühjahr 2004 im nordbadischen Karlsruhe, gemeinsam mit seiner

Po r t rät C l i ff S a n d e r s o n russischen Frau Galina, einer Stimm- und Klangtherapeutin. In seiner Heimat war er bis Anfang der achtziger Jahre in der Film- und Werbebranche tätig gewesen - doch dann “folgte ich meinem Wunsch, Menschen mit physischen und psychischen Problemen zu helfen. Ich reiste rund um die Welt und lernte bei vielen, teils berühmten Heilern.” Eine Besonderheit an Sandersons Ansatz ist, wie unspektakulär, schlicht, in seiner Methodik geradezu spartanisch er daherkommt. Ein ausgefeiltes System von Ritualen, Symbolen und Handlungsanweisungen, wie es fast alle neueren Heiltraditionen für unerlässlich erachten, sucht man hier vergebens. Mit einem Hilfesuchenden tut Sanderson, kurz gesagt, nichts weiter, als ihn ruhigzustellen - tiefstmöglich. Dazu fordert er ihn zunächst auf, es sich rücklings auf einer Liege bequem zu machen. Dann tritt der Heiler hinter ihn. Sanft legt er seine Hände auf die Schultern des Klienten, ab und zu auch auf Nacken und Kopf - und ehe sich der so „Behandelte“ versieht, ist er entspannt. Eine eigens komponierte Mind Music, bei der monoton ein „AA-A“ mehrere Terzen und Quarten hoch und wieder herunter gesungen wird, fesselt seine Aufmerksamkeit, seine Atmung verlangsamt sich, sein Körper wird warm, und seine Gedanken „hören auf, wie ein verrückter Affe herumzuhüpfen” – eine Form des inneren Chaos, dem Sanderson zuallererst beizukommen versucht.. Was passiert in diesem Zustand? „Forschungen in der Psychoneuroimmunologie zeigen“, so erläutert Sanderson, „dass der Körper weitaus empfänglicher für mentale Einflüsse oder Gedanken ist als bisher angenommen. Über jeglichen biologischen Prozess kann willentliche Kontrolle ausgeübt werden. Wenn Stress abgebaut wird und sich vollkommene Entspannung einstellt, kann der Verstand selbstregulierende, selbstheilende und selbstregenerierende Kräfte freisetzen. Der Körper hat somit die Freiheit, sein Gleichgewicht und dadurch seine Gesundheit wiederherzustellen.“ Was ist es, das im Ruhezustand solche Selbstheilungsprozesse in Gang setzt? Wie die meisten Heiler, so glaubt auch Sanderson an eine „Lebenskraft“, die wirken kann, „wenn der ständig schnat-


Po r t rät Cliff Sanderson ternde Geist sie nicht mehr stört; wenn Zweifel sich auflösen, wenn wir zur Ruhe gekommen sind und uns sicher fühlen“. Dann kann „deine Energie, oder Qi, sanft dorthin fliessen, wo sie gebraucht wird“. Ein Heiler, der konsequent darauf setzt, hört auf zu agieren; er „wendet“ nichts „an“; er „zielt“ auf nichts ab, auf kein Symptom, keine Krankheitsursache, auf nichts an oder in seinem Klienten. Letztlich erschöpft sich sein Beitrag zur Heilung darin, Bedingungen zu schaffen, unter denen der Klient ganz zur Ruhe kommt, sich völlig beschützt und geborgen fühlt - und deshalb alles zulassen (state of allowing) kann, was mit und in ihm geschieht. Was tut Sanderson dabei? „Ich entspanne mich, höre auf, ein ‚Anwender‘ zu sein, und werde einfach zum Teilnehmer“, der „in einem „ansteckenden“ Zustand innerer Ruhe“ verweilt - „ansteckend“ (contagious) für seinen Klienten. Der Heiler „erwartet nichts, weist nichts zurück, will nichts, erhofft nichts. Weder ‚überträgt‘ noch ‚empfängt‘ er. Er ist schlicht präsent“, um seine meditative Geisteshaltung weiterzugeben. Der Rest geschieht wie von selbst, ohne sein Zutun. „Die Rolle des Heilers“, so bringt Sanderson seinen Ansatz prosaisch auf den Punkt, „besteht darin, den Geist in jenen Augenblick der Stille zu geleiten, in dem Wunder möglich sind.“ Wie ist ein solches „Weitergeben“ möglich? Hier führt Sanderson ein Konzept ein, das in Theorien Geistigen Heilens eine zunehmend wichtigere Rolle spielt: das Feld. Nach seiner Überzeugung existiert ein „universelles Seinsfeld“ (field of existence), das „keine Grenzen hat“ und „sich im ganzen Universum entfaltet. Es formt die Galaxie und gleichzeitig das kleinste Energieteilchen. Es verbindet uns, über unsere Eindrücke des Voneinander-Getrenntseins hinweg, aufs engste miteinander, „beatmet unser Leben“, „durchdringt unsere Gedanken und unsere

15 Körper“. Insbesondere verbindet es auch einen Heiler mit seinem Patienten, gleichgültig wieviele Kilometer zwischen ihnen liegen. So werden Fernheilungen möglich: Der Heiler, der selbst innerlich ganz zur Ruhe kommt, kann durchaus, vermittelt durch das „Seinsfeld“, über beliebige Distanzen „ansteckend“ wirken – und damit dasselbe auslösen ausl wie aus nächster n Nähe. Denn innerhalb dieses Felds „gibt es keine Distanz zwischen meinem ‚Selbst‘ und irgendeinem anderen ‚Selbst ‚Selbst‘.“ Wegen der Schlüsselrolle dieses Felds nennt Sanderson seine Vorgehensweise Deep Field Relaxation Relaxation. Wie kam Sanderson dazu? Als er aus der Film- und Werbebranche ausstieg, um mit dem Heilen zu beginnen, „wurde mir beigebracht, dass es dabei auf die Übertragung von Heilenergie ankommt“, so berichtet er. “An dieser Vorstellung festzuhalten, fiel mir zunehmend schwerer, als ich anderen Kulturen begegnete. In Sibirien beispielsweise herrschen völlig andere Auffassungen darüber vor, warum jemand krank wird, als in Polynesien. Und wenn ich mit einem tibetischen Lama arbeite, treffe ich auf ganz andere Bedürfnisse als bei einem Brasilianer. Angesichts dieser mannigfachen Erwartungen hätte ich mich witerhin an meine früheren Einstellungen klammern und meine Patienten zwingen können, sich meine Ideen zu eigen zu machen. Aber ich wollte in jeder Situation, innerhalb jeder Kultur effektiv arbeiten. Deshalb musste ich mich von herkömmlichen Dogmen und festgelegten Ritualen verabschieden. Und das machte mich frei. Ich war erlöst von strenger Methodik, und den Nutzen konnte ich bei meinen Patienten, aber auch ihren Ärzten und anderen Therapeuten unmittelbar miterleben.“ Seine Vorgehensweise „spirituell“ zu nennen, widerstrebt Sanderson: „Der Begriff der ‚Spiritualität‘ ist in jüngster Zeit derart deformiert und verzerrt wor-


16 den, insbesondere von der New Age-Bewegung“, dass ihm eher davor graut, damit in Verbindung gebracht zu werden. Kann Sanderson Heilerfolge vorweisen, die auch Medizinern zu denken geben würden? „In den vergangenen zwanzig Jahren“, erklärt er, „habe ich schätzungsweise alle zwei bis drei Wochen mit mindestens einem Krebs-, Asthma-, Schmerzpatienten oder Depressiven zu tun gehabt, dem ich helfen konnte. Gewöhnlich erkundige ich mich bei Anrufern aber nicht nach genauen medizinischen Einzelheiten, schliesslich bin ich kein Arzt. Später höre ich dann oft, dass der Behandelte mit dem Ergebnis zufrieden ist, bekomme aber kaum je präzisere Berichte.“ Zwei Ausnahmen, die Sanderson näher schildert, hätten allerdings gründliche Nachforschungen verdient. Der eine Fall trug sich in Australien zu, als Sanderson zeitweilig in Melbourne lebte. Aus einem Kreisssaal in Queensland, mehrere tausend Kilometer entfernt, erreichte ihn in seiner Wohnung ein verzweifelter Hilferuf per Telefon: Eine Hochschwangere lag seit vierzehn Stunden in den Wehen, sie und ihr Kind schwebten inzwischen in Lebensgefahr. Weshalb kein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, blieb unklar. Während des fünf- bis sechsminütigen Telefonats versetzte sich Sanderson in jenen sonderbaren Bewusstseinszustand der „stillen“ Intention, „von Nutzen“ zu sein. Kaum war das Gespräch beendet, da widmete er sich wieder seinem Sohn, mit dem er gerade Holzmöbel bastelte. Keine zehn Minuten später klingelte das Telefon erneut: Wenige Sekunden nach dem ersten Anruf habe die Frau entbunden werden können. Sie und ihr Baby seien wohlauf. An ein zufälliges zeitliches Zusammentreffen zu glauben, fällt in diesem Fall leichter als in einem zweiten, der in den Norden Hollands führt. Dort

Po r t rät C l i ff S a n d e r s o n lebt Peter, ein Rundfunk-Diskjockey, der an Magenkrebs litt – in einem derart fortgeschrittenen Stadium, dass ihm der gesamte Magen operativ entfernt werden musste. Daraufhin verfiel er in tiefe Depression, war für niemanden mehr ansprechbar, kapselte sich selbst von seiner Frau und seiner Tochter ab. Ohne sein Wissen wandte sich ein Freund an Sanderson, der sich gerade in Amsterdam aufhielt. Immerhin liess sich Peter zu drei Fernheilsitzungen per Telefon bewegen. „Nach dem dritten Termin“, versichert Sanderson, „berichtete mir Peter, dass die Ärzte seine Medikamente nahezu vollständig absetzen konnten, weil sein Körper plötzlich wieder irgendwie imstande war, die zur Verdauung nötige Gallenflüssigkeit selbst zu produzieren – so als hätte ein neuer Magen diese Aufgabe übernommen.“ Mit diesem Tag setzte bei Peter auch eine dramatische psychische Verwandlung ein: Lebensfreude und Interesse kehrten zurück. Als Bewährungsprobe für seinen Ansatz wählte Sanderson eine der wohl grössten Herausforderungen, denen sich ein Heiler stellen kann: Sieben Jahre lang kümmerte er sich in der Tschernobyl-Region um radioaktiv Verstrahlte. Was er dabei erreichte, nötigte mehreren Chefärzten von Kliniken und selbst Vertretern des russischen Gesundheitsministeriums höchstes Lob ab. Für seine Verdienste wurde ihm 1992 der Albert-Schweitzer-Preis für Humanitäre Dienste in der Medizin verliehen. Bis die Kunde davon Westeuropa erreicht, ist nur eine Frage der Zeit. Ein „Wunderheiler“ ist indes auch Sanderson nicht, wollte es niemals sein. Zwei Jahre nach der telefonischen Fernbehandlung starb Peter, der ehemalige Magenkrebspatient. Aber er tat es wohl mit einem Lächeln auf den Lippen. Und die Stille, in die er mit seinem letzten Atemzug fiel, war zumindest für ihn kein leeres, kaltes Nichts mehr.


H e i l e r i nnen Treffen Daten: jeweils Freitag: 10. 9.; 15.10.; 19.11.; 10.12. Zeit: 19.15 - 22.00 Uhr Kosten: Fr. 10.Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

17 Offene Heilerinnen-Treffen mit Monika Senn Bei diesen Treffen tauschen sich am Heilen Interessierte und Praktizierende über ihre Erfahrungen und vielfältigen Techniken untereinander aus. Die Teilnehmenden gestalten abwechslungsweise den Einstieg in den Abend, daran schliessen Partner- oder Gruppenbehandlungen und eine gemeinsame Meditation an. Monika Senn bietet den offenen Rahmen an und stimmt die einzelnen Beiträge aufeinander ab. Keine Anmeldung nötig.

Anmeldung Basler Psi-Verein gemeinsam mit CIELO AZUL info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Monika Senn arbeitet als Primarlehrerin und Naturpädagogin in Basel. Sie interessiert sich seit vielen Jahren für Bereiche aus der alternativen Medizin. Sie hat sich vielfältige Erfahrungen durch Kurse in Kinesiologie, Shiatsu, Fussreflexzonenmassage, Reiki und intuitivem Heilen angeeignet. Sie betreut ein Austauschprojekt für Volontäreinsätze in Ecuador (Südamerika) mit dem Schwerpunkt „Hilfe zur Selbsthilfe“. www.cieloazul.ch


18 Daten Do/Fr, 12./13. August Do - Di, 9. - 14. September Termine nach Vereinbarung, Dauer ca. 20 Minuten Kosten Fr. 100.- / 85.Übersetzung Fr. 10.-

Heilbehandlungen mit Geoff Boltwood Heilbehandlungen Geoff Boltwoods Heiltechnik harmonisiert die elektromagnetischen und feinstofflichen Felder des Patienten, so dass dessen Selbstheilungskräfte verstärkt werden. Geoffs Heilmethode beinhaltet Eingriffe am Ätherleib, bei denen die negative Energie – die sich als Entzündung oder Schmerz äussert – aus dem Körper gezogen wird. Weiter setzt Geoff bei seinen Heilbehandlungen Kristalle und Klänge zur Unterstützung des Heilprozesses ein.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Geoffrey Boltwood ist einer der prominentesten und erfolgreichsten Heiler Englands. Im Alter von sechs Jahren hatte er eine Nahtodeserfahrung, bei der er von einem mächtigen Licht überflutet wurde und eine Stimme vernahm, die ihm baldige Genesung versprach. Kaum war er wieder gesund stellten sich merkwürdige Erscheinungen ein. So bewegten sich in seiner Umgebung Gegenstände, traten unerklärliche Geräusche auf und Radios schalteten sich selbsttätig ein und aus. Er sah Geistwesen und erhielt Anweisungen von einer inneren Stimme, die ihn bis heute begleitet. Geoff sieht seine Aufgabe nicht nur im Heilen, sondern auch darin, einen Zugang zur eigenen Spiritualität zu vermitteln. Seine ungewöhnlichen Fähigkeiten stellte Geoff unter Laborbedingungen unter Beweis.


Schamanische Heiltechniken mit Saira Serikbajewa

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Datum / Zeit Mi, 18. August, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag und Heildemonstration

Datum Mi - Fr, 18. - 20. August Termine nach Vereinbarung Kosten Heilbehandlungen: Fr. 170.- / 150.-, Dauer ca. 40 Minuten Hausreinigungen: Fr. 250.- / Fr. 230.-, Dauer 90 bis 120 Minuten Beide Angebote inklusive Übersetzung

Heilbehandlungen und schamanische Hausreinigungen

Datum / Zeit Sa/So, 21./22. August Sa 10.00 - 18.00 Uhr So 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

Seminar: Schamanische Techniken aus Kasachstan

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

(russisch mit fortlaufender Übersetzung) Saira Serikbajeva erklärt ihre schamanische Heilweise und demonstriert sie an Teilnehmern. Im Vordergrund steht dabei ihre Arbeit mit erhitztem, verflüssigtem Bienenwachs, aus dessen erstarrter Form (ähnlich wie beim Bleigiessen) sie Rückschlüsse auf den Zustand der Klienten ziehen kann.

(russisch mit fortlaufender Übersetzung) Saira beginnt ihre Behandlungen mit einer Bestandesaufnahme des körperlichen und energetischen Zustands ihres Klienten. Danach versucht sie das Gleichgewicht und die Harmonie der Psyche wiederherzustellen und verstärkt die Immunkräfte des Klienten. So hilft sie dem Organismus die Krankheit zu überwinden. Sie heilt mit dem Wort, mit Handauflegen und Massage. Manchmal verwendet sie zusätzlich die heilenden Kräfte von Wasser, Steinen, Pflanzen und Wachs.

(russisch mit fortlaufender Übersetzung) Saira führt die Teilnehmer in verschiedene schamanische Techniken aus Kasachstan ein. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf ihrer Arbeit mit erhitztem flüssigem Bienenwachs, aus dessen Form beim Ausgiessen sie Rückschlüsse auf den Zustand der Klienten ziehen kann. Saira versteht die Wachstherapie als Zugang zum Verständnis der physischen und feinstofflichen Welt. Saira lehrt, wie wir den Lebensweg eines Menschen an verschiedenen Zeichen – der Sprache der Farben, der Töne, der Formen und der Zahlen – erkennen können. Die Sprache der Träume ist für sie ein Schlüssel um die Entwicklung eines Menschen zu erkennen.

Saira Serikbajeva wurde 1964 in Almaty in Kasachstan geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne. Sie studierte in Almaty und war anschliessend als Mathematiklehrerin tätig. Seit ihrer Kindheit weiss sie um ihre Heilfähigkeiten. Seit 1990 ist sie ausschliesslich als Heilerin tätig. Ihre früheren Besuche in der Schweiz – unter anderem dreimal als Referentin bei den Basler Psi-Tagen – stiessen jeweils auf grosses Interesse.


20 Datum / Zeiten Sa/So, 28./29. August 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

Datum Mi - Fr, 20. - 22. September, Termin nach Vereinbarung Kosten Fr. 170.- / 150.-; Dauer 45 Minuten, inklusive Übersetzung

Deep Field Relaxat i o n m i t C l i ff S a n d e r s o n Seminar: Deep Field Relaxation (englisch mit fortlaufender Übersetzung) Deep Field Relaxation (DFR) nennt der Neuseeländer Cliff Sanderson eine Heilweise, welche die Philosophie mystischer Traditionen mit den Entdeckungen der modernen Physik verbindet. „Wenn ich mich selbst in einen Zustand tiefer Entspannung bringe“, so lehrt er, „dann werden Sie davon positiv beeinflusst werden, falls ich meine Intention darauf ausrichte, Ihnen zu helfen.“ In den DFR-Seminaren entdecken wir die Bedeutung und Kraft von Intention, Mitgefühl und dem Dienst an Anderen. Mit einer klaren inneren Haltung können wir nicht nur körperliche Probleme heilen, sondern auch Beziehungen und finanzielle Schwierigkeiten verbessern. Die Seminare geben uns die Gelegenheit, uns im Leben neu auszurichten. Cliff verwendet in seinem Seminar Meditation, Chanten und die heilenden Übungen von »Flying Bird«, einer Qi Gong-Variante. Außerdem lernen wir, wie wir das universelle Feld »anzapfen«, welches die Quelle von Heilung ist. Auf diese Weise können Widerstände gelöst werden und wir lernen eine klare Intention auszubilden. Das Seminar ist in sich abgeschlossen, bildet jedoch eine Einführung zur Ausbildung in Deep Field Relaxation. Zu Cliff Sanderson siehe den Artikel auf Seite 14. Heilbehandlungen In einer ersten Phase legt Cliff seine Hände, auf wobei sich der Klient entspannt; die Atmung verlangsamt sich, Körper und Geist kommen zur Ruhe. In diesem natürlichen Seinszustand wird das Immunsystem aktiviert. Der Körper erhält damit die Möglichkeit sein Gleichgewicht wiederherzustellen und gesund zu werden.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Cliff Sanderson (Neuseeland) wurde als Anerkennung für seine Tätigkeit mit Opfern der Katastrophe von Tschernobyl mit dem Galperin Preis ausgezeichnet. Er erforscht die Anwendungsmöglichkeiten der Intention als mächtige Heilkraft. Seine Themen sind vielfältig: vom Phänomen der Fernheilung mittels uralter Energiesysteme wie z.B. Qi Gong (er ist ein anerkannter Lehrer), bis zu modernen Methoden zum Stressabbau und in der Präventionsmedizin. Cliff ist Heiler, Mystiker, Philosoph, Schriftsteller und ein Meister des Geschichtenerzählens.


