Juli 2012

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Pfarr brie f 46. Jahrgang - Nummer 2 - Juli 2012

Foto: Thomas Scherney

Erholung für Körper, Geist und Seele „Kommt mit ... und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31)

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Worte des Pfarrers Auszeit Kinderseite Partnerpfarre Pfarrgemeinderat Firmung Erstkommunion Pfarrfest Aktuelles, Matriken, Termine

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Aus - zeit

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Aus-zeit


Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Auszeit Liebe Pfarrgemeinde! Gegen Ende eines intensiven Arbeitsjahres spürt man allmählich, dass schön langsam „die Luft draußen ist“. Ein (mitunter) konfliktbehaftetes Miteinander, Pfarrgemeinderatswahl (für mich in zwei Pfarren), Sitzungen, Termine, Besprechungen … das alles fordert seinen Tribut. All das macht müde. Umso mehr ergibt sich daraus die Notwendigkeit der Unterbrechung, der Auszeit, in der auch die Müdigkeit der Seele, des Geistes, des Körpers zugelassen werden darf. Viele nehmen sich deshalb zwischendurch eine Auszeit: ein Wellnesswochenende, einen Städtetrip und anderes. Andere halten durch bis zur Urlaubszeit, um ihre seelischen und geistigen Batterien wieder aufzuladen. Andere wiederum wollen die Müdigkeit nicht wahrhaben. Sie ignorieren die Signale des Körpers, der Seele oder des Geistes und laufen in Gefahr ins „Burnout“ zu „schlittern“. Sie gehen solange über ihre Grenzen bis der Körper gleichsam die Notbremse zieht und ihnen die „Auszeit“ gewissermaßen aufzwingt. Die Müdigkeit lädt uns ein mit unserem Körper in Fühlung zu treten, mit ihm gewissermaßen ins Gespräch zu kommen und die körperliche Endlichkeit unseres Daseins anzunehmen. Die Müdigkeit hat eine wichtige Botschaft für uns: Du brauchst nicht alles selber machen. Du musst nicht alles kontrollieren. Du darfst Dich auch dem Wirken des Geistes überlassen. Gott ist am Werk und vielleicht wirkt er am intensivsten, wenn wir am Ende sind mit unserer Kraft, wenn wir bereit sind, IHN neu in unser Leben hereinzulassen. Die Auszeit, zu der auch Jesus die Jünger ermuntert hat: kommt mit an einen einsa2 men Ort und ruht ein wenig Pfarrbrief aus (Mk 6,31), soll auch uns Hörsching

ermutigen, Muße, Zurückgezogenheit, Stille und Erholung zu suchen bzw. zuzulassen. Eine Auszeit ist eine Art zugelassener Müdigkeit. Sie soll helfen, dass wir aus der Tretmühle des Alltags herauskommen, dass wir die Bedürfnisse unserer Seele, unseres Geistes und auch unseres Leibes wieder neu wahrnehmen. In der Muße, in der Auszeit werden neue Ressourcen geschaffen, wird eine neue Kreativität geboren, wird unser Gebet authentischer und wächst uns gerade durch das persönliche Gebet von Gott her neue Kraft zu, beginnt die Quelle des Heiligen Geistes in uns wieder zu sprudeln. Dieser Geist bewirkt, dass ich nach und nach beginne mich nicht mehr von der Leistung her zu definieren, sondern vom Sein; nicht von dem wie ich vor anderen oder auch von mir selbst dastehe oder beurteilt werde, sondern wie Gott mich sieht. Durch ihn lerne ich auch mit mir selber liebevoller umzugehen. In der Auszeit mit Gott kann ich gleichsam in sein liebendes Sein eintauchen, neue Lust am Leben finden, Mut und Energie tanken; lerne ich Altes und alte Muster zu lassen und Neues in Angriff zu nehmen. So kommt in der Auszeit endlich wieder die Seele zu ihrem Recht und beginnt von neuem zu strahlen. In diesem Sinne wünsche ich uns, dass wir die Urlaubszeit auch im Sinne einer Auszeit für unsere Seele nutzen können. Bernhard Pauer

Wüstenlandschaft von Hans-Jürgen Spengemann / pixelio.de

Auszeit und einsame Orte Nicht nur einmal, sondern immer wieder hat sich Jesus, dessen vorrangige Bestimmung es ja war, zu den Menschen zu gehen, zurück gezogen, sich eine Auszeit genommen. Das berichten uns die Evangelien. Oft dann, wenn Erwartungen und Anforderungen an ihn besonders groß wurden, ging er zunächst in die Stille, machte Pause, begegnete Gott und schöpfte neue Kraft. Nach einer für ihn anstrengenden Zeit von Heilungen und Dämonenaustreibungen heißt es: „Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort.“ (Lk 4,42). Zu seinen Jüngern sagte Jesus: „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.“ (Mk 6,31f) Ein besonderer Ort des Rückzugs war für Jesus oftmals auch die Wüste, jener fremde, heiße, lebensfeindliche Ort, an dem er allein und ohne den Alltagslärm die Gemeinschaft mit dem Vater suchen konnte. Bei Mk 1,12-15 trieb ihn der Geist (Gottes) selbst dorthin. Und auch Jesus führte seine Jünger in die Wüste, um mit ihnen ganz allein zu sein (Lk 9,10). Im AT wie im NT war die Wüste oft ein Ort, an dem sich Segensreiches ereignet hat. So bei: - Abraham, dem das neue (Öd)Land zum verheißenen Land wurde. - Mose, der in Midian für seine Führerrolle heranreifte. - Elia, der in der Wüste seine Gottesbegegnung hatte. - Johannes dem Täufer, bei dem das Wüstengebiet am Jordan, in dem er lebte, gleichzeitig zu seinem Wirkungsfeld wurde. Auszeiten, Zeiten mit Gott an einsamen, stillen Orten dringen zum Wesentlichen unseres Daseins vor, stärken und lassen gute, segensreiche Früchte wachsen. Andreas Reumayr


