April 2011

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Pfarr brie f Ăœberall liegen Steine im Weg

bis zum Kreuz auf Golgotha

2 ..... Worte des Pfarrers 3 - 4 ..... Steine 5 ..... Rezept, Suppensonntag 6 ..... Kinderseite 7 - 9 ..... RĂźckblick 10 ..... Kindergarten 11 - 12 ..... Aktuelles, Matriken, Termine

I NI H N HAALL T T

Steine

www.dioezese-linz.at/hoersching

www.pfarre- ho er sching. at

45. Jahrgang - Nummer 1 - April 2011


Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Ostern

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Liebe Pfarrgemeinde! Sterben – Leben, Scheitern – Neuanfang, Fallen – wieder Aufstehen, Streit – Versöhnung! Diese Begriffe spiegeln Erfahrungen wider, die so ganz und gar zu unserem Leben gehören. Auch das Leben Jesu war davon geprägt. Nach der anfänglichen Euphorie und dem sogenannten galiläischen Frühling wo ihm die Herzen gleichsam zugeflogen sind, wurde sein Weg allmählich steiniger, die Front der Ablehnung größer und jene, die gegen ihn Stimmungsmache betrieben, gewannen nach und nach die Oberhand. Wie niemand sonst hat er Intrigen, Verrat, Verleumdung, Verkannt- und Verlassen-werden erfahren. Höhepunkt all dessen, was die Menschen ihm angetan haben und was sein Vater im Himmel ihm zugemutet hat, war sein Leiden und Sterben am Kreuz. Als schließlich sein Leichnam im Felsengrab bestattet worden war, waren damit zugleich auch alle Hoffnungen begraben und scheinbar alles wie ausgelöscht, was er gelebt, gepredigt und gelitten hat. Der schwere Stein vor seinem Grab ist wie das Siegel über das Leben eines Verlierers, der sich maßlos überschätzt und nun von der Wahrheit des Todes eingeholt worden ist, gleichsam für immer als Schwindler entlarvt. Auch in unserem Leben gibt es im übertragenen Sinne solche Todeserfahrungen: Erfahrungen, wo wir uns innerlich wie tot gefühlt haben, wo alles verloren scheint, wofür wir gelebt haben, wofür wir gearbeitet haben: Wenn Menschen, denen wir unser Leben und unsere Liebe geweiht haben, sich von uns abwenden und eigene Wege gehen, wo wir am Ende sind mit unserer

Pfarrbrief Hörsching

Weisheit; wenn wir einen Radikalverlust von Status und Anerkennung hinnehmen müssen, weil wir die Arbeit verloren haben oder wir einen unverzeihlichen Fehler gemacht haben. Dann fühlen wir uns wie tot, wie begraben, dann ist es als ob ein Stein auf uns liegt, der verhindert, dass wir aus unserem Grab heraus können. Dann brauchen wir jemand, der diesen Stein wegwälzt, dann brauchen wir einen „Engel der Liebe“, der die Kraft hat, diesen Stein von unserem Grab wegzuwälzen. Der weggewälzte Stein ist ein Zeichen, dass Christus von den Toten auferstanden ist. Dieser Stein ist zugleich ein Symbol dafür, dass durch Ostern auch die vielen anderen Steine, die bedrückend auf unserer Seele liegen und uns das Leben erschweren, weggewälzt werden können und das wahre Leben und die Schönheit unserer Seele wie der Auferstandene aus dem Grab des Todes hervortreten kann. Ostern ist das Fest des weggewälzten Steines (Weihbischof Grünwald, Deutschland). Der Auferstandene will, dass auch wir mithelfen, die Steine der Lieblosigkeit, der Unversöhnlichkeit, der Verhärtung, der Verständnislosigkeit; die Steine der Ausgrenzung, der Mutlosigkeit, der Verbitterung, von den Seelen und Herzen der Menschen wegzuwälzen. Er will in uns und durch uns die Auferstehung der Liebe bewirken. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein Osterfest, das in uns die Liebe befreit und alle Herzenshärte überwindet. Bernhard Pauer

Steine Steine sind im Leben der Menschen der Bibel (AT und NT) ständig präsent. Sie sind gegenwärtig als Teil der Natur, im gesellschaftlichen und religiösen Alltag und auch in der Bildsprache. Sandstein und Kalkstein standen in Israel (neben Lehmziegeln) in ausreichenden Mengen für Bauten zur Verfügung. Auch Gefäße, Becher und Schalen wurden aus Stein, v.a. aus Kalkstein, hergestellt. Für besondere Mittel wie Salben, Öle oder Parfums wurden aber auch Alabaster aus Ägypten oder Basalt aus der Ägäis verarbeitet. Seit Abraham wurden Altäre aus Stein gebaut. Das Volk soll für seinen Gott Tiere schlachten, sie verzehren und vor dem Herrn fröhlich sein (Dtn 27,5ff). Die 10 Gebote waren von Gott eigenhändig in zwei Steintafeln gemeißelt worden. Es sind die Tafeln des Bundes zwischen Jahwe und seinem Volk Israel. Der Stein wurde auch als Bild genommen. Seine Schwere und Härte ist bekannt, sie wird verglichen mit der Härte des menschlichen Herzens: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch (Ez 36,26). Verbrechen von Israeliten an Gott und seinem Volk wurden im Alten Bund durch Steinigung bestraft (Götzendienst, Sabbat-Bruch, Ehebruch, Gotteslästerung). Steinigung artete auch zur Lynchjustiz aus (Apg 6,8–7,60). Dieser Gefahr war Jesus selbst öfter ausgesetzt (Joh 8,59; 10,31). Gegenüber der Ehebrecherin stellt er die Vergebung vor das Gesetz: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie“ (Joh 8,7). Bedeutsam ist das Bild des Ecksteins. Jesus ist dieser Eckstein, den die Bauleute verworfen haben (Mk 12,10), der dem Fundament des Hauses Festigkeit gibt und auf dem sich die Christen als lebendige Steine aufbauen sollen (1Petr 2,4f). Andreas Reumayr