G e i s t i ges Heilen/Reiki mit Jacqueline Jae ge r Datum / Zeit 1. Grad: Fr - So, 3. - 5. September, 29. - 31. Oktober, 12. - 14. November; 2. Grad: Sa/So, 16./17. Oktober; 3. Grad: Sa/So, 18./19. September, 27./28. November Fr 19.30 - 22.00 Uhr, Sa 11.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 16.00 Uhr Kosten pro Kurs Fr. 520.- / 470.Ort in Basel

Datum / Zeit Termin nach Vereinbarung Kosten Fr. 180.- / 160.-, Ort in Basel, wird jeweils nach Anmeldung bekannt gegeben Sonstiges Sitzungsdauer 90 Minuten, Termine unter Telefon 0041 (0)61 321 13 25

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29

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Schulung in Geistigem Heilen/Reiki Die klare und einfache Struktur der drei Reiki-Grade ergibt einen Rahmen, in welchem sowohl die persönlichen als auch die überpersönlichen Ebenen Raum erhalten. Das „Ich“ darf sein, so wie es ist und sich entfalten möchte. Es gibt nichts „ruhig zu stellen“, wegzudrängen oder zu analysieren. Und wo dies doch geschieht – wunderbar! Geistiges Heilen wird als ein immer intuitiveres Geschehenlassen, ein Dabeisein ohne einzugreifen, erfahren. Zu Beginn mögen zwar einige Techniken hilfreich sein, werden aber bald als das erkannt, was sie sind: bloss Techniken. Es fällt immer leichter, das zu bejahen, womit uns die Realität in Kontakt bringt. Denn DAS, WAS IST, zu bekämpfen, verursacht Stress und Leiden. So gilt es also, das Bewusstsein für diejenigen Hindernisse (einengende Glaubenssätze, selbstauferlegte Beschränkungen, störende Verhaltensmuster) zu schärfen, die der eigenen geistigen Klarheit im Wege stehen. Bewusstsein kann so auf natürliche Weise mechanisch ablaufende Automatismen ersetzen und Widerstände auflösen. Alle Ebenen, die physische, mentale und spirituelle (seelische), können sodann in einem harmonischen So-Sein fliessen. Das Hören auf die eigene Stimmigkeit und Wahrheit harmonisiert Körper, Geist und Seele. Diesist für sie ein lebendiger innerer Prozess, welcher im täglichen Leben stattfindet – und sich für jeden Einzelnen anders gestalten kann.

Privatsitzungen: Geistiges Heilen Nach Absprache begleitet Sie Jacqueline Jaeger mit Geistigem Heilen/ Reiki und gibt Ihnen Genesungshilfe durch Handauflegen und Gespräch. Sprechen Sie Ihr Anliegen und Ihre Telefonnummer bitte auf den Telefonbeantworter, Frau Jaeger ruft Sie zurück.

Jacqueline Jaeger, 1959 in Basel geboren, ist Juristin und Heilerin (u.a in der offenen Kirche Elisabethen). Durch das spontane Erwachen der Kundalini und die Wiederentdeckung ihrer geistig-seelischen Herkunft verschwanden schlagartig sämtliche Symptome einer zwanzig Jahre dauernden Krankheit (Bulimia, Alkohol- und Tablettenabusus). Seither folgt sie ihrer inneren Berufung als Heilerin und gibt ihr Wissen und ihre Erfahrungen als Seminarleiterin weiter. Im Laufe ihrer Entwicklung befasste sie sich mit verschiedensten Meditations- und Heiltechniken sowie mit Tai Chi und Qi Gong. Ihren Weg prägten vor allem Elemente des Zen-Buddhismus sowie die Lehren von Katie Byron, Barry Long und Tony Parsons (Advaita).


Heilsem i n a r m i t Wi l l i a m N o n o g

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Heilseminar (englisch mit fortlaufender Übersetzung) William Nonog stammt aus einer Familie mit langer Heilertradition. Er ist einer der herausragenden Vertreter der philippinischen Psychochirurgie, die mit faszinierenden Eingriffen weltweit Aufsehen erregt hat. Seine Auftritte bei den Basler Psi-Tagen und seine Besuche in der Schweiz waren ein riesiger Erfolg. In der Folge hatten wir viele Rückmeldungen von Menschen, die uns von erheblichen Verbesserungen ihres Gesundheitszustands berichteten. Im Gegensatz zu seiner Praxis auf den Philippinen führt er im Ausland nur gelegentlich blutige Eingriffe durch, was der Wirksamkeit seiner Behandlungen aber anscheinend keinen Abbruch tut. William Nonogs Behandlungen beziehen sieben Spiritualkörper mit ein. Auf diese Weise versucht er Leib und Seele in ein vollkommenes Gleichgewicht von Harmonie, Frieden, Liebe und Licht zu bringen. In diesem Seminar erläutert William seine Arbeitsweise und Lebensphilosophie. Teilnehmer werden in Übungen einbezogen und erhalten Hinweise, wie sie ihre eigenen Heilfähigkeiten erwecken können. Die Heilbehandlungen im September bei William Nonog sind ausgebucht!

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 William Nonog aus Baguio (Philippinen) wurde 1960 geboren. Er ist verheiratet und Vater mehrerer Kinder. Er stammt aus einer Familie mit langer Heilertradition. Die Heilfähigkeiten wurden ihm von seiner verstorbenen Grossmutter übertragen. Als Kind erschien sie ihm oft und bereitete ihn auf seine Mission vor. Lange wehrte er sich dagegen, weil er ganz andere Berufsziele hatte. Nach einigen schicksalhaften Begebenheiten akzeptierte er seine Berufung und ist heute einer der bekanntesten Heiler auf den Philippinen. Regelmässig geht er in die Berge und behandelt die armen Bergstämme unentgeltlich oder gegen Naturalien. Mit den Einnahmen aus seinen Auslandsaufenthalten finanziert er Schul- und Bildungsprojekte für die Bergbevölkerung in der Gegend von Baguio.


G e i s ti ges Heilen mit Dr. Alexander Rasin Datum / Zeit Sa/So, 11./12. Dezember Sa 10.00 - 18.00 Uhr; So 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

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Seminar: Entwickle Deine heilenden Fähigkeiten In seinem Seminar behandelt Dr. Rasin theoretisch und praktisch verschiedene Methoden der Diagnose und Behandlung: – Handauflegen und Kanalisierung der kosmischen Energie – Arbeit mit Chakras und dem Atem – Harmonisierung des Energieflusses durch die Meridiane – Anwendung der Kirlian Fotografie mit Demonstration, Muskeldiagnostik Das Seminar beinhaltet viele Experimente und praktische Übungen. Alexander Rasin wird auch die Kirlian-Fotografie einsetzen. Er lehrt die Teilnehmer zu erkennen, welche Methoden bei welchen Patienten und Symptomen am Besten angewendet werden. Während des Seminars werden mehrere Gruppenheilungen für einzelne Organe stattfinden.

Datum / Zeit 15. - 17.9.; 20./21. 9.; 30.11.10.12. Termine nach Vereinbarung Kosten 1. Behandlung, Dauer ca. 90 Min, Fr. 220.- / 195.weitere Termine, Dauer ca. 60 Min, Fr. 170.- / 155.-

Privatkonsultationen In der ersten Konsultation geht es Alexander Rasin um eine genaue Bestandesaufnahme des Zustands seines Patienten, um die Ursache hinter den Symptomen zu erkennen. Daran schliesst sich eine Heilbehandlung an. Die erste Konsultation dauert in der Regel rund 90 Minuten. Die weiteren Behandlungen (je nach Schwere des Falls) nehmen in der Regel rund eine Stunde in Anspruch.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Alexander Rasin, geboren in St. Petersburg, ist Doktor der Physik und Biochemie und spricht fliessend Deutsch. Der überaus erfahrene Heiler legt grossen Wert auf die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit seiner Aktivitäten. Die Verwendung von Erkenntnissen aus Kirlian-Fotografie, chinesischer und koreanischer Medizin gehören zu seinen Spezialitäten. Über Dr. Rasins Arbeit wurde in über 30 Fernsehsendungen und zahlreichen Fachartikeln berichtet. Dank seiner wissenschaftlichen Kompetenz, seinen diagnostischen Fähigkeiten und der Ernsthaftigkeit seiner Heiltätigkeit geniesst er einen ausgezeichneten Ruf.


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Integrative Energie-Therapie m i t Ro l f T h o m a s S t e i n e r

Einführungsabend

Integrative Energie-Therapie

Datum / Zeit Fr, 24. September, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.-, für Seminarteilnehmer kostenlos Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Dieses Einführungswochenende legt die Grundlagen dafür, Lichtarbeit zu erleben und weiterzugeben. Im Vordergrund steht erfahrungsorientiertes Lernen anhand zahlreicher praktischer Übungen. Dabei werden die Teilnehmer auf eine neue, tiefere Bewusstseinsebene geführt, auf der es ihnen gelingt, offener und spontaner mit ihren Mitmenschen umzugehen. Dieser Einführungskurs dient dazu, die vierjährige Ausbildung zum psychospirituellen Energie- und Körpertherapeuten vorzustellen. Ein einzelner Einführungskurs ist obligatorisch für alle, die an der vierjährigen berufsbegleitenden Ausbildung teilnehmen wollen; er kann jedoch auch als einzelner Kurs gebucht werden.

Seminar Datum / Zeit Sa/So, 25./26. September Sa 10.00 - 18.00 Uhr So 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 360.- / 325.-

Aus dem Seminarinhalt: – Grundkenntnisse der Aura – Übungen zur Wahrnehmung der Aura – Übungen zur Übertragung von Energie – Erdungsübungen – Lehre der Charakterstrukturen – Übungen der Kontaktaufnahme – Herzverbindung – Meditation

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Rolf Thomas Steiner kehrte 1995 nach 17 Jahren in Amerika nach Europa zurück. Er ist Gründer und Leiter der Snowlion Center School. Sein Weg brachte ihn mit Barbara Ann Brennan (Autorin der Bücher «Lichtarbeit» und «Lichtheilung») zusammen; in ihrem Institut war er zunächst Student, dann 4 Jahre Lehrer und die letzten 2 Jahre verantwortlich für das 3. Ausbildungsjahr. Ebenso erlernte er die Cranio-Sacral-Therapie und Somato-Emotional-Release bei Dr. John Upledger. Rolf ist Massage-Therapeut, Iridiologe und studierte die Heilung durch Kräuter und Ernährung. Zusammen mit seiner Frau Petra Henttonen Steiner leitet er die Snowlion Center School. Neben seiner Lehrertätigkeit arbeitet er als Therapeut und Heiler in der Schweiz.


Aq u a r i a n Healing mit Robin Rodgers

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Aquarian Healing – Die energetische Heilmethode des 21. Jahrhunderts Datum / Zeit Fr, 20. Oktober, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag und Heildemonstration

Datum / Zeit Sa/So, 23./24. Oktober Kosten Fr. 350.- / 315.-

Seminar

Heilbehandlungen Datum / Zeit Do/Fr, 21./22. Oktober, Termine nach Vereinbarung, Dauer ca. 90 Minuten Kosten Fr. 220.- / 195.-, Übersetzung Fr. 45.-

(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Aquarian Healing™ ist eine kraftvolle Heilmethode, die bei allen gesundheitlichen Problemen wirksam ist. Sie behandelt den Körper wie einen Computer, der mit einem neuen Programm versehen wird. Auf diese Weise sollen die primären Ursachen jeder Erkrankung aufgedeckt und die Emotionen geklärt werden, die für das Ungleichgewicht verantwortlich sind. Robin Rodgers spricht über ihre Arbeit und demonstriert sie an einigen Teilnehmenden.

(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Der Zugang zum Körper als Bio-Computer gelingt mit Hilfe des Muskeltests oder des Pendels. Auf diese Weise ist es dem Anwender möglich, die vorrangige Ursache der Disharmonie oder Unausgeglichenheit des Körpers/Geistes zu erkennen. Die Korrektur erfolgt immer energetisch. Aquarian Healing™ verbindet viele Methoden und beschleunigt die Korrekturen, wobei im Laufe einer Behandlung die Energien von Reiki, Akupressur, Touch for Health, u.a. zu Anwendung kommen können. Im Seminar werden Sie in die Grundlagen des Aquarian Healing™ eingeführt und erfahren an sich und in Partnerübungen, wie wirksam und kraftvoll diese Methode ist. Das Seminar ist in sich abgeschlossen, bildet jedoch eine Einführung zur Ausbildung in Aquarian Healing™.

Heilbehandlungen Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Die Heilbehandlungen von Robin Rodgers dauern rund 90 Minuten.

Robin Rodgers begab sich nach langjähriger Erkrankung auf eine Heilungsreise mit dem Ziel, die Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. Im Laufe dieser Reise hat sie viele Heilmethoden erlernt dank derer sie ihre Kraft und Gesundheit wieder erlangte. Seit acht Jahren praktiziert sie in ihrer eigenen Heilklinik in Invercargill in Neuseeland und ist seit sechs Jahren unterrichtend tätig.


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M

it der vierten «Nacht des Heilens» wollen 18 Veranstalter an zehn Orten einem möglichst breiten Publikum in und um Basel einen Einblick in die Wege ganzheitlichen Heilens geben und die Möglichkeit bieten, Heilen zu erleben, zu verstehen oder einfach auf sich wirken zu lassen. Im Rahmen von Workshops, Vorträgen, Diskussionen, Gesprächszirkeln, Führungen, Meditationen, Behandlungen und Heilungsfeiern an verschiedenen Orten in der ganzen Stadt werden einige Aspekte des Heilens in Medizin, Therapie und Religion vorgestellt. Der Passepartout, der zum Eintritt bei allen Veranstaltungen der «Nacht des Heilens» am 6. November 2004 berechtigt, kostet Fr. 20.-. Erwerbslose, Rentner und Studenten bezahlen ermässigt Fr. 15.-. Jugendliche bis 20 Jahre haben Gratiseintritt. Während der «Nacht des Heilens» ist der Passepartout an allen zehn Veranstaltungsorten erhältlich. Das detaillierte Programm mit allen Veranstaltungen finden Sie ab Mitte August auf den Webseiten www.bpv.ch und www.psi-tage.ch; Der Basler Psi-Verein wird es Ihnen mit dem nächsten Versand zustellen. Der Basler Psi-Verein hat in Zusammenarbeit mit den Basler Psi-Tagen, CIELO AZUL, Coaching for Health und dem Psi Zentrum Basel ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Dieses beginnt um 15.00 Uhr nach der gemeinsamen Eröffnungsveranstaltung aller Veranstalter im Zentrum für Lehre und Forschung (ZLF) an der Hebelstrasse 20. Ausserdem bietet der BPV Veranstaltungen in den eigenen Räumlichkeiten an der Neuweilerstrasse 15 an.

Programm im Zentrum für Lehre und Forschung 14.00 - 14.45 Uhr: Gemeinsamer Auftakt 15.00 – 16.15 Uhr: Vortrag Prof. Alex Schneider: Wenn das „Jenseits“ operiert – Spektakuläre Heilmethoden in Brasilien und auf den Philippinen (mit Videos)

N a c ht d e s H e i l e n s 2 0 0 4 Prof. Alex Schneider befasst sich seit vier Jahrzehnten mit allen Gebieten der Parapsychologie. Schon in den 70er Jahren hat er Heiler auf den Philippinen besucht. Er berichtet über seine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen mit Trance-Chirurgen aus Brasilien und Logurgen (Heiler, die blutige Eingriffe mit blossen Händen vornehmen) aus den Philippinen und illustriert seine Ausführungen mit eindrücklichem Videomaterial. Referent: Prof. Alex Schneider, Physiker, Parapsychologe, Präsident der «Basler Psi-Tage» 16.30 - 17.45 Uhr: Workshop Dr. med. vet. Donatus Rüetschi: Spirituelle Genesungshilfe erfahren Donatus Rüetschi erklärt leicht verständlich, was Geistiges Heilen ist - und was nicht. Uraltes Wissen wird er im Licht neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchten. Als Mediziner und Heiler diskutiert er Möglichkeiten und Grenzen dieser umstrittenen Behandlungsweise. Ein paar Übungen zur Selbstheilung, zum Kontaktheilen und zum Fernheilen lassen das Publikum unmittelbar erleben, wie Geistiges Heilen angewendet werden kann. Deutlich wird, wie Schulmedizin und Geistiges Heilen sinnvoll kombiniert eingesetzt werden können. Referent: Dr. med. vet. Donatus Rüetschi, Mediziner, Heiler, Medium 18.00 - 18.45 Uhr: Seminar Maitra: Die Heilung des Emotionalkörpers (Konsekutivübersetzung englisch/deutsch) Unsere Emotionen können uns daran hindern, uns selbst zu verwirklichen. Erst wenn wir sie beherrschen lernen, werden wir frei, unsere eigene göttliche Natur zu erkennen. In ihrem Vortrag zeigt Maitra die Herausforderungen auf, denen wir uns auf unserem Entwicklungsweg stellen müssen, und deutet sie in einem grösseren Zusammenhang. Ihren Zuhörern will sie Hilfsmittel an die Hand geben, anstehende Herausforderungen zu meistern. Referentin: Maitra siehe Seite 56


S a m s t a g , 6. November ab 14.00 U hr 19.00 - 19.45 Uhr: Vortrag Dr. med. Beat Schaub: Coaching For Health – ein wegweisendes Projekt im Gesundheitswesen «Coaching For Health» heisst ein neuartiges Projekt, das der Basler Arzt Dr. med. Beat Schaub ins Leben gerufen hat. Es soll die Ergebnisse schulmedizinischer und alternativer Behandlungsansätze dokumentieren, statistisch auswerten, unvoreingenommen miteinander vergleichen – und an Hilfesuchende weitergeben. So können kranke Menschen ohne Umwege einem Therapeuten zugewiesen werden, dessen Heilmethode die grössten Erfolgschancen bietet. Beat Schaub berichtet über die Entwicklung seines Projekts und stellt erste Trends vor, die sich in den bislang erhobenen Daten abzeichnen. Referent: Dr. med. Beat Schaub, Arzt, Gründer Coaching For Health 20.00 – 21.30 Uhr: Podiumsgespräch Geistiges Heilen in der Schulmedizin: Voraussetzungen, Chancen und Modelle der Integration Die Expertenrunde erörtert die Voraussetzungen und Chancen für die Zusammenarbeit von Ärzten und Heilern, und diskutiert Modelle, wie Geistiges Heilen in das Gesundheitssystem integriert werden kann. Teilnehmende: PD Dr. med. Jakob Bösch, Chefarzt Externe Psychiatrische Dienste Baselland; Prof. Heiner Bucher, MPH, Institut für klinische Epidemiologie; Elisabeth Hesse, Ärztin; Dr. med. vet. Donatus Rüetschi, Mediziner, Heiler, Medium; Dr. med. Beat Schaub, Schul- und Komplementärmediziner; Prof. Alex Schneider, Physiker, Parapsychologe, Präsident der «Basler Psi-Tage» Moderation: Sandra Schiess, Schweizer Radio DRS

Programm Neuweilerstrasse 15 15.30 – 16.15 Vortrag Christine Vosseler: Inneres Gleichgewicht durch harmonische Gestaltung: Praktische Feng ShuiTipps Feng Shui ist eine alte chinesische Kunst, die eine möglichst unterstützende Umgebung für den Menschen schafft, so dass er sein Potenzial voll entfalten kann.

