Pfarr brie f 42. Jahrgang - Nummer 2 - Juli 2008
Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt. Jesaia 40,31
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Spiel und Sport Erstkommunion, Firmung KMB, Kuchenrezept Kinderseite, Aktuelles Pfarrfest Aktuelles, Matriken, Termine
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Spiel und Sport
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SPIEL UND SPORT
Spiel und Sport Sport und Glaube Wisst ihr nicht, dass die Läufer im Stadion zwar alle laufen, aber dass nur einer den Siegespreis gewinnt? Lauft so, dass ihr ihn gewinnt. Jeder Wettkämpfer lebt aber völlig enthaltsam; jene tun dies, um einen vergänglichen, wir aber, um einen unvergänglichen Siegeskranz zu gewinnen. Darum laufe ich nicht wie einer, der ziellos läuft, und kämpfe mit der Faust nicht wie einer, der in die Luft schlägt; vielmehr züchtige und unterwerfe ich meinen Leib, damit ich nicht anderen predige und selbst verworfen werde. (1 Kor 9, 24-27) Die Fußballeuropameisterschaft hat fast alle Lebensbereiche in Österreich erfasst. Auch an der Kirche ist sie nicht spurlos vorbei gezogen. Einige verdiente Sportler beteiligten sich an Aktionen der Katholischen Männerbewegung, die durch ihre Projekte in den Entwicklungsländern Kindern und Jugendlichen Wege zu einer unbeschwerten Kindheit eröffnen. Einige Kirchenvertreter bekannten sich in der Öffentlichkeit als große Sportfans von einzelnen Vereinen und Disziplinen. Aber haben Glaube und Sport überhaupt etwas gemeinsam? Ist die Präsenz der Kirche bei solchen Großveranstaltungen gut und gewünscht? Lassen sich Sport und Glaube verein-
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Pfarrbrief Hörsching
Spiel baren, oder müssen wir von zwei ganz unterschiedlichen Lebensbereichen sprechen, so dass man den einen mit echten Kerlen und den anderen mit verweichlichten Knaben verbindet? Um den sportverwöhnten Griechen in Korinth den Weg zum ewigen Leben zu zeigen, bedient sich Apostel Paulus des Vergleiches zwischen einem Läufer und einem Boxer. Die ganze Lebensweise eines ehrgeizigen Profisportlers ist dem einen Ziel untergeordnet: den Siegeskranz - also den höchsten Preis - zu gewinnen. Nach diesem Vorbild ist für Paulus jeder Gläubige herausgefordert, ein Kämpfer zu sein, der das endgültige Ziel - Gott - erreichen sollte. Die uns zur Verfügung stehende Zeit, möge sie 60, 70 oder 80 Jahre betragen, ist nicht das Ziel, sondern das Training, zu dem auch Schwitzen, Tränen, Zähne zusammenbeißen und Muskelkater gehören. Wer aber die Ausdauer und die Geduld eines echten Sportlers besitzt, wird das Lebenstraining durchstehen. Wem bewusst wird, dass die kostbarsten und vor allem die unvergänglichen Preise nicht käuflich sind, der wird sie zu erreichen versuchen. Wer sich von Gott sponsern lässt, also mit ihm geht, sich von ihm unterstützen lässt, seinen Namen auf dem eigenen Leben trägt, wird von ihm bis zum Finale geführt, bei dem er erreicht, was die Welt ihm nicht bieten kann. Slawomir Dadas
Auch in der MinistrantInnenheimstunde ist das Spiel eine willkommene Abwechslung zum Austoben.
„Spiel ist eine körperliche oder geistige Tätigkeit, die keine außerhalb ihrer selbst liegenden Ziele verfolgt, sondern sich selbst genügt. Es wird als lustvoll erlebt und unterliegt keinem äußeren Zwang.“ So wird das Spiel im Lexikon für Pastoraltheologie definiert. Der Philosoph Immanuel Kant sieht im Spiel eine „Beschäftigung, die für sich selbst angenehm ist“ und für Friedrich Schiller ist der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt, weil er so frei ist und seine sinnliche mit seiner vernünftigen Natur verbindet. Heute steht fest, dass das Spiel von größter Bedeutung für die gesunde Entwicklung des Kindes und des Menschen überhaupt ist. Das Miteinander von Selbstzweck und Kreativität macht das Spiel in der Theologie-Geschichte immer wieder zur Analogie für die göttliche Schöpfungstätigkeit wie auch zur Vorerfahrung für religiöses Heil. Dem gemäß entdeckte die Liturgische Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts den Gottesdienst als Heiliges Spiel (Kultdrama) wieder. Neuerdings ist das Bemühen erkennbar, die „Dramaturgie“ liturgischer Feiern zu eruieren. Dabei entsprechen die beiden Zentralteile (Feier des Wortes Gottes und Feier der Anbetung Gottes) dem dialogischen Prinzip der Liturgie und ihrer inneren Struktur von Offenbarung und Anbetung. Das Spiel im Gottesdienst hat nach der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils neue Impulse erhalten. Vor allem in Feiern mit Kindern und Jugendlichen ist das Spiel von Bedeutung. Spiel-Elemente können in der Messe verwendet werden, „um die Großtaten Gottes in Schöpfung und Erlösung anschaulich zu machen und zum Beten anzuregen“ (Lex. f. Theologie und Kirche). In liturgischen Feiern außerhalb der Messe können szenische Darstellungen wertvolle Impulse geben (z.B. Kinderandacht mit Spiel einer Bibelgeschichte oder einer Legende). Auch ein Miteinander von Liturgie und Brauchtum ermöglicht SpielFormen für gottesdienstliche Feiern (z.B. Sternsingen, Martinszug). Andreas Reumayr
Spiel und Sport Der Herrgott und seine Sportler Anfang Mai besuchte unsere FußballNationalmannschaft den Vatikan, um bei einer Generalaudienz von Papst Benedikt XVI. den Segen für eine gut gelingende Fußball-Europameisterschaft 2008 zu erbitten. Präsident und Mannschaft waren „tief beeindruckt“ von der Begegnung mit dem Oberhaupt unserer Kirche. Es gibt sie gewiss nicht in Scharen, aber es gibt sie – sie, die Sportler, die ihr Leben auf dem Glauben an Gott, auf christlichen Werten aufbauen und dies auch offen bekennen. So war für Sebastian Prödl, der einst Ministrant gewesen war, die Begegnung mit dem Hl. Vater ein Highlight wie die EURO selbst. Ivo Vastic spricht vor jedem Match in der Kabine ein Gebet und Rapid-Spieler Mario Bazina trägt unter seinem Trikot noch ein Leibchen mit der Mutter Gottes.