Gedanken über Steine Steine - Symbolik und Sprichwörter Steine sind etwas Faszinierendes. Ein Stein ist etwas Simples, Alltägliches, Banales. In seiner Symbolkraft jedoch vielfältig wie kaum etwas.

Bausteine als Fundament sorgen für Stabilität. Manchen Steinen werden sogar positive Schwingungen und heilende Kräfte

Viele antike Bauwerke aus Stein überstanden Kriege, Erdbeben und Überschwemmungen

nachgesagt, und schließlich bedeutet der Besitz von Edelsteinen Reichtum – „steinreich“. Wer den berühmten „ersten Stein“ wirft, verwendet ihn als Waffe, er verurteilt und greift an. Wer dagegen im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, sonst kann es sein dass um ihn herum alles zerbricht.

Schreib in den Sand was dich bedrückt an Sorge, Traurigkeit und Pein. Denn was du in den Sand geschrieben, das wird schon morgen nicht mehr sein. Schreib in den Stein was du erfahren an Freude, Seligkeit und Glück. Denn der Stein gibt nach vielen Jahren dir die Erinnerung zurück.

Ein steiniger Weg bedeutet Mühe und Plage.

Im therapeutischen Bereich wird oft davon gesprochen, dass man einen „Rucksack mit Steinen“ herumträgt. Symbolisch für negative Erfahrungen, die man – mehr oder weniger bewusst – mitschleppt, und die das Leben schwermachen können. Das Bild des Abstellens des schweren Rucksacks bedeutet im übertragenen Sinne des Wortes eine ErLEICHTERung. Ähnlich ist es mit dem Stein, der uns vom Herzen fällt. Schließlich gibt es noch den „Stein des Weisen“ der – wie wir spätestens seit Harry Potter wissen – neben Weisheit und Gesundheit ewiges Leben gibt. Auf Französisch heißt Stein „pierre“. Pierre ist auch die Übersetzung des Namens Peter. Und Peter – Petrus – ist der biblische Fels, auf den die Kirche gebaut ist. Hoffen wir, dass dieser Fels die Stürme der Zeit übersteht. Claudia Schmidthaler

Statue am Eingang der St.-Petri-Kirche in St. Petersburg

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Steiniger Weg in Hörsching

Pfarrbrief Hörsching

Rolf Handke / pixelio.de

Bunte Steine, die man sammelt oder mit denen man spielt, zeugen von Freude oder Unbeschwertheit.

Und wer einen Stein ins Rollen bringt, setzt seine Kraft ein, damit etwas in Gang kommt. Manche Menschen nehmen Steine als Reiseandenken mit. Steine sind im Garten als Schmuck beliebt. Steine auf Gräbern sind als Andenken ein Symbol für die Ewigkeit.

„Kalt wie ein Stein“ urteilt man über jemanden, der hartherzig oder unnahbar ist. „Steinhart“ ist die oberste Steigerungsstufe von Festigkeit. Ebenso selbstverständlich ist der Stein Symbol für Beständigkeit und Aufbau. „In Stein geschrieben“ oder gar „gemeißelt“ ist symbolisch für ewig haltbar.

Hingegen wer sich selbst oder jemand anderem Steine aus dem Weg räumt, beseitigt Schwierigkeiten.


Steine • Umfrage Der Einzug in Jerusalem (Lukas 19: 28-40) Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf. Als er in die Nähe von Betfage und Betanien kam, an den Berg, der Ölberg heißt, schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet ihn los und bringt ihn her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr ihn los?, dann antwortet: Der Herr braucht ihn. Die beiden machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie den jungen Esel losbanden, sagten die Leute, denen er gehörte: Warum bindet ihr den Esel los? Sie antworteten: Der Herr braucht ihn. Dann führten sie ihn zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf der Straße aus. Als er an die Stelle kam, wo der Weg vom Ölberg hinabführt, begannen alle Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Wundertaten, die sie erlebt hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, bring deine Jünger zum Schweigen! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.

