April 2012

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P f arrb r i e f

von 9.00 - 14.00 Uhr

2 ..... Worte des Pfarrers 3 - 5 ...... Pf P arrgemeinderatswahl 6 ..... Fastenzeit 7 ..... Firmvorbereitung, Reze zep pt pt 8 ...... Kinderseite 9 ..... R체ckblick Frauenfasc sc ching 10 - 12 2 ...... Aktuelles, Matriken, n,, Termine e

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Gut, dass es die Pfarre gibt

www.dioezese-linz.at/hoersching

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46. Jahrgang - Nummer 1 - M채rz 2012


Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Pfarrgemeinderatswahl Liebe Pfarrgemeinde! Mitten in die Zeit der österlichen Bußzeit fällt die Pfarrgemeinderatswahl, die am 18. März 2012 abgehalten wird. Für die gesamte Pfarre ist dies eine Einladung nicht nur über die vergangenen Jahre nachzudenken: was hat sich alles verändert, wie ist es so gelaufen und wie können wir uns für die Zukunft „wappnen“ und dgl. mehr. Die Pfarrgemeinderatswahl ist auch eine Einladung darüber nachzudenken: Was ist Kirche? Worauf kommt es an? Was ist unser gemeinsamer Auftrag als Christen und worin unterscheiden wir uns von anderen, die auch die Gesellschaft zum Positiven verändern wollen. Was Kirche ist und wie sie sich entfaltet, liegt an jedem von uns. In 2 Kor 4,7 wird dies sehr trefflich formuliert: „Wir tragen den Schatz des Glaubens in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.“ Wenn wir uns auf das besinnen, was uns gegeben und anvertraut worden ist, und dass Gott selber uns dabei zur Seite steht, wird das, was uns im Miteinander oft schwer fällt, leichter und tragbarer. Es ist nicht meine, es ist nicht unsere Kirche und auch nicht unsere Pfarre – sie gehört Christus und auch wir gehören ihm. Deshalb dürfen wir uns allezeit – besonders in Zeiten des Umbruchs ihm anvertrauen. Wenn wir auf ihn schauen, wenn wir ihn neu in die Mitte stellen, wird sich von ihm her alles fügen. Und das von ihm „Gefügte“ wird für alle das Beste sein. Wo es Sieger und Verlierer gibt, ist nicht nur eine Seite auf der Strecke geblieben, sondern letztlich Christus selber. Er soll das eigentliche Motiv unseres Einsatzes sein und nicht das Lob, die Anerkennung oder die Wertschätzung von Seiten unserer Mitmenschen. Zum Abschluss der vergangenen PGR Periode will ich dem scheidenden Pfarrgemeinderat für die 2 vergangenen fünf Jahre für Pfarrbrief das Durchstehen und DurchHörsching

tragen eines bisweilen für alle sehr herausfordernden Miteinanders danke sagen. Hinter allen unterschiedlichen Meinungen und Standpunkten steht bei allen das Suchen des richtigen Weges, den wir nur im Blick auf Jesus Christus finden können. Mittlerweile laufen die Vorbereitungen auf dieses für die Pfarre so wichtige Ereignis bereits auf „Hochtouren“. Ich möchte mich schon jetzt bei allen bedanken, die sich bereit erklärt haben, sich auf die Wahlliste setzen zu lassen. Immerhin geht man damit das Risiko ein, nicht gewählt zu werden. Sie bekunden damit nicht nur Mut sondern auch den Willen eine „Service-Mentalität“ zu überwinden, wo man sich nur das nimmt, was einem gefällt, und das andere sein lässt. In diesem Sinne bitte ich alle Pfarrangehörigen um das Gebet, insbesondere um das Gebet zum Heiligen Geist, der die Seele der Kirche und somit auch die Seele unserer Pfarre ist, dass er unter uns seine volle Wirksamkeit entfaltet, damit wir durch ihn das Motto der PGR Wahl 2012 „Gut, dass es die Pfarre gibt“ wahrzumachen vermögen. Abschließend möchte ich allen Wahlberechtigten sehr eindringlich ans Herz legen, auch wirklich zur Wahl zu gehen und nach bestem Wissen und Gewissen jene KandidatInnen zu wählen, von denen Sie wirklich überzeugt sind. An dieser Stelle will ich an die Ausnahmeregelung für unsere Firmlinge hinweisen. Sie dürfen sich laut Zusicherung des PGR-Referates aktiv an der PGR Wahl beteiligen. Eine hohe Wahlbeteiligung wäre auf alle Fälle ein Zeichen der Lebendigkeit und der Zuversicht. Schenken wir einander dieses Zeichen der Hoffnung! Bernhard Pauer

