Psi-Info Nr. 28

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Psi-Info Das Magazin des Basler Psi-Vereins

www.bpv.ch Nr. 28 08/2013

Die Wirkung von Körpersprache Entwicklung der Trance-Medialität Stan Grof: Die heilende Kraft des Atems



Me h Edi tor rals ial M e d it at i o n Liebe Leserin, lieber Leser Ein erfolgreiches erstes Halbjahr, vollgepackt mit Veranstaltungen, liegt hinter dem Basler Psi-Verein. Auch für die Mitglieder des Teams war es eine ereignis- und arbeitsreiche Zeit. Therese Hartmann ist im Februar 30 geworden – der Beginn eines neuen Lebensabschnitts, auf den sie sich im Gegensatz zu den Meisten schon lange gefreut hat. Rebecca Staub ist seit Juni Frau Meyer, erwartet im Spätsommer ihr erstes Kind und wird uns für einen längeren Mutterschaftsurlaub verlassen. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute und hoffen, sie bald wieder im Team zu begrüssen. Schon länger waren wir – d.h. vor allem Pablo Sütterlin, der seit diesem April dem Vorstand des BPV angehört – intensiv auf der Suche nach einem geeigneten Raum für grössere Veranstaltungen. Unmittelbar vor Drucklegung dieser Ausgabe sind unsere Erwartungen übertroffen worden. Ab sofort werden wir grössere Veranstaltungen in der Hofmatt in Münchenstein durchführen. Zur Liegenschaft gehört ein renovierter und modern ausgestatteter Saal mit Galerie und Bühne, der rund 400 Besuchenden Platz bietet. Zudem verfügt sie über ein Restaurant mit Aussensitzplätzen, ein Grotto und etwa 20 Hotelzimmer. Sie ist vom Basler Bahnhof in fünf Stationen direkt erreichbar; für Automobilisten stehen einige Parkplätze zur Verfügung. Ausserdem sind das attraktive Naherholungsgebiet Park im Grünen, der Birsuferweg und der Wald zu Fuss erreichbar. Bilder von der Hofmatt finden Sie auf den Seiten 70/71. Besonders für unsere Wochenkurse schätzen wir uns glücklich, auswärtigen Besuchern ein Gesamtpaket anbieten zu können, das neben dem Kurs Unterbringung und Verpflegung umfasst. Vor allem sind wir froh, die Besucher quasi im «eigenen Heim» zu begrüssen und nicht an ständig wechselnden Orten, an die wir jeweils alles Zubehör und benötigte Material anliefern mussten. Pächter der Liegenschaft sind vier Personen aus dem Team des BPV. Die Aktion war ein Kraftakt für alle Beteiligten, da wir mit den

3 regulären Aktivitäten voll ausgelastet waren. Wir waren gezwungen, unzählige Details innert kürzester Zeit zu klären und rasche Entscheidungen zu treffen. Die Perspektiven, die sich boten, waren jedoch derart interessant, dass Pablo Sütterlin, sein Bruder Robin und Pascal Schneitter alles Nötige in Bewegung setzten. Sie waren begeistert von der Idee, der Herausforderung und der sich bietenden Perspektive. Das Hotel ist seit dem 15. Juli wieder geöffnet, das Restaurant wird am 2. September den Betrieb aufnehmen. Auch für mich persönlich waren die letzten Monate ereignisreich. Es hat mich gefreut, dass meine Vortragsreihe durchwegs gut besucht war. Anschliessend an den letzten Vortrag reisten meine Partnerin Sabin und ich nach Kalifornien zur Lancierung der Übersetzung des Buchs Albert Hofmann und sein LSD, das englisch unter dem Titel Mystic Chemist erschien. Dieter Hagenbach und ich stellten es am 19. April – dem 70. Jahrestag der Entdeckung der Wirkungen des LSD – an der Konferenz «Psychedelic Science» vor. Nach einer Vielzahl an Interviews, einer Präsentation im legendären City Lights Bookstore in San Francisco und einem Seminar am renommierten Institute Of Noetic Science (IONS), genossen wir die wilde Natur und die gewaltigen Redwoods. Nach zehn Tagen in Ibiza, in denen wir mit drei physikalischen Medien einige erfolgreiche experimentelle Séancen abgehalten haben, reiste ich nach London zur Lancierung des Buchs in England. An allen drei Orten habe ich wertvolle Kontakte zu Parapsychologen, Medien und vielen interessanten Menschen knüpfen können. Den einen oder anderen werden wir Ihnen wohl schon bald in Basel präsentieren. Einen schönen Sommer und Herbst wünscht Lucius Werthmüller Basler Psi-Verein


4

Inhalt Veranstaltungen Referentinnen und Referenten Kalender Bern / Voranzeige Kalender Basel Kostenlose Angebote Veranstaltungen Programmvorschau 2014

6 9 10 14 18 66

Die Hofmatt: Unser neuer Veranstaltungsort Seite 70

Immer wieder Editorial Inhalt Der Sternenhimmel im Herbst Impressum

3 4 69 106

Geschäftsbedingungen

129

Mitgliedschaft BPV

130

Die Wirkung von Körpersprache von Tatjana Strobel Seite 72

Kontakt Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15 CH-4054 Basel

Trance-Medialität entwickeln von Andy Schwab Seite 76

Telefon +41 (0)61 383 97 20 info@bpv.ch; www.bpv.ch Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9.00 - 12.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr

www.bpv.ch

Masken – Interview mit Bertold Ulsamer Seite 82


5

Die heilende Kraft des Atems von Stanislav Grof Seite 86

Gordon Smiths Geistführer Chi spricht Seite 100

Interview mit Rebecca Rosing

Gesundheit und Liebe von Tulku Lobsang Seite 104

Seite 92

Der Schamane Galsan Tschinag Seite 96

Ablauf eines Feuerlaufs von Otto Gerber Seite 108

Engel – Prinzessin Märtha Louise und E.Nordeng im Interview Seite 98

Gespräch mit Neale Donald Walsch Seite 112


s M dire tati on Referenti nM ne h n ruanl d Reefe nte

6

Sandra Bell McFadden (UK), Tarot, Medialität S. 66

Christoph Bürer Gregg Braden (USA) SpirituellerKonzert Lehrer mit Ani Jenseitskontakte, Choying Drolma S. 67 Traditionelle Tablework, Chö-Gesänge S. 48

Martina Camenzind Jenseitskontakte S. 53

Warren Caylor (UK) Physikalisches Medium S. 66

Ani Choying (Tibet) Mantak Chia (TH) Tibetische Chö-GesänUniversal Healing Tao ge, S. 18 S. 50 Ani Choying Drolma singt traditionelle Chö-Gesänge: Chö ist Meditati-

Libby Clark (UK) Medium, Heilerin, Trance-Medium, S. 30

on und Gesang zugleich und reinigt Geist und Herz. Gewöhnlich sind die gesungenen Gebete nur innerhalb der Klostermauern zu hören. Die Kraft Ihrer glasklaren Stimme und ihrer Ausstrahlung jedoch berühren das Innerste der Anwesenden und machen das Zuhören zu einem tiefen Erlebnis. Datum: Mittwoch 6. November 20.00 Uhr Ort: Hofmatt, Baselstrasse 88, 4142 Münchenstein bei Basel Preis: 25.- / 15.- CHF Anmeldung: www.bpv.ch oder +41 61 383 97 20

Unbenannt-2.indd 1

16.07.2013 09:30:59

Nina Dul (PL / DE) Heilmeditationen, Aura-Sehen, S. 28

Otto Gerber Feuerlauf-Seminarleiter S. 59, 108

Kyle Gray (UK) Engelkontakte, Medialität, S. 63

Christina Grof (USA) Lehrerin, Autorin, Künstlerin, S. 36, 86

Dr. Stanislav Grof (USA) Holotropes Atmen, Psychiater, S. 36, 86

Ilja Grzeskowitz (DE) Hypnoseausbildung S. 56

Colin Hall (UK) Mediales Malen, spirituelle Kunst, S. 58

Han Shan (DE) Achtsamkeit, S. 66


Me hre rrent als Mre on Re in neednt niteuat Referenten Un s efe Re fe nnidim Ü berblick

7

Kim-Anne Jannes Medialität, S. 45

Gerhard Klügl (LI) Aura-Chirurg, Heiler, Medium, S. 39

Dr. Michael König (DE) Quantenpraxis, S. 61

Tulku Lobsang (Tibet) Buddhistischer Meister S. 44, 104

Dr. Albrecht Mahr (DE) Systemaufstellungen S. 25

Maitra (USA) Sensitivität, spirituelle Entwicklung, S. 47

Rade Maric Geistiges Heilen, S. 33

Kai Mügge (DE) Physikalische Medialität, Séancen, S. 32

Matthias Müller Initiierungsrituale S. 38

William Nonog (PH) Geistiges Heilen S. 20

Dr. Jürg Reinhard Sanfte Heilpraxis S. 67

Rebecca Rosing (DK) Persönlichkeitsentwicklung, S. 49, 92

Michaela Rosner (DE) Seelenweg Aufstellungen, S. 26

Andy Schwab Jenseitskontakte, Trance, S. 30, 76

Brant Secunda (USA) Huichol-Schamanismus

Dr. Jan-Erik Sigdell (SE) Reinkarnationstherapie S. 31

S. 52


s M dire tati on Referenti nM ne h n ruanl d Reefe nte

8

Gordon Smith (UK) Medialität, Jenseitskontakte, S. 21, 100

Chuck Spezzano (USA) Psychology of Vision S. 62

Konstantin Sretenovic (Serbien) Sensitiv-mediale Beratungen, S. 27

Eric Standop

Tony Stockwell (UK)

Medialität, S. 67

Tatjana Strobel (DE) Körpersprache, Physiognomik, S. 60, 72

Galsan Tschinag (MN) Mongolisches Heilwissen, S. 46, 96

Bertold Ulsamer (DE) Therapeut, Coach, S. 55, 82

Steven Upton (UK) Trance-Heilen S. 19

Alexander Vonlanthen Heilmeditationen, S. 23

Neale Donald Walsch (USA) Gespräche mit Gott, S. 42, 112

Wang Li (China) Guo Lin Qigong S. 22

Lucius Werthmüller Parapsychologie, Bewusstsein, S. 40

Harald Wessbecher (DE) Harald II, Geistige Führung, S. 24

Friedemann Wieland Persönlichkeitsentwicklung, S. 66

Thomas Young (DE) Persönliche Entfaltung S. 35

Gesichtslesen, S. 54


Me h rn st alsalt Muendgskalender it at i o n Vera Bern / Kurswo ch e M e di a l i tät

9

September 25.9.

Alexander Vonlanthen

Erlebnisabend

Vortrag und Heilmeditation

S. 23

November 20.11.

Alexander Vonlanthen

Erlebnisabend

Vortrag und Heilmeditation

S. 23

23.11.

Tatjana Strobel

Tagesseminar

Ich weiss, wie Du bist - Gesichtslesen

S. 60

Die Situation in Bern Mit viel Elan sind wir im letzten Sommer das Projekt angegangen, in Bern Veranstaltungen anzubieten. Wir haben in kurzer Frist 20 Veranstaltungen in Bern für den Zeitraum von August bis Dezember 2012 auf die Beine gestellt. Mehrere davon haben wir für die Mitglieder kostenlos angeboten. Leider sind die Anlässe auf wenig Interesse gestossen, einige mussten wir mangels Anmeldungen absagen. Bei meinen beiden für Mitglieder kostenlosen Vorträgen hatte ich rund 20 Besucher, wobei nur jeweils drei Personen über die SVPP den Weg dorthin gefunden haben. Der Aufruf, uns Vorschläge zu unterbreiten ist auf keine Resonanz gestossen. An unserer diesjährigen Mitgliederversammlung haben aus Bern nur Sabina Bürgin und Wolfgang Frei

teilgenommen, denen wir an dieser Stelle für ihre tatkräftige Unterstützung und Betreuung der Veranstaltungen in Bern herzlich danken. Es war uns von Anfang an klar, dass es kein einfaches Unterfangen werden würde, da wir von den grossen Schwierigkeiten der SVPP Kenntnis hatten. Ebenfalls wussten wir, dass Die Quelle mit ihren Veranstaltungen – zum Teil mit denselben Referenten, die wir in Basel anbieten – einen Grossteil der Bedürfnisse in der Region Bern abdeckt. Der geringe Anklang, den unsere Veranstaltungen gefunden haben, hat uns nun bewogen, eine Denkpause einzulegen und unsere Strategie zu überdenken. Ideen und Inputs sind herzlich willkommen. Lucius Werthmüller

Kurswoche Medialität in England Vom 16. - 23. August 2014 organisiert der Basler Psi-Verein eine Kurswoche für Medialität mit den englischen Medien Janet Parker, Mavis Pittilla, Thelma Francis, Lynn Cottrell und Sandie Baker. Sie findet im Cober Hill Hotel im Nordosten Englands statt. Weitere Informationen auf Seite 64. Janet Parker (UK) Medium, Kursleiterin

Cober Hill im Nordosten Englands


M er hBa r asll se rMPsi e di-Ve tati Veranstaltungskal e n de reoi n

10

August 7. - 9.8.

Steven Upton

Privatsitzungen

Trance-Heilung

S. 19

10. - 11.8.

Steven Upton

Seminar

Heilende Medialität

S. 19

15.8.

Gordon Smith

Demonstration

Mediale Demonstration

S. 21

16. - 18.8.

Wang Li

Seminar

Guo Lin Qigong

S. 22

20.8.

Alexander Vonlanthen

Erlebnisabend

Vortrag und Heilmeditation

S. 23

22.8.

Harald Wessbecher

Erlebnisabend

Harald II

S. 24

23. - 25.8.

Albrecht Mahr

Seminar

Systemaufstellungen

S. 25

26. - 27.8.

Michaela Rosner

Privatsitzungen

Spirituelles Coaching

S. 26

30.8.

Nina Dul

Erlebnisabend

Heilenergieübertragung

S. 28

31.8.

Nina Dul

Tagesseminar

Telepathie im Alltag

S. 28

September 1.9.

Nina Dul

Kurzseminar

Praxis des Pendelns

S. 28

2. - 6.9.

Konstantin Sretenovic

Privatsitzungen

Sensitive Beratungen

S. 27

2. - 6.9.

Nina Dul

Erlebnisabende

Heilmeditationen

S. 28

7.9.

Nina Dul

Seminar

Aura-Seminar

S. 29

8.9.

Nina Dul

Seminar

Magentatraining und Einweihung

S. 29

2. - 6.9.

Konstantin Sretenovic

Privatsitzungen

Sensitive Beratungen

S. 27

9. - 12.9.

Libby Clark/Andy Schwab

Seminar

Trance und Tranceheilen

S. 30

9.9.

Libby Clark/Andy Schwab

Demonstration

Jenseitskontakte

S. 30

11.9.

Libby Clark

Demonstration

Trance

S. 30

13. - 15.9.

Dr. Jan-Erik Sigdell

Ausbildung

Reinkarnationstherapie

S. 31

16.9.

Kai Mügge

Séance

Physikalische Medialität

S. 32

17.9.

Rade Maric

Erlebnisabend

Vortrag mit Heilenergieübertragung

S. 33

18.9.

Kai Mügge

Séance

Physikalische Medialität

S. 32

18. - 19.9.

Rade Maric

Heilsitzungen

Gruppenheilbehandlung

S. 33

19.9.

Kai Mügge

Séance

Physikalische Medialität

S. 32

22. - 28.9.

Thomas Young

Retreat

Sieben Herzen

S. 34

27.9.

Stanislav Grof

Vortrag

Aussergewöhnliche Phänomene

S. 36

28. - 30.9.

Stanislav Grof

Workshop

Holotropes Atmen

S. 37

27.9.

Matthias Müller

Ritual

Initiierungsritual mit Klängen

S. 38

28. - 29.9.

Rade Maric

Workshop

Entwicklung der Heilkraft

S. 33


Ve ra n s t alt u n g skalender Ba sler Psi-Verei n Me h r als M e d it at i o n

11

Oktober 2.10.

Stanislav/Christina Grof

Tagesseminar

Unsere tiefsten Wunden heilen

S. 36

10.10.

Lucius Werthmüller

Abendworkshop

Entdeckungsreise & besondere Töne

S. 40

11.10.

Gerhard Klügl

Vortrag

Aurachirurgie

S. 39

12. - 13.10.

Gerhard Klügl

Seminar

Wecke Deine Heilkräfte

S. 39

14.10.

Michaela Rosner

Abendseminar

Die Kraft der Entscheidung

S. 26

14. - 15.10

Michaela Rosner

Einzelsitzungen

Spirituelles Coaching

S. 26

17.10.

Neale Donald Walsch

Erlebnisabend

Was wirklich zählt

S. 42

18.10.

Neale Donald Walsch

Erlebnisabend

Was wirklich zählt

S. 42

18.10.

Tulku Lobsang

Vortrag

Lamrim - Der Weg zur Erleuchtung

S. 44

19. - 20.10.

Tulku Lobsang

Seminar

Liebe und Gesundheit

S. 44

19. - 20.10.

Neale Donald Walsch

Seminar

Die Antwort auf all Deine Fragen

S. 43

21. - 25.10.

Konstantin Sretenovic

Privatsitzungen

Sensitive Beratungen

S. 27

22.10.

Thomas Young

Kurzworkshop

7 Generationen

S. 34

23.10.

Konstantin Sretenovic

Vortrag

Die geistigen Gesetze

S. 27

24.10.

Kim-Anne Jannes

Erlebnisabend

Jenseitskontakte mal anders

S. 45

26.10.

Matthias Müller

Ritual

Initiierungsritual mit Klängen

S. 38

26. - 27.10.

Kim-Anne Jannes

Seminar

Medialität mal anders

S. 45

28.10-1.11.

Maitra

Privatsitzungen

Sensitive Beratungen

S. 47

29.10.

Christoph Bürer

Demonstration

Jenseitskontakte

S. 48

30.10.

Maitra

Abendworkshop

Das Orakel in uns erwecken

S. 47

31.10 -3.11.

Rebecca Rosing

Seminar

Ham-Zentrierung

S. 49

31.10.

Lucius Werthmüller

Abendseminar

LSD – Wirkung und Bedeutung

S. 40

November 1.11.

Harald Wessbecher

Erlebnisabend

Harald II

S. 24

1.11.

Mantak Chia

Abendkurs

Das Heilende Tao

S. 50

1.11.

Brant Secunda

Erlebnisabend

Schamanismus der Huicholes

S. 52

2. - 3.11.

Harald Wessbecher

Seminar

Sich von Karma lösen

S. 24

2. - 3.11.

Mantak Chia

Basiskurs

Universal Healing Tao

S. 50

2. - 3.11.

Brant Secunda

Seminar

Schamanismus der Huicholes

S. 52

4. - 14.11.

Mantak Chia

div. Seminare

Universal Healing Tao

S. 50

5.11.

Alexander Vonlanthen

Erlebnisabend

Vortrag und Heilmeditation

S. 23

6.11.

Martina Camenzind

Erlebnisabend

Jenseitskontakte

S. 53

6.11.

Ani Choying Drolma

Konzert

Chö-Gesänge

S. 18


Medialität Tor zu anderen Dimensionen

Kongress vom 4.-7. Oktober 2013 in Zürich

Wir freuen uns, Sie auf den Kongress Medialität – Tor zu anderen Dimensionen aufmerksam zu machen. Er findet vom 4. - 7. Oktober 2013 im Volkshaus Zürich statt. Mit dem Thema Medialität greifen wir eines der spannendsten und bestbelegten Phänomene auf, mit denen Esoterik und Grenzwissenschaften aufwarten. Der Kongress behandelt jedoch nicht nur die Jenseitskontakte in der spiritualistischen Tradition, sondern befasst sich mit allen Formen und Facetten der Medialität wie zum Beispiel: Intuition, Aussersinnliche Wahrnehmung, Aura-Sehen, Präkognition, mediales Heilen, Psychometrie, Trance. Das Programm umfasst Demonstrationen, Vorträge, Seminare, Meditationen, Podiumsgespräche und Diskussionen mit dem Publikum. Ausserdem werden in Zusammenarbeit mit deinmedium.ch z.T. kostenlose Privatsitzungen angeboten und es stehen Vertreter von Schweizer Ausbildungsinstituten für Fragen zur Verfügung. Zusätzliche Tagesseminare Pascal Voggenhuber und Prinzessin Märtha Louise & Elisabeth Nordeng am 4. Oktober und mit James van Praagh am 7. Oktober. Tag der inneren Kraft mit Alexander Vonlanthen am 7. Oktober

Referenten am Kongress

...und viele weitere...

Thomaz G. Morton

Märtha Louise

Gordon Smith

James V. Praagh

P. Voggenhuber

H. Wessbecher

Steven Upton

Rebecca Rosing

Stanislav Grof

Michael König

Infos: www.medialitaetskongress.ch oder +41 61 301 84 36


Vera n st alt u n gskalender Basler Psi-Verei n

13

7. - 8.11

Martina Camenzind

Privatsitzungen

Mediale Sitzungen

S. 53

8.11.

Eric Standop

Erlebnisabend

In Gesichtern lesen

S. 54

9. - 10.11.

Eric Standop

Seminar

Werde selbst zum Gesichtsleser

S. 54

8.11.

Bertold Ulsamer

Erlebnisabend

Innerer Frieden

S. 55

9. - 10.11.

Bertold Ulsamer

Seminar

Den Kampf beenden

S. 55

11. - 15.11.

Ilja Grzeskowitz

Seminarwoche

Impromptu Hypnose

S. 56

14.11.

Christoph Bürer

Privatsitzungen

Mediale Sitzungen

S. 48

14.11.

Christoph Bürer

Erlebnisabend

Tablework – ein medialer Abend

S. 48

14. - 18.11.

Steven Upton

Privatsitzungen

Trance-Heilung

S. 18

16. - 17.11.

Steven Upton

Seminar

Heilende Medialität

S. 18

20.11.

Matthias Müller

Ritual

Initiierungsritual mit Klängen

S. 38

20.11.

Colin Hall

Erlebnisabend

Spirituelle Kunst und Auragramm

S. 58

21. - 22.11.

Colin Hall

Privatsitzungen

Auragramm und Energiebilder

S. 58

23.11.

Colin Hall

Tagesworkshop

Schöpfung aus der Stille

S. 58

23.11.

O. Gerber & G. Moccetti

Workshop

Feuerlaufen – Feuertanzen

S. 59

24.11.

Tatjana Strobel

Tagesseminar

Ich weiss, wenn Du lügst

S. 60

25. - 26.11.

Michaela Rosner

Privatsitzungen

Spirituelles Coaching

S. 26

27.11.-1.12.

Rebecca Rosing

Seminar

WahrFühlen / WahrSehen

S. 49

28.11.

Lucius Werthmüller

Vortrag

Parapsychologie

S. 41

29.11.

Michael König

Vortrag

Die Urwort-Theorie

S. 61

30.11. - 1.12.

Michael König

Seminar

Einführung in die Quantenpraxis

S. 61

Dezember 2. - 7.12.

Gordon Smith

Seminarwoche

Medialität entwickeln

S. 21

2. - 6.12.

Ilja Grzeskowitz

Seminarwoche

Hypnose-Intensiv

S. 56

5.12.

Lucius Werthmüller

Vortrag

Parapsychologie

S. 41

6.12.

Matthias Müller

Ritual

Initiierungsritual mit Klängen

S. 38

7. - 8.12.

Kai Mügge

Seminar

Trance & Physikalische Medialität

S. 32

9.12.

Kai Mügge

Séance

Physikalische Medialität

S. 32

10.12.

Alexander Vonlanthen

Erlebnisabend

Vortrag und Heilmeditation

S. 23

11.12.

Kai Mügge

Séance

Physikalische Medialität

S. 32

12.12.

Kai Mügge

Séance

Physikalische Medialität

S. 32

13.12.

Thomas Young

Abendseminar

Mother Healing

S. 34

14. - 15.12.

Thomas Young

Seminar

Christus-Quantum

S. 35


14

Ko stenlo se Angebo te

Beratungstelefon Freitag,15.00 - 17.00 Uhr Telefon +41 (0)61 383 97 20

Kostenlose Beratungs- und Unterstützungsangebote Seit vielen Jahren bietet der BPV kostenloses spirituelles Heilen und Gespräche an. Mehrere Therapeuten, Heiler und Heilerinnen und Medien stellen ihre Arbeitszeit und Erfahrung kostenlos zur Verfügung. Wir danken Ihnen, dass Sie die Angebote mit Fairness und Respekt beanspruchen und die Termine einhalten. Alle Angebote sind ohne Bedingung kostenlos. Sollten Sie nach einer Sitzung das Bedürfnis haben, etwas weiterzugeben, können Sie dies gerne tun mit einer Spende an die Stiftung Cielo Azul oder die Stiftung Auswege. Unterlagen liegen beim BPV auf.

Daten / Dauer Freitag, 14.30 - 17.30 Uhr 30. August / 27. September 25. Oktober / 29. November Dauer: ca. 30 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20

Spirituelles Heilen mit Silvia Käslin Silvia Käslin lebt und arbeitet in Basel. Die Mutter von vier Kindern ist mediale Heilerin und spirituelle Lebensberaterin. Die seit ihrer Kindheit vorhandene Sensitivität hat sie viele Jahre intensiv geschult bei erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern, insbesondere bei Bea Rubli, Janet Parker, Sandra Hell und Katrin Snell. Sie hat sich kontinuierlich weitergebildet, u.a. am Arthur Findlay College in England. Heilkräfte fliessen durch Handauflegen und Reiki zur Klientin, zum Klienten. Ebenso werden im inspirierten Gespräch Heilkräfte übertragen, welche einen Heilungs- und Entwicklungsprozess in Gang setzen und unterstützen. Die Sitzung stimmt Silvia Käslin, inspiriert durch die geistige Welt, auf die aktuellen Bedürfnisse des Klienten, der Klientin ab.

Daten / Dauer

jeweils Mittwoch Nachmittag 28. August / 25. September 23. Oktober / 20. November 18. Dezember Dauer: ca. 45 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20

Ki-Massage mit Ruth Kiefer Die Ki-Massage von Ruth Kiefer ist entstanden aus der Kenntnis verschiedener Massagetechniken, der Energielehre und geistigem Heilen. Diese Massage wird langsam, rhythmisch und liebevoll durchgeführt, so dass sich der Körper entspannen kann, der Geist zur Ruhe kommt und die Seele durch das Erfahren von achtsamer Berührung und Zuwendung, dem Gefühl von Geborgenheit  und Akzeptanz regenerieren kann. Wieder im Fluss sein ermöglicht eine klarere Sicht auf das Leben und eröffnet neue Perspek tiven. Ruth Kiefer führt seit 1992 eine eigene Praxis für Ki-Massage und Gesprächstherapie in Liestal.

Die Ki-Massage von Ruth Kiefer ist entstanden aus der K


Ko stenlo se Angebo te

15

Daten / Dauer jeweils Dienstag: 6. August / 10. September 8. Oktober / 12. November 17. Dezember Dauer: ca. 45 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20 Bitte Geburtszeit angeben!

Astro-Gespräche mit Karin Hangartner Wie oben, so unten: Die Bewegungen am Himmelsgewölbe erzeugen in uns eine Resonanz. Diese zu spüren und zu verstehen hilft, in Verbindung mit dem Grossen Ganzen zu handeln. Astro-Gespräche unterstützen in Entscheidungs-Situationen, sind Reflexionsmomente der Lebenssituation, eröffnen neue Sichtweisen und Zusammenhänge und helfen, sich in all seinen Teilen zu erfahren. Karin Hangartner arbeitet in Basel in eigener Praxis als Astrologin, Physio- und Shiatsutherapeutin.

Daten / Dauer jeweils Dienstag: 3. September / 15. Oktober 5. November / 3. Dezember Dauer: ca. 45 - 60 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20

TranceHealing / mediale Beratung mit Monika Dalle Carbonare Während eines TranceHealings sinkt das Medium in einen veränderten Bewusstseinszustand und überlässt die Führung seinem geistigen Helferteam. In einer zweiten Phase bespricht Monika Dalle Carbonare mit dem Klienten allfällig Wahrgenommenes. Dauer ca. 45 Minuten. Bei einer sensitiven Beratung liest Monika Dalle Carbonare im Feld des Klienten, sucht nach Hauptthemen und begleitet unterstützend. Dabei nutzt sie je nach Bedarf unterschiedliche Tools, und zeichnet z.B. eine Aura und liest dann aus der Zeichnung. Dauer ca. 1 Stunde. Bei einer medialen Beratung macht sie einen Link zur Geistigen Welt und übersetzt Botschaften aus der geistigen Welt für den Klienten. Dauer ca. 45 Minuten. Es kann durchaus sein, dass während einer Sitzung TranceHealing, Geistheilung, mediale und sensitive Aspekte in Kombination einfliessen. Immer steht für Monika Dalle Carbonare im Vordergrund, den Klienten unterstützend und impulsgebend zu begleiten, mit Focus auf Prozess-orientierung und Unterstützung zu selbständiger Eigenverantwortlichkeit. Dabei hilft ihr die über 30jährige Erfahrung im beratenden Gesundheitsbereich (Psychologie, systemisches Arbeiten u.v.m.). Monika Dalle Carbonare ist in Ausbildung bei unter anderen Gordon Smith, Pascal Voggenhuber und Kim-Anne Jannes.


16

Ko stenlo se Angebo te

Daten / Dauer jeweils Donnerstag: 15. August / 12. September 10. Oktober / 28. November 5. Dezember Dauer: ca. 45 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20

Geistig-Energetisches Heilen mit Max Schweizer Max Schweizer, Familienvater, kam 2000 in Kontakt mit Reiki. Seit diesem Zeitpunkt befasst er sich mit dem Geistigen Heilen. Er ist ausgebildet in Geistheilung und Energiearbeit nach Aldo Berti. Nach einem einführenden Gespräch folgt ein Auraausgleich. Danach wirkt Max als Kanal für heilende Energien. Das Ziel dieser geistig-energetischen Heilsitzung ist es, das krank machende Ungleichgewicht der Energieflüsse im Körper zu harmonisieren und dadurch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Daten / Dauer jeweils Montag: 19. August 23. September / 28. Oktober 25. November / 16. Dezember Dauer: ca. 30 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20

Spirituelles Heilen mit Rita Müller Rita Müller, Mutter dreier erwachsener Kinder, arbeitet im sozialen Bereich. Sie ist ausgebildet in Akupressur, hat sich seit vielen Jahren in mehreren Methoden Geistigen Heilens weitergebildet und ihre Medialität und Sensitivität entwickelt. Seit 1994 bietet sie ihre Dienste an. In ihren Heilsitzungen geht sie individuell auf die Bedürfnisse ihrer Klienten ein und wählt je nach Beschwerden die geeignetste Heilmethode.

Daten / Dauer jeweils Donnerstag: 22. August / 3. September 17. Oktober / 28. November 19. Dezember Dauer: ca. 30 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20

Mediales Heilen/Trance-Healing mit Bea Titz und Urs von Sury Beim medialen Heilen und Trance-Healing dienen Bea und Urs als Kanal für die heilenden Energien ihres Geistigen Teams. Diese bewirken, dass körperliche, emotionale und seelische Prozesse in Gang gesetzt werden, um vorhandene Blockaden zu lösen. So kann das innere Gleichgewicht beim Klienten wieder hergestellt werden. Sie arbeiten als Team, indem die eine Person die heilende Energie überträgt und die zweite Person als Begleitung des Klienten dient. In einer Sitzung erfolgt zuerst die Energieübertragung und anschliessend ein Gespräch, abgestimmt auf die Bedürfnisse des Klienten. Sie sind seit Jahren in fortlaufenden Ausbildungen in medialem Heilen, Trance-Healing, Sensitivität und Medialität (Steven Upton, Pascal Voggenhuber, Gordon Smith, Kai Mügge u.a. Medien im In- und Ausland) und haben eine Gemeinschaftspraxis in Sissach: www.kraft-ort.org


Ko stenlo se Angebo te

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Daten / Dauer jeweils Dienstag: 27. August / 24. September 29. Oktober / 26. November Dauer: ca. 45 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20

Mediale Beratung mit Corinne Stohler Ein Jenseitskontakt wird von Corinne Stohler über den Link mit der Geistigen Welt hergestellt. Dabei übermitteln ihr die Verstorbenen in Bildsprache, über Gefühle, Düfte und auditive Impulse Informationen über ihr Leben, anhand derer der Hinterbliebene den Kontakt erkennt. Durch ihre verantwortungsbewusste und herzliche Art ist eine berührende Verbindung mit den Spirits möglich, die den Schmerz des Verlustes lindern und den Input für eine eigenverantwortlich schöpferische Lebensgestaltung geben soll. Corinne Stohler ist dipl. Kindergärtnerin, Singer und Songwriter für Kinder und Mutter dreier Söhne. Seit August 2012 führt sie das Jul-Center in Brugg, in dem sie u.a. Trance Healing (2012) Meditationsabende und sensitiv / mediale Übungszirkel anbietet. Sie ist Rückführungstherapeutin (2006) und Medium in Ausbildung (seit 2010) bei Pascal Voggenhuber, Gordon Smith, Merle Heynen.

Daten / Dauer jeweils Donnerstag: 15. August / 12. September 10. Oktober / 28. November 5. Dezember Dauer: ca. 45 Minuten Ort Basler Psi-Verein Terminvereinbarung Telefon +41 (0)61 383 97 20 Bitte Foto des Tieres mitbringen

Sensitive Beratung / Tierkommunikation mit Petra Schweizer Tierkommunikation bietet eine Möglichkeit, Probleme in der Zusammenarbeit und dem Zusammenleben mit Tieren zu lösen. Die sensitive und mediale Arbeit kann nach einem Verlust eines Tieres helfen, offene Fragen zu klären und das Loslassen zu erleichtern. Tierkommunikation ersetzt nicht den Tierarzt; es werden keine medizinischen Diagnosen gestellt. Bei einer sensitiven Beratung arbeitet Petra mit den Energien aus dem Hier und Jetzt und kann wertvolle Hinweise für verschiedene Lebenssituationen empfangen. Gedanken, die im Unterbewusstsein schlummern, können ins Bewusstsein gebracht werden, und eine Entscheidungshilfe sein bei der Lösung von Problemen! Zukunftsprognosen werden keine gestellt. Petra Schweizer ist seit vielen Jahren Tierliebhaberin. Zu ihrer Tierfamilie gehören Pferde, Hunde und Katzen. Seit 2000 arbeitet sie als Tierkommunikatorin. Seit 2010 bietet sie nebst Bachblütenberatungen und Reikibehandlungen auch sensitive Beratungen an.


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Konzert mit Ani Choying Drolma Traditionelle Chö-Gesänge

Ani Choying Drolma singt traditionelle Chö-Gesänge: Chö ist Meditation und Gesang zugleich und reinigt Geist und Herz. Gewöhnlich sind die gesungenen Gebete nur innerhalb der Klostermauern zu hören. Die Kraft Ihrer glasklaren Stimme und ihrer Ausstrahlung jedoch berühren das Innerste der Anwesenden und machen das Zuhören zu einem tiefen Erlebnis. Datum: Mittwoch 6. November 20.00 Uhr Ort: Hofmatt, Baselstrasse 88, 4142 Münchenstein bei Basel Preis: 25.- / 15.- CHF Anmeldung: www.bpv.ch oder +41 61 383 97 20


Tranc e- H eilung mit Steve n Up to n

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Daten / Dauer 7. - 9. August 14. / 15. / 18. November 23. / 24. /27. Januar 2014 Dauer: ca. 30 Minuten Preis CHF 140.- / 125.inklusive Übersetzung und Betreuung Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Privatkonsultationen: Trance-Heilung Vor der Behandlung will Steven nichts über den Patienten wissen. Er setzt sich mit geschlossenen Augen hinter den Patienten und sinkt in einen veränderten Bewusstseinszustand, wobei sein Ich sich in den Hintergrund zurückzieht. Er überlässt die Führung seinen geistigen Helfern, es sollen zwischen sechs und acht geistige Ärzte durch ihn wirken. Später legt er dem Klienten eine Hand auf den Rücken. Oft fühlt Steven die Schmerzen seiner Patienten am eigenen Körper und überrascht sie mit seinen präzisen Wahrnehmungen. Wenn der Kunde den Raum verlässt, ist die Behandlung nicht abgeschlossen. Die Heilkräfte wirken noch einige Tage weiter um die benötigten Veränderungen herbeizuführen. Aufgrund des Verhaltenskodex der spiritualistischen Trance-Heiler muss bei jeder Heilsitzung ein Beobachter dabei sein. Gerne übernimmt jemand aus unserem Team diese Aufgabe und übersetzt bei Bedarf. Diese Dienstleistung ist im Preis inbegriffen.

Datum Sa/So, 16./17. November Preis CHF 350.- / 315.Sprache Englisch mit Übersetzung

Workshop: Heilende Medialität – Trance-Heilung I An diesem Wochenende werden Trance-Techniken eingeübt, die die heilende Medialität verstärken. Die Teilnehmerzahl ist auf 22 Personen begrenzt, da es Steven ein Anliegen ist, dass jeder genug Selbstvertrauen in diesem Seminar entwickelt, um später selbst Anderen helfen zu können. Anfänger und Fortgeschrittene sind gleichermassen willkommen.

Datum Sa/So, 25./26. Januar 2014 Preis CHF 350.- / 315.-

Workshop: Heilende Medialität - Trance-Heilung II Steven Upton bietet eine Vertiefung an für Personen, die das Seminar Trance-Heilung I mit ihm besucht haben. Die Teilnehmerzahl ist auf 22 Personen beschränkt. Rückmeldungen Steven gab im Seminar wieder jede Menge Anregungen und Ansätze zum Weiterüben und Nachdenken. Vielen Dank für eure tolle Arbeit!

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Mir haben beide Wochenenden mit Steven Upton sehr gut gefallen. Für mich ist das eine neue, noch ungewohnte Erfahrung, die ich da mache. Bin gespannt, was da so alles auf mich zukommen wird. Steven Upton, Sohn einer Deutschen und eines Engländers. Mit fünfzehn hat er die Schule verlassen, später hat er in der Luftwaffe gedient. 1971 besuchte er zum ersten Mal einen spiritualistischen Gottesdienst und schloss sich dieser Glaubensrichtung an. Mittlerweile hat er den Rang eines «Minister» inne; das bedeutet, dass er taufen, Ehen schliessen und Abdankungsfeiern leiten darf. Hingebungsvoll widmet er sich dem Trance-Heilen in mehreren Ländern Europas und in den USA. Wir haben den populären Heiler in der Schweizerwoche in Stansted kennengelernt. Seine Privatsitzungen sind meist schon am ersten Abend ausverkauft. www.s-upton.com


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S pirituelles H eilen mi t Wi l l i a m No n o g

Datum / Dauer 2. - 20. Dezember Dauer ca. 10 - 15 Minuten Preis 1. Konsultation: CHF 100.-/90.Folgetermine: CHF 80.-/70.Kinder bis 12 Jahre: CHF 80.Folgetermine: CHF 70.Übersetzung auf Wunsch inklusive Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Heilbehandlungen Der Patient legt sich auf den Massagetisch. William setzt sich und umfasst mit beiden Händen dessen Kopf, wobei er eine geistige Verbindung herstellt und erkennt, welche karmischen Kräfte wirken. Die Organe, Knochen und das Blutbild erkennt er, indem er ein weisses Tuch über dem Körper ausbreitet. Er benutzt dieses Tuch als «Röntgengerät». Seine Heilbehandlungen beinhalten unter anderem Massage, Aura-Reinigung und Gebet. In den letzten Jahren haben wir viele Rückmeldungen von Menschen erhalten, die uns von erheblichen Verbesserungen ihres inneren Gleichgewichts und Gesundheitszustandes berichteten. Immer wieder wird William gefragt, ob eine vom Arzt verordnete Operation notwendig ist. Er kann darauf einen Rat geben, aber letztendlich trägt der Klient die Verantwortung für seine Entscheidung selbst. Termine nur telefonisch ab 25.11, BPV-Mitglieder ab 19.11.