Auf dem Weg nach Golgotha auf dem Gang nach Canossa auf allen Wegen liegen Steine Felsblöcke Ecksteine Kiesel zum Werfen oder Stolpern Auf dem Weg nach Golgotha auf dem Gang nach Canossa auf allen Wegen liegen Steine die uns zwingen langsamer zu gehen anzuhalten Gestürzte zu stützen nach dem eigenen Fall das Aufstehen wieder zu lernen Auf dem Weg nach Golgotha auf dem Gang nach Canossa auf allen Wegen liegen Steine im Weg (Margot Bickel, „Pflücke den Tag“, Herder Verlag

Der Stein ist weg - Was bedeutet für Sie das leere Grab?

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Alois Winkler Pensionist Mesner

Karin Gamsjäger Religionslehrerin PGR-Mitglied

Die heutige Lebensweise ist oft wie ein Wettlauf gegen die Zeit, weil ja viele überzeugt sind, dass danach nichts mehr kommt. Das „Danach“ ist in unserer Kultur abhanden gekommen. Wenn aber jemand aus der Blüte des Lebens gerissen wird, ist vielen ein Trost: Es gibt eine Auferstehung. In Osttirol, wo ich herkomme, wird oft der Begräbnisgottesdienst auch als Auferstehungsgottesdienst bezeichnet.

Für mich ist die Botschaft vom leeren Grab das kräftigste Zeichen dafür, dass Gott für uns Menschen unmöglich Erscheinendes möglich machen kann. Steine werden uns allen immer wieder in den Weg gelegt. Manchmal haben wir das Gefühl, dass etwas nicht schaffbar, unüberwindlich ist - und doch findet sich dann ein Weg, löst sich etwas in Wohlgefallen auf. „Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung“ – so heißt es in einem Lied. Wenn wir mit wachen Augen unterwegs sind, dann können wir, glaube ich, viele Hoffnungszeichen wahrnehmen, die uns helfen, nicht am Leid der Welt zu verzweifeln..

Pfarrbrief Hörsching

Barbara Stemberger Biobäuerin

Das leere Grab ist das Symbol der Auferstehung, des zentralen Themas der Christen. Die Verlesung der Leidensgeschichte Jesu am Palmsonntag macht mich jedes Jahr wieder betroffen. Das leere Grab steht für die Überwindung des Leidens und des Todes durch Jesus. Für mich selbst ist das leere Grab ein Aufruf, die Angst zu überwinden – vor den Menschen, vor unangenehmen Dingen, vor dem Tod. Neben dem Kreuz – als Bild für das Leiden – würde ich in der Kirche gerne ein starkes Symbol der Auferstehung sehen.


Soziales • Rezept Mobiler SOMAmarkt in Hörsching

Rezept vom Pfarrcafé

Menschen mit geringen Einkommen Lebensmittel günstig kaufen. Diese werden vom Handel zur Verfügung gestellt. Kriterien für die Voraussetzungen einer Einkaufsberechtigung beim SOMA-Markt erhalten Sie bei der Bürgerservicestelle der Gemeinde Hörsching.

Mit Hilfe des Roten Kreuzes, der Gemeinde und einigen freiwilligen HörschingerInnen wird seit 17. März 2011 wöchentlich die Sozialinitative „SOMAmarkt“ durchgeführt. Jeden Donnerstag von 11.00 bis 12.00 Uhr können im Innenhof der Gemeinde

Eine Gruppe von neun Freiwilligen hat sich gefunden, die in Zweierteams ehrenamtlich mithelfen. Fünf der Damen arbeiten auch beim Sozialkreis der Pfarre mit. Somit kann die Zusammenarbeit weiter intensiviert werden, was in der heutigen Zeit immer wichtiger wird, da immer mehr Personen um finanzielle Unterstützung ansuchen.

Partnerpfarre - Suppensonntag

Um alljährlich diesen Betrag aus der Pfarre Hörsching überweisen zu können, gibt es in jedem Jahr bei einem vom Team der Partnerpfarre gestalteten Gottesdienst eine Kirchensammlung und auch einige wenige Dauerspender, denen bei dieser Gelegenheit einmal herzlich gedankt sein soll. Eine wesentliche Aktion zur Mittelaufbringung ist unser Suppensonntag. Heuer wurden wieder mehrere köstliche Suppen gekocht: Nudel-, Kaspress-

Kärntner Reinling God`nreinling als Ostergabe für Patenkinder – Münze wird als Fülle mitgebacken. 500 g Mehl 1 TL Salz 60 g Zucker 1 Pkg. Trockengerm

) ) ) vermengen )

¼ l Milch 1 Ei 1 Dotter 60 g Butter 1 EL Rum versprudeln Alle Zutaten zu weichem Germteig verarbeiten, gehen lassen, durchkneten und zu fingerdickem Rechteck ausrollen. Fleck mit zerlassener Butter, reichlich Zimtzucker und nach Belieben mit Rosinen bestreuen. Den Teig von der Längsseite her fest zusammenrollen. Die Rolle mehrmals um die eigene Achse drehen und schneckenförmig in eine befettete 2 Liter Rein legen.