Zur Geschichte des Pfarrgemeinderates Der Pfarrgemeinderat (PGR) ist ein Kind des II. Vatikanischen Konzils (19621965). Erklärtes Ziel des II. Vatikanums war die Erneuerung von Kirche und Welt durch lebendige Christen-Gemeinden. Im Dekret über das Apostolat der Laien (Apostolicam Actuositatem) wurde klargestellt, dass die Laien „in Kirche und Welt ihren eigenen Anteil an der Sendung des ganzen Volkes Gottes“ verwirklichen. „Es besteht in der Kirche eine Verschiedenheit des Dienstes, aber eine Einheit der Sendung.“ Das Dekret über das Laienapostolat regte die Errichtung beratender Gremien in den Pfarrgemeinden an. Auf dieser Grundlage basieren die heutigen Wahlen von Pfarrgemeinderäten. Nach dem II. Vatikanum stellte sich die Frage, wie die Beschlüsse des Konzils umgesetzt werden sollten. In der Diözese Linz wurde dazu eine Diözesansynode (1970-1972) abgehalten. Eine konkrete Frucht der gemeinsamen Überlegungen von Klerikern und Laien war die erste PGR-Wahl am 8. März 1973. Seither wird in den 487 Pfarren der Diözese alle fünf Jahre ein neuer PGR gewählt. Auch im Kirchenrecht (Codex Iuris Canonici) ist die Möglichkeit eines PGR niedergeschrieben. In Can. 536 - § 1 heißt es: „Wenn es dem Diözesanbischof nach Anhörung des Priesterrates zweckmäßig scheint, ist in jeder Pfarrei ein Pastoralrat zu bilden, dem der Pfarrer vorsteht; in ihm sollen Gläubige zusammen mit denen, die kraft ihres Amtes an der pfarrlichen Seelsorge Anteil haben, zur Förderung der Seelsorgstätigkeit mithelfen.“ Besonderheit Österreichs ist es, dass auch die Vermögensverwaltung in den Zuständigkeitsbereich des PGR fällt. Mit der Errichtung des PGRs vollzog sich der Wandel von einer ausschließlich durch den Priester versorgten Kirche zu einer Communio-Kirche, einer Kirche, die von der Gemeinschaft/der Gemeinde (mit)getragen wird. Andreas Reumayr


Aus dem Pfarrgemeinderat Langjähriger PGR-Obmann beendet seine Tätigkeit Lieber Hans! Im Namen aller Mitglieder des PGR möchte ich mein Bedauern zum Ausdruck bringen, dass Du Dich entschlossen hast für die kommende PGR Wahl nicht mehr zu Verfügung zu stehen. Für mich – und ich denke für den größten Teil der Pfarrangehörigen – bist Du mit den Jahren eine Art Urgestein der Pfarre Hörsching und darüber hinaus auch im Dekanat geworden. Wenn man in Deinem pfarrlichen „Personalakt“ blättert, sieht man, dass Du schon von frühen Kindesbeinen an als Ministrant, später in der Jugend für die Pfarre tätig warst. Was die Pfarre betrifft, h a s t Du fast nichts ausgelassen. Außer der Mitgliedschaft bei

der KFB – warst Du fast in allen Kreisen und Gremien tätig: als Lektor, als Kommunionspender, als Firmbegleiter, hast im Pfarrblattteam mitgearbeitet und es auch einige Zeit geleitet, warst beim Liturgiekreis. Du hast mitgeholfen beim Frühstück der Erstkommunionkinder. Schon sehr bald warst Du im Pfarrgemeinderat, in der Pfarrgemeinderatsleitung und von 1992 bis jetzt 20 Jahre lang Obmann des PGR. Von 1987 bis 2007 warst Du Mitglied des Dekanatsrates und hast das Dekanat Traun von 2003 bis 2008 im Pastoralrat vertreten. Du hast mit vier Pfarrern gearbeitet: Rudolf Wiesmayr, Dieter Reutershahn, Slawomir Dadas und mir. Was Dich als Mensch und als Leitungsperson besonders ausgezeichnet hat und auszeichnet, ist, dass Du immer eine Art Integrationsfigur gewesen bist und dass Dir das Einende immer wichtiger war als das Trennende. Du warst immer ein Mann der Mitte, des Gesprächs und des Konsenses. Schon bei einem der ersten Gespräche – als ich mich um die Pfarre Hörsching

beworben habe – hast Du mir mitgeteilt, dass die aktuelle Periode für Dich die letzte als Obmann sein wird, und hast dies in der Folge bei verschiedenen Gelegenheiten kundgetan. Deshalb trifft Deine Entscheidung keine Unvorbereiteten. Trotzdem werden wir alle Deine angenehme Art, Dein „verbindendes“ Wesen und auch Deinen unverkennbaren Stil die Sitzungen zu moderieren sehr vermissen. Im Namen des PGR, im Namen der Pfarre, im Namen meiner Vorgänger und auch im eigenen Namen bedanke ich mich für alles, was Du für die Pfarre Hörsching geleistet hast und was Du als integrative Persönlichkeit an Positivem ermöglicht, mitgetragen und wohl auch an Negativem verhindert hast. Wir wünschen Dir Gottes Segen, Gesundheit und ein schönes und erfülltes Leben. Von Dir wünschen wir uns, dass wir uns dann und wann – wenn wir einen guten Rat brauchen – auch weiterhin an Dich wenden können. Alles Liebe! Bernhard Pauer

Ministrant Hans (1. im Bild)

Was fällt Dir/Ihnen ein zum Thema „Gut, dass es die Pfarre gibt“?

Mathias Wittmann Pensionist Mitglied im Baukreis Schon in jungen Jahren fuhr ich gerne in den Pfarrhof, sei es zur Heimstunde, zum Tennisspielen oder Treffen mit Freunden aus dem gesamten Gemeindegebiet. Meine ersten Tanzschritte absolvierte ich im Pfarrsaal. Auch heute ist für mich unsere Kirche und der Pfarrhof eine Begegnungsstätte für Bekannte und Freunde aus der ganzen Pfarrgemeinde. Bei einem Gespräch mit guten Freunden kann ein Pfarrkaffee auch erst um 21 Uhr enden. Bei meinem Arbeitseinsatz in China wurde mir so sehr bewusst, wie wertvoll unser Christentum mit dem Hinweis auf die Nächstenliebe und die Sozialen Dienste (siehe Gleichnis vom Barmherzigen Samariter) ist.

Heidelinde Wagner Arzthelferin Firmbegleiterin Pfarre bedeutet für mich Gemeinschaft, ein Miteinander ohne Verurteilung mit Akzeptanz, Toleranz und Nächstenliebe. Ein Zufluchtsort für Menschen, die Zusprache, Wärme und Trost suchen. Ein Wegweiser für Kinder, Gemeinschaft zu erfahren und gemeinsame Ziele zu erreichen. Ein Ort der Kommunikation, der gemeinsamen Aktivitäten und des Gebetes. Ein wichtiges soziales Netz für Menschen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen. Ein Ort, wo Geben und Nehmen im Gleichgewicht ist. In der Pfarre sollte jeder Mensch die Freiheit haben, seinen eigenen Glauben zu entwickeln und zu vertiefen. Jeder darf geliebt sein.