Datum / Zeit Fr, 20. Dezember 18.00 - ca. 22.00 Uhr Preis CHF 120.- / 100.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Seminar mit Heilbehandlung: Heilung aus dem Unsichtbaren William Nonog ist einer der herausragenden Vertreter der philippinischen Psychochirurgie, die mit faszinierenden Eingriffen weltweit Aufsehen erregt hat. Im Gegensatz zu seiner Praxis auf den Philippinen führt William im Ausland keine blutigen Eingriffe durch, was aber der Wirksamkeit seiner Behandlungen keinen Abbruch zu tun scheint. Sein Ziel ist, Leib und Seele in ein Gleichgewicht von Frieden, Liebe und Harmonie zu bringen. In diesem Kurzworkshop wird William einführend seine Lebensgeschichte und Lebensphilosophie erläutern. Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, bei den Heilbehandlungen zuzusehen und sich zudem auf dem Massagetisch von William Nonog behandeln zu lassen. Diese Heilbehandlungen werden allerdings kurz ausfallen, da es aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, persönliche Fragen zu stellen. Auf den Philippinen dauert eine Behandlung zwischen zwei und fünf Minuten. Die Resultate zeigen, dass in dieser kurzen Zeitspanne tatsächlich viel verändert werden kann! Rückmeldungen und Videos finden Sie auf www.bpv.ch.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

William Nonog aus Baguio (Philippinen) wurde 1960 geboren. Er ist verheiratet und Vater von fünf Söhnen. Er stammt aus einer Familie mit langer Heilertradition. Die Heilfähigkeiten wurden ihm von seiner Grossmutter übertragen. Als Kind erschien sie ihm oft und bereitete ihn auf seine Mission vor. Lange wehrte er sich dagegen Heiler zu werden, weil er andere Berufsziele hatte. Nach schicksalhaften Begebenheiten akzeptierte er seine Berufung und ist heute einer der bekanntesten Heiler auf den Philippinen. Mit den Einnahmen aus seinen Auslandaufenthalten unterstützt er Einheimische, die in Not geraten sind. www.williamnonog.com


Medialität mit Go rdo n Smi th Datum / Zeit Do, 15. August, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Daten Mo - Sa, 2. - 7. Dezember Preis CHF 1‘200.- / 1‘080.inklusive Mittagessen Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

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Erlebnisabend: Botschaften aus dem Jenseits Gordon Smith verfügt über eine aussergewöhnliche übersinnliche Begabung und ist inzwischen wohl das bekannteste Medium Grossbritanniens. Viele Male hat er sein Talent unter Beweis gestellt – an diesem Abend können Sie sich selbst überzeugen. Tausenden von Menschen, unter ihnen etliche Prominente, hat er geholfen, mit verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. Seine Aussagen sind erstaunlich präzise – oft ist er in der Lage, Namen, Orte und sogar Strassennamen zu benennen. Seminarwoche: Medialität entwickeln Während dieser Seminarwoche werden die Teilnehmenden stufenweise ihre medialen Fähigkeiten entwickeln. Mit vielen Meditationsübungen und Techniken zur Kontaktaufnahme mit geistigen Führern werden die Teilnehmenden verschiedene Aspekte der Medialität unter Anleitung eines der erfahrensten und fähigsten englischen Medien entdecken und entfalten. Gordon Smith und ein weiteres Medium helfen den Teilnehmenden, klare Signale und Botschaften aus der Geistigen Welt zu erhalten und zu entschlüsseln. Die Wahrnehmung soll geschärft und verfeinert werden, das Selbstvertrauen und das Vertrauen in die Geistige Welt gestärkt werden. Alle Formen der Medialität können auch zum Heilen benutzt werden. Der Kurs beinhaltet Übungen zur Selbstheilung und Anleitungen zur Heilung anderer Menschen. Dieser Kurs ist für Menschen, die daran interessiert sind, sich tiefer mit der Geistigen Welt zu verbinden und einen natürlichen Umgang mit ihr zu pflegen. Das Seminar richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene. In seinen Seminarwochen wird er von einem Mitglied seines Zirkels begleitet – Sara oder Steven – englische Medien die ihn assistieren. Sie freuen sich, ihre Erfahrung mit der Gruppe zu teilen. Fortsetzungskurse: Informationen auf www.bpv.ch Medialität entwickeln II / Medialität entwickeln III Fortsetzungskurs Trance / Fortsetzungskurs mediales Heilen Beachten Sie den Text von Gordon Smith auf Seite 100. Gordon Smith, wurde 1962 in Glasgow geboren. Er ist Vater zweier erwachsener Söhne und lebt bei London. Von klein auf konnte er Verstorbene sehen und hören. Diese Fähigkeit hat in seiner Kindheit Unruhe gestiftet worauf er lernte, sich den medialen Wahrnehmungen zu verschliessen. Eines Nachts, als er 24 Jahre alt war, erschien der Bruder eines Freundes neben seinem Bett. Später erfuhr er, dass dieser in derselben Nacht in einem Feuer gestorben war. Bei einem anschliessenden Besuch eines spiritualistischen Gottesdienstes teilte ihm ein Medium mit, dass er später selbst als Medium arbeiten werde. www.gordonsmithmedium.com


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Guolin Qigong mit Wang Li

Datum / Zeiten Fr - So, 16. - 18. August Freitag, 19.00 - 20.30 Uhr Samstag, 10.00 - 18.00 Uhr Sonntag, 10.00 - 16.00 Uhr Preis CHF 400.- / 370.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Seminar: Guolin Qigong Neues Qigong zur Gesunderhaltung und Harmonisierung Frau Wang Li unterrichtet die Übungen des Guolin Qigong. Diese neue Form des Qigong entstand vor etwa 50 Jahren, als die Chinesin Guo Lin an Krebs erkrankte und sich Metastasen rasch ausbreiteten. Trotz vieler Operationen befand sie sich in einem hoffnungslosen Zustand. In ihrer Verzweiflung besann sie sich darauf, dass sie als Kind von ihrem Grossvater, der Daoist war, Qigong gelern hatte und begann, die Übungen auszuführen. Sie sammelte gezielt alte Übungen aus daoistischen und buddhistischen Klöstern und wandelte sie so ab, dass sie besonders gegen Krebs und chronische Krankheiten eingesetzt werden konnten. So kam ein neues System an Bewegungs- und Atemmethoden zusammen, das sie als «Neues Qigong» bezeichnet. Durch regelmässiges Üben konnte sie sich selbst von ihrem Krebsleiden heilen. Nach ihrer Genesung begann sie Anfang der 1970er Jahre in den Parks von Peking «Neues Qigong» zu lehren, wo sie Rückmeldungen über erstaunliche Heilungen von Krebs- und anderen chronischen Leiden erhielt. Schnell zog die neue Methode grosse Aufmerksamkeit auf sich und in ganz China bildeten sich Vereine, in denen die Übungen gelehrt wurden. Frau Wang Li lernte bei Frau Guo Lin persönlich und wurde ihre Meisterschülerin. Heute wird Guolin Qigong u.a. in China, den USA, Japan, Australien und Europa im Kampf gegen Krebs und verschiedene Krankheiten (wie Diabetes, chronische Entzündungen, Bluthochdruck, Leber- und Nierenentzündungen und bestimmte Hauterkrankungen) neben der chinesischen und der Schulmedizin erfolgreich eingesetzt. Leicht zu erlernende Atem-, Bewegungs- und Entspannungsübungen und Meditation lenken die Aufmerksamkeit auf die eigene Körperhaltung, lösen Verspannungen und unterstützen die Selbstheilungskräfte, aktivieren die Lebensenergie und verhelfen zu körperlichem und seelischem Gleichgewicht. Die Übungen eignen sich für erkrankte Menschen. Frau Wang Li betont jedoch, dass es der ideale Weg sei, die Übungen in gesundem Zustand zu lernen und regelmässig zur Vorbeugung gegen Krankheiten auszuführen.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Wang Li wurde in Peking geboren und hat in Shanghai studiert. Sie hat eine Ausbildung an der TCM Universität in Peking gemacht und in dem Zhong Hua Qigong Fortbildungsinstitut in Peking studiert. Ihre Schwerpunkte sind Guolin Qigong und Hui Chun Gong. Von 1979 bis 1984 hat sie bei Frau Guo Lin persönlich gelernt und wurde ihre Meisterschülerin. Seit 1993 unterrichtet sie Guo Lin Qigong in Europa; 2003 begann sie Guo-Lin Qigong-Lehrer auszubilden. Sie arbeitet mit Ärzten und Heilpraktikern an Rehabilitationskliniken daran, die Ergebnisse der Guolin-Qigong-Praxis zu erforschen und auszuwerten.


Heilmeditationen mit A. Vonlanthen Daten / Zeit Basel Di, 20. August Di, 5. November Di, 10. Dezember 19.00 - ca. 21.45 Uhr Eintritt CHF 50.- / 40.Anmeldung erwünscht Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel Daten / Zeit Bern Mi, 25. September Mi, 20. November 19.00 - ca. 21.45 Uhr Eintritt CHF 50.- / 40.Anmeldung erwünscht Ort Kaleidoskop Belpstrasse 16, 3007 Bern

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

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Vortrag und Heilmeditation Alexander Vonlanthen hat seine Heilkräfte bei einer Gruppenheilung von João de Deus entdeckt. Seit dieser Zeit kommen immer mehr Leute mit der Bitte um Heilung zu ihm. Er wird zuerst sich und seine Art zu heilen vorstellen und an zwei bis drei Beispielen demonstrieren wie es funktioniert, dann können Fragen gestellt werden. Anschliessend findet eine Heilmeditation statt, in der Raum geschaffen wird, dass Heilung bei jedem Einzelnen geschehen kann. Rückmeldungen Die Heilmeditation von Alexander Vonlanthen hat mich sehr beeindruckt um nicht zu sagen sprachlos gemacht. Ich habe auf Anraten einer Freundin an diesem Heilabend teilgenommen da ich sehr starke Nervenschmerzen im Arm hatte. Herr Vonlanthen hat GENAU den Punkt der den Schmerz auslöst behandelt ohne zu «wissen» weshalb ich vor ihm stehe. Die Tatsache dass ich mich während dem ganzen Abend auch noch sehr wohl gefühlt habe und ich auch die Meditation als sehr befreiend (da Geborgenheit schaffend) empfand, lässt vermuten dass Sie mich nicht das erste und letzte Mal im Basler Psi-Verein angetroffen haben. Vielen Dank dass Sie diese wertvolle Plattform für solche wunderbaren Erfahrungen schaffen! L.D. Ich war begeistert von Herrn Vonlanthen, seine unkomplizierte, freundliche und einfache Art, wie er seine «Arbeit» wiederspiegelt ist sehr angenehm. Dass nicht viel geredet wurde hat mir sehr gefallen, manchmal erzählen doch Leute ihre ganze Lebensgeschichte, was nicht jedermanns Sache ist. Trotzdem hat man das Gefühl wahr genommen zu werden, es ist von Anfang an eine Harmonie da und das erbringt letztendlich eine sehr gute Qualität für die ganze Veranstaltung. Durch das Beschäftigen der Leute «passiert» immer etwas und das gelingt Herrn Vonlanthen und seinem Team sehr gut. Die Zeit ging im Nu vorbei und es war nicht ein einziger Moment uninteressant. Bravo. U.W.

Alexander Vonlanthen wurde 1971 in Düdingen in der Schweiz geboren. Nach einer Ausbildung im Detailhandel arbeitete er in verschiedenen leitenden Positionen. Alexander Vonlanthen hat seine Heilkräfte bei João de Deus entdeckt. Seit dieser Zeit kommen immer mehr Leute mit der Bitte um Heilung zu ihm. Seit 2006 arbeitet er in seiner eigenen Praxis als Heilpfleger und führt in der ganzen Schweiz Vorträge und Heilmeditationen durch. Alexander arbeitet auf körperlicher, psychischer, geistiger und seelischer Ebene mit verschiedenen Wesenheiten zusammen um die Menschen auf ihrem Lebensweg zu unterstützen.


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Veranstaltungen mit H a ra l d We ssb e c h e r

Daten / Orte Do, 22. August, 19.30 Uhr BPV, Neuweilerstr. 15, Basel

Erlebnisabende: Die Trancequelle Harald II Alle Menschen sind angebunden an eine grössere Bewusstseinsebene, die im Verhältnis zu unserem normalen Wachbewusstsein eine raum- und zeitlose Dimension darstellt. Bekannt ist sie als das grössere Selbst oder als die Ebene II. Bei Harald Wessbecher übernimmt diese Ebene II vorübergehend die Kontrolle über seinen Körper und spricht mit seiner Stimme. Interessant ist aber nicht nur das Phänomen Harald II, wie er diese personifizierte Ebene nennt, sondern viel mehr die präzisen Aussagen, die er als solche in Vorträgen weitergibt. Sie sind genau abgestimmt auf die derzeitigen Lebenssituationen und Probleme oder Fragen der Teilnehmenden – so treffend, dass viele Zuhörer nicht nur beeindruckt, sondern nahezu betroffen davon sind, wie umfassend sie sich erkannt und verstanden fühlen. Harald II gestaltet seine Veranstaltungen speziell für all diejenigen Personen, die sich zusammengefunden haben. Deshalb gleicht kein Abend dem anderen, ist aber mit Sicherheit ein Erlebnis für all diejenigen, die mit einem offenen Herzen kommen.

Fr, 1. November, 19.30 Uhr Spitzackerstrasse 12 4103 Bottmingen Eintritt CHF 65.- / 50.-

Datum / Zeiten Sa/So, 2./3. November Sa: 11.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 390.- / 360.Ort Zentrum für Heilung, Transformation & Erfolg Spitzackerstrasse 12 4103 Bottmingen

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Seminar: Sich von Karma lösen – Die Kraft der Gegenwart Wir sind nicht als unbeschriebenes Blatt geboren, sondern bringen eine energetische Prägung und eine Lebensabsicht mit, die in dieser Prägung verschlüsselt ist, unser Karma. Sehnsüchte, Fähigkeiten und unsere persönliche Bestimmung verleihen dem Leben eine Grundstruktur, innerhalb derer wir uns entwickeln und Erfahrungen und Lernprozesse durchlaufen können, die unsere Energie und Bewusstseinsqualitäten wachsen lassen. Wir erforschen karmische Strukturen in uns selbst und unsere Möglichkeiten, diese durch Erkenntnis aufzulösen, ohne sie im Aussen in ihrer vollen Tragweite durchleben zu müssen. Wir können uns so von Opferbewusstsein lösen und beginnen den göttlichen Funken in uns zu spüren, der uns den Weg in die Freiheit und zur Anbindung an das göttliche Feld zeigt. Wir sind nur solange von anderen Leben, unserer Vergangenheit und unserem Karma beeinflusst, wie wir die Kraft der Gegenwart nicht nutzen und uns nicht als gegenwärtiges Wesen verstehen, das sich ständig entwickeln und ändern kann. Harald Wessbecher, ist heute international beratend und heilend tätig. Er absolvierte eine mehrjährige Ausbildung als Sensitiver, Medium und Heiler am College of Psychic Studies in London. Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und in den USA. Sein Bestreben ist es, den Menschen zu der Freiheit zu verhelfen, sich selbst zu sein, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und die Wirklichkeit ganzheitlich erfahren zu können. Internet: www.haraldwessbecher.de


Systemaufstellunge n mi t A l b re c ht M a h r Datum / Zeiten Fr - So, 23. - 25. August Fr - So, 28.2. - 2.3. 2014 Fr: 9.30 - ca. 18.30 Uhr Sa: 9.00 - ca. 18.30 Uhr So: 9.00 - ca. 17.00 Uhr Preise CHF 490.- / 460.für eine eigene Aufstellung CHF 310.- / 290.als teilnehmender Beobachter Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

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Seminar: Systemaufstellungen Systemaufstellungen ermöglichen es, mit dem inneren Wissen einer Familie, eines Teams oder einer Organisation in Berührung zu kommen: Im «Wissenden Feld» der Aufstellung werden die tatsächlich wirksamen Kräfte eines Systems deutlich, ebenso wie der Weg zu einer guten Lösung für alle Beteiligten. Systemaufstellungen sind vor allem eine Form feiner und differenzierter Körpertherapie. Unser «wissender Körper» stellt alle Zeichen, Empfindungen und Bewegungen zur Verfügung, die uns zu neuen Einsichten und zu den Lösungen führen, die auf uns warten. In einem emotional unter Umständen tief bewegenden und oft überraschenden Prozess kann es in einer Aufstellung möglich werden, einen neuen Zugang zu bisher unlösbar erscheinenden Problemen in unseren wichtigen Beziehungen (Paare, Familien u.a.), zu psychosomatischen Krankheiten und schicksalshaften Belastungen, ebenso wie gute Lösungen in unserem Arbeitsbereich zu finden. Auch innere Konflikte, Krankheiten und Symptome, schwierige äussere Entscheidungen oder die unserem Wesen und unserer Bestimmung entsprechenden Ziele können durch Aufstellungen in einem neuen und klareren Licht gesehen werden. Aufstellungen haben sich als besonders hilfreich erwiesen beim Verständnis und der Verarbeitung von Traumata, deren Ursprung oft verborgen geblieben ist, deren Wirkungen jedoch über mehrere Generationen anhalten können. Mehrtägige Seminare helfen, genügend Zeit für die Integration des Erlebten und für weitere Schritte zu haben, die zur Vertiefung und zur Verankerung im Alltag notwendig werden. Sie haben die Möglichkeit eine eigene Aufstellung zu machen oder ein teilnehmender Beobachter zu sein. Bitte geben Sie uns dies bei Ihrer Anmeldung bekannt. Mehr Informationen und weitere Rückmeldungen finden Sie im Artikel von Dr. med. Albrecht Mahr auf www.bpv.ch und auf www. mahrsysteme.de.

Dr. med. Albrecht Mahr, verheiratet, 2 Kinder, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker und Systemtherapeut. Leiter von ISAIL – Institut für Systemaufstellungen und Integrative Lösungen und des IFPA – Internationales Forum Politische Aufstellungen. Organisator von internationalen Tagungen zu Systemaufstellungen, letztes Thema war «Konflikttransformation und Mystik». Er leitet weltweit Therapie- und Weiterbildungsseminare. Dr. Mahr gilt als einer der erfahrensten Aufsteller und hat eine besonders wirksame und humorvolle Arbeitsweise entwickelt.


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Transfo rmatio n mit M i c h a e l a Ro s n e r

Daten / Dauer Mo / Di, 26. / 27. August Mo / Di, 14. / 15. Oktober Mo / Di, 25. / 26. November Dauer ca. 60 Minuten Preis CHF 200.- / 180.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Einzelsitzungen Michaela Rosner lässt sich von der geistigen Welt zeigen, wie der Heilungsprozess begleitet werden darf. Ihre Stärke, tief in die Herzen der Menschen blicken zu können sowie Zugang zu deren Seelenebene und ihrem jeweiligen Lebensplan zu erhalten, macht den Heilungsprozess effizient und nachhaltig. In einer Sitzung können Sie wählen zwischen: Gespräch–Erfahren–Sein: Von Mensch zu Mensch, mit der geistigen Welt, mit Ahnen oder sich selbst. Ein Clearing befreit von fremden und blockierten Energien. Ein Ablösungsprozess befreit von ungesunden Verbindungen zu Personen, Orten oder Situationen aus der Vergangenheit. Heilbehandlung: Mit geistigem Heilen kann die Selbstheilung angeregt und unterstützt werden. Es ist sanft und wirkungsvoll.

Datum / Zeit Mo, 14. Oktober 18.30 - 22.00 Uhr Eintritt CHF 90.- / 70.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Abendseminar: Spirituelle Aufstellungen und Transformation In unserer Welt der Polarität haben wir irgendwann unser Herz aus Angst vor Schmerz und Verletzung verschlossen. Diese Entscheidung, uns vom Herzen zu trennen und dem Verstand die Führung zu überlassen, entfernt uns immer weiter vom tiefen Gefühl der Geborgenheit und des zu Hause-Seins entfernt. So bestimmen die unbewussten Entscheidungen aus der Vergangenheit unser jetziges Erleben. Sie bescheren uns immer wieder dieselben unguten Emotionen, Konflikte mit anderen oder überzogene, oft nicht der Situation angemessene Reaktionen. Jetzt in dieser besonderen Zeit der Wandlung, steht uns das volle Potential zur Verfügung um diese Muster aus der Vergangenheit zu verändern. Indem wir uns der damit verbundenen Dynamiken bewusst werden, gelangen wir auch wieder an einen Punkt der Wahl, an dem wir uns erneut entscheiden können, wie wir das Leben erleben wollen. Die Liebe, die alles verbindet, kommt wieder zum Fliessen und wir spüren wieder unsere natürliche Verbundenheit mit Allem was ist. Dies schafft Klarheit und Freiheit für unsere weitere Lebensgestaltung. An diesem Abendseminar wechseln sich Kurzvorträge, FrageAntwort-Sequenzen, Heilmeditationen sowie spirituelle Aufstellungsarbeit (Seelenweg Aufstellungen) ab.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Michaela Rosner, geboren 1967 in Süddeutschland, war lange Zeit als Pädagogin tätig und ist neben systemischer Familientherapie ausgebildet als Heilerin und Medium. Sie kann in die Herzen der Menschen blicken und hat Zugang zu ihrer Seelenebene. Michaela Rosner hat die Gabe, das Licht hinter den Verletzungen, Programmierungen und Mustern der Menschen zu erkennen. Gleichzeitig wird ihr offenbart, wie diese umgewandelt und aufgelöst werden können in Liebe, Glück und Verbundenheit. Sie hilft Menschen in Workshops und Coachings, scheinbar grösste Hindernisse in ein neues Lebensgefühl umzuwandeln. www.michaela-rosner.com


S ensitivität mit Kon s ta nti n Sre te n ov i c

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Datum / Dauer Mo - Fr, 2. - 6. September Mo - Fr, 21. - 25. Oktober Dauer: ca. 60 - 75 Min. Preis CHF 200.- / 180.Diverses Bitte geben sie bei der Anmeldung das Geburtsdatum (Tag/Monat/Jahr) bekannt, wenn möglich auch das der Eltern.

Sensitive Beratungen Konstantin genügen Name und Geburtsdatum eines Menschen, um mit seiner seelischen Essenz in Kontakt zu treten. Er nimmt seine Kindheitserlebnisse und die inneren Konflikte wahr, die dadurch entstanden sind. Mit diesem Einblick in die seelischen Belange erkennt er damit verbundene Entfaltungs- und Aufarbeitungsmöglichkeiten und kann sie mit der aktuellen Lebenssituation in Verbindung setzen. Er ist in der Lage, ganze Familiensysteme zu erfassen und damit verbundene Verhaltensweisen ins Bewusstsein zu bringen. Bei vertiefter Arbeit werden auch karmische Aspekte, die im heutigen Leben Einfluss haben, in die Beratung miteinbezogen. Anforderungen können so mit einer versöhnlicheren Haltung angegangen werden. Wir können unseren Daseinszweck und die Bestimmung der Seele besser erfassen und das eigene Potenzial leichter in die Tat umsetzen.

Datum / Zeit Mi, 23. Oktober, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Vortrag und Demonstration: Die geistigen Gesetze In seinem Vortrag erklärt Konstantin Sretenovic die geistigen Gesetze und ihre Auswirkungen auf das Leben des Individuums. Konstantin erklärt, wie er mit seiner medialen Begabung Prägungen aus der Kindheit oder aus früheren Leben erkennt. Weiter führt er aus, wie man diese in Zusammenhang mit aktuellen Geschehnissen bringt, um deren tieferen Sinn schneller zu erkennen, zu verstehen und dadurch ins aktuelle Leben zu integrieren. Er macht deutlich, wie schmerzhafte Erfahrungen in einen grösseren Zusammenhang gebracht werden können. Dahinter steht letzten Endes der kosmische Plan, der auf der Einhaltung der geistigen Gesetze beruht. Die damit verbundene Selbstreflektion erleichtert dem Einzelnen, die Verantwortung für die Geschehnisse zu übernehmen und dadurch schneller in die eigene Unabhängigkeit und zu sich selbst zu gelangen – und das Spiel des Lebens mitzugestalten. Im zweiten Teil demonstriert Konstantin seine Arbeitsweise als Sensitiver an Interessierten aus dem Publikum.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Konstantin Sretenovic, geboren 1964, stammt aus einer Romafamilie, in der das Beraten und Heilen eine natürliche Tätigkeit war. Bereits als Kind sah er seiner Grossmutter zu, wie sie Heilkräuter sammelte und Rituale absolvierte, da täglich Menschen bei ihr Rat suchten. Im Alter von zehn Jahren verliess Konstantin seine Heimat Serbien und reiste zu seinem Vater nach Österreich, wo er bis heute lebt und arbeitet. In einer schweren Lebenskrise wurde ihm immer deutlicher bewusst, dass er in seinen Entscheidungen aus einer anderen Dimension Unterstützung erhält. Heute arbeitet er als Energetiker.


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Veranstaltungen mit N i n a Du l

Datum / Zeit Fr, 30. August, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Erlebnisabend mit Heilenergieübertragung Nina Dul sieht die Aura der Menschen und kann gezielt Energie übertragen. Viele Menschen, die Nina Dul aufgesucht haben, berichten von unerklärlichen Heilerfahrungen, häufig in Fällen, in denen die Schulmedizin nicht weiter wusste. Die polnische Heilerin berichtet über ihren Werdegang als Heilerin und zeigt ihre Fähigkeiten. Sie erläutert, wie wir uns vor schädlichen Einflüssen schützen und Störungen unseres Energiefeldes ausgleichen können. Mit ihrem lebhaften Temperament gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Zuhörer. Höhepunkt des Abends ist eine Heilenergieübertragung für die ganze Gruppe.

Datum / Zeit Sa, 31. August 10.30 - ca. 17.00 Uhr Preis CHF 180.- / 160.-

Tagesseminar: Telepathie im Alltag Telepathie – Gedankenübertragung – bezeichnet die Fähigkeit, Informationen zu übertragen ohne sinnlich wahrnehmbare Einflussnahme. Dabei tritt der Sender – oft auch unbewusst – mit dem Empfänger mittels Gedankenkraft in Kontakt. Derartige Übertragungen äussern sich in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Bilder, plötzliche Einsichten, Gefühle oder Handlungen. In ihrer lebendigen Art zeigt Nina Dul, wie Sie Telepathie in Ihrem Alltag sinnvoll und effektiv einsetzen können.

Datum / Zeit So, 1. September 11.00 - ca. 14.30 Uhr Preis CHF 90.- / 80.-

Kurzseminar: Praxis des Pendelns Nina Dul gibt Ihnen eine genaue Anleitung für die einfache und intuitive Nutzung dieses faszinierenden Werkzeugs im Alltag – sei es zur Selbsterkenntnis oder für konkrete Probleme. Themen sind unter anderem: Pendelarten und ihre Verwendung / Wie funktioniert ein Pendel? / Technik des Pendelns / geistige Voraussetzungen / Die richtige Fragestellung / Anwendung in der Heilarbeit. Der Erwerb eines Pendels ist vor Ort möglich.

Datum / Zeit Mo - Fr, 2. - 6. September jeweils 19.00 Uhr Preis pro Abend: CHF 80.- / 70.3 Abende: CHF 210.- / 180.4 Abende: CHF 280.- / 240.5 Abende: CHF 340.- / 300.-

Heilmeditationen Nina Dul leitet die Heilenergie in das Aura-Feld der Anwesenden, während die ganze Gruppe in eine geführte Heilmeditation eintaucht. Während dieser entstehen hohe energetische Schwingungen, die körperliche, seelische und geistige Blockaden auf allen drei Ebenen gleichzeitig lösen können. Während der Meditation arbeitet Nina Dul bei Bedarf gezielt mit einzelnen Personen. Dazu benötigt sie keine Erklärungen, da sie die Probleme in der Aura sieht. Ihre Heilenergie aktiviert die Selbstheilungsmechanismen und das Immunsystem und harmonisiert den Energiefluss. Die meisten Menschen spüren die Wirkung der Energie unmittelbar. Nina Dul praktiziert diese Methode seit Jahren mit grossem Erfolg. Viele Menschen berichten, dass sie sich danach mit starker positiver Energie aufgeladen fühlen. Selbst Spontanheilungen sind aufgetreten. Drei Besuche werden empfohlen! Bitte keine schwarze Kleidung tragen.


Veranstaltungen m i t Ni n a Du l

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Datum / Zeit Sa, 7. September 10.30 - 19.00 Uhr Die Anfangs- und Endzeiten gelten nur als Richtlinie. Preis CHF 200.- / 180.Personen, die Seminare von Nina Dul beim BPV besucht haben, erhalten bei der 2. Teilnahme des selben Seminars einen Wiederholerrabatt von 50%.

Aura-Seminar Im Aura-Seminar behandelt Nina Dul unter anderem folgende Fragen: Was ist die Aura? Wie werden die Aura-Farben richtig gedeutet? Welche Änderungen können in der Aura auftreten und wodurch? In der Aura spiegelt sich alles: körperliche Krankheiten, das seelische Befinden, Gedanken und Gefühle. Nina Dul übt mit den Teilnehmenden die Wahrnehmung der Energie in den eigenen Händen und im Energiefeld anderer Menschen. Sie zeigt Ihnen zudem, wie Sie Energien ausbalancieren können und somit Störungen bei sich und anderen in der Aura ausgleichen können, noch bevor sie als Krankheiten zum Ausbruch kommen. Sie lernen, gezielt Energie zu senden sowie Schutztechniken bei deren Übertragung. So können Sie sich und Anderen helfen, Gesundheit und innere Balance zu finden und zu erhalten. Die Teilnehmenden kommen in Kontakt mit der rosa-violetten Magenta-Energie, die Nina auch als das Licht der Liebe bezeichnet. Dieser kann im Magenta-Training vertieft werden.

Datum / Zeit So, 8. September 10.30 - ca. 20.00 Uhr Preis CHF 220.- / 200.inklusive Magenta-CD

Magenta-Training und Einweihung Schon vor einiger Zeit bemerkte Nina Dul ein vermehrtes Vorkommen der Magenta-Farbe in der Aura vieler Menschen. Von der geistigen Welt wurde ihr mitgeteilt, dass die Zeit gekommen sei, mit der Magenta-Energie zu arbeiten und zu heilen. Es geht bei dieser Arbeit um unsere Verbindung zur höchsten Energie und zu unserem Ursprung. Die Teilnehmer werden mit einer speziellen Meditation und mit Selbstreinigungstechniken vertraut gemacht. Die eigentliche Einweihung rundet sie mit der geistigen Öffnung für die Magenta-Energie ab. Diese bildet den Anfang der eigenen Arbeit mit der Magenta-Energie. Voraussetzungen zur Teilnahme: • Besuch des Aura-Seminars • Keine Raucher oder Personen mit Süchten • Am Seminartag kein Alkohol, Koffein, keine schwarze Kleidung

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Es wird empfohlen im Anschluss an das Seminar die monatlichen Übungsgruppen zu besuchen, um das Erlebte zu vertiefen. Nina Dul, in Polen seit Jahrzehnten berühmt, wurde durch Fernsehauftritte schlagartig auch im Westen populär. Seit ihrer Kindheit kann die Biotherapeutin die Aura der Menschen sehen. Viele persönliche Schicksalsschläge führten dazu, dass sie dieses Talent ausbaute und ihre Berufung als Heilerin fand. In Hamburg, wo sie inzwischen ihren Hauptwohnsitz hat, besuchte sie eine Heilpraktikerschule. Auch in Akupunktur, Hypnose und Pflanzenheilkunde bildete sie sich weiter. «Mit ihrer spontanen Art gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Zuhörer», lobt Brita Dahlberg, Geschäftsführerin des «Frankfurter Ring», Infos: www.ninadul.de


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Tranc e mit Libby C lar k u n d A n dy Sc hwa b

Daten / Zeit Mo - Do, 9. - 12. September 10.00 - ca. 17.30 Uhr Preis CHF 740.- / 690.Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Seminar: Trance, Tranceheilen und physikalische Medialität Mit vielen Übungen und der notwendigen Theorie wird das gut eingespielte und erfahrene Lehrerteam Ihnen neue Erfahrungen und eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit Ihren Geistführern ermöglichen. In tiefen veränderten Bewusstseinszuständen kann unter günstigen Bedingungen der Geistführer das Medium überschatten. Die Teilnehmenden lernen voller Vertrauen und Hingabe den Kontakt zu ihren Lieben und Lehrern aus der Geistigen Welt zu vertiefen und verstärken. Dieser Trancekurs soll die Wahrnehmung von Energien, Geistführern und generell der geistigen Welt schärfen und verstärken. Auch physikalische Medialität ist Teil des Kurses. Die verschiedenen Aspekte der veränderten Bewusstseinszustände zu lernen und zu verstehen sind ein gutes Fundament für die mediale, persönliche und spirituelle Entwicklung. Der Unterricht ist so gestaltet, dass immer wieder «kleinere» Gruppen zum Arbeiten gebildet werden. Vorkenntnisse erwünscht. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie unser Sekretariat. Die Anzahl Teilnehmer ist auf 30 Personen beschränkt. Beachten Sie den Artikel von Andy Schwab auf Seite 76.

Datum / Zeit Mo, 9. September, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.Datum / Zeit Mi, 11. September, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.-

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Demonstration von Jenseitskontakten Die beiden erfahrenen Medien nehmen Kontakt auf mit der Geistigen Welt und geben Botschaften an Anwesende weiter. Trance-Demonstration mit Libby Clark Nach einführenden Worten geht Libby Clark in Trance und lässt ihre Geistführer durch sich sprechen. Libby Clark (UK) wurde die Medialität in die Wiege gelegt. Bereits ihre Grosseltern arbeiteten als Medien. Mit 16 Jahren trat Libby in eine Spiritual Church ein. In ihrer Entwicklung wurde sie von renommierten englischen Medien wie Gordon Higginson und Glyn Edwards begleitet. Seit vielen Jahren ist sie als Medium unterwegs und gibt mediale Demonstrationen sowie Heil- und mediale Sitzungen und Seminare zu den Themen Medialität und Sensitivität, Trance und Heilen. Seit einigen Jahren ist sie auch für das Arthur Findlay College als Kursleiterin und Lehrerin tätig. Im Zentrum von Andy Schwabs Arbeit steht der Mensch mit all seinen Aspekten. Als Botschafter für die Geistige Welt und als erfahrenes Medium hilft er vielen Menschen mit präzisen und lebendigen Botschaften. Andy arbeitet seit über 20 Jahren mit seiner Medialität, spirituellem Heilen und Trance. Er unterrichtet mit Begeisterung, Kompetenz und langjähriger persönlicher Erfahrung. Intensive Begegnungen mit der Geistigen Welt und jahrelange Weiterbildungen u.a. am Arthur Findlay College prägen seine heutige Arbeit als Medium, spiritueller Berater und Lehrer.


Reinka rnatio nsthera p i e mi t J. - E. Si gde l l Daten / Zeit Fr - So, 13. - 15. September Fr - So, 20. - 22. September jeweils ca. 10.00 - 18.30 Uhr Preis CHF 900.- / 840.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

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Intensivausbildung: Reinkarnationstherapie Als einer der führenden Reinkarnations-Therapeuten in Europa leitet Jan Erik Sigdell ein sechstägiges Intensivseminar, in dem er die handwerklichen Grundlagen der Reinkarnationstherapie lehrt. Dieses Seminar geht über zweimal drei Tage und kann nur als Ganzes gebucht werden. Im ersten Teil des Seminars wird ein «Werkzeugkasten» vermittelt, welcher es ermöglicht, Rückführungen in frühere Leben durchzuführen und karmische Verstrickungen sowie Zielsetzungen aus früheren Leben für das jetzige Leben zu erkennen und sie einer Heilung zuzuführen. Eine Gelegenheit für alle, die das handwerkliche Rüstzeug für Reinkarnationstherapie erwerben wollen. Das zweite Wochenende umfasst spezielle Methoden für den Umgang mit Gefühlserlebnissen, Überwindung von unbewussten Widerständen, Umgang mit störenden Seelen Verstorbener und andere Vorgehensweisen, die in der Reinkarnationstherapie besonders wichtig sind. Rückmeldungen zur Intensivausbildung 2011 Das Seminar mit Dr. Jan Erik Sigdell war sehr gut und bereichernd. Er überzeugte durch sein vielfältiges Wissen, seine warmherzige Ausstrahlung, die bescheidene Haltung und auch durch seine ruhige und doch sehr strukturierte und sachliche Vorgehensweise. Sein grosser therapeutischer Ansatz, der ganz und gar lösungsorientiert ausgerichtet ist, wurde bei den Rückführungen sehr überzeugend und sorgfältig von ihm durchgeführt. Herzliche Grüsse, C. L.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Ich möchte mich bei Euch für die tolle Organisation bedanken – ein ganzes Wochenende ohne Pause und noch dazu das kräfteraubende Rückführungsseminar, das kann man nur machen, wenn jemand mit dem ganzen Herzen dabei ist! Der Kurs von Jan Erik Sigdell war gut und lehrreich. In Ihrem Haus habe ich mich sehr wohl und auch willkommen gefühlt. Insgesamt habe ich einiges gelernt und bin einigen sehr interessanten Menschen begegnet. Einen grossen Dank dafür! M. K.

Dr. Jan-Erik Sigdell ist schwedischer Staatsbürger, der – nach 29 Jahren in der Schweiz – seit 1997 in Slowenien lebt. Er studierte Elektrotechnik und Elektronik und promovierte in Medizintechnik. Seine ersten Erfahrungen mit Reinkarnation waren experimentelle hypnotische Rückführungen in den 70er Jahren. Später lernte er Bryan Jameison kennen, von dem er die nicht-hypnotische Rückführungstechnik lernte. Durch die Jahre hindurch hat er einen eigenen Umgang mit der Technik entwickelt und aufgrund eigener Erfahrungen mit neuen Techniken für den therapeutischen Einsatz ergänzt. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema.


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Physikalische Medial i tät mi t Ka i M ü g ge

Daten / Zeit 16. / 18. / 19. September 9. / 11. / 12. Dezember jeweils 18.00 - ca. 22.00 Uhr Preis CHF 180.- / 160.Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Séancen mit Kai Mügge vom Felix-Circle Wir kennen Kai seit einigen Jahren und haben mittlerweile Dutzende Séancen mit ihm erlebt. Über die gemeinsame Faszination ist eine Freundschaft entstanden. Kai betreibt den klassischen Physikalischen Mediumismus europäischer Prägung: Ein geistiges Wissenschaftler-Team, das er channelt, demonstriert, wie autonome Geist-Persönlichkeiten physikalisch in unseren dreidimensionalen Raum eingreifen und ihn manipulieren können. Dabei wird das Medium nach der «Deutschen Methode» kontrolliert und von zwei Personen an allen Gliedmassen gehalten, während die Effekte bis zu zwei Meter entfernt vom Medium auftreten. Kai «sitzt» seit früher Jugend für die Entwicklung dieser Phänomene – der 2005 gegründete Entwicklungszirkel «Felix-Zirkel» jedoch hat die spektakulärsten Erscheinungen hervorgebracht. In den Séancen treten beispielsweise auf: Berührungen durch ätherische Hände, Lichtphänomene, Levitationen- und akustische Phänomene, sowie «Raps», paranormale Klopfgeräusche. Höhepunkt ist meist die Exposition von grossen Mengen Ektoplasma, wobei sich Materialisationen von Händen, Gesichtern und Gegenständen im Rotlicht zeigen können. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 18 Sitzende begrenzt, so dass es allen Teilnehmenden möglich ist, die Geschehnisse aus nächster Nähe zu beobachten!

Datum / Zeiten Sa/So, 7./8. Dezember Sa 10.00 - 18.00 Uhr So 10.00 - 17.00 Uhr Preis Fr. 350.- / 315.-

Workshop: Trance und Physikalische Medialität Einleitend wird Kai über die Geschichte der physikalischen Medialität erzählen. Ausserdem berichtet er über die Phänomene, die sich im Felix Zirkel zugetragen haben und gibt Anleitungen zum erfolgreichen Aufbau einer Experimentalgruppe. Zu den behandelten Themen gehören: Techniken der Jenseitskommunikation, Trance, Kommunikation mit Geistführer. An beiden Tagen findet zudem eine experimentelle Tischsitzung mit den Teilnehmenden statt. Ein Schwergewicht bilden Übungen zur Entwicklung der Trancemedialität.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Für ganze Zirkel bieten wir reduzierte Gruppentarife an. Anfragen an unser Sekretariat. Kai Mügge wurde als 12jähriger das erste Mal mit beängstigenden Poltergeisterscheinungen konfrontiert. Seit diesen Tagen studiert er das, was Kerner «Die Nachtseite der Natur» nannte. Er erlernte Hypnose, Meditation und andere veränderte Bewusstseinszustände. Er arbeitete therapeutisch mit Spukfokuspersonen, experimentierte mit ITK, mit Trance und enwickelte eine interdisziplinäre Clearing-Methode. 2005 gründete er die «Felix Experimental Gruppe», die physikalische Phänomene produziert und dies mehrfach vor internationalen Gästen und Wissenschaftlern demonstriert hat. http://felixcircle.blogspot.com


Geistiges Heilen mit Rade Maric

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Datum / Zeit Di, 17. September, 19.30 Uhr Kosten CHF 20.- / 10.Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Vortrag mit Heilenergieübertragung: Meine Heilmethode Rade Maric berichtet über den Einfluss und die Wirkungsweise seiner erfolgreichen Heilmethode auf Körper, Geist und Seele. Der hellsichtige und hellfühlige Initiator geht auf die Verbindung der alternativen Heilung zur Schulmedizin ein und berichtet aus seiner langjähigen Erfahrung. Höhepunkt des Abends ist die Übertragung seiner Heilenergie auf die Teilnehmer.

Datum / Dauer Mi / Do, 18. / 19. September Dauer ca. 60 Minuten Kosten CHF 100.- / 80.Diverses Die Heilbehandlung findet in Kleingruppen von maximal 4 - 5 Personen statt

Heilbehandlungen in Kleingruppen Eine Sitzung dauert rund eine Stunde. In dieser Zeit leitet der Heiler Energie in den Körper der Klienten, so dass dieser sich von Blockierungen aller Art befreien kann. Die Sitzung wird von jedem verschieden erlebt – je nachdem mit welchen Beschwerden jemand zu ihm kommt. Rade Maric spürt, was Sie bedrückt und wo ihre Erkrankungen liegen. Ihm genügt hierfür das Hören der Stimme. Diese Gabe hilft ihm, in der Direktheilung gezielt Energie dorthin zu leiten, wo sie benötigt wird. Nach der Sitzung ist mit Reaktionen zu rechnen, da sich Körper und Psyche von Belastungen befreien. So kann es kurzzeitig zu einem verstärkten Aufkommen von Beschwerden kommen. Diese dienen jedoch ausschliesslich der Heilung. Durch die Regelungen gesunden Körper und Seele.

