Psi-Info Nr. 15

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Psi-Info

Das Magazin des Basler Psi-Vereins

www.b+pv. Nr. 15 4/2009

Interview mit Rebecca Rosing Impressionen von den Philippinen Jenseitsbotschaft von Albert Hofmann


Spiritualität – Bewusstsein – Wellness

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Ed i to r i al Liebe Leserin, lieber Leser In diesem noch jungen Jahr hatte ich mehrmals die Gelegenheit, eindrückliche paranormale Phänomene zu erleben. So erhielt ich in einer Séance des Felix-Zirkels von Kai Mügge einen Apport, der eine kleine Schriftrolle mit einer persönlichen Botschaft von Albert Hofmann enthielt. Sowohl die Umstände als auch der Inhalt der Botschaft haben mich tief berührt. Meinen Bericht dazu finden Sie auf Seite 18. Der Zirkelleiter Kai Mügge wird im Juni auf die faszinierenden Phänomene der physikalischen Medialität in zwei Abendveranstaltungen eingehen. Und erst vor wenigen Tagen sind wir aus den Philippinen zurückgekehrt wo wir den Heiler William Nonog – der seit elf Jahren regelmässig zu uns kommt – bei seiner spektakulären Arbeit in seiner Heimat beobachten durften. Einen Beitrag von Sabin Sütterlin über William Nonog finden Sie auf Seite 26. Es ist wohltuend mit dem Psi-Info über eine Plattform zu verfügen, in der ich über «verrückte» Dinge berichten kann ohne gleich selber dafür gehalten zu werden. Für mich eine der schönsten Erfahrungen an den Basler Psi-Tagen war, zu erleben, wie sensitive Personen, die mit ihren Erfahrungen allein standen und an sich zweifelten, auflebten, wenn sie erstmals auf Gleichgesinnte trafen, mit denen sie sich offen über ihre ungewöhnlichen Erfahrungen austauschen konnten. Diese Begegnungen ermutigten sie, die eigene Wahrnehmung ernst zu nehmen und zeigten ihnen, dass sie mit ihren Erlebnissen nicht allein dastehen. Solche Erlebnisse bedeuten für mich auch eine wichtige Motivation für die Arbeit beim BPV. Ich bin sonst zurückhaltend in der Kommunikation meiner Erlebnisse, da viele Menschen mich sonst schlicht für einen Spinner halten würden. Ich kenne nur zu gut die Reaktionen auf solche Berichte: Das ist doch schon lange bewiesen, dass die Philippinos alle nur tricksen. Und welcher normale Mensch glaubt denn schon im Ernst, dass ein Verstorbener handschriftliche Botschaften auf einer Schriftrolle verschickt.

3 Ich kann es niemandem verdenken, wenn er dies schlicht für Quatsch hält. Wenn man sich mit diesem Gebiet nicht eingehend beschäftigt hat, ist es schwer die Spreu vom Weizen zu trennen. Und Berichte über betrügerische Tricks einiger Philippinos bleiben lange haften, auch wenn die Logik dahinter schräg ist. Nur weil ein Zauberer – mehr oder eher weniger gut – solche Operationen nachstellen kann, heisst das nicht, dass dies immer nur eine Vorführung ist. Gemäss dieser Logik wären alle Raumflüge nur Tricks, weil Hollywood diese schliesslich überzeugend nachstellen kann. Natürlich gibt es auf dem Gebiet der Psi-Phänomene Betrug und – weitaus häufiger – eine Mischung aus Selbsttäuschung und Wunschdenken. Wenn jemand mich nicht kennt, weshalb sollte er mir mehr glauben als einem beliebigen UFO-Video auf youtube. Ich habe eine Vielzahl von unerklärlichen Phänomenen erlebt von deren Realität ich fest überzeugt bin. Mit einigen dieser Menschen, die solche Phänomene produzieren bin ich seit langer Zeit befreundet. Ich habe mit ihnen unzählige Gespräche über diese Themen geführt, ebenso mit Parapsychologen und Forschern auf diesem Gebiet. Diese Begegnungen und Freundschaften geben mir in ihrer Gesamtheit mehr Gewissheit für die Echtheit der Phänomene als alles andere. Wenn tatsächlich kein einziges paranormales Phänomen real ist wie Skeptikerorganisationen behaupten, muss es sich um ein gewaltiges Netz von Betrug, Täuschung oder Selbsttäuschung handeln, dem unzählige Forscher, Sensitive etc. erlegen sind oder an dem sie selbst mitwirken. Und das klingt für mich nach einer Verschwörungstheorie, auch wenn das Skeptiker nicht gerne hören mögen.

Eine schöne Frühlingszeit wünscht herzlich Lucius Werthmüller Basler Psi-Verein


Brücke zur geistigen Welt Während rund 30 Jahren wirkten in Zürich zwei Lehrer aus der geistigen Welt durch ein Tieftrancemedium und beantworteten in ausführlicher und konkreter Weise viele Fragen zum Sinn des menschlichen Lebens, zum Leben nach dem Tod und zum Wirken von Jesus Christus sowie der Engel Gottes. Damit verbindet das Buch zwei Ansätze, die heute meist getrennt nebeneinander hergehen: Christentum und Esoterik. Darüberhinaus bildet es eine überzeugende Synthese zwischen Glaube, kritischem Denken und Offenbarung.

Inhalt: • Ist mit dem Tode alles aus? • Was geschieht mit uns, wenn wir sterben? • Reflexionen über den Tod und das Danach • Mediale Kontakte mit dem Jenseits • Christentum aus geistiger Sicht • Kernbegriffe des Geistchristentums ISBN 3-87707-665-3

€12.– / CHF 19.– Werner Dostal: Lebenssinn – Der Weg ist nicht das Ziel GCG Zürich 2005. Gebunden. 190 Seiten. Bezug: Im Buchhandel oder über E-mail beim Autor: werner.dostal@gmx.de


I n h a l t sverzeichnis

5

Editorial

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Inhaltsverzeichnis, Kontaktadresse

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Der Sternenhimmel im Frühling 2009, von Christine Vosseler

7

Unsere Referenten im Überblick

8

News vom BPV und Veranstaltungshinweise

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Interview mit der spirituellen Lehrerin Rebecca Rosing

15

Jenseitsbotschaft von Albert Hofmann, von Lucius Werthmüller

18

«HerzMusik» von Dr. med. Bernd Orzessek

21

Einblicke in die Seele, von Karina Kaiser

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Heilen lernen? Den Horizont erweitern! von Dr. Alexander Rasin

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Der philippinische Heiler William Nonog, von Sabin Sütterlin Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins

26 28 - 59

Veranstaltungskalender in der Mitte zum Herausnehmen

34

Kleinanzeigen mit Beratungsangeboten

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Psi-News: unter anderem «Urzeit-Code»: Freiland-Anbau beweist Bio-Effekt

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Impressum

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Allgemeine Informationen, Geschäftsbedingungen

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Informationen zur Mitgliedschaft beim Basler Psi-Verein

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Adresse und Kontakt Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15 CH-4054 Basel Telefon +41 (0)61 383 97 20 info@bpv.ch; www.bpv.ch Öffnungszeiten Sekretariat: Mo - Fr, 09.00 - 12.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr Während der Basler Schulferien ist das Sekretariat unregelmässig besetzt.

www.bpv.ch Zugunsten eines besseren Leseflusses verzichten wir auf Umschreibungen wie «Referentinnen und Referenten», «Referent/innen» oder «ReferentInnen». Selbstverständlich beziehen wir Frauen ebenso ein wie Männer, wenn wir zum Beispiel von «Referenten» sprechen.


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Intensiv-Workshop zur «Seele Geist Körper Medizin» «Die Kraft und die Macht der Seele» drei volle Tage: Freitag bis Sonntag 26.- 28. Juni 2009 10 - 18h Abends im Anschluss dann separate Heilsegnungen, Registrierung und Zahlung hierfür nur direkt vor Ort.

KRYON-EVENT 09 Lee Carroll Peggy Phoenix-Dubro Robert Coxon Special Guest: Barbara Bessen 19./20. September im Grand Casino, Théâtre du Léman Quai du Mont-Blanc, Genève Englisch - Französisch - Deutsch – Italienisch

Kryon ist eine sanfte, liebevolle Wesenheit, die uns helfen will, in eine höhere Energie zu wechseln. Durch Lee Caroll, Barbara Bessen u.a. erreichen uns seine Botschaften der Liebe und des Wissens. Kryons Worte haben so manches Leben verändert und Liebe und Licht in einige der dunkelsten Winkel unseres Inneren gebracht. Seine Botschaften helfen sowohl dem Einzelnen als auch dem Planeten. www.kryon.com. Nähere Auskunft und Anmeldung: CONRAD ORGANISATIONEN Elisabeth Conrad, Beethovenstrasse 36, CH-3073 Gümligen Tel. +41 (0)31 951 70 30/Fax +41 (0)31 951 70 50 info@conradorg.ch / www.conradorg.ch


D e r S t e rnenhimmel im Frühling 2009 Ausstellung Si l b e rze i c h e n - M a n d a l a s 7 Der Sternenhimmel im Frühling 2009 von Christine Vosseler Wir leben in einer Zeit des Wandels, wichtige Grundpfeiler unseres Lebens verändern sich, alte Strukturen bröckeln und Fehler der Vergangenheit werden offensichtlich. Wenn wir die Wirtschaft und das Bankenwesen betrachten, ist dies augenfällig. Da wurden Systeme geschaffen und bis zum Letzten ausgereizt. Dass man dabei die realen Werte völlig aus den Augen verloren hat, war Teil des Spiels. Die nächsten Jahre werden zeigen, was wirklich solide ist und wer dazu geeignet ist, Verantwortung zu tragen und eine entsprechende Position zu bekleiden.

andern beimessen, wie auch mit Geldwerten. In diesen Zeiten ist es ratsam, keine grossen finanziellen Risiken einzugehen. Da die Werte nicht beständig sind können wir die Situation oft nicht richtig einschätzen. Vielleicht ändert sich auch unser Umgang mit Geld. Es ist auch denkbar, dass wir uns selbst in einem andern Licht sehen, sich unser Selbstwert verändert und dass wir unsere Beziehungen anders bewerten. Rückläufige Gestirne nehmen immer Themen der Vergangenheit wieder auf. So kann es sein, dass wir Begegnungen mit Menschen haben, die wir seit längerer Zeit aus den Augen verloren hatten. Nutzen Sie Ihre alten Kontakte auch für Ihr berufliches Weiterkommen. Es ist eine günstige Phase, um sich mit ungelebten und verdrängten Gefühlen auseinander zu setzen und ausgelebte Beziehungen abzuschliessen.

Auch im persönlichen Bereich werden wir uns mit dieser Thematik auseinandersetzen müssen. In Zeiten mit Pluto in Steinbock wird uns beVenus bildet im Laufe des wusst, wie sehr uns die Jahres immer wieder herausfordernde Aspekte zu Pluto. Vergangenheit beeinflusst. Wir haben eine uns eigene Das lässt vermuten, dass die Geschichte und können uns, oben beschriebenen Themen auch wenn wir das wünschen, im April, Anfangs August, Mitte Oktober, sowie beim Jahreswechsel oft nur sehr schwer von ihr lösen. Aber nun können wir uns unserer besonders aktuell sein werden. Verstrickungen bewusst werden. UnseNeumond 26.3.2009 re Bindungen und Übereinkünfte werden Wir haben nun die Chance eine alte Liebe in den nächsten Jahren auf ihre Notwendigkeit hin neu zu entdecken, Freundschaften zu kitten oder zu überprüft. Nur was Substanz hat kann weiterhin beenden, eine neue Einstellung zu unserem Körper und einen andern Umgang mit Geld zu finden. Bestand haben. Mit Plutothemen gehen oft starke, fixe Denkweisen einher, die leicht zu inneren und Ich wünsche Ihnen, dass Sie mögliche Gelegenheiten äusseren Zwängen führen können. Mit der Färbung nutzen und die gewünschten Verbesserungen umdes Steinbocks werden dies vor allem der Zwang zur setzen können. Norm sowie der Druck der Gesellschaft sein. Daher sollten wir achtsam sein, damit wir uns nicht versteifen und es dadurch verpassen, die (längst notwendigen) Änderungen vorzunehmen. Bei unseren Christine Vosseler führt eine Entscheidungen sollten wir realistisch bleiben und eigene Beratungspraxis. bedenken, dass wir in Zeiten, wo uns der Wind strenger um die Nase weht, bescheidenere Ansprüche haInfos und Terminvereinbarungen unter: ben sollten. coaching@hispeed.ch Vom 6. März bis zum 17. April bewegt sich die Veoder nus von der Erde aus gesehen rückwärts durch den T +41 (0)61 322 51 53 Tierkreis. Venus hat mit Beziehungen und Werten zu tun: mit unserem Selbstwert, dem Wert, den wir


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Unsere Re fe re nt e n i m Ü b e r b l i c k

Mantak Chia (TH) Heilendes Tao siehe S. 54

Nina Dul (PL / DE) Geistiges Heilen siehe S. 51 und Flyer

Colin Hall (GB) Mediales Malen, spirituelle Kunst siehe S. 52

Prof. Erlendur Haraldsson (Island), Erinnerungen an frühere Leben, siehe S. 42

George Paul Huber (CH) Ausbildung Geistiges Heilen, siehe S. 44

Karina Kaiser (DE) Rückwärts-Sprache (Reverse Speech), siehe S. 22, 37

Herbert Kunz (CH) und Inge Danke (CH) Sensitivität und Medialität, siehe S. 39

Tulku Lama Lobsang (Tibet/Indien) Buddhistischer Meister, tibetische Medizin siehe S. 56

Dr. Albrecht Mahr (DE) Systemaufstellungen siehe S. 58

Maitra (USA) Spirituelle Entwicklung, Sensitivität siehe S. 45

Walter Meyer zu Erpen (CA), Psi-Forschung siehe S. 53

Kai Mügge (DE) Physikalische Medialität siehe S. 48


U n s e re Referenten im Ü berblick

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Rita Müller (CH) Meditation siehe S. 38

William Nonog (PH) Geistiges Heilen siehe S. 26, 32

Nikolay Oorzhak (RUS) Obertonsingen und Schamanismus siehe S. 46

Dr. med. Bernd Orzessek (DE), HerzMusik siehe S. 21, 47

Marko Pogačnik (SLO) Geomantie und Erdheilung, siehe S. 41

Dr. Alexander Rasin (RUS), Geistiges Heilen siehe S. 24, 30

Rebecca Rosing (DK) Spiritualität, Neue Medialität siehe S. 15, 43

Lillian und Roger Steiner-Iten (CH) Tierkommunikation siehe S. 49

Dina Thüring van Rijn (CH), Channeling siehe S. 40

Steven Upton (GB) Trance-Heilung siehe S. 50

Harald Wessbecher (DE) persönliche Entfaltung, siehe S. 59

Dr. Carlo Zumstein (CH) Schamanismus siehe S. 57


SCHULUNG DER MEDIALITÄT IM PSI ZENTRUM BASEL Val Williams und andere: 21. Apr. 2009 und weitere Daten: Abendworkshops für Sensitivität und Medialität, auch für Anfänger. Robert Brown: 6.-12. Dez. 2009 Wochenkurs im Südschwarzwald: Medialität für das neue Dezennium. Medialitätsentwicklung und Trance 30./31. Jan. 2010 SSM 11: Beginn für den zweijährigen Ausbildungslehrgang für Sensitivität und Medialität. Anm. bis Nov. 09 Bill Coller: 5./7. Feb. 2010: Beginn für den Weiterbildungskurs für angehende und aktive Medien. 4 Wochenenden mit öff. Abend am Freitag Sandie Baker und andere: 16./18. April 2010: Beginn für den Schulungskurs für Medialitäts-Lehrende. 6 Wochenenden mit öff. Abend Anmeldung: Psi Zentrum Basel: ++41 (0)61 641 02 29 info@psizentrumbasel.ch, www.psizentrumbasel.ch A N Z E I G E

Das ganzheitliche Mentaltraining zur optimalen Nutzung des Bewusstseins Das 5-tägige Intensivseminar CreativMind® ist eine besonders leistungsstarke Form des Mentaltrainings. Ob Sie nun ein Problem lösen möchten, kreativen Input suchen, Beziehungen verbessern oder mehr Erfolg und Leistungsfähigkeit im Privat- und Berufsleben erreichen wollen, Sie erhalten mit diesem Training klare Antworten und Hilfestellungen. Die CreativMind®-Methode basiert auf den neusten Erkenntnissen der Quantenphysik, der Biochemie, der Neurologie (Hirnforschung), Neuropsychologie und den Möglichkeiten der Hemisphären-Synchronisation. Dadurch bietet die fortschrittliche CreativMind®-Methode nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten in sämtlichen Lebensbereichen. Fordern Sie unverbindlich das umfangreiche Informationsmaterial an. CreativMIND®-BrainActSystem, Seminare, Workshops & Trainings, Erlenstrasse 11, CH-4142 Münchenstein, Fon/Fax: ++41 61 411 06 67, Email: info@creativmind.ch, www.creativmind.ch, www.creativpowermind.com


Veranstaltungshinweise und News Neu: BPV-Mitglieder stellen sich und ihre Arbeit vor Wir planen eine neue Form von Abendveranstaltungen unter dem Titel «BPV-Mitglieder stellen sich und ihre Arbeit vor». Die Veranstaltungen sollen bei genügend Interesse ab der nächsten Nummer unseres Magazins angekündigt werden und ab Herbst monatlich stattfinden. BPV-Mitgliedern bietet sich damit die Gelegenheit, einem interessierten Publikum ihre Arbeit, ihre Gedanken, ihre Forschungen in Vorträgen, Präsentationen oder Demonstrationen vorzustellen. Dadurch soll der Austausch unter den Mitgliedern gefördert werden. Der Pauschalpreis für die Raummiete, die Ankündigung im Psi-Info, im Rundmail und auf unserer Website beträgt Fr. 150.-. Das Angebot gilt nur für Mitglieder des BPV. Der Besuch der Veranstaltungen soll für Mitglieder kostenlos sein, für andere Besucher Fr. 10.- betragen. Die Einnahmen gehen an den Referenten. Wir werden diese Veranstaltungsreihe nur durchführen, falls sich genügend Interessierte finden, um ein anregendes Angebot gewährleisten zu können Interessierte Mitglieder melden sich bitte beim Sekretariat. Neuer Webauftritt des Psi Zentrums Basel Seit das Psi Zentrum Basel sein Sekretariat nach Riehen verlegt hat, finden Veranstaltungen mit bis zu 12 Teilnehmern in der Regel an der Wenkenstrasse 22, im Elternhaus von Matthias Güldenstein, statt. Dazu gehören die Privatkonsultationen und Abendworkshops mit den britischen Medien, auf die das Psi Zentrum spezialisiert ist. Eva Güldenstein leitet das Zentrum und gibt selbst mediale Sitzungen. Grössere Veranstaltungen, wie öffentliche Jenseitskontakte und die Schulungskurse für Medialität finden in gemieteten Räumlichkeiten in Basel statt. Obwohl das Psi Zentrum Basel eine unabhängige Organisation ist, arbeitet es eng mit dem Psi-Verein zusammen, und BPV-Mitglieder geniessen in der Regel auch die entsprechenden Vergünstigungen. Das Psi Zentrum erweitert sein Angebot fortlaufend und hat für Sie immer herausragende Medien und Heiler im Programm. Nähere Angaben finden Sie im Programmheft ‚Psi im Zentrum‘ oder auf der neu gestalteten Website: www.psizentrumbasel.ch.

11 Coaching-Gespräche mit Andreas Hassenstein Lösungs- und zielorientierte Hilfe zur Selbsthilfe in privaten und beruflichen Fragen. Der Basler Psi-Verein bietet neu ein kostenloses Unterstützungsangebot für Menschen die irgendwie «feststecken», sei es im persönlichen, familiären oder gesundheitlichen Bereich. Lösungsorientiertes Coaching kann Sie unterstützen beim Erkennen Ihrer wirklichen Themen, Finden und Formulieren Ihrer Ziele und Entwickeln der zur Lösung führenden Handlungen. Sie entdecken Ihre Ressourcen, stärken Ihr Selbstbewusstsein und finden Schritte zu Lösungen; es handelt sich um eine eigentliche Hilfe zur Selbsthilfe. Andreas Hassenstein, geboren 1947 und aufgewachsen in Interlaken, lebt seit einigen Jahren in Basel. Er absolvierte eine Banklehre und die Hotelfachschule und war lange Jahre als Radiomoderator, Musikredaktor, DJ und Veranstalter tätig. Seit einigen Jahren ist er als Erwachsenenbildner, Coach und in selbständiger Praxis tätig (siehe Inserat Seite 14). Ausgelöst durch eine Lebenskrise folgten diverse Weiterbildungen in den Bereichen Rückführungs- und Clearingtherapie, Spirituelle Psychotherapie, Klangtherapie und lösungsorientiertem Coaching. Andreas Hassenstein bringt neben breiter Coachingerfahrung als Arbeitswerkzeuge für dieses Unterstützungsangebot seine Kenntnisse und Erfahrungen aus der Spirituellen Psychotherapie, Klangtherapie und dem Channelling (Treffen mit Abraham) mit. Die kostenlosen Sitzungen dauern maximal eine Stunde. Nächste Daten: Mittwoch, 29.4 / 27.5. / 24.6. / 26.8. Dauer: max. 1 Stunde (14.00/15.00/16.00/17.00 Uhr). Telefonische Anmeldungen: 061 383 97 20 Kostenloses Handauflegen und Gespräch Der Basler Psi-Verein bietet weiterhin ein kostenloses Hilfsangebot für alle Heilungssuchenden an. Für das Handauflegen und Gespräche können sich Interessierte ohne Voranmeldung jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr beim Basler Psi-Vereins an der Neuweilerstrasse 15 einfinden. Betreut werden Sie von Rita Müller (siehe S. 38) und Silvia Käslin. Nächste Daten: Freitag 29. Mai; 19. Juni; 28. August


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Sie haben sich entschieden, positive Veränderungen einzuleiten

Persönliches Wachstum – Lebenskrisen meistern Gesundheit erreichen und erhalten V o m H a b e n z u m S e in u n d d am i t z u F r e i h e i t u n d F r e u d e

EssenzCoaching begleitet Sie mit kraftvollen und effektiven Werkzeugen, dabei werden unbewusste Muster und Glaubenssätze aufgedeckt und gelöst. P f l u g s t r a s s e 1 7 , C H - 80 0 6 Z ü r i c h , 0 4 4 2 5 2 2 9 2 9 w w w . e s s e n z c o a c h i n g. c h – i n f o @ e s s e n z c o a c h i n g. c h

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Organisations- u. Strukturaufstellungen Wochenendseminare, Einzelaufstellungen und Vorträge nächste Seminartermine in Reinach/BL: Sa/So: 13./14. Juni 2009 Sa/So: 29./30. August 2009 Sa/So: 14./15. Nov. 2009 Tel: + 41 (0)61 / 712 18 15 www.kunz-beratung.ch, www.lebenshilfe-danke.ch


Veranstaltungshinweise und News Neue Referenten beim Basler Psi-Verein Die spirituelle Lehrerin Rebecca Rosing Rebecca Rosing wurde 1975 in Dänemark mit einer aussergewöhnlichen Medialität geboren und von klein auf von ihren geistigen Lehrern unterrichtet, um neue Sichtweisen und Methoden in die Welt zu tragen. Rebecca Rosing vermittelt mit ihren Sichtweisen auf Spiritualität und Heilung ein neues Bewusstsein. Ein Interview mit ihr finden Sie ab Seite 15, die Ausschreibung ihrer Veranstaltungen auf Seite 43. Der buddhistische Meister Tulku Lama Lobsang Tulku Lama Lobsang ist ein hoher buddhistischer Meister, sowie Doktor der tibetischen Medizin und Astrologie. Er wurde 1975 im Nordosten Tibets geboren und trat mit sechs Jahren in die lokale buddhistische Klosterschule ein. Im Alter von dreizehn Jahren wurde er als die 8. Reinkarnation des Nyentse Lama wieder erkannt. Infos zu seinem Vortrag und zu seinem Tagesseminar im September finden Sie auf Seite 56. HerzMusik mit dem Arzt Dr. Bernd Orzessek Dr. Orzessek arbeitet zur Zeit als Oberarzt an der Aeskulap Klinik in Brunnen und ist Entwickler der HerzMusik, eines neuartigen musiktherapeutischen Verfahrens, in dem die Herzfrequenzvariabilität analysiert und in Musik übersetzt wird. Einen Text von ihm finden Sie auf Seite 21, Infos zu seinem Vortrag finden auf Seite 47. Physikalische Medialität mit Kai Mügge Kai Mügge gründete 2005 eine Experimentalgruppe, die sich zum Ziel gesetzt hatte jene seltenen Gruppenund Séanceraum-Phänomene zu induzieren, von denen seit Beginn der wissenschaftlichen Parapsychologie berichtet wird. Ein Erlebnis, das Lucius Werthmüller in seinem Zirkel im Januar 2009 hatte, finden Sie auf Seite 18. Informationen zu seinen beiden Vorträgen im Juni über physikalische Phänomene finden Sie auf Seite 48.