Jedes Jahr überweisen wir aus Hörsching an unsere Partnerpfarre San Ignacio de Velasco in Bolivien zwischen € 2.500 und € 3.000 als Hilfestellung für verschiedene Bereiche. Zuletzt haben wir 2010 drei Anliegen unterstützt: wie immer als Fixpunkt die Pfarrarbeit, weiters eine Behinderteneinrichtung, die von einer früheren Schulfreundin von Käthe Recheis, Frau Irmgard Prestel, aufgebaut wurde, und die Schule Granja Hogar, welche als landwirtschaftliche Haushaltungsschule mit Internat Mädchen aus entlegenen Dörfer eine fundierte Ausbildung ermöglicht. Die Granja Hogar liegt in der Verantwortung des Säkularinstituts „Werk der Frohbotschaft Batschuns“.

Rezept von Renate Ronacher Kindergärtnerin PGR-Mitglied

knödel-, Erdäpfel-, Knoblauch- und Tomatensuppe. Als Hauptspeise gab es Puchero de carne y verdura, einen Fleisch-Gemüse-Eintopf, und als besondere süße Nachspeise neben den traditionellen Kuchen und Torten gebratene Bananen. Bis in den frühen Nachmittag hinein wurde in gemütlicher Runde zugunsten unserer Partner in San Ignacio gut gegessen und auch das eine oder andere Gläschen getrunken. Andreas Reumayr

Etwa 30 min gehen lassen und bei Heißluft 160° ca. 50 min backen. Ränder lockern und in der Form auskühlen lassen.

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Pfarrbrief Hörsching


Kinderseite Kleiner Hase mit großen Ohren

Liebe Kinder! Wisst ihr was das wichtigste Fest bei uns Christen ist? Richtig, Ostern! Da feiern wir, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Der (Oster)Hase kommt im Frühjahr vermehrt zur Futtersuche in die Dörfer und Gärten und es wird ihm das Verstecken von bunten Eiern angedichtet. Der (Oster)Hase steht als Zeichen der Fruchtbarkeit, weil er bis zu 20 Junge im Jahr bekommen kann. Das Osterlamm ist ein Symbol für die Kreuzigung und Auferstehung (Jesus = Opferlamm). Später ersetzte der Kuchen- oder Schokoosterhase oft das Osterlamm. Weil sich schon alle so auf den Osterhasen freuen, habe ich eine Ostergeschichte für euch aufgeschrieben. Ich wünsche euch schöne Ostern und würde mich freuen, wenn ihr bei der Ostereiersuche im Pfarrgarten am Ostersonntag nach der Familienmesse dabei seid! Interessante Termine für euch: 22. April um 15:00 Uhr Kinderandacht am Karfreitag Nicht vergessen: Blumen !!! 24. April Ostersonntag - Familienmesse um 10:00 Uhr mit Ostereiersuche im Pfarrgarten 15. Mai Kindergottesdienst um 10:00 Uhr im Gewölbe 19. Juni um 10:00 Uhr Familienmesse

Es war einmal ein kleiner Hase, der hatte schrecklich große Ohren. Er musste sich ordentlich anstrengen, wenn er sie aufrecht halten wollte. Alle andern Hasen sahen ihn höhnisch an und lachten ihn aus. „Seht nur den komischen Kerl mit den langen schlappen Ohren!“ Der kleine Hase schämte sich sehr und er wagte sich kaum noch unter seinesgleichen. An einem schönen Frühlingstag hockte der kleine Hase traurig im dunklen Unterholz. Plötzlich sah er ein Kind allein durch den Wald kommen, das weinte. Nina war von zu Hause fortgelaufen, weil sie meinte, dass niemand sie mehr lieb hätte. Nicht weit von der Stelle, wo der kleine Hase im Unterholz hockte, setzte sich Nina auf einen Stein und schluchzte. Der Hase verließ sein Versteck und tippte das Mädchen mit einer Pfote an. „Warum weinst du denn?“, fragte er. Nina war gar nicht erschrocken, weil der Hase so lieb aussah. „Ach, das ist eine lange Geschichte“, antwortete sie. „Alles begann damit, dass ich heute beim Frühstück meine Kakaotasse

umgestoßen habe. Es gab einen großen Fleck auf dem Tischtuch und meine Mutter jammerte, dass sie jetzt noch mehr Arbeit als sonst hätte. Nina schwieg und blickte den Hasen unsicher an. „Und dann?“, fragte er. Da erzählte sie weiter: „Später in der Schule musste ich immer wieder an meine arme Mutter denken, und konnte nicht ordentlich aufpasse. Da schimpfte der Lehrer mit mir.“ „Und dann?“, fragte der kleine Hase wieder. „Zu Hause beim Mittagessen erzählte ich, dass der Lehrer mit mir geschimpft hatte, da wurde mein Vater böse.“ „Erzähl nur weiter“, sagte der kleine Hase, „das ist sicher noch nicht alles!“ Nina fuhr fort: „Ich war zornig und traurig, weil mein Vater mich ausgezankt hatte und da bekam ich Streit mit meinem kleinen Bruder und nahm ihm sein Lieblings-Spielzeug weg. Er heulte und als nachmittags Oma zu Besuch kam, erzählte er ihr, was ich getan hatte. Sonst lies sie uns beiden immer eine Geschichte vor, aber diesmal durfte nur mein Bruder zuhören. Ich wurde zur Strafe hinausgeschickt. Da bin ich fortgelaufen.“ Der kleine Hase legte seine Pfote auf Ninas Hand und sprach: „Es gibt Tage, die fangen verkehrt an und gehen verkehrt weiter. Aber sie können ein gutes Ende nehmen. Geh nur nach Hause, ich bin sicher, dass alle schon auf dich warten!“ „Danke, dass du mir zugehört hast“, sagte Nina und sah ihn aufmerksam an. „Du hast wunderschöne Zuhör-Ohren. Ich kenne niemand, der so schöne Zuhör-Ohren hat wie du!“ Da lachte der kleine Hase und freute sich sehr. Als Nina sich getröstet auf den Heimweg gemacht hatte, kehrte er zu den anderen Hasen zurück und schämte sich nie mehr für seine Ohren. Er war jetzt stolz darauf, dass er etwas hatte, das außer ihm niemand besaß. aus www.kirchenweb.at