Auszeit Am siebten Tage sollst du ruh‘n Unser täglicher Ablauf ist meistens minutiös geplant. Der Wecker klingelt in der Früh. Frühstück vorbereiten, schauen, dass die Kinder ihre Schulsachen und Jause eingepackt haben, Küche wieder zusammenräumen, selbst fertig machen und in der Autokolonne geht es zur Arbeit. Der Nachmittag ist verplant mit kochen, zusammenräumen, Taxidiensten, die Kinder bei Aufgaben oder den Hausübungen unterstützen, vielleicht noch die eine oder andere ehrenamtliche Tätigkeit erledigen, Elternabende, Vortragsabende, usw. In unserer Gesellschaft gibt es ständig ansteigende Anforderungen, oftmals setzen wir uns selbst unter Druck und sind dann überfordert. Obwohl wir heutzutage so viele Erleichterungen haben und wir uns nicht mehr vorstellen können, wie unsere Großeltern ohne Waschmaschine, Geschirrspüler, Autos, Handy und Computer gut leben konnten, hatten sie laut ihren Erzählungen trotzdem mehr Zeit fürein-

ander. Oft kommt die Sehnsucht nach mehr Langsamkeit und der Wunsch, wieder mit allen Sinnen die Umgebung wahrzunehmen. Wenn dann noch Probleme mit dem Partner, den Kindern oder in der Arbeit auftauchen, kann man das eine Weile kompensieren. Falls das Ventil nicht mehr genug Luft ablassen kann, dann kommt es zur Explosion: ewige Gereiztheit, Schlaflosigkeit, letztendlich oft eine Krankheit. Sich nicht komplett den Zwängen des Alltags auszuliefern und das Leben nicht nur der Arbeit zu widmen – das ist schon eine Forderung aus dem Alten Testament. Die Idee, am siebten Tag der Woche zu ruhen, hängt damit zusammen. Stressige Arbeitsphasen und Zeit, die man für sich selbst hat, müssen im Lot sein. Und wer sich für eine Weile zurücklehnen und entspannen kann, arbeitet hinterher umso motivierter.

Auszeit auf der Liege mit einem guten Buch

Auszeit sollte man sich vor allem zwischen akuten Stresszeiten immer wieder nehmen, um bewusst zu machen, was mir im Leben wirklich wichtig ist, und was ich bereit bin, dafür zu geben, oder sogar zu opfern. Wie wichtig ist mir die Zeit, und wie wichtig ist mir das Geld? Wie wichtig sind mir die Menschen um mich, oder wie wichtig ist mir die Karriere? Ingrid Windhager u. Claudia Schmidthaler

Tipps für Auszeit im Alltag Man sollte mit dem Ausspannen nicht auf den nächsten Urlaub warten. Es ist auch wichtig, im hektischen Alltag kurze Auszeiten zu nehmen. Hier einige einfache Tipps: Nutzen Sie das Fahrrad als Fortbewegungsmittel. Sorgt für Entschleunigung und Bewegung. Damit kann man auch neue Wege entdecken und die Natur hautnah erleben. Geht auch zu Fuß. Schalten Sie für einige Zeit das Handy ab. Gehen Sie in dieser Zeit nicht an den Computer. Verrichten Sie in dieser Zeit irgendeine manuelle Tätigkeit, möglichst im Freien (Unkraut zupfen, Erdbeeren pflücken). Power Napping: hinlegen oder sitzend einnicken. Einen Schlüsselbund mit dem Gewicht nach unten halten. Sobald man fest einschlafen würde, fällt dieser hinunter und man erwacht sehr erfrischt. Nach einiger Zeit Training erwacht man

von selbst an der Stelle, in der man in den Tiefschlaf fallen würde (danach ist das Aufstehen dann sehr mühsam). Wenn Sie einen Arztbesuch oder dgl. vorhaben, nehmen Sie ein Rätselheft mit oder das Buch, das Sie unbedingt lesen wollten. Wenn Sie eine ungeplante Wartezeit haben, nicht ärgern, sondern die unverhoffte Pause positiv sehen.

Wenn Sie in Linz oder Wels arbeiten, fahren Sie doch einmal mit dem Zug. Der Fahrplan ist gut, im Zug kann man herrlich entspannt Zeitung lesen. Wenn man nach der Arbeit deutlich vor der Abfahrt einsteigt, hat man dazu noch mehr Zeit. Und einen bequemen Sitzplatz außerdem. Keine Parkplatzsuche, kein Stau. Bewegung inklusive durch Stiegensteigen. Schalten Sie am Abend den Fernseher nicht ein. Bei schöner Musik und Kerzenlicht und vielleicht einem guten Glas Wein oder Tee einfach nichts tun. Kurzer Tapetenwechsel. Eine Fahrt zum nächsten Wald oder See, am besten per Fahrrad, eine Runde zu Fuß drehen, schon ist der Kopf 3 frei. Claudia Schmidthaler

Pfarrbrief Hörsching


Kinderseite • Interview Ferien - Zeit haben für ... ?