Alina Gusenbauer Schülerin Firmkandidatin In einer Pfarre werden gemeinsam Feste geplant, gestaltet und gefeiert. Es wird der Zusammenhalt zwischen Kirche und Menschen gestärkt. Man setzt ein Zeichen für einen starken Glauben. Man kann gemeinsam Mitmenschen in ärmeren Ländern organisiert helfen.

3 Pfarrbrief Hörsching


Pfarrgemeinderatswahl Pfarrgemeinderatswahl am 18. März 2012 Wofür ein Pfarrgemeinderat? Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium, das für das Leben und die Entwicklung in unserer Pfarre Verantwortung trägt. Zusammen mit dem Pfarrer gestaltet der PGR das Pfarrleben als Ausdruck der gemeinsamen Verantwortung aller Gläubigen.

hörig fühlen. Sie müssen vor dem 1. Jänner 2012 das 16. Lebensjahr vollendet haben. Jüngere dürfen nur wählen, wenn sie entweder bereits gefirmt sind oder die heurigen Firmkandiaten, die für die Firmvorbereitung angemeldet sind.

Die Pfarrgemeinderäte tragen Verantwortung, dass die Verkündigung des Glaubens, die Feier des Gottesdienstes, das Helfen und die Gemeinschaft auch in Zukunft nahe bei den Menschen bleibt. Von den 135 vorgeschlagenen Kandidaten haben sich die auf der nächsten Seite angeführten Pfarrmitglieder bereit erklärt, für die PGR-Wahl am 18. März zu kanditieren und somit Verantwortung für die nächsten fünf Jahre zu übernehmen.

Wer wird in den Pfarrgemeinderat gewählt? Der neue PGR wird aus 20 Mitgliedern bestehen. 14 davon werden demokratisch gewählt, die restlichen sind amtliche Mitglieder (Pfarrer, Vertreter der KFB, KMB, Vertreter der Religionslehrer und hauptamtlichen Mitarbeiter). In den Pfarrgemeinderat werden die 14 stimmenstärksten Personen aufgenommen, gereiht nach der Anzahl der Stimmen, die für sie abgegeben wurden.

Welche Stimmzettel sind gültig? Damit ein Stimmzettel gültig ist, muss mindestens eine Person, dürfen höchstens 14 Personen eindeutig angekreuzt werden. Dies kann entweder durch Briefwahl (muss vor dem 18. März im Pfarrbüro eingelangt sein) oder persönlich bei der Wahl am 18. März erfolgen. Der Wahlwille muss erkennbar sein.

Wer ist wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind alle Katholikinnen und Katholiken, die im Gebiet der Pfarre ihren ordentlichen Wohnsitz haben oder sich unserer Pfarre zuge-

Jede Stimmabgabe zählt! Machen Sie Gebrauch von Ihrem Wahlrecht!

Amtliche Mitglieder des neuen PGR Als amtliche Mitglieder sind vertreten:

Mag. Bernhard Pauer geb. 1957 Pfarradministrator

4 Pfarrbrief Hörsching

Gertraud Haberler geb. 1946 Pensionistin Holzleiten Franziskanische Gemeinschaft

Hana Hochratner geb. 1960 Pfarrsekretärin Haid Pfarrliche Angestellte

Mag. Veronika Pointner geb. 1966 Lehrerin Haid ReligionslehrerInnen

Mag. Andreas Reumayr geb. 1964 Angestellter Holzleiten Kath. Männerbewegung

Renate Ronacher geb. 1961 Kindergartenpäd. Hörsching Kath. Frauenbewegung


Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahl

Stefan Glasner geb. 1977 Techn. Angestellter Hörsching

Franz Gracon geb. 1944 Pensionist Neubau

Manuel Hartl geb. 1977 Selbständiger Rutzing

Prof. Siegfried Humenberger geb. 1959 Lehrer / Haid

Karl Lang-Jakschi geb. 1957 Beamter Rutzing

Astrid Mayr geb. 1965 Angestellte u. Bäuerin Breitbrunn

Gerhard Nigl geb. 1964 Beamter Neubau

Erwin Pal geb. 1964 Angestellter Neubau

Ing. Joachim Petz geb. 1969 Prod. Techniker Hörsching

Mag. Hans-Georg Pointner geb. 1970 Theologe / Haid

Christine Radner geb. 1953 Pensionistin Rutzing

DI Dr. Günter Rieder geb. 1971 Chemiker Trindorf

Brigitte Rittenschober geb. 1955 Angestellte Öhndorf

Michaela Salfinger geb. 1960 Angestellte Hörsching

Markus Schmidthaler geb. 1972 Tischler Hörsching

August Schweitzer geb. 1939 Pensionist Hörsching

Paul Skoda geb. 1962 Angestellter Rutzing

Mag. Ruth Spaller geb. 1977 Lehrerin Öhndorf

Annemarie Stöckl geb. 1955 Anästhesieschwester Holzleiten

Judith Sturm geb. 1954 Hausfrau Hörsching

Mag. Karin Gamsjäger geb. 1978 Lehrerin Neubau

Richard Gauder geb. 1942 Pensionist Neubau

Daniel Kleinfelder geb. 1987 Versicherungs Kfm. Neubau

Walter Stickler geb. 1957 Spengler Neubau

Wahlvorgang:

Margarete Tomann geb. 1947 Pensionistin Rutzing

Heidelinde Wagner geb. 1973 Ordinationshilfe Rutzing

Christine Wüest geb. 1965 Hausfrau Hörsching

Roland Zink geb. 1966 Techn. Angestellter Rutzing

Auf den Stimmzetteln scheinen 28 Kandidaten auf. Die Reihung ist alphabetisch und hat keinen Einfluss auf das Wahlergebnis. Aus den Kandidaten muss eine Auswahl getroffen werden in der Form, dass höchstens 14 Namen angekreuzt werden.