Aktuelles • Kirchenbeitrag „Fels sein“ - Firmvorbereitung 32 Jugendliche aus unserer Pfarre haben sich entschlossen gemeinsam mit sechs Firmbegleiter/Innen den Weg der Firmvorbereitung zu gehen.

Am 30. April werden wir uns bei der Spiri Night in Kremsmünster beteiligen und vom 6. auf 7. Mai wird im Pfarrhof Hörsching ein Firmwochenende Die Firmvorbereitung, die unter dem Motto: „Fels sein“ steht, soll den Jugendlichen helfen für die Herausforderungen des Lebens besser gerüstet zu sein. In Kleingruppen, in Gottesdiensten, in Gesprächen und gemeinsamen Veranstaltungen sollen sie erfahren, wie viel Kraft der Glaube geben kann.

stattfinden. Der Abschluss der Vorbereitungszeit ist dann der „Firmwalk“ am 5. Juni mit einer Bußfeier in der Kirche Traun-Oedt und der anschließenden Überreichung der Firmkarten. Das Fest der Pfarrfirmung findet am Samstag, den 11. Juni um 14:00 Uhr statt. Firmspender wird Abt Maximilian Neulinger vom Benediktinerstift Lambach sein. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, denen die Firmung und die Firmvorbereitung ein Anliegen ist, sehr herzlich für ihre Unterstützung und ihr Gebet bedanken! Bernhard Pauer

Filmrolle einer Firmgruppe auf der die Gruppentreffen festgehalten werden

Der Kirchenbeitrag „Finanzielle Basis für Seelsorge, Hilfe, Bildung, Jugendarbeit, Erhaltung unserer Kultur und einiges mehr“ eine individuelle Beratung empfehlenswert.

Taufe, Erstkommunion, Firmung, Familiengottesdienste, Weihnachten, Ostern - kirchliche Feiern und Feste sind nach wie vor Höhepunkte im Leben vieler Menschen. Kindergärten, Jugendklubs, Sozialeinrichtungen oder Schulen – das Angebot der Katholischen Kirche in Oberösterreich ist nicht wegzudenken und wird vielfältig genützt. Dafür ist aber eine zuverlässige finanzielle Grundlage Voraussetzung, etwa für die Betriebskosten, die Erhaltung der Räumlichkeiten, die Gehälter der MitarbeiterInnen, verschiedene Materialien zur Gestaltung der diözesanen und pfarrlichen Angebote usw. Mit Ihrem Kirchenbeitrag werden diese Grundkosten der kirchlichen Arbeit abgedeckt. Die Einnahmen aus den Kirchenbeiträgen betragen etwa 86% der Einnahmen der Diözese und sind damit der wichtigste Faktor im Jahresbudget.

Als Obmann des Pfarrgemeindrates unserer Pfarre bedanke ich mich ganz herzlich bei allen, die Ihren Kirchenbeitrag leisten! Weitere Infos im Internet unter : www. dioezese-linz.at/kirchenbeitragsinfo

Der Kirchenbeitrag beträgt 1,1% des steuerpflichtigen Einkommens abzüglich diverser Absetzbeträge oder individueller Ermäßigungen. Durch verschiedene Lebenssituationen können daher auch bei vergleichbaren Einkommen verschieden hohe Jahresbeiträge zur Vorschreibung kommen. Daher ist oft

Gerne beraten Sie die MitarbeiterInnen der Kirchenbeitragsstelle 4014 Linz, Hafnerstraße 18, Postfach 15, Tel 0732 782357, Mail: kbst.linz@dioezese-linz.at Öffnungszeiten: Mo, Mi bis Fr 7:00 bis 12:00 Uhr Di 7:00 bis 17:30 Uhr Denken Sie drann: seit 2009 können Sie pro Person bis zu € 200,- Kirchenbeitrag steuerlich absetzen! Johannes Neubauer

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Pfarrbrief Hörsching


Rückblick Frauenfasching „Aufschwung“ Viele Frauen haben sich am 3. März im Pfarrsaal eingefunden, um gemeinsam mit der KFB den Aufschwung zu feiern. Heli Kleinfelder und Christl Radner singen „Oh so samma, ois vertamma!“

Die KFB möchte ihr Geld an die Börse bringen - oder ins Börserl?!