13 Der Psi-Forscher Walter Meyer zu Erpen Walter Meyer zu Erpen, Historiker und Archivar, ist Präsident des kanadischen Forschungsinstituts zum Thema Leben nach dem Tod (www. islandnet.com/sric/). In seiner reich bebilderten Präsentation geht er auf Geisterscheinungen und Ektoplasmaphänomene ein. Weitere Infos finden Sie auf Seite 53. Kostenloses Beratungstelefon Der Basler Psi-Verein bietet allen Hilfe- und Ratsuchenden ein Beratungstelefon an. Dieses ist jeweils am Freitag von 14.30 - 17.00 Uhr besetzt und wird betreut von Sabin Sütterlin. Tel: +41 (0)61 383 97 20. Rückmeldung Gruppenheilung von Alexander Rasin Die folgende Rückmeldung haben wir von einer Dame aus Basel nach einer Gruppenheilung mit Alexander Rasin erhalten: «Meine Tochter und ich besuchten am 4. Februar 2009 die Gruppenheilung von Dr. Alexander Rasin. Beide waren wir das erste Mal in einer Gruppenheilung von Dr. Rasin, obwohl ich Dr. Rasin noch von den Psi-Tagen her gut in Erinnerung habe. Meine Tochter hat ernste Rückenprobleme und fast ständig Rückenschmerzen. Nachdem Herr Rasin den Raum betreten hatte und kaum ein paar Worte an die Gruppe richtete, war meine Tochter schon schmerzfrei. Das ist jetzt nach mehreren Tagen immer noch so. Was mich betrifft, hatte ich starke Nervenschmerzen die den ganzen Kopf und das Gesicht überdeckten. Diese waren nach der Gruppenheilung massiv besser und am nächsten Tag zu 99% vorbei. Was mich aber zusätzlich beeindruckte und faszinierte war die Tatsache, dass jede Energie die Herr Rasin uns für die verschiedenen Körperregionen zuleitete, eine andere Stärke, eine andere Bewegung und eine andere Konsistenz hatte. Die Konsistenz der zuletzt geschickten Energie habe ich sogar in inneren Bildern gesehen. So ein eindrückliches energetisches Erlebnis hatte ich bisher nur noch mit Frau Dr. Marilyn Zwaig Rossner an einem Psi-Kongress, bei der ich dann anschliessend einen Workshop gebucht habe. Ich bin sehr glücklich, dass man so eine Kapazität wie Dr. Rasin wieder (oder immer noch?) nach Basel bringen kann. Wir alle werden enorm davon profitieren.»


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21.1.2009

11:06 Uhr

Seite 54

GESUNDHEIT

Massage, die den Rücken stärkt Wenns im Rücken zwickt und schmerzt, dann lohnt sich ein Gang in die Praxis von Jacqueline Petitjean an der Hauptstrasse 1 in Binningen. Die Masseurin FA SRK bringt Ihren Rücken im «Handumdrehen» wieder ins Lot.

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Jacqueline Petitjean aus Binningen hilft bei Beschwerden des Bewegungsapparates.

un fangen diese Rückenschmerzen wieder an und ich weiss gar nicht, woher sie kommen», klagt eine Frau im Tram. Wenn Patientinnen und Patienten in die Praxis von Jacqueline Petitjean kommen, dann ist sie oft mit solchen Aussagen konfrontiert. Das «woher» kann denn auch eine lange Geschichte haben. «Der menschliche Bewegungsapparat ist ein komplexes System, in dem rund 550 Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen zusammenwirken. Wenn an einem Ort etwas aus dem Gleichgewicht gerät, hat dies Folgewirkungen auf andere Bereiche», erklärt Jacqueline Petitjean. Ein Problem besteht schon alleine darin, dass unser Bewegungsapparat ein «Auslaufmodell» in doppeltem Sinne ist. Geschaffen wurde es nämlich für lange Märsche. Doch wer macht das heute noch? Heute wird der

Andreas Hassenstein

Coaching Lösung - Balance

Bewegungsapparat zum Sitzkissen umfunktioniert. Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, versteht sich von selbst. «Ausgleich» lautet denn die Devise von Jacqueline Petitjean. «Der Körper muss wieder ins Gleichgewicht gebracht, die Balance gefunden werden. Und wenn Jacqueline Petitjean «es» mit medizinischen Massagen «wieder richten» wird, dann ist dies wörtlich gemeint. «Fehlstellungen, die beispielsweise durch frühere Unfälle oder Operationen herrühren, lassen sich mit einer gezielten Wirbelsäulentherapie wieder ausgleichen.» Gerade weil die Beschwerden oft einen lange zurückliegenden Grund haben, beginnt jede Behandlung mit einer detaillierten Anamnese, denn jeder Mensch ist ein Individuum und deshalb ein Einzelfall. «Es kann deshalb sein, dass drei Patienten mit den gleichen Schmerzen auf drei völlig verschiedene Arten behandelt werden müssen», erklärt Jacqueline Petitjean. In ihrer Praxis nutzt sie verschiedene Behandlungsmethoden. Dazu gehören die Manuelle Lymphdrainage, die Wirbelsäulentherapie, die Fussreflexzonenmassage oder die medizinische Massage. Weiter wendet Jacqueline Petitjean erfolgreich die Bindegewebemassage, die Magnetfeldtherapie und Wickel/Packungen an oder berät in Fragen der Homöopathie. Wenns mit Ihrem Kreuz ein Kreuz ist, dann gehen (ja gehen!) Sie einmal in die Praxis von Jacqueline Petitjean. Denn nur wenn Sie gehen, gehts wieder. Franz Osswald, aus Regio aktuell 8/2008

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Die Einfachheit des Seins, Inter view mit Rebecca Rosing «Mein Weg zu einer neuen Medialität» Interview mit Rebecca Rosing Rebecca Rosing wurde 1975 in Dänemark mit einer aussergewöhnlichen Medialität geboren und von klein auf von ihren geistigen Lehrern unterrichtet, um neue Sichtweisen und Methoden in die Welt zu tragen. Sie ist Psychologin und arbeitete viele Jahre mit der Traditionellen Chinesischen Medizin. Aus ihren Erkenntnissen und Erfahrungen entwickelte sie die Therapieform und Lebensphilosophie ReConSat. Dies ist ein Weg, um seine inneren Sinne zu entfalten, in seine Kraft und Liebe zu gelangen und sich aus ihr heraus zu verwirklichen. Rebecca Rosing vermittelt mit ihren Sichtweisen der Spiritualität und Heilung ein neues Bewusstsein. Im folgenden Interview gibt sie erstmals Einblicke in den Unterricht ihrer geistigen Lehrer und spricht über die neue Form der Medialität, die sie lehrt. Im April 2009 erscheint ihr Buch «Die Einfachheit des Seins», in dem sie auf inspirierende Weise ihren eigenen Weg in eine gelebte Spiritualität beschreibt und ihre neuen Sichtweisen auf Heilung, Persönlichkeitsentwicklung und Medialität lebendig werden lässt. Frau Rosing, Sie sind von Geburt an medial. Wie würden Sie Ihre Wahrnehmung beschreiben und was bringt sie mit sich? Schon immer gehört es für mich ganz natürlich dazu, Energien und somit alles Feinstoffliche wahrzunehmen. Das macht mein Leben zu einer farbenprächtigen und intensiven Erfahrung. Ich liebte es von klein auf, all das, was in mir und um mich herum vorging, mit all meinen Sinnen zu erfassen. Dabei fühle ich mich sehr verbunden mit dem, was ich wahrnehme, und spüre und geniesse das Leben in all seinen Facetten – ganz egal, was geschieht oder welche Gefühle dies mit sich bringt. Denn in dieser Verbundenheit gibt es für mich kein gut oder schlecht, keine angenehmen und unangenehmen Gefühle. Es ist für mich einfach nur spannend, alles wahrzunehmen, zu spüren, wie es sich anfühlt und zu beobachten, wie sich die Farben und Formen verändern. Meine Medialität erleichtert es mir also, dualitätsfrei wahr- und anzunehmen, und somit das Leben so zu nehmen, wie es ist.

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Sie wurden von klein auf von geistigen Lehrern begleitet, um von ihnen geschult zu werden, wie kann man sich das vorstellen? Dieser Unterricht ist sehr intensiv, da es darum geht, tief gehende Zusammenhänge auf vielen verschiedenen Ebenen zu erfassen. Es ist ein enormes Wissen, das man dabei erfährt und das weit über das, was in Büchern steht, hinausgeht. Doch nur das Wissen hilft einem nicht viel weiter, wenn man es nicht umsetzt. Das heisst, meine Aufgabe bestand dann auch darin, die Erkenntnisse in mein Leben zu integrieren und das zu leben, was ich gelernt habe, sonst hätten mich meine geistigen Lehrer nicht weiter unterrichten können. Die Klarheit und die Liebe, mit der sie mir begegnet sind sind mir sehr wertvoll. Die Zeit mit ihnen hat mich gelehrt, was wahre Liebe ist: Eine Liebe, in der eine Annahme ohne Bedingungen, aber auch eine wunderbare Klarheit besteht. Viele Menschen wünschen sich, von geistigen Lehrern unterrichtet zu werden, ohne sich vorstellen zu können, was dies tatsächlich für sie und ihr Leben bedeuten würde. In Wirklichkeit wird sehr viel erwartet, denn man muss selbst sehr viel an sich arbeiten, sich immer wieder in Prüfungen beweisen und zeigen, dass man das Erlernte auch umsetzen kann. Es ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, unterrichtet zu werden, denn das Ziel des Unterrichts ist, etwas Neues in die Welt zu tragen, es also anderen Menschen weiter zu vermitteln. Geistige Lehrer zu haben ist also kein Zuckerschlecken, sondern erfordert es, immer präsent und bereit zu sein, sich jeder Aufgabe voll und ganz hinzugeben. Aus welchem Grund unterrichten geistige Lehrer Menschen? Die Energie geistiger Lehrer schwingt in sehr hohen Frequenzen. Sie sind vollkommen frei von Dualität und dem Bedürfnis nach unserer Energie, wodurch sie sich stark von anderen geistigen Wesen unterscheiden. Geistige Lehrer verbinden sich nur mit Menschen, um ihnen etwas beizubringen und setzen ihre Energie dabei sehr gezielt ein. Deswegen vermitteln sie beispielsweise nichts, das schon bekannt ist. Erst in dem Moment, in dem Wissen fehlt, das für die augenblickliche Entwicklung der Menschen wichtig ist, und es jemanden gibt, der dieses Wissen


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Die Einfachheit des Seins, Inter view mit Rebecca Rosing

verinnerlichen und leben kann, wird er von geistigen Lehrern geschult, um es an andere weiterzugeben. In diesem Unterricht geht es dann nur um Dinge, die entweder noch niemand erleben konnte oder um solche, die im Lauf der Zeit verloren gegangen sind und man deshalb nichts darüber in Büchern finden kann. Es ist also eine Erweiterung unseres Horizonts damit verbunden, die uns helfen kann, den nächsten Schritt in unserer Entwicklung zu gehen. Haben noch mehr Menschen einen Unterricht wie Sie erhalten? Wir sind insgesamt fünf, die alle mit einem ähnlichen Bewusstsein und der notwendigen Medialität geboren wurden, um unterrichtet werden zu können. Mit mir sind wir nur zwei, die bis zum Ende des Unterrichts dabei geblieben sind, die es erreicht haben, vollständig unterrichtet zu werden. Wir haben beide sehr unterschiedliche Aufgaben in jeweils anderen gesellschaftlichen Bereichen, denen wir uns mit ganzem Herzen widmen. So hatte meine Aufgabe von Anfang an ihren Schwerpunkt in der spirituellen Szene, um dort die Menschen für eine neue Klarheit und ein neues Bewusstsein zu öffnen. Ihre Medialität ist sehr aussergewöhnlich. Wodurch unterscheidet sie sich von der Medialität anderer Menschen? Mir ist aufgefallen, dass die medialen Menschen, die

Marianne von Weissenfluh

Praxis für ganzheitliche Beratung und Betreuung

ich kenne oder von denen ich gehört habe, anders wahrnehmen. Beim medialen Sehen würde ich es zum Beispiel so beschreiben, dass sie das Feinstoffliche eher wahrnehmen wie ein Bild, das man sich in seiner Vorstellung von etwas macht. Dieses Bild ist nicht so klar und deutlich sichtbar wie die physische Substanz eines Körpers oder eines Baumes zum Beispiel. Meine Wahrnehmung ist anders, denn ich sehe und höre alles Feinstoffliche ebenso klar und deutlich wie alles andere um mich herum. Sie vermitteln eine neue Medialität, was ist der Kern des Neuen? Ich unterscheide stark zwischen Medialität auf der einen und Wahrsagerei und Channeling auf der anderen Seite. Medialität ist für mich nicht, die Zukunft vorherzusagen oder Geister durch mich reden zu lassen. Ich empfinde diese Informationen als unklar und nicht geerdet und ich sehe darin auch eine Gefahr der Abhängigkeit. Medialität ist für mich ein Mittel, um zu sich selbst, in seine Kraft zu kommen und die eigene Wahrhaftigkeit im Augenblick zu spüren. Dabei geht es also weder darum, geistige Wesen um Antworten zu bitten, weil man glaubt, dass sie es besser wüssten und auch nicht darum, sich damit zu beschäftigen, was die Zukunft wohl bringen mag. Die neue Medialität führt hinein zu sich selbst und in das wertfreie Erleben. Sie ermöglicht es, die eigenen inneren Sinne zu nutzen, um sich in der Tiefe zu spüren, was die Voraussetzung ist, um aus sich heraus leben zu können. Dies ist es, was ich gelernt habe – nur aus mir selbst heraus wahrzunehmen, um mich und meine Umwelt klar und neutral zu sehen und Antworten in mir zu finden. Dadurch erlebe ich eine grosse Unabhängigkeit in der Wahrnehmung von allem, was mir begegnet. Mir liegt es am Her-

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Die Einfachheit des Seins, Inter view mit Rebecca Rosing zen, anderen Menschen zu ermöglichen, eine klare Wahrnehmung zu entwickeln, um sich und die Welt aus einer neutralen Perspektive und hohen Energie zu betrachten und somit die eigene Wahrheit leben zu können. Kann das jeder Mensch lernen oder ist es nur etwas für besonders Begabte? Da jeder Mensch innere Sinne hat, kann auch jeder lernen, sie zu schärfen und zu nutzen, um das Feinstoffliche klarer wahrnehmen zu können. Dennoch suche ich meine Schüler bewusst aus, vor allem, weil das Erlernen dieser Form der Medialität mit der Bereitschaft zur Persönlichkeitsentfaltung verbunden ist. Denn darum geht es in erster Linie in der neuen Medialität, sie für sich und die eigene Entwicklung zu nutzen und nicht, wovon oft ausgegangen wird, um andere zu beraten. Die Wahrnehmung des Feinstofflichen bringt so viel Genuss, Klarheit und Bewusstheit für das eigene Leben – und das ist es doch, worum es im Leben geht. Sich selbst zu erkennen, dabei seine inneren Potenziale zu entdecken und zu leben. Was ist das Hauptanliegen Ihrer Arbeit mit anderen Menschen? Das Leben kann wunderschön sein! Wenn man lernt bei sich zu sein, in seiner Mitte und Ruhe und das in jeder Situation. Dann lebt man in seiner Kraft und Liebe. Diese Erfahrung möchte ich vielen Menschen ermöglichen und sie dadurch ermutigen, Vertrauen zu haben in sich selbst und ihre eigenen inneren Möglichkeiten. In meiner Arbeit geht es vor allem um Hilfe zur Selbsthilfe, denn ich zeige den Menschen, was in ihnen ist und wie sie dies umsetzen und leben können. Aus meiner Sicht bestärkt Vieles, was in der Esoterik angeboten wird, die Sehnsucht der Menschen nach Hilfe in Form von Licht und Liebe von aussen. Ich möchte sie dabei unterstützen, all das, was sie im Aussen suchen, in ihrem Inneren zu finden. Deshalb bringe ich ihnen Methoden der Verwirklichung ihres Selbst bei, zu denen unter anderem die neue Medialität gehört. Der Titel Ihres neuen Buches klingt wie ein schönes Versprechen: «Die Einfachheit des Seins». Was bedeutet er für Sie? Dieser Titel entspricht genau meinem eigenen Le-

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bensgefühl und meiner persönlichen Wahrnehmung vom Sein. Die Einfachheit des Seins bedeutet für mich, sich dem Augenblick bedingungslos hinzugeben und in dieser Hingabe zu spüren und zu geniessen, was ist. Es bedeutet im Einklang zu sein mit seinem Inneren und dem, was im Aussen geschieht, ohne es beurteilen zu wollen. Sehr viele Probleme resultieren daraus, dass man eine Situation oder einen Zustand bewertet. Doch nicht die Tatsachen machen das Leben schwer, sondern ihre Bewertung. Stellen Sie sich vor, wie viel Leichtigkeit im Leben liegt, wenn Sie ihm offen und gelassen in all seinen Facetten begegnen, es vorbehaltlos spüren und geniessen. So kann man allem begegnen, so wie es ist, auch wenn es sich unangenehm anfühlt. Darin liegt die Einfachheit des Seins – im Frieden mit dem Augenblick. Infos zum Vortrag am 1. Mai und zum Tagesworkshop am 2. Mai mit Rebecca Rosing finden Sie auf Seite 43.


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Botschaft von Alber t Hofmann, von Lucius Wer thmüller

Jenseitsbotschaft von Albert Hofmann von Lucius Werthmüller In den letzten 15 Jahren habe ich rund 20 Séancen für physikalische Medialität bei fünf verschiedenen Gruppen miterlebt. Dabei habe ich eine Vielzahl spektakulärer Phänomene beobachten und miterleben können, darunter Materialisationen, Apporte, Direkte Stimmen, Lichtphänomene und fliegende Trompeten (mehrere Artikel zum Thema finden Sie auf www.bpv.ch). Im Januar dieses Jahres hatten Sabin und ich die Gelegenheit an einer Séance des Felix Zirkels in Hanau bei Frankfurt teilzunehmen. Wir haben Kai Mügge anlässlich der Séancen von Stewart Alexander im letzten Frühling kennen gelernt und sind seither in Kontakt geblieben. Ich habe den Journalisten und Filmer seither als belesenen und kritischen Fachmann und äusserst glaubwürdigen Menschen erlebt. Kai gründete 2005 den Felix Zirkel für physikalische Medialität in Hanau, der in Dunkelsitzungen äusserst eindrückliche Resultate erzielt. Im Psi-Info Nummer 14 haben wir bereits über einen höchst fremdartigen Apport berichtet, den die Experimentalgruppe «Felix Zirkel» am 8. Oktober 2008 in Gegenwart eines Kurators des Berner Museums für Kommunikation erhalten hatte. Dieser war gekommen, um Exponate für die Ausstellung «Kommunikation mit dem Jenseits» abzuholen. Kai, der Gründer des Felix Zirkels ist Journalist, der heutige Zirkelleiter Jochen ist Arzt. Beide besitzen ein grosses Wissen über die Geschichte der Parapsychologie und speziell des physikalischen Mediumismus. Die Sitzung im Januar fand in einem kleinen Raum im Keller des Hauses der Familie Mügge statt. Neben Sabin und mir waren Jochen und Kai, drei Frauen mittleren Alters und drei junge Frauen anwesend. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und die Stimmung innerhalb der Gruppe war ausgezeichnet. Der Abend begann mit einem Eröffnungsgebet. Zu verschiedenen Gelegenheiten wurden wir aufgefordert, uns auf den Tisch zu fokussieren. Ich hatte einiges gelesen über die Tischlevitationen und andere Phänomene die im Felix Zirkel aufgetreten sind, vor allem aber über die bei ihnen auftretenden Apporte. Jochen erzählte mir vom Apport einer Zeitung aus dem Jahr 1955 mit dem Bericht über einen Spukfall auf der Frontseite. Am Abend des Apports hatte er direkt vor der Séance mit einem

Parapsychologen des Freiburger Instituts über genau diesen Spukfall gesprochen. Während der ersten zwei Stunden geschah an diesem Abend nicht allzuviel abgesehen von sehr lebhaften Bewegungen des Tischs. Kai litt an diesem Abend unter starken Kopfschmerzen und war enttäuscht über die schwachen Phänomene. Er fühlte sich zusätzlich unter Erwartungsdruck (etwas womit alle Medien zu kämpfen haben….), weil er gehofft hatte, dass wir bei ihnen etwas erleben. Wir waren schon nahe am Ende als er von seinem Geistführer Raphael die Information erhielt, wir sollten die Sitzordnung in der Runde ändern. Kurz darauf passierte eine vollständige Levitation des Tisches, ein Ereignis das die Situation entspannte. Bald darauf wollten wir die Sitzung schliessen. Wir hatten wieder alle unsere Hände auf den Tisch gelegt, als wir ein Geräusch hörten und ich ein Objekt spürte das meine Hand berührte und dann zu Boden fiel. Wir schalteten das Licht an und Ines, meine junge Sitznachbarin sagte, sie hätte den Gegenstand auf ihrem Oberschenkel gefühlt. Sie war überzeugt, dass er danach zu Boden gefallen sei und begann den Boden abzusuchen. Es dauerte ein paar lange Sekunden bis ich realisierte, dass er sich in meiner Hand befand. Ich erinnerte mich an eine Berührung an der Seitenfläche der Hand und dass ich sie einfach um den Gegenstand geschlossen hatte. Er fühlte sich solid an aber nicht hart, ich hätte auf eine Kastanie getippt. Als ich meine Hand öffnete, sah ich eine rund fünf Zentimeter grosse Halbkugel aus Wachs. Bei genauerer Betrachtung war ein Metallobjekt im Inneren zu erkennen. So sorgfältig es unsere Aufregung zuliess, öffneten wir die Kugel auf der flachen Seite und zum Vorschein kam ein alter silberner Fingerhut, auch dieser gefüllt mit Paraffin. Nach kurzem Zögern kratzten wir sorgfältig den Wachs aus dem Fingerhut und bemerkten, dass der Fingerhut eine kleine Papierrolle enthielt. Diese Albert Hofmann im Herbst 2005 war wachsgetränkt auf seiner geliebten Rittimatte.


Botschaft von Alber t Hofmann, von Lucius Wer thmüller und sehr steif. Als ich sie zu entrollen begann und die ersten fünf Worte las sagte ich schon zu Sabin und den Zirkelteilnehmern: «Das muss Albert sein.» Wir rollten sie ganz auf und sahen erst dann die Unterschrift. Die genauen Worte der Botschaft lauteten: Lucius schau diese wundervolle Natur, Sie lebt. Ich lebe Albert

Die etwa 10 Zentimeter lange wachsgetränkte Schriftrolle

links die Unterschrift auf dem Apport, rechts Albert Hofmann Unterschrift im Alter von 100 Jahren. Albert Hofmann hat mir zu Lebzeiten mehrmals Briefe oder Widmungen in exakt dieser Form der Anrede ohne nachfolgendes Komma geschrieben. Er benutzte gerne den Ausdruck «schauen» anstelle von «sehen»; das Schauen war für ihn der Sinn schlechthin und er bezeichnete sich gerne als Augenmensch. Er hat sogar ein Buch mit Fotos von Schmetterlingen auf seiner Rittimatte mit dem Titel «Das Lob des Schauens» veröffentlicht. Die «wundervolle Natur» war sein Lieblingsthema und ich erinnere mich gut daran, wie er immer wieder betonte, dass nur die Natur imstande sei, etwas Lebendiges hervorzubringen, während wir Menschen nur tote Materie herstellen können. Ich erinnere mich auch gut an mehrere Gespräche mit ihm über das Leben nach dem Tod und ebenso an frühere Gespräche zwischen ihm und meinem Vater zu diesem Thema. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr Sinn machte die Botschaft für mich. Ich wüsste keine besseren Worte, mit denen Albert sich hätte zu erkennen geben können. Sabin und ich hatten in den Tagen zuvor mehrfach und auch auf der Fahrt nach Hanau über Albert Hofmann gesprochen, der zwei Tage vor der Séance seinen 103. Geburtstag gefeiert hätte. Ich war tief bewegt von diesem Geschenk und bin es noch heute. Seine Unterschrift auf dem Apport gleicht stark derjenigen zu seinen Lebzeiten. Besonders auffällig ist sie in der Schreibweise des ’A’. Wenige Wochen später

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erzählte ich seinen beiden noch lebenden Kindern Andreas und Béatrice die Geschichte und zeigte ihnen die Bilder der Schriftrolle. Beide erkannten die Unterschrift spontan. Der Parapsychologe Dr. Stanley Krippner war mit Albert Hofmann über viele Jahre beEin verdutzter Lucius Werth- freundet. Er schrieb müller mit der Wachskugel mir nach Betrachten vor sich der Schriftrolle und dem Vergleich mit seinen von Albert Hofmann erhaltenen Briefen, dass «die Schrift auf dem Apport derjenigen auf seinen Briefen entspreche.» Weshalb aber ein Fingerhut? Tage später ging mir auf, dass Albert Hofmann mit den Herzglykosiden der Digitalis gearbeitet hatte, die wir als Fingerhut bezeichnen. Vielleicht handelt es sich also um einen Scherz, den er sich erlaubt hat. Ich stehe dafür ein, dass es sich bei den Teilnehmern des Zirkels um integere Personen handelt und ich wohl der Einzige bin, der dieses Objekt betrügerisch zum Vorschein hätte bringen können. Der deutsche Schriftsteller Thomas Mann war Teilnehmer einiger Materialisationssitzungen bei Freiherr von Schrenck-Notzing und meinte «von Betrug in irgendeinem mechanischen Sinne kann nicht die Rede sein.» Leider hat sich aber bisher seine Vermutung nicht bewahrheitet, dass die Phänomene und «deren zweifellose Wirklichkeit den Erkenntnistrieb des Wissenschaftlers bis zur Leidenschaft reizen muss.» Kai Mügge ist am 10. und 11. Juni beim BPV für zwei Vorträge zu Gast. Im ersten «Ektoplasma und experimentelle Geister-Materialisation» unternimmt er ein visuelle Reise durch die Geschichte des Physikalischen Mediumismus und der Materialisations-Medien anhand seiner grossen Sammlung photographischen Materials. Am zweiten Abend erzählt er die Geschichte des Felix Zirkels. Erleben Sie anhand vieler Photos und Filmclips die ganze Dimension paranormalen Wirkens im Felix Zirkel. Informationen zu seinen beiden Vorträgen finden Sie auf Seite 48.