Liebe Kinder! Ich freue mich schon so auf die Ferien: lange schlafen, faulenzen, keine Aufgaben, nichts lernen für die Tests und Schularbeiten. Nur das machen, was Spaß macht! Ein gutes Buch lesen, sich mit Freunden treffen, gemeinsam spielen, lange aufbleiben, schwimmen oder radfahren gehen, vieleicht einmal auf Urlaub wegfahren, ... Euch fällt da sicherlich auch noch so einiges ein. Meistens genieße ich die ersten Urlaubswochen, aber gegen Ende der Ferien wird es immer langweiliger, ich bin voller Tatendrang und freue mich schon wieder auf die Schule und meine Schulfreunde. Geht es euch auch so? Wenn ihr beim Rätsel jeweils den ersten Buchstaben jedes Tieres aneinanderreiht, wisst ihr, was meine Lieblingsbeschäftigung in den Ferien ist. Ich wünsche euch allen schöne erholsame Ferien!

Gertraud Schlögl / Grafik: Hannelore Forstreiter / Fotos: Ingrid Windhager

Was ist für Dich/Sie Auszeit? Bernadette Hötzendorfer

Die beste Auszeit ist für mich die jährliche Pilgerwanderung nach Mariazell. Pilgern ist nicht nur Beten mit den Beinen, darin ist auch vieles andere verbunden: Loslassen zu können (der Familie zuzumuten nicht da zu sein), körperlich an die Grenzen zu kommen und darin einen tieferen Sinn zu sehen. Auf meinem Weg nach Mariazell nehme ich immer andere Menschen mit - im Gebet. Das erste Mal war ich nach dem Tod meines Mannes auf einer Wallfahrt, es half mir, aus einem Tief herauszukommen. Seither gehe ich jedes 4 Jahr mit, und es gibt mir Pfarrbrief sehr viel – nicht nur Kraft. Hörsching

Max Neulinger Wirtschaftsmitarbeiter d. Pfarre / Landwirt Bedingt durch meinen Beruf teile ich mir meine Auszeit eher nach dem Wetter ein. Der Sonntag ist für mich oft ein Arbeitstag, da es oft der Rhythmus, wann ich Pflanzen setzen muss, oder die Ernte vorschreiben. Wenn es regnet, gehe ich den Tag geruhsamer an und schaue auch gerne von drinnen den Regentropfen an der Fensterscheibe zu. Im Sommer, wenn ich bei großer Hitze am Alten Friedhof arbeite, nehme ich mir manchmal ein paar Minuten Auszeit und setze mich in die kühle Kirche, wo ich mich ein wenig ausrasten und meine Gedanken sammeln kann.

Sonja Ploier Schülerin

Als Schüler verbinde ich damit natürlich die Sommerferien, das schöne Wetter und wenn ich unbeschwert an einem See liegen kann oder schwimmen gehe und einfach Spaß mit Freunden habe. Auszeit heißt einfach einmal an nichts denken zu müssen. Man kann dem nachgehen, das man gerne macht und das auch Spaß macht. Keine Verantwortung tragen zu müssen und einmal nicht in seinen Terminkalender nachsehen zu müssen ist für mich ein befreiendes Gefühl. Ich denke, dass jeder Mensch mal Auszeit braucht - wenn auch nur ein paar Tage. Was man dann damit anstellt, ist jedem selber überlassen.


Partnerpfarre • Aus der Pfarre Aktive Pfarrpartnerschaft hilft Menschen in Bolivien Am 18. März, dem Tag der Pfarrgemeinderatswahl, fand heuer wieder der Suppensonntag zugunsten unserer Partnerpfarre in San Ignacio de Velasco, Bolivien, statt. Aufgrund eines herrlich warmen Frühlingstages verweilten die Gäste bei einer großen Auswahl an Suppen und Kuchen bis hinein in die frühen Abendstunden. Das Team der Partnerpfarre durfte sich am Ende des Tages über einen Reingewinn mit der schönen Summe von € 1.311,-- erfreuen.

Kirchensammlung bei einer für die Partnerpfarre gestalteten Messfeier im Herbst und der Eine Welt Markt sind weitere große Stütze. Daneben gibt es eine kleine Zahl von Hörschingern, die mit einer selbstgewählten fixen kleinen monatlichen Dauerspende einen wertvollen Beitrag leisten und so die Partnerschaft lebendig halten.

Für das heurige Jahr konnten wir so wieder € 3.000,-- Pfarrer Padre Victor Cabao, Franziskaner, mit Familien direkt an unsere Partner- beim Besprechen wie man einen Gemüsegarten anlegt pfarre überweisen, weitere € 1.000,-- kommen der gende Maßnahme für die Gesundheit Behinderteneinrichtung FASSIV der der ärmsten Pfarrbevölkerung. gebürtigen Oberösterreicherin Irmgard Prestel ebenfalls in San Ignacio zugute. Seitens des Teams der Partnerpfarre freuen wir uns über jede kleinere oder In der Pfarre größere Spende für unsere Partner San Francisco in San Ignacio. Wir danken vor allem de Asis wird jenen Spenderinnen und Spendern, die mit unserem Bolivien seit Jahren ihre Treue halten. Geld im lauVergelt‘s Gott! Andreas Reumayr fenden Jahr neuerlich das Anlegen von Spenden sind möglich auf: GemüsegärPartnerpfarre San Ignacio ten unterRaiba Hörsching-Thening stützt. Der Kto. 32.706, BLZ 34.170 dortige Pfarrgemeinderat Sie helfen uns auch mit alten Schillingsieht diese Münzen oder Briefmarken, die Sie in Initiative als der Kirche in den Opferstock einwerfen Das Team der Partnerpfarre mit vielen jungen Helferinnen ganz drinkönnen.