Andreas Gabalier mit Band - ein Foto für die Fans!

Maria und Nepomuk - die beiden Statuen vom Friedhof unterhalten sich über das Geschehen rund um die Kirche.

Eine Abordnung der Linedancer „Stomping boots“ erfrischte mit einer gelungenen Performance.

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Pfarrbrief Hörsching

Gerlinde Kaltenbrunner mit den Sherpas der Hörschinger KFB - ob sie diesmal den K2 schafft?

Börsegang Die Besucherinnen können Aktien zeichnen, die an die Börse - ins Börserl - gehen. Finanzdienstleister Karl-Heinz Prasser leitet die Aktion. Die Börse(rl)aufsicht wacht.

Der Pfarrer zieht als Bösianer unter den Aktionärinnen die Gewinner. Nachdem der Rechtschreibfehler ausgebessert und er zum „Börsianer“ wurde, verteilte er an alle Frauen einen Gewinn: Ein Jahr kostenlosen Kirchenbesuch.


Rückblick Hörschinger Faschingsumzug Eine Kirche auf Rädern haben die Katholische Frauen- und Männerbewegung am Faschingsumzug dargestellt. Die Männer fertigten einen maßstabsgetreuen Kirchturm, fungierten als Mesner und Geistliche. Die Frauen verteilten „Kirchenmäuse“ und Messwein (auch alkoholfreien) und geistige Getränke (Schnaps). Die Sternsinger verteilten unter dem Motto „Geben ist seeliger als Nehmen“ Geld (aus Schokolade) an die Bevölkerung. Auch einige Engerl schwirrten auf Scootern herum. Es war nicht nur für die Mitwirkenden ein Spaß, sondern auch ein humorvolles Lebenszeichen unserer Pfarre.

Jubiläum an der Orgel Sind Sie in der Pfarre aktiv? Sind Sie schon lange aktiv? Einer kann da zu Recht sagen “ ja“, Luis Wagenhofer! Was, den kennen Sie nicht? Naja, mag schon sein, dass Sie glauben noch nichts von ihm gehört zu haben, aber da irren Sie sich sicherlich! Sein Orgelspiel haben Sie gewiss genossen, denn er ist der Mann, der in Hörsching seit 1956 die Orgel zum Klingen bringt. In der Messe am ersten Fastensonntag wurde mit Luis Wagenhofer das 55jährigen Organistenjubiläum und den 79. Geburtstag gefeiert!

Zwei Ministrantinnen als Engerl und Teuferl

Selbst der Bürgermeister wählte die Verkleidung als Kardinal Der Mesner in früherem Outfit

HauptschülerInnen kochen im Pfarrsaal Seit Beginn des Schuljahres bietet die Pfarre in unserer Pfarrküche ein „Ausweichquartier“ für die SchülerInnen der Käthe-RecheisHauptschule an. Jeden Montag von 13.00 - 16.00 Uhr werden von den acht SchülerInnen mit ihrer Hauswirtschaftslehrerin Karin

Schönleitner Menüs gekocht, die Tische dekoriert und anschließend das Selbstgekochte verkostet. Wir freuen uns eure Gastgeber sein zu dürfen und wünschen euch weiterhin gutes Gelingen!

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Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion Andreas Reumayr, Ruth Spaller, Claudia Schmidthaler, Ingrid Windhager Layout Ingrid Windhager Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 28. Mai 2011 DVR-Nr. 0029874(1892)

Pfarrer Pauer überreicht im Festgottesdienst ein Dankschreiben des Bischof.

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Pfarrbrief Hörsching


Aus dem Pfarrcaritas-Kindergarten • Personelle Veränderungen • Danke Faschingsfest Mit vielen Spielen und großem Spaß feierten wir am Faschingsdienstag sehr ausgelassen. Dabei durfte der Besuch des Kasperls nicht fehlen, ebenso wenig wie die Krapfenjause.

Faschingsverbrennen Es ist zu einer schönen Tradition bei uns geworden, dass wir am Aschermittwoch den Fasching verbrennen. Der Tag wird ganz bewusst in den Gruppen sehr ruhig gestaltet. Nach der Jause treffen sich die Kinder aller drei Gruppen im Turnsaal, jeder bringt ein Stück der Faschingsgirlande mit und steckt diese in einen großen Topf. Jede Gruppe singt noch einmal ein Faschingslied. Anschließend gehen wir gemeinsam in den Garten, zünden die Girlanden im Topf an und schauen gebannt auf das Feuer. Die Asche verwenden wir wieder als Dünger in unserem Beet.

Neue Kindergartenhelferin Frau Sabine Haidler hat ihren Dienst im Pfarrcaritas-Kindergarten beendet. Die freie Stelle hat Ilse Rebhann übernommen.