Datum / Zeiten Sa/So, 28./29. September Sa, 10.00 - 18.00 Uhr So, 10.00 - 17.00 Uhr Kosten CHF 350.- / 315.-

Workshop: Entwicklung der Heilkraft und Heilfähigkeiten In diesem Seminar vermittelt der Heiler die theoretischen Grundlagen seiner Heilmethode. Neben der Vermittlung von fachlichem Wissen steht die Entwicklung von aussersinnlichen Fähigkeiten und die Stärkung der Heilkräfte der Teilnehmenden im Vordergrund. Mit Hilfe seiner Hellsichtigkeit öffnet Rade Maric die feinstofflichen Kanäle der Teilnehmenden und überträgt seine Heilfähigkeiten auf sie, so dass sie in der Lage sind, selbst die heilende Kraft zu leiten. Durch spezifische Übungen erweitert er die Aufnahmefähigkeit der Teilnehmenden und öffnet ihre aussersinnliche Wahrnehmung.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Rade Marics hellsichtige Gabe zeigte sich bereits in seiner frühen Kindheit. Die Hellsichtigkeit hat er massgeblich von seiner Grossmutter übernommen und wurde auch von ihr gefördert. Sein Interesse galt schon früh der Beschäftigung mit Formen spirituellen Wachstums und Wissens. Seit 2004 arbeitet Rade Maric in eigener Praxis in Fellbach-Schmiden bei Stuttgart. Seine Arbeitsfelder sind das «Heilen durch Handauflegen» und die parapsychologische Beratung, welche er unterstützend in seine Therapie einfliessen lässt.


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Veranstaltungen mit T h o ma s Yo u n g

Datum / Zeiten Retreat So - Sa, 22. - 28. September Beginn: So, 18.30 Uhr Ende: Sa, 14.00 Uhr Kurskosten CHF 1‘050.- / 950.Ort Schloss Glarisegg 8266 Steckborn

Retreat: Sieben Herzen – Die radikale Präsenz der Mystiker Sieben Tage, die das Leben verändern. Eine transformierende Woche, welche eine höhere Oktave von Liebe, Wahrheit und Freiheit freisetzt. Die lebensverändernde Erfahrung führt zu einer neuen Form radikaler Präsenz. Das einzigartige Retreat gibt Teilnehmern eine neue Perspektive über den Sinn ihrer ureigenen Lebensreise und den grösseren Bogen ihrer Seele. Individuelle Seelenkraft wird spürbar erhöht durch das Erlernen und Einüben der Sieben Herzen der Mystik. Ein Geschenk für jeden, der mit Menschen arbeitet und es versteht, die sieben Herzen lebendig werden zu lassen. «Wer die sieben Herzen meistert, erlangt den tiefen Bewusstseinsfrieden der Mystiker, die gefühlte Anwesenheit Gottes in jeder Zelle, den sanften Blick der Weisen auf die Welt.» Seien Sie bereit, ihre Vorstellung von Zeit und Raum, Geist und Materie zu überschreiten und vorzudringen in die spirituelle Freiheit neuer Bewusstseinsräume. Durch die Kombination uralter Techniken der Mysterienschulen, die fokussierte Kraft von Gebet und Meditation, Zeremonie und Ritual, durch persönlichen Dialog und avancierte Formen zukünftiger Heilung und des Sehens, werden Biographie und Biologie der Teilnehmer einer grossen Wandlung unterzogen und segensreich durchströmt. Das Retreat findet im wunderschönen Schloss Glarisegg statt, das direkt am Bodensee, eingebettet zwischen Wald und Wiesen, liegt.

Informationen zum Hotel und Zimmerbuchungen: +41 52 770 21 88 oder www.schloss-glarisegg.ch

Anmeldungen Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Rückmeldung zu einem früheren Retreat Ich habe die Stille gehört. Absoluter Frieden. Glückseligkeit. Ausserhalb von Raum und Zeit. Sehen, hören und fühlen, das nicht von dieser Welt ist. Einfach nur sein. Datum / Zeit Di, 22. Oktober 19.00 - 22.00 Uhr Preis CHF 90.- / 80.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Kurzworkshop: 7 Generationen – Klärung der Familiengeschichte Thomas Young führt mit allen Teilnehmenden ein intensives Clearing von 7 Generationen Familiengeschichte durch. Diese kraftvolle Erfahrung ermöglicht, das individuelle Erbe der Seele aufzunehmen und sich von Anteilen zu lösen, die dem höchsten Wohl und der vollkommenen Entfaltung des eigenen Herzens nicht mehr dienlich sind. Bereiten Sie sich auf eine tiefe Wandlung vor!

Datum / Zeit Fr, 13. Dezember 19.00 - 22.00 Uhr Preis CHF 90.- / 80.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Kurzworkshop: Mother Healing – Heilen der Mutterbeziehung Erleben Sie in diesem Intensiv-Workshop eine Rückverbindung mit der Göttlichen Mutter. Über ein bewegendes Tempelritual wird die Verbindung zur persönlichen Mutter auf einer tiefen Ebene geheilt, während gleichzeitig der überpersönliche Aspekt der «Divine Mother» spürbar wird. Die lebensverwandelnde Erfahrung ermöglicht eine neue Art spiritueller Hingabe und Annahme der eigenen Existenz.


Veranstaltungen mi t T h o ma s Yo u n g

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Datum / Zeiten Sa/So, 14./15. Dezember Sa: 10.00 - 19.00 Uhr So: 9.00 - 18.00 Uhr Preis CHF 420.- / 380.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Workshop: Das Christus-Quantum – Die Matrix des Heiligen An welchem Punkt fliessen Quantenphysik und Mystik zusammen? Können wir das Wirken einer Christus-Präsenz erklären oder verbleibt es im Bereich des Wunderbaren? Ist es möglich, neueste Erkenntnisse der Quantenheilung zu verbinden mit der Tiefe des Gebets, um eine noch grössere Wirkung zu ermöglichen? Lassen Sie sich durchströmen von der Kraft berührender Zeremonien und halten Sie sich bereit für die Freisetzung des ChristusQuantums. Ein neu entwickeltes Seminar von Thomas Young, in dem Medizin aus der Zukunft und mystische Gottesliebe zusammenfliessen. Bereiten Sie sich vor auf einen Bewusstseinssprung!

Datum / Zeit Fr, 17. Januar 2014 19.00 - 22.00 Uhr Preis CHF 90.- / 80.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Kurzworkshop: Father Healing – Das Heilen der Vaterbeziehung Spirituelles Sein wünscht Authentizität und innere Freiheit. Thomas Young hat eine Seelenrede an den Vater der Kindheit empfangen, die zur Befreiung der eigenen Herzensstimme führt. Wer es lernt, diese Worte während des lebendigen dreistündigen Workshops zu sprechen, legt den Grundstein für ein Leben in Authentizität und innerer Freiheit. In dem neuen Intensiv-Workshop wird die spirituelle Kraft des Wortes direkt erfahrbar. Sie trägt den Schöpfungsschlüssel für ein neues Umgehen mit den archetypischen Energien des Vaters, sei er noch am Leben oder auch nicht. Durch das Heilen der Vaterbeziehung setzen wir die Stimme unseres eigenen Herzens frei und gewinnen an individueller Souveränität.

Datum / Zeiten Sa/So, 18./19. Januar 2014 Sa: 10.00 - 19.00 Uhr So: 9.00 - 18.00 Uhr Preis CHF 420.- / 380.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Workshop: Global Heart – Jedes Herz zählt Eine der ältesten Mysterienweisheiten «Wie oben, so unten – wie innen, so aussen» wird von Herzlehrer Thomas Young neu präsentiert. Der Mystiker sieht in der Weisheitsformel vier essentielle Wirkweisen des GLOBAL HEART. Jedes einzelne Herz ist von elementarer Bedeutung für die Zukunft der Erde. In vier Bewegungen – nach oben, nach unten, nach innen, nach aussen – wird das GLOBAL HEART gemeinsam durchlebt und aktiviert. Teilnehmer praktizieren die Kunst mit dem Herzen zu hören. Sie verfeinern die Weisheit mit dem Herzen zu finden. Sie kultivieren das Geschenk mit dem Herzen zu sehen und öffen sich für die Meisterschaft, aus dem Herzen zu sprechen. Thomas Young, der in Deutschland geborene spirituelle Lehrer hat die Fähigkeit, Menschen zutiefst in ihren Herzen zu berühren. Er zeichnet sich aus durch Klarheit, Liebe und einen herzerfrischenden Humor. Sein altes Ich als Filmemacher, Soziologe, Geschäftsmann starb in einer alles umwälzenden Todeserfahrung. Seitdem gibt er Workshops in Europa und den USA. Durch ständige Vortragsreisen ist er einem grösseren Publikum bekannt. Thomas Young lebt in Hawaii und Süddeutschland. Er ist Autor von Willkommen im Herzen, erschienen im Integral Verlag. www.thomasyoung.net


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C hristina und S ta nis l av G ro f

Datum / Zeit Fr, 27. September, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Vortrag: Aussergewöhnliche Phänomene und Holotropes Atmen Mehrere Zweige der modernen Bewusstseinsforschung wie die psychedelische Therapie, die Sterbeforschung, die anthropologische Feldforschung und Formen der erfahrungsorientierten Psychotherapie, bestätigen die Existenz einer Vielzahl aussergewöhnlicher Phänomene. Diese Befunde untergraben grundlegende Annahmen der modernen Psychiatrie und Psychologie über das Bewusstsein und die menschliche Psyche. Das unvoreingenommene Studium dieser Phänomene führt zu einer radikalen Neuorientierung der Psychologie. Diese ist mit dem konzeptionellen Umbruch in der Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts vergleichbar, der auf die Konfrontation mit Einsteins Theorie der Relativität und die Quantenphysik folgte. In diesem Vortrag betrachten wir Phänomene wie den Zugang zu neuen Informationen durch verschiedene Formen transpersonaler Erfahrung – Bewusstsein bei Nahtoderfahrungen, Astralprojektion, Erinnerungen an frühere Leben, unorthodoxe Heilmethoden, Jenseitskontakte und bemerkenswerte Synchronizitäten. Im zweiten Teil führen Stan und Christina kurz in das Holotrope Atmen ein, gefolgt von einem offenen Forum für Fragen und Bemerkungen. Sie stellen ausserdem das neu erschienene Buch Holotropes Atmen vor.

Datum / Zeit Mi, 2. Oktober 10.00 - 18.00 Uhr Eintritt CHF 200.- / 180.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Tagesseminar: Unsere tiefsten Wunden heilen Teil 1 von Stan: Einsichten aus nicht-alltäglichen Bewusstseinszuständen Die moderne Bewusstseinsforschung hat revolutionäre Einsichten in die Dimensionen der menschlichen Psyche und die Natur des Bewusstseins gebracht. Die aus dieser Forschung entstandene stark erweiterte Kartografie des Unbewussten ist nicht nur von akademischem Interesse. Sie hat tiefe Auswirkungen auf das Verständnis und die Behandlung von emotionalen, psychosomatischen und interpersonellen Störungen. Diese Forschung hat aufgezeigt, dass der Ursprung dieser Störungen nicht in der Kindheit liegt, wie gemeinhin in klinischen Kreisen angenommen wird, sondern zusätzlich tiefer im Geburtstrauma und den transpersonalen Dimensionen der Psyche – archetypische Bereiche des kollektiven Unbewussten sowie karmische und phylogenetische Matrizen – wurzelt. Damit eine Therapie effektiv ist, muss sie deshalb Wege und Mittel finden, die diese Ebenen der Psyche zugänglich machen. Teil 2 von Christina: Durst nach Ganzheit: Sucht, Anhaftung, Spiritualität Vor über 50 Jahren schrieb der Schweizer Psychiater C.G. Jung, dass das Verlangen nach Alkohol auf einer tiefen Ebene dem spirituellen Durst nach Ganzheit entspreche. In dieser illustrierten Präsentation behandelt Christina den elementaren Durst nach Ganzheit als einen notwendigen Teil der menschlichen Erfahrung, als Impuls hin zu einem befriedigenden und glücklichen Leben. Beachten Sie den Artikel von Stanislav Grof auf Seite 86.


H o lo tro pes Atmen mi t Sta n G ro f Datum / Zeiten Sa - Mo, 28. - 30. September Sa, 18.00 - 22.00 Uhr So, 10.00 - 20.00 Uhr Mo, 10.00 - 14.00 Uhr Eintritt CHF 490.- / 440.Ort Reithalle Wenkenhof Wenkenpark, 4125 Riehen bei Basel

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

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Workshop: Holotropes Atmen Zu Beginn geben Stan und Christina eine Einführung in das Holotrope Atmen und erläutern dessen Grundlagen. Die Inhalte und Erfahrungen der Atmenden reichen von intensiven Körpergefühlen, Wellen von Emotionen, lebhaften inneren Bildabläufen über biographische Themen und Erinnerungen bis zu Geburtserlebnissen oder transpersonalen Erfahrungen. Die Art und Weise des persönlichen Erlebens ist bei jedem Teilnehmer unterschiedlich und zeigt sich oft in überraschenden, unerwarteten Inhalten. Bei Spannungen oder Schmerzen, die spontan während des Prozesses enstehen und sich nicht auflösen, wird fokussierte Körperarbeit angeboten. Diese folgt den Impulsen und Bedürfnissen des Atmenden. Die Körperarbeit zielt darauf ab, vorhandene Energien so zu verstärken, dass sie sich transformieren können. Nach Beendigung des Prozesses gibt es die Möglichkeit, über das Malen von Mandalas eine andere, non-verbale Form des Ausdrucks der bisherigen Erfahrung und der Integration zu finden. Die entstandenen Bilder werden in den Sharing-Prozess am nächsten Tag miteinbezogen, der in Kleingruppen stattfindet. Die Teilnehmenden sind eingeladen, denjenigen Aspekten ihrer bisherigen Erfahrung, die noch einmal verbal ausgedrückt oder im Mandala angeschaut werden wollen, Raum zu geben, um einen Weg der Integration in den Alltag zu öffnen. Der Workshop wird mit einem Ritual abgeschlossen. Der Workshop ist als durchgehender individueller und auch Gruppenprozess gedacht. Deshalb empfehlen wir, während diesen Tagen keine zusätzliche Aktivitäten zu planen, die die Qualität der Erfahrung verändern oder den Prozess unterbrechen könnten. Weitere Infos zum Ablauf im Artikel auf S. 86 oder auf www.bpv.ch Stanislav Grof (USA) war Leiter eines Forschungsprogramms am Psychiatrischen Forschungszentrum in Prag, in dem er die Wirkung von LSD erforschte. Später war er Verantwortlicher für das Forschungsprogramm am Maryland Psychiatric Research Center und Lehrer am Esalen Insitut in Kalifornien. Er ist Gründungspräsident der International Transpersonal Association. 2007 erhielt er den prestigeträchtigen Vision 97-Preis der Vaclav und Dagmar Havel Foundation in Prag. Stan Grof hat über 140 Artikel und eine Vielzahl von Büchern veröffentlicht. www.stanislavgrof.com Christina Grof (USA) ist Autorin, Lehrerin und Künstlerin. Sie ist die Begründerin des Spiritual Emergence Network (SEN) und Mitbegründerin des Holotropen Atmens. Seit 1976 hält sie Workshops und Vorträge weltweit. Sie war Koordinatorin und Referentin an sechs internationalen Konferenzen der Internationalen Transpersonalen Gesellschaft. Christina ist Autorin von Der Durst nach Ganzheit und den bald erscheinenden Lebenserinnerungen The Eggshell Landing. Zusammen mit ihrem Mann ist sie u.a. Koautorin von Die stürmische Suche nach dem Selbst und Holotropes Atmen.


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Ritua l mit Matthias Mü l l e r

Daten / Zeiten Fr, 27. Sept, 18.00 - 22.00 Sa, 26. Okt, 18.00 - 22.00 Mi, 20. Nov, 14.00 - 18.00 Fr, 6. Dez, 18.00 - 22.00 Preis CHF 120.- / 100.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Initiierungsritual mit Naturklängen Matthias Müller wird Sie auf eine innere Reise begleiten, Ihnen einen Dialog mit sich selber ermöglichen, Sie Ihren inneren Raum wahrnehmen lassen. Naturklänge, wie das Didgeridoo, das Muschelhorn, Bilma (Schlaghölzer) entfachen das innere Feuer und aktivieren Kräfte, die Ihren Körper und Ihre Seele heilend unterstützen. Wassergeräusche tragen ihre Gedanken davon und lassen Ihre Wahrnehmung klar und rein werden. Wasser ist ein Träger von Informationen, unser Körper besteht zu über 70% aus Wasser, und wir lernen, Verborgenes zu spüren. Die ursprünglichen Klänge des Didgeridoos helfen Ihnen, Emotionen in der Tiefe zu wecken und damit umzugehen. Dieses Ritual richtet sich an Menschen, die bereit sind, in einer Gruppe von 5 – 10 Teilnehmenden ihre wahre Bestimmung kennenzulernen, die offen sind für das Einleiten eines Prozesses, der ohne Wertung und Einflussnahme von aussen auskommt. Das Initiierungsritual hilft, das Potenzial jedes einzeln in Bewegung zu setzen, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das Urvertrauen zu stärken. Sie werden durch dieses Ritual Mut und Freude entwickeln und dieses Gefühl in Ihren Alltag integrieren . Teilnehmerzahl: 5 bis maximal 10 Personen

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20 Matthias Müller wurde 1972 geboren und lebt in Basel. Seit 1992 übt er seine grosse Leidenschaft, das Didgeridoospielen, als Berufsmusiker aus, unterrichtet Schüler und reist mit seinen Konzerten quer durch Europa. Schon als Kind war er fasziniert von Geräuschen und Vibrationen und entwickelte als Heranwachsender ein tiefes Interesse an ursprünglicher Musik, ihrer Herkunft und ihrer Bedeutung. Durch das Spielen des Didgeridoos erreicht er Menschen in ihrem Innersten und begleitet sie auf ihrem Weg zu sich selber. Er kann die Bestimmung jedes einzelnen sehen und initiiert die nächste Entwicklungsstufe.


Veranstaltungen m i t G e r h a rd Kl ü gl

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Datum / Zeit Fr, 11. Oktober, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Vortrag: Aura-Chirurgie Die Aura-Chirurgie ist ein faszinierendes Gebiet der ganzheitlichen Medizin, die der herkömmlichen Medizin gar nicht so fern ist. Nur arbeitet Gerhard Klügl scheinbar im leeren Raum mit Besteck der Chirurgie, richtet Wirbel, schweisst Wunden und spannt Sehnen. Er spürt Verletzungen vergangener Leben und heilt sie im Jetzt. Die Situation unseres Gesundheitssystems zeigt, dass ein Umdenken erforderlich ist. Das Geistige Heilen zeigt einen Ausweg auf, der seit Urzeiten in vielen Kulturen angewandt wird und heute immer mehr Interesse findet.

Datum / Zeiten Sa/So, 12./13. Oktober Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Seminar: Wecke Deine Heilkräfte In jedem Menschen stecken Heilkräfte, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Durch einfache, praktische Übungen lehrt Gerhard Klügl, die Heilenergie in Ihren Händen zu spüren und helfend für sich selbst und andere einzusetzen. Bei allen Teilnehmern werden die wichtigsten karmischen Blockaden gelöst und somit der Weg zur Heilung frei gemacht. Durch geführte akustische und visuelle Meditationen sowie durch das Eintauchen in wohltuende Klangmeditationen kommen Sie in Harmonie und erfahren heilende Entspannung und tiefen Frieden. Auf diese Weise finden Sie einen neuen Zugang zu den Kräften und Gesetzmässigkeiten des Universums. Ein wichtiger Faktor des Heilens ist es, die Harmonie wieder herzustellen und Lebensfreude zu wecken. Humor und Fröhlichkeit sind daher ebenfalls Bestandteile dieses Seminars. Der Einbezug von Musik, Bewegung und Tanz unterstützt Sie dabei, Quellen der Freude zu entdecken und zur eigenen Heilung zu finden. In seinen Seminaren verhilft Gerhard Klügl den Teilnehmern zu einer tieferen Begegnung mit ihrer eigenen Medialität und Spiritualität. Hier kann man Energie und Lebensfreude für die anstehenden Aufgaben tanken. Bereichert mit wertvollen Erkenntnissen, ausgestattet mit neuem Wissen und Fähigkeiten und aufgeladen mit frischer, gesunder Energie, kehren die Teilnehmer gestärkt und mit neuen Perspektiven in ihren Alltag zurück.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Gerhard F. Klügl ist Aura-Chirurg, Astrologe, Baubiologe, Medium und international tätiger Heiler aus Liechtenstein. Er ist seit 2003 Mitglied der Gesellschaft für biophysikalische Medizin (GBM) und Träger des Medizinpreises der Dr. Ingebort Gebert-Heiss-Stiftung 2005. In Zusammenarbeit mit Prof. Gary Schwartz an der University of Arizona in Tucson, USA, konnten erstmalig «karmische Muster» in der Aura mittels Kirlian-Fotographie dargestellt und die Wirkung von Gerhard Klügls Aura-Chirurgie wissenschaftlich nachgewiesen werden. 2004 wirkte er in einem Film von Clemens Kuby mit.


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Veranstaltungen mit L u c i u s We r th mü l l e r

Datum / Zeit Do, 10. Oktober 18.00 - ca. 22.00 Uhr Preis CHF 70.- / 50.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Abendworkshop: Entdeckungsreise mit vier besonderen Tönen Bewusstseinserweiterung mit den Erdtönen vom Buschberg Die «Öffnung» des Erdenergiezentrums auf dem Buschberg war begleitet von der Manifestation von vier aussergewöhnlichen Tönen. Die Töne und ihre Wirkung sind in der Folge von mehreren Experten untersucht worden. Diese «Öffnung» löste einiges Aufsehen aus, so dass in der Folge mehrere Magazine und Fernsehstationen darüber berichtet haben. Lucius hat langjährige Erfahrung mit der bewusstseinserweiternden Wirkung dieser Töne. An diesem Abend lassen wir uns von diesem aussergewöhnlichen Hilfsmittel begleiten und inspirieren. Das Schwergewicht liegt auf der Selbsterfahrung mit den manifestierten Tönen. Wir werden sie im Rahmen einer Heilmeditation als Werkzeug der Selbstheilung benutzen. Anderseits wollen wir in andere Bereiche der Wahrnehmung vorstossen und sie nutzen, um gestaute Energiepotenziale in Fluss zu bringen. Ebenfalls werden wir in einer sensitiven Übung gemeinsam die spezifische Information und Energie der einzelnen Klänge erforschen. Ziel dieses Seminars ist es, den Zugang zur eigenen Essenz zu finden. Dieser Wesenskern ist unser Ausgangspunkt zur Erkundung höherer Energien. Ebenso sollen Muster und Automatismen bewusst gemacht werden, die uns an der vollen Entfaltung unserer Möglichkeiten hindern.

Datum / Zeit Do, 31. Oktober 18.00 - ca. 22.00 Uhr Preis CHF 50.- / 35.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Abendseminar: LSD – Geschichte, Wirkung, Bedeutung Kaum eine andere Entdeckung des 20. Jahrhunderts hat einen bedeutenderen Einfluss auf Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur ausgeübt als die unvergleichlich potente Substanz, die schon in Dosen von Millionstel Gramm eine tiefgreifende Veränderung des Bewusstseins hervorruft. Ihre psychedelische Wirkung hatte der Chemiker Albert Hofmann am 19. April 1943 bei einem Selbstversuch auf seiner legendären Fahrradfahrt erfahren. Das LSD ist 20 Jahre lang Gegenstand tausender klinischer Studien. In den 1960er Jahren verlässt es die Labors und wird zum Treibstoff der in den USA beginnenden Jugendbewegung, die die Welt nachhaltig verändert. Die Entwicklung der Computertechnologie wird genauso durch die kreativitätsfördernde Wirkung des LSD beeinflusst, wie sie zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem ganzheitlichen Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt führt. Im Rahmen dieses Abendseminars präsentiert Lucius – Koautor der Biographie Albert Hofmann und sein LSD und lange mit Albert Hofmann befreundet – die wechselvolle Geschichte des LSD in Wort und Bild. Themenschwerpunkte: • Die Lebensgeschichte Albert Hofmanns • Auswirkungen des LSD auf Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft • LSD-Therapie und die Geburt der Transpersonalen Psychologie • Spirituelle Dimensionen der psychedelischen Erfahrung


Pa ra psycho lo gie m i t L u c i u s We r th mü l l e r Daten / Zeit Do, 28. November Do, 5. Dezember jeweils 19.30 - ca. 21.30 Eintritt pro Abend CHF 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

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Parapsychologie: Geschichte, Phänomene und Bedeutung In seinem zweiteiligen Vortrag gibt Lucius Werthmüller einen Überblick über das Gesamtgebiet der Parapsychologie. Er behandelt – oder zumindest streift – folgende Themen: • Die Anfänge: Vom Spiritismus zum wissenschaftlichen Okkultismus • Die Anfänge: Die Society for Psychical Research • Die grosse Kontroverse: Animismus versus Spiritismus • Grosse Medien: D.D. Home, Eusapia Palladino und Carlos Mirabelli • Pioniere: Von William Crookes über Schrenck-Notzing zu J.B. Rhine • Wegweisendes: Von den Cross Correspondences zu den Zener Karten • ASW: Telepathie, Prä- und Retrokognition, Psychometrie, Hellsehen • Psychokinese: Levitation, Spontanphänomene, Spuk, Geller-Effekt • Mind over Matter: Nina Kulagina, Uri Geller, Thomaz Green Morton • Heilphänomene: Trancechirurgie und Logurgie • Hypnose und «Hysterie»: Brandblasen und Stigmata • Leben nach dem Tod: Was beweisen mediale Kontakte? • Nahtoderfahrungen, ausserkörperliche Erfahrungen, Erscheinungen • Goodbye and Hello: Erinnerungen an frühere Leben • Am Rand der Grenzgebiete: Kornkreise, Ausserirdische, UFO‘s • Die modernen Forschungsmethoden: Ganzfeld und Mikro PK • J.B. Rhines Bedeutung für die moderne Parapsychologie • Die Forschungen in Princeton: Die Kraft grosser Datenmengen • Das Global Consciousness Project: Zufallsgeneratoren und Dianas Tod • Die Bedeutung von Metaanalysen • Sheeps, Goats und der Decline-Effekt • Glauben statt Wissen: Die Irrationalität der Skeptiker • Erklärungsmodelle: Von Geistern, Energien und der Quantenphysik • Konsequenzen der Psi-Forschung für unser herrschendes Weltbild Lucius Werthmüller, geboren 1958, setzt sich bald 30 Jahren mit allen Grenzgebieten auseinander. Seit 1991 ist er Präsident des Basler Psi-Vereins. 1994 stiess er zum Team der Basler Psi-Tage und war von 1999 bis 2007 deren Projektleiter. Im Jahre 2000 erhielt er den Preis der «Schweizerischen Stiftung für Parapsychologie». Er war Projektleiter der internationalen Symposien «LSD – Sorgenkind und Wunderdroge» 2006 und des «Welt Psychedelik Forums» 2008. Er ist Koautor der Biografie Albert Hofmann und sein LSD. Lucius Werthmüller ist Vater dreier erwachsener Söhne und lebt mit seiner Partnerin Sabin Sütterlin in Basel.


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Veranstaltungen mit N e a l e Do n a l d Wa l s c h

Datum / Zeit Denzlingen Do, 17. Oktober 19.00 - 22.00 Uhr Eintritt EUR 39.90 / 30.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Bürgerhaus Denzlingen Stuttgarter Str. 30 D-79211 Denzlingen In Zusammenarbeit mit

Erlebnisabend: Was wirklich zählt Der Autor von Gespräche mit Gott und Wenn alles sich verändert bietet beeindruckende und inspirierende Antworten auf Fragen, die die Menschheit seit jeher beschäftigen. Der Gedanke, dass «98% der Menschen 98% ihrer Zeit mit Dingen verbringen, die keine Bedeutung haben» eröffnet den Dialog im zweiten Band der Reihe Gespräche mit der Menschheit des Bestseller-Autors Neale Donald Walsch. Er erläutert, dass deshalb so viele Leben voller Trauer und Unruhe sind und die Welt selbst am Rande einer Katastrophe zu stehen scheint. Jetzt und heute erhalten wir eine Einladung vom Leben selbst – in Form eines greifbaren Energiewandels – die Frage direkt zu stellen und Menschen überall anzusprechen. Wir alle können diesen Wandel fühlen. Einige bemerken ihn so wie man am Morgen in schlaftrunkenem Zustand spürt, dass es Zeit ist, aufzuwachen. Andere sind frustriert über den Lauf der Dinge, fühlen aber gleichzeitig eine Bewegung tief im Inneren, eine ruhelose Bereitschaft, in der eine sanfte, aber hartnäckige innere Stimme auffordert, zu reagieren: Es muss nicht so sein!

Datum / Zeit Zürich Fr, 18. Oktober 19.00 - 22.00 Uhr Eintritt CHF 35.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Volkshaus Zürich Stauffacherstrasse 60

Gerne laden wir die Mitglieder des Basler Psi-Vereins, der SPG Zürich, des Psi-Forum Ostschweiz und Mitglieder von Dein Medium kostenlos zu diesem Vortrag ein. Rückmeldungen zu den Veranstaltungen 2011 Ich war am Vortrag von Neale Donald Walsch im Zürcher Volkshaus. Es war ein unvergesslicher Abend!! Vielen Dank, dass ihr das möglich gemacht habt. Sehr gut organisiert und sehr professioneller Ablauf. Einfach hervorragend. S.S. Der Vortrag mit Neale Donald Walsch war unvergleichlich. Die Authentizität, die Ueberzeugung und Klarheit, die Neale vermittelt, sind wundervoll. Wir waren begeistert und würden nächstes Mal gerne am Seminar teilnehmen. T. & A. Auf diesem Weg nochmals ein herzliches Dankeschön für die wunderbare Zeit mit Neale Donald Walsch, die ihr uns durch eure Initiative und eure Organisation ermöglicht habt! Vielen herzlichen Dank. Das war ein einmaliges Erlebnis, das sich fest in mein Herz eingeprägt hat! Nicole Neale Donald Walsh zu begegnen war für mich eine tiefgreifende Erfahrung mit wirksamen Folgen. Seine Ausstrahlung war inspirierend und die klaren Worte mit Leichtigkeit und Humor an mich getragen worden. Herzlichen Dank! Verbleibe mit den besten Wünschen, K. R.


Wo rksho p mit Neal e Do n a l d Wa l sc h Datum / Zeiten Sa/So, 19./20. Oktober Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Eintritt CHF 390.- / 350.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Kongresshaus Zürich Gotthardstrasse 5 8022 Zürich

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Workshop: Finde eine Antwort auf alle Deine Fragen Entzünde den Forschergeist, der Dein Leben verändert Seit 15 Jahren bereist Neale Donald Walsch mit seinen spirituellen Botschaften die Welt – und überall stösst er auf Menschen mit ernsten und für sie lebenswichtigen Fragen. Nun kommt er zu uns und wird wieder Fragen beantworten – auf der Basis der inspirierenden Werke Gespräche mit Gott, die Menschen auf der ganzen Welt mit Begeisterung verfolgen. Aber dann wird Neale selbst uns sieben Fragen stellen. Trotz unterschiedlichen Kulturen, Religionen und politischen Überzeugungen, sind die Fragen, die Neale über den Globus verteilt gestellt werden, immer die selben: Wie finde ich Glück? Warum können die Menschen nicht einfach miteinander auskommen? Was können wir tun, um andauernden Frieden auf der Welt zu schaffen? Gibt es wirklich einen Gott? Und wenn ja, was will er eigentlich? Was ist der Sinn des Lebens? Neale stellt uns diese einfachen Fragen und lädt uns ein, diese aus dem Hier und Jetzt zu beantworten, vorgespurte Gedankengänge zu verlassen, um die Antworten gemeinsam tiefer zu erforschen, so dass sich Lebenswege dramatisch verändern können. Beachten Sie das Interview mit Neale Donald Walsch auf Seite 112.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20 Neale Donald Walsch ist ein moderner Botschafter der Spiritualität. Er arbeitete bei einer grossen Radiostation, später war er Reporter. Dann begann für ihn eine Zeit voller persönlicher Desaster: Sein Haus brannte nieder, bei einem Unfall brach er sich einen Halswirbel und seine Ehe zerbrach. Er lebte fortan ohne festen Wohnsitz in einem Zelt, abhängig von der Hilfe anderer. In dieser Lebenssituation hatte Neale ein tiefgreifendes mystisches Erlebnis, das sein Leben auf neue Wege brachte und die Grundlage für die weltweit berühmten Bücher Gespräche mit Gott bildete. Die Serie inspirierte Millionen von Menschen weltweit. www.nealedonaldwalsch.com


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Liebe und Gesundheit mit Tulku Lobsang

Datum / Zeit Fr, 18. Oktober, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.- für Mitglieder BPV und Nangten Menlang Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Vortrag: Lamrim – der Weg zur Erleuchtung Die ersten Lamrim Schriften gehen zurück auf Atisha, einen hohen buddhistischen Meister. In diesen Schriften werden Anweisungen für die verschiedenen Stufen zur Erleuchtung dargestellt. Laut der tibetischen Philosophie ist es das Ziel eines jeden Buddhisten, das allumfassende Glück und somit den Zustand der Erleuchtung zu erreichen. Im Laufe unseres Lebens entwickelt sich unser Bewusstsein entsprechend den Bedingungen, die wir erschaffen haben. Wir sind bereit, den Weg des Lamrim zu gehen, wenn wir auf Grund unseres Leidens beschliessen, unser Leben dem Wohle aller fühlenden Wesen zu widmen. Unsere Motivation ist demzufolge die Suche nach dem Glück. Und das Ziel ist der Zustand der frei ist von Illusionen, die Erleuchtung.

Datum / Zeit Sa/So, 19./20. Oktober jeweils 10.00 - ca. 17.30 Preis CHF 330.- / 300.- für Mitglieder BPV und Nangten Menlang Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Seminar: Liebe und Gesundheit – Liebe ist die beste Medizin Alle sprechen über die Liebe. Alle wollen Liebe, suchen nach Liebe und benötigen Liebe. Warum ist Liebe so wichtig? Was bedeutet Liebe wirklich für uns und wie können wir unsere eigenen Erfahrungen erweitern? Tulku Lobsang teilt seine tiefgründige Weisheit aus der Perspektive des buddhistischen Tantrayana mit uns. Wir erfahren mehr über die unterschiedlichen Dimensionen der Liebe. Denn Liebe öffnet nicht nur unsere Herzen und unseren Geist, sondern löst auch unsere Blockaden. Indem wir uns mit unserer eigenen Natur verbinden, erweitern und vertiefen wir die Liebe. Durch diese absolute und bedingungslose Liebe können wir unsere Gesundheit und unser Leben transformieren. Beachten Sie den Text von Tulku Lobsang auf Seite 104.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20 Tulku Lobsang ist ein buddhistischer Meister, sowie Doktor der tibetischen Medizin und Astrologie. Er wurde 1975 im Nordosten Tibets geboren und trat mit sechs Jahren in die lokale buddhistische Klosterschule ein. Im Alter von 13 Jahren wurde er als Reinkarnation des Nyentse Lama wieder erkannt. Tulku Lobsang lebte in mehreren Klöstern und beeindruckte die Menschen mit seiner Heilfähigkeit. 1992 verliess Tulku Lobsang Tibet, um in Südindien sein Wissen bezüglich der klassisch buddhistischen Texte zu vertiefen. Später gründete er in Dharamsala das Zentrum Nangten Menlang. www.tulkulamalobsang.org


Medialität mit Kim-Anne Jannes

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Datum / Zeit Do, 24. Oktober, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Vortrag: Jenseitskontakte mal anders An dieser Veranstaltung gibt Kim-Anne Jannes Einblick in die Arbeit mit der geistigen Welt. Das erfahrende Medium arbeitet mit Leuten aus dem Publikum und demonstriert den Kontakt zur jenseitigen Ebene. Sie macht die vielfältigen Möglichkeiten dieser Arbeit sichtbar und erklärt den eigenen Umgang mit medialen Wahrnehmungen. Die Bewältigung von Trauer wird leichter, wenn man erfährt, wie es den Verstorbenen jetzt geht und dass ihre Seele noch existiert. Auch persönlichen Fragen zu diesem Thema werden an diesem Abend Raum gegeben. Auf ein Wallegewand und «Lichtund Liebe»-Sprachschatz werden Sie an diesem Abend vergeblich warten.

Datum / Zeiten Sa/So, 26./27. Oktober Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 350.- / 315.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Seminar: Medialität mal anders Eigentlich verfügen alle Menschen über sensitive Fähigkeiten. Warum können jedoch gewisse Menschen diese Fähigkeit nicht vollumfänglich für die Medialität oder die spirituelle Entwicklung nutzen? An diesem Wochenende gibt Kim-Anne Jannes auf eindrückliche und verständliche Weise Antworten auf diese Frage und zeigt auf, was uns von unserer spirituellen Natur trennt. Der Workshop widmet sich der Lösung dieser Probleme, da viele Menschen in ihrer Wahrnehmung blockiert sind. Ist der Gott gegebene Zustand erst einmal wieder hergestellt, klappt es mit der sensitiven Wahrnehmung und der Entwicklung der Spiritualität. Dieser Workshop hält viele Überraschungen und AHA-Erlebnisse bereit und wendet sich nicht nur an «Anfänger», sondern auch an Menschen die in ihrer spirituellen Entwicklung fortgeschritten sind.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Rückmeldungen Kim-Anne Jannes ist eine Klasse für sich. Ihr Zugang zur Geistigen Welt ist erfrischend herzlich. Dementsprechend war auch der Workshop ein absoluter Volltreffer für mich. Kim-Anne verstand es, eine für alle interessante Ebene zu schaffen, unabhänig, ob AnfängerIn oder Fortgeschrittene/r. Die Übungen hatten Hand und Fuss und ich denke, dass niemand den Worshop verliess, ohne begeistert und berührt zu sein. Kim-Anne Jannes ist sowohl menschlich wie auch medial sensationell! T.B. Kim-Anne Jannes, geboren 1971, hatte bereits als Kind aussersinnliche Wahrnehmungen. In ihrer Jugend verschloss sie sich diesen Erfahrungen. Mit 25 Jahren, nach einer Ausbildung zur Goldschmiedin, erlebte sie erneut aussersinnliche Wahrnehmungen und begann, sich vermehrt mit Spiritualität und Medialität zu beschäftigen. Seit diversen Fernsehauftritten – z.B. in der RTL-Sendung «Das Medium» – ist Kim-Anne Jannes eines der bekanntesten Medien im deutschsprachigen Raum. Sie arbeitet seit über zehn Jahren hauptberuflich als Medium in der Schweiz und gibt ihr Wissen und ihre Erfahrung in Kursen und Ausbildungen weiter.


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Veranstaltungen mit G a l s a n Ts c h i n a g

Datum / Zeit Fr, 25. Oktober, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Lese- und Erzählabend Galsan Tschinag liest aus seinen Büchern und erzählt von seinen inneren Bildern in ureigenen Wortschöpfungen, die Kraft und Wirkung haben.

Datum / Zeiten Sa/So, 26./27. Oktober Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Seminar: Altes mongolisches Heilwissen für unsere neue Zeit Galsan Tschinag lässt uns an seinem grossen alten Wissen teilhaben, bringt es in unsere neue Zeit. Er wurde bereits mit 5 Jahren von seiner berühmten Schamenentante Pürwü unterrichtet. Er lädt ein, die Sinne zu öffnen und das Leben leichter zu sehen; Ruhe zu finden, Stress abzubauen, entspannter mit dem Leben umzugehen, sich auf die wesentlichen Werte besinnen – wie Menschenliebe und Mitgefühl. Der erfahrene Schamane lässt die TeilnehmerInnen erzählen, was sie bewegt und begleitet sie mit grossem Einfühlungsvermögen. Er nimmt in den Arm, hält fest, ist das Gefäss für die Tränen und beseitigt schmerzhafte Blockaden durch Klopfen und Reiben. In einer Atmosphäre von Einfachheit, Mitgefühl und Gemeinschaft geschieht Heilung ganz von selbst und wie nebenbei, davon ist Galsan Tschinag überzeugt. In Gesprächen, Übungen und Ritualen gewinnen die Anwesenden durch Sprache und Gesang Einblick in die Heilweisen der Tuwa-Nomaden aus dem Norden der Mongolei. Beachten Sie den Text über Galsan Tschinag auf Seite 96.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Kurt Aeschbacher bei Galsan Tschinag Aussage von Kurt Aeschbacher, der im Rahmen der Reihe «Sommerjob» eine zweiteilige Sendung über Galsan Tschinag produziert hat und von seinem Tinnitus weitgehend befreit wurde: Ich glaube nicht an Wunder, aber diese Heilmethode ist eine Art der Zuwendung. Mit Liebe und Zärtlichkeit werden Kräfte im Körper aktiviert. (...) Das Geräusch ist wirklich fast verschwunden. Ich werde diesen faszinierenden Schamanen, die lieben Menschen und diese urtümlichen Landschaften, wo man immer glaubt, es tauche gleich ein Dinosaurier aus dem Nebel auf, nie vergessen. Galsan Tschinag wurde 1943 in einer Jurte in der westlichen Mongolei geboren. Als jüngster Sohn einer angesehenen Nomadenfamilie, die über Generationen Ratgeber für die Sippe der Tuwa war, wurde er schon als Kind von seiner berühmten Schamanentante Pürwü in die alten Traditionen eingeweiht. 1962 bis 1968 studierte er Germanistik an der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Er kehrte danach als Deutsch-Lehrer an die staatliche mongolische Universität zurück. 1995 durchquerte er als Oberhaupt seines TuwaVolkes die Mongolei, um einen Teil seines verstreuten Stammes in die angestammten Weidegebiete im Hohen Altai zurückzuführen.