5 Pfarrbrief Hörsching


Fastenzeit Fastenzeit Die Fastenzeit dauert 40 Tage. Es werden nur die Werktage, also keine Sonntage gezählt. Sie beginnt mit dem Aschermittwoch und endet mit dem Karsamstag. Sie dient der Vorbereitung und Einstimmung auf das Osterfest. In der Fastenzeit verzichten einige auf Süßes, auf Alkohol oder schränken sich beim Rauchen oder Ausgehen ein. Die Zeit vor Ostern soll helfen, den oft getrübten Blick wieder klarer werden zu lassen, um zu Ostern wieder bewusster leben und genießen zu können.

„AnKnüpfen“

Asche ist das Symbol der Vergänglichkeit: „Gedenke Mensch, dass du aus Staub bist und zu Staub zurückkehrst“. Die kirchliche Farbe in der Fastenzeit ist violett. Symbolisch ist violett die Farbe der Buße, des Gebetes und der Besinnung. In vielen Pfarren wird in der Fastenzeit auch oft ein Altartuch aufgehängt, um sich auch dort auf das Wesentliche einzuschränken. Die Asche für das Aschenkreuz am Aschermittwoch wird aus den verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewonnen.

Heute zum Beispiel

Mit der Gestaltung von bunten Stoffbändern (beschriften, bedrucken, bemalen, besticken, Freundschaftsbänder knüpfen...) kann man sich an der diesjährigen Fastenaktion der Diözese Linz beteiligen. Wir tun, was unser eigenes Leben zerstört und oft auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir tun, was unserer Erde, unserer Welt schadet... Und wir spüren eine Sehnsucht nach Versöhnung mit uns selbst und den anderen.

Den anderen bedingungslos und freundlich zu grüßen anstatt erst seinen Gruß abzuwarten Nach einem Streit wieder einzulenken, anstatt auf das Entgegenkommen des Partners zu pochen Bei einem Konflikt die eigenen Anteile zu erkennen, anstatt alle Schuld beim anderen zu suchen Offen zu sich selbst und zu seiner Überzeugung zu stehen anstatt sich hinter der Meinung des anderen zu verstecken Auch einmal auf sein „gutes Recht“ zu verzichten, anstatt es immer und unter allen Umständen durchzusetzen Die Hand zur Versöhnung auszustrecken, anstatt sie zum Schlagen zu ballen Viele kleine Schritte zu tun, anstatt viele große Worte zu machen Das erste Wort zu suchen, anstatt das letzte zu behalten Dem anderen auf die Beine zu helfen, anstatt ihm auf die Füße zu treten- oder ein Bein zu stellen, zuzulächeln anstatt totzuschweigen

Im Laufe der Fastenzeit sollen die Bänder als Zeichen der Aussöhnung am Domplatz in Linz auf dem vorgesehenen Baum aufgehängt werden. Vielleicht wird auch das eine oder andere Band den Weg von Hörsching nach Linz finden. Weitere Impulse sind auf der Home6 page der Pfarre Hörsching zu Pfarrbrief finden. Hörsching

Nicola Reumayr

Den eigenen Irrtum zuzugeben, anstatt ständig recht behalten zu müssen, gegebenenfalls zurückzustehen anstatt bei jeder Gelegenheit die „erste Geige“ spielen zu wollen Sich für andere geduldig und konsequent einzusetzen, anstatt letztlich immer nur die eigenen Interessen zu verfolgen Wer hindert uns eigentlich daran? Wir uns selbst? Ich mich selbst? Gottfried Stoll


Firmvorbereitung • Rezept Wind: Frei wie der Wind – sich bewegen lassen

Rezept vom Pfarrcafé

Mittlerweile läuft die Firmvorbereitung in Hörsching schon auf „Hochtouren“. Ein diesbezüglicher Einblick wurde den Eltern und PatInnen beim sehr gut besuchten Eltern- und PatInnenabend am 1. Februar gegeben. Für alle besonders konkret und nachvollziehbar wurde die Firmvorbereitung beim Firmvorstellungsgottesdienst, der unter dem Thema „Wind“ stand. Dazu wurde auch von einer der Firmgruppen das Altartuch gestaltet. Mit diesem sollte veranschaulicht werden, dass der Heilige Geist wie der Wind zwar unsichtbar ist, aber alles in Bewegung versetzt. Wie sich die Vögel, die Segelschiffe, die Wolken und die Pflanzen vom Wind „bewegen“ lassen, so dürfen auch wir uns vom Heiligen Geist bewegen lassen. Je mehr ER das in unserem Leben bestimmende Element wird, desto mehr wird es gelingen, wird unser Leben fruchtbar für die anderen.

Die nächsten Höhepunkte der Firmvorbereitung sind: Fahrt zum Firmspender, Abt Maximilian Neulinger, in das Benediktinerstift Lambach am 3. März 2012. Am 10. März um 19 Uhr ist verpflichtend für alle Firmlinge eine gemeinsame Messe. Diese Messe wird von einer der Firmgruppen vorbereitet, anschließend wird im Pfarrsaal ein Film gezeigt. Dazu sind auch die Eltern und PatInnen sehr herzlich eingeladen. Für die PGR Wahl am 18. März gibt es für die Firmlinge des heurigen Jahres eine spezielle Genehmigung sich aktiv bei der PGR Wahl zu beteiligen. Am 14. April ist Firmtag mit verschiedenen Workshops. Am 22. April findet der Firmwalk mit anschließender Firmkartenübergabe in der Pfarrkirche Oedt statt. Abmarsch ist um 14 Uhr beim Pfarrhof. Am 26. April treffen sich um 17 Uhr die Firmlinge zur gemeinsamen Probe in der Pfarrkirche. Am 27. April um 17 Uhr ist die Firmung in unserer Pfarrkirche.