Ex-Team Spieler Toni Poster ist uns schon länger dafür bekannt, dass er seinen Glauben in aller Öffentlichkeit bekennt. Er setzt sich z.B. aktiv ein für die Sternsinger-Aktion und hat kürzlich auch eine CD mit von ihm gelesenen Bibeltexten veröffentlicht. „Mit diesem Bibel-Hörbuch will ich die Welt ein bisschen verbessern und den Menschen vermitteln, dass die Quelle, aus der wir die Kraft schöpfen, nichts mit Flüssigkeit zu tun hat.“
höhe wurde der Entschluss gefasst, umzudrehen und abzusteigen. Gerlinde Kaltenbrunner hat ihre Liebe zu den Bergen wie auch zu den dortigen Menschen und deren Religion und Kultur über ihren Heimatpfarrer gefunden: „Als Kind bin ich am Sonntag immer mit unserem Pfarrer klettern gegangen. Ich bin schon mit Rucksack und Bergschuhen in die Kirche gekommen und auch der Herr Pfarrer hatte schon unter dem Kirchengewand seine Bergsachen an, damit wir gleich nach der Messe aufbrechen konnten.“
Toni Polster veröffentlichte vor kurzem ein Bibel-Hörbuch.
Ivo Vastic spricht vor jedem Match ein Gebet
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Aber auch Männer und Frauen anderer Sportarten waren und sind bekennende gläubige Menschen. So etwa der Schirennläufer Pirmin Zurbriggen oder unsere Extrem-Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner, deren Leidenschaft den hohen Bergen des Himalaja gilt. Elf 8000er hat sie bereits bezwungen, zuletzt den 8167 m hohen Daulaghiri I.. Der Versuch, im Mai dieses Jahres den Gipfel des 8516 m hohen Lhotse zu besteigen, scheiterte an einer starken Bronchitis, die ihrem Ehemann Ralf Dujmovits in 7700 m Höhe zu schaffen machte, sowie an beginnenden Erfrierungserscheinungen ihres zweiten männlichen Begleiters David Göttler beim Gipfelanstieg. Auf 8150 m See-
Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching
Golf-Profi Bernhard Langer leitet neben seinem Sport Bibelrunden.
Für den erfolgreichsten deutschen Golf-Profi Bernhard Langer ist Gott nicht Neben-, sondern Hauptsache. Seine Beziehung zu Jesus Christus ist ihm wichtiger als ein guter Putt. Langer leitet heute neben seinem Sport Bibelrunden und er ist fest überzeugt, „dass Gott mich liebt - ob ich nun 80 oder 60 Schläge mache“. Sport und Sportler sind große Idole und sie dürfen dies auch sein. Doch sagt Anton Innauer ganz richtig: „Die Religion kann vom Geheimnis des Seins Auskunft geben, ein Fußballspiel, so schön es auch sein mag, nie.“ Andreas Reumayr
Redaktion Andreas Reumayr, Pfarrer Slawomir Dadas, Lucia Gratz, Claudia Schmidthaler, Paul Lehner Layout Ingrid Windhager Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. August 2008.
Als Kind ist Gerlinde Kaltenbrunner am Sonntag immer mit dem Pfarrer nach der Messe klettern gegangen.
Fotos: Kaltenbrunner: www.gerlinde-kaltenbrunner.at Langer - www.gospelaward2005.de Polster, Langer, Vastic: - ORF
Spiel und Sport Ewig lockt der Fußballgott Halbfinale der Europameisterschaft 2008. Im Basler St. Jakob-Park Stadion treffen Polen und Österreich aufeinander. Zwei Mannschaften denen eher nur Außenseiterchancen eingeräumt wurden. Zwei Davids die Runde um Runde die starken Goliaths der Fußballmächte besiegt haben. Es läuft die letzte Spielviertelstunde, der Spielstand lautet noch 0:0, das reicht für beide Mannschaften nicht um ins Finale zu kommen. Das Stadion kocht, die Stimmung ist beinahe am Kippen, die Fans flehen und ersehnen ein Tor. Die Gesichter auf beiden Seiten spiegeln Verzweiflung, Hoffnung, Aggression und da plötzlich gelingt dem Mittelfeldspieler von…. So oder so ähnlich könnte das Halbfinale ausschauen. Wird es für eine der Mannschaften ein „Wunder von Basel“ geben? Wie bei allen Fußballgroßveranstaltungen in der Vergangenheit, werden wir auch bei der EM viele Rituale, Haltungen, Riten und mediale Aussagen beobachtet können, die eine Beziehung von Fußball und Religion nahe legen.