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«HerzMusik» von Dr. med. Bernd Orzessek Über die Natur der Musik im Herzen von Dr. med. Bernd Orzessek «In allem ist Musik verborgen, wie die Seele im Körper» Hazrath Inayat Khan Das Herz ist keine Pumpe. Noch vor dem allerersten Herzschlag des Menschen bewegt sich das Blut rhythmisch und in Wirbeln dem Herzen zu, das sich fortan nach dem Blute bildet, im Rhythmus und dem Strömen des Blutes und seiner Bildekräfte in seine Form findet. Es ist vielmehr ein Organ der Empfindung und der Regulation. Ungezählte biologische Schwingungen müssen in unseren Körpern zusammenfinden zu einer höheren Ordnung, suchen Erneuerung und Stabilität. Dies wird immer neu gewährleistet von unserem Herzen. Alle Informationen aus dem Leib finden über den Blutstrom zum Herzen, werden dort aufgenommen und es wird ein neuer Herzschlag geboren, der die Schwingungen in uns erneuert und anpasst. Jede Zelle in ihrer Pulsation zeigt diese Grundfunktion des Lebendigen: Expansion und Kontraktion – Einatmen und Ausatmen – Liebe und Angst. In unseren Körpern findet diese Dualität ihren Ausdruck in der Funktionsgestalt des vegetativen Nervensystems: Symphathikus und Parasymphathikus. Diese Veränderlichleit des Herzschlages, die stete Anpassung an das Hier und Jetzt durch unser vegetatives Nervensystem nennen wir Regulation. Es ist dies die vornehmste Aufgabe der biologischen Medizin, Regulationsfähigkeit wieder herzustellen. Selbstorganisation, die Entwicklung von der Einfachheit zur Komplexität wieder zu ermöglichen. Ist der Herzschlag ein dynamisch sich selbstregulierender und organisierender Erinnerungsprozess, muss es selbstähnliche Strukturen in seinen Schwingungsmustern geben. Und tatsächlich, untersucht man die Herzfrequenzvariabilität, also die Veränderlichkeit der Herzschläge zueinander, findet man diese und fraktale Ordungsprinzipien. So wie die Schöpfung in lebendiger Mathematik ihre Ordnung sucht, Sonnenblumenkerne gemäss der

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Fibonacchi Reihe anordnet, Da Vinci den goldenen Schnitt in unserer Anatomie allerorts wiederfand und Küstenlinien fraktale Gestaltung sind, so finden auch wir in der Herzratenvariabilität die Mathematik als Ausdruck schöpferischer Ordnungsprinzipien. Mathematik und Geometrie sind aber auch die Grundlage unserer Musik. Wir empfinden diese als heilsam und schön, weil sie Ausdruck der Ordnung unseres Schöpfers sind. Über die Musik klingen also jene Ordungsprinzipien der Schöpfung in uns an, in deren Matrix eingebettet wir uns entwickeln. Wir können über Resonanz und auditive Spiegelneuronen Informationen aus diesem Bauplan erlangen und für unsere Erneuerung nutzen. Dies ist die Grundlage der HerzMusik. Zunächst finden wir in tiefer Entspannung oder während der Meditation zu einer höheren Ordnung (Kohärenz) unserer biologischen Schwingungssysteme. Mittels eines Sensors an der Fingerspitze oder dem Ohrläppchen werden exakt die Abstände zwischen den einzelnen Herzschlägen ermittelt und aufgezeichnet. Die so dargestellte Herzratenvariabilität wird mittels einer speziellen Software analysiert. Im weiteren brauchen wir dem Herzen nur all die Musikinstrumente zur Verfügung zu stellen, um das Leben auch für unsere Ohren erklingen zu lassen, denn alles Lebendige komponiert mit jedem Herzschlag seine Lebensmelodie weiter. Es wird dann eine Audio CD mit der individuellen HerzMusik erstellt. Die so entstandenen Klänge aber bilden ein musikalisches Abbild unserer inneren Ordnungsstruktur. Sie sind eine Beschreibung unserer vegetativen Regulationstätigkeit. Während des Hörens unserer HerzMusik kann sich unsere vegetative Regulation dann über Resonanz mit den Klängen neu harmonisieren und in Zeiten von Schmerz, Erschöpfung oder Stress gelingt uns die Orientierung hin zu dieser erlebten höheren Ordnung leichter. So bewährt sich die HerzMusik überall dort, wo wir wieder zu uns zurückfinden, innere Ruhe suchen und unser Gewahrsein vertiefen wollen. Dies ist ein neuer, ganzheitlicher medizinischer Ansatz der moderne Technologie und Spiritualität verbindet. Bernd Orzessek hält am Do, 4. Juni beim BPV einen Vortrag über die von ihm entwickelte «HerzMusik» Weitere Informationen finden Sie auf Seite 47.


Einblicke in die Seele, von Karina Kaiser

Einblicke in die Seele von Karina Kaiser «Bosheit – Seele mit Gift». Diese äusserst klaren Worte tauchten in der Tonaufnahme eines Klienten auf, als er über seine dysfunktionale Ehe sprach. Erstaunlicherweise wurden diese Worte erst hörbar, als die Aufnahme rückwärts abgespielt wurde! Diese Botschaft wies darauf hin, dass der Klient von negativen Verhaltensmustern innerhalb seiner Ehe getrieben wurde, die seine Seele vergifteten. Die Seele ist ein Thema das weltweit schon seit jeher Spekulationen ausgelöst hat. Es gibt viele verschiedene Meinungen und Gedanken über die Seele – manche Menschen erleben die Seele als ein ‚Gefühl’ oder als ‚Intuition’, andere bezweifeln ihre Existenz. Mit Hilfe der Methode des Reverse Speech wurde entdeckt, dass sich die Seele unserer Gedanken und unseres Verhaltens bewusst ist. Die Seele spricht aus einer tiefen Ebene des unbewussten Geistes und beschreibt oftmals unseren inneren Zustand. Manchmal, in schädlichen oder abträglichen Situationen, kommentiert die Seele den Effekt, den unser gestörtes Verhalten auf die Seele selbst hat. Was ist Reverse Speech? Reverse Speech™ (Rückwärts-Sprache) wurde vom Australier D. Oates entdeckt und entwickelt. Es ist ein Kommunikationsphänomen, das die Wissenschaftler bis heute vor Rätsel stellt. Denn wann immer wir uns im Alltag ganz normal unterhalten, enthält das Gesagte versteckte Botschaften, die sich durch Abspielen einer technischen Tonaufzeichnung in umgekehrter Richtung hörbar machen lassen. Die Reversals, der Fachausdruck für diese Botschaften, entstehen auf den verschiedensten Ebenen unserer Psyche und erscheinen in der Alltagssprache als Bilder, Metaphern und Archetypen.

Auf einer ersten Ebene zeigen die Reversals, inwieweit unsere bewussten Aussagen (Vorwärtssprache) mit dem übereinstimmen, was in uns vor sich geht. Wir erhalten eine Bestätigung oder Hinweise auf eine Unwahrheit oder Auslassung. Auf einer tieferen Ebene spricht das Unbewusste oft Krankheiten, Verhaltensmuster, unbewusste Gedanken und Glaubenssätze an und benutzt dafür bildhafte Beschreibungen oder Archetypen, um diese Muster zu beschreiben. Diese Bilder lassen uns den inneren Zustand vieler Ebenen unserer Psyche sehen, und es ist dieser innere Zustand, aus dem wir in der Welt agieren. Botschaften des Geistes Auf der tiefsten Ebene können wir mit Hilfe von Reverse Speech den Geist sowie unser Allerinnerstes, unsere Seele, sprechen hören. Reverse Speech unterscheidet ganz klar zwischen Geist und Seele. Der Geist scheint oftmals in der Ich-Form zu sprechen, während die Seele sich immer mit ihrem Namen und in der dritten Person meldet, wenn sie einen Kommentar geben möchte. Ein deutliches Beispiel dafür wurde von einem US Reverse Speech Consultant entdeckt, der eine Selbstaufnahme über sein Geschäft und die finanzielle Situation machte. Beim rückläufigen Abspielen dieser Aufnahme hörte er deutlich folgende Botschaft: «You’re frightened. Lean on me» oder übersetzt: «Du bist verängstigt. Lehn dich an mich an». Für ihn bedeutete diese Aussage, dass seine Angst anerkannt wurde, dass er eingeladen war, sich anzulehnen an einen Teil von ihm, der ihn stärkt und stützt. Er verstand diese Aussage als eine Botschaft seines Geistes.

*Elias

ISBN 978-3-935422-44-4

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und das kleine Buch vom Schutz der Seele 4. Auflage 2008 144 g 10,5 x 14 cm

Es freut sich Ihre Seele! 192 Seiten, u 9,90

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Leben im Feld der Gnade von Jill Möbius Einblicke in die Seele, von Karina Kaiser Die Seele Der Geist scheint eine aktivere Rolle in der Kommunikation zu spielen, während die Seele eher beobachtet und kommentiert, anstatt Rat zu geben oder zu führen. Die Auswirkungen die unser Verhalten im Alltag auf die Seele hat, werden oft in den rückwärts abgespielten Tonaufnahmen durch die Kommentare der Seele aufgezeigt. Hier als Beispiel eine Klientin, die darüber sprach, dass sie mehr mit ihrer Seele in Verbindung sein und ihr zuhören möchte, statt dem, was andere sagen. Während des Abspielens dieser Sätze in umgekehrter Richtung ist ganz klar die Botschaft zu hören: «Macht die Seele reich». Das zeigt uns, dass die Seele bei allem, was wir sagen, zuhört. Ein anderer Klient sagte vorwärts: «Ich fühle jetzt in mir eine innere Freiheit, zu entscheiden, in welche Richtung ich gehen möchte und wo ich neue Samen pflanzen kann». Beim Rückwärts-Abspielen dieser Sätze zeigte die Seele ihren Wunsch im Satz: «Seele will das Neue», wieder ein Hinweis darauf, dass die Seele ganz klar Unterstützung für einen neuen Anfang anbietet. Die Seele hört nicht nur was wir sagen, sondern sie beobachtet und speichert alles, was wir tun. Sie nimmt aktiv an unserem täglichen Leben teil, speichert unsere Entscheidungen und Erfahrungen und reflektiert diese Erfahrungen. Manchmal gibt uns die Seele bestimmte Lehren oder Lektionen, damit wir lernen und wachsen können. Es kommt auch vor, dass sie uns zeigt, welche Auswirkungen unsere Lebensweise auf sie hat. Botschaften der Seele Im Folgenden spricht eine Klientin über eine schwierige Fernbeziehung: «Wir haben es nicht zu einem persönlichen Treffen geschafft, vielleicht ist es ein Segen, dass ein Treffen doch nicht statt gefunden hat». Beim Abspielen dieses Satzes in umgekehrter Richtung wurde gesagt: «Seele, schätze diese Lehre». Das zeigt uns die Aufmerksamkeit und Weisheit der Seele in allem, was wir erfahren und erleben. Eine andere Klientin wollte die unterschwelligen Muster herausfinden, die ihr immer wieder schwierige Beziehungen einbrachten. Sie wollte diese Muster bearbeiten, um das nächste Mal eine gesunde und liebevolle Partnerschaft anzuziehen. Nach einer Reverse Speech-Sitzung fragte ich sie, ob sie das Gefühl hat, dass sie dieses Ziel jetzt erreichen könne. Sie sagte: «Ich bin sehr davon überzeugt, dass ich es erreicht habe und werde es dann sehen, wenn ich mich

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Karina Kaiser, 1958 in Deutschland geboren, wohnt seit 1992 mit ihren zwei Kindern in Byron Bay, Australien. Karina spricht fliessend deutsch und englisch und hat sich auf zweisprachige ReverseSpeech-Analyse spezialisiert. Sie arbeitet seit über 20 Jahren mit alternativen Heilmethoden. Seit 2002 widmet sie sich allein der Arbeit mit Reverse SpeechTM. Karina berät Privatpersonen sowie Geschäftsleute und bildet per Online-Kurs auch zum Reverse Speech Coach aus. Karina arbeitet weltweit wobei die Sitzungen telefonisch oder persönlich abgehalten werden. Kontakt Karina: T +61 438 558 100 www.reversespeechinternational.com wieder in einer neuen Beziehung mit einem Mann befinde». Innerhalb dieses Kommentares ist deutlich das Reversal zu hören: «Deine Seele frei». Die Klientin war erleichtert dieses Reversal zu hören und schrieb mir später, dass sie sich jetzt in einer neuen harmonischen und liebevollen Beziehung befinde. Ein anderer Klient, der über seine Arbeit sprach, bei der er in der Öffentlichkeit Reden hielt um anderen Menschen zu helfen, und der sein Selbstbewusstsein und seine Stärke innerhalb dieser Arbeit erwähnte, hörte das Reversal: «Seele feuert unseren Ruhm». Dieses Reversal zeigt die offensichtliche Unterstützung seiner Seele für die Arbeit, die er macht. Die Auswirkungen seines Verhaltens auf seine Seele wurde einem Klient bewusst, der sagte: «Wie oft ich schon versucht habe, mich mit meiner Selbstliebe zu verbinden, und immer sabotiert das ein anderer Teil von mir». Das Reversal innerhalb dieses Satzes sagte ihm: «Hure verdunkelt unsre Seele». Reverse Speech spricht oftmals in Bildern oder Metaphern und beschreibt damit bestimme Verhaltensweisen. Dieses Reversal benutzt die Metapher ‚Hure’ und beschreibt in diesem Fall die Selbstsabotage bezüglich der Selbstliebe. Um das Bild oder die Metapher in Aktion zu sehen, können wir uns ein Bild vorstellen, in dem die Hure vor dem feurigen Licht der Seele steht und nicht das Licht selbst verdunkelt, sondern den Zugang zum Licht der Seele. Wir haben herausgefunden, dass jeder Teil des unbewussten Verstandes ein korrespondierendes Bild oder eine Metapher hat. Die Seele selbst besitzt eine einmalige Erscheinung. Wenn die Seele sich nicht in Harmonie befindet, erscheint ihr Bild verzerrt, blockiert oder beschädigt, wie in den obigen Reversals gesehen. Um den Zugang zur Seele zu öffnen, können wir die Bilder oder Metaphern nach den Instruk-


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«Heilen lernen?» von Dr. Alexander Rasin

tionen des unbewussten Verstandes des jeweiligen Klienten verändern, mit einem Vorgang, der sich Metawalk (Metawanderung) nennt. Metawalk zur Unterstützung der inneren Heilung Eine Metawanderung ist eine geführte meditative Bilderreise durch das Unbewusste. Dabei arbeiten wir mit den Metaphern, denen wir in der Analyse begegnet sind. Jeder Teil des Unbewussten hat eigene typische Bilder, Metaphern oder Archetypen. Die Seele hat eine einzigartige Erscheinung. Indem wir Metaphern oder Archetypen ändern, wandeln sich auch unsere Verhaltens- und Gedankenmuster in der bewussten Realität und wir verändern die Art wie wir unser Leben leben. Dies ist die Essenz von Reverse Speech. Der Zweck einer Metawanderung ist, uns unseren inneren Zustand zu zeigen und durch das Erleben dieses Zustandes die Heilung von unserem inneren Selbst zuzulassen. Eine Klientin erzählte mir am Anfang einer Sitzung, dass sie nicht an die Existenz der Seele glaubte. Nachdem sie eine Metawanderung erlebte, in der ihr Bilder ihrer Seele vorgestellt wurden, sagte sie mir später: «Diese Wanderung hat mir bewusst gemacht, dass dort wirklich eine Seele ist, und ich möchte mir mehr meiner Seele bewusst sein, möchte die Führung und Gegenwart meiner Seele mehr fühlen können.» Innerhalb dieses Satzes hören wir eine klare Mitteilung ihrer Seele, die sagte: «Hört Seele. Das ist schön.» Ihre Seele freute sich, dass sie jetzt gehört wurde und dass die Klientin mehr mit ihrem Selbst in Kontakt ist. Fazit Reverse Speech zeigt auf, dass die Seele sich über alles, was wir denken, sagen und tun, bewusst ist. Wir sehen auch den Effekt, den unsere Gedanken und Handlungen auf die Seele haben. Diese Effekte werden uns dann als Lebenserfahrungen reflektiert, egal ob harmonisch oder nicht. Daher scheint es von grösster Wichtigkeit zu sein, dass wir uns unserer Gedanken, Worte und Handlungen bewusst werden; dass wir uns wieder mit dem tiefst-inneren Teil in uns verbinden und einen Zustand von Harmonie und Freude erschaffen. Dadurch wird oft eine tiefere Verbindung zum Herzen ermöglicht und somit die Grundlage geschaffen, mehr und mehr mit Herz und Seele in Einklang zu gelangen. Informationen zum Vortrag und zum Tagesseminar von Karina Kaiser finden Sie auf Seite 37.

Heilen lernen? Den Horizont erweitern! von Dr. Alexander Rasin Unser ganzes Leben lang lernen wir. Zuerst lernen wir sprechen, dann lesen, anschliessend lernen wir viele Jahre lang z.B höhere Mathematik oder Physik obwohl wir es im späteren Leben kaum je anwenden. Das ganze Leben ist ein Lernprozess. Aber wir lernen nie zu spüren und zu fühlen, obwohl wir diese Fähigkeit jeden Tag brauchen können. Wir lernen nicht unsere Intuition zu entwickeln oder telepathisch zu kommunizieren. Aber kann man das überhaupt lernen? Soll man das lernen oder brauchen wir das gar nicht? In der Kindheit leben wir in unseren Vorstellungswelten. Wir versuchen schon früh unsere Vorstellungen zu realisieren, zum Beispiel im Sandkasten. Später versuchen wir unser Leben zu modellieren, indem wir unsere Ideen von der Gedankenwelt in die materielle Welt bringen. Trotzdem sind bereits unsere Vorstellungen, Gedanken und Emotionen materiell, wenn auch nur in feinstofflicher Form. Wir können unsere feinstofflichen Gedanken in die grobe Materie projizieren. Die Welt reagiert auf unsere Gedanken. Nur müssen wir etwas dafür tun. Ob wir unsere Arbeit richtig machen oder nicht, kann nur die Praxis zeigen. Wir alle lernen in der Schule verschiedene Fächer. Aber alle Kinder sind verschieden: Eines hat mehr Interesse an Physik, ein Anderes interessiert sich mehr für Geschichte (obwohl dies auch abhängig ist von der Persönlichkeit des Lehrers und unserer Beziehung zu ihm). Ich interessierte mich für Geschichte, Physik, Chemie und Malerei. Mit grosser Dankbarkeit erinnere ich mich an den Geschichtslehrer. Umgekehrt mochte ich die Geografielehrerin gar nicht, und so fand ich Geografie langweilig. Aber Talente und Begabungen sind unabhängig vom Lehrer. Zwar liebte ich es anderen Schülern beim Malen zuzuschauen, aber obwohl ich über meinen Zeichenlehrer nur Gutes sagen kann, hat Gott mir keinerlei Talent zum Malen in die Wiege gelegt.


«Heilen lernen?» von Dr. Alexander Rasin Viele Jahre habe ich mein eigenes Talent nicht erkannt. Nach 20 Jahren Praxis und Erfahrung auf dem Gebiet des Heilens darf ich vermuten, dass ich dazu Talent habe. Aber reicht Talent allein, um ein guter Heiler zu sein? Nein, sicher nicht! Wie in jedem anderen Beruf braucht es Geduld und die Bereitschaft sich immer weiter zu bilden. Unsere Fähigkeit resultiert aus der Summe von Begabung, Wissen und Erfahrungen. Vor mehreren tausend Jahren wurde in Asien entdeckt, dass unser Organismus nicht nur über ein Nerven- und Gefässsystem verfügt, sondern zusätzlich mit ungewöhnlichen Kanälen, den Meridianen, und Aktivpunkten ausgestattet ist. Die Meridiane dienen dazu, den ganzen Organismus zu regulieren und ein Gleichgewicht der Kräfte zu unterstützen. Die Meridiane sind fein und empfindlich und somit den Beeinflussungen unserer Emotionen unterworfen. Diese Beeinflussbarkeit bewirkt aber auch, dass man mit den Meridianen leicht arbeiten kann. Wie kann man das lernen? Ich erinnere mich an einen Meditationsabend an dem ich teilnahm. Nach der Meditation konnte eine Frau keine Ruhe finden – sie lachte und weinte. Alle anderen Besucher ausser ihrer Freundin waren schon heimgegangen. Aus Respekt vor dem Referenten habe ich mich zurückgehalten und ihr vorgeschlagen, sich an ihn um Hilfe zu wenden. Dieser meinte zuerst, es werde sich alles bald normalisieren. Eine halbe Stunde später sagte er mir: «Wenn du helfen kannst, dann tue es.» Ich habe mit meinen Fingern zwei Punkte an der Hand dieser Frau gehalten. Schon nach 30 Sekunden war sie ruhig und fröhlich. Später hat mich ihre Freundin angerufen und hat vorgeschlagen ein Seminar für mich zu organisieren. Als sie mich nach dem Inhalt des Seminars fragte, begann ich über die Funktion der Meridiane zu sprechen. Sie unterbrach mich und sagte: «Wir kennen Akupunktur und die Lehre von den Meridianen. Bitte lehren Sie uns nur, wie Sie so einfach nur mit zwei Fingern arbeiten.» Ich habe damals geantwortet: «Um mit zwei Finger zu arbeiten, muss man zuerst lernen mit allen zehn zu arbeiten.» Das kann man lernen. Nur muss man sich bewusst sein, dass man bei schweren Krankheiten nicht in einer halben Minute Erfolg hat. Manchmal dauert die Behandlung und der Heilungsprozess Monate oder gar Jahre. Manchmal muss man auf der psychologischen Ebene des Patienten etwas verändern.

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Ausserdem liegt 80% der Arbeit beim Patienten und nur 20% beim Heiler. Meine erste gündliche Ausbildung genoss ich an der russischen Militärakademie. Als ich von der Militärabteilung in eine Produktionsstätte kam, arbeitete ich in einer Gruppe von 18 Frauen mit ziemlich scharfer Zunge. Sie meinten: «Wir sitzen hier schon 20 Jahre und verstehen immer noch nicht viel von Chemie. Und Sie verstehen noch weniger.» Obwohl ich eine gewisse Ahnung von Chemie hatte, war das für mich der Anlass, mich in der technologischen Hochschule einzuschreiben. Dort habe ich in sieben Jahren meine Dissertation geschrieben. Als ich endlich etwas von Chemie verstand – auch nach dem Urteil meiner Frauen – erhielt ich den Befehl, meine Stelle zu wechseln. Die Wissenschaft hat mir die Türe zum Thema Heilen geöffnet. Meine Forschungen haben mir gezeigt, wie ich meine Kräfte aktivieren kann. Ich habe feinstoffliche Einflüsse z.B. auf das Wasser erforscht. Das war aber für die meisten Ärzte nicht genug. Deshalb und aus Wissensdurst habe ich mich entschlossen selbst Medizin zu studieren. Im Alter von 50 Jahren hatte ich insgesamt vier Diplome und Doktortitel. Meinen Sie das reicht? Sicher nicht. Die meisten Menschen würden mit Kopfschmerzen nie zum Gynäkologen gehen, aber zum Heiler kommen sie mit allen Arten von Problemen. So kommt beispielsweise ein Patient mit Schmerzen in den Gelenken oder in der Lendenwirbelsäule zu mir. Klar kann ich Akupunktur durchführen oder den Dreifachenerwärmer-Meridian bremsen. Besser ist es aber klassische Massage und Osteopathie anzuwenden. So sitze ich wieder in der Schule und lerne Massage und Osteopathie. So geht es immer weiter. Jede neue Schicht von Kenntnissen macht den Kreis des Unbekannten und Unerforschten noch grösser. Es ist wie mit dem Horizont: Auch wenn man endlos auf ihn zugeht wird man ihn nie erreichen. Aber unser Horizont und unser Wissen über diese Welt erweitern sich und werden vollständiger. Alexander Rasin bietet bei uns einen Seminarzyklus «Wege des Heilens», drei Gruppenheilungen sowie Heilbehandlungen an: Infos dazu finden Sie auf den Seiten 30 und 31.