S pirituelle Entwickl u n g mi t M a i tra

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Datum / Zeit Mi, 30. Oktober 18.00 - 22.00 Uhr Preis CHF 90.- / 70.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Abendworkshop: Awakening the Oracle In allen Zeiten wurden Orakel aufgesucht wenn Menschen nach Antworten suchten, Hilfe bei der Bewältigung von Herausforderungen benötigten oder sie Antworten auf Lebensfragen wollten. Wie wir heute wissen, trägt jeder von uns sein Orakel in sich und wir können lernen, jederzeit darauf zu zugreifen. An diesem Abend lernen wir • unser Potential zu erforschen • herauszufinden, wo und warum wir uns in unserer Sensitivität selber blockieren oder manipulieren • karmische Muster und Blockaden aufzulösen • zu entdecken wie und wo wir unsere Sensitivität nutzen wollen • mehr Selbstvertrauen im Umgang damit zu gewinnen • unser Selbst zu lieben wie wir sind, um dadurch den Weg zu einem offeneren Bewusstsein und Urteilsvermögen zu erlangen und die Fähigkeit zu entwickeln, den Mysterien des Lebens mit Offenheit zu begegnen.

Datum / Dauer Mo - Fr, 28. Okt. - 1. Nov. Dauer ca. 60 Minuten Preis CHF 180.- / 160.Übersetzung CHF 35.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Privatkonsultationen und Beratungen Maitra nimmt in ihren Sitzungen Kontakt mit dem wahren Selbst ihrer Klienten auf. Sie «liest» ihre Energien, um zu erkennen, was ihre Klienten blockiert. Häufig sieht sie Schlüsselereignisse aus vergangenen Leben, die einen Einfluss auf die jetzige Situation haben. Sie hilft dem Klienten hinderliche Lebensmuster zu erkennen, zu erfahren und loszulassen. Vor einer Sitzung empfehlen wir den Kunden sich mit ihrer Lebenssituation auseinanderzusetzen, um Fragen stellen zu können. Die Antworten beinhalten oft hilfreiche Hinweise und bieten Entscheidungshilfen an. Natürlich treffen die Kunden letztlich ihre Entscheidungen selbst.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Zwei-Jahreskurs: Entfaltung des persönlichen Potenzials Beginn am 12./13. April 2014. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch.

Maitra, 1937 geboren in Lovall Wyoming (USA), war schon als Kind hellsichtig. 1969 zog sie nach Kalifornien, wo sie eine Zeit der geistigen Erweiterung und des persönlichen Wachstums erlebte. Sie traf auf Muktananda, ein spiritueller indischer Lehrer, der ihr Meister wurde. Mit seiner Hilfe wurde ihre Medialität gestärkt und sie fand zu ihrem Lebensziel: Menschen behilflich sein, ihr eigenes Potenzial zu erkennen und leben. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als professionelles Medium. Durch ihre ausserordentliche Liebe und fachliche Kompetenz findet sie schnell Zugang zur Seele der Menschen. www.maitra.net


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Medialität mit C hris to p h Bü re r

Daten / Zeit Di, 29. Oktober, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Jenseitskontakte mit Christoph Bürer und Barbara Klaus An diesem Abend soll deutlich werden, dass Botschaften aus der Geistigen Welt sehr hilfreich sein können. Die Medien versuchen mittels Botschaften aus der Geistigen Welt, Informationen zu übermitteln. Barbara Klaus zeichnet für Anwesende Porträts von Verstorbenen, Christoph Bürer vermittelt dazu verbal Detailinformationen wie Namen, Personenbeschreibung und Botschaften. Barbara Klaus-Lis absolvierte Ausbildungen bei den Heilern Stephen Turoff und Aldo Berti. Aufgrund eines Hinweises eines Mediums absolvierte sie weitere Kurse in Medialität und arbeitet heute als Porträt-Medium im eigenen Zentrum, das sie zusammen mit ihrem Mann Raymond Klaus leitet.

Datum / Zeit Do, 14. November, 19.30 Teilnehmerzahl beschränkt Anmeldung erwünscht Eintritt CHF 30.- / 20.-

Tablework – ein experimenteller, medialer Abend «Tischerücken» nach Vorbild des britischen Spiritualismus An diesem Abend versucht Christoph Bürer zusammen mit Sisy Hofmann und Max Schweizer mittels eines Tischchens mit der Geistigen Welt in Kontakt zu treten. Die Geistige Welt wird uns unsere laut oder lautlos mental gestellten Fragen direkt über das Tischchen mit «Ja» oder «Nein» beantworten. Erleben Sie, wie sich ein gewöhnliches Holz-Tischchen durch die feinstoffliche Energie der Geistigen Welt geführt, zu Anwesenden im Publikum bewegt, um eine Botschaft aus der Geistigen Welt zu übermitteln.

Datum / Dauer Do, 14. November Dauer ca. 50 Minuten Preis CHF 180.- / 150.Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Mediale Privatsitzungen mit Christoph Bürer In Privatkonsultationen vermittelt Christoph Bürer in einfühlsamer Weise Botschaften von verstorbenen Verwandten, Freunden und Bekannten aus der Geistigen Welt. Klienten erhalten eine detaillierte Beschreibung von Anwesenden aus der Geistigen Welt. Christoph Bürer arbeitet auch sensitiv-hellsichtig mit der Aura und gibt hilfreiche Lebensberatung. Erfahrungsgemäss können Fragen, die Klienten mitbringen, spontan aus der Geistigen Welt beantwortet werden. Kommen Sie entspannt, ohne vorgefasste Erwartung, mit Vorfreude. Bringen Sie Papier und Schreibzeug mit, wenn Sie zusätzliche Notizen machen wollen. Notieren Sie sich Ihre Fragen. Christoph Bürer absolvierte eine mediale Ausbildung bei englischen Medien und eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum dipl. psychologischen Astrologen ZFA. Als ehemaliges SVPP-Vorstandsmitglied ist er seit vielen Jahren als Referent tätig, leitet Kurse, Zirkel und eine mediale Zweijahres-ausbildung. Zusammen mit seiner Frau Heidi Bürer-Gmünder leitet er ein eigenes Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Medialität und Astrologie. www.ch-beratungen.ch


Vera nsta ltungen mi t Re b e cc a Ro si n g

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Datum / Zeiten Do - So, 31. Okt. - 3. Nov. Do: 10.00 - 17.00 Uhr Fr - Sa: 09.00 - 16.00 Uhr So: 09.00 - 15.00 Uhr Preis CHF 740.- / 680.zzgl. CHF 100.- für vegetarisches Mittagessen an allen Kurstagen Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Basisseminar: Entdecke den Meister in Dir – Lebe aus Deiner Kraft und Quelle heraus Rebecca Rosing vermittelt in diesem Seminar die alltagsnahen Meditationen Ham-Zentrierung und ReSource. Diese Methoden helfen, in einen sanft berührenden Kontakt zu Dir und Deiner Quelle zu kommen. Durch die Ham-Zentrierung entsteht eine Körperpräsenz, über die Du auf natürlichem Weg in Deine Erdung und gesunde Abgrenzung gelangen kannst. ReSource ermöglicht es, Dir auf immer tieferen Ebenen wertfreier zu begegnen. Diese Meditation ist der Schlüssel zur heilsamen Transformation, die ein dauerhaftes Wohlempfinden und die Entfaltung Deiner Kraft mit sich bringt. Beide Methoden können eingesetzt werden, um Probleme, belastende Gefühle, Stress und Ängste aus der eigenen Kraft heraus meistern zu können. Es kann ein völlig neues Lebensgefühl des befreiten Seins entstehen. So wirst Du zum Meister Deines Lebens und persönlichen Wachstums.

Datum 27. November - 1. Dezember Weitere Informationen gerne auf Anfrage. Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Intensivseminar WahrFühlen / WahrSehen Jeder Mensch hat seine eigene innere Wahrheit, die ihm wie ein Kompass anzeigt, was stimmig für ihn und seinen Lebensweg ist. WahrFühlen/ WahrSehen ist die Kunst, diese innere Wahrhaftigkeit des Augenblicks zu fühlen, zu sehen oder zu hören. Sie ist eine geerdete und gleichzeitig sehr feine Form der Medialität, die besonders im Hinblick auf ihre Genauigkeit und Verlässlichkeit geschult wird. Dabei lernst Du, feinste Nuancen klar und differenziert wahrzunehmen. Du entwickelst einen Zugang zu Deiner inneren Wahrhaftigkeit und lernst, die jeweils anstehenden Schritte Deines persönlichen Weges zu erkennen und aus dieser Stimmigkeit heraus leben.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Beachten Sie das Interview mit Rebecca Rosing auf Seite 92.

Die dänische Psychologin Rebecca Rosing wurde mit einer Bewusstheit geboren, die uns zur eigenen spirituellen Entfaltung inspiriert. Ihre klare und präzise Medialität liess sie schon früh die tieferen Zusammenhänge und Lösungswege unserer Themen, Probleme und Krankheiten erkennen. Ab ihrem 14. Lebensjahr arbeitete sie in einer Naturheilpraxis. Dort konnte sie ihr Wissen mit der Traditionellen Chinesischen Medizin verbinden. Seit frühester Kindheit ging Rebecca Rosing durch eine Schulung ihrer Geistigen Lehrer, die sie darauf vorbereiteten, neue Sichtweisen in die Welt zu tragen. www.rebecca-rosing.de


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U niversal H ealing Ta o mi t M a nta k C h i a

Datum / Zeit Fr, 1. November 19.00 - 22.00 Uhr Eintritt CHF 40.- / 30.Ort Hotel Rochat Petersgraben 23, Basel

Abendkurs: Das Heilende Tao Mantak Chia gibt einen praktischen Einblick in die Grundtechniken des Healing Tao. Er zeigt, wie wir negative Emotionen lokalisieren und mit einfachen Techniken in positive Energie umwandeln können. Dadurch wird ein physischer, emotionaler und spiritueller Harmonisierungsprozess in Gang gesetzt. Die Übungen lösen Energieblockaden und ermöglichen den Zugang zu kosmischen Energien. Das innere Gleichgewicht und die Lebenskraft werden gestärkt.

Datum / Zeit Sa/So, 2. / 3. November jeweils 9.30 - 17.30 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Hotel Rochat Petersgraben 23, Basel

Basiskurs: Universal Healing Tao Das innere Lächeln – Die heilenden Laute – Der kleine Energiekreislauf Mit einfachen Basistechniken trainieren Sie Ihren Geist, um die Lebenskraft zu lenken und zu stärken. Lernen Sie, negative Emotionen in positive Energien und Lebenskraft umzuwandeln. Gleichzeitig werden dabei Ihre Organe entgiftet und regeneriert. Die Meditation des Kleinen Energiekreislaufs steigert Ihre Lebenskraft. Schon nach kurzer Zeit des Übens fühlen Sie sich zentrierter und kraftvoller.

Datum / Zeit Mo, 4. November 9.30 - 17.30 Uhr Preis CHF 200.- / 180.Ort aller weiteren Kurse Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Organ-Entgiftung und Verjüngung Im Bauchzentrum und in allen Organen werden negative Emotionen, Abfall und Gifte angesammelt und gelagert. Das führt zu Knotenbildungen, zur Blockierung von Zirkulation, Energiefluss und Nervenimpulsen, und zur Verminderung des Chi. MassageTechniken, direkt am Bauch und an den Organen angewandt, bringen bleibende Resultate. Die Organe werden von Giften und Spannungen befreit. Die Energien balancieren sich aus.

Datum / Zeit Di, 5. November 9.30 - 17.30 Uhr Preis CHF 200.- / 180.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein

Neuprogrammierung Ihrer DNS Das ursprüngliche Muster der DNS wurde durch sexuelle Energie und die Urkraft aus dem Universum geformt. Beim Aufwachsen sind die Zellen allen möglichen Einflüssen ausgesetzt. Dies führt zu Beschädigungen der DNS. Wenn die sexuelle Energie die Zirbeldrüse aktiviert, wird Pinolin ausgeschüttet. Dieses Hormon bewirkt die Reparatur der DNS. Ihre DNS wird sozusagen «neu programmiert». Bei der Zellteilung entstehen fortan neue, gesunde Zellen mit dem ursprünglichen DNS-Muster.

Datum / Zeit Mi, 6. November 9.30 - 17.30 Uhr Preis CHF 200.- / 180.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein

Taoistisches Augentraining für bessere Sehkraft In diesem Kurs zeigt Mantak Chia wirkungsvolle Übungen zur Entspannung und Vitalisierung der Augen und des ganzen Körpers. Er zeigt Selbstheilungstechniken, die Sie anwenden können, um den Heilungsprozess anzuregen und zu unterstützen. Durch regelmässige Anwendung dieser altbewährten taoistischen Übungen wird die Sehkraft gestärkt. Es bestehen keine Voraussetzungen für die Teilnahme.


U niversal H ealing Ta o mi t M a nta k C h i a

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Datum / Zeit Do/Fr, 7./8. November jeweils 9.30 - 17.30 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein

Fusion I: Die Kunst der inneren Alchemie Die «Fusion der Elemente» gehört zu den wichtigsten Praktiken der inneren Alchemie. Sie gilt wegen ihrer grossen Wirksamkeit als «Juwel» der taoistischen Meditationen. Die Übungen fördern innere Stärke und Selbstbestimmtheit – Gelassenheit und Zentriertheit stellen sich leichter ein. Sie ist ein kraftvolles Mentaltraining, das unsere Merk- und Konzentrationsfähigkeit steigert. Schwerpunkt ist die Transformation negativer Emotionen, sowie die Harmonisierung der Organenergien. Die gereinigte Energie aller Organe wird zu einer Qi-Perle im Bauchraum verdichtet.

Datum / Zeit Sa/So, 9./10. November jeweils 9.30 - 17.30 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein

Heilende Liebe Sie lernen, wie Sie Ihre sexuelle Energie besser entfalten und dadurch eine tiefe Harmonie mit sich selbst und dem Partner erleben. Viele Frauen werden emotional ausgeglichener und erleben eine Reduktion der Menstruations- oder der Wechseljahrbeschwerden. Männer lernen, die Sexualenergie durch die Vermeidung der Ejakulation in Lebenskraft umzuwandeln. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns, das Immunsystem und die Vitalität werden gestärkt. Die Intimsphäre wird in diesem Kurs gewahrt.

Datum / Zeit Mo - Do, 11 - 14. November jeweils 9.30 - 17.30 Uhr Preis CHF 760.- / 700.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein

Kosmisches Heilen (mit Zertifikat) Sie lernen, reine kosmische Heilenergie aufzunehmen und zu kanalisieren, um Heilungsprozesse in sich oder in anderen in Gang zu setzen. Sie lernen statt Ihrer eigenen Energien jene des Universums einzusetzen. So verhindern Sie die Erschöpfung Ihrer eigenen Ressourcen. Master Chia überträgt Heilfrequenzen und hilft Ihnen, Energiekanäle zu öffnen. Vermittelte Techniken: Selbstreinigung, Selbstschutz, Selbstheilung, Heilung von Drittpersonen, Anwendung von Farblicht, Massnahmen bei Knochenbrüchen, Kopfschmerz u.a..

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Ort 1. - 3. November: Hotel Rochat, Petersgraben 23, Basel Ort 4. - 14. November: Hofmatt, Baselstr. 88, 4142 Münchenstein Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung Wiederholerrabatt: 35% bei der zweiten Teilnahme des selben Kurses beim BPV. Mantak Chia wurde als Sohn chinesischer Eltern in Thailand geboren. Bereits als Siebenjähriger wurde er von buddhistischen Mönchen auf die Geheimnisse der taoistischen Meister aufmerksam gemacht. Er erlernte bei verschiedenen Meistern Aikido, Tai Chi, Kundalini Yoga, Kung Fu, geheime Shaolin-Techniken, Techniken des Heilens, der Energieübertragung sowie Meditationstechniken. Weiter studierte Mantak Chia westliche Medizin und Anatomie. Heute widmet er sich dem Unterrichten des von ihm entwickelten System des «Heilenden Tao» und seinem Tao-Center in Thailand. Infos auf www.bpv.ch und www.universal-tao.com


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S cha manismus mit B ra nt Se c u n da

Datum / Zeit Fr, 1. November, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Erlebnisabend und Zeremonie: Schamanismus der Huichol In ihrer eigenen Sprache nennen sich die Huichol-Indianer «Virarica», die heilenden Menschen. Ihr Fokus liegt auf der Heilung des Einzelnen, der Gemeinschaft und der Heilung von Mutter Erde. Dieses indigene Volk verfügt über altes Wissen, das uns Menschen seit Jahrtausenden trägt und für uns in der modernen Zeit immer noch aktuell ist. An diesem Abend vermittelt Brant Secunda handlungsorientierte Techniken, die ihre Wurzeln in den Traditionen der Huichol-Indianer haben. Die Übungen können Sie in ihrem Alltag praktizieren und so Ihr Leben bereichern. Höhepunkt des Abends ist die heilige Hirschtanzzeremonie. In dieser überträgt Brant Secunda als Mittler zwischen den Welten die Lebenskraft aus der Geistigen Welt auf die Anwesenden. Freuen Sie sich auf einen lehrreichen Abend und feiern Sie mit!

Datum / Zeiten Sa/So, 2./3. November Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Seminar: Altes Wissen für die moderne Zeit Brant Secunda wird uns in diesem Wochenendseminar in die wunderbar reiche Welt der Huichol-Mythologie einführen, wir werden Zeremonien und Rituale der Huichol-Indianer kennen lernen und uns auf schamanische Reisen begeben, während wir trommeln, singen und tanzen. Brant Secunda wird lehren wie wir uns mit der Kraft und der Liebe der Erde, der Luft, des Feuers und des Wassers verbinden und wie wir ein tieferes Verständnis für unsere Träume entwickeln können. So kommen wir in Kontakt mit der uralten Weisheit, die wir alle in uns tragen und lernen unseren Körper, Herz und Geist zu heilen, indem wir auf unsere innere Stimme hören. Wir erfahren welche Auswirkungen es hat, unser Herz mit den vier Himmelsrichtungen – den ursprünglichen Quellen aller Naturkräfte – zu verbinden. Wenn wir das in unseren Alltag integrieren können, wird unser Leben kraftvoll und harmonisch. Um uns das Leben der Huichol-Indianer näher zu bringen wird eine beeindruckende Dia-Show aus Mexiko gezeigt, mit Bildern von Don José Matsuwa und anderen Huichol-Schamanen. Entdecken Sie die Kraft der Natur und erfahren Sie die Schönheit und Freude des Huichol-Schamanismus.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Brant Secunda ist Schamane und Heiler in der Tradition der Huichol-Indianer aus Mexiko. Er hat eine Lehrzeit von 12 Jahren bei dem berühmten Schamanen Don José Matsuwa abgeschlossen, der 1990 im Alter von 110 Jahren verstorben ist. Brant ist der adoptierte Enkel von Don José Matsuwa und war sein naher Vertrauter. Als Direktor der «Dance of the Deer Foundation» – einem Zentrum für schamanische Studien in Kalifornien, er Brant weltweit Zeremonien und Workshops. Seine Arbeit wurde im Fernsehen, Artikeln und Büchern dokumentiert. Sein Ziel ist, die Huichol-Vision und die Werkzeuge des Schamanismus in unsere Kultur zu integrieren.


J enseitsko nta kte mi t M a r ti n a Ca me n zi n d 53 Datum / Zeit Mi, 6. November, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Erlebnisabend: Jenseitskontakte Dank Martina Camenzinds natürlichem und einfühlsamen Umgang mit der Geistigen Welt entsteht im Publikum sofort eine familiäre Atmosphäre, in der sich angesprochene Anwesende verstanden und geborgen fühlen. Mit ihrer gradlinigen Arbeitsweise gelingt es ihr ohne Umschweife und treffsicher Kontakt zu den Verstorbenen herzustellen und die oft berührenden Botschaften weiterzugeben. Auch für nicht angesprochene Teilnehmende ist es immer wieder beeindruckend, diese Durchgaben mitzuerleben und bestätigt zu finden. Martina Camenzind macht die Geistige Welt greifbar und öffnet den Menschen auf liebevolle Weise den Zugang zur Geistigen Welt.

Daten / Dauer Do/Fr, 7./8. November ca. 50 Minuten Preis CHF 160.- / 140.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Mediale Einzelsitzungen Im Kontakt mit der Geistigen Welt übermittelt Ihnen Martina Camenzind Hinweise, was in Ihrem Leben im Moment wirklich wichtig ist und wie Sie aktuelle Lebensprobleme besser bewältigen können. Sie verbindet sich mit Ihrer persönlichen geistigen Führung, oder mit Ihren Verstorbenen, die als ständige Begleiter und Helfer für Sie da sind. Diese geben in ihren Botschaften Antworten auf Ihre Fragen, sie versuchen Sie zu stärken und lassen Sie erleben, dass Sie auch im Alltag liebevoll begleitet werden. Dabei geben sich die Verstorbenen zu erkennen und helfen Ihnen Ereignisse in der gemeinsamen Vergangenheit abzuschliessen oder loszulassen. Eine mediale Beratung bringt Sie immer auch ein Stück näher zu sich selbst und stärkt Ihr Vertrauen in sich und Ihren persönlichen Lebensweg.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20 Martina Camenzind ist mit Yoga und Meditation aufgewachsen. Durch die Yogastunden bei Selvarajan Yesudian und Sri Sri Sri Satchitanada fand sie schon jung zu einer tiefen Verbundenheit mit der Geistigen Welt. Nach einigen Jahren als Realschullehrerin begann sie sich intensiv mit der Medialität zu beschäftigen und ihr Talent bei bekannten Medien zu verfeinern. Heute gibt sie in Beratungen und Kursen ihr fundiertes Wissen über die Kräfte des Lebens weiter, um die Menschen zu stärken und ihnen zu helfen, ihre Lebensziele zu erkennen. In Hemberg führt sie das Seminarhaus HAUS ZUM WEG – ein Zentrum für Medialität und Meditation.


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Gesichter lesen mit Er i c Sta n do p

Datum / Zeit Fr, 8. November, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Erlebnisabend: In Gesichtern lesen Am Erlebnisabend erfahren Sie eine kurze, aber prägnante Einführung in das Gesichtlesen. Eric Standop spricht über den Ursprung, die Geschichte, die Techniken und allgemeinen Anwendungen. Zum besseren Verständnis wird das Gesichtlesen auch live präsentiert. Jedem Teilnehmer eines Erlebnisabends eröffnet sich ein unvergesslicher Einblick in diese uralte Kunst. Am Ende beantwortet Eric Standop gerne die Fragen Interessierter und liest auch aus einigen Freiwilligen aus dem Publikum im Gesicht.

Datum / Zeiten Sa/So, 9./10. November Sa: 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Seminar: Werde selbst zum Gesichtsleser Gesichtlesen kann jeder. Ihr Talent und Wissensdurst machen den Unterschied. Die ersten Schritte im Gesichtlesen sind so, als würden Sie sich eine neue Sprache aneignen. Möglicherweise kennen Sie bereits einige Vokabeln, doch da gibt es noch viel mehr zu entdecken. Je mehr Sie die Kennzeichen und Merkmale des Gesichts erkennen und benennen, seine Vokabeln beherrschen, desto flüssiger sprechen Sie die unverfälschte Sprache der Menschheit. Jedes Gesicht ist einzigartig. So individuell wie der Mensch, der es besitzt. Das Gesicht ist ein Spiegel der Gesundheit, der Persönlichkeit und der Seele. Es spricht Bände. Gesichtlesen hilft, Zeichen und Merkmale zu erkennen und zu verstehen. Ein Gesicht zeigt frühzeitig Mangel, Fehlernährung oder Krankheiten. Es legt den Charakter, Stärken und Talente offen. Es verrät Gedanken und wahre Gefühle. Auch unsere Lebensaufgaben und unser Schicksal sind darin abgebildet. Gesichtlesen ist eine effektive Technik, die seit langer Zeit in zahlreichen Kulturen erfolgreich praktiziert wird. Lernen Sie sich und andere besser kennen. Und sehen Sie die Welt mit anderen Augen. Das Seminar setzt sich aus Theorie und praktischer Ausbildung zusammen. Eric Standop lehrt die grundlegenden Techniken des Gesichtslesens auch mit Hilfen von Fotografien, Zeichnungen und auch Freiwilligen.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Eric Standop ist Gründer der Face Reading Academy und lehrt an vielen Orten in Europa und Asien. Er ist Autor und Lehrbeauftragte für Entspannungstechniken der Hochschule Karlsruhe. Der Pädagoge begann seine berufliche Laufbahn als Journalist und Radiomoderator. Nach Krankheiten und dem Gefühl von Oberflächlichkeit, stieg er aus dem Karriereleben aus und bereiste die Welt. Unterwegs traf er einen Gesichtlese-Meister, der ihn die Technik über Jahre lehrte. Eric Standop hat die Gabe, den Menschen auf ihrem Seelenweg den richtigen «Schlüssel» an die Hand zu geben, der neue Kraft, Mut, Vertrauen und Erkenntnis bringt.


I nneren Frieden f inde n mi t B. U l sa me r

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Datum / Zeit Fr, 8. November, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Erlebnisabend: Was zerrissen ist, wieder zusammenbringen Die Anforderungen und der Stress der heutigen Zeit zwingen dazu, die eigenen Bedürfnisse und damit das eigene Ich tiefer zu erforschen. Wer mit diesem Blick nach innen genau hinschaut, findet oft nur ein Durcheinander. «Wer bin ich und wenn ja, wie viele?» Dieses schon fast geflügelte Wort bringt das Dilemma auf den Punkt: Da gibt es kein eindeutiges «Ich», stattdessen ein Bündel von oft sich widersprechenden Wünschen und Impulsen. Statt entspannter Ordnung herrschen Spannung und Konflikte. Bertold Ulsamer lädt die Anwesenden ein, das Wirrwarr zu durchforsten und sich besser kennen zu lernen. Er bezieht die Anwesenden in Demonstrationen seiner Arbeitsweise ein.

Datum / Zeit Sa/So, 9./10. November Sa, 10.00 - 18.00 Uhr So, 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Seminar: Den Kampf mit sich selbst beenden Innere Kraft und Frieden finden Viele von uns sind in einem dauernden inneren Kampf gefangen. Sie wollen in eine Richtung und dazu unterdrücken sie andere Seiten in sich, die dem im Wege stehen. Doch in diesem Bürgerkrieg gibt es keine guten Lösungen. Wenn wir ungeliebte Schattenseiten in uns ignorieren, ablehnen und bekämpfen, verschwinden sie dadurch nicht. Nein, wir stärken das, was wir bekämpfen. Dauernde Spannungen und Schuldgefühle sind die Begleiterscheinungen. Sinnvoller ist es, seine inneren Seiten mehr zu erforschen und auf diese Weise neues Verständnis für sich zu gewinnen. Gleichzeitig entdecken wir dabei den inneren Raum von Akzeptanz und Stille, der jenseits von Beurteilung und Verurteilungen ist. So geschehen Veränderungen auf eine natürliche entspannte Art. Wir arbeiten im Seminar mit Gesprächen und Übungen in Kleingruppen. Persönliche Arbeit wird in der Form von Trancen und Aufstellungen der unterschiedlichen inneren Teile durchgeführt.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Beachten Sie das Interview mit Bertold Ulsamer auf Seite 82.

Bertold Ulsamer ist promovierter Jurist und Diplom-Psychologe. Er arbeitete als Psychotherapeut, spezialisierte sich dann auf NLP und war damit 15 Jahre als Managementtrainer tätig. Danach verlegte er sich auf die Aufstellungsarbeit. Er erweiterte seine Arbeit durch eine Ausbildung in Traumatherapie bei Peter Levine. Sein Schwerpunkt sind internationale Fortbildungen. Im Management arbeitet er als Berater, Coach und Trainer. Bertold Ulsamer ist Autor von 24 Büchern zu den Themen Kommunikation, Selbstmanagement und Aufstellungsarbeit, von denen es Übersetzungen in bisher neun Sprachen gibt. Website: www.ulsamer.com


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H y pno seausbildung mi t I l j a G rze skow i tz

Datum / Zeit Mo - Fr, 11. - 15. November 10.00 - 18.00 Uhr Preis CHF 1‘570.- / 1‘480.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Impromptu Hypnose – Die Kunst, jederzeit zu hypnotisieren In dieser Ausbildungswoche lernen Sie die Kunst der Hypnose von der Pike auf kennen. Nach den ersten zwei Tagen sind Sie in der Lage, andere Menschen zu hypnotisieren, hypnotische Sprache elegant zu benutzen und den Zustand der Trance jederzeit für sich selbst und andere zu nutzen. Mit den im Seminar erlernten Fähigkeiten legen Sie die optimale Grundlage, um Hypnose beruflich oder als zweites Standbein anzuwenden und im Coaching, im Verkauf oder in anderen Kontexten zu nutzen. Inhalte der Ausbildung: • Was ist Hypnose? • Wie wirkt sie und wofür können Sie sie nutzen? • Erlernen verschiedener wirkungsvoller Induktionstechniken • Einüben von Blitz- und Schnellhypnose • Direkte und indirekte Hypnose • Suggestibilitätstests und die Kunst der Suggestion • Rapport – Pacing – Leading • Entwicklung eines individuellen Hypnosestils • Hypnotische Sprache und Sprachmuster • Hypnotische Phänomene: Katalepsie, Levitation, Amnesie • Gesprächshypnose / Conversional Hypnosis • Die Kunst der Selbsthypnose und Trancearbeit • Einführung ins Hypnose Coaching • Geld verdienen mit Hypnose • Raucherentwöhnung, die funktioniert Nach dem Kurs haben Sie die optimalen Voraussetzungen, um Hypnose privat oder beruflich anwenden zu können. Jeder Teilnehmer erhält am Ende der Woche ein Zertifikat. Rückmeldung zur Hypnoseausbildung Dieser einwöchige Hypnosekurs ist etwa das Beste, was ich je erlebt habe! Ilja ist fantastisch und hat mich angesteckt! Diese Woche hat mir total gefallen und gut getan. Sie wirkt auch noch nach....! Ich kann den Referenten und sein Metier nur empfehlen. Marianne Der Hypnosekurs von Ilja hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Ilja stellt Hypnose unverkrampft da und legt grossen Wert auf Üben und das persönliche Erfahren. Deshalb habe ich mich auch gleich zur Fortsetzung angemeldet. L.B. Für mich war dies einer der besten Kurse die ich bis jetzt besucht habe. Das Thema Hypnose war mir schon bekannt, aber ich habe sehr viel mitgenommen aus diesem interessanten Seminar, viel neues gelernt und angewendet. Auch die Diskussionsrunden waren sehr lehrreich. Die praktischen Übung sind sehr wertvoll gewesen und ich konnte so viele aufs mal «beüben». Marcel


H y pno se mit I lja G rze skow i tz

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Datum / Zeit Mi, 13. November, 19.30 Uhr Preis CHF 20.- / 10.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Erlebnisabend: Die Kunst der Hypnose Einleitend führt Ilja Grzeskowitz in das Gebiet der Hypnose ein und erzählt wie er selbst zu diesem Thema gekommen ist. Weiter skizziert er die Möglichkeiten und Grenzen dieser faszinierenden Technik. Er geht darauf ein, wie er diese in seinen Kursen vermittelt und gibt einen Überblick über die von ihm vermittelten Inhalte. Durch eindrückliche Demonstrationen macht der erfolgreiche Trainer und Autor die Hypnose und die unbewusste Veränderungsarbeit für alle Anwesenden erfahrbar.

Datum / Zeit Mo - Fr, 2. - 6. Dezember 10.00 - 18.00 Uhr Preis CHF 1‘570.- / 1‘480.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel Voraussetzung Besuch der Kurswoche «Impromptu Hypnose»

Fortsetzungskurs: Hypnose-Intensiv Der Fortsetzungskurs Hypnose Intensiv baut auf den im Grundkurs erlernten Techniken und Fähigkeiten auf, und bringt Ihr Können auf eine neue Stufe. Aus dem hypnotischen Handwerk wird langsam aber sicher eine Kunst, mit der Sie elegant, sicher und mit viel Selbstvertrauen andere Menschen hypnotisieren und in verändernde Trancezustände führen können. Der Fortgeschrittenen-Kurs vertieft die Grundlagen und setzt den Schwerpunkt auf eine ausgewogene Mischung aus fortgeschrittenen Techniken, effektiven Hypnose-Tools und nachhaltigen Coaching-Interventionen. Die Inhalte:

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Fortgeschrittene Hypnosetechniken • Schnellinduktionen: Butterfly Fingers und Handshake Interrupt • Die bekannte «Fall-Induktion» aus der Showhypnose • Fortgeschrittene Trancemethoden • Training für Stimme, Tonalität und Körpersprache • Klientenmanagement: So gelingt die Arbeit mit jedem Hypnotee • Timeline-Arbeit: Regression • Teile-Verhandlung • Symboltransformation: Veränderung auf unbewusster Ebene • Die schnelle Phobietechnik • Hypnotische Experimente und Phänomene ...und vor allem: Üben. Üben. Üben. Ilja Grzeskowitz ist Redner, Trainer und Personal Coach. Der Experte für Veränderung und Potenzialentfaltung erforscht seit über 10 Jahren die Kraft der inneren Haltung, die Nutzung mentaler Erfolgsstrategien und die daraus resultierenden Möglichkeiten bei anstehenden Veränderungen. Der ehemalige Topmanager hat bereits vier Bücher zum Thema Veränderung veröffentlicht, darunter den Bestseller Impromptu Hypnose.


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S pirituelle Kunst mit Co l i n H a l l

Datum / Zeit Mi, 20. November, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort aller Veranstaltungen Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Erlebnisabend: Spirituelle Kunst und Auragramm Ein Auragramm ist ein Spiegelbild der Seele in Form von Farben und Symbolen. Es stellt, ähnlich dem Horoskop, ein Abbild der Persönlichkeit dar, in welchem sich seelisch-geistige Aspekte und die ihr innewohnenden Fähigkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten spiegeln. Colin spricht an diesem Abend über seine Arbeit als Medium und spiritueller Künstler und demonstriert anhand einiger Kurzauragramme seine hellsichtigen Fähigkeiten. Er wird an diesem Abend auf Wunsch auch ein Heilbild für eine Person malen.

Datum / Zeit Sa, 23. November 10.00 - 18.00 Uhr Preis CHF 185.- / 170.Sprache Englisch mit Übersetzung

Tagesworkshop: Spirituelle Kunst – Schöpfung aus der Stille An diesem Tag führt Colin Sie in die Kunst des medialen Malens ein und hilft Ihnen, diese faszinierende Arbeit zu entwickeln und gleichzeitig Ihre intuitiven Fähigkeiten zu fördern. Colin erklärt, dass es sehr schwierig ist, wirklich in der Stille zu sitzen. Beim Malen versinkt man von allein in einen veränderten Bewusstseinszustand, wobei der Geist längere Zeit mühelos leer bleibt. An diesem Workshop schulen Sie Ihre mediale Wahrnehmung, indem Sie mit Ihrer geistigen Führung zusammenarbeiten, und lernen viel über die Interpretation von Farben und Symbolen. Bitte bringen Sie Malutensilien wie Buntstifte, Wachsstifte, Pastellkreiden etc. und Papier mit. Es sind keine Malkenntnisse nötig!

Datum Do / Fr, 21. / 22. November Preis / Dauer Auragramm: ca. 75 Minuten CHF 200.- / 180.Energiebild: ca. 150 Minuten CHF 280.- / 250.Übersetzung CHF 20.Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Privatkonsultationen: Auragramm und Energiebilder In seinen Sitzungen erfühlt Colin die Aura des Klienten, die er in einem Auragramm festhält. Er interpretiert die Farben und Symbole und spricht über seine Wahrnehmungen. Mit Informationen aus der Geistigen Welt, welche Colin Hall während der Gestaltung des Auragramms erhält, eröffnen sich dem Klienten neue Einsichten und Perspektiven für ein bewusstes, erfülltes Leben. Colin bietet zusätzlich individuelle Energiebilder an, welche auf Räume und Menschen eine harmonisierende und heilende Wirkung ausüben. Beispiele seiner Energiebilder finden Sie auf unserer Website. Colin Hall, Medium aus Manchester, begann vor über 20 Jahren seine sensitive Begabung kontinuierlich im «Arthur Findlay College» in Stansted und in Zirkelarbeit zu entwickeln. Geistige Helfer forderten ihn auf, die Bilder seiner Meditationen zu malen. Dabei wurde er durch die Geistige Welt in die Kunst des Malens und in die Symbolsprache eingeführt. In der «Stockport Christian Spiritualist Church» arbeitet er als Heiler und Medium. Seine Vorbilder Harold Sharp und Nelson Ross begleiten Halls Arbeit heute als spirituelle Lehrer. Heute gibt er mediale Einzelsitzungen und leitet Kurse. Im Internet: www.colinhallart.com


Feuerla uf mit O. Ge r b e r & G . M o cc e tti Datum / Zeit Sa, 23. November 14.00 - ca. 22.00 Uhr Preis CHF 180.- / 160.inkl. Nachtessen und Getränke Informationen Weitere Infos auf www.bpv.ch Ort In der Nähe von Basel. Der Ort wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

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Feuerlaufen – Feuertanzen Die Anlässe der beiden dienstältesten Feuerlaufleiter Europas laufen seit 27 Jahren im gleichen, aber immer wieder einmaligen Rahmen ab: • horchen, was mit uns geschieht, ohne etwas tun zu müssen • das Feuerlaufen als feierliches Ritual erleben Es ist nicht unser primäres Ziel, die Glut baren Fusses zu durchschreiten. Wichtig ist es wie im Feuerlaufen des Lebens, dass jeder in der Lage ist, die im Moment richtige Entscheidung zu treffen. Die Vorbereitungsübungen, die jeden Teilnehmer befähigen, die im Moment richtige Entscheidung zu treffen, umfassen Bewegung, Begegnung, Atemübungen, Meditation und Vertrauensübungen. Unsere Ziele sind: • sich auf den Moment konzentrieren • seinem Schatten begegnen • die Kraft, die in der Angst steckt, positiv nutzen • die selbstheilenden Kräfte entdecken • auf seine innere Stimme hören oder einfach zu feiern Ungefährer Ablauf Informationen / Vereinbarungen / Gruppenübungen / meditativer Imbiss / feierliches Aufschichten des Holzes / Anzünden und besinnlicher Kontakt mit Feuer / Gruppenübungen / Bekennung durch die Kraft des Feuers / Rituale / letzte Vorbereitungen, dann Feuerlaufen über die Glut / Mitteilung / Dankesmeditation lockeres Beisammensein beim Essen Beachten Sie den Artikel zum Feuerlaufen auf Seite 108. Otto Gerber, geb. 1948, wuchs in Zürich auf. Nach einer Notariatsausbildung verbrachte er mehrere Jahre im Ausland, ehe er als eidg. dipl. Bankkaufmann Kreditchef einer Grossbank wurde. Seit 1987 führt er ein eigenes Treuhandbüro. Bei einem FeuerlaufWorkshop lernte er seinen heutigen Workshop-Partner Gérard Moccetti kennen, mit dem er seit 1986 die Feuerlauf-Seminare leitet. Seit einigen Jahren werden diese effizienten ErfahrungsSeminare zielgerichtet für Unternehmen angeboten. www.feuerlaufen.ch Gérard Moccetti, geb. 1959, wuchs in Zürich auf. Während seiner langjährigen Tätigkeit als Kadermann einer Grossbank fand er zum Ausgleich das sensitive Arbeiten als Fortsetzung des in den 70er-Jahren in Amerika entwickelten «EST-Trainings». Seine breiten geschäftlichen Kontakte ermöglichten es ihm schiesslich, das Feuerlaufen vermehrt in die Geschäftswelt einfliessen zu lassen. Die Erfahrungen während seiner Trainerzeit haben ihm gezeigt, dass Durchbrüche im Leben meistens von entscheidenden Schritten abhängen.


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Körpersprache lesen mit Tatjana Strobel

Datum / Zeit Sa, 23. November 10.00 - ca. 17.00 Uhr Preis CHF 240.- / 210.Ort Kaleidoskop Belpstrasse 16, 3007 Bern

Tagesseminar: Ich weiss wer Du bist Das Geheimnis in Gesichtern zu lesen Tagtäglich begegnen wir unzähligen Menschen – und jeder hat sein ureigenes Gesicht. In Sekundenbruchteilen entscheiden wir, ob uns das Gegenüber sympathisch ist oder nicht. Intuitiv, ohne dass wir uns diesen Ablauf erklären können. Welche Geheimnisse im Gesicht eines jeden Menschen verborgen liegen, wie man diese entschlüsseln und damit auch mehr Verständnis für die andern und sich selbst entwickeln kann – davon handelt der spannende Tagesworkshop mit der erfahrenen Referentin und Inhaberin der Physiognomik-Akademie Tatjana Strobel.