Nur Gott weiß, wie das Spiel ausgeht Fußball lebt von seiner Ergebnisoffenheit, der Unverfügbarkeit des Spielverlaufs. Der zur Ohnmacht „verurteilte“ Fan versucht durch Klatschen und Sprechgesänge ein Tor seiner Mannschaft herbeizuführen. Immer wieder kommt es vor, dass Spieler auf der Ersatzbank, nach ihrer Auswechslung, ein Bild der Madonna beschwörend in den Händen halten oder ihr Halskettchen mit einem Kreuz heftig umklammern, um den Spielverlauf zu beeinflussen. Soziologen sind der Meinung, dass ein solches rituelles Handeln dann zu Tage tritt, wenn unser sonstiges zielgerichtetes und logisch-planbares Tun keinen Erfolg bringen kann, bzw. nicht mehr möglich ist. Erfahren wir uns als ohnmächtig, dann tendieren wir dazu, dass unser sonst rational-überlegtes Handeln in magischrituelles Denken und Tun umschlägt. Damit aber diese Rituale irgendeinen Sinn machen, muss man sich auf überirdisch wirkende Mächte und Gewalten beziehen, bzw. in diesem Moment doch irgendwie daran „glauben“. Damit ist die halb mythisch, halb ironisch gemeinte Rede vom „Fußballgott“ geboren.
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Pfarrbrief Hörsching
Fußball zerbricht modernes Machbarkeitsdenken
Die moderne Gesellschaft ist durch Rationalität geprägt. Entscheidungen beruhen auf dem Abwägen der besten Gründe und der zu erwartenden Folgen. Keine Investition ohne Kalkulation der Gewinnerwartung. Auch der Fußballsport wird immer stärker von diesen Prinzipen durchdrungen. Doch so sehr diese auch den Sport bestimmen mögen, im Letzten stellen sie keine Erfolgsgarantie dar. Die Überraschungssiege, unerwarteten Spielausgänge und erstaunlichen Triumphe der Kleinen über die Großen, machen den eigentlichen Reiz des Fußballs aus. Die herausragenden Momente, in denen die Unberechenbarkeit des Zufalls über die zielgerichtete-planbare Rationaliät der eingesetzten Mittel siegt, sind „Sternstunden“ und „heilige Zeiten“, in denen der „Fußballgott“ spürbar wird.
„Fußballgott“ oder „christlicher Gott“? Glauben die Menschen wirklich an Fußballgötter? Ersetzt die Anhängerschaft an den Verein tatsächlich eine persönliche, die ganze Existenz betreffende, Bindung an Gott? Wird dem Glücksbringer, dem Halsketterl oder dem Madonnenbild auch außerhalb der gefühlsdichten Ohnmachtssituation im Stadion überirdische Kraft zugeschrieben? Anzeichen dafür, dass die scheinbare Religiosität im Fußball nicht wirklich als echt und authentisch empfunden wird gibt es. Einerseits sind es die Medien. In den Schlagzeilen kommt es regelmäßig zu ironischen Distanzierungen und verbalem Spiel mit der Rede vom „Fußballgott“. Andererseits,
Der Millenniumgoal-Ball aus dem fairen Handel trägt als Aufdruck die acht Millennium-Development-Goals. So informiert er kreativ über die Ziele für eine bessere Welt. Mit dem Erwerb (€ 22,00) unterstützt du den fairen Handel und Bildungseinrichtungen mit € 5,00. Näheres unter www.jugendeinewelt.at lassen auch die Spieler abseits des Fußballrasens durchblicken, dass sie sich zumeist ausdrücklich in der christlichen Glaubenstradition beheimatet fühlen. Es scheint: Religiöses Vokabular und scheinbar religiöse Verhaltensformen wie Riten, reichen keineswegs aus, um Fußball direkt mit Religion zu identifizieren. Vielmehr bedient sich die Fußballkultur der religiösen Sprachweise und benützt diese als Metapher mit der die moderne Gesellschaft das Scheitern ihres eigenen Machbarkeitdenkens inszeniert.
Im Fußball zeigt sich eine Sensibilität für das Unverfügbare
Dennoch kommt dem Fußballsport eine indirekte theologische Bedeutung zu: Fußball ist zwar keine Religion, aber er ist ein kulturelles Symbol für die Offenheit der Gesellschaft für das Unverfügbare, Unplanbare, Unverzweckbare. Da Anzudocken und diese Sensibilität zu kultivieren und zur Sprache zu bringen wäre Aufgabe der Religion und ihrer Theologie. Thomas Obermeir
Quelle: Kreutzer, Ansgar, Wie gnädig ist der Fußballgott? in: Zwischen Beautyfarm und Fußballplatz. Theologische Orte in der Populärkultur, Boelderl, A.R./Eder, Helmut/ Kreutzer A.(Hg.), Würzburg 2005, 203-224.
Erstkommunion Aus Gottes Liebe wachsen Aus Gottes Liebe wachsen. Unter diesem Motto stand die heurige Erstkommunionvorbereitung.
Schon im November stellten sich die Erstkommunionkinder der Pfarrgemeinde vor.
Gruppen zu ca. fünf Kindern wurden zur Vorbereitung in den Tischrunden gebildet.
Offene Türen fanden die Kinder bei den Tischmüttern und beim Tischvater vor.
Triebe mit den Fotos der Kinder waren Zeichen für die Zeit der Vorbereitung.