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Der philippinische Heiler William Nonog , von Sabin Sütterlin

Der philippinische Heiler William Nonog von Sabin Sütterlin William wurde 1960 als siebtes von zehn Kindern eines Goldminenarbeiters in der Nähe von Baguio auf der Insel Luzon geboren. Als Kind war er oft mit seiner Grossmutter unterwegs, die eine bekannte kräuterkundige Heilerin war. William erinnert sich wie er das erste Mal Zeuge eines blutigen Eingriffes war: seinem Bruder war eine Fischgräte im Hals steckengeblieben und er drohte daran zu ersticken. Seine Grossmutter fasste seinem Bruder von aussen durch die Haut in den Hals und zog die Gräte heraus. Dann wandte sie sich ab wie wenn nichts geschehen wäre. Die Grossmutter war Williams einzige Lehrmeisterin; kurz nach ihrem Tod erschien sie ihm und übergab ihm den Auftrag, ihre Arbeit weiterzuführen. Sie erzählte ihm unter anderem, dass sie sich wieder auf der physischen Ebene antreffen würden. William konnte als Kind nicht alles verstehen, was die Grossmutter ihm zu erklären versuchte, trotzdem blieben ihre Worte in seinem Gedächtnis haften. William war damals erst zehn Jahre alt und konnte nicht ahnen, welche Folgen diese neue Aufgabe nach sich ziehen würde. In vielen Träumen wurde er auf die blutigen Eingriffe vorbereitet und mit etwa zwölf Jahren führte er erstmals selbst eine blutige Operation durch. Während er eine Frau behandelte, realisierte er plötzlich, dass seine Hände sich in ihrem Körper bewegten. Er bemühte sich die Behandlung wie in seinen Träumen weiterzuführen und zog dann seine Hände zurück. Zu seiner grossen Erleichterung verschloss sich der Körper seiner Patientin augenblicklich. Viele Kranke begannen William aufzusuchen, und er fühlte sich von deren Erwartungen oft bedrängt. Er versteckte sich damals öfters im Wald, um seine Ruhe zu haben. Wenn er sah, dass niemand mehr auf ihn wartete, kam er mit einem Bündel Holz für die heimische Feuerstelle zurück. Die Berufung zum Heiler war eine dermassen schwere Last, dass er mit vierzehn Jahren fast daran zerbrach: Er versuchte sich umzubringen. Auf der Ebene des Bewusstseins klärte sich während seiner Ohnmacht in einem unermesslich langen Kampf vieles, und als er wieder in seinen Körper zurückfand, war er bereit, seine Lebensaufgabe anzunehmen. Schon zwei Jahre später reiste er mit sechzehn zum ersten Mal in die Schweiz. Er führte an den seltsamsten Orten seine blutigen Eingriffe durch: in Autobahnraststätten, in abgelegenen Scheunen oder inmitten von

Maisfeldern. Er ahnte nicht, dass in der Schweiz seine Art zu heilen verboten ist. Er wusste auch nicht, dass seine Gastgeber seine Dienste deshalb versteckt anbieten mussten. Plötzlich erreichte ihn die Nachricht, dass zwei andere philippinische Heiler, die gleichzeitig mit ihm in der Schweiz arbeiteten, verhaftet worden waren. Er verliess die Schweiz fluchtartig und kam erst 1998 auf Einladung der Basler Psi-Tage über die Vermittlung von Dieter Wehrli in die Schweiz zurück. Seit mittlerweilen elf Jahren kommt William auf Einladung des Basler Psi-Vereins regelmässig in die Schweiz. Zu Hause auf den Philippinen hat William sich am Rand von Baguio ein eigenes Haus gebaut. Er wird vor allem in den Wintermonaten von Hilfesuchenden und Interessierten aus allen Teilen der Welt aufgesucht. Für sie hat er neben seinem Haus noch einige Zimmer errichtet. Am Dienstag- und Freitagmorgen bietet er vom frühen Morgen an in einem kleinen Raum mit zwei Betten Heilbehandlungen an. Schon früh am Morgen treffen die ersten Einheimischen ein. Sie erhalten eine Nummer und warten geduldig bis sie an die Reihe kommen. In der Regel behandelt William rund 200 Personen pro Tag. Im Behandlungszimmer ist die Stimmung entspannt und friedlich, oft macht William einen Scherz und alle lachen. Am 26. 12. 2000 kam Williams vierter Sohn in Baguio zur Welt. Nachdem William seine Frau Shirley ins Spital gebracht hatte, fühlte er sich während ihrer Wehen seltsam kraftlos und sank in einen tiefen Schlaf. Als seine Frau aus dem Kreisssaal in ihr Zimmer zurückgebracht wurde, weckte sie ihn und teilte ihm mit, sie habe einen Sohn geboren. Sie bat ihn am Schalter das Neugeborene mit dem Namen Emmanuel anzumelden. Als Shirley diesen Namen aussprach, fühlte William wie eine Kraft aus seinem Körper hinausströmte. Völlig ausgelaugt meldete er seinen Sohn an und zog sich in die Spitalkapelle zurück um zu meditieren. In tiefer Versunkenheit erkannte er, dass der Geist seiner Grossmutter in sein Leben zurückgekehrt war, so wie sie das angekündigt hatte. William sagt, dass der Geist seiner Grossmutter ihn bei der Geburt von Emmanuel verliess und sich in seinem vierten Sohn wieder inkarniert hat. Der Spirit von William, der sich bei seinem Selbstmordversuch entfernt hatte, kehrte in seinen Körper zurück. Interessanterweise lautet der Name seiner Grossmutter Emmanuella (was Shirley nicht wusste) und ihr Todestag war der 26.12.! Infos zu Williams Angeboten finden Sie auf Seite 37.


Impressionen vom Besuch bei William Nonog im März 2009

William und seine Frau Shirley mit ihrer Enkelin

Madonnenstatue in seinem Garten

Blick von seinem Haus zum Behandlungsraum

William Nonog bei seinem «bloody work»

Williams Sohn Lawrence verpflegt die wartenden Patienten

William bietet uns von seinem Kobra-Rum an

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Veranstaltungen mit Nana Nauwald

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Datum / Zeit Fr, 3. April, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Erlebnisabend: Das Lachen der Geister – vom Abenteuer «Wahrnehmung und Wirklichkeit» in schamanischen Welten Schamanen, Rituale, Geister und Zauberpflanzen – all das erfährt die Künstlerin und Autorin Nana Nauwald seit Jahren auf ihren Reisen in das peruanische Amazonasgebiet. Diese Erfahrungen haben sie mit allen Sinnen gelehrt, ihre Wahrnehmung zu trainieren um die Qualitäten und die Vielfalt von Wirklichkeiten zu erkennen. «Wie komme ich in Kontakt mit meiner eigenen Wirklichkeit? Wie wirklich ist das, was ich in veränderten Bewusstseinszuständen wahrnehme? Was oder wer ist das, dieser «Geist», der die Welt im Innersten zusammenhält?» Nana Nauwald weckt über ihre lebendige, authentische Art des Erzählens Lust und Neugierde, die Qualitäten und Vielfalt des eigenen Geistes zu erkennen – und zu leben. Zum eigenen Wohl und zum Wohlergehen Aller.

Datum / Zeit Sa / So, 4. / 5. April Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 350.- / 315.Bitte mitbringen - Bequeme Kleidung - Schreibzeug - Trommel, falls vorhanden - Eine selbst gefundene Feder - Einen selbst gefundenen Stein, der in die Hand passt - 3 frisch gepflückte Blätter oder Blüten einer Pflanze, die für Dich eine reinigende Qualität haben. - 7 Blätter oder Blüten von Pflanzen, die für Dich Schutzqualität haben. Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Seminar: Zauberspruch und Bärentanz: Schamanische Rituale der Wahrnehmung Ein Ritual-Inspirations-Wochenende für bewusste Schamanismus-Weltenwander/innen die bereit sind, über Rituale und Wahrnehmungsübungen sich zu sensibilisieren um herauszufinden, welche Inhalte und welche Formen schamanischer Weltsicht der eigenen Wirklichkeit entsprechen. Es geht dabei nicht um Imitation traditioneller schamanischer Rituale, sondern um ein Training der Aufmerksamkeit auf die jeweilige Lebenssituation und die ihr angemessene, heilsame rituelle Unterstützung, die sich auf das Grundmuster schamanischer Weltsicht bezieht: alle Erscheinungsformen des Lebens sind miteinander verwoben, haben einen Geist, einen Klang. Schamanentum ist Schamanen-Tun. Heilsames, absichtsvolles Tun ist der Kernpunkt aller Facetten dieser Weltsicht. Die Rituale in diesem Seminar, u.a. Ekstatische Trancehaltung, sind eingebettet in den Austausch von Erfahrungen über: - die Wirkungszusammenhänge im Resonanzfeld Leben - die Kraft der Absicht - die Tücken der Verantwortung im rituellen Handeln Das Seminar inspiriert dazu, Rituale zu entwickeln, die uns in einem im Geist des Schamanismus gelebten Alltag stärken, schützen und unterstützen können. Siehe auch die Texte von Nana Nauwald auf www.bpv.ch Nana Nauwalds Lebensweg wird bestimmt von der Suche nach der Essenz hinter den Erscheinungen von Leben, nach dem «was die Welt im Innersten zusammenhält». Ihre vielgestaltige, kreative Lebens-Art (malen, schreiben, lehren, reisen) ist geprägt von jahrzehntelangen Erfahrungen in schamanischen Welten indigener Völker mit dem Schwerpunkt Amazonasgebiet. Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt Resonanzphänomenen, Ritualen und heilsamen Trancezuständen. Sie ist Autorin der Bücher: Der Gesang des schwarzen Jaguar; Im Zeichen des Jaguar; Das Lachen der Geister; Der Flug des Schamanen; Schamanische Rituale der Wahrnehmung; Ekstatische Trance – das Arbeitsbuch. Nana Nauwald lebt mit ihrem Mann Bruno Martin in der Lüneburger Heide. Weitere Infos: www.ekstatische-trance.de; www.visionary-art.de


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Veranstaltungen mit Dr. Alexander Rasin

Datum / Zeit Di: 14. / 21. / 28. April; 19.30 Uhr Kosten pro Abend: Fr. 60.- / 50.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Gruppenheilungen Alexander Rasin macht an diesen Abenden intensive Gruppenbehandlungen für die Wirbelsäule, Beine, das Nervensystem und die einzelnen Organe (Herz, Leber, Nieren, Augen etc.). Voranmeldung erwünscht. Dauer ca. 90 Minuten. Rückmeldungen zu den Gruppenheilungen mit Alexander Rasin finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch.

Datum Mo - Mi, 16. - 29. April Kosten / Dauer 1. Behandlung: ca. 90 Minuten Fr. 250.- / 220.Folgetermine: ca. 60 Minuten Fr. 180.- / 160.-

Heilbehandlungen Alexander Rasin hat in Russland sechs Jahre Medizin studiert und verfügt über ein Diplom als Arzt. Die profunde Kenntnis westlicher Medizin unterstützt seine heilerischen und komplementärmedizinischen Bemühungen. In der ersten Konsultation geht es Alexander Rasin um eine genaue Bestandesaufnahme des Zustands seines Patienten, um die Ursache hinter den Symptomen zu erkennen. Dabei verwendet er neben seiner Hellfühligkeit auch Diagnose-Methoden aus der koreanischen und chinesischen Medizin. Dann legt sich der Klient auf den Massagetisch für die eigentliche Heilbehandlung. In dieser kombiniert er je nach Fall individuell seine geistheilerischen Bemühungen mit energetischen Techniken aus asiatischen Medizinsystemen und Methoden der Komplementärmedizin. Die erste Konsultation dauert in der Regel rund 90 Minuten. Die weiteren Behandlungen, je nach Schwere des Falls, nehmen in der Regel rund eine Stunde in Anspruch. Einen Text von Alexander Rasin finden Sie auf Seite 24.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Dr. Alexander Rasin, geboren in St. Petersburg, ist Doktor der Physik und Biochemie und studierter Arzt. Der überaus erfahrene Heiler legt grossen Wert auf die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit seiner Aktivitäten. Die Verwendung von Erkenntnissen aus Kirlian-Fotografie, chinesischer und koreanischer Medizin gehören zu seinen Spezialitäten. Über Dr. Rasins Arbeit wurde in über 30 Fernsehsendungen und zahlreichen Fachartikeln berichtet. Dank seiner wissenschaftlichen Kompetenz, seinen diagnostischen Fähigkeiten und der Ernsthaftigkeit seiner Heiltätigkeit geniesst er einen ausgezeichneten Ruf. Er spricht fliessend Deutsch.


Seminarzyklus mit Dr. Alexander Rasin

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Datum / Zeit So, 19. April, 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 180.- / 160.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Einführungstag Seminarzyklus: Wege des Heilens An diesem Einführungstag wird Alexander Rasin verschiedene Heilungsmethoden vorstellen und mit Hilfe seiner profunden wissenschaftlichen Kenntnisse erklären. Er geht auf die Grenzen der Komplementärmedizin ein und erläutert ihre Vorteile und Nachteile. Weiter geht er auf die Rolle der Diagnostik ein und erklärt wie weit man an sich selber arbeiten kann. Dieses Seminar bietet einen praktischen Einblick und Einstieg in die Themen der weiteren Seminare.

Daten / Zeit jeweils Samstag / Sonntag von 10.00 - 17.00 Uhr

Vierteiliger Seminarzyklus: Wege des Heilens

20./21. Juni 19./20. September 14./15. November 28./29. November Kosten ganzer Zyklus inklusive Einführungstag: Fr. 1500.- / 1360.einzelne Seminare: 360.- / 325.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

1. «Höre» auf Deine Hände Alexander Rasin spricht über die Rolle der Intuition und wie man auf seine Hände «hören» kann. Er zeigt, wie man mit den Chakren, Farben und Atemtechniken arbeiten kann. In praktischen Übungen lernen Sie einfache Methoden der topologischen Diagnostik, der Energieübertragung und Techniken der energetischen Reinigung. 2. Übereinstimmungssysteme: Einführung in die Su-Jock Therapie Alexander Rasin zeigt, wie der Körper mit Aktivpunkten an Händen und Füssen übereinstimmt. In praktischen Übungen lernen Sie die Aktivpunkte aufzuspüren und auf sie einzuwirken. Anschliessend werden die Resultate analysiert. - Alternativen zur Akupunktur - Fünf Stufen der Behandlung mit Analogiesystemen - Symmetrielinien und Yin-Yang Verteilung an der Körperoberfläche - Praktische Übungen: Die Suche der Aktivpunkte 3. Einwirken auf die höhere Ebene: Konstitution und Emotionen Die physische Konstitution und die Art mit Emotionen umzugehen, lassen auf die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten schliessen. Mithilfe von Muskeltests kann die Konstitution des Patienten bestimmt werden. Alexander Rasin zeigt einfache Methoden der Energieregulation, die das wichtigste Element im Behandlungsprozess ist. - Theorie der 5 und 6 Elemente und ihre praktische Bedeutung - Die Beziehung der Elemente zu den 12 Hauptmeridianen - Der kinesiologische Muskeltest zur Bestimmung der Konstitution - 6-Chi: Die einfachste Methode der Energieregulation - Die Möglichkeiten der energetischen Therapie bei schweren Krankheiten - Praktische Übungen: kinesiologische Tests und Arbeit mit den Meridianen

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

4. Energiearbeit mit den Abhängigkeiten und psychischen Blockaden In diesem Seminar stellt Alexander Rasin Methoden vor, um psychische Blockaden im Organismus zu lokalisieren. Weiter vertieft er früher gezeigte Methoden der Arbeit mit Blockaden. Er zeigt die Arbeit mit Energiespiralen als eine Möglichkeit den Krankheitsprozess zu beeinflussen. - Arbeit mit dem Körper für tiefe Entspannung - Die Berechnung der Spirale und ihr Nutzen für Prozessregulation - Weitere Praxis mit 6-Chi an den Meridianen - Praktische Übungen: Das Auffinden psychischer Blockaden


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Datum / Dauer 4. - 29. Mai Dauer ca. 10 - 15 Minuten Kosten 1. Konsultation: Fr. 100.- / 90.Folgetermine: Fr. 80.- / 70.Kinder bis 12 Jahre: Fr. 80.Folgetermine: Fr. 70.Übersetzung auf Wunsch inkl. Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Geistiges Heilen mit William Nonog Kurzseminar mit Heilbehandlung: Heilung aus dem Unsichtbaren (englisch mit fortlaufender Übersetzung) William Nonog ist einer der herausragenden Vertreter der philippinischen Psychochirurgie, die mit faszinierenden Eingriffen weltweit Aufsehen erregt hat. Im Gegensatz zu seiner Praxis auf den Philippinen führt William im Ausland nur selten blutige Eingriffe durch, was aber der Wirksamkeit seiner Behandlungen keinen Abbruch zu tun scheint. Er lehrt, dass seine Behandlungen sieben Spiritualkörper mit einbeziehen. Sein Ziel ist, Leib und Seele in ein vollkommenes Gleichgewicht von Harmonie, Frieden, Liebe und Licht zu bringen. In diesem Kurzworkshop wird William einführend seine Lebensgeschichte und Lebensphilosophie erläutern. Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, bei den Heilbehandlungen zuzusehen und sich zudem auf dem Massagetisch von William Nonog behandeln zu lassen. Diese Heilbehandlungen werden allerdings kurz ausfallen, da es aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, persönliche Fragen zu stellen. Auf den Philippinen dauert eine Behandlung zwischen ein und zwei und fünf Minuten. Die Resultate zeigen, dass in dieser kurzen Zeitspanne tatsächlich viel verändert werden kann! Heilbehandlungen Der Patient legt sich auf den Massagetisch. William setzt sich und umfasst mit beiden Händen dessen Kopf, wobei er eine geistige Verbindung herstellt und erkennt welche karmischen Kräfte wirken. William nimmt den menschlichen Leib als verdichtetes Gefäss wahr, in den sieben Geistkörper einmünden. Die Organe, Knochen und das Blutbild erkennt er, indem er ein weisses Tuch über dem Körper ausbreitet. Er benutzt dieses Tuch als «Röntgengerät». Seine Heilbehandlungen beinhalten unter anderem Massage, Aura-Reinigung und Gebet. In den letzten Jahren haben wir viele Rückmeldungen von Menschen erhalten, die uns von erheblichen Verbesserungen ihres inneren Gleichgewichts und ihres Gesundheitszustandes berichteten. Terminvereinbarungen nur telefonisch. Für BPV-Mitglieder ab Donnerstag, 24. April, für alle anderen Interessenten ab Montag, 27. April.

William Nonog aus Baguio (Philippinen) wurde 1960 geboren. Er ist verheiratet und Vater von fünf Söhnen. Er stammt aus einer Familie mit langer Heilertradition. Die Heilfähigkeiten wurden ihm von seiner verstorbenen Grossmutter übertragen. Als Kind erschien sie ihm oft und bereitete ihn auf seine Mission vor. Lange wehrte er sich dagegen ein Heiler zu werden, weil er ganz andere Berufsziele hatte. Nach einigen schicksalhaften Begebenheiten akzeptierte er seine Berufung und ist heute einer der bekanntesten Heiler auf den Philippinen. Regelmässig geht er in die Berge und behandelt die armen Bergbewohner unentgeltlich. Mit den Einnahmen aus seinen Auslandaufenthalten finanziert er Schul- und Bildungsprojekte für die Bergbevölkerung in der Gegend von Baguio.


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Qualifizierte zweijährige Ausbildung ab August 2009 mit lic.nat. Roger Steiner-Iten, Dr. A. Rasin, Ing. W. Schütz, S. Upton (UK)

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Ve ra ns t a l t un g s ka lender Basler Psi-Verein

Alle Veranstaltungen finden in Basel statt. Für Vorträge ist keine Anmeldung erforderlich. Anmeldungen schriftlich, telefonisch, per Email oder auf unserer Website. Neuweilerstr. 15, CH - 4054 Basel Tel: +41 (0)61 383 97 20; Fax 21 www.bpv.ch; info@bpv.ch April 2009 Kurzworkshop: Heilung aus dem Unsichtbaren mit William Nonog, Sa, 11.4., 13.00 Uhr Gruppenheilung mit Dr. Alexander Rasin Di, 14.4., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 14.4., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Vortrag: Rückwärts-Sprache – Tor zum Unbewussten mit Karina Kaiser Fr, 17.4., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Workshop: Mit Rückwärts-Sprache unbewusste Verhaltensmuster auflösen mit Karina Kaiser Sa, 18.4., Neuweilerstrasse 15 Einführungstag Seminarzyklus «Geistiges Heilen» mit Dr. Alexander Rasin, So, 19.4., Neuweilerstr. 15 Abendworkshop Sensitivität mit H. Kunz und I. Danke, Mo, 20.4., 19.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Gruppenheilung mit Dr. Alexander Rasin Di, 21.4 , 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Vortrag und Demonstration: Channeling mit Dina Thüring, Mi, 22.4., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Vortrag: Die Erde ist beseeltes Bewusstsein mit Marko Pogačnik, Fr , 24.4., 19.30 Uhr Hotel Rochat, Petersgraben 23, Basel Workshop: Wiedergeburt der sakralen Plätze der Erdseele mit Marko Pogačnik, Sa / So , 25. / 26.4. Beginn Channelingkurs mit Dina Thüring Mo, 27.4., 19.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Gruppenheilung mit Dr. Alexander Rasin Di, 28.4 , 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 28.4., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Vortrag: Erinnerungen von Kindern an ein früheres Leben mit Prof. E. Haraldsson Mi, 29.4., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Mai 2009 Vortrag: Gelebte Spiritualität mit Rebecca Rosing Fr, 1.5., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Tagesworkshop: Halt und Frieden in jedem Augenblick mit Rebecca Rosing Sa, 2.5., 10.00 - 18.00 Uhr , Neuweilerstrasse 15 Beginn Zyklus Sensitivität mit Herbert Kunz So, 3.5., Weitere Daten: 10.5. / 7.6. / 28.6. Heilbehandlungen mit William Nonog Mo, 4. - Fr, 29.5., Terminvereinbarungen siehe S. 32 Heilerausbildung mit George Paul Huber Beginn am Sa, 9.5., Neuweilerstrasse 15 Weitere Daten: 16.5. / 6.6. / 13.6. Privatkonsultationen mit Maitra Mo - Fr, 11. - 15.5., Neuweilerstrasse 15 Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 12.5., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Vortrag und Demonstration: The Law of Attraction mit Maitra, Mi, 13.5., 19.30 Uhr Tagesworkshop: The Law of Attraction mit Maitra So, 17.5., Neuweilerstrasse 15 Konzert mit Nikolay Oorzhak, Fr, 22.5., 19.30 Uhr, Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10 Workshop mit dem mongolischen Obertonsänger Nikolay Oorzhak, Sa/So, 23./24.5. Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 26.5., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15


Veranst a l t u n g s ka le n d e r B a s l e r Ps i -Ve rein

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Kostenloses Handauflegen und Gespräch Fr, 29.5, 15.00 - 18.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Heilmeditationen mit Nina Dul Di - Fr, 25. - 28.8, 19.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Juni 2009

Kostenloses Handauflegen und Gespräch Fr, 28.8., 15.00 - 18.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Vortrag: HerzMusik mit Dr. med. Bernd Orzessek Do, 4.6., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 9.6., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Aura Seminar mit Nina Dul Sa, 29.8., Neuweilerstrasse 15 Magenta Seminar mit Nina Dul So, 30.8., Neuweilerstrasse 15

Vortrag: Experimentelle Geister-Materialisation mit Kai Mügge, Mi, 10.6., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

September 2009

Vortrag: Meet the Felix Group mit Kai Mügge Do, 11.6., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 1.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Kostenloses Handauflegen und Gespräch Fr, 19. 6., 15.00 - 18.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Vortrag und Demonstration: Mediales Malen mit Colin Hall, Di, 8.9., 19.30 Uhr

Beginn Zyklus Geistiges Heilen mit Alexander Rasin 20./21. 6.; Weitere Daten: 19.+20.9./14.+15.11./28.+29.11.

Auragramme und Energiebilder mit Colin Hall Mi - Mo, 9.9.-14.9.

Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 23.6., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Glen Hamiltons Studien Physikalischer Phänomene Vortrag von Walter Meyer zu Erpen Do, 10.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15

August 2009 Erlebnisabend: Tierkommunikation mit Lillian Steiner-Iten, Di, 11.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15 Seminar: Mediale Kontakte mit dem Tierreich mit Lillian Steiner-Iten 15./16.8., Neuweilerstr. 15 Offener Meditationsabend mit Rita Müller Di, 18.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Demonstration: Trance-Heilung mit Steven Upton Do, 20.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Privatsitzungen: Trance-Heilung mit Steven Upton, 21.8., 24.8., 25.8 Seminar: Trance-Heilung mit Steven Upton Sa/So, 22./23.8., Neuweilerstrasse 15 Erlebnisabend mit Nina Dul Mo, 24.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstrasse 15

Tagesseminar: Mediales Malen mit Colin Hall Sa, 12.9., 10.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15 Vortrag: 108 Fragen aus dem geheimen Wissen Tibets mit Tulku Lama Lobsang Mo, 21.9 , 19.30 Uhr, Hotel Rochat, Petersgraben 23 Tagesseminar: Die Essenz des Heilens mit Tulku Lama Lobsang Di, 22.9., Hotel Rochat, Petersgraben 23, Basel Oktober 2009 Abendworkshop: Das Heilende Tao mit Mantak Chia 2. 10., 19.00-22.00 Uhr, Hotel Rochat, Petersgraben 23 Basiskurs: Das Heilende Tao mit Mantak Chia 3./4. Oktober, Hotel Rochat, Petersgraben 23, Basel Seminar: Von der Kraft der Liebe mit Carlo Zumstein, Sa/So, 17./18.10., Neuweilerstrasse 15


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Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

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Vortrag: Rückwärts-Sprache – Wenn das Unbewusste hörbar wird Rückwärts-Sprache (Reverse Speech TM ) ist ein Kommunikationsphänomen, welches Wissenschaftler bis heute vor Rätsel stellt. Wann immer wir uns im Alltag ganz normal unterhalten, enthalten die Schallwellen unserer Sprache versteckte Botschaften, welche sich durch rückwärtiges Abspielen einer Tonaufzeichnung decodieren lassen. Rückwärts-Sprache wirkt ähnlich wie ein Lügendetektor, nur mit dem grossen Unterschied, dass sich unser Unterbewusstsein in ganzen Wörtern ausdrückt: teilweise in Metaphern (bildhaften Symbolen), teilweise sogar in Alltagssprache. Rückwärts-Sprache ist daher sowohl für Laien als auch für Therapeuten ein wertvolles Instrument, um mit den unbewussten Erlebnis- und Verhaltensmustern eines Menschen (z.B. Selbstblockade-Mechanismen) in Kontakt zu kommen und daraus lernen zu können. Führung – Antworten – Einsichten! Hören Sie die Stimmen des Unbewussten – und Sie werden staunen! Der Vortrag von Karina Kaiser dient als Einführung in das Phänomen. Seminar: Mit Rückwärts-Sprache unbewusste Verhaltensmuster auflösen Dieser Workshop baut auf dem Vortrag auf und stellt einen Weg vor, mit dem entfaltungshemmende unbewusste Verhaltensmuster zunächst mittels Rückwärtssprache erkannt und anschliessend mit einer ‚Metawanderung‘ (Metawalk) genannten Methode umgestellt bzw. korrigiert werden. Metawanderung ist ein therapeutischer Weg, der hinsichtlich der Ansprache des Unterbewusstseins eine gewisse Ähnlichkeit mit der Hypnotherapie nach Milton Erickson hat, in der Umsetzung jedoch einen neuen Weg darstellt. Ziel einer Metawanderung ist es, durch das bewusste und bildhafte Erleben von seelischen Archetypen eine Selbstheilungsreaktion auf der Ebene des Unbewussten auszulösen. Dadurch können entfaltungshemmende unbewusste Verhaltensmuster direkt angesprochen werden und mit Hilfe von Reverse Speech weist das Unbewusste selbst den Weg zur Lösung. Der Workshop beinhaltet unter anderem Informationen der tieferen Ebenen des unbewussten Verstandes, in reverse, sowie etliche Tonbeispiele wie die Seele in reverse kommuniziert. Weitere Bestandteile des Workshops sind unter anderen live Kurzaufnahmen und on-the-spot-Analysen von Freiwilligen, sowie ein magischer Gruppenmetawalk. Der Besuch des Vortrags ist Voraussetzung für die Teilnahme am Workshop. Karina Kaiser wurde 1958 in Deutschland geboren. Sie lebte 12 Jahre in England und wohnt seit 1992 mit ihren zwei Kindern in Byron Bay, Australien. Karina spricht fliessend deutsch und englisch und hat sich auf zweisprachige Reverse-Speech-Analyse spezialisiert. Sie arbeitet seit über 20 Jahren mit alternativen Modalitäten im physischen, emotionalen und seelischen Bereich. Nach langjähriger Tätigkeit als Reflexzonen-, Rebirthingund Reiki-Praktikantin, widmet sie sich seit 2002 allein der Arbeit mit Reverse SpeechTM. Karina berät auf diesem Gebiet Privatpersonen sowie auch Geschäftsleute und bildet per Online-Kurs auch zum Reverse Speech Coach aus. Karina arbeitet weltweit wobei die Sitzungen telefonisch oder persönlich abgehalten werden. www.reversespeechinternational.com


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O ffene Meditation s a b e n d e m i t R i t a M ü l l e r Offene Meditationsabende – Begegnung, Entwicklung und Austausch Nach einer Einführung bietet Rita Ihnen die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen Ihre inneren Räume zu erforschen. Losgelöst vom Alltag finden Sie Zugang zu Ihren inneren Wurzeln. Aus der Stille schöpfen Sie Kraft, um sich Ihren Aufgaben zu stellen. Vielleicht erlauben Sie sich auch sich für die Dauer eines Abends von Ihren Konzepten und Ihrem aufgebauten Weltbild loszulösen um in wieder entdeckten Räumen zu weilen. Indem in der Stille Ihre Wahrnehmung verfeinert wird, stärken Sie das Vertrauen in Ihre innere Stimme. Sie können Ihre Vorstellungen einbringen und sich in der Gruppe austauschen. Kraftvoll und gestärkt fällt es Ihnen leichter, Ihre Wünsche und Ideen im Alltag umzusetzen.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Rita Müller ist Mutter dreier erwachsener Kinder und seit kurzem zweifache Grossmutter. Seit siebenundzwanzig Jahren praktiziert sie Yoga und Zen-Meditation; jedes Jahr verbringt sie Zeit in einem Zen-Kloster. Sie arbeitet im sozialen Bereich und besucht seit vielen Jahren bei Bea Rubli einen Zirkel zur Weiterentwicklung der Sensitivität. Sie hat die Heilerausbildung bei George Paul Huber absolviert. Seit vierzehn Jahren ist sie in eigener Praxis in Liestal als Heilerin tätig und war als Zirkelleiterin tätig. Privattermine: Tel: +41 (0)61 922 25 22


Sensitivitätskurs mit Herbert Kunz und Inge Danke Datum / Zeit Mo, 20. April, 19.00 - 22.00 Uhr Kosten Fr. 30.- / 20.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Einführungsabend: Sensitivität entdecken und entwickeln

Daten / Zeit jeweils am Sonntag 3.5. / 10.5. / 7.6. / 28.6. 10.00 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 720.- / 640.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Seminarzyklus: Sensitivität entdecken und entwickeln

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An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit die beiden Referenten und ihre Arbeit kennen zu lernen. Einführend werden Begriffe aus dem Bereich der Medialität und der Sensitivität erläutert. Sie können über Ihre eigenen Erfahrungen berichten und Anderen zuhören, die vielleicht ähnliches erlebt haben. Ausserdem helfen Inge Danke und Herbert Kunz Ihnen die eigenen sensitiven und medialen Fähigkeiten einzuschätzen. Mit gezielten Übungen werden Sie Ihre Wahrnehmungen bereits an diesem Abend erweitern und verfeinern können.

Sensitivität ist eine Art Feingefühl, das wir im täglichen Leben bewusst und/oder unbewusst einsetzen. Wer die eigene Sensitivität entwickelt, wird diese Fähigkeit als Bereicherung im privaten und beruflichen Leben erfahren. In unserer schnelllebigen Zeit schenken wir dieser Wahrnehmung oftmals zu wenig Aufmerksamkeit. Mit dem Workshop sprechen wir all jene Personen an, die ihre Sensitivität neu entdecken oder verfeinern wollen. Wir werden vorwiegend praktische Übungen mit diversen Materialien vornehmen, Es spielt keine Rolle, wie viel Erfahrung Sie bereits haben, wir fördern Sie individuell, zeitweise in zwei unterschiedlichen Niveaugruppen. Während des Kurses haben Sie zudem die Möglichkeit medial zu arbeiten, also Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen. Der Zyklus kann auch der Persönlichkeitsentwicklung dienen. Es werden schriftliche Unterlagen abgegeben. (Im Kursgeld inbegriffen)

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Herbert Kunz (1958) arbeitet seit sieben Jahren als Lehrer und Medium im Psi-Zentrum Basel und in eigener Praxis. In den Seminaren schult er Menschen, die ihre Sensitivität und Medialität verfeinern wollen. Seine Ausbildungen als Lehrer und Heilpädagoge garantieren einen gut strukturierten Kurs mit optimaler, individueller Förderung. (www. kunz-beratung.ch) Inge Danke (1952) hat vier erwachsene Kinder und ist Grossmutter von drei wundervollen Enkelkindern. Nach dem Tod ihres Ehemannes (1999) hat sie ihre medialen Fähigkeiten entdeckt und diese in England, in Deutschland und der Schweiz weiterentwickelt. Sie arbeitet medial, als systemische Familienaufstellerin, Ehe-, Paar- und Familienberaterin sowie Trauerbegleiterin in eigener Praxis in Hochwald. (www.lebenshilfe-danke.ch)


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Channeling mit Dina Thüring van Rijn

Datum / Zeit Mi, 22. April, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Erlebnisabend mit Demonstration: Die Botschaft der Lichtwesen Dina arbeitet seit mehreren Jahren mit Laai, einem Lichtwesen aus der geistigen Welt zusammen. An diesem Abend erzählt sie, wie sie selber zum Channeling gefunden hat. Sie geht darauf ein, was die Lichtwesen uns übermitteln wollen und weshalb sie das Bedürfnis haben mit uns zu kommunizieren. Im zweiten Teil des Abends demonstriert sie, wie sie mit Laai arbeitet.

Datum / Zeit Beginn am Mo, 27. April Weitere Daten: 4.5. / 11.5. / 18.5. / 8.6. / 15.6. jeweils 19.00 - 21.00 Uhr Kosten Fr. 330.- / 300.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Montagskurs: Channeling Channeling ist eine Technik um mit Lichtwesen, geistigen Lehrern, Führern, Engeln, früheren Inkarnationen oder allgemein ausgedrückt, um mit geistiger Energie in Kontakt zu treten. Oftmals erscheinen uns Situationen im Leben verständlicher, wenn wir die – im Tagesbewusstsein verborgenen – Hintergründe erfahren. Channeling ist eine sanfte Methode um grössere Zusammenhänge zu erkennen. Im Kurs üben wir das Aurasehen, wie wir Zugang zu Informationen aus geistigen Quellen erhalten und erfahren, wie einfach es sein kann in eine starke spirituelle Energie einzutauchen und aufzutanken. Ebenfalls praktizieren wir das Empfangen von Botschaften und deren Weitergabe. Dina Thüring van Rijn zeigt zusammen mit dem Lichtwesen genannt Laai wie wir die Kommunikationskanäle zur geistigen Welt öffnen können und vermittelt für jedermann leicht anwendbare Meditations-Techniken. Rückmeldung von Barbara Sahli zum Channeling-Kurs von Dina: Mir persönlich hat der Kurs geholfen, meine eigenen Grenzen deutlich zu durchbrechen, Schritte weiter zu gehen als ich das bisher konnte, wagte oder für möglich gehalten hätte. Ich stehe jetzt da, mit dem Bewusstsein, alles was ich brauche in meinen Händen zu halten und es nur noch umsetzen zu müssen. Meine Heilarbeit wurde konkreter, klarer und intensiver. Meine Wünsche und Erwartungen, die ich zu Beginn des Kurses formulierte, wurden erfüllt.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Channeling- und Tarot-Einzelsitzungen Dina bietet Tarot- und Channelingsitzungen an. Darin wird sie unterstützt von Laai, einem Lichtwesen, welches durch sie kommuniziert. Termine nach Vereinbarung, Dauer 60 Minuten, Kosten Fr. 135. - / 115.Anmeldung direkt bei Dina: Tel: +41 (0)78 684 35 13 oder +41 (0)61 331 12 78 Dina B. Thüring van Rijn, 1963 in Basel geboren, beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit Tarot und verwandten Gebieten. Sie hat eine Ausbildung als NLP-Advanced Trainerin. Seit 1989 bietet sie Seminare in der Schweiz, Deutschland und Holland an. Seit mehreren Jahren arbeitet sie mit Laai, einem Lichtwesen aus der geistigen Welt zusammen. Auf originelle, überaus anregende Weise kombiniert sie die Interpretation der Tarotkarten mit dem NLP-Wissen.


Veranstaltungen mit Marko Pogacnik Datum / Zeit Fr, 24. April, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Hotel Rochat Petersgraben 23, Basel

Datum / Zeit Sa / So, 25. / 26. April 2009 jeweils ca. 10 - 18 Uhr Kosten Fr. 350.- / 315.Treffpunkt der Treffpunkt wird in der Anmeldebestätigung angegeben.

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Vortrag: Die Erde ist beseeltes Bewusstsein Anstatt die Erde in die Rolle eines materiellen Objektes zu drängen, sollten wir unser Interesse und unsere Wahrnehmung der Erde als einem mehrdimensionalen Bewusstsein öffnen. In seinem Vortrag präsentiert Marko Pogačnik die verschiedenen Ebenen des Erdbewusstseins um zu klären, wie unsere Beziehung zum Heimatplaneten gewandelt werden kann.

Workshop: Wiedergeburt der sakralen Plätze der Erdseele Da die Erde zusammen mit ihren Lebensreichen sich in einem tief greifenden Wandlungsprozess befindet – teilweise ausgelöst durch unsere Unachtsamkeit – werden ihre Kraftplätze mit neuen Aufgaben beauftragt. Sie sind dabei ihre bislang versteckten Dimensionen zu entwickeln. Das Seminar ermöglicht sowohl theoretische Erkenntnis wie praktische Erfahrung dieser zukunftsweisenden Vorgänge an Beispielen verschiedener Kraftplätze im Bereich Basel, an denen Marko schon vor zehn Jahren als Gast des Basler Psi-Vereins und der Basler Psi-Tage gearbeitet hat.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Marko Pogačnik (SLO), Jg. 1944, beschäftigt sich seit 1979 mit Geomantie und der Heilung der Erde. Der Künstler und Geomant entwickelte Mitte der achtziger Jahre die «Lithopunktur», eine akupunkturähnliche Methode der Erdheilung. Weltweit führte er zahlreiche Projekte zur Heilung von Natur- und Stadtlandschaften durch, die eine erfolgreiche Harmonisierung dieser Orte zur Folge hatten, u.a. im Schlosspark Türnich/Köln, an der Grenze bei Londonderry und in Salzburg. In den letzten Jahren beschäftigt sich Marko Pogačnik zunehmend mit globalen Erdheilungsprojekten wie z. B. globalen und kontinentalen Landschafts-Tempeln.


42 Datum / Zeit Mi, 29. April, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Vor trag von Prof. D r. E r l e n d u r H a ra l d s s o n Vortrag: Erinnerungen von Kindern an ein früheres Leben Illustrierter Vortrag mit Fallberichten aus dem Libanon, Sri Lanka und Island In einigen Ländern Asiens, wo der Glaube an Wiedergeburt verbreitet ist, findet man viele Kinder, die sich anscheinend an Ereignisse aus einem früheren Leben erinnern. Diese Kinder sprechen manchmal während ihrer ersten Lebensjahre sehr selbstsicher und detailliert über ihr früheres Leben. Oft können sie ihren ehemaligen Wohnort, ihre damalige Lebenssituation und ihre Angehörigen genau beschreiben. Häufig berichten sie auch von den Ereignissen, die zu ihrem oft gewaltsamen Tod geführt hatten. Lassen sich solche Aussagen beweisen? Sind sie überhaupt verifizierbar? Haben die so genau beschriebenen Personen je gelebt – oder haben diese Kinder eine besonders lebhafte Fantasie? Professor Ian Stevenson hat vor einem halben Jahrhundert mit der Erforschung dieses faszinierenden Gebiets an der Universität von Virginia begonnen und Professor Haraldsson wird uns dazu einen Überblick geben. Erlendur Haraldsson hat fast hundert Geschichten untersucht, die er in Sri Lanka, Libanon, Indien und in Island angetroffen hat. Anhand von Fallbeispielen wird er über besondere Merkmale sprechen. In einer Powerpoint Präsentation sehen Sie eindrückliche Aufnahmen von Kindern, Ortschaften und Zeugen sowie weiteres Beweismaterial zu einigen ausgewählten Fallbeispielen. Mehrere Artikel zum Thema finden Sie auf www.hi.is/~erlendur

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Erlendur Haraldsson ist emeritierter Professor der Universität Island in Reykjavik. In fünf Büchern, die inzwischen als Standardwerke gelten, publizierte er seine Forschungsergebnisse zu ausgewählten Gebieten der Psychologie und der Parapsychologie. Besonders erforscht hat er die Geschichten von Kindern in Sri Lanka, in Indien und im Libanon, die behaupteten, sich an frühere Leben zu erinnern. Seine Forschung kreist um die Fragen: Können die angeblichen Erinnerungen überprüft und verifiziert oder falsifiziert werden? Halten die Fälle einer gründlichen Untersuchung stand? Welche Erklärungen gibt es für diese Phänomene? Unterscheiden sich Kinder mit angeblichen Erinnerungen an frühere Leben psychologisch gesehen von anderen Kindern?


Vortrag und Tagesworkshop mit Rebecca Rosing

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Datum / Zeit Fr, 1. Mai, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag: Gelebte Spiritualität Rebecca Rosing zeigt, dass Bewusstheit und Präsenz einfach zu leben sind, wenn man den Weg kennt. In ihrer Liebe für das Sein dient sie den Menschen als Beispiel und lässt an diesem Abend die Erfahrung von Ruhe und Kraft spür- und greifbar werden. Ihr Anliegen ist es, all die schönen Zustände, von denen so oft gesprochen wird, wie das Annehmen und Loslassen, das Verzeihen, Lieben oder auch das Sein im Hier und Jetzt, erlebbar zu machen. In ihren Methoden findet sich die Antwort auf die entscheidende Frage, wie man dort hinein gelangen, darin bleiben und seine Liebe und Kraft im Alltag umsetzen kann. Jeder Schritt auf diesem Weg führt in die Bewusstheit für den Augenblick, in dem sich das Leben in all seinen Facetten und in seiner Intensität entfaltet.

Datum / Zeit Sa, 2. Mai, 10.00 - 18.00 Uhr Kosten Fr. 200.- / 180.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Tagesworkshop: Halt und Frieden in jedem Augenblick – Innere Zentrierung nach Rebecca Rosing In diesem Workshop vermittelt Rebecca Rosing eine grundlegende Methode, um in Bewusstheit und Frieden mit sich und allem um sich herum sein zu können – die innere Zentrierung. Diese Methode ermöglicht es Ihnen, in jeder Situation und Gefühlslage in Ihrer Mitte und in sich selbst verankert zu bleiben. Mit den ersten Schritten gelangen Sie in tiefe innere Ruhe und finden darin einen starken Halt in sich. Zentrierung ist somit der Ausgangspunkt, aus dem Sie sich und Ihre Gefühle in der Tiefe annehmen und loslassen können. Sie ermöglicht eine dualitätsfreiere Sichtweise und eine klare Wahrnehmung für das, was wirklich ist. So können Sie Ihre Feinfühligkeit anwenden, um Ihre eigenen Gefühle klar zu unterscheiden von den vielen Eindrücken, die von aussen kommen. Sie finden natürliche Abgrenzung, die klare Liebe und den Frieden mit ihren eigenen und den Bedürfnissen Ihrer Mitmenschen. Rebecca Rosing holt Sie liebevoll dort ab, wo Sie sich augenblicklich befinden und führt Sie hinein in Ihre Präsenz im Hier und Jetzt, in der Sie bewusst wahrnehmen, handeln und leben können. Beachten Sie bitte das Interview mit Rebecca Rosing ab Seite 15.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Rebecca Rosing wurde 1975 in Dänemark mit einer aussergewöhnlichen Medialität geboren und von klein auf von ihren geistigen Lehrern unterrichtet, um neue Sichtweisen und Methoden in die Welt zu tragen. Sie ist Psychologin und arbeitete seit sie Teenager war viele Jahre mit der Traditionellen Chinesischen Medizin. Aus all ihren Erkenntnissen und Erfahrungen entwickelte sie die Therapieform und Lebensphilosophie ReConSat. Dies ist ein Weg, um seine inneren Sinne zu entfalten, in seine Kraft und Liebe zu gelangen und sich aus ihr heraus zu verwirklichen. Rebecca Rosing vermittelt mit ihren Sichtweisen auf Spiritualität und Heilung ein neues Bewusstsein.


44 Datum / Zeit Beginn: Samstag, 9. Mai Weitere Daten: 16. Mai 6. Juni; 13. Juni jeweils von 10.00 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 170.- / 155.- pro Tageskurs Fr 640.- / 580.- gesamter Ausbildungsteil in Basel Sprache Der Kurs wird in Schweizer Mundart gehalten Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Geistiges Heilen mit George Paul Huber Schulungszyklus mit George Paul Huber Geistiges Heilen bewirkt die Wiederherstellung der Harmonie von Körper, Geist und Seele. Wahre Heilung kann nur durch Sinnfindung und Aktivierung der Selbstheilungs-Kräfte erfolgen. Die Hauptaufgabe besteht in der Vermittlung von geistigen Impulsen zum innersten Kern des Patienten. Ein Schwerpunkt der Ausbildung besteht in der Entwicklung der individuellen Heilungs-Potentiale. Die Ausbildung in der heutigen Form wird seit 1990 mit grossem positivem Echo durchgeführt. Die Schulung umfasst drei Teile: einen Theorie-, einen Praxis- und einen Übungsteil. Der Theorie-Teil wird durch den Basler Psi-Verein organisiert. Die beiden anderen Teile werden durch das LIVITRA-Ausbildungszentrum von George Paul Huber organisiert: T: 062 891 76 30, www.livitra.ch. Der Theorieteil besteht aus folgenden 4 Teilen: Teil 1: Grundlagen-Seminar Wesen und Möglichkeiten des Geistigen Heilens; Einführung in die praktische Arbeit; Kontakt-Heilung, Fernheilung, Einstimmung. Teil 2: Heilung von Ursachen Geistige Ursachen von Krankheiten; Patienten-Fallbeispiele; Auseinandersetzung mit der Besessenheitsproblematik. Teil 3: Heilung durch Wahrnehmung Einsatz von verschiedenen Formen der Wahrnehmung im Geistigen Heilen; die Beziehungen zu geistigen Energien, Geistführern etc. Teil 4: Heilung und Mystik Karmische Aspekte bei Heilung und Persönlichkeitsentwicklung. Erfahrungen in der raum- und zeitlosen Ebene. Neoschamanisches Heilen und Rituale.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 George Paul Huber begann 1979 seine Ausbildung als Geistheiler. Es folgten spirituelle Lehr- und Wanderjahre bei verschiedenen geistigen Lehrern in England, Indien, USA, Peru und Brasilien. 1992 eröffnete er das Ausbildungszentrum für Geistiges Heilen LIVITRA (LIcht – VIsion – TRAnsformation) im Aargau. Weitere informationen finden Sie unter www.livitra.ch. Ein Interview mit George Paul Huber finden sie auf unserer Website.


S e n s i t i vität und spirituelle Entwicklung m i t M a i t ra

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Datum / Zeit Mi, 13. Mai, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort für alle Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Erlebnisabend: The Law of Attraction – Gleiches zieht gleiches an Wenn Sie sich mehr Liebe wünschen, dann schenken Sie mehr Liebe! (englisch mit fortlaufender Übersetzung) An diesem Abend wird Maitra Ihnen zeigen, auf welche Art und Weise die Gesetze des Universums wirken. Sie hilft Ihnen zu erkennen, wer Sie sind, indem Sie die Menschen in Ihrem Leben, Ihre Erfahrungen und wichtige Ereignisse als Ihr Spiegelbild betrachten. Eine solche Bewusstwerdung kann befreiend sein und helfen, das eigene Potenzial besser zu erkennen und leben. Im zweiten Teil des Abends demonstriert Maitra wie sie als Medium arbeitet und gibt Interessierten aus dem Publikum Kurzsitzungen.