Der jährliche Suppensonntag ist ein Anlass zum aneinander Denken und eine wichtige Aktion und Einnahmequelle, die wir als Pfarre Hörsching für unsere Partner in der Pfarre San Francisco de Asis in San Ignacio de Velasco durchführen, aber nicht die einzige. Eine

Maiandachten und Bittmessen Vielen Dank den Familien Salinger in Neubau, Familie Höglinger in Rutzing, Familie Reumayr in Haid sowie Familie Radner in Rutzing für die freundliche Aufnahme und Bewirtung. Der Fachausschuss für Ehe und Familie hat eine Maiandacht bei der Riesender-Kapelle - im Besitz der Familie Ebner in Hörsching - gestaltet. Wer gerne im nächsten Jahr eine Maiandacht oder Bittmesse übernehmen möchte, soll sich bitte rechtzeitig bei Pfarrer Pauer oder im Pfarrbüro melden.

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Bittmesse bei Familie Radner

Pfarrbrief Hörsching


Pfarrgemeinderat Heimat geben Liebe Pfarrgemeinde! Nach einer langen Vorbereitung auf die PGR Wahl am 18. März dieses Jahres, steht mittlerweile der neue Pfarrgemeinderat. Bei der konstituierenden Sitzung des Pfarrgemeinderates wurde Prof. Siegfried Humenberger zum stellvertretenden Vorsitzenden, sprich Obmann gewählt. Der neue stellvertretende Vorsitzende des Fachausschusses für Finanzen ist Günther Reder, der die Anliegen dieses Fachausschusses im Pfarrgemeinderat und in der Pfarrgemeinderatsleitung vertreten wird. In der letzten Pfarrgemeinderatssitzung wurde auch Frau Astrid Mayr, wohnhaft in Breitbrunn, in den Pfarrgemeinderat kooptiert. Kooptierungen sind aber auch während der PGR Periode aufgrund neuer Konstellationen immer möglich. An dieser Stelle bedanke ich mich bei den neuen Mitgliedern des PGR und des FA f. Finanzen für die Bereitschaft mit zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Ich bedanke mich auch bei allen, die sich entschlossen haben, die Pfarre auf andere Art und Weise zu unterstützen, für ihre Zeit und für ihre Energie, die sie für die Pfarre aufgewendet haben. Der neue Pfarrgemeinderat und auch der Fachausschuss für Finanzen stehen vor großen und neuen Herausforderungen. Laut unserem neuen Obmann für Finanzen wird die Herausforderung für den Fachausschuss Finanzen vor allem darin bestehen, die Budgetsituation sowohl ausgabenseitig wie auch einnahmenseitig zu konsolidieren. Trotz intensivsten Bemühen wird es aller Voraussicht nach für die Pfarren Oftering und Hörsching auch im kommenden Arbeitsjahr leider keine/n Pastoralassistent/in geben. Angesichts der schwindenden personellen 6 Ressourcen in der Diözese Pfarrbrief wird die Herausforderung des Hörsching

neuen PGR vor allem darin bestehen, einerseits das religiöse Leben aufrecht zu erhalten, Liturgie und Seelsorge zu gewährleisten, und andererseits neue Aufgaben nicht nur in den Blick und auch in Angriff zu nehmen, dafür Ressourcen zu schaffen und logischerweise damit das eine oder andere Liebgewordene und Gewohnte hintanzustellen. An dieser Stelle darf auch nicht verschwiegen werden, dass die letzte Phase der PGR-Periode von Konflikten und einem schwierigen Miteinander überschattet war. Von Seiten der Diözesanleitung wurde als Hilfestellung dafür eine Gemeindebegleitung durch die Gemeindeberatung, einer Abteilung des PGR-Referates, dringlich anempfohlen, um Wege zu einem neuen und konstruktiven Miteinander zu finden. In Kürze wird darüber im PGR entschieden.

Damit wir als Pfarre unsere missionarische Sendung, für alle ansprechbar und ansprechend zu sein, erfüllen können, ist es unumgänglich, dass wir unsere „internen“ Spannungen überwinden. Nur so werden wir wie die Kirche insgesamt ein Sakrament, ein Zeichen der Hoffnung für die Welt sein. (Lumen Gentium, Vat. II) Wie beschaffen soll aber dieses Zeichen der Hoffnung für unsere Mitmenschen sein? Wodurch werden wir als Pfarre zu einem Zeichen der Hoffnung? Wir werden zu einem Zeichen der Hoffnung, wenn wir uns neu als Gemeinde des Herrn sehen lernen. Wir sind als Pfarre kein Selbstzweck. Wir gehören zu Jesus Christus, wir leben aus ihm und haben als seine Kirche, als seine