Tischrundentreffen: darauf freuten sich die Kinder immer sehr.
Ein Kuvert mit Samenkörner wurde den Erstkommunionkindern zur Pflege übergeben.
Sonnenlicht, Wasser und eine gute Erde – was wachsen soll, muss gepflegt werden! Fotostudio Schwager
Liebe Gottes: Die Liebe Gottes vermag alles zu geben, was wachsen lässt.
In den Tischrunden bereiteten sich die Kinder mit ihren Tischmüttern auf das Fest vor. 1. Reihe: Moritz Schinnerl, Lisa Nötstaller, Florian Ploier, Stefanie Holzinger, Nathalie Wais, Elena Lüftner, Julian Buschmüller, Natalie Lackinger, Stefan Schypani 2. Reihe: Dominik Huber, Marcel Brandecker, Daniel Weinbauer, Johannes Weger, Timon Strassern, Tobias Hosinger 3. Reihe: Tischmutter (TM) Fr. Mag. Weger, TM Fr. Nötstaller, Fr. Dir. Richter, TM Fr. Weinbauer, Pfarrer Dr. Slawomir Dadas, TM Fr. Schinnerl und Hr. Schinnerl, TM Fr. Ploier, Klassenlehrerin Fr. Peneder, Religionslehrerin Fr. Mag. Gamsjäger
Ein Bibelnachmittag im Pfarrhof führte die Kinder in die Welt der Bibel ein.
Baum:
Wie ein Baum so sollen die Kinder im Glauben wachsen.
Es
fand heuer erstmals die Tauferneuerung im Rahmen einer Abendmesse statt.
Wieder einmal begleitete die Musikkapelle beim großen Fest den Einzug in die Kirche.
Allen, die dieses Fest vorbereitet haben, sei ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gesagt.
Christus ist uns im heiligen Brot ganz nahe. Diese Botschaft stand im Mittelpunkt. Fotostudio Schwager
Hörschinger
Kindermesse: Daraus stammte ein Teil der Erstkommunionlieder.
Sicher
war der Höhepunkt des Festes für viele Kinder der Empfang des heiligen Brotes. 1. Reihe: Julian Lackner, Julia Mitterbauer, Erik Hellrigl, Verena Geyerhofer, Lucas Thaler, Cora Gruszka, Kevin Jerabek, Theresa Stinglmair, Mario Zauner, Irene Vormaier 2. Reihe: Manuel Ratzinger, Manuela Gracon, Maximilian Gramang, Jana Ringhofer, Thomas Haneder 3. Reihe: Tischmutter (TM) Fr. Zauner, TM Fr. Geyerhofer, Klassenlehrerin Fr. Vierhauser, Fr. Dir. Richter, TM Fr. Mag. Thaler, Religionslehrerin Fr. Mag. Gamsjäger, Pfarrer Dr. Slawomir Dadas, TM Fr. Haneder, TM Fr. Gracon, TM Fr. Vormaier
Ein Frühstück im Pfarrsaal war der Abschluss der Kinder mit ihren Tischmüttern.
Nach der Erstkommunion dankten die Kinder im Dankgottesdienst für alles, was in der Zeit der Erstkommunionvorbereitung in ihnen wachsen konnte. Karin Gamsjäger, Religionslehrerin
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Pfarrbrief Hörsching
Firmung Mit Gottes Geist meine Lebensspur finden Heuer haben sich in Hörsching 36 Firmlinge auf die Firmung vorbereitet. Ein Team von 7 FirmbegleiterInnen hat die Jugendlichen über vier Monate lang begleitet und versucht, echte Glaubens- und Lebenszeugen für die jungen Menschen zu sein. Höhepunkte waren das Firmwochenende Anfang Mai und zwei Wochen später die Firmwanderung mit Bußfeier im Pfarrzentrum Traun-Oedt. Bei diesen größeren Veranstaltungen ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den FirmbegleiterInnen aus Oftering gelungen. Das gemeinsame Tun in den jeweils unterschiedlichen Pfarren im Seelsorgeraum war eine bereichernde Erfahrung; auch der Zeit- und Energieaufwand für die Begleitung und Planung der Vorbereitung konnte reduziert werden. Vielleicht wird in Zukunft eine stärkere Zusammenarbeit in der Sakramentenvorbereitung im Seelsorgeraum angedacht. Ziel der Vorbereitung und Höhepunkt war natürlich das Fest der Firmung selbst. Das Firmsakrament wurde in einem feierlichen Gottesdienst am Samstag den 31. Mai um 17:00 Uhr durch Bischofsvikar Wilhelm Vieböck gespendet. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben!
Gruppenfoto Firmwochenende in Weibern 2./3. Mai
Herzlichen Dank den Firmbegleitern: Gabi Eder Veronika Ploier Gitti Rittenschober Birgit Stadler Daniel Kleinfelder Michael Linninger
Thomas Obermeir
Feuerschale vor dem Altartuch beim Firmgottesdienst.
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Pfarrbrief Hörsching
Workshop Firmwochenende: „Das Leben wagen - Grenzen erfahren“
Fotostudio Schwager
Sozialaktion Leprahilfe: Helfen und helfende Menschen kennenlernen
Bischofsvikar Wilhelm Vieböck spendet das Firmsakrament.
KMB • Kuchenrezept „60 Jahre und kein bisschen leise…“
Rezept vom Pfarrcafe
60 Jahre Katholische Männerbewegung (KMB) und 50 Jahre Aktion SEI SO FREI
Dieses Mal veröffentlichen wir ein Rezept von Lucia Gratz. Der Kuchen schmeckt gut und ist sehr einfach und schnell bei der Zubereitung. Wir freuen uns über weitere Rezepteinsendungen und -vorschläge.