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Christine Vosseler gibt in ihrem Vortrag einfache, praktische Hinweise und zeigt an Hand von Beispielen, wie wir störende Faktoren in unserer Wohnung und an unserem Arbeitsplatz so korrigieren können, dass sich Harmonie und Gesundheit einstellen. Referentin: Christine Vosseler siehe Seite 55 16.30 – 17.45 Workshop Jacqueline Jaeger: Das entmystifizierte Reiki Einführend erläutert Jacqueline Jaeger ihre innere Einstellung zum Mythos Reiki und schlägt eine Brücke zum Geistigen Heilen. Zusammen mit ehemaligen Reiki-Schülern demonstriert sie, unter Einbezug des Publikums, ihre Vorgehensweise. Anschliessend beantwortet sie Fragen aus dem Publikum. Referentin: Jacqueline Jaeger siehe Seite 21 18.00 – 18.50 Vortrag und Meditation Roger Steiner: Reisen in die Länder der Seele Reisen in die Länder der Seele ermöglichen Begegnungen mit unseren tiefsten zentralen Archetypen wie der inneren Mutter, dem inneren Vater, dem Kind, dem Helden, dem Zwerg, dem Magier oder dem Traumprinzen. Als Teilnehmer der Reisen lernen wir dabei die eigenen ganz individuellen Archetypen kennen. Bei solchen Begegnungen können wir diese inneren Teilpersönlichkeiten annehmen, mit ihnen arbeiten, und sie zu einer wertvollen Lebensquelle werden lassen. Referent: Roger Steiner, Leiter des Forums für ganzheitliche Weiterentwicklung in Egolzwil / Luzern 19.00 – 20.00 Demonstrationen Die Vielfalt Geistigen Heilens Mehrere Heilerinnen und Therapeuten stellen in kurzen, praktischen Demonstrationen ihre Heilmethoden vor. 20.00 – 21.30: Heilbehandlungen Individuelle Heilbehandlungen mit Handauflegen, schamanischen Methoden und biodynamischen Massagen.


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7. Weltkong re s s f ü r G e i s t i ge s H e i l e n

Chronische Schmerzen in zwei Tagen weg? „48-Stunden-Test“: Geistheiler behandeln Schmerzkranke unter ärztlicher Aufsicht Basel. Ob Geistheiler chronisch Schmerzkranken rasch helfen können, soll eine wissenschaftliche Studie klären, die anlässlich der 22. Basler Psi-Tage durchgeführt wird. Unter ärztlicher Aufsicht haben Heiler zwei Tage Zeit, die Beschwerden von Betroffenen, die aus schulmedizinischer Sicht „therapieresistent“ sind, deutlich zu lindern. Für diesen Test werden jetzt Versuchspersonen gesucht. Eigentlich ist Schmerz ein biologisch notwendiges Warnsignal. Doch manchmal verselbständigt er sich und wird zur dauerhaften Pein. 19 Prozent aller erwachsenen Europäer, rund 75 Millionen, werden von chronischen Schmerzen gequält – im Durchschnitt seit sieben Jahren, in jedem fünften Fall sogar schon seit mehr als 20 Jahren. Ein Drittel der Betroffenen leidet ständig darunter – 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr. Jeder Fünfte verliert deswegen seinen Arbeitsplatz, bei ebensovielen werden Depressionen diagnostiziert; jeder Sechste empfindet seine Schmerzen manchmal als so schlimm, dass er nicht mehr leben möchte. Fast zwei Drittel fühlen sich von ihren Ärzten unangemessen behandelt.1 Ob und inwieweit Geistheiler solches Leid deutlich lindern können, und das innerhalb von nur zwei Tagen, soll eine wissenschaftliche Studie klären helfen, die anlässlich des 7. Weltkongresses für Geistiges Heilen (im Rahmen der 22. „Basler Psi-Tage“) durchgeführt wird. „Zahlreiche wohldokumentierte Einzelfälle, aber auch schon etliche wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Geistiges Heilen konventionelle Methoden der Schmerzbekämpfung erstaunlich wirkungsvoll unterstützen kann und manchmal mehr ausrichtet als jede andere Therapieform“, erklärt der Psychologe Harald Wiesendanger, Versuchsleiter und Mitorganisator des Basler Kongresses. „Wir wollen herausfinden, ob das auch kurzfristig möglich ist.“ Einige der erfahrensten und prominentesten unter den mehr als 100 Heilern aus 21 Ländern, die an den diesjährigen „Basler PsiTagen“ teilnehmen, werden sich zwei Tage lang um

Patienten kümmern – gratis. Nach Kongressende sollen die Teilnehmer auf Wunsch unentgeltlich weiterbetreut werden. Schmerzkranke Kongressbesucher können an diesem „48-Stunden-Test“ teilnehmen, wenn sie drei Voraussetzungen erfüllen: Ihre Schmerzen (a) bestehen seit mindestens einem halben Jahr, (b) treten nicht bloss zeitweise auf, sondern sind dauerhaft, d.h. sie halten ununterbrochen an; (c) auf Medikamente und ärztliche Massnahmen sprechen sie bisher kaum oder gar nicht an. Zusammen mit der Bewerbung sollen ein kurzer Lebenslauf sowie eine Schilderung der bisherigen Krankengeschichte eingereicht werden. „Wir konzentrieren uns auf die schlimmsten Fälle“, erklärt Wiesendanger. „Je stärker die Schmerzen sind und je länger sie schon bestehen, desto grösser ist die Chance für Betroffene, in unseren Test einbezogen zu werden.“ Art und Ausmass der Schmerzbelastung vor und nach der Testphase werden mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens gemessen, die Ergebnisse statistisch ausgewertet. Ob erzielte Heilerfolge längerfristig anhalten, soll in den darauffolgenden Monaten durch Nachbefragungen ärztlich kontrolliert werden. „Keinesfalls wollen wir bei Kranken überzogene Hoffnungen wecken“, schränkt der Versuchsleiter ein. „Geistheiler sind keine allmächtigen Wundertäter. Gerade bei chronischen Leiden benötigen sie im allgemeinen mehrere Wochen und Monate Zeit, ehe sich nennenswerte Fortschritte einstellen.“ Andererseits hatte sich bei einem früheren „48-Stunden-Test“ während des Basler Weltkongresses 2001 gezeigt, dass manchmal auch sofortige Besserungen eintreten: Bei 12 von 15 chronisch Kranken – mit Allergien, Asthma bronchiale oder schweren Bewegungseinschränkungen - erreichten Handaufleger binnen zwei Tagen deutliche Besserungen, wie beaufsichtigende Ärzte feststellten.2 Ihre Zuversicht, dass Schmerzkranken auf diesem


7 . We l t kongress für Geistiges Heilen unkonventionellem Weg zu helfen ist, stützen die Kongressveranstalter zudem auf ein rundes Dutzend wissenschaftliche Untersuchungen, in denen seit Mitte der achtziger Jahre insgesamt über 700 Schmerzkranke „geistig“ behandelt wurden – teilweise sogar „verblindet“, d.h. ohne zu wissen, ob eine Behandlung überhaupt stattfand. In fast allen Studien kam eine statistisch signifikante Heilwirkung zum Vorschein – sei es bei Migräne, rheumatischen oder postoperativen Schmerzen, bei chronischen Rückenbeschwerden oder Menstruationsschmerzen. Anmerkungen: 1 Nach der 2003 veröffentlichten Studie „Pain in Europe“ des Marktforschungsinstituts NFO Infratest Health. Dabei wurden 46‘000 Menschen in 16 Ländern über ihre Schmerzen und das Verhalten ihrer Ärzte befragt. 2 Siehe den Testbericht auf der Kongress-Homepage www.psi-tage.ch sowie auf www.psi-infos.de, Rubrik „Geistiges Heilen/Tests & Experimente“.

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Chronische Schmerzen in der Schweiz: Zahlen und Fakten ♦ 1,5 Millionen Schweizer leidet unter chronischen Schmerzen – davon 35 Prozent täglich, weitere 26 Prozent mehrmals wöchentlich. ♦ Als häufigste Schmerzursachen werden rheumatische Leiden (34 Prozent) und Bandscheibenvorfälle (25 Prozent) genannt. ♦ Betroffene Patienten leben mit ihren Qualen durchschnittlich 7,7 Jahre. ♦ Aufgrund ihrer Beschwerden fallen sie durchschnittlich 14 Arbeitstage pro Jahr aus. ♦ 16 Prozent der Betroffenen verlieren ihren Arbeitsplatz. ♦ 18 Prozent der Betroffenen leiden unter Depressionen. ♦ Die Hälfte der Betroffenen gibt an, sich ständig müde zu fühlen. ♦ 200'000 Schweizer bezeichnen ihre Schmerzen als derart unerträglich, dass sie „nicht mehr leben möchten“. ♦ Drei Viertel der chronisch schmerzkranken Schweizer sind der Meinung, sie würden von ihrem Arzt nicht angemessen behandelt. ♦ Die Hälfte aller Betroffenen ist bereit, eine neue Behandlungsmethode auszuprobieren.

Patienten gesucht: Chronisch Schmerzkranke, die den Basler Weltkongress besuchen und an diesem Test teilnehmen möchten, bewerben sich bei: Basler Psi-Tage, Stichwort “Chronische Schmerzen“, Dr. Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn, Fax +49 – (0) 62 71 – 7 21 80, eMail: psi-tage@web.de. Sie erhalten dann einen Fragebogen und nähere Informationen zum Testablauf.


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I

nge Meysel, die berühmte deutsche Schauspielerin, verstarb 93jährig am 10. Juli dieses Jahres. In einem Interview, das anlässlich ihres Todes im Fernsehen ausgestrahlt wurde, sagte sie, sie habe keine Angst vor dem Tod, denn sie sei überzeugt davon, dass ihr vor ihr verstorbener Mann, mit dem sie ohnehin in allen wichtigen Dingen spreche, und ihre Eltern irgendwo da drüben auf sie warteten. Sehr viele Menschen haben eine ähnliche Einstellung wie Inge Meysel. Manche glauben nicht nur an ein Fortleben nach dem Tod, sie wissen dank eigener Erfahrungen (Jenseitserlebnisse bei klinischem Tod, spontane Wahrnehmung Verstorbener), dass die Geistseele weiterlebt, wenn sie den physischen Körper beim Sterben verlässt. Den Bereich oder die Existenzebene, wo diese Geistwesen leben, nennen wir gewöhnlich das „Jenseits“. Nun gibt es sensitive (empfindsame, spürige) Menschen, die Geistwesen im Jenseits besonders leicht wahrnehmen können, indem sie sie sehen, hören oder spüren. Leute, die ihre Sensitivität, ihre feinfühlige Wahrnehmung, entwickelt und geschult haben, nennen wir „Medien“. Ein Medium ist eine Mittelsperson zwischen Jenseits und Diesseits. Das mosaische Gesetz im Alten Testament der Bibel verbietet den Juden das Aufsuchen von „Wahrsagern“ und „Totenbeschwörern“. Deshalb haben viele Menschen religiöse Bedenken, ein Medium aufzusuchen. Medien sind aber weder Wahrsager noch Totenbeschwörer. Die Erfahrung medialer Menschen zeigt, dass es die Jenseitigen sind, die mit uns Kontakt aufnehmen wollen, um uns mitzuteilen, dass das Leben weitergeht, und dass sie vom Jenseits aus mit uns mitfühlen und uns begleiten. Jenseitige, die sich über ein vermittelndes Medium melden, begegnen uns in Liebe. Oft haben sie seit ihrem Übergang in die Geistige Welt (ein anderes Wort für das Jenseits) Rückblick auf ihr Leben gehalten und erkannt, was sie hätten besser machen können. Sie bitten dann um Entschuldigung, Verständnis und Vergebung. Sie können meist wahrnehmen, wie unsere Lebenssituation ist,

Rat ge b e r M e d i a l i t ät können sie aber nicht an unserer Stelle verändern. Sie können nur versuchen, uns Hinweise zu geben, uns zu ermutigen oder zu stärken. Wenn Sie zu einer öffentlichen Demonstration medialer Fähigkeiten gehen, kann es sein, dass das Medium Sie anspricht, weil ein Geistwesen sich Ihnen mitteilen möchte. Das Medium wird Ihnen zuerst Informationen geben, die Ihnen ermöglichen sollten, die verstorbene Person eindeutig zu identifizieren. Geben Sie in diesem Fall laut und deutlich Antwort, ohne allerdings dem Medium ungefragt zusätzliche Informationen zu liefern. Auch wenn Sie nicht direkt angesprochen sind, aber den Eindruck haben, die vom Medium beschriebene Person zu erkennen, dann melden Sie sich bitte. Manchmal ist es für das Medium schwierig, das Geistwesen einer Person im Publikum eindeutig zuzuordnen. Es können auch Hinweise auf verstorbene Haustiere und noch lebende Personen vorkommen. Versteifen Sie sich nicht auf feste Erwartungen. Ist die Person aus der Geistigen Welt erkannt und zugeordnet, bekommen Sie in der Regel Hinweise auf Ihr eigenes Leben, die Ihnen möglicherweise nützlich sein können. In einer öffentlichen Demonstration werden keine Geheimnisse ausgeplaudert, und Sie werden nicht blossgestellt. Es wird Ihnen auch nicht die Zukunft prophezeit oder die Lösung aller Probleme geboten. Bedenken Sie jedoch die Hinweise, die Sie erhalten, mit gesundem Verstand. Die Verantwortung für Ihre Entscheidungen und Handlungen bleibt in jedem Falle bei Ihnen. Sprechen Sie in Gedanken mit Ihren Lieben in der Geistigen Welt, wie Inge Meysel dies mit ihrem Mann getan hat. Machen Sie sich aber nicht abhängig von solchen Jenseitskontakten. Das Zusammentreffen von Geistseelen aus dem Diesseits und dem Jenseits sollte zu einem frohgemuten, aufbauenden und herzerfrischenden Kontakt der beiden Welten führen, der für alle Anwesenden spürbar wird, auch wenn sie nicht persönlich angesprochen werden. Matthias Güldenstein


M e d i a l e Jenseitskontakte mit Rober t Brow n Datum / Zeit Fr, 20. August, Fr, 1. Oktober, je 20.00 - 21.45 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Bibliothek 3. OG., Schmiedenhof (Eingang Passage), Basel

Demonstration medialer Fähigkeiten

Datum / Zeit Mo - Fr, 23. - 27. August, 4. - 8. Oktober, Termin nach Vereinbarung Kosten Fr. 180.- / 160.-, Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Übersetzung Fr. 35.-

Privatkonsultationen

Datum / Zeit Sa/So, 21./22. August, 2./3. Oktober, Sa 10.00 - 17.30 Uhr, So 10.00 - 16.30 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

Seminar: Medialität – eine Entdeckungsreise

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29

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(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Robert ist nicht nur ein ausgezeichnetes Medium, dessen Jenseitskontakte das Publikum manchmal einfach staunen lassen, er versteht es auch sehr gut, den Menschen die spiritualistische Philosophie näher zu bringen.

Die liebevolle Art, in der Robert anderen Menschen begegnet, vermittelt ein wohltuendes Gefühl des Aufgehobenseins. Seine starke Medialität erlaubt präzise Aussagen. Humor und Heiterkeit runden die Sitzung ab und machen sie zu einer beeindruckenden Erfahrung.

Das Seminar ist für Personen mit Vorkenntnissen in diesem Bereich bestimmt. Robert wird uns den Weg weisen, wie wir uns mit der Geistigen Welt verbinden und dabei klare Botschaften und Beweise für das Fortleben nach dem Tode erhalten können. Übungen werden unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken. Robert wird uns Techniken und Meditationen zeigen, die ihn befähigen, Informationen von der Geistigen Welt zu erhalten und die ihn damit zu einem der weltweit gesuchtesten Medialitätslehrer machen. Sie werden zudem lernen, wie Sie die erhaltenen Informationen erfolgreich vermitteln können.

Robert Brown begann seine Karriere als Medium im Teenageralter, nachdem er schon als Kind einige tiefgehende paranormale Erfahrungen gemacht hatte. Zu seinen Lehrern in diesen Anfangsjahren zählten Gaye Muir, Ivy Northage und Peter Close. Mit 21 Jahren hielt er seinen ersten spiritualistischen Gottesdienst in der London Spritualist Mission ab. In seiner Eigenschaft als Medium bereist Robert die ganze Welt. Viele bekannte Persönlichkeiten haben seine Hilfe in Anspruch genommen. In seinem kürzlich erschienenen Buch „We are eternal“ beschreibt er seine Entdeckungen während der letzten 25 Jahre. (Bisher nur in Englisch erhältlich unter www.emerson.com oder www. emerson.co.uk) www.robertbrown-medium.com


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Mediale Jenseits ko nt a k t e m i t B i l l Co l l e r

Datum / Zeit Fr, 17. September, 19. November, jeweils 20.00 - 21.45 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Zunftsaal, Schmiedenhof (Eingang Rümelinsplatz), Basel

Demonstrationen medialer Fähigkeiten

Datum / Zeit Mo, 13. - Mi, 22 . September, Fr, 19. November Mo, 6. Dezember, Termin nach Vereinbarung Kosten Fr. 180.- / 160.Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Übersetzung Fr. 35.-,

Privatkonsultationen

Datum / Zeit Fr - So, 17. - 19. September, 19. - 21. November, Fr 19.30 - 22.00, Sa 10.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.Ort Fr: siehe oben, Sa/So: Alterszentrum Weiherweg, Rudolfstr. 43, Basel Anmeldung s. Seite 37

Fortlaufendes Weiterbildungs-Seminar

(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Bill und ehemalige Ausbildungsschülerinnen und -schüler übermitteln Ihnen Kontakte aus der geistigen Welt.

Bill gibt Sitzungen der klassischen britischen Art. Seine grosse Erfahrung mit Fragen aus Berufswelt und Technik hilft ihm, Hinweise aus der Geistigen Welt in diesem Bereich besonders effizient weiterzugeben, doch auch in anderen Bereichen verblüfft er immer wieder durch die Genauigkeit seiner Aussagen.

Der nächste 4-er Block des Weiterbildungsseminars mit Bill Coller beginnt im Februar 2005 (Kann nur als Block gebucht werden). Voraussetzung für die Teilnahme ist die Absolvierung des 2-jährigen Lehrgangs des Psi Zentrums oder einer gleichwertigen Ausbildung. Wenn Sie sich für die Weiterbildungskurse interessieren und die Voraussetzungen erfüllen, melden Sie sich bitte beim Psi Zentrum. Gelegentlich brauchen wir freiwillige Klienten bzw. Publikum fürs Üben von Privatsitzungen und Demonstrationen. Falls Sie sich zur Verfügung stellen wollen, melden Sie sich bitte beim Psi Zentrum an.

William (Bill) C. Coller, MSNU, Dundee, Schottland, ist seit langem ein beliebtes Gastmedium bei uns. Schon seine Grossmutter war ein bekanntes Trancemedium, und sie war es auch, die ihm weiterhalf, als er als junger Industrie-Ingenieur plötzlich Geistwesen wahrnahm. Bill ist ein in vielen Ländern, vor allem auch in den USA, sehr geschätztes Medium, und er hat die Fähigkeit, im Unterricht sehr klar zu strukturieren. Wir freuen uns, dass Bill uns seit bald 20 Jahren als Seminarleiter und Medium ein treuer Freund ist.


Ve ra n s t altungskalender Vor den Veranstaltungen ist jeweils in Klammern angegeben, welche Organisation die Veranstaltung durchführt. Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an die entsprechende Adresse. Termine für Privatkonsultationen nach Vereinbarung. BPV Auskünfte und Anmeldungen bei: Basler PsiVerein, Neuweilerstr. 15, CH-4054 Basel, Telefon 0041 (0)61 383 97 20, Fax 0041 (0)61 383 97 21, info@bpv.ch. Detailliertes Programm unter www. bpv.ch. Das Sekretariat erreichen Sie Mi - Fr, 14.00 - 18.00 Uhr; zu den anderen Zeiten sind wir unregelmässig erreichbar. PZ Auskünfte und Anmeldungen bei: Psi Zentrum Basel, Wenkenstr. 22, 4125 Riehen, Telefon 0041 (0)61 641 02 29, Fax 0041 (0)61 543 80 11. Das Sekretariat erreichen Sie am besten Mi - Fr von 14.00 - 18.00 Uhr.