Datum / Zeit So, 24. November 10.00 - ca. 17.00 Uhr Preis CHF 240.- / 210.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Tagesseminar: Ich weiss, wenn Du lügst «Ich stand stundenlang in einem Stau!», «Das ist ein sensationelles Angebot!», «Die Firma steht hervorragend da!» Kennen Sie solche Aussagen? Sind Sie schon auf eine solche hereingefallen? Tagtäglich werden wir unzählige Male von unserem Umfeld belogen und getäuscht. Laut wissenschaftlicher Untersuchungen sind die meisten Menschen nicht in der Lage, Lügen als solche zu erkennen. Die durchschnittliche Erfolgsquote liegt bei 50%. Doch können Täuschungen und Lügen weitreichende Konsequenzen für unser weiteres Leben haben! Eine falsche finanzielle Investition, die Wahl des falschen Mitarbeiters oder Partners können langfristige Folgen haben und die Lebensqualität schmälern. Mit diesem Seminar können Sie Ihre Lügen Kompetenz sowie das Handling solcher Situationen um 25-50% verbessern. Folgende Themen sind Teil des Seminars: • Körper- und Gesichtserkennung • Befragungstechniken • Wissenschaftliche Erkenntnisse über Betrugspraktiken • Psychologie der Lüge • Indizien der Lüge in Mimik, Körpersprache, Stimme und Sprache • Befragungstechniken • Rollenspiele und Medieneinsatz: von der Theorie zur Praxis

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Beachten Sie den Text von Tatjana Strobel auf Seite 72. Die in Baden-Baden geborene Tatjana Strobel schloss nach der Fachhochschulreife ihr Studium als Sozialpädagogin in Freiburg erfolgreich ab und stieg schnell in Führungspositionen in der Beautybranche auf. Ihr beruflicher Werdegang bringt sie zu verschiedenen bekannten Konzernen, wo sie erfolgreich bis zu 600 Mitarbeiter führt und für 100 Filialen verantwortlich ist. Tatjana Strobel agiert als freie Trainerin für internationale Unternehmen. Sie lehrt die von ihr entwickelte TDS Methode der Menschenkenntnis und bildet heute Berater aus, bietet Einzelsitzungen und Inhouse-Seminare an. Ausserdem ist sie erfolgreiche Autorin.


Quantenpraxis mit Michael König

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Datum / Zeit Fr, 29. November, 19.30 Uhr ohne Voranmeldung Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Vortrag: Die Urwort-Theorie Einführung in die Quantenheilkunde Der Quantenphysiker Michael König beschreibt mit anschaulichen Modellen wegweisende und inspirierende Ausführungen über die Zusammenhänge von Geist und Materie. Diese bilden eine Einheit und Gott ist die Quelle aller Energie und Materie im Universum. Das ist die Kernaussage der Urwort-Theorie. Ausgehend von den Ergebnissen der Quanten- und Biophysik liefert die Urwort-Theorie ein ganzheitliches Weltbild – eine Synthese aus Naturwissenschaft und Spiritualität und der Essenz der Religionen und Weisheitslehren. Hat der Mensch eine unsterbliche Seele? Wie werden Lebensprozesse im Körper durch Lichtteilchen gesteuert? Welche Möglichkeiten hat der Mensch, sein Wohlbefinden und Glück durch einfache Methoden zu steigern? Wie funktioniert die Transformation zu höherem Bewusstsein? Die von Michael König klar und verständlich vermittelten Einsichten zeigen das spirituelle Potenzial des Menschen auf und ermöglichen die Entwicklung einer modernen Quantenheilkunde.

Datum / Zeiten Sa / So, 30. Nov. / 1. Dez. Samstag: 10.00 - 19.30 Uhr Sonntag: 10.00 - 16.30 Uhr Preis CHF 420.- / 380.Ort Basler Psi-Verein Neuweilerstrasse 15, Basel

Seminar: Einführung in die Quantenpraxis® In diesem Seminar werden zunächst die biophysikalischen Grundlagen der Quantenpraxis® auf allgemein verständliche Weise erläutert. Michael König erklärt, wie nicht nur die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper, sondern auch emotionale und mentale Zustände durch innere biologisch bedingte elektromagnetische Felder gesteuert und beeinflusst werden. Im weiteren Verlauf des Seminars werden verschiedene Transformationsmethoden – Atemtechniken, Meridianübungen und Meditationsmethoden – sowie moderne Methoden der Lithotherapie eingeübt und angewendet, mit denen der energetische Fluss der Biophotonen effektiv angefacht, und damit unsere Vitalität und unser Wohlbefinden nachhaltig gesteigert werden können. Die Teilnehmenden lernen und erfahren, wie sie durch einfache Methoden die innere Aufmerksamkeit und Beobachtungsgabe erhöhen können, um negative Bewusstseinszustände aus eigenem Antrieb in Glück umzuwandeln.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Dr. Michael König, geb. 1957, ist ein Quantenphysiker, der sich mit den zentralen Fragen des Menschseins beschäftigt. Nach dem Studium der Physik und Mathematik stellte er seinen Erfindergeist in verschiedenen Projekten unter Beweis. Er erforschte für internationale Unternehmen Quanteneffekte. Zentrales Thema seiner Arbeit ist die Erforschung des Zusammenhangs von Geist und Materie. Michael König entwickelte sich zu einem Wegbereiter der Neuen Physik und eines Paradigmenwechsels. In Vorträgen und Workshops beschreibt er anschaulich die Einheit von Wissenschaft und Spiritualität. www.drmichaelkoenig.de


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Visio nspsyc ho lo gie mi t C h u c k Sp ezza n o

Datum / Zeit Do, 6. Februar 2014 19.00 - 22.00 Uhr Eintritt CHF 40.- / 30.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Abendworkshop: Was glückliche Menschen anders machen Die von Chuck Spezzano geleiteten Beziehungs- und Kommunikationstrainings sind für viele Menschen zum Wendepunkt in ihrem Leben geworden. Chuck zeigt an diesem Abend Wege auf, wie wir dank der Kraft der Liebe Probleme heilen können, so dass unserem Glück nichts mehr im Wege steht.

Datum / Zeiten Fr - So, 7. - 9. Februar 2014 10.00 - 18.00 Uhr So: 10.00 - 17.00 Uhr Preis CHF 600.- / 540.Sprache Englisch mit Übersetzung Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Workshop: Was glückliche Menschen anders machen Die von Chuck Spezzano geleiteten Beziehungs- und Kommunikationstrainings sind für viele Menschen zum Wendepunkt in ihrem Leben geworden. Chuck zeigt Wege auf, wie wir mit der Kraft der Liebe Probleme heilen können und wie wir Abwehrmechanismen auflösen, die verhindern, dass wir unser Leben geniessen und glücklich sind. Dies setzt voraus, dass wir uns selbst annehmen und lieben lernen. Krankheit, seelische und psychische Probleme können wir selbst heilen, wenn wir unsere unterbewussten Muster erkennen. Durch Gruppen- und Einzelprozesse unterstützt uns Chuck Spezzano dabei, diese einschränkenden Muster aufzudecken und aufzulösen, chronische Probleme zu heilen und Freude und Glück in unser Leben zurück zu bringen. Im Mittelpunkt der therapeutischen, heilenden Arbeit stehen dabei immer unsere vielfältigen Beziehungen zu Partnern, zur Familie und zu Freunden. In seinen intensiven Workshops schafft Chuck eine intensive Atmosphäre des Lernens, Heilens und der Verbindung. Ihm gelingt es immer wieder, die Teilnehmenden stark zu berühren und verschüttete Emotionen an die Oberfläche zu holen, seien es Wut oder Mitgefühl, Trauer oder Freude, Hass oder Liebe.

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Dr. Chuck Spezzano ist Bestseller-Autor, Seminarleiter und visionärer Lebenslehrer. Gemeinsam mit seiner Gattin Lency hat er die bahnbrechende Methode der «Psychology of Vision» entwickelt. Er hat die herkömmlichen Therapien durch die Dimension der Spiritualität erweitert und arbeitet seit über 30 Jahren als Familienberater und Therapeut. Bei vielen tausend Teilnehmenden seiner Seminare in Europa, Nordamerika und Asien haben seine Methoden einen profunden geistigen, seelischen und körperlichen Wandel bewirkt. Weitere Infos: www.pov-int.eu


Die Kraft der Schutzengel mit Kyle Gray

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Datum / Zeit Fr, 14. Februar, 19.30 Uhr Eintritt CHF 20.- / 10.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Vortrag: Kontakt mit Deinem Schutzengel Seit Deiner Geburt wirst Du von einem Schutzengel begleitet, der Dich Dein Leben lang voller reiner Liebe unterstützt. Kyle wird an diesem Abend Geschichten erzählen und Einsichten vermitteln, die bodenständige Ratschläge beinhalten und aufzeigen, wie Du Deine Verbindung zu den himmlischen Kräften stärken kannst. Lerne Dich auf geistige Ratschläge einzustimmen – sei es beim Autofahren, im Supermarkt oder wenn Du eine wichtige Entscheidung zu treffen hast. Zum Schluss demonstriert Kyle seinen Kontakt zu Engeln und gibt Botschaften an Einzelne aus dem Publikum.

Datum / Zeiten Sa / So, 15. / 16. Februar Samstag: 10.00 - 18.00 Uhr Sonntag: 10.00 - 16.00 Uhr Preis CHF 380.- / 350.Ort Hofmatt, Baselstrasse 88 4142 Münchenstein bei Basel

Seminar Dein Schutzengel kann Dir helfen Blockaden zu lösen, die Dich davon abhalten, inneren Frieden zu finden und gesund zu sein. In diesem anregenden Workshop spricht er von den Erzengeln, die Dir helfen können, feine und wundersame Veränderungen in Deinem Leben zu bewirken. Lerne die Stricke, die Dich in der Vergangenheit festhalten, zu durchschneiden. Transformiere angstvolle Erfahrungen in Lektionen der Liebe, beruhige und heile Dein Herz mit den Lichtengeln bevor Du Dein inneres Kind befreist und Deine innere Stimme hörbar wird. Weitere Themen: • Visualisationsübungen • Die Kraft des Gebets • Reinigen und Öffnen der Chakras • Aktivierung der Engelssinne

Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20 Kyle Gray verliert mit vier Jah­ren sei­ne Grossmut­ter. In sei­ner Trau­er spürt er, dass mäch­ti­ge Kräf­te ihn be­schüt­zen, und lernt, mit sei­nen Be­schüt­zern zu kom­mu­ni­zie­ren. Mit 17 Jah­ren be­ ginnt Kyle, an­de­ren Men­schen die Bot­schaf­ten der En­gel zu über­ mit­teln. Er sagt: «Vie­le Men­schen, die Kon­takt mit En­geln hat­ ten, glau­ben nach ei­ner Wei­le, sie wä­ren viel­leicht ver­rückt und hät­ten es sich nur ein­ge­bil­det. Es ist aber nicht ein­ge­bil­det!» In sei­nem Buch pro­to­kol­liert Kyle, mit 24 Jah­ren eins der jüngs­ten Me­di­en Eng­lands, die­se Be­geg­nun­gen und be­schreibt, wie man selbst Kon­takt zu die­sen himm­li­schen Kräf­ten auf­bau­en kann.


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Kurswoche für Medialität in England

Datum Samstag bis Samstag 16. - 23. August 2014 Preis ca. CHF 1350.- inkl. 7 Hotelnächte und Vollpension. Flug und Transfer werden auf Wunsch organisiert. Ort Cober Hill Hotel Infos und Anmeldung Basler Psi-Verein info@bpv.ch Telefon +41 (0)61 383 97 20

Kurswoche für Medialität in England 2014 Vom 16. - 23. August 2014 organisiert der Basler Psi-Verein gemeinsam mit Janet Parker eine Woche im wunderschönen Cober Hill Hotel in der Nähe von Scarborough im Nordosten Englands. Alle Bereiche der mentalen Medialität, das heisst Geistiges Heilen, Sensitivität, Jenseitskontakte und Trance sind Themen dieser Kurswoche. Das Angebot richtet sich sowohl an Anfänger, wie an Personen, die seit Jahren medial tätig sind. Alle Veranstaltungen werden konsekutiv auf Deutsch übersetzt. Das Übersetzerteam ist gut eingespielt, da alle bereits in der Schweizerwoche im Arthur Findlay College übersetzt haben. Am ersten Abend stellen sich alle Medien kurz vor und erzählen, was sie für die Woche geplant haben. Anschliessend schreiben die Anwesenden auf, mit wem sie am liebsten und zweitliebsten die Woche verbringen möchten. Wir bemühen uns, jedem die Teilnahme bei der gewünschten Person zu ermöglichen. Die Teilnehmenden werden ihren Vorkenntnissen und Vorlieben entsprechend einer Gruppe zugeordnet. Die Tage beginnen jeweils mit einer Meditation. Anschliessend finden zwei bis drei mal pro Tag Übungsgruppen statt, dazwischen besteht die Möglichkeit eine Privatsitzung zu erhalten, Vorträgen zuzuhören und an medialen Demonstrationen teilzunehmen. Ihre Teilnahme bereits zugesagt haben ausser Janet Parker, Mavis Pittilla, Thelma Francis und Lynn Cottrell. Bei genügend Anmeldungen wird auch Sandie Baker teilnehmen. Das Hotel steht inmitten einer grossen terrassierten Gartenanlage mit vielen lauschigen Sitzplätzen in der Nähe von Scarborough. Ein schöner Spaziergang führt direkt an die Steilküste. Ausserdem stehen im Hotel ein Tischtennis- und ein Billardtisch zur freien Verfügung. An einem freien Nachmittag besteht die Möglichkeit einen Ausflug in die stimmungsvolle Stadt York zu machen. Sabin Sütterlin war schon mehrmals mit Physikalischen Medien in Cober Hill und ist seit 15 Jahren Übersetzerin der Schweizer Woche in Stansted. Sie kennt alle eingeladenen Medien und steht gern für Fragen zur Verfügung.

Janet Parker

Sandie Baker

Thelma Francis


30 Jahre im Dienste der Gesundheit Der SVNH feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen und hat das Jubiläumsjahr an seiner Mitgliederversammlung eingeläutet. Lassen Sie sich von weiteren Jubiläumsveranstaltungen im 2013 überraschen! www.svnh.ch 4. – 7. Oktober 2013 Medialitätskongress in Zürich www.medialitaetskongress.ch 16. November 2013 Schweizerischer Tag des natürlichen Heilens – Praxisöffnungstag Aktivmitglieder SVNH laden ein zum Tag der offenen Tür

SVNH | Zieglerstr. 30 | Postfach 386 | 3000 Bern 14 | Telefon 031 302 44 40 | info@svnh.ch

www.svnh.ch


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Sandra Bell McFadden

Friedemann Wieland

Pro grammvo rscha u 2 014 Sandra Bell McFadden: Tarot und Medialität Das in Schottland geborene und weltweit anerkannte Medium Sandra Bell McFadden unterrichtet, wie Sie die Tarotkarten auf einem professionellen Level einsetzen können. Die Techniken aus diesem Kurs ermöglichen Ihnen tiefe Einsichten in jeden Aspekt des Lebens und helfen, zuverlässig Antworten auf die Fragen ihrer Klienten zu finden. Ausserdem wird Sandra bei uns eine Abendveranstaltung und Privatsitzungen anbieten. Demonstration: 18. März 2014 Seminar: 22./23. März 2014 Privatsitzungen 17. - 21. März 2014 Friedemann Wieland: Sei der Held in Deinem Leben Der erfahrene Psychotherapeut Friedemann Wieland zeigt, wie wir die uralte Weisheit von Mythen und Legenden nutzen können, um in einen kreativen Prozess der Selbsterfahrung einzutreten. Durch die Bildsprache der Gralssage – und mit einem Reichtum an Übungen u nd gelenkten Fantasien – lädt er uns ein, die eigene Lebensgeschichte als eine Heldenreise zu erforschen. Wir begegnen unserer Kreativität, unseren Visionen und unserer inneren Berufung, ferner den Schattenseiten unserer Seele, den «ungeladenen Göttern», die in unser Bewusstsein eindringen wollen. Sie sind jene Seiten von uns, die wir nicht leben: die unterdrückten Gefühle, die vermisste Liebe, die beerdigten Träume und die vergessenen Tänze. Sie sehnen sich danach, gelebt und geehrt zu werden. Vortrag: 28. März 2014; Seminar: 29. / 30. März 2014

Warren Caylor

Warren Caylor: Séancen für physikalische Medialität Warren Caylor ist eines der aktivsten und gefragtesten physikalischen Medien. Ich habe ihn diesen Frühling in Ibiza als freundlichen, sensiblen Menschen und als starkes Medium kennengelernt. Zu den auftretenden Phänomenen gehören die direkte Stimme, laute Raps, Materialisationen, Levitationen und Apporte. Wir freuen uns – nach Stewart Alexander, David Thompson, Bill Meadows und Kai Mügge – ein weiteres starkes physikalisches Medium bei uns zu Gast zu haben. Nähere Infos auf Anfrage. (lw) Séancen: 1. April / 3. April / 5. April 2014

Han Shan

Han Shan: Achtsamkeit Sie lernen, welche positiven Effekte die Achtsamkeitsmeditation auf Ihr Leben hat, wie Sie auch schwierige Situationen mithilfe des mentalen Loslassens meistern können und wie Sie Achtsamkeit mit verschiedenen Varianten und Übungen in Ihren Tagesablauf integrieren können. Darüber hinaus stellt Han Shan die vier edlen Tugenden vor: Mitgefühl, Mitfreude, universelle Liebe und mentale Ausgeglichenheit, die Sie bei kontinuierlicher Anwendung unterstützen, die Energie der Achtsamkeit im Alltag zu etablieren. Vortrag: 25. April 2014; Seminar: 26. / 27. April 2014


Pro grammvo rscha u 2014

Dr. Jürg Reinhard

Tony Stockwell

Gregg Braden

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Dr. Jürg Reinhard: Sanfte Heilpraxis Heilmittel bieten sich überall dar, auch in der nächsten Umgebung. Dr. Jürg Reinhard zeigt auf anregende Weise einfache Wege zur Selbstheilung mit Mitteln, die in der Küche, auf dem Balkon sowie im Garten zur Verfügung stehen. Jeder Mensch kann diese Heilmittel selbst zubereiten und so sein eigener Apotheker werden. Jürg Reinhard leitet die Teilnehmer an, das geeignete Mittel für ein Leiden zu finden und erklärt, wie wir selbständig wirksame Heilmittel herstellen können. Lassen Sie sich inspirieren von Jürg Reinhards breitem und tiefen Wissen und seinen unkonventionellen Methoden. Die Veranstaltungen richten sich sowohl an Laien als auch an Fachleute, die Inspiration suchen für ungewohnte Wege des sanften Heilens. Vortrag: Freitag, 9. Mai 2014; Seminar: Sa / So, 10. / 11. Mai 2014 Tony Stockwell: Medialität in der modernen Zeit Tony Stockwell ist eines der gefragtesten Medien Englands. Wir freuen uns, dass er nächstes Jahr für einen Wochenkurs zum ersten Mal bei uns ist. In der heutigen Zeit haben wir schier unendliche Möglichkeiten und Wege, die wir in unserem Leben einschlagen können. Leicht vergisst man im Alltag, wie wichtig es ist, stets in Verbindung mit der jenseitigen Welt zu sein. In diesem Seminar konzentrieren wir uns auf die Bedürfnisse und Ziele von Medien in der heutigen Zeit und lernen, wie wir in diesem Umfeld die Medialität leben können und gleichzeitig im Einklang mit der Seele bleiben. Datum Wochenausbildung: 15. - 21. September Gregg Braden: Strategien für eine Zeit der Extreme Was verursacht die Extreme in unserer Welt? Welche Bedeutung haben sie für unseren Alltag? Was können wir für uns und unsere Familie tun, damit es uns trotzdem gut geht? Mit einer leicht verständlichen Synthese von Wissenschaft und im Einklang mit den gegebenen Umständen identifiziert er die zugrundeliegenden Tatsachen der Krise des persönlichen und globalen Wandels. Er beschreibt wie dank neuen wissenschaftlichen Entdeckungen globale Krisen in persönliche Transformation umgewandelt werden können. Der Vortrag und das Seminar beinhalten neue Erkenntnisse die lebensbejahende Wege für die grösste Transformation des Denkens und der Art zu leben erschliessen. Datum Seminar: 11./12. Oktober 2014 Weitere Informationen zu den auf dieser Doppelseite angekündigten Referenten und Veranstaltungen finden Sie in unserem nächsten Psi-Info oder ab 1. September auf unserer Website www.bpv.ch


HAUS ZUM WEG

ZENTRUM FÜR MEDITATION UND MEDIALITÄT MARTINA BREITENMOSER Meditation und Heilen Teil 1 27. bis 29. September 2013 Meditation und Heilen Teil 2 22. bis 24. November 2013 Meditationstage 7. Dezember 2013 und 18. Januar 2014 JOHN JOHNSON (UK) Medialität 2. und 3. November 2013 Medialität 14. und 15. Juni 2014

MARTINA CAMENZIND Medialität und Sensitivität 16. bis 18. August 2013 Plattformarbeit für Medien 7. und 8. Dezember 2013 Medialität und Sensitivität 18. und 19. Januar 2014 SHEILA FRENCH (UK) Trance 31. Januar bis 2. Februar 2014 Medialität 28. April bis 29. April 2014 Trance 30. April bis 2. April 2014 Informationen unter www.hauszumweg.ch oder Telefon 0041 (0)71 379 00 10. HAUS ZUM WEG Zentrum für Meditation und Medialität Dreiegglistrasse 10, CH-9633 Hemberg KURHOTEL HAUS ZUM WEG HEMBERG

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Der Sternenhimmel im Herbst von Christine Vosseler

Pluto in Steinbock zeigt an, dass wir uns bePhase dieses Prozesses. Durch die gemachten wusst werden, wie stark wir an die VerganErfahrungen sind wir gewachsen und gereift. genheit gebunden sind und wie sehr sie unser Wir haben unsere Sichtweise verändert und etVerhalten prägt. Pluto wandert sehr langsam was, das bisher im Schatten lag, wird ans Licht durch die Zeichen, was bedeutet, dass Aspekte kommen. zu unseren Geburtsplaneten sehr lange währen Saturn, der mit Tradition, Regeln und Autound wir über einen langen Zeitraum die Geleritäten in Verbindung gebracht wird, steht genheit haben, unsere Bindungen und Verstriim Skorpion, dem Heimatzeichen von Pluto. ckungen zu prüfen, um zu erkennen, was uns Am 3. November gesellen sich Sonne, Mond, unterstützt und was uns einschränkt. Diese Merkur und der aufsteigende Mondknoten Auseinandersetzung ist ein Prozess, in dazu und bilden eine Konjunktion in dem es immer wieder Rückschläge Skorpion. Gleichzeitig findet eine gibt und der uns viel Geduld abim Mittelmeergebiet sichtbare verlangt. Es sind Prozesse, die Sonnenfinsternis statt. In dem uns nicht kalt lassen, denn entstehenden Zwielicht werwir können mit tiefen Emoden die Kontraste schwächer, tionen wie Wut und Angst in was unsere Aufmerksamkeit Berührung kommen. vermehrt auf Zwischentöne Wenn wir mit plutonischen lenkt, dies verändert unseThemen in Berührung komre Sicht und ermöglicht uns men geschieht dies in drei andere Einsichten. Eine SonPhasen. Der Beginn ist der Zunenfinsternis markiert oft ein sammenbruch des Alten, ÜberholEnde, einen Stillstand. Es kann das Neumond 5.10. 2013 ten. Es werden Mauern eingerissen, zu Ende gehen, was lange Zeit die alte Ordnung zerstört. Auf das, stecken geblieben ist. Jedes Ende was uns Sicherheit gegeben hat, ist kein Versetzt Energie frei für Neues, doch für einen lass mehr. Wir sollten in dieser Phase zwischen Neubeginn müssen die alten «Geschichten» sinnvollen und angstbedingten Sicherheiten abgeschlossen sein. Eine gute Zeit für eine unterscheiden. Es ist an der Zeit verkrustete Innenschau bietet die Phase des rückläufigen Verhältnisse, verhärtete Gewohnheiten und Merkurs vom 21. Oktober bis 10. November. In überholte Dogmen zu wandeln und anzupasder Kommunikation und bei technischen Geräsen. In der nächsten Phase brauchen wir Geten können jedoch Schwierigkeiten auftreten. duld. Wir können jetzt in uns gehen und uns Ich wünsche Ihnen, dass Sie Einsichten geim Innern aktiv mit unseren Themen auseinwinnen und die nötige Geduld aufbringen, andersetzen. Durch Handeln auf der äusseren Ihre Talente wachsen und sich entwickeln zu Ebene werden die plutonischen Herausfordelassen, so dass Ihre verborrungen in dieser Phase nicht gelöst. Betrachten genen Schätze ans Licht wir unsere Erfahrungen jedoch genauer, werkommen. den wir positive Aspekte, Anlagen und Talente, darin erkennen. Damit hat sich im äusseren Christine Vosseler führt eine Erleben nichts geändert, doch wir gewinnen eigene Beratungspraxis. unsere Handlungsfähigkeit zurück. Aus den RuInfos und Termine unter: inen erblüht langsam neues Leben. Das Aufercoaching@hispeed.ch stehen «wie Phönix aus der Asche» ist die letzte oder 0041 (0)61 322 51 53


Die Hofmatt

Der neue Veranstaltungsort des BPV Ab sofort wird der BPV grössere Veranstaltungen in der Hofmatt in Münchenstein nahe Basel durchführen. Zur Liegenschaft gehört ein frisch renovierter, mit Parkettboden, Galerie, eigener Bar, Bühne und Eventtechnik ausgestatteter Saal, der über 400 Besuchenden Platz bietet. Zudem verfügt die Hofmatt über ein Restaurant mit Aussensitzplätzen, ein Grotto und rund 20 Hotelzimmer. Die Hofmatt ist vom Basler Bahnhof mit dem Tram in fünf Stationen direkt erreichbar; für Automobilisten stehen Parkplätze zur Verfügung. Ausserdem sind das attraktive Naherholungsgebiet Park im Grünen, der Birsuferweg und der Wald zu Fuss erreichbar. Der BPV schätzt sich glücklich, auswärtigen Besuchern ein Gesamtpaket anbieten zu können, das zusätzlich zum Kurs die Unterbringung und Verpflegung umfasst. Vor allem sind wir froh, die Besucher nicht mehr an ständig wechselnden Orten, sondern quasi im «eigenen Heim» zu empfangen.

Das Hotel ist seit dem 15. Juli wieder geöffnet, das Restaurant wird am 2. September seinen Betrieb aufnehmen. Gepachtet ist der Betrieb von Mitgliedern des BPV-Teams (siehe Editorial S. 3). Der Saal eignet sich bestens für Hochzeits- und Geburtstagsfeste oder sonstige Veranstaltungen. Auf Wunsch stellen die Verantwortlichen Ihnen ein Komplettpaket mit Catering aus hauseigener Küche, Übernachtungen in unseren modern eingerichteten Hotelzimmern und Unterhaltung für Ihre Gäste zusammen. Gerne steht das Team für Auskünfte und Besichtigungen zur Verfügung. Wir alle freuen uns, Sie bald an einer Veranstaltung des BPV, als Gast des Restaurants oder des Hotels in der Hofmatt zu begrüssen. Kontakt und weitere Infos: Restaurant Hotel Hofmatt Baselstrasse 88, CH-4142 Münchenstein Tel.: +41 61 416 08 48, Fax: +41 61 416 08 49 hotel@hotelhofmatt.ch; www.hotel-hofmatt.ch


N e u er Ve ran st alt ungso r t: D ie H o f matt

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Die Hofmatt

Aussenbereich des Restaurants

Grosser Saal

Frontalansicht

Die Birs ist nur zwei Minuten entfernt

Das Grotto

Saal zum Waldblick

Doppelzimmer


Die Wirkung und Macht von Körpersprache von Tatjana Strobel

Zone 1: der Kopf Unser Kopf ist die am weitesten bewusste Ebene der Köpersprache. Unser Gesicht tragen wir meist offen und im Laufe unseres Lebens lernen wir, unsere Gefühle nicht in unserer Mimik zu zeigen und mit einem Pokerface durch die Welt zu gehen. Umgekehrt setzen wir unsere Mimik oft bewusst ein, um bei anderen etwas zu erreichen. Schon meine zweijährige Nichte hat bei mir meist Erfolg, wenn sie ihre grossen Augen kullern lässt und ein Schnütchen zieht. Der Einsatz des Kindchenschemas (grosse Augen, gekräuselte Nase, zusammengezogene Lippen und schräggelegter Kopf) ist aber auch bei erwachsenen Frauen eine Strategie, mit der sich allerhand erreichen lässt.

Unser Körper kann nicht lügen! Jeder unserer Gedanken ist Gehirnaktivität, die Muskelaktivität erzeugt und sich anhand unserer Mimik und unserer Bewegungen zeigt. Unsere Befindlichkeit erstreckt sich über drei grosse Bereiche: die rational-geistige Ebene, die emotional-seelische und die körperliche Ebene. Noch bevor wir etwas sagen, kommen 90 Prozent dieser Befindlichkeit durch unsere Körpersprache zum Ausdruck. Die ehrlichsten Körperteile sind unsere Füsse. Dies liegt zum einen daran, dass diese am weitesten vom Gehirn entfernt sind, zum anderen sind unsere Füsse in der Kindheit selten in den Fokus elterlicher Erziehungsmassnahmen geraten und haben sich damit ein Eigenleben bewahren können.

Zone 2: Arme, Beine und Bauch Unsere Extremitäten und der Rumpf bis zum Bauchnabel sind Spiegel unserer Seele. Hier werden unsere Gefühle in Körpersprache umgesetzt. Dies kann in harmonischen, weichen, aber auch in hektischen und ausladenden Bewegungen erfolgen. Frauen gestikulieren grundsätzlich mehr als Männer. Je höher Menschen in der sozialen Hierarchie steigen, umso weniger gestikulieren sie im Allgemeinen. Kürzlich war ich bei einem Vortrag von Richard von Weizsäcker, der innerhalb einer Stunde nur den rechten Arm nennenswert bewegte, während sein gesamter restlicher Körper ruhig blieb. Bei der Intensität der Gestik gibt es kulturelle Unterschiede. Italiener beispielsweise setzen häufig den ganzen Arm, sowie den Rumpf zum Gestikulieren ein, ihre Gesten sind stakkato-artig und wechseln im Tempo. Franzosen beschränken ihre Armbewegungen eher auf Unterarme und Hände. Bei Deutschen ist die Gestik stärker reduziert.


D i e Wirku n g u n d Ma c ht vo n Kö rpersprach e Zone 3: der untere Teil des Rumpfes Der Bereich vom Bauchnabel bis zum Steissbein, inklusive der Geschlechts- und Ausscheidungsorgane, bildet die Zone der Körpersprache, in der die körperliche Ebene unserer Befindlichkeit zum Ausdruck kommt. Hier ist der Bereich, in dem unsere Sinnlichkeit und Sexualität sowie unser generelles Aktivitätslevel sich zeigen. Hier kommen die menschlichen Grundbedürfnisse zum Ausdruck, aber auch sein Dominanzanspruch. Eine typisch männliche Dominanzgeste ist das breitbeinige Sitzen auf einem Stuhl, wodurch das Augenmerk der anderen ganz automatisch auf die Geschlechtsteile gelenkt wird. Bei Frauen sind der gestreckte Rücken und nach aussen gereckte Po körpersprachliche Signale, die die Aufmerksamkeit anderer wecken sollen.

Neben diesen drei körpersprachlichen Zonen gilt es, noch drei weitere Phänomene im Thema Körpersprache unter die Lupe zu nehmen. Nähe und Distanz: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie sich bedrängt und unangenehm berührt fühlen, wenn auf der Rolltreppe jemand unmittelbar hinter Ihnen steht und Sie dessen Atem spüren können? Ähnlich empfinden wir in Aufzügen, oder wenn jemand unmittelbar frontal vor uns steht. Im westeuropäischen Raum haben wir Menschen einen sogenannten Sicherheitsabstand von einer

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Armlänge, ca. 80 cm. Wird dieser Abstand von einer fremden oder einer Person, die wir nicht mögen, unterschritten, treten wir den Rückzug an. Daraus lässt sich eine spannende Regel ableiten: Alles, was wir mögen, darf ganz nah an uns heran, allem, was wir nicht mögen, weichen wir aus und ziehen uns körperlich zurück. Beobachten Sie sich selbst einmal im Umgang mit Menschen, die Sie mögen und im Umgang mit Menschen, die Sie nicht mögen. Wie reagiert Ihr Körper? Betrachten wir einmal unsere beiden Gehirnhälften: Wofür sind diese jeweils zuständig, was haben diese mit unserer Körpersprache zu tun? Die rechte Hälfte steuert Gefühle, Intuition, Kreativität. Die linke Gehirnhälfte ist der Sitz unseres Sprachzentrums und unseres logisch-analytischen Denkens. Hier verarbeiten wir Zahlen, Daten, Fakten (kurz: ZDF). Man könnte auch sagen: Die rechte Gehirnhälfte ist die emotionale, die linke die rationale. Die beiden Gehirnhemisphären steuern auch unsere beiden Körper- und Gesichtshälften und zwar überkreuz: Die rechte Hemisphäre ist für die linke Hälfte unseres Körpers und Gesichts zuständig, die linke Hemisphäre für die rechte Körper- und Gesichtshälfte. Folgerichtig spiegelt die linke Körperseite die intuitiv-emotionale Seite unseres Denkens und unserer Persönlichkeit – unsere Herzensseite. Tatsächlich befindet unser Herz sich auf der linken Seite des Brustkorbes. Unsere rechte Körperhälfte drückt dagegen die logisch-rationalen Anteile unseres Denkens aus. Achten Sie ab sofort doch einmal darauf, mit welcher Seite Sie und Ihr Gesprächspartner überwiegend agieren. Ist es eher rechts, dann sind Sie logisch und analytisch motiviert. Agieren Sie vorwiegend mit links, so ist Ihre intuitive, emotionale Seite stärker. Steht links und rechts im Ausgleich, so sind Ihre beiden Gehirnhälften bestens vernetzt. Spannend ist auch das Phänomen Schwerkraft in der Körpersprache. Wenn es uns gut geht, wir fröhlich und gut gelaunt sind, haben wir eine grosse Körperspannung im gesamten Körper. Alles ist wie von selbst gespannt und aufrecht. Alle Gesten zeigen nach oben. Haben wir aber Sorgen, fühlen


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Die Wirkung und Ma c ht vo n Kö r p e r sp ra c h e

uns in unserer Haut nicht wohl, so zeigt unsere gesamte Körpersprache nach unten, die Körperspannung lässt nach. Ganz wunderbar lässt sich dieses Phänomen bei der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel beobachten. Sie hat eine bewusst einstudierte Hauptgeste am Rednerpult, den aufgestellten Igel. Dieser signalisiert Stacheln ausfahren, eine Barriere zum Publikum herzustellen, sich zu schützen. Doch auch bei dieser bewusst eingesetzten Geste kann man die wahren Gefühle von Frau Merkel daran erkennen, ob diese Geste nach oben oder nach unten ausgeführt wird. Sie sehen, in der Körpersprache lässt sich so vieles sehen, beobachten und ableiten.

Übungen Übung 1: Wenn Sie das nächste Mal vor dem Fernseher bei einer Talkshow landen, drehen Sie doch mal den Ton ab. Jetzt haben Sie den Kopf frei, um sich auf die Körpersprache der Talkgäste zu konzentrieren: ihre Gestik, Mimik und Körperhaltung. Gelingt es Ihnen, herauszufinden, wie die unterschiedlichen Personen zueinander stehen? Wer ist sich einig, wer nicht? Wie fühlen sich die einzelnen Teilnehmer? Geniessen sie die Veranstaltung? Oder wären sie lieber woanders? Vielleicht gelingt es Ihnen sogar, herauszufinden, worüber gerade gesprochen wird? Wenn Sie die Talkshow auf DVD oder Video aufzeichnen, können Sie das Ganze noch einmal mit Ton anschauen und überprüfen, wo Sie richtig liegen. «Talkshow ohne Ton» ist inzwischen eine meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen. Die Übung funktioniert natürlich auch prima mit Videos, die im Internet verfügbar sind. Nehmen Sie sich doch noch einmal die «Elefantenrunde» nach der Bundestagswahl 2005 mit Gerhard Schröder und Angela Merkel vor, oder das Rededuell zwischen Verona Pooth (damals noch «Feldbusch») und Alice Schwarzer bei Johannes B. Kerner. Sie werden sich köstlich amüsieren, versprochen!

An der Geste kann man die wahren Gefühle erkennen Übung 2: Videokameras sind ja heute fast in jedem Haushalt zu finden. Setzen Sie diese doch einmal bewusst ein, um sich in einer familiären oder geschäftlichen Situation zu filmen. Sorgen Sie dafür dass Sie 20-30 Minuten Analysestoff zur Verfügung haben. Am Anfang ist es sehr komisch, vor einer Kamera zu agieren, aber nach ein paar Minuten haben Sie diese vergessen und agieren frei und authentisch. Die Analyse dieser Aufnahmen kann Ihnen unglaubliche Aufschlüsse geben, denn Sie wissen ganz genau, wie Sie sich in den unterschiedlichen Situationen gefühlt haben und was diese Gefühle in Ihrem Körper auslösen und für Folgen haben. Für mich sind solche Analysen unerlässlich, wenn auch schmerzhaft. Sich selbst zu sehen ist komisch und manchmal auch hemmend. Aber legen Sie solche Gedanken schnell weg, denn nur wer sich selbst versteht und von aussen beobachten kann, kann Dinge verändern. So ist mir beispielsweise vor einem Jahr aufgefallen, dass mein linker Arm hektisch zuckt, wenn ich aufgeregt bin. Diese


D i e Wirku n g u n d Ma c ht vo n Kö rpersprach e

Erkenntnis hilft mir nun, diesen besagten Arm in herausfordernden Situationen besser unter Beobachtung und unter Kontrolle zu haben! Setzen Sie sich also mit Ihrem Material hin und arbeiten Sie Sequenz für Sequenz durch. Achten Sie auf Arme und Beine und die Wirkung Ihrer Gesten. Es ist spannender als ein Krimi! Übung 3: Nun noch eine Übung, die Ihre Wahrnehmung und Aufnahmefähigkeit fördert. Holen Sie sich die Erinnerung an einen Urlaub oder ein anderes schönes Erlebnis ins Gedächtnis, das mindestens 6-12 Monate zurückliegen sollte. Überlegen Sie zunächst, an welchem Ort Sie waren und wie es dort aussah. Welche Farben hatten die Häuser, welche Pflanzen gab es dort zu sehen? Welche Menschen haben Sie dort getroffen? Wie würden Sie sie vom Typus und der äusseren Erscheinung her beschreiben? Was haben Sie mit diesen Menschen erlebt? Wie sind Sie an den betreffenden Ort gekommen? Welche Kleidung hatten Sie an, wie trugen Sie Ihr Haar? Was haben Sie damals empfunden? Erinnern Sie sich so detailliert wie möglich und notieren Sie das, was Sie noch wissen. Überprüfen Sie dann anhand von Fotos oder Filmen Ihre Erinnerung. Bei dieser Übung schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Erstens kehren Sie für ein paar

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Erinnerung an ein schönes Urlaubserlebnis: La Sagrada Familia in Barcelona Minuten zu einem schönen Erlebnis zurück, das Sie auf diese Weise erneut geniessen können, und zweitens trainieren Sie Ihr Gehirn und machen es so aufnahmefähiger für neue Eindrücke. Tatjana Strobel schloss nach der Fachhochschulreife ihr Studium als Sozialpädagogin erfolgreich ab und stieg schnell in Führungspositionen in der Beautybranche auf. Ihr beruflicher Werdegang bringt sie zu verschiedenen bekannten Konzernen, wo sie bis zu 600 Mitarbeiter führt und für 100 Filialen verantwortlich ist. Tatjana Strobel agiert als Trainerin für internationale Unternehmen. Sie lehrt die von ihr entwickelte TDS Methode der Menschenkenntnis und bildet heute Berater aus, bietet Einzelsitzungen und Seminare an. Ausserdem ist sie erfolgreiche Autorin. Sie bietet am 23. November ein Tagesseminar in Bern und am 24. November eines in Basel an. Infos finden Sie auf Seite 60.


Entwicklung der Trancemedialität von Andy Schwab

Wenn wir von «Trance» aus einem spirituaveränderten Bewusstseinszustände so neu listischen oder medialen Betrachtungswinkel und intensiv, dass ich dachte, ich wäre total sprechen, wird damit insbesondere der Zuweit weg, ohne zu verstehen, wo ich war. In stand bezeichnet, in den die geistigen BegleiWatte gepolstert, die äussere Wahrnehmung ter das Medium hineinführen, das sich ihnen verblasst in einem fast tauben Zustand und vertrauensvoll überlässt. Dieser veränderte gleichzeitig äusserst wohl und zufrieden. Bewusstseinszustand soll es den Jenseitigen Die Trance war für meine mediale Entwickerlauben, sich möglichst unbeeinflusst von lung ein wichtiger Katalysator. Das Spüren der Persönlichkeit des und Schauen der EnerMediums zu äussern. gien, Geistwesen und Wenn ich in Trance spreanderer feinstofflicher che oder heile, so bin Phänomene fiel mir viel das nicht wirklich ich, einfacher in einer entsondern ein befreunspannten Umgebung, detes Geistwesen. Jedenn jeglicher Stress von mand nutzt also mein Richtig oder Falsch, wie Sprachzentrum, mein wir es in der Medialität Hirn, meinen Körper oder Sensitivität haben, mit – wohlbemerkt mit fiel weg. Beim Üben der meiner ausdrücklichen Trance in Gruppen sitzen Zustimmung. oft alle Anwesenden für Für mich waren die ereine Person, senden ihr sten Trancesessions eine Energie und beobachten Offenbarung, eine intenwas geschieht, während sive Erfahrung, ein Nachder Sitzer sich den geiHause-Kommen. Ich fühlstigen Kräften übergibt. te mich sofort wohl und Deshalb haben wir in am richtigen Ort. Die inder Trancearbeit viel tensiven energetischen Zeit, wenn wir nicht geWahrnehmungen, das rade selber «sitzen». So Andy Schwab Gefühl, vollkommen wegkonnten sich meine Hellgetreten zu sein, erfüllten mich mit grossem fühligkeit und Hellsichtigkeit vollkommen Wohlgefühl, einer mir bis dahin unbekannten entspannt entwickeln, eine neue Art oder Freude, ohne es richtig zu verstehen. NatürFrequenz kam dazu. So wie eigentlich Medialich war da in mir die Neugier: was passiert lität sein sollte, vollkommen entspannt, denn da, kommt jemand und wenn ja, wer? Hin Medialität ist wirklich etwas Natürliches. Je und her gerissen zwischen den Anweisungen weniger Stress ich habe, desto besser funktider Lehrer, mich zu entspannen und wissen oniert meine Medialität in Sitzungen, Präsenzu wollen, was da passiert. Die kleinste enertationen und im Unterricht. Für mich war das getische Reaktion auf meinen Körper holte von Anfang an ein Türöffner und darum sind meinen Geist sofort zurück, denn ich wollte für mich auch heute Medialität und Sensitija wissen, was da passiert. Auf der anderen vität weitestgehend «stressfrei» – was allerSeite waren meine Eindrücke dieser tiefen dings nicht immer so war.