Die Katholische Männerbewegung feiert im Jahr 2008 ein doppeltes Jubiläum: einerseits den 60. Geburtstag der Bewegung von Männern für Männer und andererseits setzt die KMB mit der Aktion SEI SO FREI seit 50 Jahren einen Schwerpunkt für gerechtere Lebensbedingungen in Afrika und Lateinamerika.
Aktivitäten der KMB Hörsching: Im Glaubensleben: Bibelgespräche bei den monatlichen Männerrunden; Gottesdienstgestaltungen zu den jährlich stattfindenden Aktionen („Sei so frei“ / “Bruder in Not“; „Augustsammlung“); Kreuzwegandachten; Gebetsstunde am Gründonnerstag; Männertag/Besinnungstag; Persönlichkeitsentwicklung: Teilnahme an Seminaren und Referaten (z.B. in Puchberg); jährliche Sommerakademie der KMB Österreichs; Erleben der Gemeinschaft: monatliche Männerrunden; Sportliche Aktivitäten (Eisstockschießen, Kegeln); Mithilfe beim Pfarrfest; „Suppen-Sonntag“; „Dritte-Welt-Markt“; Wallfahrten; Unterstützung der Hilfsbedürftigen: Partnerpfarre San Ignacio in Bolivien; Unterstützung anderer Organisationen in Hörsching, die notleidenden Menschen helfen; Aktionen der KMB der Diözese;
Mitwirkung im kirchlichen Bereich amtliche Mitgliedschaft im Pfarrgemeinderat; Teilnahme an Diözesantagen, Diözesan- und Dekanatskonferenzen; Die KMB Hörsching hat derzeit ca. 60 Mitglieder. Der für drei Jahre gewählte Obmann ist Herr Dr. Josef Mayrleb.
Jubiläumsfest Mit 60 Jahren und mehr als 37.000 Mitgliedern ist die Katholische Männerbewegung die größte Männerorganisation Österreichs - dementsprechend umfangreich wird das ganze Jahr mit verschiedenen Angeboten rund um das Mannsein gefeiert. Das große österreichweite Jubiläumsfest findet am 28. September 2008, 11:00 - 18:00 Uhr (Ankunft ab 10:00 Uhr) im Stift Melk (NÖ) statt.
Auch Geselligkeit hat bei den KMB-Runden ihren festen Platz (Geburtstagsfeier von Erich Malek)
Pfirsich-Topfen-Kuchen Zutaten: Teig: 25 dag Staubzucker 1 P. Vanillezucker 4 Eier 1/8 l Wasser 1/8 l Öl 25 dag glattes Mehl 1 P. Backpulver 1/2 ausgepresste Zitrone Belag: 50 dag Magertopfen 25 dag Rama 1 P. Vanillepuddingpulver 1 P. Vanillezucker 25 dag Staubzucker 1/2 ausgepresste Zitrone 3 ganze Eier Zubereitung: Dotter, Staubzucker, Vanillezucker, Wasser, Öl und Zitrone schaumig rühren. Mehl, Backpulver und den Schnee unterheben. Für den Belag alle Zutaten zusammen gut vermixen. Der Teig wird auf ein befettetes Blech gestrichen und der Topfenbelag draufgegeben. Darüber kann man Pfirsichstücke (aus der Dose oder anderes beliebiges Obst) verteilen. Im vorgeheizten Rohr bei ca. 200° C 30 Minuten backen. Schmeckt fruchtig und ist sehr ausgiebig. Gutes Gelingen!
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Pfarrbrief Hörsching
Aus der Pfarre Kinderseite mit Preisrätsel Warum kann man nicht alle Menschen lieben?
Liebe Kinder! Bald ist es so weit: die Fußball-Europameisterschaft ist vorbei und die Ferienzeit beginnt! Was werdet ihr alles machen? Viel lesen, fernsehen, Computer spielen, schwimmen, mit Freunden spielen, auf Urlaub fahren oder einfach lange ausschlafen und faulenzen? Genießt die Ferienzeit! Sollte euch einmal langweilig werden, habe ich ein „religiöses Fußballrätsel“ für euch. Sucht die an der EURO 2008 teilnehmenden Länder (senkrecht und waagrecht). Die übrig gebliebenen Buchstaben ergeben den Titel eines Liedes aus der Hörschinger Kindermesse. Die Lösung gib bitte in der Pfarrkanzlei ab oder per Mail an pfarre.hoersching@dioezese-linz.at Viel Spaß! H D N A L H C S T U E D
L A G U T R O P H E S N
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L O E S T E R R E I C H
N H C K I D U O R N H C
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D T E O K R S E N A E H
E A N A R L L L A M I C
W L L T E A A O R U Z S
H I A I U N N P F R E T
C E N E T D D N D R I N
S N D N N E I N A P S !