August 2004 (BPV) Vortrag und Heildemonstration mit Saira Serikbajeva, Mi, 18.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (BPV) Heilbehandlungen und schamanische Hausreinigungen mit Saira Serikbajeva, Mi - Fr, 18. - 20. + Mo - Fr, 23. - 27.8. (PZ) Handlesen für Anfänger und Fortgeschrittene nach S.Oswald, Beginn der Übungsabende mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 18.8.

33 (PZ) Medialität, Seminar mit Robert Brown, Sa/So, 21./22. 8. (PZ) Privatkonsultationen mit Robert Brown, Mo, 23. - Fr, 27. 8. (BPV) Deep Field Relaxation, Seminar mit Cliff Sanderson, Sa/So, 28./29.8. (PZ) Arbeitskreis: Astrologie mit „C.G.Jung“, Seminar mit Mira Kudris, Sa, 28.8. (BPV) Offener Gesprächsabend mit R. Frank und M. Senn, Mo, 30.8., 19.00 - 22.00 Uhr, Oekolampad, Schönenbuchstr. 9, Sunnezimmer (1. Stock), Basel September 2004 (BPV) Dem Glücksprinzip folgen, Vortrag mit Harald Wessbecher, Do, 2.9, 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (BPV) Seminar: Die vier Archetypen Selbstheilung im Alltag mit Otto Richter, Fr - So, 3. - 5.9. (PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad) mit Jacqueline Jäger, Fr - So, 3. - 5.9. (PZ) Intensiv-Woche Medialität mit Bill Coller, Sa - Fr, 4. - 10.9., Hotel Löwen, Gresgen (BPV) Heilbehandlungen mit William Nonog, Mo - Fr, 6.- 17.9. (BPV) Astrologievortrag mit Reynold Nicole und Christine Vosseler, Mi, 8.9., 20.00 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (BPV) Heilbehandlungen mit Geoffrey Boltwood, Do/Fr, 9./10.9., Mo/Di, 13./14.9.

(PZ) Seelische Schwangerschaftsbegleitung und Geburtshilfe, Seminar mit Mira Kudris, Do, 19.8., Wenkenstr. 22, Riehen

(BPV) Offenes HeilerInnen-Treffen mit Monika Senn, Fr, 10.9., 19.15 - 22.00 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel

(PZ) Jenseitskontakte mit Robert Brown, Fr, 20. 8., 20.00 Uhr, Bibliothek 3. OG, Schmiedenhof, Basel

(BPV) Tag der offenen Tür, Sa, 11.9., 14.00 - 22.00 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel

(BPV) Schamanische Techniken aus Kasachstan, Seminar mit Saira Serikbajeva, Sa/So, 21./22.8., 10.00 - 18.00 Uhr

(PZ) Privatkonsultationen mit Bill Coller, Mo - Do, 13. - 23.9. (BPV) Beginn der Astrologieabende mit Reynold Nicole und Christine Vosseler, Mi, 15.9.


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Veranstaltungsübersicht

(BPV) Heilbehandlungen mit Alexander Rasin, Mi - Fr, 15. - 17.9. + Mo/Di, 20./21.9.

(PZ) Offener Gruppenabend mit „C.G.Jung“ mit Mira Kudris, Do, 30.9.

(PZ) Heilung durch das Geheimnis der Mutter, Seminar mit Mira Kudris, Mi, 15. - Fr, 17.9., Haute Saône, Frankreich

Oktober 2004

(PZ) Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®, Beginn der Übungsabende mit Karin Decker, Fr, 17.9. (PZ) Jenseitskontakte mit Bill Coller, Fr, 17.9., 20.00 Uhr, Zunftsaal, Schmiedenhof, Basel (PZ) Geistiges Heilen/Reiki (3. Grad), Kurs mit Jacqueline Jäger, Sa/So, 18./19.9. (BPV) Heilseminar mit William Nonog, Sa/So, 18./19.9. (BPV) Heilbehandlungen mit Cliff Sanderson, Fr - So, 20. - 22.9. (BPV) Offener Gesprächsabend mit R. Frank, Mo, 20.9., 19.00 - 22.00 Uhr, Oekolampad, Schönenbuchstr. 9, Basel (PZ) Jenseitskontakte mit Schweizer Medien (R.Amstutz/W.Weber), Di, 21.9., 20.00 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (PZ) Seelische Schwangerschaftsbegleitung und Geburtshilfe, Seminar mit Mira Kudris, Do, 23.9. (PZ) Privatkonsultationen mit Val Williams, Do, 23. - Do, 30.9 (PZ) Jenseitskontakte mit Val Williams, Fr, 24.9., Alterszentrum Weiherweg, Rudolfstr. 43, Basel (BPV) Einführungsabend: Integrative EnergieTherapie mit Rolf Thomas Steiner, Fr, 24.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (PZ) Arbeitskreis: Astrologie mit „C.G.Jung“, Seminar mit Mira Kudris, Sa, 25.9. (BPV) Seminar: Integrative Energie-Therapie mit Rolf Thomas Steiner, Sa/So, 25./26.9. (PZ) Medialität, Seminar mit Val Williams, So, 26.9. (PZ) Beginn der geschlossenen Gruppenabende mit „C.G.Jung“ mit Mira Kudris, Mi, 29.9.

(PZ) Jenseitskontakte mit Robert Brown, Fr, 1.10., 20.00 Uhr, Zunftsaal, Schmiedenhof, Basel (PZ) Seminar: Medialität mit Robert Brown, Sa/So, 2./3.10. (PZ) Privatkonsultationen mit Robert Brown, Mo - Di, 4. - 12.10. (PZ) Offener Gruppenabend mit „C.G.Jung“ mit Mira Kudris, Do, 7.10. (BPV) Seminar: Beginn Human Holographics Trainingsprozess mit Otto Richter, Fr - So, 8. - 10.10. (PZ) Übungsabend Handlesen nach S. Oswald mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 13.10. (BPV) Das Wunder Mirin Dajo, Vortrag mit Luc Bürgin, Do,14.10., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (BPV) Offenes HeilerInnen-Treffen mit Monika Senn, Fr, 15.10., 19.15 - 22.00 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (BPV) Dem Glücksprinzip folgen, Seminar mit Harald Wessbecher, Fr - So, 15. -17.10. (PZ) Geistiges Heilen/Reiki (2. Grad), Kurs mit Jacqueline Jäger, Sa/So, 16./17. 10. (PZ) Sensitivität und Safari mit Bill Coller, Sa, 16. - Fr, 29.10., Makutsi-Farm, Südafrika (BPV) Offener Gesprächsabend mit R. Frank, Mo, 18.10., 19.00 - 22.00 Uhr, Oekolampad, Schönenbuchstr. 9, Basel (BPV) Tarot als Lebensweg, Beginn des Montagskurses mit Dina Thüring van Rjin, Mo, 18.10., 19.00 Uhr (BPV) Vortrag und Heildemonstration mit Robin Rodgers, Mi, 20.10, 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel


Veranst a l t u n g s ü b e r s i c ht (BPV) Heilbehandlungen mit Robin Rodgers, Mi - Fr, 20. - 22.10. (PZ) Seelische Schwangerschaftsbegleitung und Geburtshilfe, Seminar mit Mira Kudris, Do, 21.10. (PZ) Arbeitsgruppe Astrologie mit „C.G.Jung“ mit Mira Kudris, Sa, 23.10. (BPV) Aquarian Healing, Seminar mit Robin Rodgers, Sa/So, 23./24.10.

35 (BPV) Offener Gesprächsabend mit R. Frank, Mo, 15.11., 19.00 - 22.00 Uhr, Oekolampad, Schönenbuchstr. 9, Basel (PZ) Privatkonsultationen mit Share Starwas, Di/Mi, 16./17.11. (PZ) Seelische Schwangerschaftsbegleitung und Geburtshilfe, Seminar mit Mira Kudris, Do, 18.11.

(PZ) Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad), Kurs mit Jacqueline Jäger, Fr - So, 29. - 31.10.

(BPV) Offenes HeilerInnen-Treffen mit Monika Senn, Fr, 19.11., 19.15 - 22.00 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel

November 2004

(PZ) Privatkonsultationen mit Bill Coller, Mo, 22.11. - Mo, 6.12.

(PZ) Heilung durch das Geheimnis der Mutter, Seminar mit Mira Kudris, Mi – Fr, 3. – 5.11., Haute Saône, Frankreich (BPV) Privatkonsultationen mit Maitra, Do/ Fr, 4./5.11. + Mo - Fr, 7. - 12.11.

(PZ) Geistiges Heilen/Reiki (3. Grad), Kurs mit Jacqueline Jäger, Sa/So, 27./28.11. 7. Weltkongress für Geistiges Heilen, Fr - So, 26. - 28. 11.

Nacht des Heilens, Sa, 6.11.

Psi-Intensiv, Seminartag der Basler Psi-Tage, Mo, 29.11.

(BPV) Mediale Demonstration mit Maitra, Di, 9.11., 19.30 Uhr

(PZ) Privatkonsultationen mit Mouse Katz, Mo, 29.11. – Do, 2.12.

(PZ) Begegnung mit Deinem Schatten, Seminar mit Mira Kudris, Mi - Fr, 10. -12.11., Haute Saône, Frankreich

(BPV) Heilbehandlungen mit Alexander Rasin, Di, 30.11. – Fr, 10.12.

(PZ) Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad), Kurs mit Jacqueline Jäger, Fr - So, 12. - 14.11.

Dezember 2004

(BPV) Wohnen in Harmonie, Beginn der Feng Shui-Abende mit Christine Vosseler, Fr, 12.11., 19.00 - 21.00 Uhr (PZ) Freundestreffen der International Spiritualist Federation (ISF), Fr - So, 12. - 14.11., Eastbourne (GB) (BPV) Das Öffnen des Lotus, Seminar mit Maitra, Sa/So, 13./14.11. (PZ) Privatkonsultationen mit Share Starvas, Di/Mi, 16./17.11. (PZ) Übungsabend Handlesen nach S. Oswald mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 17.11. (PZ) Jenseitskontakte mit Bill Coller, Fr, 19.11., 20.00 Uhr, Schmiedenhof, Basel

(BPV) Das Tor zur Ekstase, Einführungsabend mit Adnan Sarhan, Fr, 3.12., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15 (BPV) Das Tor zur Ekstase, Workshop mit Adnan Sarhan, Sa/So, 4./5.12. (PZ) Offener Gruppenabend mit „C.G.Jung“ mit Mira Kudris, Do, 9.12. (BPV) Offenes HeilerInnen-Treffen mit Monika Senn, Fr, 10.12., 19.15 - 22.00 Uhr, Neuweilerstr. 15, Basel (BPV) Heilseminar mit Alexander Rasin, Sa/So, 11./12.12. (PZ) Einführung in Medialität und Sensitivität, Workshop mit Eva und Matthias Güldenstein, Sa/So, 11./12.12.


22. Mit über 100 Heilern, Ärzten und Wissenschaftlern aus 21 Ländern. Unter anderem sind dabei: Jakob Bösch � Geoffrey Boltwood � Nicola Cutolo � Christos Drossinakis � Alexander Dubrov �� Nina Dul � Jürgen Fliege � Jasmuheen � Horst Krohne � Roy Martina � Thomaz Green Morton �� William Nonog � Atawallpa Oviedo � Viktor Philippi � Robin Rodgers � Cliff Sanderson � Adnan Sarhan � Graziella Schmidt � Saira Serikbajewa � Pamela Sommer-Dickson � Rolf T. Steiner � Harald Wessbecher � Harald Wiesendanger Themenschwerpunkte: Fernwirkungen. Hilfen aus der Geistigen Welt. Der Heiler als Seelsorger Am Montag, 29. November: Halb- und ganztägige Intensiv-Seminare mit Top-Referenten. Programmheft bei: „Basler Psi-Tage”, Neuweilerstr. 15, CH-4054 Basel Tel. 0041 (0)61 383 97 22, Fax 0041 (0)61383 97 21, E-Mail: info@psi-tage.ch

26. bis 29. Nov. 2004 Kongresszentrum Basel Info/Anmeldung: www.psi-tage.ch


M e d i a l e Jenseitskontakte mit Bill Coller Datum / Zeit Sa, 4. - Fr, 10. September, Sa 14.30 - Fr 14.30 Uhr Kosten Fr. 770.- / 695.-, Hotel – je nach Zimmer – mit VP ca. Fr. 700.Ort Seminar-Hotel Löwen, Gresgen, Zell 40

Medialitätskurs Gresgen 2004

Datum / Zeit Sa, 16. - So, 31. Oktober, Kurs an 6 Tagen jeweils ca. 3 Std. Kosten Aufenthalt inkl. HP und 6 Safaris ca. Fr. 1´500.-, Flug ca. Fr. 1´200.-, Kurs Fr. 450.(ca. 18 Std.) Ort Makutsi Safari-Farm, (zwischen Lydenburg und Tzaneen, SA)

Südafrika 2004: Safari, Sensitivitätstraining und Ferien

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Eine Woche mit Bill in der gemütlichen Ruhe des Hotel Löwen im Südschwarzwald. Der Kurs wendet sich an alle, die schon Vorkenntnisse haben und gerne intensiv an der Weiterentwicklung ihrer Medialität arbeiten möchten. Melden Sie sich bitte so bald als möglich an, damit wir die Plätze im Hotel rechtzeitig reservieren können.

Die Reise nach Makutsi hat beinahe schon Tradition. Zum vierten Mal machen wir uns mit Bill auf die Reise – zu unserem Inneren und zu den Schönheiten Südafrikas. Der phantastische Swimming Pool mit klarem warmem Wasser aus der eigenen Mineralquelle und die vielen Wildtiere, die sich frei auf dem Farmgelände bewegen und zu beobachten sind, gehören zu den Hauptanziehungspunkten der Safarifarm am Makutsi-Fluss.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 William (Bill) C. Coller, MSNU, Dundee, Schottland, ist seit langem ein beliebtes Gastmedium bei uns. Schon seine Grossmutter war ein bekanntes Trancemedium, und sie war es auch, die ihm weiterhalf, als er als junger Industrie-Ingenieur plötzlich Geistwesen wahrnahm. Bill ist ein in vielen Ländern, vor allem auch in den USA, sehr geschätztes Medium, und er hat die Fähigkeit, im Unterricht sehr klar zu strukturieren. Wir freuen uns, dass Bill uns seit bald 20 Jahren als Seminarleiter und Medium ein treuer Freund ist.


38 Datum / Zeit Di, 21. September, 20.00 ca. 21.45 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Mediale Jenseitskontakt e m i t S c hwe i ze r M e d ie n Mediale Demonstration mit Renate und Wolfgang Weber Amstutz Eine langjährige Freundschaft verbindet uns mit den sehr aktiven Renate Amstutz Weber und Wolfgang Weber Amstutz aus Flurlingen. Sie haben sich bei mehreren britischen Medien vor allem am Arthur Findlay College in Stansted (GB) ausgebildet und unterrichten seit vielen Jahren selbst Sensitivität und Medialität. Sie werden eine oder mehrere ihrer Kolleginnen mitbringen. Wir freuen uns, die Ostschweizer Gruppe auch diesen Herbst wieder bei uns zu haben.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Renate und Wolfgang gründeten 1990 Das FREIRAUM ZENTRUM, eine konfessionell und politisch unabhängige Aus- und Weiterbildungsstätte für ganzheitliches Bewusstsein, Kreativität und erfahrungsmedizinisches Wissen. Es umfasst die Schule für Wahrnehmung mit Medien- und HeilerAusbildung, Schule für Aura-Soma-Farbtherapie, Schamanismus, Morphogenes Atmen, Familien Stellen, Rituelle Tänze, Contactimprovisation. In der FREIRAUM PRAXIS arbeiten sie mit verschiedenen erfahrungsmedizinischen Methoden, Geistigem Heilen und geben mediale Sitzungen.


M e d i a l e Jenseitskontakte mit Val William s Datum / Zeit Fr, 24. September, 20.00 21.45 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Alterszentrum Weiherweg, Rudolfstr. 43, Basel

Demonstration medialer Fähigkeiten

Datum / Zeit So, 26. September, 10.00 18.00 Uhr Kosten Fr. 195.- / 175.-

Workshop: Lernen, mit der Geistigen Welt zu kommunizieren

Datum / Zeit Do, 23. - Do, 30. September, Termin nach Vereinbarung Kosten Fr. 165.- / 150.Sonstiges Sitzungsdauer ca. 45 Min., Übersetzung Fr. 35.-

Privatkonsultationen

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(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Val Williams, die wir letztes Jahr erstmals in die Schweiz eingeladen hatten, ist ein vielseitiges Medium. Sie bringt in öffentlichen Demonstrationen dem Publikum die Idee eines Fortlebens der Seele nach dem Tod näher. In ihren Privatsitzungen hilft sie Menschen, die durch einen schweren Verlust in seelische Not geraten sind, berät sie und gibt neuen Lebensmut. Überdies ist sie eine hingebungsvolle Lehrerin und organisiert zahlreiche Kurse und Seminare.

(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Systematische Schulung von Sensitivität und Medialität und ein Sonntag der fröhlichen Begegnung mit sich selbst, den anderen und der Geistigen Welt.

Durch ihren liebevollen Umgang und ihre Klarheit gelingt es Val immer wieder, das Herz ihrer Klienten tief zu berühren, so dass sich lange Verdrängtes und Aufgestautes lösen kann.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Val Williams wurde in eine medial veranlagte Familie hineingeboren. Sowohl ihre Grossmutter als auch ihre Urgrossmutter waren Medien. Sie arbeitet seit 18 Jahren als professionelles Medium, nachdem sie vorher fünf Jahre aufgewendet hatte, um den Umgang mit ihren Gaben zu lernen. Sie hört, sieht und fühlt die Wesenheiten, die von der Geistigen Welt kommunizieren wollen. Während der letzten fünfzehn Jahre war sie in den verschiedensten Ländern Europas, Afrikas und Nordamerikas tätig. Fernsehauftritte sowie Presseberichte zeigen das rege öffentliche Interesse, das ihr und ihrer Arbeit entgegengebracht wird. Letztes Jahr hat sie überdies eine Ausbildung zur Hypnosetherapeutin abgeschlossen und ihr erstes Buch veröffentlicht.


40 Datum / Zeit Mo, 29. November - Do, 2. Dezember, Termin nach Vereinbarung Kosten pro Sitzung Fr. 240.- / 210.Sonstiges Dauer einer Einzelsitzung: 1 1/2Std., Übersetzung Fr. 50.-

Mediale Seele n b i l d e r m i t M o u s e Kat z Privatkonsultationen Mouse Katz, GB und USA, zeichnet, inspiriert von ihrem Geistführer „Feather Cloud“ farbige Bilder für eine ratsuchende Person. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung als Medium und Therapeutin und hat u.a. am College of Psychic Studies in London gearbeitet. Bei ihren Bildern unterscheidet Mouse Katz zwischen Seelenbildern, die Ausdruck der Beziehung eines Menschen zu seinem höheren oder inneren Selbst sind, und dem Rad des Lebens, das die Beziehung eines Menschen zu seiner Umgebung versinnbildlicht. Das Seelenbild zeigt den momentanen Zustand des Ratsuchenden auf, wie er sich der Geistigen Welt präsentiert. Ein solches Seelenbild wirkt stimulierend wie ein starkes persönliches Mandala. Es hilft der betreffenden Person, ihren eigenen spirituellen Lebensweg klären und gehen zu können. Das Rad des Lebens setzt sich stärker mit der Alltagswelt des Ratsuchenden auseinander, wobei es zu geringfügigen Überschneidungen mit den Deutungen des Seelenbildes kommen kann. Beide Bilder haben in sich abgeschlossen ihre Gültigkeit. Es ist aber sinnvoll, sie in zwei Einzelsitzungen oder einer Doppelsitzung zu kombinieren.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Mouse Katz ist von Beruf Kunstmalerin. Seit 1978 stellt sie ihre Arbeiten international aus. Ihre Ausbildung hat sie u.a. an der Universität von Washington (USA) mit dem B.F.A. (Bachelor of Fine Arts) abgeschlossen. Sie erwarb Diplome in Psychotherapie, Astrologie und Erwachsenenbildung. Ihre weitgespannten Interessen umfassen zudem Computergrafik und Computerprogrammierung. Sie hat sich mit Schauspiel, Tai Chi und vielen alternativen Methoden auseinandergesetzt. Ihr Lehrer war das bekannte Medium Arthur Molinary. Von nordamerikanischen Indianern wurde sie zur Schamanin ausgebildet. Seit 20 Jahren ist sie als Regressionstherapeutin tätig.