Pfarre, Teil an seiner Sendung. Das heißt weiter, wir haben einen göttlichen Auftrag, der darin besteht, für alle, die heute noch draußen sind, offen zu sein und den Menschen von heute das Gefühl zu geben: Du bist willkommen so wie du bist. Aufgrund der Anforderungen der heutigen Arbeitswelt ist eine neue Mobilität gefordert. Dieser oder auch andere Umstände haben sehr oft den Verlust der Heimat zur Folge. Wer die Heimat verloren und noch keine neue gefunden hat, dem droht nicht nur das Gefühl der Ortlosigkeit sondern auch ein fundamentaler Identitätsverlust. Deshalb sehnt sich der moderne Mensch im tiefsten seines Herzens nach Heimat. In diesem Sinne bekommt das Wort Heimat eine neue Qualität. Heimat ist deshalb mehr als der Ort, wo man herkommt. Heimat ist vielmehr umfassender zu verstehen als der Ort, wo man so sein kann wie man ist, wo man sich nicht beweisen muss, wo man gleichberechtigt mit den anderen das einbringen kann, was man ist, was man kann, wofür man steht und lebt. Kirche kann in diesem Sinne für die Menschen von heute eine neue Form von Heimat bieten, wo die zukünftige Heimat im Himmel ansatzweise erfahren werden kann und ahnungsvoll verwirklicht wird. Dies hat aber zur Voraussetzung, dass wir die Glutnester der Ignoranz, der Intoleranz, der Vorurteile und der Abgrenzung bei uns selber auslöschen. „Heimat geben“ ist in diesem Sinne für mich als Pfarrleiter ein Projekt, an dem ich alle jetzt schon einlade mit zu arbeiten. Vor allem die Neuzugezogenen sollen davon profitieren. Sie sollen in der Begegnung mit uns das Gefühl haben, dass sie willkommen sind, dass auch sie eingeladen sind gleichberechtigt mit zu arbeiten, mit zu reden und mit zu entscheiden. Dann wird sich auch bei uns das Wort aus der Apostelgeschichte bewahrheiten: „Der Herr fügte ihrer Gemeinde täglich die hinzu, die gerettet werden sollten “. (Apg 2,47) Bernhard Pauer


Pfarrgemeinderat von links nach rechts

Die Pfarre hat gewählt

Amtliche Mitglieder:

Mag. Bernhard Pauer Gertraud Haberler Hana Hochratner Mag. Veronika Pointner Günther Reder Mag. Andreas Reumayr Renate Ronacher Gewählte und kooptierte Mitglieder:

Mag. Karin Gamsjäger Prof. Siegfried Humenberger Daniel Kleinfelder Astrid Mayr Mag. Hans-Georg Pointner Christine Radner DI Dr. Günter Rieder Brigitte Rittenschober Markus Schmidthaler August Schweitzer Mag. Ruth Spaller Annemarie Stöckl Margarete Tomann Christine Wüest Roland Zink

Wir danken jenen, die aus dem PGR und aus dem Fachausschuss Finanzen ausgeschieden sind: Hans Neubauer war 29 Jahre lang im Pfarrgemeinderat, davon 25 Jahre in der Leitung und 20 Jahre lang Obmann. (siehe Pfarrbrief 1/2012) Noch länger war Dr. Josef Mayrleb im PGR: 35 Jahre lang, also seit 1975. In dieser Zeit war Josef Mayrleb 27 Jahre im Leitungsteam, ebenso lange im Fachausschuss für Finanzen, 12 Jahre lang war er Obmann desselben. 25 Jahre lang war Ing. Rainer Pfarr Mitglied im PGR. In dieser Zeit nahm er sich 20 Jahre lang um den Fachausschuss für Finanzen an, davon 15

Hans Neubauer

Josef Mayrleb

Rainer Pfarr

Ingrid Scherney

Jahre Obmann des Finanzausschusses. Ebenso lange war er in der PGRLeitung. Mit Ingrid Scherney schied bereits 2011 ein ebenfalls langgedientes PGRMitglied aus: 19 Jahre im PGR, ebenso lange im Fachausschuss Finanzen, zehn Jahre im Leitungsteam. Wir danken Hermi Salinger für zehn Jahre PGR-Tätigkeit. Karin Reumayr (ehemals Kerschbaumer) beendete ihre PGR-Mitgliedschaft ebenfalls nach zehn Jahren.

Hermi Salinger

Karin Reumayr

Lucia Gratz

Thomas Scherney

Eva Seidl

Lucia Gratz war acht Jahre Pfarrgemeinderätin. Ing. Thomas Scherney war zehn Jahre im Fachausschuss für Finanzen tätig, und fünf Jahre im PGR. Eva Seidl war die letzen fünf Jahre im PGR, ebenso Susanne Lehner und Friederike Steininger. Annemarie Stöckl ist weiterhin im PGR tätig, beendete jedoch ihre Aktivität im Fachausschuss für Finanzen, dem sie fünf Jahre lang angehört hat.

Susanne Lehner

Friederike Steininger

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Annemarie Pfarrbrief Stöckl Hörsching


Firmung Der Geist weht wo er will 50 Firmlinge aus unserer Pfarre (drei haben sich auswärts firmen lassen) empfingen am Freitag, den 27. April 2012 das Sakrament der Firmung. Wie im letzten Jahr war auch heuer wieder Abt Maximilian Neulinger OSB vom Benediktinerstift Lambach unser Firmspender. Nach fünf Monaten der Firmvorbereitung war es endlich soweit. Das Fest der Firmung konnte kurz nach 17 Uhr beginnen.