Sucht folgende Länder: Schweiz, Tschechien, Portugal, Türkei, Österreich, Kroatien, Deutschland, Polen, Niederlande, Italien, Rumänien, Frankreich, Griechenland, Schweden, Spanien, Russland 8 Pfarrbrief (Umlaute: ü = ue, ö = oe, Hörsching ä = ae)
Elsa geht in die vierte Klasse. Sie hat eine beste Freundin und Freunde. Mit vier Klassenkameraden spricht sie kaum. Tja, und dann ist da noch Marion, die sie einfach nicht leiden kann. Dieses Mädchen ist neidisch. An dem Tag, als Elsas schöner, neuer Anorak vom Garderobenständer gefallen ist, ist Marion absichtlich mit ihren schmutzigen Schuhen drübergelaufen. Elsa möchte ja gern alle Menschen lieben, aber mit der geht das einfach nicht! Es ist normal, dass uns gewisse Leute nicht liegen. Man kann sich nicht zwingen, sie sympathisch zu finden! Jeder hat eben seinen eigenen Geschmack. Und es ist normal, dass man Lieb-
lingsfreunde hat. Auch Jesus hatte Freunde. Doch seine Mitmenschen in der Weise zu lieben, wie Jesus es getan hat, bedeutet etwas anderes: nämlich, dass man ihnen Gutes wünscht und ihnen auch Gutes tut, weil sie wie wir Kinder Gottes sind. Selbst wenn sie uns Böses wollen und uns Böses antun ... Handeln wir wie Jesus. Er schenkt allen Menschen, denen er begegnet, Beachtung. Er hört selbst die Verachtungswürdigsten an. Er vergibt denen, die ihm Böses antun. Er betet für alle. Jesus lehrt uns, über alle Maße zu lieben. (Aus dem Buch „Wer ist eigentlich Gott?“)
Spielecafé Einmal im Monat wird am Dienstag Nachmittag der Pfarrsaal zur Spielzone: Der Sozialkreis lädt zum Spielecafé und viele nehmen diese Einladung an. Es wird geschnapst, gezockt und gerätselt. Gespielt wird nicht um Geld, sondern um der Unterhaltung willen. Und Kaffee und Mehlspeise gibt’s natürlich auch. Auf Wunsch werden die Spielwilligen auch von zu Hause abgeholt bzw. heimgebracht. Das nächste Spielecafé ist am 8. Juli um 14:00 Uhr im Pfarrsaal.
Karten- und Gesellschaftsspiele bei Kaffee und Kuchen
Stadlsingen beim Eder - Chor Ad Hoc
der Chor Ad Hoc pflegt das traditionelle Volkslied
Im Rahmen des Stadlsingens am 14. Juni wurde der neu aufgebaute Hof der Familie Eder in Rutzing vom Pfarrer Dadas gesegnet. Auch ein kurzer Regenschauer konnte die gemütliche Stimmung nicht trüben. Gemeinsam mit der Familie Eder freuten sich der Chor Ad Hoc, Kinderchor und die Hörschinger Schrammeln über den zahlreichen Besuch.
Rückblick auf das Pfarrfest Hendl, Bier & Fußballfieber In der Nacht noch Regen, den ganzen Tag Sonnenschein mit vielen Gewittertürmen rundherum, das Wetter wie bestellt. Zusätzliche Tische und Bänke mussten noch aufgestellt werden, die Grillhenderl und Torten waren viel zu wenig. Viele Hörschinger, deren Freunde und ehemalige Hörschinger haben einige gemütliche Plauderstunden im Pfarrgarten verbracht und sich dabei kulinarisch verwöhnen lassen und sich vom Fußballfieber anstecken lassen. Der Erlös des Pfarrfestes wird für bauliche Tätigkeiten verwendet.
Im Kindergarten dürfen sich die Jüngsten austoben
In geselliger Runde schmeckt das noch viel besser
In der Weinbar wird so mancher gute Tropfen verkostet
Der Kellnernachwuchs wird angelernt
Viele fleißige Hände helfen beim Pfarrfest mit
Die Pfarrhofschrammeln bringen gute Stimmung in die Weinbar
Polen- und Österreichfans sind vor dem ersten Fußballspiel noch sehr optimistisch
Auch der größte Ansturm zur Mittagszeit wird bravourös bewältigt
Echte Österreich-Fans bei der Euro müssen auch äußerlich erkannt werden
Trotz Abwasches wie am Fließband sind die Damen noch immer bei guter Laune
Auch der Pfarrer wird mit den Nationalfarben Rot-Weiß (aber für Polen) geschminkt
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Pfarrbrief Hörsching
Rückblick • Aktuelles Literatur im Café
Gratis - Leseaktion
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Pfarrbücherei
Literaturkreise sind: Anspruchsvolle Unterhaltung Ein Treffen von Menschen mit ähnlichen Interessen Ein Austausch von Meinungen und Erfahrungen zu dem gelesenen Buch Informativ und bildend Und...und...und
jeden Sonntag von 8:30 bis 11:00 Uhr
Literaturkreise tun der Seele wohl! Literaturkreise machen Spaß! Wir wollen unseren Literaturkreis erweitern! Haben Sie Interesse am Lesen und wollen Sie sich mit anderen Lesern darüber unterhalten? Am Mittwoch, dem 17. September 2008 treffen wir uns um 19 Uhr im Cafe „Fontana“ Hörsching, Neubauerstr. 26 Wir würden uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme sehr freuen. Für Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung. Tel: 07221/74093 Elfie Zugsberger und Elisabeth Malek
jeden Mittwoch * von 13:30 bis 15:30 Uhr
Literaturkreis, was ist das? Kann da jeder hingehen? Natürlich
* Achtung! Änderung der Öffnungszeiten in den Sommerferien: Anstatt Mittwoch nachmittags hat die Bücherei vormittags von 9:00 bis 11:00 Uhr geöffnet. In den Schulferien, und zwar vom 9. Juli bis 3. September 2008 können alle Kinder Bücher gratis ausborgen. Schaut einmal vorbei und schmökert in den Büchern. Für jedes Alter gibt es interessanten Lesestoff.