Datum / Zeit So, 17. Mai 10.00 - 18.00 Uhr Kosten Fr. 180.- / 160.-

Tageseminar: The Law of Attraction – Gleiches zieht gleiches an (englisch mit fortlaufender Übersetzung) - Wer bin ich? - Warum bin ich hier? - Was ist der Sinn meines Lebens? Wenn jemand sich ernsthaft mit diesen Fragen auseinander setzt, kann das ein Hinweis darauf sein, dass der Geist erwacht. Die Antworten können zum ersehnten inneren Frieden führen. Das Gesetz der Anziehung besagt, dass Sie eine Reflektion Ihrer selbst in den Augen des anderen entdecken können. Manchmal werden Sie dabei auf grosse Herausforderungen stossen. Letztendlich erkennen Sie aber, dass Sie Mit-Schöpfer Ihrer Herausforderungen und Ihrer Möglichkeiten sind. Das Gewahrwerden und Loslassen der eigenen Begrenzungen hilft dem Potenzial ans Licht zu treten.

Datum / Dauer Mo - Fr, 11. - 15. Mai Dauer ca. 60 Minuten Kosten Fr. 180.- / 160.Übersetzung Fr. 35.-

Privatkonsultationen und Beratungen Maitra nimmt in ihren Sitzungen Kontakt mit dem wahren Selbst ihrer Klienten auf. Sie «liest» ihre Energien, um zu erkennen, was ihre Klienten blockiert. Häufig sieht sie Schlüsselereignisse aus vergangenen Leben, die einen Einfluss auf die jetzige Situation haben. Sie hilft dem Klienten hinderliche Lebensmuster zu erkennen, zu erfahren und loszulassen. Vor einer Sitzung empfehlen wir den Kunden sich mit ihrer Lebenssituation auseinanderzusetzen, um Fragen stellen zu können. Die Antworten beinhalten oft hilfreiche Hinweise und bieten Entscheidungshilfen an. Natürlich treffen die Kunden letztendlich ihre Entscheidungen selbst.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Maitra, 1937 geboren in Lovall Wyoming (USA), war schon als Kind hellsichtig. Doch lange Zeit lagen ihre inneren Schätze brach. Erst mit dreissig Jahren entdeckte die Mutter dreier Kinder aufs Neue ihren inneren Reichtum. 1969 zog sie nach Kalifornien wo sie eine Zeit der geistigen Erweiterung und des persönlichen Wachstums erlebte. Sie traf auf Muktananda, ein spiritueller indischer Lehrer, der ihr Meister wurde. Mit seiner Hilfe wurde ihre Medialität gestärkt und sie fand zu ihrem Lebensziel: Menschen behilflich sein ihr eigenes Potenzial zu erkennen und leben. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als professionelles Medium. Durch ihre ausserordentliche Liebe und fachliche Kompetenz findet sie schnell Zugang zur Seele jedes Menschen. www.maitra.net


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Obertongesang und Schamanismus mit Nikolay Oorzhak

Datum / Zeit Fr, 22. Mai, 19.30 Uhr Kosten Fr 30.- / 20.Ort Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel

Erlebnisabend und Konzert: Der Klang der Sonne Erleben Sie die einzigartigen Klänge der südsibirischen Steppe und Taiga mit dem bekannten Schamanen und Musiker Nikolay Oorzhak und dem Arzt und Künstler Vladislav Matrenitsky. Die jahrhundertealte sakrale Stimmkunst in Verbindung mit alten Instrumenten der Tuwas dient der Wiederherstellung der Gesundheit. Die Klänge sind zum Teil ungewohnt und doch leicht zugänglich – Sie fühlen sich von einer anderen Welt berührt. Die unglaubliche Auswahl an vibrierenden Klängen – vom Trällern eines Vogels zum Gebrüll eines Yaks – ändert das Bewusstsein des Zuhörers und lässt ihn in einen heilsamen meditativen Zustand sinken. Ein besonderes Erlebnis für Liebhaber der ethnischen und meditativen Musik. Keine Folklore, sondern authentisches Erleben schamanischer Kraft und Magie.

Datum / Dauer Sa / So, 23. / 24. Mai jeweils 10.00 - 18.00 Uhr Kosten / Dauer Fr. 380.- / 350.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Workshop: Schamanische Heilgeheimnisse (russisch mit Übersetzung ins englische; Zusammenfassung auf deutsch) Der Workshop ist der Stärkung von Körper, Energie und Stimme gewidmet. Sie müssen kein Gesangstalent sein, um hier mitzumachen, auch wenn die Stimme eingesetzt wird! Sie lernen mit der Stimme gezielt die Energiezentren zu öffnen und einen Reinigungsprozess im Körper anzuregen. Stress, Blockaden und Krankheiten werden ausgeleitet, die Organfunktionen reguliert und sexuelle Energie aktiviert. Die Teilnehmer bringen die Sonne in sich zum Scheinen und durch den Klang zum Strahlen. Der zweite Tag bringt Harmonie und Balance von Körper und Geist in Ihr Leben. Persönliches Wachstum, die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und spirituelle Entwicklung stehen im Mittelpunkt. Sie werden mit verschiedenen schamanischen Praktiken vertraut gemacht und lernen Atem, Klang und Stimme dabei gezielt einzusetzen. Durch Meditationen und schamanische Tänze stellen Sie den Kontakt zu Ihren persönlichen Krafttieren her. Nikolay wird ausserdem Massagen vorstellen, welche die Stärkung der körperlichen Flexibilität und Sexualität sowie Langlebigkeit begünstigen. Während dieses Seminars können Sie eine transformierende Erfahrung von Bewusstseinserweiterung über den Klang erleben. Indem der Zugang zur inneren Kraftquelle geöffnet wird, können tiefe heilsame Auswirkungen gefühlt werden. Während des Seminars wird Nikolay allen Teilnehmenden im Klangkreis Heilungsenergien übermitteln deren Effekt mit speziellen Atemtechniken verstärkt wird. Am Schluss wird ein Heilritual verbunden mit einer schamanischen Reise durchgeführt.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Nikolay Oorzhak ist Schamane und Meister des ‚Khoomei’ Kehlgesangs. Er hat die Ensembles «Tuwa» und «Ertenelig Tuwa» gegründet und ist international auf Tour gegangen. Seit vielen Jahren arbeitet er als Heiler an der schamanischen Zentralklinik in Kyzyl. Er wird assistiert von Dr. med. Vladislav Matrenytsky, einem Arzt und Künstler, der seit sieben Jahren mit Nikolay zusammen arbeitet. Weitere Infos auf www.khoomei-shaman.com. Anfragen und Terminvereinbarungen für Privatsitzungen am 25. / 26. Mai senden Sie bitte an: khoomeiji@yandex.ru


Vo r t ra g «HerzMusik» mit Dr. med. Bernd O rze s s e k Datum / Zeit Do, 4. Juni, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

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Vortrag: HerzMusik Das Herz ist keine Pumpe! Werden die feinsten Schwingungen der Herztätigkeit analysiert und hörbar gemacht, erklingen faszinierende Melodien und Rhythmen. So wie im Makrokosmos die Sphärenklänge Ausdruck einer musikalischen Ordnung des Universums sind, erklingen im Mikrokosmos Mensch ganz einzigartige Lebensmelodien, die sich stetig mit unserem Befinden verändern. Wird die HerzMusik aufgenommen in einem Zustand der Meditation oder tiefer Entspannung, so ist in dieser Musik der hohe innere Ordnungsgrad als Information gespeichert und führt uns in Zeiten der Dissonanz wieder zu grösserer Einheit zurück. Seit kurzem gelingt nun auch die Aufnahme der HerzMusik ungeborener Kinder. Doch welche Sehnsucht lässt uns in diese Klänge eintauchen? Wonach lauschen wir? Auf diese Fragen geht der Arzt und Entwickler dieses faszinierenden Verfahrens in seinem Vortrag ein. Beachten Sie auch Bernd Orzesseks Beitrag zum Therma auf Seite 21.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Dr. med. Bernd Orzessek, geboren 1964, komponierte in der Schulzeit viele Songs für mehrere Rockbands in denen er Gitarre spielte und sang. Während des Medizinstudiums und danach unternahm er viele Rucksackreisen in alle Welt. Praktika am Aga Khan Hospital und an der Medical School in Nairobi, Kenya. Noch während der Facharztausbildung zum Internisten Weiterbildung in Naturheilverfahren und Akupunktur. Hospitation in Japan. Praxen für Biologische Medizin an mehreren Schweizer Kliniken, aktuell als Oberarzt an der Aeskulap Klinik in Brunnen. Dr. Orzessek ist Entwickler der HerzMusik, eines neuartigen musiktherapeutischen Verfahrens, in dem die Herzfrequenzvariabilität analysiert und in Musik übersetzt wird.


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Physikalische Medialität mit Kai Mügge

Datum / Zeit Mi, 10. Juni, 19.30 Uhr Kosten Fr 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag: Ektoplasma und experimentelle Geister-Materialisation Ein visuelle Reise durch die Geschichte des grössten Mysteriums im Spiritualismus Es ist eines der fremdartigsten Mysterien in der Geschichte der spirituellen Bewegungen. Es ist bis heute Gegenstand grösster Kontroversen zum Thema «Mediumismus» und «Trance-Phänomene». Und doch verbürgen sich wichtige Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Gesellschaft für die Echtheit der Phänomene. Treten Sie eine faszinierende Reise durch die Geschichte an – anhand einer der grössten Sammlungen photographischen Materials aus den Annalen des «Physikalischen Mediumismus» und der «Materialisations-Medien»! Seit Jahrzehnten sammelt der Filmemacher Kai Mügge weltweit photographisches Material, das eine der merkwürdigsten wissenschaftshistorischen Perioden der Neuzeit dokumentiert. Begleiten Sie ihn in die äussersten Grenzgebiete der menschlichen Psychologie und der «experimentellen Geistererscheinungen». Freuen Sie sich auf einen Abend voller fremdartiger Eindrücke und staunenswerter Erkenntnisse.

Datum / Zeit Do, 11. Juni, 19.30 Uhr Kosten Fr 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag: Meet the Felix Group – Die Geschichte eines Langzeitprojektes Im Oktober 2005 gründete der Sozialpädagoge und Filmemacher Kai Mügge eine Experimentalgruppe, die sich dem Erzeugen paranormaler, sogenannter, Séance-Raum-Phänomene verschrieben hatte. Was als mittelfristiges Filmprojekt begann wurde zu einem einzigartigen Langzeitprojekt in Deutschland. Der «Felix Zirkel» war geboren und operierte über die Jahre mit 8 - 12 Personen im Alter zwischen 29 und 65 Jahren. Sich der Erkenntnisse klassischer Experimentatoren bedienend machte der Zirkel sich geduldig auf die Spuren Robin Foys (Scole Gruppe, 90er Jahre), Kenneth Batcheldors (Experimentalgruppe 70er Jahre) und John Neihardts (SORRAT-Gruppe, bis in die 80er Jahre). Heute, nach 3 Jahren regelmässiger Treffen und vieler durchdachter spiritueller Anwendungen behauptet die Gruppe eine ganze Reihe höchst verblüffender paranormaler Ergebnisse erzielt zu haben. Vor nationalen, sowie internationalen Gästen hat der Zirkel viele Phänomene demonstriert. An diesem Abend erzählt der Gründer und langjährige Zirkelleiter die Geschichte des Zirkels. Erleben Sie anhand vieler Photos und Filmclips die ganze Dimension supranormalen Wirkens im Felix Zirkel.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Auf Seite 18 finden Sie einen Artikel zu einem Erlebnis im Felix Zirkel. Kai Mügge, geboren 14.09.1968, hat in Frankfurt am Main Sozialpädagogik studiert, und war danach erfolgreich im Bereich Marketing tätig. So war er massgeblich beim Ausbau eines grossen französisch-amerikanischen Unternehmens zum Marktführer für Lernsoftware (Sierra Coktel, später Vivendi Universal) beteiligt. Heute arbeitet er als freier Medienschaffender, Journalist und Dokumentarfilmer. Bereits in seiner frühen Jugend wurde er Zeuge von verstörenden Poltergeist-Aktivitäten. Daraufhin wurde das Studium der Internationalen Parapsychologie zu einer wahren Passion. 2005 gründete Mügge eine Experimentalgruppe, die sich zum Ziel gesetzt hatte, jene seltenen Gruppen- und Séanceraum-Phänomene zu induzieren, von denen seit Beginn der wissenschaftlichen Parapsychologie berichtet wird.


Tierkommunikation mit Lillian Steiner-Iten

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Datum / Zeit Di, 11. August, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Erlebnisabend: Auch Tiere überleben den Tod – Kontakte mit dem jenseitigen Tierreich mit Lillian und Roger Steiner-Iten Verstorbene Tiere kommunizieren auf der feinstofflichen und medialen Ebene mit uns Menschen, in der sinnlichen Sprache der Seele und des Herzens. Hier begegnen Lillian und Roger den verstorbenen Tieren und bringen den Anwesenden die verschiedensten Arten von Tierpersönlichkeiten im Detail nahe. Die Tiere bringen als Beweis ihrer geistigen Existenz viele fassbare und spezifische Bilder aus ihrem irdischen Leben, um sich ihren früheren Besitzern deutlich zu erkennen zu geben. Dieser mediale Abend mit Tieren ist eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Sie erhalten Einblick in das spirituelle Verständnis von Tieren, in ihre Gefühle und Gedanken. Sie erfahren mehr über die jenseitige Welt der Tiere und mit diesem Wissen kann ein tieferes Verständnis der belebten Natur und uns selbst gegenüber wachsen. Selbst wenn Tiere «nicht ihr Ding» sind, ist dieser Abend spannend, lebendig und ein Crash-Kurs, wie wir die Sprache des Lebens – der Tiere, der Pflanzen, des Windes – neu verstehen und die Begrenzung unserer materiellen Sinne überwinden können.

Datum / Zeit Sa / So, 15. / 16. August Sa, 10.00 - 18.00 Uhr So, 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 350.- / 315.Mitbringen Fotos von eigenen lebenden Tieren Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Seminar mit Lillian Steiner-Iten: Mediale Kontakte mit dem Tierreich In ihren täglichen Arbeiten mit Tieren hat Lillian Steiner-Iten vielfach erlebt und erfahren, dass Tiere nebst einem materiell-physischen Körper auch nichtmaterielle geistige Strukturen haben. So hat sie ihre angeborenen medialen Fähigkeiten vermehrt auf die Arbeit mit Tieren ausgerichtet und dabei viele erstaunliche Erfahrungen gesammelt, die sie jetzt in stimmigen und lebendigen Workshops, Seminaren und Kursen weitergibt. Durch verschiedene Wahrnehmungstechniken finden die Seminarteilnehmer in Übungen leicht Zugang zu der sinnlichen Tiersprache, der Sprache des Herzens und der Seele. Feinstoffliche Kontakte zu Tieren ermöglichen, Situationen aus der Sicht des Tieres zu sehen und dadurch seine Verhaltensweisen zu verstehen. Oft können so die Hintergründe für Fehlverhalten, Ängste, Schmerzen und vieles mehr bearbeitet und gelöst werden. Tiere können dadurch auf bestimmte Situationen wie einen Umzug, Ferien, oder Tierarztbesuche vorbereitet werden. Dieser Workshop ist eine wertvolle Entdeckungsreise besonderer Art mit einer erfahrenen und kompetenten Seminarleiterin. Seminarinhalte: Feinstoffliche Wahrnehmungstechniken speziell für Tiere / Visualisationsübungen / Meditative Übungen / Übungen in der Telepathie.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Lillian Steiner-Iten wurde 1965 in Neuseeland geboren und reiste 1984 in die Schweiz. Seit ihrer Kindheit ist die geistige Welt ein Teil ihres Lebens. Durch ihre Arbeit als Medium bemerkte sie, dass sie nicht nur mit der Geistigen Welt, sondern auch mit dem Reich der Tiere kommunizieren kann. Heute arbeitet sie als Tier-Kommunikatorin und als spirituelles Medium in der Schweiz und im Ausland. Roger Steiner-Iten, Jg. 1960, verfügt über ein Nachdiplom in humanistischer Psychologie, eine Heilpraktikerausbildung und die Ausbildung zum psychologischen Astrologen IPA. Er hat seine medialen und sensitiven Fähigkeiten während vielen Jahren im In- und Ausland weiter entwickelt. Roger ist Gründer und Leiter von DAS FORUM® für ganzheitliche Weiterbildung.


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Trance-Heilung mit Steven Upton

Datum / Zeit Do, 20. August, 19.30 Uhr Kosten Fr 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Demonstration: Trance-Heilung (englisch mit fortlaufender Übersetzung) Steven erklärt, dass es in einer öffentlichen Demonstration schwierig ist, skeptische Besucher von den Möglichkeiten der Tranceheilung zu überzeugen. Wenn die Zuschauer sich nicht mehr aufs Geschehen auf der Bühne konzentrieren, sinkt der Energiepegel und es wird schwierig für den Heiler, sich auf den für Heilung notwendigen Bewusstseinszustand einzustimmen. Das bedeutet, dass Steven aus dem Publikum diejenigen Hilfesuchenden herausgreifen muss, bei denen augenblicklich eine signifikante Verbesserung des Gesundheitszustandes eintreten kann. Diese Teilnehmer identifiziert er und bittet sie nach vorne um sie zu behandeln. Besonders geeignet für Demonstrationszwecke sind Menschen mit chronischen Schmerzen oder steifen Gelenken. Oft werden bei diesen Demonstrationen überraschende Resultate erzielt.

Datum / Zeit Sa/So, 22. / 23. August Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 350.- / 315.-

Workshop: Trance-Heilung An diesem Wochenende werden Trance-Techniken eingeübt, die die heilende Medialität verstärken. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, da es Steven ein Anliegen ist, dass jeder genug Selbstvertrauen in diesem Seminar entwickelt, um später selbst Anderen helfen zu können. Anfänger und Fortgeschrittene sind gleichermassen willkommen und sollen Trance-Heilung besser verstehen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Datum / Dauer Fr - Mi, 21. - 26. August Dauer 30 Minuten Kosten Fr. 140.- / 125.Übersetzung und Betreuung inklusive

Privatkonsultationen: Trance-Heilung Vor der Behandlung will Steven nichts über den Patienten wissen. Er setzt sich mit geschlossenen Augen hinter den Patienten und sinkt in einen veränderten Bewusstseinszustand, wobei sein Ich sich in den Hintergrund zurückzieht. Dabei überlässt er die Führung seinen geistigen Helfern, es sollen zwischen sechs und acht geistige Ärzte durch ihn wirken. Später legt er dem Klienten eine Hand auf den Rücken. Nach einiger Zeit fragt er den Patienten wie es ihm geht und berichtet manchmal von seinen Wahrnehmungen und medial erhaltenen Informationen. Wenn der Kunde den Raum verlässt, ist die Behandlung nicht abgeschlossen. Die Heilkräfte wirken noch einige Tage weiter um die benötigten Veränderungen herbeizuführen. Aufgrund des Verhaltenskodex der spiritualistischen Trance-Heiler muss bei jeder Heilsitzung ein Beobachter dabei sein. Gerne übernimmt jemand aus unserem Team diese Aufgabe und übersetzt bei Bedarf. Diese Dienstleistung ist im Preis inbegriffen.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Steven Upton ist der Sohn einer Deutschen und eines Engländers. Schon mit fünfzehn hat er die Schule verlassen, später hat er in der Luftwaffe gedient. 1971 besuchte er zum ersten Mal einen spiritualistischen Gottesdienst und schloss sich später dieser Bewegung an. Mittlerweile hat er den Rang eines «minister» inne; das bedeutet zum Beispiel, dass er taufen, Ehen schliessen und Abdankungsfeiern leiten darf. Hingebungsvoll widmet er sich dem Trance-Heilen in mehreren Ländern Europas, in den USA und in Kanada. Seit mehreren Jahren sitzt er für physikalische Medialität und gibt alte, vergriffene Bücher zu diesem faszinierenden Thema neu heraus. Wir haben den populären Heiler in der Schweizerwoche in Stansted kennengelernt. Seine Privatsitzungen waren schon am ersten Abend ausverkauft. Infos: www.s-upton.com


Veranstaltungen mit Nina Dul

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Datum / Zeit Mo, 24. August, 19.30 Uhr Kosten Fr 20.- / 10.Ort für alle Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Erlebnisabend mit Heilenergieübertragung Nina Dul sieht die Aura der Menschen und kann gezielt Energie übertragen. Viele Menschen, die Nina Dul aufgesucht haben, berichten von unerklärlichen Heilerfahrungen, häufig in Fällen, in denen die Schulmedizin nicht weiter wusste. Die polnische Heilerin berichtet über ihren Werdegang als Heilerin und zeigt ihre Fähigkeiten. Sie erläutert, wie wir uns vor schädlichen Einflüssen schützen und Störungen unseres Energiefeldes ausgleichen können. Mit ihrer herzlichen Art gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Zuhörer. Höhepunkt des Abends ist eine Heilenergieübertragung für die ganze Gruppe.

Datum / Zeit Di - Fr, 25. - 28. August jeweils um 19.00 Uhr Kosten pro Abend: Fr. 100.- / 90.drei Abende: Fr. 270.- / 240.alle Abende: Fr 340.- / 300.-

Heilmeditationen Bei den Heilmeditationen von Nina Dul entstehen hohe energetische Schwingungen, die schwere körperliche, seelische und geistige Blockaden lösen können. Die ganze Gruppe taucht in eine von ihrem Begleiter Tobias geführte Meditation ein, während Nina Dul die Heilenergie in das AuraBiofeld der Teilnehmer leitet. Während der Gruppenmeditation arbeitet Nina Dul mit jeder Person bei Bedarf auch individuell auf der geistigen Ebene. Viele berichten danach, dass sie mit enormer positiver Energie aufgeladen sind. Selbst Spontanheilungen sind während der Heilmeditationen aufgetreten. Mehrere Besuche werden empfohlen!

Datum / Zeit Sa, 29. August 10.30 - 19.00 Uhr Kosten Fr. 180.- / 160.-

Aura-Seminar Was ist die Aura? Wie werden die Aura-Farben richtig gedeutet? Wodurch ändert sich die Aura? Nina Dul schult die Wahrnehmung der Energie in den eigenen Händen und im Energiefeld anderer Menschen. Die Teilnehmer lernen, durch gezielte Energieübertragung Störungen bei sich und anderen in der Aura auszugleichen und somit die innere Balance zu finden und die Gesundheit zu bewahren. Sie kommen erstmals in Kontakt mit der Magenta-Energie, die Nina auch als Licht der Liebe bezeichnet.

Datum / Zeit So, 30. August; 10.30 - 20.00 Uhr Kosten Fr. 180.- / 160.Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Magenta-Training und Einweihung Schon vor einiger Zeit bemerkte Nina Dul ein vermehrtes Vorkommen der Magenta-Farbe in der Aura vieler Menschen. Von der geistigen Welt wurde ihr mitgeteilt, dass die Zeit gekommen sei, mit der Magenta-Energie zu arbeiten und zu heilen. Es geht bei dieser Arbeit um unsere Verbindung zur höchsten Energie und zu unserem Ursprung. Die Teilnehmer werden mit einer speziellen Meditation und mit Selbstreinigungstechniken vertraut gemacht. Dies kann der Anfang für eigene Arbeit mit der Magenta-Energie sein. Nina Dul, in Polen seit Jahrzehnten berühmt, wurde durch mehrere Fernsehauftritte schlagartig auch im Westen populär. Seit ihrer Kindheit kann die Biotherapeutin die Aura der Menschen sehen. Viele persönliche Schicksalsschläge führten dazu, dass sie dieses Talent ausbaute und ihre Berufung als Heilerin fand. In Hamburg, wo sie inzwischen ihren Hauptwohnsitz hat, besuchte sie eine Heilpraktikerschule. Auch in Akupunktur, Akupressur, Hypnose und Pflanzenheilkunde bildete sie sich weiter. «Nina Dul zu treffen, ist ein besonderes Erlebnis», lobt Brita Dahlberg, Geschäftsführerin der Seminarorganisation «Frankfurter Ring», wo die Heilerin seit Jahren mit grossem Erfolg auftritt. «Mit ihrer spontanen Art gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Zuhörer.»


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Auragramme und Ene rg i e b i l d e r m i t Co l i n H a l l

Datum / Zeit Di, 8. September, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag und Demonstration: Spirituelle Kunst und Auragramm (englisch mit fortlaufender Übersetzung) Ein Auragramm ist ein Spiegelbild der Seele in Form von Farben und Symbolen. Es stellt, ähnlich dem Horoskop, ein Abbild der Persönlichkeit dar, in welchem sich seelisch-geistige Aspekte und die ihr innewohnenden Fähigkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten spiegeln. Colin spricht an diesem Abend über seine Arbeit als Medium und spiritueller Künstler und demonstriert anhand einiger Kurzauragramme seine hellsichtigen Fähigkeiten. Er wird an diesem Abend auf Wunsch auch ein Heilbild für eine Person malen.