Unsere Firmvorbereitung stand unter dem Thema: Wind. Dies wurde einerseits durch das symbolische Segel vor dem Altarraum, durch das Altartuch und andererseits durch die selbst gebastelten Firmanstecker, die Windräder symbolisieren, zum Ausdruck gebracht. In seinen abschließenden Worten erinnerte Abt Maximilian die Firmlinge daran, dass die Firmung mit dem heutigen Fest nicht abgeschlossen ist, sondern, dass mit der Firmung ein neuer Anfang gesetzt ist, der durch die Firmlinge selbst weiter geführt werden soll. Beim Festzug zur Kirche wurden wir wie letztes Jahr auch im Sinne der Nachbarschaftshilfe von der Trachtenkapelle Oftering unterstützt. Fotos: Brigitte Schwager

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Pfarrbrief Hörsching

Die musikalische Leitung beim Gottesdienst lag wieder in den bewährten Händen von Prof. Siegi Humenberger, der mit dem Chor Ad Hoc den Gottesdienst wunderschön gestaltet hat. Ein großes Dankeschön sei auch den Mesnern, den Minis und allen anderen Mitwirkenden für die stimmige Gestaltung der Feier, den Pfadfindern beim Sektempfang im Innenhof und der Fotografin ausgesprochen. Mein besonderer Dank gilt den FirmbegleiterInnen, die sich wieder mit großem Engagement und Zeitaufwand für die Firmlinge eingesetzt haben: Gabi Eder, Veronika Ploier, Heidi Wagner, Sonja Nigl, Brigitte Rittenschober, Michaela Salfinger und Joachim Petz bedanken und auch bei Frau Anita Gracon, die uns bei diversen Hintergrundarbeiten, z. B. Protokolle, zur Seite gestanden ist. Danke auch an P. Severin, der unserem Firmspender aber auch unseren Ministrant/Innen als Zeremoniär sehr hilfreich zur Seite gestanden ist. Es war ein wunderschönes Fest nicht nur für die Firmlinge, sondern für die gesamte Pfarre! Die Mühen haben sich gelohnt. Wir vertrauen darauf, dass Gottes Geist das gute Werk, das er begonnen hat, auch weiterführen wird. Bernhard Pauer


Erstkommunion Von Samen zu Blumen im Garten Gottes Zu Christi Himmelfahrt, am 17. Mai 2012, wurde in unserer Pfarre das Fest der Erstkommunion gefeiert. Unter dem Motto „Von Samen zu Blumen im Garten Gottes“ nahmen 33 Kinder aus drei Klassen der Käthe-Recheis-Volksschule an diesem schönen Fest teil.

1. Reihe: Anna Pointner, Samuel Josing, Katharina Ransmair, Niklas Moitzi, Rebecca Toroman, Sascha Schmidt 2. Reihe: Klassenlehrerin Fr. Gertraud Peneder, Marcel Huber, Vanessa Nölscher, Michael Fuchs, Darline Schoiswohl, Eric Mayrleb, Religionslehrerin Fr. Anja Dieplinger 3. Reihe: Fr. Veronika Pointner, Fr. Petra Moitzi, Fr. Maria Toroman, Hr. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer, Fr. Alexandra Fuchs, Fr. Monika Ransmair, Fr. Dir. Marianne Richter

Kimberly bekommt zum ersten Mal das heilige Brot

Die Kinder wurden von 16 Tischmüttern und drei Tischvätern auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Dafür ein herzliches Dankeschön. Ebenfalls großer Dank geht an Herrn Pfarrer Pauer und die Lehrkräfte (Frau Peneder, Frau Wagner, Frau Willburger und Frau Kreyer). Wie schon die Jahre zuvor nahm sich Herr Malek auch heuer wieder Zeit, um den Mädchen und Buben die Kirche zu zeigen. Höhepunkt war für viele sicher das Besteigen des Kirchturms. Bedanken möchten wir uns auch bei den Musikanten, die uns das schöne Fest unter anderem mit der „Hörschinger Kindermesse“ musikalisch gestaltet haben. Aber auch all jenen, die sich in irgendwelcher Weise an diesem Fest beteiligt haben, möchten wir ein herzliches Vergelt`s Gott sagen.

1. Reihe: Thomas Kefeder, Annika Cagitz, Tamara Neumayr, Alexandra Thorwartl, Michael Hager, Religionslehrerin Fr. Anja Dieplinger 2. Reihe: Laurin Eckert, Pascal-Leon Svatos, Benedikt Orso, Fr. Nicole Cagitz 3. Reihe: Fr. Gisela Orso, Fr. Manuela Svatos, Fr. Elisabeth Kefeder, Hr. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer, Hr. Markus Orso, Fr. Dir. Marianne Richter

1. Reihe: Fr. Christina Kreyer, Kimberly Geyerhofer, Felix Buschmüller, Natalie Kirchmeir-Undesser, Sebastian Wagner, Annika Gleirscher, Religionslehrerin Fr. Anja Dieplinger 2. Reihe: Klassenlehrerin Dina Wilburger, Simon Höglinger, Hanna Schwaiger, Tim Schwaiger, Lisa Feichtinger, Isabella Mitterbauer, Valentina Hauer, Bettina Buschmüller 3. Reihe: Victoria Schmitz, Fr. Brigitte Geyerhofer, Lukas Grabner, Fr. Dir. Marianne Richter 4. Reihe: Fr. Alexandra Grabner, Fr. Heike Schwaiger, Fr. Sarah Höglinger, Fr. Brigitte Schmitz, Hr. Helmut Schmitz, Hr. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer, Fr. Claudia Feichtinger

Fotos: Brigitte Schwager

Religionslehrerin Anja Dieplinger

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Pfarrbrief Hörsching


Rückblick auf das Pfarrfest

Viele helfende Hände beim Aufbau, Kuchen backen, Knödel drehen, Ausschank, Grillen, Abwaschen, Servieren, ..... Unzählige Hörschinger, die diese Gelegenheit zum Plaudern mit anderen nutzten ...