Familienfest im Kindergarten Gut gelaunt folgten viele Familien der Einladung zum Familienfest im Kindergarten. Auf der Festwiese im Garten wurde das Singspiel „Die kleine Raupe Nimmersatt“ dargeboten. Mit Broten und Saft bewirtet endete das Fest mit einer gemütlichen Plauderei. Renate Ronacher
Lange Nacht der Kirchen Eine Abordnung der KFB Hörsching hat bei der „Langen Nacht der Kirchen“ am 30. Mai mitgewirkt. Unter dem Thema „Jesus – Quelle des Lebens“ hat die KFB der Diözese in Zusammenarbeit mit den Marienschwestern vom Karmel in der Kapelle am Friedensplatz verschiedene Beiträge angeboten. Im wunderschönen Rosenhof haben wir eine sinnbildliche Quelle gestaltet. Die Vorbereitungsarbeiten begannen sehr profan. Kisten als Untergrund, und viele blaue und grüne Stoffe haben bei Passanten etwas Verwunderung hervorgerufen. Das Ausgestalten der Quelle 10 in der Ruhe des Hofes war Pfarrbrief Hörsching
dann eine schöne, meditative Arbeit. In der Dämmerung mit Kerzenlicht wirkt unsere Quelle erst richtig. Viele Menschen kamen vorbei, um eine Kerze als Dank zu entzünden und in die Quelle einzubauen, oder ihre Wünsche auf einen Tropfen zu schreiben, und diesen in die Quelle zu legen. Im Lauf des Abends erstrahlte die Quelle dann im Schein von immer mehr Kerzen, die sich in den Wassergefäßen und den Glassteinen spiegelten. Claudia Schmidthaler
Aktuelles • Matriken Seelsorgliche Verstärkung
Hörschinger Spezialitäten zum Erntedank
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Für ein Leben mit Gott
Walter Dorfer wird ab September 2008 ein Pastoraljahr in der Pfarre Hörsching absolvieren.
WalterDorfer, wurde vor 45 Jahren in der Pfarre Wolfsbach (Bez. Amstetten) geboren. Nach vielen Jahren der Unterrichtstätigkeit und nach Abschluss philologischer und theologischer Studien an der Universität Wien gehört er seit März 2006 dem Linzer Priesterseminar an. Das Studienjahr 2006/07 verbrachte er in Horn, um das Propädeutikum (Einführungsjahr für neu eintretende Priesterkandidaten) abzulegen. Letztes Jahr war er in der Pfarre Perg als Pfarrpraktikant tätig. Ab Oktober 2008 wird Herr Dorfer am Pastorallehrgang der Diözese Linz teilnehmen, um sich auf die Diakonatsweihe im Dezember 2008 und auf die Priesterweihe im Juni 2009 vorzubereiten. Er freut sich, dass er dieses Jahr in der Pfarre Hörsching verbringen darf und hofft auf eine gute Zusammenarbeit.
Ende und Neubeginn
Wir möchten auch heuer wieder „Hörschinger Spezialitäten“ an einem Stand beim Erntedankfest verkaufen und den Erlös für bauliche Zwecke verwenden. Wir bitten daher jetzt schon alle Einmach-ExpertInnen uns auch heuer mit ein, zwei ... Gläsern oder Flaschen (Marmeladen, Kompotten, Säften, Schnäpsen, Likören und saurem Gemüse) zu versorgen. Wir hoffen erneut auf ein buntes Angebot! Die Köstlichkeiten können in der Pfarrkanzlei ab 23. September 2008 abgegeben werden.
Danke - dem Maschinenring, der 12 Tonnen Kies für die Friedhofswege gespendet hat. - den Hinterbliebenen der Frau Platzer für Geldspenden an die Pfarre, die anstelle von Blumen- und Kranzspenden anlässlich des Begräbnisses gegeben worden sind. - Herrn Grasberger für das Streichen der Holzfenster im Pfarrhof - den Familien Rieder, Fuchshuber, Scherney, Pöpl, Wastlbauer, Schmoigl und Stöckl für die Gastfreundschaft bei den Bittmessen und Maiandachten - allen Beteiligten, die zum Gelingen des Pfarrfestes beigetragen haben.
wurden getauft Irene Maria Andlinger, Bichlwimm 5, 4623 Gunskirchen Fabian Mayr, Unterhaid 3, 4614 Marchtrenk Katharina Schmoigl, Paschingerstr. 36 Florentina Mayr, Paschingerstr. 32 Benedikt Johannes Feizelmeier, Jägerweg 1, 4062 Kirchberg-Thening Fabian Derndl, 8332 Edelsbach 37/1 Melanie Ivenz, Bachweg 7 Mit dem Segen der Kirche wurden getraut Sabrina Schwarz und Martin Weiß, Humerstraße 14/1 Aus unserer Pfarrgemeinde zu Gott gegangen Anna Ilk (76), Mühlbachstr. 3 Walter Hörandl (66), Ed.-Nittner-Straße 9 Elisabeth Platzer (85), Holzleitenstr. 9 Johann Windner (85), Beethovenweg 1 Pauline Depner (84), 4060 Leonding, Waggerlstr. 2 Oswald Bizourek (66), Mühlbachstr. 50a Maria Schrempf (85), Gerersdorfer Str. 27 Catharina Ettl (82), Neubauerstraße 34 Horst Haindorfer (68), Neue-Heimat-Str. 7 Johann Drmla (76), Mühlbachstr. 103 Anna Jarosch (94), Neue-Heimat-Str. 1
Im Gottesdienst am 27. April bedankten sich der Pfarrer und der Obmann des Pfarrgemeinderates bei fünf Mitgliedern der Pfarrgemeinde für ihre langjährige Mitarbeit: Herrn Wilhelm Geißbauer - für die Einteilung der liturgischen Dienste Frau Magdalena Hobel - für das Verfassen der Monatsvorschau Herrn Erich Malek - für seine Messnertätigkeit Frau Margarete Neubauer - für Lektoren- und Kommunionspenderdienst Herrn Leopold Spaller - für den Dienst des Kommunionspenders Frau Ingrid Scherney und Frau Christine Wüest wurden als neue Mitglieder im Messnerteam begrüßt.