M e d i a l e Jenseitskontakte mit Eva und Mat t h i a s G ü l d e n s t e i n Datum / Zeit Sa/So, 11./12. Dezember, Sa, 10.00 - 18.00 Uhr So, 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

Einführung in Medialität und Sensitivität, ein Workshop für neugierige Neulinge

Datum / Zeit Termin nach Vereinbarung Kosten Fr. 120.- / 100.Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Sprache: Hochdeutsch, Baseldeutsch oder Englisch

Privatkonsultationen

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Immer wieder werden wir gefragt: Wie funktioniert Medialität? Wie muss man sich „Jenseitskontakte“ vorstellen? Gibt es da Gefahren? Kann das jeder Mensch? Bin ich vielleicht auch medial begabt? Wie kann ich meine Fähigkeiten entdecken, fördern und schulen? Auf solche und ähnliche Fragen wollen wir an diesem Wochenende Antworten geben – nicht nur im Gespräch sondern vor allem in praktischen Übungen. Gemeinsam wollen wir neugierig sein, praktische Erfahrungen sammeln und austauschen.

Menschen, die diese Erde verlassen haben, verschwinden nicht einfach aus unserem Leben. Sie nehmen weiterhin Anteil und versuchen, mit uns in Kontakt zu treten und zu helfen, ohne aber unser Leben für uns leben zu wollen. Die Liebe zu spüren und das Interesse, das uns die Geistige Welt entgegenbringt, sind Erfahrungen, die bereichern und uns helfen, unsere Existenz in einem helleren Licht zu sehen und zu erleben. Diese Erfahrung ist ein Geschenk, das uns tief berühren kann. Eva Güldenstein hat ihre Sensitivität in über 20 Jahren sorgfältig ausgebildet und ist auch weiterhin um Fortbildung besorgt, sei es in Kursen in Grossbritannien oder anderswo. Matthias arbeitet mit Tiefenentspannung und inneren Bildern, berät bei Fragen zur Paranormologie und zeichnet Portraits Verstorbener.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Eva Güldenstein, Leiterin des Psi Zentrums, von Beruf Übersetzerin, hat eine Reihe von Büchern übersetzt und sich in integrativer Körperarbeit, Medialität, humanistischer Psychologie und Astrologie weitergebildet. Das Singen nimmt einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein. Matthias Güldenstein, Studien in Biologie, Chemie, Psychologie, Pädagogik, Zeichnen. Primarlehrer, Religionslehrer. Daneben Studien in Astrologie, Parapsychologie, Hypnose, Autogenem Training etc. Gründer (1967) und ehemaliger Leiter, heute Ehrenpräsident des Basler Psi-Vereins und (1984) mit Eva Güldenstein und anderen des Psi Zentrums Basel. Seit 1972 zunehmende Beschäftigung mit dem britischen Spiritualismus: Medialität und Heilen. Mitinitiator (1982) und heute Vizepräsident der Basler Psi-Tage.


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Mirin D a j o u n d s e i n e Wu n d e r

Unverletzbar! Mirin Dajo und seine Wunder Der Mann war ein Wunder. Öffentlich liess er seinen Oberkörper 1947 mit einem spitzen Florett durchstechen. Ohne mit der Wimper zu zucken. Ohne dabei Schmerzen zu empfinden. Ohne dass ein Tropfen Blut floss. Von hinten. Von vorne. Und von der Seite. Durch alle Organe. Immer und immer wieder. Seine Auftritte stellten die medizinischen Autoritäten vor unlösbare Rätsel. Von Luc Bürgin Zürich, 31. Mai 1947. Variété-Direktor Hans Hubert ballt die Faust. Nach einigem Hin und Her hatte sich die Leitung der Chirurgischen Abteilung des Zürcher Kantonsspitals bereit erklärt, Mirin Dajo zu empfangen. Auf diesen Moment hatte der Theaterboss wochenlang gewartet. Ohne Umschweife bugsiert er den verdutzten Holländer mitsamt seinen zwei Begleitern ins Auto und rast mit ihnen ins medizinische Zentrum der Schweizer Bankenstadt. Nach einem schier endlosen Fussmarsch durch die Spitalkorridore erreicht das Grüppchen gegen 16 Uhr ein kleines Auditorium der Polyklinik. Anwesend sind Ärzte vom Dienst, Professoren und Studenten. Sie erwarten wohl eine Art Messerschlucker oder VariétéZauberer und tuscheln entsprechend herum. Nach Rücksprache mit Direktor Professor Alfred Brunner wendet sich Hans Hubert an die Zuschauer auf der Estrade. «Mirin Dajo wird sich nun von seinem Freund ein rund 80 Zentimeter langes und 6 Millimeter dickes Florett durch den Körper stechen lassen», verkündet er verheissungsvoll – und erntet dafür freundliche Zweifel. «Wird denn dieses Florett vor der Prozedur auch entsprechend desinfiziert?» will einer der Anwesenden verlegen wissen. «Nein», schüttelt Hubert den Kopf. «Das wird absichtlich nicht der Fall sein.» Dajo steht stumm in der Mitte des Raumes – mit entblösstem Oberkörper. Ehe sich die Zuschauer versehen, tritt sein Assistent hinter ihn und rammt

ihm die Waffe mit voller Wucht von hinten durch den Leib, auf Höhe der Niere. Totenstille. Mit offenem Mund beäugen Studenten und Mediziner den Holländer. Ohne Zweifel: In seinem nackten Oberkörper steckt ein Florett, das auf der Vorderseite mehr als eine Handbreite herausragt! Noch dazu fliesst kein einziger Tropfen Blut. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Dajo durchbricht die Stille – und beginnt mit ruhiger Stimme zu sprechen, samt Waffe im Körper: «Sehen Sie, ich bin unverwundbar, und dass ich unverwundbar bin, weiss ich seit zwei Jahren. Allerdings habe ich schon lange Zeit vorher auf dieses Ziel hin trainiert. Aber vor zwei Jahren bog sich eine allzu elastische Waffe bei einem Lungendurchstich ab und fuhr mir quer durch das Herz. Seither habe ich die absolute Gewissheit, dass ich unverwundbar bin. bin.» Etwas unsicher ergreift jetzt auch Professor Brunner das Wort: «Herr Dajo, w wären Sie wohl so nett, sich einer R Röntgenaufnahme zu unterziehen – samt der Waffe?» Dajo nickt freundlich. Brunner zögert, überlegt einige Sekunden. «Würden Sie uns bitte zu Fuss ins Röntgenkabinett folgen?» Der Holländer nickt erneut: «Selbstverständlich.» Es muss ein merkwürdiger Anblick gewesen sein: Wie ein Geisterzug bewegt sich die Menschengruppe durch die Korridore des Spitals. Vorneweg marschiert Mirin Dajo, mit der Waffe im Leib, dahinter die Professoren und am Schluss die Studen-


M i r i n D ajo und seine Wunder ten, die fassungslos miteinander tuscheln. Unter den Augen von entsetzten Krankenschwestern und verdutzten Patienten geht es über mehrere Treppen in den Röntgenraum, wo bereits alles vorbereitet ist. Der Mann im Röntgenzimmer ist nervös wie noch nie. Mit zittrigen Händen richtet er die Apparaturen ein. Und das Wunder ist perfekt: Die Röntgenaufnahmen belegen, dass die Waffe lebenswichtige Organe durchbohrt hat. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel. Wie oft er sich schon durchstechen liess, will einer von ihnen wissen. «Hunderte Male», lächelt Mirin Dajo bescheiden. Seine Freunde nicken bestätigend. Verstört schütteln die Ärzte ihre Köpfe. Zwanzig Minuten später wird der Spiess aus Dajos Körper herausgezogen. Erneut fliesst kein Tropfen Blut. Der Holländer lächelt, zieht sich wieder an und genehmigt sich mit seinen Begleitern in einer nahe gelegenen Bar ein kühles Bier. In dicken Lettern berichten die Zeitungen in den folgenden Tagen über das «Wunder Mirin Dajo». Wie die Zürcher Journalisten notieren, wurde bei der Durchbohrung «zweimal das äussere Bauchfell (Peritonaeum parietale), die Niere, der Magen oder Darm und sehr wahrscheinlich die Leber» durchstossen. Die Beobachter weiter: «Bei einem normalen Menschen wäre dieser Durchstich vollkommen unmöglich auszuführen. Angenommen, dieser Durchstich durch den Körper würde trotzdem bei einem normalen Menschen gelingen, so würde selbst bei sterilen Instrumenten, trotz sofortiger Penicillin- und Chirurgie-Behandlung unweigerlich der Tod eintreten, infolge einer Bauchfellentzündung, entstanden durch den Anstich des MagenDarmkanals.» Doch die Fachleute äussern auch Bedenken, wie die Basler «Nationalzeitung» ergänzend notiert: «Alle medizinischen Autoritäten stehen vor einem Rätsel. Sie können sich das Wunder nicht erklären. Die Ärzte sind indessen voller Bedenken. Wenn auch das Experiment wiederholt gelungen sei, müsse man doch mit einem plötzlichen Zwischenfall und dem Tod des Durchbohrten auf der Bühne rechnen. Und da die Spiesse nicht desinfiziert werden, müsse

43 man auch die Gefahr von Vergiftung in Betracht ziehen.» Wer war Mirin Dajo überhaupt? Ein Hochstapler? Ein Fakir? Ein Guru? Ein Zauberkünstler? Nichts von alledem. Arnold Gerrit Johannes Henskes – so sein wirklicher Name – kam am 6. August 1912 in Rotterdam als Sohn des Postbeamten Dirk Arnold Willem Henskes und der Pfarrerstochter Cornelia Margaretha Vrijer zur Welt. Als ältester von vier Söhnen wuchs er als ganz normales Kind auf. Nach der Schulzeit erwarb er das Diplom als Reklamezeichner und war bis zum Einmarsch der Deutschen als Grafiker in Rotterdam tätig. In diesen Jahren plagten den jungen Holländer zunehmend Zweifel über seinen Lebensweg. Irgendetwas unterschied ihn von seiner Umwelt. Seit seiner frühesten Kindheit sah er Dinge, die andere nicht sahen. Fühlte mehr als er wusste. Ahnte, was erst noch kommen sollte. Und: Er hatte ein äusserst kurioses Verhältnis zu seinem Körper. Bereits als kleiner Bub hatte er seine Mutter schockiert, als sie eines Morgens jede Menge Sicherheitsnadeln in seinem Arm entdeckte. Ohne die geringste Spur von Schmerz hatte er sie sich eigenhändig durch die Haut gespiesst. 1937 verschluckte Arnold einem inneren Trieb folgend schliesslich eine Handvoll langer Nägel. Im Spital wurden die Fremdkörper operativ entfernt – ohne gesundheitliche Folgen. Ein Experiment, das ihn prägen sollte... Ob Kaffeehäuser oder Nachtclubs: Ab 1946 war Mirin Dajo kein Lokal zu schade, um mit seinen Körperexperimenten auf sich aufmerksam zu machen. Mal liess er sich von diesem, mal von jenem Kollegen durchstechen. Auch wenn er dabei oft wie eine Jahrmarktsattraktion herumgereicht wurde, glaubte er doch auf dem richtigen Weg zu sein. Er war anders, und endlich konnte er einen Teil davon ausleben – zugunsten seiner Mission. «Mein Ziel ist ziemlich einfach zu umreissen», predigte er jedermann, der es hören wollte. «Es heisst: Vollständiger Frieden, ohne dass man Angst zu haben braucht, dass wieder ein Krieg kommt. Um Gleichgesinnte zu werben, lasse ich meinen Körper durchstechen – zum Beweis, dass man im unerschütterlichen Glauben an Gott unmöglich scheinende Dinge vollbringen kann.»


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Der Mann war ein Wunder. Er blutete nicht. Er empfand keinen Schmerz. Selbst Infektionen konnten ihm nichts anhaben, obwohl er seinen Körper mit Waffen aller Art durchstechen liess. Mirin Dajos Unverletzbarkeit stellte die medizinische Fachwelt vor ein Rätsel. Dieses Buch lüftet sein grösstes Geheimnis.

ISSN 1660-4377

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M i r i n D ajo und seine Wunder Der Holländer ahnte, dass er im Ausland mehr erreichen konnte. Grund genug, seine Künste über die Landesgrenzen auszudehnen. Auf Einladung des Zürcher Theaterdirektors Hans Hubert startete seine Tournee in der Schweiz – «im Land des Friedens», wie er zu sagen pflegte. Zürich, 3. Juni 1947. Hans Hubert reibt sich freudig die Hände. An diesem Abend startet auf seiner Zürcher Variété-Bühne ein neues Programm – mit Mirin Dajo als Hauptattraktion. Die medizinische Untersuchung im Vorfeld der Veranstaltung sichert Hubert gegen den Vorwurf ab, seine Zuschauer an der Nase herumzuführen. Die Werbung zeigt Wirkung: Das Publikum strömt in Scharen ins Theater. Und wird Zeuge wie Dajo alle Register seines Könnens zieht. Stoisch lässt er sich von seinem Assistenten Johnan mit einem ellenlangen Stilett die Oberarmmuskeln durchstechen. Dann wird ihm in der Lendengegend – wie bereits vor den Zürcher Ärzten – ein rund sieben Millimeter dickes Florett durch Rücken und Bauch gespiesst. Erneut fliesst kein Tropfen Blut. Eine Besucherin kreischt entsetzt auf – und fällt in Ohnmacht. Die Waffen werden wieder entfernt. Doch der Clou folgt erst jetzt. Denn Dajo weiss um die Skepsis seiner Zuschauer. Also lässt er sich erneut durchspiessen. Mit drei hohlen Floretten, an deren Griffen Schläuche angebracht sind. Die Spitzen der Waffen werden aufgeschraubt. Eine Pumpe leitet Wasser durch die Rohre, so dass es auf Brustseite herausspritzt. Mit unbeweglicher Miene beobachtet Dajo das kuriose Schauspiel. Ein lebender Brunnen! Das Publikum tobt... Will man Wissenschaftler von Wundern überzeugen, müssen sie jederzeit reproduzierbar sein. Da nützte es auch nichts, dass er sein Können be-

45 reits vor der Zürcher Ärzteschaft unter Beweis gestellt hatte: Auch im Basler Bürgerspital will man den «Unverletzbaren» untersuchen. Für die wissenschaftliche Untersuchung am 15. September 1947 zeichnen erneut namhafte Mediziner verantwortlich. Alles wird minutiös protokolliert. Assistent Johnan schreitet zur Tat – und sticht mit unbewegter Miene zu. Auch die Basler Mediziner schütteln fassungslos die Köpfe. Misstrauisch betasten sie die spitze Klinge. Was sie mit eigenen Augen sehen und mit ihren Geräten messen, ist mehr als erstaunlich. Doch Mirin Dajo bleibt bescheiden. Ohne Geld dafür zu nehmen, heilt er in der Schweiz weiterhin Kranke, nimmt in eindrücklieindr chen Vortr Vorträgen vorweg, was uns Esoteriker heute lehren und predigt den Glauben an das Göttliche G in uns, ohne je zu missionieren. Bis zu seinem mysteri mysteriösen Tod Ende Mai 1948 gelingt es ihm immer wieder, seine Freunde aufs Neue zu verblüffen. verbl Mal joggt er mit einem Florett im Leib auf dem Zürcher Z Uetliberg. Mal lässt l er sich, wie in Bern, mit einem 2,5 Zentimeter breiten Schwert durchstechen. ««Was ich hier deutlich zu machen versuche, sind uralte, aber meist nur im Verborgenen verkündete verk Erkenntnisse», betonte der Holländer se immer wieder. «Ich Ich spreche in aller Öffentlichkeit davon, weil ich den Augenblick dazu für gekommen erachte und die Wahrheit meiner Worte durch Taten beweisen kann.» Luc Bürgin hält am Do, 14. Oktober um 19.30 Uhr an der Neuweilerstrasse 15 in Basel einen Vortrag mit dem Titel: Das Wunder Mirin Dajo – Neue Erkenntnisse über den «unverletzbaren» Heiler. Nähere Infos auf Seite 54.


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Inspirier te Psyc h o l o g i e m i t M i ra Ku d r i s

1 Datum / Zeit Do, 30. Sept., 7. Okt., 9. Dez., 19.00 - ca. 22.00 Uhr Kosten Fr. 70.- / 60.- pro Teilnehmer

1 Offener Gruppenabend mit „C.G.Jung“

2 Datum / Zeit Mi, 29. Sept., 13. Okt., 24. Nov., 8. Dez., 19.00 - ca. 22.30 Uhr Kosten 4 Abende Fr. 440.- / 380.-

Mindestteilnahme an 4 Abenden ist Voraussetzung, Kleingruppe ab 3 Teilnehmenden

Ohne Voraussetzungen, zum Kennenlernen der Arbeit. Gruppensitzung mit 6-12 Teilnehmenden.

2 Geschlossener Gruppenabend mit „C.G.Jung“

3 Arbeitskreis: Astrologie mit „C.G.Jung“ Gute Vorkenntnisse in Astrologie sind Voraussetzung.

3 Datum / Zeit Sa, 28. Aug., 25. Sept, 23. Okt., 18. Dez., 10.00 - 14.00 Uhr Kosten pro Vormittag Fr. 110.- / 95.-

4 Ausbildung spiritueller Hebammen und Geburtsvorbereiterinnen in seelischer Schwangerschaftsbegleitung und -Geburtshilfe

4 Datum / Zeit Do, 19. Aug., 23. Sept., 21. Okt., 18. Nov., jeweils 09.00 - 17.00 Uhr Kosten pro Kurstag Fr. 190.- / 170.-

5 Seminar: Heilung durch das Geheimnis der Mutter

5 Datum / Zeit 1. Mi, 15. - Fr, 17. Sep., 2. Mi, 3. Fr, 5. Nov., 3. Mi, 10. - Fr, 12. Nov., je Mi 11.00 Uhr - Fr 18.00 Uhr Kosten pro Seminar Fr. 430.- / 390.-, Unterkunft und Verpflegung Fr. 200.Ort Haus Regenbogen, Haute Saône, Frankreich

Seelische Kommunikation mit ungeborenen Kindern und Krisenbewältigung. Meditationen, Gespräche, Übungen.

Innere Begegnung und vertraut Werden mit dem Mütterlichen. 1. Nur für Frauen und Mädchen ab 16 Jahren. 2. Nur für Männer.

5 Seminar: Schattenintegration – Licht ins eigene Dunkel Meine Schattenpersönlichkeit wahr- und an-nehmen macht mich ganz. Neues Selbstvertrauen schenkt Liebe zum Leben. 3. Für Erwachsene

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Mira Maria Kudris hat ihre Medialität schon bei ihrer Geburt in eine künstlerisch-medial veranlagte Familie in Niederösterreich am 29. Jan. 1957 mitgebracht. Sie übte meditative Praktiken und studierte Astrologie. 1982 begann sie eine professionelle Ausbildung in Tieftrance-Technik. Bekannt wurde sie 1985 durch ihr erstes Buch „Ich kann sprechen“ , worin sie die mediale Kommunikation mit ihrem noch ungeborenen Sohn beschreibt. Ihre besondere Hinwendung gilt der seelischen Integration ungeborener, verstorbener und behinderter Kinder in unser Bewusstsein. Seit vielen Jahren spricht über Mira in Tieftrance der hinübergegangene Psychiater und Eingeweihte „C.G.Jung“. Die Mutter von zwei Kindern lebt seit einiger Zeit in Basel.