Datum Sa, 12. September 10.00 - 18.00 Uhr Kosten Fr. 185.- / 170.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Tagesworkshop: Spirituelle Kunst – Schöpfung aus der Stille (englisch mit fortlaufender Übersetzung) In diesem Workshop führt Colin Sie in die Kunst des medialen Malens ein und hilft Ihnen, diese faszinierende Arbeit zu entwickeln und gleichzeitig Ihre intuitiven Fähigkeiten zu fördern. Colin erklärt, dass es sehr schwierig ist wirklich in der Stille zu sitzen. Beim Malen versinkt man von allein in einen anderen Bewusstseinszustand wobei der Geist längere Zeit mühelos leer bleibt. An diesem Tagesworkshop schulen Sie Ihre mediale Wahrnehmung, indem Sie mit Ihrer geistigen Führung zusammenarbeiten, und lernen viel über die Interpretation von Farben und Symbolen in der medialen Arbeit. Bitte bringen Sie Ihre Malutensilien wie Buntstifte, Wachsstifte, Pastellkreiden etc. und Papier mit. Es sind keine Malkenntnisse nötig! Von früheren Besuchern dieses Kurses haben wir begeisterte Rückmeldungen erhalten.

Datum Mi - Mo, 9. - 14. September Kosten / Dauer Auragramme: Fr. 200.- / 180.Dauer ca. 75 Minuten Übersetzung Fr. 20.Energiebilder: Fr. 280.- / 250.Dauer ca. 2.5 Stunden Übersetzung Fr. 20.Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Privatkonsultationen: Auragramm und Energiebilder In seinen Sitzungen erfühlt Colin die Aura des Klienten, die er in einem Auragramm festhält. Er interpretiert die Farben und Symbole und spricht über seine Wahrnehmungen. Mit Informationen aus der Geistigen Welt, welche Colin Hall während der Gestaltung des Auragramms erhält, eröffnen sich dem Klienten neue Einsichten und Perspektiven für ein bewusstes, erfülltes Leben. Colin bietet zusätzlich individuelle Energiebilder an, welche auf Räume und Menschen eine harmonisierende und heilende Wirkung ausüben. Beispiele seiner Energiebilder finden Sie auf unserer Website.

Colin Hall, Medium aus Manchester ist seit seiner Kindheit sensitiv veranlagt. Vor über 20 Jahren begann Colin Hall seine Begabung kontinuierlich in der Medienschule «The Arthur Findlay College» in Stansted und in Zirkelarbeit zu entwickeln. Seine geistigen Helfer forderten ihn auf, die Bilder seiner Meditationen zu malen. Dabei wurde er durch die Geistige Welt in die Kunst des Malens und in die Sprache der Symbole eingeführt. Er ist Mitglied der «Stockport Christian Spiritualist Church», in der er als Heiler und Medium arbeitet. Seine Vorbilder Harold Sharp und Nelson Ross begleiten Halls Arbeit heute als spirituelle Lehrer. In zahlreichen Ländern gibt er mediale Einzelsitzungen und leitet Kurse. Im Internet: www.colinhallart.com


Vortrag mit Walter Meyer zu Erpen Datum / Zeit Do, 10. September, 19.30 Uhr Kosten Fr 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

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Vortrag: Dr. Glen Hamilton’s Studien Physikalischer Medialität PowerPoint Präsentation illustriert mit Bildern aus der Sammlung von Glen Hamilton und weiteren historischen Fotos. Walter Meyer zu Erpen vom Survival Research Institute of Canada berichtet über physikalische Medialität und die Handlungen der beteiligten TrancePersönlichkeiten. Walter präsentiert die Essenz der Forschungsarbeit von Glen Hamilton, einem Arzt aus Winnipeg in Kanada. Er geht darauf ein, wie die Experimente im historischen Hintergrund zu bewerten sind und welche Reaktionen die Studien bei Dr. Hamiltons Arbeitskollegen ausgelöst haben. Er spricht über die Authentizität der Studie und diskutiert dabei die Frage nach Betrugsmöglichkeiten. Exemplarisch zeigt er auf, wie das Umfeld darauf reagierte und wie sehr die Frage nach Betrug im Vordergrund steht. Ausserdem soll geprüft werden, welche Rolle der Glauben an ein Leben nach dem Tod auf die Forschungsergebnisse hat. Walter’s breites Wissen über die Experimente von Dr. Hamilton basiert auf Interviews, die er mit Mitgliedern der Familie und ehemaligen Mitarbeitern seit 1991 führte, sowie auf intensiven Studien der Sammlung von Hamilton im Archiv der University of Manitoba. Walter ist mehrfach in kanadischen TV-Dokumentarfilmen über Glen Hamilton aufgetreten. Der Vortrag ist illustriert mit Bildern von Ekroplasma-Manifestationen, die im Séanceraum von Hamilton aufgenommen wurden.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Walter Meyer zu Erpen ist Historiker und Archivar. Er hat sich eingehend mit parapsychologischen Themen befasst und speziell Dr. Glen Hamiltons Studien recherchiert. Er ist Präsident des kanadischen Survival Research Institute of Canada, einem Forschungsinstitut zum Thema Leben nach dem Tod (siehe www.islandnet.com/sric/). Walter sitzt seit 1998 in einem Zirkel für phsysikalische Medialität und hat dabei starke psychokinetische Aktivitäten beobachtet, darunter das Heben, Schaukeln und Drehen eines quadratischen, etwa 10 Kilo schweren Tisches. Die Gruppe wurde in der Dokumentation Conjuring Philip (Philip heraufbeschwören) im Fernsehen vorgestellt.


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Heilendes Tao mit Mantak Chia

Datum / Zeit Fr, 2. Oktober, 19.00 - 22.00 Uhr Kosten Fr. 40.- / 30.Ort für alle Veranstaltungen Hotel Rochat, Petersgraben 23

Einführender Abendworkshop: Das Heilende Tao Mantak Chia gibt an diesem Abend einen praktischen Einblick in die Grundtechniken des Healing Tao. Diese setzen einen physischen, emotionalen und spirituellen Harmonisierungsprozess in Gang. Die Lebenskraft wird gestärkt. Lernen Sie einen der bedeutendsten asiatischen Energiemeister persönlich kennen und überzeugen sich von der Wirksamkeit der Übungen.

Datum Sa / So, 3. / 4. Oktober jeweils 9.30 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 380.- / 350.-

Tao Yoga Basiskurs Das innere Lächeln – Die sechs heilenden Laute – Der kleine Energiekreislauf Mit einfachen Basistechniken trainieren Sie Ihren Geist, um die Lebenskraft zu lenken und zu stärken. Sie wandeln negative Emotionen in positive Energien und Lebenskraft um. Ihre Organe werden dabei entgiftet und regeneriert. Die Meditation des «Kleinen Energiekreislaufs» steigert Ihre Lebenskraft. Schon nach kurzer Zeit des Übens fühlen Sie sich zentrierter und kraftvoller. Der Besuch des Basiskurses ist Voraussetzung für die Teilnahme an den meisten weiterführenden Angeboten.

Datum / Zeit Mo, 5. Oktober 09.30 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 220.- / 200.-

Taoistisches Augentraining für bessere Sehkraft In diesem Kurs der zum ersten Mal in der Schweiz angeboten wird, zeigt Mantak Chia wirkungsvolle Übungen zur Entspannung und Vitalisierung der Augen und des ganzen Körpers. Er zeigt Selbstheilungstechniken, die Sie anwenden können, um den Heilungsprozess anzuregen und zu unterstützen. Durch regelmässige Anwendung dieser altbewährten taoistischen Übungen wird die Sehkraft gestärkt. So können Sie durch eigenes Handeln optimale Gesundheit der Augen erlangen.

Datum / Zeit Di / Mi, 6. / 7. Oktober 09.30 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 380.- / 350.-

Tan Tien Chi Kung und Tao Yin Innere Kraft und Verwurzelung steigern Entwickeln Sie mit Hilfe von Tan Tien Chi Kung Ihr Zentrum, den Ursprung Ihres ganzen Seins. Sie lernen das Gehirn zu leeren und sich mit dem zweiten Hirn im Bauch zu verbinden, und sich dabei in die Erde und ins Universum auszudehnen. Sie lernen Ihren Körper aus dem Inneren zu bewegen – aus dem Tan Tien (Bauch) heraus wodurch Ihre Bewegungen harmonischer werden. Tao Yin ist eine der ältesten und vielseitigsten Übungsformen in der chinesischen Geschichte und besteht aus einer Fülle von alt überlieferten Bewegungen und Atemtechniken. Es ist eine sanfte Methode der Selbstheilung, mit der Sie Ihr Bindegewebe, Ihre Sehnen und Muskeln mit Energie versorgen und stärken. Mantak Chia hat in 45 Jahren Lehr- und Forschungstätigkeit eine Synthese von westlicher Wissenschaft und altüberlieferter chinesischer Weisheit geschaffen. Er ist der Begründer des Universal Tao, eines Lehrsystems, das heute von über tausend Lehrern weltweit unterrichtet wird. Nach zwanzig Jahren im Westen lebt Mantak Chia seit 1994 wieder in Thailand und hat dort ein einzigartiges Seminar- und Gesundheitszentrum geschaffen, den «Tao Garden» bei Chiang Mai. Weitere Infos auf www.bpv.ch und www.universal-tao.com


Heilendes Tao mit Mantak Chia

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Datum / Zeit Do / Fr, 8. / 9. Oktober 09.30 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 380.- / 350.-

Tai Chi 1 Mit nur dreizehn Bewegungsformen die Essenz aller Tai Chi Techniken erfahren Das wichtigste Prinzip der Tai Chi Praxis ist, mit der Geisteskraft das Chi zu lenken und den Körper als Einheit zu bewegen. Wird der Energiefluss nicht kontrolliert duch die Kanäle, Muskeln und Sehnen geführt, sehen die Bewegungen leblos und zufällig aus und haben kaum Wirkung auf die innere Struktur. Sie lernen Schritt für Schritt, die innere Kraft duch das Tai Chi auszudrücken, sich mit der Erde zu verwurzeln und mit der universellen Energie zu verbinden und diese in Lebenskraft umzuwandeln. Der Kurs vermittelt neue Erkenntnisse auch für Leute, die Tai Chi schon seit Jahren üben. Neueinsteiger schätzen die einfachen Bewegungsabläufe.

Datum Sa / So, 10. / 11. Oktober jeweils 9.30 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 380.- / 350.-

Heilende Liebe und Eisenhemd Chi Kung Gute Gesundheit und guter Sex gehen Hand in Hand. Sie lernen, wie Sie Ihre sexuelle Energie besser zur Entfaltung bringen und als Teil einer tiefen Harmonie mit sich selbst und dem Partner erleben. Viele Frauen erleben eine Reduktion der Menstruationsbeschwerden oder auch der Wechseljahrprobleme. Sie werden emotional ausgeglichener. Männer lernen, die Sexualenergie durch die Vermeidung der Ejakulation in Lebenskraft umzuwandeln. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns, Immunsystem und Vitalität werden gestärkt. Eisenhemd Chi Kung ist die perfekte Ergänzung für die Praxis der Heilenden Liebe. Diese alte Kung Fu Disziplin gehörte in China zu den grundlegenden Kampfkünsten. Damit erwarb man sich einen kraftvollen Körper, der von äusseren und inneren Verletzungen wie durch ein schützendes «Eisenhemd» verschont bleibt. Man erfährt Sicherheit und Stärke und verbessert die Haltungs- und Bewegungsmuster. Das Ziel ist es, den Körper auf höhere, spirituelle Energien vorzubereiten. Die Intimsphäre wird in diesem Workshop gewahrt. Voraussetzung: Keine – ideale Vorbereitung ist der Basiskurs.

Datum / Zeit Mo - Do, 12. - 15. Oktober jeweils 09.30 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 760.- / 700.mit Zertifikat

Chi Nei Tsang – Taoistische Bauch- und Organmassage Das überlieferte Wissen der Taoisten besagt, dass sich alle Energien der Organe, der Drüsen, des Gehirns und des Nervensystems im Nabel verbinden und dass sich Blockaden in diesem Gebiet oft als Symptome oder Krankheiten an anderen Stellen des Körpers manifestieren. Durch die Massage bestimmter Punkte regen Sie den Energiefluss zu Ihren Organen an. Sie entgiften die Organe und arbeiten mit deren Emotionen. Diese spezielle Massageform wird auch als Selbstmassage praktiziert. Sie wird unter anderem eingesetzt bei Verdauungsproblemen, Rückenschmerzen und sexuellen Störungen.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Allgemeine Informationen Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung Ort: Alle Kurse finden im Hotel Rochat am Petersgraben 23 in Basel statt. Einen Anfahrtsplan erhalten Sie zusammen mit Ihrer Anmeldebestätigung. Infos: Weitere Informationen und Artikel von und über Mantak Chia finden Sie auf unserer Website. Literatur: Sämtliche Bücher von Mantak Chia erhalten Sie beim Basler Psi-Verein.


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Tibetische Weisheit mit Tulku Lama Lobsang

Datum / Zeit Mo, 21. September, 19.30 Uhr Kosten Fr 20.- / 10.- (für Mitglieder BPV und Nangten Menlang) Ort Hotel Rochat, Petersgraben 23 Basel Sprache englisch mit fortlaufender Übersetzung

Vortrag: 108 Fragen aus dem geheimen Wissen Tibets In diesem Abendvortrag werden wir eine traditionelle tibetische Methode kennenlernen, um tiefe Wahrheiten zu erkennen. Alles, was in unserem Leben geschieht, stellt uns vor eine Frage. Eine Frage besteht nicht nur aus den Worten, sondern ist ebenso eine Reflexion darüber, was in unserem Leben geschieht. Daher bietet uns das Leben die Chance, Weisheit zu erfahren. Traditionell bekommt man eine Frage, über die man immer und immer wieder meditiert, was man als «analytische Meditation» bezeichnet. Dabei geht man davon aus, dass es nicht die Antwort ist, die wir nicht kennen, denn die Antwort ist immer präsent. Vielmehr müssen wir auf die Suche gehen nach der korrekten Frage. Sobald wir die Frage verstehen, erkennen wir die richtige Antwort. Kennen wir jedoch die richtige Frage nicht, werden wir auch nicht in der Lage sein, eine Antwort zu finden. Tulku Lama Lobsang zeigt Wege auf, die hilfreich sind, Fragen so zu stellen, dass wir zu Weisheit und individueller Erkenntnis gelangen können, um damit eine sinnvolle und sinngebende Antwort für uns selbst zu finden.

Datum / Dauer Di, 22. September 9.30 - 12.00; 14.00 - 17.30 Uhr Kosten Fr. 180.- / 160.- (für Mitglieder BPV und Nangten Menlang) Ort Hotel Rochat, Petersgraben 23 Basel Sprache englisch mit fortlaufender Übersetzung

Tagesseminar: Die Essenz des Heilens Tulku Lama Lobsang wird uns aufzeigen, wie wir trotz allen Herausforderungen und äusseren Umständen Glück, Gesundheit und inneres Gleichgewicht erlangen können. Spannend, humorvoll und mit vielen Beispielen lehrt er uns, auf welche Weise dazu die buddhistische Praxis der Achtsamkeit und Meditation eingesetzt werden kann. Gekonnt kombiniert Tulku Lama Lobsang diese Praktiken mit Erkenntnissen aus der tibetischen Medizin. Diese besagt: Was wohltuend ist, ist Medizin, und was uns unglücklich macht und uns Probleme bereitet, ist Krankheit. Die tibetische Medizin kennt unterschiedliche Methoden, wie wir eine Balance von Körper und Geist erreichen können. Tulku Lama Lobsang wird uns auch lange geheim gehaltene Körperübungen lehren, die wir einfach in unseren Alltag einbauen können. Sie helfen, achtsam mit uns selbst umzugehen, um ein inneres Gleichgewicht zu erhalten. Der Schlüssel zu diesem Gleichgewicht liegt im inneren Frieden. Können wir diesen inneren Frieden erlangen, sind wir in der Lage, alle möglichen Situationen mit Ruhe und Bedacht zu bewältigen. Ein unausgeglichener Geisteszustand, der sich durch negative Emotionen und fehlendes Mitgefühl manifestiert, stört jedoch unausweichlich den inneren Frieden und belastet zudem die Gesundheit. Tulku Lama Lobsang lehrt uns Übungen, die uns dabei helfen, die Faktoren welche uns aus dem Gleichgewicht bringen und krank machen, umzuwandeln und zu überwinden.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Tulku Lama Lobsang ist ein hoher buddhistischer Meister, sowie Doktor der tibetischen Medizin und Astrologie. Er wurde 1975 im Nordosten Tibets geboren und trat mit sechs Jahren in die lokale buddhistische Klosterschule ein. Im Alter von dreizehn Jahren wurde er als die 8. Reinkarnation des Nyentse Lama wieder erkannt. Tulku Lama Lobsang lebte in mehreren Klöstern und beeindruckte die Menschen mit seiner Heilfähigkeit. Er genoss eine intensive Ausbildung in Medizin, Astrologie und buddhistischen Praktiken. 1992 verliess Tulku Lama Lobsang Tibet, um in Südindien sein Wissen bezüglich der klassisch buddhistischen Texte zu vertiefen. Später gründete er in Dharamsala das buddhistisch medizinische Zentrum Nangten Menlang. Das Zentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, das tibetische Kulturerbe weiterzutragen.


Ve ra n s t altungen mit Carlo Zumstein

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Datum / Zeit Fr, 16. Oktober, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag: Die Urkraft der Liebe und ihre Heilung Die Liebe droht zu ersticken unter den vielen moralischen, ethischen und religiösen Forderungen. Sie ist umstellt von Versagen, Schuld, Angst und Scham. Gibt es Liebe vor allen kulturellen und religiösen Überformungen? Liebe geboren aus der Urkraft des Lebens? Wo und wie finden wir sie? Wie bringen wir ursprüngliches Lieben in unser Leben und unsere Beziehungen zurück? Carlo Zumstein ist erfahrener Psychotherapeut und bekannt für seinen Weg, Schamanismus und Spiritualität heute zu leben und zu lehren. Über Liebe zu sprechen hat er bisher abgelehnt, um jene Kraft, die wir Liebe nennen, in ihren Tiefen zu erforschen. Jetzt gibt er überraschende Antworten.

Datum / Zeit Sa / So, 17. / 18. Oktober Sa: 10.00 - ca. 20.00 Uhr So: 10.00 - ca. 14.00 Uhr Kosten Fr. 350.- / 315.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Seminar: Der zweite Kreis der Seele – Der schamanisch-spirituelle Weg zu heiler Liebe und Selbstverwirklichung Unser Verständnis von Liebe braucht Heilung. Heute wird Liebe definiert als Grundbedürfnis unbedingter gegenseitiger Wertschätzung. Doch die Quelle der Liebe gründet tiefer als unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Liebe ist unsere unmittelbare Antwort auf das existenzielle Getrennt-Sein. Sie ist Sehnsucht nach Eins-Sein, nach Rückkehr in die verlorene Seelenheimat, letztlich nach Aufgehoben-Sein im All-Einen. Die verlorene Seelenheimat bei einem anderen Menschen zu suchen, führt zu Überforderung und Enttäuschung. Mit schamanisch-spirituellen Methoden werden wir an der Geburt der Liebe aus der Ewigen Seele teilhaben, wo Ursprung und Transzendenz der Liebe eins sind. Wir heilen unsere Liebesgefühle und unser sinnliches Liebesempfinden von Erwartungen, Forderungen, Angst, Scham, Schuld, Versagen, Leid, aber auch von Macht, Unterwerfung und Missbrauch. Das Erlebnis von Liebe jenseits gegenseitiger Bedürfnis-Befriedigung hilft uns, alte Liebeswunden zu heilen. Dadurch wird viel Urkraft des Lebens frei für die Neuschöpfung von Liebe, Vertrauen, Sexualität und Treue. Die eigene Heilung ermächtigt uns, andere Menschen zum heilen Lieben zu begleiten.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20 Dr. phil. Carlo Zumstein, geboren 1948, ist langjähriger Psychotherapeut in eigener Praxis und bekannt für seinen Weg, Schamanismus in der heutigen Zeit zu leben und zu lehren. Er gibt in mehreren Ländern Seminare zu den Themen Seelenheilung, Träumen, Sterben und Tod und begleitet Menschen zur Visionssuche. Er hat sich bei Michael Harner und Sandra Ingerman in Core-Schamanismus weitergebildet und war zehn Jahre Lehrbeauftragter. 2004 hat er die Foundation for Living Shamanism and Spirituality (FLSS) gegründet. Forschungsreisen führten ihn nach Sibirien und nach Nepal. Er wendet schamanische Heilrituale bei der Behandlung seelisch leidender Menschen an und begleitet Menschen beim Sterben. Von ihm sind bisher drei Bücher erschienen. Siehe auch www.flss.ch.


58 Datum / Zeit Fr - So, 30. Oktober - 1. Nov. Fr: 09.30 - ca. 18.30 Uhr Sa: 09.00 - ca. 18.30 Uhr So: 09.00 - ca. 17.00 Uhr Kosten Fr. 490.- / 460.für eine eigene Aufstellung Fr. 310.- / 290.als teilnehmender Beobachter Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Systemaufstellu n ge n m i t A l b re c ht M a h r Seminar: Aufstellungen von Symptomen und Krankheiten Systemaufstellungen sind vor allem eine Form feiner und differenzierter Körpertherapie. Unser «wissender Körper» stellt alle Zeichen, Empfindungen und Bewegungen zur Verfügung, die uns zu neuen Einsichten, den notwendigen Herausforderungen und zu den Lösungen führen, die auf uns warten. Aufgrund von vielen Jahren Erfahrung mit Systemaufstellungen und Krankheiten wissen wir sehr gut, dass unser Körper, seine Organe und Funktionen Wesentliches von der Verbindung zu unserer Familie und zu grösseren Systemen widerspiegeln. Unser Körper scheint ein Hologramm unserer innigen wechselseitigen Verbindungen mit den wichtigen Anderen zu sein. Symptome und Krankheiten können zu uns sprechen wie Boten einer Wahrheit, die wahrgenommen werden und sich in lebensdienlichen und wohltuenden Handlungen ausdrücken möchten. Ob es darum geht, eigene Seelenanteile wieder zu erleben – Gefühle, Impulse, Stärken und Schönheiten –, die wir als wertlos oder bedrohlich abgelehnt oder verleugnet haben. Ob es um andere Familienmitglieder geht, bekannt und unbekannt, die bisher nicht wahrgenommen wurden, vielleicht wegen eines erschreckenden Schicksals oder wegen einer Schuld, die sie zu tragen haben. Oder ob es um eine lebensbedrohliche Erkrankung geht, die uns mit aller Kraft dazu einlädt, unsere physischen Grenzen anzuerkennen und uns an die lichte, liebevolle Weite unseres ursprünglichen Wesens zu erinnern. Symptome und Krankheiten können ein immer wieder überraschendes Tor zu dem werden, was in unserem Leben wirklich zählt. In Aufstellungen mit ihnen zu arbeiten heisst nicht in erster Linie, sie loszuwerden, so verständlich dieser Wunsch natürlich ist. Es geht mehr darum, dem Symptom zu erlauben, uns bei der Hand zu nehmen und uns zu der Möglichkeit zu führen, unser Leben erfüllender werden zu lassen – ob auf diesem Weg die körperliche Situation bestehen bleibt, sich wandelt oder ganz zurücktritt. Und natürlich beachten wir dabei: eine Krankheit ist eine Krankheit, d.h. eine körperliche Verfassung, die sorgfältige Betreuung und gute medizinische Behandlung erfordert. Nur dann kann die Krankheit zu der Tür werden, die sich zu etwas wirklich Neuem öffnen kann. Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar neben dem Thema Krankheiten auch alle anderen Fragen aus dem Bereich unserer Beziehungen, unserer Lebensentscheidungen und aus dem Arbeitsbereich willkommen sind. Mehr Informationen finden Sie im Artikel von Dr. med. Albrecht Mahr auf www.bpv.ch und auf seiner Website www.mahrsysteme.de. Dr. med. Albrecht Mahr, verheiratet, 2 Kinder. Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker, Systemtherapeut. Leiter von ISAIL – Institut für Systemaufstellungen und Integrative Lösungen. Ehem. Vorsitzender der IAG, Internationale Arbeitsgemeinschaft für Systemische Lösungen, Leiter des IFPA- Internationales Forum Politische Aufstellungen. Organisator von vier internationalen Tagungen zu Systemaufstellungen 2001 - 2008 unter dem Leitthema «Konfliktfelder – Wissende Felder». Herausgeber des Buches Konfliktfelder – Wissende Felder. Systemaufstellungen in der Friedens- und Versöhnungsarbeit. Leitet weltweit Therapie- und Weiterbildungsseminare. Dr. Mahr gilt international als einer der erfahrensten Aufsteller und hat eine besonders achtsame und wirksame Arbeitsweise entwickelt.