Die Paschinger Buam brachten Stimmung aufs Pfarrfest Josef Karlsböck hat beim Pfarrfest 2012 seinen Dienst beendet.

Das Eis schmeckte heuer bei der großen Hitze besonders gut

Bausteinaktion für unsere Kirche Unsere Kirche ist das weithin sichtbarste Zeichen unserer Pfarre und unseres Ortes. Der Zahn der Zeit nagt an dem ehrwürdigen Bauwerk, eine Sanierung des Turms sowie eine denkmalgerechte Innenreinigung sind dringend notwendig.

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Pfarrbrief Hörsching

Allein die Kosten für die Turmsanierung werden sich auf etwa € 60.000,- belaufen. Beim Pfarrfest wurde eine Bausteinaktion gestartet und es wurden beachtliche 6.000,00 Euro gespendet. Man konnte Puzzleteile erwerben, die dann mit Namen versehen zu einem großen Bild zusammengefügt wurden, das jetzt hinten in der Kirche steht. Weitere Bausteine sind in der Pfarrkanzlei oder in der Sakristei nach den Sonntags-Gottesdiensten erhältlich! Spenden sind auch auf das Konto der Pfarre möglich: Kto. 11411, BLZ 34170 Raika Hörsching, Kennwort „Kirchturm“

PGR-Obmann Siegfried Humenberger und Stv. Obmann des FA Finanzen dem Initiator dieser Aktion - bedanken sich bei Bürgermeister Gunter Kastler für die großzügige Unterstützung


Rückblick • Aktuelles • Matriken Trachtensonntag

Hörschinger Spezialitäten zum Erntedank

Die Goldhaubengruppe möchte auch heuer wieder zum Trachtensonntag einladen. Wir bitten alle, an diesem Fest recht zahlreich im Dirndl, Lederhose oder Trachtenanzug teilzunehmen. Im Anschluss daran findet der traditionelle Bayrische Frühschoppen der Pfadfindergilde im Pfarrheim statt.

Wir möchten auch heuer wieder „Hörschinger Spezialitäten“ an einem Stand beim Erntedankfest verkaufen und den Erlös für die Sanierung des Kirchturmes verwenden. Wir bitten daher jetzt schon alle Einmach-ExpertInnen uns auch heuer mit ein, zwei ... Gläsern oder Flaschen (Marmeladen, Kompotten, Säften, Schnäpsen, Likören und saurem Gemüse) zu versorgen. Wir hoffen erneut auf ein buntes Angebot! Die Köstlichkeiten können in der Pfarrkanzlei ab 17. September abgegeben werden.

am 9. September

Danke An die Hinterbliebenen von Herrn Johann Windhager, die anstatt von Kränzen Geld für den Sozialkreis der Pfarre Hörsching gespendet haben.

Firmung 2013 Die nächste Pfarrfirmung in Hörsching findet am Samstag, den 11. Mai 2013 um 15 Uhr statt. Die Firmanmeldung ist am Dienstag, den 25. Sept. 2012 und am Freitag, den 28. Sept. 2012, jeweils von 17:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrbüro möglich.

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Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion Andreas Reumayr, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller, Ingrid Windhager Layout Ingrid Windhager Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen

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Für ein Leben mit Gott wurden getauft Jakob Maximilian Puttinger, Sattelweg 4 Leon Rastislav Kontra, Niederdorferstr. 28 Theodor Hellmich, Feldweg 14 Lukas Lang, Heiderosenweg 24 Elena Johanna Eder, Mühlbachstr. 70 Enya Mülleder, Neubauer Str. 26 Luca Willenstorfer, Mühlbachstr. 31 Eric Philippe Drosson, Muldenweg 17 Jakob Ludwig Ebead, Mühlbachstr. 146 Amalia Kredoszynska, Zimmermannweg 1, Oftering

Mit dem Segen der Kirche wurden getraut Ing. Jürgen Nenning und Astrid Charlotte Weingrill, Karningstr. 11, Leonding Peter Minichshofer und Mag. Sophie Linimayr, Wanderweg 6 a Wir gedenken unserer Verstorbenen

Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 3. September 2012. DVR-Nr. 0029874(1892)

Ehesegnungsfeier In einem festlichen Gottesdienst am 3. Juni 2012 erneuerten die Ehejubilare im Beisein ihrer Angehörigen und der Gemeinde ihr Eheversprechen.

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Margarete und Hermann Schneeberger Monika und Alfred Schwarz

25 Jahre: Andrea und Erwin Pal

50 Jahre; Berta und Alfred Grupeter Maria und Josef Karlsböck Elfriede und Helmut Puchner Annemarie und Horst Reumayr

40 Jahre: Friederike und Wolfgang Gamsjäger Marianne und Gerhard Gruber Margarete und Walter Schaubmayr

Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine Agape im Pfarrsaal statt. Der Arbeitskreis Ehe-, Familie- und Partnerschaft übernahm die Dekoration

Wasil Lesiuk (89), R. Willenstorferstr. 6 Walter Peuker (83), Niederdorfstr. 12 Johann Windhager (75), Mühlbachstr. 98 Josef Parkfrieder (76), Lärchenweg 13 Johann Czink (96), Im Niederfeld 28 Gudrun Lebersorg (70), Neubauer Str. 9 Martha Sternad, (80) Blumenweg 11 Vera Heiter (66), Ed.-Nittner-Str. 16 Heinrich Alt (92), Flurweg 32 a Ambros Haselbauer (88), R. Willenstorferstr. 7 Elisabeth Feizlmayr (80), R. Willenstorferstr. 6 Erwin Primmer (73), Ed.-Nittner-Str. 16 Franz Rieder (74), Haidbachstr. 18, Oftering

des Saales und organisierte für jedes Jubelpaar als Geschenk einen kleinen Blumenstrauß.