H a n d l e sekurs mit Eva und Matthias Gülde n s t e i n Datum / Zeit jeweils Mi, 18. August, 15. September, 6. Oktober, 17. November, 15. Dezember, 19.30 - 21.00 Uhr Kosten 5 Abende Fr. 200.- / 180.-

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Übungsabende: Handlesen für Anfänger und Fortgeschrittene Handformen und Handlinien sind wie eine Schrift, die Informationen vermittelt. Persönlichkeit, Charaktereigenschaften, Lebensmuster, Talente, aber auch Ereignisse und vieles mehr, lassen sich aus den Händen lesen. Wie eine Landkarte weisen uns die Hände den Weg zum andern und zu uns selbst. Susanne Oswald, die bisher die Abende leitete, hat uns diese Aufgabe übertragen. Bei unseren monatlichen Treffen analysieren wir pro Abend je eine Hand von Grund auf. Die Methode wie sie in Susanne Oswalds Buch: „Landkarten der Psyche – Die Hand als Weg zum Selbst“ (ISBN 3-931040-03-0) dargestellt ist, ist uns dabei Anleitung und Hilfe. Selbstverständlich analysieren wir die Hände von Kursteilnehmerinnen, die sich dafür zur Verfügung stellen wollen. Für Interessierte ist ein Einstieg jeweils zu Beginn eines neuen Blocks möglich. Nach der Sommerpause starten wir jetzt im August einen neuen Block. Wir freuen uns darauf, unser Wissen und unsere Erfahrungen mit den bisherigen und hoffentlich auch mit neuen Kursteilnehmerinnen zu teilen.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Eva und Matthias Güldenstein-Holzer, Jahrgänge 1941 und 1939, interessieren sich beide seit jungen Jahren für alle Grenzgebiete der Psychologie. Evas Vater, Ernst Holzer, war in Wien Berufsastrologe. Auch Matthias hat sich schon als Gymnasiast für Astrologie interessiert. Später haben sich beide intensiv mit der Transpersonalen Psychologie und parapsychologischen Themen auseinandergesetzt. Seit über 30 Jahren beschäftigen sie sich mit Geistigem Heilen und Medialität. Beide haben zahlreiche Kurse und Seminare bei britischen Medien und Heilern besucht, viele davon im Arthur Findlay College in GB. Seit einigen Jahren haben sie an den Kursen von Susanne Oswald teilgenommen und haben auf ihren Auslandreisen Handabdrücke von allerlei interessanten Menschen gesammelt.


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Astrologie mit Christine Voss e l e r u n d Rey n o l d N i co l e

Datum / Zeit Mi, 8. September, 20.00 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag: Alltag und Träume – vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen

Datum / Zeit Mittwochs am: 15.9., 22.9., 13.10., 20.10., 27.10.04 jeweils 19.30 - 21.45 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

Einführungskurs: Alltag und Träume – vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen

Ein Blick in die aktuellen astrologischen Konstellationen lässt uns besser verstehen, weshalb wir zur Zeit durch die Routine des Alltags den Horizont aus den Augen verlieren. Im Vortrag wird die Zeitqualität beschrieben und der persönliche Bezug für einzelne Teilnehmende anhand ihres Sonnenzeichens besprochen. Der Vortrag ist thematisch abgeschlossen, bildet jedoch die Einführung zum nachfolgenden Abendkurs. Für die Kursteilnehmenden obligatorisch.

Der Vortrag bildet die Einführung zur Thematik der 6 Abende. Der Umgang mit Visionen und Träumen ist aus archetypischer Sicht der einzelnen Tierkreiszeichen unterschiedlich. Wir lernen die spezifischen Prägungen, Fähigkeiten und Bedürfnisse zu unterscheiden. Indem wir mit den Horoskopen der Teilnehmenden arbeiten, erfahren wir an konkreten Beispielen, wie jeder sich auf eigene Weise mit einem Thema auseinandersetzt. Der Kurs wird bei genügend Anmeldungen fortgesetzt.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Christine Vosseler studierte Sozialwissenschaften in Basel, arbeitete später als Geschäftsführerin in der Buchhandlung Sphinx und ist seit 1996 beim Basler Psi-Verein als Kursorganisatorin tätig. Sie hat die Ausbildung zur psychologisch-astrologischen Beraterin absolviert und bietet Vorträge, Kurse und Beratungen in Astrologie, Feng Shui und Radiästhesie an. Reynold Nicole ist ausgebildeter Lehrer und hat Studien in Pädagogik und Psychologie, sowie eine Aus- und Weiterbildung in psychologischer Astrologie SFER mit Beraterdiplom absolviert. Er hat eine Praxis in Dornach, ausserdem ist er Ausbildungsleiter in psychologischer Astrologie der SFER in Basel. Er gibt Kurse für die kantonalen LehrerInnen-Fortbildung in Basel und ist Fachmitglied des Schweizerischen Astrologenbundes.


Taro t u nd Channeling mit Dina Th üring va n R i j n Datum / Zeit Montag, 18.10., 25.10., 2.11., 8.11., 15.11., 22.11. jeweils 19.00 - 21.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.Mitbringen Eigene Tarotkarten, wenn möglich das Riderdeck, Schreibmaterial

Montagskurs: Tarot als Lebensweg

Datum / Zeit Ganzjährig, Termin nach Vereinbarung, Dauer 60 Minuten Kosten Fr. 135.- / 115.- (Dauer 60 Min.)

Channeling- und Tarot-Einzelsitzungen

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Wir erfahren und lernen spielerisch, wie einfach sich die Symbolik der Tarotkarten aufschlüsseln lässt. Auf dem Kursprogramm stehen die Deutung der Karten, Symbole und Farben, numerologische Gesichtspunkte sowie Zeitabläufe (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). Natürlich werden wir uns gegenseitig Karten legen – und viel Spass zusammen haben. Tarot und Intuition werden den Teilnehmern in einem neuen Licht gezeigt und so geübt, dass diese nach diesem Kurs fähig sind, für sich und andere die Karten zu deuten.

Dina bietet sowohl Tarot- als auch Channelingsitzungen an. In ihren Einzelsitzungen wird sie unterstützt von Laai, einem Lichtwesen das durch sie kommuniziert.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Dina B. Thüring van Rijn, 1963 in Basel geboren, beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit Tarot und verwandten Gebieten. Sie hat eine Ausbildung als NLP-Advanced Trainerin. Seit 1989 arbeitet sie als Seminarleiterin in der Schweiz, Deutschland und Holland. Seit mehreren Jahren arbeitet sie mit Laai, einem Lichtwesen aus der Geistigen Welt. Auf originelle, überaus anregende Weise kombiniert sie die Interpretation der Tarotkarten mit dem NLP-Wissen.


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Selbstentfaltung m i t H a ra l d We s s b e c h e r

Vortrag

Vortrag und Seminar: Dem Glücksprinzip folgen

Datum / Zeit Do, 2. September, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Manchen Menschen scheint es beschieden zu sein, als Glückspilz zu leben, während andere ein Dasein als Pechvogel fristen. Wir suchen Hinweise von sachkundigen Experten (Astrologen, Hellsehern, etc.), um herauszufinden, zu welcher Gruppe wir gehören, damit wir uns auf unser Schicksal einstellen können. Wenn wir mit unseren Unternehmungen nicht gleich erfolgreich sind, bauen wir Zweifel an unseren Fähigkeiten auf und betrachten uns als Opfer der Umstände. In diesem Seminar lernen wir, uns von dieser Sichtweise zu lösen. Wir erforschen die Gesetzmässigkeiten des Glücks und beginnen die Energien und die Inhalte unseres Bewusstseins so zu verändern, dass wir das Glück gezielt einladen können. Auch eingefleischte Pechvögel können zu Glückspilzen werden, und sehende Hühner finden mehr Körner als blinde. Einen Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch

Seminar Datum / Zeit Fr - So, 15. - 17. Oktober Fr 14.00 - 19.00 Uhr Sa 10.00 - 18.00 Uhr So 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 420.- / 370.-

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Harald Wessbecher, heute international beratend und heilend tätig, studierte Architektur an der Universität Karlsruhe mit Diplomabschluss. Noch während dieses Studiums begann er eine mehrjährige Ausbildung als Sensitiver, Medium und Heiler am College of Psychic Studies in London. Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und in den USA. Sein Bestreben ist es den Menschen zu der Freiheit zu verhelfen, sich selbst zu sein, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und die Wirklichkeit ganzheitlich erfahren zu können. www.haraldwessbecher.de.


A rc h e t y pen und Selbstheilung mit Otto Ri c ht e r Datum / Zeit Datum / Zeit Sa/So, 2. - 5. September jeweils 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 350.- / 315.-

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Seminar: Selbstheilung im Alltag (englisch mit fortlaufender Übersetzung) Intuitiv weiss jeder von uns, welche Fähigkeiten und Kräfte er entfalten sollte, um ein ausgeglicheneres und erfüllteres Leben zu führen. Doch zu oft negieren wir diese wesentlichen Qualitäten und fallen dadurch in unsere Schattenanteile. Schwerpunkte dieses Seminars: Entdecken Sie Ihren “Schattentyp“ Mit viel Humor lernen Sie Ihren gewohnheitsmäßigen Anteil kennen, der oft der Grund ist, warum Sie sich unausgeglichen fühlen und nicht in Ihrer Mitte sind. Finden Sie Ihre Mitte Sie bekommen überraschend einfache und doch sehr wirksame Werkzeuge an die Hand, die Ihnen helfen geerdet, wachsam und einfallsreich zu sein. Befreien Sie Ihre “Archetypen“ Aktivieren Sie Ihre schlummernden Tugenden, die mit den 4 Archetypen korrespondieren, und lernen Sie, diese praxisorientiert und gewinnbringend im Alltag einzusetzen. innerer FRIEDEN: sich selbst nähren, ohne jede Ablenkung klare BESTIMMUNG: Entscheidungen treffen, Ziele setzen, Aufgaben erledigen unbegrenzte KREATIVITÄT: entdecken neuer Ebenen der eigenen Spontaneität innige INTIMITÄT: offener Austausch, effektive Kommunikation, Ehrlichkeit und Integrität

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Das Seminar ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht werden. Es vermittelt die Voraussetzungen, um an dem Training «Expedition in das Menschliche Hologramm» (siehe Seite 52) teilnehmen zu können. Weitere Informationen zu Otto Richter und den angebotenen Seminaren finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch oder auf seiner eigenen Website www.humanholographics.com . Otto Richter, gebürtiger New Yorker und Begründer von HUMAN HOLOGRAPHICS, ist bekannt für seine Vorträge und Seminare über ekstatische und heilende Bewusstseinszustände. Seine Arbeit befasst sich mit der transformierenden Wirkung von Ritual und Rhythmus auf die menschliche Psyche. Richters Arbeit war Thema zweier Filmdokumentationen. Seiner heutigen Arbeit gingen langjähriger Studien bei spirituellen Lehrern in Nord- und Südamerika voraus. Sein Buch «Partnerschaft» ist in dt. Sprache beim Hugendubel Verlag (Irisiana) erschienen. In den letzten 25 Jahren hat Richter in Europa, Nord- und Südamerika Gruppen und Ausbildungen geleitet. www.humanholographics.com


52 Erde: Fr - So, 8. - 10.10.04, Körper Fr - So, 5. - 7.11.04, Verstand Fr - So, 3. - 5.12.04, Herz Fr - So, 7. - 9.1.05, Seele Fr - So, 4. - 6.2.05, Geist Fr - So, 11. - 13.3.05, Innere Mitte Fr - So, 15. - 17.4.05, Kurszeiten Fr 19.30 - 22.00 Uhr Sa 10.00 - 18.00 Uhr So 10.00 - 17.30 Uhr Kosten: Fr. 2960.- / 2660.Anzahlung Fr. 1500.- bis Kursbeginn

Human Holog ra p h i c s m i t O t to R i c ht e r Trainingsprozess: Human Holographics – Expeditionen ins menschliche Hologramm (englisch mit fortlaufender Übersetzung) HUMAN HOLOGRAPHICS ist ein multidimensionaler, persönlicher Entwicklungsprozess, den Otto Richter in 25-jähriger Arbeit mit Gruppen und Klienten entwickelt hat. Hierbei geht es um eine Landkarte der menschlichen Psyche, die einfache Richtlinien liefert für den Übergang von einem neutralen und normalen Sein zum aussergewöhnlichen, individuellen und kreativen Sein. Der Human Holographics Trainingsprozess dauert sechs Monate und umfasst sieben Wochenenden. Voraussetzung für den 7-monatigen Trainingsprozess ist mindestens ein Seminarbesuch bei Otto Richter. Jeden Monat findet ein Wochenendseminar statt, bei dem alle Aspekte des «menschlichen Hologramms» berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt steht ein kreativer, lebensbejahender Umgang mit den Herausforderungen und Schwierigkeiten, die jeder Einzelne zu bewältigen hat. Dadurch können die eigenen Lebensprioritäten neu entdeckt und in den Alltag integriert werden. Otto Richter vermittelt erfahrbare Methoden und Techniken – keine fertigen Formeln. Ein spezielles Thema während des Trainings wird die Wirkungsweise ganz persönlicher ritueller Übungen sein, die jeder Einzelne in seinem Alltag durchführt. Sie werden von jedem Teilnehmer selbst entwickelt und dienen dazu, alten und einschränkenden Konditionierungen entgegenzuwirken. Das detaillierte Programm finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch. In gedruckter Form erhalten Sie es auf unserem Sekretariat.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Otto Richter, gebürtiger New Yorker und Begründer von HUMAN HOLOGRAPHICS, ist bekannt für seine Vorträge und Seminare über ekstatische und heilende Bewusstseinszustände. Seine Arbeit befasst sich mit der transformierenden Wirkung von Ritual und Rhythmus auf die menschliche Psyche. Richters Arbeit war Thema zweier Filmdokumentationen. Seiner heutigen Arbeit gingen langjähriger Studien bei spirituellen Lehrern in Nord- und Südamerika voraus. Sein Buch «Partnerschaft» ist in dt. Sprache beim Hugendubel Verlag (Irisiana) erschienen. In den letzten 25 Jahren hat Richter in Europa, Nord- und Südamerika Gruppen und Ausbildungen geleitet. www.humanholographics.com


R i t u e l l e Körperhaltungen mit Karin Decke r

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Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®

Übungsabende Datum / Zeit 17. September, 19. November, 10. Dezember; jeweils Fr, 19.30 - 22.00 Uhr Kosten Drei Abende 195.- / 175.-

Dr. Felicitas Goodman machte die Entdeckung, dass es in verschiedenen alten Kulturen Statuetten mit den gleichen Körperhaltungen gibt. Sie studierte und erforschte diese Haltungen und stellte in zahlreichen Experimenten fest, dass wir durch sie in einen veränderten Wachbewusstseinszustand gelangen können. Innerhalb eines Rituals nehmen wir solch eine Haltung ein und fügen einen schnellen, regelmässigen Rhythmus mit der Rassel hinzu. Dies führt dazu, dass sich unsere Körperfunktionen sehr schnell ändern. Der uralte und immer schon vorhandene Weg zur ekstatischen Trance öffnet sich nun für uns. Wir reisen in eine andere, heilige Wirklichkeit. Dort erfahren wir Heilung; Visionen werden uns geschenkt und längst versiegte Lebenskraft erwacht von Neuem. Wir begegnen helfenden Wesen und Krafttieren und lernen, uns wieder mehr dem Lebensfluss hinzugeben. Durch diese schamanische Seelenarbeit kommt der Mensch wieder stärker mit seinem tiefen Wesenskern in Verbindung.

Übungsabende Workshop Datum / Zeit Sa/So, 16./17. Oktober, Sa 10.00 - 18.00 Uhr So 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

Wir beschäftigen uns an diesen Abenden mit verschiedenen „HaltungsThemen“. Karin bringt ihre reiche Erfahrung ein und lässt uns unsere eigenen Erfahrungen machen. Die Erlebnisse und der Erfahrungsaustausch sind immer neu aufbauend und belebend.

Workshop Wir werden uns in diesem Workshop speziell den Haltungen mit dem Thema „Heilung“ zuwenden. Karin führt uns liebevoll und locker zu heilsamen Erfahrungen.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Karin Decker wurde 1965 in Deutschland geboren. Sie ist Mutter eines Sohnes und arbeitet als Heilerziehungspflegerin in Basel. Sie ist ausgebildet in „rituellen Körperhaltungen und ekstatischer Trance nach Dr. Felicitas Goodman®“ sowie in „Metamorphose Massage“. Seit 20 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Gesundheit und alternativen Heilmethoden. Sie ist auch als Gesundheitsberaterin tätig. In ihrer Arbeit ist sie eine erfahrene Reisende zwischen den Welten. Mit Ernsthaftigkeit und Verständnis für das Menschsein ist sie eine sichere Begleiterin durch die inneren und äusseren Räume. Ihre einfache, offene Wesensart und ihr ansteckendes Lachen erfrischen.


54 Datum / Zeit Datum / Zeit Do, 14. Oktober, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Mirin Dajo : Vo r t ra g m i t L u c B ü rg i n Vortrag: Das Wunder Mirin Dajo – Neue Erkenntnisse über den «unverletzbaren» Heiler Der Mann war ein Phänomen. Vor aller Augen liess er seinen Oberkörper 1947 mit einem spitzen Florett durchstechen. Ohne mit der Wimper zu zucken. Ohne dabei Schmerzen zu empfinden. Ohne dass ein Tropfen Blut floss. Von hinten. Von vorne. Und von der Seite. Durch alle Organe. Immer und immer wieder. Seine Auftritte stellten die Beobachter vor unlösbare Rätsel. Wer war dieser mysteriöse Holländer, der seinen Körper vor Ärzten und Professoren etliche Male durchstechen liess – ohne dass ihm die Waffe auch nur das Geringste anhaben konnte? Mirin Dajo verstarb am 26. Mai 1948 völlig überraschend im Alter von nur gerade 35 Jahren in Winterthur. Grund war laut Behörden ein 30 Zentimeter langes Stilett, das sich der von seinen Anhängern als «Prophet» verehrte Holländer einige Wochen zuvor eigenhändig den Rachen hinuntergestossen hatte. «Falsch!» urteilt jetzt Luc Bürgin. Ein halbes Jahr lang folgte der Basler Journalist den Spuren Dajos, durchstöberte Zeitungsarchive und interviewte noch lebende Zeitzeugen. In seinem neuen Buch «Das Wunder Mirin Dajo» (Kopp Verlag, Rottenburg 2004) dokumentiert er das Leben des «Unverletzbaren» – und dessen mysteriösen Tod. Durch eine Verkettung schier unglaublicher Zufälle gelang es Bürgin, die wahren Hintergründe von Dajos letztem Experiment erstmals auszuleuchten. Dabei stiess er auf dessen grösstes – aber auch tragischstes – Geheimnis, das er nun erstmals offiziell enthüllt. Sah Mirin Dajo seinen Tod kommen? Welche verhängnisvolle Rolle spielte dabei sein Assistent Johnan? Und: Welchen Befund ergab die Obduktion von Dajos Körper? Und: Welchen Befund ergab die Obduktion vom Körper des Holländers? Mit über 70 Dias dokumentiert Luc Bürgin in seinem Vortrag die erstaunlichen Experimente Mirin Dajos – und zeigt exklusiv verschollen geglaubte Filmaufnahmen, auf denen die Durchstechungen im Basler Bürgerspital eindrücklich festgehalten sind. Luc Bürgin (geboren 1970 in Basel) zählt zu den bekanntesten Journalisten der Schweiz. Seine Sachbücher wurden in über zehn Sprachen übersetzt. Zuletzt arbeitete er als Chefredakteur einer Basler Zeitung. Seit Januar 2004 fungiert er als Herausgeber der Zeitschrift «mysteries» (www. mysteries-magazin.com). In Anerkennung seiner Forschungen wurde ihm 2000 an der Universität von Bern der Preis für Exopsychologie der Dr.-A.Hedri-Stiftung verliehen.