Ve ra n s t altungen m it Ha ra ld Wessbech er

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Datum / Zeit Di, 3. November, 19.30 Uhr Kosten Fr. 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Vortrag: Sehnsüchte wahr werden lassen Wesenwünsche erkennen und Wunschenergie freisetzen Möchten wir nicht alle ein glückliches und erfülltes Leben leben, das uns begeistert und berührt, und in dem sich unsere tiefsten Wünsche und Sehnsüchte erfüllen. Wir können abwarten und hoffen, positiv denken und annehmen, was uns begegnet, oder aber wir können aktiv Wunschenergien in Gang setzen und unser Geschick selbst in die Hand nehmen, es liegt an uns. In diesem Seminar zeigt uns Harald Wessbecher wirksame und langjährig erprobte praktische Methoden, mit denen wir geistige Blockaden, Ängste und Zweifel beseitigen, unsere Willenskraft stärken und unsere Entscheidungsfähigkeit steigern können. Aus kraftlosen Wünschen können wir starke Visionen machen, die all das in unser Leben bringen, wonach wir uns wirklich sehnen und was uns entspricht. Unsere Wunschenergien dafür freisetzen zu können, ist aber genauso wichtig, wie Angstentscheidungen von Herzenswünschen unterscheiden zu lernen. Ohne diese Klarheit zu haben bringen wir unser Leben in eine Richtung, die zwar den Mangel unserer Vergangenheit ausgleicht, die aber nicht unserem Wesen und unserer Bestimmung entspricht und uns somit kein wirkliches Glück bringt.

Datum Sa / So, 21. / 22. November Sa: 11.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Kosten Fr. 390.- / 360.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstr. 15, Basel

Workshop: Geld und Erfolg anziehen Geld als Energieform verstehen und kontrollieren Zu manchen Menschen fliesst Geld reichlich, andere aber scheint es zu meiden. Und weil die Gründe dafür nicht immer so einfach zu durchschauen sind, erzeugt dies oftmals Unsicherheit und Angst. Nicht immer z.B. kann die Zeit und die Arbeit, die wir investieren, das Geld zu uns fliessen lassen. Auch durchlaufene Ausbildungen oder persönliche Beziehungen, die wir nutzen, machen oft nicht den erhofften Unterschied zum Erfolg. Was aber dann? In diesem Seminar werden wir vertraut mit den sehr eigenen Gesetzmässigkeiten, nach denen sich der Geldfluss und jeglicher Erfolg orientiert. Wir lernen sie in unser Denken, Fühlen und Tun zu integrieren und damit die Energie des Geldes bewusst zu kontrollieren. Der Geldfluss sucht uns, wenn wir uns entsprechend verhalten und die richtige Einstellung zu ihm haben, und genau dorthin wollen wir in diesem Seminar kommen.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon 0041 (0)61 383 97 20

Harald Wessbecher, heute international beratend und heilend tätig, studierte Architektur an der Universität Karlsruhe mit Diplomabschluss. Er absolvierte eine mehrjährige Ausbildung als Sensitiver, Medium und Heiler am College of Psychic Studies in London. Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und in den USA. Sein Bestreben ist es, den Menschen zu der Freiheit zu verhelfen, sich selbst zu sein, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und die Wirklichkeit ganzheitlich erfahren zu können. Er ist Autor mehrerer Bücher. Internet: www.haraldwessbecher.de


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62 Hajo Banzhaf gestorben Hajo Banzhaf, einer der bekanntesten und erfolgreichsten TarotAutoren deutscher Sprache, ist am 12. Februar plötzlich und unerwartet gestorben. Hajo musste sich einer Operation unterziehen und ist an einer Lungenembolie mit Herzversagen gestorben Seit 1991 hielt Hajo Banzhaf – vor stetig wachsendem Publikum – Vorträge zu den Themen Tarot und Astrologie. Seine über 25 Bücher, die u.a. bei Random House erschienen sind, sind in vielen europäischen Sprachen erschienen und selbst auf chinesisch übersetzt worden. Hajo Banzhaf wäre im Mai 60 Jahre alt geworden. «Urzeit-Code»: Freiland-Anbau beweist Bio-Effekt Bringt Getreide dank elektrostatischen Feldern tatsächlich mehr Ertrag? Ja! Zum ersten Mal überhaupt fanden 2008 grossflächige Freilandversuche mit entsprechend behandeltem Saatgut statt – in Bayern. Resultat: 38 Prozent Mehrertrag bei Mais und 20 Prozent Mehrertrag bei Weizen. Seit Jahren engagiert sich Daniel Ebner (Bild) aus dem Schweizer Kanton BaselLandschaft für den «UrzeitCode». Nun trägt seine Arbeit endlich Früchte: Dank dem Interesse und der finanziellen Unterstützung einer bayerischen Agrargenossenschaft konnte der Schweizer Biologe 2008 mit Bauern in Deutschland auf drei Feldern verschiedene Getreidesorten ausbringen lassen. Die Samen waren von ihm zuvor in einem italienischen Labor temporär einem starken elektrostatischen Feld ausgesetzt worden. Resultat: Im Fall von Weizen und Mais fiel die Erntemenge deutlich höher aus. Konkret: Der elektrostatisch behandelte Weizen erbrachte im Vergleich zur Kontrollfläche einen Freiland-Mehrertrag von 20 Prozent – und das ohne jeglichen Pestizideinsatz. Angesät wurde Ende März 2008, geerntet Ende Juni. Die beiden Anbaufelder waren je rund eine halbe Hektare gross. Der Wuchs der E-Feld-Pflanzen war insgesamt geringer als derjenige der unbehandelten Kontrollgruppe, der Ertrag pro Pflanze jedoch deutlich höher.

Psi-News Beim E-Feld-Mais konnte der Mehrertrag im Vergleich zur Kontrollgruppe nach der Ernte gar auf 38 Prozent beziffert werden. Auch in diesem Fall waren die E-Feld-Pflanzen kleinwüchsiger, aber der Ertrag pro Stängel deutlich höher. Teilweise bildeten die einzelnen Pflanzen auch mehrere Stile aus. Zudem zählte man bei den E-Feld-Sprösslingen im Durchschnitt drei bis fünf Kolben pro Pflanze, in Einzelfällen gar bis zu neun Stück! Die Grösse der beiden Anbauflächen entsprach in etwa derjenigen des Weizens. Angesät wurde anfangs Mai, geerntet Ende September. Im Gegensatz zum Weizen wurden beim Mais wegen Schädlingsbefalls Pestizide eingesetzt, sowohl im E-Feld – als auch im Kontrollfeld. Die Ergebnisse zeigen, dass Ebner auf dem richtigen Weg ist: «Die Resultate erscheinen mir umso interessanter als die Bedingungen für den Anbau nicht gerade optimal waren, weil wir ja ein ziemlich feuchtes Jahr hatten. Kam dazu, dass wir die E-Feld-Saatgutproben von Italien nach Bayern transportieren mussten, was die Sache ebenfalls komplizierte.» Dass bei den Agrarmaschinen im Fall der bereits gequollenen E-Feld-Samen für die Aussaat eine breitere Lochgrösse eingestellt werden musste, habe die Arbeit ebenfalls nicht vereinfacht. «Die unbehandelten Kontrollproben waren kleiner und konnten auf den Feldern in höherer Dichte ausgesät werden, was ihren Wuchs eher bevorteilt haben dürfte.» Die deutlichen Mehrerträge bei den E-Feld-Proben seien somit wohl eher noch höher zu bewerten als offiziell beziffert. Entdeckt hatte den erstaunlichen Bio-Effekt Daniel Ebners Vater Guido. Zusammen mit Heinz Schürch untersuchte er innerhalb seiner Forschungstätigkeit beim Chemiekonzern Ciba- Geigy bis in die 90er-Jahre das Verhalten von biologischen Organismen, die starken elektrostatischen Feldern ausgesetzt wurden. Dabei stellte man im Rahmen beobachtender

Luc Bürgin: «Der UrzeitCode – Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie» Herbig Verlag, München, 240 S., 64 Fotos, CHF 35.40


Psi-News

Die Eier herkömmlicher Regenbogenforellen entwickelten sich im Elektrofeld zu einer massiv grösseren, ausgestorbenen Wildform, wie sie in Europa vor rund 150 Jahren verbreitet war. Auffälligste Merkmale im Gegensatz zu heutigen Zuchforellen: »Lachshaken«, ausgeprägte Maserung sowie eine auffallend rötliche Kiemenfärbung.

Aus den elektrisch behandelten Sporen eines klassischen gefiederten Wurmfarnes entstand völlig überraschend ein völlig anders gearteter, botanisch unbestimmbarer Hirschzungenfarn, der den Forschern Rätsel aufgab. Untersuchungen zeigten, dass es sich dabei offensichtlich um einen längst ausgestorbenen »Ur-Farn« handelte. Studien überrascht fest, dass Pflanzensamen und Fischeier nach Behandlung in einem Spannungsfeld schneller wuchsen und teilweise auch mehr Ertrag brachten. In einigen Fällen entwickelten sich die Organismen gar zu einer Art «Urform» zurück. Ob des Erfolgs experimentiert Daniel Ebner in Bayern derzeit mit Winterweizen, der im Frühjahr 2009 geerntet werden soll. Parallel dazu wurde er kürzlich nach La Réunion eingeladen – einer zu Frankreich gehörenden Insel im Indischen Ozean – um seine Ergebnisse dort interessierten Wissenschaftlern vorzustellen. Mit dabei auch der Soziologe Raoul Ouédraogo, langjähriger Assistent von Professor Jean Ziegler, Berater des UNO-Menschenrechtsrats. Ebner: «Speziell gefreut hat mich, dass ich auch dem

63 Präsidenten von La Réunion vorgestellt wurde, der sich sehr für unsere Experimente interessiert.» Auf Vorschlag des Schweizer Nobelpreisträgers Professor Werner Arber sollen nun Inhaltsanalysen der Getreideproben aus Bayern folgen, um das Vorhandensein allfälliger Giftstoffe auszuschliessen. «Die Tests dürften insgesamt rund 7000 Euro kosten», rechnet Daniel Ebner vor, der die Experimente mit viel Idealismus auf eigene Kosten vorantreibt. «Für diese Analysen suche ich deshalb noch einen Sponsor.» Mehr Infos dazu auf: www.urzeit-code.com Forscher widerlegt Desinteresse von britischer Regierung am Kornkreisphänomen Glaubt man den erst kürzlich veröffentlichten ehemals geheimen UFO-Akten des britischen Verteidigungsministeriums sowie den Aussagen des ehemaligen UFOBeauftragten des Verteidigungministeriums Nick Pope, so habe weder die britische Regierung, noch das Militär, Polizei oder das Königshaus ein offizielles Interesse an den Kornkreisen, ihrer Dokumentation und Erforschung gehabt. Kornkreisforscher Colin Andrews (Bild) widerlegt nun in einem ausführlichen Artikel und anhand zahlreicher Dokumente diese Behauptungen und belegt, wie sehr sich die britischen Offiziellen tatsächlich für das Phänomen interessieren. In einem Artikel über das offizielle Interesse der britischen Regierungsstellen an den Kornkreisen erklärte Nick Pope einst, dass das Verteidigungministerium zu keiner Zeit ein tieferes und weiterführendes Interesse an den Kornkreisen gehabt habe. Zudem sei die Polizei zu keiner Zeit bezüglich Kornkreisen untersuchend aktiv geworden und es habe keine offizielle Zusammenarbeit mit Forschern gegeben. Auch habe es kein Interesse der Königin oder von Mitgliedern der königlichen Familie am Thema Kornkreise gegeben. Ebenfalls widersprach Pope Behauptungen, es habe von Seiten der Regierung eine Anordnung gegeben, über die Ergebnisse einer Kornkreis-Überwachungsaktion mediales Stillschweigen zu bewahren. Alle diese Aussagen, so Andrews, könne er anhand von Fotobeweisen und Dokumenten eindeutig widerlegen. Im Gegensatz zu Popes Auslegungen, wonach sämtliche KornkreisFotos, wie sie von Besatzungen von Polizei- und Militärhelikoptern erstellt wurden, lediglich aus persönlichem Interesse besagter Offiziere


64 und nicht im offiziellen Auftrag entstanden waren, erklärt Andrews in seinem Artikel auf «ColinAndrews. net», die Natur der Verbindung zwischen ihm und dem Polizeihauptquartier von Hampshire sei eindeutig intensiverer und offiziellerer Natur gewesen. So habe er für die Weitergabe von neuen Kornkreismeldungen eine Direktwahlnummer zum kommandierenden Flugeinsatz-Offizier in Lee-On-Solent bekommen. Aufgrund ausgewählter Meldungen sei es zu Helikoptereinsätzen gekommen, bei welchen einige Kornkreise durch die Polizeioffiziere überhaupt zum ersten Mal fotografiert wurden. Im Gegenzug bekam Andrews Abzüge der dabei entstandenen Aufnahmen. Ähnliche Verbindungen und Vereinbarungen bestanden laut Andrews auch zu Einheiten des britischen Militärs – auch hierfür liefert der Pionier der Kornkreisforschung fotografische Beweise. Zudem sei das Militär 1990 an der Kornkreisüberwachungsaktion «Operation Blackbird» nahe Bratton und am Silbury Hill in Wiltshire mit zwei Offizieren beteiligt gewesen, die für die Handhabung der von Militär gestellten Nachtsichtkameras verantwortlich waren. Während «Operation Blackbird» sei es sogar zu einer «D-Notice» der britischen Regierung gekommen. Derartige Anordnungen unterbinden die mediale Berichterstattung zu bestimmten Themen. Andrews beruft sich hierzu auf den Radio- und Fernsehjournalisten Dave Barrett, der damals für den Radiosender GWR in Swindon arbeitete und die eingegangene offizielle Anordnung, die Live-Berichterstattung vom Überwachungscamp zu unterbrechen, bestätigte. Sogar vom Betreten eines neuen Kornkreises sei das Journalistenteam durch die Anordnung abgehalten worden, so Barrett. Hinzu habe die britische Armee für eine Dokumentation der BBC im Sommer 1989 zu Vergleichszwecken selbst Kornkreise getrampelt und mit einem Armeehelikopter Getreideflächen niedergewirbelt und die dabei entstandenen niedergedrückten Flächen dann aus der Luft fotografiert. Auch Mitglieder der damaligen britischen Regierung unter Margret Thatcher und des Parlaments, so etwa Sir David Mitchell, hatten ein offenes Interesse an der Erforschung. Neben den politischen Regierungsvertretern zeigten auch die Königin und die Königsfamilie ein dezidiertes Interesse an den Kornkreisen und deren Erforschung. Königin Elisabeth II. hatte eines der ersten Kornkreisbücher (Circular Evidence von C. Andrews und P. Delgado) auf ihrer Leseliste und abonnierte gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz

Ps i - N ews, I m p re s su m Philip, den Newsletter von Andrews und Delgado. Welche Brisanz Andrews Artikel tatsächlich zu haben scheint, zeigen erste Schritte gegen den Autor, der unter Androhung juristischer Konsequenzen angemahnt wurde, ein zuvor innerhalb des Online-Artikel veröffentlichtes Dokument wieder von der Seite zu entfernen. (Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de) Impressum «Psi-Info» – das Magazin des Basler Psi-Vereins. Nummer 15, 1. April 2009. Erscheint dreimal jährlich. Herausgeber: Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, CH-4054 Basel Telefon +41 (0)61 383 97 20, Fax 21 info@bpv.ch; www.bpv.ch Konzept: Roland Frank, Lucius Werthmüller Redaktion: Lucius Werthmüller (lw) Diese Ausgabe enthält redaktionelle Beiträge von Karina Kaiser, Dr. Bernd Orzessek, Dr. Alexander Rasin, Rebecca Rosing, Sabin Sütterlin, Christine Vosseler Lektorat: Sabin Sütterlin Inserate-Verwaltung: Pablo Sütterlin Druck: Druckerei Borchert Auflage: 15‘000 Exemplare Kontoinformationen: Schweizer Postkonto 40-21493-5 Deutsches Postkonto: 606304758, BLZ 66010075 Inserate- und Redaktionsschluss: Psi-Info Nr. 16: 20. Juni 2009 Die nächste Ausgabe erscheint am 1. September 2009 © 2009 Basler Psi-Verein.


Geschäftsbedingungen G e s c h ä ftsbedingungen, allgemeine Inform at i o n e n Anmeldung Bei öffentlichen Veranstaltungen wie Vorträgen und Demonstrationen ist keine Anmeldung erforderlich. Bei geschlossenen Veranstaltungen wie Workshops und Privatkonsultationen ist eine Anmeldung nötig. Die Anmeldungen sind verbindlich. Die Teilnehmerzahl ist nur in wenigen Fällen begrenzt und dann beim jeweiligen Anlass vermerkt. Unsere Veranstaltungen stehen in der Regel allen Interessenten offen. Die Veranstalter behalten sich vor, Interessenten ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen. Findet eine Veranstaltung nicht statt, zahlt der Veranstalter allfällige Vorleistungen zurück. Weitergehende Forderungen können nicht erhoben werden. Annullation Nichtinanspruchnahme der ganzen oder eines Teils der angebotenen Dienstleistung berechtigt zu keinerlei Ersatzansprüchen oder Rückerstattungen. Bei Rücktritt bis eine Woche vor der Veranstaltung behalten sich die Veranstalter vor, Fr. 50.- als Bearbeitungsgebühr einzubehalten. Bei Abmeldungen eine Woche vor Kursbeginn oder später wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt, es sei denn, es wird eine Ersatzperson gestellt. Telefonisch vereinbarte Termine für Privatkonsultationen sind verbindlich. Absagen sind nur bis 48 Stunden (ohne Samstag und Sonntag) vor dem vereinbarten Termin möglich; dabei werden Fr. 50.- als Bearbeitungsgebühr fällig. Bei späterer oder nicht erfolgter Abmeldung wird der ganze Betrag in Rechnung gestellt. Es ist allerdings möglich den Termin auf eine Ersatzperson zu übertragen. Bezahlung Die gesamten Kosten sind vor Kursbeginn zu überweisen, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Falls Sie sich kurzfristig angemeldet und bezahlt haben, bringen Sie bitte Ihren Zahlungsbeleg mit. Teilnehmer, die ihre Restzahlungen in bar vornehmen möchten, werden gebeten, dies mindestens 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zu erledigen. Haftungsausschluss Jeder Referent und Teilnehmer ist für seine Äusserungen, Handlungen und Entscheidungen selbst verantwortlich. Es liegt bei Ihnen zu entscheiden, welche Veranstaltungen Sie besuchen und wie Sie mit Ihren Erlebnissen umgehen.

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Wir geben keinerlei Heilungsversprechen ab und übernehmen keine Haftung für die Ergebnisse allfälliger Behandlungen sowie für Ratschläge, die Besucher während einer Veranstaltung erhalten. Die Verantwortung für Ihre Entscheidungen bleibt in jedem Fall bei Ihnen. Alle Versicherungen (Krankheit, Unfall, Haftpflicht, Annullation) sind Sache der Teilnehmer. Sekretariat Das Sekretariat des Basler Psi-Vereins ist in der Regel von Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 17.00 Uhr besetzt. Während der Basler Schulferien sind wir nur unregelmässig erreichbar. Kosten Es sind jeweils zwei Preise angegeben. Der zweite, günstigere Tarif gilt für Mitglieder des BPV, der SPG und der SVPP. Wir sind bestrebt, die Kosten niedrig zu halten. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, den angegebenen Betrag für eine Veranstaltung zu bezahlen, ist in begründeten Fällen eine Ermässigung möglich. Anreise Mit dem öffentlichen Verkehrsmittel: Ab Bahnhof Basel SBB direkt mit dem Tram Nr. 8 bis zur Haltestelle Neubad. Von dort 100 Meter zu Fuss in Fahrtrichtung auf der linken Strassenseite. Der Basler Psi-Verein befindet sich an der Nummer 15 im blauen Haus. Mit der Anmeldungsbestätigung schicken wir Ihnen auf Wunsch einen Anreiseplan. Eine Wegbeschreibung finden Sie auf www.bpv.ch. Verpflegung In der Nähe der Neuweilerstrasse finden Sie mehrere Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Es besteht die Möglichkeit, ein mitgebrachtes Picknick am Veranstaltungsort zu essen. Bei gutem Wetter steht eine Terrasse zur Verfügung. Kurszeiten Die Pausenzeiten werden von der Kursleitung festgelegt. In der Regel dauert die Mittagspause rund 90 Minuten. Informationen Abonnieren Sie unseren kostenlosen elektronischen Newsletter. Senden Sie uns Ihre Emailadresse an info@bpv.ch mit dem Vermerk «Rundmail». Alle weitere Informationen auf: www.bpv.ch


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Mitgliedscha ft b e i m B a s l e r Ps i -Ve re i n

Was ist der Basler Psi-Verein? Der Basler Psi-Verein (BPV) veranstaltet Vorträge, Demonstrationen, Privatkonsultationen, Seminare, Workshops sowie Ausbildungen zu Themen aus dem Bereich der Parapsychologie, der Esoterik und der Spiritualität. Zudem bietet er private Konsultationen bei renommierten Heilern und Sensitiven aus aller Welt an. Zurzeit gehören ihm über 700 Mitglieder aus Basel, der übrigen Schweiz und den Nachbarländern an. Die Mitgliedschaft steht jeder Person offen, die an den genannten Gebieten interessiert ist. Es werden weder Vorkenntnisse noch aktive Mitarbeit erwartet. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral. Der Verein wurde 1967 von Matthias Güldenstein unter dem Namen «Parapsychologische Arbeitsgruppe» gegründet. Seit 1991 ist Lucius Werthmüller Präsident des BPV. Dem Vorstand gehören weiter an: Roland Frank (sozio-kultureller Animator), Eva Güldenstein (Leiterin Psi Zentrum Basel), Matthias Güldenstein (Ehrenpräsident), Antoinette Osterwald (Körpertherapeutin) und Christine Vosseler (Astrologin). Im Jahre 1997 wurde dem BPV der Status der Gemeinnützigkeit zuerkannt und von der Steuerpflicht befreit. Spenden und Zuwendungen von mindestens CHF 100.- an den Verein sind somit steuerlich absetzbar. Details auf Anfrage an unser Sekretariat. Was bezweckt der Basler Psi-Verein? Zweck des Vereins ist es, Erkenntnisse und Phänomene aus allen Gebieten der Parapsychologie und anderer Grenzwissenschaften zu fördern. Der BPV arbeitet eng mit dem Psi Zentrum Basel zusammen, welches ebenfalls ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm anbietet. Ausserdem kooperiert er mit anderen Gesellschaften, Gruppen und Institutionen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen. Wie werde ich Mitglied? Wenn Sie Mitglied werden wollen, melden Sie sich bitte auf unserem Sekretariat. Wir senden Ihnen die Unterlagen und einen Einzahlungsschein. In diesem Jahr erhalten Sie nach Bezahlung Ihres Mitgliederbeitrags zusammen mit Ihrem Mitgliederausweis zwei Gutscheine für Vorträge und Demonstrationen des Basler Psi-Vereins (nicht gültig für gewisse Abendseminare und Gruppenheilungen).

Deutschen Interessenten senden wir einen Zahlschein für unser deutsches Postgirokonto zu. Bitte geben Sie allfällige Namens-, Adress- oder sonstige Änderungen dem Sekretariat bekannt. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen unser Sekretariat unter der Nummer +41 (0)61 383 97 20 in der Regel von Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 und von 14.00 - 17.00 Uhr zur Verfügung. Mitgliederbeiträge Jahresbeitrag (1.1. - 31.12. pro Person) 130.- Fr. / 90.- EUR Ehepaare oder Paare im selben Haushalt 180.- Fr. / 120.- EUR Zusätzliche Personen im selben Haushalt 90.- Fr. / 60.- EUR Schüler, Studenten, Rentner, IV-Bezüger, Erwerbslose 90.- Fr. / 60.- EUR Vorteile der Mitgliedschaft Mit dem gültigen Mitgliederausweis bezahlen Sie bei den Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrums Basel einen ermässigten Preis. Darüber hinaus erhalten Sie bei den Veranstaltungen der Schwestervereinigungen SVPP und SPG die Preisreduktion für Mitglieder. Dreimal jährlich wird Ihnen unser Programm zugestellt. Qualifizierte Fachleute stehen Ihnen für Informationsgespräche und Auskünfte kostenlos zur Verfügung. Als BPV-Mitglied können Sie die Zeitschrift Wendezeit zum Vorzugspreis von Fr. 25.-, statt zum regulären Preis von Fr. 50.- beziehen. Neu haben Sie als BPV-Mitglied die Möglichkeit, die Zeitschrift SPUREN zum Vorzugspreis von 10.- statt der regulären 30.- zu beziehen.

Vor allem unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft unsere Bemühungen, eine breite Öffentlichkeit über alle Grenzgebiete der Wissenschaft sachlich zu informieren und unsere kostenlose Beratungstätigkeit für Hilfesuchende. Bei Interesse wenden Sie sich an unser Sekretariat.


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Der Frühling ist da!

Zum Glück! ������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������ ����������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������ �������������������������������������������������������������������������������������

TALON ZUM GLÜCK ������������������������������������������������������������������������������������������ ��������������������������������������������������������������������������������������������� ����������������€ �������������������������������������������������������������������


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