Ent w i cklu n g d e r Tra ncemedialität Wir haben zwei wichtige Aspekte im Erlernen der Trancemedialität. Auf der einen Seite betrifft das den Körper, den wir loslassen und entspannen müssen, also eigentlich wie in den Schlafzustand versetzen, damit sich der Geist entspannen und das Bewusstsein öffnen oder «weggehen» kann. Auf der anderen Seite müssen wir der geistigen Welt den Zugang erlauben und unterstützen, bis die Symbiose zwischen Geistführer/Geistwesen und uns so weit entwickelt ist, dass «sie» übernehmen und wir «wegtreten» können.

Die Trance war für meine mediale Entwicklung ein wichtiger Katalysator Sobald wir gelernt haben, ruhig zu sitzen und sich der Geist mit einer Visualisation oder Konzentration etwas vom Körper löst, wird sich der Körper entspannen. Zuerst werden die verschiedenen Muskelgruppen entspannt und deshalb ist es wichtig, gerade in der ersten Zeit, in der Trance möglichst angenehm zu sitzen, damit sich nichts verspannt. Alle Körperprozesse werden uns dabei viel bewusster; Atem, Herzschlag, Beissen, Zwicken und leicht Unangenehmes wird viel stärker wahrgenommen als sonst. Dabei gilt immer die gleiche Devise: zur Kenntnis nehmen und loslassen. Das sind einfach Reaktionen auf den Prozess der Entspannung, der Energien der geistigen Welt und der veränderten Frequenz unserer «Körperwahrnehmung». Gerade die sensibilisierte Körperwahrnehmung wird uns später viele überraschende Phänomene bescheren. Die Loslösung vom Körperbewusstsein ist dabei ein wichtiger Prozess, den es zu akzeptieren und anzunehmen gilt. Zusammen mit den Energien der geistigen

77 Welt und den angenehmen Erfahrungen werden verunsichernde Momente auf den Lernenden zukommen. Nichts kann uns passieren! Wir sind beschützt und begleitet von erfahrenen Medien und Trancelehrern sowie von den Geistführern auf der anderen Seite. Während einer Trancewoche bin ich einmal nachts aufgewacht und spürte meine Beine ganz anders, sich ständig verändernd. Ich probierte, mich nicht zu bewegen, damit ich die energetische Veränderung nicht unterbrechen oder stören würde, sondern beobachtete interessiert das Phänomen und fand es spannend, welche ungewöhnlichen Erfahrungen ich machen durfte. Die Beine lösten sich auf, wurden unglaublich schwer, waren vollkommen weg und dann wieder da und am Schluss hat sich alles komplett anders angefühlt. Die Müdigkeit hat mich dann wieder eingeholt und am Morgen war alles wieder normal und doch anders. Durch verlängerte und intensive veränderte Bewusstseinszustände wie Trance, Meditation und Ähnliches wird der Körper mit der Zeit immer feinstofflicher, und genau das konnte ich in dieser Nacht beobachten. Oder wenn während der Tranceausbildung «ein Ameisenschwarm vom Kopf über den Arm in die Hand läuft», sind das einfach physikalische Energien, die sich da bemerkbar machen und so den Körper an die veränderten Energien gewöhnen. Das Gefühl, viel grösser, viel kleiner, schwerer, leichter zu sein oder einen Helm zu tragen, sind klassische Reaktionen auf die energetischen Einflüsse Im Zentrum von Andy Schwabs Arbeit steht der Mensch mit all seinen Aspekten. Als Botschafter für die Geistige Welt hilft er vielen Menschen mit präzisen und lebendigen Botschaften. Andy arbeitet seit über 20 Jahren mit seiner Medialität, spirituellem Heilen und Trance. Er unterrichtet mit Begeisterung, Kompetenz und langjähriger persönlicher Erfahrung. Intensive Begegnungen mit der Geistigen Welt und jahrelange Weiterbildungen u.a. am Arthur Findlay College prägen seine heutige Arbeit als Medium, spiritueller Berater und Lehrer.


78 der veränderten Bewusstseinszustände und der Arbeit mit der geistigen Welt. Wir sollten all diese Phänomene und Wahrnehmungen zur Kenntnis nehmen, wenn wir Lust haben darüber nachdenken oder sprechen, aber auf keinen Fall daran hängenbleiben oder es verstehen wollen. Betrachten und loslassen ist die Devise, an nichts hängenbleiben! So unterstützen wir die Trance oder die Meditation am besten. Halten Sie also an nichts fest, egal wie beeindruckend oder auch verunsichernd es sein mag. Sie sind beschützt, sicher und alles ist nur vorübergehend, solange Sie mit der richtigen Einstellung und guten Lehrern in diese veränderten Bewusstseinszustände eintauchen.

Damit wir unseren Geist und unser Bewusstsein für diese Arbeit hingebungsvoll zur Verfügung stellen können, sollten wir uns immer wieder bewusst werden, wer da mit uns arbeitet und warum. Unsere Geistführer sind spirituell weit fortgeschrittene Wesen, sind kompetent und haben in der Regel schon unzählige Leben auf der Erde verbracht. Sie sind der bedingungslosen göttlichen Liebe viel näher als wir Menschen. Ihr Anliegen ist es, dass wir Menschen erkennen, dass wir nicht nur Materie sind, sondern Geist oder Bewusstsein. Es geht dabei immer und ausschliesslich um Heilung, Loslassen und Erkennen. Die geistige Welt sieht, wie wir Menschen im Gefängnis unseres Geistes, fixiert auf unser körperlich/materielles Leben gefangen sind, und will uns beistehen, diese Reise im Körper einfacher zu überstehen. Sie möchte, dass wir erkennen, dass wir in Wahr-

Entwic klun g de r Tra n c e me di a l i tät heit Bewusstsein und bedingungslose Liebe sind und nicht materielle Objekte. Gemäss meiner Erfahrung haben wir immer ein Team von Geistführern und Helfern aus der geistigen Welt, die mit uns arbeiten. Somit bin ich in Trance, aber eigentlich auch bei meiner Arbeit als Medium und Lehrer, die «sichtbare» und «sprechende» körperliche Manifestation eines Teams von Spezialisten – ich bin quasi der Botschafter. Ich bin also ein kleiner Teil eines grossen Teams und mein Team und ich sind «Angestellte» der Schöpfung oder des göttlichen Bewusstseins. Unsere Aufgabe ist Heilung, Entspannung und die Erkenntnis auf dieser Ebene der Existenz zu unterstützen. Wenn immer ich also für Trance sitzen will, verbinde ich mich mit der geistigen Welt und meinem Team und werde mir bewusst, dass ich ein Teil davon bin und wir alle zusammen am gleichen Ziel arbeiten. Somit anerkenne ich auch, dass ich mich selber nicht so wichtig nehmen sollte, weder im positiven noch im negativen Sinn. Ich akzeptiere also, dass es ein Lernprozess ist, weder finde ich mich zu gut noch empfinde ich mich als zu schlecht und überbewerte meine Fehler und Störungen nicht, sondern akzeptiere diese als Lernprozess. Also alles Tolle, was mir widerfährt, und alles, was ich als negativ, zu langsam, störend oder stur empfinde, lasse ich ebenfalls immer los und erlaube, dass es weiter und tiefer geht. Wir Menschen sind in diesen Bereichen unerfahren und sollten uns immer wieder als ein kleines Kind betrachten, das gerade laufen lernt. So sieht uns die geistige Welt. Unser Team ist äusserst geduldig, hingebungsvoll und absolut nie verurteilend, sondern immer und ausschliesslich unterstützend, fördernd, tröstend und aufbauend. Dies hilft uns, immer entspannter in die Trance gehen zu können und uns so immer mehr der geistigen Welt hinzugeben. Auf der anderen Seite könnte ich auch sagen, dass ich ein grosser Lehrer für meine Geistführer und Helfer bin ... und zwar ein Geduldslehrer. Ich muss immer wieder lachen, wenn ich daran denke, wie stur, besser-


Ent w i cklu n g d e r Tranc emedia lität wisserisch, eingeschränkt und ungeduldig ich während vieler Jahre der Ausbildung immer wieder war. Ich habe zwar gehört, was die Lehrer gesagt haben, aber dies dann immer genau so umzusetzen, war für mich schlicht nicht möglich. Meine Tendenz am vermeintlich Sicheren und Erreichten festzuhalten und es nicht mehr loszulassen, Neuem gegenüber immer wieder verschlossen und skeptisch gegenüber zu sein, war sicherlich für meine Geistführer eine überaus abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgabe. Heute bin ich viel hingebungsvoller, hinterfrage nicht mehr, weiss nicht mehr alles besser, sondern gebe mich hin, lasse los und ERLAUBE, dass entstehen kann, was entstehen soll.

Wir werden also von Anfang an begleitet und unsere Geistführer bemühen sich darum, uns zu führen. Nachdem wir die ersten körperlichen Erfahrungen losgelassen haben, unseren Geist schon etwas beruhigt und an die geistige Welt gewöhnt haben, folgt die Inspiration. Wir werden von der geistigen Welt inspiriert, unsere Hände, Kopf oder Mund zu bewegen oder auch aufzustehen, einfach, damit wir «synchronisiert» werden können. Damit unsere Geistführer langsam und stetig näherkommen können. Auch der Geist wird synchronisiert und schon bald werden wir das Bedürfnis haben, zu sprechen oder etwas zu sagen. Ein Satz, Bild, Konzept oder einfach ein Gruss ist plötzlich in unserem Kopf und wir sind nicht sicher, sind wir das oder

79 kommt das von der geistigen Welt. In dieser Synchronisationsphase ist es wichtig, diese Inspirationen zuzulassen. Natürlich ist diese Bewegung oder das Gesagte nicht die reine geistige Welt, aber eine Inspiration, ein erster Schritt. Dabei geht es nicht darum, die grössten Weisheiten der Galaxie zu erzählen, sondern den «Kanal» zu reinigen, den Geist zu trainieren, damit wir lernen, den subtilen Einfluss zuzulassen. Diese Phase ist verwirrend, weil wir am einen Kurs denken: Es geht super und wir sind soweit und am nächsten Wochenende läuft gar nichts. Das hat aber nichts mit der Trance oder der geistigen Welt zu tun, sondern mit unserer Unerfahrenheit und dem menschlichen Bedürfnis festzuhalten, zu verstehen und zu kontrollieren. Wir werden uns daran gewöhnen und es lockerer nehmen und erkennen, dass wir immer wieder Fortschritte machen. Denken Sie hier an die vorhergehenden Worte: Wir sind Teil eines Teams, nehmen Sie ihre Meinung weder im positiven noch im negativen Sinn zu ernst und halten sie vor allem daran nicht fest. In jedem Lernprozess werden wir immer wieder Ups und Downs erleben, das ist einfach die Natur des Lernens, des Entwickelns und des Fortschritts. Vergessen Sie nie, dass wir Menschen in unserem Wesenskern erleuchtet und reines göttliches Bewusstsein sind, genau so wie unsere Geistführer, aber unser Geist und unser Bewusstsein dies noch nicht realisiert hat. In verändertem Bewusstsein kann dieses innere Licht sich in Sprache, Gefühlen oder anderen Wahrnehmungen manifestieren. Dieses eigene Licht ist für unsere persönliche spirituelle


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Entwicklu n g de r Tra n c e me di a l i tät

Entwicklung wichtiger als alle das in immer tiefere Ebenen äusseren Lehrer. Darum sollte der Vereinigung mit der geidie innere Inspiration nie als stigen Welt vordringt. Zufalsch abgetan werden, sondem ist die Trance eine herdern als das wahr genommen vorragende Vorbereitung werden, was es ist: das innere für die Meditation, weil Licht und nicht der Geistführer. die Hingabe, das Loslassen In der spirituellen Entwicklung und die Verfeinstofflichung durch die Meditation und die des Körpers sich ähneln. Reinigung des eigenen Geistes Erst in der Absicht und mit einer korrekten spirituellen Ausführung sind Welten Praxis kann dieses eigene Licht dazwischen. In der Meditaimmer reiner werden. tion konzentrieren wir uns In der Trance ist es wichtig, auf unser eigenes Licht mit dass wir diese Phase erleben dem Wunsch, immer mehr und das innere Licht sprechen uns selber zu werden, uns lassen. Denn auf der gleichen zu reinigen von allen NeiFrequenz wird die geistige Welt gungen und Mustern und mit der Zeit immer mehr und im Licht der göttlichen Liemehr übernehmen. Erlauben Das englische Medium Libby Clark be aufzugehen – Gott zu sie also in der Inspirationspha- leitet den Trancekurs zusammen realisieren oder im Nirvana se, die Hand in Hand mit der oder Samadi zu verweilen. mit Andy Schwab Synchronisationsphase geht, Die Trance hingegen ist ein einfach alles, solange es Sinn wunderbarer Katalysator macht. Manchmal kann es auch sein, dass unfür die persönliche spirituelle Entwicklung, ser Unterbewusstsein sich manifestiert und aber sie ist eine Form der «Berufsausbildung», das, was geschieht, aus der Fantasie kommt. um Botschafter und Mitarbeiter unseres geistiEin kompetenter Lehrer wird Sie auf diesen gen Teams zu sein. Umstand sanft, liebevoll und unterstützend Das Wichtigste ist, alle Beurteilungen und Reaufmerksam machen. Das ist eine wichtige sultate – ob erwünscht oder nicht – loszulasErfahrung auf dem Weg zum Trancemedium. sen, die Beurteilung in den ersten Jahren der So wird über die Monate und Jahre hinweg die Entwicklung den Lehrern zu überlassen und «Vereinigungsphase» der «Inspirationsphase» nicht an sich zu zweifeln. Denken sie an ein folgen. In der Vereinigungsphase wird die kleines Kind, das laufen lernt. Immer wieder geistige Welt bereits in der Lage sein über Ihsteht es auf, und wenn es steht oder läuft, ren Verstand, Ihr Sprachzentrum oder direkt hat es riesige Freude. Wenn es wieder auf den über ihre Stimme zu sprechen, Ihren Körper je Hintern fällt, ist es einen Moment traurig oder nach Aufgabe zu bewegen oder auch nicht. Im wütend, aber das verfliegt schnell und schon Tranceheilen kann, aber muss nicht gesprosteht es wieder auf und versucht es erneut. chen werden. Dafür bewegen sich in der Regel In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auf dem zumindest die Hände. In der klassischen TranWeg der Trance mit der geistigen Welt einen ce hingegen wird gesprochen, aber der Körpositiven, ermunternden Geist, der sich von per muss sich nicht bewegen. Der Abschluss nichts trüben lässt und freudig dranbleibt. der Vereinigungsphase, also die «Volltrance», Andy Schwab bietet mit Libby Clark einen bei der das Trancemedium vollkommen unbeviertägigen Kurs für Trance und Tranceheiwusst ist und bleibt, ist selten. len sowie zwei Abendveranstaltungen an. Gehen Sie mit Freude an die Entwicklung der Weitere Informationen auf Seite 30. Trance. Erkennen Sie, dass dies ein Training ist,


IHR WEG NACH HAUSE, DORT WO SIE WIRKLICH SIND Finden Sie ihn und lassen Sie sich ein Wegstück von mir begleiten

Mein Name ist Timoteo. In Ashaninka Sprache bedeutet OSHIPIYO, das Lied vom einsamen Vogel. Ich gehöre zum Indianerstamm der Ashaninka (Campas). Geboren wurde ich im Amazonasgebiet von Peru in Coviriali. Leben hat im Amazonas einen besonders hohen Stellenwert: Alles hier ist ein Zeichen. Alles birgt und verströmt Geheimnisvolles. Es gibt viele seltsame und ungewöhnliche Dinge hier. Ein jedes ist ein Mysterium. Die amazonische Natur lebt uns in jedem Moment eindrücklich vor, dass wir in keinem materiell stabilen Universum wohnen, sondern in einem grossen Feld sich permanent verändernder, dynamischer Energie leben. Mit diesem sind wir existenziell verbunden.

Meine schamanische Heilarbeit ist eine umfassende Lebenshilfe und eine spirituelle Heilung. Ich helfe Ihnen, zu überwinden: • Schicksalsschläge (Erlösungs- und Trauerrituale, Karmaauflösung etc.) • Krankheiten (indianische Heilmethoden, Stärkung Lebensenergie etc.) • Traumata und Stress (Rückführung, Seelenreisen, Krafttier, Blockadenlösung etc.) • Ich biete Ihnen Partnerschaftsberatung (Liebes- und Partnerrituale, Hochzeit etc.) • Hausreinigungen (Lösung von Betroffenheit schwarzer Magie, Fluch etc.) • Inca-Stone Massage

EINE REISE NACH PERU UND ZU SICH SELBST Erleben Sie auf dieser einzigartigen und tief berÜhrenden Reise die vielfÄltige Natur Perus (Küstenebene, Hochland, Dschungel), ihre Menschen und ihre Kultur. Sie begegnen im Rahmen einer Zeremonie «Mutter Ayahuasca», einer der bedeutendsten Heilpflanzen der Erde und tauchen dadurch tief in Ihre spirituelle Dimension ein, was Ihrem Leben eine völlige Wende geben kann. Sie kehren als neuer Mensch in Ihr Alltagsleben zurück, denn die Türen zu Ihrer Gesundheit, Stärke und Lebensfreude sind geöffnet worden. Ich begleite Sie vor und nach dieser Reise intensiv auf Ihrem Weg. Sie erfahren mehr über diese spirituelle Reise auf meiner Homepage:

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www.mysterio.ch timoteo@mysterio.ch timoteo.mysterio@gmail.com


Masken

Interview mit Bertold Ulsamer Du hast als Seminarthema «Den Kampf mit sich selbst beenden – innere Kraft und Frieden finden» Wie kommst Du zu diesem Thema? Es gibt einfach so viele Spannung heute. Überforderung, Erschöpfung, Depression, Burnout sind Massenphänomene. Die Geschwindigkeit in der Gesellschaft wächst ständig an. Aber dabei sind wir nicht nur Opfer dieser Entwicklung, sondern wir treiben sie selbst voran. Wie innen, so aussen. Die Kriege aussen spiegeln die inneren wider. Nur wenn wir nach innen zu unseren Spannungen schauen und hier etwas verändern, können wir auch äusserlich mehr in Frieden kommen. Heute geht es darum, den eigenen Weg zu finden. Die moderne Zeit zwingt uns zu dieser Suche und zur Selbsterforschung. Das ist der Segen daran.

Bertold Ulsamer ist promovierter Jurist und Diplom-Psychologe. Er arbeitete als Psychotherapeut, spezialisierte sich dann auf NLP und war damit 15 Jahre als Managementtrainer tätig. Danach verlegte er sich auf die Aufstellungsarbeit. Sein Schwerpunkt sind internationale Fortbildungen. Im Management arbeitet er als Berater, Coach und Trainer. Bertold Ulsamer ist Autor von 24 Büchern zu den Themen Kommunikation, Selbstmanagement und Aufstellungsarbeit. Website: www.ulsamer.com Informationen zum Erlebnisabend am 8. November und zum Seminar am 9./10. November in Basel finden Sie auf Seite 55.

Was ist Dein praktischer Ansatz? Jeder von uns trägt viele unterschiedliche Anteile in sich, die sich meist als uns vertraute Stimmen äussern, die tagtäglich in unserem Kopf flüstern, sprechen oder schreien. Da gibt es Stimmen, die uns kritisieren, uns antreiben, uns verurteilen oder auch loben. Was wir denken nennen, sind oft die Dialoge innerer Teile. Wir reagieren auf diese Stimmen, fühlen uns schuldig oder schlecht und strengen uns noch mehr an. Das ist ein vertrauter Teil unserer Persönlichkeit. Sie bestimmt einen Grossteil unseres Lebens. Wenn wir uns näher mit den Anteilen befassen, stellt sich heraus, dass jeder davon so etwas wie einen eigenen Charakter und eine eigene Persönlichkeit besitzt. Manchmal unterdrückt eine Teilpersönlichkeit eine andere, manchmal bekämpfen sich zwei oder mehr oder boykottieren


M a s ke n , Int e r v iew mit Ber to ld U lsa mer

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sich. Wir haben viele Schichten. Dabei gibt es Kernthemen, die von Schicht zu Schicht massiver, intensiver und archaischer werden. Im Seminar geht es darum, wichtige Teile näher kennen zu lernen, sie besser zu verstehen und anzunehmen. Dann fangen sie an mehr zu kooperieren, so dass wir unsere Kraft nicht mehr zersplittern, sondern sie einsetzen können zum Nutzen von uns und anderen. Ausgangspunkt sind dabei konkrete Konflikte und Probleme in unserem Alltag. Jede einzelne der inneren Stimmen («das machst du schon wieder falsch!») kann zur Tür werden in unsere eigene Tiefe, in einen Keller, in dem viele Stufen nach unten führen. Du arbeitest also mit inneren Anteilen. Diese Arbeit gibt es doch schon lange. Hast Du da irgendetwas Neues? Die Arbeit mit Teilen ist keine neue Richtung in der Psychotherapie. Schon das Psychodrama vor über 70 Jahren begann damit, später kamen Transaktionsanalyse, Gestalttherapie und NLP dazu. Die wohl erste Spezialisierung war der Voice Dialogue. Zurzeit breitet sich dieser Ansatz im therapeutischen Feld als Ego-States-Therapie weiter aus. Ich finde insbesondere bereichernd den Ansatz von Richard C. Schwartz, den er das System der inneren Familie (IFS) nennt. Denn hier gibt es klar auch eine spirituelle Ausrichtung. Ich habe zu diesen Theorien keine neuen originellen Ansätze entwickelt. Für mich ist das Wichtige, wie ich solche Einsichten in der Arbeit mit Menschen umsetze. Wie kann ich einen Raum schaffen, in dem der Einzelne die nächsten Schritte in seinem Wachstum gehen kann? Dabei nutze ich meine Erfahrung aus über 35 Jahren therapeutischer Arbeit, insbesondere auch aus den Aufstellungen. Was kann ich mir unter dem Spirituellen vorstellen? In der Arbeit mit den eigenen Teilen kannst Du immer mehr in die Tiefe gehen, bis Du einen inneren Raum von Liebe, Akzeptanz und Stille, jenseits von Beurteilung und Verurteilungen erreichst. Das ist so etwas wie Dein Kern. Viel-

leicht mache ich Dir den möglichen Weg deutlich an einem Anteil, den Du nicht schätzt. Okay, auch wenn das jetzt nicht originell ist: Ich ärgere mich sehr über dumme Fehler, die ich manchmal mache. Gut, mit dem Ärger als ersten wichtigen Teil bist Du in Kontakt. Wichtig ist die Einsicht: Kein Teil ist Dir im Grunde feindlich gesinnt, auch wenn es manchmal so wirkt. Alle haben eine gute Absicht. Welche gute Absicht könnte der Ärger haben? Er will, dass ich keine solchen Fehler mache. Genau. Wenn wir die gute Absicht sehen, werden wir freundlicher zu einem solchen Teil. Dadurch entspannt sich etwas. Und irgendwann kann dieser Teil zur Seite gehen und ein anderer Teil darunter taucht auf. Bei Deinem Thema könnte es die Empfindung sein, dumm zu sein. Das ist dann so unangenehm, dass wir es normalerweise nicht spüren wollen. Oft stammt das Gefühl aus einem bestimmten Alter. Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Gefühl im Alter von zwei bis drei Jahren entstanden ist. Auch solche frühen Teile haben eine gute Absicht, die erst einmal nur schwer zu erkennen ist. Deswegen braucht es Zeit, das zu erforschen. Aus meiner Erfahrung entsteht das


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Masken, I nter v i ew mi t Be r to l d U l s a me r

Gefühl von «dumm» im Kontakt mit jemand, meistens mit der Mutter oder dem Vater. Das Kind hat etwas getan, das den Eltern nicht gefällt und sie sind ärgerlich. Wenn es protestieren würde, bekäme es Schwierigkeiten. Wenn es sich dumm fühlt oder stellt, dann behält es

den Kontakt. Und das ist für ein Kind lebensnotwendig. Das macht Sinn. Aber auch darunter gibt es weitere Teile. Der nächste könnte der kindliche Protest sein und der Ärger über die negativen Eltern. Wieder darunter ist der Schmerz darüber, nicht genug gesehen oder akzeptiert zu werden. All diese Seiten in uns brauchen unsere Würdigung und unser Verständnis. Stell Dir mal vor, Du wärst an diesem Punkt – was taucht darunter auf? Eigentlich nichts mehr. Jetzt ist alles gut so im Moment. Irgendwie friedlich. Das ist der Raum von Akzeptanz und Liebe, den ich gemeint habe. Er ist hinter all unseren Teilen, ganz unspektakulär. Entdecken wir auf diese Weise unser wahres Ich? So dass wir uns lösen können von einem vielleicht falschen Leben? Da habe ich Bedenken. Meiner Auffassung nach führen diese Ideen leicht in die Irre. Mein wahres Ich ist immer gerade das, das ich lebe. Wenn ich mich z.B. am Arbeitsplatz anpasse oder in Beziehungen irgendwelche Wünsche und Bedürfnisse unterdrücke, dann

deshalb, weil es einen ängstlichen Teil in mir gibt, der sich anpasst. Dieser Teil ist ganz früh entstanden, um mein Überleben zu sichern. Und ihm verdanke ich sehr viel. Beim Kennenlernen dieses Teils tauchen alte Ängste auf und alte Schmerzen, aber auch viel Lebendigkeit. Wenn ich einen solchen Teil mehr annehme, dann höre ich auf, mich deshalb zu verurteilen oder ihn zu bekämpfen. Ich werde liebevoller zu mir selbst. Gleichzeitig kann ich anfangen zu schauen, ob die alten Ängste auch heute noch für mich als Erwachsenen wirklich Substanz haben. Wenn ich mich aufspalte in ein «wahres» Ich und in ein «falsches» Ich, das ich ablehne, dann verhindere ich dadurch, mich wirklich kennen zu lernen. So kann ich mir weiter viel über mich vormachen. Denn da gibt es kein «wahres» Ich, mit dem ich mutig mein Ding durchziehe und ein «unwahres», mit dem ich mich anpasse – nein, ich bin ein widersprüchliches Ganzes und alles gehört zu mir und alles hat seinen Sinn. Eine letzte Frage: Eigentlich hast Du doch hauptsächlich Familienaufstellungen gemacht. Wie kommst Du zu dieser Arbeit? Mir gefällt an der Arbeit mit Teilen, dass wir ganz von unserer aktuellen Situation ausgehen und nur das, was dabei in uns im Moment abläuft, von Bedeutung ist. Ich nehme für mich ab und zu bei einer Kollegin eine Stunde, in der ich gezielt die Teile bei einem Thema von mir erforsche. Vom Chaos am Schreibtisch angefangen über Schwierigkeiten mit einem Kollegen bis hin zu Gefühlen in meiner Beziehung. Das ist sehr zielgerichtet und immer hilfreich. Manchmal tauchen dabei auch familiäre Themen auf, aber nicht so oft. Manchmal ist der Blick in die Vergangenheit, auch zurück zur Familie notwendig, aber ich finde es gut, wenn das nicht zu einem automatischen Muster wird. In diese Arbeit mit Teilen kann ich alles, was ich bisher gemacht habe, integrieren. Zum Beispiel werden wir im Seminar zwischendurch auch Teile aufstellen um so mehr in Kontakt mit ihnen kommen. Ich freue mich auf diese Forschungsreise.


PSI-Tage_134 x 190_Layout 1 12.06.2013 14:42 Seite 1

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Die heilende Kraft des Atems von Stanislav Grof Wachstum durch die Atemarbeit wünschen, als auch für Klienten mit kleineren emotionalen und psychosomatischen Problemen, die an und für sich in der Lage wären, ihre innere Arbeit in der Gruppe zu machen. Jedoch wird dabei das Potenzial des Holotropen Atmens nicht optimal ausgenutzt, denn die Durchführung von Gruppensitzungen hat deutliche Vorteile; die offensichtlichsten sind praktischer, ökonomischer und finanzieller Natur. Während eine Einzelsitzung die stetige Anwesenheit von ein oder zwei Personen erfordert – darunter mindestens ein erfahrener Therapeut –, kommt in Gruppen ein voll ausgebildeter Facilitator auf acht bis zehn Teilnehmer. In holotropen Atemgruppen verfolgen die Teilnehmer ihre innere Arbeit grösstenteils ohne irgendeine Hilfe von aussen; viele Situationen, die möglicherweise Hilfe erfordern, werden durch die Betreuer geregelt, auch durch diejenigen, die bisher keine Erfahrung mit dem Holotropen Atmen haben. Mit etwas Hilfe und Anleitung durch ausgebildete Facilitatoren sind die Betreuer in der Lage, ein sicheres emotionales und äusseres Umfeld für die Teilnehmenden zu schaffen, und können verhindern, dass die Teilnehmer einander gegenseitig stören. Falls nötig, erinnern sie Im Folgenden finden Sie den Vorabdruck zweier Auszüge aus dem Buch Holotropes Atmen, das im September im Nachtschatten Verlag erscheint. Die Praxis des Holotropen Atmens Anwendung in Einzel- und Gruppensitzungen Holotropes Atmen kann in Form von Einzelsitzungen und in kleinen oder grossen Gruppen durchgeführt werden. Viele zertifizierte Fachleute des Holotropen Atmens bieten individuelle Sitzungen in ihrer privaten Praxis an, sowohl für Leute, die sich persönliches

STANISLAV GROF & CHRISTINA GROF

HOLOTROPES

ATMEN Eine neue Methode der Selbsterforschung und Therapie

Vorwort von Jack Kornfield

Im September erscheint im Nachtschatten Verlag die deutsche Ausgabe des Standardwerks von Stanislav Grof. (ca. 350 Seiten, Preis ca. CHF 39.-) Am Vortrag vom 27. September (siehe S. 36) stellt Stan Grof das Buch vor.


D i e he ile n d e K raft des Atems, vo n S ta n G ro f ihre Teilnehmer daran, schneller zu atmen, begleiten sie auf dem Weg ins Bad, schenken nährenden Körperkontakt, bringen eine Tasse Wasser, reichen Taschentücher, decken sie mit einer Decke zu und bieten weitere grundlegende Betreungsdienste an. Während die Erfahrungen mancher Teilnehmer beim Holotropen Atmen in Gruppen ohne Probleme länger als üblich dauern können, kann dies bei Therapeuten, die sich starre Zeitpläne gesetzt haben, sehr schwierig werden. Die Länge einer Einzelsitzung kann man nicht voraussagen; die Dauer der Sitzungen variiert, und es ist zwingend erforderlich, dass die Facilitatoren bis zur Beendigung des Ablaufes bei den Teilnehmenden bleiben. Daher ist es üblich, für das Ende des Therapietages Einzel-Atemsitzungen zu planen; dies begrenzt natürlich die Anzahl der Sitzungen, die ein Praktizierender zu einem bestimmten Zeitpunkt anbieten kann. Holotropes Atmen in Gruppensitzungen durchzuführen bringt auch psychologische Vorteile. Diese Vorgehensweise ist tiefgründiger und effektiver, als einzelne Sitzungen es erlauben. Das Teilen eines holotropen Bewusstseinszustandes mit anderen Personen in einem grossen Raum, kombiniert mit kraftvoller Musik und den Geräuschen der anderen Teilnehmer, erzeugt ein sehr intensives Erfahrungsumfeld. Die dabei entstehende Atmosphäre erleichtert es den Teilnehmern, ihre gewöhnlichen psychologischen Abwehrmechanismen abzulegen, sich unbewusstes Material einfacher ins Bewusstsein zu rufen und sich emotional und körperlich dementsprechend auszudrücken. Die Möglichkeit, eine peinliche oder persönliche Erfahrung mit anderen zu teilen, stellt einen weiteren bedeutenden Vorteil der Gruppenarbeit dar. In holotropen Bewusstseinszuständen werden Personen oft mit empfindlicher Materie konfrontiert, die ihnen ethisch oder ästhetisch verwerflich erscheint, wie zum Beispiel gewalttätige, sexuelle oder blasphemische Bilderwelten, Erinnerungen an Inzest oder antisoziale Absichten. Für die Teilnehmer kann es schwierig sein, solche

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Stanislav Grof ist ein Psychiater mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Erforschung aussergewöhnlicher Bewusstseinszustände. Er war Leiter eines ausgedehnten psychedelischen Forschungsprogramm am Psychiatrischen Forschungszentrum in Prag, in dem er in mehreren tausend therapeutischen Sitzungen die Wirkung von LSD bei Patienten und an sich selbst erforschte. Die Erkenntnisse aus dieser bahnbrechenden Arbeit führten dazu, dass er eine erweiterte Kartographie des menschlichen Bewusstseins entwarf. Später war er Verantwortlicher für das Forschungsprogramm am Maryland Psychiatric Research Center, Assistenzprofessor an der Johns Hopkins University in Baltimore und langjähriger Lehrer am Esalen Insitut in Big Sur, Kalifornien. Zurzeit ist er Professor für Psychologie am California Institute of Integral Studies (CIIS) in San Francisco, leitet Trainingsprogramme für das von ihm entwickelte holotrope Atmen und für Transpersonale Psychologie. Er ist einer der Begründer und Theoretiker der Transpersonalen Psychologie und Gründungspräsident der International Transpersonal Association (ITA). 2007 erhielt er den prestigeträchtigen Vision 97-Preis der Vaclav und Dagmar Havel Foundation in Prag. Stan Grof hat 140 Artikel in Fachzeitschriften und eine Vielzahl von Büchern veröffentlicht. Dr. Stanislav Grof und seine Frau Christina bieten in Basel am 27. September einen Vortrag, vom 28.-30. September den Workshop Holotropes Atmen und am 2. Oktober ein Tagesseminar an. Weitere Informationen auf den Seiten 36. Stan Grof ist ausserdem Referent am Medialitätskongress in Zürich.


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Die heilende Kra ft d e s Ate ms, vo n Sta n G ro f

Erfahrungen einem anderen Menschen anzuvertrauen, da in der Regel eine negative Reaktion erwartet wird – ein moralisches Urteil, Ekel oder Ablehnung. Wenn solche Enthüllungen in Einzelsitzungen geschehen und die Therapeuten nicht kritisch-urteilend darauf reagieren, können die Klienten die Toleranz des Theraputen auf seine spezifische Ausbildung zurückführen, die ihn davon abhält, so zu reagieren, wie er wirklich empfindet, oder auf seine jahrelange Erfahrung im Umgang mit gestörten Individuen, die ihn gegen abseitige Aspekte der menschlichen Natur immun gemacht hat. Daher wird unter diesen Umständen das offene, nicht wertende und akzeptierende Verhalten der Therapeuten leicht als gekünstelte, professionelle Haltung wahrgenommen und bringt nicht die korrigierende Erfahrung, die aus der Reaktion eines gewöhnlichen Mitglieds der menschlichen Gemeinschaft entstehen würde. Deswegen kann die Teilnahme an einer Gruppe gut durchmischter Personen sehr befreiend wirken. Durch die Berichte der anderen erfahren wir, dass auch sie genauso wie wir Gefühle, Phantasien und Neigungen haben, die wir selbst als schändlich betrachten, und wir erkennen Verhaltensweisen, die wir als äusserst unmoralisch und verwerflich bewerten. Dies lässt die Erkenntnis sehr deutlich hervortreten, dass es sich hier um Aspekte der menschlichen Natur handelt, die uns alle betreffen, und dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Tatsächlich reagiert die Gruppe auf eine ehrliche Offenlegung des tiefen Unbewussten meist in einer Weise, die den Erwartungen des Einzelnen genau entgegengesetzt ist. Andere bieten in der Regel Verständnis, Mitgefühl und herzerwärmende emotionale Unterstützung. Aufrichtige Bekenntnisse eines Gruppenmitglieds ermutigen die Betroffenen oft zu einem vertrauensvollerem und offenerem Umgang mit den dunklen Aspekten des eigenen Innenlebens. Die Gruppenarbeit mit holotropen Bewusstseinszuständen führt gewöhnlich zu bedeutenden Bindungen zwischen den Teilnehmern und erzeugt schnell

ein Gefühl der Zugehörigkeit. Der schottischamerikanische Kulturanthropologe Victor Turner widmete sein Berufsleben dem Studium der Übergangsriten indigener Kulturen. Ihm zufolge führt das gemeinsame Erleben veränderter Bewusstseinszustände in einem rituellen Kontext zur Entwicklung von Gemeinschaftsgefühlen (communitas) (Turner 1969, 1974). Holotropes Atmen kann unter den richtigen Gegebenheiten bei psychiatrischen Patienten mit schweren emotionalen und psychosomatischen Problemen eingesetzt werden. Doch für die meisten von ihnen wäre es schwierig oder unmöglich, an Gruppen teilzunehmen, da dort jeder Teilnehmer abwechselnd die Rolle des Atmers und des Betreuers einnimmt und sich konstruktiv in den Erfahrungsprozess der anderen einbringt. Solche Patienten benötigen die ungeteilte Aufmerksamkeit eines erfahrenen Therapeuten oder haben idealerweise ein aus einem Mann und einer Frau bestehendes Team für die gesamte Dauer der Sitzung zur Seite, eingebettet in ein ausgewähltes Setting, das eine 24-StundenBetreuung gewährleistet.

Stanislav Grof, Albert Hofmann, und der Maler und Oscar-Preisträger H.R. Giger


D i e he ile n d e K raft des Atems, vo n S ta n G ro f Die heilende Kraft des Atems In der Antike und in vorindustriellen Gesellschaften spielten Atem und Atmung eine sehr wichtige Rolle in der Kosmologie, Mythologie und Philosophie und waren eines der wichtigsten Instrumente in der rituellen, spirituellen und heilenden Praxis. In zahlreichen historischen Epochen wurden Atemtechniken von vielen verschiedenen Kulturen der Welt verwendet, um holotrope Bewusstseinszustände für Religions- und Heilungszwecke hervorzurufen. Seit der Frühgeschichte hat praktisch jedes grössere psychospirituelle System, das die menschliche Natur zu begreifen versuchte, den Atem als eine entscheidende Verbindung zwischen der materiellen Welt, dem menschlichen Körper, der Psyche und dem Geist betrachtet. Dies spiegelt sich deutlich in den Wörtern für Atem in den verschiedenen Sprachen wider. In der altindischen Literatur bedeutete der Begriff prana nicht nur physischer Atem und Luft, sondern auch heilige Essenz des Lebens. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin bezieht sich das Wort chi auf das kosmische Wesen und die Energie des Lebens sowie auf die natürliche Luft, die wir mit unseren Lungen einatmen. In Japan heisst das entsprechende Wort ki. Ki spielt in japanischen spirituellen Praktiken sowie in der Kampfkunst eine äusserst wichtige Rolle. Im antiken Griechenland bedeutete das Wort pneuma sowohl Luft oder Atem als auch Geist oder Essenz des Lebens. Für die Griechen war der Atem auch eng mit der Psyche verbunden. Der Begriff phren wurde sowohl für das Diaphragma, den grössten an der Atmung beteiligten Muskel, als auch für den Geist (wie im Begriff schizophrenia, wörtlich gespaltener Geist) verwendet. In der althebräischen Tradition bezeichnet das Wort ruach den Atem und den kreativen Geist, die als identisch angesehen wurden. Das folgende Zitat aus der Genesis zeigt die enge Beziehung zwischen Gott, Atem und Leben: «Und Gott der Herr machte den Menschen [hebräisch adam] aus dem Staub der Erde und blies in seine Nase den Odem des

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Der tschechische Präsident Vaclav Havel, Stan Grof und sein Bruder Paul bei der Verleihung des Vision 97-Preis der Vaclav und Dagmar Havel Foundation in Prag Lebens, und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.» Für Atem und Geist wurde im Lateinischen derselbe Namen verwendet— spiritus. Auch in den slawischen Sprachen haben Geist und Atem die gleiche linguistische Wurzel. In der nativen hawaiianischen Tradition und Medizin (kanaka maoli lapa’au) bedeutet das Wort ha göttlicher Geist, Wind, Luft und Atem. Es findet sich im populären hawaiianischen aloha wieder, einem Ausdruck, der in vielen unterschiedlichen Kontexten und bei vielen verschiedenen Gelegenheiten verwendet wird. Er wird meist als Gegenwart (alo) des Atems Gottes (ha) übersetzt. Das Gegenteil, ha’ole, wörtlich ohne Atem oder ohne Leben, ist ein Begriff, den eingeborene Hawaiianer seit der Ankunft des berüchtigten britischen Kapitäns James Cook im Jahre 1778 für hellhäutige Ausländer benutzen. Die kahunas, «Bewahrer geheimen Wissens», haben Atemübungen verwendet, um spirituelle Energie (mana) zu generieren. Es ist seit Jahrhunderten bekannt, dass es möglich ist, das Bewusstsein mit Hilfe von Atemtechniken zu beeinflussen. Die Verfahren, die von verschiedenen alten und nichtwestlichen Kulturen zu diesem Zweck verwendet wurden, decken ein sehr breites Spektrum ab, von drastischen Beeinflussungen des


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Die heilende Kra ft d e s Ate ms, vo n Sta n G ro f

Stan Grof mit dem buddhistischen Weisen Lama Anagarika Govinda in Esalen Atems bis hin zu raffinierten und anspruchsvollen Übungen verschiedener spiritueller Traditionen. So brachte es die ursprüngliche, von den Essenern praktizierte Form der Taufe mit sich, dass der zu Initiierende längere Zeit unter Wasser getaucht wurde. Dies führte zu einem starken Erlebnis von Tod und Wiedergeburt. In einigen anderen Gruppen wurden die Neophyten durch Rauch, Würgen oder das Zupressen der Halsschlagadern halb erstickt. Tiefgreifende Veränderungen des Bewusstseins können durch beide Extreme der Atemfrequenz, die Hyperventilation und das längere Zurückhalten des Atems, hervorgerufen

werden, sowie auch durch den wechselseitigen Einsatz beider. Sehr anspruchsvolle und fortgeschrittene Methoden dieser Art finden sich in der altindischen Wissenschaft vom Atem, auch Pranayama genannt. William Walker Atkinson, ein amerikanischer Schriftsteller, der die spirituelle/philosophische Bewegung der Jahrhundertwende (1890er–1900er Jahre) massgeblich beeinflusste, schrieb unter dem Pseudonym Yogi Ramacharaka eine umfassende Abhandlung über die hinduistische Wissenschaft vom Atem (Ramacharaka 1903). Spezielle Techniken, zu denen das intensive Atmen oder das Zurückhalten des Atems gehören, sind ebenfalls Teil verschiedener Übungen im Kundalini Yoga, im Siddha Yoga, im tibetischen Vajrayana, in der Sufi-Tradition, der buddhistischen und taoistischen Meditation Birmas und vieler anderer. Indirekt können Atemtiefe und -rhythmus stark von rituellen, künstlerischen Darbietungen beeinflusst werden, wie etwa durch den balinesischen Affengesang (ketjak), die Kehlkopfmusik der Inuit-Eskimos und Gesänge wie kirtans, bhajans oder die dhikrs der Sufis. Verfeinerte Techniken, die statt der Veränderung der Atemdynamik eher die Wahrnehmung des Atmens selbst betonen, spielen eine bedeutende Rolle im Buddhismus. Anapanasati ist eine grundlegende Form der Meditation, die der Buddha lehrte, und bedeutet wörtlich «Achtsamkeit auf die Atmung» (aus dem Pali anapana = Ein-und Ausatmung und

Ausblick auf den Pazifik vom weltberühmten Esalen Center für persönliches Wachstum in Big Sur in Kalifornien, wo Stan Grof lange Jahre gelebt und unterrichtet hat.