Danke

Petra Kolouch hat seit Anfang März d. J. die Stunden von Mag. Markus Löhnert in der Volksschule übernommen. Nach meiner vierjährigen Mutterschutzzeit habe ich ab März die Möglichkeit, vier Stunden Religion an der KätheRecheis-Volksschule zu unterrichten. Mein Name ist Petra Kolouch, ich wohne in Langholzfeld, bin verheiratet und habe zwei Kinder (vier und zwei Jahre). Ich habe 1999 meine Ausbildung als Volksschullehrerin beendet und anschließend das Lehramt für Religion gemacht. Ich freue mich, dass ich die Kinder der 1i Klasse und der Vorschulklasse als Religionslehrerin begleiten 10 darf. Pfarrbrief Hörsching

Petra Kolouch

- Herrn Peter Linimayr für den Christbaum in der Kirche - allen Sternsingern, Helfern und Spendern, die bei der Dreikönigsaktion mitgeholfen haben. Es wurden insgesamt € 12.565,54 Euro gespendet - Frau Gertraud Haberler für die gelungene Gestaltung des Fastentuches am Altar und die Gestaltung der Osterkerze

Ilse Rebhann

jeden Sonntag von 9:00 bis 11:00 Uhr

- Frau Annemarie Stöckl, die Vorhänge für das Pilgerzimmer genäht und ein Stockbett organisiert hat.

Pfarrbücherei

Neue Religionslehrerin

Ich heiße Ilse Rebhann und lebe mit meinem Ehemann Bernhard, unserer Tochter Eva-Maria und unserem Hund Camillo seit vielen Jahren am Stadtrand von Wels. Seit 1. Februar 2011 bin ich im Caritas Kindergarten als Kindergartenhelferin in der Nachmittagsbetreuung tätig. Nach beinahe 30 Jahren als kaufmännische Angestellte habe ich mich für einen beruflichen Neustart entschieden und es erfüllt mich mit sehr großer Freude, nun in der Kinderbetreuung arbeiten zu dürfen. Außerdem wurde ich von einem sehr netten Team aufgenommen, wofür ich mich an dieser Stelle auch bedanken möchte.


Aktuelles • Matriken Swing im frühling

Einladung zur Kindersegnung

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Für ein Leben mit Gott wurden getauft

Samstag,

14. Mai 2011 20.00 Uhr Pfarrkirche Hörsching

Chor Ad Hoc Kinder- und Jugendchor

zur Erinnerung an die Taufe - die Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche

Michael Weiß, Ad. Jarosch-Str. 6 Simon Hofbauer, Leondingerstr. 17, 4050 Traun Lena Weitzhofer, Gerersdorferstr. 41 b Elias Niklas Hennerbichler, Spechtweg 4 Raphael Cagitz, Mühlbachstr. 91 Amelie Josephin Gusenbauer, Siedlerzeile 9 Dominik Huemer, Sachsenburgstr. 5 D Simon Grabner, Ed.Nittner-Str. 50

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Musikschule Hörsching

Aus unserer Pfarrgemeinde zu Gott gegangen

Freiwillige Spenden

Sonntag, 1. Mai um 10:00 Uhr insbesonders für alle Täuflinge des vergangenen Jahres, aber auch für alle anderen Kinder mit ihren Eltern

Das Redaktionsteam wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest

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P f a r r k a n z l e i Tel. (07221)72 105, Fax 72 105-12 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 8:00 bis 11:30 Uhr Donnerstag zusätzlich von 16:00 bis 19:00 Uhr In den Schulferien ist die Kanzlei am Donnerstag Nachmittag geschlossen, außerdem am Karfreitag, Freitag, 3. Juni, Freitag, 24. Juni. Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen. In wirklich dringenden Fällen ist Pfarrer Mag. Bernhard Pauer (Tel. 0676 / 8776 5138) telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen. e-Mail: pfarre.hoersching@dioezese-linz.at www.pfarre-hoersching.at

Walter Wiesmayr (83), Mühlbachstr. 142 Maria Spranger (87), Ruflingerstr. 12, 4060 Leonding Ferdinand Wurzer (55), Narzissenweg 9 Werner Wolf (79), R.Willenstorferstr. 6 Martin Endl (30), Primelweg 4, 4064 Oftering Aloisia Tichy (82), Bahnhofstr. 6 Karl Punz (78), Linzer Straße 23 C

Hochzeitsjubilare Alle Ehepaare, die in diesem Jahr den 25., 30., 40., 50. oder 60. Hochzeitstag feiern, sind zur Segnungsfeier am Sonntag, den 29. Mai um 10:00 Uhr mit anschließender Agape im Pfarrsaal herzlich eingeladen. Zwecks Koordinierung bitte rechtzeitig in der Pfarrkanzlei telefonisch oder persönlich anmelden. G o t t e s d i e n s t o r d n u n g Sonntag um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranzandacht und um 19:00 Uhr heilige Messe Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse

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Pfarrbrief Hörsching


Zugestellt durch Post.at

April APRIL

P f arrb rie f MAI

PALMSONNTAG, 17. April Beginn der Palmprozession um 10:00 Uhr beim Seniorenheim

KINDERSEGNUNG Sonntag, 1. Mai um 10:00 Uhr FLORIANIMESSE DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN Sonntag, 8. Mai um 10:00 Uhr

GRÜNDONNERSTAG, 21. April Abendmahlsfeier um 19 Uhr KARFREITAG, 22. April um 15:00 Uhr Kinderandacht um 19:00 Uhr Feier des Leidens und Sterbens Jesu. Bitte zur Kreuzverehrung Blumen mitbringen.