Zum Thema passend wurde das Altartuch von einer Firmgruppe für die Firmvorstellungsmesse gestaltet

Mathilde Ableidinger

Bei dieser Gelegenheit will ich mich bei allen, denen die Firmung und die Firmvorbereitung ein Anliegen ist, sehr herzlich für ihre Unterstützung und ihr Gebet bedanken! Bernhard Pauer

Fastenbrezel Zutaten: 300 g glattes Mehl 20 g Germ 300 bis 400 ml Milch 40 g Butterschmalz 70 g Kristallzucker 2 Eidotter Salz 2 EL Rum 1 Eidotter zum Bepinseln geriebene Nüsse zum Bestreuen

Zubereitung: Aus Hefe, 1/8 l Milch und 2 EL Mehl ein Dampfl zubereiten und an einem warmen Ort aufgehen lassen. Ist das Dampfl aufgegangen, mit der restlichen Milch und dem übrigen Mehl sowie zerlassenem Butterschmalz, Dotter, Zucker und Salz zu einem glatten Teig durcharbeiten und abermals eine halbe Stunde rasten lassen. Aus diesem Teil eine Rolle von etwa 1,5 cm Durchmesser formen, die man in jeweils etwa 2 cm lange Stücke schneidet. Jedes dieser Stücke wird nunmehr zu einem dünnen Röllchen gewutzelt. Brezel formen und mit Dotter bestreichen. Man kann die Röllchen auch in aufgeschlagenem Eidotter durchziehen und mit geriebenen, gezuckerten Nüssen wälzen. Bei 180° goldbraun backen.

7 Pfarrbrief Hörsching


Kinderseite Jakob geht in die Wüste

Liebe Kinder! Wir sind bereits mitten in der Fastenzeit, die am Aschermittwoch begonnen hat. Viele verstehen unter „fasten“, dass sie weniger essen um abzunehmen. Der eigentliche Sinn besteht aber darin, dass wir bewusst auf etwas verzichten, auch wenn es nicht ganz einfach fällt (z.B. weniger Schokolade essen, die Zeit vor dem Fernsehgerät, Nintendo, Handy oder Computer reduzieren, ...). Wenn ihr eine Zeitlang auf etwas verzichtet, dann könnt ihr es später wieder mehr genießen und Wert schätzen.

Der Religionslehrer erzählt den Kindern, warum die Propheten und Jesus so gern in die Wüste gegangen sind: ‚In der Wüste ist der Mensch allein. Er kann still werden und nachdenken. Er kann ausprobieren, ob er ohne die gewohnten Dinge auskommt – ohne gutes Essen und gemütliche Wohnung, ohne Unterhaltung und ohne Freunde. Nichts lenkt ihn so ab, wenn er mit Gott sprechen will.‘ ‚Waren Sie schon in der Wüste?‘ , fragt Jakob. ‚Ja‘, sagt der Lehrer. ‚Von Jerusalem aus bin ich hingefahren. Ich war so gern dort, dass ich es kaum beschreiben kann.‘ Ich möchte auch in die Wüste, denkt Jakob. Schade, dass es in seiner Nähe keine Wüste gibt, keinen Platz zum Stillwerden und Nachdenken. Oder gibt es ihn doch? Nach dem Mittagessen ist es in Jakobs Zimmer nicht laut. Er hört nur die leise Musik aus dem Radio der Nachbarwohnung herüber und wie die Mutter mit dem Geschirr klappert. Im Hof wirft ein Kind einen Ball immer wieder gegen die Mauer, von weitem brummt der Autobus. Zum Stillwerden ist es hier zu wenig still, aber vielleicht gelingt es Jakob, einfach wegzuhören, wenn er sich Mühe gibt. Er fragt die Mutter, ob er einen kleinen Spaziergang machen darf.

Es ist nicht leicht, in der Stadt ein Stück Wüste zu finden. Der Beserlpark könnte eine sein, aber daneben wird die Straße aufgerissen, die Maschinen dröhnen so laut, dass man nicht einmal die Spatzen in den Sträuchern zetern hört. Jakob geht und geht, bis er plötzlich vor Kathis Haustor steht. Er steigt die Stufen hinauf und läutet. ‚Ich suche einen Platz zum Nachdenken‘, sagt er zu Kathi. Sie führt ihn ins Wohnzimmer, schiebt mit dem Fuß Bücher und Spielzeug beiseite und legt ihren gehäkelten Polster in den Winkel zwischen Kasten und Wand. ‚Da setzt dich her‘, sagte sie ‚Werde ich halt still sein, damit du nachdenken kannst.‘ Sie setzt sich an den Tisch, zu den Aufgaben. Sie redet kein Wort, sie schaut Jakob nicht einmal an. Es ist so still im Zimmer, dass er ihre Füllfeder über das Papier kratzen hört. Und das leise Geräusch, das entsteht, wenn Kathis weicher Hausschuh am Sesselbein wetzt. Denn ganz ruhig hat die Kathi noch nie sitzen können. Jakob macht die Augen zu. Er hört sich atmen. Er staunt, wie langsam er atmet. Er spürt, wie sein Bauch sich beim Atmen hebt und senkt. In seinen Ohren pocht das Blut, ganz leicht. Auch am Hals. Es ist schön von der Kathi, dass sie ihn hier sein lässt. Aber das sagt er nicht. Er sagt: ‚Es ist schön da. Fast wie in der Wüste.‘ ‚Jesus‘, denkt er‚ wie gefällt dir meine Wüste?‘