Die Einladung zu den auswärtigen Abendandachten haben viele Hörschinger angenommen. Das anschließende gemütliche Beisammensein im Garten der Gastgeber wurde eifrig zur Pflege des geselligen „Miteinander“ genützt.
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Pfarrbrief Hörsching
P f a rrb rie f
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Juli
JULI KOORDINATIONSSITZUNG, 1. Juli um 19:30 Uhr im Pfarrsaal
PATROZINIUM Freitag, 25. Juli um 19:00 Uhr Hochfest, Sternwallfahrt
SCHULSCHLUSSGOTTESDIENSTE Volksschule: Donnerstag, 3. Juli um 8:20 Uhr für die Vorschule und 1. Klassen um 9:50 Uhr 2., 3. und 4. Klassen Hauptschule Freitag, 4. Juli um 9:00 Uhr
AUGUST AUGUSTSAMMLUNG Sonntag, 17. August HOCHFEST MARIA HIMMELFAHRT Freitag, 15. August 9:30 Uhr hl. Messe
P a t r o z i n i u m
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J u l i
des hl. Jakobus des Älteren Heuer fällt der Gedenktag unseres Pfarrpatrons auf einen Freitag. Um 19:00 Uhr ist der Festgottesdienst. In schon bewährter Weise möchten wir auch heuer wieder zu einer so genannten Sternwallfahrt einladen. Die Idee ist, dass aus allen Ortsteilen Hörschings Menschen zu Fuß zum Festgottesdienst gehen. Wer nicht gehen kann, kann natürlich auch mit dem Auto kommen. Die Gehwilligen bitten wir zu einem der folgende Treffpunkte zu kommen: Grömer (Niederdorf), 18:45 Uhr KUSZ (Hörsching), 18:45 Uhr Ortmair (Gerersdorf), 18:45 Uhr Brücke über Haidbach (Trindorf), 18:30 Uhr Salinger (Neubau), 18:30 Uhr Nöbauer (Frindorf), 18:15 Uhr Kreuzung Humerstr. – Mühlbachstr. (Öhndorf, Rutzing), 18:15 Uhr GH Waldstüberl (Haid), 18:15 Uhr Kreuzung Breitbrunnerstr. – Westbahnstr. (Breitbrunn, Aistental), 18:15 Uhr Fuchshuber (Holzleiten, Rudelsdorf), 18:00 Uhr
Was Was ist ist loslos ... ...
T I P P S
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Pfarrbrief Hörsching
U N D
HERZ-JESU-FREITAG am 1. August, 5. September, 3. Oktober KINDERGOTTESDIENST am 21. September um 9:30 Uhr im Gewölbe ELTERN-KIND-RUNDE am 12. September um 9:00 Uhr im Pfarrsaal TRAUERBEGLEITUNG am 3. Juli, 7. August, 4. September jeweils um 15:00 Uhr im Großen Heim PFARRCAFE am 14. September (Pfadfindergilde) SPIELECAFE am 8. Juli, 12. August, 10. September jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrsaal
T R E F F P U N K T E HEIMSTUNDE DER GRUPPE MITEINANDER am 19. September um 16:00 Uhr im Pfarrsaal FRAUENTREFFPUNKT MITTENDRIN am 30. September um 19:30 Uhr im Großen Heim LITERATURKREIS am 16. Juli, 20. August jeweils um 19:00 Uhr im Cafe Fontana KATH. MÄNNERBEWEGUNG am 11. September um 19:30 Uhr Kegeln beim „David“ (mit den Frauen)
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SEPTEMBER GOTTESDIENSTE ZUM SCHULANFANG Volksschule: Dienstag, 9. September um 8:15 Uhr für die Vorschule, 1. und 2. Klassen um 9:50 Uhr für die 3. und 4. Klassen Hauptschule: Montag, 8. Sept. um 8:00 Uhr UMTAUSCHBASAR 18. bis 19. September PFARRVISITATION 27. - 28. September JUBILÄUMSFEST Sonntag, 28. September 60 Jahre KMB 11:00 - 18:00 Uhr im Stift Melk OKTOBER ERNTEDANKFEST Sonntag, 5. Oktober SPEZIALITÄTENMARKT Sonntag, 5. Oktober nach dem Erntedankfest G o t t e s d i e n s t o r d n u n g Sonntag um 8:00 Uhr und 9:30 Uhr heilige Messe Montag um 8:00 Uhr Wortgottesdienst, jede 4. Woche im Monat mit anschließendem Frühstück Mittwoch um 19:00 Uhr heilige Messe Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück Samstag um 17:30 Uhr Abendmesse im Andachtsraum des Altenheimes
P f a r r k a n z l e i Tel. (07221)72 105, Fax 72 105-12 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr Donnerstag zusätzlich von 16.00 bis 19.00 Uhr e-Mail pfarre.hoersching@dioezese-linz.at In den Sommerferien ist die Pfarrkanzlei am Donnerstag Nachmittag geschlossen.