D i e he ile n d e K raft des Atems, vo n S ta n G ro f

Hochkarätige Lehrer in Esalen. Von links: Ram Dass, Jack Kornfield und Stan Grof sati = Achtsamkeit). Buddhas Lehre von anapanasati beruhte auf der Erfahrung, dass er auf diesem Weg seine Erleuchtung erreicht hatte. Er betonte, wie wichtig es sei, nicht nur die Aufmerksamkeit auf den Atem zu lenken, sondern sich mit Hilfe der Atmung des ganzen Körpers und der gesamtheitlichen Erfahrung bewusst zu werden. Gemäss der anapanasati sutra kann man durch diese Form der Meditation alle Verunreinigungen (kilesa) beseitigen. Der Buddha lehrte, dass eine systematische Praxis des anapanasati zur vollendeten Loslösung (Nirvana oder nibbana) führe. In der materialistischen Wissenschaft hat die Atmung ihre heilige Bedeutung verloren und ihre Verbindung mit Psyche und Geist ist abgerissen. Die westliche Medizin reduzierte sie auf eine wichtige physiologische Funktion. Die physischen und psychischen Begleiterscheinungen verschiedener Atmungsprozeduren wurden allesamt pathologisiert. Die psychosomatische Reaktion auf schnelle Atmung, das sogenannte Hyperventilationssyndrom, gilt als ein pathologischer Zustand und nicht als das, was es wirklich ist: ein Prozess mit einem ausgeprägten Heilungspotenzial. Wenn Hyperventilation spontan auftritt, werden routinemässig Beruhigungsmittel verabreicht, Kalzium intravenös injiziert oder eine Papiertüte über das Gesicht gestülpt, um die Konzentration von Kohlendioxid im Blut zu erhöhen und die durch die beschleunigte Atmung verursachte Alkalose zu unterdrücken. In den letzten Jahrzehnten haben westliche Therapeuten das Heilungspotenzial des

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Atems wiederentdeckt und Techniken entwickelt, um dieses wirksam zu nutzen. Wir haben im Rahmen unserer monatelangen Seminare am Esalen Institute in Big Sur, Kalifornien, mit verschiedenen Atemtechniken experimentiert. Dazu gehörten sowohl Atemübungen aus alten spirituellen Traditionen unter der Leitung von indischen und tibetischen Lehrern als auch von westlichen Therapeuten entwickelte Techniken. Jeder dieser Ansätze hat einen besonderen Schwerpunkt und nutzt das Atmen auf seine eigene Weise. Bei unserer Suche nach einem wirksamen Verfahren zur Verwendung der Heilkraft des Atems haben wir versucht, diesen Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Wir sind zum Schluss gekommen, dass es ausreicht, lediglich schneller und effektiver als üblich zu atmen und sich dabei voll auf die inneren Prozesse zu konzentrieren. Statt die Wichtigkeit einer bestimmten Atemtechnik zu betonen, folgen wir auch in diesem Bereich der üblichen Strategie der holotropen Arbeit: der Weisheit des Körpers zu vertrauen und auf die inneren Signale des Organismus zu achten. Wir ermutigen die Teilnehmer des Holotropen Atmens, die Sitzung mit schnellerem und etwas tieferem Atmen zu beginnen und dabei das Ein- und Ausatmen in einen kontinuierlichen Kreislauf einzubinden. Ist jemandem der Einstieg in den Prozess gelungen, findet er seinen eigenen Rhythmus und seine eigene Art zu atmen. Wir konnten die von Wilhelm Reich beobachteten psychischen Widerstände und Abwehrmechanismen, die mit eingeschränkter Atmung assoziiert werden, mehrfach bestätigen (Reich 1949, 1961). Die Atmung ist eine autonome Funktion, kann jedoch auch durch Willenskraft beeinflusst werden. Gezieltes Erhöhen der Atemfrequenz baut in der Regel psychische Abwehrkräfte ab und bewirkt eine Freisetzung und das Erscheinen unbewussten (und überbewussten) Materials. Solange man diesen Prozess nicht bei anderen oder sich selber erlebt hat, bleibt es schwierig, nur aufgrund theoretischer Kenntnisse an die Kraft und Wirksamkeit dieses Ansatzes zu glauben.


Ham-Zentrierung und ReSource

Interview mit Rebecca Rosing

Eine Meditation, die immer mehr Menschen anzieht und nicht mehr zu übersehen ist, machte mich neugierig. Durch die Bandbreite ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungen scheint eine völlig neue Dimension des Meditierens zu entstehen. Darüber wollte ich von der Begründerin und medialen Psychologin Rebecca Rosing mehr erfahren. Im folgenden Interview gibt sie uns Auskunft darüber, wie wir durch die Methoden Ham-Zentrierung und ReSource unser inneres Potenzial entwickeln und eine Gebrauchsanweisung erhalten, um diese auch im täglichen Leben einsetzen zu können.

Ich habe immer wieder bemerkt, dass deine Methoden im Alltag gut anwendbar sind. Kannst du mir das genauer erklären? Gerne, weil mir der Aspekt der Alltagstauglichkeit sehr wichtig ist. Er beinhaltet unter anderem, dass die Methoden nicht nur als Meditation zu Hause, sondern darüber hinaus immer und überall anwendbar sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob du gerade arbeitest oder einkaufst, dir einen Film anschaust oder ob du dich, wie jetzt gerade, unterhältst. Du kannst sie einfach bei allem nutzen, was du tust, denkst oder fühlst. Sie sind also Meditation und zugleich ein unterstützendes Werkzeug für dein Leben, denn du meditierst nicht nur, sondern du kannst auch im Alltag in inniger Verbundenheit mit dir sein und die täglichen Anforderungen des Lebens aus einer inneren Gelassenheit und Klarheit heraus meistern. So gibt es kein Entweder-Oder mehr, sondern du lebst und verwirklichst dich in jedem Augenblick und bist im Kontakt zu dir und deinen Ressourcen. Diese gelebte Spiritualität wäre nicht wirklich möglich, wenn die Methoden ausschliesslich eine Meditation wären, für die man sich vom Alltag in die Abgeschiedenheit zurückzieht. Im Allgemeinen setzt man sich bei Meditationen auf ein Kissen und schliesst die Augen, um dann in Ruhe und in Kontakt zu seinem Inneren zu kommen. Jedoch bleiben durch diese Trennung vom Alltag auch die Effekte des Meditierens und der Bewusstseinszustand, den man dadurch erreicht, eher auf den Zeitraum dieses Rückzugs beschränkt. So fühlt man sich zwar während und oft auch noch für eine bestimmte Zeit nach der Meditation gut. Doch leider lässt dieser Zustand wieder nach und man fällt leicht ins tägliche Reagieren und Funktionieren zurück. Durch die Methoden Ham-Zentrierung und ReSource spielen Ort und Zeit keine Rolle mehr, um in deine Ausge-


Int e r v iew m it Re b ecc a Ro sing glichenheit zu kommen. Du musst also nicht erst darauf warten, bis du dich zurückziehen kannst, sondern kannst die Wirkungen der Meditation jederzeit erleben und aus deiner Kraft und Herzensweisheit heraus leben. Ich habe gesehen, dass Probanden, die unter Stress, Ängsten und Depressionen leiden, für eine wissenschaftliche Studie gesucht werden. Warum habt ihr gerade diese Problematiken ausgesucht? Wir haben für die Studie diese Themen gewählt, weil der Vorher-Nachher-Effekt für die Betroffenen deutlich wahrnehmbar und somit auch wissenschaftlich gut zu erfassen ist. Doch wir beschränken uns in unserer Forschung nicht nur auf diese Problematiken, denn es laufen weitere Studien, in denen wir untersuchen, wie man sich durch die Methoden auch bei ganz anderen Themen und Symptomen selbst helfen kann. Was verstehst du unter Hilfe zur Selbsthilfe? Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet für mich, anderen ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie ihre inneren Ressourcen zu nutzen lernen, um sich in jeder Lebens- und Gefühlslage selbst unterstützen zu können. Wir haben ja alles in uns, was wir brauchen, um zu lösen, was uns blockiert und um zu leben, was uns erfüllt.

93 Wie kann man sich durch die Methoden selbst helfen? Sie sind sozusagen eine Bedienungsanleitung, um die eigenen Ressourcen zu nutzen und aus ihnen heraus an den Wurzeln seiner Themen zu arbeiten und Blockaden zu lösen. Damit du immer genau auf das in deinem Inneren zurückgreifen kannst, was du dafür gerade brauchst, sind die Methoden wie ein Baukasten konzipiert. Daraus kannst du dir einzelne Schritte aus der Meditation auswählen, mit denen du in deiner jeweiligen Gefühlslage das Passende in dir bewirken kannst. Während des Meditierens zu Hause lernst du, wie dein System funktioniert und wie du dieses neue Wissen umsetzen kannst, um dir jederzeit selbst helfen zu können. Dabei verinnerlichst du die Schritte und Abläufe, damit du sie auch im Alltag immer leichter anwenden kannst. So, wie man einen Muskel trainiert, damit er sich aufbauen kann, trainierst du dabei die Fähigkeit, dir bei Bedarf genau die Unterstützung zu geben, die du im Augenblick brauchst. Sich selbst helfen zu können hört sich gut an. Im Alltag muss man allerdings schnell reagieren und handeln. Wie schafft man das? Was dabei unter anderem hilft, ist, dass man während der Meditation bewusst Schlüsselmomente verinnerlicht. Um verstehen zu


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I nter v i ew mi t Re b e cc a Ro si n g

Teilnehmer für Meditationsstudie gesucht Die Ham-Zentrierung wird zur Unterstützung bei psychischen und körperlichen Problematiken sowie zur Lösung von Blockaden angewendet. Sie ist eine Meditation und zugleich eine alltagstaugliche Methode, deren einzelne Elemente für den täglichen Gebrauch und Bedarf gezielt eingesetzt werden können. Die Wirksamkeit der Ham-Zentrierung wird nun durch eine europaweite Studie wissenschaftlich untersucht. Hierfür suchen wir Teilnehmer, die unter Ängsten, Stress oder Depressionen leiden (auch in leichten Formen und ohne Diagnose). Als Teilnehmer erhalten Sie: • 1 Übungs-CD für die Übung zu Hause • 3 Einzelsitzungen zur Unterstützung • 10 geleitete Meditationsabende

jederzeit auf sie zurückgreifen zu können. Die Schlüsselmomente geben dir die Freiheit, darüber zu entscheiden, ob stressige und negative Gefühle den Ton in dir angeben oder ob du in deiner Ruhe, Kraft und Klarheit bist. Mit ein bisschen Übung und Zeit geschieht es ganz von selbst, dass du genau auf das zurückgreifst, was du gerade brauchst. Du wendest dann die Schritte, die für den Augenblick anstehen, ganz automatisch an, ohne dass du dich noch auf einen bestimmten Ablauf oder das Anwenden eines Schlüsselmoments konzentrieren musst. Es entsteht ein viel grösserer Handlungsspielraum, denn du kannst Situationen, auf die du sonst aus alten Mustern heraus reagieren würdest, entspannter angehen und dich ihrer Gewohnheitsmacht und ihrer Wirkung entziehen.

Beginn: September / Oktober 2013 Zeitraum: 10 Wochen Infos / Anmeldung: Schweiz: 079 538 39 03 Deutschland: 0049 (0) 6082 - 58 92 199 Weitere Infos: www.reconsat.com

Gibt es etwas, das dir am Ende unseres Gesprächs noch am Herzen liegt? Ja, denn in deinen Fragen und somit auch in meinen Antworten ging es viel um die rein praktische Seite der Methoden. Doch wenn man sie in seinem Leben nutzt, geht man einen Weg voller Heilung, Genuss und Selbstbestimmung, durch den man die Möglichkeit hat, alte Blockaden zu klären und aus einem neuen Lebensgefühl heraus zu leben.

können, wie sie funktionieren, möchte ich kurz erklären, welche kognitiven und neuropsychologischen Mechanismen wir uns dafür zunutze machen. Seit Beginn unseres Lebens nehmen wir alles, was wir bewusst oder unbewusst erleben in uns auf, verarbeiten es und kategorisieren es. Diese gespeicherten Informationen beinhalten, was wir in der jeweiligen Situation gedacht und gefühlt haben, wie wir biochemisch und auch auf allen anderen Ebenen darauf reagierten. Bei jedem neuen Input greifen wir unbewusst auf all diese Informationen zurück, die dann unwillkürlich bestimmte Gefühle, Gedanken und Reaktionen in uns auslösen. Mit den Schlüsselmomenten nutzen wir diesen Mechanismus, um die heilsamen und unterstützenden Momente, die wir während des Meditierens erleben, im Alltag schnell hervor bringen zu können. Wir verinnerlichen sie auf eine Art und Weise, die es uns ermöglicht, sie in unserem System abrufbereit zu haben, um

Das Interview führte Alexander Knöss Rebecca Rosing, in Dänemark geboren, wurde mit einer Bewusstheit geboren, die uns zur eigenen spirituellen Entfaltung inspiriert. Ihre klare und präzise Medialität liess sie schon früh damit beginnen, die tieferen Zusammenhänge und Lösungswege unserer Themen und Probleme erkennen. Seit frühester Kindheit ging Rebecca Rosing durch eine Schulung ihrer Geistigen Lehrer, die sie darauf vorbereiteten, neue Sichtweisen in die Welt zu tragen. Rebecca Rosing bietet diesen Herbst in Basel ein Basisseminar und das Fortsetzungsseminar WahrFühlen/WahrSehen an. Infos finden Sie auf Seite 49. Sie ist zudem Referentin am Medialitätskongress in Zürich.


Medialität

Tor zu anderen Dimensionen

Kongress vom 4.-7. Oktober 2013 in Zürich

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www.medialitaetskongress.ch

James Van Praagh

Medialität – Wie ein Medium sich mit der Geistigen Welt verbindet Tagesseminar am 7. Oktober Zeit: 10.00 - 17.30 Uhr Preis: CHF 180.- / 160.-

Pascal Voggenhuber

Kontakt mit der Geistigen Welt Tagesseminar am 4. Oktober Zeit: 10.00 - 17.30 Uhr Preis: CHF 180.- / 160.-

Alexander Vonlanthen

Heilung und Meditation mit Alexander Vonlanthen und seinem Team Tag der inneren Kraft am 7. Oktober Zeiten: 9.00 / 14.00 / 19.00 Uhr Preis: CHF 80.-

Prinzessin Märtha Louise & Elisabeth Nordeng Das spirituelle Passwort

Tagesseminar am 4. Oktober Zeit: 10.00 - 17.30 Uhr Preis: CHF 180.- / 160.-


Der Schamane Galsan Tschinag

Galsan Tschinag ist seit seinem Auftritt bei Kurt Aeschbacher in der deutschsprachigen Schweiz bekannt. Es gelang ihm, den Moderator fast vollständig von seinem Tinnitus zu befreien.

«Es war einmal ...» so könnte die Geschichte Galsan Tschinag, eines kleinen Nomadenjungen aus dem äussersten Westen der Mongolei, beginnen. Heute stellt man ihn in eine Reihe mit dem «leuchtenden Dreigestirn des Ostens», Tschingis Aitmatow und Juri Rytcheu. Geboren 1943 in einer Jurte im Hohen Altai als jüngster Sohn einer hoch angesehenen Nomadenfamilie wird er schon als Kind von seiner berühmten Schamanentante Pürwü in die Geheimnisse des Schamanismus eingeweiht. Während seiner Schulzeit in einem Internat für Nomadenkinder entstehen erste Gedichte. Anschliessend beginnt er mongolische Literatur in der 2000 km entfernten Hauptstadt Ulaanbaatar zu studieren. 1962 erhält er ein Stipendium für ein Germanistikstudium, das ihn in die DDR nach Leipzig führt. Ohne die Schriftzeichen, ohne ein Wort der deutschen Sprache zu kennen, ohne mit Sitten und Gebräuchen in Berührung gekommen zu sein, sind diese Jahre gespickt mit Schwierigkeiten, die es zu bewältigen gilt. Er schreibt:


D e r S c h am an e G alsa n Tsc hina g

1995 durchquert Galsan Tschinag als Oberhaupt des Tuwa-Volkes mit einer Karawane von 139 Kamelen, 330 Pferden, 30 Hunden, 16 Hühnern, einer Katze und 140 Tuwa die Mongolei von Osten nach Westen in 62 Tagen über eine Strecke von 2000 km, um einen Teil seines verstreuten Stammes in die angestammten Weidegebiete im Hohen Altai zurückzuführen. «Von einem Ohr, das achtzehn Winter verhärtet haben, wollen sich die wildfremden Bezeichnungen nicht einfangen lassen. Sie sind scheuer als die Wildpferde in den Mongolensteppen. Vor allem die Substantive ähneln verteufelt den windgeilen Stuten, die an der Spitze der Herde hin und her tänzeln. Jedes hat so etwas wie ein Fohlen bei sich, den Artikel. Und ein Fohlen ist schlüpfriger als ein Fisch...» Trotz aller Wirrnisse absolviert er das Germanistikstudium in kürzester Zeit und schliesst es 1968 als Jahrgangsbester summa cum laude ab. Zurückgekehrt in die Mongolei arbeitet er als erster Diplomgermanist seines Landes als Dozent an der Staatsuniversität in Ulaanbaatar und später auch als Regierungsdolmetscher. In seiner spärlichen Freizeit beginnt er als Schriftsteller tätig zu sein, zuerst in mongolischer Schrift und als seine kritischen Äus-

97 serungen zu den bestehenden politischen Verhältnissen ihn in Schwierigkeiten bringen, in deutscher Sprache, die seine Kollegen nicht lesen können. Seine Manuskripte hält er versteckt. Trotzdem wird er aus dem Staatsdienst entlassen und verhört. Er arbeitet für das Mongolkino und die Gewerkschaftszeitung. Erst die in der Mongolei erfolgte politische Wende ermöglicht ihm – durch die Verleihung des Adelbert von Chamisso-Preises 1992 – im Westen zu publizieren. Seit dieser Zeit lebt er als freier Schriftsteller in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar. Im Dezember 2002 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz für seine intensiven Bemühungen um eine Verständigung zwischen den Kulturen verliehen.

Galsan Tschinag wurde 1944 im Bajan-ÖlgiiAimag, im Hohen Altai in der westlichen Mongolei als jüngster Sohn einer tuwinischen Schamanin geboren. Er hält einen Lese- und Erzählabend und ein Seminar im Oktober in Basel. Weitere Infos auf Seite 46.


Prinzessin Märtha Louise und Elisabeth Nordeng im Interview weil es dabei um die Kommunikation und die Weisheit des Herzens geht. Viele Menschen gehen aus ihrem Körper heraus, steigen aus, flüchten vor ihrem Leben, besonders vor ihrem spirituellen Leben. Uns geht es darum, wieder zu sich selbst zurückzufinden. In unserer Arbeit geht es darum, zu spüren, dass du ständig ein spiritueller Mensch bist, in jedem Moment. Es geht um die ganz einfache Weise, dies wieder zu entdecken, zu spüren, wahrzunehmen.

In Ihrem Buch Schutzengel begleiten dich habe ich gelesen, dass Sie intensiv mit den Chakren arbeiten. Warum sind Chakren so wichtig? Prinzessin Märtha Louise: Wir sehen, dass sich die Welt verändert, dass ganz neue Kräfte, neue Energien in unsere Welt kommen. Alles geht immer schneller und schneller. Und deswegen ist die Arbeit mit den Chakren so wichtig. Sie sind eine Art Energieportal für uns, damit wir die Energien überhaupt in uns aufnehmen können. Jeder Mensch muss sein eigenes Chakren-System entdecken. Es geht dabei um die Kommunikation mit dem Herzen. Unser Herz ist unser Energiezentrum. Und die Chakren ermöglichen uns den Kontakt zu unserem Herzen. Ist die Arbeit mit den Chakren ein Teil der Ausbildung an Ihrem Institut? Elisabeth Nordeng: Die Arbeit mit den Chakren ist nicht Teil der Ausbildung an unserem Institut. Wir haben die Chakren nur erklärt,

Wie kann ich meinen Schutzengel erkennen? Prinzessin Märtha Louise: Wenn wir damit beginnen, wieder auf unser Herz zu hören und wahrnehmen, was es uns sagt, dann hören wir Worte oder Töne oder wir spüren etwas Bestimmtes, erspüren Wärme oder Kälte oder werden von ganz tiefen Gefühlen bewegt. Manche Menschen sehen bei dieser Kommunikation mit dem Herzen ein Licht oder ein Wesen oder irgendetwas. Wenn wir also hören, fühlen, sehen, schmecken, riechen, was auch immer, dann kommen wir in Kontakt zu unserem Schutzengel. Engel sind ein Aspekt dieser Kommunikation. Sie sind keine bestimmte Figur, sie sind nicht wie ein bestimmtes Wesen. Die zentrale Frage ist zu erkennen, was Engel für dich persönlich sind. Es kann ein Hauch sein, ein Luftzug, ein Licht, ein Ton, diese Begegnung ist für jeden Menschen ganz verschieden. Sie haben in Ihrem Buch geschrieben, dass Ihr Schutzengel nach Rosen rieche. Elisabeth Nordeng: Es ist wie bei einem Freund, bei einer sehr engen Beziehung. Da spielt der Geruch, der Duft auch eine ganz entscheidende Rolle. Wir speichern den Duft der ersten Begegnung tief in uns ab und erin-


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En l u n dist ih u rentGeeheimnisse Da s ge Leb en r Deinen Füssen nern uns immer wieder, oft das ganze Leben, an diese bedeutsame Erfahrung. Im negativen Fall sagt man: «Ich kann ihn nicht riechen!», und meint damit, dass man ihn nicht mag. Unterscheiden sich unsere Schutzengel von den Engeln der Bibel? Prinzessin Märtha Louise: In nahezu allen Religionen werden Erfahrungen mit Engeln beschrieben. Wir glauben aber nicht, dass sich die Engel in den unterschiedlichen Religionen unterscheiden. Engel sind für alle Menschen da, nicht nur für Menschen einer bestimmten Religion. Was ist Ihrer Meinung nach der Grund, warum Menschen die Existenz eines persönlichen Schutzengels ausschliessen? Elisabeth Nordeng: Wir teilen unsere Welt in gut und schlecht ein. Wenn wir etwas von uns wegschieben, weil es nicht in unsere Vorstellung passt, wird unsere Welt ärmer. Wenn ich beginne, meinen Körper für diese wertvollen Erfahrungen, für diese Juwelen zu öffnen, dann bin fähig, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen und sie nicht mehr nur

Elisabeth Nordeng und Prinzessin Märtha Louise

in gut und böse einteilen zu müssen. Gibt es Verbindungen zwischen der körperlichen Berührung und der Wahrnehmung des Schutzengels? Prinzessin Märtha Louise: Der Schutzengel ist nicht in unserem Körper. Er ist nicht Teil von uns. Der Schutzengel ist ein Aspekt der bedingungslosen Liebe Gottes. Er ist nur Liebe, ohne destruktive Eigenschaften. Und du kannst deinem Schutzengel ständig begegnen. Viele Menschen trauen dem göttlichen Aspekt in sich selbst nicht. Sie hören mehr auf andere als auf sich selbst. Man braucht keine besonderen Fähigkeiten oder Begabungen, seinem Schutzengel zu begegnen. Der Schutzengel ist wie ein Spiegel, der dir deine Stärken zeigt. Manchmal dauert es allerdings ziemlich lange, bis man sich die Begegnung mit ihm erlaubt. Das Interview führte Josef K. Pöllath Bereits als Kind entdeckte die Prinzessin Märtha Louise ihre medialen Fähigkeiten und pflegte eine tiefe Beziehung zu Engeln. Als die Tochter des Königs Harald vor fünf Jahren mit ihrer Freundin Elisabeth Nordeng das Institut «Astarte Inspiration» gründete, wurde sie vielfach kritisiert. Mit ihrer Arbeit und ihrem Buch Schutzengel begleiten dich, will sie uns helfen, «Verantwortung für das eigene Leben und die eigenen Gefühle zu übernehmen». Mit ihrer Rolle in der Königsfamilie, ihrer spirituellen Arbeit und als Mutter von drei Töchtern steht Märtha Louise mitten im Leben. Elisabeth Nordeng lebt mit ihren vier Kindern in Oslo. Seit der Kindheit pflegt sie eine enge Beziehung zum Reich der Engel. Ihre spirituelle Sehnsucht führte zu einem Erwachen ihres Bewusstseins im Alter von 20 Jahren. Prinzessin Märtha Louise und Elisabeth Nordeng sind Referentinnen am Medialitätskongress vom 4.-7. Oktober in Zürich. Am Freitag, 4. Oktober geben sie ein Tagesseminar mit dem Titel Das Spirituelle Passwort.


Blick von oben Gordon Smiths Geistführer Chi spricht Augenblick innehältst und überlegst, wie sehr das Wissen vom Zeitpunkt der ersten Existenz in dieser Welt angewachsen ist, wie sehr sich Einsichten entfaltet und Verhaltensweisen verändert haben, dann hast du damit einen gewissen Massstab, um die Entwicklung der Menschheit, um den Fortschritt auf der Reise des Menschen von damals bis jetzt zu messen. Und wenn du die Welt des Menschen heute einmal betrachtest und all die negativen Dinge, die man durch Arbeit an ihnen doch verändern kann, um eine spirituellere, stabilere Daseinsform zu bewirken, dann wirst du zugleich erkennen, wie viel noch erfahren und durchlebt und erlernt werden muss, um den Fortschritt des Menschen weiter voranzubringen.

In Trance spricht durch das bekannte englische Medium Gordon Smith sein Geistführer Chi, er gibt Belehrungen und beantwortet Fragen. Antworten auf 100 Fragen an ihn finden sich im kürzlich erschienenen Buch 100 Antworten von Spirit (siehe Inserat Seite 102). Im Folgenden finden Sie Antworten auf fünf dieser Fragen. Was ist der wahre Grund oder Zweck für das menschliche Leben? Der Grund und Zweck ist ganz einfach, zu wachsen und aus den Erfahrungen der Umstände zu lernen, mit denen du es während deines Lebens zu tun hast. Wenn du einen

Gibt es einen Himmel und eine Hölle? Wenn du dich entscheidest, sie zu erschaffen, dann werden sie existieren. Auf allen Ebenen des Lebens gibt es verschiedene Seinszustände – das, was du Himmel nennst, wird meist als eine Belohnung dafür verstanden, dass man gut gewesen ist. Und die Hölle, nach der du fragst, ist dann ein Ort der Bestrafung, nicht wahr? Beides, Belohnung und Bestrafung, werden vom menschlichen Gemüt erfahren, und es gibt sie, um dich an das Gute und das Böse zu erinnern. Wie die meisten Dinge, die der menschliche Verstand untersucht, sind sie Gegensätze, und es gibt nicht viel Verständnis für das, was in der Mitte zwischen ihnen liegt. Wenn du dich entscheidest, das eine zu erschaffen, wird das andere als dessen Gegenteil existieren, ob du das möchtest oder nicht. Es ist viel besser, zentriert zu sein, sich in der Mitte zu befinden und die Höhen und Tiefen zu akzeptieren. Denn nur aus deiner Mitte heraus kannst du wirklich ein Gleichgewicht herstellen, eine Balance.


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G o rd o n Sm it h s Geistf ührer C hi spric ht Was wäre der beste Rat, den Spirit jemandem geben könnte, der sein Leben verbessern und spiritueller gestalten möchte? Versuche, achtsamer und sensibler deine Handlungen in der physischen Welt zu betrachten. Lerne, die Situationen, in denen du dich vorfindest, weniger sorgenvoll oder ängstlich aufzunehmen, und erkenne und wisse, dass sich ohne jeden Zweifel alles verändern wird. Denke daran, auf deiner Reise mitfühlend zu sein und so viel Liebe wie nur irgend möglich zu erfahren – denn sie wird dich daran erinnern, woher du gekommen bist. Hat jeder Mensch einen Geistführer? Ja. Das würde als Antwort ausreichen, aber ich vermute, du möchtest, dass ich das doch etwas ausführlicher anspreche. Jedes Leben wird von einer höheren Kraft geführt, von einer spirituellen Macht, die das Leben während der irdischen Reise des Menschen gewissermassen als Parallele begleitet. Viele nehmen während ihrer irdischen Lebensspanne nie Verbindung zu ihrem Geistführer auf, aber dennoch wird ihr Geistführer sie nicht verlassen, sondern das Leben und die Entscheidungen, die der Mensch im Leben trifft, genau beobachten und aufzeichnen. Wisst ihr, ein Teil der Aufgabe, Geistführer zu sein, besteht darin, die Entscheidungen und Handlungen mitzuverfolgen, die Menschen in ihrem irdischen Leben treffen und ausführen. Zu notieren, wie viele Lektionen wirklich gelernt wurden. Unser Job ist nicht, bei euch zu bleiben und darauf zu warten, bis ihr uns bittet, euch zu helfen. Nein, manchmal entgeht euch, worin die Rolle des Geistführers überhaupt besteht. Ähnlich der Vorstellung, die viele Menschen von Engeln hegen, ist der Geistführer wirklich ein Vermittler zwischen Himmel und Erde, zwischen der Geistigen Welt und der Menschenwelt. Vieles von dem, was in eurer Welt geschieht, hat eine Auswirkung auf die höheren Welten. Insofern ist der Geistführer auch da, um die höhere Welt vor Folgen aus der niedrigeren Welt zu schützen. So, jetzt wette ich, dass ihr am liebsten nur das erste «Ja» gehört hättet.

Gordon Smith und Sara Leslie Warum ist es so, dass manchmal jemand einen anderen liebt und dann nach einer gewissen Zeit die Liebe für ihn oder sie verliert? Warum dauert Liebe nicht ewig? Mein Freund, Liebe ist die Konstante im Leben. Menschen sind unbeständig, die Gefühle von Menschen können sich häufiger ändern als das Wetter rund um den Planeten. Erinnert euch einfach daran, Liebe zu fühlen – etwas steigt in euch auf, euer Herz wird in einen höheren Zustand erhoben. In diesem erhöhten Zustand könnt ihr Liebe finden und in euer Herz einlassen. An diesem Punkt kann Liebe einem anderen aus dem Herzen gegeben werden. Wenn sich das ereignet, fühlen sich die Leute irgendwie anders, und sie haben keine Idee, wie sie diese höhere Erfahrung beschreiben sollten. Sogar Dichtern oder Künstlern fällt es schwer, Liebe in Worten auf


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Go rdo n S miths G e i s tfü h re r C h i s p r i c ht

Buchseiten oder in Farben auf Leinwand auszudrücken. Stimmt es nicht, dass während der Erfahrung, verliebt zu sein, der menschliche Verstand und Geist gar nicht normal funktioniert? Wäre es also nicht zutreffend zu sagen, dass die menschliche Verliebtheit ein veränderter und erweiterter Bewusstseinszustand ist, fast so, als ob man sich in einer leichten Trance befände? Es gibt so viele Weisen, Liebe in der menschlichen Welt zu leben und zu deuten, aber nur dann, wenn es dir schwerfällt, es in Worte zu fassen, bist du der echten oder wahren Liebe nahe. Reine Liebe ist oberhalb des normalen Alltagsbewusstseins und kann nur von einem Herz erreicht werden, das offen und erhoben ist und in der Lage, mithilfe von Mitgefühl und grosser Sehnsucht zu geben und zu teilen, um wirklich vorwärtszukommen. Einfach gesagt: Wenn du Liebe spürst, schätze und pflege sie, öffne dein Herz für sie, achte sie – dann wird sie dir wieder begegnen.

Gordon Smith wurde 1962 als siebter Sohn eines siebten Sohnes in Glasgow geboren. In jungen Jahren hatte er viele aussersinnliche und telepathische Erlebnisse, für die niemand in der Familie eine Erklärung hatte. Da diese Begebenheiten seine Mutter beunruhigten, war Gordon unglücklich und so lernte er schnell, ungewöhnliche Erlebnisse für sich zu behalten. Nachdem ein Freund seines Bruders bei einem Hausbrand gestorben war, besuchte er Gordon um sich von ihm zu verabschieden. Diese Begegnung bewirkte, dass Gordon die Wahrheit nicht mehr ignorieren konnte und er begann, diese geheimnisvollen Begebenheiten zu erforschen. Heute ist Gordon Smith eines der bekanntesten Medien Grossbritanniens. Er bietet regelmässig Wochenkurse und weiterführende Angebote zur Entwicklung medialer Fähigkeiten an. Infos dazu finden Sie auf Seite 21.

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»Gefeiert als das treffsicherste Medium im Vereinigten Königreich.« – The Daily Mail »Gordon Smith hat seine himmlischen Talente gut geerdet.« – The Daily Telegraph »Ich habe keine Zweifel, dass er echt ist. Seine Genauigkeit hat mir die Haare am Nacken aufgestellt.« – Women‘s Own 176 Seiten I laminierter Pappband CHF 24,50 ISBN 978-3-941837-89-8

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LEBENSINTELLIGENZ SPIRITUALITÄT - HEILUNG 14.05.2013 13:58:15


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SALZBURG, AUSTRIA 12./13. Oktober 2013

DIE KONFERENZ FÜR EIN ERFÜLLTES LEBEN

»Einswerden mit deinem wahren Selbst«

NEALE DONALD WALSCH

DOREEN VIRTUE

BRUCE LIPTON

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Liebe und Gesundheit von Tulku Lobsang

Tulku Lobsang ist ein buddhistischer Meister, sowie Doktor der tibetischen Medizin und Astrologie. Er wurde 1975 im Nordosten Tibets geboren und trat mit sechs Jahren in die lokale buddhistische Klosterschule ein. Im Alter von 13 Jahren wurde er als Reinkarnation des Nyentse Lama wieder erkannt. Tulku Lobsang lebte in mehreren Klöstern und beeindruckte die Menschen mit seiner Heilfähigkeit. 1992 verliess Tulku Lobsang Tibet, um in Südindien sein Wissen bezüglich der klassisch buddhistischen Texte zu vertiefen. Später gründete er in Dharamsala das Zentrum Nangten Menlang. Tulku Lobsang hält am 18. Oktober einen Vortrag zum Thema «Der Weg zur Erleuchtung» und am 19./20. Oktober ein Seminar über Liebe und Gesundheit. Weitere Infos finden Sie auf Seite 44.

Liebe ist eine wichtige Grundlage in unserem Leben. Haben wir Liebe, haben wir alles. Grob- und feinstofflicher Körper Dass die Liebe unseren Gemütszustand und unsere Psyche beeinflusst, ist allgemein bekannt, doch sie beeinflusst auch unseren Gesundheitszustand. Sie kann fein- und grobstoffliche Blockaden lösen und somit psychische und physische Krankheiten heilen. Die Liebe entsteht aus unterschiedlichen Gründen. Sie kann beispielsweise auf Grund von Sinneswahrnehmungen erwachen und ist eng mit unserem grobstofflichen Körper verbunden. Der grobstoffliche (physische) Körper ist uns vertraut, da wir ihn berühren können. In der Traditionellen Tibetischen Medizin gehen wir davon aus, dass sich der grobstoffliche Körper aus sieben Körperbausteinen zusammensetzt: Nährstoffe, Blut,

Fleisch, Fett, Knochen, Knochenmark und reproduktive Flüssigkeiten (Samen / Eizellen). Zum feinstofflichen Körper zählen die Kanäle sowie die lebensnotwendigen Winde und die Essenzen. In unserem Körper befinden sich 72 000 Kanäle, in denen beispielsweise Blut, Lymphe und die Elemente (Erde, Wind, Feuer, Wasser und Raum) fliessen. Wenn die Elemente ausgeglichen sind und ungehindert fliessen können, sind wir gesund. Der subtile Körper und der physische Körper sind eng miteinander verbunden. Diese Verbundenheit bedingt, dass auch die Liebe sowohl im grobstofflichen, als auch im subtilen


L i eb e un d G e su n dheit, vo n Tulku Lo bsang

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zu lernen. Denn die Andersartigkeit ist eine grossartige Gelegenheit, die eigene Philosophie zu überdenken und durch die Liebe das Herz zu erweitern.

Geist empfunden werden kann. Sowohl Umwelteinflüsse als auch ungesunde Verhaltensweisen, negative Emotionen oder karmische Prägungen können die Entstehung einer Krankheit begünstigen. Die Vielfalt von Krankheitsursachen kann sowohl im grobstofflichen, als auch im subtilen Körper gefunden werden. Männliche und weibliche Liebe Oft entstehen Missverständnisse und Leiden, weil Frauen und Männer nicht auf dieselbe Art und Weise lieben und in einer Beziehung nicht dieselben Wünsche haben. Dies hat damit zu tun, dass auf subtiler Ebene die weisse und die rote Essenz unsere Wahrnehmungen beeinflussen. Daher nehmen Frauen und Männer die Liebe anders wahr. Das männliche Prinzip ist mehr mit dem Erd- und Feuerelement verbunden und das weibliche Prinzip mehr mit dem Wind- und Wasserelement. Energetisch betrachtet bedeutet dies, dass die männliche Energie geerdet ist und abwärts fliesst. Die weibliche Energie öffnet sich und fliesst nach oben. Auf mentaler Ebene ist das Männliche mit dem Stolz und das Weibliche mit der Eifersucht verbunden. Männer sind grundsätzlich eher logisch veranlagt, während Frauen emotional sind. Diese Unterschiede bezeichnen wir als die weibliche und die männliche Liebe. Körperlich, emotional und energetisch agieren und reagieren Männer und Frauen unterschiedlich. Es ist daher wichtig sich bewusst zu sein, dass Frauen und Männer die Liebe grundsätzlich unterschiedlich erfahren und anders ausdrücken. Diese Gegensätze ziehen sich an und die Andersartigkeit können wir dazu nutzen, voneinander

Bedingte und bedingungslose Liebe Es gibt bedingte und bedingungslose Liebe. Normalerweise gehen wir davon aus, dass jemand der «innere Liebe» hat ein gutes Herz besitzt und spirituell ist. Jemanden der «äussere Liebe» hat bezeichnen wir als materialistisch. Grundsätzlich ist beides Liebe. Denn beide Wege führen zu Gott oder zu Buddha. Sehr oft fühlen wir «illusionäre Liebe». Sie ist eine zeitlich begrenzte Liebe und bei näherem Betrachten verschwindet sie. Wenn wir unsere Liebe analysieren, stellen wir fest, dass die Liebe von unterschiedlichen Gegebenheiten und Äusserlichkeiten abhängig ist. Werden diese Begebenheiten anders wahrgenommen oder verändern sie sich, so ändert sich auch unsere Liebe. Was wir glaubten zu lieben erscheint uns nun langweilig. Den Weg der «inneren Liebe» bezeichnen wir als bedingungslose Liebe. Die bedingungslose Liebe ist der vollkommenste Zustand des Geistes, er ist unveränderbar und jenseits des Denkens. Aus diesem Grund wird die bedingungslose Liebe nicht vom temporären Geist oder äusserlichen Begebenheiten beeinflusst.