8 Pfarrbrief Hörsching

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Nach Lene Mayer-Skumanz

Interessante Termine für euch: 11. März / 27. Mai um 10:00 Uhr Kindergottesdienst im Gewölbe 8. April / 13. Mai / 17. Juni um 10:00 Uhr Familienmesse in der Kirche 6. April um 15:00 Uhr Kinderandacht am Karfreitag Nicht vergessen: Blumen !!! 8. April um 10:00 Uhr Ostersonntag Familienmesse


Frauenfasching • Seniorenfasching Frauenfasching Weltuntergang 2012: Wetten dass wir uns retten? Vielleicht ist Humor ein geeignetes Mittel, den drohenden Weltuntergang abzuwenden. Zumindest einen Abend lang ist das der kfb Hörsching im Pfarrsaal gelungen: Tanzende Biene Majas als Antwort auf die Prophezeiung der Mayas, ein Lachseminar, die Arche Noah mit Triple A, Putzfrauen, die sich als Superwomen entpuppen, eine Popband mit flotter Musik und auch zwei Skelette aus dem Beinhaus, die sich tiefgründige Gedanken machen.

Viele helfende Hände im Hintergrund und ein nettes Publikum sorgten für einen heiteren Abend. Claudia Schmidthaler

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Seniorenfasching

Bei Kaffee und Mehlspeisen wurden die zahlreichen Besucher von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Sozialkreises mit Tänzen, kurzen Theaterstücken und Witzen unterhalten. Besonders amüsant war wieder Franz Grömer mit seinen Witzen und tiefsinnigen Gedanken.

9 Pfarrbrief Hörsching


Aktuelles • Kindergarten Einladung zur Kindersegnung

Schiff Ahoi Im Pfarrcaritas-Kindergarten hat die Pädagogin, Doris Harrer, mit den Kindern ein Piratenschiff aufgebaut. Die ehemalige Körnerwanne wurde umfunktioniert: Bordwände wurden bemalt und Kanonen zurecht gesägt. Die ehemalige Puppenecke wurde noch kurzerhand in eine Südseeinsel verwandelt, als Sandstrand fungiert ein gelber Fransenteppich. Für das nötige Inselflair dienen Sonnenschirm, Strandmatten, Handtücher, Bikinis, etc. Das Highlight bilden noch die gemalten Kokospalmen und die Strandbar. Ein kleines Schlauchboot dient als Rettungsboot und kompletiert unsere Piratenwelt, welche das Rollenspiel der Kinder sehr bereichert.

Piratenutensilien wurden gebastelt: Hut, Schwert, Augenklappe, Gürtel.

T-Shirts, Pappteller und Becher wurden mit Totenköpfen verziert. Zum Abschluss durfte natürlich ein Piratenfest in der Gruppe nicht fehlen. Doris Harrer

Nachbarschaftshilfe

Stilllegung der Pfarrbücherei Mit der Stilllegung der Bücherei hat Elisabeth Malek ihre Tätigkeit als Büchereileiterin beendet. Viele Jahre lang war sie im Büchereiteam, die letzen 13 Jahre hatte sie die Leitung inne. 2009 wurde ihr dafür die Verdienstmedaillie des Landes OÖ verliehen. In dieser Zeit wurde der Auftritt der Bibliothek modernisiert, und neue Mediensparten wie Hörbücher, CD’s und Computerspiele wurden ins Programm aufgenommen. 2003 wurden die Öffnungszeiten auf Mittwoch erweitert. Frau Malek hat - außerhalb des normalen Bibliotheksdienstes – vieles organisiert, um die Lesefreude der Hörschinger, besonders auch 10 der Kinder, zu steigern: LesePfarrbrief Hörsching

Sonntag, 13. Mai um 10:00 Uhr Wir laden sehr herzlich alle Familien mit ihren Kindern zur Kindersegung ein, insbesonders alle Täuflinge des vergangenen Jahres. Im Anschluss daran lädt die Eltern-Kind-Runde zum Pfarrcafé ein.

wettbewerbe, Lesungen für Kinder nach der Messe, Kür eines Lesekönigs, Buch-Verkaufsausstellungen, Büchertisch beim Eurospar usw. 2006 wurde ein Literaturkreis ins Leben gerufen, der sich einer steten Beliebtheit erfreut, und der auch weiterhin bestehen bleibt. Die Besucherfrequenz in der Bücherei ist stetig zurückgegangen, die Ursachen dafür sind verschiedene. Es ist schade, dass eine so lange und aktive Tätigkeit auf diese Weise endet. Herzlichen Dank an Sissy Malek und an Gatten Erich, der ihr immer unterstützend zur Seite gestanden ist. Herzlichen Dank auch den Büchereimitarbeitern Monika und Dr. Kurt Plasser, Elfrie Zugsberger sowie Gudrun, Lisa und Anna Affenzeller. Claudia Schmidthaler

Von einer Pfarrangehörigen erreichte uns die Bitte folgende Zeilen des Dankes zu veröffentlichen: Ich möchte mich bei meinem Nachbarn Herrn Cavus in Neubau für seine umsichtige, herzliche Hilfsbereitschaft bedanken. Herr Cavus fuhr mich im Herbst 2011 täglich und das Monate lang, unentgeltlich zum Arzt und besorgte mir meine Medikamente. Auch heute noch erkundigt er sich immer wieder nach meinem Wohlbefinden, das mich mit großer Herzensfreude erfüllt und bietet mir Hilfestellung an. Das ist wahre Nachbarschaftshilfe, Danke, Herr Cavus! Gertrud Mitterlehner