FIRMWOCHENENDE Freitag 6. bis Samstag 7. Mai im Pfarrhof ABEND DER KFB Mittwoch, 11. Mai um 19:45 Uhr „Lass dich überraschen“

KARSAMSTAG, 23. April um 19:00 Uhr Vesper

FRÜHLINGSKONZERT CHOR AD HOC Samstag, 14. Mai um 20:00 Uhr in der Kirche

OSTERSONNTAG, 24. April um 5:00 Uhr Auferstehungsfeier mit Segnung der Speisen und anschl. Frühstück im Pfarrsaal um 10:00 Uhr Familienmesse mit anschließender Ostereiersuche im Pfarrgarten

SEGNUNGSFEIER D. EHEJUBILARE Sonntag, 29. Mai um 10:00 Uhr MAIANDACHTEN 4., 11., 18., 25. Mai jeweils um 19:00 Uhr in der Kirche

OSTERMONTAG, 25. April um 10:00 Uhr hl. Messe

AUSWÄRTIGE MAIANDACHTEN Fr. 6. Mai bei Fam. Salinger in Neubau Fr. 13. Mai bei Fam. Pöpl in Haid Fr. 20. Mai bei der Richter-Kapelle vor der Kirche Fr. 27. Mai bei Fam. Eder in Rutzing

SPIRI NIGHT FÜR FIRMLINGE Samstag, 30. April in Kremsmünster Abfahrt um 16:00 Uhr beim KUSZ DEKANATSWALLFAHRT D. KFB Samstag, 30. April

BITTMESSEN, jeweils um 19:00 Uhr T I P P S

U N D

T R E F F P U N K T E

Was Was ist ist loslos ... ...

HERZ-JESU-FREITAG am 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli

12

Pfarrbrief Hörsching

KINDERGOTTESDIENST am 15. Mai um 10:00 Uhr im Gewölbe FAMILIENMESSE am 24. April, 19. Juni um 10:00 Uhr ELTERN-KIND-RUNDE am 21. April, 12. Mai, 9. Juni jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal TRAUERBEGLEITUNG am 5. Mai, 9. Juni, 7. Juli jeweils um 15:00 Uhr im Großen Heim PFARRCAFE am 1. Mai (Eltern-Kind-Runde) 8. Mai (Pfadfindergilde) SPIELECAFE am 12. April, 10. Mai, 14. Juni, 12. Juli jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrsaal

HEIMSTUNDE DER GRUPPE MITEINANDER am 15. April, 13. Mai, 14. Juni, 12. Juli jeweils um 16:00 Uhr im Pfarrsaal FRAUENTREFFPUNKT MITTENDRIN am 12. April, 10. Mai, 14. Juni jeweils um 19:30 Uhr im Großen Heim LITERATURKREIS am 20. April, 18. Mai, 15. Juni jeweils um 19:00 Uhr im Café Fontana PFLEGENDE ANGEHÖRIGE am 2. Mai, 6. Juni, 4. Juli jeweils um 19:00 Uhr im Großen Heim SELBA-CLUB am 13. April, 11. Mai, 15. Juni jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal KATH. MÄNNERBEWEGUNG am 14. April, 12. Mai, 9. Juni jeweils um 20:00 Uhr im Großen Heim

20 11

Dienstag, 31. Mai in Hörsching Mittwoch, 1. Juni in Oftering (die genauen Orte werden noch bekanntgegeben) JUNI CHRISTI HIMMELFAHRT Donnerstag, 2. Juni 9:30 Uhr Erstkommunionfeier Treffpunkt beim Seniorenheim um 9:15 Uhr FIRMWALK, Sonntag, 5. Juni Treffpunkt um 14:00 Uhr im Pfarrhof DANKGOTTESDIENST DER ERSTKOMMUNIONKINDER Dienstag, 7. Juni um 19:00 Uhr im Rahmen der Abendmesse PFARRFIRMUNG Samstag, 11. Juni um 14:00 Uhr PFINGSTSONNTAG, 12. Juni um 10:00 Uhr hl. Messe PFINGSTMONTAG, 13. Juni um 10:00 Uhr hl. Messe MINISTRANTENWOCHENENDE 13. bis 14. Juni SITZUNG D. PFARRGEMEINDERATES Mittwoch, 15. Juni um 19:30 Uhr PFARRFEST Sonntag, 19. Juni im Pfarrgarten STADLSINGEN DES CHORES AD HOC Mittwoch, 22. Juni um 19:30 Uhr am Bauernhof der Fam. Salinger in Neubau FRONLEICHNAM, 23. Juni Beginn der Prozession um 9:00 Uhr beim Seniorenheim SONNWENDFEUER DER PFADFINDER/INNEN Samstag, 25. Juni ab 19:00 Uhr im Pfarrgarten ZELTMESSE AM FUSSBALLPLATZ Sonntag, 26. Juni um 10:00 Uhr PETERSFEUER DER FRANZISKANISCHEN GEMEINSCHAFT Dienstag, 28. Juni um 19:45 Uhr nach der Abendmesse im Pfarrgarten


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