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Liebe und Gesundh e i t, vo n Tu l ku Lo b sa n g sind. Die Liebe ist das wichtigste in unserem Leben und beeinflusst nicht nur unsere psychische Befindlichkeit, sondern auch unser körperliches Wohlbefinden. Daher ist es wichtig, mehr über diese Verbindung zu wissen, um ein mentales und körperliches Gleichgewicht zu erlangen. Ändern wir unsere Sichtweise über die Liebe und erkennen wir mehr welche Unwissenheit wir diesbezüglich verinnerlicht haben, so können wir unser Leben verändern. Wir müssen uns daran erinnern, dass unsere wahre Natur die bedingungslose Liebe ist, welche oft von den Illusionen des Geistes überdeckt wird.

Impressum

Bhaisajyaguru Medizin Buddha

Das «Psi-Info» ist das offizielle Publikationsorgan des Basler Psi-Vereins Nummer 28, August 2013 Erscheint dreimal jährlich. Herausgeber: Basler Psi-Verein, www.bpv.ch

Liebe ist alles Wahre Liebe ist Glück. Immer wenn wir Glück haben, haben wir Liebe. Und wenn wir Liebe haben, sind wir glücklich. Das Glück führt zu einer allumfassenden Ausgeglichenheit, sowohl geistig, als auch körperlich. Es ist das Glück, welches uns vollständig öffnet. Wenn wir offen sind, dann leiden wir auf geistiger Ebene weniger und werden seltener krank. Liebe ist alles und gibt dem Leben Sinn. Sie ist vergleichbar mit einer Medizin. Machen wir uns selbst und andere glücklich, indem wir unserem Leben durch die Liebe einen Sinn geben! Der Weg der Liebe ist ein heiliger Weg. Liebe zu praktizieren ist der Weg Buddhas. Tulku Lobsang unterrichtet in diesem Seminar die Sichtweise des buddhistischen Tantrayana, welches das Thema aus einem einzigartigen Blickwinkel betrachtet. Es geht um die Erkenntnis, dass unser physischer Körper und unsere Psyche eng miteinander verbunden

Redaktion: Lucius Werthmüller (lw) Diese Ausgabe enthält redaktionelle Beiträge von Otto Gerber, Stanislav Grof, Alexander Knöss, Andy Schwab, Gordon Smith, Tatjana Strobel, Sabin Sütterlin, Bertold Ulsamer, Christine Vosseler, Lucius Werthmüller, Yoga Relations Gestaltung: Pascal Schneitter, Lucius Werthmüller Bildnachweis: Otto Gerber, Stanislav Grof, Tatjana Strobel, Robin Sütterlin, Bertold Ulsamer, Archiv Lucius Werthmüller Lektorat: Sabin Sütterlin Inserate-Verwaltung: Pablo Sütterlin Druck: Druckerei Borchert Auflage: 26‘000 Exemplare Inserate- und Redaktionsschluss: Psi-Info Nr. 29: 15. Oktober 2013 Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2013 © Basler Psi-Verein


SPG

Schweizer Parapsychologische Gesellschaft

Hp Petra Lazarus

Huna – Hawaiianisches Heilwissen Ausbildung Beginn Sa./So. 7./8. September im SPG Center

Sue Rowlands

Geistiges Heilen / Medialität Zwei eigenständige Seminarzyklen Beginn Sa./So. 14./15. Sept. und Sa./So. 5./6. Okt.

Erich von Däniken

„Die Rückkehr der Götter“ Vortrag Mi. 9. Oktober 2013, 19.30–21.00h, im Volkhaus Zürich. Kosten: Fr. 35.00 Mitglieder SPG, BPV, PSI-Forum / Fr. 45.00 Nichtmitglieder

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Quantenheilung – Emotionen schnell und tief loslassen Abendseminar Mi. 16. Oktober, 19.00h, im SPG Center

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Das Quantengehirn – Aktivierung der Frontallappen Seminar Sa./So. 26./27. Oktober im SPG Center

Alle weiteren Informationen

bitte bei SPG Sekretariat Zollikerstrasse 269a, 8008 Zürich Tel. +41 (0)44 422 56 62, Mo–Fr 09–12h, Mi 09–11h

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Ablauf eines Feuerlaufs von Otto Gerber

Otto Gerber und Gérard Moccetti bieten seit 1986 gemeinsam Feuerläufe an und gehören damit zu den erfahrensten Feuerlaufleitern Europas. Im Folgenden finden Sie eine Schilderung des von ihnen gewählten und über viele Jahre sbewährten Ablaufs dieser transformierenden Erfahrung. Die Vorbereitungen zum Feuerlauf sind je nach Kultur verschieden. Selbst bei uns im Westen gibt es nicht die eine Art, sich auf den Gang über die Glut vorzubereiten. Die nachstehende Schilderung ist also lediglich eine Möglichkeit. Vor Nachahmungen nur gestützt auf eine theoretische Schilderung warne ich aber eindringlich. Nach dem Mittag treffen die ersten Teilnehmer im Gruppenraum ein. Die Zurückhaltung ist offenkundig. Wenige kennen sich und einige sitzen verlassen und noch etwas gehemmt in einer Ecke. Man knüpft zaghaft die ersten Kontakte. Um ein Uhr scheint die Gruppe komplett zu sein. Jeder wird an einen Tisch gebeten, wo er ein Namenstäfelchen mit seinem Vornamen erhält. Mein Kollege und MitLeiter fordert alle auf, sich in einem grossen Kreis auf den Boden zu setzen. Dann begrüsst er die mutige Schar und dankt allen fürs Kommen. Damit das Eis gebrochen wird, beginnen wir

mit einem Namenspiel. Ungeachtet der erhaltenen Namenstäfelchen weiss nach dieser ungefähr 20minütigen Gruppenübung jeder sämtliche Namen der Anwesenden auswendig. Alsdann werden verschiedene Vereinbarungen getroffen. So soll jeweils immer nur einer sprechen. Kurze Pausen sind angesagt. Das Rauchen und WC-Besuche sind ausserhalb der Pausen zu unterlassen. Dieser Punkt ist insofern wichtig, als der Harndrang besonders in unangenehmen Situationen sich verstärkt meldet und somit eine natürliche Fluchtmöglichkeit schafft. Wer nicht bereit ist, sich an die Vereinbarungen zu halten, hat jetzt noch die Möglichkeit, gegen Rückerstattung des Anmeldebetrages den Raum zu verlassen. Nachdem diese Punkte geklärt sind, erzähle ich den Teilnehmern etwas über die Geschichte des Feuerlaufens. Für den grösseren Teil ist diese Information neu. Erfahrungsgemäss sind an jedem Feuerlauf knapp zwei Drittel der Teilnehmer zum ersten Mal dabei. Die Teilnehmer werden immer wieder aufgefordert, sich mitzuteilen. Nun folgt bereits der erste Feuerlauf in Form einer Gruppenübung. Sämtliche Teilnehmer werden aufgefordert aufzustehen, sich


A b l a u f e in e s Fe u erla ufs, vo n Otto Gerbe r

im Raume zu verteilen, und die Augen zu schliessen. Zu gedämpfter Meditationsmusik bewegen sich nun alle langsam und mit geschlossenen Augen durch den Raum. Es kommt zu Konfrontationen mit anderen Teilnehmern. Man weicht aus, sucht seinen Weg. Die Übung ist nur sinnvoll, wenn jeder ehrlich ist und die Augen nicht öffnet. Die Sensibilität wird verfeinert. Nach einigen Minuten des Wandelns werden die Teilnehmer aufgefordert, sich – immer noch mit geschlossenen Augen – einen Partner zu suchen. Paarweise hält man sich gegenseitig die beiden Hände. Die Leiter sorgen dafür, dass jeder einen Partner findet. In dieser Position hält man einige Minuten inne. Die Leiter führen mit gezielten Bemerkungen duch diese Phase. Wichtig ist, dass jeder spürt, was nun vor sich geht. Nach weiteren Übungen und kurzen Pausen folgt am frühen Abend das Nachtessen. Zu diesem Zwecke sitzen sämtliche Teilnehmer wieder im Kreise. Die mitgebrachte kleine Mahlzeit (ohne Fleisch) wird vor sich ausgelegt. Die Leiter erklären, dass diese Mahlzeit meditativ eingenommen wird. Es stehen etwa dreissig Minuten zur Verfügung. Gesprochen wird nicht und das Essen soll bewusst eingenommen werden. Dabei ist es wichtig, dass jeder Bissen mindestens zwanzig Mal gekaut wird. Wer mit seiner Mahlzeit zu Ende ist, bleibt sitzen und schliesst die Augen. Es ist erstaunlich, mit welcher geringen Menge an Nahrung der Mensch auskommen kann, wenn er diese bewusst zu sich nimmt. Auch ist interessant zu hören, wie beispielsweise ein Apfel

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wieder plötzlich einen unwahrscheinlichen Geschmack erhält. Ganz anders ist es, wenn die Mahlzeiten, wie oft im täglichen Leben, verschlungen werden. Nach dem Essen teilen sich die Teilnehmer über das Erlebte mit. Alsdann verlässt die Gruppe wieder wortlos den Gruppenraum. Die Stiefel werden angezogen und man besammelt sich vor dem Haus. Einige Fackeln werden angezündet. Mit der bereitgestellten Wanne mit kaltem Wasser begibt sich die Gruppe nun zur Feuerstelle. Dort überreicht ein Leiter jedem Teilnehmer die meterlangen Holzstücke. Das Holz wird zum eigentlichen Feuerplatz getragen, wo der andere Leiter zwei mannshohe Holztürme (in Dreiecksform) errichtet. Am Schluss stopft man noch einige Zeitungen zwischen das Holz und giesst einige Liter Brennstoff über die Holzhaufen. Mit Fackeln wird nun der Holzstoss entzündet und innert Sekunden schlagen die Flammen meterhoch in die Nacht. Schweigend bewundern alle das nächtliche Schauspiel. Jeder Teilnehmer erlebt diese Minuten in verschiedener Weise wobei jeder sich der beeindruckenden Kraft des Feuers gewahr ist. Für einige Minuten wird ein Mantra angestimmt, welches das Erreichen eines erweiterten Bewusstseinszustand erleichtert. Dann kehrt die Gruppe zusammen mit einem der Leiter zurück in den Gruppenraum, wo


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Ablauf eines Feue r l a u fs, vo n O tto G e r b e r

weitere Vorbereitungsübungen durchgeführt werden. Der andere Leiter übernimmt zusammen mit einem Teilnehmer die Feuerwache. Nach etwa einer Stunde geht der Teilnehmer der Feuerwache zurück in den Gruppenraum und wird durch einen anderen Teilnehmer aus der Gruppe abgelöst. Auch die Leiter wechseln ihren Posten. Das Feuer bleibt nie unbewacht, und die Gruppe ist durchgehend betreut. Wesentlich während dieser Zeit ist die Bekennungsübung. Jeder Teilnehmer bekennt nun vor allen übrigen Anwesenden, wofür er in dieser Nacht durchs Feuer gehen wird. Diese Bekennungsübung hat in mir einen grossen Eindruck hinterlassen. Ich bin für eine Idee durchs Feuer gegangen, und somit ist der Feuerlauf nicht ein Inselerlebnis geblieben, sondern hat in der nachfolgenden Zeit intensiv weitergewirkt. Auf jeden Fall kriegt das Feuerlaufen unter diesem Aspekt eine zusätzliche Kraft. Da man beim Feuerlaufen nicht lügen kann – man läuft oder eben nicht–, nimmt man vielleicht die Wahrheit, für die man später lebt, über die Glut. Dies hat sicherlich eine verstärkte Wirkung zur Bekennungsübung. Die ausgesprochene Form vor allen Teilnehmern und die zeitliche Befristung ist dabei wesentlich. Beispiel: «Ich werde (nicht möchte) bis Ende November des nächsten Jahres meine berufliche Situation in Ordnung bringen.» Da jeder Teilnehmer schon bei der Anmeldung auf diesen Punkt aufmerksam gemacht wurde, ist

bezüglich dieser Übung auch jeder entsprechend vorbereitet. Die Auswertung der Fragebogen zeigt, dass die Bekennung vor der Gruppe sehr kraftvoll ist. Selbst für unmöglich gehaltene Vorhaben finden in der Folge oft ihre Erfüllung. Es dauert etwa drei Stunden, bis sich aus den mannshohen Holztürmen ein Gluthaufen gebildet hat. Etwa eine Viertel Stunde vor dem gänzlichen Niederbrennen meldet sich der Leiter von der Feuerwache bei seinem Partner im Gruppenraum. Dieser hat nun noch genügend Zeit, eine laufende Gruppen-übung ohne Zeitdruck zu Ende zu führen. Alsdann besammelt sich die Gruppe wieder vor dem Haus und begibt sich wortlos zum Gluthaufen. Es wird nun ein Kreis um diesen gebildet. Die Leiter beginnen, aus dem Gluthaufen einen Glutteppich auszubreiten. Es ist eine äusserst strenge Angelegenheit; die Leiter müssen sich, angesichts der gewaltigen Hitze, bei dieser Arbeit stets abwechseln. Ist der Glutteppich etwa drei bis vier Meter lang, eben und vorbereitet, stimmen die Leiter folgenden Gesang an: Release your mind see what you find, bring it on home to your people. Zu Deutsch bedeutet dieser Traditionsgesang: Lass Deine Gedanken los, schau, was Du erlebst, und erzähle es zu Hause Deinen Leuten. Die Teilnehmer werden nun in Globo gefragt,


A b l a uf e in e s Fe u erla ufs, vo n Otto Gerbe r wer zuerst laufen möchte. Meldet sich niemand, so wird einer der Leiter die Glut als erster durchschreiten. Diesem ersten Lauf folgen in der Regel noch weitere eines Leiters, bis dass der Bann gebrochen ist. Zögernd lösen sich einzelne Teilnehmer aus dem Kreise, ziehen die Schuhe aus und überqueren die Glut. Darauf kann es vorkommen, dass eine wahre Laufeuphorie ausbricht, wobei einzelne Teilnehmer mehrere Male die Glut unbeschadet überqueren. Dieser Punkt erinnert mich immer wieder an einen Bericht, der besagt: «Eine Woche waren wir zusammen und bereiteten uns auf den grossen Tag des Feuerlaufens vor. Als schliesslich der Moment gekommen schien, Iief keiner über die Glut. Diese brannte nieder und nach etwa einer Stunde kehrten wir alle unverrichteter Dinge in den Gruppenraum zurück.» Solche Situationen scheinen eher die Ausnahme zu sein. Erlebt habe ich dies selbst noch nie. Es gilt aber immerhin zu bedenken, dass das eigentliche Feuerlaufen nie eine Selbstverständlichkeit sein kann, selbst nicht für «routinierte» Feuerläufer. Ich erinnere mich noch gut an meinen siebten Feuerlauf bei dem ich die Glut nicht überquert habe. Dies heisst allerdings nicht, dass der Workshop vergebens war. Nach höchstens einer Stunde wird das Feld geräumt (und aufgeräumt), und die Gruppe begibt sich zurück in den Kreis im Gruppenraum. Jeder darf sich nun mitteilen. Die Atmosphäre ist nun völlig gelöst. Die ersten statistischen Zahlen werden erfasst. Jeder kriegt nun noch ein kleines Kärtchen, worauf diejenigen, die über die Glut gelaufen sind, schreiben: «Ich laufe durch Feuer, also kann

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ich alles in Übereinstimmung mit den universellen Gesetzen erreichen, was ich will.» Diejenigen die nicht gelaufen sind schreiben: «Ich kann mich jederzeit auf meine innere Stimme verlassen.» Dieses Kärtchen soll nun jeder Teilnehmer zuhause an einem gut sichtbaren Ort aufstellen. Es wird ihn über lange Zeit an das eindrückliche Erlebnis erinnern. Abschliessend erfolgt eine Dankesmeditation, ehe man den Abend bei einem kleinen Imbiss ausklingen lässt.

Informationen zum Feuerlauf in der Region Basel finden Sie auf Seite 59. Otto Gerber, geboren 1948, lebte nach einer Ausbildung zum Notar mehrere Jahre im Ausland, ehe er Kreditchef einer Grossbank wurde. Seit 1987 führt er ein eigenes Treuhandbüro. Bei einem Feuerlauf lernte er seinen heutigen WorkshopPartner Gérard Moccetti kennen, mit dem er seit 1986 die Feuerlauf-Seminare leitet. Seit einigen Jahren bieten sie diese effizienten Erfahrungs-Seminare zielgerichtet für Unternehmen an. www.feuerlaufen.ch Gérard Moccetti, geb. 1959, wuchs in Zürich auf. Während seiner langjährigen Tätigkeit als Kadermann einer Grossbank fand er zum Ausgleich das sensitive Arbeiten. Seine breiten geschäftlichen Kontakte ermöglichten es ihm, das Feuerlaufen vermehrt in die Geschäftswelt einfliessen zu lassen.


Gespräch mit Neale Donald Walsch Wie sehen Deine Gespräche mit Gott aus? Es gibt nicht einen spezifischen Weg, wie sie sich darstellen. Es gibt nicht DEN Weg, auf dem ich sie erfahre. Es kann das Geräusch einer Stimme sein, das ich in meinem Ohr höre. Es kann ein zufälliges Treffen mit einem Freund auf der Strasse sein, der etwas zu sagen hat, dass ich hören soll. Es kann die Begegnung mit und die einfache Beobachtung eines 7-jährigen Kindes sein, die ich nicht erwartet hatte. Es kann die Beobachtung der Landschaft sein, wenn ich aus dem Fenster schaue, die aussieht, wie ein Gemälde. Es kann der Text des nächsten Liedes sein, dass aus dem Radio kommt, die mir unerwartet die Antwort zu der Frage gibt, die ich mir gerade gestellt habe. Oder es kann zu mir ohne

Du hast diese fixe Idee, dass Gott sich immer nur auf eine Weise im Leben zeigt. Das ist eine sehr gefährliche Vorstellung. Sie hindert dich daran, Gott überall zu sehen. Wer und wo ist Gott? Diese Frage ist so gross, dass du eine kleinere Frage stellen musst. Die kleinere Frage ist, wer und wo ist Gott nicht? Und die Antwort zu dieser Frage ist: nichts und nirgends. Das heisst: Gott ist nirgends nicht und es gibt nichts, das Gott nicht ist. Zu versuchen Gott zu definieren ist so, als ob du versucht, das zu definieren, was nicht definierbar ist. Es ist ungefähr so sinnlos wie zu sagen: Wo ist das Universum? Wo ist das Universum nicht? Mir wurde gesagt und ich glaube, dass Gott überall und in allem ist und dass der beste Weg, dies zu beschreiben, der ist, zu sagen, dass Gott gleich Leben ist. Das Leben stellt Gott in physischer Gestalt dar.

Worte kommen, z.B. in Form eines Gefühls, ein Gefühl von Ja oder Nein, oder als Gefühl von Ganzheitlichkeit oder Abgeschlossenheit. Ich denke, dass Gott mit uns auf tausend Wegen, in Millionen von Momenten, in hunderten von Leben spricht. Und die Gespräche mit Gott hören niemals auf und sie kommen zu uns auf vielen verschiedenen Wegen. Nicht nur auf einem Weg. Ich schaue immer darauf, was mir hier gerade vom Leben mitgeteilt und gezeigt wird. Leben ist ein Prozess, der das Leben formt und der dem Leben erst Leben durch den Prozess des Lebens zeigt. Du musst einfach nur deine Augen öffnen und es sehen, es erhalten und nicht ablehnen.


Gespräch mit Neale Donald Walsch

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Ist das Gottesbewusstsein, was Du da beschreibst? Ich würde es nicht als «Gottesbewusstsein» bezeichnen. Das ist nicht meine Erfahrung. Aber ich denke, dass ich ein Menschenbewusstsein habe, und ich glaube, dass ich ein Bewusstsein habe, dass Gott ständig präsent ist und dass er mir immer etwas zeigt und mit mir immer kommuniziert. Nein, ich habe kein Gottesbewusstsein, aber ich habe ein Bewusstsein von Gott. Nicht jeder hat dieses Bewusstsein von Gott – welche Praxis empfiehlst Du, dieses Bewusstsein zu entwickeln? Hör auf zu denken! Das Problem ist, dass wir denken und dass wir zu viel denken. Ich glaube, dass unsere Gedanken wichtig sind, aber nicht annähernd so wichtig wie wir denken. Es geht darum, unseren Geist abzuschalten. Das ist das tolle an Yoga oder

Neale Donald Walsch mit Sabin Sütterlin und Lucius Werthmüller auch an Meditation. Diese zwei Disziplinen laden dazu ein, das Denken zu stoppen und nur zu sein – mit deinem Selbst zu sein. Aber du musst nicht unbedingt Yoga oder Meditation betreiben, um das Denken zu stoppen. Du kannst das Denken auch stoppen, indem du aus dem Fenster schaust. Du musst nur entscheiden, dass du nicht denken willst. Ich verliere mich oft in was ich «no thought» nenne. Und das ist eine Praxis, die man üben kann. Ich schaue aus dem Fenster bis ich aufhöre zu denken und bis ich mit dem bin, was ich sehe. Und wenn ich mit dem bin was ich sehe, dann spricht es mit mir. Weil ich nicht mit mir selbst spreche. Ich öffne die Tür dafür, dass das was ich sehe mit mir spricht, anstatt dass ich mit mir spreche. Wie kann jemand Gottes Nachrichten klar verstehen? Hör auf, deine eigenen Nachrichten denen von Gott hinzuzufügen. Das ist der Weg, Gottes


114 Nachrichten klar zu verstehen. Und zweitens: habe keine Angst Nachrichten zu hören, die du nicht hören willst. Viele der Nachrichten, die ich von Gott erhalte, sind Nachrichten auf die ich nicht vorbereitet war und die niemand hören will. Wann weiss ich, ob es sich um Gottes Nachricht und nicht um meine eigenen Gedanken handelt? Wenn die Nachricht nicht ausschliesslich meinem eigenen Interesse dient. Und wenn keine Angst involviert ist. Dies sind die zwei Massstäbe, die ich benutze. Das trifft auf jede Situation in meinem Leben zu. Soll ich dieses Buch schreiben, soll ich diesen Vertrag unterschreiben, soll ich die Tour machen? Und kommt dann die Antwort: „Oh, ich werde älter und könnte unterwegs krank werden.“ Es stellt sich auf einmal Angst ein. Dann frage ich mich wieder: Soll ich die Tour machen? Es gibt dann zwei weitere Massstäbe um festzustellen, ob die Antwort von mir kommt oder von meinem höheren Selbst: Ist die Antwort lebensbejahend? Hat sie Lebensenergie, eine Energie der Ausdehnung? Was würde passieren, wenn es jeder macht?

Gespräch mit Neale Donald Walsch Wenn ein klares Ja zurückkommt, weiss ich ziemlich genau, dass die Antwort von einem höheren Ort kommt. Heisst es: «Hm, ich weiss nicht genau», dann weiss ich, dass es sich um einen kleineren Gedanken von einem kleineren Ort handelt. Es sind also 4 Massstäbe: 1. Dient es nicht meinem eigenen Interesse zuerst? 2. Kommt es nicht von einem Ort der Angst? 3. Ist es lebensbejahend? 4. Was würde passieren, wenn es jeder macht? Und wenn all diese Antworten ein JA bekommen, dann ist es die göttliche Antwort. Mit diesem Prozess habe ich ziemlich grosse Entscheidungen in meinem Leben getroffen, sowohl geschäftlich, als auch privat. Gibt es Engel und wie sehen diese aus? Ja, es gibt Engel. Aber ich weiss nicht wie sie aussehen. Sie zeigen sich so, wie sie sich zeigen wollen und ihr Aussehen richtet sich nach dem, was sie zu tun haben. Ich glaube absolut an Engel oder an Geister, heilige Führer oder wie du sie auch immer nennen willst. Ich glaube, dass sie geschickt werden, um uns zu dienen, zu führen, zu helfen und zu beschützen.


Gespräch mit Neale Donald Walsch

Was ist der Schlüssel zum Glück? Authentizität! Die Wahrheit zu sagen und zu leben. Niemals dich oder andere zu belügen. Streb deine Wahrheit an und sorge dich nicht um die Konsequenzen. Glück ist für diejenigen reserviert, die die Courage haben, ihre Wahrheit zu sagen, zu leben, anzuerkennen und zu kennen. Aber die Wahrheit kannst du nie im Vorfeld kennen. Sie wird kreiert und existiert nicht als eine objektive Realität irgendwo im Himmel. Die Wahrheit ist das, was du sagst, dass sie ist. Wahrheit wird kreiert. Es gibt einen Kreislauf: erst kreierst du deine Wahrheit, dann machst du dich mit ihr vertraut, dann hast du die Courage, sie zu sprechen, dann sie zu leben und dann die Courage, sie neu zu kreieren. Und jeder Moment ist ein Moment der Kreation. Es ist ein wunderbarer Kreislauf, der Glück und Freude kreiert. Das Interview ist zuerst erschienen im Magazin Yoga Relations.

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Neale Donald Walsch ist ein moderner Botschafter der Spiritualität. Er arbeitete bei einer grossen Radiostation, später war er Reporter. Dann begann für ihn eine Zeit voller persönlicher Desaster: Sein Haus brannte nieder, bei einem Unfall brach er sich einen Halswirbel und seine Ehe zerbrach. Er lebte fortan ohne festen Wohnsitz in einem Zelt, abhängig von der Hilfe anderer. In dieser Lebenssituation hatte Neale ein tiefgreifendes mystisches Erlebnis, das sein Leben auf neue Wege brachte und die Grundlage für die weltweit berühmten Bücher Gespräche mit Gott bildete. Die Serie inspirierte Millionen von Menschen weltweit. www.nealedonaldwalsch.com Neale Donald Walsch hält im Oktober einen Vortrag in Freiburg (DE) und einen in Zürich, sowie ein Wochenendseminar. Beide Vorträge sind für Mitglieder des Basler Psi-Verein kostenlos. Weitere Infos auf Seite 42.


Jubiläumsausgabe!

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Wahrheit und Unterscheidung

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Alles ist Beziehung Mensch, Erde, Kosmos

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Mutter Erde oder Tod. Patriarchale Naturbeherrschung • Die Geschichte der Tattva Viveka. Zur 50. Ausgabe • Licht, Quanten und Bewusstsein. Die Physik der Beziehungen, Teil 2 • Kalinchok, Gipfel der Götter. Schamanische Pilgerschaft in Nepal • Singen für die Seele. Ein Leben für den Kirtan • Die heilende Kraft des Nicht-Tun. Yin-Yang im Erkennen und Heilen Ausgabe 50

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Der entwertete Mann Die männliche Sicht der Emanzipation • Integrale Beziehungen Psychologie und Biologie der Geschlechterbeziehung • Ins and Outs Zur Differenz weiblicher und männlicher Erkenntnis • Gut, dass es mich gibt Tagebuch einer Genesung • Sind wir alle eins? Der verhängnisvolle Esoterik-Irrtum • Empraxis, das aus sich rollende Rad Freie Energie, Schöpfung und die Erhaltung des Lebens • Die Entstehung von Ton und Wort aus dem Stein Der indoarische Mythos vom steinernen Himmel • Mystik und Mythos Was uns die alten Götter heute noch zu sagen haben • Innehalten für EINE WELT Erfahrung

Ausgabe 52

August 2012 · 19. Jahrgang

Preis: 7,50 € / A: 8,40 € / CH: 14,80 SFr

Unsere Mission: Die Integration von Wissenschaft und Spiritualität »Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.« (Werner Heisenberg, Physiker und Nobelpreisträger) »Mehr als von allem anderen hängt die Zukunft der Zivilisation davon ab, inwieweit die beiden kraftvollsten Mächte der Geschichte – Wissenschaft und Religion – es vollbringen, zueinander in Beziehung zu treten.« (Alfred North Whitehead, Mathematiker und Philosophieprofessor in Harvard)

Tattva Viveka ist eine Zeitschrift des neuen Jahrtausends, die alle Religionen und Wissenschaften integriert ohne sie zu vermischen. Jede Religion und jedes Wissensgebiet geht als Einzeldisziplin in die Gesamtbetrachtung ein. In einer multisperspektivischen Herangehensweise hat jede Kultur und jeder Mensch seinen Platz im Gesamtbild.

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Die Physik des Lebens DVD, 156 min., im Wert von 24,90 € Mit Dr. Michael König, Marcus Schmieke, Alexander Lauterwasser, Dr. Klaus Volkamer, Prof. Dr. Claus Turtur über Quantenphysik, Klangschwingungen, Energiemedizin, feinstoffliche Materie, Freie Energie, Handystrahlung. Ein Film der FOSTAC AG, Schweiz. * gilt nur für Jahresabos, nicht bei Schnupperabo

Abos und Einzeltexte: Das Schnupper-Abo: 2 Ausgaben für nur 12,00 € incl. Versand (Ausland 16,00 €), keine automatische Verlängerung, keine AboPrämie Das Jahres-Abo: 4 Ausgaben/Jahr für nur 30,00 € incl. Versand, mit Abo-Prämie (Ausland 39,00 €), fortlaufend, Kündigung jederzeit möglich www.tattva.de/einzeltexte-als-pdf: Bestellen Sie online einzelne Texte als ePaper zum Preis von 0,50-3,00 €! Einfach per Paypal bezahlen und sofort downloaden.

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5./6. Oktober 2013 Hamburg 12./13. Oktober 2013 Salzburg NOVEMBER

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Das Psi Zentrum Basel in Riehen ist mit dem Basler Psi-Verein befreundet, ist jedoch eine eigenständige Organisation und wird von Eva und Matthias Güldenstein geleitet.

Aus unserem Programm: Sa, 17. – Fr, 23. August 2013 Intensiv-Woche Medialität mit dem amerikanischen Medium Richard Schoeller (im Hotel Löwen, Gresgen, D) Fr, 13. – So, 15. September 2013 Einführung in das Mystische Lenormand. Kartenlegen mit Regula Elizabeth Fiechter Fortsetzungs-Wochenenden: 14./15. Dez. und 5./6. April Fr, 29. November – So, 1. Dezember 2013 Fortlaufender Weiterbildungskurs für (angehende) Medien mit Bill Coller 2014: 14.-16. Feb., 2.-4. Mai, 15.-17. Aug., 7.-9. Nov. Ausbildungs-Lehrgang für Sensitivität und Medialität des Psi Zentrums Basel: 1. Jahr Grundlagenkurs (Beginn 8./9. Feb. 2014) 2. Jahr Aufbaukurs (mit international anerkannten Medien) Falls Sie „Psi im Zentrum“ nicht erhalten haben, können Sie dieses und unseren elektronischen Newsletter „Magnolienpost“ bei uns bestellen. Auskunft und Anmeldung: Psi Zentrum Basel, Wenkenstrasse 24, CH-4125 Riehen. Tel: +41 (0)61 641 02 29, E-Mail: info@psizentrumbasel.ch

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Die Heilkraft der Herzkohärenz

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 Harmonisiert Immun-, Hormon- und Nervensystem  hilft bei Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Burnout, Depression  senkt Blutdruck und stabilisiert den Herzrhythmus  baut Stress, Angst und Sorgen ab  steigert Vitalität, Leistungsfähigkeit und Kreativität. Seminardaten: 28./29. Sept. oder 30. Nov./01. Dez. 2013 in Wohlen (AG) Jetzt anmelden unter:

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Medialität Die nächste Stufe der

Seminarzyklus für Fortgeschrittene Oktober 2013 - Juni 2014

Eine Grundausbildung in Medialität und Heilen haben Sie bereits absolviert. Nun kommt «Die nächste Stufe der Medialität». Im Weiterbildungszyklus vertiefen Sie Ihre Fähigkeiten der Sensitivität, Medialität, Trance und des spirituellen Heilens. In dieser Entwicklungtsstufe ist die Zeit reif, die spirituellen Helfer durch sich arbeiten zu lassen. Zu den Workshops werden teilweise Probanden eingeladen. Der Seminarzyklus kann als ganzer Kurs mit sechs Wochenenden oder es können auch einzelne Workshops gebucht werden. Die erfahrenen spirituellen Lehrer Christoph und Heidi BürerGmünder fördern Sie auf der nächsten Stufe der Medialität.

Weiterentwicklung

14-täglicher Übungszirkel in Worb ab August 2013 Montag: Zirkel für experimentelle Trance Dienstag: Zirkel für Sensitivität und Medialität Mittwoch: Entwicklungszirkel für Spiritualität Donnerstag: Zirkel für experimentelle Trance

Intensivseminar «Befreie deinen Lebensplan»: 16.-18.08.2013 auf dem Appenberg im Emmental Sichtbarmachen der Planetenkräfte im Horoskop mit Aufstellungsarbeit – ein äusserst wirkungsvolles Mittel zur Wandlung und Heilung von Problemthemen. Seminarleitung: Christoph und Heidi Bürer-Gmünder. Wochenendseminar «Finde deine Mitte»: 05./06.10.2013 Im Wochenendseminar mit Heidi Bürer-Gmünder befassen Sie sich intensiv mit Ihrer inneren Kraft, Ihren schöpferischen, intuitiven und heilenden Gaben und und entdecken neue Möglichkeiten für ein besseres Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele.

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G es c h ä ft sbe d in g ungen, I nfo rmatio nen Anmeldung Für öffentlichen Veranstaltungen wie Vorträge ist keine Anmeldung erforderlich. Bei geschlossenen Veranstaltungen wie Workshops und Privatkonsultationen ist eine Anmeldung nötig. Diese ist verbindlich. Die Anzahl der Teilnehmenden ist nur in wenigen Fällen begrenzt und dann beim jeweiligen Anlass vermerkt. Die Veranstalter behalten sich vor, Interessenten ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen. Findet eine Veranstaltung nicht statt, zahlt der Veranstalter allfällige Vorleistungen zurück. Weitergehende Forderungen können nicht erhoben werden. Annullation Nichtinanspruchnahme der ganzen oder eines Teils der Dienstleistung berechtigt zu keinem Ersatzanspruch oder Rückerstattung. Bei Rücktritt bis eine Woche vor der Veranstaltung behalten sich die Veranstalter vor, CHF 50.- als Bearbeitungsgebühr einzubehalten. Bei Abmeldungen eine Woche vor Kursbeginn oder später wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt, es sei denn, es wird eine Ersatzperson gestellt. Telefonisch vereinbarte Termine für Privatkonsultationen sind verbindlich. Absagen sind nur bis 48 Stunden (ohne Wochenende) vor dem vereinbarten Termin möglich; dabei werden CHF 50.- als Bearbeitungsgebühr fällig. Bei späterer oder nicht erfolgter Abmeldung wird der ganze Betrag in Rechnung gestellt. Bezahlung Die gesamten Kosten sind vor Kursbeginn zu überweisen, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Falls Sie sich kurzfristig angemeldet und bezahlt haben, bringen Sie bitte Ihren Zahlungsbeleg mit. Teilnehmende, die ihre Restzahlungen in bar vornehmen möchten, werden gebeten, dies mindestens 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zu erledigen. Haftungsausschluss Jeder Referierende und Teilnehmende ist für seine Äusserungen, Handlungen und Ent-

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scheidungen selbst verantwortlich. Wir geben keine Heilungsversprechen ab und übernehmen keine Haftung für die Ergebnisse von Behandlungen sowie für Ratschläge, die Besuchende während einer Veranstaltung erhalten. Die Verantwortung für Ihre Entscheidungen bleibt in jedem Fall bei Ihnen. Alle Versicherungen (Unfall, Haftpflicht, Annullation) sind Sache der Teilnehmenden. Sekretariat Das Sekretariat des Basler Psi-Vereins ist in der Regel von Montag bis Freitag von 9.00 12.00 Uhr und von 14.00 - 17.00 Uhr besetzt. Während der Basler Schulferien sind wir nur unregelmässig erreichbar. Kosten Es sind jeweils zwei Preise angegeben. Der günstigere Tarif gilt für Mitglieder des BPV, der SPG und des Psi-Forums Ostschweiz. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, den regulären Betrag für eine Veranstaltung zu bezahlen, ist in begründeten Fällen eine Ermässigung möglich. Anfragen richten Sie an das Sekretariat. Anreise Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Bahnhof Basel SBB direkt mit dem Tram Nr. 8 bis zur Haltestelle Neubad. Von dort 100 Meter zu Fuss in Fahrtrichtung auf der linken Strassenseite. Der Basler Psi-Verein befindet sich im blauen Haus an der Neuweilerstrasse 15. Eine Wegbeschreibung finden Sie auf www. bpv.ch. Hinweis zum Sprachgebrauch Zugunsten eines besseren Leseflusses verzichten wir zuweilen auf Umschreibungen wie «Referentinnen und Referenten», «Referent/innen» oder «ReferentInnen». Selbstverständlich beziehen wir Frauen immer ebenso ein wie Männer. Informationen Abonnieren Sie kostenlos unseren wöchentlichen elektronischen Newsletter auf: www.bpv.ch.


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Mitgliedscha ft b e i m Ba s l e r Ps i -Ve re i n

Was ist der Basler Psi-Verein? Der Basler Psi-Verein (BPV) veranstaltet Vorträge, Demonstrationen, Seminare, Workshops sowie Ausbildungen zu Themen aus dem Bereich der Para­­psy­chologie, der Esoterik und der Spiritualität. Zudem bietet er private Konsultationen mit renommierten Heilerinnen, Heilern und Sensitiven aus aller Welt an. Zurzeit gehören ihm rund 1‘300 Mitglieder aus Basel, der übrigen Schweiz und den Nachbarländern an. Die Mitgliedschaft steht jeder Person offen, die an den genannten Gebieten interessiert ist. Es werden weder Vorkenntnisse noch aktive Mitarbeit erwartet. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral. Der Verein wurde 1967 von Matthias Güldenstein unter dem Namen «Parapsychologische Arbeitsgruppe» gegründet. Seit 1991 ist Lucius Werthmüller Präsident des BPV. Dem Vorstand gehören weiter an: Roland Frank (sozio-kultureller Animator), Eva Güldenstein (Leiterin Psi Zentrum Basel), Matthias Güldenstein (Ehrenpräsident), Antoinette Osterwald (Körpertherapeutin), Pablo Sütterlin (Betriebsökonom) und Christine Vosseler (Astrologin). Seit 1997 besitzt der BPV den Status der Gemeinnützigkeit und ist von der Steuerpflicht befreit. Spenden und Zuwendungen von mindestens CHF 100.- an den Verein sind somit steuerlich absetzbar. Details auf Anfrage. Was bezweckt der Basler Psi-Verein? Zweck des Vereins ist es, Erkenntnisse und Phänomene aus allen Gebieten der Parapsychologie und anderer Grenzwissenschaften zu fördern. Der BPV arbeitet mit dem Psi Zentrum Basel zusammen, welches ebenfalls ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm an­ bietet. Ausserdem kooperiert er mit anderen Gesellschaften, Gruppen und Institutionen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen. Wie werde ich Mitglied? Wenn Sie Mitglied werden wollen, melden Sie sich bitte auf unserem Sekretariat. Wir senden Ihnen die Unterlagen und einen Einzahlungsschein. Interessenten aus Deutschland

senden wir einen Zahlschein für unser deutsches Postgirokonto zu. Bitte geben Sie Namens-, Adress- oder sonstige Änderungen dem Sekretariat bekannt. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen unser Sekretariat unter der Nummer +41 (0)61 383 97 20 in der Regel von Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 und von 14.00 - 17.00 Uhr zur Verfügung. Mitgliederbeiträge Jahresbeitrag (1.1. - 31.12): 130.- CHF Paare im selben Haushalt: 180.- CHF Weitere Personen im selben Haushalt: 90.- CHF Schüler und Studierende 90.- CHF Rentner, IV-Bezüger, Erwerbslose: 90.- CHF Preise in Euro zum aktuellen Tageskurs. Bei einem Beitritt ab 1. August bezahlen Sie nur noch die Hälfte des Jahresbeitrags und erhalten einen Gutschein. Vorteile der Mitgliedschaft Mit dem gültigen Mitgliederausweis bezahlen Sie bei den Veranstaltungen des Basler PsiVereins und des Psi Zentrums Basel einen ermässigten Preis. Darüber hinaus erhalten Sie bei den Veranstaltungen der Schwestervereinigungen SPG und Psi Forum Ostschweiz die Preisreduktion für Mitglieder. Nach Bezahlung des Beitrags erhalten Sie zwei Gutscheine für Abendveranstaltungen (nicht gültig für gewisse Abendseminare). Ausserdem bietet der Basler Psi-Verein mehrmals jährlich seinen Mitgliedern kostenlose Veranstaltungen an. Dreimal jährlich wird Ihnen unser Programm zugestellt. Fachleute stehen Ihnen für Informationsgespräche und Auskünfte kostenlos zur Verfügung. Wöchentlich erhalten Sie unser Rundmail mit Veranstaltungsankündigungen, Psi-News und Fernsehtipps. Vor allem unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft unsere Bemühungen, eine breite Öffentlichkeit über alle Grenzgebiete der Wissenschaft sachlich zu informieren und unsere kostenlose Beratungstätigkeit für Hilfesuchende. Bei Interesse wenden Sie sich an unser Sekretariat.


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