Aktuelles • Matriken Wechsel im Pfarrbüro

Danke Claudia Schmidthaler ist seit 20 Jahren im Redaktionsteam unseres Pfarrblattes. Von 1992 bis 2004 war sie außerdem für das Layout zuständig. Im Dezember 2011 bekam sie das Zertifikat für die erfolgreiche Absolvierung der Journalistenakademie überreicht. Wir wünschen Dir noch viele kreative Ideen und Umsetzungen in unserem Pfarrbrief, und dass Du unser Team noch lange mit Rat und Tat unterstützt! An alle Spender, die insgesamt € 1.810,00 als Jahresdankopfer für die Anliegen der Pfarre gespendet haben. Christoph Lehner und seinem Team für die Organisation und Durchführung der Dreikönigsaktion, den 62 Sternsingern, den 16 Begleitpersonen, den 16 Köchinnen für das Mittagessen sowie allen Spendern, die zum Ergebnis in Höhe von € 12.223,44 beigetragen haben. Josef Mayrleb, der sich um die Projektabwicklung „Naturnaher Garten“, die organisatorische Übergabe des PfarrcaritasKindergarten an die Caritas und die finanzielle Prüfung der Kirchenrechnung sowie die Vorbereitung und Abwicklung der PGRWahl angenommen und sehr viel Zeit dafür investiert hat. An die Hinterbliebenen von Frau Rosa Brandstätter, die anstatt von Kränzen Geld für die Pfarre gespendet haben.

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Inhaberr Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion Andreas Reumayr, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller, Ingrid Windhager Layout Ingrid Windhager Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Mai 2012. DVR-Nr. 0029874(1892)

Ich möchte mich als neue Pfarrsekretärin vorstellen. Ich arbeite seit 1. Dezember 2011 im Pfarrbüro. Zuvor leitete ich mehrere Jahre die Abteilung für Lohnverrechnung eines in Hörsching ansässigen Unternehmens. Als Pfarrsekretärin bin ich zukünftig für Anliegen rund um die Pfarre verantwortlich und lasse hierzu meine langjährige Erfahrung im Umgang mit Menschen einfließen. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 26 und 19 Jahren. Hana Hochratner

Frau Ingrid Windhager hat nach insgesamt vier Jahren das Dienstverhältnis auf eigenen Wunsch mit Ende Dezember 2011 beendet. G o t t e s d i e n s t o r d n u n g Sonntag um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching

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Für ein Leben mit Gott wurden getauft Lena Werth, Zaunweg 1 Jakob Puttinger, Sattelweg 4 Leon Kontra, Niederdorfstr. 28 Theodor Hellmich, Feldweg 14

Aus unserer Pfarrgemeinde zu Gott gegangen Johann Schatzlmayr (88), Kirchfeldg. 10 Maria Hartl (55), Fürstenstr. 22, 4050 Traun Manfred Rathmoser (72), Mozartstr. 11 a Johann Blees (76), Neue Heimatstr. 8 Georg Bauer (78), Volksheimg. 2 Andreas Braun (81), Hechtweg 1 Johann Linimayr (76), Mühlbachstr. 150 Maria Obermair (84), Rup.Willenstorfer-Str. 7 August Lehner (74), Muldenweg 11 Maria Eisemann (90), Marchtrenk früher Ad.-Jarosch-Str. 5 a Rosa Brandstätter (97), Frindorferstr. 6 Helmut Willenstorfer (69), Mühlbachstr. 31 Margareta Hruby (92), Rup.Wilenstorfer-Str. 7 Herta Hochhuber (71), Linz

Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranzandacht und um 19:00 Uhr heilige Messe Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse

P f a r r k a n z l e i Tel. (07221)72 105, Fax 72 105-12 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 8:30 bis 12:00 Uhr Donnerstag zusätzlich von 16:00 bis 19:00 Uhr In den Schulferien ist die Kanzlei am Donnerstag Nachmittag geschlossen. Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer ist unter der Tel. Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen. e-Mail pfarre.hoersching@dioezese-linz.at www.pfarre-hoersching.at

Ehejubilare Alle Ehepaare, die in diesem Jahr den 25., 30., 40., 50. oder 60. Hochzeitstag feiern, sind zur Segnungsfeier am Sonntag, den 3. Juni um 10:00 Uhr mit anschließender Agape im Pfarrsaal herzlich eingeladen. Zwecks Koordinierung bitte rechtzeitig in der Pfarrkanzlei telefonisch oder persönlich anmelden.

SUPPENSONNTAG zugunsten unserer Partnerpfarre SAN IGNACIO in Bolivien

am Sonntag den 18. März 2012 ab 9:30 Uhr im Pfarrsaal

11 Pfarrbrief Hörsching


Zugestellt durch Post.at

Pf arrb ri e f

März

um 19:00 Uhr Feier des Leidens und Sterbens Jesu, bitte zur Kreuzverehrung Blumen mitbringen

MÄRZ KLEIDER-UMTAUSCHBASAR 15. - 16. März

KARSAMSTAG, 7. April um 19:00 Uhr Vesper

PFARRGEMEINDERATSWAHL Sonntag, 18. März von 9:00 bis 14:00 Uhr

OSTERSONNTAG, 8. April um 5:00 Uhr Auferstehungsfeier mit Segnung der Speisen um 10:00 Uhr Familienmesse

SUPPENSONNTAG Sonntag, 18. März ab 9:30 Uhr zugunsten der Partnerpfarre San Ignacio BUSSFEIER Mittwoch, 28. März um 19:00 Uhr KMB MÄNNERABEND Donnerstag, 29. März um 20:00 Uhr im Gasthaus Mandorfer „Wenn zwei sich streiten“ - Umgang mit Konflikten, Vortrag und Erfahrungsaustausch APRIL PALMSONNTAG, 1. April Beginn der Palmprozession um 10:00 Uhr beim Seniorenheim

T I P P S

U N D

Was Was ist los ist los ... ...