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Pfarrbrief Hörsching


Zugestellt durch Post.at

Juli JULI

P f arrb rie f AUGUST MARIA HIMMELFAHRT Mittwoch, 15. August um 10:00 Uhr mit Kräutersegnung

SCHULSCHLUSSGOTTESDIENST DER VOLKSSCHULE Donnerstag, 5. Juli um 10:00 Uhr ÖKUMENISCHER SCHULSCHLUSSGOTTESDIENST DER HAUPTSCHULE Freitag, 6. Juli um 9:00 Uhr

SEPTEMBER TRACHTENSONNTAG Sonntag, 9. September um 10:00 Uhr

PATROZINIUM Mittwoch, 25. Juli um 19:00 Uhr mit Sternwanderung und anschließender Patroziniumsjause im Pfarrhof

GOTTESDIENSTE ZUM SCHULANFANG Hauptschule: Montag, 10. September um 8:00 Uhr

P a t r o z i n i u m 2 5 . des hl. Jakobus des Älteren

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Der Gedenktag unseres Pfarrpatrons ist heuer ein Mittwoch. Um 19:00 Uhr ist der Festgottesdienst. In schon bewährter Weise möchten wir wieder zu einer Sternwanderung einladen. Aus allen Ortsteilen Hörschings sollen Menschen zu Fuß zum Festgottesdienst gehen. Wer nicht gehen kann, kann natürlich auch mit dem Auto kommen. Die Gehwilligen bitten wir zu einem der folgende Treffpunkte zu kommen: Grömer (Niederdorf), 18:45 Uhr KUSZ (Hörsching), 18:45 Uhr Ortmair (Gerersdorf), 18:45 Uhr Brücke über Haidbach (Trindorf), 18:30 Uhr Salinger (Neubau), 18:30 Uhr Nöbauer (Frindorf),18:15 Uhr Kreuzung Humerstr. – Mühlbachstr. (Öhndorf, Rutzing), 18:15 Uhr GH Waldstüberl (Haid), 18:15 Uhr Kreuzung Breitbrunnerstr. – Westbahnstr. (Breitbrunn, Aistental), 18:15 Uhr Fuchshuber (Holzleiten, Rudelsdorf), 18:00 Uhr T I P P S

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Was Was ist los ist los ... ...

HERZ-JESU-MESSE MIT ANSCHL. FRÜHSTÜCK 6. Juli, 3. Aug., 7. Sept., 5. Okt.

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Pfarrbrief Hörsching

FAMILIENMESSE am 9. Sept. um 10:00 Uhr ELTERN-KIND-RUNDE am 13. Sept., 11. Okt. jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal PFARRCAFE am 9. Sept. (Bayrischer Frühschoppen der Pfadfindergilde) am 14. Okt. (Goldhauben) SPIELECAFE am 10. Juli, 14. Aug., 11. Sept., 9. Okt. jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrsaal TRAUERBEGLEITUNG am 5. Juli, 6. Sept., 4. Okt. jeweils um 15:00 Uhr im Pfarrsaal

T R E F F P U N K T E FRAUENTREFFPUNKT MITTENDRIN am 10. Juli, 11. Sept., 9. Okt. jeweils um 19:30 Uhr im Großen Heim PFLEGENDE ANGEHÖRIGE am 2. Juli, 6. Aug., 3. Sept., 1. Okt. jeweils um 19:00 Uhr im Großen Heim SELBA-CLUB am 12. Sept., 10. Okt. jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal KATH. MÄNNERBEWEGUNG am 13. Sept., 11. Okt. jeweils um 20:00 Uhr im Großen Heim HEIMSTUNDE DER GRUPPE MITEINANDER am 14. Sept., 12. Okt. jeweils um 16:00 Uhr im Pfarrsaal

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Volksschule: Dienstag, 11. September um 10:00 Uhr MINISTRANTENSTART Donnerstag, 13. September um 17:00 Uhr KRANKENSALBUNGSFEIER Sonntag, 16. September um 10:00 Uhr KLEIDERUMTAUSCHBASAR 20. bis 22. September

OKTOBER ERNTEDANKFEST Sonntag, 7. Oktober um 10:00 Uhr Bei Schönwetter Treffpunkt beim Seniorenheim mit Umzug PFADFINDERHERBSTWANDERUNG Sonntag, 7. Oktober Treffpunkt um 13:00 Uhr im Pfarrhof P

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Tel. (07221)72 105, Fax 72 105-12 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 8:30 bis 12:00 Uhr Donnerstag zusätzlich von 16:00 bis 19:00 Uhr Geänderte Öffnungszeiten in den Ferien: Von 8. Juli bis 2. September ist das Pfarrbüro nur am Mittwoch und Freitag, jeweils von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr geöffnet. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer ist unter der Tel. Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Von 8. - 31. Juli ist er auf Urlaub und wird von Pf. John Bosco aus Uganda vertreten. e-Mail pfarre.hoersching@dioezese-linz.at www.pfarre-hoersching.at G o t t e s d i e n s t o r d n u n g Sonntag um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranzandacht und um 19:00 Uhr heilige Messe Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse


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