Fe n g S hui mit Christine Vosseler Datum / Zeit 3 Abende: Donnerstag, 12., 19. November, 9. Dezember jeweils 19.00 - 21.00 Uhr Kosten Fr. 170.- / 150.-

Abendkurs: Wohnen in Harmonie – Feng Shui leicht gemacht

Datum / Zeit Ganzjährig, Termin nach Vereinbarung, Dauer ca. 60 Min. Kosten Fr. 150.- / 135.-

Feng Shui-Beratungen

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

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Der Mensch steht im Spannungsfeld von Himmel (Yang) und Erde (Yin). Im Feng Shui wird das Verhältnis dieser Kräfte analysiert und – wenn nötig – verändert. Diese Massnahmen schaffen eine für den Menschen anregende und wohltuende Umgebung. Nur in einem ausgeglichenen Umfeld kann sich der Mensch entfalten und sein gesamtes Potenzial zum Ausdruck bringen. An diesen Abenden führt Christine Sie in die Welt des Feng Shui ein. An Hand von Wohnungsplänen der Kursteilnehmer erarbeiten wir gemeinsam die unterstützenden Feng Shui-Massnahmen. Teilnehmende werden gebeten, einen Wohnungsplan mit genauer Nordrichtung, Schreibmaterial, Farbstifte und Lineal mitzubringen.

Die meiste Zeit seines Lebens verbringt der Mensch in geschlossenen Räumen, wie Wohnung, Arbeitsräume etc. Daher sollten wir dort – wie es in der freien Natur der Fall ist – mit ausreichend Lebensenergie (Qi/Chi) versorgt sein. Sie bildet nach der chinesischen Medizin und der Feng Shui-Lehre die Grundlage für körperliche, seelische und geistige Gesundheit und Kraft, um die eigenen Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Die Beratung erfolgt aufgrund des Wohnungsplanes. Bei Beratungen vor Ort wird eine Wegpauschale von Fr. 60.-/Std. verrechnet.

Christine Vosseler, 1957 in Basel geboren, studierte Sozialwissenschaften an der Universität Basel. Später arbeitete sie in der Buchhandlung Sphinx, zuerst als Buchhändlerin, dann als Geschäftsleiterin. Seit 1996 ist sie beim Basler Psi-Verein als Kursorganisatorin tätig. Als mehrjähriges Mitglied der Radiästhetischen Gesellschaft lernte sie den Umgang mit Pendel und Wünschelrute. Von 1996-2001 hat sie bei Felix Straubinger und Lilette Treboux die Ausbildung zur psychologisch-astrologischen Beraterin absolviert. Bei Dominik F. Rollé hat sie die Ausbildung zur Feng Shui-Beraterin absolviert. Sie bietet Vorträge, Kurse und Beratungen in Feng Shui, Astrologie und Radiästhesie an.


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Sensitivität u n d I nt u i t i o n m i t M a i t ra

Datum / Zeit Di, 9. November, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag und Demonstration: Das Öffnen des Lotus

Datum / Zeit Do/ Fr, 4./5.11.; Mo - Fr, 8. 12.11., Termin nach Vereinbarung, Dauer ca. 70 Min. Kosten Fr. 160.- / 140.-, Übersetzung Fr. 40.-

Privatkonsultationen

Datum / Zeit Sa/So, 13./14. November Sa 10.00 - 20.00 Uhr So 10.00 - 18.00 Uhr Kosten Fr. 350.- / 315.-

Seminar: Das Öffnen des Lotus

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Maitra zeigt uns, wie wir eine höhere Bewusstseinsebene erlangen können, aus der heraus wir unsere Blockaden erkennen und auflösen können. Im zweiten Teil des Abends demonstriert Maitra, wie sie als Medium arbeitet. Interessierten Teilnehmern gibt sie Kurzsitzungen.

Maitra nimmt in ihren Sitzungen Kontakt mit dem wahren Selbst ihrer Klienten auf. Sie „liest“ die Energien der Aura und der Chakren, um zu erkennen, was ihre Klienten blockiert. Häufig sieht sie Schlüsselereignisse aus vergangenen Leben, die einen Einfluss auf die jetzige Situation haben. Sie hilft den Klienten ihre Lebensmuster zu erkennen und loszulassen.

(englisch mit fortlaufender Übersetzung) Dieser Kurs in Medialität richtet sich an alle, die ihre Intuition und ihr drittes Auge entwickeln und einsetzen wollen. Er ist geeignet für all jene, die gerne in ihrem Herzen verwurzelt bleiben möchten, wenn sie sich selbst oder anderen Menschen Heilung geben. Durch Referate, Channelings, geführte Meditationen und das Malen von Mandalas hilft Maitra uns: – unsere eigene Intuition und unsere innere Weisheit zu erfahren, – auf die Stimme unserer Seele zu hören, – unser Herzchakra zu öffnen und unser wahres Selbst zu entdecken – Verbindung mit unserem höheren Selbst aufzunehmen und das Göttliche in uns selbst zu erleben – Masken zu kreieren, um mit unseren inneren Helfern in Kontakt zu treten. Maitra, 1937 geboren in Lovall Wyoming (USA), war schon als Kind hellsichtig. Doch lange Zeit lagen ihre inneren Schätze brach. Erst mit dreissig Jahren entdeckte die Mutter dreier Kinder aufs Neue ihren inneren Reichtum. Sie ist eine aussergewöhnliche spirituelle Wegbegleiterin, Therapeutin und Heilerin. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als professionelles Medium und Hellseherin. Durch ihre ausserordentliche Liebe und ihre fachliche Kompetenz findet sie schnell Zugang zur Seele jedes Menschen.


Wa h r s a gen mit Share Star was Datum / Zeit Di/Mi, 16./17. November, Termin nach Vereinbarung Kosten Fr. 180.- / 160.Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Übersetzung Fr. 35.-

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Privatkonsultationen mit Share Starwas In ihren Privatsitzungen arbeitet Share mit Tarotkarten und Kristallkugel, aber nicht mit Jenseitskontakten. Ihre Aussagen sollen helfen, sich über den eigenen Weg klarer zu werden und Perspektiven für die Zukunft zu bekommen. Auch Share kann letztendlich niemandem die Entscheidung abnehmen, wie jemand mit seinem Leben umgehen will. In der Schweizerischen Parapsychologischen Gesellschaft (SPG) in Zürich ist sie seit langem ein gern gesehener Gast. In Basel ist Share zum ersten Mal. Das Zentrum weicht damit von seiner Gepflogenheit ab, nur mit Jenseitskontakten arbeitende Medien einzuladen. Wir sind gespannt, welches Echo Share beim Basler Publikum finden wird.

Anmeldung Psi Zentrum Basel psi_zentrum@bluewin.ch Telefon 0041 (0)61 641 02 29 Share Starwas aus den USA arbeitet als Wahrsagerin und als Lehrerin für Tarot und Divination. Dank ihrer Integrität und der Klarheit und Präzision ihrer Aussagen wird sie allseits hoch geschätzt. In Presse, Radio und Fernsehen ist sie seit 22 Jahren präsent. Das gleiche gilt für ihre private Praxis in den USA und in Europa.


58 Einführungsabend Datum / Zeit Fr, 3. Dezember, 19.30 - 22.00 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Workshop Datum / Zeit Sa/So, 4./5. Dezember 10.00 - ca. 17.00 Uhr Kosten Fr. 325.- / 295.-

Sufismus und Eks t a s e m i t A d n a n S a r h a n Einführungsabend und Workshop: Das Tor zur Ekstase öffnen (englisch mit fortlaufender Übersetzung) An diesem Wochenende werden mit meditativen Methoden und Körperübungen körperliche Veränderungen herbeigeführt. Dabei verlangsamt sich der Herzrhythmus, und Änderungen im Wahrnehmungsfeld führen zur Entspannung. Adnans Arbeit hat ihren Ursprung in einer zwölfhundert Jahre alten Tradition; ihr werden Techniken und Methoden entlehnt, die für den westlichen Menschen angenehm sind. Adnan ist ein Meister der Meditation, des Tanzes und der Trommel. In seinen Workshops verwendet er ausserdem Atem- und Bewegungsübungen, Chanten und den Drehtanz, eine spezielle Sufi-Technik, welche den Körper von Verspannungen befreit und Harmonie, Wohlbefinden und inneren Frieden fördert. Die arabische Musik, die meistens den Hintergrund zu seinen Übungen bildet, wurde von ihm speziell für diesen Zweck zusammengestellt. Adnan leitet seine Workshops mit wenigen, aber klaren Worten. Der Einführungsabend ist für Teilnehmer des Workshops kostenlos.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Adnan Sarhan ist Sufimeister und Mitglied von fünf Sufiorden. Der gebürtige Iraker, der inzwischen in den USA lebt, gründete und leitet die Sufi Foundation of America. Adnan hat sich als «Sufilehrer der Aktion» einen Namen gemacht. In den letzten Jahren führte er Workshops in renommierten Instituten in den USA und in vielen andern Ländern durch. Jeden Sommer leitet er ein intensives zweimonatiges Seminar im Sufi Foundation Zentrum in den Manzanobergen von New Mexiko, USA.


Re ge l m ässige Veranstaltungen Offene Gesprächsabende mit Roland Frank Es gibt vierunddreissig Leitgedanken, um die die Botschaft des Bestsellerbuches „Gespräche mit Gott“ von Neale Donald Walsch kreist. Je ein Gesprächsabend ist einem der Leitgedanken gewidmet und steht denjenigen offen, die sich mit der Weisheit des Buches vertrauter machen und ihre persönlichen Erfahrungen austauschen wollen. Roland Frank begleitet die anregenden Montagabende, die auch von den individuellen Beiträgen der Beteiligten leben. Mo 30. August: „Etwas wollen bedeutet, es von sich wegschieben“ Mo 20. September: „In unserem Leben geht es nicht um unseren Körper“ Mo 18. Oktober: „Deine Gesundheit ist deine Schöpfung“ Mo 15. November: „Du bist der Leib Gottes“ Mo 13. Dezember: „Alles im Leben ist ein Gespräch mit Gott“ Zeit jeweils 19.00 - 22.00 Uhr Kosten Fr. 5.Ort Oekolampad, Schönenbuchstrasse 9, Sunnezimmer (1. Stock), Basel Anmeldung: Keine Anmeldung nötig

Offenes HeilerInnen-Treffen Siehe Seite 14

59 Mira Kudris Seelische Schwangerschaftsbegleitung und Geburtshilfe Astrologie „CGJung“ Offene Gruppe „CGJung“ Alle drei Angebote siehe Seite 46

Astrologische Beratungen mit Christine Vosseler Siehe Seite 48

Feng Shui-Beratungen mit Christine Vosseler Siehe Seite 56

Mediale Sitzungen Mit Eva und Matthias Güldenstein Siehe Seite 41

Channeling- und Tarot-Einzelsitzungen mit Dina Thüring van Rijn Siehe Seite 49

Körperorientierte Krisenintervention und Sterbebegleitung mit Ursina Marion Unholz Kontakt: Grienstr. 36, 4055 Basel, 0041 (0)61 321 10 76

Heilende Medialität und Mediales Heilen mit Rolf Stadelmann „Die Heilende Medialität ist die weibliche Seite meiner Arbeit, das Empfangende. Mit Hilfe der Sensitivität, der Intuition und dem Kontakt zu den Helferkräften ist es möglich zu erfahren, wo ein Mensch


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Ganzjäh r i ge B e rat u n g s a n ge b o t e

in seinem Leben steht, welche Anlagen in ihm wohnen und welche Herausforderungen anstehen. Im Kontakt mit jenen, die vor uns in die Geistige Welt gegangen sind, können gute Ratschläge für die aktuelle Lebenssituation übermittelt werden. Das Mediale Heilen ist die männliche Seite meiner Arbeit, das Bewegende. Mit Hilfe von Handauflegen, Gebeten und Besprechen und vor allem mit der Unterstützung des „Grossen Geistes“ und den Helferkräften, wird eine heilsame Atmosphäre geschaffen. Unter Einfluss dieser Kraft ist es möglich, dass Wunden und Schmerzen im Körper und in der Psyche heilen können, Konflikte im Inneren wie im Äusseren sich bewegen und verändern, und entstandene Wünsche sich verwirklichen können.“

und fundiert wie die Astrologie oder die Neugierde des Menschen – lassen sich unsere vorgegebenen Werte dekodieren. Das heisst aber nicht, dass man in einem vorgegebenen Weg gefangen ist. Jeder Mensch ist frei zu tun und zu lassen, was er will – innerhalb seiner von ihm selbst festgelegten Bedingungen. Es steht jedem frei, sich bewusst mit seinen Aufgaben zu beschäftigen oder es gerade eben nicht zu tun. Dieses Dualitäts-Prinzip ist schliesslich auch das Prinzip, auf dem die Welt basiert. In einem bestimmten numerologisch erkennbaren Rhythmus kommen immer wieder unsere ureigenen Themen auf uns zu – und es ist zu diesem Zeitpunkt immer wieder an uns das Thema anzunehmen, oder nein dazu zu sagen. Nein, sagen wir oft dann zu unserem Thema wenn wir Ängste haben. Damit blockieren oder verzögern wir aber meist unsere Entwicklung. Ängste sind ein Hinweis, dass wir ein Thema noch nicht oder unvollständig angegangen sind und bewältigt haben. Sieht man seinen Weg ganzheitlich vor sich, mit allen Höhen und Tiefen, karmischen Geschenken und Aufgaben, kann man sich bewusster entscheiden, welches Verhalten man im Moment für einen selbst angebrachter oder lösbarer empfindet. Warum wir uns mit welchen Themen beschäftigen müssen. Wie wir sie lösen können. Welche Werkzeuge wir auf unserem Weg mitgenommen haben, um unsere Aufgaben zu lösen. Und welches grundlegende Thema unser Leben begleitet, auszeichnet und so einzigartig macht.

Rolf W. Stadelmann, geboren 1966 in Bremgarten, lernt seit über 20 Jahren bei Heilern, Schamanen und Medien im In- und Ausland. Datum / Zeit Zeit: jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr Dauer: 60 Minuten Kosten Fr. 125.- / 115.Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Numerologie mit Andrew Picker Mit dem Zeitpunkt unserer Geburt definieren wir Ziele, Sehnsüchte, Aufgaben, Talente unseres Weges. Mit dem Erwachen des Egos vergessen wir oft diese Aufgaben und fühlen uns dann ohne innere Führung verloren und desorientert in dieser Welt. Durch die Numerologie – eine Wissenschaft so alt

Privatsitzungen: Zeiten: Mo – Fr, Termin nach Vereinbarung unter: 061 731 35 49 Kosten: Fr. 120.– / 100.–


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Psi - N ews Was ist Psi? Psi ist keine Abkürzung, sondern der 23. Buchstabe des griechischen Alphabets, und der Anfang der Wortes „Psyche“ für Seele. Der Begriff wurde 1942 von Robert Henry Thouless und H.P. Wiesner eingeführt. Er bezeichnet die Kraft und die psychische Fähigkeit, die paranormalen Phänomenen zu Grunde liegt.

mals am Montag im mexikanischen Fernsehen und dann am Dienstag auf einer Pressekonferenz von Jaime Maussan zu sehen, der seit zehn Jahren UFOPhänomene untersucht. «Das ist eine historische Nachricht», sagte er. «Es gibt hunderte UFO-Videos, aber keines hat eine Bestätigung durch die Armee irgendeines Landes. Die Streitkräfte verbreiten keine Lügen.» Maussan sagte, Verteidigungsminister General Ricardo Vega Garcia habe ihm das Video am 22. April übergeben. (AP)

Wundertätige Kuh leckt Kranke ab Militär zeigt UFO-Video Piloten der mexikanischen Luftwaffe haben über dem Süden des Landes elf nicht identifizierte fliegende Objekte gefilmt, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte. Auf dem Film sind helle leuchtende Punkte zu sehen, die sich schnell über den abendlichen Himmel bewegen. Die Aufnahmen entstanden den Angaben zufolge am 5. März mit Infrarotkameras. Die Flughöhe der Objekte wird auf rund 3.500 Meter geschätzt. Sie sollen ein mexikanisches Flugzeug umkreist haben, als es über dem Staat Campeche auf einem Routineeinsatz gegen Drogenschmuggler war. Nur drei der Objekte wurden auch vom Radar des Flugzeugs erfasst. «Ob ich Angst hatte? Ja. Ein bisschen, denn wir hatten es hier mit etwas zu tun, das nie zuvor passiert war», sagte der Radarbeobachter Leutnant German Marin auf einem am Dienstag veröffentlichten Tonband. «Ich könnte nicht sagen, was es war. Aber es war völlig echt», sagte Leutnant Mario Adrian Vazquez, der die Infrarotkameras bediente. Der Pilot des Flugzeugs, Major Magdaleno Castano, sagte, andere Jets hätten die Objekte, die aber schnell verschwanden, verfolgt. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte die Echtheit des Films, wollte sich ansonsten aber nicht dazu äussern. Das Video war erst-

Tausende kranker Kambodschaner setzen ihre Hoffnung in die wundertätige Zunge einer Kuh: Täglich pilgern 400 Menschen auf den Hof des Bauern Puch Pich im Norden des Landes, um sich vom Rind namens Preah («Gott») ablecken zu lassen. Das Tier ist berühmt für seine Kräfte, seit es die Frau des Bauern von einer Krankheit heilte. Für 500 Riel (25 Rappen) schleckt die Kuh einem Patienten genau viermal über den kranken Körperteil.

„Wunderheilung“ durch Röntgenaufnahmen bestätigt Barbara Allen, 51, hat einen Sohn, Steven Allen, 21, der ohne Speiseröhre zur Welt kam. In 29 Operationen war es den Ärzten gelungen, dem Kind Mund und Magen so zu verbinden, dass es sich unter grossen Schwierigkeiten und Schmerzen ernähren konnte. Allerdings konnte Steven immer noch nicht richtig schlucken und musste seine Nahrung praktisch von Hand durch den Hals drücken. Die Ärzte wollten erneut operieren, weil Steven zu wenig ass und abmagerte. Seine Mutter Barbara, die schon vor ein paar Jahren angefangen hatte, sich für den Spiritualismus zu interessieren, traf Anfang dieses Jahres bei einem Seminar den Trance-Heiler Ray Brown. Sie war gleich überzeugt, dass der Geistführer „Paul“,


62 der über Ray Brown arbeitet, Steven helfen könnte. Voller Verzweiflung rief sie Rays Sekretärin an und bat sie, einen Termin für Steven in Rays vollen Terminkalender einzuschieben. Barbara berichtet: „Paul nahm die Operation am Hals von Steven vor und begradigte die künstlich aufgebaute Speiseröhre. Wir konnten alles mit der Videokamera aufnehmen. Steven fühlte, was geschah, und fühlte sich sofort erleichtert. Seither hat er keine Schmerzen mehr und kann normal essen. Drei Wochen später ging er zur vereinbarten Röntgenuntersuchung ins Spital. Die Röntgenbilder zeigten zum Erstaunen der Ärzte, dass sein Schlund normal funktionierte.“ (aus „Psychic News“ Nr. 3756, 3. Juli 2004, Zusammenfassende Übersetzung MG)

Australien: Heiligenstatuen vergießen Tränen Seit Mitte Mai sorgen mehrere Christus- und Madonnenstatuen in einer australischen Gemeinde für Aufregung unter den Gläubigen: Sie weinen und schwitzen Rosenöl. Die Katholische Kirche hat bereits ihre Ermittler ausgesandt. In einer vietnamesischen Gemeinde in der Nähe von Brisbane war aus mehreren Statuen, Kruzifixen und Tischtüchern das duftende Öl gesickert. Die Gegenstände sind mittlerweile in Glasvitrinen plaziert, bis sie von den Experten der Katholischen Kirche genauer geprüft werden können. Bis zum Abschluss dieser Prüfung halten sich die Kirchenvertreter jedoch noch zurück: «Dies ist einer dieser Fälle, in denen man behutsam vorgeht», sagte Vater Adrian Farrelly, der mit den Untersuchungen betraut ist. Inzwischen sind Hunderte von Gläubigen zu dem Gotteshaus gepilgert.