BUSSGOTTESDIENST FÜR DIE ELTERN DER ERSTKOMMUNION-KINDER Dienstag, 8. Mai um 19:00 Uhr

KFB-ABEND Dienstag, 17. April um 19:30 Uhr FIRMWALK Sonntag, 22. April um 14:00 Uhr

KFB-ABEND Dienstag, 9. Mai um 19:30 Uhr FAMILIENMESSE m. Kindersegnung Sonntag, 13. Mai um 10:00 Uhr BITTTAGE 14., 15. und 16. Mai jeweils um 19:00 Uhr (Orte werden noch bekannt gegeben) CHRISTI HIMMELFAHRT Donnerstag, 17. Mai Erstkommunionfeier um 9:30 Uhr DANKGOTTESDIENST FÜR DIE ERSTKOMMUNIONKINDER Dienstag, 22. Mai um 19:00 Uhr

T R E F F P U N K T E

KREUZWEGANDACHT am 14.,, 21 1. Mä März rz jeweililss um 19:00 Uhr jewe je

Pfarrbrief Hörsching

FIRMVORBEREITUNGSTAG Samstag, 14. April im Pfarrhof von 9:00 bis 20:00 Uhr

GEORGSMESSE DER PFADFINDER Sonntag, 29. April um 10:00 Uhr

HERZ-JESUU FR REI EITA TAG G 4. Mai, 8. 8. Juni uni

12

AUSWÄRTIGE MAIANDACHTEN 4., 11., 18., 25. Mai jeweils um 19:00 Uhr (Orte werden noch bekannt gegeben) FLORIANIMESSE DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN Sonntag, 6. Mai um 10:00 Uhr

PFARRFIRMUNG Freitag, 27. April um 17:00 Uhr

KARFREITAG, 6. April um 15:00 Uhr Kinderandacht

MAI MAIANDACHTEN 2., 9., 23., 30. Mai jeweils um 19:00 Uhr

OSTERMONTAG, 9. April um 10:00 Uhr hl. Messe

KRANKENSALBUNG im Altenheim Mittwoch, 18. April um 15:00 Uhr

GRÜNDONNERSTAG, 5. April Abendmahlsfeier um 19:00 Uhr um 20:00 Uhr Anbetung

2012

KINDERGOTTESDIENST am 11. Mär am ärz, 27. Mai um 10 0:00 Uhr im Gewölbe 0:00 FAMIL F LIEN LI ENME M SSE am 8. Ap Apri ril,l,, 13. Mai ai, 17. Juni jeweilss um 10:00 0 Uhr h ELTE ERN RN-K KIND-R RUNDE RU am 8. Mä März rz, 12 12. Ap Apri r l, 10. Mai a , 14. 4 JJunii jeweills um 9:0 00 Uh Uhr im Pfa Uhr farrsaal

SPIELECAFE am 13. März, 10. April, 8. Mai, 12. 2 JJunii jewe je ewe w ililss um 14:00 Uhr im Pfarrsaal TRAUER RBE B GL GLEI EITU T NG 3. Mai, 31. Ma Maii jewe je w ils um 15:00 Uhr h im Pfarrsaal LITE T R RA ATU T RKREIS am m 21. 1 Mär ärz, 18. April, 16 6. Ma M i, 20. Juni jeweils um 19: 9 00 Uhr im Ca Café Fontana PFLEGENDE E ANGEHÖR RIGE RIGE am 2. April, 7.. Mai, 4. Juni jeweils um 19:0 00 Uhr im Gro oßen Heim SELBA-CLUB B am 14. März, 1 11 1. April, 9. Ma ai, 13. Juni jeweils um 9::00 Uhr im Pfa farrssaal farr

PFARRCAFE am 6. Ma Maii (P (Pfa fadfi fa dfifind dfind n er ergi giilde lde) 29. Ap pri rill (P (Pfa fadfi dfind nder)) 13. Mai (Eltern-Kind-Runde)

KATH. MÄ MÄN NNERBEWE WEG EGUNG am 8. Mä ärz, 12. April, 10 0. Mai 0. a , 14. Juni jeweililss um m 20:00 Uhr im Großen Heim

FRAU UENTREFFPUNKT MITTE ENDRIN am 13 3. März, 10. April, 8. Mai, 5. Juni jeweilss um 19:30 Uhr im Großen Heim

HE EIM MST ST STUNDE DER ER GR RUPPE MITEI EINA EI N NDER NA am 16. März, am z,, 13. 3. April, 11. Mai, 15. Juni uni jeweils um m 16: 6:00 00 Uhr im Pfarrrs rsaa aa al

JUNI MINISTRANTENTAG Samstag, 2. Juni in St. Florian ANBETUNGSTAG Samstag, 2. Juni 10:00 bis Ende mit der Abendmesse um 19:00 Uhr MESSE FÜR DIE EHEJUBILARE Sonntag, 3. Juni um 10:00 Uhr mit anschließender Agape STADLSINGEN CHOR AD HOC beim Fischer in Hörsching Mittwoch, 6. Juni um 19:00 Uhr FRONLEICHNAM Donnerstag, 7. Juni um 9:00 Uhr Treffpunkt beim Altenheim PFARRFEST Sonntag, 17. Juni ab 11:00 Uhr SONNWENDFEUER D. PFADFINDER Samstag, 23. Juni ab 19:00 Uhr FELDMESSE D. FRANZISKANISCHEN GEMEINSCHAFT MIT PETERSFEUER Dienstag, 26. Juni um 19:00 Uhr


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