Gesundheits-Tipp: Lieber mehr Gesundes essen als weniger Ungesundes! Wer möglichst viel Verschiedenes isst, lebt am längsten. Gar keinen Vorteil bringt es, auf möglichst viele «ungesunde» Speisen zu verzichten. Das zeigt eine Untersuchung an über 50.000 Frauen mittleren Alters. Sie haben angegeben, wie viele von insge-

Ps i - N ews samt 17 als gesund und 21 als ungesund beurteilte Speisen sie regelmässig essen. Zu den «gesunden» zählen verschiedene Arten von Früchten, Gemüsen, Vollkornprodukten, fettarme Milch und Fisch; als «ungesund» hat man rote Fleischsorten, Wurstwaren, Pommes frites, Weissbrot, Feingebäck und Süsswaren deklariert. Nach etwa zehn Jahren wurde erfasst, wie viele der befragten Frauen noch leben. Bei den Frauen, die am meisten Gesundes gegessen hatten, ist dieser Anteil weitaus am grössten. Doch die Zahl der «ungesunden» Speisen hat keinen Einfluss: Ob viel oder wenig - der Anteil der überlebenden Frauen ist immer etwa gleich gross. Beim Essen scheint man also durchaus auch «sündigen» zu dürfen, wenn man daneben ausreichend gesund isst. Ein Fazit, das wohl auch für Männer gelten dürfte. (azpd)

Sizilien: Rätselhafte Feuerausbrüche in Canneto Die Einwohner des 150-Einwohner-Dorfs Canneto di Caronia an der Nordküste Siziliens, die ursprünglich nach rätselhaften Feuerausbrüchen evakuiert worden waren, sind voller Furcht in ihre Häuser heimgekehrt. Die Ereignisse im Weiler lieferten schon vor einiger Zeit Schlagzeilen in der Presse, als mehrfach Haushaltsgeräte zu brennen begannen, Fernseher implodierten und auch Teppiche und Stühle plötzlich entflammten. Der Terror wurde verstärkt indem auch Mobiltelefone ohne Anrufer klingelten und elektronische Autoschlosse sich selbsttätig öffneten und wieder schlossen. Nachdem einige Häuser niedergebrannt waren, wurden Wissenschaftler beigezogen, wobei die Einwohner evakuiert wurden. Ein Großaufgebot an Experten sollte das rätselhafte Phänomen klären. Strahlenexperten, Elektrotechniker, Geologen, Chemiker, Fachleute für Erdmagnetismus und Geophysiker haben in Canneto ihre Messgeräte ausgepackt und versuchten den Berichten der Dorfbewohner auf den Grund zu gehen. Trotz gründlicher Nachforschungen fanden die Wissenschaftler keine plausible Erklärung für die verschiedenen Ereignisse. Sie halten es einerseits für möglich, dass die Ursache eine elektromagnetische


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Psi - N ews Entladung ist oder dass überladene Ionen durch die Erdkruste entweichen konnten. Tullio Martella vom sizilianischen Zivilschutz vermutet, dass statische elektrische Ladungen die Übeltäter sind. Der Einwohner Nino Pezzino sagt: „Ich bin gläubiger Katholik. Ich glaube an den Teufel. Ich weiss nicht warum der Teufel hier ist. Wenn wieder etwas geschieht lass ich einen Exorzisten kommen.“

Beweis für die Wirksamkeit von Homöopathie Eigentlich war die Professorin Karen Nieber, Leiterin des Institut für Pharmazie an der Universität Leipzig, ausgezogen, um zu beweisen, dass Homöopathie unwirksam ist und bestenfalls durch Placebo-Effekte erklärt werden kann. Auf der Suche nach einer Versuchsanordnung, bei der man jedweden Placebo-Effekt ausschliessen kann, kam sie auf folgende Idee: Sie gab einen Rattendarm in eine Nährlösung und befestigte ihn über Organfäden so an einen Sensor, dass sie Verkürzungen des Darmes durch Kontraktion messen konnte. Dann gab Sie in die Nährlösung ein Reizmittel, das starke Kontraktionen des Rattendarmes verursachte. Die Professorin Karen Nieber erwartete als Pharmakologin, dass die Gabe eines homöopathischen Mittel gegen Darmkrämpfe in einer Potenz jenseits der C12 keinen Effekt haben dürfte, weil ab dieser Potenz kein Wirkstoff mehr vorhanden ist. Um den Grad der Verdünnung in diesen Potenzen begreiflich zu machen: eine D26 bedeutet die Gabe eines einzigen Tropfens in das Wasser aller Weltmeere zusammengenommen! In Leipzig gab man in die Nährlösung mit dem durch das Reizmittel verkrampften Darm Belladonna in der D90 (also noch viel stärker verdünnt) hinein und siehe da: der Darm entkrampfte sich umgehend, die Messapparatur schlug aus. (ARD)

Nach diesem Ereignis entstanden weitere Feuer. Sardar Singh Gurjar, der Dorfführer erzählt: „Zu jeder Tageszeit und an irgendwelchen Orten bricht Feuer aus und unsere Brunnen sind inzwischen nahezu ausgetrocknet. Innerhalb von wenigen Tagen sind 11 grössere Feuerbrünste entstanden! Zusätzlich haben wir ein Problem mit Steinen. Viele Einwohner wurden mit Steinen beworfen und verletzt.“ So erzählt der Bauer Ram Deo: „Vor einigen Tagen war ich auf dem Weg zu meinen Feldern als ich plötzlich von allen Seiten mit Steinen beworfen wurde. Ich rannte an einen geschützten Ort und dachte, dass jemand mir einen Streich spielt. Aber dasselbe ist mir auch am nächsten Tag zugestossen.“ Die Polizei wurde zugezogen und bei ihren Untersuchungen auch mit Steinen beworfen. Der Polizeiinspektor N.P. Varkade erzählt: „Wir haben Polizisten in Zivilkleidung ausgeschickt. Auf den Dächern wurden Kameraleute aufgestellt. Ausserdem wollen wir Wissenschaftler heranziehen um die Dorfbewohner zu beruhigen.“

Alle Jahre wieder: Die Zeit der Kornkreise Bisher wurden in dieser Saisaon weltweit 109 Sichtungen von Kornkreisen erfasst. Davon fallen 42 auf Grossbritannien. In der Schweiz wurden bisher zwei Formationen gesichtet. In seinem Weizenfeld entdeckte Bauer Roggensinger aus Thalheim einen Kornkreis von mehr als 100 Meter Durchmesser; die Halme in exzentrischen Kreisen flachgedrückt. Rund 2000 Quadratmeter beträgt die plattgewalzte Fläche, schätzt Guido Roggensinger. Er hat wenig Hoffnung, dass die Halme bis zur Ernte in drei Wochen nochmals aufstehen.

Feuer- und Steinphänomene in Indien Der indische Journalist Rohit Ghosh berichtet von mysteriösen Feuerbrünsten die in der Gegend von Madhya Pradesh von selbst entfachen. Zuerst brannte ohne Vorwarnung und scheinbar grundlos ein kleines Gehöft einer Dorfgemeinschaft nieder.

Kornkreis bei Thalheim (ZH), gemeldet am 3. Juli 2004

Kornkreis vom 16. Juni 2004 bei Alton Barnes in GB


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G e s c h ä ft s b e d i n g u n ge n

Anmeldung

Bezahlung

Bei öffentlichen Veranstaltungen wie Vorträgen und Demonstrationen ist keine Anmeldung erforderlich und die Teilnehmerzahl nicht begrenzt. Bei geschlossenen Veranstaltungen (Workshops, Kursen, Konsultationen etc.) ist eine Anmeldung nötig. Diese wird in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen (per Post, Telefon, EMail oder Fax) sind definitiv und verbindlich. Die Teilnehmerzahl ist nur in wenigen Fällen begrenzt und dann beim jeweiligen Anlass vermerkt. Unsere Veranstaltungen stehen in der Regel allen Interessenten offen. Mit der Teilnahme entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Die Veranstalter behalten sich vor, Interessenten ohne Angaben von Gründen zurückzuweisen. Findet eine Veranstaltung nicht statt, zahlt der Veranstalter die allfälligen Vorleistungen zurück. Weitergehende Forderungen können nicht erhoben werden. Bei der Absage einer Veranstaltung werden die Teilnehmer schriftlich oder telefonisch benachrichtigt.

Die gesamten Kosten sind bis 14 Tage vor Kursbeginn zu begleichen, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Falls Sie sich kurzfristig angemeldet und bezahlt haben, bringen Sie bitte Ihren Zahlungsbeleg mit. Teilnehmer, die ihre Restzahlungen in bar vornehmen möchten, werden gebeten, dies mindestens 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zu erledigen, um einen pünktlichen Beginn der Veranstaltung zu gewährleisten.

Annullation Nichtinanspruchnahme der ganzen oder eines Teils der angebotenen Dienstleistung berechtigt zu keinerlei Ersatzansprüchen, Abzügen oder Rückerstattungen. Bei Rücktritt bis eine Woche vor der Veranstaltung behalten sich die Veranstalter vor, Fr. 50.- als Bearbeitungsgebühr einzubehalten. Bei Abmeldungen eine Woche vor Kursbeginn oder später wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt es sei denn, es wird eine Ersatzperson gestellt. Telefonisch vereinbarte Termine für Privatkonsultationen sind verbindlich. Absagen sind nur bis 48 Stunden (ohne Samstag und Sonntag) vor dem vereinbarten Termin möglich; dabei werden Fr. 50.als Bearbeitungsgebühr fällig. Bei späterer oder nicht erfolgter Abmeldung wird der ganze Betrag in Rechnung gestellt. Es ist möglich den Termin auf eine Ersatzperson zu übertragen.

Haftungsausschluss Jeder Referent und Teilnehmer ist für seine Äusserungen, Handlungen und Entscheidungen selbst verantwortlich. Es liegt bei Ihnen zu entscheiden, welche Veranstaltungen Sie besuchen, wie viel Sie davon profitieren und wie Sie mit Ihren Erlebnissen umgehen. Die Veranstalter weisen Sie darauf hin, dass sie keinerlei Heilungsversprechen abgeben und keine Haftung für die Ergebnisse allfälliger Behandlungen sowie für Hinweise und Ratschläge übernehmen, die Besucher während einer Veranstaltung erhalten. Die Verantwortung für Ihre Entscheidungen bleibt in jedem Fall bei Ihnen. Alle Versicherungen (Krankheit, Unfall, Haftpflicht, Annullation) sind Sache der Teilnehmer.


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A l l ge m eine Informationen Sekretariat Die festen Bürozeiten der Sekretariate des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrum Basel sind jeweils von Mittwoch bis Freitag, 14.00 – 18.00 Uhr, zu den anderen Zeiten sind wir telefonisch unregelmässig erreichbar. Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter, wir werden Sie sobald wie möglich zurückrufen. An den Wochenenden und an Feiertagen sind unsere Sekretariate nicht besetzt.

Mitgliedschaft Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie auf Seite 66.

Kosten Im Magazin werden jeweils zwei Preise angegeben. Der zweite, günstigere Tarif gilt für die Mitglieder des Basler Psi-Vereins, der Schweizer Parapsychologischen Gesellschaft oder der Schweizerischen Vereinigung für Parapsychologie. Wir sind bestrebt, die Kosten niedrig zu halten. Für Spenden sind wir dankbar. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, den angegebenen Betrag für eine Veranstaltung zu bezahlen, ist in begründeten Ausnahmefällen eine Ermässigung möglich. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an das zuständige Sekretariat.

Anmeldung Bei öffentlichen Vorträgen ist keine Voranmeldung erforderlich. Bitte melden Sie sich für Seminare, Sitzungen usw. frühzeitig beim zuständigen Veranstalter an. Sie erleichtern uns damit die Planung wesentlich.

Anreise Der Basler Psi-Verein und das Basler Psi Zentrum sind gut erreichbar. Mit der Anmeldungsbestätigung schicken wir Ihnen einen Anreiseplan. Die Wegbeschreibungen und Anfahrtspläne finden Sie auf www.bpv.ch. Basler Psi-Verein: Mit dem öffentlichen Verkehrsmittel: Ab Bahnhof Basel SBB direkt mit dem Tram Nr. 8 bis zur Haltestelle Neubad. Von dort sind es

ca. 100 Meter zu Fuss in Fahrrichtung auf der linken Strassenseite. Der Basler Psi-Verein befindet sich an der Nummer 15 im blauen Haus. Psi Zentrum: Mit dem öffentlichen Verkehrsmittel: Ab Bahnhof Basel SBB mit Tram Nr. 2 bis Messeplatz, weiter mit Tram Nr. 6 bis Riehen-Dorf. Von dort ca. 250 Meter zu Fuss gemäss Plan. Zeitaufwand ab Bahnhof SBB ca. 40 Min. Das Psi Zentrum befindet sich in einem gelben Privathaus an der Wenkenstrasse 22.

Tonbandaufnahmen Privatsitzungen können mit dem zur Verfügung stehenden Aufnahmegerät auf Tonbandkassetten aufgenommen werden. Eine 90 Minuten-Kassette pro Sitzung können Sie mitbringen oder bei uns kaufen (Fr. 5.-). Für die Qualität der Aufnahme übernehmen wir keine Garantie. Bei anderen Veranstaltungen fragen Sie bitte die Referenten um Aufnahmeerlaubnis.

Verpflegung Sowohl in der Nähe der Neuweilerstrasse als im Dorf Riehen finden Sie mehrere Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Auch besteht die Möglichkeit, ein Picknick mitzunehmen und am Veranstaltungsort zu essen. Bei gutem Wetter steht an beiden Orten eine Terrasse zur Verfügung.

Kurszeiten Verbindlich sind die bei der jeweiligen Veranstaltung angegebenen Anfangs- und Schlusszeiten. Die Pausenzeiten werden von der Kursleitung festgelegt. In der Regel dauert die Mittagspause rund 90 Minuten.

Informationen Weitere Informationen zum Basler Psi-Verein und zu den Referenten finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch


66 Informationen zur Mitgliedschaft beim Basler Psi-Verein Was ist der Basler Psi-Verein? Der Basler Psi-Verein (BPV) veranstaltet Vorträge, Demonstrationen, Privatkonsultationen, sowie Ausbildungen zu Themen aus dem Bereich der Parapsychologie und ihrer Grenzgebiete. Zurzeit gehören ihm rund 450 Mitglieder aus Basel, der übrigen Schweiz und den Nachbarländern an. Die Mitgliedschaft steht jeder Person offen, die an den genannten Gebieten interessiert ist. Es werden weder Vorkenntnisse noch aktive Mitarbeit erwartet. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral. Er wurde 1967 von Matthias Güldenstein unter dem Namen «Parapsychologische Arbeitsgruppe» gegründet. Seit 1991 ist Lucius Werthmüller Präsident des BPV. Dem Vorstand gehören weiter an: Eva Güldenstein (Leiterin Psi Zentrum Basel), Matthias Güldenstein (Ehrenpräsident), Christine Vosseler (Leiterin Sekretariat), Antoinette Osterwald (Körpertherapeutin), Roland Frank (sozio-kultureller Animator) und PD Dr. med. Jakob Bösch (Chefarzt der Externen Psychiatrischen Dienste BL).

Was bezweckt der Basler Psi-Verein? Zweck des Vereins ist es, die Information über alle Gebieten der Parapsychologie und anderer Grenzwissenschaften zu fördern. Der BPV arbeitet eng mit dem Psi Zentrum Basel zusammen, welches ebenfalls ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm anbietet. Ausserdem kooperiert er mit anderen Gesellschaften, Gruppen und Institutionen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen. Der BPV ist Patronatsgesellschaft der Basler Psi-Tage (www. psi-tage.ch), dem weltweit grössten Publikumskongress für Grenzwissenschaften.

Wie werde ich Mitglied? Wenn Sie Mitglied werden wollen, zahlen Sie den Mitgliedsbeitrag mit dem Einzahlungsschein ein. Der Empfangsabschnitt des Einzahlungsscheins trägt den Vermerk «Mitgliederausweis», mit Angabe des entsprechenden Jahres.

M i t g l i e d s c h a ft Deutschen Interessenten senden wir einen Zahlschein für unser deutsches Postgirokonto zu. Nach Einzahlung des Mitgliederbeitrags senden wir Ihnen den Mitgliederausweis zu. Allfällige Namens-, Adress- oder sonstige Änderungen geben Sie bitte dem Sekretariat bekannt. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen das Sekretariat Mittwoch bis Freitag von 14.00 - 18.00 zur Verfügung; zu den anderen Zeiten sind wir unregelmässig erreichbar.

Mitgliederbeiträge Jahresbeitrag (1.1.-31.12. pro Person) 130.- CHF / 85.- EUR Ehepaare oder Paare im selben Haushalt 180.- CHF/120.- EUR Zusätzliche Personen im selben Haushalt 90.- CHF / 60.- EUR Schüler, Studierende, Rentner, IV-Bezüger, Erwerbslose 90.- CHF / 60.- EUR Im Falle eines Beitritts nach dem 31. Juli zahlen Sie für das laufende Jahr nur noch die Hälfte. Bei einem Beitritt nach dem 1. November gilt der Mitgliederbeitrag bis Ende des nächsten Jahres.

Vorteile der Mitgliedschaft Mit dem gültigen Mitgliederausweis bezahlen Sie bei den Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrums Basel einen ermässigten Preis. Darüber hinaus erhalten Sie bei den Veranstaltungen der Schwestervereinigungen SVPP und SPG die Preisreduktion für Mitglieder. Dreimal jährlich wird Ihnen unser Programm zugestellt. Qualifizierte Fachleute stehen Ihnen für Informationsgespräche und Auskünfte kostenlos zur Verfügung. Als BPVMitglied können Sie die Zeitschrift „Wendezeit“ zum Vorzugspreis von Fr. 24.-, statt zum regulären Preis von Fr. 48.- beziehen. Bei Interesse wenden Sie sich an unser Sekretariat. Vor allem unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft unsere Bemühungen, eine breite Öffentlichkeit über alle Grenzgebiete der Wissenschaft sachlich zu informieren.


Praxis für körperliche und seelische Betreuung und energetische Reinigungen Marianne von Weissenfluh Psychologische Beratung und Betreuung Lösungsfindung in beruflichen und privaten Situationen Farbtherapie fördert das körperliche und seelische Wohlbefinden Autogenes Training und Meditationen für mehr Ruhe, Gelassenheit, Harmonie und Energie Rückführungen und Clearings Erkennen und Auflösen alter Blockaden und Energien

Andreas Hassenstein Energetische Raumreinigung mit Räucherstoffen und Clearings Rückführungen und Clearings Erkennen und Auflösen von alten Blockaden und Fremdenergien Trommeln und Räuchern Seminare, Workshops und Vorträge Treffen mit Abraham Öffentliche Channellings und Einzelsitzungen Neuweilerstrasse 5, 4054 Basel, Tel. 061 274 02 10 resp. 061 272 42 24



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